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Nacht bricht herein und dunkle Wolken ballen sich zuhauf,

es kommt ein Gewitter, bringt mit den kühlen Regen.

Weckt mich ein Donnergrollen von dem Schlafe auf ,so trete ich vor die Tür, den Mond zu finden, ich hab ihn nächtelang schon nicht gesehn.

In Totenstille starren schwarz die Wälder, ehrfürchtig bleib auch ich ganz ruhig stehn.

Ich liebe diese schwarzen Wolkennächte, so dunkel und geheimnisvoll. Als hörte ich von irgendwo die Botschaft, das Dunkel macht den lichten Tag erst voll!

Das Dunkel ist nicht schwer, o nein, es tröstet:

Nimm’s an, es kommt ein neuer Tag.Die schwarzen Wolken werden grau, vergehen, und Sonnenschein hellt auf, was kommen mag.

"Die Schalldämmung ist auf dem neuesten Stand", erklärt Marcel Grabinski. Solange das Fenster geschlossen bleibt, bekomme man von den andauernden Arbeiten auf dem Gelände kaum etwas mit. ... Vor allem abends, wenn die Bauarbeiten vorüber sind, herrsche auf dem Areal jedoch "Totenstille". Kein Wunder - schließlich sind bisher kaum andere Mieter eingezogen.

www.fnp.de/lokales/main-taunus/hattersheim-ort87439/hatte...

Eigentlich war bei unserem Nordseeurlaub keine Bahnfotografie vorgesehen, doch nachdem die ganze Woche tolles Wetter angesagt war, juckte es mir in den Fingen, zumal die letzte Zeit kaum mal etwas Freiraum zum fotografieren war.

Und so wurde schon vor 5 Uhr (und das im Urlaub ;-) an den Hindenburgdamm aufgemacht.

Als wir ankamen Totenstille und klare salzige Luft. Doch wie aus dem Nichts zog plötzlich Seenebel auf. Die Stille wurde von einem entfernten aufheulen einer 218 durchbrochen. Erst als das Syltshuttle auf dem Damm war, kam die Sonne und tauchte das Watt in ein schon fast künstliches Licht.

 

Am 3.Sept.2014, ein Syltshuttle mit 218 342-4 und xxx, von Niebüll nach Westerland auf dem Hindenburgdamm, kurz vor Morsum.

Ich kann es kaum erwarten, dass man wieder einen Kaffee trinken kann und die Geschäfte wieder offen sind. Ich mag das Schloss. Es tut weh, es so leer zu sehen. Trotzdem ist es wunderschön. Und ich hoffe, dass es bald wieder voll ist. Momentan im Lockdown ist ein wenig Grabesstimmung und Totenstille zu spüren.

Totenstille wie am Karfreitag

28 dB, Flüster leise

Keine Menschen

 

ISO 2000

Die Tankstelle hat nur geringe Notbeleuchtung an.

Real ein graues dunkles Weiss

 

Der Omnibus Verkehr stellt den Betrieb ein.

21 Uhr bis 5 Uhr am Morgen.

Kommen die Klinik Angestellten dann mit dem Auto?

 

Der Hubschrauber Landeplatz

der Klinik blinkt.

Es kommt noch ein Notfall.

Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche!

Have a good beginnung of the new week, my friends!

 

Ein weiteres Rosenmärchen: Drei Rosen an einem Stil

 

Auf einem abgelegenen Hof, nahe bei einem großen Tannenwalde, lebte einmal ein Bauer, dem seine Frau schon vor Jahren gestorben war. Zum Glück hatte er aber zwei erwachsene Töchter, die eine blond und die andere schwarz; die führten ihm nun den Haushalt, versahen den Stall und das Hühnervolk und halfen auch draußen auf dem Felde mit, so gut sie konnten. Meist richteten sie es aber so ein, dass die eine dem Vater bei den bäuerlichen Arbeiten half, während die andere zu Hause blieb und dort nach dem Rechten sah. Denn es war nun einmal so, und niemand wusste eigentlich zu sagen warum, dass die zwei Schwestern sich nicht vertrugen, sondern sich wegen jeder Kleinigkeit zankten oder tagelang, ohne sich ein Wort zu gönnen, aneinander vorübergingen. Dem Vater aber waren beide gleich lieb; er bemühte sich redlich, keine der andern gegenüber zu bevorzugen, und erfreute sie häufig durch Geschenke, die sie sich immer selber wählen durften. Als er darum eines Tages wieder einmal auf den Markt ging, rief er sie zu sich in die Stube und fragte: "Ihr wisst ja, heut ist Markt im Dorf drunten; was soll ich euch mitbringen?" "Ich möchte ein schönes Sonntagskleid haben", sagte die eine. "Und ich wünsche mir drei Rosen auf einem Stiel", entgegnete die andere. "Drei Rosen auf einem Stiel? . . . Wenn ich die nur bekommen kann", sagte der Vater und machte sich auf den Weg.

Als er seinen Handel abgeschlossen und im Wirtshaus zu Mittag gegessen hatte, kaufte er der einen Tochter ein schönes neues Kleid; obgleich er aber den ganzen Markt zweimal auf und ab ging und sich auch auf dem Heimweg lange und angestrengt umsah, konnte er doch nirgends drei Rosen erblicken, die auf einem Stiele wuchsen. Endlich, als er schon ein gutes Stück vor dem Dorf draußen war, sah er in einem Garten einen blühenden Rosenstrauch stehen. Er betrachtete ihn näher, und wahrhaftig - an ihm wuchsen drei Rosen auf einem Stiel beisammen, so wie die zweite Tochter es sich gewünscht hatte. Ohne sich lange zu besinnen, trat er in den Garten ein, fasste das Zweiglein mit den drei Rosen und wollte es gerade abbrechen. Da stand mit einem Male ein braunzottiger Bär vor ihm und sagte: "Was suchst du da in meinem Garten?" Als er sich von seinem Schrecken erholt hatte, erzählte der Bauer, dass seine eine Tochter gewünscht habe, er solle ihr drei Rosen auf einem Stiel als Marktgeschenk mitbringen. Lange habe er vergeblich gesucht; hier an diesem Strauch habe er endlich einen solch wundersamen Zweig gefunden. Ob er ihn nicht brechen und mit nach Hause nehmen dürfe. "Du kannst die drei Rosen mitnehmen", sagte der Bär; "doch nur unter der Bedingung, dass du morgen um dieselbe Stunde wieder hieherkommst und deine Tochter mitbringst. Es soll ihr Schaden nicht sein. Tust du aber nicht, was ich dir geboten, so musst du sterben!" Der Bauer versprach wiederzukommen, bedankte sich für die drei Rosen und machte sich auf den Heimweg.

Als er auf dem Hofe ankam, warteten seine Töchter schon auf ihn. Die Schwarzhaarige begrüßte ihn am Brunnen, wo sie gerade Wasser für das Vieh schöpfte; die Blonde trat ihm freudig aus der Küche entgegen. Als sie das Zweiglein mit den drei Rosen in des Vaters Hand sah, strahlten ihre, Augen vor Glück; sie bewunderte es lange und stellte es dann sorgsam in ein Glas ans Fenster. Die Schwarzhaarige aber, die ihr Kleid gleich einmal zur Probe angelegt hatte, lächelte nur verächtlich, als sie die drei Rosen sah, und wie sie erst vernahm, dass die Schwester morgen den wilden Bären besuchen sollte, meinte sie: "Du wirst deine drei Rosen teuer bezahlen müssen und nicht wieder zurückkehren!" Die Blonde aber sagte: "Was der Vater dem Bären versprochen hat, das will ich halten."

Am andern Tag begab sich der Bauer mit seiner Tochter zu dem Garten des Bären. Als sie eintraten, kam auch schon der Bär angetrottet und fragte: "Ist das die Tochter, die sich die drei Rosen gewünscht hat?" - "Ja", erwiderte der Vater. "Lass sie bis zum Sonnenuntergang bei mir", sprach der Bär. "Es soll ihr kein Leid geschehen und wird sie nicht gereuen." Dem Bauern fiel es schwer, die Tochter so mutterseelenallein bei dem wilden Tier zu lassen, und er dachte den ganzen Tag über voll Sorge an sie. Doch er hätte sich nicht mit solchen Gedanken zu quälen brauchen. Denn als der Bär mit dem Mädchen allein war, nahm er es behutsam bei der Hand und führte es in ein herrliches Lustschloss, das zwischen Bäumen und blühenden Sträuchern versteckt mitten in dem Garten lag. Er zeigte ihm alle die prunkvollen bemalten Räume und auch die Schmuckschränke, in denen es nur so gleißte und funkelte von Gold, Silber, Perlen und Edelsteinen. So etwas hatte die einfache Bauerntochter noch nie gesehen, und sie konnte ihre Augen fast nicht mehr abwenden von all den Herrlichkeiten. "Wähle für dich aus, was dir am besten gefällt", sprach der Bär. "Ich will es dir schenken, wenn du morgen noch einmal allein zu mir in den Garten kommst." Das Mädchen versprach es, suchte sich eine Halskette und einen Ring aus und kehrte am Abend vergnügt nach Hause zurück.

Als die Schwarzhaarige den kostbaren Schmuck sah, wurde sie blass vor Neid. Und weil sie vermutete, dass die Schwester beim nächsten Besuche womöglich noch reicher beschenkt werden könnte, suchte sie ihr wiederum Furcht vor dem Bären einzureden und sie so weit zu bringen, ihr Versprechen nicht einzuhalten und lieber daheim zu bleiben. Aber all ihr Zureden und Einflüstern war umsonst. Da stand sie in der Nacht heimlich auf, raffte die Kleider und Schuhe der Schwester zusammen und versteckte sie in der Scheune unter dem Heu. Wohl eine Stunde lang suchte die Blonde am andern Morgen nach ihren Kleidern und ahnte bald, dass die neidische Schwester ihre Hände im Spiel hatte. Doch sie ließ sich in ihrem Entschluss, dem Bären ihr Wort zu halten, nicht beirren, zog ihre alte zerwaschene und geflickte Küchenschürze an und ging barfuss vom Hofe.

Weil sie sich aber beim Suchen zu lange aufgehalten hatte, kam sie verspätet im Garten an. Da stand der Rosenstrauch mit traurig leblosen Zweigen, und die Rosen hingen blass und halb verwelkt zwischen den Blättern. "Es ist auch so totenstill überall", dachte sie und rief mit banger Stimme nach dem Bären. Niemand gab Antwort. Weinend irrte sie von einem Ende des Gartens zum andern und lockte und rief: "Komm, komm mein Bär! Wo bist du denn, mein liebes Tier?" Da hörte sie endlich aus dem Rosenstrauch hervor etwas wimmern und winseln, lief drauf zu und sah den Bären wie tot auf dem Moose liegen. Als sie aber mit ihren Händen die Zweige und Blüten berührte, um dem Tier den Weg freizumachen, richteten sich die welken Ranken und Blätter wieder auf, die Rosen dufteten und leuchteten, und der Bär schlug die Augen auf, kroch aus dem Dickicht hervor, streifte daran seinen zottigen Pelz ab und stand als ein schöner, junger Prinz vor dem Mädchen. "Nun bin ich unglücklicher, verwunschener Königssohn endlich befreit!" sprach er. "Deiner Liebe und Treue, liebes Mädchen, habe ich mein neues Leben zu danken, und darum will ich dich zu meiner Frau und Königin machen!" Unter dem Rosenstrauch gab er ihr den Verlobungskuss, und bald darauf hielten sie Hochzeit und lebten glücklich miteinander bis an ihr Ende.

  

Contrapuntal spring picture, for those, who have seen too many stereotyped spring pictures - to keep the balance.

Kontrapunktisches Frühlingsbild, für jene die zu viele liebliche Frühlingsklischee bilder gesehen haben - Um im Gleichgewicht zu bleiben.

 

Ink on black paper, Tinte auf schwarzem Tonpapier

nest with bird and egg as found

 

Part of: "postmortem - a cemetery for the anonymous - ein Friedhof der Namenlosen" - Vögel, birds

 

DMC-G2 - P1890421 - 2015-03-23

#jahreszeiten #season #frühling #spring #ereignis #unterwegs #bird #vogel #stille #grabesstille #sleep #schlaf #totenstille #silence #nest #egg #ei #hülle #kokon #kontrapunkt #alternativ #alternative #gegengewicht #widerspruch #gegensatz #dialektik #gleichgewicht #balance #counterpoint #schnittmuster #red #rot #blut #blood #gelb #yellow #eigelb #natur #nature #kunst #art

readymade

 

Part of "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" - der achte Kontinent

 

DMC-GH3 - P1000430 - 2015-04-12 Schönbrunn

 

#kitsch #frühling #spring #ereignis #jahreszeit #season #konträr #kontrast #kontrapunkt #ausgewogen #balance #ausbalanziert #jahreszeiten #season #stille #totenstille #grabesstille #silence #widerspruch #gegensatz #gleichgewicht #dialektik #counterpoint #spiegel #mirror #unterwegs #spaziergang #rundgang #maigrün

Hier vlakbij. Geen leven te bekennen: geen insecten, geen vogels, geen wormen. Het is hier doodstil. Doods.

De sproeiinstallatie staat klaar. Als het gras maar groen is.

 

Die Rasengärtnerei. Genau hier in der Nähe. Kein Leben zu sehen: keine Insekten, keine Vögel, keine Würmer. Es ist totenstill hier. Tot.

Die Sprinkleranlage ist fertig. Schließlich muss das Gras grün sein.

 

The turf nursery. Right here. No life to be seen: no insects, no birds, no worms. It is deathly quiet here. Dead.

The sprinkler system is ready. After all, the grass has to be green.

Nebel, stiller Nebel über Meer und Land.

Totenstill die Watten, totenstill der Strand.

Trauer, leise Trauer deckt die Erde zu.

Seele, liebe Seele, schweig und träum auch du.

 

Christian Morgenstern

Modest Mussorgsky "Pictures at an Exhibition: The Ballet of Unhatched Chicks in their Shells - Bilder einer Ausstellung: Promenade, Ballett der ungeschlüpften Küken" (youtube)

 

Contrapuntal spring diptych - to keep the balance. Kontrapunktisches FrühlingsDoppelbild - Um im Gleichgewicht zu bleiben.

 

Part of: "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau"

 

#konträr #kontrast #kontrapunkt #ausgewogen #balance #ausbalanziert #jahreszeiten #season #frühling #spring #bird #vogel #stille #silence #totenstille #grabesstille #nest #egg #ei #ereignis #widerspruch #gegensatz #gleichgewicht #dialektik #counterpoint #verdopplung #spiegel #mirror #unterwegs #namenlos #weiß #white #natur #nature #kunst #art

 

Diptychon:

DMC-G2 - P1890214 - 2015-03-18

DMC-G2 - P1890424 - 2015-03-23

Auf 2100m Höhe auf dem Splüger Pass bot sich mir diese mystische Stimmung. Es herrschte Totenstille. Kein Mensch war zu sehen und alle Fenster und Türen waren verriegelt

Deutschland, 8 Uhr. Die Straßen sind leer, es herrscht eine angenehme Ruhe und die Sonne kämpft sich langsam mit einer tollen Morgenröte hinaus. Während halb Deutschland noch ausschläft und ein paar wenige dick eingepackte Mitbürger entweder den Hund ausführten oder die ersten warmen Brötchen und süßen Stückle beim Backer erwischten, legte ich mich im Sonnenaufgang an der Rheinbahn auf die Lauer und lauschte bei der Totenstille in die Ferne, was so kommen möge. Wenig später blickte ich auf ein grünes Blocksignal und hörte ein sich näherndes Rauschen, was die Ruhe unterbrach. Übeltäter war die 193 544 (Name Bundeshaus/Bern) mit dem GTS-Containerzug nach Milano Smistamento, Tatort war der Streckenkilometer 44,0 zwischen Friedrichstal (Baden) und Graben-Neudorf.

Sobald die Nacht hereinbricht, verändert sich unsere Empfindung über die nächsten Dinge. Da ist der Wind, der wie auf verbotenen Wegen umgeht, flüsternd, wie etwas suchend, verdrossen, weil er's nicht findet. Da ist das Lampenlicht, mit trübem rötlichem Scheine, ermüdet blickend, der Nacht ungern widerstrebend, ein ungeduldiger Sklave des wachen Menschen. Da sind die Atemzüge des Schlafenden, ihr schauerlicher Takt, zu der eine immer wiederkehrende Sorge die Melodie zu blasen scheint, — wir hören sie nicht, aber wenn die Brust des Schlafenden sich hebt, so fühlen wir uns geschnürten Herzens, und wenn der Atem sinkt und fast ins Totenstille erstirbt, sagen wir uns "ruhe ein wenig, du armer gequälter Geist!" — wir wünschen allem Lebenden, weil es so gedrückt lebt, eine ewige Ruhe; die Nacht überredet zum Tode. — Wenn die Menschen der Sonne entbehrten und mit Mondlicht und Öl den Kampf gegen die Nacht führten, welche Philosophie würde um sie ihren Schleier hüllen! Man merkt es ja dem geistigen und seelischen Wesen des Menschen schon zu sehr an, wie es durch die Hälfte Dunkelheit und Sonnen-Entbehrung, von der das Leben umflort wird, im ganzen verdüstert ist. Nietzsche

Möbius gibt vor, daß ihm der König Salomo erscheint und geht in eine psychiatrische Anstalt. Die Liebesgeschichte mit Schwester Monika beendet er indem er sie während des ersten Kußes ermordet - denn sie will nicht nur heiraten, sondern auch mit ihm aus dem Sanatorium - sie hat bereits die Entlassungspapiere. Das ist ihr Todesurteil. Letztendlich muß er aber so wie die zwei anderen Physiker erkennen, daß es keinen Rückzug aus der Welt gibt, kein Elfenbeintürmchen, keinen Narrenturm, keine Möglichkeit sich der Verantwortung zu entziehen, wieviel man auch verbannt oder mordet ..... Im Gegenteil, es wird am Ende nur noch viel schlimmer.

 

Part of "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" - Empty Padded ~ LeerGefüllt - Time at Work - Left handed drawings and writings on the empty left pages of my prompter`s book: Soufflierbuch "Die Physiker The physicists" (Friedrich Dürrenmatt) Seite 29

 

DMC-GH3 - P1050802 - 2015-07-03

#kimono #schnittmuster #musterbogen #portrait #porträt #frau #woman #female #red #rot #grey #gray #grau #schwarz #black #wood #holz #pattern #schaubild #stille #silence #totenstille #szene #scene #aktion #aktionismus #body #körper #ereignis #narrenturm #narrenhaus #gugelhupf #rosine #hampelmann

The article tells about ca. 50 deaths, New information: 71 deaths. (4 children, 8 women, 49 men)

Im Artikel heißt es ungefähr 50 Tote, das war eine Zwischenbilanz, die Bestandsaufnahme ergab nach neuesten Meldungen 71 Tote: 4 Kinder, 8 Frauen, 49 Männer

 

"Eine unerträgliche Wolke von Verwesungsgeruch umgibt den Volvo, aus einem Schlitz tropft rote Flüssigkeit. Sie sehen Berge von Leichen - die Menschen müssen schon länger tot gewesen sein, die Körper hatten begonnen sich zu zersetzen"

"Die Seitenwand soll von Innen ausgebeult sein - Spuren des Todeskampfes?"

 

Part of: "an apple a day keeps the doctor away - An ENSO (Japanese: circle, Japanisch: Kreis) a day .... " Aktion Kreis Tagebuch A circle diary - Start of the 365-days Project: 1. September

 

panasonic DMC-GH3 - P1070779 - 2015-08-28 lumix

#stille #silence #totenstill #still #silent #deathsilent #physalis #lampion #lampionblume #kapstachelbeere #garten #garden #theater #theatre #arbeit #work #chor #gold #red #rot #weiß #white #schwarz #black #schaubild #musterbogen #sommer #summer #august #sommerlicht #arbeitslicht #shadow #schatten #licht #light #morgenstimmung #morgen #morning #plan #diary #tagebuch #notiz #note #gedanke #überlegung #tinte #ink #blutrot #zwischenbilanz #bestandsaufnahme #gedanke #erinnerung #toledo #memory #überlegung #private #privat #privateness #welt #world

  

"Der Busfahrer hat gesagt, wir sollen hier warten. Die Frau Mayer kommt sicher gleich. Wir sind ein bisschen früh dran, darum ist die wohl noch nicht da.", übersetzt Jafar ins Türkische.

Und Abdi übersetzt es dann ins Arabische.

Wir sind zurück im Jahr 2015, unsere vier Jungs haben ihren Zielort Beyharting erreicht, und bis die Übersetzung bei allen angekommen ist, sieht man den Bus auch schon in der Ferne auf der Landstraße verschwinden.

Der Kiesplatz liegt leer und verlassen in der brütenden Mittagshitze, die Staubwolke, die der Bus aufgewirbelt hatte, legt sich langsam, und der Haufen mit ihrem Gepäck sieht von hier aus so klein und verloren aus, findet Momo. "Wo, zum Henker, sind wir hier???"

Hinter dem Kiesplatz ist ein Zaun, und dahinter kann man Container erkennen. Alles ist totenstill, wie ausgestorben.

"München ist es jedenfalls nicht." stellt Abdi trocken fest. "Aber wer weiß, vielleicht ist der Bus ja nur im Zickzack um München herumgefahren?" (Kleiner Hoffnungsschimmer - er denkt an Shashaa.)

"Nee, glaub ich nicht.", sagt Momo. "Um München herum war das Land flach. Aber hier sind Hügel. Und ich denke, das da sind die Container, in denen wir wohnen sollen. Ist vielleicht gar nicht so schlecht. Container sind zwar hässlich, aber sie sind trocken und sauber. Ich habe lieber so einen Container für mich als ein Zimmer in einem alten, gammeligen Haus, wo es reinregnet."

"Ja, stimmt," sagt Abdi, "man kann es sich ja wohnlich einrichten. Was ist, Yinka? Was guckst du so finster? Willst du keinen Container?"

"Nee, mich stört was anderes. Ein Maisfeld. Das ist auf dem Land. Das ist Landwirtschaft. Warum haben sie uns ausgerechnet hierher gebracht? Das sieht verdammt danach aus, dass wir in der Landwirtschaft arbeiten sollen! Zwangsarbeit oder sowas ähnliches."

Momo wirft ein: "Aber wir dürfen doch gar nicht arbeiten. Jedenfalls nicht, bis das Asylverfahren beendet ist und man eine Arbeitserlaubnis bekommt. Ich kenne das, ich hab das doch schon mal durch. Du sitzt die ganze Zeit bloß rum und tust Däumchen drehen. Das ist ja gerade das, was einen so fertig macht."

"In Italien hieß es das auch.", sagt Yinka. "Aber dann war doch alles anders. Oliven pflücken, Broccoli ernten. Ich weiß nicht, wie die das in Deutschland handhaben. Und noch dazu an einem so gottverlassenen Ort wie hier, wo die Regierung bestimmt nicht guckt."

Wir haben die Hurtigrute auf unserer Skandinavienreise auf der Strecke Kirkenes- Vardø und Mehamn-Honningsvåg genutzt. Beide Überfahrten waren ein schönes Erlebnis, wenn auch vollkommen unterschiedlich. Von Kirkenes nach Vardø sind wir mit der MS Midnatsol, dem größten und modernsten der Hurtigrutenschiffe, gefahren. Die Touristenmengen und die Kreuzfahrtatmosphäre hat mich ehrlich gesagt schon ein wenig geschockt, so schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt, aber die Überfahrt war dennoch sehr schön und interessant und es war durchaus auch mal spannend ein wenig „Kreuzfahrtatmosphäre“ zu schnuppern. Für alle, die sich nicht sicher sind, ob das was für sie wäre, auf jeden Fall ein guter Test. Ich bin jetzt in meiner Überzeugung, dass Kreuzfahrten nichts für mich sind, noch mehr gefestigt. Die Überfahrt hatten wir drei Tage zuvor Online in einem Internetcafé gebucht. Zum Check-In mussten wir über die Passagiertreppe an Bord des Schiffes gehen (was wir erst nach recht langer Zeit begriffen hatten, da am Kai in Kirkenes ziemliches Chaos herrschte und man keinerlei Informationen bekam). Das Auto durfte dann nur vom Fahrer an Bord gefahren werden, alle anderen Passagiere müssen über die Passagiertreppe an Bord gehen. Die Autoschlüssel muss man dann beim Personal abgeben, da das Autodeck sehr klein ist und das Personal die Fahrzeuge ggf. rangieren muss, wenn welche raus müssen oder neue rein kommen. Das Schiff legt um 12:45 Uhr in Kirkenes ab und ist um 16:00 Uhr in Vardø. Ich habe mich ein wenig geärgert, dass ich meine Badesachen nicht aus dem Auto mitgenommen habe, sonst hätte man es sich an Bord ein wenig in Whirlpool und Sauna gut gehen lassen können. Ausversehen hatten wir bei der Onlinebuchung auch das Mittagsbuffet gebucht. Da ich sehr gerne Fisch mag war ich vom reichhaltigen Buffet begeistert; für meine Freundin, die Vergetarierin ist, gab es außer Desserts allerdings wirklich fast nichts essbares, was ich angesichts der Größe des Buffets schon sehr enttäuschend fand. Beim Anlegemanöver in Vardø hatte das Schiff etwas Probleme, da sehr starke Ebbe herrschte und so ist es, obwohl unser VW-Bus 10 cm niedriger als die angegebene Maximalhöhe ist, beim Rausfahren von der Höhe her doch sehr knapp. Man sollte die angegebenen 2,30 m Maximalhöhe also besser nicht komplett ausreizen. An Bord der MS Midnatsol buchen wir an der Rezeption auch direkt unsere nächste Überfahrt von Mehamn nach Honningsvåg wenige Tage später. Hier herrscht eine völlige andere Atmosphäre. Wegen starkem Seegang hat das Schiff über 30 Minuten Verspätung und ist erst um kurz vor 2 Uhr nachts in Mehamn. Nur die Frachtklappe wird geöffnet und wir fahren zusammen, nachdem die Fracht ein- und ausgeladen ist, an Bord. Bezahlung und Einchecken passiert erst anschließend an der Rezeption. Auf dem Schiff herrscht Totenstille, niemand ist zu sehen, fast ein wenig unheimlich, man fühlt sich wie auf einem Geisterschiff. Offensichtlich schlafen alle Touristen, obwohl wir kurze Zeit später direkt am nördlichsten Festlandspunkt Europas vorbeifahren – dem Kap Kinnarodden. Doch das scheint offensichtlich keiner der Kreuzfahrttouristen zu wissen oder sie sind ohnehin nur am Nordkapp interessiert. Wir legen uns in der Panoramalounge auf die Sofas und trotz sehr starkem Seegang (ohne Festhalten ist Laufen unmöglich) schlafen wir gut – und verschlafen fast unsere Ankunft in Honningsvåg – um 06:00 Uhr, sogar 15 min zu früh als der Fahrplan. Mein Tipp: besser den Wecker stellen, denn zumindest nachts gibt es keinerlei Durchsagen. Von der Atmosphäre an Bord hätte der Gegensatz zwischen den beiden Überfahrten kaum größer sein können. Doch beide Fahrten waren ein schönes Erlebnis.

 

Hier noch ein paar praktische Hinweise für alle, die die Hurtigrute ebenfalls als Fähre nutzen möchten:

 

Alle Informationen, die man braucht, um die Überfahrt zu planen, insbesondere Abfahrtszeiten und Preise, findet man im „Ruteplan“, den es allerdings nur auf Norwegisch gibt. Und zwar hier (für 2009): www.hurtigruten.no/Glo...g_2009.pdf

 

Hier ein paar Hinweise und Vokabelübersetzungen zum besseren Verständnis: In der „Rutetabell“ kann man ablesen um wieviel Uhr die Schiffe jeweils in welchem Hafen an- und ablegen. „Til“ bedeutet „nach“ bzw. „Ankunft“, „Fra“ bedeutet „von“ bzw. „Abfahrt“. Ist nur eine Zeit angegeben, liegt das Schiff in der Regel nur 15 Minuten im Hafen. Mit Hilfe der „Seilingsliste“ kann man feststellen, welches Schiff an welchem Tag welchen Hafen anläuft. Das ist vor allem für Autofahrer wichtig, da nicht alle Schiffe Autos mitnehmen. „Nordgående“ sind die Schiffe, die Richtung Norden fahren, „Sydgående“, die Schiffe in Richtung Süden. „Lugar“ bedeutet Kabine, die man als normaler Fährpassagier aber in der Regel nicht bucht. „Kjøretøy“ heißt Fahrzeug, „bil“ heißt Auto, „tilhenger“ heißt Anhänger, „Motorsykkel“ Motorrad, „Sykkel“ heißt Fahrrad. Wohnwagen werden grundsätzlich nicht befördert.

 

Folgende Schiffe nehmen Fahrzeuge mit: Midnatsol, Trollfjord, Finnmarken, Nordnorge, Nordkapp, Polarlys, Nordlys, Richard With, Kong Harald und Vesterålen. Die Maximalhöhe liegt je nach Schiff bei 1,95m, 2,30m oder 2,40m, die maximale Länge bei 6,50 m, 6,00 m oder 5,45 m, die maximale Breite bei 2,45 m, 2,40 m oder 2,20 m, das Maximalgewicht bei 5000 kg oder 2800 kg. Genau Angaben für jedes Schiff finden sich im Ruteplan.

 

In Bergen, Trondheim, Bodø, Tromsø und Kirkenes muss man mind. 1 Stunde vor Abfahrt am Kai sein, in allen übrigen Häfen 30 Minuten vorher.

 

Buchen kann man die Überfahrt, da man ja keine Kabine benötigt, in der Regel auch relativ kurzfristig. Wir hatten Ende Mai / Anfang Juni keine Probleme bei der Buchung nur 2-3 Tage vor Abfahrt noch einen Platz für das Auto zu bekommen. Wie es in der Hochsaison im Juli und auf anderen Strecken aussieht, weiß ich aber nicht. Mindestens einen Tag vorher muss man aber in jedem Fall reservieren, denn ohne Reservierung wird man nicht mitgenommen.

 

Buchen kann man online über die Homepage der Hurtigruten, mittlerweile auch mit Fahrzeug über die englischsprachige Seite: booking.hurtigruten.co...al?lang=en

Achtung: bei der Onlinebuchung werden automatisch Mahlzeiten mitgebucht! Möchte man dies nicht, muss man selbst gut aufpassen und die entsprechende Zahl, die der Computer automatisch setzt, auf „0“ ändern.

Außerdem hat man die Möglichkeit direkt an der Rezeption eines Hurtigrutenschiffs eine Überfahrt mit einem anderen Schiff zu reservieren. Wer sehr kurzfristig bucht bzw. reserviert, der wendet sich am Besten telefonisch oder per E-Mail direkt an das Schiff, mit dem er fahren möchte. Die Telefonnummern und E-Mail-Adressen aller Schiffe findet man ebenfalls im Ruteplan.

 

Eine Fährüberfahrt mit der Hurtigrute ist nicht ganz günstig, aber wenn man bei vermiedenen Sackgassen die eingesparten Spritkosten und ggf. auch Mautgebühren dagegen rechnet, ist es gar nicht mehr so teuer und auf jeden Fall ein schönes Erlebnis und eine tolle Bereicherung eines Norwegenurlaubs per Auto, Motorrad oder Fahrrad. Ich kann es nur empfehlen und wünsche allen, die es ebenfalls versuchen wollen, viel Spaß!

 

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rainer maria rolf röschke ( r3m1 )

  

- totenstille -

kein ort zu ruhn

- angst in fülle -

- gestorben das herz -

morgen -

- ein augenblick -

- eine geisteshülle

von schmerz -

- erdrückt die welt -

kein zurück mehr -

kein wille zeugt von kraft und leben

- kein vergeben -

vergessen und verstellt

- ist die vergangenheit -

- auch zu zweit . . ........?!

  

icq.

die telefonauskunft sagt nichts hierzu und calvin klein springt vor das haus direkt in seinen

bmw hinein. calvin klein liebt seinen bmw wohingegen versace lieber audi fährt. calvin klein fährt direkt zur nächsten post und sucht dort nach dem telefonbuch. seinen bmw hat er abgestellt. er will freunde einladen in dieses icq und braucht aber dringend dieses telefonbuch dazu. und wenn er dann die nummern findet im telefonbuch ruft er die freunde an und lädt sie ein ins icq. karl lagerfeld ist nicht daheim. er fährt auch bmw und wohl grad zu ikea. er braucht ein bild von ikea

als geschenk für claudia schiffer seine freundin. ein bild von ikea. ein bild mit den simpsons vorne drauf von ikea. er könnte auch zu cartier gehen, aber ein bild von ikea mit den simpsons drauf ist cool.riders on the storm läuft gerad im radio. der wetter bericht es wird regnen karl lagerfeld stoppt seinen bmw und springt hinaus das dach zu schließen. das wetter spielt verrückt, mal so mal so, mit dem wetter kann man nicht mehr rechnen. gerade fährt er am haus von johnny depp vorbei, der hat auch ein bild von ikea, er hat es aber selbst gekauft, das bild von ikea. johnny depp was an american gigolo wie einst richard gere. das dach vom bmw ist zu der bmw rollt an aber erst nachdem karl lagerfeld in seinen bmw geklettert ist. logisch ohne karl kann der bmw ja nicht fahren. bei johnny depp steht ein auto vor der tür. ein audi. man hätte diesem depp mehr zugetraut mindestens einen kleinen bmw. denn bmw is just the best. karl lagerfeld will denn nun wieder heim. bei ikea war er schon. das bild von ikea hat er auch schon das bild vversace ist im icq. und calvin klein sieht ihm dabei zu. versace plaudert über wikipdia im speziellen über sido. calvin klein wil auch ins icq doch wie ist der download für dieses on ikea für claudia schiffer er hat das bild in den kofferraum vom bmw gesperrt ein kofferraum mit einem bild von ikea mit den simpsons für claudia schiffer für was braucht claudia schiffer ein bild von ikea mit den simpsons drauf egal ikea ist gut und das bild auch und die simpsons noch mehr.

lagerfeld hat sich verfahren

calvin klein sucht weiter im telefonbuch. sein bmw steht noch vor der post. er hat den bmw ja

auch abgesperrt. einen bmw muß man absperren. zuviele menschen mögen bmw. bmw ist ein tolles auto. im telefonbuch findet man nicht so viel. er blättert in diesem telefonbuch wie in einer zeitung. das telefonbuch ist verschmiert. seiten aus dem telefonbuch fehlen. das telefonbuch ist ein altes. ein neues telefonbuch sollte jeds jahr hierher, denkt calvin klein. mal sehen, ob paris hilton in diesem telefonbuch steht. wenn nein ist sie ja vielleicht mit britney spears in deren bmw

fortgefahren. alle lieben bmw.

 

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art was ist art im deutschen wohl die gattung. ansonsten kunst.

art for you art for all art for art

überall hört man davon es ist geldanlage - kunst es ist freude freude an art # freude an gattung

begattung nein an kunst art ist kunst art ist so vieles es gibt so viele art von art

kunst bild auch ikea hat art einfache art nicht große art große art hängt in den kunst - museen

art - kunst

große art hängt bei reichen leuten nicht im wohnzimmer große art hängt im kunst - tresorraum

große art darf nicht im wohnzimmer hängen denn große art wollen viele und große art ist teuer,

d.h. große art zieht kunst - diebe an nicht weil sie große art schätzen oder große art genießen wollen sondern weil sie große art verkaufen wollen große art ist anziehend große art ist anziehend große art ist eben große art. wer macht große art picasso oder rembrandt oder wer macht große art

   

Am steilen Hang des Gileppe-Tales wurde der Friedhof von Limbourg unterhalb der Kirche angelegt. An diesem Morgen liegt leichter Nebel in der Luft, es ist still und bis auf die gelegentlichen Geräusche der Auslöser stört nichts diese Totenstille. Schritte im Laub.

Photo: Winterlandschaft in Wiesbaden-Dotzheim, OT Sauerland

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Allmächtiger, dich fand mein Auge

 

1.) Allmächtiger, dich fand mein Auge

Im Engel groß und groß im Wurm!

Dich fand ich groß im Frühlingshauche,

Groß find ich dich im kalten Sturm,

Im Rosenkranz, im dürren Laube,

Im Reife (a), wie im Silbertau,

Im Schneegewölk und Himmelsblau,

Am Sterngewölbe und im Staube!

 

2.) Zu deiner Ehre, deinem Ruhme

Ertönt nicht bloß das Lied im Hain.

Dich preist der Schmuck der jungen Blume,

Dich preist die Ernte nicht allein.

Nein, auch in banger Wintertrauer

Erstarrtes Eisgewand gehüllt,

Trägt die Natur der Allmacht Bild

Voll hoher melanchol'scher Schauer.

 

3.) Wie schön, o Gott, im Sterbekleide

Ist nicht noch die verwaiste Flur?

Trägt sie im blumigen Geschmeide

Wohl stärker deiner Allmacht Spur?

Sind Wälder mit entlaubten Zweigen,

Wo Totenstille in der Nacht

Die Schöpfung selbst zum Grabmal macht,

Nicht auch von deiner Liebe Zeugen?

 

4.) Und Saaten, die im Schneegefilde

Jetzt unter Silberdecken ruhn,

Gott, zeugen sie von deiner Milde

Wohl minder, als es Garben tun?

Ach, rühmt das Körnchen, dass auf Eise

Dort noch ein kleiner Vogel fand,

Wohl minder des Erhalters Hand,

Als jene Frucht, gemäht im Schweiße?

 

5.) Sprichst du aus lauen Frühlingslüsten,

Gott, gütiger, als wenn es stürmt,

Und wenn der Nordwind über Grüften

Den Schnee zu hohen Hügeln türmt?

Wie sollten Lüfte, rau und kühle,

Von Krankheit, Pest und Seuchen rein,

Unwürdiger des Dankes sein,

Als Sommernächte, bang und schwüle?

 

6.) Gott, preisen dich der Wolken Schleier,

Die jetzt den Horizont umziehn,

Wohl weniger als Sonnenfeuer,

Die hoch am Sternenhimmel glühn?

Wer rief aus Meeren sie und Seen?

Wer zeigte ihnen Lauf und Bahn,

Und Ziel und die Bestimmung an?

Wer trägt sie dort in jenen Höhen?

 

7.) Gewässer, die den Dunstkreis füllen,

Und die als Flecken dann die Pracht

Der jungen Wintersaat umhüllen,

O, schuf sie nicht dieselbe Macht,

Die euch einst schuf, ihr Wandelsterne,

Die, kaum durchs Auge auszuspähn,

Sich unverrückt um Sonnen drehn

In unermessner blauer Ferne?

 

8.) Und wähnt nur nicht vom Untergange,

Wenn ihr auf leichenvollem Pfad

Jetzt, wie auf ihrem Todesgange,

Zum Teil die Schöpfung Gottes saht.

Denn nimmer herrscht Vernichtung, nimmer

Herrscht Untergang in der Natur.

Einst keimt die neue Kreatur

Aus längst erstorbner Wesen Trümmer.

 

9.) Vernichtet scheinet nur den Toren,

Was welkend auf der öden Flur

Im Herbste sank, denn ach, verloren

Ist ja kein Teilchen der Natur.

Einst treten alle ihre Kräfte

In schön verjüngten Wesen auf,

Erneuert durch den öftern Lauf

Und durch die Mischung ihrer Säfte.

 

10.) Sieh, Kräuter, die im Herbste sterben

Und Blumen, die der Nordwind bricht,

Verwelken nur, denn sie verderben

Ganz ungenützt der Schöpfung nicht.

Nur aufgelöst ruht in der Erden,

Im Meere und im Dunstkreis weilt

Der Kräfte jede, bis verteilt

Am Frühlingstag sie wieder werden.

 

11.) Allmächtiger! Dich ehrt mein Glaube,

Dass keinem Wesen ew'ger Tod,

Dass einst auch mir und meinem Staube

Nicht ewige Vernichtung droht!

Du solltetst untergehn, o Seele?

Und du, mein Körper, bliebest? Wie?

In einer Schöpfung, wo noch nie

Einst Staub verging, vergingst du, Seele?

 

(a) Raureif

 

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Autor: Johann Gotthelf Sinz

Melodie: ohne Angaben

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gefunden in:

Geistliche Oden und Lieder

von Johann Gotthelf Sinz

Dresden, 1793

Thema: Winterlied

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Johann Gotthelf Sinz (*30. November 1756 in Altmügeln/Nordsachsen; † 1811) war ein deutscher evangelischer Pfarrer und Kirchenlieddichter. Er wirkte als Diakon in Mühlberg und war Mitglied einer weitverzweigten Dynastie lutherischer Pfarrer in Mitteldeutschland. Er veröffentlichte 1793 mit Verlagsort Dresden eine Sammlung seiner Werke unter dem Titel 'Geistliche Oden und Lieder'. In Nikolaus Joachim Evers Sammlung geistlicher Lieder, 1817 in Hamburg verlegt, ist ein Lied von ihm aufgenommen.

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Johann Gotthelf Sinz' Lieder/ Hymns

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

 

Alleiniger, zwar auch als Mensch wie ich

Allmächtiger, dich bet ich an

Allmächtiger, dich fand mein Auge

Auf, jauchzet all und lobt den Herrn

Den Tag des Herrn zu feiern

Der Wesen Schöpfer, Gott, auf dessen Wort

Einst werden wir sie wiedersehn

Es ist vollbracht das Opfer für die Welt

Es ist vollbracht, auf Dämmerungen wallt sein letzter Klageton

Gott, auf die Stunde freu ich mich

Gott, welch ein Denkmal deiner Macht

Gott, wie wird es dann uns sein

Senkt einst mein moderndes Gebein

So grenzt des Lebens Frieden

So sind sie denn verschwunden, des Lebens

So sinkt denn zu den Scharen

Vergiss mein nicht, Gott, du Regente

Wie feierlich, o Gott, ists unter deinem Himmel

Wie schön, o Gott, ist die Natur

Wie, die Erde wär ein Tränental

  

Ich schreibe Sonntag, den 28.12. aus Coffs Harbour, 400 km suedlich der grossen Stadt Brisbane gelegen. Hier habe ich auch die Weihnachtstage verbracht und haenge momentan noch wegen Dauerregen in der Stadt fest.

 

Die letzten Tage vor Weihnachten waren fuer mich wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk. Das Wetter war wunderschoen und die Fahrt hat mich an eine Traumkueste des Pazifiks mit herrlichen Straenden gefuehrt.

 

Die nachfolgenden Fotos sind Impressionen von der Kueste Australiens und diesmal ohne Beschreibungen zu den Fotos - einfach nur geniessen!

 

Unterwegs wurde ich wieder, wie schon in Neuseeland, von einem schwarz-weissen Vogel attackiert - das konnte doch kein Zufall sein! Dann viel mir ein, dass ja mein Radhelm ebenfalls schwarz - weiss ist und so lag fuer mich die Vermutung nahe, dass diese Voegel meinen Helm fuer einen Artgenossen gehalten haben. Ich werde wohl meinen Helm umlackieren muessen!

 

Die Aussis haben am 25.12 Weihnachten gefeiert. Am Morgen haben die Kinder ihre Geschenke bekommen. Es war totenstill in der Stadt, fast schon gespenstig - was fuer ein krasser Gegensatz zu Weihnachten 2013 in Mexiko! Ich habe kleine Ausfluege mit Lissy unternommen und am Strand Musik gehoert.

 

Wenn man so alleine unterwegs ist sind gerade die Weihnachtstage etwas schwermuetig. Ich habe mir fuer mein Zimmer eine Kerze und etwas Weihnachtsschmuck besorgt um wenigstens etwas weihnachtliche Stimmung aufkommen zu lassen.

 

Ich blicke zurueck auf ein wunderschoenes Jahr mit Laendern und Kulturen, die unterschiedlicher nicht haetten sein koennen:

- pulsierendes Leben mit warmherzige Menschen in Mexiko, ein Land in dem ich mich besonders wohl gefuehlt habe

- Fastfood und Preischaos in den USA, aber auch wunderschoene Kuestenabschnitte und Nationalparks

- Besuch meiner Schwester und gemeinsamer Urlaub auf Vancouver Island

- einsame Radelei durch die wildromantischen Landschaften Kanadas und Alaskas

- Suedseeparadies Samoa mit immer laechelnden, freundlichen Menschen die mein Tourmotto noch unterstrichen haben

- Neuseeland mit vergletscherten Bergen, traumhaften Straenden, Vulkanen und Millionen von Schafen

- und natuerlich Australien, der rote Kontinent mit seinen Kaengurus und Koalas

 

Gesundheitlich hatte ich keine Probleme 2014, wenn man mal von einer Blaseninfektion absieht, die ich aber recht schnell wieder ueberstanden habe.

 

In diesem Jahr lagen sechs Laender auf meiner Route in denen ich zusammen etwa 10.000 km geradelt bin, was wirklich nicht viel ist. Aber ich bin ja nicht auf der Flucht und habe alle Zeit der Welt...

 

Nun freue ich mich auf das Jahr 2015 in dem ich mit Asien einen Kontinent erreichen werde der mich wieder in eine besonders pulsierende, lebendige Welt bringen wird.

 

Ich moechte mich auf diesem Wege bedanken fuer die Unterstuetzung auf meiner Tour durch viele motivierende Kommentare auch in diesem Jahr!

 

Ich wuensche Euch ein glueckliches, zufriedenes Jahr 2015 und einen feuchtfroehlichen Jahreswechsel!

 

Euer Globetrotter Mike

 

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rainer maria rolf röschke ( r3m1 )

 

27.05.2004

 

- totenstille -

kein ort zu ruhn

- angst in fülle -

- gestorben das herz -

morgen -

- ein augenblick -

- eine geisteshülle

von schmerz -

- erdrückt die welt -

kein zurück mehr -

kein wille zeugt von kraft und leben

- kein vergeben -

vergessen und verstellt

- ist die vergangenheit -

- auch zu zweit . . ........?!

..x.

 

Der 03.11.2013 hatte ein Sicherheitsspiel in der Berlinliga vor sich. In der Arena an der Stubenrauchstraße traten TSV Rudow 1888 gegen Tennis Borussia Berlin an. Beide Mannschaften spielen um den Aufstieg.

Im Fanblock vom TSV Rudow waren erneut Neonazis zu sehen. Darunter Sebastian Thom, welcher Mitglied im NPD Landesvorstand ist. Auch wurde mehrfach „Hasta la vista Antifascista“ gerufen. Unter den Aktiven befand sich auf ein Trainer einer Jugendmannschaft des TSV.

 

Die Fans von Tennis Borussia und ihre Sympathisanten trafen sich bereits anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn am Bahnhof Neukölln. Etwa 100 TeBe-Fans fuhren anschließend unter Beobachtung von Einsatzkräften der Berliner Polizei einmal durch Süd-Neukölln. Im Stadion fanden sich dann etwa 200 TeBe-Fans ein, welche zum Spielbeginn eine kleine Choreographie präsentierten, während es im Rudower Fanblock totenstill war.

 

Nach 40 Minuten bekam der TeBe-Verteidiger Daniel Bongartz eine rote Karte, vermutlich wegen einer Tätlichkeit. Bis kurz vor dem Ende konnte TeBe in einem kampfbetonten Spiel das 0:0 halten. Der TSV konnte allerdings doch noch das 1:0 erzielen und halten.

 

In der Berlinliga bleibt es weiter spannend beim Thema Aufstieg, da sich gerade die Favoriten immer wieder gegenseitig die Punkte klauen und so aus dem Mittelfeld Vereine nachrücken.

 

Nach dem Spiel kam es kurz zu Hektik an einem Imbiß. Dort trafen provozierende Rudowfans auf TeBe-Fans. Die Polizei ging dazwischen. Es gab keine Festnahmen.

 

Die Fotos unterstehen dem Copyright und können in druckbarer, also hochauflösender Qualität erfragt werden.

Photo: Stadtkirche St. Peter und Paul in Weimar, mit dem Standbild Johann Gottfried Herders, 1992

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Blumen blühn und welken hin

 

1.) Blumen blühn und welken hin,

Frühlingsblüten fallen.

Nachtigallenmelodien

Tönen und verhallen.

Morgens geht die Sonne auf,

Abends sinkt sie nieder,

Kreisend ist der Dingen Lauf,

Steigt und fällt dann wieder.

 

2.) Bei des Wechsels Ebb' und Flut

Kann nichts ewig dauern.

Auf der Sommertage Glut

Folgt des Winters Schauern.

An des Lebens schönstes Glück

Grenzet manches Leiden

Und das traurigste Geschick

Endet oft in Freuden.

 

3.) Wechselnd flieht die Spanne Zeit

Dieses Pilgerlebens.

Wer des Daseins sich gefreut,

Lebte nicht vergebens.

O, drum scheucht aus eurer Brust,

Was die Freude störet!

Stoff genug zu Freud' und Lust

Hat uns Gott bescheret.

 

4.) Seht, der Winter ist vorbei,

Schnee und Eis zerronnen,

Und der liebe holde Mai

Bringt uns tausend Wonnen.

Jene Totenstille wich

Süßen Melodien,

Und Verwirrung löste sich

Auf in Harmonien.

 

5.) Darum Freunde, fasset Mut,

Wenn in unsern Tagen

Für der Menschheit schönstes Gut

Furcht und Kleinmut zagen!

Einst löst sich in Gutes auf,

Was wir Übel schelten.

Ähnlich bleibt der Dinge Lauf

Sich in allen Welten.

 

6.) Lass uns immer, o Natur,

Dieser Hoffnung leben,

Welche die verjüngte Flur

Und der Mai uns geben!

Er, der Frühlingsblumen schafft

Und Naturerwachen,

Wird mit ew'ger Lieb' und Kraft

Wohl auch alles machen.

 

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Autor: Johann Gottfried Herder

Melodie: Schwing dich auf zu deinem Gott

oder: Jesu, deine Passion

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Sammlung geistlicher Lieder - Band 3 -

Herausgegeben von Nikolaus Joachim Guilliam Evers

Archediakonus an der Jakobi-Kirche, Hamburg

Druck und Verlag: G.F.Schniebes, E.E.Raths

Hamburg, 1818

Liednummer 1556

Thema: Natur, Wetter und Schöpfung

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Johann Gottfried Herder, geadelt 1802 (* 25. August 1744 in Mohrungen, Ostpreußen; † 18. Dezember 1803 in Weimar, Sachsen-Weimar-Eisenach) war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe und Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik und evangelischer Kirchenlieddichter. Er war einer der einflussreichsten Schriftsteller und Denker deutscher Sprache im Zeitalter der Aufklärung und zählt mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zum klassischen 'Viergestirn' von Weimar.

Am Wandel des kulturellen Lebens der gebildeten Deutschen gegen Ende des 18. Jahrhunderts hatte Herder einen wichtigen Anteil: Seine Spuren lassen sich in der Literatur, der Philosophie, der Theologie und der Geschichtswissenschaft nachweisen. Er trug Wesentliches zur Entwicklung der Sprachwissenschaft bei und war ein bedeutender literarischer Übersetzer.

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Bilder aus der "Hölle", einer Sonderschadstoffdeponie zwischen Zichow und Passow im Landkreis Uckermark (Brandenburg), nur wenige Kilometer von einem Trinkwasserschutzgebiet entfernt, vom Nationalpark "Unteres Odertal"ganz zu schweigen.

Den Namen "Hölle" trägt dieser Ort zurecht. Ursprünglich von Menschen die in der Region leben so genannt, findet sich diese Bezeichnung der "Sonderschadstoffdeponie" im Amtsdeutsch wieder, keiner der hiesigen Poliker wagt es diesen trostlosen, toten Ort Deponie zu nennen.

Ab den 1970er Jahren wurde hier Sondermüll, nich selten aufgrund Havarien, aus dem nahegelegenen PCK entsorgt. Hauptsächlich Öl- und Chemieabfälle etc.

Anwohner berichten das zu DDR-Zeiten oft der Giftsee einfach angezündet wurde, dass Öl brannte dann über Tage ab, so wurde Platz für neuen Müll gemacht. Über zwei Jahrzehnte sieht das Areal innernoch unverändert aus, eine Totenstille liegt über der Liegenschaft, genauso wie der penetrante Gestankt der einem in die Nase steigt. ...Uckermark, da wo andere Urlaub machen...man wünscht gute Erholung!

 

So also sieht die trockenste Wüste der Erde aus! Auf der linken Seite ist noch die Panamericana zu erkennen.

 

Ich schreibe Mittwoch, den 27.02. und 226. Tag meiner “Nur ein Lächeln“ Tour aus der Region Atacama. Bis zur nächsten größeren Stadt Antofagasta sind es noch etwa 400 km. In Antofagasta oder weiter nördlich werde ich nach Osten abbiegen um über die Anden nach Bolivien zu fahren. Bis heute bin ich 8123 km gefahren – kann ich manchmal selbst nicht glauben!

 

Seit einigen Tagen fahre ich nun schon durch die trockene Atacama Wüste im Norden Chiles, welches neben der Pampa in Argentinien die größte Herausforderung auf meiner bisherigen Tour darstellt. Die Atacama ist eine Wüste, die von den Anden bis zum Pazifik reicht. Einige bedeutende Sternwarten gibt es in dieser Region, da störende Lichtquellen fehlen und die Luft klar und trocken ist.

 

Alle 30 – 40 km kommt mal eine Posada an der ich Wasser auffüllen kann. Unterwegs nutze ich oft größere Verkehrsschilder um für einen Moment im Schatten zu verschnaufen. Überrascht war ich als plötzlich neben der Straße zwei Radler auftauchten, die gerade bei der Mittagspause waren. Ein junges Pärchen aus Holland auf dem Weg nach Kolumbien, welche Freude zwei andere Radler in dieser menschenfeindlichen Gegend zu treffen!

 

Hier in der Wüste ist das gehupe der vorbeifahrenden wenigen Autos und Trucks noch häufiger und einfach nervend, aber gut gemeint. Ein junger Autofahrer mit seiner Frau hat vor mir angehalten um mir eine volle Flasche Fruchtsaft zu schenken, worüber ich mich riesig gefreut habe! Ansonsten ist es totenstill, bis auf das vertraute surren meiner Reifen auf dem Asphalt. Ach ja, ich hatte auch wieder zwei Platten am Hinterrad, und das an einem Tag!

 

Etwa alle 10 Minuten nehme ich einen kleinen Schluck Wasser zu mir, denn Hals und Mund trocknen immer wieder schnell aus. Ich fahre am Morgen mit etwa 4 Liter Wasservorrat los und fülle bei jeder Gelegenheit meine Flaschen auf. Oftmals kann man an den Posadas unterwegs eher ein Bier oder eine Cola bekommen als eine Flasche Trinkwasser. So bekommen Trinkwasser und auch eine Dusche nach schweißtreibender Fahrt eine ganz neue Bedeutung für mich! Ich fühle mich aber immer sicher, denn hier in Chile bräuchte ich nur kurz ein Handzeichen zu geben und sofort würde ein Fahrzeug anhalten um mir bei Problemen zu helfen!

 

Saludos de Atacama!

Euer Mike

     

www.art-4-uv.de/ger_de/content/view/full/166

 

rainer maria rolf röschke ( r3m1 )

 

17.1.86

 

winterneujahr

 

weisse felder, klirrende bäume

strahlendes licht und reflexion

endlose sicht und flimmernde räume

lieblicher anschein, erschreckende illusion

zugedeckt sind alle wunden

erstarrt die seelen

erstarrt die welt

eingefrohren sind die stunden

der schmerzen, fast vergessen, weggestellt

friedliche sphären - totenstill

unberührt des neue beginnen

schon verspielt, wenn man so will

nichts zu hoffen, nichts zu gewinnen ...

 

Als ich vor vielen Jahren mit Rucksack das erste Mal nach Sizilien reiste, legte meine Fähre von Neapel aus spät in der Nacht an. Die Stadtkarte in meinem Reiseführer war angesichts der altstädtischen Struktur der Wege völlig unzureichend. Und so führte mich mein Weg nur Pi mal Daumen in Richtung der Quattro Canti, einer palermitianischen Straßenecke, an der sich die zwei Hauptstraßen schneiden. In diesem Viertel befand sich irgendwo mein Hotel – und mein Reiseführer – siehe oben – bezeichnete die Nachbarschaft als "ungemütlich". Vor dem Teatro Massimo, Italiens größtem Opernhaus und damals aufgrund der Bemühungen des umtriebigen, anti-mafia-gewendeten Bürgermeisters L. Orlando einigermaßen neu restauriert, fasste ich mir ein Herz und fragte trotz meines mittlerweile mediterran nass geschwitzten Reisedresses einige gerade das Theater verlassene, schick gewandete, freundlich dreingrienende Italienerinnen in gebrochenem Italienisch, ob ich wohl auf dem rechten Wege sei. Nun, Quattro Canti hat für Palermo ungefähr die topologische Bedeutung des Doms zu Kölle für die rheinische Stadt. Ein Grinsen und eine handweisende Motivation waren mir also sicher. Schließlich gelangte ich an die nämliche Straßenkreuzung – und war so klug als wie zuvor. Denn das Hotel befand sich mitten im Straßengewühle rund um den Ballaró-Straßenmarkt (Carlsplatz, in die Ecke, schäm Dich was!). Also weiter, ermüdenden Schrittes. Ein paar Meter weiter ein großer Platz. Trotz der späten Stunde war hier die Hölle los. "Ungemütliche" Nachbarschaft, so siehst Du aus. Und wohlgemerkt, das waren auch in Palermo noch andere Zeiten. Der Rucksack drückte inzwischen ein wenig, das Wortspiel vom "Drücksack" kam mir in den Sinn, so müde war ich. Tosende Vespas. Ghettoblasters. Ein Hin und Her. Genau genommen tosten auch die Menschen zu dieser nächtlichen Stunde. Und irgendwo hinter dem Platz führte wohl eine der Straßen in Richtung Hotel. Die Worte legte ich mir zurecht – "Scusate mi, dov'é ...?" – und wandte mich an zwei Jugendliche, die wohl recht vertrauenserweckend aussahen. Nachdem ich meinen Satz zur Hälfte vorgetragen hatte, blickte ich in leere Gesichter. Mein bemühtes, extrem ausbaufähiges Standarditalienisch und der lebendige sizilianische Dialekt waren wohl kein "match in heaven". Und Schultern zucken im Süden tatsächlich expressiver als bei uns im sachten Norden. Würde ich diese Nacht wohl mein blondes Haupt in einer schmalen Seitenstraße auf meinen Rucksack betten und mich morgens nicht mehr erheben? Doch da schälte sich aus dem Hintergrund ein Greis ins Licht der runtergedimmten Straßenlaterne, mit irgendwie monochromer Haut und die Faltenstruktur ein Rollenmodell für Keith Richards. Er hatte wohl den Namen des Hotels innerhalb meiner zurechtgelegten Frage vernommen. Doch er sprach mich nicht an, sondern lockte einfach nur mit dem Finger. Nun denn, wenn das Schicksal ruft, dann muss man folgen. Eine Schneise schien sich zu öffnen durch das tosende Leben – Moses? – und ich folgte dem alten Herren durch immer enger werdende Gassen in die Eingeweide der alten Stadt. Schon bald ward es totenstill um uns, und der Hund, der bellte, klang doch schon arg nach Zerberus. Der Weg wand sich. "Wann sind wir denn endlich da, wann sind wir da?" sangen meine 1.000 Seelen im Chor. Der Greis trottete einfach weiter, wandte sich nicht um, lief schnurstracks in die Unterwelt. Wie stille Silbererze gingen wir als Adern durch das Dunkel, kommentierte Rilke: "Zwischen Wurzeln entsprang das Blut, das fortgeht zu den Menschen, und schwer wie Porphyr sah es aus im Dunkel." Dann ein Licht, ein Klang von Metall an Metall, der Portier des Hotels schloss gerade das Tor. Nun drehte der alte Mann vor mir eine halbe Pirouette, grinste mich zweidrittelzähnig an und reicherte – für mich unverständlich – einige wenige Konsonanten mit klangvollen Vokalen an. Ich drückte ihm einige Münzen in die Hand, das Herz voller Dankbarkeit. So ungemütlich war die Nachbarschaft gar nicht. Cave Reiseführer.

Bilder aus der "Hölle", einer Sonderschadstoffdeponie zwischen Zichow und Passow im Landkreis Uckermark (Brandenburg), nur wenige Kilometer von einem Trinkwasserschutzgebiet entfernt, vom Nationalpark "Unteres Odertal"ganz zu schweigen.

Den Namen "Hölle" trägt dieser Ort zurecht. Ursprünglich von Menschen die in der Region leben so genannt, findet sich diese Bezeichnung der "Sonderschadstoffdeponie" im Amtsdeutsch wieder, keiner der hiesigen Poliker wagt es diesen trostlosen, toten Ort Deponie zu nennen.

Ab den 1970er Jahren wurde hier Sondermüll, nich selten aufgrund Havarien, aus dem nahegelegenen PCK entsorgt. Hauptsächlich Öl- und Chemieabfälle etc.

Anwohner berichten das zu DDR-Zeiten oft der Giftsee einfach angezündet wurde, dass Öl brannte dann über Tage ab, so wurde Platz für neuen Müll gemacht. Über zwei Jahrzehnte sieht das Areal innernoch unverändert aus, eine Totenstille liegt über der Liegenschaft, genauso wie der penetrante Gestankt der einem in die Nase steigt. ...Uckermark, da wo andere Urlaub machen...man wünscht gute Erholung!

 

Der 03.11.2013 hatte ein Sicherheitsspiel in der Berlinliga vor sich. In der Arena an der Stubenrauchstraße traten TSV Rudow 1888 gegen Tennis Borussia Berlin an. Beide Mannschaften spielen um den Aufstieg.

Im Fanblock vom TSV Rudow waren erneut Neonazis zu sehen. Darunter Sebastian Thom, welcher Mitglied im NPD Landesvorstand ist. Auch wurde mehrfach „Hasta la vista Antifascista“ gerufen. Unter den Aktiven befand sich auf ein Trainer einer Jugendmannschaft des TSV.

 

Die Fans von Tennis Borussia und ihre Sympathisanten trafen sich bereits anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn am Bahnhof Neukölln. Etwa 100 TeBe-Fans fuhren anschließend unter Beobachtung von Einsatzkräften der Berliner Polizei einmal durch Süd-Neukölln. Im Stadion fanden sich dann etwa 200 TeBe-Fans ein, welche zum Spielbeginn eine kleine Choreographie präsentierten, während es im Rudower Fanblock totenstill war.

 

Nach 40 Minuten bekam der TeBe-Verteidiger Daniel Bongartz eine rote Karte, vermutlich wegen einer Tätlichkeit. Bis kurz vor dem Ende konnte TeBe in einem kampfbetonten Spiel das 0:0 halten. Der TSV konnte allerdings doch noch das 1:0 erzielen und halten.

 

In der Berlinliga bleibt es weiter spannend beim Thema Aufstieg, da sich gerade die Favoriten immer wieder gegenseitig die Punkte klauen und so aus dem Mittelfeld Vereine nachrücken.

 

Nach dem Spiel kam es kurz zu Hektik an einem Imbiß. Dort trafen provozierende Rudowfans auf TeBe-Fans. Die Polizei ging dazwischen. Es gab keine Festnahmen.

 

Die Fotos unterstehen dem Copyright und können in druckbarer, also hochauflösender Qualität erfragt werden.

Bildquelle: Pommershes hHeimatbuch Jahrgang 1958

 

Allied strategic bombing or allied stupid bombing? Danke, Bomber Command der US und Royal Air Force! Im Westen nichts Neues.

 

sites.google.com/site/zeitzeugen1945/schicksale-1945/stet...

 

Luftangriff auf Stettin am 17. August 1944

 

Anfang August 1944 legen wir wieder wohlbehalten im vertrauten Stettin an. Bald erhalten wir neue Ladung für Kotka am Finnischen Meerbusen. Wieder sind es verschiedene Chemikalien und andere für die Industrie bestimmte Güter. Harmlos also. Wir alle an Bord sind guten Mutes. Vielleicht schon am nächsten Tag soll es losgehen, als am späten Abend Fliegeralarm kommt. Es ist der 17. August 1944. "Starke feindliche Verbände sind über Norddeutschland im Anflug" so heisst es in den Rundfunkmeldungen. Welches Ziel haben sie? Berlin? Hannover?. Da heulen auch schon die Sirenen. Vorerst bleibt es ruhig. Aber bald setzt ein fürchterliches Abwehrfeuer von 8,8 Flakkanonen ein. Die ersten Bombenexplosionen sind zu hören. Was tun? Ich war während eines Fliegerangriffs noch nie in einem Bunker. Vielleicht 50m weiter steht zwischen den Lagerschuppen direkt am Kai einer der mächtigen Hochbunker mit mehreren Etagen. Nur zögernd nehme ich meine Aktentasche mit dem Allernotwendigsten, was man so braucht. Es kann ja nicht schaden, dort hinzugehen. Als jetzt die Einschläge näher kommen, laufe ich doch etwas schneller.

 

Im Bunker herrscht eine gespenstische Atmosphäre. Dick gepanzerte Eingangstüren und Schotten. Schmale Treppen und Gänge mit Bänken an beiden Seiten führen zu den Stockwerken mit geräumigen Aufenthaltsräumen. Eine grosse Menschenmenge drängt sich bereits im Bunker, als ich so ziemlich als letzter eintreffe. Die Schotten werden geschlossen. Dumpf dröhnt es von Bombeneinschlägen. Manchmal hört man es an der Bunkerwand hässlich entlang ratschen, ehe eine Detonation den Koloss leicht erzittern lässt. Das Licht flackert zuweilen verdächtig. So geht es fast 2 Stunden. Plötzlich totenstille. Der Angriff ist vorbei.

 

Schnell dränge ich gegen den Widerstand des Bunkerobmanns nach draussen. Ich muss nach meinem Schiff sehen. Es wütet ein höllischer Feuersturm. Unerträgliche Hitze entwickelt sich. Soweit ich blicken kann steht alles in Flammen. Die Lagerhäuser ringsum, die Kräne und was sonst noch alles brennbar ist. Nur mit Mühe erreiche ich unser Schiff und komme sogar noch an Bord, obwohl es auch in der Ladeluke heftig brennt. Mir bleibt buchstäblich die Spucke weg. Die Seitenwände meiner Kammer sind eingedrückt, ein Rettungsboot liegt zertrümmert in meiner Koje. Alles ist zerfetzt, an die Bergung meiner persönlichen Sachen ist nicht mehr zu denken. Über mir brennt einer der Kräne. Funken stieben, Feuer regnet es von oben herab. Ich muss schleunigst das Schiff verlassen. Der Brand in dem Laderaum hat sich durch den Feuersturm weiter ausgebreitet und auf andere Schiffsteile übergegriffen. Die Löschversuche der Mannschaft bleiben ergebnislos und werden eingestellt. Das Schiff ist nicht mehr zu retten.

 

Ich stehe am Kai mit meiner Aktentasche und den wenigen Habseligkeiten an geschützter Stelle. Langsam graut der Morgen. Der Feuersturm lässt nach. In einiger Entfernung am Rande des Hafens sehe ich einen anderen größeren Dampfer liegen. Der Funker dort nimmt mich teilnahmsvoll auf. Hier bekomme ich auch etwas zu essen und trinken und kann mich frisch machen . Dieser Dampfer hat den Angriff ohne Treffer überstanden. Seltsam!

 

Grosse Teile von Stettin sind verwüstet. Nach langem Fußmarsch erreiche ich die DEBEG, wo auch starke Beschädigungen entstanden sind. Nun stehe ich nach gut einem Monat hier und muss wiederum den Verlust meines Schiffes melden. Ich solle eine Bescheinigung von örtlichen Dienststellen einholen, dass ich "ausgebombt" sei, damit ich neue Sachen kaufen kann, und dann nach Hause fahren. Weitere Nachricht werde ich erhalten, sobald hier in Stettin wieder Normalität eingekehrt sei.

 

Die Nachricht lässt nicht lange auf sich warten. Die DEBEG stellt mich frei. Sie hat keine Verwendung mehr für mich. Soll ich darüber froh sein, weil immer mehr Schiffe durch Feindeinwirkung verloren gehen? Der Winter ist nicht mehr weit. Der Gedanke an ein Aussteigen auf See und im eiskalten Wasser zu treiben, ist nicht gerade verlockend. Aber was wird mir jetzt im Herbst 1944 sonst noch bevorstehen?

 

www.dhm.de/lemo/forum/kollektives_gedaechtnis/444/

  

Sergej Michel, TuS Traunreut, verlor am Wochenende in Holland den Leistungskampf im Halbschwergewicht, gegen den amtierenden Militärweltmeister Peter Müllenberg knapp nach Punkten.

 

Johann Wilhem, Abteilungsleiter TuS Traunreut: „Mit großem Siegeswillen und Ehrgeiz stieg Michel in seinem 70. Kampf in den Ring. Vielleicht war der Wunsch nach einem Sieg zu groß. Nicht das hohe boxerische Niveau, sondern eine falsche Taktik brachte dem bayrischen Athleten die Niederlage. Es war von Anfang an klar, dass es in Rotterdam kein Spaziergang wird. Deshalb entschloss sich der TuS Boxer diesen Kampf vorzeitig zu beenden. Er landete einen harten Wirkungstreffer in der dritten Runde, welcher den Holländer kurz in Schwierigkeiten brachte. Leider ließ sich der Gegner nicht komplett ausschalten. Nach jedem Angriff des Holländers, der in seiner Laufbahn schon über 150 Kämpfe bestritten hatte, kam Applaus aus dem Publikum, egal ob er traf oder die Schläge in Luft gingen. Bei Sergejs Aktionen herrschte Totenstille. Dies beeinflusste ihn psychisch negativ. Immerhin war es sein erster Auslandseinsatz für den DBV.“

 

Nach einem sehr spannenden und ausgeglichenen Kampf, bei dem beide Athleten ihr großes, boxerisches Können unter Beweis stellen konnten, gewann der Holländer am Ende verdient nach Punkten. „Ich danke dem Boxverband für die Chance im Ausland zu kämpfen. Es war mein erster Einsatz, bei dem ich viel gelernt habe. Es hat mich sehr gefreut, wie ich und mein Trainer in Holland aufgenommen wurden. Wir kommen gern zum Rückkampf nach Rotterdam“, berichtet Sergej Michel.

  

Der 03.11.2013 hatte ein Sicherheitsspiel in der Berlinliga vor sich. In der Arena an der Stubenrauchstraße traten TSV Rudow 1888 gegen Tennis Borussia Berlin an. Beide Mannschaften spielen um den Aufstieg.

Im Fanblock vom TSV Rudow waren erneut Neonazis zu sehen. Darunter Sebastian Thom, welcher Mitglied im NPD Landesvorstand ist. Auch wurde mehrfach „Hasta la vista Antifascista“ gerufen. Unter den Aktiven befand sich auf ein Trainer einer Jugendmannschaft des TSV.

 

Die Fans von Tennis Borussia und ihre Sympathisanten trafen sich bereits anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn am Bahnhof Neukölln. Etwa 100 TeBe-Fans fuhren anschließend unter Beobachtung von Einsatzkräften der Berliner Polizei einmal durch Süd-Neukölln. Im Stadion fanden sich dann etwa 200 TeBe-Fans ein, welche zum Spielbeginn eine kleine Choreographie präsentierten, während es im Rudower Fanblock totenstill war.

 

Nach 40 Minuten bekam der TeBe-Verteidiger Daniel Bongartz eine rote Karte, vermutlich wegen einer Tätlichkeit. Bis kurz vor dem Ende konnte TeBe in einem kampfbetonten Spiel das 0:0 halten. Der TSV konnte allerdings doch noch das 1:0 erzielen und halten.

 

In der Berlinliga bleibt es weiter spannend beim Thema Aufstieg, da sich gerade die Favoriten immer wieder gegenseitig die Punkte klauen und so aus dem Mittelfeld Vereine nachrücken.

 

Nach dem Spiel kam es kurz zu Hektik an einem Imbiß. Dort trafen provozierende Rudowfans auf TeBe-Fans. Die Polizei ging dazwischen. Es gab keine Festnahmen.

 

Die Fotos unterstehen dem Copyright und können in druckbarer, also hochauflösender Qualität erfragt werden.

Der 03.11.2013 hatte ein Sicherheitsspiel in der Berlinliga vor sich. In der Arena an der Stubenrauchstraße traten TSV Rudow 1888 gegen Tennis Borussia Berlin an. Beide Mannschaften spielen um den Aufstieg.

Im Fanblock vom TSV Rudow waren erneut Neonazis zu sehen. Darunter Sebastian Thom, welcher Mitglied im NPD Landesvorstand ist. Auch wurde mehrfach „Hasta la vista Antifascista“ gerufen. Unter den Aktiven befand sich auf ein Trainer einer Jugendmannschaft des TSV.

 

Die Fans von Tennis Borussia und ihre Sympathisanten trafen sich bereits anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn am Bahnhof Neukölln. Etwa 100 TeBe-Fans fuhren anschließend unter Beobachtung von Einsatzkräften der Berliner Polizei einmal durch Süd-Neukölln. Im Stadion fanden sich dann etwa 200 TeBe-Fans ein, welche zum Spielbeginn eine kleine Choreographie präsentierten, während es im Rudower Fanblock totenstill war.

 

Nach 40 Minuten bekam der TeBe-Verteidiger Daniel Bongartz eine rote Karte, vermutlich wegen einer Tätlichkeit. Bis kurz vor dem Ende konnte TeBe in einem kampfbetonten Spiel das 0:0 halten. Der TSV konnte allerdings doch noch das 1:0 erzielen und halten.

 

In der Berlinliga bleibt es weiter spannend beim Thema Aufstieg, da sich gerade die Favoriten immer wieder gegenseitig die Punkte klauen und so aus dem Mittelfeld Vereine nachrücken.

 

Nach dem Spiel kam es kurz zu Hektik an einem Imbiß. Dort trafen provozierende Rudowfans auf TeBe-Fans. Die Polizei ging dazwischen. Es gab keine Festnahmen.

 

Die Fotos unterstehen dem Copyright und können in druckbarer, also hochauflösender Qualität erfragt werden.

www.art-4-uv.de/ger_de/content/view/full/166

 

rainer maria rolf röschke ( r3m1 )

 

17.1.86

 

winterneujahr

  

weisse felder, klirrende bäume

strahlendes licht und reflexion

endlose sicht und flimmernde räume

lieblicher anschein, erschreckende illusion

zugedeckt sind alle wunden

erstarrt die seelen

erstarrt die welt

eingefrohren sind die stunden

der schmerzen, fast vergessen, weggestellt

friedliche sphären - totenstill

unberührt des neue beginnen

schon verspielt, wenn man so will

nichts zu hoffen, nichts zu gewinnen ...

 

Hier habe ich auf einem Steg gesessen und diese symetrische Wasserspiegelung erlebt. Im See gibt es Forellen und ausser einigen quakenden Enten war es totenstill.

Der 03.11.2013 hatte ein Sicherheitsspiel in der Berlinliga vor sich. In der Arena an der Stubenrauchstraße traten TSV Rudow 1888 gegen Tennis Borussia Berlin an. Beide Mannschaften spielen um den Aufstieg.

Im Fanblock vom TSV Rudow waren erneut Neonazis zu sehen. Darunter Sebastian Thom, welcher Mitglied im NPD Landesvorstand ist. Auch wurde mehrfach „Hasta la vista Antifascista“ gerufen. Unter den Aktiven befand sich auf ein Trainer einer Jugendmannschaft des TSV.

 

Die Fans von Tennis Borussia und ihre Sympathisanten trafen sich bereits anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn am Bahnhof Neukölln. Etwa 100 TeBe-Fans fuhren anschließend unter Beobachtung von Einsatzkräften der Berliner Polizei einmal durch Süd-Neukölln. Im Stadion fanden sich dann etwa 200 TeBe-Fans ein, welche zum Spielbeginn eine kleine Choreographie präsentierten, während es im Rudower Fanblock totenstill war.

 

Nach 40 Minuten bekam der TeBe-Verteidiger Daniel Bongartz eine rote Karte, vermutlich wegen einer Tätlichkeit. Bis kurz vor dem Ende konnte TeBe in einem kampfbetonten Spiel das 0:0 halten. Der TSV konnte allerdings doch noch das 1:0 erzielen und halten.

 

In der Berlinliga bleibt es weiter spannend beim Thema Aufstieg, da sich gerade die Favoriten immer wieder gegenseitig die Punkte klauen und so aus dem Mittelfeld Vereine nachrücken.

 

Nach dem Spiel kam es kurz zu Hektik an einem Imbiß. Dort trafen provozierende Rudowfans auf TeBe-Fans. Die Polizei ging dazwischen. Es gab keine Festnahmen.

 

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So sieht die Landschaft unterwegs auf dem Alaska Highway aus. Selten sieht man ein Blockhaus und ausser einigen zwitschernden Voegeln ist es totenstill.

So haenge ich meinen Gedanken nach und radle vor mich hin...

Der 03.11.2013 hatte ein Sicherheitsspiel in der Berlinliga vor sich. In der Arena an der Stubenrauchstraße traten TSV Rudow 1888 gegen Tennis Borussia Berlin an. Beide Mannschaften spielen um den Aufstieg.

Im Fanblock vom TSV Rudow waren erneut Neonazis zu sehen. Darunter Sebastian Thom, welcher Mitglied im NPD Landesvorstand ist. Auch wurde mehrfach „Hasta la vista Antifascista“ gerufen. Unter den Aktiven befand sich auf ein Trainer einer Jugendmannschaft des TSV.

 

Die Fans von Tennis Borussia und ihre Sympathisanten trafen sich bereits anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn am Bahnhof Neukölln. Etwa 100 TeBe-Fans fuhren anschließend unter Beobachtung von Einsatzkräften der Berliner Polizei einmal durch Süd-Neukölln. Im Stadion fanden sich dann etwa 200 TeBe-Fans ein, welche zum Spielbeginn eine kleine Choreographie präsentierten, während es im Rudower Fanblock totenstill war.

 

Nach 40 Minuten bekam der TeBe-Verteidiger Daniel Bongartz eine rote Karte, vermutlich wegen einer Tätlichkeit. Bis kurz vor dem Ende konnte TeBe in einem kampfbetonten Spiel das 0:0 halten. Der TSV konnte allerdings doch noch das 1:0 erzielen und halten.

 

In der Berlinliga bleibt es weiter spannend beim Thema Aufstieg, da sich gerade die Favoriten immer wieder gegenseitig die Punkte klauen und so aus dem Mittelfeld Vereine nachrücken.

 

Nach dem Spiel kam es kurz zu Hektik an einem Imbiß. Dort trafen provozierende Rudowfans auf TeBe-Fans. Die Polizei ging dazwischen. Es gab keine Festnahmen.

 

Die Fotos unterstehen dem Copyright und können in druckbarer, also hochauflösender Qualität erfragt werden.

Der 03.11.2013 hatte ein Sicherheitsspiel in der Berlinliga vor sich. In der Arena an der Stubenrauchstraße traten TSV Rudow 1888 gegen Tennis Borussia Berlin an. Beide Mannschaften spielen um den Aufstieg.

Im Fanblock vom TSV Rudow waren erneut Neonazis zu sehen. Darunter Sebastian Thom, welcher Mitglied im NPD Landesvorstand ist. Auch wurde mehrfach „Hasta la vista Antifascista“ gerufen. Unter den Aktiven befand sich auf ein Trainer einer Jugendmannschaft des TSV.

 

Die Fans von Tennis Borussia und ihre Sympathisanten trafen sich bereits anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn am Bahnhof Neukölln. Etwa 100 TeBe-Fans fuhren anschließend unter Beobachtung von Einsatzkräften der Berliner Polizei einmal durch Süd-Neukölln. Im Stadion fanden sich dann etwa 200 TeBe-Fans ein, welche zum Spielbeginn eine kleine Choreographie präsentierten, während es im Rudower Fanblock totenstill war.

 

Nach 40 Minuten bekam der TeBe-Verteidiger Daniel Bongartz eine rote Karte, vermutlich wegen einer Tätlichkeit. Bis kurz vor dem Ende konnte TeBe in einem kampfbetonten Spiel das 0:0 halten. Der TSV konnte allerdings doch noch das 1:0 erzielen und halten.

 

In der Berlinliga bleibt es weiter spannend beim Thema Aufstieg, da sich gerade die Favoriten immer wieder gegenseitig die Punkte klauen und so aus dem Mittelfeld Vereine nachrücken.

 

Nach dem Spiel kam es kurz zu Hektik an einem Imbiß. Dort trafen provozierende Rudowfans auf TeBe-Fans. Die Polizei ging dazwischen. Es gab keine Festnahmen.

 

Die Fotos unterstehen dem Copyright und können in druckbarer, also hochauflösender Qualität erfragt werden.

Es war nicht einfach das Zelt aufzubauen, denn ein heftiger Wind ist über die Wüste gefegt, der sich in der Regel erst gegen 21 Uhr legt. So binde ich zur Sicherheit das Zelt vor dem Aufbau an meinem Körper oder an Lissy fest!

Anschließend war es totenstill in der Wüste und der Sternenhimmel überwältigend!

Der 03.11.2013 hatte ein Sicherheitsspiel in der Berlinliga vor sich. In der Arena an der Stubenrauchstraße traten TSV Rudow 1888 gegen Tennis Borussia Berlin an. Beide Mannschaften spielen um den Aufstieg.

Im Fanblock vom TSV Rudow waren erneut Neonazis zu sehen. Darunter Sebastian Thom, welcher Mitglied im NPD Landesvorstand ist. Auch wurde mehrfach „Hasta la vista Antifascista“ gerufen. Unter den Aktiven befand sich auf ein Trainer einer Jugendmannschaft des TSV.

 

Die Fans von Tennis Borussia und ihre Sympathisanten trafen sich bereits anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn am Bahnhof Neukölln. Etwa 100 TeBe-Fans fuhren anschließend unter Beobachtung von Einsatzkräften der Berliner Polizei einmal durch Süd-Neukölln. Im Stadion fanden sich dann etwa 200 TeBe-Fans ein, welche zum Spielbeginn eine kleine Choreographie präsentierten, während es im Rudower Fanblock totenstill war.

 

Nach 40 Minuten bekam der TeBe-Verteidiger Daniel Bongartz eine rote Karte, vermutlich wegen einer Tätlichkeit. Bis kurz vor dem Ende konnte TeBe in einem kampfbetonten Spiel das 0:0 halten. Der TSV konnte allerdings doch noch das 1:0 erzielen und halten.

 

In der Berlinliga bleibt es weiter spannend beim Thema Aufstieg, da sich gerade die Favoriten immer wieder gegenseitig die Punkte klauen und so aus dem Mittelfeld Vereine nachrücken.

 

Nach dem Spiel kam es kurz zu Hektik an einem Imbiß. Dort trafen provozierende Rudowfans auf TeBe-Fans. Die Polizei ging dazwischen. Es gab keine Festnahmen.

 

Die Fotos unterstehen dem Copyright und können in druckbarer, also hochauflösender Qualität erfragt werden.

Der 03.11.2013 hatte ein Sicherheitsspiel in der Berlinliga vor sich. In der Arena an der Stubenrauchstraße traten TSV Rudow 1888 gegen Tennis Borussia Berlin an. Beide Mannschaften spielen um den Aufstieg.

Im Fanblock vom TSV Rudow waren erneut Neonazis zu sehen. Darunter Sebastian Thom, welcher Mitglied im NPD Landesvorstand ist. Auch wurde mehrfach „Hasta la vista Antifascista“ gerufen. Unter den Aktiven befand sich auf ein Trainer einer Jugendmannschaft des TSV.

 

Die Fans von Tennis Borussia und ihre Sympathisanten trafen sich bereits anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn am Bahnhof Neukölln. Etwa 100 TeBe-Fans fuhren anschließend unter Beobachtung von Einsatzkräften der Berliner Polizei einmal durch Süd-Neukölln. Im Stadion fanden sich dann etwa 200 TeBe-Fans ein, welche zum Spielbeginn eine kleine Choreographie präsentierten, während es im Rudower Fanblock totenstill war.

 

Nach 40 Minuten bekam der TeBe-Verteidiger Daniel Bongartz eine rote Karte, vermutlich wegen einer Tätlichkeit. Bis kurz vor dem Ende konnte TeBe in einem kampfbetonten Spiel das 0:0 halten. Der TSV konnte allerdings doch noch das 1:0 erzielen und halten.

 

In der Berlinliga bleibt es weiter spannend beim Thema Aufstieg, da sich gerade die Favoriten immer wieder gegenseitig die Punkte klauen und so aus dem Mittelfeld Vereine nachrücken.

 

Nach dem Spiel kam es kurz zu Hektik an einem Imbiß. Dort trafen provozierende Rudowfans auf TeBe-Fans. Die Polizei ging dazwischen. Es gab keine Festnahmen.

 

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Am 27.07 habe ich Skagway wieder verlassen und mich durch die Berge auf den Weg nach Yukon in Kanada gemacht. Nur selten kam mal ein Auto und es war totenstill unterwegs. Ein kraeftiger Rueckenwind hat mich vorwaerts getrieben.

 

Der 03.11.2013 hatte ein Sicherheitsspiel in der Berlinliga vor sich. In der Arena an der Stubenrauchstraße traten TSV Rudow 1888 gegen Tennis Borussia Berlin an. Beide Mannschaften spielen um den Aufstieg.

Im Fanblock vom TSV Rudow waren erneut Neonazis zu sehen. Darunter Sebastian Thom, welcher Mitglied im NPD Landesvorstand ist. Auch wurde mehrfach „Hasta la vista Antifascista“ gerufen. Unter den Aktiven befand sich auf ein Trainer einer Jugendmannschaft des TSV.

 

Die Fans von Tennis Borussia und ihre Sympathisanten trafen sich bereits anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn am Bahnhof Neukölln. Etwa 100 TeBe-Fans fuhren anschließend unter Beobachtung von Einsatzkräften der Berliner Polizei einmal durch Süd-Neukölln. Im Stadion fanden sich dann etwa 200 TeBe-Fans ein, welche zum Spielbeginn eine kleine Choreographie präsentierten, während es im Rudower Fanblock totenstill war.

 

Nach 40 Minuten bekam der TeBe-Verteidiger Daniel Bongartz eine rote Karte, vermutlich wegen einer Tätlichkeit. Bis kurz vor dem Ende konnte TeBe in einem kampfbetonten Spiel das 0:0 halten. Der TSV konnte allerdings doch noch das 1:0 erzielen und halten.

 

In der Berlinliga bleibt es weiter spannend beim Thema Aufstieg, da sich gerade die Favoriten immer wieder gegenseitig die Punkte klauen und so aus dem Mittelfeld Vereine nachrücken.

 

Nach dem Spiel kam es kurz zu Hektik an einem Imbiß. Dort trafen provozierende Rudowfans auf TeBe-Fans. Die Polizei ging dazwischen. Es gab keine Festnahmen.

 

Die Fotos unterstehen dem Copyright und können in druckbarer, also hochauflösender Qualität erfragt werden.

Der 03.11.2013 hatte ein Sicherheitsspiel in der Berlinliga vor sich. In der Arena an der Stubenrauchstraße traten TSV Rudow 1888 gegen Tennis Borussia Berlin an. Beide Mannschaften spielen um den Aufstieg.

Im Fanblock vom TSV Rudow waren erneut Neonazis zu sehen. Darunter Sebastian Thom, welcher Mitglied im NPD Landesvorstand ist. Auch wurde mehrfach „Hasta la vista Antifascista“ gerufen. Unter den Aktiven befand sich auf ein Trainer einer Jugendmannschaft des TSV.

 

Die Fans von Tennis Borussia und ihre Sympathisanten trafen sich bereits anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn am Bahnhof Neukölln. Etwa 100 TeBe-Fans fuhren anschließend unter Beobachtung von Einsatzkräften der Berliner Polizei einmal durch Süd-Neukölln. Im Stadion fanden sich dann etwa 200 TeBe-Fans ein, welche zum Spielbeginn eine kleine Choreographie präsentierten, während es im Rudower Fanblock totenstill war.

 

Nach 40 Minuten bekam der TeBe-Verteidiger Daniel Bongartz eine rote Karte, vermutlich wegen einer Tätlichkeit. Bis kurz vor dem Ende konnte TeBe in einem kampfbetonten Spiel das 0:0 halten. Der TSV konnte allerdings doch noch das 1:0 erzielen und halten.

 

In der Berlinliga bleibt es weiter spannend beim Thema Aufstieg, da sich gerade die Favoriten immer wieder gegenseitig die Punkte klauen und so aus dem Mittelfeld Vereine nachrücken.

 

Nach dem Spiel kam es kurz zu Hektik an einem Imbiß. Dort trafen provozierende Rudowfans auf TeBe-Fans. Die Polizei ging dazwischen. Es gab keine Festnahmen.

 

Die Fotos unterstehen dem Copyright und können in druckbarer, also hochauflösender Qualität erfragt werden.

Der 03.11.2013 hatte ein Sicherheitsspiel in der Berlinliga vor sich. In der Arena an der Stubenrauchstraße traten TSV Rudow 1888 gegen Tennis Borussia Berlin an. Beide Mannschaften spielen um den Aufstieg.

Im Fanblock vom TSV Rudow waren erneut Neonazis zu sehen. Darunter Sebastian Thom, welcher Mitglied im NPD Landesvorstand ist. Auch wurde mehrfach „Hasta la vista Antifascista“ gerufen. Unter den Aktiven befand sich auf ein Trainer einer Jugendmannschaft des TSV.

 

Die Fans von Tennis Borussia und ihre Sympathisanten trafen sich bereits anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn am Bahnhof Neukölln. Etwa 100 TeBe-Fans fuhren anschließend unter Beobachtung von Einsatzkräften der Berliner Polizei einmal durch Süd-Neukölln. Im Stadion fanden sich dann etwa 200 TeBe-Fans ein, welche zum Spielbeginn eine kleine Choreographie präsentierten, während es im Rudower Fanblock totenstill war.

 

Nach 40 Minuten bekam der TeBe-Verteidiger Daniel Bongartz eine rote Karte, vermutlich wegen einer Tätlichkeit. Bis kurz vor dem Ende konnte TeBe in einem kampfbetonten Spiel das 0:0 halten. Der TSV konnte allerdings doch noch das 1:0 erzielen und halten.

 

In der Berlinliga bleibt es weiter spannend beim Thema Aufstieg, da sich gerade die Favoriten immer wieder gegenseitig die Punkte klauen und so aus dem Mittelfeld Vereine nachrücken.

 

Nach dem Spiel kam es kurz zu Hektik an einem Imbiß. Dort trafen provozierende Rudowfans auf TeBe-Fans. Die Polizei ging dazwischen. Es gab keine Festnahmen.

 

Die Fotos unterstehen dem Copyright und können in druckbarer, also hochauflösender Qualität erfragt werden.

Der 03.11.2013 hatte ein Sicherheitsspiel in der Berlinliga vor sich. In der Arena an der Stubenrauchstraße traten TSV Rudow 1888 gegen Tennis Borussia Berlin an. Beide Mannschaften spielen um den Aufstieg.

Im Fanblock vom TSV Rudow waren erneut Neonazis zu sehen. Darunter Sebastian Thom, welcher Mitglied im NPD Landesvorstand ist. Auch wurde mehrfach „Hasta la vista Antifascista“ gerufen. Unter den Aktiven befand sich auf ein Trainer einer Jugendmannschaft des TSV.

 

Die Fans von Tennis Borussia und ihre Sympathisanten trafen sich bereits anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn am Bahnhof Neukölln. Etwa 100 TeBe-Fans fuhren anschließend unter Beobachtung von Einsatzkräften der Berliner Polizei einmal durch Süd-Neukölln. Im Stadion fanden sich dann etwa 200 TeBe-Fans ein, welche zum Spielbeginn eine kleine Choreographie präsentierten, während es im Rudower Fanblock totenstill war.

 

Nach 40 Minuten bekam der TeBe-Verteidiger Daniel Bongartz eine rote Karte, vermutlich wegen einer Tätlichkeit. Bis kurz vor dem Ende konnte TeBe in einem kampfbetonten Spiel das 0:0 halten. Der TSV konnte allerdings doch noch das 1:0 erzielen und halten.

 

In der Berlinliga bleibt es weiter spannend beim Thema Aufstieg, da sich gerade die Favoriten immer wieder gegenseitig die Punkte klauen und so aus dem Mittelfeld Vereine nachrücken.

 

Nach dem Spiel kam es kurz zu Hektik an einem Imbiß. Dort trafen provozierende Rudowfans auf TeBe-Fans. Die Polizei ging dazwischen. Es gab keine Festnahmen.

 

Die Fotos unterstehen dem Copyright und können in druckbarer, also hochauflösender Qualität erfragt werden.

Der 03.11.2013 hatte ein Sicherheitsspiel in der Berlinliga vor sich. In der Arena an der Stubenrauchstraße traten TSV Rudow 1888 gegen Tennis Borussia Berlin an. Beide Mannschaften spielen um den Aufstieg.

Im Fanblock vom TSV Rudow waren erneut Neonazis zu sehen. Darunter Sebastian Thom, welcher Mitglied im NPD Landesvorstand ist. Auch wurde mehrfach „Hasta la vista Antifascista“ gerufen. Unter den Aktiven befand sich auf ein Trainer einer Jugendmannschaft des TSV.

 

Die Fans von Tennis Borussia und ihre Sympathisanten trafen sich bereits anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn am Bahnhof Neukölln. Etwa 100 TeBe-Fans fuhren anschließend unter Beobachtung von Einsatzkräften der Berliner Polizei einmal durch Süd-Neukölln. Im Stadion fanden sich dann etwa 200 TeBe-Fans ein, welche zum Spielbeginn eine kleine Choreographie präsentierten, während es im Rudower Fanblock totenstill war.

 

Nach 40 Minuten bekam der TeBe-Verteidiger Daniel Bongartz eine rote Karte, vermutlich wegen einer Tätlichkeit. Bis kurz vor dem Ende konnte TeBe in einem kampfbetonten Spiel das 0:0 halten. Der TSV konnte allerdings doch noch das 1:0 erzielen und halten.

 

In der Berlinliga bleibt es weiter spannend beim Thema Aufstieg, da sich gerade die Favoriten immer wieder gegenseitig die Punkte klauen und so aus dem Mittelfeld Vereine nachrücken.

 

Nach dem Spiel kam es kurz zu Hektik an einem Imbiß. Dort trafen provozierende Rudowfans auf TeBe-Fans. Die Polizei ging dazwischen. Es gab keine Festnahmen.

 

Die Fotos unterstehen dem Copyright und können in druckbarer, also hochauflösender Qualität erfragt werden.

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