View allAll Photos Tagged tabora
fashionfromsl.blogspot.com/2021/05/2021134.html
AVALE Kalipso - @TRES CHIC EVENT
Romazin -Tabora Belt
Mewsery - Eclipse [Bento] Pose3a
Dne 14.6.2021 se z Milevska do Bechyně převážela souprava Legiovlaku. Z Milevska do Tábora se přepravy zhostil 742.103, z Tábora však bral jen polovinu, druhou polovinu brala "kapesní bobina", táborská stálice 100.003 Vlak je zachycen v úšeku Tábor - Horky u Tábora.
The Tabor to Bechyně branch line in Czech Republic was the first to be electrified - in 1903 - and so has quite a bit of notoriety. As a result, the local authority seems keen to protect its status and the plan to convert to 25kV from the current 1500v DC has been shelved.
The line is currently worked by a small fleet of three Class 113 electric locomotives, two of which are painted in heritage liveries, supplemented by a fleet of trailers - some of which are also painted in a heritage livery,
113 002 is seen here in front of the autumn colours approaching the request stop of Horky u Tábora with Os 28414 from Tabor to Bechyně.
Elektrická lokomotiva 113.003-8 se svým vlakem Os 28408 před chvilkou opustila svojí výchozí stanici Tábor a pokračuje směr Bechyně. (113.003-8, Čelkovice / Horky u Tábora, 28.7.2020)
At face value, the 24km single line from Tabor to Bechyně isn't the first line that springs to mind to have a freight service, but surprisingly it does!
731 009 of ČD Cargo is working hard with its small load of two wagons seen approaching the stop of Horky u Tábora. Earlier in the day, the wagons arrived as part of a larger train from Milevsko.
**Thanks to the Czech photographers who alerted us to this train running, just as we were about to leave!
Slunným májovým dnem projíždí, pod panoramatem města Tábor, žehlička 113.002. Ze snímku čiší i dominantní věž kostela Proměnění Páně, která je nejvyšší stavbou jižních Čech a měří 78 metrů.
Os 28416 Tábor - Bechyně
Zum Abschluss des Fototages an der Kursbuchstrecke 202 habe ich mich auf der Feldwegbrücke bei Čelkovice positioniert. Von dort hat man einen wunderbaren Ausblick auf das Stadtpanorama von Tábor. Es handelt sich meiner Meinung nach um eine der "Must have"-Fotostellen an dieser Nebenbahn. Bei meinem vorherigen Besuch der letzten mit 1,5kV elektrifizierten Bahnstrecke in Tschechien im Jahr 2018 war nur der Gepäcktriebwagen Bobina mit den roten Schürzeneilzugwagen im Einsatz. Der hauptsächliche Grund für einen zweiten Besuch der Lokalbahn waren die Lokomotiven der Baureihe 113 bzw. E 426.0, die mir bisher gänzlich in der Sammlung fehlten. Die Bügeleisen pendeln den ganzen Tag mit jeweils zwei Beiwagen des Typs BDtax zwischen Tábor und Bechyně. In den Morgen- und Nachmittagsstunden im Zweizugbetrieb. Das Aussetzen der einen Garnitur um die Mittagszeit wird gerne dazu genutzt um eine Lok austauschen. Dies bescherte mir an diesem Tag sogar das Glück, dass ich auch noch die dritte vorhanden E-Lok im Einsatz dokumentieren konnte. Allerdings habe ich so nur ein Foto von der orangen E426 0001 vom Vorabend bzw. Anreisetag als in einem kleinen Sonnenloch noch ein Foto gelang. Das Bild dazu ist schon in meinem Fotostream zu finden. Beim einzigen morgendlichen Umlauf dieser Lok zog genau ein dicker Panzerschlonzstreifen über die ausgewählte Fotostelle und der Zug rollte im dunkelsten Moment vorbei. Aber zurück zum obigen Foto. Es zeigt die E426 0002 in der grünen Retrolackierung mit zwei ebenfalls im Ablieferungszustand lackierten Beiwagen in der Steigung nach dem Überqueren der Lužnice. Nach dem ärgerlichen Wolkenschaden am Morgen ging am Nachmittag das Wolkenlotto zu meinen Gunsten aus und ich konnte die schicke Retro-Garnitur erfolgreich fotografieren…
V rámci konání akce národní den železnice bylo možné vyfotografovat v okolí Českých Budějovic na nákladních vlacích netradiční lokomotivy. Jedním takovým vlakem byl Pn 62150 z Českých Budějovic do Tábora, kterého se ujal Kyklop T499.0002.
Os 28412 Tábor - Bechyně
Am 29. Juli 2018 konnte ich im zweiten Versuch den letzten mit Bobinka bespannten Zug des Tages nach Bechyně vor der Stadtkulisse von Tábor fotografieren. Am Tag zuvor meinte eine Quellwolke mir einen Strich durch die Rechnung machen zu müssen. Ein Tag später klappt mein Vorhaben dann, obwohl ich eigentlich gar nicht so lange dort ausharren wollte, habe ich mich noch dem Wolkenlotto gestellt. Ich hatte nämlich noch ein paar Kilometer Autobahnfahrt nach Brünn vor mir...
Os 28422 Tábor - Bechyně
Am 8. Mai 2022 war ich den ganzen Tag an der Strecke Prag-Čerčany unterwegs gewesen. Als dort dann die lokbespannten Personenzüge durch waren und die Bewölkung immer weiter zunahm, stand noch der Wechsel nach Tábor auf der Tagesordnung. Spaßeshalber schaute ich mal nach dem Wetter am Ziel. Das allseits geliebt Wetterlügenonline vermeldet etwas von Sonnenschein am Abend. Das nötigte mich dazu mal zu schauen, wann denn noch ein Zug ab Tabor nach Bechyně fahren sollte und wie lange ich dorthin brauchen würde. Beides passt ganz gut zusammen und ich machte mich schleunigst auf dem Weg. Es standen etwas mehr als 50min Fahrtzeit auf dem Navi. Ich würde also etwa 10min vor dem Zug an der ins Auge gefassten Fotostelle ankommen. Wieder mal eine knappe Nummer. Kurz nach dem Aufbruch rollte ich in ein schönes Regengebiet hinein. Es war einfach mal so richtig finster. Über 30min bin ich dann bei Regen unterwegs gewesen. Mit dem Erreichen der Stadtgrenze von Tabor sah man am Himmel etwas Helles voraus. Da war doch tatsächlich eine Lücke hinter der Regenzelle in der Wolkendecke. Ich steuerte also mit etwas eile über schlechte Feldwege einen mir schon bekannten Bahnübergang an. Dort hatte ich im Jahr 2018 schon einmal einen Zug fotografiert. Allerdings von der anderen Gleisseite am Vormittag. Bei der Ankunft am Feldweg-BÜ war es dunkel. Die Stadt vor mir war allerdings angestrahlt. Nun hieß es erstmal die Wolken beobachten. In dem blauen Loch waren natürlich auch wieder Schleier und kleiner Wölkchen unterwegs. Da die Sonne schon stark am Sinken war und die Wolken ganz langsam in die richtige Himmelrichtung zogen, hatte ich die Hoffnung dass das eventuell passen könnte. Pünktlich zur Abfahrtzeit wurde es immer heller. Zuerst hatte ich gesundes Halblicht. Worauf ich schon mal die Kamera einstellt. Ich wusste nicht mehr so richtig wie lange der Zug zu mir brauchen würde. Ich rechnete mal mit 10-15 Minuten. Etwa 10min nach der Abfahrtszeit stand ich dann auf meinem Tritt an der Feldkante in der Sonne. Das ersehnte Tröööt in einiger Entfernung war dann schon irgendwie erlösend. Der Blick zum Himmel sah schon ganz gut aus. Da war noch ein wenig Platz bis zur Wolkenkante. Als dann die orange E426 0001 mit zwei im Najbrt-Design lackierten Brotbüchsenbeiwagen am Ende der langen Geraden auftauchte, war die Freude groß. Da die hübsche Elektrolok nicht sonderlich schnell unterwegs war, konnte ich ein paar verschiedene Auslösungen vornehmen. Eine davon möchte ich Euch heute zeigen und ist im obigen Foto zu sehen. Keine 10min nach der Durchfahrt tauchte die Sonne in die Wolken ein und es wurde finster. Gemütlich packte ich ein und machte mich auf dem Weg zum Hotel. Das war mal ein geglückter Tagesabschluss...