View allAll Photos Tagged seenot

Fräulein Menke - Tretboot in Seenot

youtu.be/OJtjKTbvjGE

Das Rettungsboot NAUSIKAA der DGzRS verlässt am frühen Sommermorgen den Hafen von Vitte auf Hiddensee.

 

The DGzRS lifeboat NAUSIKAA leaves the port of Vitte on Hiddensee in an early summer morning.

Seeleute, die dem nassen Tod entgangen waren, bedankten sich früher auf ihre Weise für ihre Rettung: Sie stifteten Schiffsmodelle, die noch heute als weltliches Zeugnis der Demut in den Sakralbauten zu bestaunen sind. Vor allem in Norddeutschland und Dänemark hat dieser Brauch Tradition.

 

Flensburg - Wuchtig und mächtig wirkt das historische hölzerne Schiffsmodell "Tordenskjold" in der Flensburger Heiliggeistkirche. Aufgehängt an einem starken Seil schmückt die gut zwei Meter lange stolze Kriegsfregatte das Hauptschiff des kleinen dänischen Gotteshauses mitten in der Altstadt. Schiffsmodelle in Kirchen sind in Schleswig-Holstein und Dänemark eine fest verankerte Tradition.

 

Erinnerungsstück: An einem starken Seil hängt das historische, hölzerne zwei Meter lange Schiffsmodell "Tordenskjold" in der Flensburger Heiliggeistkirche. Die Kriegsfregatte schmückt das dänische Gotteshaus mitten in der Altstadt

Zur Großbildansicht

DPA

Erinnerungsstück: An einem starken Seil hängt das historische, hölzerne zwei Meter lange Schiffsmodell "Tordenskjold" in der Flensburger Heiliggeistkirche. Die Kriegsfregatte schmückt das dänische Gotteshaus mitten in der Altstadt

"Votivschiffe" sollten sie nicht genannt werden, erläutert die Leiterin des Flensburger Schifffahrtsmuseums, Jutta Glüsing, den historischen Hintergrund dieses Brauchtums. Die Schiffsmodelle seien Erinnerungsstücke und im Norden nur selten Symbole des Dankes für Errettung aus Seenot. Spätestens seit der Reformation seien sie kein Votiv, sondern als "Kirchen-Schiff im Kirchenschiff" zu verstehen.

Ein Votiv - von dem lateinischem votum (Gelübde) abgeleitet - ist ein Gegenstand, den ein Katholik auf Grund seines Versprechens an heiliger Stätte als Zeichen des Dankes für die Rettung aus einer Notlage hinterlegt. Grund des Gelübdes können Krankheiten, Unfälle und Katastrophen sein. Wird die Gabe der Kirche ohne konkreten Anlass gestiftet, ist es ein "Weihegeschenk".

  

"Das Brauchtum, in Kirchen auch Schiffe zu zeigen, ist charakteristisch für die christliche Seefahrt in früheren Jahrhunderten", sagt Schifffahrtsexpertin Glüsing. Die Tradition stamme aus Südeuropa. "Ihr Ursprung ist der katholische Mittelmeerraum." Die dortigen Schiffe sollten an die Errettung aus Seenot erinnern. Das älteste bekannte echte Votivschiff ist ein spanisches aus der Zeit um 1450, das heute in einem Museum in Rotterdam (Niederlande) hängt.

  

20151214_3000hn

  

Morgenstimmung am Öresund. Majestätisch strebt das norwegische Kreuzfahrtschiff "Viking Sky" dem Hafen von Kopenhagen entgegen. Das 228 Meter lange Schiff wird drei Jahre alt und kann 930 Passagiere aufnehmen.

 

Ende März diesen Jahres geriet dieses Schiff in die Schlagzeilen, nachdem es infolge von Motorschaden vor der norwegischen Küste in Seenot geriet. Ein Teil der Passagiere musste spektakulär evakuiert werden. Neben einigen Verletzten konnte zum Glück kein Menschenleben beklagt werden. Nach Reparatur der Antriebsanlage konnte das Schiff einige Stunden später den nächsten Hafen anlaufen.

Tag der offenen Tür der Marinetechnikschule (MTS) in Parow.

Die Hermann Marwede ist der große Seenotrettungskreuzer (SK) für die Nordsee und der einzige der 46-m-Klasse der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Sie gilt als der größte Seenotkreuzer der Welt und liegt auf der Seenotrettungsstation Deutsche Bucht/Helgoland mit der Seeposition Deutsche Bucht. Die Stammbesatzung besteht aus 16 Nautikern und Technikern, von denen jeweils sieben die Besatzung des SK stellen, die für zwei Wochen rund um die Uhr (24/7) Dienst an Bord leisten, um jederzeit auslaufen zu können. Danach erfolgt die Ablösung und eine 14-tägige Freizeit. Zum Wachwechsel steuert das Schiff den Hafen von Cuxhaven an, wobei auch Treibstoff und andere Versorgungsmittel übernommen werden.

 

www.seenotretter.de/crews-stationen/rettungsflotte/46-met...

Innenstadt-Emden mit Rathaus,Feuerschiff-Deutsche Bucht und ehem Seenot-Rettungskreuzer "Georg Breusing"!

Seenotkreuzer John T. Essberger

Länge: 44,20m , Breite 8,05m , Tiefgang: 3,20m

Höchstgeschwindigkeit: 26 Knoten

 

Technology Museum – Speyer (Germany)

 

Rescue Cruiser John T. Essberger

Length: 44.20m, width 8.05m, draught: 3.20m

Maximum speed: 26 knots

 

SEGELSCHIFF "GREIF" in Seenot

Die Schiffshaut teilweise verrostet, die Holzplanken an Deck mürbe, die 233 PS im MASCHINENRAUM ausgepowert.

Das Schiff braucht dringend Hilfe.

Die Germanische Lloyd hat die Weiterfahrt untersagt. Es ist durch die TÜV-Prüfung gefallen.

DIE Hansestadt Greifswald hat zu einer Spendenaktion aufgerufen. lt. GUTACHTEN

werden 3,5 Mill. EURO für die Sanierung benötigt.

Vor fast 70 Jahren am 2,8.1951 wurde es in DIENST gestellt.

Es wurde im Juli 2020 als DENKMAL von nationaler Bedeutung eingestuft.

 

Es braucht finanzielle Hilfe

Versorgungsschiff.

Im Frühling 2021 gab es einen ganz besonderen Bergungseinsatz, denn der Ankerziehschlepper half damals den in der Norwegensee in akute Seenot geratenen niederländischen Mehrzweckfrachter „Eemslift Hendrika“ (IMO 9671486) vor dem Untergang zu bewahren

 

Die havarierte Einheit wurde in stürmischer See auf den Haken genommen und zur norwegischen Hafenstadt Ålesund geschleppt. Durch die Rettung konnten dramatische Folgen für die Küste und die Meeresumwelt abgewendet werden. Denn der 2015 gebaute Frachter hatte rund 350 Tonnen Schweröl und 50 Tonnen Diesel an Bord.

   

Brunnen "Rettung aus Seenot"

 

Schau-Übung der Seenot-Rettung

conversion lens wide - RawTherapee + Gimp

Wir möchten ganz lieb für Euren Besuch

und die netten Kommentare, Dankeschön sagen !°!°!

Vielleicht schenkt Ihr uns auch ein Sternchen ...

Wir haben viel Spaß, wenn Ihr reinschaut ...

Herzliche 💗💜💛 💙💚💗 Grüße ... Kindergartenkinder 2018 !°!°!

 

Rømø ist eine der dänischen Wattenmeerinseln. Sie befindet sich unweit der deutschen Insel Sylt.

Anläßlich einer Übung war das Seenotrettungsboot Heiligenhafen in Großenbrode. Die lange Hafenmole ist ideal um die Boote beim Ein- und Aulaufen einzufangen.

The place and the story are in YOUR head ...

 

But I recommend to listen to LED ZEPPELIN's "Immigrant Song":

 

www.youtube.com/watch?v=tab5KiOcPl8

 

Seit Wochen lagen sie in trauter Zweisamkeit beinahe unzertrennlich am Ausrüstungskai der Nordic Yards-Werft in Wismar. Gestern verabschiedete sich die „Beringov Proliv“ von der „Murman“. Damit verließ das erste der beiden in Wismar gebauten Rettungsschiffe den sicheren Hafen mit Kurs offene See. „Eine Woche wird die Beringov zu verschiedenen Tests auf der Ostsee unterwegs sein. Dann kehrt sie nach Wismar zurück“, sagt Pressesprecherin Susanne Meyer.

 

Mitte Februar wurden die für den Einsatz in der Arktis konzipierten eisbrechenden Rettungs- und Bergungsschiffe nach 17 Monaten Bauzeit getauft, seit Wochen werden sie am Ausrüstungskai mit hoch sensibler Technik ausgerüstet. „Wahre High-Tech-Schiffe, die mit ihrem Ausstattungsgrad und ihrem Leistungsspektrum den höchsten Ansprüchen gerecht werden“, sagt Dr. Vitaly Yusufov, Vorsitzender der Geschäftsführung von Nordic Yards.

 

Das russische Transportministerium hatte die sogenannten Multipurpose Rescue and Salvage Vessel im Dezember 2012 bestellt. Die parallele Fertigung begann im September 2013. Die Schiffe sind jeweils etwa 88 Meter lang, nahezu 19 Meter breit, verfügen über einen Hubschrauberlandeplatz am Bug und bieten Platz für eine Besatzung von bis zu 38 Personen. Sie werden vom russischen Seenotrettungsdienst für Patrouillen und Rettungseinsätze in der Arktis eingesetzt. Haupteinsatzgebiet der „Beringov Proliv“ mit Heimathafen Korsakow wird die Region Sachalin, das der „Murman“ die Nordostpassage rund um ihren Heimathafen Murmansk sein.

 

Mit ihrer High-Tech-Ausrüstung können sie auch unter extremen Witterungsverhältnissen Such- und Rettungsaktionen sowie Notschleppeinsätze durchführen und dank eines Bordhospitals die medizinische Versorgung geretteter Personen gewährleisten. Sie fungieren als Feuerlösch- und Ölbekämpfungsschiffe und können in Häfen und Gewässern Eis bis zu einer Stärke von einem Meter brechen. Darüber hinaus sind die Schiffe mit Technik für Untersuchungen des Meeresbodens und beschädigter Objekte in Tiefen von bis zu 1 000 Metern ausgestattet.

 

(Quelle: www.svz.de/lokales/gadebusch-rehnaer-zeitung/trennung-der...)

19.8.2018, St. Aubin sur Mer bei Dieppe, Seenot.

19.8.2018, St. Aubin sur Mer, near Dieppe, Distress.

 

Ich bin gern am Meer, besonders am Atlantik. Die Gezeiten, die Weite und die Gewalt des Wassers lassen Ehrfurcht entstehen vor dem Meer. 2/3 unserer Erde sind mit Wasser bedeckt, nur 1/3 bewohnbar. Die Erde ist klein geworden. Ich zeige mit meinem 1qm und 1qf einen kleinen Teil als Stelle der Erinnerung,

eine Rettungsinsel, einen Rettungsring.

 

I like the sea, especially on the Atlantic. The tides, the vastness and the violence of the water create reverence for the sea. 2/3 of our earth is covered with water, only 1/3 habitable. The earth has become small. I show with my 1qm and 1qf a small part as a place of remembrance, a life raft, a lifebuoy.

by Adolf Brütt

Berlin

Das Schiff liegt zur Zeit im Juister Hafen und soll später als Museum dienen.

 

Nordstrand ist die Station des Seentokreuzers Eiswette

Kühlungsborn West - Seenotrettungs- Station

Weit im Norden Deutschlands hat der Name Wuppertal eine ganz besondere Bedeutung: An der Ostseeküste vor Maasholm hat er Seeleuten und Wassersportlern gleichermaßen Rettung aus Seenot verheißen. Nach 25 Jahren Dienstjahren mit 370 Einsätzen und rund 830 Geretteten hat das Seenotrettungsboot WUPPERTAL der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) seinen letzten Liegeplatz gefunden. Am Freitag, 13. April 2018, wurde es als Ausstellungsstück vor dem Rettungsschuppen in Kühlungsborn der Öffentlichkeit übergeben.

Schiffsmodelle in Kirchen sind Schenkungen von Gilden oder Privatpersonen. Viele europäische Kirchen in Küstennähe besitzen solche Modelle. Sie wurden in katholischen Ländern als Votiv- und Dankesgaben für Rettung aus Seenot gestiftet und werden darum auch Votivschiffe genannt.[1] In den protestantisch geprägten Nord- und Ostseeländern überwiegt die Bedeutung als berufsständische Repräsentation. Die größte Dichte an historischen Schiffsmodellen in Kirchen weist Dänemark mit etwa 1400 Exemplaren auf. Sie werden auf dänisch kirkeskib, „Kirchen-Schiff“, genannt.[2]

de.wikipedia.org/wiki/Schiffsmodelle_in_Kirchen

 

A votive ship, sometimes called a church ship, is a ship model displayed in a church. As a rule, votive ships are constructed and given as gifts to the church by seamen and ship builders.[1] Votive ships are relatively common in churches in the Scandinavian countries Denmark,[2] Sweden, Norway[3] and Finland, as well as on Åland[4] and Faroe islands, but are known also to exist in Germany, the United Kingdom[5] and Spain.[2]

en.wikipedia.org/wiki/Votive_ship

In einer stürmischen Nacht vom 28. Februar auf den 01.März 2018 sanken im Hafen von Gran Tarajal 5 Arbeitsschiffe und 3 Bargen mit Baumaschinen.

*

On a stormy night from February 28 to March 1, 2018, 5 work ships and 3 barges with construction machinery sank in the port of Gran Tarajal.

· · · − − − · · ·

 

---------------------------------------------------------------------------

Visit me @ Facebook

  

www.facebook.com/Skley.Photography

Das repräsentative Empfangsgebäude des Bahnhofs wurde in den Jahren 1889–1890 nach Entwürfen von Ernst Moeller in historistischer Architektur unter Verwendung heller Verblendziegel für die Fassade errichtet.

Der Zierbrunnen "Rettung aus Seenot" aus dem Jahr 1910 mit Bronzeplastiken von Hugo Berwald stand ursprünglich (bis 1927) auf dem Schweriner Markt.

Technische Daten

Werft: Abeking & Rasmussen, Lemwerder

Baujahr: 1963

Ausserdienststellung: 1.07.1988

Motorleistung: 2400 PS / 3 Motoren

Propeller: 3

Länge: 26,66 m

Breite: 5,60 m

Tiefgang: max. 1,62 m

Verdrängung: 90 t

Geschwindigkeit: 24 kn

Tochterboot: „Engelke op de Muer“

 

Stationierung:

Vom 17.06.1963 (Indienststellung) bis zum 1.07.1988 (Ausserdienststellung) war der Kreuzer auf Borkum stationiert

Seit dem 23.12.1988 gehört es dem "Förderkreis Rettungskreuzer Georg Breusing e. V." und ist bis heute betriebsbereit.

 

Weitere Info's unter

www.georg-breusing.de/ (keine Haftung für externe links)

Zahlreiche Modellschiffe aus dem 18. und 19. Jahrhundert gehören zur Ausstattung der Kirche. Es handelt sich um Votivschiffe, die aus Dankbarkeit für die Rettung aus Seenot der Kirche gestiftet wurden.

de.wikipedia.org/wiki/Seemannskirche_(Prerow)

IMG_4932

2019_08_13, # 349

"Mit dem Tretboot in Seenot" Das wäre gestern am Altmühlsee ziemlich sicher möglich gewesen. Für mich war der etwas stärkere Wellengang, im Zusammenspiel mit dem Graufilter echt wertvoll.

 

Foto und Bea: www.waahnsinnsgestaltungen.de

Mit dem Tretboot in Seenot. Oder doch in Sehnot, bei dieser Kulisse? Der Misurinasee bietet schon eine grandiose Kulisse. Bei meiner nächsten Fahrt in die Dolomiten werde ich da sicher mal etwas mehr Zeit verbringen.

  

Foto und Bea: www.waahnsinnsgestaltungen.de

Varsinais-Suomi, Suomi - Finland;

 

Schiffsmodelle in Kirchen sind Schenkungen von Gilden oder Privatpersonen. Viele europäische Kirchen in Küstennähe besitzen solche Modelle. Sie wurden in katholischen Ländern als Votiv- und Dankesgaben für Rettung aus Seenot gestiftet und werden darum auch Votivschiffe genannt.[1] In den protestantisch geprägten Nord- und Ostseeländern überwiegt die Bedeutung als berufsständische Repräsentation. Die größte Dichte an historischen Schiffsmodellen in Kirchen weist Dänemark mit etwa 1400 Exemplaren auf. ... (Wikipedia)

 

Ship models in churches are donations from guilds or private individuals. Many European churches near the coast have such models. In Catholic countries, they were donated as votive offerings and gifts of thanks for rescue from distress at sea and are therefore also called votive ships.[1] In the Protestant North Sea and Baltic countries, their significance as professional representation predominates. Denmark has the highest density of historical ship models in churches, with around 1400 examples. ... (Wikipedia)

Rettung aus Seenot

Hugo Berwald, 1911

Schwerin

Canon EOS 6D + EF 16-35/4L IS @ (2s f/4 ISO200 24mm)

Seit Wochen lagen sie in trauter Zweisamkeit beinahe unzertrennlich am Ausrüstungskai der Nordic Yards-Werft in Wismar. Gestern verabschiedete sich die „Beringov Proliv“ von der „Murman“. Damit verließ das erste der beiden in Wismar gebauten Rettungsschiffe den sicheren Hafen mit Kurs offene See. „Eine Woche wird die Beringov zu verschiedenen Tests auf der Ostsee unterwegs sein. Dann kehrt sie nach Wismar zurück“, sagt Pressesprecherin Susanne Meyer.

 

Mitte Februar wurden die für den Einsatz in der Arktis konzipierten eisbrechenden Rettungs- und Bergungsschiffe nach 17 Monaten Bauzeit getauft, seit Wochen werden sie am Ausrüstungskai mit hoch sensibler Technik ausgerüstet. „Wahre High-Tech-Schiffe, die mit ihrem Ausstattungsgrad und ihrem Leistungsspektrum den höchsten Ansprüchen gerecht werden“, sagt Dr. Vitaly Yusufov, Vorsitzender der Geschäftsführung von Nordic Yards.

 

Das russische Transportministerium hatte die sogenannten Multipurpose Rescue and Salvage Vessel im Dezember 2012 bestellt. Die parallele Fertigung begann im September 2013. Die Schiffe sind jeweils etwa 88 Meter lang, nahezu 19 Meter breit, verfügen über einen Hubschrauberlandeplatz am Bug und bieten Platz für eine Besatzung von bis zu 38 Personen. Sie werden vom russischen Seenotrettungsdienst für Patrouillen und Rettungseinsätze in der Arktis eingesetzt. Haupteinsatzgebiet der „Beringov Proliv“ mit Heimathafen Korsakow wird die Region Sachalin, das der „Murman“ die Nordostpassage rund um ihren Heimathafen Murmansk sein.

 

Mit ihrer High-Tech-Ausrüstung können sie auch unter extremen Witterungsverhältnissen Such- und Rettungsaktionen sowie Notschleppeinsätze durchführen und dank eines Bordhospitals die medizinische Versorgung geretteter Personen gewährleisten. Sie fungieren als Feuerlösch- und Ölbekämpfungsschiffe und können in Häfen und Gewässern Eis bis zu einer Stärke von einem Meter brechen. Darüber hinaus sind die Schiffe mit Technik für Untersuchungen des Meeresbodens und beschädigter Objekte in Tiefen von bis zu 1 000 Metern ausgestattet.

 

(Quelle: www.svz.de/lokales/gadebusch-rehnaer-zeitung/trennung-der...)

1 3 4 5 6 7 ••• 31 32