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Aufgrund von Bauarbeiten in Meerbusch, fahren die RCC Züge von Dormagen nach Rheinkamp aktuell über Köln, Hilden und Duisburg. Heute bespannte 1016 020 diese Leistung, und wurde dabei auf dem Rapsfeld in Langenfeld-Richrath fotografiert.
Im August 2008 wurden aufgrund von Bauarbeiten auf der Fernbahn Köln – Düsseldorf etliche Züge umgeleitet. Während ein Großteil der Fernzüge via Neuss umgeleitet wurde, nahm der Güterverkehr über Dormagen/Neuss teilweise den Umweg über die Wedauer Güterbahn.
So trafen sich, wie früher eigentlich regelmäßig, interessierte Eisenbahnfotografen in Richrath um einfach mal zu gucken was da so kommt. Sehr erfreut waren wir über den Wenzel-KLV von Kalsdorf nach Neuss, der mit 182 008 daher kam.
Die österreichischen Behörden verweigerten im Jahr 2001 die Zulassung der DB-Baureihe 152 in Österreich, weil man die auftretenden Gleiskräfte als zu hoch bewertete. Aus diesem Grund wandelte die Deutsche Bahn AG die Bestellung der letzten 25 Lokomotiven der DB-Baureihe 152 in 25 ES64U2 um. Diese entsprachen den Lokomotiven der ÖBB-Baureihe 1116, allerdings wurde auf den bei den 1116 im Ursprungszustand vorhandenen dritten Stromabnehmer verzichtet. Eine Nachrüstung wäre mit geringem Aufwand möglich. Die Lokomotiven erhielten wegen ihrer Zweifrequenzfähigkeit die Baureihennummer 182. Bei der Deutschen Bahn wurden die Lokomotiven daher seit der Übergabe der ersten Lokomotive im Juli 2001 wie die Baureihe 152 dem Geschäftsbereich DB Cargo zugeordnet. Damit wurde die Lokomotive mit der größten Höchstgeschwindigkeit (230 km/h) bei der Deutschen Bahn AG in einem Bereich eingesetzt, in dem diese nicht benötigt wird. Als Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise gingen im Jahr 2009 die Transportmengen bei Railion so stark zurück, dass die Güterverkehrssparte der Bahn einen Überhang an Lokomotiven hatte. Zudem hatten weitere Lokomotiven der DB-Baureihe 185 mittlerweile die Zulassung für Österreich erhalten, so dass der ursprüngliche Einsatzzweck auch anderweitig abgedeckt werden konnte. Im Herbst 2009 wurde daher ein Einsatz bei DB Regio in verschiedenen Regionen Deutschlands erwogen und teilweise auch erprobt.(Quelle: Wikipedia)
140 036 war neben 140 002 und 013 eine der letzten Loks dieser Baureihe mit den sogenannten "Einfachlampen" und somit begehrtes Fotoobjekt.
Am 18.04.2007 war 140 036 mit einem Stahlzug auf dem Weg ins Ruhrgebiet und erfreute die anwesenden Fotografen bei schönstem Abendlicht an der Anrufschranke bei Langenfeld-Richrath.
Na de passage van de rode zesasser van de DB gingen we weer verder met het verorberen van ons avondmaal.
Niet veel later, gelukkig had iedereen wel zijn hamburger en bijhorende frietjes op, kwamen er van de andere zijde van de overweg twee mensen naar ons toe gelopen. Bellen naar het seinhuis deden zij niet, neen, zij staken direct over - aan het platgetrapte gras te zien, was dat trouwens niet de eerste keer...
"Wat we hier kwamen doen?" was hun vraag en "Of we wel konden lezen?" Enfin, we mochten niet blijven staan, want treinspotters werden niet meer getolereerd sinds een aantal van hen een aantal aangeplante bomen had gekortwiekt om beter zicht te hebben op het spoor :-o
Dat dit natuurlijk geen manier van doen is, spreekt voor zich maar daarom moet je natuurlijk nog niet iedereen over dezelfde kam scheren.
Zin in discussie hadden we echter niet, om hier te geraken, waren zelf door een privé weg gereden (vandaar die zinspeling op het kunnen lezen) en we besloten ons boeltje te pakken. Wel traag genoeg zodanig dat ook deze ex-DB zesasser op foto kwam ;-)
Pas thuis en bij controle van de topografische kaart van Nordrhein Westfalen bleek dat we hier gewoon op openbare weg stonden, we hadden gewoon via de derde straat moeten komen die ook op de overweg uitgaf.
Nou ja, ondertussen hadden we onze buit al binnen, zodus ;-)
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Leider müssten wir unseren Plan um den ganzen Abend bis Sonnenuntergang an dieser Stelle durch zu bringen, aufgeben weil wir wenige Minuten nach der Durchfahrt des DB-Sechsachser, weggejagt geworden sind von zwei Angestellten des nähen Gartenbau"center". Die Info war: "Eisenbahnfotografen werden hier nicht mehr toleriert weil einige von Ihnen zwei Obstbäume umgesagt hätten für eine bessere Streckensicht" :-o
Na ja, das ist natürlich furchtbar, aber wir sind nicht so!
Wir packten also unsere sieben Sachen zusammen, aber nicht allzu schnell, so gab es dann auch noch dieses Bild vom RBH-Kollege ;-)
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Langenfeld Richrath, 11/05/2016
RBH 151 127-8
The sky let loose with a deluge shortly after photographing this quaint town on the Wisconsin River. It rained cats and dogs as they say here in the Midwest. I was thinking to myself that I could be back in my cozy motel in Dodgeville if I had started out of there sooner. Suddenly a refrain from an old song popped into my head…”you ain’t missin’ a thing”. Thank you REO Speedwagon. RIP Gary Richrath.
Im Mai blühen allerorts die Rapsfelder und bieten so ein willkommenes Motiv für Eisenbahnfotografen.
So auch in Richrath, wo ich am 07.05.2016 in den Rapsfeldern Stellung bezog. 189 034 und 189 043 waren mit einem leeren Erzzug von Dillingen nach Rotterdam unterwegs und konnten so auf dem Kamerachip verewigt werden.
Na een passage bij de plaatselijke Burger King - de inwendige mens moet ook versterkt worden - trokken we naar de goederenlijn onder het motto voor elk wat wils ;-)
Gewapend met ons eten, stelden we ons op aan de plaatselijke beloverweg en wachtten we op wat komen zou.
De eerste cargo was er al vrij snel, een ertstrein van Dillingen naar Rotterdam. In de hectiek liepen Wouter en ik wel naar het verkeerde op een statief opgestelde fototoestel :D
Bij de volgende trein stond iedereen wel op de juiste plaats! Heerlijk met een 151 op kop!
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Nach dem Essen holen im örtlichen Bürger King, ging es an der Güterzugstrecke in der Nähe vom Langenfelder Ortsteil Richrath. Dort gab es unter anderem diese Begegnung mit Sechachser 151 164-1 und seinem gemischten Güterzug.
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Langenfeld Richrath, 11/05/2016
DB 151 164-1
München Johanneskirche - Moers
Unzählige Fotografen säumten die Strecken, wenn die bekannt/beliebte Gleisbaufirma Wiebe mit ihrer V320 unterwegs war.
So auch am 24.08.2007, als V 320 001 mit einem 2200to schweren Bauzug bei Langenfeld-Richrath in Richtung Süden unterwegs war.
Die Firma Henschel begann 1956 mit der Entwicklung. Die Fertigstellung des Musters verzögerte sich bis 1962, weil die Deutsche Bundesbahn beabsichtigte, gerade diejenigen Bahnstrecken zu elektrifizieren, die einen rentablen Einsatz der V 320 erlaubten und damit die Marktchancen für eine derartige Lokomotive immer schwerer abzuschätzen waren.
232 001 der Deutschen Bundesbahn vor Schnellzug München–Zürich westlich von München-Aubing (1968)
Die Erprobung von 1963 beim Bundesbahn-Zentralamt München lieferte ausgezeichnete Ergebnisse. Es wurden Geschwindigkeiten bis 180 km/h gefahren. Bei allen Geschwindigkeiten zeichnete sich die V 320 durch eine hohe Laufruhe aus. Trotzdem sah die Bundesbahn letztlich von einer Beschaffung ab. Zunächst wurde die V 320 vom Bw Hamm aus vor schweren Zügen zusammen mit der V 300 eingesetzt. 1964 wechselte sie zum Bw Kempten und tat zwischen München und Lindau Dienst. Dabei wurde sie am 10. Mai 1967 im Bahnhof Kaufering durch Zusammenstoß mit einer Rangierlokomotive stark beschädigt und blieb bis zu ihrer Reparatur lange Zeit abgestellt.
DH 4000 als V 30 der Hersfelder Kreisbahn in Schenklengsfeld (1988)
DH 4000 als V 320 der Teutoburger Wald-Eisenbahn in Verl
1974 wurde sie nach Ende der Mietzeit an den Hersteller zurückgegeben, wo sie bis 1975 überholt und zur reinen Güterzuglok umgebaut wurde. Dabei verlor sie ihre Zugheizung, und die Höchstgeschwindigkeit wurde von 160 km/h auf 120 km/h reduziert.
Im April 1976 wurde sie an die Hersfelder Kreisbahn verkauft, wo sie schwere Kalizüge zu befördern hatte. Im Februar 1989 wurde sie weiter an die Teutoburger Wald-Eisenbahn veräußert. Dort hatte sie schwere Stahlzüge auf der Relation Hanekenfähr–Paderborn zu befördern. 1992 wurde sie in Lengerich (Westfalen) abgestellt.
1994 gelangte sie nach Italien, wo sie bis 1995 überholt wurde. Danach war sie im Dienst von Servizi Ferroviari (SerFer), wo sie unter anderem auf einer Anschlussbahn in Pordenone und im Containerhafen Genua-Voltri eingesetzt wurde. 1998 kaufte sie die Gleisbaufirma Wiebe.
Am 2. August 2015 erlitt die Lok in Donauwörth einen Achslagerschaden. Infolgedessen geriet das Schmierfett der betreffenden Achse in Brand, weshalb die Lok abgestellt wurde. Nachdem eine Untersuchung am Fahrwerk weitere Schäden aufgedeckt hatte, lehnte Wiebe eine Reparatur ab, auch weil die Zulassungsfrist sowieso am 28. Mai 2016 ausgelaufen wäre.
Nachdem die Lok einige Zeit in der Halle der Firma Wiebe in Nienburg untergestellt war,[2] wurde sie am 23. August 2017 nach Kassel zum dortigen Bombardier-Werk überführt. Dort sollte die Lokomotive nicht-öffentlich ausgestellt werden.
Am 29. Juli 2020 wurde die Lok durch das EVU RailAdventure von Kassel nach Eystrup überführt, um dort wieder bei der Firma Wiebe untergestellt zu werden.
Am 18./19. September 2020 wurde sie als Dauerleihgabe in den Historischen Lokschuppen Wittenberge gebracht. (Quelle: Wikipedia)
Seit Anfang April führt der EN 420 nun auch Autotransportwagen mit nach Düsseldorf. Wie man zweifelsfrei erkennen kann mit einer grandiosen Auslastung.
Aangezien de bezoekjes aan Duitsland met het D-Ticket in februari vorig jaar een succes waren heb ik dit jaar weer een abonnement genomen voor februari. Vandaag werd het ticket voor de eerste keer gebruikt en ik kreeg er stralend weer bij. Mijn plan was oorspronkelijk om een aantal bedieningen rond Köln te doen, maar enkele dagen terug werd dat plan reeds omgegooid. Railadventure is in opdracht van DB Regio bezig om een aantal 420’ers uit Köln en Düsseldorf af te voeren naar het welbekende recyclingsbedrijf Bender in Opladen, voor deze transporten wordt gebruikt gemaakt van de blauw/beige 218 447 van Railsystems RP. Ook vandaag zou er zo’n transport rijden, op DSO was men het er echter nog niet helemaal over eens of het transport vandaag uit Köln of Düsseldorf zou komen, maar aangezien desbetreffende loc gisteren met koppelwagens in laatstgenoemde plaats gezien was was mijn vermoeden dat er vandaag Düsseldorfse stellen afgevoerd zouden worden. De route van het transport is niet lang en qua stekken geeft het weinig opties, zeker in de ochtend. Ik besloot dan ook om de ochtend ergens anders door te brengen en simpelweg te gokken (hopen) dat Railadventure pas ‘s middags naar Opladen zou komen.
Nadat ik al een aantal uren op de rustieke stek Richrath had gestaan (gelegen tussen een akker en een tuinbouwbedrijf, onder het genot van een kabbelend beekje en wat hanengekraai) was ik rond 3 uur toch bang dat ik de verkeerde keuze had gemaakt. Niets bleek minder waar, ongeveer een half uur later kwam de fraaie 218 447 de hoek om brommen. De loc heeft de ET’s 420 464, 420 441 en 420 435 aan de haak, de stellen zijn al geplukt van alle bruikbare onderdelen en zullen bij Bender volledig ontmanteld worden. Al met al heel wat geluk gehad, niet alleen met het komen opdagen van de trein, maar ook met de volgorde van treinstellen (graffiti) en de remwagens die achterop (in plaats van vooraan) zaten.
*Nadeel op deze stek is de verzameling hoogspanningsmasten, te groot om mee te nemen en te complex om “even” weg te poetsen, ik heb ze maar voor lief genomen.
Monheim am Rhein, The Marienburg -----------------------
Monheim am Rhein [ˈmɔnhaɪ̯m][2] ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.
Erstes Rathaus von Monheim (1867–1938)
Die Stadt hat eine über 850-jährige Geschichte und gehört als Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr zu einem Verdichtungsraum mit über zehn Millionen Einwohnern.[3]
Das auf ein römisches Kastell zurückgehende Haus Bürgel im Norden der Stadt gehört seit Juli 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe Niedergermanischer Limes.
Monheim liegt unmittelbar am Rhein und ist mit rund 40.000 Einwohnern als kleine Mittelstadt die sechstgrößte Stadt im Kreis Mettmann. Im Norden grenzt sie an Düsseldorf, im Osten an Langenfeld, im Westen – durch den Rhein getrennt – an Dormagen und Köln sowie im Süden an Leverkusen.
Bereits im 10. Jahrhundert wurde die Ortslage Blee im Zusammenhang mit einem Oberhof für Höfe in Monheim, Richrath und Rheindorf erwähnt.[11] Die erste urkundliche Erwähnung von Monheim erfolgte 1157.[12] Während der Herrschaft des Herzogtums Berg befand sich in Monheim der Sitz der Verwaltung des bergischen Amtes Monheim.
Monheim wurde 1390 zur Freiheit erhoben. Dies dürfte im Spannungsfeld der Kölner Erzbischöfe einerseits und der Bergischen Grafen andererseits wegen der strategisch wichtigen Lage am Rhein erfolgt sein. Bereits 1275 erhielt Monheim von Graf Adolf eine Stadtbefestigung, im Gegenzug zur Befestigung von Worringen durch den Erzbischof. Schon vier Jahre später musste Graf Adolf die Befestigung wieder schleifen, erst 1415 erhielt Monheim eine erneute Befestigung, die nur zwei Jahre Bestand hatte. Die letzte Befestigung erfolgte 1423, von ihr ist der Schelmenturm noch erhalten.
1806 wurde das Amt Monheim aufgelöst, nachdem Napoleon I. den Rheinbund gegründet hatte. Neu gegründet wurde das Großherzogtum Berg, dort wurde eine Munizipalität Monheim mit Baumberg, Hitdorf und Rheindorf eingerichtet. Die Bürgermeisterei Monheim bestand weiterhin, als nach dem Wiener Kongress 1815 die Rheinprovinz an Preußen vergeben wurde.[13] 1904 bis 1908 verkehrte die Gleislose Bahn Monheim–Langenfeld zwischen der Stadt und der Nachbarstadt Langenfeld, danach von 1908 bis 1963 eine Kleinbahn auf Schienen in Normalspur. 1929 gehörte Monheim zum neugegründeten Rhein-Wupper-Kreis. 1951 kam es zum Zusammenschluss Monheims und Baumbergs zu einer Gemeinde; am 1. September 1960 schloss sich Hitdorf an, das seit 1857 über Stadtrechte verfügte.[13] In Folge dieser Eingemeindung erhielt Monheim mit Beschluss der Landesregierung vom 11. Oktober 1960 den Status einer Stadt.[14]
Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Monheim im Rahmen der landesweiten Gebietsreform nach Düsseldorf eingemeindet,[15] wobei der Stadtteil Hitdorf abgetrennt und in die Stadt Leverkusen eingegliedert wurde.[15][16] Dabei kam es kurzzeitig zu einer gemeinsamen Stadtgrenze zwischen den rivalisierenden Nachbarstädten Köln und Düsseldorf. Nach erfolgreicher Klage vor dem Landesverfassungsgerichtshof in Münster wurde die Stadt am 1. Juli 1976 wieder selbständig.[17] Der frühere Stadtteil Hitdorf verblieb jedoch bei Leverkusen.[18]
Seit dem 15. Oktober 1993 lautet der offizielle Stadtname Monheim am Rhein.
Die Marienburg ist ein im Privatbesitz befindliches, als Landhaus errichtetes Backsteingebäude in der Stadt Monheim am Rhein.
Zu dem Gebäude gehört ein im Stil eines Englischen Gartens angelegter Park mit altem Baumbestand, der sich im Besitz der Stadt Monheim befindet. Sowohl die Marienburg als auch der Park stehen unter Denkmalschutz. Das Landhaus wurde von 1879 bis 1880 nach einem Entwurf des Kölner Architekten August Carl Lange im Stil der Kölner Neugotik als Sommerwohnung für den Kölner Landgerichtsrat und Reichstagsabgeordneten Eugen von Kesseler errichtet.[1][2] Der Bauherr wollte mit der Marienburg an den gleichnamigen Hauptsitz des Deutschen Ritterordens in Westpreußen erinnern.[3]
Heute dient die Marienburg hauptsächlich als Tagungs- und Kongresszentrum sowie als Veranstaltungsort diverser Feierlichkeiten. Auch standesamtliche Trauungen sind in den Räumlichkeiten des Gebäudes möglich.
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Monheim am Rhein (Limburgish: Monnem) is a town on the right (eastern) bank of the river Rhine in North Rhine-Westphalia, Germany. Monheim belongs to the district of Mettmann – with the southern suburbs of Düsseldorf to the north, and the Bergisches Land to the south. It consists of the city districts (from north to south) Baumberg (about one third) and Monheim (two thirds).The following cities and districts border Monheim am Rhein: to the north Düsseldorf, to the east Langenfeld (also part of the district of Mettmann), to the south Leverkusen and (both divided by the river Rhine) Cologne to the southwest, and Dormagen to the west (part of the district of Neuss).Monheim has approximately 850 years of recorded history. It was first documented in 1150 as a fishermen's village in the Grafschaft (Earldom) Berg. It became the administrative centre for the surrounding villages (including many of the villages that now form Düsseldorf) in 1363, and stayed in that position until Napoleon formed the Rhine Confederation in 1806. Monheim, Baumberg and Hitdorf were then combined into a municipal corporation. Monheim gained city status in 1960, ten years after it finally incorporated the neighbouring villages Baumberg and Hitdorf. At the end of 1974 Monheim was incorporated by Düsseldorf as part of a major municipal corporation reform. After a successful complaint in the federal state's constitutional court in Münster, the city became independent again on 1 July 1976, but lost Hitdorf to Leverkusen. Since 1994 the official city name has been Monheim am Rhein.
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More info and translations at:
en.wikipedia.org/wiki/Monheim_am_Rhein
and
de.wikipedia.org/wiki/Marienburg_Monheim
and
Die Fahrzeuge der Gleisbaufirma H.F.Wiebe fallen, neben der auffälligen gelben Fahrgebung, durch ein immer gepflegtes Erscheinungsbild auf. Am 12.02.2008 war 216 122 mit einer Bunkerwageneinheit bei Richrath in schönstem Wintersonnenlicht Richtung Köln unterwegs.
Na het debacle in Richrath, trokken we noodgedwongen verder naar een ander punt, wat we op het perron van Hilden vonden. De kans dat men ons hier zou wegjagen, leek ons klein.
Het was trouwens ons tweede bezoek aan dit punt. Verleden jaar waren we hier ook al eens geweest rond de middag om treinen richting Köln te fotograferen met zon.
A propos zon, het beste van de dag zat er blijkbaar op en ISO 400 werd geselecteerd. Dat ik jullie deze foto desondanks toon, ligt aan het feit dat dit voor mij een soort herkansing was. In augustus 2014 waren wij deze heerlijke cargo - met Mega Kombi containers - al eens tegengekomen in Bornheim, evenwel zonder resultaat voor ondergetekende want mijn fototoestel besloot te staken op het beslissende moment. Nu lukte het wel al waren de lichtomstandigheden een stuk beroerder. Op naar een derde poging?
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Zweiter Versuch um ein Bild zu machen von diesem interessanten Güterzug mit Mega Kombi Container. Der erste Versuch in August 2014 war gescheitert an einem streikenden Fotoapparat, aber auch jetzt war ich nicht ganz froh wegen ISO 400 und fehlende Sonne. Vielleicht folgt irgendwann mal ein Versuch Nummer drei ;-)
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Hilden, 11/05/2016
DB 145 041-0
Monheim am Rhein, The Marienburg -----------------------
Monheim am Rhein [ˈmɔnhaɪ̯m][2] ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.
Erstes Rathaus von Monheim (1867–1938)
Die Stadt hat eine über 850-jährige Geschichte und gehört als Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr zu einem Verdichtungsraum mit über zehn Millionen Einwohnern.[3]
Das auf ein römisches Kastell zurückgehende Haus Bürgel im Norden der Stadt gehört seit Juli 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe Niedergermanischer Limes.
Monheim liegt unmittelbar am Rhein und ist mit rund 40.000 Einwohnern als kleine Mittelstadt die sechstgrößte Stadt im Kreis Mettmann. Im Norden grenzt sie an Düsseldorf, im Osten an Langenfeld, im Westen – durch den Rhein getrennt – an Dormagen und Köln sowie im Süden an Leverkusen.
Bereits im 10. Jahrhundert wurde die Ortslage Blee im Zusammenhang mit einem Oberhof für Höfe in Monheim, Richrath und Rheindorf erwähnt.[11] Die erste urkundliche Erwähnung von Monheim erfolgte 1157.[12] Während der Herrschaft des Herzogtums Berg befand sich in Monheim der Sitz der Verwaltung des bergischen Amtes Monheim.
Monheim wurde 1390 zur Freiheit erhoben. Dies dürfte im Spannungsfeld der Kölner Erzbischöfe einerseits und der Bergischen Grafen andererseits wegen der strategisch wichtigen Lage am Rhein erfolgt sein. Bereits 1275 erhielt Monheim von Graf Adolf eine Stadtbefestigung, im Gegenzug zur Befestigung von Worringen durch den Erzbischof. Schon vier Jahre später musste Graf Adolf die Befestigung wieder schleifen, erst 1415 erhielt Monheim eine erneute Befestigung, die nur zwei Jahre Bestand hatte. Die letzte Befestigung erfolgte 1423, von ihr ist der Schelmenturm noch erhalten.
1806 wurde das Amt Monheim aufgelöst, nachdem Napoleon I. den Rheinbund gegründet hatte. Neu gegründet wurde das Großherzogtum Berg, dort wurde eine Munizipalität Monheim mit Baumberg, Hitdorf und Rheindorf eingerichtet. Die Bürgermeisterei Monheim bestand weiterhin, als nach dem Wiener Kongress 1815 die Rheinprovinz an Preußen vergeben wurde.[13] 1904 bis 1908 verkehrte die Gleislose Bahn Monheim–Langenfeld zwischen der Stadt und der Nachbarstadt Langenfeld, danach von 1908 bis 1963 eine Kleinbahn auf Schienen in Normalspur. 1929 gehörte Monheim zum neugegründeten Rhein-Wupper-Kreis. 1951 kam es zum Zusammenschluss Monheims und Baumbergs zu einer Gemeinde; am 1. September 1960 schloss sich Hitdorf an, das seit 1857 über Stadtrechte verfügte.[13] In Folge dieser Eingemeindung erhielt Monheim mit Beschluss der Landesregierung vom 11. Oktober 1960 den Status einer Stadt.[14]
Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Monheim im Rahmen der landesweiten Gebietsreform nach Düsseldorf eingemeindet,[15] wobei der Stadtteil Hitdorf abgetrennt und in die Stadt Leverkusen eingegliedert wurde.[15][16] Dabei kam es kurzzeitig zu einer gemeinsamen Stadtgrenze zwischen den rivalisierenden Nachbarstädten Köln und Düsseldorf. Nach erfolgreicher Klage vor dem Landesverfassungsgerichtshof in Münster wurde die Stadt am 1. Juli 1976 wieder selbständig.[17] Der frühere Stadtteil Hitdorf verblieb jedoch bei Leverkusen.[18]
Seit dem 15. Oktober 1993 lautet der offizielle Stadtname Monheim am Rhein.
Die Marienburg ist ein im Privatbesitz befindliches, als Landhaus errichtetes Backsteingebäude in der Stadt Monheim am Rhein.
Zu dem Gebäude gehört ein im Stil eines Englischen Gartens angelegter Park mit altem Baumbestand, der sich im Besitz der Stadt Monheim befindet. Sowohl die Marienburg als auch der Park stehen unter Denkmalschutz. Das Landhaus wurde von 1879 bis 1880 nach einem Entwurf des Kölner Architekten August Carl Lange im Stil der Kölner Neugotik als Sommerwohnung für den Kölner Landgerichtsrat und Reichstagsabgeordneten Eugen von Kesseler errichtet.[1][2] Der Bauherr wollte mit der Marienburg an den gleichnamigen Hauptsitz des Deutschen Ritterordens in Westpreußen erinnern.[3]
Heute dient die Marienburg hauptsächlich als Tagungs- und Kongresszentrum sowie als Veranstaltungsort diverser Feierlichkeiten. Auch standesamtliche Trauungen sind in den Räumlichkeiten des Gebäudes möglich.
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Monheim am Rhein (Limburgish: Monnem) is a town on the right (eastern) bank of the river Rhine in North Rhine-Westphalia, Germany. Monheim belongs to the district of Mettmann – with the southern suburbs of Düsseldorf to the north, and the Bergisches Land to the south. It consists of the city districts (from north to south) Baumberg (about one third) and Monheim (two thirds).The following cities and districts border Monheim am Rhein: to the north Düsseldorf, to the east Langenfeld (also part of the district of Mettmann), to the south Leverkusen and (both divided by the river Rhine) Cologne to the southwest, and Dormagen to the west (part of the district of Neuss).Monheim has approximately 850 years of recorded history. It was first documented in 1150 as a fishermen's village in the Grafschaft (Earldom) Berg. It became the administrative centre for the surrounding villages (including many of the villages that now form Düsseldorf) in 1363, and stayed in that position until Napoleon formed the Rhine Confederation in 1806. Monheim, Baumberg and Hitdorf were then combined into a municipal corporation. Monheim gained city status in 1960, ten years after it finally incorporated the neighbouring villages Baumberg and Hitdorf. At the end of 1974 Monheim was incorporated by Düsseldorf as part of a major municipal corporation reform. After a successful complaint in the federal state's constitutional court in Münster, the city became independent again on 1 July 1976, but lost Hitdorf to Leverkusen. Since 1994 the official city name has been Monheim am Rhein.
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More info and translations at:
en.wikipedia.org/wiki/Monheim_am_Rhein
and
de.wikipedia.org/wiki/Marienburg_Monheim
and
Jahrzehntelang war die Baureihe 140 im schweren Montanverkehr nicht wegzudenken. Am 22.10.2007 waren 140 873 und eine Schwestermaschine mit einem 4000t-Kohlezug von Oberhausen-West nach Dillingen, hier bei Langenfeld-Richrath, unterwegs.
Monheim am Rhein, The Marienburg -----------------------
Monheim am Rhein [ˈmɔnhaɪ̯m][2] ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.
Erstes Rathaus von Monheim (1867–1938)
Die Stadt hat eine über 850-jährige Geschichte und gehört als Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr zu einem Verdichtungsraum mit über zehn Millionen Einwohnern.[3]
Das auf ein römisches Kastell zurückgehende Haus Bürgel im Norden der Stadt gehört seit Juli 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe Niedergermanischer Limes.
Monheim liegt unmittelbar am Rhein und ist mit rund 40.000 Einwohnern als kleine Mittelstadt die sechstgrößte Stadt im Kreis Mettmann. Im Norden grenzt sie an Düsseldorf, im Osten an Langenfeld, im Westen – durch den Rhein getrennt – an Dormagen und Köln sowie im Süden an Leverkusen.
Bereits im 10. Jahrhundert wurde die Ortslage Blee im Zusammenhang mit einem Oberhof für Höfe in Monheim, Richrath und Rheindorf erwähnt.[11] Die erste urkundliche Erwähnung von Monheim erfolgte 1157.[12] Während der Herrschaft des Herzogtums Berg befand sich in Monheim der Sitz der Verwaltung des bergischen Amtes Monheim.
Monheim wurde 1390 zur Freiheit erhoben. Dies dürfte im Spannungsfeld der Kölner Erzbischöfe einerseits und der Bergischen Grafen andererseits wegen der strategisch wichtigen Lage am Rhein erfolgt sein. Bereits 1275 erhielt Monheim von Graf Adolf eine Stadtbefestigung, im Gegenzug zur Befestigung von Worringen durch den Erzbischof. Schon vier Jahre später musste Graf Adolf die Befestigung wieder schleifen, erst 1415 erhielt Monheim eine erneute Befestigung, die nur zwei Jahre Bestand hatte. Die letzte Befestigung erfolgte 1423, von ihr ist der Schelmenturm noch erhalten.
1806 wurde das Amt Monheim aufgelöst, nachdem Napoleon I. den Rheinbund gegründet hatte. Neu gegründet wurde das Großherzogtum Berg, dort wurde eine Munizipalität Monheim mit Baumberg, Hitdorf und Rheindorf eingerichtet. Die Bürgermeisterei Monheim bestand weiterhin, als nach dem Wiener Kongress 1815 die Rheinprovinz an Preußen vergeben wurde.[13] 1904 bis 1908 verkehrte die Gleislose Bahn Monheim–Langenfeld zwischen der Stadt und der Nachbarstadt Langenfeld, danach von 1908 bis 1963 eine Kleinbahn auf Schienen in Normalspur. 1929 gehörte Monheim zum neugegründeten Rhein-Wupper-Kreis. 1951 kam es zum Zusammenschluss Monheims und Baumbergs zu einer Gemeinde; am 1. September 1960 schloss sich Hitdorf an, das seit 1857 über Stadtrechte verfügte.[13] In Folge dieser Eingemeindung erhielt Monheim mit Beschluss der Landesregierung vom 11. Oktober 1960 den Status einer Stadt.[14]
Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Monheim im Rahmen der landesweiten Gebietsreform nach Düsseldorf eingemeindet,[15] wobei der Stadtteil Hitdorf abgetrennt und in die Stadt Leverkusen eingegliedert wurde.[15][16] Dabei kam es kurzzeitig zu einer gemeinsamen Stadtgrenze zwischen den rivalisierenden Nachbarstädten Köln und Düsseldorf. Nach erfolgreicher Klage vor dem Landesverfassungsgerichtshof in Münster wurde die Stadt am 1. Juli 1976 wieder selbständig.[17] Der frühere Stadtteil Hitdorf verblieb jedoch bei Leverkusen.[18]
Seit dem 15. Oktober 1993 lautet der offizielle Stadtname Monheim am Rhein.
Die Marienburg ist ein im Privatbesitz befindliches, als Landhaus errichtetes Backsteingebäude in der Stadt Monheim am Rhein.
Zu dem Gebäude gehört ein im Stil eines Englischen Gartens angelegter Park mit altem Baumbestand, der sich im Besitz der Stadt Monheim befindet. Sowohl die Marienburg als auch der Park stehen unter Denkmalschutz. Das Landhaus wurde von 1879 bis 1880 nach einem Entwurf des Kölner Architekten August Carl Lange im Stil der Kölner Neugotik als Sommerwohnung für den Kölner Landgerichtsrat und Reichstagsabgeordneten Eugen von Kesseler errichtet.[1][2] Der Bauherr wollte mit der Marienburg an den gleichnamigen Hauptsitz des Deutschen Ritterordens in Westpreußen erinnern.[3]
Heute dient die Marienburg hauptsächlich als Tagungs- und Kongresszentrum sowie als Veranstaltungsort diverser Feierlichkeiten. Auch standesamtliche Trauungen sind in den Räumlichkeiten des Gebäudes möglich.
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Monheim am Rhein (Limburgish: Monnem) is a town on the right (eastern) bank of the river Rhine in North Rhine-Westphalia, Germany. Monheim belongs to the district of Mettmann – with the southern suburbs of Düsseldorf to the north, and the Bergisches Land to the south. It consists of the city districts (from north to south) Baumberg (about one third) and Monheim (two thirds).The following cities and districts border Monheim am Rhein: to the north Düsseldorf, to the east Langenfeld (also part of the district of Mettmann), to the south Leverkusen and (both divided by the river Rhine) Cologne to the southwest, and Dormagen to the west (part of the district of Neuss).Monheim has approximately 850 years of recorded history. It was first documented in 1150 as a fishermen's village in the Grafschaft (Earldom) Berg. It became the administrative centre for the surrounding villages (including many of the villages that now form Düsseldorf) in 1363, and stayed in that position until Napoleon formed the Rhine Confederation in 1806. Monheim, Baumberg and Hitdorf were then combined into a municipal corporation. Monheim gained city status in 1960, ten years after it finally incorporated the neighbouring villages Baumberg and Hitdorf. At the end of 1974 Monheim was incorporated by Düsseldorf as part of a major municipal corporation reform. After a successful complaint in the federal state's constitutional court in Münster, the city became independent again on 1 July 1976, but lost Hitdorf to Leverkusen. Since 1994 the official city name has been Monheim am Rhein.
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More info and translations at:
en.wikipedia.org/wiki/Monheim_am_Rhein
and
de.wikipedia.org/wiki/Marienburg_Monheim
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Ein "Goldbroiler" im Rheinland. Nach der Wende kamen immer mehr Ostdeutsche Lokomotiven im Westen zum Einsatz. Sehr zur Freude der Eisenbahnfreunde, denn das sorgte für Abwechselung. Die Lok VL6 der Hochwaldbahn (später BBL 345 228) war hier auf der Güterzugstrecke zwischen Hilden und Opladen, unweit des ehemaligen Haltepunktes "Richrath" unterwegs. Der Haltepunkt und somit auch der Personenverkehr wurde 1986 aufgegeben.
Richrath, 03.08.2007
Monheim am Rhein, The Marienburg -----------------------
Monheim am Rhein [ˈmɔnhaɪ̯m][2] ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.
Erstes Rathaus von Monheim (1867–1938)
Die Stadt hat eine über 850-jährige Geschichte und gehört als Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr zu einem Verdichtungsraum mit über zehn Millionen Einwohnern.[3]
Das auf ein römisches Kastell zurückgehende Haus Bürgel im Norden der Stadt gehört seit Juli 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe Niedergermanischer Limes.
Monheim liegt unmittelbar am Rhein und ist mit rund 40.000 Einwohnern als kleine Mittelstadt die sechstgrößte Stadt im Kreis Mettmann. Im Norden grenzt sie an Düsseldorf, im Osten an Langenfeld, im Westen – durch den Rhein getrennt – an Dormagen und Köln sowie im Süden an Leverkusen.
Bereits im 10. Jahrhundert wurde die Ortslage Blee im Zusammenhang mit einem Oberhof für Höfe in Monheim, Richrath und Rheindorf erwähnt.[11] Die erste urkundliche Erwähnung von Monheim erfolgte 1157.[12] Während der Herrschaft des Herzogtums Berg befand sich in Monheim der Sitz der Verwaltung des bergischen Amtes Monheim.
Monheim wurde 1390 zur Freiheit erhoben. Dies dürfte im Spannungsfeld der Kölner Erzbischöfe einerseits und der Bergischen Grafen andererseits wegen der strategisch wichtigen Lage am Rhein erfolgt sein. Bereits 1275 erhielt Monheim von Graf Adolf eine Stadtbefestigung, im Gegenzug zur Befestigung von Worringen durch den Erzbischof. Schon vier Jahre später musste Graf Adolf die Befestigung wieder schleifen, erst 1415 erhielt Monheim eine erneute Befestigung, die nur zwei Jahre Bestand hatte. Die letzte Befestigung erfolgte 1423, von ihr ist der Schelmenturm noch erhalten.
1806 wurde das Amt Monheim aufgelöst, nachdem Napoleon I. den Rheinbund gegründet hatte. Neu gegründet wurde das Großherzogtum Berg, dort wurde eine Munizipalität Monheim mit Baumberg, Hitdorf und Rheindorf eingerichtet. Die Bürgermeisterei Monheim bestand weiterhin, als nach dem Wiener Kongress 1815 die Rheinprovinz an Preußen vergeben wurde.[13] 1904 bis 1908 verkehrte die Gleislose Bahn Monheim–Langenfeld zwischen der Stadt und der Nachbarstadt Langenfeld, danach von 1908 bis 1963 eine Kleinbahn auf Schienen in Normalspur. 1929 gehörte Monheim zum neugegründeten Rhein-Wupper-Kreis. 1951 kam es zum Zusammenschluss Monheims und Baumbergs zu einer Gemeinde; am 1. September 1960 schloss sich Hitdorf an, das seit 1857 über Stadtrechte verfügte.[13] In Folge dieser Eingemeindung erhielt Monheim mit Beschluss der Landesregierung vom 11. Oktober 1960 den Status einer Stadt.[14]
Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Monheim im Rahmen der landesweiten Gebietsreform nach Düsseldorf eingemeindet,[15] wobei der Stadtteil Hitdorf abgetrennt und in die Stadt Leverkusen eingegliedert wurde.[15][16] Dabei kam es kurzzeitig zu einer gemeinsamen Stadtgrenze zwischen den rivalisierenden Nachbarstädten Köln und Düsseldorf. Nach erfolgreicher Klage vor dem Landesverfassungsgerichtshof in Münster wurde die Stadt am 1. Juli 1976 wieder selbständig.[17] Der frühere Stadtteil Hitdorf verblieb jedoch bei Leverkusen.[18]
Seit dem 15. Oktober 1993 lautet der offizielle Stadtname Monheim am Rhein.
Die Marienburg ist ein im Privatbesitz befindliches, als Landhaus errichtetes Backsteingebäude in der Stadt Monheim am Rhein.
Zu dem Gebäude gehört ein im Stil eines Englischen Gartens angelegter Park mit altem Baumbestand, der sich im Besitz der Stadt Monheim befindet. Sowohl die Marienburg als auch der Park stehen unter Denkmalschutz. Das Landhaus wurde von 1879 bis 1880 nach einem Entwurf des Kölner Architekten August Carl Lange im Stil der Kölner Neugotik als Sommerwohnung für den Kölner Landgerichtsrat und Reichstagsabgeordneten Eugen von Kesseler errichtet.[1][2] Der Bauherr wollte mit der Marienburg an den gleichnamigen Hauptsitz des Deutschen Ritterordens in Westpreußen erinnern.[3]
Heute dient die Marienburg hauptsächlich als Tagungs- und Kongresszentrum sowie als Veranstaltungsort diverser Feierlichkeiten. Auch standesamtliche Trauungen sind in den Räumlichkeiten des Gebäudes möglich.
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Monheim am Rhein (Limburgish: Monnem) is a town on the right (eastern) bank of the river Rhine in North Rhine-Westphalia, Germany. Monheim belongs to the district of Mettmann – with the southern suburbs of Düsseldorf to the north, and the Bergisches Land to the south. It consists of the city districts (from north to south) Baumberg (about one third) and Monheim (two thirds).The following cities and districts border Monheim am Rhein: to the north Düsseldorf, to the east Langenfeld (also part of the district of Mettmann), to the south Leverkusen and (both divided by the river Rhine) Cologne to the southwest, and Dormagen to the west (part of the district of Neuss).Monheim has approximately 850 years of recorded history. It was first documented in 1150 as a fishermen's village in the Grafschaft (Earldom) Berg. It became the administrative centre for the surrounding villages (including many of the villages that now form Düsseldorf) in 1363, and stayed in that position until Napoleon formed the Rhine Confederation in 1806. Monheim, Baumberg and Hitdorf were then combined into a municipal corporation. Monheim gained city status in 1960, ten years after it finally incorporated the neighbouring villages Baumberg and Hitdorf. At the end of 1974 Monheim was incorporated by Düsseldorf as part of a major municipal corporation reform. After a successful complaint in the federal state's constitutional court in Münster, the city became independent again on 1 July 1976, but lost Hitdorf to Leverkusen. Since 1994 the official city name has been Monheim am Rhein.
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More info and translations at:
en.wikipedia.org/wiki/Monheim_am_Rhein
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de.wikipedia.org/wiki/Marienburg_Monheim
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Monheim am Rhein, The Marienburg -----------------------
Monheim am Rhein [ˈmɔnhaɪ̯m][2] ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.
Erstes Rathaus von Monheim (1867–1938)
Die Stadt hat eine über 850-jährige Geschichte und gehört als Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr zu einem Verdichtungsraum mit über zehn Millionen Einwohnern.[3]
Das auf ein römisches Kastell zurückgehende Haus Bürgel im Norden der Stadt gehört seit Juli 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe Niedergermanischer Limes.
Monheim liegt unmittelbar am Rhein und ist mit rund 40.000 Einwohnern als kleine Mittelstadt die sechstgrößte Stadt im Kreis Mettmann. Im Norden grenzt sie an Düsseldorf, im Osten an Langenfeld, im Westen – durch den Rhein getrennt – an Dormagen und Köln sowie im Süden an Leverkusen.
Bereits im 10. Jahrhundert wurde die Ortslage Blee im Zusammenhang mit einem Oberhof für Höfe in Monheim, Richrath und Rheindorf erwähnt.[11] Die erste urkundliche Erwähnung von Monheim erfolgte 1157.[12] Während der Herrschaft des Herzogtums Berg befand sich in Monheim der Sitz der Verwaltung des bergischen Amtes Monheim.
Monheim wurde 1390 zur Freiheit erhoben. Dies dürfte im Spannungsfeld der Kölner Erzbischöfe einerseits und der Bergischen Grafen andererseits wegen der strategisch wichtigen Lage am Rhein erfolgt sein. Bereits 1275 erhielt Monheim von Graf Adolf eine Stadtbefestigung, im Gegenzug zur Befestigung von Worringen durch den Erzbischof. Schon vier Jahre später musste Graf Adolf die Befestigung wieder schleifen, erst 1415 erhielt Monheim eine erneute Befestigung, die nur zwei Jahre Bestand hatte. Die letzte Befestigung erfolgte 1423, von ihr ist der Schelmenturm noch erhalten.
1806 wurde das Amt Monheim aufgelöst, nachdem Napoleon I. den Rheinbund gegründet hatte. Neu gegründet wurde das Großherzogtum Berg, dort wurde eine Munizipalität Monheim mit Baumberg, Hitdorf und Rheindorf eingerichtet. Die Bürgermeisterei Monheim bestand weiterhin, als nach dem Wiener Kongress 1815 die Rheinprovinz an Preußen vergeben wurde.[13] 1904 bis 1908 verkehrte die Gleislose Bahn Monheim–Langenfeld zwischen der Stadt und der Nachbarstadt Langenfeld, danach von 1908 bis 1963 eine Kleinbahn auf Schienen in Normalspur. 1929 gehörte Monheim zum neugegründeten Rhein-Wupper-Kreis. 1951 kam es zum Zusammenschluss Monheims und Baumbergs zu einer Gemeinde; am 1. September 1960 schloss sich Hitdorf an, das seit 1857 über Stadtrechte verfügte.[13] In Folge dieser Eingemeindung erhielt Monheim mit Beschluss der Landesregierung vom 11. Oktober 1960 den Status einer Stadt.[14]
Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Monheim im Rahmen der landesweiten Gebietsreform nach Düsseldorf eingemeindet,[15] wobei der Stadtteil Hitdorf abgetrennt und in die Stadt Leverkusen eingegliedert wurde.[15][16] Dabei kam es kurzzeitig zu einer gemeinsamen Stadtgrenze zwischen den rivalisierenden Nachbarstädten Köln und Düsseldorf. Nach erfolgreicher Klage vor dem Landesverfassungsgerichtshof in Münster wurde die Stadt am 1. Juli 1976 wieder selbständig.[17] Der frühere Stadtteil Hitdorf verblieb jedoch bei Leverkusen.[18]
Seit dem 15. Oktober 1993 lautet der offizielle Stadtname Monheim am Rhein.
Die Marienburg ist ein im Privatbesitz befindliches, als Landhaus errichtetes Backsteingebäude in der Stadt Monheim am Rhein.
Zu dem Gebäude gehört ein im Stil eines Englischen Gartens angelegter Park mit altem Baumbestand, der sich im Besitz der Stadt Monheim befindet. Sowohl die Marienburg als auch der Park stehen unter Denkmalschutz. Das Landhaus wurde von 1879 bis 1880 nach einem Entwurf des Kölner Architekten August Carl Lange im Stil der Kölner Neugotik als Sommerwohnung für den Kölner Landgerichtsrat und Reichstagsabgeordneten Eugen von Kesseler errichtet.[1][2] Der Bauherr wollte mit der Marienburg an den gleichnamigen Hauptsitz des Deutschen Ritterordens in Westpreußen erinnern.[3]
Heute dient die Marienburg hauptsächlich als Tagungs- und Kongresszentrum sowie als Veranstaltungsort diverser Feierlichkeiten. Auch standesamtliche Trauungen sind in den Räumlichkeiten des Gebäudes möglich.
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Monheim am Rhein (Limburgish: Monnem) is a town on the right (eastern) bank of the river Rhine in North Rhine-Westphalia, Germany. Monheim belongs to the district of Mettmann – with the southern suburbs of Düsseldorf to the north, and the Bergisches Land to the south. It consists of the city districts (from north to south) Baumberg (about one third) and Monheim (two thirds).The following cities and districts border Monheim am Rhein: to the north Düsseldorf, to the east Langenfeld (also part of the district of Mettmann), to the south Leverkusen and (both divided by the river Rhine) Cologne to the southwest, and Dormagen to the west (part of the district of Neuss).Monheim has approximately 850 years of recorded history. It was first documented in 1150 as a fishermen's village in the Grafschaft (Earldom) Berg. It became the administrative centre for the surrounding villages (including many of the villages that now form Düsseldorf) in 1363, and stayed in that position until Napoleon formed the Rhine Confederation in 1806. Monheim, Baumberg and Hitdorf were then combined into a municipal corporation. Monheim gained city status in 1960, ten years after it finally incorporated the neighbouring villages Baumberg and Hitdorf. At the end of 1974 Monheim was incorporated by Düsseldorf as part of a major municipal corporation reform. After a successful complaint in the federal state's constitutional court in Münster, the city became independent again on 1 July 1976, but lost Hitdorf to Leverkusen. Since 1994 the official city name has been Monheim am Rhein.
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en.wikipedia.org/wiki/Monheim_am_Rhein
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