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In zwei Bögen schwingt sich die Steinbrücke über die türkisfarbene Verzasca. 400 Jahre nach ihrer Fertigstellung zieht sie täglich Besucher an.

 

Die einen fotografieren das postkartenreife Sujet von allen Seiten, andere benutzen die Brücke als Sprungbrett ins erfrischende Wasser.

 

Wer auf der engen Strasse fährt, die sich durch das grüne Verzascatal schlängelt, kann die geschichtsträchtige Steinbrücke von Lavertezzo kaum verpassen. Sie bildet einen spannenden Kontrast zur sonst eher wilden Natur des Tals.

 

Ich wünsche euch allen ein sonniges Wochenende!

Altijd spannend. Welke bloem komt hier tevoorschijn. Ik vermoed een geranium

Wo im Winter das wohl spannendste und spektakulärste Skirennen der Welt ausgetragen wird, und wo wir im Sommer die malerische und ruhige Kulisse mit einer traumhaften Aussicht genießen.

Meinem Fotofreund Werner wünsche ich einen wundervollen Geburtstag und ein spannendes nächstes Jahr.

Soviel Glück wie Du ertragen kannst und gute Freunde an Deiner Seite die Dich auf Deinen Wegen begleiten.

 

Mein Bild für Dich.

  

Eigentlich ein Klassiker aber wenn man den Turm sieht ist es schon sehr beeindruckend wie schief dieser steht. Der Turm begann sich schon zu neigen als der Bau in der 3. Etage war. Darauf hin ruhte der Bau für über 100 Jahre. Erst dann kamen die neuen Baumeister darauf den Turm nicht grade weiter zu bauen sondern in die Bananen Form um der Neigung entgegen zu wirken. Das Ganze Gelände ist sehr sehenswert Basilika, Kathedrale und Turm. Spannend finde ich die vielen Symbole der Kreuzritter die sich hier überall finden.

 

Actually a classic but when you see the tower it is already very impressive how crooked it stands. The tower began to tilt as the building was on the 3rd floor. The building was then suspended for more than 100 years. Only then did the new builders not continue to build the tower, but into the banana form to counteract the inclination. The whole area is very worth seeing basilica, cathedral and tower. I find the many symbols of the Crusaders that can be found everywhere exciting.

Ein feines und spannendes Schauspiel bewundere ich auf dem Längenberg: die Sonne kämpft sich zögerlich durch den Morgennebel, um schliesslich glorreich zu siegen!

Stück um Stück tauchen die Berner Alpen aus dem Nichts auf, wenn auch noch etwas verschlafen! Nur einzelne Nebelschwaden bleiben übrig und ich kann die Kamera auspacken.

 

Ich wünsche euch einen freudvollen Start in die neue Woche!

Kein anderer trockener Samenstand sieht so elegant und edel aus wie die Karde. Sie ist keine Distel, sondern die Karden sind eine eigene Pflanzengattung innerhalb der Familie der Geißblattgewächse.

Ich entdeckte diese kleine Gruppe hier auf einer öffentlich zugänglichen Kräuterspirale im Ort Telfs in Tirol. Im Februar findet man ja außer diversen Sorten Salbei, Lavendel und Oregano nicht viel - spannend wäre es sicher, noch einmal im Mai vorbei zu schauen.

Erasmus Brücke - Rotterdam

In der Fassade des cube-berlin spiegelt sich die Umgebung wieder, wie hier zu sehen Rudimente vom Hauptbahnhof Berlin. Eine sehr spannende Glasfassade mit wechselnden Motive/ Perspektiven. Es kommt auf den Standpunkt und das was die Fotografin sieht, dem Objektiv, das Treiben der Besucher auf dem Washington-Platz, auch das Wetter spielt eine Rolle. Es wird kein zweites Foto wie dieses geben, es ist und bleibt ein Unikat.

Danke für Euren Besuch, der mich sehr freut. Seid achtsam, tragt Maske und haltet Abstand.

Ich wünsche Euch einen heiteren Donnerstag, liebe Freunde.

 

Bitte verwenden Sie keines meiner Fotos, ohne meine schriftliche Zustimmung, sie sind ©Copyright geschützt. Sie erreichen mich über Flickr, Danke!

  

In the late afternoon west of Volterra/Tuscany.

 

Danke für deinen Besuch! Thanks for visiting!

bitte beachte/ please respect Copyright © All rights reserved.

Für mich ist es immer wieder wunderbar und spannend wenn ich "meine" Wasseramsel am gewohnten Platz treffe. Dann überlege ich mir auch, wie ich sie mal anders fotografieren könnte. Dieses Foto entstand mit einer Belichtungszeit von einer halben Sekunde.

Nachdem die Wasseramsel eher ein schlichtes Federkleid besitzt habe ich mich für eine Schwarz-weiß-Bearbeitung entschieden.

 

Waves of velvet

For me it is always wonderful and exciting when I meet "my" dipper at the usual place. Then I also think about how I could photograph them differently. This photo was taken with an exposure time of half a second.

Since the dipper has rather a simple plumage I decided for a black and white processing.

www.youtube.com/watch?v=S3AldmFWcZ0

 

Dass Tadao Ando nicht nur ein großer Architekt, sondern auch Künstler ist, stellt sein Projekt „Langen Foundation“ unter Beweis. Das Gebäude zählt zu der privaten Kunststiftung von Marianne Langen. Diese wurde 2002 von der rheinischen Kunstsammlerin gegründet, um der Öffentlichkeit Zugang zu ihrer umfassenden Kunstsammlung zu gewähren. Unter ihren Stücken befindet sich eine der größten Sammlungen japanischer Kunst in Europa. Dass sie für ihr letztes Sammlerstück, das Stiftungsgebäude, einen japanischen Architekten beauftragte, liegt also nahe.

Langen Foundation | CC © Pelikana

 

Langen Foundation | CC © Pelikana

 

Mit Tadao Ando hätte die Sammlerin keinen Besseren für den Auftrag finden können. Das weiträumige Gelände einer ehemaligen Raketenstation am Niederrhein war das Baugrundstück. Hier sollten Kunst, Architektur und Natur miteinander verschmelzen. So konnte Andos besonderes Gespür für die Besonderheiten eines Ortes voll zur Geltung kommen. Er plante mit Beton, Stahl und Glas und schuf spannende Blickbeziehungen durch die Art, wie er Betonwände, Glasmäntel oder Betonriegel mit der Topografie des Ortes korrespondieren lässt.

 

Tadao Ando hat wie kein anderer Architekt das globale Bild japanischer Architektur geprägt. Er besitzt die Fähigkeit, Modernes mit traditionell-Japanischem zu vereinen. Diese Symbiose befähigt ihn zu seiner besonderen

Heute Morgen (09.04.2023) startete ich zu einem gemütlichen Spaziergang mit der Kamera. Als ich gerade ein Rotkehlchen fotografieren wollte, kam es in meiner Nähe zu lauten schreien. Mein Blick ging sofort in diese Richtung, von einer alten Eiche viel in diesem Moment ein Eichhörnchen in die Tiefe, gefolgt von einem recht großen Vogel. Am Boden angekommen rannte das Eichhörnchen sofort davon durch das Unterholz, der verärgerte Vogel flog wieder nach oben weg. Seine seltsamen und und lauten Schreie kamen mir doch recht bekannt vor, aber nicht vom Tag, eher von der Nacht. Als mein Blick durch die teils grünen Baumkronen schweifte, sah ich ihn, in ca. 20 m Höhe saß er in einer großen offenen Höhlung. Ein wunderschöner Waldkauz (Strix aluco). Das war ein gelungener und spannender Osterspaziergang.

...wird jetzt noch mal ganz spannend!

Vor allem auch wegen der Dunkelziffer ;-)))

 

f 6,3

1/30 s

2000 ISO

26 mm

Blattgoldkleben ist in der Mahamuni-Pagode reine Männersache

Es dürfen sich nur Männer der Statue nähern und sie mit Blattgold bekleben. Der Reiseleiter besorgt mir solch ein Blättchen. Bei der Sicherheitskontrolle wird schließlich strengstens darauf geachtet, dass sich keine Frau unter die Gläubigen schummelt. Zugleich darf nur an die Buddhastatur herantreten, wer auch nachweislich Gold bei sich trägt. Andernfalls wäre der Andrang wohl noch größer als ohnehin schon.

Man klebt das Stück Blattgold auf, wobei das gar nicht so einfach ist wie man meint. Denn die Goldblättchen sind hauchdünn, sodass sie sich sofort an die Haut haften, sowie man sie in die Finger nimmt. So werden viele der Blättchen mehr auf die Statue geschmiert als tatsächlich geklebt. Ein spannend Ritual ist es aber dennoch.

alle Zeichen stehen auf Frühling - und wo kommt er stets zuerst?

...am schönen Rhein natürlich! ;-)

Archivfoto aus einer der spannendsten Metropolen an besagtem Fluss - dem entzückenden Dorf mit der wohl größten Dichte an Gebäuden von Stararchitekten auf kleinstem Raum ;-)

 

f 7,1

1/100 s

100 ISO

23 mm

 

#sliderssunday

 

Please press "Z".

 

This photo gives you a good overview over Berlin's Government district, all the major governmental buildings in this area are visible in my photo, including the Reichstag building (the seat of the German government) with Norman Foster's famous, newly designed dome on the left, and the Bundeskanzleramt (German Chancellery) which you can see on the right (behind the Swiss embassy), and a few other governmental buildings, plus several Berlin landmarks. I might still add a few photo comments tomorrow, but for now I don't want to clutter the photo with lots of photo comments. I've added the names of some of the buildings, sights, and places in the tags (from left to right to front). For more images of the Governmental district, please see my album.

 

Image photoGRIIIphed from the rooftop of the Futurium, the so called "Skywalk". It had been a very bright and sunny day (as you can see), and I couldn't see a thing on the Ricoh's screen, so I was glad I had the, albeit merely optical, viewfinder mounted. This photo also wasn't intended as a panorama at all. As I was leaning onto the roof's balustrade, I was following the boat with the camera. Later, when I viewed the two final images, I thought that maybe I could combine them for a panoramic view. While I didn't really succeed in doing that manually, the panorama photomerge function in LR did an amazing job here, down to the use of only the boat in the left position (it had been in both images). Technically, this final image is a combination of, altogether, 8 single images: two HDR images made of 2 exposure bracketing series consisting of three images each (which I'd combined in HDR Efex), and the two final HDR images merged in LR.

 

Wishing you a happy (Sliders) Sunday, dear Flickr friends!

 

Die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag ist gelaufen, aber es bleibt weiter spannend. Hier ein Foto, dass ich im Juli vom Dach des Futuriums, dem sog. Skywalk, aufgenommen habe. Ihr habt hier einen guten Überblick nicht nur über das Berliner Regierungsviertel, sondern es sind am Horizont auch einige Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Ein paar der wichtigsten Gebäude, Plätze und Sehenwürdigkeiten habe ich, von links nach rechts nach vorn, in den Tags genannt. Ich hatte erst auch an Fotokommentare gedacht, möchte das Bild damit aber nicht zukleistern (denn es würden tatsächlich sehr viele Bildkommentare werden), weshalb ich darauf erst einmal verzichte.

 

Das Foto ist ein Panorama aus zwei Fotos, die ich mit der Ricoh GR III gemacht habe. Eigentlich hatte ich vor Ort gar nicht an ein Panorama gedacht, weil es auf dem Skywalk so sonnig und hell gewesen war, dass ich auf dem Display der GR III sowieso nichts erkennen konnte (wie gut, dass es den, wenngleich rein optischen, Aufstecksucher gibt, der in solchen Situation wirklich Gold wert ist), sodass an eine saubere Panorama-Komposition auch überhaupt nicht zu denken gewesen wäre. Ich hatte mit der Kamera lediglich den Ausflugsdampfer verfolgt und zwei 3er-Belichtungsreihen von unterschiedlichen Positionen des Schiffes (einmal links, so wie im fertigen Panorama zu sehen, und einmal mittig rechts) gemacht, wobei die Dachbalustrade im Vordergrund ein gutes Behelfsstativ abgegeben hatte. Der Gedanke, zu versuchen, die beiden fertigen HDRs (Programm der Wahl: HDR Efex) zu einen Panorama zusammenzufügen, kam mir dann auch erst später. Manuell wollte es nicht klappen, aber die "Zusammenfügen: Panorama"-Funktion in LR hat ganze Arbeit geleistet, LR hat mir beim Zusammenfügen sogar das nur angeschnitten sichtbare Schiff vom 2. Foto automatisch entfernt – sehr praktisch :)

...ist die Neuenstädter Kapelle, sie wurde 1503 geweiht.

Zu betreten ist sie über den Kreuzgang.

Schon spannend, dass die erste Kirche an diesem Platz bereits um 800 stand - ein kleinerer Steinbau, dem dann 859 der erste geweihte Bau der Karolinger in Form einer dreischiffigen kreuzförmigen Basilika folgte. Dieser Dom stürzte im Jahr 965 ein, unmittelbar danach begann der Bau des ottonischen Doms, der 992 geweiht wurde und schon fast die Ausmaße des späteren gotischen Neubaus erreichte.

Wie bereits an anderer Stelle bemerkt, wurde dieses Gebäude durch Heinrich den Löwen zerstört und der Wiederaufbau zog sich von 1260 bis 1491 hin.

 

Leider konnte ich die Neuenstädter Kapelle nicht betreten, erfuhr aber, dass sie einen besonders schönen Altar beherbergt.

 

Mein Blick hier nimmt auch einen Teil des gotischen Langhauses sowie die beiden Türme des Doms durch eine Fensteröffnung des Kreuzgangs wahr.

16,5 Kilometer sind es von Villach-Möltschach bis zum höchsten Punkt der Villacher Alpenstraße, der Rosstratte auf 1 732 m ü. A.. Mehr als 1 200 Höhenmeter werden auf der Strecke durch das faszinierende Karstgebirge überwunden: Die ständigen Begleiter dabei sind grandiose Bergketten wie die Karawanken und die Julischen Alpen sowie das größte Bergsturzgebiet der Ostalpen an der Südflanke des Dobratsch, das durch zwei gigantische Erdbeben entstand. Entlang der Straße ermöglicht ein vielfältiges Besucherangebot für die ganze Familie spannende Einblicke in die Fauna und Flora des Dobratsch, der bereits 1942 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde. Die Alpenstraße ist beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und Motorradfahrer.

 

© www.salzburg.com/wiki/index.php/Villacher_Alpenstra%C3%9Fe

Na meerdere pogingen lukte het vandaag eindelijk om de "Backbone" te fotograferen met een zonnetje! Al was het wederom heel spannend. Enkele minuten later was het fietspad helemaal wit van een hagelstorm.

 

193 318 +186 333 (in opzending) passeren met een beladen Suzuki trein Hoeselt op L34 richting Duitsland

 

49569: Zeebrugge-Ramskapelle > Bochum Langendreer

25-02-2022

© Maarten Schoubben

 

Ganz und gar nicht traurig, aber ganz schön blau -

die Treppe im Uhren-Museum in Glashütte.

 

Unter der Überschrift: Faszination Zeit kann der/die Besuchende hier spannende Informationen, wertvolle Ausstellungsstücke und den Werdegang der Uhr im Wandel der Zeit entdecken.

  

Immer noch in Vejle...

 

Wasser und Wellen passen zusammen, mag sich Architekt Henning Larsen, als er das Appartementgebäude „The Wave“ entwarf, gedacht haben.

Nach einer elf Jahre andauernden Bauzeit, unterbrochen von der globalen Finanzkrise, wurde der ikonenhafte Bau in Vejle 2019 vollendet.

„The Wave“ steht mit einem visuellen Alleinstellungsmerkmal an der Uferzone der Ostsee in Dänemark, und ist eine architektonische Verkörperung der umgebenden Landschaft.

 

Spannende Details dazu mag der/die interessierte Betrachter*in hier lesen:

 

www.architektur-online.com/magazin/die-welle-the-wave-in-...

A hike through the forest is always a wonderful experience in itself. No matter what time of day, what time of year and what weather.

When the low sun shines through the trees in the morning or evening hours, it becomes really magical. Then the atmosphere changes fundamentally.

And as I move through the forest and the sun moves towards the horizon, it changes again and again. It's so thrilling and exciting because you never know what effect you'll discover around the next bend or tree.

 

Eine Wanderung durch den Wald ist ja an sich schon jedesmal ein wunderschönes Erlebnis. Ganz gleich zu welcher Tageszeit, zu welcher Jahreszeit und bei welchem Wetter.

Wenn dann in den Morgen- oder Abendstunden noch die tief stehende Sonne durch die Bäume scheint wird es richtig magisch. Dann verändert sich die Atmosphäre grundlegend.

Und während ich mich durch den Wald bewege und die Sonne Richtung Horizont wandert verändert sie sich immer und immer wieder. Das ist so spannend und aufregend, denn man weiß nie vorher, welchen Effekt man hinter der nächsten Kurve oder dem nächsten Baum wohl entdecken wird.

 

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Berlin, Dorotheenstraße 80-84

 

"Bundespresseamt – Umbauten

 

Die Bausubstanz des Postscheckamts und der Markthalle wurde erhalten, saniert und teilweise mit Rekonstruktionen ergänzt. Wer das Ensemble heute von der Dorotheenstraße aus betrachtet, erlebt ein spannendes Verwirrspiel: Was auf den ersten Blick alt wirkt, ist in Wirklichkeit eine Rekonstruktion der Markthallenfassade, die ein dringender Wunsch des Bauherrn war. Der siebengeschossige Neubau rechts daneben mit seinem auffälligen roten Anstrich dagegen entpuppt sich als alter Plattenbau, dem die Architekten ein völlig neues Gesicht gaben. Sie ließen ihn dämmen und fugenlos verputzen, entfernten das Mansarddach und vergrößerten das im Norden schon vorhandene oberste Geschoss auf die gesamte Gebäudefläche. Den Fensteröffnungen gaben sie umlaufende schlanke Stahlzargen, die messerscharfe Öffnungen tief in die Putzfläche schneiden.

Zwischen die rekonstruierte Markthallen- und die neu gestaltete Plattenbaufassade schiebt sich die schlanke Stirnwand des neu errichteten Riegels, der somit auch auf die Dorotheenstraße schaut. Auf diese Weise entsteht trotz einer einheitlichen Nutzung der Gebäude durch den gleichen Bauherrn dennoch das abwechslungsreiche Bild der kleinteilig parzellierten Stadt." www.architec24.de/projekte/bundespresseamt-2/

Today's morning greeting comes from my garden again, I had already threatened you with something like that. Here you can see a group of crocuses that were almost completely covered by a thick layer of snow overnight.

I love this type of imagery because it shows the battle of spring against winter, which struggles one more time before inevitably losing. The transitions between the seasons are always very exciting for me and often deliver particularly impressive pictures.

The second reason why I like this picture so much is that it conveys strength and vulnerability at the same time. Characteristics that are in each of us. We strive towards a goal, want to grow and blossom. But we face setbacks from time to time. Situations that discourage us and almost bury us under them. It takes strength to persevere here. This is the only way we can ultimately achieve our own goal.

I wish you all this perseverance and the will to personal success. And not just for the coming week.

 

Mein heutiger Morgengruß kommt wieder aus meinem Garten, ich hatte Euch sowas ja schon angedroht. Hier seht ihr eine Gruppe Krokusse, die über Nacht fast komplett von einer dicken Schicht aus Schnee verdeckt wurden.

Ich liebe diese Art von Bildern, denn sie zeigt den Kampf des Frühlings gegen den Winter, der sich noch einmal aufbäumt, bevor er unweigerlich verlieren wird. Die Übergänge zwischen den Jahreszeiten sind für mich immer sehr spannend und liefern häufig besonders beeindruckende Bilder.

Der zweite Grund, warum mir dieses Bild so gefällt ist, dass es Stärke und gleichzeitig Verletzlichkeit ausstrahlt. Eigenschaften, die in jedem von uns stecken. Wir streben einem Ziel entgegen, möchten Wachsen und erblühen. Doch wir werden von Zeit zu Zeit mit Rückschlägen konfrontiert. Situationen, die uns entmutigen und uns fast unter sich begraben. Hier braucht es Kraft um durchzuhalten. Nur so erreichen wir am Ende unser eigenes Ziel.

Diese Durchhaltekraft und den Willen zum persönlichen Erfolg wünsche ich Euch allen. Und dies nicht nur für die kommende Woche.

 

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Dieses Gebäude ist wirklich schwierig zu fotografieren. Von allen Seiten, frontal und Ausschnitte ... nichts wurde dieser aussergewöhnlichen Architektur wirklich gerecht. So fand ich es dann noch am spannendsten.

Die Jahrhunderthalle Bochum ist Industriedenkmal und eindrucksvolles Festspielhaus in einem. Sie befindet sich im Bochumer Stadtteil Stahlhausen. Die Halle wurde 1902 vom Bochumer Verein für die Düsseldorfer Industrie- und Gewerbeausstellung gebaut und anschließend als Gebläsemaschinenhalle für die Hochöfen des Bochumer Vereins wiederverwendet. Ihre Architektur ist einzigartig; ihre heutige Nutzung so vielfältig und spannend, wie es nur gelebte Industriekultur möglich macht.

 

The Bochum Centennial Hall is an industrial monument and impressive festival hall in one. It is located in the Stahlhausen district of Bochum. The hall was built in 1902 by the Bochum Association for the Düsseldorf industrial and commercial exhibition and was then reused as a blower machine hall for the Bochum Association's blast furnaces. Their architecture is unique; their use today is as diverse and exciting as only living industrial culture can make it possible.

...dann würden sie eine sehr alte und ziemlich spannende Geschichte erzählen.

Die Grundmauern dieser Merseburger Ruine wurden schon 1045 errichtet, 1327 wurde St. Sixtus dann zur Stiftskirche erhoben.

 

Sie wurde zur eindrucksvollen Kirche eines eigenen Viertels (Sixti-Viertel), gab Straßen (Sixtistraße), Plätzen (Sixtihügel) und dem nahen Stadttor (Sixtitor) den Namen und erhielt im Jahr 1454 eine gewaltige Turmhaube, die höher war als der Steinbau des Turmes selbst.

 

Seit dem Dreißigjährigen Krieg ist der Bau eine Ruine. Versuche, sie Ende des 17. Jahrhunderts wieder aufzubauen, scheiterten an der inkonsequenten Verfolgung des Planes. Zum Verhängnis wurde der Kirche nun immer wieder die sehr hohe Turmhaube, in die fünf mal der Blitz einschlug.

 

Den romanischen Turm baute man 1888/89 zum Wasserturm um.

Da zeitgleich der deutsche Kaiser Friedrich III. starb, benannte man den Kirchturm in Kaiser-Friedrich-Turm und ließ eine Relieftafel herstellen.

Im Jahr 1922 machte man aus der Ruine einen Kinderspielplatz, Pläne der folgenden Jahrzehnte scheiterten regelmäßig. Im Jahr 1974 begann man mit der Neugestaltung als Freilichtmuseum.

(Quelle: Wikipedia)

 

Heute ist die Sixti-Ruine ein Wahrzeichen der Stadt im Dornröschenschlaf.

Heute Morgen (09.04.2023) startete ich zu einem gemütlichen Spaziergang mit der Kamera. Als ich gerade ein Rotkehlchen fotografieren wollte, kam es in meiner Nähe zu lauten schreien. Mein Blick ging sofort in diese Richtung, von einer alten Eiche viel in diesem Moment ein Eichhörnchen in die Tiefe, gefolgt von einem recht großen Vogel. Am Boden angekommen rannte das Eichhörnchen sofort davon durch das Unterholz, der verärgerte Vogel flog wieder nach oben weg. Seine seltsamen und und lauten Schreie kamen mir doch recht bekannt vor, aber nicht vom Tag, eher von der Nacht. Als mein Blick durch die teils grünen Baumkronen schweifte, sah ich ihn, in ca. 20 m Höhe saß er in einer großen offenen Höhlung. Ein wunderschöner Waldkauz (Strix aluco). Das war ein gelungener und spannender Osterspaziergang.

In de zomer van 2022 werd de vakantie samen met de vrouw en dochter doorgebracht in Tsjechië. Uiteraard vond ik het niet heel erg dat de dames wederom voor Tsjechië kozen, want mijn bucketlist qua treinen in dit fraaie land is nog best wel lang ;-). De eerste twee weken zaten we in de buurt van Nymburk en de derde week nabij Uherské Hradiště.

 

In de buurt van Uherské Hradiště is nog aardig wat inzet van Duikbrillen van de serie 754. Met een beetje geluk zitten er ook een aantal leuke kleurvarianten in de omloop. In de laatste week van onze vakantie kon ik vier fraaie kleurvarianten scoren en daarnaast nog een loc in de Najbrt2-kleurstelling. Daar was ik zeer tevreden mee. Qua zon was het die week ook lekker en kon er op verschillende stekken worden genoten van deze fraaie diesellocomotieven.

 

De 754 worden ingezet tussen in de sneltreindienst (Rychlíky) tussen Staré Město u Uherského Hradiště en Luhačovice en in de snelle stoptreindienst (Spěšné vlaky) tussen Brno en Staré Město u Uherského Hradiště. Op dinsdagochtend 2 augustus zag ik dat de fraaie 754 013-1 achterop in een trein vanuit Brno werd meegenomen en waarschijnlijk weer onderdeel zou worden van de 754-omloop. Dit bleek ook zo te zijn en zodoende werd het plan gemaakt om de fraaie locomotief op woensdag 3 augustus de 's ochtends op twee stekken te fotograferen.

 

Woensdagochtend werd al vroeg de fraaie stek bij Polichno opgezocht. Daar was het nog een uitdaging om de auto te parkeren. Aan de hoofdweg is nergens een parkeerplaats. Daarom werd voorzichting de spoorwegovergang overgestoken richting het onverharde pad aan de andere kant van het spoor en de auto gekeerd met de neus richting het zuiden. Mocht er toch een auto richting het onverharde pad komen, dan had ik nog de mogelijkheid om snel uit te wijken naar een doodlopend uiteinde van het pad. Het bleef gelukkig rustig ;-). Keurig op tijd hoorde ik de trein aankomen. Het was uiteraard nog even spannend of de omloop zou kloppen. In het schema stond namelijk nog steeds een blauw uitroepteken. Dit betekent dat de omloop een inschatting is en nog niet definitief. Toen ik de fraaie neus van de locomotief de bocht om zag komen, was ik helemaal blij.

 

Op de foto zien we de Čd 754 013-1 met R 881 Olomouc hlavní nádraží-Luhačovice bij Polichno op 3-8-2022.

   

Nessmersiel

Ostfriesland

Niedersachsen

  

„...Ich wünschte, ich könnte es in Worte fassen... Ich genieße die Freiheit in meinem Kopf. Die Dinge und Gedanken, die ich hier gefunden habe, sind die Einzigen, die mich wirklich nichts gekostet haben und die gleichzeitig unbezahlbar sind. Nichts hier ist undefiniert, nichts hier ist einfach nur zufällig. Wenn ich meinen beiden Augen nicht traue, dann weiß ich, dass etwas in mir genau hinsehen wird. Unbewusst. Und doch nicht unterschwellig. Ich gebe mir Mühe. Und doch, irgendwie ist nichts so einfach... Es ist so wie mit dem Schreiben. Oder der Skizze, die ich wenig später hier gemacht habe. In der Kälte sitzend mit dem Blick auf das Meer gerichtet... In meinem Tagebuch fehlen Seiten. Das sind die, die ich an Orten wie diesem zurücklasse. Würde jemand eine dieser Seiten tatsächlich finden und lesen, was würde er denken? Aus dem Kontext gerissen? So, als würde sich der Nebel nur für einen kurzen, flüchtigen Moment lichten. Und ich würde verlangen, er oder sie sollten ein Bild der kompletten Landschaft malen... Das genau ist das Spannende. Nichts ist einfach. Es geht nicht um den Müll, der um mich herum passiert. Oder um die Schwärze in mir, die mich an manchen Tagen würgen lässt. Das alles ist mir bewusst, aber ich ergebe mich nicht der Negativität. Würde ich diesen ganzen Scheiß zu nah an mich heranlassen, würde er seinen Weg in mich finden. Da gibt es immer noch etwas anderes. Immer... Um die Hoffnung fühlen zu können, muss ich den Glauben manchmal verlieren... Und in diesem Augenblick habe ich gedacht: Vielleicht kann meine Selbstreflexion für irgend jemanden da draußen im Nebel des Alltages eine Art Leuchtfeuer sein, das ihn vor dem mentalen Schiffbruch bewahrt... Und ich schäme mich auch jetzt nicht für diesen Gedanken. Diese Weichheit in mir ist gleichzeitig mein stärkster Panzer...“

   

Op zaterdag 27 mei 2023 had ik een wandelafspraak met een goede (verre) vriend op de Veluwe. Omdat het weer toch wel erg goed leek en de 1700'en van de NS warschijnlijk de laatste rondjes maken momenteel, werd 's ochtends ook het spoor opgezocht in Twente. De dag werd begonnen in Oldenzaal waar een losse DBC 6400 om 9:57 uur passeerde richting Bad Bentheim. De kans was dan ook erg groot dat deze met een trein aan de haak weer richting Nederland zou terugkeren. Om 10:39 uur vertrok de locomotief uit Bad Bentheim met een korte militaire trein aan de haak. Daarom werd besloten om naar Notter te rijden. De enige stek waar deze trein qua zon goed is te fotograferen.

 

Eenmaal in |Notter aangekomen hoopte ik dat de trein niet te vroeg door zou komen. Na passage van de IC sprong het sein van het linkerspoor gelukkig weer op groen. De militaire trein was dus ergens aan de kant gezet en zodoende zou de trein waarschijnlijk een half uur later doorkomen. In dat half uur zou de zon nog verder doordraaien. De oorzaak was een vertraging van de internationale IC naar Amsterdam.. De internationale IC kwam uiteindelijk met twintig minuten vertraging door en daarna kon de resterende treindienst weer worden afgewikkeld. Zodoende kwam de volgende IC ook iets later door. Het wordt dan bij Notter echter spannend, omdat de IC vanuit Deventer kan kruisen met een goederentrein. Vandaag ging dat allemaal goed en kwam de militaire trein 5 minuten na het cargopad door en toen was de IC van achteren al gepasseerd. Het naderen van de ronkende 6400 was ook weer een genot en maakte de vreugde extra groot!

 

Hier zien we de DBC 6411 met de fraaie korte militaire trein met als eindbestemming 't Harde bij Notter op 27-5-2023.

Winterwanderung im Harz - Heute gibt es dort keinen Fichtenwald mehr. Auch an dieser Stelle - oberhalb der Plessenburg - findet zur Zeit "spannender Waldumbau" statt! So nennt es jedenfalls die Nationalparkverwaltung.

Het vuilvervoer naar Delfzijl reed ook rond de jaarwisseling naar het noorden met Lineas.

 

Op 3 januari ging de trein retour naar Bad Bentheim. Met een enkele kering rondom Zwolle, kwam de trein naar het oosten toe.

 

Het was even spannend bij passage, aangezien de trein in een heel klein zongat achter de zon aan leek te rijden.

Maar gelukkig brak de zon door en passeerde hier de 101003 de twee fotografen, met veertien schuifwanden, richting Bad Bentheim.

Vrijdag 16 juni 2023 werd het spoor weer eens opgezocht. Voorlopig wellicht één van de laatste dagen met stralend weer. Al vroeg was ik op pad en dat vertaalde zich bij de eerste stek al direct goed uit! De rit van Drachten naar Westbevern was wel een bijzondere. In Drachten reed ik bijna een egel aan en vlakbij Emmen liep bij de oprit richting de N34 een ree voor mijn auto langs. Een avontuurlijk begin van de dag. Onderweg reed ik constant onder bewolking. Dat maakte de rit ook extra spannend.

 

De eerste stek lag in de buurt van Westbevern en Telgte. In maart was ik hier ook al eens aan het einde van de ochtend geweest en omdat de Rollbahn weinig goede stekken heeft zo vroeg in de ochtend, leek mij dit een geschikte stek. In maart waren de percelen langs het spoor nog grasland, maar in een paar maanden tijd zijn de stukken land omgetoverd tot graanvelden. Het leek bijna onmogelijk om een aardige plaat te schieten, maar een rijspoor door één van de graanvelden gaf uitkomst. Zo kon er toch nog onder een meer gunstige hoek en meer naar achteren een plaat worden geschoten. Bijkomend voordeel was uiteraard dat op deze manier het graanveld werd gespaard. Een andermans eigendommen vernielen voor een treinenfoto is niet mijn ding. Ik had nog het geluk dat ik op de goede plek stond qua zon. Meer naar het zuiden en naar het noorden was veel sluierbewolking.

 

Nu kan de Rollbahn erg rustig zijn qua cargo met een overmaat aan DBC c.q. weinig privaten. Qua reizigersdienst is het veel ICE wat de klok slaat. Als aardige uitzondering rijden er zo nu en dan IC's en de RE Düsseldorf-Osnabrück met 146 en Flixtrain. Deze dag begon prima met in een korte tijd drie cargo's en Flixtrain die op tijd reed. Als één van de drie cargo's dan ook nog eens door een private klassieker wordt gereden, dan ben ik helemaal blij.

 

Hier zien we de Hector Rail 162.010 met een fraaie buizentrein Mülheim (Ruhr)-Brake richting Osnabrück bij Westbevern op 16-6-2023. Deze locomotief kwam als 151 063-5 op 29 augustus 1974 in dienst bij de toenmalige Deutsche Bundesbahn.

Der bildungssprachliche Ausdruck 'quo vadis' wird meist als Pseudonym für Skepsis und Besorgnis verwendet. Dem entsprechend bedeutet er so viel wie „Wohin wird das führen?“ oder „Wie soll das weitergehen?“

 

Die Phrase stammt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich übersetzt „wohin gehst du?“.

 

Noch scheint hier im Bild ziemlich viel durcheinander zu gehen - welche Treppe führt wohin und wie kommt man zum Ziel?

Fragen über Fragen... ;-)

Je nachdem, wie man sich gerade fühlt, stellt es sich als stressiger Irrgarten oder als spannende Abenteuerstrecke dar.

 

Genauso, wie das vor uns liegende neue Jahr!

 

f 7,1

1/30 s

500 ISO

16 mm

Na Breyell in Sevenum HSL nog een keer opgewacht. Hoewel HSL een half uur te vroeg in Venlo aankwam, wachtte HSL haar pad normale pad in Venlo, wat het nog spannend maakte qua licht.

 

HSL 186 383 met Pannonia Ethanol keteltrein naar Kijfhoek en Botlek, passeert in het laatste licht Sevenum.

 

...entdeckten wir heute mehr durch Zufall unweit der ehemaligen innerdeutschen Grenze.

Das Abfahren der sogenannten "Straße der Romanik" in Sachsen-Anhalt lohnt sich ebenso, wie das Nachforschen in Wikipedia...

Dort fand ich folgende spannende Informationen:

 

"Die Stiftskirche Walbeck ist die Ruine einer ottonischen Stiftskirche ... im Landkreis Börde.

Die in weiten Teilen des aufgehenden Bestandes erhaltene, auf einem Kalksteinfelsen 25 Meter über dem Allertal gelegene Ruine erlaubt wertvolle Erkenntnisse über die Bautechnik in der Ottonenzeit...

 

Das Stift Walbeck wurde 942 vom Grafen Lothar II. auf seiner Burg als Hauskloster der Walbecker Grafen gegründet...

Die Stiftskirche wurde ab 942 erbaut; fertiggestellt wurde der ursprüngliche Bau vor 964, da in diesem Jahr der Stifter Lothar in einer Tumba in der Vierung beigesetzt wurde...

 

Im 16. Jahrhundert wurde die Nordwand des Querhauses erneuert, als die Anlage protestantisches Stift wurde. Nach der Aufhebung des Stiftes begann die Kirche zu verfallen.

Nachdem 1829 die Dächer der Seitenschiffe abgebrochen worden waren, wurde die Kirche der Gemeinde Walbeck als Armenhaus geschenkt.

1855 wurde die Apsis, 1888 das Dach des Hauptschiffes samt Dachreiter abgebrochen. 1908 stürzte die nördliche Arkadenwand ein. Heute fehlen die nördliche Arkadenwand, die Mauern der Seitenschiffe, die Apsis und große Teile des Westwerkes.

Ab 1934 wurde die Ruine systematisch erforscht, dabei wurde die Grabtumba Lothars II. aufgefunden, die heute in der Ortskirche von Walbeck aufgestellt ist. Es erfolgte eine systematische Ausgrabung und Sicherung der Ruine vor weiterem Verfall. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich die Kirche in der Sperrzone der Innerdeutschen Grenze. Aufgrund dieser Lage war die Ruine unzugänglich, eine Forschung am Objekt unmöglich, allerdings schützte die Lage im Sperrgebiet die Ruine auch vor schädigenden Veränderungen. Seit 1980 steht die Ruine unter Denkmalschutz. Erst nach der Wiedervereinigung erfolgte ab 1998 eine Baudokumentation und Neubewertung der Befunde durch die Forscher der TU Berlin. Die Ruine wurde erneut restauriert..."

 

f 8

1/250 s

100 ISO

16 mm

Links über dem Mond steht der Mars und und unter dem Mond auf halber Höhe zum Orion fliegt die ISS ihre Bahn

„Die Möwe und ein Meer von Farben“ ist mir beim Anblick und fotografieren dieser vergnügten Möwe im Atlantik sofort in den Sinn gekommen.

Das ist der Titel eines spannenden Kinderbilderbuches von Anja Tuckermann und Daniela Chudzinski, das meine Buben so sehr geliebt haben.

Der Eingangssatz der Möwe hiess: Ich will nur da sein, wo es blauer ist.

 

Bestimmt gibt es einige Mamis unter uns, die es kennen.

 

Tut es der Möwe so oft ihr könnt gleich und kühlt euch ab.

  

Soeben auf dem iphone erhalten. Warnung Hitzewelle, Stufe 4:

grosse Gefahr unterhalb 600 m in den folgenden Tagen wird eine extreme Hitzewelle erwartet

 

Der Sommer hält an, darauf haben wir doch gewartet!

Smile on Saturday: BOKEH IN MONOTONE

 

Dieses Thema war schwierig für mich, da ich nur wenige Bilder mit Bokeh habe und sowieso keine monontonen.

Aber diese Herausforderung machte auch wieder den Reiz für mich aus. Ich drehte am Farbhahn und fand die unterschiedlichen Ergebnisse spannend, die Wahl für eine Farbe hingegen schwierig. Ich entschied mich für ein grünes Foto um mich nicht zu sehr von der Natur abzudriften ...

 

This theme was difficult for me, as I only have a few pictures with bokeh and no monontones anyway.

But this challenge was also the attraction for me. I turned on the colour tap and found the different results exciting, but the choice for one colour difficult. I decided for a green photo in order not to drift too much from nature ...

die graue Pyramide in Fürth wirkt bei blauem Himmel viel spannender.

...soll die Feldsteinkirche Eichwege in der Nähe von Cottbus haben.

Überprüft habe ich das nicht, denn sie war leider für eine Besichtigung nicht zugänglich.

Wikipedia schreibt folgende dennoch spannende Informationen:

 

"Die Dorfkirche ist ein rechteckiger Feldsteinbau aus dem 14. oder 15. Jahrhundert ursprünglich im spätgotischen Stil. Der Westturm ist nur bis zum Turmaufsatz mittelalterlich gehalten. Das Mauerwerk hat eine Stärke von ca. 1,20 Metern. Bei einem ersten Umbau der Kirche zwischen 1693 und 1697 wurden alle Öffnungsformen bis auf die spitzbogig belassene Pforte verändert. Der in Fachwerk gehaltene Aufsatz wurde im Zuge eines weiteren Umbaus der Kirche in den Jahren 1791 und 1792 ergänzt. Dieser weist eine seitliche Neigung auf und ist in sich gedreht. Im 19. Jahrhundert erfolgte weiterhin der Anbau einer Patronatsloge am nördlichen Teil der Kirche sowie an der Südseite einer Sakristei mit Eingangshalle...."

 

Außerordentlich schwierig gestaltete sich die Bearbeitung des Fotos, da ich weder auf die Geradheit des Turms noch auf die der Laterne setzen konnte (auf dem Gelände waren Bäume gefällt worden und letztere hatte da wohl einen kräftigen Stoß bekommen)

Dennoch passte mir die Lichtquelle gut ins Bild, sie vermittelt etwas von den Proportionen.

 

We have fulfilled a long-cherished wish and made a trip to Namibia. A unforgettable experience on these Africa trips are game drives in the savannah. In the evening it is particularly exciting - you can get a rhino in front of the lens - and the incomparable African sunset with the typical acacia trees.

 

Wir haben uns einen lang gehegten Wunsch erfüllt und eine Reise nach Namibia unternommen. Ein Muss bei diesen Afrika-Reisen sind Pirschfahrten in der Savanne. Am Abend ist es besonders spannend - da bekommt man schon mal ein Nashorn vor die Linse - und dazu den unvergleichbaren afrikanischen Sonnenuntergang mit den typischen Akazienbäumen.

Achtung ⚠️ Langer aber spannender Text!!

 

Am vergangenen Freitag war die 110 292 der GfF, die noch die Werbung für den Rewezug trägt, mit einem Sonderzug nach Koblenz unterwegs.

Auf der Rückfahrt nach Ulm sollte der Sonderzug nochmal kurz vor Oberwesel verewigt werden. Aber allerdings mit einem großen Fragezeichen! Reicht das Licht noch und wird er pünktlich ab Koblenz fahren? Dort sollte es nämlich am Abend eine Bombenentschärfung geben wo auch der Bahnverkehr kurzerhand zurück gehalten werden musste.

Mit der Hoffnung das der Sonderzug vielleicht noch schnell vor der Bombenentschärfung in Koblenz abhaut, bin ich mal auf Gut Glück losgefahren.

In Oberwesel angekommen sollte der Sonderzug ursprünglich an klassischer Stelle aus den Weinbergen heraus aufgenommen werden: flic.kr/p/2mjC3Lq Irgendwie wollte ich es bis zu letzt ausreizen, bis die Schatten ins Gleis wanderten. Ganz vorne gab es da jetzt noch die Gelegenheit die letzte Sonnenlücke auszunutzen die noch etwa 10 Minuten ging bevor die Sonne komplett hinter dem Berg verschwand.

Dafür braucht es aber das Hochstativ da dort die Hecken ziemlich hoch sind. Zudem ohne Plan wie die Stelle aus der Perspektive überhaupt aussieht. Egal. Da noch keine Abfahrtsmeldung aus Koblenz kam, bin ich das Risiko eingegangen und bin schnell ans Auto gerannt um das Hochstativ zu holen, während ich mit Hochstativ bewaffnet zurück zur Fotostelle gehetzt bin kam die Nachricht dass der Sonderzug bereits vor 10 min durch Boppard war. Auweia jetzt wurde es aber eng... beim Aufbau hatte sich blöderweise noch das Kabel verknotet was zusätzlich nochmal für Stress sorgte.

Nun zirpte das Gleis, das muss er sein. Ohne zu wissen ob es was wird, wurde das Hochstativ in Sekundenschnelle und inkl. verknotetem Kabel gehisst und der Auslöser betätigt.

Schweißgebadet wurde nach Durchfahrt des Sonderzuges gleich das Bild gesichtet und - puh Glück gehabt... es ist tatsächlich was geworden. Die Sonne hatte gerade noch so gereicht bevor sie ne knappe Minute später ganz verschwunden war, die Wolken hatten mitgespielt und der Vias auf der anderen Rheinseite hing glücklicherweise nicht im Mast und Stromabnehmer der 110...

Nach dem ganzen Stress und der Aufregung musste ich mich erstmal 5 Minuten hinsetzen das unvorstellbare Glück wirken lassen...

 

Im Nachhinein gefällt mir sogar diese Aufnahme besser, als die klassische Perspektive - hatte ich hier zumindest keinen der nach den IC Wagen folgenden "Zirkuswagen" mit drauf..

So sieht es etwas danach aus, als würde die 110 einen klassischen IC bespannen.

Zum Abschluss wurde es nochmal spannend bei der Rundfahrt des FD 523 "Allgäu". Nachdem der Zug am 27. Mai 2023 seine Rundfahrt stets auf die Minute pünktlich bewältigt hatte, kam es dann in Augsburg, als auf die 103 113 für die Rückfahrt nach Ludwigsburg umgespannt werden sollte, zu Verzögerungen im Betriebsablauf. So lief die Zeit gegen die zahlreich auf der Donaubrücke bei Reisenburg versammelten Fotografen. Dem Personal ist es zu verdanken, dass es dann doch noch was mit einem Bild im schönsten Abendlicht wurde, denn nachdem endlich die Abfahrt in Augsburg erfolgte, durfte die gute alte 103 nochmal zeigen, was in ihr steckt. Den Bildausschnitt konnte ich schon nicht mehr so umsetzen wie geplant, ich freue mich dennoch über das Abschlussbild einer überaus gelungen Fahrt. Ein großes Dankeschön an die Organisatoren und das durchführende Personal!

 

At the end, the round trip of the FD 523 "Allgäu" was thrilling again. After the train had always made its round trip on time on May 27, 2023, there were delays in the operation in Augsburg when the 103 113 was to be changed over for the return trip to Ludwigsburg. Thus, time ran against the numerous photographers gathered on the Danube bridge at Reisenburg. Thanks to the staff, it was still possible to take a picture in the most beautiful evening light, because after the departure in Augsburg finally took place, the good old 103 was allowed to show again what she is capable of. I was not able to crop the picture as I had planned, but I am still happy about the final picture of a very successful trip. A big thank you to the organizers and the staff!

Sehr launisch zeigte sich das Wetter am späten Nachmittag des 16.09.2021 in der Lüneburger Heide.

 

Nachdem es den ganzen Tag bedeckt war und zeitweise kräftige Schauer einsetzten, zeigte sich jedoch zum Abend hin kurzzeitig die Sonne.

 

232 255 befuhr mit einem Militärzug die Örtzetalbahn Munster(Örtze) Süd-Beckedorf und konnte im Bahnhof Poitzen fotografiert werden. Wenige Minuten zuvor ging ein kräftiger Regenschauer nieder, dessen Wolken für einen spannenden Himmel sorgten; Der Herbst ist da!

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