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Ferienwohnung
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Die Herrenhäuser Gärten in Hannover bestehen aus dem Großen Garten, dem Berggarten, dem Georgengarten und dem Welfengarten.Der Große Garten in Herrenhausen zählt zu den bedeutendsten Barockgärten in Europa und ist das historische Kernstück der Herrenhäuser Gärten. Der gleichfalls in Herrenhausen gelegene Berggarten entwickelte sich von einem Gemüse- und Anzuchtgarten zu einem botanischen Garten. Das hier im Jahr 2000 entstandene Regenwaldhaus wurde 2006 in ein Aquarium umgebaut. Der Besuch beider Gärten ist kostenpflichtig. Der Georgengarten liegt östlich des Großen Gartens und gehört wie der Welfengarten zum Stadtteil Nordstadt. Beide Gärten sind im Stil englischer Landschaftsgärten angelegt und frei zugänglich.
de.wikipedia.org/wiki/Herrenh%C3%A4user_G%C3%A4rten
The Herrenhausen Gardens (German: Herrenhäuser Gärten) of Herrenhausen Palace are located in Herrenhausen, an urban district of Hanover, the capital of Lower Saxony, Germany. Dating to the era of the Kings of Hanover, they comprise Great Garden (Großer Garten), Hill Garden (Berggarten), Georgen Garden (Georgengarten) and Guelf Garden (Welfengarten). The Great Garden has always been one of the most distinguished Baroque gardens of Europe, while the Hill Garden has been transformed over the years from a simple vegetable garden into a large botanical garden with its own attractions. Both the Georgen Garden and the Guelf Garden are in the style of English gardens and are considered popular recreation areas for the residents of Hanover. These two gardens are free to visit, whereas need a ticket to vist the Great and and the Mountain Gardens.The history of the gardens spans several centuries, and they remain a popular attraction to this day.
Die Herrenhäuser Gärten in Hannover bestehen aus dem Großen Garten, dem Berggarten, dem Georgengarten und dem Welfengarten.Der Große Garten in Herrenhausen zählt zu den bedeutendsten Barockgärten in Europa und ist das historische Kernstück der Herrenhäuser Gärten. Der gleichfalls in Herrenhausen gelegene Berggarten entwickelte sich von einem Gemüse- und Anzuchtgarten zu einem botanischen Garten. Das hier im Jahr 2000 entstandene Regenwaldhaus wurde 2006 in ein Aquarium umgebaut. Der Besuch beider Gärten ist kostenpflichtig. Der Georgengarten liegt östlich des Großen Gartens und gehört wie der Welfengarten zum Stadtteil Nordstadt. Beide Gärten sind im Stil englischer Landschaftsgärten angelegt und frei zugänglich.
de.wikipedia.org/wiki/Herrenh%C3%A4user_G%C3%A4rten
The Herrenhausen Gardens (German: Herrenhäuser Gärten) of Herrenhausen Palace are located in Herrenhausen, an urban district of Hanover, the capital of Lower Saxony, Germany. Dating to the era of the Kings of Hanover, they comprise Great Garden (Großer Garten), Hill Garden (Berggarten), Georgen Garden (Georgengarten) and Guelf Garden (Welfengarten). The Great Garden has always been one of the most distinguished Baroque gardens of Europe, while the Hill Garden has been transformed over the years from a simple vegetable garden into a large botanical garden with its own attractions. Both the Georgen Garden and the Guelf Garden are in the style of English gardens and are considered popular recreation areas for the residents of Hanover. These two gardens are free to visit, whereas need a ticket to vist the Great and and the Mountain Gardens.The history of the gardens spans several centuries, and they remain a popular attraction to this day.
Dieses ist eines meiner wiederkehrenden Motive.
Nach der Kälteperiode scheint es, recken sich die Krokusse besonders intensiv gen Himmel.
Das milde Wetter lockte ziemlich viele Menschen raus.
Deutschland oder Frankreich? Die Frage der Verwaltungszugehörigkeit ist heute deutlich einfacher zu beantworten, als jene nach der historischen Identität. Relikte der deutschen Vergangenheit finden sich überall in der Stadt mit ihrer französischen Gegenwart und ihrer womöglichen Zukunft als Hauptstadt Europas. Die Stadt steht stellvertretend für die Aussöhnung der beiden Erbfeinde und damit für die Einigkeit des alten Kontinents. Vor dem ehemaligen Kaiserpalast am Platz der Republik beweint Mutter Europa ihre in den Weltkriegen gefallenen Söhne, die erst im Tode den Wert der Einigkeit erkannten. „À nos morts“ ist wie die Stadt selbst ein Mahnmal für den Frieden.
Harbor View Park, Yokohama
Der Yokohama Harbor View Park (Minato-no-Mieru-Oka Koen) gilt als eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und bietet die perfekte Mischung aus Geschichte, natürlicher Schönheit und einen spektakulären Ausblicke auf den Hafen, sowie die Brücke.
Dieser Park liegt auf einem steilen Hügel und wurde 1962 für die Öffentlichkeit geöffnet. Er befindet sich auf dem ehemaligen Gelände einer britischen Armeekaserne und Konsulats. Obwohl die Kaserne jetzt nicht mehr exisitert, beherbergt dieser Park viele Gebäude im westlichen Stil
Im Park gibt es einige schön angelegte Blumenbeete und einen Rosengarten.
Im April war es für Rosen natürlich noch zu früh. Aber die Tulpen standen voller Blüte.
Der rund 2,4 Hektar große Körnerpark im Bezirk Neukölln ähnelt einem Schlosspark: Neben Wasserspielen (unter anderem Fontänen) findet sich im westlichen Teil eine Orangerie, die ein Café sowie eine Galerie für wechselnde Ausstellungen beherbergt. Im nördlichen Teil ist ein Blumengarten angelegt. Leider konnten die Fontänen wegen der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 nicht gereinigt werden und blieben deshalb in diesem Jahr abgeschaltet.
Der Park wurde in einer ehemaligen Kiesgrube angelegt, die der Besitzer Franz Körner 1910 der damaligen Stadt Rixdorf zum Geschenk machte. Einzige Bedingung war, dass der Park seinen Namen tragen müsse. Die zwischen 1912 und 1916 im Stil des Neobarock errichtete Parkanlage liegt aufgrund der vorherigen Nutzung als Kiesgrube fünf bis sieben Meter tiefer als das umliegende Straßenniveau und wird auf drei Seiten von Stützmauern eingefasst. An die westliche Einfassungsmauer lehnt sich – ähnlich wie in Versailles – die Orangerie an. Der Körnerpark ist eines der bedeutendsten Zeugnisse neobarocker Gartengestaltung in Berlin.
(Wikipedia.de, gekürzt und leicht bearbeitet)
The approximately 2.4 hectare large Körnerpark in the borough of Neukölln resembles a palace park: in addition to water features (including fountains), there is an orangery in the western part, which houses a café and a gallery for changing exhibitions. In the northern part there is a flower garden. Unfortunately, the fountains could not be cleaned due to the corona pandemic in spring of 2020 and therefore remained turned off this year.
The park was laid out in a former gravel pit, which the owner Franz Körner gave to the then town of Rixdorf as a gift in 1910. The only condition was that the park had to bear his name. Built between 1912 and 1916 in the neo-baroque style, the park is five to seven metres lower than the surrounding street level due to its previous use as a gravel pit and is enclosed on three sides by retaining walls. The orangery, similar to the one in Versailles, is leaning against the western enclosure wall. The Körner Park is one of the most important examples of neo-baroque garden design in Berlin.
(Wikipedia.de, abbreviated and slightly redacted)
Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst (Lausitz) vereint auf einer Fläche von 17 Hektar rund 800 Rosensorten auf circa 40.000 Rosenstöcken. Hervorgegangen aus einer zum 25. Thronjubiläum Kaiser Wilhelm II. im Juni 1913 eröffneten Rosen- und Gartenbauausstellung zeichnet sich die an der Neiße gelegene Garten- und Parkanlage durch ein Miteinander von Gartenkunst, Landschaftsarchitektur und botanischer Vielfalt aus. Verschiedene Themengärten wie Frühlings-, Heide- oder Dahliengarten ergänzen den eigentlichen Rosengarten und bilden zusammen mit der auf zwei ehemaligen Flussinseln gelegenen Parkanlage im englischen Stil ein Ensemble, das durch zahlreiche Skulpturen, Pergolenhöfe, Zierbrunnen und Wasserspiele bereichert wird. 2009 wurde der Park durch eine unabhängige Jury als „Deutschlands schönster Park“ ausgezeichnet. 2011 gehörte der Rosengarten in Forst laut einer Umfrage des RBB zu den fünf beliebtesten Ausflugszielen im Land Brandenburg.
Alljährlicher Höhepunkt im Veranstaltungskalender des Rosengartens sind die „Rosengarten-Festtage“ am letzten Juni-Wochenende mit Schnittrosenschau und einer „Nacht der 1000 Lichter“ mit Feuerwerk. Seit 1988 wird zudem alljährlich eine „Forster Rosenkönigin“ gewählt.
Der Ostdeutsche Rosengarten Forst (Lausitz) ist Bestandteil der Liste der Baudenkmale in Forst (Lausitz).
==== english ===
The East German Rose Garden of Forst (Lausitz) combines about 800 species of roses over an area of 17 Ha on about 40.000 rose bushes. Following a rose and horticulture exhibition launched for the 25. Throne Junilee of Emperor Wilhelm II it is charaterized by a coexistence of horticulture, landscaping and botanic abundance. Various coping topics like spring, heather, or dahlia gardens complement the real rose garden and form together with a park in english style located on two former isles of the river Neisze an ensemble enriched by statues, pergolas, fountains and water jokes. In 2009 the pleasure ground was rewarded „Germanys most beautiful park“ by an independent panel. In 2011 the Rose Garden in Forst was ranked top 5 in the chart of the popular attractions in the federal province Brandenburg due to a questionnaire by RBB (local broadcasting company).
The annual highlight in the calendar of events of the rose garden are the festive days of the rose garden, the „Rosengarten Festtage“, scheduled the last weekend of june with an exhibition of cut roses and a night with 1000 lights, the „Nacht der 1.000 Lichter“ ending with a firework display. Annually a „Forster Rosenkönigin“ (the Queen of the roses in Forst) has been elected since 1988.
The East German Rose Garden of Forst (Lausitz) is a listed monument of Forst (Lausitz).
Zitat: de.wikipedia.org/wiki/Ostdeutscher_Rosengarten_Forst_(Lausitz)
Der rund 2,4 Hektar große Körnerpark im Bezirk Neukölln ähnelt einem Schlosspark: Neben Wasserspielen (unter anderem Fontänen) findet sich im westlichen Teil eine Orangerie, die ein Café sowie eine Galerie für wechselnde Ausstellungen beherbergt. Im nördlichen Teil ist ein Blumengarten angelegt. Leider konnten die Fontänen wegen der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 nicht gereinigt werden und blieben deshalb in diesem Jahr abgeschaltet.
Der Park wurde in einer ehemaligen Kiesgrube angelegt, die der Besitzer Franz Körner 1910 der damaligen Stadt Rixdorf zum Geschenk machte. Einzige Bedingung war, dass der Park seinen Namen tragen müsse. Die zwischen 1912 und 1916 im Stil des Neobarock errichtete Parkanlage liegt aufgrund der vorherigen Nutzung als Kiesgrube fünf bis sieben Meter tiefer als das umliegende Straßenniveau und wird auf drei Seiten von Stützmauern eingefasst. An die westliche Einfassungsmauer lehnt sich – ähnlich wie in Versailles – die Orangerie an. Der Körnerpark ist eines der bedeutendsten Zeugnisse neobarocker Gartengestaltung in Berlin.
(Wikipedia.de, gekürzt und leicht bearbeitet)
The approximately 2.4 hectare large Körnerpark in the borough of Neukölln resembles a palace park: in addition to water features (including fountains), there is an orangery in the western part, which houses a café and a gallery for changing exhibitions. In the northern part there is a flower garden. Unfortunately, the fountains could not be cleaned due to the corona pandemic in spring of 2020 and therefore remained turned off this year.
The park was laid out in a former gravel pit, which the owner Franz Körner gave to the then town of Rixdorf as a gift in 1910. The only condition was that the park had to bear his name. Built between 1912 and 1916 in the neo-baroque style, the park is five to seven metres lower than the surrounding street level due to its previous use as a gravel pit and is enclosed on three sides by retaining walls. The orangery, similar to the one in Versailles, is leaning against the western enclosure wall. The Körner Park is one of the most important examples of neo-baroque garden design in Berlin.
(Wikipedia.de, abbreviated and slightly redacted)
Der rund 2,4 Hektar große Körnerpark im Bezirk Neukölln ähnelt einem Schlosspark: Neben Wasserspielen (unter anderem Fontänen) findet sich im westlichen Teil eine Orangerie, die ein Café sowie eine Galerie für wechselnde Ausstellungen beherbergt. Im nördlichen Teil ist ein Blumengarten angelegt. Leider konnten die Fontänen wegen der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 nicht gereinigt werden und blieben deshalb in diesem Jahr abgeschaltet.
Der Park wurde in einer ehemaligen Kiesgrube angelegt, die der Besitzer Franz Körner 1910 der damaligen Stadt Rixdorf zum Geschenk machte. Einzige Bedingung war, dass der Park seinen Namen tragen müsse. Die zwischen 1912 und 1916 im Stil des Neobarock errichtete Parkanlage liegt aufgrund der vorherigen Nutzung als Kiesgrube fünf bis sieben Meter tiefer als das umliegende Straßenniveau und wird auf drei Seiten von Stützmauern eingefasst. An die westliche Einfassungsmauer lehnt sich – ähnlich wie in Versailles – die Orangerie an. Der Körnerpark ist eines der bedeutendsten Zeugnisse neobarocker Gartengestaltung in Berlin.
(Wikipedia.de, gekürzt und leicht bearbeitet)
The approximately 2.4 hectare large Körnerpark in the borough of Neukölln resembles a palace park: in addition to water features (including fountains), there is an orangery in the western part, which houses a café and a gallery for changing exhibitions. In the northern part there is a flower garden. Unfortunately, the fountains could not be cleaned due to the corona pandemic in spring of 2020 and therefore remained turned off this year.
The park was laid out in a former gravel pit, which the owner Franz Körner gave to the then town of Rixdorf as a gift in 1910. The only condition was that the park had to bear his name. Built between 1912 and 1916 in the neo-baroque style, the park is five to seven metres lower than the surrounding street level due to its previous use as a gravel pit and is enclosed on three sides by retaining walls. The orangery, similar to the one in Versailles, is leaning against the western enclosure wall. The Körner Park is one of the most important examples of neo-baroque garden design in Berlin.
(Wikipedia.de, abbreviated and slightly redacted)
Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst (Lausitz) vereint auf einer Fläche von 17 Hektar rund 800 Rosensorten auf circa 40.000 Rosenstöcken. Hervorgegangen aus einer zum 25. Thronjubiläum Kaiser Wilhelm II. im Juni 1913 eröffneten Rosen- und Gartenbauausstellung zeichnet sich die an der Neiße gelegene Garten- und Parkanlage durch ein Miteinander von Gartenkunst, Landschaftsarchitektur und botanischer Vielfalt aus. Verschiedene Themengärten wie Frühlings-, Heide- oder Dahliengarten ergänzen den eigentlichen Rosengarten und bilden zusammen mit der auf zwei ehemaligen Flussinseln gelegenen Parkanlage im englischen Stil ein Ensemble, das durch zahlreiche Skulpturen, Pergolenhöfe, Zierbrunnen und Wasserspiele bereichert wird. 2009 wurde der Park durch eine unabhängige Jury als „Deutschlands schönster Park“ ausgezeichnet. 2011 gehörte der Rosengarten in Forst laut einer Umfrage des RBB zu den fünf beliebtesten Ausflugszielen im Land Brandenburg.
Alljährlicher Höhepunkt im Veranstaltungskalender des Rosengartens sind die „Rosengarten-Festtage“ am letzten Juni-Wochenende mit Schnittrosenschau und einer „Nacht der 1000 Lichter“ mit Feuerwerk. Seit 1988 wird zudem alljährlich eine „Forster Rosenkönigin“ gewählt.
Der Ostdeutsche Rosengarten Forst (Lausitz) ist Bestandteil der Liste der Baudenkmale in Forst (Lausitz).
==== english ===
The East German Rose Garden of Forst (Lausitz) combines about 800 species of roses over an area of 17 Ha on about 40.000 rose bushes. Following a rose and horticulture exhibition launched for the 25. Throne Junilee of Emperor Wilhelm II it is charaterized by a coexistence of horticulture, landscaping and botanic abundance. Various coping topics like spring, heather, or dahlia gardens complement the real rose garden and form together with a park in english style located on two former isles of the river Neisze an ensemble enriched by statues, pergolas, fountains and water jokes. In 2009 the pleasure ground was rewarded „Germanys most beautiful park“ by an independent panel. In 2011 the Rose Garden in Forst was ranked top 5 in the chart of the popular attractions in the federal province Brandenburg due to a questionnaire by RBB (local broadcasting company).
The annual highlight in the calendar of events of the rose garden are the festive days of the rose garden, the „Rosengarten Festtage“, scheduled the last weekend of june with an exhibition of cut roses and a night with 1000 lights, the „Nacht der 1.000 Lichter“ ending with a firework display. Annually a „Forster Rosenkönigin“ (the Queen of the roses in Forst) has been elected since 1988.
The East German Rose Garden of Forst (Lausitz) is a listed monument of Forst (Lausitz).
Zitat: de.wikipedia.org/wiki/Ostdeutscher_Rosengarten_Forst_(Lausitz)
Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst (Lausitz) vereint auf einer Fläche von 17 Hektar rund 800 Rosensorten auf circa 40.000 Rosenstöcken. Hervorgegangen aus einer zum 25. Thronjubiläum Kaiser Wilhelm II. im Juni 1913 eröffneten Rosen- und Gartenbauausstellung zeichnet sich die an der Neiße gelegene Garten- und Parkanlage durch ein Miteinander von Gartenkunst, Landschaftsarchitektur und botanischer Vielfalt aus. Verschiedene Themengärten wie Frühlings-, Heide- oder Dahliengarten ergänzen den eigentlichen Rosengarten und bilden zusammen mit der auf zwei ehemaligen Flussinseln gelegenen Parkanlage im englischen Stil ein Ensemble, das durch zahlreiche Skulpturen, Pergolenhöfe, Zierbrunnen und Wasserspiele bereichert wird. 2009 wurde der Park durch eine unabhängige Jury als „Deutschlands schönster Park“ ausgezeichnet. 2011 gehörte der Rosengarten in Forst laut einer Umfrage des RBB zu den fünf beliebtesten Ausflugszielen im Land Brandenburg.
Alljährlicher Höhepunkt im Veranstaltungskalender des Rosengartens sind die „Rosengarten-Festtage“ am letzten Juni-Wochenende mit Schnittrosenschau und einer „Nacht der 1000 Lichter“ mit Feuerwerk. Seit 1988 wird zudem alljährlich eine „Forster Rosenkönigin“ gewählt.
Der Ostdeutsche Rosengarten Forst (Lausitz) ist Bestandteil der Liste der Baudenkmale in Forst (Lausitz).
==== english ===
The East German Rose Garden of Forst (Lausitz) combines about 800 species of roses over an area of 17 Ha on about 40.000 rose bushes. Following a rose and horticulture exhibition launched for the 25. Throne Junilee of Emperor Wilhelm II it is charaterized by a coexistence of horticulture, landscaping and botanic abundance. Various coping topics like spring, heather, or dahlia gardens complement the real rose garden and form together with a park in english style located on two former isles of the river Neisze an ensemble enriched by statues, pergolas, fountains and water jokes. In 2009 the pleasure ground was rewarded „Germanys most beautiful park“ by an independent panel. In 2011 the Rose Garden in Forst was ranked top 5 in the chart of the popular attractions in the federal province Brandenburg due to a questionnaire by RBB (local broadcasting company).
The annual highlight in the calendar of events of the rose garden are the festive days of the rose garden, the „Rosengarten Festtage“, scheduled the last weekend of june with an exhibition of cut roses and a night with 1000 lights, the „Nacht der 1.000 Lichter“ ending with a firework display. Annually a „Forster Rosenkönigin“ (the Queen of the roses in Forst) has been elected since 1988.
The East German Rose Garden of Forst (Lausitz) is a listed monument of Forst (Lausitz).
Zitat: de.wikipedia.org/wiki/Ostdeutscher_Rosengarten_Forst_(Lausitz)
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Schweiz / Wallis - Saas-Fee
Höhenweg Almagelleralp
This trail leads you from the idyllic Kreuzbogen lake and the colourful Alpine flower trail via the romantic Almageller valley to Almagelleralp, and along the adventure trail to Furggstalden; the Almagelleralp mountain trail is unrivalled in the scenic variety it offers.
Description
From Kreuzboden (2400m), with its idyllic mountain lake, you hike along the first part of the Alpine flower trail to the Triftgrätji viewing point. Edelweiss and gentian are just two of the roughly 240 species of flowers you can marvel at along the Alpine flower trail.
The mountain path above Grundberg leads you into the wild and romantic Almagellertal to Almagelleralp (2194m). After a break at the mountain hotel Almagelleralp you continue your hike either along the stream to Saas-Almagell, or via the adventure trail to Furggstalden.
The Almagellerhorn adventure trail is only suitable for for adventurous families, young people and the young at heart. This section of the tour, with its numerous ladders and stairs, is technically difficult. Surefootedness and head for heights are necessary. The absolute highlight of the adventure trail is a 60 m long hanging bridge. From Furggstalden, you can comfortably descend to Saas-Almagell by chairlift. There is a bus every hour from Saas-Almagell to Saas-Grund.
(myswitzerland.com)
Saas-Fee (German pronunciation: [zaːs feː]) is the main village in the Saastal, or the Saas Valley, and is a municipality in the district of Visp in the canton of Valais in Switzerland. The village is situated on a high mountain plateau at 1,800 meters (5,900 feet), surrounded by a total of 13 peaks above 4,000 meters (13,123 feet) which is the highest concentration in the Alps, giving the village the nickname the Pearl of the Alps. It is a classic ski resort characterised by well-preserved Swiss wood architecture and a car-free city centre. The villages in its neighbourhood are Saas-Almagell, Saas-Grund and Saas-Balen.
Overview
Its location close to the glaciers of the Dom and the Allalinhorn provides winter sport opportunities throughout the year, and neighbouring peaks such as the Weissmies, the Nadelhorn and the Lenzspitze are popular climbs in the summer season. The community is considered to be a very attractive winter sport destination in the Swiss Alps. Typical activities include skiing, snowboarding, snowshoe trekking, canyon climbing and ice climbing.
Saas-Fee offers 22 lifts, including 3 cable cars, 1 funicular railway (Metro Alpin), 5 gondolas (1 dedicated to walkers), 2 chairlifts, the remainder being surface lifts (draglifts). The ski run has a vertical drop of 1,800 m (5,906 ft), a top elevation of 3,600 m (11,811 ft) and covers 150 km (93 mi) (80 km (50 mi) beginner, 45 km (28 mi) intermediate, 25 km (16 mi) advanced). Other activities include paragliding, hang gliding, and tobogganing.
Saas-Fee can be reached by car or bus – postal buses run during much of the day half-hourly from Brig and Visp, though none provides a service beyond the bus terminal through the length of the town during the winter. No cars are allowed to enter the city (they have to be parked in special car parks outside); only small electric vehicles operate on the streets between the hotels and ski area. The decision to exclude most motor vehicles was made by the village at the time of the construction of the road from Saas Grund in 1951 in order to eliminate air pollution.
The resort offers many culture, sports, and off-slope activities, including classical music, a sports and leisure complex, restaurants, and nightclubs. The resort features the highest underground funicular railway in the world up to the skiing area and the highest revolving restaurant in the world at 3,500 m (11,500 ft). The touristic slogan of Saas-Fee is "Die Perle der Alpen" (The Pearl of the Alps) as it is surrounded by a total of 13 peaks above 4,000 metres (13,123 feet), the most in the Alps. The campus of the European Graduate School is located in Saas-Fee.
Saas-Fee has a well-preserved city centre characterised by wood and stone-based architecture. Design guidelines for the village require houses to be 40% wooden, to maintain its character.
History
Saas-Fee is first mentioned in 1304 as vee. The municipality was formerly known by its French name Fée; however, that name is no longer used.
Geography
Panoroma showing parts of the Feeglacier, the Alphubel, Täschhorn, Dom and Lenzspitze on the left, and Saas-Fee and Saas-Grund at the bottom middle
Saas-Fee has an area, as of 2011, of 40.6 square kilometers (15.7 sq mi). Of this area, 5.7% is used for agricultural purposes, while 9.5% is forested. Of the rest of the land, 1.3% is settled (buildings or roads) and 83.6% is unproductive land.
The municipality is located in the Visp district, at the foot of Dom Mountain. The village is surrounded by thirteen Four-thousander mountains (mountains that are at least 4,000 meters (13,000 ft) above sea level).
Economy
As of 2010, Saas-Fee had an unemployment rate of 3.3%. As of 2008, there were 5 people employed in the primary economic sector and about 2 businesses involved in this sector. 131 people were employed in the secondary sector and there were 19 businesses in this sector. 1,169 people were employed in the tertiary sector, with 182 businesses in this sector.There were 883 residents of the municipality who were employed in some capacity, of which females made up 43.8% of the workforce.
In 2008 the total number of full-time equivalent jobs was 1,197. The number of jobs in the primary sector was 2, all of which were in agriculture. The number of jobs in the secondary sector was 124 of which 34 or (27.4%) were in manufacturing and 87 (70.2%) were in construction. The number of jobs in the tertiary sector was 1,071. In the tertiary sector; 181 or 16.9% were in wholesale or retail sales or the repair of motor vehicles, 125 or 11.7% were in the movement and storage of goods, 615 or 57.4% were in a hotel or restaurant, 17 or 1.6% were the insurance or financial industry, 32 or 3.0% were technical professionals or scientists, 17 or 1.6% were in education and 12 or 1.1% were in health care.
In 2000, there were 227 workers who commuted into the municipality and 65 workers who commuted away. The municipality is a net importer of workers, with about 3.5 workers entering the municipality for every one leaving. Of the working population, 6.8% used public transportation to get to work, and 4.3% used a private car.
Religion
From the 2000 census, 1,177 or 80.9% were Roman Catholic, while 101 or 6.9% belonged to the Swiss Reformed Church. Of the rest of the population, there were 81 members of an Orthodox church (or about 5.57% of the population), and there was one individual who belongs to another Christian church. There was one individual who was Jewish, and 12 (or about 0.83% of the population) who were Islamic. There were 2 individuals who were Buddhist and 2 individuals who belonged to another church. 22 (or about 1.51% of the population) belonged to no church, are agnostic or atheist, and 55 individuals (or about 3.78% of the population) did not answer the question.
Mountains
PeakElevationFirst climbed
Ulrichshorn3,925 m (12,877 ft)1848-08-10
Strahlhorn4,190 m (13,750 ft)1854-08-15
Fletschhorn3,996 m (13,110 ft)1854-08-28
Weissmies4,023 m (13,199 ft)1855 – August
Lagginhorn4,010 m (13,160 ft)1856-08-26
Allalinhorn4,027 m (13,212 ft)1856-08-28
Latelhorn3,198 m (10,492 ft)1856-08-28
Dom4,545 m (14,911 ft)1858-09-11
Nadelhorn4,327 m (14,196 ft)1858-09-16
Rimpfischhorn4,198 m (13,773 ft)1859-09-09
Alphubel4,206 m (13,799 ft)1860-08-09
Täschhorn4,490 m (14,730 ft)1862-07-30
Balfrin3,795 m (12,451 ft)1863-07-06
Hohberghorn4,219 m (13,842 ft)1869
Südlenz4,294 m (14,088 ft)1870
Portjengrat3,653 m (11,985 ft)1871-09-07
Sonnighorn3,487 m (11,440 ft)1879 – August
Dürrenhorn4,034 m (13,235 ft)1879-09-07
Feechopf3,888 m (12,756 ft)1883-07-28
Stecknadelhorn4,242 m (13,917 ft)1887-08-08
In popular culture
Saas-Fee was the location where the video for Wham!'s hit single "Last Christmas" was filmed in 1984. The cable car that they get into to go up the mountain is labelled with the name "Saas-Fee" in the typical Saas-Fee font. This appears to be an artistic device as the cable car, now replaced by a more modern version, runs between the edge of Saas-Fee and Felskinn which is considerably above the normal height for residential buildings. Saas-Fee is also the setting of the second part of André Gide's novel Les faux-monnayeurs, as well as the setting of various ski chase sequences in the On Her Majesty's Secret Service film (1969) in the James Bond series.
(Wikipedia)
Vom idyllischen Kreuzbodensee und der farbigen Alpenblumenpromenade übers romantische Almagellertal zur Almagelleralp über den Erlebnisweg bis hin zu Furggstalden; der Höhenweg Almagelleralp ist an Vielfalt kaum zu übertreffen.
Beschreibung
Vom Kreuzboden (2400m) mit seinem idyllischen Bergsee wandern Sie auf dem ersten Abschnitt der Alpenblumenpromenade zum Aussichtspunkt Triftgrätji. Edelweiss und Enzian, dies sind nur zwei der rund 240 Blumenarten, die Sie auf der Alpenblumen-Promenade bestaunen können.
Die Höhenwanderung oberhalb des Grundbergs führt ins wildromantische Almagellertal zur Almagelleralp (2194m). Nach einer Rast im Berghotel Almagelleralp geht es entweder dem Bach entlang zu Fuss nach Saas-Almagell oder über den Erlebnisweg nach Furggstalden.
Der Erlebnisweg Almagellerhorn eignet sich nur für abenteuerlustige Familien, Jugendliche und Junggebliebene. Dieser Abschnitt der Tour ist mit seinen zahlreichen Leitern und Treppen technisch schwierig und nur für Schwindelfreie zu empfehlen. Das absolute Highlight des Erlebniswegs ist eine 60m lange Hängebrücke. Von Furggstalden aus gelangen Sie bequem mit dem Sessellift nach Saas-Almagell. Von Saas-Almagell verkehrt stündlich ein Bus nach Saas-Grund.
(myswitzerland.com)
Saas-Fee (bis 31. Dezember 2006: Saas Fee) ist eine politische Gemeinde, eine Burgergemeinde des Bezirks Visp, ein gleichnamiger Hauptort sowie eine Pfarrgemeinde des Dekanats Visp im Schweizer Kanton Wallis. Bevölkerungsmässig ist Saas-Fee der grösste Ort des Saastals und der viertgrösste des Bezirks Visp nach Visp, Zermatt und St. Niklaus.
Geographie
Lage
Saas-Fee ist auf einem Hochplateau des Saastals, westlich des Talgrundes und oberhalb der Nachbardörfer Saas-Almagell, Saas-Grund und Saas-Balen gelegen. Es ist die Hauptgemeinde der vier Saas-Teilgemeinden. Die Gemeinde ist umrahmt von der Mischabel-Bergkette, die 11 Viertausender umfasst. Daraus ergibt sich ein einzigartiges Panorama, wodurch der Ort auch als „Perle der Alpen“ bekannt wurde. Zwei weitere Viertausender (Lagginhorn und Weissmies) liegen in der näheren Umgebung. Das Saastal grenzt unmittelbar an Italien, wird jedoch durch eine Bergkette getrennt. Eine direkte Verbindung besteht deshalb nicht bzw. nur über Wanderwege.
Klima
Durch die günstige Lage des Saastals ist es dort sonniger als in anderen Teilen der Schweiz. Dadurch kommt es im Winter oft zu angenehmen Temperaturen. Nachts kann es stark abkühlen. Die hohen Berge schirmen die Hauptwetterlage ab. Auch im Sommer liegen die Durchschnittstemperaturen in Saas-Fee nur bei rund 8 °C. Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge liegt bei rund 189 mm pro Monat.
Gewässer
Der Bach Feevispa (auch Feeru Vispa) entspringt auf etwa 2725 m ü. M. und bildet am östlichen Dorfrand eine tief eingeschnittene Schlucht, bevor er im Talboden bei Saas-Grund in die Saaservispa mündet.
Sprache
Saas-Fee liegt im Kanton Wallis, der in Ober- und Unterwallis geteilt ist. Während die Amtssprache im Unterwallis Französisch ist, spricht die Bevölkerung im Saastal (Oberwallis) deutsch. Der spezifische Dialekt wird auch als Wal(li)serdeutsch bezeichnet. Der Dialekt ist zum Teil für Sprecher des Standarddeutsch schwer verständlich, weil er eine eigene Grammatik und eigene Wörter aufweist.
Geschichte
Die Besiedlung des Saastals reicht bis in die Eisenzeit, die Zeit der Kelten, zurück, doch erst der römische Kaiser Augustus vereinigte das Wallis mit Italien, gründete Städte und liess Handel über die Alpen, Monte-Moro- und den Antronapass betreiben.
1256 wurde das Saastal erstmals urkundlich erwähnt. 1298 wurde die erste Kapelle in Saas-Grund nachgewiesen. Zur selben Zeit setzten die sogenannten Walserwanderungen ein; viele Saaser verliessen wegen fehlender Existenzgrundlagen und Aussicht auf mehr Freiheiten ihre Heimat. Sie zogen über die Pässe nach Italien und liessen sich auf rauen Höhenlagen in den Walsersiedlungen Macugnaga und Antronapiana nieder. 1392 wurden die Gemeinden Saas-Fee, Saas-Grund, Saas-Balen und Saas-Almagell aus der Gemeinde Saas gebildet. 1535 wurde in Saas-Fee die erste Kapelle gebaut, und 1871 die erste Postablage eröffnet.
Immer wieder wurde das Saastal durch Unwetter, Überschwemmungen, Krankheiten und Kriege (u. a. Napoleon I.) überschattet. Trotzdem schafften es die Bewohner auch unter den widrigsten Umständen, ihre Traditionen fortzuführen.
1893 wurde eine neue Pfarrkirche gebaut. Anfang des 19. Jahrhunderts kamen immer mehr Besucher ins Saastal, und der Tourismus wurde zur festen Einnahmequelle. Das erste kleine Gasthaus wurde 1833 in Saas-Grund eröffnet, 1856 folgte das erste Hotel. Es entwickelte sich eine touristische Infrastruktur, die sich vor allem an den Bedürfnissen der Alpinisten orientierte. Es entstanden Schmieden, die sich auf die Herstellung von Eispickeln für Bergsteiger spezialisierten, man bot sich als Führer für die Besteigung der Viertausender oder als Naturkundeführer an. 1923 wurde Saas-Fee an das Stromnetz angeschlossen, 1930 auch an das Wassernetz.
Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts wurden fast sämtliche Viertausender bestiegen, und Pfarrer Johann Josef Imseng startete 1849 auf selbstgebastelten Brettern seine ersten Skiversuche. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die ersten Skivereine gegründet. Die Autostrasse zwischen Saas-Grund und Saas-Fee wurde 1951 eröffnet, zuvor wurden Gäste samt Gepäck auf Maultieren ins Gletscherdorf transportiert. 1963 wurde die erste Postautoverbindung nach Saas-Fee aufgenommen.
Bis heute haben sich trotz aller Einflüsse viele Bräuche, die tief in der Saaser Geschichte verwurzelt sind, erhalten. Dazu zählen die selbstgefertigten Trachten, die zu verschiedenen Anlässen getragen werden genauso wie die Pflege der traditionellen Musik und Feste. Noch heute gibt es viele Trachten- und Musikgesellschaften, die bei Festen und Prozessionen auftreten.
Wirtschaft und Tourismus
Der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle der Feriendestination Saas-Fee. Deshalb legt die Kommune Wert darauf, ein umfassendes Angebot für alle Altersgruppen anzubieten. Nach der Eröffnung der Strasse 1951 hat sich Saas-Fee rasch entwickelt. Saas-Fee zählt heute im Sommer wie im Winter zu den beliebtesten Ferienorten in der Schweiz. Das vermietbare Bettenangebot in Saas-Fee beträgt total 6'600 Betten. In 60 Hotels finden 2'600 Feriengäste eine Unterkunft.
Touristische Meilensteine
Der örtliche Tourismus begann wohl 1833 mit der Eröffnung des ersten Gasthauses im Saastal, dem «Gasthaus zur Sonne» in Saas-Grund. Pfarrer Johann Joseph Imseng sensibilisierte 1836 die Bevölkerung für den langsam aufkommenden Tourismus. Ab den 1880er Jahren wurden die ersten Hotels erbaut: 1881 baute die Gemeinde das Hotel «Dom». Es folgten der Bau des Hotels Bellevue 1883 (später Walliserhof, dann Ferienart Resort & Spa, jetzt Walliserhof Grand-Hotel & Spa), dann die Hotels Beau-Site und Grand Hotel 1893 und das Hotel du Glacier 1901.
Anfang des 20. Jahrhunderts gewann der Ski-Tourismus an Bedeutung: 1902 wurden die ersten Skier in Saas-Fee gesichtet. 1908 wurde der Skiklub «Allalin» gegründet, 1925 der Verkehrsverein, 1951 die Skischule. Das Jahr 1951 kann als Start des Wintersports in Saas-Fee gesehen werden. 1954 wurde die Luftseilbahn auf den Spielboden gebaut, 1959 folgte der Bau der Luftseilbahn Spielboden-Längfluh. 1962 wurde die Gondelbahn auf Plattjen gebaut, 1969 die Felskinnbahn und die Hannigbahn.
Ein weiterer touristischer Meilenstein für Saas-Fee war 1984 die Eröffnung der Metro Alpin von Felskinn zum Mittelallalin, inklusive des provisorischen Metro-Stübli auf dem Mittelallalin. Die Metro Alpin ist eine vollständig unterirdisch verlaufende Standseilbahn oberhalb von Saas-Fee. 1985 wurde auf dem Mittelallalin ein Drehrestaurant eröffnet. In den 1990er Jahren folgte der Bau des Alpin-Express: 1991 wurde die erste Sektion des Alpin-Express bis zum Masten 4 fertiggestellt, die zweite Sektion vom Masten 4 bis Felskinn wurde 1994 eröffnet. Seit 1998 gibt es in Saas-Fee eine Beschneiungsanlage.
In den 2000er Jahren entstanden die Sommerrodelbahn Feeblitz (Eröffnung 2000) und ein Abenteuerwald (Eröffnung 2004). 2005 wurde ein neues Restaurant «Meeting Point Morenia» beim Masten 4 der Felskinnbahn gebaut. 2006 folgte der Bau der 6-er Sesselbahn Morenia. Existierende Bahnen wurden umgebaut und modernisiert, so die Felskinnbahn 2006 und die Spielboden-Gondelbahn 2016. Der Felskinn-Stollen wurde 2021 umgebaut und modernisiert.
«Freie Ferienrepublik»
Im Oktober 2011 wurde die «Freie Ferienrepublik Saas-Fee» gegründet, eine Marketing-Kampagne der Saastal Marketing AG, die im Saastal hauptsächlich für touristischen Aktionen und Events zuständig ist. Mit der Gründung der «Ferienrepublik» wurde auch der Bürgerpass eingeführt, mit dem man auf verschiedene Dienstleistungen Rabatte erhielt. So konnte man zum Beispiel in der Wintersaison kostenlos den Postbus, in der Sommersaison kostenlos alle Seilbahnen ausser Metro Alpin benutzen. Der Bürgerpass war nur in den Beherbergungsbetrieben erhältlich, die an der Aktion teilnehmen. Der Bürgerpass wurde durch die SaastalCard ersetzt. Die Leistungen blieben erhalten.
Gastronomie und Nachtleben
In Saas-Fee gibt es über 100 Gastronomiebetriebe, Pizzerien, Cafés und Bars.
Wintertourismus
Das Skigebiet bietet knapp 100 km Pisten aller Schwierigkeitsgrade. Zusammen mit den Nachbargebieten von Saas-Grund, Saas-Almagell und Saas-Balen sind es insgesamt 150 Pistenkilometer. 22 Liftanlagen befördern die Wintersportler und Schneeschuhwanderer bis auf rund 3.500 m. Eine Besonderheit ist das Allalin-Restaurant, das höchste Drehrestaurant der Welt, das über die höchste unterirdische Standseilbahn der Welt (Metro Alpin) zu erreichen ist. Ebenfalls einzigartig ist der Eispavillon, der ein Volumen von 5.500 m³ hat. Da die Pisten von Saas-Fee grösstenteils nordexponiert und in Höhenlagen liegen, gelten sie während der gesamten Wintersaison als sehr schneesicher. Die längste Abfahrt vom Mittelallalin nach Saas-Fee überwindet auf einer Länge von 14 km insgesamt 1.778 m Höhenunterschied. Neben den Skipisten gibt es noch 26 km Loipen, 4 Eisbahnen, 3 Schlittelwege und 60 km Winterwanderwege.
Sommertourismus
Saas-Fee und das Saastal bieten Wanderern und Alpinisten ein grosses Angebot: Für schwindelfreie und ausdauernde Wanderer zum Beispiel der Höhenweg Balfrin nach Grächen. Die Wanderung misst 18 km und dauert etwa 7 Stunden. Der Weg ist die erste Etappe der regionalen Route 27 «Swiss Tour Monte Rosa, Saas-Fee – Grächen – Zermatt» von «Wanderland Schweiz». Die ganze Tour bis Zermatt dauert insgesamt 3 Tage und führt von Grächen über den Europaweg nach Zermatt.
Auch im Sommer ist Skifahren in Saas-Fee meist an drei Skiliften auf dem Feegletscher ab der Station Mittelallalin auf 3.456 m möglich. Erstmals wurden die Pisten für Touristen wegen Schneemangel im Sommer 2022 geschlossen. Das Drehrestaurant und der grösste Eis-Pavillon der Welt sind während der Winter- und der Sommersaison geöffnet. Durch die geschützte Lage des Saastals scheint auch im Sommer an vier von fünf Tagen die Sonne. Durch das südliche, mediterrane Klima liegt die Baumgrenze höher als in allen anderen Wäldern der Alpen. Die Region um Saas-Fee verfügt insgesamt über 350 km Wanderwege, 70 km Mountainbike-Trails. Es gibt zahlreiche Erlebnislehrpfade, Gipfeltouren sowie spezielle Ausflugsziele wie die Sommerrodelbahn «Feeblitz» oder diverse Klettersteige, wie die Gorge Alpine zwischen Saas-Fee und Saas-Grund.
Verkehr
Die Fahrstrasse nach Saas-Fee wurde im Jahre 1951 eröffnet. Saas-Fee ist autofrei, weshalb Fahrzeuge, auch die von Übernachtungsgästen, kostenpflichtig am Dorfeingang abgestellt werden müssen. Im Dorf dürfen mit Ausnahme von Arzt, Feuerwehr, Müllabfuhr etc. nur Elektromobile verkehren. Trotzdem hat Saas-Fee mit Verkehrsproblemen zu kämpfen, da der starke Elektromobilverkehr in Spitzenzeiten (beispielsweise in der Wintersaison nach Pistenschluss) den die schmalen Strassen gut füllenden Fussgängerverkehr beeinträchtigt. Am 7. März 2022 ereignete sich in der Fußgängerzone von Saas-Fee ein tödlicher Unfall, bei dem eine Touristin durch den elektrischen Minizug "Allalino" erfasst und getötet wurde.
Saas-Fee ist durch eine Postautolinie mit Visp und Brig-Glis verbunden.
Im 19. Jahrhundert wurde geplant, eine Eisenbahnlinie nach Saas-Fee zu bauen, doch die Saaser Bevölkerung war nicht bereit, die entsprechenden Grundstücke zu verkaufen, und die Eisenbahn wurde stattdessen nach Zermatt gebaut (die heutige Matterhorn-Gotthard-Bahn).
Bei der Bergstation Felskinn startet zudem die Metro Alpin, die als höchstgelegene U-Bahn der Welt bezeichnet wird, obwohl sie nach klassischer Definition eigentlich keine U-Bahn ist.
Nachhaltigkeit
Die Kommune Saas-Fee setzt sich für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein, was nicht zuletzt durch die Verbannung von Fahrzeugen jeglicher Art mit Verbrennungsmotor deutlich wird. So ist Saas-Fee beispielsweise bereits 1996 in die «Allianz in den Alpen» eingetreten. Die Alpenkonvention ist ein internationales Übereinkommen zum Schutz des Naturraums und zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung in den Alpen. Die Mitglieder arbeiten in engem Kontakt mit der Bevölkerung an der Verbesserung der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation in ihrer Gemeinde und tauschen Erfahrungen und Wissen mit den anderen Mitgliedern des Netzwerks aus. Weitere Themen und Projekte sind Versorgung mit Fernwärme, Abfallbewirtschaftung (seit 1994 gibt es die Kehrichtsackgebühr; hierbei war Saas-Fee die erste Tourismusgemeinde, die diese Gebühr eingeführt hat, um auch den Touristen anzuhalten, wenig Müll zu produzieren und diesen richtig zu trennen.) oder eine strenge Orts- und Raumbildplanung.
Kirchen
Saas-Fee besitzt zahlreiche römisch-katholische Kirchen und Kapellen. Hauptkirche ist die 1963 errichtete Herz-Jesu-Kirche.
Darüber hinaus befindet sich in Saas-Fee eine reformierte (ehemals anglikanische) Kirche.
Berge und Hütten
Das Mischabel-Massiv mit dem Dom, (4545 m) als höchstem ganz auf Schweizer Boden liegenden Gipfel bildet die Kulisse im Westen. Der Ort ist von gut einem Dutzend Viertausender umgeben. Noch bis 1850 reichte der Feegletscher bis nahe an die Dorfgrenze auf 1880 m ü. M. Er hat sich aber in den letzten Jahrzehnten stark zurückgezogen.
Oberhalb von Saas-Fee befindet sich die Mischabelhütte auf 3329 m, ein viel besuchter Ausgangspunkt für die Besteigung der Lenzspitze und des Nadelgrats. Die erste Hütte wurde 1902 vom AACZ erbaut und 1944 vergrössert. 1974 wurde eine zusätzliche Hütte errichtet, beide Hütten zusammen bieten Nächtigungsmöglichkeiten für etwa 130 Bergsteiger.
Unweit von Saas-Fee befindet sich auch die meistbesuchte SAC-Hütte der Schweiz, die Britanniahütte. Sie wurde 1912 mit finanzieller Unterstützung der British Association of SAC Members erbaut, deshalb auch der Name Britanniahütte. Von ihr aus kann man Rimpfischhorn und Strahlhorn sowie das Allalinhorn über den Hohlaubgrat besteigen.
Liste der höchsten Berge in der Gegend von Saas-Fee mit dem Datum der Erstbesteigung
Ulrichshorn3925 m10. Aug. 1848
Strahlhorn4190 m15. Aug. 1854
Fletschhorn3985 m28. Aug. 1854
Weissmies4013 mAug. 1855
Lagginhorn4010 m26. Aug. 1856
Allalinhorn4027 m28. Aug. 1856
Latelhorn3198 m28. Aug. 1856
Dom4545 m11. Sep. 1858
Nadelhorn4327 m16. Sep. 1858
Rimpfischhorn4198 m9. Sep. 1859
Alphubel4206 m9. Aug. 1860
Täschhorn4490 m30. Juli 1862
Balfrin3795 m6. Juli 1863
Hohberghorn4219 m1869
Lenzspitze4294 m1870
Portjengrat3653 m7. Sep. 1871
Sonnighorn3487 mAug. 1879 [15]
Dürrenhorn4034 m7. Sep. 1879
Feechopf3888 m28. Juli 1883
Stecknadelhorn4242 m8. Aug. 1887
In der Popkultur
1984 wurde in Saas-Fee der Videoclip zum Welthit Last Christmas von Wham! gedreht.
(Wikipedia)
Was Sigmar Gabriels EEG-Novelle schafft – und was nicht – Pressestatement und Plakat mit Eva Bulling-Schröter, Caren Lay und Gregor Gysi
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Schweiz / Wallis - Saas-Fee
Höhenweg Almagelleralp
This trail leads you from the idyllic Kreuzbogen lake and the colourful Alpine flower trail via the romantic Almageller valley to Almagelleralp, and along the adventure trail to Furggstalden; the Almagelleralp mountain trail is unrivalled in the scenic variety it offers.
Description
From Kreuzboden (2400m), with its idyllic mountain lake, you hike along the first part of the Alpine flower trail to the Triftgrätji viewing point. Edelweiss and gentian are just two of the roughly 240 species of flowers you can marvel at along the Alpine flower trail.
The mountain path above Grundberg leads you into the wild and romantic Almagellertal to Almagelleralp (2194m). After a break at the mountain hotel Almagelleralp you continue your hike either along the stream to Saas-Almagell, or via the adventure trail to Furggstalden.
The Almagellerhorn adventure trail is only suitable for for adventurous families, young people and the young at heart. This section of the tour, with its numerous ladders and stairs, is technically difficult. Surefootedness and head for heights are necessary. The absolute highlight of the adventure trail is a 60 m long hanging bridge. From Furggstalden, you can comfortably descend to Saas-Almagell by chairlift. There is a bus every hour from Saas-Almagell to Saas-Grund.
(myswitzerland.com)
Saas-Fee (German pronunciation: [zaːs feː]) is the main village in the Saastal, or the Saas Valley, and is a municipality in the district of Visp in the canton of Valais in Switzerland. The village is situated on a high mountain plateau at 1,800 meters (5,900 feet), surrounded by a total of 13 peaks above 4,000 meters (13,123 feet) which is the highest concentration in the Alps, giving the village the nickname the Pearl of the Alps. It is a classic ski resort characterised by well-preserved Swiss wood architecture and a car-free city centre. The villages in its neighbourhood are Saas-Almagell, Saas-Grund and Saas-Balen.
Overview
Its location close to the glaciers of the Dom and the Allalinhorn provides winter sport opportunities throughout the year, and neighbouring peaks such as the Weissmies, the Nadelhorn and the Lenzspitze are popular climbs in the summer season. The community is considered to be a very attractive winter sport destination in the Swiss Alps. Typical activities include skiing, snowboarding, snowshoe trekking, canyon climbing and ice climbing.
Saas-Fee offers 22 lifts, including 3 cable cars, 1 funicular railway (Metro Alpin), 5 gondolas (1 dedicated to walkers), 2 chairlifts, the remainder being surface lifts (draglifts). The ski run has a vertical drop of 1,800 m (5,906 ft), a top elevation of 3,600 m (11,811 ft) and covers 150 km (93 mi) (80 km (50 mi) beginner, 45 km (28 mi) intermediate, 25 km (16 mi) advanced). Other activities include paragliding, hang gliding, and tobogganing.
Saas-Fee can be reached by car or bus – postal buses run during much of the day half-hourly from Brig and Visp, though none provides a service beyond the bus terminal through the length of the town during the winter. No cars are allowed to enter the city (they have to be parked in special car parks outside); only small electric vehicles operate on the streets between the hotels and ski area. The decision to exclude most motor vehicles was made by the village at the time of the construction of the road from Saas Grund in 1951 in order to eliminate air pollution.
The resort offers many culture, sports, and off-slope activities, including classical music, a sports and leisure complex, restaurants, and nightclubs. The resort features the highest underground funicular railway in the world up to the skiing area and the highest revolving restaurant in the world at 3,500 m (11,500 ft). The touristic slogan of Saas-Fee is "Die Perle der Alpen" (The Pearl of the Alps) as it is surrounded by a total of 13 peaks above 4,000 metres (13,123 feet), the most in the Alps. The campus of the European Graduate School is located in Saas-Fee.
Saas-Fee has a well-preserved city centre characterised by wood and stone-based architecture. Design guidelines for the village require houses to be 40% wooden, to maintain its character.
History
Saas-Fee is first mentioned in 1304 as vee. The municipality was formerly known by its French name Fée; however, that name is no longer used.
Geography
Panoroma showing parts of the Feeglacier, the Alphubel, Täschhorn, Dom and Lenzspitze on the left, and Saas-Fee and Saas-Grund at the bottom middle
Saas-Fee has an area, as of 2011, of 40.6 square kilometers (15.7 sq mi). Of this area, 5.7% is used for agricultural purposes, while 9.5% is forested. Of the rest of the land, 1.3% is settled (buildings or roads) and 83.6% is unproductive land.
The municipality is located in the Visp district, at the foot of Dom Mountain. The village is surrounded by thirteen Four-thousander mountains (mountains that are at least 4,000 meters (13,000 ft) above sea level).
Economy
As of 2010, Saas-Fee had an unemployment rate of 3.3%. As of 2008, there were 5 people employed in the primary economic sector and about 2 businesses involved in this sector. 131 people were employed in the secondary sector and there were 19 businesses in this sector. 1,169 people were employed in the tertiary sector, with 182 businesses in this sector.There were 883 residents of the municipality who were employed in some capacity, of which females made up 43.8% of the workforce.
In 2008 the total number of full-time equivalent jobs was 1,197. The number of jobs in the primary sector was 2, all of which were in agriculture. The number of jobs in the secondary sector was 124 of which 34 or (27.4%) were in manufacturing and 87 (70.2%) were in construction. The number of jobs in the tertiary sector was 1,071. In the tertiary sector; 181 or 16.9% were in wholesale or retail sales or the repair of motor vehicles, 125 or 11.7% were in the movement and storage of goods, 615 or 57.4% were in a hotel or restaurant, 17 or 1.6% were the insurance or financial industry, 32 or 3.0% were technical professionals or scientists, 17 or 1.6% were in education and 12 or 1.1% were in health care.
In 2000, there were 227 workers who commuted into the municipality and 65 workers who commuted away. The municipality is a net importer of workers, with about 3.5 workers entering the municipality for every one leaving. Of the working population, 6.8% used public transportation to get to work, and 4.3% used a private car.
Religion
From the 2000 census, 1,177 or 80.9% were Roman Catholic, while 101 or 6.9% belonged to the Swiss Reformed Church. Of the rest of the population, there were 81 members of an Orthodox church (or about 5.57% of the population), and there was one individual who belongs to another Christian church. There was one individual who was Jewish, and 12 (or about 0.83% of the population) who were Islamic. There were 2 individuals who were Buddhist and 2 individuals who belonged to another church. 22 (or about 1.51% of the population) belonged to no church, are agnostic or atheist, and 55 individuals (or about 3.78% of the population) did not answer the question.
Mountains
PeakElevationFirst climbed
Ulrichshorn3,925 m (12,877 ft)1848-08-10
Strahlhorn4,190 m (13,750 ft)1854-08-15
Fletschhorn3,996 m (13,110 ft)1854-08-28
Weissmies4,023 m (13,199 ft)1855 – August
Lagginhorn4,010 m (13,160 ft)1856-08-26
Allalinhorn4,027 m (13,212 ft)1856-08-28
Latelhorn3,198 m (10,492 ft)1856-08-28
Dom4,545 m (14,911 ft)1858-09-11
Nadelhorn4,327 m (14,196 ft)1858-09-16
Rimpfischhorn4,198 m (13,773 ft)1859-09-09
Alphubel4,206 m (13,799 ft)1860-08-09
Täschhorn4,490 m (14,730 ft)1862-07-30
Balfrin3,795 m (12,451 ft)1863-07-06
Hohberghorn4,219 m (13,842 ft)1869
Südlenz4,294 m (14,088 ft)1870
Portjengrat3,653 m (11,985 ft)1871-09-07
Sonnighorn3,487 m (11,440 ft)1879 – August
Dürrenhorn4,034 m (13,235 ft)1879-09-07
Feechopf3,888 m (12,756 ft)1883-07-28
Stecknadelhorn4,242 m (13,917 ft)1887-08-08
In popular culture
Saas-Fee was the location where the video for Wham!'s hit single "Last Christmas" was filmed in 1984. The cable car that they get into to go up the mountain is labelled with the name "Saas-Fee" in the typical Saas-Fee font. This appears to be an artistic device as the cable car, now replaced by a more modern version, runs between the edge of Saas-Fee and Felskinn which is considerably above the normal height for residential buildings. Saas-Fee is also the setting of the second part of André Gide's novel Les faux-monnayeurs, as well as the setting of various ski chase sequences in the On Her Majesty's Secret Service film (1969) in the James Bond series.
(Wikipedia)
Vom idyllischen Kreuzbodensee und der farbigen Alpenblumenpromenade übers romantische Almagellertal zur Almagelleralp über den Erlebnisweg bis hin zu Furggstalden; der Höhenweg Almagelleralp ist an Vielfalt kaum zu übertreffen.
Beschreibung
Vom Kreuzboden (2400m) mit seinem idyllischen Bergsee wandern Sie auf dem ersten Abschnitt der Alpenblumenpromenade zum Aussichtspunkt Triftgrätji. Edelweiss und Enzian, dies sind nur zwei der rund 240 Blumenarten, die Sie auf der Alpenblumen-Promenade bestaunen können.
Die Höhenwanderung oberhalb des Grundbergs führt ins wildromantische Almagellertal zur Almagelleralp (2194m). Nach einer Rast im Berghotel Almagelleralp geht es entweder dem Bach entlang zu Fuss nach Saas-Almagell oder über den Erlebnisweg nach Furggstalden.
Der Erlebnisweg Almagellerhorn eignet sich nur für abenteuerlustige Familien, Jugendliche und Junggebliebene. Dieser Abschnitt der Tour ist mit seinen zahlreichen Leitern und Treppen technisch schwierig und nur für Schwindelfreie zu empfehlen. Das absolute Highlight des Erlebniswegs ist eine 60m lange Hängebrücke. Von Furggstalden aus gelangen Sie bequem mit dem Sessellift nach Saas-Almagell. Von Saas-Almagell verkehrt stündlich ein Bus nach Saas-Grund.
(myswitzerland.com)
Saas-Fee (bis 31. Dezember 2006: Saas Fee) ist eine politische Gemeinde, eine Burgergemeinde des Bezirks Visp, ein gleichnamiger Hauptort sowie eine Pfarrgemeinde des Dekanats Visp im Schweizer Kanton Wallis. Bevölkerungsmässig ist Saas-Fee der grösste Ort des Saastals und der viertgrösste des Bezirks Visp nach Visp, Zermatt und St. Niklaus.
Geographie
Lage
Saas-Fee ist auf einem Hochplateau des Saastals, westlich des Talgrundes und oberhalb der Nachbardörfer Saas-Almagell, Saas-Grund und Saas-Balen gelegen. Es ist die Hauptgemeinde der vier Saas-Teilgemeinden. Die Gemeinde ist umrahmt von der Mischabel-Bergkette, die 11 Viertausender umfasst. Daraus ergibt sich ein einzigartiges Panorama, wodurch der Ort auch als „Perle der Alpen“ bekannt wurde. Zwei weitere Viertausender (Lagginhorn und Weissmies) liegen in der näheren Umgebung. Das Saastal grenzt unmittelbar an Italien, wird jedoch durch eine Bergkette getrennt. Eine direkte Verbindung besteht deshalb nicht bzw. nur über Wanderwege.
Klima
Durch die günstige Lage des Saastals ist es dort sonniger als in anderen Teilen der Schweiz. Dadurch kommt es im Winter oft zu angenehmen Temperaturen. Nachts kann es stark abkühlen. Die hohen Berge schirmen die Hauptwetterlage ab. Auch im Sommer liegen die Durchschnittstemperaturen in Saas-Fee nur bei rund 8 °C. Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge liegt bei rund 189 mm pro Monat.
Gewässer
Der Bach Feevispa (auch Feeru Vispa) entspringt auf etwa 2725 m ü. M. und bildet am östlichen Dorfrand eine tief eingeschnittene Schlucht, bevor er im Talboden bei Saas-Grund in die Saaservispa mündet.
Sprache
Saas-Fee liegt im Kanton Wallis, der in Ober- und Unterwallis geteilt ist. Während die Amtssprache im Unterwallis Französisch ist, spricht die Bevölkerung im Saastal (Oberwallis) deutsch. Der spezifische Dialekt wird auch als Wal(li)serdeutsch bezeichnet. Der Dialekt ist zum Teil für Sprecher des Standarddeutsch schwer verständlich, weil er eine eigene Grammatik und eigene Wörter aufweist.
Geschichte
Die Besiedlung des Saastals reicht bis in die Eisenzeit, die Zeit der Kelten, zurück, doch erst der römische Kaiser Augustus vereinigte das Wallis mit Italien, gründete Städte und liess Handel über die Alpen, Monte-Moro- und den Antronapass betreiben.
1256 wurde das Saastal erstmals urkundlich erwähnt. 1298 wurde die erste Kapelle in Saas-Grund nachgewiesen. Zur selben Zeit setzten die sogenannten Walserwanderungen ein; viele Saaser verliessen wegen fehlender Existenzgrundlagen und Aussicht auf mehr Freiheiten ihre Heimat. Sie zogen über die Pässe nach Italien und liessen sich auf rauen Höhenlagen in den Walsersiedlungen Macugnaga und Antronapiana nieder. 1392 wurden die Gemeinden Saas-Fee, Saas-Grund, Saas-Balen und Saas-Almagell aus der Gemeinde Saas gebildet. 1535 wurde in Saas-Fee die erste Kapelle gebaut, und 1871 die erste Postablage eröffnet.
Immer wieder wurde das Saastal durch Unwetter, Überschwemmungen, Krankheiten und Kriege (u. a. Napoleon I.) überschattet. Trotzdem schafften es die Bewohner auch unter den widrigsten Umständen, ihre Traditionen fortzuführen.
1893 wurde eine neue Pfarrkirche gebaut. Anfang des 19. Jahrhunderts kamen immer mehr Besucher ins Saastal, und der Tourismus wurde zur festen Einnahmequelle. Das erste kleine Gasthaus wurde 1833 in Saas-Grund eröffnet, 1856 folgte das erste Hotel. Es entwickelte sich eine touristische Infrastruktur, die sich vor allem an den Bedürfnissen der Alpinisten orientierte. Es entstanden Schmieden, die sich auf die Herstellung von Eispickeln für Bergsteiger spezialisierten, man bot sich als Führer für die Besteigung der Viertausender oder als Naturkundeführer an. 1923 wurde Saas-Fee an das Stromnetz angeschlossen, 1930 auch an das Wassernetz.
Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts wurden fast sämtliche Viertausender bestiegen, und Pfarrer Johann Josef Imseng startete 1849 auf selbstgebastelten Brettern seine ersten Skiversuche. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die ersten Skivereine gegründet. Die Autostrasse zwischen Saas-Grund und Saas-Fee wurde 1951 eröffnet, zuvor wurden Gäste samt Gepäck auf Maultieren ins Gletscherdorf transportiert. 1963 wurde die erste Postautoverbindung nach Saas-Fee aufgenommen.
Bis heute haben sich trotz aller Einflüsse viele Bräuche, die tief in der Saaser Geschichte verwurzelt sind, erhalten. Dazu zählen die selbstgefertigten Trachten, die zu verschiedenen Anlässen getragen werden genauso wie die Pflege der traditionellen Musik und Feste. Noch heute gibt es viele Trachten- und Musikgesellschaften, die bei Festen und Prozessionen auftreten.
Wirtschaft und Tourismus
Der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle der Feriendestination Saas-Fee. Deshalb legt die Kommune Wert darauf, ein umfassendes Angebot für alle Altersgruppen anzubieten. Nach der Eröffnung der Strasse 1951 hat sich Saas-Fee rasch entwickelt. Saas-Fee zählt heute im Sommer wie im Winter zu den beliebtesten Ferienorten in der Schweiz. Das vermietbare Bettenangebot in Saas-Fee beträgt total 6'600 Betten. In 60 Hotels finden 2'600 Feriengäste eine Unterkunft.
Touristische Meilensteine
Der örtliche Tourismus begann wohl 1833 mit der Eröffnung des ersten Gasthauses im Saastal, dem «Gasthaus zur Sonne» in Saas-Grund. Pfarrer Johann Joseph Imseng sensibilisierte 1836 die Bevölkerung für den langsam aufkommenden Tourismus. Ab den 1880er Jahren wurden die ersten Hotels erbaut: 1881 baute die Gemeinde das Hotel «Dom». Es folgten der Bau des Hotels Bellevue 1883 (später Walliserhof, dann Ferienart Resort & Spa, jetzt Walliserhof Grand-Hotel & Spa), dann die Hotels Beau-Site und Grand Hotel 1893 und das Hotel du Glacier 1901.
Anfang des 20. Jahrhunderts gewann der Ski-Tourismus an Bedeutung: 1902 wurden die ersten Skier in Saas-Fee gesichtet. 1908 wurde der Skiklub «Allalin» gegründet, 1925 der Verkehrsverein, 1951 die Skischule. Das Jahr 1951 kann als Start des Wintersports in Saas-Fee gesehen werden. 1954 wurde die Luftseilbahn auf den Spielboden gebaut, 1959 folgte der Bau der Luftseilbahn Spielboden-Längfluh. 1962 wurde die Gondelbahn auf Plattjen gebaut, 1969 die Felskinnbahn und die Hannigbahn.
Ein weiterer touristischer Meilenstein für Saas-Fee war 1984 die Eröffnung der Metro Alpin von Felskinn zum Mittelallalin, inklusive des provisorischen Metro-Stübli auf dem Mittelallalin. Die Metro Alpin ist eine vollständig unterirdisch verlaufende Standseilbahn oberhalb von Saas-Fee. 1985 wurde auf dem Mittelallalin ein Drehrestaurant eröffnet. In den 1990er Jahren folgte der Bau des Alpin-Express: 1991 wurde die erste Sektion des Alpin-Express bis zum Masten 4 fertiggestellt, die zweite Sektion vom Masten 4 bis Felskinn wurde 1994 eröffnet. Seit 1998 gibt es in Saas-Fee eine Beschneiungsanlage.
In den 2000er Jahren entstanden die Sommerrodelbahn Feeblitz (Eröffnung 2000) und ein Abenteuerwald (Eröffnung 2004). 2005 wurde ein neues Restaurant «Meeting Point Morenia» beim Masten 4 der Felskinnbahn gebaut. 2006 folgte der Bau der 6-er Sesselbahn Morenia. Existierende Bahnen wurden umgebaut und modernisiert, so die Felskinnbahn 2006 und die Spielboden-Gondelbahn 2016. Der Felskinn-Stollen wurde 2021 umgebaut und modernisiert.
«Freie Ferienrepublik»
Im Oktober 2011 wurde die «Freie Ferienrepublik Saas-Fee» gegründet, eine Marketing-Kampagne der Saastal Marketing AG, die im Saastal hauptsächlich für touristischen Aktionen und Events zuständig ist. Mit der Gründung der «Ferienrepublik» wurde auch der Bürgerpass eingeführt, mit dem man auf verschiedene Dienstleistungen Rabatte erhielt. So konnte man zum Beispiel in der Wintersaison kostenlos den Postbus, in der Sommersaison kostenlos alle Seilbahnen ausser Metro Alpin benutzen. Der Bürgerpass war nur in den Beherbergungsbetrieben erhältlich, die an der Aktion teilnehmen. Der Bürgerpass wurde durch die SaastalCard ersetzt. Die Leistungen blieben erhalten.
Gastronomie und Nachtleben
In Saas-Fee gibt es über 100 Gastronomiebetriebe, Pizzerien, Cafés und Bars.
Wintertourismus
Das Skigebiet bietet knapp 100 km Pisten aller Schwierigkeitsgrade. Zusammen mit den Nachbargebieten von Saas-Grund, Saas-Almagell und Saas-Balen sind es insgesamt 150 Pistenkilometer. 22 Liftanlagen befördern die Wintersportler und Schneeschuhwanderer bis auf rund 3.500 m. Eine Besonderheit ist das Allalin-Restaurant, das höchste Drehrestaurant der Welt, das über die höchste unterirdische Standseilbahn der Welt (Metro Alpin) zu erreichen ist. Ebenfalls einzigartig ist der Eispavillon, der ein Volumen von 5.500 m³ hat. Da die Pisten von Saas-Fee grösstenteils nordexponiert und in Höhenlagen liegen, gelten sie während der gesamten Wintersaison als sehr schneesicher. Die längste Abfahrt vom Mittelallalin nach Saas-Fee überwindet auf einer Länge von 14 km insgesamt 1.778 m Höhenunterschied. Neben den Skipisten gibt es noch 26 km Loipen, 4 Eisbahnen, 3 Schlittelwege und 60 km Winterwanderwege.
Sommertourismus
Saas-Fee und das Saastal bieten Wanderern und Alpinisten ein grosses Angebot: Für schwindelfreie und ausdauernde Wanderer zum Beispiel der Höhenweg Balfrin nach Grächen. Die Wanderung misst 18 km und dauert etwa 7 Stunden. Der Weg ist die erste Etappe der regionalen Route 27 «Swiss Tour Monte Rosa, Saas-Fee – Grächen – Zermatt» von «Wanderland Schweiz». Die ganze Tour bis Zermatt dauert insgesamt 3 Tage und führt von Grächen über den Europaweg nach Zermatt.
Auch im Sommer ist Skifahren in Saas-Fee meist an drei Skiliften auf dem Feegletscher ab der Station Mittelallalin auf 3.456 m möglich. Erstmals wurden die Pisten für Touristen wegen Schneemangel im Sommer 2022 geschlossen. Das Drehrestaurant und der grösste Eis-Pavillon der Welt sind während der Winter- und der Sommersaison geöffnet. Durch die geschützte Lage des Saastals scheint auch im Sommer an vier von fünf Tagen die Sonne. Durch das südliche, mediterrane Klima liegt die Baumgrenze höher als in allen anderen Wäldern der Alpen. Die Region um Saas-Fee verfügt insgesamt über 350 km Wanderwege, 70 km Mountainbike-Trails. Es gibt zahlreiche Erlebnislehrpfade, Gipfeltouren sowie spezielle Ausflugsziele wie die Sommerrodelbahn «Feeblitz» oder diverse Klettersteige, wie die Gorge Alpine zwischen Saas-Fee und Saas-Grund.
Verkehr
Die Fahrstrasse nach Saas-Fee wurde im Jahre 1951 eröffnet. Saas-Fee ist autofrei, weshalb Fahrzeuge, auch die von Übernachtungsgästen, kostenpflichtig am Dorfeingang abgestellt werden müssen. Im Dorf dürfen mit Ausnahme von Arzt, Feuerwehr, Müllabfuhr etc. nur Elektromobile verkehren. Trotzdem hat Saas-Fee mit Verkehrsproblemen zu kämpfen, da der starke Elektromobilverkehr in Spitzenzeiten (beispielsweise in der Wintersaison nach Pistenschluss) den die schmalen Strassen gut füllenden Fussgängerverkehr beeinträchtigt. Am 7. März 2022 ereignete sich in der Fußgängerzone von Saas-Fee ein tödlicher Unfall, bei dem eine Touristin durch den elektrischen Minizug "Allalino" erfasst und getötet wurde.
Saas-Fee ist durch eine Postautolinie mit Visp und Brig-Glis verbunden.
Im 19. Jahrhundert wurde geplant, eine Eisenbahnlinie nach Saas-Fee zu bauen, doch die Saaser Bevölkerung war nicht bereit, die entsprechenden Grundstücke zu verkaufen, und die Eisenbahn wurde stattdessen nach Zermatt gebaut (die heutige Matterhorn-Gotthard-Bahn).
Bei der Bergstation Felskinn startet zudem die Metro Alpin, die als höchstgelegene U-Bahn der Welt bezeichnet wird, obwohl sie nach klassischer Definition eigentlich keine U-Bahn ist.
Nachhaltigkeit
Die Kommune Saas-Fee setzt sich für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein, was nicht zuletzt durch die Verbannung von Fahrzeugen jeglicher Art mit Verbrennungsmotor deutlich wird. So ist Saas-Fee beispielsweise bereits 1996 in die «Allianz in den Alpen» eingetreten. Die Alpenkonvention ist ein internationales Übereinkommen zum Schutz des Naturraums und zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung in den Alpen. Die Mitglieder arbeiten in engem Kontakt mit der Bevölkerung an der Verbesserung der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation in ihrer Gemeinde und tauschen Erfahrungen und Wissen mit den anderen Mitgliedern des Netzwerks aus. Weitere Themen und Projekte sind Versorgung mit Fernwärme, Abfallbewirtschaftung (seit 1994 gibt es die Kehrichtsackgebühr; hierbei war Saas-Fee die erste Tourismusgemeinde, die diese Gebühr eingeführt hat, um auch den Touristen anzuhalten, wenig Müll zu produzieren und diesen richtig zu trennen.) oder eine strenge Orts- und Raumbildplanung.
Kirchen
Saas-Fee besitzt zahlreiche römisch-katholische Kirchen und Kapellen. Hauptkirche ist die 1963 errichtete Herz-Jesu-Kirche.
Darüber hinaus befindet sich in Saas-Fee eine reformierte (ehemals anglikanische) Kirche.
Berge und Hütten
Das Mischabel-Massiv mit dem Dom, (4545 m) als höchstem ganz auf Schweizer Boden liegenden Gipfel bildet die Kulisse im Westen. Der Ort ist von gut einem Dutzend Viertausender umgeben. Noch bis 1850 reichte der Feegletscher bis nahe an die Dorfgrenze auf 1880 m ü. M. Er hat sich aber in den letzten Jahrzehnten stark zurückgezogen.
Oberhalb von Saas-Fee befindet sich die Mischabelhütte auf 3329 m, ein viel besuchter Ausgangspunkt für die Besteigung der Lenzspitze und des Nadelgrats. Die erste Hütte wurde 1902 vom AACZ erbaut und 1944 vergrössert. 1974 wurde eine zusätzliche Hütte errichtet, beide Hütten zusammen bieten Nächtigungsmöglichkeiten für etwa 130 Bergsteiger.
Unweit von Saas-Fee befindet sich auch die meistbesuchte SAC-Hütte der Schweiz, die Britanniahütte. Sie wurde 1912 mit finanzieller Unterstützung der British Association of SAC Members erbaut, deshalb auch der Name Britanniahütte. Von ihr aus kann man Rimpfischhorn und Strahlhorn sowie das Allalinhorn über den Hohlaubgrat besteigen.
Liste der höchsten Berge in der Gegend von Saas-Fee mit dem Datum der Erstbesteigung
Ulrichshorn3925 m10. Aug. 1848
Strahlhorn4190 m15. Aug. 1854
Fletschhorn3985 m28. Aug. 1854
Weissmies4013 mAug. 1855
Lagginhorn4010 m26. Aug. 1856
Allalinhorn4027 m28. Aug. 1856
Latelhorn3198 m28. Aug. 1856
Dom4545 m11. Sep. 1858
Nadelhorn4327 m16. Sep. 1858
Rimpfischhorn4198 m9. Sep. 1859
Alphubel4206 m9. Aug. 1860
Täschhorn4490 m30. Juli 1862
Balfrin3795 m6. Juli 1863
Hohberghorn4219 m1869
Lenzspitze4294 m1870
Portjengrat3653 m7. Sep. 1871
Sonnighorn3487 mAug. 1879 [15]
Dürrenhorn4034 m7. Sep. 1879
Feechopf3888 m28. Juli 1883
Stecknadelhorn4242 m8. Aug. 1887
In der Popkultur
1984 wurde in Saas-Fee der Videoclip zum Welthit Last Christmas von Wham! gedreht.
(Wikipedia)
A lovely spring wildflower: the Grey-leaved Cistus . Found in a flowerbed along the river.
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Eine wunderschöne Frühlings Wildblume: die Weissliche Zistrose. Diese habe ich in einer Wildblumen Rabatte am Flussufer gefunden.
Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst (Lausitz) vereint auf einer Fläche von 17 Hektar rund 800 Rosensorten auf circa 40.000 Rosenstöcken. Hervorgegangen aus einer zum 25. Thronjubiläum Kaiser Wilhelm II. im Juni 1913 eröffneten Rosen- und Gartenbauausstellung zeichnet sich die an der Neiße gelegene Garten- und Parkanlage durch ein Miteinander von Gartenkunst, Landschaftsarchitektur und botanischer Vielfalt aus. Verschiedene Themengärten wie Frühlings-, Heide- oder Dahliengarten ergänzen den eigentlichen Rosengarten und bilden zusammen mit der auf zwei ehemaligen Flussinseln gelegenen Parkanlage im englischen Stil ein Ensemble, das durch zahlreiche Skulpturen, Pergolenhöfe, Zierbrunnen und Wasserspiele bereichert wird. 2009 wurde der Park durch eine unabhängige Jury als „Deutschlands schönster Park“ ausgezeichnet. 2011 gehörte der Rosengarten in Forst laut einer Umfrage des RBB zu den fünf beliebtesten Ausflugszielen im Land Brandenburg.
Alljährlicher Höhepunkt im Veranstaltungskalender des Rosengartens sind die „Rosengarten-Festtage“ am letzten Juni-Wochenende mit Schnittrosenschau und einer „Nacht der 1000 Lichter“ mit Feuerwerk. Seit 1988 wird zudem alljährlich eine „Forster Rosenkönigin“ gewählt.
Der Ostdeutsche Rosengarten Forst (Lausitz) ist Bestandteil der Liste der Baudenkmale in Forst (Lausitz).
==== english ===
The East German Rose Garden of Forst (Lausitz) combines about 800 species of roses over an area of 17 Ha on about 40.000 rose bushes. Following a rose and horticulture exhibition launched for the 25. Throne Junilee of Emperor Wilhelm II it is charaterized by a coexistence of horticulture, landscaping and botanic abundance. Various coping topics like spring, heather, or dahlia gardens complement the real rose garden and form together with a park in english style located on two former isles of the river Neisze an ensemble enriched by statues, pergolas, fountains and water jokes. In 2009 the pleasure ground was rewarded „Germanys most beautiful park“ by an independent panel. In 2011 the Rose Garden in Forst was ranked top 5 in the chart of the popular attractions in the federal province Brandenburg due to a questionnaire by RBB (local broadcasting company).
The annual highlight in the calendar of events of the rose garden are the festive days of the rose garden, the „Rosengarten Festtage“, scheduled the last weekend of june with an exhibition of cut roses and a night with 1000 lights, the „Nacht der 1.000 Lichter“ ending with a firework display. Annually a „Forster Rosenkönigin“ (the Queen of the roses in Forst) has been elected since 1988.
The East German Rose Garden of Forst (Lausitz) is a listed monument of Forst (Lausitz).
Zitat: de.wikipedia.org/wiki/Ostdeutscher_Rosengarten_Forst_(Lausitz)
Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst (Lausitz) vereint auf einer Fläche von 17 Hektar rund 800 Rosensorten auf circa 40.000 Rosenstöcken. Hervorgegangen aus einer zum 25. Thronjubiläum Kaiser Wilhelm II. im Juni 1913 eröffneten Rosen- und Gartenbauausstellung zeichnet sich die an der Neiße gelegene Garten- und Parkanlage durch ein Miteinander von Gartenkunst, Landschaftsarchitektur und botanischer Vielfalt aus. Verschiedene Themengärten wie Frühlings-, Heide- oder Dahliengarten ergänzen den eigentlichen Rosengarten und bilden zusammen mit der auf zwei ehemaligen Flussinseln gelegenen Parkanlage im englischen Stil ein Ensemble, das durch zahlreiche Skulpturen, Pergolenhöfe, Zierbrunnen und Wasserspiele bereichert wird. 2009 wurde der Park durch eine unabhängige Jury als „Deutschlands schönster Park“ ausgezeichnet. 2011 gehörte der Rosengarten in Forst laut einer Umfrage des RBB zu den fünf beliebtesten Ausflugszielen im Land Brandenburg.
Alljährlicher Höhepunkt im Veranstaltungskalender des Rosengartens sind die „Rosengarten-Festtage“ am letzten Juni-Wochenende mit Schnittrosenschau und einer „Nacht der 1000 Lichter“ mit Feuerwerk. Seit 1988 wird zudem alljährlich eine „Forster Rosenkönigin“ gewählt.
Der Ostdeutsche Rosengarten Forst (Lausitz) ist Bestandteil der Liste der Baudenkmale in Forst (Lausitz).
=== english ===
The East German Rose Garden of Forst (Lausitz) combines about 800 species of roses over an area of 17 Ha on about 40.000 rose bushes. Following a rose and horticulture exhibition launched for the 25. Throne Junilee of Emperor Wilhelm II it is charaterized by a coexistence of horticulture, landscaping and botanic abundance. Various coping topics like spring, heather, or dahlia gardens complement the real rose garden and form together with a park in english style located on two former isles of the river Neisze an ensemble enriched by statues, pergolas, fountains and water jokes. In 2009 the pleasure ground was rewarded „Germanys most beautiful park“ by an independent panel. In 2011 the Rose Garden in Forst was ranked top 5 in the chart of the popular attractions in the federal province Brandenburg due to a questionnaire by RBB (local broadcasting company).
The annual highlight in the calendar of events of the rose garden are the festive days of the rose garden, the „Rosengarten Festtage“, scheduled the last weekend of june with an exhibition of cut roses and a night with 1000 lights, the „Nacht der 1.000 Lichter“ ending with a firework display. Annually a „Forster Rosenkönigin“ (the Queen of the roses in Forst) has been elected since 1988.
The East German Rose Garden of Forst (Lausitz) is a listed monument of Forst (Lausitz).
Zitat: de.wikipedia.org/wiki/Ostdeutscher_Rosengarten_Forst_(Lausitz)
In unmittelbarer Nähe zu Schloss Charlottenhof liegt, eingefügt in Lennés Landschaftspark, die Gebäudegruppe der "Römischen Bäder". Bereits 1826 hatten Karl Friedrich Schinkel und Ludwig Persius im Zusammenhang mit dem Bau von Schloss Charlottenhof erste Entwürfe geliefert. Kronprinz Friedrich Wilhelm (IV.) begleitete den Entwurfsprozess durch eine Fülle eigener Zeichnungen. Die Ausführung begann 1829 und zog sich über mehr als ein Jahrzehnt hin.
Das Hofgärtnerhaus im Stil italienischer Landhäuser des 15. Jahrhunderts, ist durch eine Pergola mit dem Pavillon in Form eines griechischen Podiumstempels verbunden. Eine offene Arkadenhalle auf der anderen Seite ist Räumen vorgelagert, die einem römischen Wohnhaus nachgebildet sind. Sie enthalten unter anderem einen Baderaum, nach dem der gesamte Komplex seinen Namen erhielt.
Die asymmetrische Konzeption ermöglicht kleine, offene Bereiche, die als Gärten oder Ruheplätze angelegt wurden und durch ihre Lage an einem künstlich geschaffenen See noch einen zusätzlichen Reiz erhalten.
Zwei Hermen des Dionysos, pompeijanische Säulenfragmente, der antike Kentauren-Sarkophag, ein Brunnen mit wasserspeiendem Butt, Beete mit südländischem Gemüse und üppiger Pflanzenschmuck wecken Assoziationen zu Italien.
In dem weit ausgedehnten Park bilden die Römischen Bäder eine in sich geschlossene eigene Welt und sind doch Teil eines zusammengehörigen Ganzen.
Quele: www.spsg.de/