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on the Paramount Virtual Theater Pipe Organ: Cole Porter`s "Rosalie" (youtube 4min13)

 

Part of: "Empty Padded ~ LeerGefüllt - Waiting Time at Work" - mit links Left handed drawings and writings on the empty left pages of my prompter`s book Soufflierbuch Proben "Hölle" - neue Fassung (ca. 3. Fassung) September 2017 //

 

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and Monday I took with me the colored pencils und Montag morgens packte ich Buntstifte in den Rucksack.

 

Fats Domino live: "Blue Monday" (1975 / youtube 2min14)

 

Part of: "Empty Padded ~ LeerGefüllt - Waiting Time at Work" - mit links Left handed drawings and writings on the empty left pages of my prompter`s book Soufflierbuch Proben "Hölle" - neue Fassung (ca. 3. Fassung) September 2017 //

 

Querverweise, Parallelen, rote Fäden, die sich durchziehen, nicht abreißen, Fäden die sich kreuzen, Ablauf, Verlauf, Dramaturgie: auf die Aufzüge folgt Höllenangst, Angst vor der Hölle, Tiefenangst, Vertigo, Höhenangst in gläsernen Aufzügen, gläsernen Panoramaaufzügen, höllisch Angst hat in der Aufzugskabine der Klaustrophobiker....

 

drawing zeichnung 15. September, coloration, färben und Foto 18. September 2017 #braun #brown #red #rot #pink #fleischfarbe #hell #pomegranate #granatapfel #green #grün #bunt #farbe #color #crayon #farbstift #theater #theatre #probe #durchsprechen #durchsprechprobe #soufflierbuch #souffleur #souffleuse #soufflage #prompter #text #textbuch #fassung #rehearsal #doodle #sketch #skizze #kritzeln #scribble #links #left #zeichnung #drawing #rückseite #besetzungszettel #besetzungsliste #liste #vorschau #portrait #schrift #writing #schriftbild #ornament #verzierung #zierschrift #inhalt #aussage #form #gesicht #gesichtserkennung #face #grimasse #mask #maske #mascera #mund #mouth #spectacles #goggles #brille #glasses #bibliothek #library #book #buch #termin #terminplan #note #notiz #erledigung #letter #buchstabe #rosalie #sali #aussprache #betonung #pronounciation #rosa #rose #rosarium #rosario #maria #rosenkranz #heilig #heilige #pestheilige #auge #eye #augenbrauen #lippe #lips #open #offen #smile #lächeln #grinsen #grin #smirk #laugh #zähnefletschen #bleistift #fallminenstift #pencil #graphite #surreal #surrealism #surrealismus #paper #papier #weiß #white #elfenbein #ivory #colour #color #farbe #farbsprung #schwarz #black #ebony #ebenholz #grey #grau #gray #beard #bart #band #bänder #hosenträger #arbeit #work #profession #handwerk #kunst #künstler #kreis #circle #sign #zeichen #punkt #strich #dot #line #loch #hole #schnur #schnürlischrift #akzent #betonung

Da mein Terminplan mal wieder aus allen Nähten platzt, halte ich mich einfach mal recht kurz. Ich muss mich fix fertigmachen und dann fahr ich zu einem Freund erst einmal in alter traditioneller japanischer Manier ein Grünen Tee trinken und über Gott und die Welt philosophieren. Anschließen muss ich ihn abwürgen ( Ja ab- und nicht er- *lach ) zum nächsten Termin. Da sammel ich den nächsten Freund ein, mit dem ich dann auf Urbex-Tour gehe.

 

Ich glaube, ich wander aus. Der Mars wäre toll! Da hat der Tag 36 Stunden. =)

  

Ihr dürft natürlich gerne Teilen, kommentieren, konstruktiv kritisieren und Folgen.

 

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Please feel free to share, to commentate and to follow me.

Leider hat die Gota fría meinen Terminplan total durcheinander gebracht. Das Aufräumen und das entfernen des Schlamms wird ungefähr 3-4 Wochen dauern.

Heute wurde die Meldung heraus gegeben, dass in ca. 14 Tagen eine neue Gota fría zu erwarten ist. Wir werden die Zeit nutzen, um uns und unsere Tiere noch besser gegen das Wasser zu Schützen.

Da und dort bleibt mir vielleicht ein wenig Zeit, mal kurz bei euren Fotos ein paar Sternchen zu hinterlassen damit ihr mich nicht ganz vergesst.

Die Urlaubsfotos werde ich euch sobald wie möglich präsentieren, bis dahin gibt es ja bei mir viele Alben die eure verschiedenen Interessen abdecken sollten.

Auf jeden Fall wünsche ich euch einen wunderschönen, bunten Herbst und rundum viel Spass am Leben. Herzliche Grüeässlis, Maya

 

Unfortunately, the Gota fría has totally confused my schedule. Cleaning up and removing the mud will take about 3-4 weeks.

Today I got the message that a new Gota fría is expected in about 14 days. We will use the time to protect ourselves and our animals even better against the water.

Here and there I might have some time to leave a few stars with your photos so that you don't forget me completely.

The vacation photos I will present to you as soon as possible, until then there are many albums with me which should cover your different interests.

In any case, I wish you a beautiful, colorful autumn and all around a lot of fun in life. Warm greetings, Maya

 

Desafortunadamente, la Gota fría ha confundido totalmente mi agenda. La limpieza y remoción del lodo tomará de 3 a 4 semanas.

Hoy recibí el mensaje de que se espera una nueva Gota fría en unos 14 días. Usaremos el tiempo para protegernos a nosotros mismos y a nuestros animales aún mejor contra el agua.

Aquí y allá podría tener tiempo para dejar algunas estrellas con tus fotos para que no me olvides por completo.

Las fotos de las vacaciones que les presentaré tan pronto como sea posible, hasta entonces hay muchos álbumes conmigo que deberían cubrir sus diferentes intereses.

En cualquier caso, les deseo un otoño hermoso y colorido y mucha diversión en la vida. Cordial saludos, Maya

  

Bitte respektiere mein Copyright. Keine Verwendung des Fotos ohne meine ausdrückliche Genehmigung.

Please respect my copyright. No use of the photo without my expressly permission.

Por favor, respete mis derechos de autor. Ningún uso de la foto sin mi permiso explícito.

auf dem Weg über die hohe Hecke im Traunsteiner Wald Traunreut.

webcam Nacht-Gewitter Stadt Blitz

webcam night thunderstorm city lightning

click here :

Album : Gewitter thunderstorm

www.flickr.com/photos/olycandimko/albums/72177720309948289

www.flickr.com/photos/olycandimko/53539359279/

 

See more from bratispixl

just what: observer and eye-catcher!

nur was für : Beobachter und Hingucker !

click here :

www.flickriver.com/photos/olycandimko/random/

 

Knapp 1.000 Menschen laufen 10 Runden á 5 km im Kreis und das soll etwas Besonderes sein?

IST ES!!!

 

Wieder einmal ist es wie ein Klassentreffen. Der #Twitterlauftreff ist mit vielen Teilnehmern am Start, der Support sowohl an der Strecke als auch im World Wide Web ist großartig und zum ersten Mal wird mir am Samstagmorgen der Hashtag #Rodgau50 als Trend auf Twitter vorgeschlagen.

Doch erst mal der Reihe nach: Bereits am Freitagabend trudeln aus allen Ecken Deutschlands, aber auch aus Österreich die virtuellen und zum größeren Teil bereits im Real-Life bekannten Lauffreunde des #Twitterlauftreff im kleinen Rodgau, südöstlich von Frankfurt ein.

Da wird Pasta, aber auch Hackbraten und Hirschbraten gefuttert, jede Menge (natürlich) alkoholfreies Weizenbier oder Bitburger 0,0% getrunken. Dabei wird gefachsimpelt, der Streckenplan, die Renntaktik und natürlich das Wetter und die passende Kleidung besprochen. Selbstverständlich wird auch weiter getwittert, was das Zeug hält. Schließlich soll die virtuelle Welt dabei sein und auch ein bisschen neidisch werden.

Mit dabei sind an diesem Abend @GURAcell, @peterslaufblog, @thorstenfirlus, @lexusburn, @Lennetaler, @SchluppenChris, 2x @laufticker, @Laufspatz, @Ribbscher, @TriathlonDog und ich.

Nachdem wir als Sportler natürlich früh ins Bett gehen verabreden wir uns für morgens früh in der Halle.

Am Wettkampftag ist natürlich in der Halle der Teufel los, aber wir treffen tatsächlich die Meisten und die Liste ist lang: @zetilein, @schubath, @Geordi2504, @jluen, @rob_st, @Running Stephan stoßen zu uns. Auch @lauftagebuch und @ryana81 sind dabei. Nur @sportingmunich treffe ich zumindest nicht.

Ich geselle mich zusammen mit @rob_st zu den 3 Jungs vom @trrcrw, denn wir wollen alle so um die 5 Stunden für die 50 km laufen. Am Start treffen wir noch die @ultralaeuferin, @blabbermaul gesellt sich zu uns und auf der Strecke treffen wir dann auch noch @trailrunnersdog.

 

Und schon geht es los. Das Feld ist in diesem Jahr dank der milden Temperaturen groß. So dauert es eine Weile, bis das Feld sich zumindest ein wenig entzerrt hat und es wird insgesamt aufgrund des Windes recht ungleichmäßig auf den einzelnen Kilometern.

Wir lassen uns an der Verpflegungsstellen Zeit und bleiben fast bis Runde 8 zusammen. Eine unglaubliche Motivation und auch dauernd genügend Stoff zur Unterhaltung. danach wird es für alle zäh, der Gespräche werden einsilbiger und jeder hat ein wenig zu kämpfen.

 

Nichtsdestotrotz erreichen wir in geringen Abstanden das Ziel und sind alle überglücklich. Was gehört dazu, zu einem perfekten Ultra?

Anschließend trifft an sich wieder in der gut gefüllten Sporthalle, berichtet über seine Erlebnisse und schmiedet Pläne für die noch junge Saison. Da im Team auch einige Laufgranaten sind, dürfen wir fleißig über einige von uns jubeln, aber zollen jedem Geehrten und jedem Läufer den gehörigen Beifall. Und natürlich wird auch das eine oder andere Alkoholfreie gezischt! Vielen Dank nochmal an Bitburger für die nette Geste!

 

Über eines sind sich dann alle im Klaren. Fest im Terminplan wird der 28.1.2017 angekreuzt, wenn es wieder heißt: Auf zum nächsten #Rodgau50.

 

Danke auch vor allem an den tollen Support und die Fotos vom Lauf an @La_loupina, @werewolftamer (Johannes Müller) und K2. Ihr seid ganz wichtiger Bestandteil eines gelungenen Wochenendes.

Weiteres für die Statistik: Laufzeit 5:06:28 und damit inclusive der Pausen bei der Verpflegung absolut In_Line mit den Erwartungen. Laufschuh: HOKA ONE ONE Clifton 2. Viel Dämpfung, wenig Gewicht. Ein absoluter Traumschuh für mich. Was ich lange nicht für möglich hielt, ich bin völlig verletzungsfrei und ohne jeglichen Fußschmerz durchgekommen und so habe ich mir gleich mal ein neues Paar bestellt.

Weitere lesenswerte Berichte findest du unter anderem hier:http://ift.tt/1P10zmkhttp://ift.tt/1PQkLuPhttp://ift.tt/1P10xLihttp://ift.tt/1PQkLuR

via Blogger ift.tt/1P10yPt

Das "Freiluft-Kino" im Innenhof des alten Frankfurter Polizeipräsidiums. Das gesamte Areal misst mehr als 12000 m² und soll bis auf das denkmalgeschützte Hauptgebäude aus dem Jahr 1914 angeblich in nächster Zeit abgerissen werden. Noch gibt es interessante Führungen durch diese "Lost Places" ... besonders jetzt, weil der Investor (Gerch Group) für einige Subunternehmenn gerade Insolvenz angemeldet hat und der ursprüngliche Terminplan damit ins Wanken gerät ...

Day 293 - Not grown ...

 

Today Oliver and I got out the measuring tape. The question is if I have grown since 01.01.2011... Unfortunately, no. I am still small :( Tomorrow Oliver has again a shooting on the schedule. When I go to bed early, I can go with... Good night... LOL :)

 

Heute haben Oliver und ich das Maßband heraus geholt. Die Frage ist, ob ich seit dem 01.01.2011 gewachsen bin... Leider nein. Ich bin immernoch klein :( Morgen hat Oliver wieder ein Shooting auf dem Terminplan. Wenn ich früh schlafen gehe, darf ich mitfahren! Gute Nacht... LOL :)

 

Please check: 365.olivertotzke.de for the complete project and leave a comment there!

Heute hatten wir einen vollen Terminplaner, aber alles in allem war es ein toller Tag!

Kita-Flohmarkt (Als Besucher), Wochenendeinkauf und ein Kindergeburtstag füllten den Tag komplett aus, den Abend versüsse ich mir mit einer Gaming-Coop-Session!

 

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Heute war es soweit, die Vernissage zur Ausstellung "Mein Wedding“ stand auf dem Terminplaner!

 

Einen Monat lang wird mein Bild nun in der Müllerstraße ( bit.ly/1OFpOZh ), direkt an der S-/U-Bahnstation Wedding zu sehen sein! Zusätzlich gibt es (Gratis!!!)-Postkarten, welche an div. Orten in der Müllerstraße ausliegen.

Besonders freut es mich, dass MEIN BILD/ICH den Ausstellungskatalog eröffnen :)

 

Neben einem "Handshake" mit Stadtrat&Bürgermeister gab es sogar schon die ersten Bildbestellungen.

SO muss ein Wochenende losgehen! :)

 

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Ein kleiner Montagsgruß von der Geek-Front.

 

Diesen Mini-Sheldon hier hab ich zum Doktortitel in Physik verschenkt.

 

Ab heute ist wieder mehr Luft im Terminplan, sodass ganz bestimmt hier auch wieder mehr los ist.

 

Habt eine gute Woche, meine Lieben.

Scheduling an appointment

 

As a reminder, keep in mind that this picture is available only for non-commercial use and that visible attribution is required. If you'd like to use this photo outside these terms, please contact me ahead of time to arrange for a paid license.

Was für ein Tag ...

Heute hatte ich den Luxus, dass NICHTS auf dem Terminplan stand und ich mir einen schönen Tag mit meiner Tochter machen konnte.

Eine Shoppingtour ins Einkaufszentrum stand auf dem Plan:

 

Der Ärger ging schon bei der Abfahrt los, denn die S-Bahn fuhr mir direkt vor der Nase weg.

 

Am Wunschbahnhof angekommen schaute ich mich nach dem Umsteigen um, wo die Aufzüge sind.

Nach einer kurzen Orientierungsphase – Die Bahn war bereits abgefahren hörte ich einen Hilferuf.

Ich drehte mich um und sah einen Blinden, der ohne Begleitung am Bahnsteig stand.

 

„Sie haben Hilfe gerufen? Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte ich. Er antwortete „Ich muss nach Schöneberg“.

Ja kack die Wand an … Woher soll ich wissen, wie man nach Schöneberg kommt?

„Puh, ich weiß leider auch nicht, wie man nach Schöneberg kommt, aber ich kann gern nachfragen“.

 

Der blinde Mann antwortete „Ich muss in die Ringbahn, mit der Ringbahn komme ich dorthin!“

 

Ich: „Aber sie sind gerade aus der Ringbahn ausgestiegen!“

 

Blinder: „Ja, aber ich weiß nicht, ob es die richtige Richtung ist“

 

Ich: „Kein Problem, setzen Sie sich hier kurz auf die Bank, ich erkundige mich und helfe Ihnen dann“

 

Blinder: „Nein Nein Nein, ich werde mich nicht setzen, ich komme mit Ihnen!“

 

So lief ich dann mit Kinderwagen und einem blinden Mann im Arm eingehakt über den Bahnsteig und suchte einen Info-Point.

 

Mein Lichtblick war der Fahrstuhl!

1. Brachte er mich nach oben (Mein Ziel) und 2. soll dort ein Infoschalter sein, ggf. sogar mit einem Bahnbegleiter zur Begleitung meines blinden Passagiers (Man beachte mein tolles Wortspiel!)

 

Die Ernüchterung kam schnell … Denn der Fahrstuhl war defekt …

 

Ich: „Der Fahrstuhl ist leider defekt, wir werden zur Rolltreppe gehen müssen“.

 

Blinder „Na so eine Scheiße – Was sind das hier für Nazi-Methoden? Scheiß Nazi`s“

 

Mir selber ist zwar der Zusammenhang zwischen Nazi`s und einem defekten Fahrstuhl nicht klar, aber ab jetzt lief ich mit einem laut keifendem, blinden Mann am Arm über den Bahnsteig.

 

Wir kamen bei der Rolltreppe an – Doch diese war auch defekt.

 

Ich: „Sie werden es nicht gern hören, aber die Rolltreppe ist auch defekt“

 

Blinder: „SCHEISS NAZI`S!“

 

Lautstärke und Meckerfrequenz steigerten sich … Die nächste S-Bahn fuhr ein.

Ich fragte die aussteigenden Fahrgäste, ob jemand weiß, ob diese S-Bahn nach Schöneberg fährt.

Ich erfuhr, dass es die falsche Bahn ist, richtig ist die Bahn, die genau in die andere Richtung fährt“.

 

Na immerhin – Ich wusste nun immerhin, dass ich zum anderen Bahnsteig muss.

 

Aber wie? Den dank des Kinderwagens war auch ich etwas gehandicapt …

  

Ich sprach eine andere Person am Bahnsteig an, erklärte die Situation und bat Sie, mein blindes Anhängsel doch bitte zum anderen Bahnsteig zu begleiten.

 

Glücklicherweise half die fremde Person ohne lange zu zögern.

Der blinde Mann wurde nun zum richtigen Zug gebracht und konnte seine Reise in Richtung Heimat fortsetzen.

Dort angekommen würde er sicher alleine klar kommen versicherte er uns.

 

Aber nun stand ich noch immer am Bahnsteig … Denn ohne Rolltreppe und ohne Fahrstuhl ist es doch recht schwer mit nem Kinderwagen …

 

Ein junger Mann, der meine Misere beobachtet hatte bat seine Hilfe an – Er ist selber Vater und weiß wie es an Bahnhöfen ist …

 

Er half mir, den Kinderwagen in den Verbindungstunnel zu tragen – Dort sind weitere Fahrstühle mit denen ich an die Oberfläche komme.

 

Unten angekommen bedankte ich mich für die Hilfe und setzte meine Reise fort.

Beim nächsten Fahrstuhl angekommen traute ich meinen Augen nicht … DEFEKT!

 

Wäre dies nun eine normale, kleine Station … So wäre es schlimm, aber nicht tragisch …

Aber ich befand mich an einem Fernreisebahnhof! Wieso funktionierte da nichts?

 

Nunja … „Nichts“ ist vielleicht das falsche Wort … denn mit Fahrstuhl Nr. 3 konnte ich endlich nach Oben fahren!

 

Oben angekommen ging ich Richtung Einkaufszentrum.

Doch am Ende vom Bahnhofsgebäude konnte ich dieses nicht verlassen …

Der Ausgang war aufgrund einer Baustelle geschlossen!

 

Also wieder zurück … Und einen anderen Ausgang suchen.

  

Ich fand einen Ausgang und konnte nun ENDLICH ins Einkaufszentrum – Juhu!

  

Am Ende vom Einkauf dachte ich „Hach – Wie gut, dass du den Rückweg kennst. Und auch wenn der Fahrstuhl vom anderen Bahnsteig ausgefallen ist, so kannst du ja dort mit der Rolltreppe hochfahren“.

 

Doch ich irrte mich …

Kurz vor dem Ziel, nämlich an der Rolltreppe zum Bahnsteig (anderer Bahnsteig, andere Rolltreppe) musste ich feststellen, dass auch diese Rolltreppe defekt ist!

 

Keiner der Bahnsteige ist via Rolltreppe oder Fahrstuhl erreichbar …

#weilwirdichlieben …

 

Glücklicherweise gibt es an diesem Bahnhof neben der S-Bahn auch ein U-Bahngleis …

Ich machte mich also auf in Richtung U-Bahn.

 

Am Fahrstuhl der mich zum Ubahn-Steig bringen sollte warteten bereits zwei andere Personen, die in den Fahrstuhlschacht guckten (Glastür) und nur mit dem Kopf schüttelten …

Kurz darauf nahmen die beiden Personen die Treppe.

 

Ich war den Tränen nah … Wie soll ich wieder nach Hause kommen?

Auf ein Taxi hatte ich auch keine Lust … Der Kinderwagen war beladen mit Einkäufen!

 

Doch dann sah ich das Kabel im Fahrstuhlschacht wackeln . Der Fahrstuhl fuhr!

 

Und so kam ich letztendlich doch noch zur U-Bahn und konnte mir einem erheblichen Umweg nach Hause fahren …

 

Aber das Einkaufszentrum werde ich vorerst meiden ...

 

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Hat Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz (ÖVP) sein Auto vor zwei Behindertenparkplätzen geparkt und diese damit blockiert? Das Handyfoto eines ORF.at-Lesers, dessen Aussagen und Facebook legen das jedenfalls nahe. Das Staatssekretariat wollte dem Vorwurf trotz mehrmaliger Nachfrage von ORF.at zunächst nicht nachgehen.

 

Vielmehr stellte man sich dort auf den Standpunkt, das Foto beweise nichts. Es sei nicht klar, ob das Auto parke oder fahre. Es gebe so viele unrichtige Vorwürfe gegen Kurz, dass man nicht ohne schlagkräftigen Beweis - konkret: ein Foto, das Kurz oder seinen Chauffeur beim Ein- oder Aussteigen zeigt - solchen Anfragen nachgehen wolle.

Kurz: „Habe Fahrer sensibilisiert“

 

In einer Stellungnahme gegenüber ORF.at schloss Kurz am Dienstagvormittag aber dezidiert aus, das Auto persönlich gelenkt zu haben. Kurz wörtlich: „Ich habe noch nie einen Wagen des BMI (Innenministerium, Anm.) selbst gelenkt.“ Er könne aufgrund des Fotos nicht beurteilen, "ob diese Auto geparkt hat, gerollt oder gefahren ist. Aber ich habe nun alle Fahrer dafür sensibilisiert, dass ein Halten auch nur in der Nähe eines Behindertenparkplatzes ein absolutes No-go ist. Und falls der Fahrer, mit dem ich dort unterwegs war, dort wirklich kurz gehalten hat, dann würde es mir selbstverständlich aufrichtig leidtun.“

Fahrzeug auf Parkplatz

 

ORF

 

Das Kennzeichen - hier verpixelt - ist gut erkennbar, ebenso, dass der Audi die beiden Behindertenparkplätze - siehe Bodenmarkierung und Halte- und Parkverbot mit Zusatzschild - blockiert

Von Osborne zu Kurz

 

Ein Bericht in news.ORF.at über den britischen Finanzminister George Osborne, der unter anderem wegen Parkens auf einem Behindertenparkplatz medial in die Defensive geriet, hat einen oberösterreichischen Geschäftsmann an die Begebenheit erinnert.

Zeuge: Kurz fuhr selbst mit Auto

 

Das Foto wurde laut dem User am 12. Juni 2012 um 18.18 Uhr vor der Raststätte Landzeit auf der Autobahnstation Voralpenkreuz der A1 bei Sattledt in Oberösterreich aufgenommen. Der User hatte nach eigenen Angaben eine Besprechung mit einem Geschäftspartner. Auf dem Weg zum Ausgang sei ihm Kurz mit einem Begleiter beim Buffet aufgefallen. Vor der Raststätte dann „der erfrischende Anblick“, wie der User mit hörbarem Sarkasmus anmerkt: Die einzigen beiden Behindertenparkplätze seien von einem Auto „kunstvoll“ blockiert gewesen. Es habe sich auch kein Fahrer darin befunden.

 

Mit seinem Geschäftspartner habe er sich dann einige Minuten - insbesondere über das StVO-widrig abgestellte Auto - unterhalten. Die Einbahnregelung des Parkplatzes habe ihn, als er die Raststation verlassen wollte, erneut an dem Auto vorbeigeführt. Er habe angehalten und ein Foto mit dem Handy gemacht - sein erstes Handyfoto, wie der User einräumt. Dann habe er noch versucht, ein Video zu machen, habe es aber nicht geschafft. In der Zwischenzeit sei Kurz mit seinem Begleiter zum Auto gekommen und weggefahren - Kurz lenkte das Auto demnach selbst. Unklar ist allerdings, ob Kurz selbst das Auto zuvor auch vor den Parkplätzen abgestellt hatte. Unklar ist auch, ob es sich um ein Dienstauto des Innenministeriums oder ein Privatauto handelt.

Zweiter Zeuge

 

Im Telefonat mit ORF.at bestätigte der Geschäftspartner des Users, dass er ebenfalls das fotografierte Auto gesehen habe - abgestellt vor den Behindertenparkplätzen. Kurz habe er beim gemeinsamen Hinausgehen nicht erkannt: „Ich kenne den Herrn nicht.“ Der User habe ihn allerdings mit einem „Jö, das ist ja der und der“, auf Kurz aufmerksam gemacht.

Kein Blick in Terminkalender

 

Der Vorschlag, das Staatssekretariat solle prüfen, ob das Auto mit dem auf dem Foto klar erkenntlichen Kennzeichen zum Fuhrpark des Ministeriums gehöre, war während der Recherchen zunächst ebenso zurückgewiesen wie worden wie die Bitte, in Kurz’ Terminkalender nachzusehen, ob er sich zu diesem Zeitpunkt überhaupt an dem betreffenden Ort aufgehalten habe bzw. aufhalten habe können. Auf den Hinweis, dass damit die Vorwürfe ja rasch widerlegt werden könnten, wollte man im Staatssekretariat sichtlich nicht eingehen. Es wurde wiederholt auf das große Aufgabenpensum hingewiesen, neben dem aus Sicht des Staatssekretariats für die Prüfung von Vorwürfen eines Fehlverhaltens keine Zeit sei.

Facebook-Eintrag von Kurz

 

Auch wenn das Staatssekretariat zum Terminplan von Kurz am fraglichen Tag nicht auskunftsbereit war - Kurz selbst gibt im Netz einen Hinweis darauf, dass er sich zum fraglichen Zeitpunkt in der Gegend aufgehalten haben könnte: Auf seiner Facebook-Seite findet sich ein Posting vom 12.6.2012, darin heißt es wörtlich: „Heute ordentliche Tour: Wien - Graz - Salzburg - Wien Nach dem Termin in Graz gehts jetzt weiter zum Redaktionsbesuch bei der SVZ und zur ersten Integrationskonferenz des Landes Salzburg mit Landesrätin Tina Widmann!“

Screenshot www.facebook.com

 

facebook.com

 

Nicht nur Kurz’ Posting, auch eine Aussendung des Staatssekretariats vom nächsten Tag bestätigt, dass sich Kurz am 12. Juni 2012 in Salzburg aufhielt

„Wird als Kavaliersdelikt gesehen“

 

Bei der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (ÖAR), der Dachorganisation der Behindertenverbände, wurde ORF.at auf Nachfrage bestätigt, dass das widerrechtliche Blockieren von Behindertenparkplätzen „immer wieder ein Thema“ sei. Dieser Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung werde weithin „als Kavaliersdelikt gesehen“, stelle die Betroffenen aber vor echte Probleme. Vonseiten des ÖAR wurde hinzugefügt, dass entsprechende Verstöße vor allem in Einkaufszentren Probleme bereiteten. Dabei handle es sich um Privatgrund, und die Eigentümer seien als Betreiber häufig „nicht erpicht, Anzeige zu erstatten“.

 

Kritik kam von FPÖ und BZÖ. FPÖ-Behindertensprecher Norbert Hofer sagte, Amtsträger müssten mit gutem Beispiel vorangehen. Hofer sprach sich für eine freiwillige Vereinbarung aller Parteien aus, jeden Mandatar, Minister oder Staatssekretär zusätzlich zu den Verwaltungsstrafen zu einem eintägigen Sozialdienst in einer Einrichtung für behinderte Menschen zu verpflichten. BZÖ-Sprecher Rainer Widmann sagte, sollte der Vorwurf stimmen, sei das „sehr unverfroren“ und ein „absolutes No-go“. Das Team Stronach kündigte eine parlamentarische Anfrage an.

Unwiderstehlich günstig?

 

Behindertenparkplätze befinden sich, das ist ja Sinn der Sache, immer möglichst nahe beim Eingang zum jeweiligen Gebäude. Genau das „verleitet“ immer wieder zu Missbrauch. Vor dem Restaurant Landzeit gibt es genau zwei dieser Abstellplätze. Die Raststation Voralpenkreuz befindet sich an der Kreuzung von A1 und A8 und ist rund 90 Kilometer von Salzburg entfernt.

Politiker und ihr Parkverhalten

 

Immer wieder gerieten in der Vergangenheit Politiker, die Behindertenparkplätze verstellt oder sie für eigene Zwecke missbrauchten, in die Schlagzeilen. Besonders gut in Erinnerung dürfte der ehemalige ÖVP-Wehrsprecher Norbert Kapeller sein, der im Frühjahr 2011 nicht nur ertappt wurde, als er sein Auto auf einem Behindertenparkplatz in Linz abgestellt hatte. Kapeller hatte sogar den Behindertenausweis eines verstorbenen Verwandten hinter die Windschutzscheibe geklemmt. Kapeller trat Monate später aus der ÖVP aus.

 

Der niederösterreichische Landtagsabgeordnete Josef Edlinger (ÖVP)stellte sein Auto auf einem Behindertenparkplatz in einer Tiefgarage ab. Nachdem Edlinger zunächst meinte, er müsse die Markierung übersehen haben, musste er sich kurz nach Bekanntwerden des Vergehens entschuldigen. Wenige Tage danach wurde via „Kleine Zeitung“ auch der Bürgermeister von St. Veit, Gerhard Mock (SPÖ), als Falschparker geoutet: Ein Foto zeigte sein Auto, das gleich zwei Behindertenparkplätze blockierte.

Platter als Parksünder

 

Das Dienstauto des damaligen Innenministers und nunmehrigen Tiroler Landeshauptmanns Günther Platter (ÖVP) war 2008 auf einem Behindertenparkplatz parkend fotografiert worden. Der damalige Innenminister besuchte den Wiener Polizeiball im Wiener Rathaus, berichtete damals Bizeps-Info, eine Nachrichtenplattform zum Thema Gleichstellung für Menschen mit Behinderungen. Im Oktober 2009 war der FPÖ-EU-Abgeordnete Andreas Mölzer von der Polizei in Villach auf frischer Tat - beim Parken seines Autos auf einem Behindertenparkplatz - ertappt worden, wie „Österreich“ berichtete.

 

Guido Tiefenthaler, ORF.at

Freiräume Aktionstage!

 

27. Mai 2008 bis 01. Juni 2008!

Berlin!

 

Mit dem Kampf um das Ungdomshuset wachte die eingeschlafene

Freiräumebewegung wieder auf. Die Radikalität und Entschlossenheit dieses

Kampfes hatte viele motiviert sich aktiv in die Bewegung mit einzubringen.

So gab es internationale Solidaritätsaktionen und als die AktivistInnen

nach Kopenhagen mobilisierten, packten viele ihre Rucksäcke, um ihnen bei der

Verteidigung des Ungdomshuset vor Ort zur Seite zu stehen. Von der

Ernsthaftigkeit motiviert, mit der die Menschen im Dezember 2006 auf die

Straßen gingen, veranlasste die Räumung eine Vielzahl von Menschen, den

Kampf um Freiräume weiter voranzutreiben. Allein in Deutschland fanden nach

der Räumung Soliaktionen in über 20 Städten statt. Nach der Räumung hielten

die Proteste für ein neues Jugendhaus bis heute weiter an.

 

Auch der Wille nach internationaler Vernetzung kam immer wieder auf. Als

Folge dessen gab es, seit langer Zeit, ein erstes internationales

SquatterInnentreffen in Djion. Bei diesem Treffen wurden die dezentralen

Squatterdays für den 11./12. April 2008 ausgerufen. Diese zwei Tage wurden

kreativ dazu genutzt, die europäische/globale politische Bewegung um

autonome Räume und besetzte Häuser ins Blickfeld zu rücken.

(Quelle:http://april2008.squat.net/index.php/category/Deutsch/lang-pref/de)

Ein Nachbereitungstreffen zu den Squatterdays wird es am 24. – 26. Mai in

Berlin geben.

 

Auch in Berlin hat es seit November letzten Jahres Vernetzungstreffen

gegeben. Aus diesen Treffen entstand im Februar die Kampagne „Wir bleiben

Alle – selbstorganisierte Freiräume erkämpfen und verteidigen“. Die Kampagne

basiert auf einem DIY- Konzept und entwickelte zunächst die vorläufigen

Eckpunkte und Zielsetzungen. Jeder Mensch, der sich mit diesen identifiziert,

kann unter dem Label der Kampagne Aktionen organisieren (mehr Infos unter

wba.blogsport.de).

 

Mit der angekündigten Räumung der Köpi stand Berlin im Fokus der

Freiräumebewegung. So gab es unzählige Aktionen, um auf die angedrohte

Räumung der Köpi aufmerksam zu machen. Auch nach Berlin wurde

international mobilisiert und es ist nicht zuletzt dieser Mobilisierung und der

damit verbundenen Öffentlichkeitsarbeit zu verdanken, dass eine Räumung der

Köpi auf absehbare Zeit nicht stattfinden wird.

 

Trotzdem wurde immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass die Köpi nur

EINES von vielen bedrohten Projekten in Berlin ist. Lebendiger Ausdruck

dieses Gefühls der Gemeinsamkeit war die „One Struggle – One Fight“

Demonstration im Dezember 2007.

 

Die Verteidigung ALLER autonomen Freiräume war die wesentliche Aussage

dieser Demonstration, womit auch klar gemacht wurde, dass ein Angriff auf

EIN Projekt von uns ALLEN beantwortet wird. Daran hat sich nach dem

Vertragsabschluss für die Köpi nichts geändert. Auch wenn das Magazin „Der

Spiegel“ mit dem Vertragsabschluss der Köpi den Häuserkampf in Berlin für

beendet erklärt hat, widersprechen wir dem energisch: weiterhin sind durch

sogenannte „Aufwertungsprozesse“ und der damit im Zusammenhang

stehenden „Stadtumstrukturierung“ (Gentrifizierung) eine Vielzahl unserer

Freiräume bedroht.

 

Um dieser Bedrohung solidarisch und entschlossen entgegenzutreten, rufen

wir euch alle auf, zu den FREIRÄUME - AKTIONSTAGEN vom 27.5. - 1.6.

nach Berlin zu kommen.

 

WIR wollen die Vernetzungen zwischen uns vorantreiben. WIR wollen uns über

die unterschiedlichen Situationen in den verschiedenen Ländern austauschen.

WIR wollen mit euch die Straßen unsicher machen und letztendlich auch

ausgelassen die Verteidigung der Köpi feiern.

 

Wir werden dafür die benötigte Infrastruktur wie: Schlafplätze, Infopunkte,

Infoveranstaltungen, Voküs, Workshops, etc. bereitstellen.

 

Ihr seid ALLE dazu aufgerufen, diese Räume zu füllen. Wenn ihr eigene

Vorschläge für Workshops, Infoveranstaltungen, Aktionen usw. haben solltet,

meldet euch unter: wba-actiondays@riseup.net

 

WIR werden zeigen, dass das Erkämpfen und Verteidigen von Freiräumen

noch lange nicht beendet ist.

 

WIR BLEIBEN ALLE - ÜBERALL!

 

actiondays.blogsport.de

wba.blogsport.de

  

- * -

 

+++ Pressemitteilung vom 26.05.2008 +++

 

Wir bleiben Alle!

 

Kampagne für Erhalt, Ausbau und das Erkämpfen autonomer Freiräume

wba.blogsport.de

wba-oeffentlichkeit@riseup.net

  

Autonome Freiraum-Aktionstage starten am Dienstag

 

- Auftakt der Freiraum-Aktionstage am Dienstagnachmittag

- Stadtumstrukturierung soll zum Thema gemacht werden

- Aktivistinnen und Aktivisten aus Bundesgebiet und Nachbarländern erwartet

- Erster Terminplan veröffentlicht

 

Mit einer Vollversammlung werden am Dienstagnachmittag die Freiraum-Aktionstage in

Berlin eröffnet. Vom 27.05. bis 01.06. ruft die Wir bleiben Alle! – Kampagne zu Aktionen

für den Erhalt autonomer Haus- und Freiraumprojekte und gegen die Umstrukturierung

der Stadt auf. Zudem wird es im Laufe der Woche verschiedene Diskussionsveranstal-

tungen, Workshops und subkulturelle Veranstaltungen geben. „Die Menschen in Berlin

sollen merken, dass etwas in der Stadt passiert“, meint Cora Berlin aus der Wir Bleiben

Alle! – Kampagne. „Die Veränderung der Stadt zu Lasten vieler Menschen darf nicht

ohne Widerspruch vorangehen. Daher wünschen wir uns viele kreative Aktionen im

Stadtgebiet, die auf das Problem der Stadtumstrukturierung aufmerksam machen. Wir

wollen das Hausprojekt Rigaer 94 erhalten und das Umstrukturierungsprojekt Medi-

aSpree verhindern und nicht umgekehrt“, sagt Berlin weiter.

 

Zu den Freiraum-Aktionstagen werden mehrere hundert Teilnehmerinnen und Teilneh-

mer erwartet, die teilweise aus anderen europäischen Städten anreisen. Ein erster Ter-

minplan für die Aktionstage ist mittlerweile veröffentlicht worden. Allerdings werden eini-

ge Aktionen noch hinzukommen. Cora Berlin dazu: „Wir rechnen mit Aktionen und Er-

eignissen, die aus verschiedenen Gründen erst unmittelbar bekannt werden.“

 

Für die Aktionstage ist eine eigene Infrastruktur für Informationen angekündigt. So wird

es ein Radio geben, das auf der Frequenz 95,2 oder durch einen Online-Stream zu

empfangen ist. Ein Live-Ticker informiert zudem im Internet.

 

Die AG Öffentlichkeit der Wir Bleiben Alle! – Kampagne wird die Aktionstage durch ak-

tuelle Pressemitteilungen begleiten. Unter 0178/ 699 01 04 ist ein Pressetelefon ge-

schaltet. Zum Abschluss der Aktionstage wird zu einer Pressekonferenz eingeladen

werden. (Ort und Termin werden noch angekündigt)

 

Weitere Informationen zu den Aktionstagen sind unter www.actiondays.blogsport.de zu

finden.

 

Folgende Termine sind bislang für die Aktionstage angekündigt: (Auswahl)

 

Mittwoch, 28.05., 15:30 Uhr, Vor dem New Yorck im Bethanien, Mariannenplatz 2, 10997 Berlin

Super-Dupa-Remmidemmi-Rallye: („erlebnisorientierte Aktionsaufgaben

im urbanen Großstadtdschungel warten auf abenteuerlustige Aktivist_innen“)

 

Donnerstag, 29.05., 16 Uhr, Heinrichplatz, Kreuzberg

Fahrrad-Demonstration: „MediaSpree versenken“

 

Freitag, 30.05., 16:30 Uhr, Vor dem New Yorck im Bethanien, Mariannenplatz 2, 10997 Berlin

Schnitzeljagd: „Squatters run: wir suchen uns unsere Freiräume selbst“

 

Samstag, 31.05., 14 Uhr, Köpi, Köpenicker Str. 137, 10179 Berlin

Straßenaktion: „Bike Wars“

 

Samstag, 31.05., 16 Uhr, Kreuzberg

Aktionstage-Kiezparty zwischen und in den Projekten Schwarzer Kanal

Köpi, X-Dorf, New Yorck59, A-28, Kinderbauernhof, Rauchhaus, Bethanien

 

Sonntag, 01.06., 17 Uhr, Mauerpark, Prenzlauer Berg

Straßenparade: „Fuck Yuppies – Elektro & HipHop-Attacke gegen Stadtumstrukturierung und die

ganze Kommerz-Scheiße“

Pressekonferenz zum Abschluss der Aktionstage (Ort und Termin werden angekündigt)

 

Weitere Informationen zur Kampagne:

www.wba.blogsport.de

 

- * -

 

Martin Mägli und Tobias Ryser zeigen die Schweiz von einer ganz anderen Seite und nichts kann sie daran hindern! Mit ihren Kommentaren, Musik, Videos und natürlich einzigartigen Fotos begeisterten sie das gefüllte Volkshaus Zürich. Es sind hartgesottene Naturfotografen, denen die Natur an aller erste Stelle steht. Wer diese 90 Minuten nicht verpassen will, muss sich den Terminplan anschauen - sie reisen bis März in der Deutschschweiz umher (es ist ein unbeschreibliches Erlebnis):

www.tobias-ryser.ch/

naturwunder-schweiz.ch/tickets/

Rapid Vienna fans led by their main group Ultras Rapid supporting their team on a road trip to Salzburg during the 2002-03 season of the Austrian Bundesliga. The game which was held at the newly build Stadion Wals-Siezenheim near Salzburg, Austria ended with a 2-0 home victory for SV Austria Salzburg.

 

For more information on the game please see the official website of the Austrian Bundesliga (in German)

 

Sports - Fussball-BL - 2002-03 - Austria Salzburg - Rapid Wien - 006

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

Der Chef im Ring

 

Wenn es der Terminplan zulässt streift Lange, der in den 60er und 70er Jahren aktiv boxte, die Handschuhe über. Zwei Stunden trainiert er am Stück. Laufband, Sandsack, Partnerübungen – alles wie immer. Nur das Telefon ist immer dabei. Im Minutentakt melden sich Geschäftspartner oder Boxsportfreunde. Lange klärt auf dem Laufband Belange seiner Firma und in den Rundenpausen erreicht ihn der Anruf eines ausländischen Boxmanagers. Er ist Ansprechpartner, Vorbild und Vaterfigur in einem. „Wir haben mittlerweile eine Größe erreicht, bei der man sich nicht mehr um alles selber kümmern kann. Mit Otto Ramin haben wir einen der besten Trainer, der auf höchstem Niveau trainieren lässt. Das Training ist eine Wissenschaft. Die Akzente müssen genau gesetzt werden. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

Der Chef im Ring

 

Wenn es der Terminplan zulässt streift Lange, der in den 60er und 70er Jahren aktiv boxte, die Handschuhe über. Zwei Stunden trainiert er am Stück. Laufband, Sandsack, Partnerübungen – alles wie immer. Nur das Telefon ist immer dabei. Im Minutentakt melden sich Geschäftspartner oder Boxsportfreunde. Lange klärt auf dem Laufband Belange seiner Firma und in den Rundenpausen erreicht ihn der Anruf eines ausländischen Boxmanagers. Er ist Ansprechpartner, Vorbild und Vaterfigur in einem. „Wir haben mittlerweile eine Größe erreicht, bei der man sich nicht mehr um alles selber kümmern kann. Mit Otto Ramin haben wir einen der besten Trainer, der auf höchstem Niveau trainieren lässt. Das Training ist eine Wissenschaft. Die Akzente müssen genau gesetzt werden. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

Der Chef im Ring

 

Wenn es der Terminplan zulässt streift Lange, der in den 60er und 70er Jahren aktiv boxte, die Handschuhe über. Zwei Stunden trainiert er am Stück. Laufband, Sandsack, Partnerübungen – alles wie immer. Nur das Telefon ist immer dabei. Im Minutentakt melden sich Geschäftspartner oder Boxsportfreunde. Lange klärt auf dem Laufband Belange seiner Firma und in den Rundenpausen erreicht ihn der Anruf eines ausländischen Boxmanagers. Er ist Ansprechpartner, Vorbild und Vaterfigur in einem. „Wir haben mittlerweile eine Größe erreicht, bei der man sich nicht mehr um alles selber kümmern kann. Mit Otto Ramin haben wir einen der besten Trainer, der auf höchstem Niveau trainieren lässt. Das Training ist eine Wissenschaft. Die Akzente müssen genau gesetzt werden. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

Der Chef im Ring

 

Wenn es der Terminplan zulässt streift Lange, der in den 60er und 70er Jahren aktiv boxte, die Handschuhe über. Zwei Stunden trainiert er am Stück. Laufband, Sandsack, Partnerübungen – alles wie immer. Nur das Telefon ist immer dabei. Im Minutentakt melden sich Geschäftspartner oder Boxsportfreunde. Lange klärt auf dem Laufband Belange seiner Firma und in den Rundenpausen erreicht ihn der Anruf eines ausländischen Boxmanagers. Er ist Ansprechpartner, Vorbild und Vaterfigur in einem. „Wir haben mittlerweile eine Größe erreicht, bei der man sich nicht mehr um alles selber kümmern kann. Mit Otto Ramin haben wir einen der besten Trainer, der auf höchstem Niveau trainieren lässt. Das Training ist eine Wissenschaft. Die Akzente müssen genau gesetzt werden. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

 

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

Der Chef im Ring

 

Wenn es der Terminplan zulässt streift Lange, der in den 60er und 70er Jahren aktiv boxte, die Handschuhe über. Zwei Stunden trainiert er am Stück. Laufband, Sandsack, Partnerübungen – alles wie immer. Nur das Telefon ist immer dabei. Im Minutentakt melden sich Geschäftspartner oder Boxsportfreunde. Lange klärt auf dem Laufband Belange seiner Firma und in den Rundenpausen erreicht ihn der Anruf eines ausländischen Boxmanagers. Er ist Ansprechpartner, Vorbild und Vaterfigur in einem. „Wir haben mittlerweile eine Größe erreicht, bei der man sich nicht mehr um alles selber kümmern kann. Mit Otto Ramin haben wir einen der besten Trainer, der auf höchstem Niveau trainieren lässt. Das Training ist eine Wissenschaft. Die Akzente müssen genau gesetzt werden. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

 

Viel mehr als die Reden der Politiker haben die Worte von Magdalena Neuner die Menschen mitgerissen. Als selbst staugeplagte Autofahrerinnen haben die beiden Sportlerinnen den Oberauern weitere Unterstützung zugesichert. Sie werden, soweit es ihr Terminplan erlaubt, auf bei der nächsten Demo wieder dabei sein.

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

Der Chef im Ring

 

Wenn es der Terminplan zulässt streift Lange, der in den 60er und 70er Jahren aktiv boxte, die Handschuhe über. Zwei Stunden trainiert er am Stück. Laufband, Sandsack, Partnerübungen – alles wie immer. Nur das Telefon ist immer dabei. Im Minutentakt melden sich Geschäftspartner oder Boxsportfreunde. Lange klärt auf dem Laufband Belange seiner Firma und in den Rundenpausen erreicht ihn der Anruf eines ausländischen Boxmanagers. Er ist Ansprechpartner, Vorbild und Vaterfigur in einem. „Wir haben mittlerweile eine Größe erreicht, bei der man sich nicht mehr um alles selber kümmern kann. Mit Otto Ramin haben wir einen der besten Trainer, der auf höchstem Niveau trainieren lässt. Das Training ist eine Wissenschaft. Die Akzente müssen genau gesetzt werden. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

 

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

Der Chef im Ring

 

Wenn es der Terminplan zulässt streift Lange, der in den 60er und 70er Jahren aktiv boxte, die Handschuhe über. Zwei Stunden trainiert er am Stück. Laufband, Sandsack, Partnerübungen – alles wie immer. Nur das Telefon ist immer dabei. Im Minutentakt melden sich Geschäftspartner oder Boxsportfreunde. Lange klärt auf dem Laufband Belange seiner Firma und in den Rundenpausen erreicht ihn der Anruf eines ausländischen Boxmanagers. Er ist Ansprechpartner, Vorbild und Vaterfigur in einem. „Wir haben mittlerweile eine Größe erreicht, bei der man sich nicht mehr um alles selber kümmern kann. Mit Otto Ramin haben wir einen der besten Trainer, der auf höchstem Niveau trainieren lässt. Das Training ist eine Wissenschaft. Die Akzente müssen genau gesetzt werden. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

 

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

Der Chef im Ring

 

Wenn es der Terminplan zulässt streift Lange, der in den 60er und 70er Jahren aktiv boxte, die Handschuhe über. Zwei Stunden trainiert er am Stück. Laufband, Sandsack, Partnerübungen – alles wie immer. Nur das Telefon ist immer dabei. Im Minutentakt melden sich Geschäftspartner oder Boxsportfreunde. Lange klärt auf dem Laufband Belange seiner Firma und in den Rundenpausen erreicht ihn der Anruf eines ausländischen Boxmanagers. Er ist Ansprechpartner, Vorbild und Vaterfigur in einem. „Wir haben mittlerweile eine Größe erreicht, bei der man sich nicht mehr um alles selber kümmern kann. Mit Otto Ramin haben wir einen der besten Trainer, der auf höchstem Niveau trainieren lässt. Das Training ist eine Wissenschaft. Die Akzente müssen genau gesetzt werden. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

 

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

Der Chef im Ring

 

Wenn es der Terminplan zulässt streift Lange, der in den 60er und 70er Jahren aktiv boxte, die Handschuhe über. Zwei Stunden trainiert er am Stück. Laufband, Sandsack, Partnerübungen – alles wie immer. Nur das Telefon ist immer dabei. Im Minutentakt melden sich Geschäftspartner oder Boxsportfreunde. Lange klärt auf dem Laufband Belange seiner Firma und in den Rundenpausen erreicht ihn der Anruf eines ausländischen Boxmanagers. Er ist Ansprechpartner, Vorbild und Vaterfigur in einem. „Wir haben mittlerweile eine Größe erreicht, bei der man sich nicht mehr um alles selber kümmern kann. Mit Otto Ramin haben wir einen der besten Trainer, der auf höchstem Niveau trainieren lässt. Das Training ist eine Wissenschaft. Die Akzente müssen genau gesetzt werden. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

 

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

Der Chef im Ring

 

Wenn es der Terminplan zulässt streift Lange, der in den 60er und 70er Jahren aktiv boxte, die Handschuhe über. Zwei Stunden trainiert er am Stück. Laufband, Sandsack, Partnerübungen – alles wie immer. Nur das Telefon ist immer dabei. Im Minutentakt melden sich Geschäftspartner oder Boxsportfreunde. Lange klärt auf dem Laufband Belange seiner Firma und in den Rundenpausen erreicht ihn der Anruf eines ausländischen Boxmanagers. Er ist Ansprechpartner, Vorbild und Vaterfigur in einem. „Wir haben mittlerweile eine Größe erreicht, bei der man sich nicht mehr um alles selber kümmern kann. Mit Otto Ramin haben wir einen der besten Trainer, der auf höchstem Niveau trainieren lässt. Das Training ist eine Wissenschaft. Die Akzente müssen genau gesetzt werden. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

 

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

Der Chef im Ring

 

Wenn es der Terminplan zulässt streift Lange, der in den 60er und 70er Jahren aktiv boxte, die Handschuhe über. Zwei Stunden trainiert er am Stück. Laufband, Sandsack, Partnerübungen – alles wie immer. Nur das Telefon ist immer dabei. Im Minutentakt melden sich Geschäftspartner oder Boxsportfreunde. Lange klärt auf dem Laufband Belange seiner Firma und in den Rundenpausen erreicht ihn der Anruf eines ausländischen Boxmanagers. Er ist Ansprechpartner, Vorbild und Vaterfigur in einem. „Wir haben mittlerweile eine Größe erreicht, bei der man sich nicht mehr um alles selber kümmern kann. Mit Otto Ramin haben wir einen der besten Trainer, der auf höchstem Niveau trainieren lässt. Das Training ist eine Wissenschaft. Die Akzente müssen genau gesetzt werden. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

 

Ophelia Klumpps BOGY-Bericht:

Anlässlich eines einwöchigen Berufspraktikums von der Schule aus, war ich im Paul-Löbe-Haus in Berlin für die Esslinger SPD-Bundestagsabgeordnete Karin Roth. Ich fragte mich: was machen Politiker den ganzen Tag lang? Und prompt bekam ich eine Antwort zu sehen: Karin Roths Terminplan. Er ist vollgestopft mit Terminen die sich zum Teil überschneiden, die ganze Woche lang von morgens 8.00 Uhr bis abends 22.00 Uhr. Manchmal auch mit Geschäftsreisen in ein anderes Land, was ich ehrlich gesagt auch nicht gedacht habe, denn von der Presse bekommt man solche Reisen nicht wirklich mitgeteilt. Ich bekam Einblick in die stressige Büroarbeit, die hinter diesem vollen Terminplan steht und diesen überhaupt möglich macht. Karin Roth ist nämlich nicht alleine sondern wird von einem netten, freundlichen Team bestehend aus: Sonja Birnbaum, Jan Hennings, Axel Weinsberg und Alina Oswald auch in stressigen Situationen unterstützt. Als Praktikantin wurde ich zu allen Veranstaltungen, bei denen ich dabei sein durfte selbstverständlich mitgenommen. Gleich am ersten Tag zur Mahnwache gegen Atomkraft vor dem Bundeskanzleramt, zu Veranstaltungen anlässlich des 100. Internationalen Frauentags und auch an Ausschusssitzungen sowie Sitzungen im Bundestag. Insgesamt war es eine spannende, interessante, lange und manchmal auch stressige Woche. Das Praktikum hat sehr viel Spaß gemacht und hat viel Einblick in die „große Welt der Politik“ gegeben. Danke an Karin Roth für die Ermöglichung des Praktikums!

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

Der Chef im Ring

 

Wenn es der Terminplan zulässt streift Lange, der in den 60er und 70er Jahren aktiv boxte, die Handschuhe über. Zwei Stunden trainiert er am Stück. Laufband, Sandsack, Partnerübungen – alles wie immer. Nur das Telefon ist immer dabei. Im Minutentakt melden sich Geschäftspartner oder Boxsportfreunde. Lange klärt auf dem Laufband Belange seiner Firma und in den Rundenpausen erreicht ihn der Anruf eines ausländischen Boxmanagers. Er ist Ansprechpartner, Vorbild und Vaterfigur in einem. „Wir haben mittlerweile eine Größe erreicht, bei der man sich nicht mehr um alles selber kümmern kann. Mit Otto Ramin haben wir einen der besten Trainer, der auf höchstem Niveau trainieren lässt. Das Training ist eine Wissenschaft. Die Akzente müssen genau gesetzt werden. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

 

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

Der Chef im Ring

 

Wenn es der Terminplan zulässt streift Lange, der in den 60er und 70er Jahren aktiv boxte, die Handschuhe über. Zwei Stunden trainiert er am Stück. Laufband, Sandsack, Partnerübungen – alles wie immer. Nur das Telefon ist immer dabei. Im Minutentakt melden sich Geschäftspartner oder Boxsportfreunde. Lange klärt auf dem Laufband Belange seiner Firma und in den Rundenpausen erreicht ihn der Anruf eines ausländischen Boxmanagers. Er ist Ansprechpartner, Vorbild und Vaterfigur in einem. „Wir haben mittlerweile eine Größe erreicht, bei der man sich nicht mehr um alles selber kümmern kann. Mit Otto Ramin haben wir einen der besten Trainer, der auf höchstem Niveau trainieren lässt. Das Training ist eine Wissenschaft. Die Akzente müssen genau gesetzt werden. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

 

Vergleichsweise kurz war der Besuch von Kultusministerin Frauke Heiligenstadt in OHZ. Der Terminplan von Politikern ist im Augenblick eng „gestrickt“. Aber die Kultusministerin nahm sich dennoch viel Zeit für ein Gespräch und die Besichtigung des Campus-Projektes. Gemeinsam mit Bürgermeister Martin Wagener, Stadtbaurat Fanelli-Falcke, dem Schulleiter der Oberschule und der Bundestagskandidatin Christina Jantz wurde nach einem Mittagessen in der Mensa der Neubau des Lernhauses auf dem Campus-Gelände besichtigt. Die Vertreter der Stadt erläuterten den Besuchern das pädagogische Konzept schülerorientierten und lebenslangen Lernens. Das hier verwirklicht werden wird.

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

Der Chef im Ring

 

Wenn es der Terminplan zulässt streift Lange, der in den 60er und 70er Jahren aktiv boxte, die Handschuhe über. Zwei Stunden trainiert er am Stück. Laufband, Sandsack, Partnerübungen – alles wie immer. Nur das Telefon ist immer dabei. Im Minutentakt melden sich Geschäftspartner oder Boxsportfreunde. Lange klärt auf dem Laufband Belange seiner Firma und in den Rundenpausen erreicht ihn der Anruf eines ausländischen Boxmanagers. Er ist Ansprechpartner, Vorbild und Vaterfigur in einem. „Wir haben mittlerweile eine Größe erreicht, bei der man sich nicht mehr um alles selber kümmern kann. Mit Otto Ramin haben wir einen der besten Trainer, der auf höchstem Niveau trainieren lässt. Das Training ist eine Wissenschaft. Die Akzente müssen genau gesetzt werden. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

 

Harald Lange – Der Berliner Boxmacher

 

Olympisches Boxen in der Hauptstadt, dass ist in erster Line Eintracht Berlin. Allein bei den letzten Deutschen Meisterschaften räumte der Verein drei Deutschen Meistertitel ab und war damit erfolgreicher als mancher Landesverband.

 

Das Projekt

 

Hinter dem Erfolg des Vereins steht auch der Boxmanager Harald Lange. Der Unternehmer entschloss sich vor 15 Jahren ein in Deutschland einzigartiges Projekt auf die Beine zu stellen. Inzwischen brachte „Boxen statt Gewalt“, so der Name der Unternehmung, 60 Deutsche Meister, einer Weltmeisterin und eine Olympionikin (London 2012) hervor. Und Lange exportiert seine Idee in die Republik. Seit einiger Zeit gibt es Filialen in Frankfurt Oder und Halle

 

Hobbysport, Olympisches Boxen, Profisport

 

Mit Dustin Dirks und Frank Schabani schafften es zwei Jungs aus Langes Team bis zu einem Profivertrag bei Sauerland Event. Der Halb-Schwergewichtler Dirks steht mittlerweile in Europa auf Spitzenplätzen der Ranglisten und kann in den kommenden Jahren international für Furore sorgen.

 

Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

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Dieses Bild von Tim Reckmann kann frei unter der angegebenen Creative Commons Lizenz genutzt werden. Viele Tausend weitere Fotos findest Du auch auf www.ccnull.de. Darüber hinausgehende Lizenzen (z.B. Nutzung ohne Kennzeichnung oder Social Media Nutzung) werden exklusiv auf www.a59.de angeboten. Der Einbindung der Bilder via Framing, Embedding oder Deep-Link wird ausdrücklich widersprochen.

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Tafelesker Terminplan am Rote-Erde-Biergarten. Morgen gegen hsv 2 ...

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Trotz der Erfolge bei der Elite, will Lange hauptsächlich die breite Masse der Jugendlichen erreichen. “Es geht in erster Linie um die jungen Menschen und ihre Perspektiven. Nicht jeder hat das Zeug zum Champion, aber Freude an der Bewegung haben alle. Uns geht es um praktische Dinge, wie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Lehrstellen. Dabei ist die Olympische Idee unser Leitfaden. Wenn dabei Olympiakader und Profisportler geformt werden, ist das ein besonderer Lohn unserer Arbeit“, so Harald Lange.

 

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