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Urheberrecht bei Andreas Dlugosch

Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Ohne meine vorherige schriftliche Genehmigung darf das Foto weder ganz, noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden.

Das Nutzungsrecht meiner Fotos ist immer kostenpflichtig.

©Andreas Dlugosch

20220129_240c

 

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www.br.de/radio/br-heimat/sendungen/zwoelfuhrlaeuten/ober...

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Inspired by a TV show in the NDR last night, I searched my hard drive for China pictures.

I hope you enjoy it.

 

Wish a nice weekend!

 

Angeregt durch eine TV-Sendung im NDR gestern Abend habe ich meine Festplatte nach China-Bildern durchforstet.

Ich hoffe es gefällt euch.

 

Wünsche ein schönes Wochenende!

  

Danke für deinen Besuch! Thanks for visiting!

bitte beachte/ please respect Copyright © All rights reserved

Köhlbrandtreppe im Hamburger Stadtteil Alt-Altona.

Die imposante zum Hafen führende Treppe mit Kopfbau wurde 1887 eingeweiht und von den Hafenarbeitern auf dem Weg zur Arbeit genutzt.

In der Mitte der Wandfläche liegt ein Brunnen, welcher mit den Wappen von Altona und Preußen verziert ist. Darüber sind die beiden Gottheiten Merkur und Neptun als Symbole für den Handel und das Meer abgebildet.

Von der Treppe aus hat man einen Blick auf den Holzhafen, das älteste Hafenbecken, das 1722 angelegt wurde. Neben der Treppe befindet sich die traditionelle Hafenkneipe Schellfischposten. Bekannt aus der NDR 3 Sendung Ina´s Nacht.

HD PENTAX-D FA 24-70mm F2.8ED SDM WR

 

Köhlbrand staircase in the Alt-Altona district of Hamburg.

The imposing stairway leading to the harbor was inaugurated in 1887 and used by dock workers on their way to work.

In the middle of the wall there is a fountain decorated with the coats of arms of Altona and Prussia. The two deities Mercury and Neptune are depicted above them as symbols for trade and the sea.

From the stairs you have a view of the wooden harbour, the oldest harbor basin, which was created in 1722. Next to the stairs is the traditional harbor pub Haddock Post. Known from the NDR 3 show Ina's Nacht.

HD PENTAX-D FA 24-70mm F2.8ED SDM WR

As a little flower greeting for Monday morning, I'm going to show you the second of the three promised hibiscus blossoms that I brought from Madeira. This is my daughter's favorite by the way.

The flowers of this plant, especially when the petals are pointing upwards like here, always remind me of a satellite antenna. I then ask myself who the flower just made contact with. The second thing that comes to mind is the sentence from "ET-The Extra-Terrestrial" about phoning home.

With this in mind, stay in touch even if it’s only with yourself. And have a pleasant start to the week.

 

Als kleinen Blumengruß zum Montagmorgen zeige ich Euch heute die zweite der drei versprochenen Hibiskusblüten, die ich aus Madeira mitgebracht habe. Das hier ist übrigens der Favorit meiner Tochter.

Bei den Blüten dieser Pflanze, vor allem wenn die Blütenblätter so wie hier nach oben gerichtet sind, erinnert mich das immer an eine Satallitenantenne. Ich frag mich dann, mit wem die Blüte dann wohl gerade Kontakt hergestellt hat. Als zweites fällt mir dann der Satz von "ET-Der Außerirdische" mit dem nach Hause telefonieren ein.

In diesem Sinne, bleibt schön in Kontakt und wenn’s auch nur mit Euch selbst ist. Und habt einen angenehmen Start in die Woche.

 

more of this on my website at: www.shoot-to-catch.de

I was surprised to find this golden oldie "De Muis" ( Die Maus, The Mouse) on a wall on a building at the Honigcomplex Nijmegen. It brings back sweet memories ;-))

 

'Der Sendung mit der Maus' is originally a German program.

It was an educational children's program, which explains how certain products are made.

It's still fun to watch ;-))

 

Happy Wall Wednesday!

   

Köhlbrandtreppe im Hamburger Stadtteil Alt-Altona.

Die imposante zum Hafen führende Treppe mit Kopfbau wurde 1887 eingeweiht und von den Hafenarbeitern auf dem Weg zur Arbeit genutzt.

In der Mitte der Wandfläche liegt ein Brunnen, welcher mit den Wappen von Altona und Preußen verziert ist. Darüber sind die beiden Gottheiten Merkur und Neptun als Symbole für den Handel und das Meer abgebildet.

Von der Treppe aus hat man einen Blick auf den Holzhafen, das älteste Hafenbecken, das 1722 angelegt wurde. Neben der Treppe befindet sich die traditionelle Hafenkneipe Schellfischposten. Bekannt aus der NDR 3 Sendung Ina´s Nacht.

HD PENTAX-D FA 24-70mm F2.8ED SDM WR

 

Köhlbrand staircase in the Alt-Altona district of Hamburg.

The imposing stairway leading to the harbor was inaugurated in 1887 and used by dock workers on their way to work.

In the middle of the wall there is a fountain decorated with the coats of arms of Altona and Prussia. The two deities Mercury and Neptune are depicted above them as symbols for trade and the sea.

From the stairs you have a view of the wooden harbour, the oldest harbor basin, which was created in 1722. Next to the stairs is the traditional harbor pub Haddock Post. Known from the NDR 3 show Ina's Nacht.

HD PENTAX-D FA 24-70mm F2.8ED SDM WR

Das Hundertwasserhaus ist eine von 1983 bis 1985 erbaute Wohnhausanlage der Gemeinde Wien und befindet sich an der Ecke Kegelgasse 34–38 und Löwengasse 41–43 im 3. Wiener Gemeindebezirk, Landstraße. Der österreichische Künstler Friedensreich Hundertwasser beschäftigte sich seit den 1950er Jahren mit Architektur. Er begann sein Engagement mit Manifesten, Essays und Demonstrationen. Bekannt wurde insbesondere sein Verschimmelungsmanifest. 1972 zeigte er in der Eurovisions-Sendung Wünsch Dir was Architekturmodelle, mit denen er seine Ideen der Dachbewaldung, der Baummieter und des Fensterrechts veranschaulichte und architektonische Formen wie das Hoch-Wiesen-Haus, das Augenschlitzhaus oder das Terrassenhaus entwickelte. In Vorträgen an Hochschulen und bei Architektenvereinigungen und -büros sprach Hundertwasser über sein Anliegen einer natur- und menschengerechteren Architektur. In einem Brief vom 30. November 1977 an den Wiener Bürgermeister Leopold Gratz empfahl Bundeskanzler Bruno Kreisky, Hundertwasser die Möglichkeit zu geben, seine Anliegen im Bereich der Architektur beim Bau eines Wohnhauses umzusetzen. Gratz lud Hundertwasser daraufhin mit Schreiben vom 15. Dezember 1977 ein, ein Wohnhaus in Wien nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Es folgte die jahrelange Suche nach einem geeigneten Grundstück. Da Hundertwasser kein Architekt war, bat er die Stadt Wien, ihm einen Architekten beizustellen, der bereit wäre, sein Konzept in adäquate Planzeichnungen umzusetzen. de.wikipedia.org/wiki/Hundertwasserhaus_(Wien)

  

Ein bisschen Liebe zum 2. Advent.

 

A little love for the 2nd Advent.

Nachdem ich gestern einen Bericht über die "Unbekannte Nordsee" gesehen und dabei erfahren habe, dass es nur noch ca. 20000 Skuas weltweit gibt und diese Art bedroht ist, musste ich sofort in mein Archiv vom vergangenen Jahr gehen und ein Skuafoto raussuchen. Die Sendung gehörte zu der Serie: "Unsere Meere" (ARD) und war höchst interessant und informativ. Die Skuas wurden in Schottland beobachtet und dort auch ein Grund ihrer Bedrohung im Film dargestellt. Diese Raubmöwen jagen anderen Vögeln ihre Beute ab, doch da der Nahrungsmangel auch für andere Vögel größer wird, finden sie nicht mehr ausreichend Nahrung. Die Überfischung der Meere ist ein Hauptgrund für den Nahrungsmangel vieler Seevögel!

 

please zoom in :)

Urheberrecht bei Andreas Dlugosch

Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Ohne meine vorherige schriftliche Genehmigung darf das Foto weder ganz, noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden.

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©Andreas Dlugosch

 

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Info's zum Foto hier

www.br.de/radio/br-heimat/sendungen/zwoelfuhrlaeuten/ober...

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This is a 80 cents stamp for the 50th birthday of “Die Sendung mit der Maus”, a TV program for children on German television (every Sunday since 1971). It takes about 30 minutes. It is produced by Westdeutscher Rundfunk in Cologne. Short cartoons, funny stories and at least one short film that shows how an object is made or how something works. In between there are cartoons where the mouse appears together with the blue elephant and the yellow duck.

The stamp is about 3 x 4,5 cm.

Pfingsten ist ein christliches Fest, an dem die Gläubigen die Sendung des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu und seine bleibende Gegenwart in der Kirche feiern.

 

The Christian holiday of Pentecost, which is celebrated the 49th day (the seventh sunday) after Easter Sunday,[2] commemorates the descent of the Holy Spirit upon the Apostles and other followers of Jesus Christ while they were in Jerusalem celebrating the Feast of Weeks, as described in the Acts of the Apostles (Acts 2:1–31).

The holiday is also called "White Sunday" or "Whitsunday" or "Whitsun". In German, Pentecost is called Pfingsten, developed through contracting the Greek term pen[te]k[os]te, and often coincides with scholastic holidays and the beginning of many outdoor and springtime activities, such as festivals and organized outdoor activities by youth organizations. The Monday after Pentecost is a legal holiday in many European countries.

(Wikipedia)

"Das schoenste Dorf der Schweiz 2017"

www.srf.ch/sendungen/unterhaltungssendungen/schwellbrunn-...

 

(named prettiest village of Switzerland 2017)

"Die Sendung mit der Maus" (the programme with the mouse) @ wikipedia

by Fritten Freddie

Hamburg

Ich musste den Büffel-Mozzarella jetzt doch einmal probieren, nachdem ich diese Sendung gesehen hatte:

 

www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/lebensmittel-auf-de...

 

Da diese Kühe nur 10 - 15 l Milch am Tag geben, müssen sie jedes Jahr kalben. Das laugt sie sehr aus und das Problem der männlichen Büffelkälber bleibt dabei bestehen, wie bei anderen Rindern auch.

 

Nichtsdestotrotz: gut geschmeckt hat er, sehr zart und sahnig...

 

IMG_4316

Blick über den Grünen See in Richtung Eisenerzer Alpen mit Hochturm.

Der See ist kurz nach der Schneeschmelze bis Anfang Juni am tiefsten und lässt Wanderwege mitsamt Ruhebänken und kleine Brücken in seinen Tiefen verschwinden. Zum Sommer hin sinkt der Wasserpegel und es lässt sich wieder problemlos drumherum gehen.

 

Der Grüne See wurde im Rahmen der Sendung "9 Plätze - 9 Schätze" zum schönsten (versteckten) Ort Österreichs gewählt und erlebt seitdem einen rasanten Aufschwung im Massentourismus

Aufgrund der baulichen Verhältnisse können über die Sennebahn Züge mit Lademaßüberschreitung (s.g. Lü-Sendungen) befördert werden. Dazu verkehrte an Werktagen das Zugpaar Dg-Lü53998/53999 zwischen Maschen und Nürnberg Rbf und Gegenrichtung. Am kalten 3.1.1985 fährt die Oldenburger 216 041 mit dem „Heckengüterzug" Dg-Lü 53999 Maschen - Nürnberg Rbf zwischen Hövelriege und Hövelhof nach Paderborn Hbf.

***Scan vom Dia ***

www.die-zugfolgestelle.de/sennebahn

2018 in der Sendung 9 Plätze - 9 Schätze zum schönsten Platz Österreichs gewählt worden.

Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,

Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn,

Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,

Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht,

Kennst du es wohl?

 

Mignon (Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn?) ist der Titel eines Gedichts von Johann Wolfgang von Goethe, das zuerst in Wilhelm Meisters theatralischer Sendung und später in den Lehrjahren gedruckt wurde. Es gehört zu den berühmtesten Gedichten deutscher Sprache und besingt die unter Deutschen verbreitete Italiensehnsucht (Quelle Wikipedia).

Jene hier angesprochen Sehnsucht vieler Deutscher, das wunderschöne Land südlich des Brenners zu bereisen, hat auch mich seit vielen Jahren erfasst. Nicht nur Land und Leute, Flora und Fauna oder Pizza und Pasta strahlen eine beinahe unwiderstehliche Anziehungskraft auf viele Reisende aus, nein, es ist auch der „sanfte Wind [der] vom blauen Himmel weht“, ein Himmel, der am Horizont in das azurblaue Mittelmeer übergeht.

Und hier schließt sich der Kreis zur Eisenbahnfotografie – in den meisten Jahren habe ich die Kamera selten eingepackt, gab es doch genug andere Dinge zu bestaunen, als sich auch im Urlaub für Züge auf die Lauer zu legen. Das hielt so lange an, bis ich eines Tages ein Bild des ÖBB NightJets aus La Spezia nach Wien entdeckte, als er den Ort Manarola erreichte. Von nun an war für mich klar, dass dieser Ort in Ligurien, einer der sogenannten Cinque Terre, alsbald besucht werden musste. Im Gegensatz zum Herkunftsland von Goethes funktioniert der Bahnverkehr in Italien reibungslos, die Züge fahren pünktlich, sie sind klimatisiert und Reisen mit der Bahn sind mehr als preiswert. Es empfiehlt sich in Ligurien das Auto nahe der Unterkunft stehen zu lassen und fortan die Dienste der Trenitalia zu nutzen. Angekommen in Manarola gilt es sich zuallererst zu orientieren, denn der Bahnsteig ist stark frequentiert, die Temperaturen heiß, das Stimmengewirr laut. Durch einen Tunnel gelangt man vom Bahnhof in knapp zehn Minuten in den Ort, der aufgrund seiner Bekanntheit als Teil der Cinque Terre in den Sommermonaten von Touristen überrannt wird. Das faszinierende an den Cinque Terre ist ihre beeindruckende Hanglage, es geht aus dem Meer unmittelbar steil bergan und so muss auch der Eisenbahnfotograf Meter um Metter empor, eine kleine Abzweigung im Ort nicht verpassen, um durch ein verwinkeltes Gassengeflecht oberhalb des Ortes eine kleine Aussichtsplattform am Ende der Via Belvedere zu erreichen. Der Ausblick ist sagenhaft, es eröffnet sich ein 360-Grad Panorama mit Blick auf den Bahnhof und das schier unendliche blaue Meer. Allerdings sollte eines zwingend beachtet werden, der Fotostandort bietet keinen Schatten, das heißt, man steht im August in der prallen Sonne bei sommerlichen Temperaturen von deutlich über 37 Grad. Die einzige Möglichkeit, dies über eine längere Zeit unversehrt zu überstehen, ist es, auf dem Boden vor einer kleinen Mauer Schatten zu suchen. Dies bedeutet allerdings, dass man die Gleise und womöglich auch herannahende Züge nicht im Blick hat. Aber auch für diesen Fall bietet jener einzigartige Fotospot Abhilfe: die italienische Staatsbahn verkündet über die Lautsprecheranlage am Bahnsteig jeden ankommenden und vor allem jeden durchfahrenden Zug. Aufgrund der guten Akustik ist die Ansage bis hinauf gut zu hören und so wagte ich mich aus dem Schatten als folgende Durchsage erklang: "Attenzione treno in transito al binario due allontanarsi dalla linea gialla!"

 

Ein durchfahrender Zug auf Gleis zwei bedeutet zwangsläufig, dass kein Regionalzug, sondern ein Zug des Fernverkehrs, oder ein Güterzug den Bahnhof La Spezia Centrale verlassen hat und sich entlang der ligurischen Küste auf den Weg nach Genova (dt. Genua) gemacht hat.

 

Im vorliegenden Bild passiert 483 307-1, in Diensten der Medway Italia, den Bahnhof von Manarola mit einem vollen Containerzug aus dem MSC-Terminal in La Spezia nach Genua.

  

Do you know the land where the lemons bloom,

Where golden oranges glow in the dark foliage,

A gentle breeze blows from the blue sky,

The myrtle stands still and high, the laurel too,

Do you know it well?

 

“Mignon” (Do you know the land where the lemons bloom?) is the title of a poem by Johann Wolfgang von Goethe, first published in Wilhelm Meister's Theatrical Mission and later in The Apprenticeship of Wilhelm Meister. It is one of the most famous poems in the German language, expressing the common German longing for Italy (Source: Wikipedia).

This longing for Italy, the beautiful land south of the Brenner Pass, has also captured me for many years. It’s not just the land and people, the flora and fauna, or the pizza and pasta that exert an almost irresistible pull on many travelers. No, it is also the "gentle breeze [that] blows from the blue sky," a sky that merges into the azure Mediterranean Sea at the horizon.

This brings me back to railway photography – for many years, I rarely packed my camera, as there were always so many other things to marvel at, and it seemed almost unnecessary to focus on trains even during a holiday. That was until one day, when I discovered a photo of the ÖBB NightJet from La Spezia to Vienna as it passed through the village of Manarola. From that moment, it was clear to me that this place in Liguria, one of the so-called Cinque Terre, had to be visited soon.

Unlike in Goethe's home country, Italy’s railway system operates smoothly: the trains are punctual, air-conditioned, and traveling by train is remarkably affordable. In Liguria, it's advisable to leave the car near your accommodation and instead take advantage of Trenitalia’s services. Upon arrival in Manarola, the first task is to orient yourself, as the platform is heavily trafficked, the temperatures are high, and the noise of voices is loud. A tunnel leads from the station to the village in about ten minutes. During the summer months, the place is overrun by tourists, as it is part of the famous Cinque Terre.

What is fascinating about the Cinque Terre is their impressive cliffside location. From the sea, the land rises steeply, so the railway photographer must climb meters and meters, never missing a small detour in the town, to reach a winding maze of alleys above the town. Here, a small viewpoint at the end of Via Belvedere awaits. The view is breathtaking, offering a 360-degree panorama with views of the station and the seemingly endless blue sea.

However, one thing should be kept in mind: the photo spot offers no shade, meaning that in August, you stand in the blazing sun, with summer temperatures well over 37°C. The only way to endure this for a longer period without harm is to seek shade on the ground in front of a small wall. However, this means you may not have a clear view of the tracks, or any approaching trains. But even in this case, this unique photo spot provides a solution: the Italian State Railways announce every arriving and passing train over the loudspeakers at the station. Thanks to the excellent acoustics, the announcement can be clearly heard even up here, and so I ventured out of the shade when the following announcement echoed: "Attenzione, treno in transito al binario due. Allontanarsi dalla linea gialla!"

 

A passing train on track two inevitably means that no regional train, but a long-distance or freight train has left the station La Spezia Centrale and is heading along the Ligurian coast towards Genoa (Genova in Italian).

 

In the present picture, 483 307-1, in service with Medway Italia, passes Manarola hauling a fully-loaded container train from the MSC terminal in La Spezia to Genoa.

 

For Smile on Saturday: object with legs

 

Als Experiment wurde 1996 ohne technische Hilfsmittel das Hornstaadhaus im Rahmen der "Sendung mit der Maus" gebaut.

Das originale „Maushaus“ fiel 2009 einem Orkan zum Opfer. Es wurde 2011 wieder aufgebaut und dient nun archäologischen Langzeitbeobachtungen.

 

Pfahlbauten Unteruhldingen

 

Safran - das "rote Gold" der Schweiz

 

Dort, wo es niemand vermutet, auf den steilen Berghängen des Schweizer Kantons Wallis, in Mund, gedeiht eine wertvolle Rarität: Safran, das teuerste Gewürz der Welt.

 

Es ist das einzige Anbaugebiet in Mitteleuropa. Und doch so winzig, dass die wenigen Kilo Safranfäden, die hier geerntet werden, im Weltmaßstab verschwindend gering ausfallen. Immerhin ist es das einzige Schweizer Gewürz mit geschützter Ursprungsbezeichnung, dem begehrten AOC-Label.

 

Quelle Text : www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/se...

 

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Der Berliner Funkturm (umgangssprachlich als Langer Lulatsch bekannt) ist ein 146,7 Meter hoher Stahlfachwerkturm auf dem Messegelände im Berliner Ortsteil Westend und eines der Wahrzeichen der Stadt. Der vom Architekten Heinrich Straumer entworfene Sendeturm wurde 1926 zur 3. Großen Deutschen Funk-Ausstellung Berlin in Betrieb genommen und ist damit 43 Jahre älter als der Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz. Seit 1966 steht der Funkturm unter Denkmalschutz.

 

Das öffentlich zugängliche Bauwerk besitzt auf 50 Metern Höhe ein Turmrestaurant sowie einen Aussichtsbereich an der Turmspitze. In der Geschichte des Hörfunks in Deutschland steht er an hervorgehobener Position. Vom Berliner Funkturm wurden ab 1926 Sendungen des Hörfunks und ab 1929 zunächst versuchsweise Fernseh-Testsendungen ausgestrahlt. Auch die weltweit erste Fernsehsendung kam 1932 vom Berliner Funkturm.

Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,

Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn,

Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,

Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht,

Kennst du es wohl?

 

Mignon (Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn?) ist der Titel eines Gedichts von Johann Wolfgang von Goethe, das zuerst in Wilhelm Meisters theatralischer Sendung und später in den Lehrjahren gedruckt wurde. Es gehört zu den berühmtesten Gedichten deutscher Sprache und besingt die unter Deutschen verbreitete Italiensehnsucht (Quelle Wikipedia).

Jene hier angesprochen Sehnsucht vieler Deutscher, das wunderschöne Land südlich des Brenners zu bereisen, hat auch mich seit vielen Jahren erfasst. Nicht nur Land und Leute, Flora und Fauna oder Pizza und Pasta strahlen eine beinahe unwiderstehliche Anziehungskraft auf viele Reisende aus, nein, es ist auch der „sanfte Wind [der] vom blauen Himmel weht“, ein Himmel, der am Horizont in das azurblaue Mittelmeer übergeht.

Und hier schließt sich der Kreis zur Eisenbahnfotografie – in den meisten Jahren habe ich die Kamera selten eingepackt, gab es doch genug andere Dinge zu bestaunen, als sich auch im Urlaub für Züge auf die Lauer zu legen. Das hielt so lange an, bis ich eines Tages ein Bild des ÖBB NightJets aus La Spezia nach Wien entdeckte, als er den Ort Manarola erreichte. Von nun an war für mich klar, dass dieser Ort in Ligurien, einer der sogenannten Cinque Terre, alsbald besucht werden musste. Im Gegensatz zum Herkunftsland von Goethes funktioniert der Bahnverkehr in Italien reibungslos, die Züge fahren pünktlich, sie sind klimatisiert und Reisen mit der Bahn sind mehr als preiswert. Es empfiehlt sich in Ligurien das Auto nahe der Unterkunft stehen zu lassen und fortan die Dienste der Trenitalia zu nutzen. Angekommen in Manarola gilt es sich zuallererst zu orientieren, denn der Bahnsteig ist stark frequentiert, die Temperaturen heiß, das Stimmengewirr laut. Durch einen Tunnel gelangt man vom Bahnhof in knapp zehn Minuten in den Ort, der aufgrund seiner Bekanntheit als Teil der Cinque Terre in den Sommermonaten von Touristen überrannt wird. Das faszinierende an den Cinque Terre ist ihre beeindruckende Hanglage, es geht aus dem Meer unmittelbar steil bergan und so muss auch der Eisenbahnfotograf Meter um Metter empor, eine kleine Abzweigung im Ort nicht verpassen, um durch ein verwinkeltes Gassengeflecht oberhalb des Ortes eine kleine Aussichtsplattform am Ende der Via Belvedere zu erreichen. Der Ausblick ist sagenhaft, es eröffnet sich ein 360-Grad Panorama mit Blick auf den Bahnhof und das schier unendliche blaue Meer. Allerdings sollte eines zwingend beachtet werden, der Fotostandort bietet keinen Schatten, das heißt, man steht im August in der prallen Sonne bei sommerlichen Temperaturen von deutlich über 37 Grad. Die einzige Möglichkeit, dies über eine längere Zeit unversehrt zu überstehen, ist es, auf dem Boden vor einer kleinen Mauer Schatten zu suchen. Dies bedeutet allerdings, dass man die Gleise und womöglich auch herannahende Züge nicht im Blick hat. Aber auch für diesen Fall bietet jener einzigartige Fotospot Abhilfe: die italienische Staatsbahn verkündet über die Lautsprecheranlage am Bahnsteig jeden ankommenden und vor allem jeden durchfahrenden Zug. Aufgrund der guten Akustik ist die Ansage bis hinauf gut zu hören und so wagte ich mich aus dem Schatten als folgende Durchsage erklang: "Attenzione treno in transito al binario due allontanarsi dalla linea gialla!"

 

Ein durchfahrender Zug auf Gleis zwei bedeutet zwangsläufig, dass kein Regionalzug, sondern ein Zug des Fernverkehrs, oder ein Güterzug den Bahnhof La Spezia Centrale verlassen hat und sich entlang der ligurischen Küste auf den Weg nach Genova (dt. Genua) gemacht hat.

 

Im vorliegenden Bild passiert ein „Frecciargento“ (dt. Silberpfeil) der Baureihe ETR 485 (ElettroTreno Rapido 485) als FB 8616 aus Roma Termini nach Genova Piazza Principe den Bahnhof von Manarola.

  

Do you know the land where the lemons bloom,

Where golden oranges glow in the dark foliage,

A gentle breeze blows from the blue sky,

The myrtle stands still and high, the laurel too,

Do you know it well?

 

“Mignon” (Do you know the land where the lemons bloom?) is the title of a poem by Johann Wolfgang von Goethe, first published in Wilhelm Meister's Theatrical Mission and later in The Apprenticeship of Wilhelm Meister. It is one of the most famous poems in the German language, expressing the common German longing for Italy (Source: Wikipedia).

This longing for Italy, the beautiful land south of the Brenner Pass, has also captured me for many years. It’s not just the land and people, the flora and fauna, or the pizza and pasta that exert an almost irresistible pull on many travelers. No, it is also the "gentle breeze [that] blows from the blue sky," a sky that merges into the azure Mediterranean Sea at the horizon.

This brings me back to railway photography – for many years, I rarely packed my camera, as there were always so many other things to marvel at, and it seemed almost unnecessary to focus on trains even during a holiday. That was until one day, when I discovered a photo of the ÖBB NightJet from La Spezia to Vienna as it passed through the village of Manarola. From that moment, it was clear to me that this place in Liguria, one of the so-called Cinque Terre, had to be visited soon.

Unlike in Goethe's home country, Italy’s railway system operates smoothly: the trains are punctual, air-conditioned, and traveling by train is remarkably affordable. In Liguria, it's advisable to leave the car near your accommodation and instead take advantage of Trenitalia’s services. Upon arrival in Manarola, the first task is to orient yourself, as the platform is heavily trafficked, the temperatures are high, and the noise of voices is loud. A tunnel leads from the station to the village in about ten minutes. During the summer months, the place is overrun by tourists, as it is part of the famous Cinque Terre.

What is fascinating about the Cinque Terre is their impressive cliffside location. From the sea, the land rises steeply, so the railway photographer must climb meters and meters, never missing a small detour in the town, to reach a winding maze of alleys above the town. Here, a small viewpoint at the end of Via Belvedere awaits. The view is breathtaking, offering a 360-degree panorama with views of the station and the seemingly endless blue sea.

However, one thing should be kept in mind: the photo spot offers no shade, meaning that in August, you stand in the blazing sun, with summer temperatures well over 37°C. The only way to endure this for a longer period without harm is to seek shade on the ground in front of a small wall. However, this means you may not have a clear view of the tracks, or any approaching trains. But even in this case, this unique photo spot provides a solution: the Italian State Railways announce every arriving and passing train over the loudspeakers at the station. Thanks to the excellent acoustics, the announcement can be clearly heard even up here, and so I ventured out of the shade when the following announcement echoed: "Attenzione, treno in transito al binario due. Allontanarsi dalla linea gialla!"

 

A passing train on track two inevitably means that no regional train, but a long-distance or freight train has left the station La Spezia Centrale and is heading along the Ligurian coast towards Genoa (Genova in Italian).

 

In this image, a "Frecciargento" (Silver Arrow) from the ETR 485 series (ElettroTreno Rapido 485) as FB 8616 from Roma Termini to Genova Piazza Principe is passing through the station of Manarola.

 

S-Bahnhof in Alt Erkrath, der derzeit von Künstler Ralf Buchholz mit freundlicher Unterstützung von vier außergewöhnlichen Graffiti-Künstlern gestaltet wird.

 

www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-duesseldo...

 

installation von stefanie unruh in st. lukas //

 

Die Installation mit dem Titel „Ich weiß nie, arbeite ich gerade oder nicht" stammt aus dem Jahr 2018. Die Glühbirnen an der Leiter blinken im Morsecode das Zitat aus einem Theaterstück von René Pollesch. Das Werk spielt auf eine inzwischen alltägliche Situation an, in der die Trennung zwischen Arbeit und Freizeit, zwischen Wohn- und Arbeitsort, wie sie für die fordistische Ära charakteristisch war, aufgehoben ist. Galt das von der Bohème getragene Ideal selbstbestimmter und nicht entfremdeter Arbeit, bei dem Leben und Arbeit eine Einheit bilden, lange Zeit als Gegenentwurf zum kapitalistischen Prinzip der Arbeitsteilung, wird es nun als Norm propagiert. Als erfolgreich gilt, wer – pausenlos – kreativ, flexibel, mobil und multikompetent tätig ist. Die Leiter, mit Arbeitsspuren übersät und Vehikel für mannigfaltige Handwerksarbeiten, steht selbst statisch da. Indem sie ihrer Funktion als Hilfsmittel enthoben ist, andererseits als Aufhängung für Lampen dient, hat sie eine ähnliche Ambivalenz wie der gemorste Satz. Die Lampen befinden sich ihrerseits im ständigen Wechsel von Sendung und Pause, von „Arbeit“ und „Nicht-Arbeit“.

 

www.sanktlukas.de/kunst/hoffnung_leben_licht.html

RB 37 89421 Krefeld Hbf. - Neuss Hbf.

 

* picture taken using pole

Bekannt als Symbolbild der BR-Sendung „Zwischen Spessart und Karwendel“ steht die mittlerweile windzerzauste Buche auf einem Drumlin-Hügel am Weg zwischen Starnberg und Andechs bei Landstetten.

 

Drumlins sind längliche, stromlinienförmige Hügel in einer eiszeitlich geprägten Grundmoränenlandschaft, die in ihrer Form an auftauchende Wal“fisch“rücken erinnern.

 

Zum Himmel fällt mir der Spruch ein:

Schuppt sich der Himmel wie ein Fisch...

regnet's in 24 Stunden ganz gewiss

(und es stimmte)

"Das schoenste Dorf der Schweiz 2017"

www.srf.ch/sendungen/unterhaltungssendungen/schwellbrunn-...

 

(named prettiest village of Switzerland 2017)

Darüber kann man sich streiten...

Tatsache ist, "die Maus" wurde letztes Wochenende 50 Jahre alt. Da ich ein Kind der 70er bin und mit der "Sendung mit der Maus" aufgewachsen bin, gratuliere ich mit diesem Foto, der Maus aus meinem Garten.

Ab Februar 2025 übernahm TRI von Mo-Fr einige Ersatz-Leistungen auf dem RE3 und RE6 zwischen Köln und Hamm. Aus der Zwischenabstellung im Bbf. Düsseldorf, fuhr der Zug in den ersten zwei Wochen baustellenbedingt am Nachmittag als Lr planmäßig über Neuss und Krefeld-Linn nach Duisburg. So wurde die Garnitur auch täglich neu gedreht. Hier unverkennbar 110 469 „50 Jahre Sendung mit der Maus“ (sogar rund 20 Minuten vor Plan) auf der Rheinbrücke in Rheinhausen. Anschließend ging es ab Duisburg Hbf für die Eurobahn als RE3 bzw. 89467 nach Hamm.

 

From February 2025, TRI took over some replacement services on the RE3 and RE6 between Cologne and Hamm from Monday to Friday. From the interim storage at the Düsseldorf main station, the train ran as Lr to Duisburg in the first two weeks. He went via Neuss and Krefeld-Linn as planned in the afternoon. The set was rotated every day. Here, unmistakably 110 469 “50 years of broadcasting with the mouse” (even around 20 minutes ahead of schedule) on the Rhine bridge in Rheinhausen. The Eurobahn then went from Duisburg Hbf to Hamm as RE3 or 89467.

 

Met carnaval rijdt TRI weer enkele 'Verstärkerzüge' tussen Düsseldorf Hbf en Köln Hbf. Hier de vrolijk uitgedoste Bügelfalte met totaalreclame voor de 50e verjaardag van de populaire educatieve kinderserie 'Die Sendung mit der Maus'. Passage van 110 469 (Henschel, 1966) als duwende loc op de RE1 richting Köln Hbf langs een met fotografen vergeven Düsseldorf-Oberbilk. De bedoeling was om de retourrit nog even af te wachten. Maar omdat een of andere onverlaat op het lumineuze idee was gekomen om als treinsurfer mee te reizen aan de buitenkant van een S-Bahn treinstel naar Solingen, werd niet veel later besloten het baanvak compleet stil te leggen: seinen die al op groen stonden, werden weer op rood gezet. We zagen de treinsurfer nog aan onze kant aan de zijkant hangen bij het vertrek van de bewuste trein. Hoelang deze slimmerik dit heeft volgehouden is niet bekend. De eerste keer dat ik deze loc overigens gefotografeerd heb was op 6 april 1996 in Keulen: toen nog in de oceaanblauw/beige kleurstelling in dienst van DB.

 

Deutsch: Auch dieses Jahr fährt TRI wieder Verstärkerzüge im Rahmen des Karnevals zwischen Düsseldorf Hbf und Köln Hbf (Kölle Alaaf!). Hier schiebt Bügelfalte 110 469 (Henschel, 1966) als Werbelok für den 50. Geburtstag der populären ZDF-Kinderserie ‘Die Sendung mit der Maus‘ eine N-Wagen Garnitur auf der RE1 nach Köln an ein mit Fotografen übergossenes Düsseldorf-Oberbilk vorbei. Wir wollten die Rückfahrt aus Köln noch abwarten, aber irgendein Blödmann hatte die luminöse Idee um hängend an der Aussenseite eines S-Bahn Triebwagens nach Solingen mit zu fahren. Das führte zu einer totalen Streckensperrung und somit lief nichts mehr. Ich hab‘ ihn noch hängen sehen bei der Ausfahrt des bewussten Zuges. Keine Ahnung wie lange dieser Vollidiot es dort ausgehalten hat. Das erste Mal dass ich übrigens diese Lok fotografiert habe, war am 6. April 1996 in Köln: die Lok war damals noch ozeanblau/elfenbein im Dienste von DB.

 

Zie ook/ bitte siehe auch: flickr.com/photos/140884891@N03/50602436836/in/album-7217...

by Fritten Freddie

Hamburg

für die Fertigstellung muss ich noch auf die Lieferung zahlreicher Bricklink-Sendungen warten. Wie so oft...

Vienna World Orchestra: "Radiosession - Ö1 Kunstsonntag" (youtube)

(Geschenke aus verschiedensten Teilen der Welt, Musiker aus verschiedenen Weltteilen. Ausschnitt der Radio Sendung, die im Kalender eingetragen ist. Die Sängerin Golnar Shayar und die Cellistin Rina Kaçinari spielen auch in der Produktion, deren Proben und Premiere im Kalender notiert sind)

 

Mit dem Spagat (Schnur) war ein Premierengeschenk von Rojava zusammengebunden, da mir die Verknotung gefiel habe ich`s eingeklebt - und auch gleich als Verbindung zur "Roten Zora" am nächsten Tag - da zeigt der Fischer Gorian der Zora Knoten mit einem Seil. Auch der Draht, den ich zur Befestigung der Zuckerlpapierln auf der Seite benutze stammt von einem Premierengeschenk

 

Part of: "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" Work in Progress // Moleskine Kalender Smart Calendar 2019 Februar, März Woche 9 February March Week 9 // Presents, bekommene Geschenke // Hommage a Danile Spoerri Eat Art

 

DMC-GH3 - P1370607_2019-03-06 #youkan #wagashi #japan #kaiser #hustenzuckerl #bonbon #hustenbonbon #türkisch #honig #halva #nougat #persisch #osteuropa #arabisch #schriftzeichen #serbien #mazedonien #bulgarien #asien #iran #persien #honey #gold #geschenk #present #gift #wrapping #hülle #verpackung #abfall #trash #müll #waste #assemblage #schnur #seil #spagat #knopf #knot #knoten #transparent #hülle #kokon #blau #blue #zuckerlpapier #probe #rehearsal #chor #chorprobe #vorstellung #kugelschreiber #ballpoint #ballpen #biro #smartpen #neo #kalender #moleskine #diary #smart #calendar #planner #aufgeschlagen #offen #open #wochenplaner #termine #schedule #terminkalender #taschenkalender #buch #book #notizbuch #tagebuch #theater #theatre #work #arbeit #arbeitszeit #ruhezeit #schrift #writing #handschrift #eintrag #zeitplan #black #schwarz #weiß #white #grey #gray #grau #braun #brown #exacompta #marke #markenzeichen #logo #mappe #folder #karton #briefumschlag #kuvert #envelope #mail #sign #zeichen #marbled #marmoriert #zeichnung #drawing #sketch #skizze #scribble #doodle #kritzelei #collage #red #rot #yellow #gelb #gold #green #grün #schatten #shadow #square #quadrat #kreis #circle #liste #auflistung #gelistet

 

Storyline, Dramaturgie, Verlauf, Ablauf, Querverweise, Parallelen, rote Fäden, die sich durchziehen, nicht abreissen, Fäden die sich kreuzen: liegt auf der Hand: von einem Bild vor der Premiere mit Premierengeschenken von mir, zu einem Bild nach der Premiere - Kalender in dem der Termin der Premiere verzeichnet ist, Verpackung von Premierengeschenken, die ich bekommen habe.

  

Immer wenn ich in der Fischerhüttenstraße unterwegs bin, freue ich mich über diesen schönen alten Laden und dass hier weiterhin traditionelles Handwerk praktiziert wird.

 

Licht und Zeit waren für eine Aufnahme sicher nicht optimal, aber ich kann halt nur dann fotografieren, wenn ich mal Zeit/ frei habe...

 

Dit is Berlin...: In den nächsten Monaten möchte ich nach und nach ein paar Berliner "urbane Kleinode" festhalten und vorstellen, da sie m.E. viel vom rauhen Charme und Lebensgefühl meiner Stadt verkörpern.

 

Ergänzend empfehle ich zum Thema Berliner Lebensgefühl "War schön jewesen. Geschichten aus der großen Stadt."

www.radioeins.de/programm/sendungen/der_schoene_morgen/wa...

Am vergangenen Samstag waren wir zum ersten Mal in diesem Jahr wieder mit unserem Kajak unterwegs. Von Uetze aus stachen wir auf der Fuhse stromaufwärts in See. Kaffeepause machten wir hier an der historischen Wassermühle in Eltze. Sie wurde bereits 1420 das erste mal urkundlich erwähnt und arbeitete bis Mitte der 1950er Jahre.

Heute ist die Mühle ein wunderbares Ausflugslokal, wo man selbstgebackenen Kuchen im lauschigen Mühlengarten genießen kann.

Am 22.Mai wird das NDR Fernsehen an diesem historischen Ort drehen und die Sendung wird live ausgestrahlt.

Den Blick, den ich euch hier zeige, kann man ausschließlich vom Wasser aus fotografieren... gut, wenn man ein Boot hat! :-)))

TRI levert 'tijdelijk' materieel voor sommige treindiensten in Duitsland waar geen regulier materieel voor beschikbaar is. Meestal betreffen het rijtuigen en/of locomotieven die ooit van de 'Bundesbahn' gewest zijn. Terwijl tussen Krefeld en Neuss TRI in 'Stundentakt' te zien is, was deze rit van de vervoerder minder regulier. Sinds enige weken is de 110 469 te zien in een retro-uitvoering van de reclameschildering voor het bekende kinderprogramma 'Sendung mit der Maus', die in een variant ooit de 110 487 sierde. Met een vijfdelige Wendezug wordt ermee op werkdagen twee slagen tussen Hamm en het Düsseldorf in de RE3 gereden die Eurobahn niet kan verzorgen. Deze ledige rit, mogelijk om te driehoeken, bracht de loc tussen de twee dagelijkse ritten echter uitzonderlijk fotografeerbaar aan de zonnige zijde bij Meerbusch-Bösinghoven.

Erst kam die Fassungslosigkeit, danach die Wut – die blanke, kalte Wut. Mit einem Faustschlag brachte er schliesslich den Empfänger zum Verstummen. Viel hätte nicht gefehlt, und er hätte den Apparat mit einer Armbewegung vom Tisch gefegt.

 

Es hätte die erste Nachricht seien müssen, vielleicht sogar die einzige überhaupt. Genussvoll hatte er sich alles im Auslandsrundfunk anhören wollen, an seinem lange vorher auserwählten Fluchtort in dieser Bananenrepublik (Wobei: Verdiente irgendein Land diese Bezeichnung mehr als das, das er vor nicht einmal zwei Tagen verlassen hatte?). Genussvoll hatte er sich alles anhören und höchstpersönlich für die Nachwelt bewahren wollen, ganz entspannt bei seinem Lieblingswhisky. Doch es war nichts gekommen, kein einziges Wort. Nur der übliche, belanglose Einheitsbrei von aufgebauschten Nichtigkeiten.

 

Die Behörden, das war ihm sofort klar gewesen, nachdem er sich wieder halbwegs gefasst hatte, hatten die Berichterstattung unterdrückt, wie sie es ja auch sonst mit allem wirklich Wichtigen taten. Doch lange würde sich das nicht durchhalten lassen. Spätestens in einigen Stunden, vielleicht schon in der nächsten Sendung, würde es kommen, würde es kommen MÜSSEN und dann auch die Schlagzeilen der Zeitungen beherrschen und alle Fernsehkanäle sowieso, gar keine Frage. Und die Nachrichtenticker der Agenturen würden es in alle Welt tragen.

 

Ein Gedanke kam ihm in seiner Grossartigkeit gar nicht: Dass er einen Fehler gemacht und der Sprengsatz schlicht nicht detoniert seien könnte.

 

(Teil der Serie: Ein Bild und eine Geschichte. Copyright Der Sekretär, 2024. Alle Rechte vorbehalten.)

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First came bewilderment, then rage - sheer, cold rage. He finally silenced the receiver with a punch. It wouldn't have taken much and he would have swept the apparatus off the table with a wave of his arm.

 

It should have been the first news, perhaps even the only one. He had wanted to enjoy listening to everything on the foreign radio, in his long previously chosen place of escape in this banana republic (although did any country deserve this description more than the one he had left less than two days ago?) He had wanted to enjoy listening to everything and personally preserve it for later generations, all relaxed over his favorite whisky. But nothing had come of it, not a single word. Just the usual, irrelevant mishmash of puffed-up trivialities.

 

The authorities, he had realized immediately after he had regained some composure, had suppressed the reporting, as they did with everything else that was really important. But it wouldn't be possible to keep this up for long. In a few hours at the latest, perhaps in the next news program, it would come, it would HAVE to come and then dominate the headlines of the newspapers and all the TV channels as well, no question about it. And the news tickers of the agencies would carry it all over the world.

 

One thought never occurred to him in his grandiosity: that he might have made a mistake and the bomb might simply not have detonated.

 

(Part of the series: A picture and a story. Copyright by Secretary, 2024, all rights reserved.)

DHL - Packstation am Bethaniencenter

Noch bringt die Post die Pakete und Päckchen nach HAUSE.

Mit dem KLIMAWANDEL kann sich alles ändern.

 

Wie funktioniert die Lieferung an eine Packstation? ... Sobald Ihre Sendung in der Packstation eingetroffen ist, werden Sie per Push-Nachricht in der Post & DHL App und per E-Mail informiert. Sie haben nun 7 Kalendertage Zeit, Ihre Sendung abzuholen. Zur Abholung benötigen Sie Ihre Kundenkarte und Ihren Abholcode (mTAN).

by Ja!Da!

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