View allAll Photos Tagged saft
Wenn dieses Blümchen auf der Wiese vor der -firlieranch- blüht, dann steht alles voll im Saft, dann ists HochFrühling !!!
╔═.♥.══════╗
Danke für euren Besuch !
Thanks for your visit !
╚══════.♥.═╝
Schlafmohn (Papaver somniferum) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae), die aus dem östlichen Mittelmeerraum stammt. Der Samen kann als Nahrungsmittel sowie zur Ölgewinnung verwendet werden. Alle Teile des Schlafmohns enthalten Alkaloide, in hoher Konzentration vor allem der Milchsaft, der in einem dichten Netz von Milchröhren die ganze Pflanze und insbesondere das Perikarp der Fruchtkapsel durchzieht.[1] Dieser Saft kann geerntet werden und bildet in getrockneter Form das Rauschgift Opium.
Walking from the new harbour in the heat - along the water front and many green parks. You find sports equipment on the promenade and a cool place under grapes to relax by Turkish tea or fresh juice.
Then further to the end of the beach meeting several tandem gliders from the Taurus mountains (2.000ms).
- - -
Spazieren vom neuen Hafen in der Hitze - entlang der Wasserfront und vieler grüner Parks. Man findet Sportgeräte auf der Promenade und ein kühles Plätzchen unter Weinlaub - zum Relaxen bei türkisch Tee oder frisch gepreßtem Saft.
Dann weiter zum Ende des Strandes, wobei man von etlichen TandemGleitern aus dem TaurusGebirge (2.000m) begleitet wird.
The last leaf.
Das letzte Blatt.
Was nicht der Herbst im Sturm genommen,
Vom Baume jäh hinweggerafft,
Das ist im Winter umgekommen.
Starr ruht das letzte Tröpflein Saft.
(Auszug aus einem Gedicht von Max Hartung).
The last leaf.
What the autumn did not take in the storm,
From the tree abruptly snatched away,
That perished in winter.
Rigidly rests the last droplet of sap.
(Excerpt from a poem by Max Hartung).
At the weekend we had high visitors in our garden. A group of admirals sat down on the overripe fruits of our honeysuckle to fortify themselves with the (probably) very sweet juice of the berries. Unfortunately they were too shy to let me photograph the open wings.
Since they first appeared this year and then too numerous (at least 4 at a time) I think they are preparing for their journey.
Admirals are migratory butterflies that fly over the Alps to southern Europe and sometimes even as far as Africa in autumn, at least 1,500 to 2,500 km, to spend the winter there. An overwhelming achievement for such a delicate creature. So I'm happy to provide them with a refueling station.
Am Wochende hatten wir hohen Besuch bei uns im Garten. Eine Gruppe Admirale hatte sich auf den überreifen Früchten unseres Geißblattes niedergelassen um sich mit dem (wahrscheinlich) sehr süßen Saft der Beeren zu stärken. Leider waren sie zu schüchtern, um mich die geöffneten Flügel fotografieren zu lassen.
Da sie das erste Mal dieses Jahr und dann auch noch so zahlreich erschienen sind (mindestens 4 auf einmal) glaube ich, dass sie sich gerade auf Ihre Wanderung vorbereiten.
Admirale sind nämlich Wanderfalter, die im Herbst über die Alpen nach Südeuropa und manchmal sogar bis nach Afrike fliegen, immerhin 1.500 bis 2.500 km, um dort zu überwintern. Eine überwältigende Leistung für so ein zierliches Geschöpf. Da stelle ich ihnen doch gern eine Tankstelle zur Verfügung.
more of this on my website at: www.shoot-to-catch.de
Frühling ... wer liebt es nicht, wenn die Natur endlich aus dem Winterschlaf erwacht, wenn sich die Blätter mit aller Macht der Sonne entgegenarbeiten und die kleinsten und feinsten Blümchen ihr erstes Sonnenbad nehmen. Über dem Herbstgewühl zittern Leberblümchen und Buschwindröschen im kühlen Frühlingswind ...
Ich sah die Tage Fotos vom Rhein ... bei euch ist alles schon Grün und im Saft ... auf 560 Metern sieht es noch anders aus. Das Bild habe ich vor 2 Tagen gemacht.
2016 GRA Spiegelweiher 1203
♫ It Might As Well Be Spring ♫ - Sarah Vaughan ft Miles Davis
[O were my love yon Lilac fair]
Robert Burns - 1759-1796
O were my love yon Lilac fair,
Wi' purple blossoms to the Spring,
And I, a bird to shelter there,
When wearied on my little wing!
How I wad mourn when it was torn
By Autumn wild, and Winter rude!
But I wad sing on wanton wing,
When youthfu' May its bloom renew'd.
O gin my love were yon red rose,
That grows upon the castle wa';
And I myself a drap o' dew,
Into her bonie breast to fa'!
O there, beyond expression blest,
I'd feast on beauty a' the night;
Seal'd on her silk-saft faulds to rest,
Till fley'd awa by Phoebus' light!
Ziegelsee-Tour / 18.09.2018 / Neuwarmbüchen / Niedersachsen / lower saxony
© ks60one photography - All rights reserved.
Photos are copyrighted under international law.
All material in my galleries may not be reproduced, copied, edited, published, transmitted or for open and private groups.
Pictures can not be downloaded, reproduced, copied, transmitted or used without explicit written permission by the creator.
Streifenflüglige Schnake
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Zweiflügler (Diptera)
Unterordnung: Mücken (Nematocera)
Teilordnung: Tipulomorpha
Überfamilie: Tipuloidea
Familie: Schnaken
Lebensweise:
Besonders gegen Abend bilden die Schnaken häufig kleine Schwärme, die wahrscheinlich der Partnerfindung dienen. Dabei fliegen die verschiedenen Arten zu sehr unterschiedlichen Jahreszeiten. Die Kohlschnake (Tipula oleracea) etwa fliegt von April bis in den Juni und in einer zweiten Generation vom August bis in den Oktober.
Die Wiesenschnake (Tipula paludosa) fliegt nur im August und September und die Art Tipula czizeki tritt nur im Oktober und November auf. Wahrscheinlich stellt dieses unterschiedliche zeitliche Vorkommen einen Arttrennungsmechanismus dar, da eine Verpaarung der Kohlschnake mit Tipula czizeki zumindest im Labor möglich ist.
Aussehen & Merkmale:
Weltweit sind etwa 4000 Arten der Schnaken bekannt, davon etwa 140 in Deutschland. Sie stellen die größten Vertreter der Mücken dar und können eine maximale Größe von fast 40 Millimeter Körperlänge und über 50 Millimeter Flügelspannweite erreichen (Tipula maxima).
Die Schnaken besitzen trotz ihrer Größe einen sehr schlanken Körper und schmale Flügel. Der Körper ist meistens grau bis braun, bei einigen Gattungen auch gelb gezeichnet (Krähenschnaken (Nephrotoma)) oder schwarz-gelb beziehungsweise schwarz-rot (Kammschnaken (Ctenophora)).
Die Flügel sind sehr häufig schwarz gefleckt und sie werden in Ruhe meistens schräg nach hinten gehalten. Wie bei allen Zweiflüglern sind die Hinterflügel zu Schwingkölbchen (Halteren) umgewandelt. Bei einigen Arten sind auch die Vorderflügel verkümmert ...
Lebensweise:
Besonders gegen Abend bilden die Schnaken häufig kleine Schwärme, die wahrscheinlich der Partnerfindung dienen. Dabei fliegen die verschiedenen Arten zu sehr unterschiedlichen Jahreszeiten ...
Die Wiesenschnake (Tipula paludosa) fliegt nur im August und September und die Art Tipula czizeki tritt nur im Oktober und November auf. Wahrscheinlich stellt dieses unterschiedliche zeitliche Vorkommen einen Arttrennungsmechanismus dar, da eine Verpaarung der Kohlschnake mit Tipula czizeki zumindest im Labor möglich ist.
Ernährung:
Schnaken ernähren sich von freiliegenden Säften wie Wasser und Nektar. Andere Nahrung können sie durch ihre Mundwerkzeuge nicht aufnehmen.[4] Die verbreitete Annahme, dass Schnaken den Menschen „stechen“, ist bereits dadurch widerlegt, dass die Mundwerkzeuge der Schnaken die menschliche Haut nicht durchdringen können.
weitere Informationen unter:
Whether it is the sweet juice of the Fallobstes, or the rotten fruit. This butterfly has at least not disturbed.
Pedro kostet verschiedene Variationen von Matjeshering mit Bratkartoffeln
---
Pedro tries different variations of maties herring with fried potatoes
Hardanger is a traditional district in the western part of Norway, dominated by the Hardangerfjord and its inner branches of the Sørfjorden and the Eid Fjord. It consists of the municipalities of Ullensvang, Eidfjord, Ulvik and Kvam, and is located inside the county of Vestland.
In the early Viking Age, before Harald Fairhair, Hardanger was a petty kingdom with its capital at Kinsarvik.
The area is dominated by the vast Hardangervidda plateau in the east and the large Folgefonna glacier on the central Folgefonna peninsula. The district was selected as the millennium site for the old Hordaland county.
The region is one of Norway's most important sources of fruit and constitutes approximately 40% of the national fruit production, including apple, plum, pear, cherry and redcurrant. Apples have been cultivated in Hardanger since the 14th century, the agricultural experience brought by English monks who first arrived at Lyse Abbey in 1146.
The climate, soil and seasonal conditions of the region are believed to be particularly beneficial to the growth of apples. In 2005, juice produced from Hardanger apples became Norway's third product to be granted protection of origin name, with applications pending for other regional produce.
In 2006, an Ulvik farmer and producer of sparkling cider, Nils Lekve of Hardanger Saft og Siderfabrikk, successfully navigated the narrow and complex directives of Norwegian alcohol laws, and completed a distribution agreement with monopoly alcoholic beverage outlet Vinmonopolet, making Hardanger Sider Sprudlande available for national sale by July 2006. wikipedia
Papaver rhoeas
Die besondere Anziehungskraft der Mohnblume berührt uns jedes Jahr aufs Neue. Sie steht für Liebe und Leidenschaft – genauso aber auch für Trauer und Gedenken.
Eine Besonderheit der Mohnblume ist die leuchtend rote Blüte mit ihrer „Knitter-Optik“ und dem schwarzen Samenstand.
Der Mythos über die Entstehung des Mohns aus den Tränen der Aphrodite ist interessant. Es wird erzählt, dass er mit dem Wunsch wuchs, der trauernden Göttin „wohltuendes Vergessen des Kummers“ zu bringen. Sie wollte Adonis vergessen. Der Mohn erfüllte Aphrodites Erwartungen, denn das Vergessen war so gründlich, dass die Göttin sich bald nicht mehr an Adonis erinnerte und sich glücklich neuen Liebesherausforderungen widmete.
Alle Pflanzenteile des Mohns sind, Aufgrund ihre Alkaloide – wenn auch nur schwach – giftig.
Aus dem Saft des Klatschmohns wurden schon seit dem Altertum Heroin und Opium gewonnen. Das darin enthaltende Morphium wirkt schmerzlindernd und schlaffördernd.
In der Mythologie, insbesondere die Griechen assoziierten die Mohnblume mit Morpheus, dem Gott des Schlafes.
Als Arzneipflanze wurde der Schlafmohn mittlerweile von anderen Naturheilmitteln abgelöst. Er wird aber weiterhin als Backzutat verwendet.
Papaver rhoeas.
The special appeal of the poppy touches us anew every year. It stands for love and passion - but also for mourning and remembrance.
A special feature of the poppy is the bright red flower with its "creased look" and the black seed head.
The myth of the origin of the poppy from Aphrodite's tears is interesting. It is said that he grew with a desire to bring "benevolent forgetfulness of sorrow" to the grieving goddess. She wanted to forget Adonis. The poppy fulfilled Aphrodite's expectations, because the oblivion was so thorough that the goddess soon no longer remembered Adonis and happily devoted herself to new love challenges.
All parts of the poppy plant are poisonous, albeit weakly, due to their alkaloids.
Heroin and opium have been extracted from the juice of the poppy since ancient times. The morphine it contains has a pain-relieving and sleep-inducing effect.
In mythology, especially the Greeks, the poppy was associated with Morpheus, the god of sleep.
As a medicinal plant, the opium poppy has now been replaced by other natural remedies. However, it is still used as a baking ingredient.
Steirischer Maschanzker
Er ist klein und gelblich mit rote Wangen, besitzt einen unverwechselbaren Geschmack und ist noch dazu ein echter Ur-Steirer. Obwohl der Steirische Maschanzker heute zu den Raritäten im heimischen Obstsortiment zählt, ist diese sogenannte „Winterapfelsorte" weithin bekannt und, ob frisch, als Saft, als Dörrobst, zu Most vergoren oder aber auch als hochprozentiges Destillat, äußerst beliebt. Auch im Apfelstrudel oder als gebackene Apfelringe macht er sich gut. Und beim köstlichen Maschanzker-Reisauflauf ist er ohnehin eine unverzichtbare Zutat. Heute wird dem Erhalt des Maschanzkers zur Bewahrung der Sortenvielfalt der steirischen Streuobstwiesen größte Aufmerksamkeit gewidmet.
Exploring the Potential of the 9mm F5.6 7artisans Lens
Papaver somniferum, commonly known as the opium poppy or breadseed poppy, is a species of flowering plant in the family Papaveraceae. It is the species of plant from which both opium and poppy seeds are derived and is also a valuable ornamental plant grown in gardens. Its native range was east of the Mediterranean Sea, but has since been obscured and vastly expanded by introduction and cultivation from ancient times to the present day, being naturalized across much of Europe and Asia.
----- Schlafmohn (Papaver somniferum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Mohn (Papaver) innerhalb der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae). Sie zählt zu den ältesten Heilpflanzen. Der Samen kann als Nahrungsmittel sowie zur Ölgewinnung verwendet werden. Alle Teile des Schlafmohns enthalten Morphium und andere Alkaloide, in hoher Konzentration vor allem der Milchsaft, der in einem dichten Netz von Milchröhren die ganze Pflanze und insbesondere das Perikarp der Kapselfrucht durchzieht. Dieser aus unreifen, eingeritzten Kapselfrüchten entrinnende Saft kann geerntet werden und bildet in getrockneter Form das Betäubungsmittel Opium. Der Name Opium stammt aus der griechischen Sprache und bedeutet so viel wie „Säftchen“.
-----Source/Quelle Wikipedia
Auf dem Viktualienmarkt werden auf einer Gesamtfläche von 22.000 qm von 140 Händlern Blumen, exotische Früchte, Wild, Geflügel, Gewürze, Käse, Fisch, Säfte und vieles mehr angeboten
Battery is 24.65mm (0.97 in.) tall and 14.44mm (0.57 in.) in diameter.
Nikon 55mm f/2.8 NIKKOR Micro w/ PK-13 (27.5mm) Extension Tube, 20 Image Focus Stack Shot at f 5.6.
a wonderful table top work for too hot summer days. Take a glass board and fix a glass on it. Then you pour water or juice (no wine, you better drink ...) into the glass while doing serial shooting with the remote trigger.
------------------------------------------------------------------
eine wunderbare Heimarbeit für zu heiße Sommertage, wie gerade eben. Man nehme ein Glasbrett und fixiere ein Glas darauf. Jetzt gießt man Wasser/Saft (Wein wäre zu schade...) drauf und macht Serienaufnahmen.
Macro EF 100mm
Processed in LR and Nik collection.
Juni 2019
"It's Pentecost soon," the common garden ant is already enjoying the sweet juice of a still-closed peony.
Mir leckerer Schokolade serviert.
Auf der Borough Market-Tour werden alle kulinarischen Vorlieben berücksichtigt: Donuts nach britischer Art, Scotch Eggs, Cornish Pasty's, British Fudge, frische Säfte, preisgekrönte Kuchen und vieles mehr, darunter Großbritanniens Lieblingswüste, ein Paradies für Käseliebhaber und berühmte Erdbeeren, die von unglaublicher Schokolade triefen!
Hardanger is a traditional district in the western part of Norway, dominated by the Hardangerfjord and its inner branches of the Sørfjorden and the Eid Fjord. It consists of the municipalities of Ullensvang, Eidfjord, Ulvik and Kvam, and is located inside the county of Vestland.
In the early Viking Age, before Harald Fairhair, Hardanger was a petty kingdom with its capital at Kinsarvik.
The area is dominated by the vast Hardangervidda plateau in the east and the large Folgefonna glacier on the central Folgefonna peninsula. The district was selected as the millennium site for the old Hordaland county.
The region is one of Norway's most important sources of fruit and constitutes approximately 40% of the national fruit production, including apple, plum, pear, cherry and redcurrant. Apples have been cultivated in Hardanger since the 14th century, the agricultural experience brought by English monks who first arrived at Lyse Abbey in 1146.
The climate, soil and seasonal conditions of the region are believed to be particularly beneficial to the growth of apples. In 2005, juice produced from Hardanger apples became Norway's third product to be granted protection of origin name, with applications pending for other regional produce.
In 2006, an Ulvik farmer and producer of sparkling cider, Nils Lekve of Hardanger Saft og Siderfabrikk, successfully navigated the narrow and complex directives of Norwegian alcohol laws, and completed a distribution agreement with monopoly alcoholic beverage outlet Vinmonopolet, making Hardanger Sider Sprudlande available for national sale by July 2006. wikipedia
Mein Lieblingsbaum steht wieder voll im Saft. Der Regen gibt ihm jetzt die nötige Feuchtigkeit, die die Natur jetzt dringend braucht.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme bei Oberzell hat die letzte Dieselwoche auf der Südbahn begonnen. Längst ist "Saft" auf der Oberleitung und die Testfahrten sind alle absolviert. Unwillkürlich richte ich die Ohren im kalten Dezemberwind nach Dieselklängen aus, die im Schussental bald für immer der Vergangenheit angehören werden.
Gleich wird das Ragout fin (Greifswald natürlich "Würzfleisch") verkostet
---
In a moment the ragout fin (Greifswald of course " Würzfleisch ") is tasted
Heute zeige ich erneut ein Schmetterlingsbild. Dieses ist die letzten Tage entstanden, wo es nicht so super warm war. Das Licht war schön Saft und der Falter saß super auf einem Grashalm.
Die kommenden Tage gibt es eine kleine Schmetterlingspause.
Die Abendstelle in Zernez war für den Regio 1952 im Licht. Dieser sollte auch mit BoBo2 gefahren werden, weshalb wir uns mit Hochstativ aufstellten. Hier geniesst man einen herrlichen Blick in Richtng Ofenpass und auf die teils sehr felsigen Gipfel im Schweizerischen Nationalpark. Anders als im Engadin sind hier die Lärchen noch voll im Saft und auch die Sonne mochte sich trotz der teilweise ausgedehnten Bewölkung gut durchsetzten.
Vsiting villages in the mountains we saw many trees with pomegranates. The juice will be cooked for 5 hours and you receive a thick balsamico with light sweet touch.named - nar ekşisi.
- - -
Auf unserer Dörferfahrt in den Bergen sahen wir überall Bäume mit Granatäpfeln.
Der Saft wird 5 Stunden gekocht und es entsteht ein sämiger Balsamico, leicht süß, der "nar ekşisi".
Dahlien im Zoo Rostock
Die Dahlien, ursprünglich in Mittelamerika beheimatet, haben im Rostocker Zoo eine lange Tradition. Ende der 20-er Jahre plante der damalige Stadtgartendirektor Wilhelm Schomburg eine Dahlienschau auf dem Gelände des Tiergartens, die 1931 stattfand.
Bereits die Ureinwohner Mexikos, die Azteken, haben Dahlien kultiviert und Züchtungsarbeit betrieben. Für sie waren die »Acocotli« oder »Chichipatli« besondere Pflanzen. Als Sonnensymbol hatte die Dahlienblüte religiöse und kulturelle Bedeutung. Außerdem waren die Knollen Nahrung und der Saft wurde für medizinische Zwecke genutzt. Heute ist die Dahlie die Nationalblume Mexikos.
Quelle Zoo Rostock
The dahlias, based originally in Central America, have a long tradition in the Rostock Zoo. At the end of the 20 years at City Garden Director Wilhelm Schomburg planned a dahlia show on the grounds of the Zoo, which took place in 1931. .
The indigenous people of Mexico, the Aztecs have already cultivated dahlias and operated breeding work. For they were» Acocotli «or» Chichipatli «special plants. As a Sun symbol, the dahlia flower had religious and cultural significance. In addition, the tubers were food and the juice has been used for medical purposes. Today, the dahlia is the national flower of Mexico.
Source Zoo Rostock
Die Beeren sollten grundsätzlich gut reif sein, unreif verursachen sie Brechdurchfall. Am besten schmecken sie nach dem ersten Frost.
Vögel lieben Mahonienbeeren über alles und leeren den Strauch schon vor Frostbeginn. Man kann das Problem aber lösen, indem man vor den Vögeln erntet und die Wirkung des Frostes mithilfe der Gefriertruhe herbeiführt. Mahoniensaft eignet sich ideal als karminrote, fruchtige Beimischung zu milden Säften, als Joghurtzugabe, für Gelees, Wein und Likör.
Über den Mohn – als Heilmittel für liebende Herzen
Die griechische Muttergöttin Ceres verlor ihre Tochter an den Gott der Unterwelt. So berichten es die alten Mythen.
Somnus, der Gott des Schlafes, erschuf deshalb den Mohn für sie. Sie suchte nämlich stets ihr Kind und fand darüber keine Ruhe. Ihr Kummer war so groß, dass sie nur noch litt. Der süße Saft des Mohns ließ Ceres zur Ruhe kommen und sie konnte schlafen.
Im Schlaf löste sich ihre Trauer langsam aber stetig auf.
Die trauernde Göttin streute die Samen der Mohnblumen in alle Felder, an Wegesränder und Wiesen. Die roten Blüten sollten alles überstrahlen und die Herzen der unglücklich Liebenden erfüllen. Ihnen Kraft geben, ihren Kummer zu überwinden...
Rezept:
- 2 Äpfel
- 1/2 Zitrone
- 3 Teelöffel Aprikosenkonfitüre
- tiefgefrorenen Blätterteig
Als Erstes entfernst du bei den Äpfeln die Kerngehäuse und schneidest sie dann in dünne Scheiben. Anschließend füllst du eine Schüssel zur Hälfte mit Wasser und träufelst den Saft einer halben Zitrone hinein. Die Äpfel in das Wasserbad geben und für 3 Minuten in die Mikrowelle stellen. Jetzt vermengst du 3 Teelöffel Aprikosenkonfitüre mit 2 Teelöffeln Wasser und gibst das Ganze für 1 Minute in die Mikrowelle. Nun ist der aufgetaute Blätterteig dran: Du rollst ihn aus und schneidest ihn in 6 Streifen. Die Teigstreifen bestreichst du jeweils mit der Aprikosenkonfitüre und belegst die obere Hälfte mit Apfelscheiben. Bei Bedarf kannst du noch ein wenig Zimt darauf streuen. Danach die untere Teighälfte einklappen und zusammenrollen. Zum Schluss setzt du die Törtchen jeweils in eine Muffinform und backst sie für 40-45 Minuten bei 190 Grad im Ofen - und fertig sind die köstlichen Apfelrosen!
Manchmal muss es gar kein Fotohotspot sein und trotzdem gefällt das Landschaftsmotiv. An diesem Motiv gefiel mir die Farbenpracht der Natur, wenn sie in vollem Saft ist.
Graue Fleischfliege. Die Fliegen ernähren sich von verschiedenen Säften, etwa von Honigtau, Nektar, Baumsäften und den Säften beschädigter Früchte. Weltweit sind etwa 2.500 Arten der Fleischfliegen bekannt, davon etwa zehn in Deutschland.
Hornisse landet an einer Stelle aus der Saft eines Baumes austritt. Alle vorhandenen Fliegen machen sofort den Abflug. Links startet gerade ein Kandidat und saust dem Fotografen am Kopf vorbei!
Die Beeren der Kupferfelsenbirne können direkt vom Strauch geflückt und gegessen oder zu Marmelade, Saft oder Likör verarbeitet werden. Die Früchte lassen sich sogar trocknen, was dem Strauch den Beinamen "Rosinenbaum" verliehen hat. Bei den Vögeln sind die süßen Früchte ebenfalls sehr beliebt.
Die Systemtrennstelle zwischen dem deutschen Wechselstrom- und dem belgischen Gleichstromnetz liegt genau in der Mitte des bekannten, 1153 Meter langen Göhltal-Viadukts bei Moresnet in Ostbelgien. Der Vectron der Rurtalbahn hat bereits seinen "deutschen" Stromabnehmer gesenkt und rollt mit seinem Containerzug an einem schönen Sommerabend im Juli 2021 dem belgischen 3-kV-Saft entgegen.