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The church of Saint-Eustache is a church in Paris. It is located in the 1st arrondissement in the heart of Les Halles in Paris. Paris june 2013
A igreja de Saint-Eustache, localizada perto do histórico mercado de Les Halles em Paris, é um magnífico exemplo da transição entre o estilo gótico tardio e o renascimento. Construída entre os séculos XVI e XVII, destaca-se pela sua impressionante fachada com rosácea e arcobotantes elegantes, que combinam leveza e monumentalidade. Este templo, conhecido pela sua acústica notável, já acolheu eventos importantes, como o batismo de Molière e o funeral de Maria Antonieta. Uma verdadeira joia arquitetónica no coração da capital francesa.
The church of Saint-Eustache is a church in Paris. It is located in the 1st arrondissement in the heart of Les Halles in Paris. Paris june 2013
The church of Saint-Eustache is a church in Paris. It is located in the 1st arrondissement in the heart of Les Halles in Paris. Paris june 2013
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Bessa Rf avec skopar 105 mm + filtre jaune d'origine voigtlander.
Agfa scala périmée + traitement sur la base de kodak HC-110
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PARIS (França): Fórum Les Halles.
O Fórum Les Halles é um centro comercial subterrâneo localizado no coração de Paris, próximo ao Centro Pompidou. Foi inaugurado em 1979 e reformado em 2016, oferecendo uma variedade de lojas, restaurantes, cinemas e serviços. O nome do centro comercial vem do antigo mercado de alimentos que funcionava no local desde a Idade Média até 1971.
The church of Saint-Eustache is a church in Paris. It is located in the 1st arrondissement in the heart of Les Halles in Paris. Paris june 2013
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The church of Saint-Eustache is a church in Paris. It is located in the 1st arrondissement in the heart of Les Halles in Paris. Paris june 2013
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Paris (France) - 1er arrondissement (du Louvre), Quartier des Halles - destruction des animaux nuisibles, pest control, Schädlingsbekämpfung
Seitdem die Hallen des Pariser Großmarktes verschwunden sind, kann man das Erscheinungsbild der wichtigsten Pariser Kirche aus dem 16. Jh. wieder uneingeschränkt geniesen. Die Kirche entstand im Auftrag von Franz I. ab 1532, zog sich mit Unterbrechungen bis 1637 hin und ist der letzte gotische Sakralbau in Paris, der jedoch bereits Stilmerkmale der Renaissance aufweist. Die Westfassade wurde erst Mitte des 18. Jh. im Stil des Klassizismus gestaltet. Die reiche Innenausstattung erhielt während der Revolution und durch einen Brand im Jahr 1844 schwere Schäden.
Seitdem die Hallen des Pariser Großmarktes verschwunden sind, kann man das Erscheinungsbild der wichtigsten Pariser Kirche aus dem 16. Jh. wieder uneingeschränkt geniesen. Die Kirche entstand im Auftrag von Franz I. ab 1532, zog sich mit Unterbrechungen bis 1637 hin und ist der letzte gotische Sakralbau in Paris, der jedoch bereits Stilmerkmale der Renaissance aufweist. Die Westfassade wurde erst Mitte des 18. Jh. im Stil des Klassizismus gestaltet. Die reiche Innenausstattung erhielt während der Revolution und durch einen Brand im Jahr 1844 schwere Schäden.
Der Place Joachim-du-Bellay entstand 1786, als das Monastère des Innocents (Kloster der unschuldigen Kinder) abgerissen und der alte Friedhof Cimetière des Innocents aufgegeben wurde. Zu dieser Zeit wurde auch der Brunnen hierher versetzt.
Die Fontaine des Innocents (Brunnen der Unschuld oder Unschuldsbrunnen) wurde Mitte des 16. Jh. von Pierre Lescot im Renaissance-Stil erbaut und mit Skulpturen von Jean Goujon geschmückt. Nach der Umsetzung wurde die vierte Seite des Brunnens von Augustin Pajou im Jahr 1788 neu geschaffe und auch der Kuppelaufsatz und die Treppen sind spätere Zutaten.
Seitdem die Hallen des Pariser Großmarktes verschwunden sind, kann man das Erscheinungsbild der wichtigsten Pariser Kirche aus dem 16. Jh. wieder uneingeschränkt geniesen. Die Kirche entstand im Auftrag von Franz I. ab 1532, zog sich mit Unterbrechungen bis 1637 hin und ist der letzte gotische Sakralbau in Paris, der jedoch bereits Stilmerkmale der Renaissance aufweist. Die Westfassade wurde erst Mitte des 18. Jh. im Stil des Klassizismus gestaltet. Die reiche Innenausstattung erhielt während der Revolution und durch einen Brand im Jahr 1844 schwere Schäden.
Die Rue Quincampoix existiert seit dem 13. Jh. und wurde wahrscheinlich nach Adam Quincampoix benannt, der hier das erste Haus gebaut haben soll.
Chef Nicolas Stohrer was part of Marie Leszczyńska's entourage when she married Louis XV in 1725. Five years afterwards, Mr. Stohrer opened his shop featuring his baba au rhum and puits d'amour (lit. "wells of love").
If we're to believe the article to the right, Stohrer also offers a pretty damn good chocolate éclair.
Chef Nicolas Stohrer was part of Marie Leszczyńska's entourage when she married Louis XV in 1725. Five years afterwards, Mr. Stohrer opened his shop featuring his baba au rhum and puits d'amour (lit. "wells of love").