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Macbook Pro Touch Bar by Best AI Assistant

 

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Copyright: SawazkiMühlenbruch

 

Für die Sparkasse Essen haben wir ein interaktives Infotainment-System entwickelt und bereits in vier Filialen ausgerollt. Das System hilft der Sparkasse, ihre Produkte zu vermarkten, Medienkanäle miteinander zu vernetzen und Kundenerwartungen an eine moderne Form der Kommunikation zu erfüllen.

 

Auf touchbaren Monitoren im Quer- oder Hochformat (z.B. 46“) können sich die Kunden in der Filiale interaktiv über Produkte, Angebote, Aktionen und Immobilien informieren. Die Daten stammen unter anderem von den Servern des Sparkassen Finanzportals, dessen lizenzierter Partner wir sind.

 

Gerade bei diesem Projekt ging es uns in erster Linie darum, ein nutzerfreundliches, modernes Interfacedesign zu entwickeln, das die Kunden animiert, sich per Touch mit den angebotenen Inhalten zu beschäftigen. Eine Herausforderung, die unsere Designer gerne angenommen haben. Die Hauptnavigation der Anwendungen ist ein Videomenü. Die Navigationspunkte werden durch themenbezogene Videos angekündigt und stellen bei Touch auf den Monitor die verlinkten Inhalte zur Verfügung. Technische Basis dafür ist die Software der Firma dimedis, die wir über eine Schnittstelle in unserem Backend ansprechen.

 

Alle Inhalte – ob die kurzen Frage-Antwort-Module oder von uns entwickelte Tools – wie der „Kaufen-statt-mieten“-Rechner – legen den Schwerpunkt auf den „call-to-action“. Ziel ist es, mit dem Kunden in Kontakt zu treten und ihn im Anschluss persönlich zu beraten. Natürlich endet dieses Vorhaben nicht mit dem Geschäftsschluss: Ist die Filiale geschlossen, können die Kunden die Anwendungen über ihr Smartphone steuern. Durch das Scannen eines QR-Codes gelangt der Kunde auf eine von uns erstellte separate Steuerungsseite, die es ihm direkt auf seinem Smartphone ermöglicht, Bilder auf dem Monitor zu swipen, Objekte zu wechseln oder Kontaktformulare auszufüllen.

 

Alle Inhalte – Texte, Bilder und auch die Videos – können über unser Sparkassen-Backend vom Kunden selbst aktualisiert und gepflegt werden. Das Projekt wird auch 2015 fortgeführt und in weiteren Filialen in Essen den Kunden der Sparkasse zur Verfügung stehen.

We have from the bottom to the top:

- 17in MacBook Pro

- 13in MacBook Pro

- 13in MacBook Pro Retina

- 13in MacBook Pro Touchbar

Copyright: SawazkiMühlenbruch

 

Für die Sparkasse Essen haben wir ein interaktives Infotainment-System entwickelt und bereits in vier Filialen ausgerollt. Das System hilft der Sparkasse, ihre Produkte zu vermarkten, Medienkanäle miteinander zu vernetzen und Kundenerwartungen an eine moderne Form der Kommunikation zu erfüllen.

 

Auf touchbaren Monitoren im Quer- oder Hochformat (z.B. 46“) können sich die Kunden in der Filiale interaktiv über Produkte, Angebote, Aktionen und Immobilien informieren. Die Daten stammen unter anderem von den Servern des Sparkassen Finanzportals, dessen lizenzierter Partner wir sind.

 

Gerade bei diesem Projekt ging es uns in erster Linie darum, ein nutzerfreundliches, modernes Interfacedesign zu entwickeln, das die Kunden animiert, sich per Touch mit den angebotenen Inhalten zu beschäftigen. Eine Herausforderung, die unsere Designer gerne angenommen haben. Die Hauptnavigation der Anwendungen ist ein Videomenü. Die Navigationspunkte werden durch themenbezogene Videos angekündigt und stellen bei Touch auf den Monitor die verlinkten Inhalte zur Verfügung. Technische Basis dafür ist die Software der Firma dimedis, die wir über eine Schnittstelle in unserem Backend ansprechen.

 

Alle Inhalte – ob die kurzen Frage-Antwort-Module oder von uns entwickelte Tools – wie der „Kaufen-statt-mieten“-Rechner – legen den Schwerpunkt auf den „call-to-action“. Ziel ist es, mit dem Kunden in Kontakt zu treten und ihn im Anschluss persönlich zu beraten. Natürlich endet dieses Vorhaben nicht mit dem Geschäftsschluss: Ist die Filiale geschlossen, können die Kunden die Anwendungen über ihr Smartphone steuern. Durch das Scannen eines QR-Codes gelangt der Kunde auf eine von uns erstellte separate Steuerungsseite, die es ihm direkt auf seinem Smartphone ermöglicht, Bilder auf dem Monitor zu swipen, Objekte zu wechseln oder Kontaktformulare auszufüllen.

 

Alle Inhalte – Texte, Bilder und auch die Videos – können über unser Sparkassen-Backend vom Kunden selbst aktualisiert und gepflegt werden. Das Projekt wird auch 2015 fortgeführt und in weiteren Filialen in Essen den Kunden der Sparkasse zur Verfügung stehen.

The MacBook Pro M2 may not get the fancy redesign of the new MacBook Air, but the internal upgrade gives it a more significant performance boost than many expected, which keeps it well ahead of the Windows 11 competition at this price point and well beyond.

 

And despite cramming so much power into such a slim and sleek chassis, the Pro lasted for an almost unbelievable 18 hours and 20 minutes on our battery test, which simulates real-world testing. That was enough to land it atop our list of laptops with the best battery life.

 

The M2 does more than improve speeds and endurance. With a yet again improved image processing unit, the webcam (sadly, still 720p) is better than before and since it runs on Apple's ARM-based architecture, iPad and iPhone apps are available on Mac. Yep, you can run all your favorite iOS games and apps on your laptop.

 

Everything else about the MacBook Pro should feel familiar. This is the same design Apple has used for years and the Magic Keyboard is a pleasure to type on (and reliable, too!). We're disappointed to see the TouchBar back, but it does have its fans and the notch-less screen will absolutely be a welcome sight for some buyers.

 

See more details> amzn.to/3Dv6Lo2

Copyright: SawazkiMühlenbruch

 

Für die Sparkasse Essen haben wir ein interaktives Infotainment-System entwickelt und bereits in vier Filialen ausgerollt. Das System hilft der Sparkasse, ihre Produkte zu vermarkten, Medienkanäle miteinander zu vernetzen und Kundenerwartungen an eine moderne Form der Kommunikation zu erfüllen.

 

Auf touchbaren Monitoren im Quer- oder Hochformat (z.B. 46“) können sich die Kunden in der Filiale interaktiv über Produkte, Angebote, Aktionen und Immobilien informieren. Die Daten stammen unter anderem von den Servern des Sparkassen Finanzportals, dessen lizenzierter Partner wir sind.

 

Gerade bei diesem Projekt ging es uns in erster Linie darum, ein nutzerfreundliches, modernes Interfacedesign zu entwickeln, das die Kunden animiert, sich per Touch mit den angebotenen Inhalten zu beschäftigen. Eine Herausforderung, die unsere Designer gerne angenommen haben. Die Hauptnavigation der Anwendungen ist ein Videomenü. Die Navigationspunkte werden durch themenbezogene Videos angekündigt und stellen bei Touch auf den Monitor die verlinkten Inhalte zur Verfügung. Technische Basis dafür ist die Software der Firma dimedis, die wir über eine Schnittstelle in unserem Backend ansprechen.

 

Alle Inhalte – ob die kurzen Frage-Antwort-Module oder von uns entwickelte Tools – wie der „Kaufen-statt-mieten“-Rechner – legen den Schwerpunkt auf den „call-to-action“. Ziel ist es, mit dem Kunden in Kontakt zu treten und ihn im Anschluss persönlich zu beraten. Natürlich endet dieses Vorhaben nicht mit dem Geschäftsschluss: Ist die Filiale geschlossen, können die Kunden die Anwendungen über ihr Smartphone steuern. Durch das Scannen eines QR-Codes gelangt der Kunde auf eine von uns erstellte separate Steuerungsseite, die es ihm direkt auf seinem Smartphone ermöglicht, Bilder auf dem Monitor zu swipen, Objekte zu wechseln oder Kontaktformulare auszufüllen.

 

Alle Inhalte – Texte, Bilder und auch die Videos – können über unser Sparkassen-Backend vom Kunden selbst aktualisiert und gepflegt werden. Das Projekt wird auch 2015 fortgeführt und in weiteren Filialen in Essen den Kunden der Sparkasse zur Verfügung stehen.

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Für die Sparkasse Essen haben wir ein interaktives Infotainment-System entwickelt und bereits in vier Filialen ausgerollt. Das System hilft der Sparkasse, ihre Produkte zu vermarkten, Medienkanäle miteinander zu vernetzen und Kundenerwartungen an eine moderne Form der Kommunikation zu erfüllen.

 

Auf touchbaren Monitoren im Quer- oder Hochformat (z.B. 46“) können sich die Kunden in der Filiale interaktiv über Produkte, Angebote, Aktionen und Immobilien informieren. Die Daten stammen unter anderem von den Servern des Sparkassen Finanzportals, dessen lizenzierter Partner wir sind.

 

Gerade bei diesem Projekt ging es uns in erster Linie darum, ein nutzerfreundliches, modernes Interfacedesign zu entwickeln, das die Kunden animiert, sich per Touch mit den angebotenen Inhalten zu beschäftigen. Eine Herausforderung, die unsere Designer gerne angenommen haben. Die Hauptnavigation der Anwendungen ist ein Videomenü. Die Navigationspunkte werden durch themenbezogene Videos angekündigt und stellen bei Touch auf den Monitor die verlinkten Inhalte zur Verfügung. Technische Basis dafür ist die Software der Firma dimedis, die wir über eine Schnittstelle in unserem Backend ansprechen.

 

Alle Inhalte – ob die kurzen Frage-Antwort-Module oder von uns entwickelte Tools – wie der „Kaufen-statt-mieten“-Rechner – legen den Schwerpunkt auf den „call-to-action“. Ziel ist es, mit dem Kunden in Kontakt zu treten und ihn im Anschluss persönlich zu beraten. Natürlich endet dieses Vorhaben nicht mit dem Geschäftsschluss: Ist die Filiale geschlossen, können die Kunden die Anwendungen über ihr Smartphone steuern. Durch das Scannen eines QR-Codes gelangt der Kunde auf eine von uns erstellte separate Steuerungsseite, die es ihm direkt auf seinem Smartphone ermöglicht, Bilder auf dem Monitor zu swipen, Objekte zu wechseln oder Kontaktformulare auszufüllen.

 

Alle Inhalte – Texte, Bilder und auch die Videos – können über unser Sparkassen-Backend vom Kunden selbst aktualisiert und gepflegt werden. Das Projekt wird auch 2015 fortgeführt und in weiteren Filialen in Essen den Kunden der Sparkasse zur Verfügung stehen.

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Für die Sparkasse Essen haben wir ein interaktives Infotainment-System entwickelt und bereits in vier Filialen ausgerollt. Das System hilft der Sparkasse, ihre Produkte zu vermarkten, Medienkanäle miteinander zu vernetzen und Kundenerwartungen an eine moderne Form der Kommunikation zu erfüllen.

 

Auf touchbaren Monitoren im Quer- oder Hochformat (z.B. 46“) können sich die Kunden in der Filiale interaktiv über Produkte, Angebote, Aktionen und Immobilien informieren. Die Daten stammen unter anderem von den Servern des Sparkassen Finanzportals, dessen lizenzierter Partner wir sind.

 

Gerade bei diesem Projekt ging es uns in erster Linie darum, ein nutzerfreundliches, modernes Interfacedesign zu entwickeln, das die Kunden animiert, sich per Touch mit den angebotenen Inhalten zu beschäftigen. Eine Herausforderung, die unsere Designer gerne angenommen haben. Die Hauptnavigation der Anwendungen ist ein Videomenü. Die Navigationspunkte werden durch themenbezogene Videos angekündigt und stellen bei Touch auf den Monitor die verlinkten Inhalte zur Verfügung. Technische Basis dafür ist die Software der Firma dimedis, die wir über eine Schnittstelle in unserem Backend ansprechen.

 

Alle Inhalte – ob die kurzen Frage-Antwort-Module oder von uns entwickelte Tools – wie der „Kaufen-statt-mieten“-Rechner – legen den Schwerpunkt auf den „call-to-action“. Ziel ist es, mit dem Kunden in Kontakt zu treten und ihn im Anschluss persönlich zu beraten. Natürlich endet dieses Vorhaben nicht mit dem Geschäftsschluss: Ist die Filiale geschlossen, können die Kunden die Anwendungen über ihr Smartphone steuern. Durch das Scannen eines QR-Codes gelangt der Kunde auf eine von uns erstellte separate Steuerungsseite, die es ihm direkt auf seinem Smartphone ermöglicht, Bilder auf dem Monitor zu swipen, Objekte zu wechseln oder Kontaktformulare auszufüllen.

 

Alle Inhalte – Texte, Bilder und auch die Videos – können über unser Sparkassen-Backend vom Kunden selbst aktualisiert und gepflegt werden. Das Projekt wird auch 2015 fortgeführt und in weiteren Filialen in Essen den Kunden der Sparkasse zur Verfügung stehen.

Canon EOS RS specs leaked? 80MP, dual SD cards, new joystick

By James Artaius

published September 11, 2019

 

Purported details leak of a prototype 80MP Canon EOS R – is this the high-resolution Canon EOS RS?

 

Are these real specs for the 80MP Canon EOS RS?

Canon EOS RS mockup (Image credit: Canon)

 

There's always more gossip about the Canon EOS R than your average professional football player, and the latest gossip is juicier than usual: specs have been leaked of a purported prototype of a high-res version of the camera, which may materialize as the Canon EOS RS.

 

The new camera will reportedly feature an 80MP sensor, dual SD card, a larger LCD screen, a new joystick design and potentially a tilting electronic viewfinder, among other additions.

 

While obviously these details need to be taken with a pinch of salt, they do at least corroborate a patent disclosing an 83MP Canon sensor; given that a sensor's gross megapixel count is higher than the effective megapixel count (the Canon EOS R, for example, has 31.7MP in total but an effective 30.3MP), it is likely that the 80MP and 83MP reports relate to the same sensor.

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The latest details of the Canon EOS RS – the name we're assuming Canon will use for the high-resolution model, as it will effectively replace the Canon EOS 5DS – come courtesy of a story by Canon Rumors, citing a source who has been using a prototype of the new camera:

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• A slightly larger body and grip than the EOS R

• 80MP full-frame image sensor

• A “new style” of joystick

• Larger LCD than the EOS R

• Larger viewfinder than the EOS R

• The “viewfinder” can be tilted up and down (We’re not sure if this was the LCD screen or the EVF, we have reached out for some clarification)

• Dual SD card slots

• No video specifications are known

 

The 80MP sensor and dual SD slots alone would make the Canon EOS RS worth the upgrade

The 80MP sensor and dual SD slots alone would make the Canon EOS RS worth the upgrade (Image credit: Canon)

 

Dual memory card slots is obviously a big deal, as it has been perhaps the single biggest criticism of the EOS R since it launched. Also of note is that the M-Fn touchbar appears to be history, along with the top OLED screen.

 

The addition of a new joystick of some sort is interesting – could Canon be experimenting with a similar touch-sensitive input to the M-Fn bar, but in joystick form? The suggestion of a tiltable EVF is also fascinating, and would certainly make sense as the Canon EOS 5DS line was marketed to landscape photographers.

 

Canon has also apparently revised the timetable for the announcement of the EOS RS. Initially believed to be announced by the end of 2019, sources now anticipate that it will appear in the first half of 2020.

 

We expect this camera out in early 2020, with both Photokina and CP+ being the two main dates to plan around, however, this could slip to Canon Expo in August / September as well," wrote Canon News.

www.digitalcameraworld.com/news/canon-eos-rs-specs-leaked...

 

Copyright: SawazkiMühlenbruch

 

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Auf touchbaren Monitoren im Quer- oder Hochformat (z.B. 46“) können sich die Kunden in der Filiale interaktiv über Produkte, Angebote, Aktionen und Immobilien informieren. Die Daten stammen unter anderem von den Servern des Sparkassen Finanzportals, dessen lizenzierter Partner wir sind.

 

Gerade bei diesem Projekt ging es uns in erster Linie darum, ein nutzerfreundliches, modernes Interfacedesign zu entwickeln, das die Kunden animiert, sich per Touch mit den angebotenen Inhalten zu beschäftigen. Eine Herausforderung, die unsere Designer gerne angenommen haben. Die Hauptnavigation der Anwendungen ist ein Videomenü. Die Navigationspunkte werden durch themenbezogene Videos angekündigt und stellen bei Touch auf den Monitor die verlinkten Inhalte zur Verfügung. Technische Basis dafür ist die Software der Firma dimedis, die wir über eine Schnittstelle in unserem Backend ansprechen.

 

Alle Inhalte – ob die kurzen Frage-Antwort-Module oder von uns entwickelte Tools – wie der „Kaufen-statt-mieten“-Rechner – legen den Schwerpunkt auf den „call-to-action“. Ziel ist es, mit dem Kunden in Kontakt zu treten und ihn im Anschluss persönlich zu beraten. Natürlich endet dieses Vorhaben nicht mit dem Geschäftsschluss: Ist die Filiale geschlossen, können die Kunden die Anwendungen über ihr Smartphone steuern. Durch das Scannen eines QR-Codes gelangt der Kunde auf eine von uns erstellte separate Steuerungsseite, die es ihm direkt auf seinem Smartphone ermöglicht, Bilder auf dem Monitor zu swipen, Objekte zu wechseln oder Kontaktformulare auszufüllen.

 

Alle Inhalte – Texte, Bilder und auch die Videos – können über unser Sparkassen-Backend vom Kunden selbst aktualisiert und gepflegt werden. Das Projekt wird auch 2015 fortgeführt und in weiteren Filialen in Essen den Kunden der Sparkasse zur Verfügung stehen.

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Für die Sparkasse Essen haben wir ein interaktives Infotainment-System entwickelt und bereits in vier Filialen ausgerollt. Das System hilft der Sparkasse, ihre Produkte zu vermarkten, Medienkanäle miteinander zu vernetzen und Kundenerwartungen an eine moderne Form der Kommunikation zu erfüllen.

 

Auf touchbaren Monitoren im Quer- oder Hochformat (z.B. 46“) können sich die Kunden in der Filiale interaktiv über Produkte, Angebote, Aktionen und Immobilien informieren. Die Daten stammen unter anderem von den Servern des Sparkassen Finanzportals, dessen lizenzierter Partner wir sind.

 

Gerade bei diesem Projekt ging es uns in erster Linie darum, ein nutzerfreundliches, modernes Interfacedesign zu entwickeln, das die Kunden animiert, sich per Touch mit den angebotenen Inhalten zu beschäftigen. Eine Herausforderung, die unsere Designer gerne angenommen haben. Die Hauptnavigation der Anwendungen ist ein Videomenü. Die Navigationspunkte werden durch themenbezogene Videos angekündigt und stellen bei Touch auf den Monitor die verlinkten Inhalte zur Verfügung. Technische Basis dafür ist die Software der Firma dimedis, die wir über eine Schnittstelle in unserem Backend ansprechen.

 

Alle Inhalte – ob die kurzen Frage-Antwort-Module oder von uns entwickelte Tools – wie der „Kaufen-statt-mieten“-Rechner – legen den Schwerpunkt auf den „call-to-action“. Ziel ist es, mit dem Kunden in Kontakt zu treten und ihn im Anschluss persönlich zu beraten. Natürlich endet dieses Vorhaben nicht mit dem Geschäftsschluss: Ist die Filiale geschlossen, können die Kunden die Anwendungen über ihr Smartphone steuern. Durch das Scannen eines QR-Codes gelangt der Kunde auf eine von uns erstellte separate Steuerungsseite, die es ihm direkt auf seinem Smartphone ermöglicht, Bilder auf dem Monitor zu swipen, Objekte zu wechseln oder Kontaktformulare auszufüllen.

 

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