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Since the pumps in the lead in the lead from the moor were switched off in the spring of 2017 and the moor, which has been converted into arable land, has undergone a renaturation process, an extremely beautiful natural landscape has developed on the eastern shore of Lake Ossiach.
At the beginning of the 1930s, the moor was drained and the newly created meadows were used for agriculture. Over the decades, this meant that the water quality of the Ossiacher See in the eastern bay deteriorated due to fertilizers and pesticides that were washed out, as can be read on the website of the Province of Carinthia.
Today the moor has been renatured and, as the “European Protected Area Tiebelmuund-Pencil Tire Moor”, is a paradise for animals and plants. And also for people. The approximately 80 hectare nature area has become a destination in recent years, where visitors should also exemplify and cultivate the gentle treatment of our immediate environment.
Die Burg Landskron befindet sich nordöstlich von Villach am westlichen Beginn der Ossiacher Tauern auf dem Plateau eines Felskegels, der 135 m über der Ebene aufragt. Unterhalb des Burgfelsens liegt die Ortschaft St. Andrä am Westende des Ossiacher Sees, unweit des Villacher Ortsteiles Landskron.
Das Stift Ossiach ist ein ehemaliges Benediktiner-Stift am Südufer des Ossiacher Sees in Kärnten. Das Gebiet des Ossiacher Sees gehörte zu den Gebieten , die 878 von König Karlmann als Hof Treffen dem Kloster Ötting geschenkt wurde. Lange Zeit hat man angenommen, dass sich dieSchenkung auf das Kloster Ossiach bezieht, man glaubte daher, im König den Gründer des Stiftes Ossiach erkennen zu können. Auch als man später die Fehlinterpretation der Urkunde von 878 erkannte hielt man an einer entsprechend frühen Gründung des Stiftes fest. Ausgrabungen deuten ebenfalls darauf hin, dass sich hier bereits vor der Ansiedlung der Benediktiner eine Kirche befand.
Die Fotos wurden im Abstand von 5 Minuten aufgenommen.
Ich will damit kommentieren wie der Fortschritt der Finsterniss
voranschreitet. Die Fotos wurden dabei alle mit der gleichen Einstellung bearbeitet.
The Nockberge form the westernmost part of the Gurktal Alps, they are delimited in the north up to the Katschberg (1641 m above sea level) from the Mur to the Niedere Tauern. In the west, the Lieser and Drau separate the Nockberge from the Ankogel group of the Hohe Tauern and the Gailtal Alps. To the south of Lake Ossiach are the Sattnitz and Klagenfurt basins, another part of the Gurktal Alps. To the east, within the Gurktal Alps, they are bounded by the line Gurk - Flattnitzerhöhe (1400 m above sea level) - Paalbach.
Die Nockberge bilden den westlichsten Teil der Gurktaler Alpen, sie werden im Norden bis zum Katschberg (1641 m ü. A.) von der Mur zu den Niederen Tauern abgegrenzt. Im Westen trennen Lieser und Drau die Nockberge von der Ankogelgruppe der Hohen Tauern sowie den Gailtaler Alpen. Südlich des Ossiacher Sees schließen Sattnitz und Klagenfurter Becken, ein weiterer Teil der Gurktaler Alpen, an. Nach Osten innerhalb der Gurktaler Alpen werden sie von der Linie Gurk – Flattnitzer Höhe (1400 m ü. A.) – Paalbach begrenzt.
Bildaufbau: Bleistätter Moor mit Europaschutzgebiet Tiebelmündung, Ossiacher Tauern, Ossiacher See, Gerlitzen, Dobratsch-Villacher Alpe und Julische Alpen.