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In zwei Bögen schwingt sich die Steinbrücke über die türkisfarbene Verzasca. 400 Jahre nach ihrer Fertigstellung zieht sie täglich Besucher an.

 

Die einen fotografieren das postkartenreife Sujet von allen Seiten, andere benutzen die Brücke als Sprungbrett ins erfrischende Wasser.

 

Wer auf der engen Strasse fährt, die sich durch das grüne Verzascatal schlängelt, kann die geschichtsträchtige Steinbrücke von Lavertezzo kaum verpassen. Sie bildet einen spannenden Kontrast zur sonst eher wilden Natur des Tals.

 

Ich wünsche euch allen ein sonniges Wochenende!

Altijd spannend. Welke bloem komt hier tevoorschijn. Ik vermoed een geranium

Wo im Winter das wohl spannendste und spektakulärste Skirennen der Welt ausgetragen wird, und wo wir im Sommer die malerische und ruhige Kulisse mit einer traumhaften Aussicht genießen.

Eigentlich ein Klassiker aber wenn man den Turm sieht ist es schon sehr beeindruckend wie schief dieser steht. Der Turm begann sich schon zu neigen als der Bau in der 3. Etage war. Darauf hin ruhte der Bau für über 100 Jahre. Erst dann kamen die neuen Baumeister darauf den Turm nicht grade weiter zu bauen sondern in die Bananen Form um der Neigung entgegen zu wirken. Das Ganze Gelände ist sehr sehenswert Basilika, Kathedrale und Turm. Spannend finde ich die vielen Symbole der Kreuzritter die sich hier überall finden.

 

Actually a classic but when you see the tower it is already very impressive how crooked it stands. The tower began to tilt as the building was on the 3rd floor. The building was then suspended for more than 100 years. Only then did the new builders not continue to build the tower, but into the banana form to counteract the inclination. The whole area is very worth seeing basilica, cathedral and tower. I find the many symbols of the Crusaders that can be found everywhere exciting.

Ein feines und spannendes Schauspiel bewundere ich auf dem Längenberg: die Sonne kämpft sich zögerlich durch den Morgennebel, um schliesslich glorreich zu siegen!

Stück um Stück tauchen die Berner Alpen aus dem Nichts auf, wenn auch noch etwas verschlafen! Nur einzelne Nebelschwaden bleiben übrig und ich kann die Kamera auspacken.

 

Ich wünsche euch einen freudvollen Start in die neue Woche!

Meinem Fotofreund Werner wünsche ich einen wundervollen Geburtstag und ein spannendes nächstes Jahr.

Soviel Glück wie Du ertragen kannst und gute Freunde an Deiner Seite die Dich auf Deinen Wegen begleiten.

 

Mein Bild für Dich.

  

Kein anderer trockener Samenstand sieht so elegant und edel aus wie die Karde. Sie ist keine Distel, sondern die Karden sind eine eigene Pflanzengattung innerhalb der Familie der Geißblattgewächse.

Ich entdeckte diese kleine Gruppe hier auf einer öffentlich zugänglichen Kräuterspirale im Ort Telfs in Tirol. Im Februar findet man ja außer diversen Sorten Salbei, Lavendel und Oregano nicht viel - spannend wäre es sicher, noch einmal im Mai vorbei zu schauen.

Erasmus Brücke - Rotterdam

In der Fassade des cube-berlin spiegelt sich die Umgebung wieder, wie hier zu sehen Rudimente vom Hauptbahnhof Berlin. Eine sehr spannende Glasfassade mit wechselnden Motive/ Perspektiven. Es kommt auf den Standpunkt und das was die Fotografin sieht, dem Objektiv, das Treiben der Besucher auf dem Washington-Platz, auch das Wetter spielt eine Rolle. Es wird kein zweites Foto wie dieses geben, es ist und bleibt ein Unikat.

Danke für Euren Besuch, der mich sehr freut. Seid achtsam, tragt Maske und haltet Abstand.

Ich wünsche Euch einen heiteren Donnerstag, liebe Freunde.

 

Bitte verwenden Sie keines meiner Fotos, ohne meine schriftliche Zustimmung, sie sind ©Copyright geschützt. Sie erreichen mich über Flickr, Danke!

  

In the late afternoon west of Volterra/Tuscany.

 

Danke für deinen Besuch! Thanks for visiting!

bitte beachte/ please respect Copyright © All rights reserved.

www.youtube.com/watch?v=S3AldmFWcZ0

 

Dass Tadao Ando nicht nur ein großer Architekt, sondern auch Künstler ist, stellt sein Projekt „Langen Foundation“ unter Beweis. Das Gebäude zählt zu der privaten Kunststiftung von Marianne Langen. Diese wurde 2002 von der rheinischen Kunstsammlerin gegründet, um der Öffentlichkeit Zugang zu ihrer umfassenden Kunstsammlung zu gewähren. Unter ihren Stücken befindet sich eine der größten Sammlungen japanischer Kunst in Europa. Dass sie für ihr letztes Sammlerstück, das Stiftungsgebäude, einen japanischen Architekten beauftragte, liegt also nahe.

Langen Foundation | CC © Pelikana

 

Langen Foundation | CC © Pelikana

 

Mit Tadao Ando hätte die Sammlerin keinen Besseren für den Auftrag finden können. Das weiträumige Gelände einer ehemaligen Raketenstation am Niederrhein war das Baugrundstück. Hier sollten Kunst, Architektur und Natur miteinander verschmelzen. So konnte Andos besonderes Gespür für die Besonderheiten eines Ortes voll zur Geltung kommen. Er plante mit Beton, Stahl und Glas und schuf spannende Blickbeziehungen durch die Art, wie er Betonwände, Glasmäntel oder Betonriegel mit der Topografie des Ortes korrespondieren lässt.

 

Tadao Ando hat wie kein anderer Architekt das globale Bild japanischer Architektur geprägt. Er besitzt die Fähigkeit, Modernes mit traditionell-Japanischem zu vereinen. Diese Symbiose befähigt ihn zu seiner besonderen

Für mich ist es immer wieder wunderbar und spannend wenn ich "meine" Wasseramsel am gewohnten Platz treffe. Dann überlege ich mir auch, wie ich sie mal anders fotografieren könnte. Dieses Foto entstand mit einer Belichtungszeit von einer halben Sekunde.

Nachdem die Wasseramsel eher ein schlichtes Federkleid besitzt habe ich mich für eine Schwarz-weiß-Bearbeitung entschieden.

 

Waves of velvet

For me it is always wonderful and exciting when I meet "my" dipper at the usual place. Then I also think about how I could photograph them differently. This photo was taken with an exposure time of half a second.

Since the dipper has rather a simple plumage I decided for a black and white processing.

...wird jetzt noch mal ganz spannend!

Vor allem auch wegen der Dunkelziffer ;-)))

 

f 6,3

1/30 s

2000 ISO

26 mm

sind die Stahlseile der Erasmus Brücke

Heute Morgen (09.04.2023) startete ich zu einem gemütlichen Spaziergang mit der Kamera. Als ich gerade ein Rotkehlchen fotografieren wollte, kam es in meiner Nähe zu lauten schreien. Mein Blick ging sofort in diese Richtung, von einer alten Eiche viel in diesem Moment ein Eichhörnchen in die Tiefe, gefolgt von einem recht großen Vogel. Am Boden angekommen rannte das Eichhörnchen sofort davon durch das Unterholz, der verärgerte Vogel flog wieder nach oben weg. Seine seltsamen und und lauten Schreie kamen mir doch recht bekannt vor, aber nicht vom Tag, eher von der Nacht. Als mein Blick durch die teils grünen Baumkronen schweifte, sah ich ihn, in ca. 20 m Höhe saß er in einer großen offenen Höhlung. Ein wunderschöner Waldkauz (Strix aluco). Das war ein gelungener und spannender Osterspaziergang.

Blattgoldkleben ist in der Mahamuni-Pagode reine Männersache

Es dürfen sich nur Männer der Statue nähern und sie mit Blattgold bekleben. Der Reiseleiter besorgt mir solch ein Blättchen. Bei der Sicherheitskontrolle wird schließlich strengstens darauf geachtet, dass sich keine Frau unter die Gläubigen schummelt. Zugleich darf nur an die Buddhastatur herantreten, wer auch nachweislich Gold bei sich trägt. Andernfalls wäre der Andrang wohl noch größer als ohnehin schon.

Man klebt das Stück Blattgold auf, wobei das gar nicht so einfach ist wie man meint. Denn die Goldblättchen sind hauchdünn, sodass sie sich sofort an die Haut haften, sowie man sie in die Finger nimmt. So werden viele der Blättchen mehr auf die Statue geschmiert als tatsächlich geklebt. Ein spannend Ritual ist es aber dennoch.

16,5 Kilometer sind es von Villach-Möltschach bis zum höchsten Punkt der Villacher Alpenstraße, der Rosstratte auf 1 732 m ü. A.. Mehr als 1 200 Höhenmeter werden auf der Strecke durch das faszinierende Karstgebirge überwunden: Die ständigen Begleiter dabei sind grandiose Bergketten wie die Karawanken und die Julischen Alpen sowie das größte Bergsturzgebiet der Ostalpen an der Südflanke des Dobratsch, das durch zwei gigantische Erdbeben entstand. Entlang der Straße ermöglicht ein vielfältiges Besucherangebot für die ganze Familie spannende Einblicke in die Fauna und Flora des Dobratsch, der bereits 1942 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde. Die Alpenstraße ist beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und Motorradfahrer.

 

© www.salzburg.com/wiki/index.php/Villacher_Alpenstra%C3%9Fe

#sliderssunday

 

Please press "Z".

 

This photo gives you a good overview over Berlin's Government district, all the major governmental buildings in this area are visible in my photo, including the Reichstag building (the seat of the German government) with Norman Foster's famous, newly designed dome on the left, and the Bundeskanzleramt (German Chancellery) which you can see on the right (behind the Swiss embassy), and a few other governmental buildings, plus several Berlin landmarks. I might still add a few photo comments tomorrow, but for now I don't want to clutter the photo with lots of photo comments. I've added the names of some of the buildings, sights, and places in the tags (from left to right to front). For more images of the Governmental district, please see my album.

 

Image photoGRIIIphed from the rooftop of the Futurium, the so called "Skywalk". It had been a very bright and sunny day (as you can see), and I couldn't see a thing on the Ricoh's screen, so I was glad I had the, albeit merely optical, viewfinder mounted. This photo also wasn't intended as a panorama at all. As I was leaning onto the roof's balustrade, I was following the boat with the camera. Later, when I viewed the two final images, I thought that maybe I could combine them for a panoramic view. While I didn't really succeed in doing that manually, the panorama photomerge function in LR did an amazing job here, down to the use of only the boat in the left position (it had been in both images). Technically, this final image is a combination of, altogether, 8 single images: two HDR images made of 2 exposure bracketing series consisting of three images each (which I'd combined in HDR Efex), and the two final HDR images merged in LR.

 

Wishing you a happy (Sliders) Sunday, dear Flickr friends!

 

Die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag ist gelaufen, aber es bleibt weiter spannend. Hier ein Foto, dass ich im Juli vom Dach des Futuriums, dem sog. Skywalk, aufgenommen habe. Ihr habt hier einen guten Überblick nicht nur über das Berliner Regierungsviertel, sondern es sind am Horizont auch einige Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Ein paar der wichtigsten Gebäude, Plätze und Sehenwürdigkeiten habe ich, von links nach rechts nach vorn, in den Tags genannt. Ich hatte erst auch an Fotokommentare gedacht, möchte das Bild damit aber nicht zukleistern (denn es würden tatsächlich sehr viele Bildkommentare werden), weshalb ich darauf erst einmal verzichte.

 

Das Foto ist ein Panorama aus zwei Fotos, die ich mit der Ricoh GR III gemacht habe. Eigentlich hatte ich vor Ort gar nicht an ein Panorama gedacht, weil es auf dem Skywalk so sonnig und hell gewesen war, dass ich auf dem Display der GR III sowieso nichts erkennen konnte (wie gut, dass es den, wenngleich rein optischen, Aufstecksucher gibt, der in solchen Situation wirklich Gold wert ist), sodass an eine saubere Panorama-Komposition auch überhaupt nicht zu denken gewesen wäre. Ich hatte mit der Kamera lediglich den Ausflugsdampfer verfolgt und zwei 3er-Belichtungsreihen von unterschiedlichen Positionen des Schiffes (einmal links, so wie im fertigen Panorama zu sehen, und einmal mittig rechts) gemacht, wobei die Dachbalustrade im Vordergrund ein gutes Behelfsstativ abgegeben hatte. Der Gedanke, zu versuchen, die beiden fertigen HDRs (Programm der Wahl: HDR Efex) zu einen Panorama zusammenzufügen, kam mir dann auch erst später. Manuell wollte es nicht klappen, aber die "Zusammenfügen: Panorama"-Funktion in LR hat ganze Arbeit geleistet, LR hat mir beim Zusammenfügen sogar das nur angeschnitten sichtbare Schiff vom 2. Foto automatisch entfernt – sehr praktisch :)

Explored July 14, 2022

 

More monochrome, and more from Berlin's government district. You've already seen this building, the Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH), several times in my stream. From this point of view, you can see how huge this building complex really is. And since it's Monochrome Thursday, and the sun had mostly been hiding behind the clouds on that day in May (so the light had not been so nice most of the time) I thought I'd process it in black and white. I decided against a version with one or more boats in it, because the boats were always covering the people in front of the MELH, and I thought it would actually be much nicer with that busy city bustle and the tiny people. And I think (pleasure) boats should be presented in colour 😉

 

Happy (Monochrome) Thursday, dear Flickr friends!

 

Noch mehr SW und noch mehr vom Berliner Regierungsviertel. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH) habt Ihr ja schon des Öfteren in meinem Stream gesehen. Von diesem Standpunkt aus (mit dem Reichstagsgebäude im Rücken) kann man aber besonders gut sehen, wie groß der Komplex tatsächlich ist. Und weil heute Donnerstagsmonochrom an der Reihe ist und sich die Sonne an jenem Tag im Mai meistens hinter den dicken Wolken versteckt hatte (und deshalb das Licht nicht so toll war), dachte ich, ich probiere mal eine SW-Version. Ich habe mich gegen ein Foto mit Boot(en) auf der Spree entschieden, weil Letztere unweigerlich das geschäftige Treiben vor dem MELH verdeckt hätten, was ich hier (und in SW) aber ganz spannend finde. Und außerdem "müssen" Ausflugsdampfer in Farbe gezeigt werden, oder 😉 ?

 

Habt eine schöne Restwoche, liebe Flickr-Freunde!

Na meerdere pogingen lukte het vandaag eindelijk om de "Backbone" te fotograferen met een zonnetje! Al was het wederom heel spannend. Enkele minuten later was het fietspad helemaal wit van een hagelstorm.

 

193 318 +186 333 (in opzending) passeren met een beladen Suzuki trein Hoeselt op L34 richting Duitsland

 

49569: Zeebrugge-Ramskapelle > Bochum Langendreer

25-02-2022

© Maarten Schoubben

 

alle Zeichen stehen auf Frühling - und wo kommt er stets zuerst?

...am schönen Rhein natürlich! ;-)

Archivfoto aus einer der spannendsten Metropolen an besagtem Fluss - dem entzückenden Dorf mit der wohl größten Dichte an Gebäuden von Stararchitekten auf kleinstem Raum ;-)

 

f 7,1

1/100 s

100 ISO

23 mm

 

...ist die Neuenstädter Kapelle, sie wurde 1503 geweiht.

Zu betreten ist sie über den Kreuzgang.

Schon spannend, dass die erste Kirche an diesem Platz bereits um 800 stand - ein kleinerer Steinbau, dem dann 859 der erste geweihte Bau der Karolinger in Form einer dreischiffigen kreuzförmigen Basilika folgte. Dieser Dom stürzte im Jahr 965 ein, unmittelbar danach begann der Bau des ottonischen Doms, der 992 geweiht wurde und schon fast die Ausmaße des späteren gotischen Neubaus erreichte.

Wie bereits an anderer Stelle bemerkt, wurde dieses Gebäude durch Heinrich den Löwen zerstört und der Wiederaufbau zog sich von 1260 bis 1491 hin.

 

Leider konnte ich die Neuenstädter Kapelle nicht betreten, erfuhr aber, dass sie einen besonders schönen Altar beherbergt.

 

Mein Blick hier nimmt auch einen Teil des gotischen Langhauses sowie die beiden Türme des Doms durch eine Fensteröffnung des Kreuzgangs wahr.

Aufgenommen im winterlichen Harz bei einer Wanderung durch das Ilsetal zur Bremer Hütte und von dort zur Plessenburg. Damals hatte das was ich persönlich Naturkatastrophe, die Naturparkverwaltung dagegen "spannender Waldumbau" nennt, noch nicht begonnen. Heute ist der Fichtenwald dort Vergangenheit! - 06.02.2005

Berlin, Dorotheenstraße 80-84

 

"Bundespresseamt – Umbauten

 

Die Bausubstanz des Postscheckamts und der Markthalle wurde erhalten, saniert und teilweise mit Rekonstruktionen ergänzt. Wer das Ensemble heute von der Dorotheenstraße aus betrachtet, erlebt ein spannendes Verwirrspiel: Was auf den ersten Blick alt wirkt, ist in Wirklichkeit eine Rekonstruktion der Markthallenfassade, die ein dringender Wunsch des Bauherrn war. Der siebengeschossige Neubau rechts daneben mit seinem auffälligen roten Anstrich dagegen entpuppt sich als alter Plattenbau, dem die Architekten ein völlig neues Gesicht gaben. Sie ließen ihn dämmen und fugenlos verputzen, entfernten das Mansarddach und vergrößerten das im Norden schon vorhandene oberste Geschoss auf die gesamte Gebäudefläche. Den Fensteröffnungen gaben sie umlaufende schlanke Stahlzargen, die messerscharfe Öffnungen tief in die Putzfläche schneiden.

Zwischen die rekonstruierte Markthallen- und die neu gestaltete Plattenbaufassade schiebt sich die schlanke Stirnwand des neu errichteten Riegels, der somit auch auf die Dorotheenstraße schaut. Auf diese Weise entsteht trotz einer einheitlichen Nutzung der Gebäude durch den gleichen Bauherrn dennoch das abwechslungsreiche Bild der kleinteilig parzellierten Stadt." www.architec24.de/projekte/bundespresseamt-2/

Ganz und gar nicht traurig, aber ganz schön blau -

die Treppe im Uhren-Museum in Glashütte.

 

Unter der Überschrift: Faszination Zeit kann der/die Besuchende hier spannende Informationen, wertvolle Ausstellungsstücke und den Werdegang der Uhr im Wandel der Zeit entdecken.

  

Die Villacher Alpenstraße führt Besucherinnen und Besucher tief hinein in Kärntens ältestes Naturschutzgebiet. Auf der 16,5 Kilometer langen Ausflugsstraße werden die artenreiche Fauna und Flora des Naturpark Dobratsch hautnah erlebbar: Bei Wanderungen auf den 2 167 m ü. A. hohen Gipfel, in der neuen Ausstellung zur heimischen Vogelwelt, auf dem Geologiepfad oder im Alpengarten. Die Aussichtspunkte gewähren einen grandiosen Rundum-Blick auf das faszinierende Karstgebirge sowie in Österreichs Nachbarländer Slowenien und Italien.

 

16,5 Kilometer sind es von Villach-Möltschach bis zum höchsten Punkt der Villacher Alpenstraße, der Rosstratte auf 1 732 m ü. A.. Mehr als 1 200 Höhenmeter werden auf der Strecke durch das faszinierende Karstgebirge überwunden: Die ständigen Begleiter dabei sind grandiose Bergketten wie die Karawanken und die Julischen Alpen sowie das größte Bergsturzgebiet der Ostalpen an der Südflanke des Dobratsch, das durch zwei gigantische Erdbeben entstand. Entlang der Straße ermöglicht ein vielfältiges Besucherangebot für die ganze Familie spannende Einblicke in die Fauna und Flora des Dobratsch, der bereits 1942 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde. Die Alpenstraße ist beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und Motorradfahrer.

 

Die Villacher Alpenstraße wird durchschnittlich von 48 000 Fahrzeugen jährlich befahren.

 

© www.salzburg.com/wiki/index.php/Villacher_Alpenstra%C3%9Fe

Dieses Gebäude ist wirklich schwierig zu fotografieren. Von allen Seiten, frontal und Ausschnitte ... nichts wurde dieser aussergewöhnlichen Architektur wirklich gerecht. So fand ich es dann noch am spannendsten.

Die Jahrhunderthalle Bochum ist Industriedenkmal und eindrucksvolles Festspielhaus in einem. Sie befindet sich im Bochumer Stadtteil Stahlhausen. Die Halle wurde 1902 vom Bochumer Verein für die Düsseldorfer Industrie- und Gewerbeausstellung gebaut und anschließend als Gebläsemaschinenhalle für die Hochöfen des Bochumer Vereins wiederverwendet. Ihre Architektur ist einzigartig; ihre heutige Nutzung so vielfältig und spannend, wie es nur gelebte Industriekultur möglich macht.

 

The Bochum Centennial Hall is an industrial monument and impressive festival hall in one. It is located in the Stahlhausen district of Bochum. The hall was built in 1902 by the Bochum Association for the Düsseldorf industrial and commercial exhibition and was then reused as a blower machine hall for the Bochum Association's blast furnaces. Their architecture is unique; their use today is as diverse and exciting as only living industrial culture can make it possible.

Rafi

hat diese ungewöhnliche Ecke ganz anders fotografiert. Irgendwie spannender !

So unterschiedlich kann man das "sehen" .

Die untergehende Sonne beleuchtet ihn noch mit ihrem schwachen Licht. Doch die Rufe im Nebel verhallen nicht ungehört. Antworten und damit auch Kampfansagen sind aus unterschiedlichen Richtungen zu hören. Es wird eine spannende Nacht!

Auch ich bin gespannt, der aufsteigende Bodennebel lässt mich frösteln.

 

Und ganz unspektakulär aber spannend: ich habe meinen Fahrradschlüssel verloren. Ein weiter Fußmarsch mit schwerem Gepäck und mit angehobenem Hinterrad führt mich durch das Dunkel des Brooks zurück. Doch eine Gruppe junger weiblicher Wesen überholte mich auf ihren Fahrrädern - radelnd. "Können wir helfen?" "Ne", antwortete ich stark männlich. Habe ja schließlich gerade die Rothirschbullen beobachtet.

Meine Arme wurden immer länger, die Beine schwerer, da holte mich ein "fast" Leidensgenosse ein. "Meine Lichtkabel sind abgerissen, ich kann nicht mehr fahren in dieser Dunkelheit". Die letzten Kilometer gingen wir dann gemeinsam und so verging die Zeit schnell, der Weg wurde gefühlt kürzer.

Geschafft!

  

   

Nessmersiel

Ostfriesland

Niedersachsen

  

„...Ich wünschte, ich könnte es in Worte fassen... Ich genieße die Freiheit in meinem Kopf. Die Dinge und Gedanken, die ich hier gefunden habe, sind die Einzigen, die mich wirklich nichts gekostet haben und die gleichzeitig unbezahlbar sind. Nichts hier ist undefiniert, nichts hier ist einfach nur zufällig. Wenn ich meinen beiden Augen nicht traue, dann weiß ich, dass etwas in mir genau hinsehen wird. Unbewusst. Und doch nicht unterschwellig. Ich gebe mir Mühe. Und doch, irgendwie ist nichts so einfach... Es ist so wie mit dem Schreiben. Oder der Skizze, die ich wenig später hier gemacht habe. In der Kälte sitzend mit dem Blick auf das Meer gerichtet... In meinem Tagebuch fehlen Seiten. Das sind die, die ich an Orten wie diesem zurücklasse. Würde jemand eine dieser Seiten tatsächlich finden und lesen, was würde er denken? Aus dem Kontext gerissen? So, als würde sich der Nebel nur für einen kurzen, flüchtigen Moment lichten. Und ich würde verlangen, er oder sie sollten ein Bild der kompletten Landschaft malen... Das genau ist das Spannende. Nichts ist einfach. Es geht nicht um den Müll, der um mich herum passiert. Oder um die Schwärze in mir, die mich an manchen Tagen würgen lässt. Das alles ist mir bewusst, aber ich ergebe mich nicht der Negativität. Würde ich diesen ganzen Scheiß zu nah an mich heranlassen, würde er seinen Weg in mich finden. Da gibt es immer noch etwas anderes. Immer... Um die Hoffnung fühlen zu können, muss ich den Glauben manchmal verlieren... Und in diesem Augenblick habe ich gedacht: Vielleicht kann meine Selbstreflexion für irgend jemanden da draußen im Nebel des Alltages eine Art Leuchtfeuer sein, das ihn vor dem mentalen Schiffbruch bewahrt... Und ich schäme mich auch jetzt nicht für diesen Gedanken. Diese Weichheit in mir ist gleichzeitig mein stärkster Panzer...“

   

Heute Morgen (09.04.2023) startete ich zu einem gemütlichen Spaziergang mit der Kamera. Als ich gerade ein Rotkehlchen fotografieren wollte, kam es in meiner Nähe zu lauten schreien. Mein Blick ging sofort in diese Richtung, von einer alten Eiche viel in diesem Moment ein Eichhörnchen in die Tiefe, gefolgt von einem recht großen Vogel. Am Boden angekommen rannte das Eichhörnchen sofort davon durch das Unterholz, der verärgerte Vogel flog wieder nach oben weg. Seine seltsamen und und lauten Schreie kamen mir doch recht bekannt vor, aber nicht vom Tag, eher von der Nacht. Als mein Blick durch die teils grünen Baumkronen schweifte, sah ich ihn, in ca. 20 m Höhe saß er in einer großen offenen Höhlung. Ein wunderschöner Waldkauz (Strix aluco). Das war ein gelungener und spannender Osterspaziergang.

MYANMAR,burma , die Mahamuni-Pagode(mit Gold-Buddha-Statue) in Mandalay.

Blattgoldkleben ist in der Mahamuni-Pagode reine Männersache

Es dürfen sich nur Männer der Statue nähern und sie mit Blattgold bekleben. Der Reiseleiter besorgt mir solch ein Blättchen. Bei der Sicherheitskontrolle wird schließlich strengstens darauf geachtet, dass sich keine Frau unter die Gläubigen schummelt. Zugleich darf nur an die Buddhastatur herantreten, wer auch nachweislich Gold bei sich trägt. Andernfalls wäre der Andrang wohl noch größer als ohnehin schon.

Man klebt das Stück Blattgold auf, wobei das gar nicht so einfach ist wie man meint. Denn die Goldblättchen sind hauchdünn, sodass sie sich sofort an die Haut haften, sowie man sie in die Finger nimmt. So werden viele der Blättchen mehr auf die Statue geschmiert als tatsächlich geklebt. Ein spannend Ritual ist es aber dennoch.

MYANMAR,burma , the Mahamuni Pagoda(with Gold Buddha Statue) in Mandalay.

In the Mahamuni Pagoda, gluing gold leaf is a men's business

Only men are allowed to approach the statue and cover it with gold leaf. The tour guide gets me such a leaflet. Finally, at the security check, strict attention is paid to ensuring that no woman cheats among the believers. At the same time, only those who can prove that they are carrying gold are allowed to approach the statue of the Buddha. Otherwise, the rush would probably be even greater than it already is.

You stick the piece of gold leaf on, which is not as easy as you think. Because the gold leaves are wafer-thin, so they immediately stick to the skin as soon as you pick them up. So many of the leaves are smeared onto the statue rather than actually glued. But it is still an exciting ritual.

 

…waren wir am Sonntagmorgen auf dem Weg zum Molenturm in der Bremer Überseestadt!

Den Irrtum bemerkten wir erst, als wir an der Spitze der Landzunge nicht vor dem kleinen Leuchtfeuer standen, sondern es in der Weser vor uns hatten ;-)

Der Nebel, die Sonne und die Wolken kämpften beständig miteinander und diese spannende Wettersituation erwies sich so eher als Glücksfall denn als Irrtum.

Mehr über den von den Bremern liebevoll "Mäuseturm" genannten Oldie im Holzhafen kann man auf der Website lesen, die ich hier gern verlinke...

 

www.ueberseestadt-bremen.de/de/page/artikel/die-geschicht...

...dann würden sie eine sehr alte und ziemlich spannende Geschichte erzählen.

Die Grundmauern dieser Merseburger Ruine wurden schon 1045 errichtet, 1327 wurde St. Sixtus dann zur Stiftskirche erhoben.

 

Sie wurde zur eindrucksvollen Kirche eines eigenen Viertels (Sixti-Viertel), gab Straßen (Sixtistraße), Plätzen (Sixtihügel) und dem nahen Stadttor (Sixtitor) den Namen und erhielt im Jahr 1454 eine gewaltige Turmhaube, die höher war als der Steinbau des Turmes selbst.

 

Seit dem Dreißigjährigen Krieg ist der Bau eine Ruine. Versuche, sie Ende des 17. Jahrhunderts wieder aufzubauen, scheiterten an der inkonsequenten Verfolgung des Planes. Zum Verhängnis wurde der Kirche nun immer wieder die sehr hohe Turmhaube, in die fünf mal der Blitz einschlug.

 

Den romanischen Turm baute man 1888/89 zum Wasserturm um.

Da zeitgleich der deutsche Kaiser Friedrich III. starb, benannte man den Kirchturm in Kaiser-Friedrich-Turm und ließ eine Relieftafel herstellen.

Im Jahr 1922 machte man aus der Ruine einen Kinderspielplatz, Pläne der folgenden Jahrzehnte scheiterten regelmäßig. Im Jahr 1974 begann man mit der Neugestaltung als Freilichtmuseum.

(Quelle: Wikipedia)

 

Heute ist die Sixti-Ruine ein Wahrzeichen der Stadt im Dornröschenschlaf.

Op zaterdag 27 mei 2023 had ik een wandelafspraak met een goede (verre) vriend op de Veluwe. Omdat het weer toch wel erg goed leek en de 1700'en van de NS warschijnlijk de laatste rondjes maken momenteel, werd 's ochtends ook het spoor opgezocht in Twente. De dag werd begonnen in Oldenzaal waar een losse DBC 6400 om 9:57 uur passeerde richting Bad Bentheim. De kans was dan ook erg groot dat deze met een trein aan de haak weer richting Nederland zou terugkeren. Om 10:39 uur vertrok de locomotief uit Bad Bentheim met een korte militaire trein aan de haak. Daarom werd besloten om naar Notter te rijden. De enige stek waar deze trein qua zon goed is te fotograferen.

 

Eenmaal in |Notter aangekomen hoopte ik dat de trein niet te vroeg door zou komen. Na passage van de IC sprong het sein van het linkerspoor gelukkig weer op groen. De militaire trein was dus ergens aan de kant gezet en zodoende zou de trein waarschijnlijk een half uur later doorkomen. In dat half uur zou de zon nog verder doordraaien. De oorzaak was een vertraging van de internationale IC naar Amsterdam.. De internationale IC kwam uiteindelijk met twintig minuten vertraging door en daarna kon de resterende treindienst weer worden afgewikkeld. Zodoende kwam de volgende IC ook iets later door. Het wordt dan bij Notter echter spannend, omdat de IC vanuit Deventer kan kruisen met een goederentrein. Vandaag ging dat allemaal goed en kwam de militaire trein 5 minuten na het cargopad door en toen was de IC van achteren al gepasseerd. Het naderen van de ronkende 6400 was ook weer een genot en maakte de vreugde extra groot!

 

Hier zien we de DBC 6411 met de fraaie korte militaire trein met als eindbestemming 't Harde bij Notter op 27-5-2023.

wer immer behauptet, ein Regenbogen sei unbetretbar, der war noch nie in Aarhus...

 

Auf dem Dach eines der größten Kunstmuseen Europas, gebaut von den Aarhuser Architekten Schmidt, Hammer & Lassen installierte der Künstler Olafur Eliassondas weithin sichtbare und begehbare "Your rainbow panorama".

 

Hier befinden wir uns gerade im yellow - red - magenta - blue - Spektrum.

 

Spannend, dass sich die Besucher*innen je nach Färbung wärmer oder kühler fühlen und auch das Stadtbild seinen Charakter nach der Tönung ändert.

Het vuilvervoer naar Delfzijl reed ook rond de jaarwisseling naar het noorden met Lineas.

 

Op 3 januari ging de trein retour naar Bad Bentheim. Met een enkele kering rondom Zwolle, kwam de trein naar het oosten toe.

 

Het was even spannend bij passage, aangezien de trein in een heel klein zongat achter de zon aan leek te rijden.

Maar gelukkig brak de zon door en passeerde hier de 101003 de twee fotografen, met veertien schuifwanden, richting Bad Bentheim.

Der bildungssprachliche Ausdruck 'quo vadis' wird meist als Pseudonym für Skepsis und Besorgnis verwendet. Dem entsprechend bedeutet er so viel wie „Wohin wird das führen?“ oder „Wie soll das weitergehen?“

 

Die Phrase stammt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich übersetzt „wohin gehst du?“.

 

Noch scheint hier im Bild ziemlich viel durcheinander zu gehen - welche Treppe führt wohin und wie kommt man zum Ziel?

Fragen über Fragen... ;-)

Je nachdem, wie man sich gerade fühlt, stellt es sich als stressiger Irrgarten oder als spannende Abenteuerstrecke dar.

 

Genauso, wie das vor uns liegende neue Jahr!

 

f 7,1

1/30 s

500 ISO

16 mm

Links über dem Mond steht der Mars und und unter dem Mond auf halber Höhe zum Orion fliegt die ISS ihre Bahn

Ja, es stimmt!

Das Ludwig-Erhard-Haus hat ein tierisches Vorbild: Die Stahl-Glas-Konstruktion in der Nähe des Berliner Zoos wird im Volksmund Gürteltier genannt.

 

Geplant und gebaut wurde es unter der Leitung des britischen Architektenteams Nicholas Grimshaw & Partner.

 

Insgesamt 15 elliptische Bögen, bis zu 38,6 Meter hoch und 61,2 Meter weit spannend, bilden die Grundstruktur des Gebäudes. Die hochschwingenden Stahlbögen, die pfotenartigen Stützen und die „schuppige“ Fassade sollen nach dem Willen des Architektenteams ein Gürteltier nachempfinden.

Einer der ersten "Mieter" direkt nach der Fertigstellung war die Börse.

Die Konstruktion des Hauses folgte der Idee, diesem lebendigen, sich täglich ändernden "Organismus" Börse eine adäquate, organische Architekturhülle zu geben.

 

Gemeinsam mit Walerija

war ich rund um das Gebäude und auch drinnen unterwegs.

Wenn ihr ihren Namen klickt, gelangt ihr zu einer absolut großartigen Fotografie, die sie vor einigen Jahren von diesem Ort auf Flickr gezeigt hat.

 

Winterwanderung im Harz - Heute gibt es dort keinen Fichtenwald mehr. Auch an dieser Stelle - oberhalb der Plessenburg - findet zur Zeit "spannender Waldumbau" statt! So nennt es jedenfalls die Nationalparkverwaltung.

Na Breyell in Sevenum HSL nog een keer opgewacht. Hoewel HSL een half uur te vroeg in Venlo aankwam, wachtte HSL haar pad normale pad in Venlo, wat het nog spannend maakte qua licht.

 

HSL 186 383 met Pannonia Ethanol keteltrein naar Kijfhoek en Botlek, passeert in het laatste licht Sevenum.

 

This year I had the honour, that a pair of blackbirds was lodging in my garden, right next to my terrace. Here You see the proud daddy on its way back to his juniors. To watch this little family so closely was exciting and almost a little bit romantic. I hope, they will come back next year.

 

Dieses Jahr hattte ich die Ehre, dass ein Amselpärchen direkt neben meiner Terrasse eingezogen ist. Hier ist der stolze Vater gerade auf dem Weg zurück zu seinem Nachwuchs. Diese kleine Familie so hautnah zu beobachten war spannend und fast ein bisschen romantisch. Ich hoffe, sie kommen im nächsten Jahr wieder.

Vrijdag 16 juni 2023 werd het spoor weer eens opgezocht. Voorlopig wellicht één van de laatste dagen met stralend weer. Al vroeg was ik op pad en dat vertaalde zich bij de eerste stek al direct goed uit! De rit van Drachten naar Westbevern was wel een bijzondere. In Drachten reed ik bijna een egel aan en vlakbij Emmen liep bij de oprit richting de N34 een ree voor mijn auto langs. Een avontuurlijk begin van de dag. Onderweg reed ik constant onder bewolking. Dat maakte de rit ook extra spannend.

 

De eerste stek lag in de buurt van Westbevern en Telgte. In maart was ik hier ook al eens aan het einde van de ochtend geweest en omdat de Rollbahn weinig goede stekken heeft zo vroeg in de ochtend, leek mij dit een geschikte stek. In maart waren de percelen langs het spoor nog grasland, maar in een paar maanden tijd zijn de stukken land omgetoverd tot graanvelden. Het leek bijna onmogelijk om een aardige plaat te schieten, maar een rijspoor door één van de graanvelden gaf uitkomst. Zo kon er toch nog onder een meer gunstige hoek en meer naar achteren een plaat worden geschoten. Bijkomend voordeel was uiteraard dat op deze manier het graanveld werd gespaard. Een andermans eigendommen vernielen voor een treinenfoto is niet mijn ding. Ik had nog het geluk dat ik op de goede plek stond qua zon. Meer naar het zuiden en naar het noorden was veel sluierbewolking.

 

Nu kan de Rollbahn erg rustig zijn qua cargo met een overmaat aan DBC c.q. weinig privaten. Qua reizigersdienst is het veel ICE wat de klok slaat. Als aardige uitzondering rijden er zo nu en dan IC's en de RE Düsseldorf-Osnabrück met 146 en Flixtrain. Deze dag begon prima met in een korte tijd drie cargo's en Flixtrain die op tijd reed. Als één van de drie cargo's dan ook nog eens door een private klassieker wordt gereden, dan ben ik helemaal blij.

 

Hier zien we de Hector Rail 162.010 met een fraaie buizentrein Mülheim (Ruhr)-Brake richting Osnabrück bij Westbevern op 16-6-2023. Deze locomotief kwam als 151 063-5 op 29 augustus 1974 in dienst bij de toenmalige Deutsche Bundesbahn.

Vrijdag 16 juni 2023 werd het spoor weer eens opgezocht. Voorlopig wellicht één van de laatste dagen met stralend weer. Al vroeg was ik op pad en dat vertaalde zich bij de eerste stek al direct goed uit! De rit van Drachten naar Westbevern was wel een bijzondere. In Drachten reed ik bijna een egel aan en vlakbij Emmen liep bij de oprit richting de N34 een ree voor mijn auto langs. Een avontuurlijk begin van de dag. Onderweg reed ik constant onder bewolking. Dat maakte de rit ook extra spannend.

 

De eerste stek lag in de buurt van Westbevern en Telgte. Daar begon de dag prima met in een korte tijd drie cargo's en Flixtrain die op tijd reed. Als één van de drie cargo's dan ook nog eens door een private klassieker wordt gereden, dan ben ik helemaal blij. Daarna werd naar de stek ten oosten van Hasbergen gereden. Op het viaduct kun je tot het middaguur staan. Daar werd de gebruikelijke afvoertrein van Georgsmarienhütte gespot.

 

Hier zien we de Nex Rail DE18 4185 101-7 met goederentrein Georgsmarienhütte-Osnabrück bij Hasbergen op 16-6-2023. Dit is inmiddels de vierde keer dat ik deze trein pak en iedere keer weer met andere tractie. Benieuwd wat ik de volgende keer aantref.

„Die Möwe und ein Meer von Farben“ ist mir beim Anblick und fotografieren dieser vergnügten Möwe im Atlantik sofort in den Sinn gekommen.

Das ist der Titel eines spannenden Kinderbilderbuches von Anja Tuckermann und Daniela Chudzinski, das meine Buben so sehr geliebt haben.

Der Eingangssatz der Möwe hiess: Ich will nur da sein, wo es blauer ist.

 

Bestimmt gibt es einige Mamis unter uns, die es kennen.

 

Tut es der Möwe so oft ihr könnt gleich und kühlt euch ab.

  

Soeben auf dem iphone erhalten. Warnung Hitzewelle, Stufe 4:

grosse Gefahr unterhalb 600 m in den folgenden Tagen wird eine extreme Hitzewelle erwartet

 

Der Sommer hält an, darauf haben wir doch gewartet!

...entdeckten wir heute mehr durch Zufall unweit der ehemaligen innerdeutschen Grenze.

Das Abfahren der sogenannten "Straße der Romanik" in Sachsen-Anhalt lohnt sich ebenso, wie das Nachforschen in Wikipedia...

Dort fand ich folgende spannende Informationen:

 

"Die Stiftskirche Walbeck ist die Ruine einer ottonischen Stiftskirche ... im Landkreis Börde.

Die in weiten Teilen des aufgehenden Bestandes erhaltene, auf einem Kalksteinfelsen 25 Meter über dem Allertal gelegene Ruine erlaubt wertvolle Erkenntnisse über die Bautechnik in der Ottonenzeit...

 

Das Stift Walbeck wurde 942 vom Grafen Lothar II. auf seiner Burg als Hauskloster der Walbecker Grafen gegründet...

Die Stiftskirche wurde ab 942 erbaut; fertiggestellt wurde der ursprüngliche Bau vor 964, da in diesem Jahr der Stifter Lothar in einer Tumba in der Vierung beigesetzt wurde...

 

Im 16. Jahrhundert wurde die Nordwand des Querhauses erneuert, als die Anlage protestantisches Stift wurde. Nach der Aufhebung des Stiftes begann die Kirche zu verfallen.

Nachdem 1829 die Dächer der Seitenschiffe abgebrochen worden waren, wurde die Kirche der Gemeinde Walbeck als Armenhaus geschenkt.

1855 wurde die Apsis, 1888 das Dach des Hauptschiffes samt Dachreiter abgebrochen. 1908 stürzte die nördliche Arkadenwand ein. Heute fehlen die nördliche Arkadenwand, die Mauern der Seitenschiffe, die Apsis und große Teile des Westwerkes.

Ab 1934 wurde die Ruine systematisch erforscht, dabei wurde die Grabtumba Lothars II. aufgefunden, die heute in der Ortskirche von Walbeck aufgestellt ist. Es erfolgte eine systematische Ausgrabung und Sicherung der Ruine vor weiterem Verfall. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich die Kirche in der Sperrzone der Innerdeutschen Grenze. Aufgrund dieser Lage war die Ruine unzugänglich, eine Forschung am Objekt unmöglich, allerdings schützte die Lage im Sperrgebiet die Ruine auch vor schädigenden Veränderungen. Seit 1980 steht die Ruine unter Denkmalschutz. Erst nach der Wiedervereinigung erfolgte ab 1998 eine Baudokumentation und Neubewertung der Befunde durch die Forscher der TU Berlin. Die Ruine wurde erneut restauriert..."

 

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