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Fotos von Ulrich Schepp
Zum offiziellen Startschuss der Code Week 2015 vom 10.-18. Oktober in Deutschland veranstaltete das Code Week Award Gewinnerprojekt der AG Informatik-Didaktik der TU Darmstadt am 10. Oktober von 10 - 17 Uhr spannende Workshops für Kinder und Jugendliche. Zusammen bauten sie einen eigenen 3D-Scanner aus Lego, welcher danach direkt eingesetzt wurde.
Außerdem wurde live nach Berlin zur zentralen Code Week 2015-Eröffnungsveranstaltung und in andere deutsche Städte, in denen die anderen Gewinner des Code Week Awards ihre Coding-Projekte und Ergebnisse vorstellten geschaltet. Was während der Code Week in anderen Ländern passierte, wurde zudem in einer weiteren Live-Schalte nach England gezeigt, wo parallele Hackathons und kreative Workshops für Kinder und Jugendliche stattfanden.
Fotos von Ulrich Schepp
Zum offiziellen Startschuss der Code Week 2015 vom 10.-18. Oktober in Deutschland veranstaltete das Code Week Award Gewinnerprojekt der AG Informatik-Didaktik der TU Darmstadt am 10. Oktober von 10 - 17 Uhr spannende Workshops für Kinder und Jugendliche. Zusammen bauten sie einen eigenen 3D-Scanner aus Lego, welcher danach direkt eingesetzt wurde.
Außerdem wurde live nach Berlin zur zentralen Code Week 2015-Eröffnungsveranstaltung und in andere deutsche Städte, in denen die anderen Gewinner des Code Week Awards ihre Coding-Projekte und Ergebnisse vorstellten geschaltet. Was während der Code Week in anderen Ländern passierte, wurde zudem in einer weiteren Live-Schalte nach England gezeigt, wo parallele Hackathons und kreative Workshops für Kinder und Jugendliche stattfanden.
theater accent
The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
Main entrance Theresianum alley (2014)
View from Anton Benya Park (1996)
History
The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
Haupteingang Theresianumgasse (2014)
Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
feat. Nans Quétel, Jérémie Paul, Alexander Hollstein
feat. Susanne Döhler, Florian Sachse (Realtimer)
Programmierung: Robert M. Ochshorn
Medienpartner: Audio Technica Ltd.
theater accent
The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
Main entrance Theresianum alley (2014)
View from Anton Benya Park (1996)
History
The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
Haupteingang Theresianumgasse (2014)
Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
theater accent
The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
Main entrance Theresianum alley (2014)
View from Anton Benya Park (1996)
History
The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
Haupteingang Theresianumgasse (2014)
Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
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feat. Nans Quétel, Jérémie Paul, Alexander Hollstein
feat. Susanne Döhler, Florian Sachse (Realtimer)
Programmierung: Robert M. Ochshorn
Medienpartner: Audio Technica Ltd.
Eine Bereichsstartseite auf www.pitbau.de
Konzeption, Screendesign und Programmierung: ericsturm.de, Berlin, www.ericsturm.de
theater accent
The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
Main entrance Theresianum alley (2014)
View from Anton Benya Park (1996)
History
The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
Haupteingang Theresianumgasse (2014)
Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
feat. Nans Quétel, Jérémie Paul, Alexander Hollstein
feat. Susanne Döhler, Florian Sachse (Realtimer)
Programmierung: Robert M. Ochshorn
Medienpartner: Audio Technica Ltd.
Die Seite "Suchergebnisse" auf www.valentinas-kochbuch.de
Design und Programmierung: ericsturm.de, Berlin, www.ericsturm.de
theater accent
The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
Main entrance Theresianum alley (2014)
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History
The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
Haupteingang Theresianumgasse (2014)
Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
Fotos von Ulrich Schepp
Zum offiziellen Startschuss der Code Week 2015 vom 10.-18. Oktober in Deutschland veranstaltete das Code Week Award Gewinnerprojekt der AG Informatik-Didaktik der TU Darmstadt am 10. Oktober von 10 - 17 Uhr spannende Workshops für Kinder und Jugendliche. Zusammen bauten sie einen eigenen 3D-Scanner aus Lego, welcher danach direkt eingesetzt wurde.
Außerdem wurde live nach Berlin zur zentralen Code Week 2015-Eröffnungsveranstaltung und in andere deutsche Städte, in denen die anderen Gewinner des Code Week Awards ihre Coding-Projekte und Ergebnisse vorstellten geschaltet. Was während der Code Week in anderen Ländern passierte, wurde zudem in einer weiteren Live-Schalte nach England gezeigt, wo parallele Hackathons und kreative Workshops für Kinder und Jugendliche stattfanden.
Fotos von Ulrich Schepp
Zum offiziellen Startschuss der Code Week 2015 vom 10.-18. Oktober in Deutschland veranstaltete das Code Week Award Gewinnerprojekt der AG Informatik-Didaktik der TU Darmstadt am 10. Oktober von 10 - 17 Uhr spannende Workshops für Kinder und Jugendliche. Zusammen bauten sie einen eigenen 3D-Scanner aus Lego, welcher danach direkt eingesetzt wurde.
Außerdem wurde live nach Berlin zur zentralen Code Week 2015-Eröffnungsveranstaltung und in andere deutsche Städte, in denen die anderen Gewinner des Code Week Awards ihre Coding-Projekte und Ergebnisse vorstellten geschaltet. Was während der Code Week in anderen Ländern passierte, wurde zudem in einer weiteren Live-Schalte nach England gezeigt, wo parallele Hackathons und kreative Workshops für Kinder und Jugendliche stattfanden.
Fotos von Ulrich Schepp
Zum offiziellen Startschuss der Code Week 2015 vom 10.-18. Oktober in Deutschland veranstaltete das Code Week Award Gewinnerprojekt der AG Informatik-Didaktik der TU Darmstadt am 10. Oktober von 10 - 17 Uhr spannende Workshops für Kinder und Jugendliche. Zusammen bauten sie einen eigenen 3D-Scanner aus Lego, welcher danach direkt eingesetzt wurde.
Außerdem wurde live nach Berlin zur zentralen Code Week 2015-Eröffnungsveranstaltung und in andere deutsche Städte, in denen die anderen Gewinner des Code Week Awards ihre Coding-Projekte und Ergebnisse vorstellten geschaltet. Was während der Code Week in anderen Ländern passierte, wurde zudem in einer weiteren Live-Schalte nach England gezeigt, wo parallele Hackathons und kreative Workshops für Kinder und Jugendliche stattfanden.
WEBSITE. Einfach. Frisch. Dynamisch. Große Herausforderung war, bei einer unglaublichen Menge an Inhalten, beste Übersichtlichkeit zu bewahren.
Kreation&Entwicklung: ARTGROUP
Kunde. Junge Wirtschaft
theater accent
The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
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The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
Haupteingang Theresianumgasse (2014)
Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
Fotos von Ulrich Schepp
Zum offiziellen Startschuss der Code Week 2015 vom 10.-18. Oktober in Deutschland veranstaltete das Code Week Award Gewinnerprojekt der AG Informatik-Didaktik der TU Darmstadt am 10. Oktober von 10 - 17 Uhr spannende Workshops für Kinder und Jugendliche. Zusammen bauten sie einen eigenen 3D-Scanner aus Lego, welcher danach direkt eingesetzt wurde.
Außerdem wurde live nach Berlin zur zentralen Code Week 2015-Eröffnungsveranstaltung und in andere deutsche Städte, in denen die anderen Gewinner des Code Week Awards ihre Coding-Projekte und Ergebnisse vorstellten geschaltet. Was während der Code Week in anderen Ländern passierte, wurde zudem in einer weiteren Live-Schalte nach England gezeigt, wo parallele Hackathons und kreative Workshops für Kinder und Jugendliche stattfanden.
Webdesign – Vive La Dame. Feine Seidenaccessoires können dank Artkolchose im neu gestalteten und programmierten Onlineshop erworben werden. Mehr auf aklnk.de/MTEx
Fotos von Ulrich Schepp
Zum offiziellen Startschuss der Code Week 2015 vom 10.-18. Oktober in Deutschland veranstaltete das Code Week Award Gewinnerprojekt der AG Informatik-Didaktik der TU Darmstadt am 10. Oktober von 10 - 17 Uhr spannende Workshops für Kinder und Jugendliche. Zusammen bauten sie einen eigenen 3D-Scanner aus Lego, welcher danach direkt eingesetzt wurde.
Außerdem wurde live nach Berlin zur zentralen Code Week 2015-Eröffnungsveranstaltung und in andere deutsche Städte, in denen die anderen Gewinner des Code Week Awards ihre Coding-Projekte und Ergebnisse vorstellten geschaltet. Was während der Code Week in anderen Ländern passierte, wurde zudem in einer weiteren Live-Schalte nach England gezeigt, wo parallele Hackathons und kreative Workshops für Kinder und Jugendliche stattfanden.
theater accent
The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
Main entrance Theresianum alley (2014)
View from Anton Benya Park (1996)
History
The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
Haupteingang Theresianumgasse (2014)
Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
Fotos von Ulrich Schepp
Zum offiziellen Startschuss der Code Week 2015 vom 10.-18. Oktober in Deutschland veranstaltete das Code Week Award Gewinnerprojekt der AG Informatik-Didaktik der TU Darmstadt am 10. Oktober von 10 - 17 Uhr spannende Workshops für Kinder und Jugendliche. Zusammen bauten sie einen eigenen 3D-Scanner aus Lego, welcher danach direkt eingesetzt wurde.
Außerdem wurde live nach Berlin zur zentralen Code Week 2015-Eröffnungsveranstaltung und in andere deutsche Städte, in denen die anderen Gewinner des Code Week Awards ihre Coding-Projekte und Ergebnisse vorstellten geschaltet. Was während der Code Week in anderen Ländern passierte, wurde zudem in einer weiteren Live-Schalte nach England gezeigt, wo parallele Hackathons und kreative Workshops für Kinder und Jugendliche stattfanden.
Fotos von Ulrich Schepp
Zum offiziellen Startschuss der Code Week 2015 vom 10.-18. Oktober in Deutschland veranstaltete das Code Week Award Gewinnerprojekt der AG Informatik-Didaktik der TU Darmstadt am 10. Oktober von 10 - 17 Uhr spannende Workshops für Kinder und Jugendliche. Zusammen bauten sie einen eigenen 3D-Scanner aus Lego, welcher danach direkt eingesetzt wurde.
Außerdem wurde live nach Berlin zur zentralen Code Week 2015-Eröffnungsveranstaltung und in andere deutsche Städte, in denen die anderen Gewinner des Code Week Awards ihre Coding-Projekte und Ergebnisse vorstellten geschaltet. Was während der Code Week in anderen Ländern passierte, wurde zudem in einer weiteren Live-Schalte nach England gezeigt, wo parallele Hackathons und kreative Workshops für Kinder und Jugendliche stattfanden.
FLL Finale Zentraleuropa 2008: Verleihung SAP Preis für die beste Programmierung an Team GaK SuperPerforators/D
WEBSITE. Einfach. Frisch. Dynamisch. Große Herausforderung war, bei einer unglaublichen Menge an Inhalten, beste Übersichtlichkeit zu bewahren.
Kreation&Entwicklung: ARTGROUP
Kunde. Junge Wirtschaft
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Zum offiziellen Startschuss der Code Week 2015 vom 10.-18. Oktober in Deutschland veranstaltete das Code Week Award Gewinnerprojekt der AG Informatik-Didaktik der TU Darmstadt am 10. Oktober von 10 - 17 Uhr spannende Workshops für Kinder und Jugendliche. Zusammen bauten sie einen eigenen 3D-Scanner aus Lego, welcher danach direkt eingesetzt wurde.
Außerdem wurde live nach Berlin zur zentralen Code Week 2015-Eröffnungsveranstaltung und in andere deutsche Städte, in denen die anderen Gewinner des Code Week Awards ihre Coding-Projekte und Ergebnisse vorstellten geschaltet. Was während der Code Week in anderen Ländern passierte, wurde zudem in einer weiteren Live-Schalte nach England gezeigt, wo parallele Hackathons und kreative Workshops für Kinder und Jugendliche stattfanden.
feat. Nans Quétel, Jérémie Paul, Alexander Hollstein
feat. Susanne Döhler, Florian Sachse (Realtimer)
Programmierung: Robert M. Ochshorn
Medienpartner: Audio Technica Ltd.
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Webdesign – mysponsor.net. Sportmarketing Portal mit neuem Screendesign als Auftakt der Markenprofilierung. Mehr auf aklnk.de/MDAz
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The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
Main entrance Theresianum alley (2014)
View from Anton Benya Park (1996)
History
The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
Haupteingang Theresianumgasse (2014)
Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
Screenshot der Website www.moehring-architekten.de
Entwurf, Screendesign und Programmierung (HTML und CMS): ericsturm.de - Webdesign für Freiberufler, Berlin - www.ericsturm.de
Steffen Seibert, head of the German federal press agency (L), looks on as an employee plays electronic drums on fruit connected to a Raspberry processor at the Samsung Code Week Award stand at the #CDUdigital conference in Berlin, Germany, on September 12, 2015.
Die Seite "Pressemeldungen" auf www.dost-rechtsanwalt.de
Konzeption, Screendesign und Programmierung: ericsturm.de, Berlin, www.ericsturm.de