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Hans SCHABUS Monument for People on the Move 2024

Biennale de Lyon 2024

Hans Schabus collected for some years all things with Hans (Hans = John Johnny - and was a very common name - and it is also the name of my father): Hans in Luck, Johnny Head-in-the-Air, plastic budgie (Hansi is a common name for lovebirds), Junghans clock, Hans beer bottle, Hansel und Gretel,....

As one of the items he found was the sign of a café house he build this container with a working cafè inside, with a waiter.....

 

Hans Schabus sammelte über mehrere Jahre alles mit hans: Hansa Kisten, Hansa Kekse, Hans Bierflasche, Hans im Glück, Hans Dampf, Hansi Hinterseer, Hans Guck in die Luft, Lufthansa, Hans Albers, Hänsel und Gretel, Plastik Wellensittich (häufiger Wellensittich Name: Hansi) Junghans Uhr, Hans Zug, Hansaplast.... Da einer der Gegenstände, seiner Sammlung das Kaffeehausschild ist, ist im Kontainer ein funktionsfähiges Kaffeehaus mit Kellner...... Und spiegelt sich der Hansi im Café Hansi von Hans Schabus

 

!nachgeprüft - nichts übersehen - Keine Hansi Niese!

 

Weil der Janosch Tiger auch in Schabus` Sammlung ist, diesmal Janosch: "4 Rebellenlieder"

und "Post für den Tiger. Die Geschichte wie der kleine Bär und der kleine Tiger die Briefpost, die Luftpost und das Telefon erfinden"

(ungarisch János, Janos, Janosch: Johannes)

 

Part of "My Memory-Photograph-Album" nicht nur am Vatertag // "Viennese Museums before my very eyes" mq Museumsquartier - mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig // Esoterik Entlarvung Numerologie: Hans : 8 + 1 + 14 + 19 = 42 Hansi: 8 + 1 + 14 + 19 + 9 = 51 Johann: 10 + 15 + 8 + 1 + 14 + 14 = 62

 

Verlauf, Struktur: Der in der Beschreibung des vorherigen Bildes angekündigte Upload - diptych fotos 02, 05 29. 6. 2017 (jeder Tag ist Tag irgendeines Heiligen - meist sogar mehrerer: Heiliger Ephräm der Syrer, Selige Anna Maria, Seliger José de Anquieta)

upload 7. Juli: Tanabata 七夕 Sternenfest - passend dazu die vielen Sternchen an den Wänden des Cafès (Heiliger Willibald, Heilige Edelburg (Ethelburga), Heiliger Odo von Urgel) #ausblick #durchblick #einblick #aussicht #öffnung #lift #elevator #aufzug #spiegel #mirror #theke #tisch #tabel #stern #star #circle #kreis #halbkreis #square #quadrat #rectangle #rechteck #dreieck #triangle #wand #wall #mauer #kunstlicht #faltenwurf #braun #brown #silver #silber #bronze #gold #mumok #musuem #mq #museumsquartier #exhibition #ausstellung #eröffnung #hansi #café #vater #father #offen #geöffnet #open #opening #innen #drinnen #vorhang #windfang #red #rot #curtain #licht #light #spiegelung #reflection #door #türe #abend #abends #nacht #night #evening #spiegelkabinett #kaleidoskop #band #portrait #porträt #rücken #back #ebenholz #ebony #braun #brown #beige #verzierung #ornament #dekor #dekoration #decor #inhalt #form #name #ecke #corner #stele #farbnuancen

Hans related music links this time:

Zoltán Kodály: "Hary Janosch Suite"

(janosch = hungarian ungarisch Johannes)

 

And because Wahoo suggested this in his comment to my previous picture:

Chuck Berry: "Johnny B. Good"

Thanks for this tip and for sharing the lyrics!

 

Esoterik Entlarvung Numerologie: Hans : 8 + 1 + 14 + 19 = 42 Hansi: 8 + 1 + 14 + 19 + 9 = 51 Johann: 10 + 15 + 8 + 1 + 14 + 14 = 62

  

foto 02 29. 6. 2017 #ausblick #durchblick #einblick #aussicht #einsicht #öffnung #spiegel #mirror #theke #tisch #tabel #stern #star #circle #kreis #halbkreis #square #quadrat #rectangle #rechteck #dreieck #triangle #wand #wall #mauer #kunstlicht #faltenwurf #braun #brown #silver #silber #bronze #gold #mumok #musuem #mq #museumsquartier #exhibition #ausstellung #hans #name #schabus #vater #offen #geöffnet #innen #drinnen #vorhang #windfang #red #rot #curtain #licht #light #spiegelung #reflection #door #türe #abend #abends #nacht #night #evening #spiegelkabinett #kaleidoskop #band #ornament #drehen #drehung #turn #spin #spinning #hell #dunkel #stele #farbnuancen

 

Ein paar Minuten herumspielen und man erhält nette Muster, Zierleisten, Bänder. Hier mit dem linken Bild des vorherigen Diptychs sowie einem Ausschnitt dieses Fotos. Ein paar Minuten mehr und man erhält mehr Varianten, man kann auch andere Ausschnitte des Fotos wählen und erhält in ein paar Minuten nette, "pleasing for the eyes" Ergebnisse. Jedes einzelne davon hochzuladen - wie boring - daher ein paar als Collage hochgeladen. Dann kann man noch ein paar Minuten Zeit investieren und dasselbe mit dem rechten Bild machen. In ein paar Minuten kann mans mehr abstrahieren - alles schon gemacht mit verschiedenen Bildern: velorex, baustelle (betonmischer und kahler baum), narrenturm, paravicino. blutmond, .... Man kanns mit allen möglichen Bildern machen: bienenstöcken, kahlenberg, gesichtern, kirschen in der teeschale oder pflaumen oder marillen, pfirsiche oder was auch immer. Es ist ein alter Hut und wem nichts anderes einfällt als das, der ist in einem weiten Meer der Ideen-Stille, da herrscht Stille in Sachen Kreativität. Um das ganze Aufzublasen kann man dann noch hochtrabende Titel hinzufügen. Und es paßt ja jeder beliebige Titel - um dem Ganzen Bedeutung zu verleihen bezieht man sich auf exotisches, auf esoterisches, sehr beliebt auch Bezug auf Japanisches oder Chinesisches, oder auf Germanisches etwa Runen - besonders beliebt in rechten Kreisen. (Stichwort dazu: Schwulst) Übrigens auch ein alter Hut, aber nach wie vor oft angewendet - speziell auch von TeppichweberInnen. Man kanns dann auch noch sakrale Kunst nennen und ihm damit noch einen weiteren Anstrich geben. All das fällt in die Kategorie "Plausch net Peppi". Es ist doch nur nettes, hübsches Dekor. Und so kann man den Bildern dieser Collage, sowie der Collage selbst, von Öffnung des Kokons bis goldener Faden, endloses Band,.... so ziemlich jeden Titel geben, etwa auch: die Dreiecke des Heiligen Agilolf ohne Hosenträger, Baubo gebiert ohne Brille, genausogut blutacker töpferacker töpfer`s acker... Wie gesagt alles alter Hut - und täglich könnte man dutzende solcher Bilder machen und hochladen ohne viel Zeitaufwand. Mit Kreativität hat das nichts zu tun - der Leiermann leiert die alte Leier jahrelang. Kein Wunder, wenn man alles blockt was einem nicht ins Schema paßt, dann bleibt einem nur dieses Schema, dann bleibt einem nichts anderes über als dieses eine Schema immer wieder zu wiederholen. Und in der Echokammer bestätigt man sich gegenseitig mit dem Effekt, daß es immer eintöniger wird.

Hans Schabus collected for some years all things with Hans (Hans = John Johnny - and was a very common name - and it is also the name of my father): Hans in Luck, Johnny Head-in-the-Air, plastic budgie (Hansi is a common name for lovebirds), Junghans clock, Hans beer bottle, Hansel und Gretel,....

 

Hans Schabus sammelte über mehrere Jahre alles mit hans: Hansa Kisten, Hansa Kekse, Hans Bierflasche, Hans im Glück, Hans Dampf, Hansi Hinterseer, Hans Guck in die Luft, Lufthansa, Hans Albers, Hänsel und Gretel, Plastik Wellensittich (häufiger Wellensittich Name: Hansi) Junghans Uhr, Hans Zug, Hansaplast....

Keine Hansi Niese - oder hab ich`s übersehen?

 

Also laß ich hier Hansi Niese singen: "Was brauchen wir an Alkohol"

 

Because it is a song about a name, and because the first link is to an actress and female singer with the mostly male related name Hansi, now the contrary: Johnny (Hansi) Cash sings about a boy with a girl`s name: "A Boy Named Sue"

 

Und zum drüberstreuen das Lied, das mir bei Johnny natürlich sofort in den Sinn kommt, ohne viel nachdenken: Marlene Dietrich mit dem erotischen Tango "Johnny wenn du Geburtstag hast"

 

Aber who the hell ist Olaf und Hans - wer so neugierig ist wie ich und es wissen will: "Du bist der Traum meiner Träume"

 

Hansi Hinterseer mit 7 rote Rosen, Komm auf ein Bier zu mir, Kufsteiner Lied - das wäre dann doch zuviel blondes schmalziges Lächeln - schmalzig lächelndes Blond - lächelndes blondes Schmalz, also eher Hans Albers dessen Frau übrigens Hansi hieß mit Paloma - aber das ist eh am Bild zu sehen - halt, da gibts ja auch noch: "Good bye Lily Good bye Johnny " womit wir im Liedtitel, -text noch ein Johnny Hansi hätten und auch nur aus diesem Grund dieses Lied.

 

Part of My Memory-Photograph-Album Vatertag unterwegs // "Viennese Museums before my very eyes" mq Museumsquartier - mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig // blue + yellow = green blau + gelb = grün

 

Fotos 00 01 09 11. 6. 2017: Heiliger Barnabas, Vatertag Triptych 12. 6. 2017: Welttag gegen Kinderarbeit, Tag der roten Rosen Heiliger Leo III Heiliger Odulf Heiliger Eskil Beschriftung: 13. 6. jeden Tag ist Tag irgendeines/irgendeiner sogenannten Heiligen, meistens nicht nur eines einzigen, im Fall des 13. Juni: Seliger Gerhard von Clairveaux Heiliger Ragnebert Heiliger Antonius von Padua Upload: 14. Juni Elischa Heiliger Gottschalk Seliger Hartwig von Salzburg // fetisch heilig // Esoterik Entlarvung Numerologie: Hans : 8 + 1 + 14 + 19 = 42 Hansi: 8 + 1 + 14 + 19 + 9 = 51 Johann: 10 + 15 + 8 + 1 + 14 + 14 = 62 #mq #mumok #museum #unterwegs #sammlung #collection #hans #hansi #name #vorname #bike #bicycle #rad #fahrrad #uhr #watch #clock #wagen #container #ausstellung #exhibition #blau #blue #weiß #white #red #rot #schuhe #shoes #yellow #gelb #grau #grey #gray #graustufen #plakat #poster #schild #sign #craquelure #crackle #krakelee #kraklé #craquelé #krakelure #café #kaffeehaus #vogel #bird #wellensittich #einhorn #frosch #frog #kiste #box #würfel #cube #glas #glass #aufsicht #vogelperspektive #besuch #besucher #visitor #gast #portrait #porträt #holz #wood #holzbrett #holzplatte #brett #farbnuancen

Monument for People on the Move

Installation de Hans Schabus (Autriche, 1970)

www.labiennaledelyon.com/fr/les-artistes/details/hans-sch...

 

2024

Bois, fonte d’aluminium

Courtesy de l'artiste

Lieu d'exposition : Les Grandes Locos

17e Biennale de Lyon

www.labiennaledelyon.com/fr/biennale/17e-biennale-dart-co...

 

L’œuvre d’Hans Schabus tente de faire dialoguer les espaces des "Grandes Locos" et les publics de la Biennale qui peuvent traverser l’installation pour atteindre une autre travée. La structure en bois repose sur des tortues, symboles asiatiques de protection et de longévité. L'installation a été conçue pour la Biennale 2024, elle créé une discontinuité intéressante dans l'exposition mais qui paraît gratuite dans le contexte où elle se trouve. Le passage de l'obscurité à la lumière reste la seule expérience sensible proposée au regardeur.

 

Le tunnel de lumière est l'une des images les plus emblématiques des expériences de mort imminente. C'est un phénomène complexe et souvent rapporté par des personnes qui ont frôlé la mort ou qui ont été réanimées après un arrêt cardiaque.

Il a été interprété de diverses manières :

- Passage vers l'au-delà : Un symbole du passage de la vie à la mort.

- Représentation de l'inconscient: Un chemin vers les profondeurs de l'esprit.

- Métaphore de la guérison: Une lumière représentant l'espoir et la renaissance.... (Gemini)

bienale.si/en/25

The Twenty-fifth Biennial of Graphic Arts continued its quest for new approaches tailored to the contemporary times, entrusting the selector’s baton to a single curator and seeing printmaking in the broadest sense of the word, as a “printed impression”. The main exhibition of contemporary graphic works was based on the significance of the multiplied image as a means of communication. The common feature of the exhibited works − artists’ books, newspapers and magazines, photocopies, art posters, newspaper interventions and projects, as well as art prints − was the fact that they documented the artists’ ideas about their realised or unrealised, past and future projects.

 

The curator of the Biennial Christophe Cherix (during the Biennial, the curator of the Graphic Arts Cabinet of the Museum of Art and History in Geneva) conceived the Biennial as a complex display including the main exhibition of contemporary graphic works, a documentary exhibition about the history of the Biennial of Graphic Arts from 1955 to 2003, prepared by Breda Škrjanec, and a symposium entitled The Producers on the relationship between publishers and artists, led by Lionel Bovier.

  

Artists

 

John M Armleder

Art & Project Bulletin, Amsterdam 1968-1989 (ed. Geert Van Beijere, Adriaan Van Ravesteijn; participants: Bas Jan Ader, Carl Andre, Stephen Antonakos, Keith Arnatt, David Askevold, Gijs Bakker, John Baldessari, Robert Barry, Zadok Ben-David, Jaap Berghuis, Mel Bochner, Alighiero Boetti, Marinus Boezem, Willem Breuker, Marcel Broodthaers, Stanley Brouwn, Daniel Buren, Gianfredo Camesi, Alan Charlton, Sandro Chia, Francesco Clemente, Roy Colmer, Adam Colton, Jan Commandeur, Tony Cragg, Enzo Cucchi, Hanne Darboven, Jan Dibbets, Barry Flanagan, Hamish Fulton, Joris Geurts, Imi Giese, Gilbert & George, William Graatsma, Gruppe X, Douglas Huebler, Imi Knoebel, Joseph Kosuth, William Leavitt, Sol LeWitt, Bernd Lohaus, Richard Long, Andrew Lord, Bruce McLean, Martin Maloney, Yukata Matsuzawa, Willy Ørskov, Mimmo Paladino, Nicholas Pope, Charlotte Posenenske, Tomas Rajlich, David Robilliard, Stephen Rosenthal, Ulrich Rückriem, Allen Ruppersberg, Robert Ryman, Salvo, Han Schuil, Paul Schuitema, Jan Slothouber, Ed Sommer, Peter Struycken, Narcisse Tordoir, David Tremlett, Aldo van den Nieuwelaar, Ger van Elk, Daan van Golden, Ab van Hanegem, Emmy van Leersum, Toon Verhoef, Emo Verkerk, Didier Vermeiren, Carel Visser, Leo Vroegindeweij, Lawrence Weiner, Ian Wilson, Hideto Yamazaki)

Vesna Bukovec

Vidya Gastaldon

Isa Genzken

Liam Gillick

Fabrice Gygi

Pierre Huyghe, Philippe Parreno

Irwin

Ivana Keser

Ben Kinmont

Kiosk (org. Christoph Keller; participants: 100 Magazine, 359˚, Artimo, Attitudes, b_books, bdv ⸳ artview, BE-Magazine, Best of, Because Tomorrow Comes, Black Dog Publishing Limited, Blatt/Blaꝺ, Boileau & Narcejac, Book Works, Bootleg, Bottrop Boy, EN/OF, BQ, The Breeder, Bruno Dorn Verlag, Galerie Daniel Buchholz, Butt, Catalogue, CCAB, Centre d'édition contemporaine, cneai, Confetti, Galerie Ascan Crone, Der Wandel, Edition Fink, Edition Valerio, Editions Incertain Sens, Exter, Finger, Die Gabe, Gagarin, Galerie für Landschaftskunst, Yves Gevaerts, Herzrasen, infection manifesto, Irrégulomadaire, JRP Editions, Galerie Yvon Lambert, La Lettre volée, Les presses du réel, Lukas & Sternberg Inc., Material Verlag, Memory/Cage Editions, merge, Metronome, Miuze, Montage, Morning Star Publications, naēv hören+sehen, Neid, Ohio, Onestar Press, oVER Magazine, Pacemaker, Permanent Press, Photoworks, Point d'ironie, Pocketbooks, Pork Salad Press, Possible Press, Purple, Re_Magazine, Regina, Revolver, Salon-Verlag, Martin Schmitz Verlag, Silke Schreiber Verlag, Site, Spector cut+paste, Splendid, Starship, State of the Art, Super-Umbau, supposé, tonschacht, Valdez, Verbrecher Verlag, Vice Versa Verlag, Vier5, Galleri Nicolai Wallner, Whatness, Wiens Laden und Verlag, Work Web Art)

Ivan Kožarić

Polonca Lovšin

M/M

Lucy McKenzie

Robert Morris

Gianni Motti

museum in progress (ed. Hans Ulrich Obrist, Stella Rollig)

Onestar Press, Paris 2000-2003 (ed. Christophe Boutin, Mélanie Scarciglia; participants: Jean-Michel Albérola, Pierre Alferi, Siegrun Appelt, John M Armleder, Véronique Aubouy, Lewis Baltz, Tina Barney in Dianna Ilk, Massimo Bartolini, Elisabetta Benassi, Laetitia Benat, Harvey Benge, Wolfgang Berkowski, Jean-Pierre Bertrand, Mark Borthwick, Christophe Boutin, Philippe Buschinger, Philippe Cazal, Claude Closky, Adriana Czernin, Richard Dailey, J. Deutschbauer in G. Spring, George Dupin, Gertrud Fischbacher, Elein Fleiss, Sébastien de Ganay, Paul-Armand Gette, Pamela Golden, Eugen Gomringer, John Gossage, Markus Hansen, Bernard Heidsieck, Matthias Hermann, Jon Kessler, Benedikt Ledebur, Jean Le Gac, Claude Lévêque, Tim Maul, François Morellet, Marylène Negro, Max Neuhaus, Slavica Perković, Chris Plytas, Danièle Puppi, R&Sie.D_B:L, Laura Resen, Hans Schabus, Schifte-OK, Alain Séchas, Gwen Smith, Alberto Sorbelli, Hain Steinbach, Steel Stillman, Liz Stirling, Jason Stoneking, Beat Streuli, Michel Sumpf, Gerold Tagwerker, Mark Themann, Erwin Wurm, etc.)

Permanent Food (ed. Maurizio Cattelan, Dominique Gonzalez-Foerster, Paola Manfrin; guest ed. Jan Åman, Matthew Antezzo, Elein Fleiss, Peter Friedl, Tomoko Kimata, Lowe & Riva, Vidya & Jean-Michel, Zapp Magazine, Claude Closky, Sander & Sheikh, Jean-Luc Vilmouth, Kendell Geers, Elizabeth Janus, Véronique Bacchetta, Jade Dellinger, Giasco Bertoli, Franklin Sirmans, Lino Baldini, Markus Muntean & Adi Rosenblum, Les frères Ripoulin, Judy Elkan, Susan Cianciolo; participants: 3 Carres, 4 Taxis, Aaron Rose, Ada'Web, Africa Borwa, Alain Bublex, Alberto Callari, Alberto Garutti, Aleksandra Mir, Alessandra Tesi, Alex Bag, Alex Pinna, Alexandre Bianchini, Alix Lambert, Allan McCollum, Allan Ruppersberg, Amy Fusselman, Analix – Barbara & Luigi Polla, André Razzo, Andrea Creutz, Andreas Angelidakis, Andrew Hurle, Ange Leccia, Angela Brennan, Angela Bulloch, Anna Ådahl, Anna Daneri & Federico Rahola, Anna Daneri, Anne Fremy, Arfus Greenwood, Armin Linke, Arnaud Sireix, Arnold Mosselman, Art Club 2000, Arye Wachsmuth, Avshar, Axel Stockburger, Barbara Fässler, Batman, Beat Streuli, Beate Engl, Benjamin Weill, Bernard Joisten, Bettina Allamoda, Bettina Pontiggia, Bianca Stigter, Bigert & Bergström, Bla+, Brian Katz, Brigata Es, Calliope Travlos, Callum Morton, Candice Breitz, Carlo Antonelli, Carlo Benvenuto, Carole Benzaken, Carolin Lindig, Carsten Höller, Catherine Perani, Cendrillon Bélanger, Charlotte Bourke, Chiaki Tamura, Chris Johanson, Chris Moore, Christian Phillip Müller, Christiane Geoffroy, Christine & Irene Hohenbüchler, Christine Getlife, Christoph Gerozissis, Christoph Hinizrhuber, Christophe Terpent, Claude Closky, Claude Lévêque, Claudia Cargnel, Clive Kellner, Colin de Land, Corinne Groot, Cosimo di Leo Ricatto, Craig Kalpakjian, Craig Wood, Cristina Magri, Daisuke Nakayama, Dan Asher, Dan Graham, Dan Hays, Daniel Buchholz, Daniel Knorr, David Goldsmith, David Nuss,Davide Bertocchi, Deborah Ligorio, Delphine Zampetti, Dike Blair, Dionne Hitchcock, Dominique Gonzalez-Foerster, Doug Aitken, Doug Ross, Ebba Matz, Eileen M. Cannaday, Elein Fleiss, Elena Montesinos, Elio Carmi, Elisa Vladilo, Elise Tak, Elizabeth Janus, Elizabeth Peyton, Elke Krystufek, Elsa Lopez, Emanuela Villagrossi, Emilio Fantin, Ennio Morricone, Enzo D'Antonio, Enzo Lannacci, Eran Schaerf, Eric Hau, Ernst Billgren, Esteban Pages, Eva Bodnar, Eva Marisaldi, F. Stauffenberg & C. Roth, Fadhil el Ukrufi, FDT, Federico Rahola, Ferruccio Laviani, Filippo Falaguasta, Filip Haag, Franc Ackermann, Francesca Pagliarini, Francesca Pennone, Francesco Bernardi, Francesco Toreno, Francis Alÿs, Franck Gautherot, Franklin Sirmans, Frazione di Tempo, Fredrik Wretman, Friederike Klotz, Gabriel Feliciano, Gabriele di Matteo, Gary Simmons, Gavin Brown, Geoff Lowe, Georg Rutishauser, Gertruida M. Zelle, Gerwald Rockenschaub, Giancarlo Norese, Gianni Motti, Giasco Bertoli, Gil Gonzalez-Foerster, Gilles Chetanian, Giovanna di Costa, Gisele Vienne, Giuseppe Gabellone, Grazzia Toderi, Greg Mastrianni, Haim Steinbach, Hans Ulrich Obrist, Hans-Peter Feldmann, Heimo Zobernig, Hinrich Sachs, Hudson, I santini del prete, Igor & Svetlana Kopystiansky, Ingrid Luche & Axel Huber, Isabell Klotz, Isolde Kille, Ivana Keser, Ivo Bonaccorsi, Jack Jaeger, Jacqueline Riva, Jade Dellinger, Jakob Boeskov, Jakob Kolding, James Lynch, Jan Åman, Jason Coburn, Jean-Luc Desmond, Jean-Luc Vilmouth, Jean-Michel Wicker, Jeanne Dunning, Jean-Paul Derrider, Jen Budney, Jennie Jones, Jennifer Jornstein, Jenny Marketou, Jens Haaning, Jeremy Welsh, Jessica Diamond, Jessica Plair, Jimmie Durham, Joep van Lieshout, John A. Baldessari, John Currin, John Lindell, John M Armleder, John Miller, John Newman, John Nixon, John Tremblay, John Waters, Jonathan Monk, Jorge Luis Marzo, Jörgen Svensson, Juan Aizpitarte, Judy Elkan, Jukka Ylitalo, Julia Schaer, Julia Wachtel, Karen Kelly, Karen Kilimnik, Karl Holmquist, Kathe Burkhart, Kathy Bail, Katya Sander, Keith Edmier, Kendell Geers, Key Rosen, Klaus Thejl, Laetitia Benat, Laura Stein, Laurel Katz, Laurence Huber, Laurent Begouin, Laurent Hart, Laurizio Cattelan, Lawrence Weiner, Leah Singer, Lee Ranaldo, Leonid Tishkov, Liam Gillick, Lilli Forina, Lina Bertucci, Linda Bilda, Line R. Nissen, Livia Paldi, Lorenzo Martini, Lothar Hempel, Lovett-Codagnone, Luca Cerizza, Luca Vitone, Lucy Orta,Ludovica Barbieri, Luisa Lambri, Luisella Valtorta, Maggie Zackheim, Mala Arti Visive, Manhu, Marcello Gianoli, Marcelo Kasilicic, Marco Boggio Sella, Marco Boggio, Marco Marozzi, Margherita Manzelli, Maria Finn, Maria Papadimitriou, Marianne Wairt, Marie Sacconi, Marieke van Diemen, Marie-Thérèse Leccia, Mariko Mori, Marion Esteph, Mark Dion, Mark Verlander & Susan Rogers, Markus Muntean & Adi Rosemblum, Marta Chilindron, Martin Creed, Martin Hiddink, Massimo Bartolini, Massimo Costa, Massimo de Carlo, Mat Collishaw, Mathieu Laurette, Matt Mullican, Matthew Antezzo, Matthew Mccaslin, Matthew Ritchie, Maura Biava, Maurice van Tellingen, Mauricio Guillen, Maurizio Cattelan, Maurizio Finotto, Maurizio Mercuri, Maurizio Nannucci, Max Wigram, Megan Marshall, Michael Joo, Michael Ross, Miguel Calderon, Mike Sale, Miltos Manetas, Molli Nardone, Monica Castiglioni, Mourad Cheraït, N.I.C.J.O.B., Nada Cingolani, Nan Goop, Nancy Burson, Nevin Aladag, Nicholas Chaikin, Nicola von Senger, Nicolas Bourriaud, Nicolas Fernandez, Nicolas Trembley, Nikki Uberti, Nina Childress, Noritoshi Hirakawa, Norma Jeanne, Novalca, Ohio, Okwui Enwezor, Olav Westphalen, Olivia Vighi, Olivier Bardin, Olivier Garbay, Olivier Mosset, Olivier North, Olivier Zahm, Olu Oguibe, Otto Berchem, Ox, P.T.T. Red, Pablo Vargas-Lugo, Pamela Fraser, Paola Gaggiotti, Paola Manfrin, Pascal Humbert, Pascale Gatzen, Patterson Beckwith, Perbos Laurent, Peter Fend, Peter Friedl, Peter Geschwind, Peter Halley, Peter Holst Henckel, Peter Land, Peter Nagy, Peter Rösel, Philippe Parreno, Phyllis Ascher, Pia Ripamonti, Pierre Huyghe, Pierre Joseph, Pietro Borradori, Pietro Cattani, Pietro Sedda, Piotr Uklanski, Plumcake, Premiata Ditta, R. Cruz-Lynn Malony, Rainald Schumacher, Rainer Ganahl, Rebecca Bournigault & Sophie Lesne, Richard Beckerman, Richard Kern, Richard Phillips, Richard Thomas, Rie Simoda, Rikrit Tiravanija, Rita Ackermann, Rob Gibbs,Rob van de Ven, Robert Giligorov, Roberto Bagatti, Roobin Hood, Rosalie Knox, Sam Samore, Sandra Hirshkowitz, Sandro Chia, Sante Scardillo, Santi Caleca, Sarah Ciraci, Sarah Morris, Sarah,Sean Landers, Serge Comte, Sergio Presenti, Shinichkiro Arakawa, Sidney Stucki, Simon Barney, Simon Sheikh, Simon Wachsmuth, Sophie Friedman, Sophie Jerran, Stefan Bruggemann, Stefano Arienti, Stephan Banz, Stéphanie Arrignon, Steven Parrino, Sukran Moral, Superman, Susan Cianciolo, Susan Goldman, Susanna Scarpa, Susi Graf, Takaihiro Fujiwara, Takashi Murakami, Tania Kovats, Taroop & Glabel, Tatiana Trouvé, Terhi Penttilä, Terri P. Jackson, Terry Richardson, Tex e Zorro, That's Painting Prod., Thelma Golden, Thomas Glassford, Thomas Helbig, Thomas Mulcaire, Tim Hiland, Tiziana Ligorio, Tobias Bernstrup & Palle Torsons, Tobias Rehberger, Toland Grinell, Tommaso Corvi-Mora, Tomoko Kimata, Tracy Funches, Udomsak Krisanamis, Uli Aigner, Vanessa Beecroft, Vedova Mazzei, Véronique Bacchetta, Véronique Joumard, Vidya & Jean-Michel, Vidya Gastaldon, Viola Pisenti, Wade Guyton, Warren Siebrits, Wendy Judge, Wolfgang Staehle, Wolfgang Tillmans, Xavier Boussiron, Xavier La Boulbenne, Xavier Veilhan, Yasuaki Suda, Yoshihiro Suda, Yoshiko Shiojiri, Yoshua Okon, Yvan Salomone, Yves Jaumain, Yvette Brackman)

Raymond Pettibon

Tadej Pogačar & P.A.R.A.S.I.T.E. Muzej sodobne umetnosti

Seth Price

Allen Ruppersberg

Josh Smith

Erik Steinbrecher

Anamarija Šmajdek

Xavier Veilhan

Dan Walsh

 

International Jury

 

Zoran Kržišnik

Paula Latos-Valier

Yongwoo Lee

Jure Mikuž

Peter Pakesch

   

Ein Porträt des Porträts von Rubens Espirito Santo

 

C. Kotanyi

(Prof. Dr. Em filosofia e tradutor das obras completas do filósofo húngaro Lajos Szabó para o alemão e ministrando seminários no teatro Avant-Garde Beliner Volksbühne).

Berlin , Alemanha – 24 de agosto de 2007)

   

„Das eine Mysterium können wir nie erreichen, nur zurückkehren können wir aus ihm, mit vollem Eimer“: mit diesem Zitat des ungarischen Philosophen und Systemtheoretikers Béla Zalai fasst Lajos Szabó sein eigenes Konzept der Kunst zusammen. Das unmögliche Unternehmen dieser Rückkehr illustriert Rubens Espirito Santo vielseitig in seinen Gedichten, Malereien, Skulpturen, Installationen und theoretischen Arbeiten. Vor 20 Jahren, als ich ihm das erste Mal begegnete, ging er von der Theorie des amerikanischem Philosophen Charles Peirce aus, dessen Semiotik, oder Zeichenlehre, die neue Ästhetik des 21sten Jahrhunderts lieferte – der Post-Moderne, wie sie auch genannt wird, der mehr als Moderne, der Hypermoderne, „allzu Moderne“, könnte man auch mit Nietzsche sagen. Modern bedeutet hier die Begegnung von Logik und Ästhetik, ihre Konjunktion, die Koinzidenz dieser Gegensätze. Peirce kämpft zum Ende des 19. Jahrhunderts mit den schwersten logischen Problemen seiner Zeit, und entwickelt eine Zeichenlehre, die nach dem Zusammenbruch des Surrealismus und fast aller anderer Kunstrichtungen nach dem Ende des zweiten Weltkriegs einen roten Faden für die Abstraktion in der Kunst liefern wird. Die Semiotik von Peirce ist regressiv: Das Kunstwerk verlangt einen Zuschauer, der zurücktritt, um besser zu schauen, dabei wird er selbst zum Kunstwerk für den Zuschauer, der hinter ihm zurücktritt. Diese Regression ist sowohl psychologisch als auch logisch. Das sind ganz unterschiedliche, einander fast feindliche Formen der Regression. Aus ihrer Fusion entsteht die Postmoderne. Für die Moderne waren sie rein negativ und destruktiv. Ihre Fusion ermöglichte jedoch den Computer, den Hypertext und das Internet, diese Schlüsseltechnologien der Postmoderne, und zugleich, wer weiß, die semiotische Kunst als die Methode für die regressive, rückwärts schreitende Rückkehr von dem einen Mysterium mit vollem Eimer.

 

Bis heute weiß ich nicht, wie Rubens von Peirce wusste. Ich selber, damals bereits Doktor der Philosophie, hatte von Peirce bis zu meiner Begegnung mit Rubens nichts gehört. Peirce schien in Europa wenig bekannt zu sein, außer für einige Spezialisten, schon deshalb, weil seine Texte ausgesprochen schwer zu lesen sind. Die Begegnung mit Rubens wurde für mich eine Art „Neue Welt“-Erlebnis, die Begegnung mit den „Kräften der Zukunft“, wie Rimbaud sagte, die „in ihrem Exil, in den abgrundtiefen Nächten schlummern“. Damals.

 

Heute treffe ich Rubens wieder als Porträt im Internet. In sechszehn Jahren hat er sich kaum verändert. Auch sein Werk hat sich kaum verändert. Noch heute fällt es schwer zu sagen, wo man Rubens am Besten trifft, in seinem höchst ansteckenden Lachen, in seinem ernsten bis strengen Ausdruck auf der Fotografie oder in seinen so maximal persönlichen Arbeiten. Ich nenne sie lieber persönlich, da „subjektiv“ seit dem proklamierten Tod des „transzendentalen Subjekts“ problematisch geworden ist. Wenn Peirce den theoretischen Hintergrund für Rubens lieferte, ist es wieder kein reiner Zufall, wenn der Portugiese Fernando Pessoa für seine Kunst als Meister und Modell diente. Hier muss ich wieder zugeben, dass ich, vor dem Begegnung mit Rubens, von Pessoa nicht wusste. Das mag nicht mehr, als meine lückenhafte Bildung zu bezeugen. Andererseits war auch Pessoa, damals noch, außerhalb Portugals wenig bekannt, schon deshalb, weil die Subtilität, die Musikalität und die eigenartige Strenge seiner Texte kaum übersetzbar sind, da für sie die Sprache nicht nur Mittel, sondern auch Ziel ist.

 

Rubens arbeitet ausschließlich mit persönlichem Material. Er ist wie Pessoa radikal persönlich – pessoal, sagt man auf portugiesisch – ohne Fixierung auf seine persönliche Identität. In seinem Werk erzählt er nicht die Geschichte des Herrn Rubens, sondern sucht, ohne Präsentierung oder Repräsentierung in Bild oder Wort, ohne Inszenierung seiner selbst, die Spuren des Rubens, der sich hinter den Porträts verbirgt (auch mein Titel für diesen Text ist eine verdrehter Diebstahl aus einem seiner Gedichten von 1989). Er verwischt die eigenen Spuren in seinen persönlichen Dokumenten, auf dem Suche nach tieferen, zäheren, fragwürdigeren Spuren, wie etwa die wiederholte, rekursiv überlagerten Selbstporträts Giacomettis. Keine Rede von Fortschritt hier. Der Mathematiker mag von Annäherung sprechen, von Fortschritt zum exakten Wert, wenn er eine Formel immer wieder auf sich selbst anwendet - das nennt er Rekursion - um die Konvergenz zu erreichen. Der Künstler weiß aber, dass die Rekursion in einen bodenlosen Abgrund führt, laut Edgar Poe „jenseits von Raum und Zeit“, auf eine Bahn ins Nirgendwo, aus dem er es manchmal schafft, mit ein wenig Glück und viel Können, mit einem Kunstwerk zurück zu kommen. Um die Reise zu überstehen braucht er Kraft, Erfahrung und ein klares und strenges Denken. So beschreibt der Dichter Poe, in der Mitte des 19. Jahrhunderts, die Reise durch den Malstrom, den Malstrom der Lüste, der Wonnen, der Ängste, durch die Abgründe der Subjektivität hindurch. Die Frage „Wer bin ich?“ bedeutet oft den ersten Schritt in die Kunst, führt aber auch oft in die Sackgasse. Um das Auge des Orkans zu durchqueren, ist die Ingenieurskunst quasi unentbehrlich.

 

Rubens Werke bieten mehr oder weniger gelungene Einladungen zu dieser gefährlichen Reise. Vor jeder Leinwand können wir uns fragen: „Nun. Auf welche Ebene seiner selbst, unserer selbst hat er uns diesmal mitgenommen?“

 

Screening of ‘A Stake in the Mud, A Hole in the Reel. Land Art's Expanded Field 1968–2008', at the Barn Hongersdijk Farmstead, Wilhelminapolder, Zeeland, The Netherlands (screening hosted by SKOR (Foundation Art and Public Space, Amsterdam), 11 July 2008.

 

Borrowing its title from the writings of Robert Smithson, this programme revisited a selection of moving-image works that form part of the historical memory of Land Art, through and alongside more recent productions by contemporary artists. It was developed following an invitation to curate the spring 2008 Panorámica video cycle for the Museo Tamayo Arte Contemporáneo, Mexico City [19°28' N, 99°09' W].

 

The project grew out of Latitudes' work on LAND, ART: A Cultural Ecology Handbook (2006), in looking at the legacy of Land Art in relation with contemporary practice and social and environmental ecology. A concern with remoteness, together with the powerful allure of specific sites, wove throughout the films, which were set in locations including the sewers of New York and Vienna (Gordon Matta-Clark, Hans Schabus), the deserts of California (Mario Garcia Torres), the mountains of the Basque country (Ibon Aranberri), and the beaches of Taveuni (Nikolaj Recke).

 

www.lttds.org/projects/previous/stake/stake.html

 

Photo: Latitudes | www.lttds.org

Andreas Schabus from Microsoft Austria preparing his talk at MS Visual Studio 2013 Launch event in Vienna.

Editorial: MALIBU BLOND O HIT DO VERÃO CATARINENSE 2013 GYSPSY FASHION PRODUCER Ele faz a cabeça delas Isso é fato, Atrizes como Cameron Diaz, Reese Witherspoon e Blake Lvely já aderiram ao Malibu Blond. A técnica destaca o loiro que vai da riaz às pontas, geralmente em mais de um tom, o loiro beje areia, camomila ou os três juntos. Neste editorial, assinado pelos experts Douglas Ferro e Luciano Paisler eles mostram todo o poder e glamour para aproveitar seus dias de verão da melhor maneira: loira e poderosa.

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Ficha Técnica:

Editorial: MALIBU BLOND;

Locação: Florianópolis – Ilha de Santa Catarina;

Modelos: Nathália Heinzen (Ford), Amansa Heinzen (Ford), Andréia Canello e Heloisa Coelho;

Fotógrafo: Fabrício Ricardo;

Produção: Carolina Coral e Luciano Praisler;

Produção e Direção de Moda: Jamir Junior;

Roupas: Schabu Chik;

Acessórios: Jusi Andrett;

Moda Praia: Santalina;

Screening at the Fundació Suñol, Barcelona, 7-8 July 2008

 

on screen: Donna Conlon: Country Road, 2002. 1'29".

 

Photo: Latitudes | www.lttds.org

  

(front) Hand programme Fundació Suñol, Barcelona

Hand programme MARCO, Museo de Arte Contemporánea de Vigo, Vigo, 8–9 May (15–16 repetition)

 

Anuncio programa 'Una estaca en el lodo, un hoyo en la cinta. El campo expandido del Land Art, 1968–2008’, Centro de Arte Dos de Mayo, Móstoles, 25 Octubre 2008

Screening in Spike Island, Bristol.

 

On screen: Francis Alÿs, Cuando la fe mueve montañas (Making of), 2002. 15'.

 

Photo: Latitudes | www.lttds.org

Screening at the Fundació Suñol, Barcelona, 7-8 July 2008

 

on screen: Cyprien Gaillard: Real Remnants of Fictive Wars VI, 2008. 1'40''.

 

Photo: Latitudes | www.lttds.org

  

Editorial: MALIBU BLOND O HIT DO VERÃO CATARINENSE 2013 GYSPSY FASHION PRODUCER Ele faz a cabeça delas Isso é fato, Atrizes como Cameron Diaz, Reese Witherspoon e Blake Lvely já aderiram ao Malibu Blond. A técnica destaca o loiro que vai da riaz às pontas, geralmente em mais de um tom, o loiro beje areia, camomila ou os três juntos. Neste editorial, assinado pelos experts Douglas Ferro e Luciano Paisler eles mostram todo o poder e glamour para aproveitar seus dias de verão da melhor maneira: loira e poderosa.

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Ficha Técnica:

Editorial: MALIBU BLOND;

Locação: Florianópolis – Ilha de Santa Catarina;

Modelos: Nathália Heinzen (Ford), Amansa Heinzen (Ford), Andréia Canello e Heloisa Coelho;

Fotógrafo: Fabrício Ricardo;

Produção: Carolina Coral e Luciano Praisler;

Produção e Direção de Moda: Jamir Junior;

Roupas: Schabu Chik;

Acessórios: Jusi Andrett;

Moda Praia: Santalina;

Screening at the Fundació Suñol, Barcelona, 7-8 July 2008

 

on screen: Jan Dibbets's "12 Hours Tide Object with Correction of Perspective', 1969

 

Photo: Latitudes | www.lttds.org

Screening at the Fundació Suñol, Barcelona, 7-8 July 2008

 

on screen: Francis Alÿs, Cuando la fe mueve montañas (Making of), 2002. 15'.

 

Photo: Latitudes | www.lttds.org

 

(front) Hand programme CAAC, Centro Andaluz Arte Contemporáneo, Sevilla, 24-25 June 2008

Hand programme, Museo Tamayo Arte Contemporáneo, Mexico City, Mexico, 1–2 April 2008 (5–6 repetition)

Bus taking visitors to the screening at the Barn Hongersdijk Farmstead, Wilhelminapolder, Zeeland, The Netherlands (screening hosted by SKOR (Foundation Art and Public Space, Amsterdam), 11 July 2008.

 

Photo: Latitudes | www.lttds.org

Façade Spike Island, Bristol

 

Photo: Latitudes | www.lttds.org

Screening in Spike Island, Bristol.

 

On screen: Francis Alÿs, Cuando la fe mueve montañas (Making of), 2002. 15'.

 

Photo: Latitudes | www.lttds.org

Screening at the Barn Hongersdijk Farmstead, Wilhelminapolder, Zeeland, The Netherlands (screening hosted by SKOR (Foundation Art and Public Space, Amsterdam), 11 July 2008.

 

Photo: Latitudes | www.lttds.org

Façade Spike Island, Bristol

 

Photo: Latitudes | www.lttds.org

Screening in Spike Island, Bristol.

 

On screen: Donna Conlon: Country Road, 2002. 1'29".

 

Photo: Latitudes | www.lttds.org

(back) Hand programme Fundació Suñol, Barcelona

Screening at the Barn Hongersdijk Farmstead, Wilhelminapolder, Zeeland, The Netherlands (screening hosted by SKOR (Foundation Art and Public Space, Amsterdam), 11 July 2008.

 

Photo: Latitudes | www.lttds.org

(back) Hand programme CAAC, Centro Andaluz Arte Contemporáneo, Sevilla, 24-25 June 2008

Programme announced on Kunsthalle Basel website. Screening at the Stadkino, 27 May 2008

Editorial: MALIBU BLOND O HIT DO VERÃO CATARINENSE 2013 GYSPSY FASHION PRODUCER Ele faz a cabeça delas Isso é fato, Atrizes como Cameron Diaz, Reese Witherspoon e Blake Lvely já aderiram ao Malibu Blond. A técnica destaca o loiro que vai da riaz às pontas, geralmente em mais de um tom, o loiro beje areia, camomila ou os três juntos. Neste editorial, assinado pelos experts Douglas Ferro e Luciano Paisler eles mostram todo o poder e glamour para aproveitar seus dias de verão da melhor maneira: loira e poderosa.

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Ficha Técnica:

Editorial: MALIBU BLOND;

Locação: Florianópolis – Ilha de Santa Catarina;

Modelos: Nathália Heinzen (Ford), Amansa Heinzen (Ford), Andréia Canello e Heloisa Coelho;

Fotógrafo: Fabrício Ricardo;

Produção: Carolina Coral e Luciano Praisler;

Produção e Direção de Moda: Jamir Junior;

Roupas: Schabu Chik;

Acessórios: Jusi Andrett;

Moda Praia: Santalina;

Editorial: MALIBU BLOND O HIT DO VERÃO CATARINENSE 2013 GYSPSY FASHION PRODUCER Ele faz a cabeça delas Isso é fato, Atrizes como Cameron Diaz, Reese Witherspoon e Blake Lvely já aderiram ao Malibu Blond. A técnica destaca o loiro que vai da riaz às pontas, geralmente em mais de um tom, o loiro beje areia, camomila ou os três juntos. Neste editorial, assinado pelos experts Douglas Ferro e Luciano Paisler eles mostram todo o poder e glamour para aproveitar seus dias de verão da melhor maneira: loira e poderosa.

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Ficha Técnica:

Editorial: MALIBU BLOND;

Locação: Florianópolis – Ilha de Santa Catarina;

Modelos: Nathália Heinzen (Ford), Amansa Heinzen (Ford), Andréia Canello e Heloisa Coelho;

Fotógrafo: Fabrício Ricardo;

Produção: Carolina Coral e Luciano Praisler;

Produção e Direção de Moda: Jamir Junior;

Roupas: Schabu Chik;

Acessórios: Jusi Andrett;

Moda Praia: Santalina;

Editorial: MALIBU BLOND O HIT DO VERÃO CATARINENSE 2013 GYSPSY FASHION PRODUCER Ele faz a cabeça delas Isso é fato, Atrizes como Cameron Diaz, Reese Witherspoon e Blake Lvely já aderiram ao Malibu Blond. A técnica destaca o loiro que vai da riaz às pontas, geralmente em mais de um tom, o loiro beje areia, camomila ou os três juntos. Neste editorial, assinado pelos experts Douglas Ferro e Luciano Paisler eles mostram todo o poder e glamour para aproveitar seus dias de verão da melhor maneira: loira e poderosa.

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Ficha Técnica:

Editorial: MALIBU BLOND;

Locação: Florianópolis – Ilha de Santa Catarina;

Modelos: Nathália Heinzen (Ford), Amansa Heinzen (Ford), Andréia Canello e Heloisa Coelho;

Fotógrafo: Fabrício Ricardo;

Produção: Carolina Coral e Luciano Praisler;

Produção e Direção de Moda: Jamir Junior;

Roupas: Schabu Chik;

Acessórios: Jusi Andrett;

Moda Praia: Santalina;

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