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(IM)MATERIELL - Stoff, Körper, Passion. Eine Gebäude- und Rauminstallation zur Passion 2022 - Videomapping auf 25 Kleider & interaktiver Säulenprojektion - Oberammergau Museum
Und es geht schon wieder los!
Unter dem Motto „Celebrating Freedom“ präsentieren wir an rund 50 Orten
Spektakuläre Licht- und Videokunst, die die Herzen der Besucherinnen und Besucher erfüllen und Momente der Freude spenden soll.
Aus Berlin, für Berlin und von Berlin aus weit über die Stadtgrenze hinaus in die ganze Welt.
Freuen Sie sich auf eine Vielfalt an farbenfrohen, fesselnden und magischen Lichtinszenierungen auf den berühmtesten und beliebtesten Gebäuden und Plätzen der Hauptstadt.
Das 20. FESTIVAL OF LIGHTS findet vom 04.-13. Oktober 2024 jeweils zwischen 19:00 – 23:00 Uhr statt.
And here we go again!
Under the motto "Celebrating Freedom" we present spectacular light and video art in around 50 locations that will fill the hearts of visitors and provide moments of joy.
From Berlin, for Berlin and from Berlin far beyond the city limits to the whole world.
Look forward to a variety of colorful, captivating and magical light shows on the most famous and popular buildings and squares in the capital.
The 20th FESTIVAL OF LIGHTS will take place from October 4th to 13th, 2024 between 7 p.m. and 11 p.m.
(IM)MATERIELL - Stoff, Körper, Passion. Eine Gebäude- und Rauminstallation zur Passion 2022 - Videomapping auf 25 Kleider & interaktiver Säulenprojektion - Oberammergau Museum
Danke an alle Mitwirkenden und alle die dabei waren!
(IM)MATERIELL - Stoff, Körper, Passion. Eine Gebäude- und Rauminstallation zur Passion 2022 - Videomapping auf 25 Kleider & interaktiver Säulenprojektion - Oberammergau Museum
(IM)MATERIELL - Stoff, Körper, Passion. Eine Gebäude- und Rauminstallation zur Passion 2022 - Videomapping auf 25 Kleider & interaktiver Säulenprojektion - Oberammergau Museum
(IM)MATERIELL - Stoff, Körper, Passion. Eine Gebäude- und Rauminstallation zur Passion 2022 - Aufbau interaktiver Säulenprojektion - Oberammergau Museum
(IM)MATERIELL - Stoff, Körper, Passion. Eine Gebäude- und Rauminstallation zur Passion 2022 - Videomapping auf 25 Kleider & interaktiver Säulenprojektion - Oberammergau Museum
Danke an alle Mitwirkenden und alle die dabei waren!
(IM)MATERIELL - Stoff, Körper, Passion. Eine Gebäude- und Rauminstallation zur Passion 2022 - Aufbau interaktiver Säulenprojektion - Oberammergau Museum
(IM)MATERIELL - Stoff, Körper, Passion. Eine Gebäude- und Rauminstallation zur Passion 2022 - Videomapping auf 25 Kleider & interaktiver Säulenprojektion - Oberammergau Museum
(IM)MATERIELL - Stoff, Körper, Passion. Eine Gebäude- und Rauminstallation zur Passion 2022 - Videomapping auf 25 Kleider & interaktiver Säulenprojektion - Oberammergau Museum
Danke an alle Mitwirkenden und alle die dabei waren!
(IM)MATERIELL - Stoff, Körper, Passion. Eine Gebäude- und Rauminstallation zur Passion 2022 - Videomapping auf 25 Kleider & interaktiver Säulenprojektion - Oberammergau Museum
(IM)MATERIELL - Stoff, Körper, Passion. Eine Gebäude- und Rauminstallation zur Passion 2022 - Videomapping auf 25 Kleider & interaktiver Säulenprojektion - Oberammergau Museum
NEW DIMENSIONS on the Brandenburg Gate in Berlin: For the first time, the best six teams for video art and projection mapping compete against each other in a creative contest at the FESTIVAL OF LIGHTS. It´s an amazing 25 minutes long show by artists from six nations.
NEW DIMENSIONS auf dem Brandenburger Tor in Berlin: Aus sechs Ländern treten sechs Teams für Videokunst und Projection-Mapping an, um die ersten FESTIVAL OF LIGHTS Awards zu erhalten. Die großartige Show dauert 25 Minuten.
[explore-2015-10-10]
(IM)MATERIELL - Stoff, Körper, Passion. Eine Gebäude- und Rauminstallation zur Passion 2022 - Videomapping auf 25 Kleider & interaktiver Säulenprojektion - Oberammergau Museum
As President Trump bars refugees and citizens of 7 Muslim countries, it is time to continue with uploads of this series.
The right picture is a page of my prompter book "Lost and Found" This play is based on a true story that happened to a member of the company, when suddenly a relative from Iraq she never met before, arrived as refugee in Vienna.... Scene 10 "Yousef`s loss" the artist Jochen interviews the refugee Yousef and asks him to tell what he has lost during flight
Volkstheater Trailer: "Lost and Found" (youtube, 2min45)
Text auf der Zeichnung: Improvisation der Schauspieler während der Proben von Szene 10 "Yousef`s Loss" als die Kamera für die Interview Szene neu eingerichtet wird. Jan (Rolle: der Künstler Jochen): "Was hast du verloren?" Osama (Rolle: der Flüchtling Yousef) Ich hab nix verloren - kann man alles kaufen zurück. Aber die Hitze - ja die Hitze hab ich verloren - aber mit diese Scheinwerfer geht es" (lachen)
Part of: Empty Padded ~ LeerGefüllt - Waiting Time at Work - Left handed drawings and writings on the empty left pages of my prompter`s book Soufflierbuch "Lost and Found" (Yael Ronen und Ensemble - Nestroy Preis Stück des Jahres 2016, Autorenpreis. Uraufführung, Premiere 18. Dezember 2015) -//- Boogies and Blues alongside tracks nebst der Bahn
Diptych #proben #rehearsal #arbeit #work #handwerk #profession #souffleuse #theater #theatre #flüchtling #verloren #gefunden #interview #künstler #vogel #bird #eitel #pfau #peacock #videokunst #westbahnhof #bahnhof #europaplatz #gewand #kleidung #sakko #schuh #shoes #hand #zeichnung #drawing #sketch #skizze #doodle #interviewer #interviewter #bleistift #pencil #buntstift #farbstift #gelb #rot #red #yellow #grey #grau #gray #weiß #white #blau #blue #portrait #porträt #zigarette #cigarette #rauch #smoke #mann #man #beard #bart #lampe #lamp #licht #light #hitze #heat #sommer #summer #winter #schatten #shadow #scheinwerfer #form #inhalt #aussage #message #botschaft #diary #tagebuch
Hierzu noch die passenden Videos:
Guggenheim Museum Bilbao, Spain
Panorama (5 images)
Visited: May 2009
English:
The Guggenheim Museum Bilbao is a modern and contemporary art museum designed by Canadian-American architect Frank Gehry, built by Ferrovial[1] and located in Bilbao, Basque Country, Spain. It is built alongside the Nervion River, which runs through the city of Bilbao to the Atlantic Coast. The Guggenheim is one of several museums belonging to the Solomon R. Guggenheim Foundation. The museum features both permanent and visiting exhibits featuring works of both Spanish and international artists.
Deutsch:
Das Guggenheim-Museum Bilbao ist ein Kunstmuseum für Moderne Kunst in Bilbao im spanischen Baskenland. Es hat eine Ausstellungsfläche von 11.000 m² und zeigt sowohl eine Dauerausstellung sowie externe Wanderausstellungen. Das Museum ist eines von fünf Guggenheim-Museen der US-amerikanischen Stiftung Solomon R. Guggenheim Foundation.
Das einem Oval ähnliche Gebäude befindet sich an der Ria des Flusses Nervión in der Innenstadt Bilbaos. Architekt ist der kanadisch-US-amerikanische Architekt und Designer Frank Gehry. Das 1997 fertiggestellte, sehr skurrile Gebäude ist für seinen dekonstruktivistischen Baustil berühmt. Das Guggenheim-Museum ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Schwerpunkt ist die zeitgenössische Kunst des 20. Jahrhunderts, die auch Teil der Dauerausstellung ist. Objekte sind weniger Malereien und Skulpturen als Installationen, Videokunst und ähnliches.
Das Museum ist neben der zweifellos großen kulturellen Bereicherung für Bilbao und die ganze Region Nordspanien auch ein wirtschaftlicher Erfolg, der mehrere tausend Arbeitsplätze geschaffen hat. Nach dieser Aufwertung der Stadt wurde der Bilbao-Effekt benannt.
(Quelle: wikipedia)
(IM)MATERIELL - Stoff, Körper, Passion. Eine Gebäude- und Rauminstallation zur Passion 2022 - Videomapping auf 25 Kleider & interaktiver Säulenprojektion - Oberammergau Museum
(IM)MATERIAL – fabric, body and passion
A building and room installation to mark the ‘Passion Play 2022’
more Impressions.
Videomapping on 25 robes & interactivepillar projection - Oberammergau Museum
Seitenblick da gibt’s nämlich Sitzkissen wo man es sich gemütlich machen kann und die Lichter vom @videogeist auf sich wirken lassen kann. Die Lightshow geht noch bis 27. Oktober, abends halt, wenn es dunkel ist. #munich #münchen #sitzkissen #meditation #filosofar #philippgeist #geist #heiliggeist #heiliggeistkirche #lichtinstallation #videokunst #projectionart #fog #nebel
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Zum Lichterfest Berlin erleuchtete die Hauptstadt: An 10 Tagen wurden ab Einbruch der Dunkelheit mehr als 70 Objekte von bekannten Künstlern und Lichtgestaltern in Szene gesetzt, darunter markante Häuserfassaden, Brücken und Berliner Wahrzeichen.
2014 stand das Lichtkunstfestival unter dem Motto: Weltbühne Berlin.
Daher galt es, die Metropole Berlin als urbane Bühne des Lebens zu illuminieren. Durch zwei dominante Ost-West-Achsen gelangt es, die maßgeblichen Stadtentwicklungsprozesse der letzten 100 Jahre zu dokumentieren und zu akzentuieren.
Anlässlich der zwanzigjährigen Städtepartnerschaft Berlin-Peking lag 2014 ein besonderer Schwerpunkt auf der chinesischen Lichtkunst.
*** SPECIAL-EVENT ***
Gaylight Cruise - Berlin leuchtet
Erlebnistour in allen Regenbogenfarben - 03. Oktober 2014
Abfahrt & Ankunft: Hauptbahnhof, Willy-Brandt-Straße / Moltkebrücke
Vom Wasser aus erstrahlten die illuminierten Uferpromenaden und Gebäudekomplexe in außergewöhnlichem Licht. Mit mehr als 70 Projektions-, Klang- und Videoeffekten erschien vor unseren Augen ein Gesamtkunstwerk aus Licht und Farben und vermittelte spannende Sichtachsen, Perspektiven und Eindrücke.
Empfang, Moderation, Entertainment:
Nach dem Check-in und Boarding begrüßte Herrin de Luxe (Nelly Morell) vom Berliner Club 'Rauschgold' und führte durch den Abend.
Mit der Reederei Riedel wurde ein Schiff mit ca. 150 Plätzen zur Verfügung gestellt, die speziell einem Teil der Passagiere von ‚CSD auf der Spree‘ angeboten wurden.
____________________________________________________
Festival of Lights - Berlin shines, 2014
The capital was lit up for the Berlin Festival of Lights: over 10 days from nightfall, more than 70 objects were illuminated by well-known artists and light designers, including striking building facades, bridges and Berlin landmarks.
In 2014, the motto of the light art festival was: World Stage Berlin.
The aim was to illuminate the metropolis of Berlin as an urban stage for life. Two dominant east-west axes were used to document and accentuate the key urban development processes of the last 100 years.
To mark the twentieth anniversary of the Berlin-Beijing city partnership, a special focus was placed on Chinese light art in 2014.
*** SPECIAL EVENT ***
Gaylight Cruise - Berlin lights up
Adventure tour in all the colours of the rainbow - 03 October 2014
Departure & arrival: Hauptbahnhof, Willy-Brandt-Straße / Moltkebrücke
From the water, the illuminated riverside promenades and building complexes shone in an extraordinary light. With more than 70 projection, sound and video effects, a total work of art of light and colour appeared before our eyes and conveyed exciting visual axes, perspectives and impressions.
Reception, presentation, entertainment:
After check-in and boarding, Mistress de Luxe (Nelly Morell) from the Berlin club 'Rauschgold' welcomed us and guided us through the evening.
The Riedel shipping company provided a ship with approx. 150 seats, which were specially offered to some of the passengers of 'CSD on the Spree'.
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Handheld
2 made of 1 Shot
Animatie
1.10
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Darckr;
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Zum Lichterfest Berlin erleuchtete die Hauptstadt: An 10 Tagen wurden ab Einbruch der Dunkelheit mehr als 70 Objekte von bekannten Künstlern und Lichtgestaltern in Szene gesetzt, darunter markante Häuserfassaden, Brücken und Berliner Wahrzeichen.
2014 stand das Lichtkunstfestival unter dem Motto: Weltbühne Berlin.
Daher galt es, die Metropole Berlin als urbane Bühne des Lebens zu illuminieren. Durch zwei dominante Ost-West-Achsen gelangt es, die maßgeblichen Stadtentwicklungsprozesse der letzten 100 Jahre zu dokumentieren und zu akzentuieren.
Anlässlich der zwanzigjährigen Städtepartnerschaft Berlin-Peking lag 2014 ein besonderer Schwerpunkt auf der chinesischen Lichtkunst.
*** SPECIAL-EVENT ***
Gaylight Cruise - Berlin leuchtet
Erlebnistour in allen Regenbogenfarben - 03. Oktober 2014
Abfahrt & Ankunft: Hauptbahnhof, Willy-Brandt-Straße / Moltkebrücke
Vom Wasser aus erstrahlten die illuminierten Uferpromenaden und Gebäudekomplexe in außergewöhnlichem Licht. Mit mehr als 70 Projektions-, Klang- und Videoeffekten erschien vor unseren Augen ein Gesamtkunstwerk aus Licht und Farben und vermittelte spannende Sichtachsen, Perspektiven und Eindrücke.
Empfang, Moderation, Entertainment:
Nach dem Check-in und Boarding begrüßte Herrin de Luxe (Nelly Morell) vom Berliner Club 'Rauschgold' und führte durch den Abend.
Mit der Reederei Riedel wurde ein Schiff mit ca. 150 Plätzen zur Verfügung gestellt, die speziell einem Teil der Passagiere von ‚CSD auf der Spree‘ angeboten wurden.
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Festival of Lights - Berlin shines, 2014
The capital was lit up for the Berlin Festival of Lights: over 10 days from nightfall, more than 70 objects were illuminated by well-known artists and light designers, including striking building facades, bridges and Berlin landmarks.
In 2014, the motto of the light art festival was: World Stage Berlin.
The aim was to illuminate the metropolis of Berlin as an urban stage for life. Two dominant east-west axes were used to document and accentuate the key urban development processes of the last 100 years.
To mark the twentieth anniversary of the Berlin-Beijing city partnership, a special focus was placed on Chinese light art in 2014.
*** SPECIAL EVENT ***
Gaylight Cruise - Berlin lights up
Adventure tour in all the colours of the rainbow - 03 October 2014
Departure & arrival: Hauptbahnhof, Willy-Brandt-Straße / Moltkebrücke
From the water, the illuminated riverside promenades and building complexes shone in an extraordinary light. With more than 70 projection, sound and video effects, a total work of art of light and colour appeared before our eyes and conveyed exciting visual axes, perspectives and impressions.
Reception, presentation, entertainment:
After check-in and boarding, Mistress de Luxe (Nelly Morell) from the Berlin club 'Rauschgold' welcomed us and guided us through the evening.
The Riedel shipping company provided a ship with approx. 150 seats, which were specially offered to some of the passengers of 'CSD on the Spree'.
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Zum Lichterfest Berlin erleuchtete die Hauptstadt: An 10 Tagen wurden ab Einbruch der Dunkelheit mehr als 70 Objekte von bekannten Künstlern und Lichtgestaltern in Szene gesetzt, darunter markante Häuserfassaden, Brücken und Berliner Wahrzeichen.
2014 stand das Lichtkunstfestival unter dem Motto: Weltbühne Berlin.
Daher galt es, die Metropole Berlin als urbane Bühne des Lebens zu illuminieren. Durch zwei dominante Ost-West-Achsen gelangt es, die maßgeblichen Stadtentwicklungsprozesse der letzten 100 Jahre zu dokumentieren und zu akzentuieren.
Anlässlich der zwanzigjährigen Städtepartnerschaft Berlin-Peking lag 2014 ein besonderer Schwerpunkt auf der chinesischen Lichtkunst.
*** SPECIAL-EVENT ***
Gaylight Cruise - Berlin leuchtet
Erlebnistour in allen Regenbogenfarben - 03. Oktober 2014
Abfahrt & Ankunft: Hauptbahnhof, Willy-Brandt-Straße / Moltkebrücke
Vom Wasser aus erstrahlten die illuminierten Uferpromenaden und Gebäudekomplexe in außergewöhnlichem Licht. Mit mehr als 70 Projektions-, Klang- und Videoeffekten erschien vor unseren Augen ein Gesamtkunstwerk aus Licht und Farben und vermittelte spannende Sichtachsen, Perspektiven und Eindrücke.
Empfang, Moderation, Entertainment:
Nach dem Check-in und Boarding begrüßte Herrin de Luxe (Nelly Morell) vom Berliner Club 'Rauschgold' und führte durch den Abend.
Mit der Reederei Riedel wurde ein Schiff mit ca. 150 Plätzen zur Verfügung gestellt, die speziell einem Teil der Passagiere von ‚CSD auf der Spree‘ angeboten wurden.
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Festival of Lights - Berlin shines, 2014
The capital was lit up for the Berlin Festival of Lights: over 10 days from nightfall, more than 70 objects were illuminated by well-known artists and light designers, including striking building facades, bridges and Berlin landmarks.
In 2014, the motto of the light art festival was: World Stage Berlin.
The aim was to illuminate the metropolis of Berlin as an urban stage for life. Two dominant east-west axes were used to document and accentuate the key urban development processes of the last 100 years.
To mark the twentieth anniversary of the Berlin-Beijing city partnership, a special focus was placed on Chinese light art in 2014.
*** SPECIAL EVENT ***
Gaylight Cruise - Berlin lights up
Adventure tour in all the colours of the rainbow - 03 October 2014
Departure & arrival: Hauptbahnhof, Willy-Brandt-Straße / Moltkebrücke
From the water, the illuminated riverside promenades and building complexes shone in an extraordinary light. With more than 70 projection, sound and video effects, a total work of art of light and colour appeared before our eyes and conveyed exciting visual axes, perspectives and impressions.
Reception, presentation, entertainment:
After check-in and boarding, Mistress de Luxe (Nelly Morell) from the Berlin club 'Rauschgold' welcomed us and guided us through the evening.
The Riedel shipping company provided a ship with approx. 150 seats, which were specially offered to some of the passengers of 'CSD on the Spree'.
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Zum Lichterfest Berlin erleuchtete die Hauptstadt: An 10 Tagen wurden ab Einbruch der Dunkelheit mehr als 70 Objekte von bekannten Künstlern und Lichtgestaltern in Szene gesetzt, darunter markante Häuserfassaden, Brücken und Berliner Wahrzeichen.
2014 stand das Lichtkunstfestival unter dem Motto: Weltbühne Berlin.
Daher galt es, die Metropole Berlin als urbane Bühne des Lebens zu illuminieren. Durch zwei dominante Ost-West-Achsen gelangt es, die maßgeblichen Stadtentwicklungsprozesse der letzten 100 Jahre zu dokumentieren und zu akzentuieren.
Anlässlich der zwanzigjährigen Städtepartnerschaft Berlin-Peking lag 2014 ein besonderer Schwerpunkt auf der chinesischen Lichtkunst.
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Gaylight Cruise - Berlin leuchtet
Erlebnistour in allen Regenbogenfarben - 03. Oktober 2014
Abfahrt & Ankunft: Hauptbahnhof, Willy-Brandt-Straße / Moltkebrücke
Vom Wasser aus erstrahlten die illuminierten Uferpromenaden und Gebäudekomplexe in außergewöhnlichem Licht. Mit mehr als 70 Projektions-, Klang- und Videoeffekten erschien vor unseren Augen ein Gesamtkunstwerk aus Licht und Farben und vermittelte spannende Sichtachsen, Perspektiven und Eindrücke.
Empfang, Moderation, Entertainment:
Nach dem Check-in und Boarding begrüßte Herrin de Luxe (Nelly Morell) vom Berliner Club 'Rauschgold' und führte durch den Abend.
Mit der Reederei Riedel wurde ein Schiff mit ca. 150 Plätzen zur Verfügung gestellt, die speziell einem Teil der Passagiere von ‚CSD auf der Spree‘ angeboten wurden.
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Festival of Lights - Berlin shines, 2014
The capital was lit up for the Berlin Festival of Lights: over 10 days from nightfall, more than 70 objects were illuminated by well-known artists and light designers, including striking building facades, bridges and Berlin landmarks.
In 2014, the motto of the light art festival was: World Stage Berlin.
The aim was to illuminate the metropolis of Berlin as an urban stage for life. Two dominant east-west axes were used to document and accentuate the key urban development processes of the last 100 years.
To mark the twentieth anniversary of the Berlin-Beijing city partnership, a special focus was placed on Chinese light art in 2014.
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Adventure tour in all the colours of the rainbow - 03 October 2014
Departure & arrival: Hauptbahnhof, Willy-Brandt-Straße / Moltkebrücke
From the water, the illuminated riverside promenades and building complexes shone in an extraordinary light. With more than 70 projection, sound and video effects, a total work of art of light and colour appeared before our eyes and conveyed exciting visual axes, perspectives and impressions.
Reception, presentation, entertainment:
After check-in and boarding, Mistress de Luxe (Nelly Morell) from the Berlin club 'Rauschgold' welcomed us and guided us through the evening.
The Riedel shipping company provided a ship with approx. 150 seats, which were specially offered to some of the passengers of 'CSD on the Spree'.
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Zum Lichterfest Berlin erleuchtete die Hauptstadt: An 10 Tagen wurden ab Einbruch der Dunkelheit mehr als 70 Objekte von bekannten Künstlern und Lichtgestaltern in Szene gesetzt, darunter markante Häuserfassaden, Brücken und Berliner Wahrzeichen.
2014 stand das Lichtkunstfestival unter dem Motto: Weltbühne Berlin.
Daher galt es, die Metropole Berlin als urbane Bühne des Lebens zu illuminieren. Durch zwei dominante Ost-West-Achsen gelangt es, die maßgeblichen Stadtentwicklungsprozesse der letzten 100 Jahre zu dokumentieren und zu akzentuieren.
Anlässlich der zwanzigjährigen Städtepartnerschaft Berlin-Peking lag 2014 ein besonderer Schwerpunkt auf der chinesischen Lichtkunst.
*** SPECIAL-EVENT ***
Gaylight Cruise - Berlin leuchtet
Erlebnistour in allen Regenbogenfarben - 03. Oktober 2014
Abfahrt & Ankunft: Hauptbahnhof, Willy-Brandt-Straße / Moltkebrücke
Vom Wasser aus erstrahlten die illuminierten Uferpromenaden und Gebäudekomplexe in außergewöhnlichem Licht. Mit mehr als 70 Projektions-, Klang- und Videoeffekten erschien vor unseren Augen ein Gesamtkunstwerk aus Licht und Farben und vermittelte spannende Sichtachsen, Perspektiven und Eindrücke.
Empfang, Moderation, Entertainment:
Nach dem Check-in und Boarding begrüßte Herrin de Luxe (Nelly Morell) vom Berliner Club 'Rauschgold' und führte durch den Abend.
Mit der Reederei Riedel wurde ein Schiff mit ca. 150 Plätzen zur Verfügung gestellt, die speziell einem Teil der Passagiere von ‚CSD auf der Spree‘ angeboten wurden.
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Festival of Lights - Berlin shines, 2014
The capital was lit up for the Berlin Festival of Lights: over 10 days from nightfall, more than 70 objects were illuminated by well-known artists and light designers, including striking building facades, bridges and Berlin landmarks.
In 2014, the motto of the light art festival was: World Stage Berlin.
The aim was to illuminate the metropolis of Berlin as an urban stage for life. Two dominant east-west axes were used to document and accentuate the key urban development processes of the last 100 years.
To mark the twentieth anniversary of the Berlin-Beijing city partnership, a special focus was placed on Chinese light art in 2014.
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Gaylight Cruise - Berlin lights up
Adventure tour in all the colours of the rainbow - 03 October 2014
Departure & arrival: Hauptbahnhof, Willy-Brandt-Straße / Moltkebrücke
From the water, the illuminated riverside promenades and building complexes shone in an extraordinary light. With more than 70 projection, sound and video effects, a total work of art of light and colour appeared before our eyes and conveyed exciting visual axes, perspectives and impressions.
Reception, presentation, entertainment:
After check-in and boarding, Mistress de Luxe (Nelly Morell) from the Berlin club 'Rauschgold' welcomed us and guided us through the evening.
The Riedel shipping company provided a ship with approx. 150 seats, which were specially offered to some of the passengers of 'CSD on the Spree'.
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Danke an alle Mitwirkenden und alle die dabei waren!
Als Lichtenberg 1907 in den Rang einer Stadt erhoben wurde und sein erstes Rathaus besaß, plante die Stadtverwaltung auch die entsprechenden städtischen Einrichtungen wie ein Amtsgericht, ein Krankenhaus, ein Entbindungsheim, Schulen und ein Volksbad. Die Kommune erwarb ein 3800 m² großes Grundstück an der Frankfurter Allee und gründete eine Kommission für die Erbauung einer Volksbadeanstalt, besetzt mit sieben Stadtverordneten und sieben Bürgerdeputierten. Architekten lieferten sogar in der Zeit des Ersten Weltkriegs Baupläne für eine solche öffentliche Badeeinrichtung. Der erste Spatenstich erfolgte im Jahr 1919 und die Fundamente wurden gelegt. Weil Lichtenberg 1920 als Bezirk nach Groß-Berlin eingemeindet wurde und seinen Stadtstatus verlor (und sicherlich auch wegen knapper Kassen unmittelbar nach dem Krieg), wurden die Bauarbeiten eingestellt. Erst 1925, nach Überwindung der Inflation, wurde weitergebaut, nachdem die Ingenieur-Architekten Rudolf Gleye und Otto Weis die vorhandenen Pläne aktualisiert hatten. Es entstand ein mehrgliedriger kubischer Baukörper im Stil des Expressionismus mit – nach damaligen Vorstellungen – sehr modernen Ausstattungen:
Die Einweihung des Hubertusbades nahm der Berliner Oberbürgermeister Gustav Böß am 2. Februar 1928 vor. Im Zweiten Weltkrieg beschädigte eine Sprengbombe das Gebäude an der Nordwestseite, es blieb aber noch funktionstüchtig. Außerdem gingen durch die Druckwellen die meisten Scheiben zu Bruch. Das Bad wurde notdürftig repariert. Als im Zusammenhang mit der Errichtung kompletter Neubauviertel in den östlichen Stadtbezirken ab Ende der 1960er Jahre dort auch neue lichtdurchflutete Schwimmhallen entstanden, verlor das Hubertusbad seine über den Bezirk hinausgehende Bedeutung. Hinzu kam, dass nun Baumängel, die bereits seit der Fertigstellung vorhanden waren, immer gravierender wurden, 1988 musste deshalb zunächst die große Halle geschlossen werden. Grund war ein Defekt an der Wasseraufbereitungs- und Heizungsanlage, der sich nicht mehr beheben ließ. Nach dem Mauerfall und dem schrittweisen Zusammenwachsen der gesamten Stadt galten die bisherigen bundesdeutschen Vorschriften für solche Einrichtungen, Geld für Reparaturen stand nun auch nicht mehr bereit. Als 1991 die Hauptwasserzuführung kaputtging, mussten auch die kleine Halle und alle anderen Badeinrichtungen geschlossen werden. Die kleine Halle diente dann zweckentfremdet als Lagerhalle.. Im Jahr 2016 fasste der Senat von Berlin einen Entschluss, der einer Wiederbelebung des Bades einen großen Schritt näher kam: der Komplex bleibt Eigentum des Landes Berlin. Im Auftrag der Stadt kümmert sich seitdem das Unternehmen Berliner Immobilienmanagement (BIM) um Möglichkeiten der Nachnutzung.
Eine Wiederaufnahme des Badebetriebes ist wegen der hohen Investitionskosten und der Unwirtschaftlichkeit eines laufenden Betriebes nicht mehr vorgesehen. Daher soll das Stadtbad Lichtenberg sowohl Veranstaltungsort als auch Begegnungszentrum im Kiez werden. Zur langfristigen Erreichung dieses Zieles wurde ein Zwei-Stufen-Plan beschlossen und unter Beteiligung der Öffentlichkeit in einem Konkretisierungs- und Planungsworkshop vertieft: Im ersten Bauabschnitt, der Anfang des Jahres 2022 abgeschlossen war, wurden aus dem Haus mehrere Tonnen Bauschutt entfernt sowie Elektroanschlüsse und Sanitäranlagen im linken (östlichen) Gebäudeteil wieder hergerichtet. Über das Becken der ehemaligen Frauenschwimmhalle wurde ein Holzboden gezogen, auf dem seit 2022 Ausstellungen und andere Events stattfinden können. Auf diesem Parkettboden können bis zu 200 Personen platziert werden. Hier finden temporäre Veranstaltungen statt, wie die, die wir besucht haben. Sie heißt "Stadtbad Reloaded" und führt die Gäste auf einen spannenden Rundgang durch das Haus, welches mit beeindruckenden Lichtinstallationen und über 157 digitalen Kunstwerken in allen Ecken wieder zum Leben erwacht.
Quelle: Überwiegend Wikipedia
When Lichtenberg was elevated to the status of a town in 1907 and had its first town hall, the town council also planned the corresponding municipal facilities such as a district court, a hospital, a maternity home, schools and a public swimming pool. The municipality acquired a 3,800 square metre plot of land on Frankfurter Allee and set up a commission for the construction of a public baths, consisting of seven city councillors and seven citizen deputies. Architects even provided construction plans for such a public bathing facility during the First World War. The ground-breaking ceremony took place in 1919 and the foundations were laid. Because Lichtenberg was incorporated into Greater Berlin as a borough in 1920 and lost its city status (and no doubt also due to a shortage of funds immediately after the war), construction work was halted. It was not until 1925, after the inflation had been overcome, that building work resumed after the engineer-architects Rudolf Gleye and Otto Weis had updated the existing plans. The result was a multi-storey cubic building in the Expressionist style with - according to the ideas of the time - very modern fixtures and fittings. The Hubertusbad was inaugurated by the Lord Mayor of Berlin, Gustav Böß, on 2 February 1928. During the Second World War, a high-explosive bomb damaged the building on the north-west side, but it remained functional. Most of the windows were also broken by the blast waves. The baths were provisionally repaired. When new, light-flooded swimming pools were built in the eastern boroughs at the end of the 1960s in connection with the construction of entire new neighbourhoods, the Hubertus Baths lost its importance beyond the borough. In addition, construction defects, which had been present since completion, became increasingly serious, and in 1988 the large hall had to be closed. The reason was a defect in the water treatment and heating system that could no longer be repaired.
After the fall of the Berlin Wall and the gradual merging of the entire city, the regulations for such facilities in vigour in West Germany applied and there was no longer any money available for repairs. When the main water supply broke in 1991, the small hall and all other bathing facilities had to be closed. The small hall was then misused as a warehouse. In 2016, the Berlin Senate took a decision that brought the revitalisation of the baths a big step closer: the complex remains property of the state of Berlin. Since then, the Berlin Real Estate Management Administration (BIM) has been working on behalf of the city to find ways to reutilise the site. Due to the high investment costs and the inefficiency of the operation of the pools, it is no longer planned to resume bathing activities. The Lichtenberg Municipal Baths are therefore to become both a venue for events and a meeting centre in the neighbourhood. In order to achieve this goal in the long term, a two-stage plan was adopted and further developed with the participation of the public in a concretisation and planning workshop:
In the first construction phase, which was completed at the beginning of 2022, several tonnes of rubble were removed from the building and electrical connections and sanitary facilities were restored in the left-hand (eastern) part of the building. A wooden floor was laid over the pool of the former women's swimming pool, which has been used for exhibitions and other events since 2022. Up to 200 people can be seated on this parquet floor. Temporary events take place here, like the one we visited. It is called ‘Municipal Baths Reloaded’ and takes guests on an exciting tour of the building, which comes back to life with impressive light installations and over 157 digital artworks in every corner.
Source: Mainly Wikipedia
STADSVIDEO
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Als Lichtenberg 1907 in den Rang einer Stadt erhoben wurde und sein erstes Rathaus besaß, plante die Stadtverwaltung auch die entsprechenden städtischen Einrichtungen wie ein Amtsgericht, ein Krankenhaus, ein Entbindungsheim, Schulen und ein Volksbad. Die Kommune erwarb ein 3800 m² großes Grundstück an der Frankfurter Allee und gründete eine Kommission für die Erbauung einer Volksbadeanstalt, besetzt mit sieben Stadtverordneten und sieben Bürgerdeputierten. Architekten lieferten sogar in der Zeit des Ersten Weltkriegs Baupläne für eine solche öffentliche Badeeinrichtung. Der erste Spatenstich erfolgte im Jahr 1919 und die Fundamente wurden gelegt. Weil Lichtenberg 1920 als Bezirk nach Groß-Berlin eingemeindet wurde und seinen Stadtstatus verlor (und sicherlich auch wegen knapper Kassen unmittelbar nach dem Krieg), wurden die Bauarbeiten eingestellt. Erst 1925, nach Überwindung der Inflation, wurde weitergebaut, nachdem die Ingenieur-Architekten Rudolf Gleye und Otto Weis die vorhandenen Pläne aktualisiert hatten. Es entstand ein mehrgliedriger kubischer Baukörper im Stil des Expressionismus mit – nach damaligen Vorstellungen – sehr modernen Ausstattungen:
Die Einweihung des Hubertusbades nahm der Berliner Oberbürgermeister Gustav Böß am 2. Februar 1928 vor. Im Zweiten Weltkrieg beschädigte eine Sprengbombe das Gebäude an der Nordwestseite, es blieb aber noch funktionstüchtig. Außerdem gingen durch die Druckwellen die meisten Scheiben zu Bruch. Das Bad wurde notdürftig repariert. Als im Zusammenhang mit der Errichtung kompletter Neubauviertel in den östlichen Stadtbezirken ab Ende der 1960er Jahre dort auch neue lichtdurchflutete Schwimmhallen entstanden, verlor das Hubertusbad seine über den Bezirk hinausgehende Bedeutung. Hinzu kam, dass nun Baumängel, die bereits seit der Fertigstellung vorhanden waren, immer gravierender wurden, 1988 musste deshalb zunächst die große Halle geschlossen werden. Grund war ein Defekt an der Wasseraufbereitungs- und Heizungsanlage, der sich nicht mehr beheben ließ. Nach dem Mauerfall und dem schrittweisen Zusammenwachsen der gesamten Stadt galten die bisherigen bundesdeutschen Vorschriften für solche Einrichtungen, Geld für Reparaturen stand nun auch nicht mehr bereit. Als 1991 die Hauptwasserzuführung kaputtging, mussten auch die kleine Halle und alle anderen Badeinrichtungen geschlossen werden. Die kleine Halle diente dann zweckentfremdet als Lagerhalle.. Im Jahr 2016 fasste der Senat von Berlin einen Entschluss, der einer Wiederbelebung des Bades einen großen Schritt näher kam: der Komplex bleibt Eigentum des Landes Berlin. Im Auftrag der Stadt kümmert sich seitdem das Unternehmen Berliner Immobilienmanagement (BIM) um Möglichkeiten der Nachnutzung.
Eine Wiederaufnahme des Badebetriebes ist wegen der hohen Investitionskosten und der Unwirtschaftlichkeit eines laufenden Betriebes nicht mehr vorgesehen. Daher soll das Stadtbad Lichtenberg sowohl Veranstaltungsort als auch Begegnungszentrum im Kiez werden. Zur langfristigen Erreichung dieses Zieles wurde ein Zwei-Stufen-Plan beschlossen und unter Beteiligung der Öffentlichkeit in einem Konkretisierungs- und Planungsworkshop vertieft: Im ersten Bauabschnitt, der Anfang des Jahres 2022 abgeschlossen war, wurden aus dem Haus mehrere Tonnen Bauschutt entfernt sowie Elektroanschlüsse und Sanitäranlagen im linken (östlichen) Gebäudeteil wieder hergerichtet. Über das Becken der ehemaligen Frauenschwimmhalle wurde ein Holzboden gezogen, auf dem seit 2022 Ausstellungen und andere Events stattfinden können. Auf diesem Parkettboden können bis zu 200 Personen platziert werden. Hier finden temporäre Veranstaltungen statt, wie die, die wir besucht haben. Sie heißt "Stadtbad Reloaded" und führt die Gäste auf einen spannenden Rundgang durch das Haus, welches mit beeindruckenden Lichtinstallationen und über 157 digitalen Kunstwerken in allen Ecken wieder zum Leben erwacht.
Quelle: Überwiegend Wikipedia
When Lichtenberg was elevated to the status of a town in 1907 and had its first town hall, the town council also planned the corresponding municipal facilities such as a district court, a hospital, a maternity home, schools and a public swimming pool. The municipality acquired a 3,800 square metre plot of land on Frankfurter Allee and set up a commission for the construction of a public baths, consisting of seven city councillors and seven citizen deputies. Architects even provided construction plans for such a public bathing facility during the First World War. The ground-breaking ceremony took place in 1919 and the foundations were laid. Because Lichtenberg was incorporated into Greater Berlin as a borough in 1920 and lost its city status (and no doubt also due to a shortage of funds immediately after the war), construction work was halted. It was not until 1925, after the inflation had been overcome, that building work resumed after the engineer-architects Rudolf Gleye and Otto Weis had updated the existing plans. The result was a multi-storey cubic building in the Expressionist style with - according to the ideas of the time - very modern fixtures and fittings. The Hubertusbad was inaugurated by the Lord Mayor of Berlin, Gustav Böß, on 2 February 1928. During the Second World War, a high-explosive bomb damaged the building on the north-west side, but it remained functional. Most of the windows were also broken by the blast waves. The baths were provisionally repaired. When new, light-flooded swimming pools were built in the eastern boroughs at the end of the 1960s in connection with the construction of entire new neighbourhoods, the Hubertus Baths lost its importance beyond the borough. In addition, construction defects, which had been present since completion, became increasingly serious, and in 1988 the large hall had to be closed. The reason was a defect in the water treatment and heating system that could no longer be repaired.
After the fall of the Berlin Wall and the gradual merging of the entire city, the regulations for such facilities in vigour in West Germany applied and there was no longer any money available for repairs. When the main water supply broke in 1991, the small hall and all other bathing facilities had to be closed. The small hall was then misused as a warehouse. In 2016, the Berlin Senate took a decision that brought the revitalisation of the baths a big step closer: the complex remains property of the state of Berlin. Since then, the Berlin Real Estate Management Administration (BIM) has been working on behalf of the city to find ways to reutilise the site. Due to the high investment costs and the inefficiency of the operation of the pools, it is no longer planned to resume bathing activities. The Lichtenberg Municipal Baths are therefore to become both a venue for events and a meeting centre in the neighbourhood. In order to achieve this goal in the long term, a two-stage plan was adopted and further developed with the participation of the public in a concretisation and planning workshop:
In the first construction phase, which was completed at the beginning of 2022, several tonnes of rubble were removed from the building and electrical connections and sanitary facilities were restored in the left-hand (eastern) part of the building. A wooden floor was laid over the pool of the former women's swimming pool, which has been used for exhibitions and other events since 2022. Up to 200 people can be seated on this parquet floor. Temporary events take place here, like the one we visited. It is called ‘Municipal Baths Reloaded’ and takes guests on an exciting tour of the building, which comes back to life with impressive light installations and over 157 digital artworks in every corner.
Source: Mainly Wikipedia
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(for English scroll down)
Zum Lichterfest Berlin erleuchtete die Hauptstadt: An 10 Tagen wurden ab Einbruch der Dunkelheit mehr als 70 Objekte von bekannten Künstlern und Lichtgestaltern in Szene gesetzt, darunter markante Häuserfassaden, Brücken und Berliner Wahrzeichen.
2014 stand das Lichtkunstfestival unter dem Motto: Weltbühne Berlin.
Daher galt es, die Metropole Berlin als urbane Bühne des Lebens zu illuminieren. Durch zwei dominante Ost-West-Achsen gelangt es, die maßgeblichen Stadtentwicklungsprozesse der letzten 100 Jahre zu dokumentieren und zu akzentuieren.
Anlässlich der zwanzigjährigen Städtepartnerschaft Berlin-Peking lag 2014 ein besonderer Schwerpunkt auf der chinesischen Lichtkunst.
*** SPECIAL-EVENT ***
Gaylight Cruise - Berlin leuchtet
Erlebnistour in allen Regenbogenfarben - 03. Oktober 2014
Abfahrt & Ankunft: Hauptbahnhof, Willy-Brandt-Straße / Moltkebrücke
Vom Wasser aus erstrahlten die illuminierten Uferpromenaden und Gebäudekomplexe in außergewöhnlichem Licht. Mit mehr als 70 Projektions-, Klang- und Videoeffekten erschien vor unseren Augen ein Gesamtkunstwerk aus Licht und Farben und vermittelte spannende Sichtachsen, Perspektiven und Eindrücke.
Empfang, Moderation, Entertainment:
Nach dem Check-in und Boarding begrüßte Herrin de Luxe (Nelly Morell) vom Berliner Club 'Rauschgold' und führte durch den Abend.
Mit der Reederei Riedel wurde ein Schiff mit ca. 150 Plätzen zur Verfügung gestellt, die speziell einem Teil der Passagiere von ‚CSD auf der Spree‘ angeboten wurden.
____________________________________________________
Festival of Lights - Berlin shines, 2014
The capital was lit up for the Berlin Festival of Lights: over 10 days from nightfall, more than 70 objects were illuminated by well-known artists and light designers, including striking building facades, bridges and Berlin landmarks.
In 2014, the motto of the light art festival was: World Stage Berlin.
The aim was to illuminate the metropolis of Berlin as an urban stage for life. Two dominant east-west axes were used to document and accentuate the key urban development processes of the last 100 years.
To mark the twentieth anniversary of the Berlin-Beijing city partnership, a special focus was placed on Chinese light art in 2014.
*** SPECIAL EVENT ***
Gaylight Cruise - Berlin lights up
Adventure tour in all the colours of the rainbow - 03 October 2014
Departure & arrival: Hauptbahnhof, Willy-Brandt-Straße / Moltkebrücke
From the water, the illuminated riverside promenades and building complexes shone in an extraordinary light. With more than 70 projection, sound and video effects, a total work of art of light and colour appeared before our eyes and conveyed exciting visual axes, perspectives and impressions.
Reception, presentation, entertainment:
After check-in and boarding, Mistress de Luxe (Nelly Morell) from the Berlin club 'Rauschgold' welcomed us and guided us through the evening.
The Riedel shipping company provided a ship with approx. 150 seats, which were specially offered to some of the passengers of 'CSD on the Spree'.
(for English scroll down)
Zum Lichterfest Berlin erleuchtete die Hauptstadt: An 10 Tagen wurden ab Einbruch der Dunkelheit mehr als 70 Objekte von bekannten Künstlern und Lichtgestaltern in Szene gesetzt, darunter markante Häuserfassaden, Brücken und Berliner Wahrzeichen.
2014 stand das Lichtkunstfestival unter dem Motto: Weltbühne Berlin.
Daher galt es, die Metropole Berlin als urbane Bühne des Lebens zu illuminieren. Durch zwei dominante Ost-West-Achsen gelangt es, die maßgeblichen Stadtentwicklungsprozesse der letzten 100 Jahre zu dokumentieren und zu akzentuieren.
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Empfang, Moderation, Entertainment:
Nach dem Check-in und Boarding begrüßte Herrin de Luxe (Nelly Morell) vom Berliner Club 'Rauschgold' und führte durch den Abend.
Mit der Reederei Riedel wurde ein Schiff mit ca. 150 Plätzen zur Verfügung gestellt, die speziell einem Teil der Passagiere von ‚CSD auf der Spree‘ angeboten wurden.
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Festival of Lights - Berlin shines, 2014
The capital was lit up for the Berlin Festival of Lights: over 10 days from nightfall, more than 70 objects were illuminated by well-known artists and light designers, including striking building facades, bridges and Berlin landmarks.
In 2014, the motto of the light art festival was: World Stage Berlin.
The aim was to illuminate the metropolis of Berlin as an urban stage for life. Two dominant east-west axes were used to document and accentuate the key urban development processes of the last 100 years.
To mark the twentieth anniversary of the Berlin-Beijing city partnership, a special focus was placed on Chinese light art in 2014.
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Reception, presentation, entertainment:
After check-in and boarding, Mistress de Luxe (Nelly Morell) from the Berlin club 'Rauschgold' welcomed us and guided us through the evening.
The Riedel shipping company provided a ship with approx. 150 seats, which were specially offered to some of the passengers of 'CSD on the Spree'.
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Reception, presentation, entertainment:
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The Riedel shipping company provided a ship with approx. 150 seats, which were specially offered to some of the passengers of 'CSD on the Spree'.
Katharina Wibmer
Raum im Fluss
17. September - 17. November 2019
Katharina Wibmer konzipiert für die "Q Galerie für Kunst" Videoarbeiten mit Bezug zu Schorndorf und der Rems. Mitten in Schorndorf macht sie das Element Wasser erlebbar.
Katharina Wibmer (geb.1966) lebt und arbeitet als Videokünstlerin und Musikerin in Ludwigsburg.
November 2019
From Wikipedia, the free encyclopedia
Pipilotti Rist
Born Elisabeth Charlotte Rist
21 June 1962 (age 55)
Grabs, Canton of St. Gallen, Switzerland
Nationality Swiss
Education Institute of Applied Arts, Schule für Gestaltung
Known for Video art
Notable work Pepperminta, I'm Not The Girl Who Misses Much, Pickleporno, Ever is Over All
Movement feminism
Awards Joan Miró Prize (2009)
Pink tramway in Geneva, by Pipilotti Rist
Elisabeth Charlotte "Pipilotti" Rist (born 21 June 1962), is a visual artist who works with video, film, and moving images which are often displayed as projections.
Contents
1 Life and career
2 Works
3 Recognition
4 References
5 External links
Life and career
Rist was born Elisabeth Charlotte in 1962 in Grabs, Sankt Gallen, in Switzerland.[1] Her father is a doctor and her mother is a teacher.[2] Since her childhood she has been nicknamed Pipilotti. The name refers to the novel Pippi Longstocking by Astrid Lindgren.
Prior to studying art and film, Rist studied theoretical physics in Vienna for one semester.[3] From 1982 to 1986 Rist studied commercial art, illustration, and photography at the University of Applied Arts Vienna in Vienna. She later studied video at the School of Design (Schule für Gestaltung) in Basel, Switzerland. From 1988 through 1994, she was member of the music band and performance group Les Reines prochaines. In 1997, her work was first featured in the Venice Biennial, where she was awarded the Premio 2000 Prize. From 2002 to 2003, she was invited by Professor Paul McCarthy to teach at UCLA as a visiting faculty member. From Summer 2012 through to Summer 2013, Rist spent a sabbatical in Somerset.[4]
Pipilotti Rist currently lives with her common law partner Balz Roth, with whom she has a son, named Himalaya.
From 2005 to 2009, she worked on her first feature film, Pepperminta.[5]
Works
During her studies Pipilotti Rist began making super 8 films. Her works generally last only a few minutes, and contained alterations in their colors, speed, and sound. Her works generally treat issues related to gender, sexuality, and the human body.
Her colorful and musical works transmit a sense of happiness and simplicity. Rist's work is regarded as feminist by some art critics. Her works are held by many important art collections worldwide.
In I'm Not The Girl Who Misses Much (1986) Rist dances before a camera in a black dress with uncovered breasts. The images are often monochromatic and fuzzy. Rists repeatedly sings "I'm not the girl who misses much," a reference to the first line of the song "Happiness Is a Warm Gun" by the Beatles. As the video approaches its end, the image becomes increasingly blue and fuzzy and the sound stops.
Rist achieved notoriety with Pickelporno (Pimple porno) (1992), a work about the female body and sexual excitation. The fisheye camera moves over the bodies of a couple. The images are charged by intense colors, and are simultaneously strange, sensual, and ambiguous.
Ever is Over All (1997) shows in slow-motion a young woman walks along a city street, smashing the windows of parked cars with a large hammer in the shape of a tropical flower. At one point a police officer greets her. The audio video installation has been purchased by the Museum of Modern Art in New York City. This work was later referenced in 2016 by Beyoncé in the film accompanying her album Lemonade.[6]
Rist's nine video segments titled Open My Glade were played once every hour on a screen at Times Square in New York City, a project of the Messages to the Public program, which was founded in 1980.
Pour Your Body Out was a commissioned multimedia installation organized by Klaus Biesenbach and installed in the atrium of the Museum of Modern Art in early 2009. In an interview with Phong Bui published in The Brooklyn Rail, Rist said she chose the atrium for the installation "because it reminds me of a church's interior where you’re constantly reminded that the spirit is good and the body is bad. This spirit goes up in space but the body remains on the ground. This piece is really about bringing those two differences together."[7]
Pipilotti Rist (eigentlich Elisabeth Charlotte Rist; * 21. Juni 1962 in Grabs, heimatberechtigt in Altstätten) ist eine Schweizer Künstlerin. Neben Videoinstallationen und Experimentalfilmen gehören zu ihren Arbeiten auch Environments, Objekte, Computerkunst und digitale Fotomontagen.
Inhaltsverzeichnis
1 Leben und berufliche Entwicklung
2 Technik
3 Werke
3.1 Audio- und Videoinstallationen
3.2 Film und Video
4 Ausstellungen (Auswahl)
5 Auszeichnungen
6 Publikationen
7 Sekundärliteratur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Leben und berufliche Entwicklung
Den Spitznamen «Pipilotti», der heute auch ihr Künstlername ist, trägt sie nach eigenen Angaben bereits seit der Kindheit nach der beliebten Kinderbuch-Figur Pippi Langstrumpf.
Rist studierte von 1982 bis 1986 Gebrauchs-, Illustrations- und Fotografik an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Von 1986 bis 1988 studierte sie Audiovisuelle Kommunikation (Video) an der Schule für Gestaltung in Basel, nach eigenen Aussagen hauptsächlich, um Zugang zu professioneller Videotechnik zu haben. Anschließend arbeitete sie als freiberufliche Computergrafikerin für industrielle Videostudios.
Von 1988 bis 1994 war Pipilotti Rist Mitglied der Musikband und Performance-Gruppe Les Reines Prochaines, mit der sie auch einige Platten veröffentlichte.
1997 war sie zum zweiten Mal auf der Biennale in Venedig vertreten und wurde dort mit dem Premio 2000 ausgezeichnet. Im selben Jahr wurde sie zur künstlerischen Leiterin der Schweizer Landesausstellung Expo.01 (realisiert als Expo.02) ernannt, trat jedoch 14 Monate nach der Ernennung von dem Amt zurück.
2002 lehrte sie auf Einladung des Künstlers und Professors Paul McCarthy ein Jahr lang an der University of California, Los Angeles.
Pipilotti Rist hat mit ihrem Lebensgefährten einen Sohn (* 2002). Dessen Vornamen „Himalaya“ taucht in Himalaya’s Sister’s Living Room (2000) Himalaya Goldsteins Stube (1999) und als Buchtitel (1998) schon auf.
Von 2005 bis 2009 arbeitete Pipilotti Rist an ihrem ersten Spielfilm Pepperminta. Rist wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Premio 2000 der Biennale in Venedig (1997), dem Wolfgang-Hahn Preis (1999) und dem 01 award (2004) für außerordentliche künstlerische oder wissenschaftliche Leistungen im Multimedia-Bereich. Dieser beinhaltet die Ernennung zur Honorarprofessorin an der Universität der Künste Berlin.
Rist lebt und arbeitet in Zürich.
Technik
Bereits während des Studiums begann Rist damit, Super-8-Filme zu drehen. Ihre Filme sind meistens nur wenige Minuten lang und mittels technischer Effekte farblich verfremdet, in der Geschwindigkeiten verändert und mit Musik unterlegt. Einige der von Rist gezielt eingesetzten Verfremdungseffekte werden exemplarisch im Kompendium der Bildstörungen beim analogen Video (2013) vorgestellt.[1] Rist beschäftigt sich in ihrer Kunst unter anderem mit Sexualität, Geschlechterdifferenz und Körperbild des Menschen, vor allem der Frau.
Im Gegensatz zu vielen anderen Konzeptkünstlern zeichnen sich ihre Werke durch Freude an optischer, akustischer und haptischer Sinnlichkeit, fröhliche, intensive Buntheit und scheinbare Naivität aus. Besonders von der feministischen Kunstkritik empfing Rist früh Aufmerksamkeit. Mittlerweile sind ihre Arbeiten weltweit in den wichtigsten Sammlungen der Gegenwartskunst vertreten.
Werke
I'm Not The Girl Who Misses Much (Ich bin nicht das Mädchen, das viel vermisst, 1986) zeigt Rist, wie sie in einem schwarzen Kleid, das ihre Brüste freilässt, und mit roten Lippen vor der Kamera umhertanzt und -hampelt. Die Aufnahmen sind die meiste Zeit monochrom und sehr unscharf; das Bild wird durch Verlangsamung, Beschleunigung und Überblendeffekte zusätzlich gestört. Rist singt dabei die Zeile „I'm not the girl who misses much“ repetitiv vor sich hin, eine Variation der ersten Zeile des Beatles-Songs Happiness Is a Warm Gun. Gegen Ende des fünfminütigen Clips wechselt das Bild zu einer blauen Färbung und der originale Ton des Songs wird eingeblendet. Eine Collage extrem verzerrter und abgehackter Videoschnipsel bildet den Schluss.
International bekannt wurde sie mit Pickelporno (1992), das um das Thema des weiblichen Körpers und der sexuellen Erregung kreist. Die Fisheye-Kamera bewegt sich sehr dicht an den Körpern eines nackten Paares entlang, Die Bilder sind in intensive Farben getaucht, so dass die Körperformen in der Seherfahrung des Zuschauers fremd, sinnlich und vieldeutig wirken. Der Film war für Rist ein Ansatz, mit einer femininen Pornografie zu experimentieren.
Ever is Over All (Immer ist überall/Immer ist vorbei, 1997) zeigt eine junge Frau, die in Zeitlupe mit einer Fackellilie die Fenster geparkter Autos einschlägt. Eine Polizistin nähert sich ihr und geht freundlich grüßend vorbei. Die Videoinstallation wurde unter anderem vom Museum of Modern Art New York erworben.
Vom 6. April bis zum 20. Mai 2000 wurden die 16 einminütigen Videos Open My Glade (2000) (Öffne meine Lichtung) ein Mal pro Stunde auf einem Großbildschirm am Times Square, New York gezeigt; die Installation fand im Rahmen des Programms Messages to the Public statt, das seit 1980 besteht. Das Video zeigt Rist, wie sie Gesicht und Hände gegen eine Glasscheibe presst, als sei sie in diesem Bildschirm gefangen.
Aufsehen erregte auch die Multimedia-Installation Himalaya’s Sister’s Living Room (Das Wohnzimmer von Himalayas Schwester, 2000) – ein Raum, in dem neben mehreren Videoprojektionen eine große Sammlung nostalgischer Möbel, Gebrauchs- und Schmuckgegenstände und Kitschobjekte aus den 50er, 60er und 1970er Jahren arrangiert sind: Lampen, Teppiche, Plastikblumen, Mineralien, Stapel von Zeitschriften und Büchern. Dazwischen sind weitere Projektionsflächen angebracht, auf denen repetitive Clips laufen. Das Werk ähnelt einer alltagsarchäologischen Sammlung der Populärkultur vergangener Jahrzehnte, die jedoch nicht museal wohlgeordnet ist, sondern chaotisch und überladen wirken soll.
Mit einer roten Kunststoffschicht überzogene Stadtlounge in St.Gallen
Mit einer roten Kunststoffschicht überzogenes Auto
In St. Gallen gestaltete sie, zusammen mit dem Architekten Carlos Martinez und im Auftrag der Raiffeisen Bank, den Platz zwischen deren Gebäuden als mit einer roten Kunststoffschicht überzogene Stadtlounge (eröffnet Frühjahr 2005).
Das von Max Frisch 1947 bis 1949 erbaute Freibad Letzigraben in Zürich wurde in den Jahren 2005–2007 rundumsaniert. Anlässlich seiner Wiedereröffnung fand am 18. Juni 2007 nach Einbruch der Dunkelheit am beleuchteten Sprungturm des Freibads die Videoinstallation Elektronische Huldigung des Letzis und Brios statt. Als Projektionsfläche diente hierbei der Boden des Sprungbeckens, das Bild wurde durch die bewegte Wasseroberfläche verwellt.
Der Filmemacher Michael Hegglin realisierte 2009 The Colour of Your Socks – A Year with Pipilotti Rist, einen 53-minütigen Dokumentarfilm mit und über Pipilotti Rist, produziert von Catpics Coproductions (Zürich) und Amour Fou Filmproduktion (Wien). Der Film zeigt die Künstlerin bei der Arbeit in ihrem Atelier in Zürich, im Museum of Modern Art in New York, bei der Biennale von Venedig, bei der Art Basel sowie bei den Dreharbeiten zu ihrem ersten Spielfilm Pepperminta.
Rist über ihre interdisziplinäre Arbeit mit dem Medium Video: „Video ist wie eine kompakte Handtasche, da ist von Literatur über Malerei bis zur Musik alles drin.“[2]
Audio- und Videoinstallationen
Pixelwald, Videoinstallation im Kunsthaus Zürich, 2016
Wir verwurzeln (Seelenfarben), Videoinstallation im Kafi Züri, Zürich, 2015
Enlight My Space ‹Erleuchte (und kläre) meinen Raum›, Videoinstallation, 2008
The Blue Fairy in the Valley, Videoinstallation, 2007
Die gelbe Fee in der Allee ‹The Yellow Fairy in the Avenue›, Videoinstallation, 2007
Ginas Mobile ‹Gina’s Mobile›, Videoinstallation, 2007
Tyngdkraft, var min vän ‹Schwerkraft, sei meine Freundin› ‹Gravity Be My Friend›, Audio-/Videoinstallation, 2007
A la belle étoile ‹Under The Sky›, Audio-/Videoinstallation, 2007
Deine Raumkapsel ‹Your Space-Capsule›, Audio-/Videoinstallation, 2006
Celle selbst zu zweit, Audio-/Videoinstallation by Gutararist aka Gudrun Gut & Pipilotti Rist, 2006
Despierta ‹Wach auf›, Audio-/Videoinstallation, 2001/2005
A Liberty Statue for Löndön ‹Eine Freiheitsstatue für Löndön›, Audio-/Videoinstallation, 2005
Daggrystimer i naboens hus ‹Dawn Hours in Neighbour’s House›, audio video and light installation, 2005
Homo Sapiens Sapiens, Audio-/Videoinstallation in San Stae church Venice, 2005
Du erneuerst Dich (in Japanese) ‹You Renew You›, Audio-/Videoinstallation as an instant temple, 2004
Herz aufwühlen Herz ausspülen ‹Stir Heart Rinse Heart›, Audio-/Videoinstallation, 2004
Apple Tree Innocent On Diamond Hill ‹Apfelbaum unschuldig auf dem Diamantenhügel› ‹Manzano inocente en la colina de diamantes›, Videoinstallation, 2003
The Cake is in Flames ‹Der Kuchen steht in Flammen›, Audio-/Videoinstallation, 2002
Related Legs (Yokohama Dandelions) ‹Verwandte Beine (Yokohama Löwenzahn)›, Audio-/Videoinstallation, 2001
Expecting (Installation in/for Centraal Museum, Utrecht / Bovenkapel: When I Run I Use My Feet, Benedenkapel: One Jesus in Nature, One At The Doctor, One In The Hotel), Audio-/Videoinstallation, 2001
Supersubjektiv ‹Super Subjective›, Audio-/Videoinstallation, 2000/2001
Kleines Vorstadthirn ‹Small Suburb Brain›, Audio-/Videoinstallation, 1999/2001 bzw. 2007 bzw. 2009
Open My Glade (Flatten) ‹Öffne meine Lichtung›, Videoinstallation, 2000 [3]
Closet Circuit, Videoinstallation by Pipilotti Rist in collaboration with the toilet visitor, 2000
Himalaya’s Sister’s Living Room, Audio-/Videoinstallation, 2000
Himalaya Goldsteins Stube ‹Himalaya Goldstein’s Living Room›, Audio-/Videoinstallation, 1999
I Couldn’t Agree With You More, audio video installatio, 1999
Vorstadthirn ‹Suburb Brain›, Audio-/Videoinstallation, 1999
Cintia, Audio-/Videoinstallation, 1994/99
Regenfrau (I Am Called A Plant) ‹Rain Woman (I Am Called A Plant)›, Audio-/Videoinstallation, 1999
Extremitäten (weich, weich) ‹Extremities (smooth, smooth)›, Audio-/Videoinstallation, 1999
Zeittunnel ‹Time tunnel›, 1998
Atmosphäre & Instinkt ‹Atmosphere & Instinct›, Audio-/Videoinstallation, 1998
Rote Bar ‹Red Bar›, Videoinstallation by Pipilotti Rist, © with Gabrielle Hächler (architecture), 1997
My Boy, My Horse, My Dog, audio video slide installation, 1997
Ever Is Over All, Audio-/Videoinstallation, 1997 [4]
Mutaflor, Videoinstallation, 1996
Shooting Divas, Audio-/Videoinstallation, 1996
Sip My Ocean ‹Schlürfe meinen Ozean›, Audio-/Videoinstallation, 1996
Search Wolken / Such Clouds (elektronischer Heiratsantrag) ‹Search Wolken / Such Clouds (Electronic Marriage Proposal)›, Audio-/Videoinstallation, 1995
Fliegendes Zimmer ‹Flying Room›, Videoinstallation, 1995
Das Zimmer ‹The Room›, Videoinstallation, 1994/2000/2007
Yoghurt On Skin – Velvet On TV, Audio-/Videoinstallation, 1994
Selbstlos im Lavabad ‹Selfless In The Bath Of Lava›, Videoinstallation, 1994
Eindrücke verdauen ‹Digesting Impressions›, Videoinstallation, 1993
Schminktischlein mit Feedback ‹Little Make-Up Table With Feedback›, audio video installatio, 1993
TV-Lüster ‹TV Chandelier›, Audio-/Videoinstallation, 1993
Eine Spitze in den Westen – ein Blick in den Osten (bzw. N-S) ‹A Peak Into The West – A Look Into The East›, Audio-/Videoinstallation, 1992/1999
Film und Video
Pepperminta, Kinofilm [5], 80', 2009
To See How You See or a Portrait of Cornelia Providoli, video by Pipilotti Rist, produced for the Video Anthology of Blick Productions NY, sound by Anders Guggisberg & Pipilotti Rist, 5', 2003
Aujourd’hui (I Couldn’t Agree With You More, version chaise longue), video, Edition bdv, Paris, 9', 1999
I’m a Victim Of This Song ‹Ich bin ein Opfer dieses Liedes›, video by Pipilotti Rist, music after ”Wicked Games” written by Chris Isaak, interpreted & performed by Anders Guggisberg & Pipilotti Rist, 5’9’’, 1995 [6]
Blutclip ‹Blood Clip›, video by Pipilotti Rist, music “Yeah Yeah Yeah” by Sophisticated Boom Boom/Netz Maeschi, 2′27′′, 1993 Blutclip-Video
Als der Bruder meiner Mutter geboren wurde, duftete es nach wilden Birnenblüten vor dem braungebrannten Sims ‹When My Mother’s Brother Was Born It Smelled Like Wild Pear Blossom in Front of the Brown-burnt Sill›, video by Pipilotti Rist, sound by Heinz Rohrer & Pipilotti Rist, 3’48’’, 1992 [7]
Pickelporno ‹Pimple Porno›, video, 12’06’’, 1992 [8]
You Called Me Jacky ‹Du nanntest mich Jacky›, video by Pipilotti Rist, music “Edna & Jacky” by Kevin Coyne, 4’02’’, 1990 [9]
(Entlastungen) Pipilottis Fehler ‹(Absolutions) Pipilotti’s Mistakes›, video by Pipilotti Rist. Multiple parts. Two pieces by Hans Feigenwinter, in one he plays a cover of Lost In Space, one part Bist Du klein ‹Are you small› by Les Reines Prochaines inclusive Pipilotti Rist, rest by Pipilotti Rist, 12’24’’, 1988 [10]
Sexy Sad I ‹Sexy traurig ich›, video by Pipilotti Rist, sound with Lori Hersberger after the song “Sexy Sadie” by Lennon/McCartney, 4’30’’, 1987
I’m Not The Girl Who Misses Much ‹Ich bin nicht das Mädchen, das viel vermisst›, video, 5′02′′, 1986 [11]
Ausstellungen (Auswahl)
1988: UMBRUCH 1978–1988 (Kurator: Josef Felix Müller), Kunsthalle St. Gallen
1993: Schwester des Stroms, Basel, Stampa, Schweiz
2001: Pipilotti Rist 54 (Kuratoren: Ranti Tjan, Sjarl Ex), Centraal Museum, Utrecht
2004: Pipilotti Rist (Kuratorin: Milada Slizinska), Zamek Ujazdowski Warszawa, Centre of Contemporary Art, Warschau
2005: San Stae Church (Kuratoren: Eidg. Kunst Kommission, Andreas Münch, Urs Staub), La Biennale die Venezia, Contri:bution of Swiss Federal Office of Culture BAK, Venedig
2007: A la belle étoile (Kuratorin: Christine van Assche), Centre Georges Pompidou, Paris
2008: Pour Your Body Out (7354 Cubic Meters) (Kurator: Klaus Biesenbach), Museum of Modern Art, New York
2009: Pipilotti Rist (Kuratorin: Daniela Bousso), Paço das Artes & MIS Museu da Imagem e do Som, Sao Paulo, Brasilien
2010: Extremitäten (weich, weich) (Kuratorin: Inka Graeve Ingelmann), Pinakothek der Moderne, München
2010: MOT Collection Special Feature: Pipilotti Rist (Kuratorin: Yuko Hasegawa), Museum of Contemporary Art, Tokyo
2011: Ruhig durch die Wände (Kurator: Wulf Herzogenrath), Kunsthalle Bremen, Bremen
2012: Augapfelmassage (Kuratorinnen: Stephanie Rosenthal, Stefanie Müller), Kunsthalle Mannheim, Mannheim
2012: Blutbetriebene Kameras und quellende Räume (Kurator: Konrad Bitterli), Kunstmuseum St. Gallen, St. Gallen, 2. Juni-25. November. Erste Retrospektive in der Schweiz.
2013: Pipilotti Rist: A la belle étoile., Henry Art Gallery, Seattle[12]
2015: Pipilotti Rist: Komm Schatz, wir stellen die Medien um & fangen nochmals von vorne an. Kunsthalle Krems 2015 (Kurator sowie Herausgeber des Katalogs: Hans-Peter Wipplinger).
2016: Pipilotti Rist, Kunsthaus Zürich. Katalog.
2016/17: Pipilotti Rist: Pixel Forest, New Museum, New York[13]
Auszeichnungen
2014: Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim 2014[14]
2013: Zürcher Festspielpreis[15]
2010: best architects 11 Award[16]
2010: Cutting the Edge Award[17]
2009: Best Exhibition Of Digital, Video, or Film: „Pour Your Body Out (7354 Cubic Meters)“ at Museum of Modern Art, New York. 26th annual awards, The International Association of Art Critics (AICA)
2009: President of the Jury’s EXTRAORDINARY AWARD (Nicolas Roeg)[18]
2009: Joan Miró Prize, Barcelona[19]
2007: St. Galler Kulturpreis der St. Gallischen Kulturstiftung
2006: Guggenheim Museums Young Collector’s Council Annual Artist’s Ball honouring Pipilotti Rist
2003: 01 award und Honorarprofessur der Universität der Künste, Berlin
2001: Kunstpreis der Stadt Zürich
1999: Wolfgang-Hahn-Preis
1998: Nominierung für den Hugo Boss Prize
1997: Renta Preis der Kunsthalle Nürnberg
1997: Premio 2000 der Biennale di Venezia
1997: Kwangju Biennale Award
1995: Stipendium des DAAD
1994: Video-Kunstpreis des Schweizerischen Bankvereins
1994: Prix d’art contemporain de la Banque Cantonale Geneva
1994: Manor Kunstpreis, St. Gallen
1993: Förderungspreis der Jubiläumsstiftung der SBG
1993: Eidgenössisches Kunststipendium
1992: Zürcher Filmpreis
1991: Eidgenössisches Kunststipendium
1989: VIPER Lucerne
1988: Preis der Feminale Köln
1987: Film- und Videotage Basel
Publikationen
Christiane Weidemann, Petra Larass, Melanie Klier (Hrsg.): 50 Künstlerinnen, die man kennen sollte Prestel München 2008, ISBN 978-3-7913-3957-3, S. 156–159
Paola Morsiani, Stephanie Hanor, Mark Harris, René Morales, Linda Yablonsky: Wishing for Synchronicity: Works by Pipilotti Rist. Contemporary Arts Museum Houston, ´Houston, Texas 2009, ISBN 978-1-933619-17-0 [engl. version].
Paul Kempers, Catrien Schreuder, John Slyce, Emilie Wennekes: Elixir: the video organism of Pipilotti Rist. Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam, 2009, ISBN 978-90-6918-237-7. (exh. cat.) [engl. & dutch version]
Pipilotti Rist; Hara Museum of Contemporary Art (Hrsg.): Karakaracan. Tokyo/Zürich 2007. (Artist publication by the Hara Museum of Contemporary Art Tokyo accompanying the exhibition „Karakara“ at the Hara Museum. Designed by Thomas Rhyner.)
Magasin 3 (Hrsg.): Pipilotti Rist – Congratulations! Lars Müller Publishers, Baden 2007, ISBN 978-3-03778-108-1 (exh. cat.) [engl., german & swedish version]
Pipilotti Rist: Pepperminta Homo sapiens sapiens – boxa ludens. Lars Müller Publishers, Wettingen 2005, ISBN 3-03778-051-7. (Artist publication edited by the Swiss Federal Office of Culture accompanying the exhibition at the Venice Biennale. Designed by Thomas Rhyner.)
Änne Söll: Pipilotti Rist, Artists Monographs Vol. 3. Friedrich Christian Flick Collection, Dumont, Köln 2005, ISBN 3-8321-7578-4. [engl. & german version]
MUSAC – Museo de Arte Contemporaneo de Castilla y Leon: Soundtracks de las video instalaciones de Pipilotti Rist. 2005. (CD and booklet, contains music of the major installations by Pipilotti Rist, music by and with Anders Guggisberg, Peter Bräker, Les Reines Prochaines, Heinz Rohrer, Roland Widmer, Saadet Türköz, Cintia Buonomo, Gruss vom Walensee, Pipilotti Rist.)
Birgit Kempker, Pipilotti Rist: Jestem swoja wlasna obca swinia ‹Ich bin mein eigenes fremdes Schwein/I am my own foreign pig›. Centrum Sztuki Wspolczesnej Zamek Ujazdowski, 2004, ISBN 83-88277-13-8. (This artist book with a wild text of the German writer Birgit Kempker comes in Polish, German and English. Designed by Maciej Buszewicz.)
Pipilotti Rist: Apricots Along The Street. Scalo, Zürich/ Berlin/ New York 2001, ISBN 3-908247-50-0. (This is another freestyle artist book also designed by/with Thomas Rhyner with some gadgets. English with only the difficult words translated into Spanish and German.)
Peggy Phelan, Hans Ulrich Obrist, Elisabeth Bronfen: Pipilotti Rist. Phaidon Press Limited, London 2001, ISBN 0-7148-3965-5. (This is an informative monography with text and interviews by and with Peggy Phelan, Hans Ulrich Obrist, Elisabeth Bronfen and others.)
Rist, Pipilotti: Himalaya, Pipilotti Rist 50 kg. Oktagon, Köln 1998, ISBN 3-89611-072-1. (This artist’s book [designed by Thomas Rhyner] including the music CD „we can’t“ realised with Anders Guggisberg. It’s actually sold out but there are some copies left in national distribution centres like the one of Switzerland or USA.)
Pipilotti Rist: Komm Schatz, wir stellen die Medien um & fangen nochmals von vorne an. Hg.von Hans-Peter Wipplinger mit Beiträgen von Stephanie Damianisch, Brigitte Huck, Eva Laquièze-Waniek und August Ruhs. Layout von Thomas Rhyner in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin. (Deutsch- und englischsprachiger Katalog zur gleichnamigen Ausstellung der Kunsthalle Krems). Verlag der Buchhandlung Walther König, Berlin 2015, S. 216. ISBN 3-86335-705-1, ISBN 978-3-86335-705-4..
Sekundärliteratur
Randy Kennedy: Electric Lemon Girl Power Video Revolt. In: The New York Times Magazine, November 15, 2009.
Jerry Saltz: Re View. In: Monopol, Berlin, 3, 2009. (S. 106–109)
Peter Schjedal: Critic’s Notebook: Tune In, Turn On. In: New Yorker, 5. Januar 2009.
St. Gallische Kulturstiftung: St. Galler Kulturpreis 2007 – Pipilotti Rist. St. Gallische Kulturstiftung, St. Gallen 2008.
Änne Söll: Pipilotti Rist, Ever Is Over All. In: Pinakothek der Moderne (Hrsg.), Female Trouble – Die Kamera als Spiegel und Bühne weiblicher Inszenierungen, Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2008. (S. 220–221, exh. cat.)
Marcella Beccaria: Pipilotti Rist. In: Castello di Rivoli, Museum of Contemporary Art: The Castle, The Collection, Skira, Milano 2008. (S. 446–449, exh. cat.)
Amélie Von Heydebreck: Stations – 100 Meisterwerke zeitgenössischer Kunst. DuMont, Köln 2008. (S. 78–79)
Adrian Searle: The gleeful anarchist. In: The Guardian. London 2. Juli 2008.
Mark Sanders: Pipilotti Rist. In: Another Magazine, London, No. 11, Autumn/Winter 2006. (S. 426–439)
Änne Söll: Arbeit am Körper. Videos und Videoinstallationen von Pipilotti Rist. Silke Schreiber, München 2004, ISBN 3-88960-069-7.
Kenneth Baker: Stir Heart, Rinse Heart: Pipilotti Rist. In: San Francisco Chronicle, San Francisco March 2004. (S. E1-E2)
Bice Curiger: Die Videokunst ist ein Zimmer mit erhöhter Raumtemperatur. Kunst Expansiv, Lindinger + Schmid, Regensburg 2002. (S. 58–65)
Jaqueline Burckhardt: Pipilotti Rist. In: Aus der Sammlung Eckhardt, Doppelung der Bilder im Raum, Bilderstürmerin. Kunstmuseum Stadt Bayreuth, Bayreuth 2001. (S. 54–55)
Rochelle Steiner (Hrsg.): Wonderland. The Saint Louis Art Museum, 2000. (Interview S. 90–95, exh. cat.)
Jennifer Allen: Pipilotti Rist. Dans la peau de l’image. In: Parachute, Montréal April/June 2000. (S. 4–17)
Christoph Blase: Pipilotti Rist, in: Art at the turn of the millennium. Ausblick auf das Jahrtausend. Taschen, Köln 1999. (S. 426–429)
Christoph Doswald: Pipilotti Rist – Als Mädchen habe ich geträumt die Reinkarnation von John Lennon zu sein (Gespräch). In: Kunstforum International, No. 135, Ruppichteroth Oktober 1996 / Januar 1997. (S. 206–212)
Laurie Anderson: Laurie Anderson and Pipilotti Rist Meet Up in the Lobby of a Hotel in Berlin on September 9. 1996, In: Parkett, No. 48, Zürich/ New York 1996. (S. 114–119)
Marius Babias: Risikofaktor Rist; Wenn Träume wie sterbende Fische zucken. In: Parkett, No. 48, Zürich/ New York 1996. (S. 100–107)
Paolo Colombo: Shooting Divas. In: Parkett, No. 48, Zürich/ New York 1996. (S. 109–113)
Nancy Spector: The Mechanics of Fluids. In: Parkett, No. 48, Zürich/ New York 1996. (S. 83–91)
Philip Ursprung: Pipilotti Rists Fliegendes Zimmer. In: Parkett, No. 48, Zürich/ New York 1996. (S. 94–98)