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Ich hatte den Hagelzucker gerade in Gebrauch und dachte ich kann es ja man probieren ihn zu stapeln, hat geklappt ;-) 8mm Höhe hat der "Zuckerberg"

Another hard day for the tiny little helpers in little world. This time someone has to stack up the stringrolls and clean up the mess that somebody has left here. Once more we can count on the support from my tiny people :)

 

Thank you for your visits, comments and favs!

 

Vielen Dank für Eure Besuche, Kommentare und Sternchen!

 

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Die Süntelbuchenallee im Kurpark Bad Nenndorf. Hier eine weitere Aufnahme in winterlicher Abendstimmung.

 

Zwischen 1902 und 1910 pflanzte der Bad Nenndorfer Gartenbaumeister Carl Thon die Süntelbuchenallee im Kurpark von Bad Nenndorf. Der heutige Bestand beläuft sich auf über hundert alte Bäume mit einem Alter von über 100 Jahren, 30 Nachpflanzungen im Alter zwischen 15-25 Jahren sowie rund 40 durch Absenkerbildung und Wurzelbrut entstandene Bäume.

 

Die Süntelbuchen sind eine seltene Varietät der Rotbuchen und beeindrucken durch ihre verdrehten, verkrüppelten, miteinander verwachsenen Äste und der sehr kurzen, drehwüchsigen Stämme. Dabei wachsen die Bäume mehr in die Breite als in die Höhe und erreichen nur selten eine Höhe von über 15 Metern. Früher bezeichnete man sie auch als Hexenholz oder Teufels-Buche, weil man die Bäume als verwunschen oder vom Teufel verdorben ansah. Auch die Waldbesitzer waren keine Freunde der Süntelbuchen. Wegen seines Zicksack-Wuchses ließ es sich nicht einmal als Brennholz stapeln. Die Wuchsform wird durch einen Gendefekt verursacht, wobei die Ursache noch ungeklärt ist.

 

The Süntelbuchenallee in the Kurpark Bad Nenndorf. Here is another shot without a foliage dress.

 

Between 1902 and 1910, the Bad Nenndorfer master gardener Carl Thon planted the Süntelbuchenallee in the spa gardens of Bad Nenndorf. The present population amounts to more than one hundred old trees with an age of more than 100 years, 30 replantings between the ages of 15-25 years as well as about 40 trees created by sinking and Wurzelbrut.

 

The Süntelbuchen are a rare variety of red beech and impress with their twisted, crippled, intergrown branches and the very short, rotating trunks. The trees grow more in width than in height and rarely reach a height of over 15 meters. It used to be called a witchwood or a devil's beech, because the trees were seen as bewitched or corrupted by the devil. The forest owners were not friends of the Süntelbuchen. Because of his Zicksack growth, it could not even be stacked as firewood. The growth form is caused by a genetic defect, the cause is still unclear.

 

(Quelle: www.schaumburgerland-tourismus.de)

 

Website: www.heiko-roebke-photography.de

Stapeln mal anders :-)

Schrottplatz im Landkreis Schwandorf

 

Stacks with a difference :-)

Junkyard in the Schwandorf district

 

Bayern (Bavaria) - Deutschland (Germany)

Wackersdorf - Landkreis (County) Schwandorf

November 2010

 

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Hamburg Süd IMO

9786750

Platz für 3868 Container

 

Die Süntelbuchenallee im Kurpark Bad Nenndorf. Hier eine weitere Aufnahme mit bei strahlendem Sonnenschein und dem letzten Blattwerk dieses Jahres.

 

Zwischen 1902 und 1910 pflanzte der Bad Nenndorfer Gartenbaumeister Carl Thon die Süntelbuchenallee im Kurpark von Bad Nenndorf. Der heutige Bestand beläuft sich auf über hundert alte Bäume mit einem Alter von über 100 Jahren, 30 Nachpflanzungen im Alter zwischen 15-25 Jahren sowie rund 40 durch Absenkerbildung und Wurzelbrut entstandene Bäume.

 

Die Süntelbuchen sind eine seltene Varietät der Rotbuchen und beeindrucken durch ihre verdrehten, verkrüppelten, miteinander verwachsenen Äste und der sehr kurzen, drehwüchsigen Stämme. Dabei wachsen die Bäume mehr in die Breite als in die Höhe und erreichen nur selten eine Höhe von über 15 Metern. Früher bezeichnete man sie auch als Hexenholz oder Teufels-Buche, weil man die Bäume als verwunschen oder vom Teufel verdorben ansah. Auch die Waldbesitzer waren keine Freunde der Süntelbuchen. Wegen seines Zicksack-Wuchses ließ es sich nicht einmal als Brennholz stapeln. Die Wuchsform wird durch einen Gendefekt verursacht, wobei die Ursache noch ungeklärt ist. (Quelle: www.schaumburgerland-tourismus.de)

 

Website: www.heiko-roebke-photography.de

creative commons by marfis75

 

Twitter: @marfis75

 

License: cc-by-sa

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...logie? ;-)

 

Auszug aus einem Interview mit dem Architekten:

"Architektur reagiert ... nicht nur auf das Bestehende, sondern auch auf das noch Kommende.

Die zentrale Frage der Architektur ist ja nicht, Steine stapeln, sondern das Menschenbild, das ihr zugrunde liegt.

Wir sind nicht nur physische, sondern auch spirituelle Wesen, und wenn Spiritualität mit einfließt in die Architektur – was sie meiner Meinung nach muss –, dann kann sie immer besser sein als die Welt, die sie umgibt..."

 

f 8

1/125 s

100 ISO

16 mm

...anders lässt sich dieses Felsmassiv wohl kaum beschreiben. Unzählige Fotos tummeln sich mit diesem Blick im Internet und einige davon sind hier bei Flickr schon zurecht im Explore gelandet. An den schönen Wochenenden stapeln sich die Wanderer auf der Aussicht und es ist mittlerweile kaum möglich, einen ganz anderen Blick auf die Schrammsteine zu zeigen.

Im vergangenen Sommer habe ich binnen 24 Stunden diese Gegend, bzw. auch diesen Blick zu verschiedensten Tageszeiten erlebt und jedes Mal war es ein anderes Erlebnis. Dennoch war ich seitdem erst ein weiteres Mal wieder dort gewesen.

Die Süntelbuchenallee im Kurpark Bad Nenndorf.

 

Hier eine weitere Aufnahme ohne Blätterkleid, die mit dem sog. Orton-Effekt bearbeitet wurde.

 

Zwischen 1902 und 1910 pflanzte der Bad Nenndorfer Gartenbaumeister Carl Thon die Süntelbuchenallee im Kurpark von Bad Nenndorf. Der heutige Bestand beläuft sich auf über hundert alte Bäume mit einem Alter von über 100 Jahren, 30 Nachpflanzungen im Alter zwischen 15-25 Jahren sowie rund 40 durch Absenkerbildung und Wurzelbrut entstandene Bäume.

 

Die Süntelbuchen sind eine seltene Varietät der Rotbuchen und beeindrucken durch ihre verdrehten, verkrüppelten, miteinander verwachsenen Äste und der sehr kurzen, drehwüchsigen Stämme. Dabei wachsen die Bäume mehr in die Breite als in die Höhe und erreichen nur selten eine Höhe von über 15 Metern. Früher bezeichnete man sie auch als Hexenholz oder Teufels-Buche, weil man die Bäume als verwunschen oder vom Teufel verdorben ansah. Auch die Waldbesitzer waren keine Freunde der Süntelbuchen. Wegen seines Zicksack-Wuchses ließ es sich nicht einmal als Brennholz stapeln. Die Wuchsform wird durch einen Gendefekt verursacht, wobei die Ursache noch ungeklärt ist. (Quelle: www.schaumburgerland-tourismus.de)

 

Website: www.heiko-roebke-photography.de

Olaf Metzel, Reise nach Jerusalem, 2002

 

Plexiglas, Aluminium, Plastikstühle, Stroboskop, Höhe 720 cm

 

Für die Eröffnung der Pinakothek der Moderne schuf der Profokateur Olaf Metzel eine Skulptur, die der bühnenhaften Ausstrahlung des Treppenhauses einen signifikanten Akzent verlieh. Das Interesse des Künstlers galt der einzelnen Säule auf dem mittleren Treppenabsatz, die er in ein schillerndes Gewand aus farbigem Acrylglas kleidete, in dessen Innerem sich deformierte Plastikstühle stapeln (im unteren gelb-grünen Bereich gut erkennbar).

 

„Reise nach Jerusalem“ nannte Metzel das exzentrische Werk, das sich schon bald zu einem Wahrzeichen des Museums entwickelte. Zum 15. Geburtstag des Museums ist die raumgreifende Arbeit erneut zu sehen.

 

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Die Süntelbuchenallee im Kurpark Bad Nenndorf.

 

Hier eine weitere Aufnahme im winterlichen Nebel.

 

Zwischen 1902 und 1910 pflanzte der Bad Nenndorfer Gartenbaumeister Carl Thon die Süntelbuchenallee im Kurpark von Bad Nenndorf. Der heutige Bestand beläuft sich auf über hundert alte Bäume mit einem Alter von über 100 Jahren, 30 Nachpflanzungen im Alter zwischen 15-25 Jahren sowie rund 40 durch Absenkerbildung und Wurzelbrut entstandene Bäume.

 

Die Süntelbuchen sind eine seltene Varietät der Rotbuchen und beeindrucken durch ihre verdrehten, verkrüppelten, miteinander verwachsenen Äste und der sehr kurzen, drehwüchsigen Stämme. Dabei wachsen die Bäume mehr in die Breite als in die Höhe und erreichen nur selten eine Höhe von über 15 Metern. Früher bezeichnete man sie auch als Hexenholz oder Teufels-Buche, weil man die Bäume als verwunschen oder vom Teufel verdorben ansah. Auch die Waldbesitzer waren keine Freunde der Süntelbuchen. Wegen seines Zicksack-Wuchses ließ es sich nicht einmal als Brennholz stapeln. Die Wuchsform wird durch einen Gendefekt verursacht, wobei die Ursache noch ungeklärt ist. (Quelle: www.schaumburgerland-tourismus.de)

 

Website: www.heiko-roebke-photography.de

Der Sommer 2022 war nicht nur einer der trockensten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, es könnte sogar auch der trockenste werden!

 

Wenn man an den Sommer 2022 denkt, haben viele bestimmt auch das 9€-Ticket im Kopf!

Verbunden mit diesen gab/gibt es einige Zusatz-/Ersatzzüge, um dem exorbitantem Ansturm an den Billig-Reisenden standzuhalten!

Passend zum Dürre-Sommer 2018, an dem 611 021 und 611 045 als Doppeltraktion unterwegs waren, um die Kapazität anzupassen, wurden auch im heißen 9€-Sommer Züge mit entsprechender Kapazität eingesetzt!

Im Donautal wurde verstärkt auf die Baureihe 218 gesetzt und es wurden Zusatzzüge eingesetzt, um dem enormen Touri-Ansturm stand zu halten!

So kam es, dass die Ulmer 218 495 am 24.08.22 mit ihrer n-Wagen Garnitur im Haltepunkt Darlingerode zum Halten gekommen ist.

 

Moment mal, da stimmt doch was nicht!

 

-Richtig!

 

Denn die Dürre ist nicht nur in der Natur zu erleben, sondern auch in den Kapazitäten in der Eisenbahnwelt!

Zum Vergleich, der Sommer 2018 sah im August bereits so aus: www.flickr.com/photos/169419367@N08/50860470136/in/photol...)

Nicht arg viel anders, als der Sommer 2022 und der Zug war als Doppeltraktion gefahren!

2022 war im Donautal selten ein Doppel-612 anzutreffen...

 

Und die Sache mit der Kapazität ist in Baden-Württemberg ja eh so eine Sache für sich, seit dem die 4 Dostos auf dem Würzburger durch einen Flirt ersetzt wurden...

Oder in der Hauptverkehrszeit von Tübingen nach Stuttgart nur ein Dreiteiler Hamster Fährt, anstelle einer 5-Wagen-Dosto-Garnitur, oder oder oder... Ich könnte ewig so weitermachen, aber hoffentlich hat man während des 9€-Tickets auch die Absicht mit genügend Kapazitäten die Menschen auf die Schiene zu locken!

 

Blöd nur, wenn sich im RE von Stuttgart nach Nürnberg sich die Menschen wieder stapeln und Überfüllte, unpünktliche, sowie stickige Züge an der Tagesordnung liegen... Ergo keine Zusatzzüge angefordert werden, die die Situation immerhin ein bissle verbessern würde.

Als positives Beispiel wäre da der RE von Leipzig nach Nürnberg anzumerken.

Dieser wurde durch eine 6-Wagen-Garnitur(!) übers Wochenende ergänzt, die mehr als nötig war!

Auf Strecken in Baden-Württemberg hat man sowas kläglich gesucht und ist mit einem zum Entschluss gekommen, dass man hier vergebens auf eine Kapazitätserweiterung hoffen kann...

 

Man muss aber fairerweise sagen, woher die Fahrzeuge kommen sollen?

Bestellt wurden ja mit Reserven nicht sonderlich viele...

 

Nach unserem kleinen betrübenden Einblick in das abendteuerliche Geschehen in Baden-Württemberg, werfen wir doch mal einen Blick auf Niedersachen/Sachsen-Anhalt!

Auf dem RE21 von Magdeburg nach Goslar wurden unter der Woche Wendezuggarnituren bestehend aus einer 218 und 2 n-Wagen + Wittenberger Steuerwagengefahren gefahren, um die anderen Linien kapazitätsmäßig anzupassen!

-Wo gab es sowas in Baden-Württemberg?

 

So kam es tatsächlich dazu, dass die angemietete Ulmer 218 495 mit dem DPN69376 im Haltepunkt von Darlingerode am 24.08.22 zum Stehen gekommen ist!

Diese ist bereits in unserer Heimat mir ein paar Mal über den Weg gelaufen:

www.flickr.com/photos/169419367@N08/51726659035/

www.flickr.com/photos/169419367@N08/51893389741/

 

Lediglich die Fahrtrichtung von Magdeburg nach Goslar wurde von mir digital getauscht ;-).

 

Als andere Lokomotive war an dem Tag die 218 451 anzutreffen, die als ehemalige Braunschweigerin bestimmt nicht das erste Mal in Goslar gewesen war ;-).

Ein Bild dazu hier: www.flickr.com/photos/169419367@N08/52341237811/in/photos...

Die Süntelbuchenallee im Kurpark Bad Nenndorf. Hier noch eine Aufnahme bei Tageslicht und mit den letzten Herbstfarben des zu Ende gehenden Jahres.

 

Zwischen 1902 und 1910 pflanzte der Bad Nenndorfer Gartenbaumeister Carl Thon die Süntelbuchenallee im Kurpark von Bad Nenndorf. Der heutige Bestand beläuft sich auf über hundert alte Bäume mit einem Alter von über 100 Jahren, 30 Nachpflanzungen im Alter zwischen 15-25 Jahren sowie rund 40 durch Absenkerbildung und Wurzelbrut entstandene Bäume.

 

Die Süntelbuchen sind eine seltene Varietät der Rotbuchen und beeindrucken durch ihre verdrehten, verkrüppelten, miteinander verwachsenen Äste und der sehr kurzen, drehwüchsigen Stämme. Dabei wachsen die Bäume mehr in die Breite als in die Höhe und erreichen nur selten eine Höhe von über 15 Metern. Früher bezeichnete man sie auch als Hexenholz oder Teufels-Buche, weil man die Bäume als verwunschen oder vom Teufel verdorben ansah. Auch die Waldbesitzer waren keine Freunde der Süntelbuchen. Wegen seines Zicksack-Wuchses ließ es sich nicht einmal als Brennholz stapeln. Die Wuchsform wird durch einen Gendefekt verursacht, wobei die Ursache noch ungeklärt ist. (Quelle: www.schaumburgerland-tourismus.de)

 

Website: www.heiko-roebke-photography.de

Country: Latvia

Location: Krustpils

 

An einem Maitag 2013. In Krustpils "stapeln" sich die Züge. 2TE110 und 2M62 an allen Zügen, gerne auch doppelt. Der Grund für die vielen Zügen waren Bauarbeiten auf der Strecke nach Rezekne und auf der Strecke nach Daugavpils. Die Züge warteten auf die beendigung der Arbeiten und starteten dann im Block nach Osten und Süden. Der Standpunkt liegt auf einem Bahnübergang direkt am Bahnhof ...

blueberrys with cheesecake

Nach Sonnenuntergang am Hafen in Carolinensiel. Wo sich tagsüber und am frühen Abend die Touristen stapeln, ist nun Ruhe eingekehrt. Abgesehen von zwei Anglern und einem Kapitän, der seinen Kahn für den nächsten Tag vorbereitet, bin ich der Einzige und genieße die Ruhe nach einem harten Strandtag 😀

Die Süntelbuchenallee im Kurpark Bad Nenndorf. Hier eine weitere Aufnahme ohne Blätterkleid.

 

Zwischen 1902 und 1910 pflanzte der Bad Nenndorfer Gartenbaumeister Carl Thon die Süntelbuchenallee im Kurpark von Bad Nenndorf. Der heutige Bestand beläuft sich auf über hundert alte Bäume mit einem Alter von über 100 Jahren, 30 Nachpflanzungen im Alter zwischen 15-25 Jahren sowie rund 40 durch Absenkerbildung und Wurzelbrut entstandene Bäume.

 

Die Süntelbuchen sind eine seltene Varietät der Rotbuchen und beeindrucken durch ihre verdrehten, verkrüppelten, miteinander verwachsenen Äste und der sehr kurzen, drehwüchsigen Stämme. Dabei wachsen die Bäume mehr in die Breite als in die Höhe und erreichen nur selten eine Höhe von über 15 Metern. Früher bezeichnete man sie auch als Hexenholz oder Teufels-Buche, weil man die Bäume als verwunschen oder vom Teufel verdorben ansah. Auch die Waldbesitzer waren keine Freunde der Süntelbuchen. Wegen seines Zicksack-Wuchses ließ es sich nicht einmal als Brennholz stapeln. Die Wuchsform wird durch einen Gendefekt verursacht, wobei die Ursache noch ungeklärt ist.

 

The Süntelbuchenallee in the Kurpark Bad Nenndorf. Here is another shot without a foliage dress.

 

Between 1902 and 1910, the Bad Nenndorfer master gardener Carl Thon planted the Süntelbuchenallee in the spa gardens of Bad Nenndorf. The present population amounts to more than one hundred old trees with an age of more than 100 years, 30 replantings between the ages of 15-25 years as well as about 40 trees created by sinking and Wurzelbrut.

 

The Süntelbuchen are a rare variety of red beech and impress with their twisted, crippled, intergrown branches and the very short, rotating trunks. The trees grow more in width than in height and rarely reach a height of over 15 meters. It used to be called a witchwood or a devil's beech, because the trees were seen as bewitched or corrupted by the devil. The forest owners were not friends of the Süntelbuchen. Because of his Zicksack growth, it could not even be stacked as firewood. The growth form is caused by a genetic defect, the cause is still unclear.

 

(Quelle: www.schaumburgerland-tourismus.de)

 

Website: www.heiko-roebke-photography.de

Am Deák Ferenc tér erreicht der unmodernisierte Ganz-Gelenktriebwagen Nr. 1401 die Ausstiegshaltestelle. Noch sind die Abfahrtsgleise besetzt. Bei Endhaltestellen ist es in Budapest nicht ungewöhnlich, das sich Straßenbahnen vor Endhaltestellen auch einmal "stapeln".

Ghent is the capital of the province of East Flanders.

Ghent is a Celtic settlement at the mouth of the Leie into the Scheldt.

Thanks to the flourishing cloth trade, Ghent was one of the largest and most important cities in Europe in the Middle Ages. The right to stack grain acquired by the city also contributed considerably to its prosperity.

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Gent ist die Hauptstadt der Provinz Ostflandern.

Gent ist eine keltische Siedlung an der Mündung der Leie in die Schelde.

Dank des florierenden Tuchhandels war Gent im Mittelalter eine der größten und wichtigsten Städte Europas. Auch das von der Stadt erworbene Recht, Getreide zu stapeln, trug erheblich zu ihrem Wohlstand bei.

Ghent is the capital of the province of East Flanders.

Ghent is a Celtic settlement at the mouth of the Leie into the Scheldt.

Thanks to the flourishing cloth trade, Ghent was one of the largest and most important cities in Europe in the Middle Ages. The right to stack grain acquired by the city also contributed considerably to its prosperity.

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Gent ist die Hauptstadt der Provinz Ostflandern.

Gent ist eine keltische Siedlung an der Mündung der Leie in die Schelde.

Dank des florierenden Tuchhandels war Gent im Mittelalter eine der größten und wichtigsten Städte Europas. Auch das von der Stadt erworbene Recht, Getreide zu stapeln, trug erheblich zu ihrem Wohlstand bei.

Ghent is the capital of the province of East Flanders.

Ghent is a Celtic settlement at the mouth of the Leie into the Scheldt.

Thanks to the flourishing cloth trade, Ghent was one of the largest and most important cities in Europe in the Middle Ages. The right to stack grain acquired by the city also contributed considerably to its prosperity.

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Gent ist die Hauptstadt der Provinz Ostflandern.

Gent ist eine keltische Siedlung an der Mündung der Leie in die Schelde.

Dank des florierenden Tuchhandels war Gent im Mittelalter eine der größten und wichtigsten Städte Europas. Auch das von der Stadt erworbene Recht, Getreide zu stapeln, trug erheblich zu ihrem Wohlstand bei.

#BackToSquareOne

Width of the scroll: 4,2 cm / 1,6 inches

 

Scrolled. Or screwed. Almost. Why? Because I almost managed to break my violin, the macro lens and the camera while taking this shot. What had happened? Well, in order to get the best shooting distance without piling box upon box and then my small table top tripod on top of it all, I mounted my camera on my small traveller tripod, camera pointing lens down to my violin's neck and scroll. So far, so good. I should mention, however, that, while the camera was mounted tightly and safely on the tripod, I had placed my violin on several cardboard boxes to get the right distance to the camera and the background. You know what was happening next, don't you? So I moved the violin, because the scroll wasn't quite centered, then thought "Why not move the tripod instead?," and... bang. Because the boxes moved as well. Next thing I know is that I still tried to catch the camera, but too late, the camera on tripod fell right onto my violin's neck. I heard a nasty sound. And thought "That's it." After a short moment of shock I thought, "OK, so you had a filter and the lens hood (which was still on the lens, but at a rather weird angle) attached, so the lens and camera are probably OK." They were. Phew. Then I took an anxious look at my violin. Still OK as well. Another phew. As it is, the lens hood (which is retractable, it's rather cool) had taken most of the impact, and all that actually happened was that the E-string broke. Huge phew. And the moral of this story? Don't place your stuff on cardboard boxes. Oh, and I forgot: this was lit from below and the side (right).

 

Needless to say I decided to stop taking more captures afterwards. It was late again anyway. Processed, as usual, in Luminar (develop filter, Accent-Al filter, detail enhancer, microstructure). Then on to Nik's Silver Efex for the black and white conversion. I started off with a preset this time, the "full spectrum inverted" (my translation, it's preset no. 018) which I still tweaked a little, then back to LR for finishing touches (colour preset "high contrast and details", yes, it works for b&w images as well 😉).

 

A Happy Macro Monday, Everyone!

 

Zur Schnecke gemacht

 

Fast. Fast wären nämlich meine Geige und mein Makroobjetiv bei dieser Aktion zu Bruch gegangen. Was war passiert? Um die nötige Distanz zum Motiv, der Schnecke meiner Geige, zu bekommen, hatte ich dieses Mal vernünftigerweise die Kamera gleich kopfüber am (nicht ausgefahrenen) kleinen Manfrotto Elements befestigt, anstatt wie sonst üblich einen Karton auf den anderen zu stapeln und zum Schluss das kleine Tischstativ obendrauf zu stellen. So weit, so gut, so sicher. Dafür kamen besagte Kartons aber als Unterlage für die Geige zum Einsatz, um genug Abstand zum Hintergrund zu haben und noch ein Stückchen näher an die Kamera zu kommen (das Makro hat 19 cm Mindestabstand). Es kam, wie es kommen musste, ich arrangierte die Schnecke noch ein wenig mittiger, verrückte dann das Stativ noch ein bisschen - und die Kartons verrückten sich dann wie von Zauberhand selbst, was das Stativ zum Umkippen brachte. Natürlich direkt auf den Hals meiner Geige. Krack. Ich dachte schon "Das war's", aber nach einer kurzen Schrecksekunde konnte ich feststellen, dass die (aus- und einfahrbare) Gegenlichtblende den Sturz abgefedert hatte. Uff. Nicht mal der Filter hatte was abbekommen. Die Geige auch nicht. Lediglich die E-Saite war gerissen. Glück gehabt. Danach habe ich die Kamera dann aber abgebaut und die Geige wieder sicher verstaut, Lust auf weitere Kopfüber-Makros hatte ich nicht mehr. Aber zum Glück war ein brauchbares Foto im Kasten, das ich dann in Luminar (vor-)entwickelt habe (regulärer Entwickeln-Filter, Accent-Al-Filter, Details und Microstruktur) und in Niks Silver Efex in SW umgewandelt habe. Hier habe ich als Startpunkt ausnahmsweise mal eine der Voreinstellungen (018, "vollständiges Spektrum invertiert") genommen und dann noch ein bisschen angepasst. In LR habe ich dann noch die Voreinstellung "Farbe - Hoher Kontrast / Details (ja, funktioniert auch bei SW-Bildern 😉) für mehr "Knackigkeit" verwendet. Ach ja, beleuchtet hatte ich das Ganze von rechts und von unten.

 

Ich wünsche Euch eine schöne Woche, liebe Flickr-Freunde!

 

Ghent is the capital of the province of East Flanders.

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Gent ist die Hauptstadt der Provinz Ostflandern.

Gent ist eine keltische Siedlung an der Mündung der Leie in die Schelde.

Dank des florierenden Tuchhandels war Gent im Mittelalter eine der größten und wichtigsten Städte Europas. Auch das von der Stadt erworbene Recht, Getreide zu stapeln, trug erheblich zu ihrem Wohlstand bei.

Ghent is the capital of the province of East Flanders.

Ghent is a Celtic settlement at the mouth of the Leie into the Scheldt.

Thanks to the flourishing cloth trade, Ghent was one of the largest and most important cities in Europe in the Middle Ages. The right to stack grain acquired by the city also contributed considerably to its prosperity.

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Gent ist die Hauptstadt der Provinz Ostflandern.

Gent ist eine keltische Siedlung an der Mündung der Leie in die Schelde.

Dank des florierenden Tuchhandels war Gent im Mittelalter eine der größten und wichtigsten Städte Europas. Auch das von der Stadt erworbene Recht, Getreide zu stapeln, trug erheblich zu ihrem Wohlstand bei.

creative commons by marfis75

 

Twitter: @marfis75

 

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Man kann sie nicht nur vorhängen, man kann auch mindestens zwei davon stapeln.

 

HMM & so!

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Thanks to the flourishing cloth trade, Ghent was one of the largest and most important cities in Europe in the Middle Ages. The right to stack grain acquired by the city also contributed considerably to its prosperity.

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Gent ist die Hauptstadt der Provinz Ostflandern.

Gent ist eine keltische Siedlung an der Mündung der Leie in die Schelde.

Dank des florierenden Tuchhandels war Gent im Mittelalter eine der größten und wichtigsten Städte Europas. Auch das von der Stadt erworbene Recht, Getreide zu stapeln, trug erheblich zu ihrem Wohlstand bei.

the walnuts are from a tree in a garden in Upper Austria, die Nüsse sind von einem Nußbaum in einem Garten in Oberösterreich.

 

Nach Klaus Nomi nun Brigitte Fassbaender: "Der Nußbaum The Walnut Tree" (Robert Schumann / youtube)

 

Vor der Vorstellung - Ablauf, Routine: beim "Bühnentürl" rein, beim Portier Begrüssung, hausinterne Post bekommen, Schlüssel übernehmen, je nachdem kurzes oder auch längeres Gespräch, ins Dienstzimmer, Jacke ausziehen, Mappe mit Textbuch und Flasche fürs Wasser aus dem Kasten, Lade auf um Leselamperl herauszunehmen - welch Überraschung, ein Sackerl voller Nüsse quillt heraus - jöööööööööhhhhhhhhh, der Rudi! - von wem die Nüsse sind weiß ich auch wenn kein Name dabeisteht

 

Rudis Fach: Textbücher, Thermoskanne, Apfel, Kreide

meine Lade: ever bäck- ngen käse clever Gebäckstangen Käse, Taschenlampe, Leselicht

Karte card: Tinte ink, Nußschale walnut shell, Gouache, Aquarellpapier blanco Postkarte zum selber bemalen

 

Part of: "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" at work // presents gifts geschenke // "Mail Art - receiving and sending ~ Korrespondenzkunst - Zugeschicktes und Verschicktes ~ Arte Postale"

 

Da wir bei Kuverts sind: er, der mich nun seit einiger Zeit blockt, hat mir, als er mich nach einem Treffen zur U-Bahn begleitete, gesagt, daß er mir Kuverts geben wollte und es vergessen hätte, und daß er möchte, daß ich mir welche aussuche. Nicht gehaltene Zusagen, blocken statt Zusagen halten - wie bezeichnet man so ein Verhalten: nicht die feine Englische Art, stillos wäre eine Untertreibung,....?

 

Storyline, Querverweise, Parallelen, rote Fäden, die sich durchziehen, nicht abreissen, Fäden die sich kreuzen, Ablauf, kein Sprung, Verlauf, Dramaturgie liegt auf der Hand: unterwegs auf dem Weg zum Nußstrudel, nach der Geschichte der Erdäpfel, Kartoffel, Grundbirnen nun die Fortsetzung der Geschichte der Nüsse.

 

Diptych Fotos 769, 984 veröffentlicht 20.12.2017 vor nach während advent, Mittwoch nach vor Sonntag Montag Dienstag Donnerstag Freitag Samstag vor nach Wochenbeginn Wochenende vor nach Abendlicht Morgenlicht vor nach Nachtarbeit vor nach Arbeitsbeginn vor nach Weihnachten vor nach Silvester vor nach .... vor nach morgen mittag abend vor nach #ever #clever #käse #cheese #gebäckstangen #walnuß #nut #nuß #walnut #mailart #card #karte #danke #apfel #apple #red #rot #orange #yellow #gelb #blau #blue #schrift #schreiben #handschrift #green #grün #tinte #ink #gouache #sackerl #nylonsackerl #plastiktüte #plastiksackerl #tüte #weiß #white #drawer #lade #shelf #fach #kasterl #kasten #buch #book #heft #mappe #umschlag #textbuch #schnellhefter #kladde #klemmmappe #ringbuch #collegeblock #block #notizblock #notizbuch #stoß #stapel #stapeln #gestapelt #flasche #thermosflasche #thermoskanne #bottle #thermos #silber #silver #gebürstet #spiegelung #reflection #mirror #spiegel #kreide #postkarte #postcard #brief #brieflein #letter #buchstabe #writing #arbeit #work #dienstzimmer #backstage #lampe #licht #light #schatten #shadow #taschenlampe #leselampe #klemmlampe #leselicht #theater #theatre #kollege #colleague #überraschung #surprise #geschenk #present #gift #shell #nutshell #puppe #chrysalis #kokon #cocoon #nußschale #schale #halb #hälfte #tausch #austausch #thanks #diary #tagebuch #note #notiz #bücherregal #bücherkasten

 

Ghent is the capital of the province of East Flanders.

Ghent is a Celtic settlement at the mouth of the Leie into the Scheldt.

Thanks to the flourishing cloth trade, Ghent was one of the largest and most important cities in Europe in the Middle Ages. The right to stack grain acquired by the city also contributed considerably to its prosperity.

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Gent ist die Hauptstadt der Provinz Ostflandern.

Gent ist eine keltische Siedlung an der Mündung der Leie in die Schelde.

Dank des florierenden Tuchhandels war Gent im Mittelalter eine der größten und wichtigsten Städte Europas. Auch das von der Stadt erworbene Recht, Getreide zu stapeln, trug erheblich zu ihrem Wohlstand bei.

an ab stapeln nicht vergessen

Ghent is the capital of the province of East Flanders.

Ghent is a Celtic settlement at the mouth of the Leie into the Scheldt.

Thanks to the flourishing cloth trade, Ghent was one of the largest and most important cities in Europe in the Middle Ages. The right to stack grain acquired by the city also contributed considerably to its prosperity.

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Gent ist die Hauptstadt der Provinz Ostflandern.

Gent ist eine keltische Siedlung an der Mündung der Leie in die Schelde.

Dank des florierenden Tuchhandels war Gent im Mittelalter eine der größten und wichtigsten Städte Europas. Auch das von der Stadt erworbene Recht, Getreide zu stapeln, trug erheblich zu ihrem Wohlstand bei.

Vor fast genau zwei Jahren versah ich Dienst auf 294 901, als man mit der nachmittäglichen Bedienfahrt aus dem Hafen zurück im Bahnhof ankam. Ziemlich leergefegt präsentierten sich die Gleisanlagen, da erst die letzte größere Baustelle in STR und die ewig andauernde Erneuerung der Unterführung im Bereich des Ablaufberges, beendet waren. Momentan stapeln sich wieder die Wagen in den gezeigten Gleisen, wobei eine ordentliche „Zerlegerwelle“, bestehend aus Güterwagen aller Art, den Großteil des Platzes einnimmt. Diese werden nach und nach der Fa. Steil zugestellt und dort verschrottet. Zurück bleiben Radsätze und Drehgestelle, welche wieder per Bahn abtransportiert werden.

Auch die im Bild befindlichen Eaos stammten von der Fa. Steil und hatten das Ziel Kehl BSW. Des Weiteren noch ersichtlich, sind die beiden Containertragwagen, welche damals als Ersatzwagen für den entfallenen DB Containerzug nach Neuss bereitstanden.

Mittlerweile ist auch mein letzter Dienst auf der V90 schon fast ein Jahr her, weswegen ich auch keine aktuelleren Aufnahmen diesbezüglich liefern kann.

Rheinbrücke bei Leverkusen - Neubau - Hochstapeln eines 66m-Abschnittes (Breite 34 m, Gewicht 1100 to)

vor dem Anheben und Stapeln der Distanzmodule

 

Rhine bridge near Leverkusen - new construction - stacking of a 66m section (width 34m, weight 1100t)

before lifting and stacking of the distance modules

Rheinbrücke bei Leverkusen - Neubau - Hochstapeln eines 66m-Abschnittes (Breite 34 m, Gewicht 1100 to)

nach dem Anheben und Stapeln der Distanzmodule

 

Rhine bridge (Highway) near Leverkusen - new construction - stacking of a 66m section (width 34m, weight 1100t)

after lifting and stacking of the distance modules

Kochelsee, Deutschland / Germany. An diesem bekannten Fotospot kann man die anwesenden Fotografen teilweise stapeln. Wunderschön ist es trotzdem.

 

Leica M10

Hans Op de Beek

The Collector's House

 

Das Foto zeigt eine monumentale, durch und durch graue Installation, die betreten und durchschritten werden darf.

Einzig die Besucher bringen Farbe in den Raum, den der belgische Künstler Hans Op de Beek gestaltet hat und der wie versteinert wirkt.

Es stapeln sich erlesene Schätze wie im Salon einer Neureichen-Villa und man fragt sich unvermittelt, was hier wohl stattgefunden hat, bevor alles in einen tiefen, farblosen Dornröschenschlaf gefallen ist. Auch Assoziationen an Pompeij stellen sich ein.

Volle Aschenbecher, herumliegende Pizzakartons, Bierflaschen und Coffee-to-go-Becher lassen an eine jäh beendete Party denken, aufgeschlagene Bücher, Handys und offene Laptops zeugen von eben noch stattgefundener medialer Präsenz.

Daneben stößt man immer wieder auf dekorativ angeordnete Gegenstände, wie erloschene Kerzen und Totenschädel, die an Memento-mori-Darstellungen erinnern.

Die auf Grau reduzierte Farbpalette verwandelt die alltäglichen Objekte und Skulpturen, die der Künstler allesamt aus Gips geschaffen hat, in etwas Magisches oder Sonderbares.

Hans Op de Beeck spricht von Stille, Sanftmut, Gelassenheit und sogar Trost, die seine Werke ausstrahlen sollen.

So ist es, als ob man, trotz der leisen Musik, "in Stille badet", wenn man den Raum betritt. Nach Op de Beeks Willen soll man sich hinsetzen oder hinlegen, um im Rhythmus der Musik ruhig zu werden. Schatten fallen so gut wie nicht durch die an der Decke angebrachte Lichtdiffusion. Wie wir unser Leben inszenieren, ist die Frage, die den Belgier umtreibt. Mit einem einzigen Hurrikan kann alles vorbei sein.

Die Museumsbesucher hört man nur leise flüstern...

 

Das ist übrigens ein Farbfoto ....

  

www.kahler-photoart.de

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