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Schweizerische Bodensee Schifffahrt, the Lake Constance shipping company, is becoming ever more attractive. Since 2010 there is a pier for cruise ships to dock in Altnau, which is located about midway between Romanshorn and Kreuzlingen.
The pier in Altnau is at the halfway point on the route between Romanshorn and Kreuzlingen. This stopover makes the cruise even more appealing. Various sports activities can now be combined with a lake cruise or a ride on the regional train known as Thurbo. Neighbouring countries are also within easy reach by ship.
The residents of Altnau themselves refer to their 250-metre pier as the «Eiffel Tower on Lake Constance» and are proud of their showpiece. (this Info is copied from Switzerland Mobility)
Als Schubboot, umgangssprachlich auch Schuber, bezeichnet man ein schiebendes Schiff in der Binnenschifffahrt, das selbst keine Ladung befördert und ein oder mehrere Schubleichter schiebt.
Auf dem Rhein sind es bis zu sechs Schubleichter, auf der Unteren Donau bis zu neun, und auf dem Mississippi können es über 40 Schubleichter sein.
Hier haben wir uns mit den Rädern auf dem Weg nach Tschechien gemacht. Rechtsseitig auf dem Elberadweg der wunderschön ausgebaut ist.
Sie fahren wieder. Nach dem Niedrigwasser hat die Schifffahrt Nachholbedarf. Rheinbrücke der A44 nördlich von Düsseldorf.
The ships go again on the river Rhine. After the low tide of the Rhine is over, shipping of goods has some backlog demand. The bridge of the A44 north of Düsseldorf.
MS "Edeltraud" of the Chiemsee Schifffahrt at speed.
Built: 1970
Length: 50.50 m
Wdth: 9.05 m
Draft 1.30 m
Speed: about 25 km/h
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Shipping between Berlin-Koepenick and Berlin-Treptow
Zementfabrik - cement factory
Stern und Kreisschiffahrt GmbH Berlin
Die Schifffahrt in die Tejo-Mündung von Lissabon gehört zu den schönsten Hafeneinfahrten Europas. Auf halbem Weg zwischen Ozean und Altstadt wölbt sich hinter einem alten Elektrizitätswerk plötzlich die Uferpromenade zu einer weißen Welle an und senkt sich dann wieder zum Fluss hinab: MAAT steht in dicken Buchstaben auf der schmalen, dunkel verglasten Fensterfront: Museum of Art, Architecture and Technology....
„Als wir das erste Mal hier waren, an einem sonnigen Novembertag, senkte sich gerade die Sonne ins Meer; der Fluss, der so salzig wie das Meer riecht, war in ein goldenes Licht getaucht. Und unsere drängendste Frage war: Wie können wir dieses außergewöhnliche, sich immer wieder verändernde Licht nutzen, und wie können wir ein Gebäude schaffen, das das Licht reflektiert und vergrößert, und verändert, wenn man am Ufer entlang geht.“
Amanda Levete
Die britische Architektin Amanda Levete hat Antworten auf diese Fragen gefunden: Sie ließ 14936 helle, teilweise dreidimensionale Kacheln brennen und an die geschwungene, langgezogene, ovale Fassade schrauben. Nur zwölf Meter ist der Museumsbau hoch und lässt deshalb genügend Raum, um die Kulisse des Stadtteils Belém mit seinen historischen Bauten und neuen Kulturzentren nicht zu verdecken.
Das riesige begehbare, gewölbte Museumsdach aus weißen Steinplatten kann auch von Museums - Nicht - Besuchern erobert werden...
Molecule Man is a series of aluminium sculptures, designed by American artist Jonathan Borofsky, installed at various locations around the world, including Germany.
Der Molecule Man ist ein Berliner Monumentalkunstwerk, das im Mai 1999 von dem amerikanischen Bildhauer Jonathan Borofsky geschaffen wurde. Es handelt sich um eine Drei-Personen-Skulptur, die in der Spree zwischen Elsenbrücke und Oberbaumbrücke aufgestellt wurde.
So ein Festmacherring der Schifffahrt lädt natürlich förmlich für ein Foto ein - zumal dahinter ein so schönes Motiv wie das Tetschner Schloss in Tetschen (Děčín) lockt :-)
Das auf einem Sandsteinfelsen über der Elbe gelegene Schloss geht auf eine Befestigung aus dem 10. Jahrhundert zurück, die zur Kontrolle der Elbschifffahrt errichtet wurde. Namhafte Besitzer waren die Familien von Bünau und von Thun. Letztere verkauften das Schloss 1932 aus Geldgründen an den tschechischen Staat, der das Ensemble als Kaserne nutzte. Im Zweiten Weltkrieg diente es der deutschen Wehrmacht, nach Kriegsende zog erneut die tschechische Armee und nach dem Prager Frühling (1968) die Sowjetarmee hier ein. 1991 gelangte der desolate Bau in den Besitz der Stadt Tetschen, die seitdem schrittweise Renovierungsmaßnahmen durchführt.
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