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Live your Life so Simple and Peaceful that even death loves to see you exist.

 

Kalimera my dear flickr friends,have a wonderful day!

Das letzte Tageslicht bescheint die Blüten der Blutpflaume.

 

Die Geheimnisse meines Gartens. Bungee Jumping von rosa Blätterteig herunter.

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Should I dare? This tiny crab spider is wondering ;-) But then she crawled around for a while and back and forth ... I find it funny that this type of spider can change its color ;-)

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Ob ich mich trauen soll? Das fragt sich diese winzige Krabbenspinne wohl gerade ;-) Doch dann krabbelte sie noch eine Weile herum und hin und her ... Witzig finde ich, dass diese Spinnenart ihre Farbe wechseln kann ;-)

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the secrets of my garden:

flic.kr/s/aHsmPqVbaj

...🌸🌸🌸🌸🌸... :)

 

my website: www.uma-wirth.com

 

auf der Suche nach Futter kommt eine Spatzenschar auch täglich in meinem Garten vorbei. Schnell mal durchs Futterhaus schlüpfen und nachschauen, ob die flugunfähigen Zweibeiner was rein gestreut haben...

Da die Bewegungen gerade der Sperlinge sehr schnell sind, konnte ich bedingt durch das schwache Tageslicht nur mit erhöhter ISO arbeiten. Das wirkt sich dann in Bildrauschen aus...

Skulpturale Silos, organisch geschwungene Treppen, eine kunstvolle Backsteinfassade und Räume mit White Cube-Charakter – Herzog & de Meurons Erweiterung des Museums Küppersmühle am Duisburger Innenhafen ist ein kontrastreiches Erlebnis. Die ehemalige Mühle mit Getreidespeicher aus dem 19. Jahrhundert bauten die Schweizer Architekten bereits 1999 zum Museum um. Nun erweiterten sie das Industriedenkmal um zwei unterschiedlich hohe Baukörper mit 2.500 Quadratmeter Ausstellungsfläche. „Der Erweiterungsbau reiht sich in die Kette der eindrucksvollen historischen Backsteinbauten entlang des Hafenbeckens ein und komplettiert so den bestehenden Museumskomplex. Zugleich definiert der neue Kopfbau den Abschluss der gesamten Gebäudezeile am Hafenbecken. Das neue Projekt ist eine integrierte und ergänzende Architektur,“ so Herzog & de Meuron.

  

Einzigartig ist die Raumerfahrung in den nun erstmals zugänglichen historischen Silos, die über Brücken mit den neuen Gebäudeteilen verbunden sind. Übergänge zwischen Alt und Neu machen Herzog & de H Meuron als deutliche Brüche erkennbar. Die 36 hellen Ausstellungsräume mit bis zu sechs Meter hohen Wänden und Böden aus grauem türkischem Basalt sind von Klarheit und Reduktion geprägt und dienen als ideale Kulisse für die Kunst. Tageslicht fällt durch lange Fensterschlitze, die die denkmalgeschützte Fassade raumhoch durchbrechen.

   

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Blau für dich. Vergiss mein nicht.

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A little light in the dark can be helpful – should not be forgotten :-) I wish all those suffering from the desease some light and not to be forgotten. And I hope a smile lights up your face – maybe that helps a little bit too.

I wish everyone a nice weekend and a happy SoS!

Dedicated to "ME / CFS and Fibromyalgia International Awareness Day" on May 12.

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Etwas Licht im Dunkeln kann vielleicht hilfreich sein – sollte man nicht vergessen. Etwas Licht und ein Nicht-Vergessen wünsche ich allen Betroffenen. Und ich hoffe, ein Lächeln leuchtet im Gesicht – das hilft vielleicht auch ein ganz klein wenig.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und einen glücklichen SoS!

Gewidmet dem Tag "ME/CFS and Fibromyalgia International Awareness Day" on May 12.

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You can find information here:

www.cdc.gov/features/cfsawarenessday/index.html

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#SmileOnSaturday / #BlueForYou

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the secrets of my garden:

flic.kr/s/aHsmPqVbaj

Mit Wilhelm Hallen wird ein denkmalgeschütztes Gebäude-Ensemble mit mehr als 20.000 qm Nutzungsfläche der alten Eisengießerei Winkelhof in Berlin-Reinickendorf bezeichnet.

Die roten Backsteinornamente und das Eisenfachwerk, über denen sich aneinandergereihte Sheddächer in den Himmel strecken, entstanden zwischen 1898 bis 1918 und erfuhren seither kaum Veränderungen. Seit der Schließung der Eisengießerei im Jahr 2014 blieb der Bestand unberührt, sodass durch die verrußten Glasscheiben das Tageslicht noch heute so fällt, wie der Maurermeister Malingriaux es vor einhundert Jahren gesehen hatte.

Vom 10.-18.9.2022 waren die Wilhelm Hallen ein Veranstaltungsort der Berlin Art Week.

wilhelm-hallen.de/

 

Wilhelm Hallen is a listed building ensemble with more than 20,000 square meters of usable space of the old Winkelhof iron foundry in Berlin-Reinickendorf.

The red brick ornaments and the iron framework, above which a row of shed roofs stretch into the sky, were created between 1898 and 1918 and have hardly changed since then. Since the iron foundry closed in 2014, the existing building has remained untouched, so that daylight still falls through the sooty panes of glass as the master mason Malingriaux saw it a hundred years ago.

From September 10th to 18th, 2022, the Wilhelm Hallen were a venue of the Berlin Art Week.

 

Dire Straits: Once Upon a Time in The West

www.youtube.com/watch?v=NSRGCtZ9_Uc

Einzigartig ist die Raumerfahrung in den nun erstmals zugänglichen historischen Silos, die über Brücken mit den neuen Gebäudeteilen verbunden sind. Übergänge zwischen Alt und Neu machen Herzog & de H Meuron als deutliche Brüche erkennbar. Die 36 hellen Ausstellungsräume mit bis zu sechs Meter hohen Wänden und Böden aus grauem türkischem Basalt sind von Klarheit und Reduktion geprägt und dienen als ideale Kulisse für die Kunst. Tageslicht fällt durch lange Fensterschlitze, die die denkmalgeschützte Fassade raumhoch durchbrechen.

  

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had to show a 3rd picture of this fabulous morning - the atmosphere is so different each time!

 

musste noch ein 3. Foto von diesem wunderschönen Morgen zeigen - die Stimmung war jedes mal anders!

Pfäffikersee Kanton Zürich, Abendstimmung und letzte Sonnenstrahlen über dem Hafen.

 

Canon EOS 6D - 1/100 sec - ƒ/10 - ISO 320 - 100 mm

 

IMG_6478

 

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Die Goldene Stunde nach dem Regen - The golden hour after the rain

  

My 2019-2023 tours album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w

 

My nature album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2

 

My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35

 

My landscape album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/YB7434Jid0

 

My flora album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/k22a1R5wwS

 

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Die Goldene Stunde

  

de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Stunde_(Fotografie)

 

Goldene Stunde (Fotografie)

In der Fotografie wird die Zeitspanne kurz nach dem Sonnenaufgang oder kurz vor dem Sonnenuntergang als goldene Stunde bezeichnet. Das Sonnenlicht ist während dieser Zeit rötlicher und weicher als wenn die Sonne höher steht. Sie ist das Pendant zur blauen Stunde, welche die Zeit vor Sonnenaufgang, bzw. nach Sonnenuntergang bezeichnet, in der der Himmel tiefblau ist.

  

Begriff

Die Farbtemperatur des Tageslichts verändert sich während des Tages. Sie ist ungefähr 2000 K kurz nach dem Sonnenaufgang oder vor dem Sonnenuntergang, ungefähr bei 3500 K während der goldenen Stunde, und ca. 5500 K um Mittag. Die Farbtemperatur kann sich auch signifikant verändern durch die Höhe, die geografische Breite und die Wetterlage.

 

Wenn die Sonne kurz über dem Horizont steht, müssen die Lichtstrahlen eine größere Strecke durch die Erdatmosphäre zurücklegen, wodurch die Intensität des direkten Lichtes reduziert wird. Licht kürzerer Wellenlänge, also vor allem blaues Licht, wird mit höherer Wahrscheinlichkeit durch die Rayleigh-Streuung seitlich weggestreut, sodass die Farbe des direkten Sonnenlichts sich ins Rötliche verschiebt. Zusätzlich entstehen durch den kleinen Winkel des Sonnenstands längere Schatten.

 

Der Begriff goldene Stunde wird bildlich verwendet. Der Effekt hat keine definierte Dauer und verändert sich je nach geografischer Breite und Jahreszeit.

  

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Golden hour (photography)

 

en.wikipedia.org/wiki/Golden_hour_(photography)

 

In photography, the golden hour is the period of daytime shortly after sunrise or before sunset, during which daylight is redder and softer than when the Sun is higher in the sky.

 

The period of time shortly before sunrise and shortly after sunset is called the "magic hour," especially by cinematographers. [1] [2] During this time the brightness of the sky matches the brightness of streetlights, signs, car headlights and lit windows. Also, during this period of time there are no sharp shadows because the sun has set (or hasn't risen). The magic hour is actually closer to twenty or thirty minutes.

 

The period of time shortly before the magic hour at sunrise (or after at sunset) is called the blue hour, when the Sun is at a significant depth below the horizon and residual, indirect sunlight takes on a predominantly blue shade.

Thank you for taking a look at my images. Much appreciated!

Eine kleine Umarmung. Unter besten Freunden.

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And they are best friends. And there are a lot of these little friends – spread out in my garden, even if they are only so small. Seeds of grass and dandelions.

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Und beste Freunde sind sie. Und es gibt ganz viele von diesen Freundchen – machen sich in meinem Garten breit, auch wenn sie nur so klein sind. Samen von Gras und Löwenzahn.

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the secrets of my garden

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#LookingCloseOnFriday / #Seeds / #Semillas

Das letzte Tageslicht und die wunderschöne Sichel des Mondes, die die Szenerie der Hamburger Landungsbrücken bescheint.

Dieses Foto entstand auf einem Fotowalk mit Dannis van der Heiden, der ein paar Tage in Hamburg verbrachte.

Vielen Dank Dannis. Es war ein toller Abend.

 

The last daylight and the beautiful crescent of the moon that shines on the scenery of the Hamburg Landungsbrücken.

This photo was taken on a photo walk with Dannis van der Heiden, who spent a few days in Hamburg.

Thank you Dannis. It was a great evening.

  

Website: roquesgallery-photography.co/

Eine Krokus Blüte aus einem ganzen Blütenfeld freigestellt

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Die Goldene Stunde nach dem Regen - The golden hour after the rain

  

My "explored" album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/LzXVPNJ098

  

My 2019-2023 tours album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w

 

My nature album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2

 

My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35

 

My landscape album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/YB7434Jid0

  

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Die Goldene Stunde

  

de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Stunde_(Fotografie)

 

Goldene Stunde (Fotografie)

In der Fotografie wird die Zeitspanne kurz nach dem Sonnenaufgang oder kurz vor dem Sonnenuntergang als goldene Stunde bezeichnet. Das Sonnenlicht ist während dieser Zeit rötlicher und weicher als wenn die Sonne höher steht. Sie ist das Pendant zur blauen Stunde, welche die Zeit vor Sonnenaufgang, bzw. nach Sonnenuntergang bezeichnet, in der der Himmel tiefblau ist.

  

Begriff

Die Farbtemperatur des Tageslichts verändert sich während des Tages. Sie ist ungefähr 2000 K kurz nach dem Sonnenaufgang oder vor dem Sonnenuntergang, ungefähr bei 3500 K während der goldenen Stunde, und ca. 5500 K um Mittag. Die Farbtemperatur kann sich auch signifikant verändern durch die Höhe, die geografische Breite und die Wetterlage.

 

Wenn die Sonne kurz über dem Horizont steht, müssen die Lichtstrahlen eine größere Strecke durch die Erdatmosphäre zurücklegen, wodurch die Intensität des direkten Lichtes reduziert wird. Licht kürzerer Wellenlänge, also vor allem blaues Licht, wird mit höherer Wahrscheinlichkeit durch die Rayleigh-Streuung seitlich weggestreut, sodass die Farbe des direkten Sonnenlichts sich ins Rötliche verschiebt. Zusätzlich entstehen durch den kleinen Winkel des Sonnenstands längere Schatten.

 

Der Begriff goldene Stunde wird bildlich verwendet. Der Effekt hat keine definierte Dauer und verändert sich je nach geografischer Breite und Jahreszeit.

  

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Golden hour (photography)

 

en.wikipedia.org/wiki/Golden_hour_(photography)

 

In photography, the golden hour is the period of daytime shortly after sunrise or before sunset, during which daylight is redder and softer than when the Sun is higher in the sky.

 

The period of time shortly before sunrise and shortly after sunset is called the "magic hour," especially by cinematographers. [1] [2] During this time the brightness of the sky matches the brightness of streetlights, signs, car headlights and lit windows. Also, during this period of time there are no sharp shadows because the sun has set (or hasn't risen). The magic hour is actually closer to twenty or thirty minutes.

 

The period of time shortly before the magic hour at sunrise (or after at sunset) is called the blue hour, when the Sun is at a significant depth below the horizon and residual, indirect sunlight takes on a predominantly blue shade.

Pathway out of the forbidden forest into the light of day.

Autumnal picture in the Pfrunger Ried (BW, Germany).

Weg aus dem verbotenen Wald ins Tageslicht. Sonnenaufgangsstimmung im Pfrunger Burgweiler Ried

Liebes Glück. Vergissmeinnicht.

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If this isn't a luck bringing duo, then I don't know either. Promisingly bigger than a thumbnail (this year especially big, in diameter like my whole thumb!) and smaller than one. Clover is supposed to bring good luck – but I've heard that the four-leaved has a little more of it ready ... The forget-me-not in combination can only promise good things – no more time for the blues, even if the blue shines so brightly ;-)

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Wenn das nicht ein glückbringendes Duo ist, dann weiß ich auch nicht. Vielversprechend größer als ein Daumennagel (dieses Jahr ganz besonders groß, im Durchmesser wie mein ganzer Daumen!) und kleiner als ein solcher. Klee soll ja angeblich Glück bringen – allerdings habe ich gehört, dass der Vierblättrige ein wenig mehr davon parat hat ... Das Vergissmeinnicht in Kombination kann doch nur Gutes verheißen – keine Zeit mehr für den Blues, auch wenn das Blau noch so doll leuchtet ;-)

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the secrets of my garden

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Nikon Micro-Nikkor-P / 1:3.5 / 55 mm

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#CrazyTuesday / #SmallerThanAThumbNail

Ein schmaler Moosweg zog sich durch die Baumgruppen und eigentlich wäre es total dunkel gewesen, wenn nicht das Sonnenlicht durch einen schmalen Schlitz zwischen den Baumkronen als Restlichtverstärker fungiert hat. Es war regnerisch an diesem Tag und der Boden war sehr nass. Dany, meinem Hund hat dieses Ambiente allerdings gefallen. Er wollte gar nicht mehr aus dem Wald heraus.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche und man sieht sich hier wieder...

 

A narrow moss trail stretched through the clumps of trees and actually it would have been totally dark, if not the sunlight has acted as a residual light amplifier through a narrow slit between the treetops. It was rainy that day and the ground was very wet. Dany, my dog liked this ambiance, though. He did not want to leave the woods at all.

I wish you a nice week and see you again here ...

Crazy Tuesday - Theme of July 21, 2020: Shallow depth of field

 

Another experiment with fairy lights - I couldn't help it ;))

 

[glitter wrapping paper, fairy lights, light tent, day light and additional lighting with a reading lamp ... and a bit playing around with Nik Collection (Analog Efex)]

 

The little reflections of the fairy lights on the glitter made me think of stardust when taking the photo ... no additional or artificial bokeh / sparkles - it's all natural :))

 

For those interested: the shell is 3.5 cm in diameter

 

HaPpY CrAzY Tuesday, erveryone !!

 

(I will be browsing properly late in the evening - due to work)

 

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Verrückter Dienstag - Thema am 21. Juli 2020: Geringe Schärfentiefe

 

Ein weiteres Experiment mit Lichterketten - ich konnte nicht anders (sie waren noch im Lichtzelt vom Experiment der letzten Woche) ;))

 

[Glitter-Geschenkpapier, Lichterketten, Lichtzelt, Tageslicht und zusätzliche Beleuchtung mit einer Leselampe ... und ein bisschen Herumspielen mit Nik Collection (Analog Efex)]

 

Die kleinen Reflexionen der Lichterketten auf dem Glitterpapier ließen mich beim Fotografieren an Sternenstaub denken :))

 

Einen schönen Dienstag euch allen :)

DAS BUSCHWINDRÖSCHEN

 

Trittst durch Laub ans Tageslicht,

das an frühen Märzentagen,

durch den hellen Wald nun bricht,

wo schon grüne Spitzen ragen.

 

Bald reiht sich Blatt an Blatt,

inmitten frischer, herber Luft,

neigen weiße Blüten satt,

mit frühlingshaften, feinem Duft.

 

Wie ein großer Teppich grün,

liegst den Bäumen du zu Füßen,

im weißen Blütentraumkostüm

und lässt den Lenz schön grüßen.

 

(Bluepen)

Die Bibliothek kann von zwei Seiten aus betreten werden und zeigt sich ab dem Foyer entweder in Rot oder in Orange.

 

"Zwei kaskadenartige Treppen verbinden das zentral gelegene Foyer mit den Lesebereichen in den darüber gestaffelten Ebenen. Aus der Differenzierung zwischen den aus klimatischen Gründen nur schwach tagesbelichteten Buchstellflächen und den hellen Lesebereichen wird das architektonische Grundthema des Hauses entwickelt.

 

Die Arbeitsbereiche ziehen sich als räumliches Kontinuum durch das Gebäude. Studierende genießen auf diese Weise die unterschiedlichsten atmosphärischen Qualitäten.

Räume mit Ausblick über den Campus wechseln mit innenliegenden introvertierten Leseplätzen, die über ein Oberlicht mit Tageslicht versorgt werden.

 

Zwei über alle Geschosse eingeschnittene Innenhöfe versorgen die Erschließungsbereiche mit Tageslicht und unterstützen die Orientierung im Haus."

(Quelle: Baunetz.de)

 

Besuchende fühlen sich sofort wohl, die Atmosphäre ist angenehm, ruhig und der Aufbau des Hauses erschließt sich auch dem Neuankömmling sehr schnell.

  

Explored September 16, 2022

 

Another one from the Reichstag dome on top of the Reichstag building, the seat of the German government. This is the "top of the top", the highest point of the dome that you can reach as a visitor. And yes, the top of the Reichstag dome is open. Always, 24/7/365, and there also is no mechanism to close it, not even when it rains.

 

A design flaw? No, the open top of the dome is part of the Reichstag building's energy concept. As you can see in some of my other captures from the Reichstag dome (please check my albums, if you like), there's a large funnel at the centre of the dome which was not only constructed to lead diffuse daylight into the plenary hall of the German Bundestag (which is located right below the dome), but also serves as a ventilation system for the plenary hall. Stale air from the plenary hall is directed through the funnel and escapes through the opening at the centre of the dome. Moreover, on its way to the top, it also passes a heat recovery system that can extract usable residual energy from it.

 

And what happens when it rains? Don't worry, a device directly under the opening of the dome catches the rainwater.

 

Wishing you a wonderful weekend, dear Flickr friends!

 

Nach oben offen

 

Das ist die Reichstagskuppel tatsächlich, und zwar bei jeder Witterung. Was sich wie ein Planungsfehler anhört, ist Teil des ausgeklügelten Energiekonzepts des Reichstagsgebäudes, in das die Kuppel mit einbezogen wurde.

 

Wie Ihr vermutlich wisst, dient der Trichter in der Mitte der Kuppel nicht nur dazu, diffuses Tageslicht in den sich direkt unter der Kuppel befindlichen Plenarsaal zu leiten. Der Trichter dient auch als Belüftungssystem, indem er verbrauchte Luft nach oben direkt durch die Öffnung im Kuppeldach abtransportiert. Nicht nur das, auf dem Weg zur Kuppelöffnung passiert sie auch noch eine Wärmerückgewinnungsanlage, die ihr verwertbare Restenergie entzieht. Die vom Architekten des Reichstagsgebäudes, Paul Wallot (1841-1912), ursprünglich vorgesehenen Belüftungsschächte wurden beim Neubau der Kuppel übrigens wieder freigelegt und ebenfalls für die Versorgung mit Frischluft nutzbar gemacht.

 

Und was passiert, wenn es regnet? Keine Sorge, eine Vorrichtung direkt unter der Kuppelöffnung fängt das Regenwasser auf.

 

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende, liebe Flickr-Freunde!

Komm in mein Boot

Ein Sturm kommt auf und es wird Nacht

Wo willst du hin

So ganz allein treibst du davon

Wer hält deine Hand

Wenn es dich nach unten zieht

Wo willst du hin

So uferlos die kalte See

Komm in mein Boot

Der Herbstwind hält die Segel straff

Jetzt stehst du da an der Laterne

Mit Tränen im Gesicht

Das Tageslicht fällt auf die Seite

Der Herbstwind fegt die Straße leer

Jetzt stehst du da an der Laterne

Hast Tränen im Gesicht

Das Abendlicht verjagt die Schatten

Die Zeit steht still und es wird Herbst

Komm in mein Boot

Die Sehnsucht wird der Steuermann

Komm in mein Boot

Der beste Seemann war doch ich

Jetzt stehst du da an der Laterne

Hast Tränen im Gesicht

Das Feuer nimmst du von der Kerze

Die Zeit steht still und es wird Herbst

Sie sprachen nur von deiner Mutter

So gnadenlos ist nur die Nacht

Am Ende bleib ich doch alleine

Die Zeit steht still

Und mir ist kalt, kalt, kalt, kalt

 

www.youtube.com/watch?v=srN1GsnBui8

Zwei Jungschwäne bilden mit ihren Köpfen eine Herzform passend zum kommenden Valentinstag. Diese romantische Szene ist zum Sonnenaufgang am See entstanden. Im Hintergrund spiegeln sich das Sonnenlicht im Wasser.

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Die Goldene Stunde - The golden hour

  

My "explored" album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/LzXVPNJ098

  

My 2019-2023 tours album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w

 

My nature album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2

 

My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35

 

My landscape album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/YB7434Jid0

  

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Die Goldene Stunde

  

de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Stunde_(Fotografie)

 

Goldene Stunde (Fotografie)

In der Fotografie wird die Zeitspanne kurz nach dem Sonnenaufgang oder kurz vor dem Sonnenuntergang als goldene Stunde bezeichnet. Das Sonnenlicht ist während dieser Zeit rötlicher und weicher als wenn die Sonne höher steht. Sie ist das Pendant zur blauen Stunde, welche die Zeit vor Sonnenaufgang, bzw. nach Sonnenuntergang bezeichnet, in der der Himmel tiefblau ist.

  

Begriff

Die Farbtemperatur des Tageslichts verändert sich während des Tages. Sie ist ungefähr 2000 K kurz nach dem Sonnenaufgang oder vor dem Sonnenuntergang, ungefähr bei 3500 K während der goldenen Stunde, und ca. 5500 K um Mittag. Die Farbtemperatur kann sich auch signifikant verändern durch die Höhe, die geografische Breite und die Wetterlage.

 

Wenn die Sonne kurz über dem Horizont steht, müssen die Lichtstrahlen eine größere Strecke durch die Erdatmosphäre zurücklegen, wodurch die Intensität des direkten Lichtes reduziert wird. Licht kürzerer Wellenlänge, also vor allem blaues Licht, wird mit höherer Wahrscheinlichkeit durch die Rayleigh-Streuung seitlich weggestreut, sodass die Farbe des direkten Sonnenlichts sich ins Rötliche verschiebt. Zusätzlich entstehen durch den kleinen Winkel des Sonnenstands längere Schatten.

 

Der Begriff goldene Stunde wird bildlich verwendet. Der Effekt hat keine definierte Dauer und verändert sich je nach geografischer Breite und Jahreszeit.

  

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Golden hour (photography)

 

en.wikipedia.org/wiki/Golden_hour_(photography)

 

In photography, the golden hour is the period of daytime shortly after sunrise or before sunset, during which daylight is redder and softer than when the Sun is higher in the sky.

 

The period of time shortly before sunrise and shortly after sunset is called the "magic hour," especially by cinematographers. [1] [2] During this time the brightness of the sky matches the brightness of streetlights, signs, car headlights and lit windows. Also, during this period of time there are no sharp shadows because the sun has set (or hasn't risen). The magic hour is actually closer to twenty or thirty minutes.

 

The period of time shortly before the magic hour at sunrise (or after at sunset) is called the blue hour, when the Sun is at a significant depth below the horizon and residual, indirect sunlight takes on a predominantly blue shade.

In St. Stephen's Cathedral in Vienna

The mixture of artificial light and rests of natural light in the twilight hour of a late November afternoon has a fascinating attractiveness. This is just a try to depict it.

The stars on the night sky above Lisbon are striving with the lights of the city and the famous bridge Ponte 25 de Abril. This is for sure one of my favourite photos from my trip to Portugal.

It took me at least half an hour to find my way throught the narrow alleys down to the old docks at the river Tejo. But it was absolutely worth it, even if I have to admit that I did get some greeps when I walked alone in the darkness through the deserted and partly ruinous harbor installation to get to this point.

For all friends of lost places, this must be a highlight what I will explore at daylight on my next visit.

 

Die Sterne am Nachthimmel über Lissabon wetteifern mit den Lichtern der Stadt und der berühmten Brücke Ponte 25 de Abril. Dies ist definitiv eins meiner Lieblingsfotos von meiner Reise nach Portugal.

Es hat mindestend eine halbe Stund gedauert, bis ich einen Weg durch die engen Gassen hinunter zu den alten Docks am Ufer des Tejo gefunden hatte. Doch es hat sich absolut gelohnt, auch wenn zugeben muss, dass es mich schon etwas gegruselt hat, als ich allein im Dunkeln durch die verlassenen und teilweise verfallenen Hafenanlagen zu diesem Punkt gelaufen bin.

Für alle Lost Place Freunde ist dies bestimmt ein Highlight, welches ich mir bei meinem nächsten Besuch einmal bei Tageslicht anschauen werde.

 

more of this on my website at: www.shoot-to-catch.de

wollte das Team um Schumacher an diesem Ort schaffen - ein toller Vergleich, wie ich finde!

 

Bei der Beschreibung zum vorherigen Foto versprach ich, noch den Altarraum zu zeigen...

Hier ist er!

Da auf jeder Internetseite zum Thema die Zentralperspektive zu sehen ist, verzichtete ich darauf und nahm wieder eine seitliche Position ein, die die erklärenden Worte visualisiert:

 

"Während das Äußere beim Wettbewerb feststand, gab es für den Innenraum zunächst nur eine vage Idee.

Von „kugel-förmig, weich, warm, mystisch“, spricht der Architekt; vom Wunsch, „eine selbstverständliche Einheit von Konstruktion, Material und Atmosphäre“ zu entwickeln, schreibt er. Und gleichzeitig einen überraschenden Gegensatz zu schaffen zur Außenhülle.

Gelungen ist dieser Effekt mit einer autonomen Kuppel.

Ein filigranes Flechtwerk aus 66 Holzspanten formt den Raum. Zum Boden hin wird das Raster immer enger, und die dahinter liegenden Wände werden unsichtbar.

 

Zur Ostecke hin öffnet sie sich. Hier, leicht erhöht auf einem Podest, befindet sich der Altar. Das Tageslicht, das über die Türme durch die Holzrippen-Struktur fällt, taucht den Innenraum in die gewünschte warme Atmosphäre. Bei Dunkelheit sorgen an der Decke versteckte Lichtstrahler für einen ähnlichen Effekt. Um die einheitliche Wirkung zu vervollständigen, ist sämtliches Mobiliar – Pulte, Bestuhlung, Kerzenständer und Kniebänke – aus dem gleichen Material wie die Kuppel hergestellt. Einzig die Ostnische hebt sich farblich vom übrigen Raum ab: Das Podest, der Altar sowie das große, indirekt beleuchtete Kreuz erstrahlen, wie schon die Außenfassaden, in strahlendem Weiß."

 

I showed You already another shot from that point, with the view over the "german corner" in Koblenz, a little while ago. Off course I stayed a little bit longer that evening, in defiance of rain and cold wind. Finally I will not have another chance very soon to see this city at night. Here, You can see the moment close before the daylight is fading away. Because I wasn’t able to decide what Version not to show, I publish both of them. Write me, if you want, what version You prefer.

 

Vor kurzem hatte ich Euch schon einmal ein Foto von dieser Stelle, mit dem Blick auf‘s Deutsche Eck in Koblenz, gezeigt. Selbstverständlich bin ich noch etwas länger geblieben, trotz Regen und kaltem Wind. Schließlich kommt die Chance diese Stadt bei Nacht zu sehen nicht so schnell wieder. Hier seht ihr den Moment kurz bevor das Tageslicht erlischt. Da ich mich nicht entscheiden konnte, welche Version ich nicht zeige, veröffentliche ich beide. Schreibt mir doch, wenn Ihr wollte, welche Euch besser gefällt.

 

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Treibhaus für Design

Pavillon in Kopenhagen von Henning Larsen Architects

 

Bedeckter Himmel,

die Sonne brach druch und erstrahlte das Dach dieses wundbaren Pavillions

 

Mitte Juni 2022 fand in Kopenhagen das jährliche Designfestival 3daysofdesign statt. Für diesen Anlass entwarfen Henning Larsen Architects (Kopenhagen) einen temporären Pavillonbau. Er steht im gartenartigen Innenhof des Designmuseums Danmark, das in einem Gebäudekomplex aus der Zeit des Rokoko untergebracht ist. Der Fritz Hansen Pavilion – benannt nach dem gleichnamigen dänischen Möbelhersteller, der in diesem Jahr sein 150. Jubiläum feiert – diente während des Festivals als Ausstellungsdisplay für Produkte der Firma. Nun wird er noch bis Mitte Herbst vom Designmuseum als Bühne für verschiedene Veranstaltungen wie Sommerschulen, Ausstellungen und Workshops genutzt.

 

Der aus Massivholz gefertigte, 350 Quadratmeter große Bau sei vom Garten inspiriert, in dem er stehe und schaffe einen hybriden Raum mit fließenden Übergängen zwischen innen und außen, erklärt Eva Ravnborg, Partnerin und Projektleiterin bei Henning Larsen. Man habe einen Bau kreieren wollen, der zum einen die Designphilosophie von Fritz Hansen mit einer zeitlosen Ästhetik widerspiegelt und zum anderen nachhaltig im Sinne einer Kreislaufwirtschaft ist. Verwendet wurden standardisierte Bauteile, die schnell zusammengeschraubt werden können. Dies soll die im Herbst bevorstehende Demontage vereinfachen. Abfall sei auf ein Minimum reduziert, zugleich könnten alle Materialien später an anderer Stelle wiederverwendet werden.

 

Bei der Gestaltung standen Einfachheit, eine gute Versorgung mit Tageslicht und kohlenstoffarme Materialien im Mittelpunkt. Der quaderförmige, ebenerdige Baukörper ist bis zum Dachfirst von einer homogenen Gebäudehülle aus dunklem Holz und Polycarbonat umgeben, die das Volumen wie aus einem Guss wirken lässt. Je nach Betrachtungsperspektive wirkt der Pavillon eher dunkel und verschlossen, oder aber er erinnert mit seiner muschelartigen, transluzenten Struktur an ein Gewächshaus. Einbauten aus Sperrholz bilden einen zurückhaltenden Rahmen für die Möbelausstellung ebenso wie für künftige Veranstaltungen.

Mein tochter arbeitet für dieses Achitekturbüro und fühlt sich richtig wohl....

 

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zum Inhalt

Deutscher Bundestag

Das Reichstagsgebäude

   

Das Reichstagsgebäude im Herzen Berlins ist mehr als ein Ort, an dem Politik gemacht wird: Es ist ein Spiegel deutscher Geschichte und mit über drei Millionen Besuchern jährlich das meistbesuchte Parlament der Welt.

 

Von Martina Frietsch

 

Bauplatz gesucht

Die Architektur

Die Zerstörung

Erster Wiederaufbau

Erste Sitzung nach 58 Jahren

Ganz in Silber – der verhüllte Reichstag

Der Reichstag von innen

 

Bauplatz gesucht

 

Nach der Gründung des Deutschen Reiches und den ersten Reichstagswahlen 1871 wurde ein geeignetes Parlament gebraucht. Während die 382 Abgeordneten ihre ersten Sitzungen in der Königlichen Porzellanmanufaktur in Berlin abhielten, begann die Suche nach einem Standort für ein neues, großes und repräsentatives Gebäude.

 

Der Ort war schnell gefunden – der Platz, an dem das Reichstagsgebäude heute steht. Allerdings weigerte sich der Besitzer, Graf Atanazy Raczynski, sein Grundstück zu verkaufen. Es dauerte ganze zehn Jahre, bis nach dem Tod des Grafen das Stück Land vor dem Brandenburger Tor nun doch zu haben war.

 

Beim anschließenden Architektenwettbewerb wurden fast 200 Entwürfe für das Parlamentsgebäude eingereicht. Den ersten Preis erhielt Paul Wallot, der seinen ursprünglichen Entwurf allerdings mehrmals ändern musste und 1884 schließlich mit dem Bau beginnen konnte.

Blick auf das Reichstagsgebäudes nach der Renovierung durch Sir Norman Foster.

 

Das Reichtstagsgebäude heute

Die Architektur

 

Paul Wallot kombinierte bei der Fassade des Reichstags Elemente aus Renaissance, Barock und Klassizismus. Als modernes Element kam die knapp 60 Meter hohe Kuppel hinzu, die den Sitzungssaal überspannte. Die Stahl-Glas-Konstruktion galt als Meisterleistung für die damalige Zeit.

 

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kuppel des Reichstags allerdings so stark beschädigt, dass Einsturzgefahr bestand. 1954 wurde sie aus Sicherheitsgründen gesprengt.

 

Paul Wallots Reichstags-Architektur fand viel Anerkennung, auch international. Doch Wallot musste sich auch Kritik gefallen lassen: Einer seiner schärfsten Kritiker war Kaiser Wilhelm II.. Unsachliche Äußerungen – unter anderem sprach er öffentlich vom "Gipfel der Geschmacklosigkeit"– brachten dem Kaiser allerdings wenig Sympathien ein.

 

1894 wurde das Reichstagsgebäude fertiggestellt, zehn Jahre nach dem ersten Spatenstich. Mehr als 32 Millionen Ziegelsteine und 30.000 Kubikmeter Sandstein waren für das 138 Meter lange und fast 100 Meter breite Parlamentsgebäude verbaut worden.

 

Lediglich die Inschrift "Dem deutschen Volke", die Architekt Wallot vorgesehen hatte, fehlte. Erst 1916 konnten sich die damaligen Parlamentarier auf die Anbringung des Schriftzugs einigen.

Reichstagsgebäude nach dem Entwurf von Paul Wallot.

 

Reichstagsgebäude um 1910

Die Zerstörung

 

1918, das Jahr, in dem der Erste Weltkrieg endete, war ein Jahr des politischen Umbruchs: Der Kaiser dankte ab und der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann rief von einem Fenster des Reichstagsgebäudes die Republik aus. Von nun an tagten im Plenarsaal die Arbeiter- und Soldatenräte, gleichzeitig waren im Gebäude Soldaten einquartiert.

 

Danach muss sich der Reichstag in verheerendem Zustand befunden haben, so dass er erst gereinigt und renoviert werden musste, ehe die Nationalversammlung und ab 1920 der Reichstag der Weimarer Republik darin tagen konnten.

 

Einen knappen Monat nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten stand der Reichstag lichterloh in Flammen. Dabei wurde in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 der Plenarsaal zerstört. Unumstritten ist heute, dass es sich um Brandstiftung handelte. Ob der festgenommene und verurteilte holländische Kommunist Marinus van der Lubbe aber tatsächlich der Täter war, konnte nie geklärt werden.

 

Das Reichstagsgebäude wurde von den Nazis daraufhin nicht mehr genutzt. Stattdessen wurden darin während des Zweiten Weltkriegs Funkröhren produziert. Im Keller wurde ein Lazarett eingerichtet und auch die Entbindungsstation der Charité kam im Reichstag unter.

 

Als die 1945 die Rote Armee in Berlin vorrückte, kam es am Reichstag zu heftigen Kämpfen, bei denen das Gebäude durch Schüsse, Bomben und Granaten abermals stark beschädigt wurde. Am 30. April 1945 hissten zwei russische Soldaten die rote Flagge auf dem teilzerstörten Gebäude.

 

Die Spuren der Rotarmisten sind noch heute zu sehen – in Form von Wandschmierereien, die beim Umbau des Gebäudes Mitte der 1990er-Jahre wiederentdeckt und erhalten wurden.

Brennendes Reichstagsgebäude.

 

Zerstörtes Reichstagsgebäude 1945

Erster Wiederaufbau

 

Mitte der 1950er-Jahre beschloss der Bundestag den Wiederaufbau des Reichstags. 1954 war bereits die einsturzgefährdete Kuppel gesprengt worden, nun begann die Wiederherstellung des teilweise stark zerstörten Bauwerks, unter Leitung von Architekt Paul Baumgarten.

 

Der Um- und Wiederaufbau dauerte bis 1973. Das Gebäude war nun wesentlich schlichter als vorher und verfügte auch wieder über einen Plenarsaal, der allerdings für Bundestagssitzungen nicht genutzt werden durfte – diese durften laut Viermächteabkommen nicht in Berlin stattfinden.

Erste Sitzung nach 58 Jahren

 

Mit dem Fall der Berliner Mauer und der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten begann auch für das Reichstagsgebäude ein neuer Abschnitt. Am 4. Oktober 1990 fand die erste Sitzung des gesamtdeutschen Parlaments statt – damals noch zusammengesetzt aus Bundestag und Volkskammer. Im Juni 1991 fasste der Bundestag den Beschluss: "Sitz des Deutschen Bundestages ist Berlin."

 

Für den Umbau des Reichstags wurde nun Architekt Nummer 3 gesucht. Die Wahl fiel auf Sir Norman Foster, der sich gegen rund 80 Mitbewerber durchsetzte. Auffälligstes Element seines – auf Wunsch des Bundestags geänderten – Entwurfs ist die begehbare gläserne Kuppel, die sich binnen kürzester Zeit zum Publikumsmagnet entwickelte.

 

Fünf Jahre lang dauerte der Umbau des Reichstags, der in dieser Zeit fast völlig entkernt wurde. Im April 1999 konnte Sir Norman Foster symbolisch den Schlüssel an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse übergeben. Bevor die Abgeordneten ihre Plätze einnehmen durften, rückte übrigens erst die Bundeswehr an: 1100 Soldaten wurden in den Plenarsaal geschickt, um die Mikrophonanlage zu testen.

Blick von der Dachterasse des Reichstages auf die Kuppel.

 

Die Kuppel ist ein Besuchermagnet

Ganz in Silber – der verhüllte Reichstag

 

Doch bevor die Handwerker für den Umbau kamen, erwartete den Reichstag noch eine einmalige Aktion, die ihn schlagartig weltberühmt machte: Das Künstlerehepaar Christo und Jeanne-Claude hatte mehr als zwei Jahrzehnte nach dem ersten Vorstoß und diversen Ablehnungen vom Bundestag endlich die Erlaubnis erhalten, den Reichstag zu verhüllen.

 

Profikletterer wickelten im Juni 1995 das künftige Parlamentsgebäude in rund 100.000 Quadratmeter silberfarbenen Spezialstoff, der mit drei Zentimeter dicken blauen Seilen festgezurrt wurde. Die mehrwöchige Aktion zog ein Millionenpublikum an, Bilder des "wrapped Reichstag" gingen um die Welt.

Das Ehepaar Christo steht hinter einem Modell des verhüllten Reichstages.

 

1995 verhüllte das Ehepaar Christo den Deutschen Reichstag

Der Reichstag von innen

 

Der Reichstag hat seine alte Fassade behalten – innen jedoch gibt er sich höchst modern und weltoffen. Rund drei Millionen Besucher kommen jedes Jahr, um das Gebäude und die darin ausgestellten Kunstwerke zu besichtigen oder dem Parlament bei der Arbeit zuzusehen. Eine besondere Attraktion ist die begehbare Glaskuppel über dem Plenarsaal, im Zentrum des Gebäudes.

 

Die Plenarebene mit Sitzungssaal und Büros für Abgeordnete, Mitarbeiter, und Regierungsmitglieder befindet sich im ersten Stock, darüber folgt die Besucherebene. Über ihr die Präsidialebene, in der unter anderem der Bundestagspräsident seinen Sitz hat.

 

Danach folgt die Dachterrasse, von wo aus es in die Kuppel geht. Besonders auffällig sind die 360 trichterförmig angeordneten Spiegel in der Mitte der Glaskuppel – sie sorgen dafür, dass der Plenarsaal mit Tageslicht versorgt wird.

 

Neben der modernen Architektur im Inneren wurde dem Reichstag auch ein modernes Energiekonzept verordnet. Das Gebäude besitzt eine eigene Photovoltaik-Anlage zur Stromerzeugung; eine Wärmerückgewinnungsanlage trägt zur Beheizung bei. Außerdem wird der Reichstag von den Blockheizkraftwerken des Parlamentsviertels versorgt, die mit Biodiesel versorgt werden. Der Boden unter dem Reichstag wird nach Bedarf als Wärme- und Kältespeicher genutzt.

 

Aus dem wuchtigen Repräsentativbau vor den Toren Berlins ist ein modernes Parlamentsgebäude geworden, das heute im Zentrum der Hauptstadt liegt.

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Die Klosterkirche wurde Ende des 11. Jahrhunderts als romanische Basilika erbaut. Sie besaß ein Querschiff und einen dreischiffigen Chor. Sie wurde im Westen durch ein großes Säulenportal eröffnet. Die Umrisse sind heute noch erkennbar.

 

Im 14. und 15. Jahrhundert wurden nur wenige bauliche Veränderungen an der Kirche vorgenommen. Reichhaltiger war aber die Ausstattung und der Bauschmuck im gotischen Stil. (Sichtbar im Bereich der Kanzel)

Während der Erstürmung und Plünderung des Klosters 1525 gab es neben Verlusten bei der Ausstattung leider auch Schäden an der Bausubstanz.

 

Seit 1974 ist das Gebäude im Besitz der Stadt Ilsenburg, die den Bau aufwändig restaurieren ließ.

 

Wer im Zuge einer Klosterbesichtigung die Kirche betritt, tut dies von der Seite her, wo am Sonntag auch der Pastor herein kommt. Man ist schier überwältigt von der Schönheit und Schlichtheit des Raumes.

 

Faszinierend sind auch die allein durch das von außen einfließende Tageslicht entstehenden unterschiedlichen Farben an der Decke und den Wänden.

   

Wenn sie so unschuldig aus ihrem weissen Winterkleid schauen, würde man ihnen wohl kaum ein so gnadenloses Jagdverhalten zutrauen.

Aber wenn man sie dann sieht, wenn sie nach erfolgreicher Jagd Untertag ihr Opfer ans Tageslicht zerren, ist es schön zu wissen, dass die Maus mit einem Biss ins Genick erlegt wurde.

Allerdings hörte ich auch schon eine Maus über 15-20 Sekunden "hilf-mordio" pfeifen, was ihr jedoch nichts brachte, wenn im kleinen "Lämmlein" der "Wolf" erwachte.

Aufgespießter Schneeball. Habe ich für Euch aufbewahrt.

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For all those who miss the snow ;-) This little snowball is from the year before last. It finally snowed in February. Let's see how it is this year ...

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Für alle die, die den Schnee vermissen ;-) Dieser kleine Schneeball ist aus dem vorletzten Jahr. Da hat es im Februar doch noch geschneit. Mal sehen, wie es dieses Jahr so ist ...

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Nikon Micro-Nikkor-P / 1:3.5 / 55 mm

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#LookingCloseOnFriday! / #White

das Thema in "smile on saturday"

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allen Besuchern und Freunden meines Fotostreams ein herzliches Dankeschön für eure Kommentare und Kritiken, Einladungen und Favoriten.

all visitors and friends of my photostream, a heartfelt thank you for your comments and reviews, invitations and favorites

 

The Cube nennt sich der Mittelteil in dem Neubau der Hamburger Kunsthalle. Hier der Blick nach oben. Um diesen Mittelteil herum befinden sich in den einzelnen Etagen die Ausstellungsräume mit Zeitgenössischer und Moderner Kunst. Sehr interessante,lichtdurchflutete, Architektur ,die die ausgestellten Exponate weitesgehend im natürlichen Tageslicht darstellt.

The Cube is the name of the middle part in the new building of the Hamburger Kunsthalle. Here's the view up. The exhibition rooms with contemporary and modern art are located around this central part on the individual floors. Very interesting, light-flooded architecture, which presents the exhibits largely in natural daylight.

 

Website: roquesgallery-photography.co/

  

Tageslichtmuseen: als mühsam aufwendige Lichtvernichtungsmaschinerien sind viele gebaut worden. Volles, lebendiges Tageslicht war der Ehrgeiz der Planung von Anfang an. Soanes Experimente, sein eigenes Haus in London (13 Lincoln’s Inn Fields) z.B., standen weit eher Pate als die vergleichsweise trübe Behandlung des Themas durch Schinkel und alle seine Bewunderer bis heute.

 

Das Licht fällt hinein wie Wasser durch’s Sieb, überschwemmt alle Oberflächen der Räume. Das Spiel und die Erkenntnis der Objekte und Bilder im Licht wird als die entscheidende Qualität des neuen Hauses gesehen werden. Kein Kunsttempel also, kein Domus Aurea, lag hier in der Absicht der Erbauer – auf ein Domus Lux, auf ein Haus des Lichts hin ist hier entworfen worden.

 

(Wenn Raum fast immer nur Ergebnis, eben nicht Ziel struktureller, organisatorischer, konstruktiver, geometrischer oder stilistischer Setzungen ist, wenn das Uneigentliche in der Architektur dominiert, steht, gerade bei Museumsbauten, dem Fehlen originaler, suggestiver Räumlichkeit ein Überangebot sogenannter Architektur gegenüber. Angesichts dieser zigzag- und shipshape-Spielchen, die den Architekturmarkt füllen, fordert Markus Lüpertz, dass Architektur die Grösse haben müsste, sich so angelegt darzustellen, dass Kunst in ihr möglich wird, dass sie eben nicht durch eigenen Anspruch Kunst vertreibt. Eine Sorge, die wir mit unserer architektonischen Absicht nicht teilen konnten, die aber während der gesamten Bauzeit an uns heran, hinter uns hergetragen worden ist – das Haus hat diese Sorge gegenstandslos gemacht.

 

Zur Eröffnung des Museums jedenfalls wären wir’s zufrieden, als wir unsere Museumsdirektorin, allein durch ihre Ausstellung kunstwandelnd, mit Franz Kafka sagen hörten: ‘Das Schönste an meinem Bau ist aber seine Stille!’)

 

Axel Schultes

Der Kölner Architekt und Pritzker-Preisträger Gottfried Böhm baute 1954–1956 nach Vorentwürfen seines Vaters, Dominikus Böhm, die Pfarrkirche St. Ursula in Kalscheuren.

 

Er konzipierte sie als runden Zentralbau. An diesen wurden Konchen angefügt, welche durch bodentiefe Fenster viel Tageslicht einlassen.

Diese Fenster sind durch jeweils ein unregelmäßiges eisernes Gitter strukturiert das an Fischernetze erinnert.

Die sich schneidenden Achsen der Eisenstränge sind mit farbigen Glaskristallen ausgestaltet.

Im Inneren ist die Kuppeldecke mit Zedernholzschindeln verkleidet.

Die Kuppel der Kirche wird von 24 schlanken, außerhalb des Kirchenraums angebrachten Betonsäulen getragen.

 

1993 wurde St. Ursula in die Liste der Baudenkmäler aufgenommen.

Der Architekturhistoriker Helmut Fußbroich bezeichnete das Gebäude als eine der „schönsten Kirchen, die nach 1945 gebaut wurden, nicht nur in Kalscheuren oder in Köln, sondern in ganz Deutschland“.

 

Dennoch war 13 Jahre später die Entweihung des sakralen Raums nicht mehr aufzuhalten.

Auch wenn sich noch kurzfristig der „Kirch- und Denkmalschutzverein St. Ursula Kalscheuren“, gründete, der die Kirche zu liturgischen Zwecken erhalten wollte.

Nach dem Abschiedsgottesdienst am 25. Mai 2006 mit rund 350 Besuchern wurde die Kirche am 29. Juni 2006 vom stellvertretenden Generalvikar Hans-Josef Radermacher profaniert.

 

Ein Bauunternehmer kaufte das Grundstück und veräußerte - nachdem er es parzelliert und Wohnhäuser darauf errichtet hatte - die ehemalige Kirche an den Galeristen Rafael Jablonka.

 

Dieser sanierte und restaurierte das wunderschöne Bauwerk und benannte es um.

Zur Eröffnung der Böhm Chapel erschienen im November 2010 zahlreiche Gäste, darunter Gottfried Böhm.

 

Am 23. Januar 2020 feierte der Architekt seinen 100. Geburtstag in "seiner" ehemaligen Kirche.

(gut ein Jahr später verstarb Böhm.)

 

Heute ist Böhm Chapel im Besitz der Jablonka Foundation.

  

Als ich vor wenigen Tagen dort war, konnte ich eine Ausstellung des Künstlers Julian Schnabel bewundern mit dem Titel:

On the Day Cy Died

 

Wer hierzu mehr wissen möchte, kann sich das kurze Video anschauen...

fb.watch/iS4bv6HZVL/

Ein Bild für WERNER

 

ein paar Tage in Berlin,

 

ich ziehe die Vorhänge auf ...

ein wunderbarer Blick,

Berlin im Schnee..,

der Anblick zaubert ein Lächeln in mein Gesicht, was geht es mir gut ,

dass sollte ich ich mir immer wieder bewußt machen...

 

wenn ihr zoomt seht ihr das es noch schneit

 

zurück in der Heimat schauen Werner und ich die Bilder durch ...es war so ein schöner Tag...mit Dir

bei dem Bild schreiben wir die Nummer auf und beginnen später es zu bearbeiten...danke....

Es ist so schön einen so guten Freunde zu haben...

 

den Architekten und den Bahnhof

Am Ort des historischen Lehrter Bahnhofs entsteht der größte Kreuzungsbahnhof Europas: Hier treffen sich eine West-Ost- und eine Nord- Süd-Strecke für den ICE-Verkehr; hinzu kommen S- und U-Bahn-Linien. Die Nord-Süd-Trasse verläuft 15 m unter der Erde in einem Tunnel, der Spree und Tiergarten unterquert; die West-Ost-Linie liegt in Höhenlage 10 m über Straßenniveau. Das zentrale Entwurfsprinzip des Lehrter Bahnhofs ist die markante Betonung des vorgegebenen Gleisverlaufs im städtebaulichen Raum. Große filigrane Glasdächer sowie zwei überbrückende Bürogebäude sollen dies mit architektonischen Mitteln umsetzen. Im zentralen Bereich des auf einem Gebäudesockel ruhenden Bahnhofskreuzes verfügen die Decken aller Ebenen über große Öffnungen, die dafür sorgen, dass Tageslicht bis auf die Bahnsteigebenen tief unter der Erde gelangt und eine gute räumliche Übersicht und klare Orientierung gewährleistet wird. Tonnengewölbe prägen die im Tunnel gelegene Bahnsteighalle des Fernbahnhofs. Die Stützen dieser "Gewölbetische" sind jeweils mittig auf den Bahnsteigen bzw. zwischen den Gleisen angeordnet. Die formale Charakteristik der Kreuzgewölbedecke in der Nord-Süd-Bahnsteighalle wird auch auf der darüber liegenden Ebene weitergeführt. Das 321 m lange Glasdach der Ost-West-Halle ist als Gitterschalennetz aus nahezu quadratischen, in der Größe variierenden Netzmaschen konstruiert, die durch Seile ausgekreuzt werden. Im Süden ist die Dachfläche mit Photovoltaik-Modulen belegt. Der Aufbau des Glasdaches begann zeitgleich östlich und westlich der Nord-Süd-Querung. Am 1. Februar 2002 war der erste Dachbinder aufgestellt, und jede Woche sollten zwei weitere Bögen folgen. Gearbeitet wurde rund um die Uhr in drei Schichten, da das Glasdach zum Termin der Gleisverschwenkung im Juni 2002 fertig sein musste. Um diesen Termin einhalten zu können, wurde das Dach auf Wunsch des Bauherrn um ca. 110 m verkürzt, woraufhin die Arbeiten bereits vor dem angestrebten Termin beendet werden konnten. Der Bahnhof wird in dieser Form ein Torso sein.

 

Wettbewerb: 1993 - 1. Rang

Entwurf: Meinhard von Gerkan und Jürgen Hillmer

Mitarbeiter Entwurf: Jens Kalkbrenner, Manfred Stanek

Projektleitung Fernbahn: Hans-Joachim Glahn, Klaus Hoyer

Projektleitung Glasdächer: Prisca Marschner

Projektleitung Bügelgebäude: Prisca Marschner, Susanne Winter

Bauherr: Deutsche Bahn AG

Bauzeit: 1996-2006

  

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Ein kleiner Auszug aus der Museums-Website:

"Das Herzstück des Museums ist die Black Box im Obergeschoß. Sie ist ein aufgeständerter in sich geschlossener Kubus aus Stahlbeton. Konservatorisch begründet ohne Tageslicht bietet sie auf 1.500 Quadratmetern optimale klimatische Bedingungen für die Präsentation der empfindlichen Sammlungsobjekte. Sie ist circa 100 Meter lang, 18 Meter breit und schwebt fünf Meter über den Köpfen der Besucher. Für die Konstruktion orientierten sich addenda architects am Brückenbau..."

www.bauhaus-dessau.de/architektur

  

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