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Ab und an tut es auch mal ein Baumstumpf als Motiv ;-)

Sie gehört zu den schönsten und ältesten ihrer Art in Westfalen. Auf einem dicken Stumpf aus Bruchsteinen ruht die Kappe mit den mächtigen Flügeln, die immerhin eine Spannweite von 22 Metern besitzen.

Die Grundmauern sind 1,50 Meter dick, die Höhe des Turmes beträgt 12 Meter. Die Baukosten betrugen 3.200 Reichstaler - dafür hätte man damals auch einen mittleren Bauernhof bekommen!

Seit 1972 isr darin ein Museums eingerichtet. Thema; "vom Säen zum Ernten". Viele der zu diesem Thema benötigten Werkzeuge und Maschinen werden dort gezeigt

Funeral bell (Galerina Marginata)

 

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Funeral bell or Deadly skullcap (Galerina marginata)

 

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Purrbach, Jetzendorf, Bavaria, Germany

 

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Sulfur tuft (Hypholoma)

 

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Sheathed woodtuft (Kuehneromyces)

 

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Sulphur tuft (Hypholoma fascicular)

 

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Green-leaved sulfur head (Hypholoma fasciculare)

 

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Green leaf sulphur tuft (Hypholoma fasciculare)

 

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Velvet roll-rim (Tapinella atrotomentosa)

 

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Naturschutzgebiete Seevetal

Die Blütezeit reicht von April bis Mai. Die meist einzelnen, selten zu zweit stehenden Blüten sind nickend bis nach unten hängend. Die zwittrigen, dreizähligen Blüten sind fast geruchlos und breit glockenförmig. Die sechs gleichgestaltigen, etwa 4 Zentimeter langen Perigonblätter, deren stumpfe Spitze meist etwas umgebogen ist, sind schachbrettartig purpurrot-weiß oder grünlich-weiß gefleckt.

Honiggelber Hallimasch auf einem Buchen Stumpf

Diese Pilze habe ich in meinem Garten rund um den Stumpf eines vor ein paar Jahren gefällen Apfelbaums gefunden. Diese Pilzgruppe ist nur ein kleiner Teil der gesamten Gruppe. Und ich habe keine Ahnung um was für Pilze es sich her handelt!

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Ein Gimpel-Mann (Pyrrhula pyrrhula), Dompfaff, Blutfink - North Eurasian bullfinch

  

My 2019-2023 tours album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w

 

My bird album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/1240SmAXK4

 

My nature album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2

 

My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35

  

Gimpel (Pyrrhula pyrrhula) - North Eurasian bullfinch

  

de.wikipedia.org/wiki/Gimpel_(Art)

 

Der Gimpel (Pyrrhula pyrrhula), auch Dompfaff oder seltener Blutfink genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Finken (Fringillidae). Er besiedelt Europa, Vorderasien, Ostasien einschließlich Kamtschatka und Japan sowie Sibirien. Sowohl im Tiefland als auch in Bergwäldern lebt der Gimpel im Nadelwald, überwiegend in Fichten-Schonungen, aber auch in lichten Mischwäldern mit wenig Nadelbäumen oder Unterholz. Seine Nahrung setzt sich aus halbreifen und reifen Samen von Wildkräutern und aus Knospen zusammen. Die Art gilt derzeit als nicht gefährdet.

 

Früher stellte der Gimpel ein Symbol für Tölpelhaftigkeit, Ungeschicklichkeit und Dummheit dar. Er ist häufig als schmückendes Hintergrundmotiv auf alten Darstellungen des Garten Eden zu finden.

  

Beschreibung

 

Der Gimpel ist wie alle Vertreter der Gattung von gedrungener Gestalt mit kurzem Hals und dünnen Füßen. Kennzeichnend sind eine schwarze Kopfplatte, ein schwarzes Kinn und ein dicker, schwarzer Kegelschnabel. Die schwarzen Flügel weisen eine weiße Binde auf. Der Bürzel ist weiß, der Schwanz schwarz. Die Augen sind tiefbraun. Gimpel haben eine Körperlänge von etwa 15 bis 19 Zentimetern. Die Flügelspannweite beträgt 22 bis 26 Zentimeter und das Körpergewicht liegt meist bei etwa 26 Gramm.

 

Der Gimpel weist einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus auf. Das Männchen trägt einen blaugrauen Rücken. Flügelbinden, Unterbauch, Unterschwanz und Bürzel sind weiß, Wangen, Brust, Flanken und Oberbauch leuchtend rosenrot. Die Füße sind schwarzbraun. Das Weibchen hat einen bräunlichgrauen Rücken. Brust, Flanken und Unterseite haben eine helle graubraune Färbung mit einem ganz leichten Stich ins Rötliche. Die Füße sind schwärzlich.

 

Die Jungvögel weisen ein bräunlicheres Kleingefieder als die ähnlichen Weibchen auf. Der Schnabel ist ohne Schwarz. Der Kopf ist hell, wird bei der Jugendmauser nach sechs bis acht Wochen jedoch langsam schwarz. Beim Ausfliegen weisen junge Männchen auf der Brust einen leicht rötlichen Anflug auf. Geschlüpfte Nestlinge sind durch lange, graue Daunen auf Kopf und Rücken gekennzeichnet. Der rosafarbene Rachen ist links und rechts mit einem purpurgrauen Fleck versehen. Die Schnabelwülste sind gelb. Sowohl die Jugendmauser (eine Teilmauser) als auch die Brutmauser der Altvögel, eine Vollmauser, finden in Mitteleuropa in der Zeit von August bis Oktober statt. Die Vollmauser dauert etwa 80 bis 85 Tage.[1]

 

Der Gimpel ist in Bezug auf sein Spermium einzigartig unter den Sperlingsvögeln (Passeriformes). Während dieses gewöhnlich spitz und spiralförmig ist, zeichnet es sich bei diesem Vogel durch einen runden Kopf und ein stumpfes Akrosom aus. Weiterhin sind die Hoden in Bezug auf die Körpergröße des Gimpels sehr klein, was durch einen mangelnden Wettbewerb unter den Spermien begründet wird.

  

North Eurasian bullfinch

 

en.wikipedia.org/wiki/Eurasian_bullfinch

 

The Eurasian bullfinch, common bullfinch or bullfinch (Pyrrhula pyrrhula) is a small passerine bird in the finch family, Fringillidae. In Anglophone Europe it is known simply as bullfinch, as it is the original bird to bear the name bullfinch.

  

Description

 

The bullfinch is a bulky bull-headed bird. The upper parts are grey; the flight feathers and short thick bill are black; as are the cap and face in adults (they are greyish-brown in juveniles), and the white rump and wing bars are striking in flight. The adult male has red underparts, but females and young birds have grey-buff underparts. It moults between July and October, but males do not have the duller autumn plumage that is typical of some other finches.[11] The song of this unobtrusive bird contains fluted whistles, and is often described as 'mournful'.

  

Ein Rotkehlchen im Wald zwischen altem Holz und dem zarten Grün der Laubbäume

Blaue Hortensie ...

 

So wie das letzte Grün in Farbentiegeln

sind diese Blätter, trocken, stumpf und rauh,

hinter den Blütendolden, die ein Blau

nicht auf sich tragen, nur von ferne spiegeln.

 

Sie spiegeln es verweint und ungenau,

als wollten sie es wiederum verlieren,

und wie in alten blauen Briefpapieren

ist Gelb in ihnen, Violett und Grau;

 

Verwaschenes wie an einer Kinderschürze,

Nichtmehrgetragenes, dem nichts mehr geschieht:

wie fühlt man eines kleinen Lebens Kürze.

 

Doch plötzlich scheint das Blau sich zu verneuen

in einer von den Dolden, und man sieht

ein rührend Blaues sich vor Grünem freuen.

 

Rainer Maria Rilke ...

 

Einen schönen Tag ... ✨🌺✨🌿💖🌿✨🌺✨

Kindergartenkinder ...

 

🔔☞

  

Manchmal verwandelt sich die wunderschöne, spiegelglatte Wasserfläche, in der alles, was darauf und darin schwimmt, eine zweite, eben spiegelgleiche zweite Hälfte erhält...manchmal verwandelt sie sich in eine grauschwarze, brodelnde und undurchdringlich stumpfe Masse.

Diese Wetterlage erlebten wir im Urlaub 2021 leider häufiger.

Kein Wetter zum Kayaken... aber immerhin attraktiv, um mit der Kamera aktiv zu werden!

Pilze wachsen an einem alten Baum Stumpf im Wald

Ein Pilz steht geschützt hinter einem alten Fichtenstumpf der mit Moos überwachsen ist

Junge Fruchtkörper mit geschlossenem, kugeligem Hut haben eine paukenschlegelartige Form. Nach dem Aufschirmen erreicht der Hut eine Breite von 12–30 (–44[1]) cm. In der Mitte verbleibt ein stumpfer, abgesetzter Buckel. Während des Aufschirmens reißt die Huthaut auf, so dass mittelgroße, locker verteilte und konzentrisch angeordnete „Schuppen-Schollen“ entstehen. Sie heben sich durch die dunkle Färbung deutlich vom überwiegend weißlichen Untergrund ab und reichen nicht bis zum Rand. In der Mitte reißt die Hutoberfläche kaum auf, wodurch sie dort glatt und dunkelbraun bleibt. Die Lamellen sind zunächst weiß, später cremefarben. Sie sind nicht mit dem Stiel verbunden und lassen sich leicht vom Hut lösen. Das Sporenpulver ist weiß bis blass. Der hohle Stiel wird 15–40 cm lang und 1–2,5 cm dick. An der Basis ist er knollig verdickt und dort bis zu 4–5 cm breit. Die Stielrinde zeigt nach der Streckung auf der gesamten Länge eine braune Natterung auf hellem Grund. Der Ring (Annulus) ist dick, wattig und verschiebbar. Er ist doppelt aufgebaut und besitzt eine Laufrille. Der untere Teil ist braun geschuppt. Das weiße Fleisch (Trama) bleibt bei Verletzung unverfärbt. Es riecht schwach pilzartig oder spermatisch und schmeckt etwas nussartig.

Aus einem alten faulen Baumstumpf wächst ein Pilz daneben liegt ein Douglasien Zapfen

Der Spitzahorn ist ein sommergrüner Baum, der durchschnittliche Wuchshöhen von 20 bis 30 m erreicht und damit nicht so hoch wird wie der Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus). Er kann etwa 150, maximal 200 Jahre alt werden. Seine Rinde ist in der Jugend glatt und blassbraun; im Alter ist die Borke dunkelbraun oder grau. Die Struktur ist längsrissig und nicht schuppig.

 

Die Laubblätter sind handförmig, fünflappig mit lang zugespitzten, ganzrandigen Blattlappen. Die Buchten zwischen den Lappen sind stets stumpf. Bei Verletzung der Blätter oder der jungen Zweige tritt Milchsaft aus.

 

© de.wikipedia.org/wiki/Spitzahorn

Grünes Moos im Wald an einem Alten Baumstumpf

"Mystic Creature in the Riparian Forest"

It's just a rotten scrap, stump of a dead tree.

Moos am Naturstandort

Mürbling (Psathyrella)

 

Pilze&Pflanzen_02

🇫🇷 accroché à une cloison textile.....

Les Morpho se nourrissent exclusivement de jus de fruit et détiennent le record de la famille des plus grands papillons existants à l’heure actuel. Il n’est pas étonnant qu’avec une envergure de 12 à 20 cm, cette espèce vit un peu plus longtemps que les autres Le mâle des Morpho possède des ailes métalliques qui sont initialement utilisés pour effrayer les prédateurs. La femelle par contre est plus grande mais reste terne. Pour se nourrir, les papillons bleus ont des antennes qui sont pourvues de détecteurs servant à goûter et à sentir. La petite trompe sert à se nourrir .De manière générale, ils sont très actifs et peuvent voler rapidement en cas de danger. De l’accouplement de ces lépidoptères peut éclore plus de 300 chenilles.

 

🇬🇧 hanging on a textile partition.....

The Morpho feeds exclusively on fruit juice and holds the record for the largest butterfly family in existence today. It is not surprising that with a wingspan of 12 to 20 cm, this species lives a little longer than others. The male Morpho has metallic wings that are initially used to scare off predators. The female on the other hand is larger but still dull. To feed, the blue butterflies have antennas that are equipped with sensors used to taste and smell. In general, they are very active and can fly quickly in case of danger. From the mating of these lepidopterans can hatch more than 300 caterpillars.

 

🇪🇸 colgada en una pared textil.....

La Morpho se alimenta exclusivamente de zumo de frutas y es la mariposa más grande de la familia. No es de extrañar que, con una envergadura de entre 12 y 20 cm, esta especie viva un poco más que las demás. El macho de la Morpho tiene alas metálicas que, en principio, utiliza para ahuyentar a los depredadores. La hembra, en cambio, es más grande pero sigue siendo opaca. Para alimentarse, las mariposas azules tienen antenas con sensores para el gusto y el olfato. En general, son muy activas y pueden volar rápidamente en caso de peligro. Del apareamiento de estos lepidópteros pueden nacer más de 300 orugas.

 

🇩🇪 an einer Textilwand hängend.....

Morphos ernähren sich ausschließlich von Fruchtsäften und halten den Familienrekord der größten derzeit existierenden Schmetterlinge. Es ist nicht verwunderlich, dass diese Art mit einer Flügelspannweite von 12 bis 20 cm etwas länger lebt als andere Arten. Das Männchen der Morpho hat metallene Flügel, die ursprünglich zur Abschreckung von Räubern eingesetzt wurden. Das Weibchen hingegen ist größer, bleibt aber stumpf. Um sich zu ernähren, haben die blauen Schmetterlinge Antennen, die mit Sensoren ausgestattet sind, die zum Schmecken und Riechen dienen. Der kleine Rüssel dient der Nahrungsaufnahme. Generell sind sie sehr aktiv und können bei Gefahr schnell fliegen. Aus der Paarung dieser Lepidopteren können über 300 Raupen schlüpfen.

 

🇮🇹...appeso a una parete di tessuto.....

Il Morpho si nutre esclusivamente di succo di frutta ed è la farfalla più grande della famiglia. Non sorprende che, con un'apertura alare di 12-20 cm, questa specie viva un po' più a lungo delle altre. Il maschio di Morpho ha ali metalliche, utilizzate inizialmente per spaventare i predatori. La femmina, invece, è più grande ma ancora opaca. Per nutrirsi, le farfalle blu hanno antenne dotate di sensori per il gusto e l'olfatto. In generale, sono molto attive e possono volare rapidamente in caso di pericolo. Dall'accoppiamento di questi lepidotteri possono nascere più di 300 bruchi.

Eine erste Kirche bestand in Kranenburg spätestens 1277. Nach der Auffindung des Kranenburger Kreuzes 1308 und der einsetzenden Wallfahrt wurde vermutlich bereits im 14. Jahrhundert ein Neubau fertiggestellt, der dann in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts durch die noch heute bestehende spätgotische Pseudobasilika ersetzt wurde, die in erster Linie von dem Baumeister Gisbert Schairt von Zaltbommel konzipiert worden war, der auch an der Stevenskerk in Nimwegen und der Xantener Viktorskirche mitwirkte.

 

Der allmähliche Rückgang der Wallfahrt verhinderte die Vollendung des Baues nach den ursprünglichen Plänen. Ein großzügig geplanter Chorumgang wurde nicht errichtet, und auch der Turm blieb als unvollendeter Stumpf liegen, der erst kurz vor dem Ersten Weltkrieg durch eine Schieferhaube aufgestockt wurde.

 

Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Kirche nach jahrhundertelanger Vernachlässigung gründlich saniert, im Kriegswinter 1944/45 aber stark zerstört (Verlust sämtlicher Langhausdächer und der darunter liegenden Gewölbe, Mauerausbrüche, Einschüsse). Der weitgehend originalgetreue Wiederaufbau wurde 1949 in Angriff genommen und war 1970 abgeschlossen.

130 Meter vor dem Bulbjerg ragt der Stumpf einer einstigen Felsnadel aus dem Meer auf: Skarreklit. Durch die Meeresbrandung erodierte in vorgeschichtlicher Zeit die Verbindung zwischen diesem Felsabschnitt und dem Festland. Die freistehende Felsnadel erreichte zuletzt noch eine Höhe von 16 Metern, bis sie in der Nacht zum 19. September 1978 einem Herbststurm zum Opfer fiel. Heute ist nur ein flacher Stumpf zurückgeblieben.

  

Bulbjerg ist der einzige Vogelfelsen Dänemarks. Im Frühjahr und Frühsommer brütet hier die Dreizehenmöwe (Rissa tridactyla). 2008 wurden etwa 300 Brutpaare gezählt; diese Vogelart brütet in Mitteleuropa sonst nur noch auf Helgoland.

Ein sich zersetzender und von Moos bewachsener Baumstumpf der entwurzelt im Wald steht

In einem Hauwald wurde in früheren Zeiten Holz geschlagen. Man hat die Laubgehölze (vorwiegend Buche und Eiche) bis auf 30 cm Stammdurchmesser wachsen lassen und sie dann als Brennholz geerntet. Man ließ die Stümpfe, die dann wieder austrieben, stehen, um 20 bis 30 Jahre später erneut Holz schlagen zu können. Das ging bis 19. Jh. - als Kohle viel billiger wurde.

Die Schachblume, auch Schachbrettblume oder Kiebitzei genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Liliengewächse. Sie wird als Zierpflanze verwendet und wurde zur Blume des Jahres 1993 gewählt.

 

Die Blütezeit reicht von April bis Mai. Die meist einzelnen, selten zu zweit stehenden Blüten sind nickend bis nach unten hängend. Die zwittrigen, dreizähligen Blüten sind fast geruchlos und breit glockenförmig. Die sechs gleichgestaltigen, etwa 4 Zentimeter langen Perigonblätter, deren stumpfe Spitze meist etwas umgebogen ist, sind schachbrettartig purpurrot-weiß oder grünlich-weiß gefleckt. Selbst bei der völlig weißen Form Fritillaria meleagris f. alba ist die namensgebende Musterung noch schwach zu erkennen.

Quelltext: Wikipedia

Als Wildkatze werden drei Arten bzw. Unterarten aus der Gattung der Echten Katzen (Felis) bezeichnet.

 

Die Europäische Wildkatze oder Waldkatze (Felis silvestris) ist in Europa, auf einigen Mittelmeerinseln, in Anatolien sowie im Kaukasus und Nordkaukasus verbreitet und zeichnet sich vor allem durch den buschigen Schwanz aus, der in einer breiten, stumpfen Rundung endet. Am Schwanzende finden sich häufig drei schwarze „Kringel“. Das Fell ist dicht, das Streifenmuster recht auffällig, aber auch oft verwaschen.

Die Afrikanische Wildkatze oder Falbkatze (Felis lybica lybica) bewohnt Afrika, die Arabische Halbinsel und angrenzende Teile Südwest-Asiens sowie einige Mittelmeerinseln. Sie ist durch den spitz zulaufenden Schwanz, rötliche Ohr-Hinterseiten und ein unscheinbares Streifenmuster gekennzeichnet. Von ihr stammt die Hauskatze (Felis catus) ab.

Die Asiatische Wildkatze oder Steppenkatze (Felis lybica ornata) ist vom Iran bis ins westliche Indien und Zentralasien verbreitet, wo sie bis Nordwestchina und in die Mongolei vordringt. Sie ähnelt der Afrikanischen Wildkatze, unterscheidet sich von dieser aber durch das Fellmuster, das mehr gefleckt als gestreift ist.

 

Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Wildkatze

Als Baumpilze werden im weitesten Sinne alle Pilze bezeichnet, die Holz besiedeln und abbauen (Xylobionten). Diese Pilze werden wissenschaftlich als lignicole Pilze bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine sehr große ökologische Gruppe, die Arten verschiedener Pilzgruppen einschließt. Im engeren Sinne spricht man dagegen von Baumpilzen nur, wenn es sich um Arten handelt, die die Stämme, Stümpfe und Äste von Bäumen besiedeln.

 

(c) de.wikipedia.org/wiki/Baumpilz

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