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Unterer U-Bahnsteig des Bahnhofs Jungfernheide in Fahrtrichtung Rathaus Spandau.

 

Guessed in the Guess Where Berlin Group by habersaath !

 

Ungelöste Fälle / more unguessed photos

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

  

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

  

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

Selected Solo Exhibitions:

 

2006 Wexner Center for the Arts, Ohio 2006

2005 Shaheen Modern & Contemporary Art, Cleveland, Ohio 2005

2004 National Centre of Photography, St. Petersburg, Russia 2004

2003 Beverly Arts Center of Chicago, Chicago 2003

2002 Shaheen Modern & Contemporary Art, Cleveland, Ohio 2002

2001 Galerie Tolgyfa, Budapest, Hungary 2001

1999 Shaheen Modern & Contemporary Art 1999

1998 Academie de Arte, Bucharest, Romania 1998

1998 Lindner Gallery, Keystone College, Pennsylvania 1998

1998 Kunsverein,Pforzheim, Germany 1998

1996 Budapest Academy of Art, Budapest, Hungary 1996

1996 Museum of Contemporary Art Cleveland 1996

1996 The John J. McDonough Museum of Art, Youngstown, Ohio 1996

1996 Museum of York County, South Carolina 1996

1995 Chattahooce Valley Art Museum, LaGrange, Georgia 1995

1993 Het Apollohuis, Netherlands 1993

1993 Washington State University 1993

1993 Galerie Litera, Prague, Czech Republic 1993

1993 Kastrich Galerie, Frankfurt, Germany1993

1993 William Busta Gallery, Cleveland, Ohio 1993

1992 Afa Gallery, Scranton, Pennsylvania 1992

1991 Center for Contemporary Art, Warsaw, Poland 1991

1991 ArtForum Gallery, Prague, Czech Republic 1991

1991 BWA Galerie, Lublin, Poland 1991

1990 Mala Galerie, Warsaw, Poland. 1990

1990 Wschodnia Galerie, Lodz, Poland 1990

1990 Poloni Galerie, Krakow, Poland 1990

1990 Galerie Mheta, Ann Arbor, Michigan 1990

1990 William Busta Gallery, Cleveland, Ohio 1990

 

Films

 

2005 IN NI (OTHERS), written and directed by Bruce Checefsky, b/w and color, sound, 20:34 min, digital video, Warsaw, Poland. Released May 2005. Film shown at:

Wexner Center for the Arts, Ohio [U.S. Premiere]

Ujazdowskie Castle, Center of Contemporary Art, Warsaw, Poland

Laznia Center of Contemporary Art, Gdansk, Poland

Akron International Film/Video Festival

Jewish Museum

 

2004 A WOMAN AND CIRCLES, written and directed by Bruce Checefsky, b/w, sound, 9:40 min, 35mm, Cleveland, Ohio, 2004. Released 2004. Film shown at:

2005 Rotterdam International Film Festival [International Premiere]

Wexner Center for the Arts, Ohio

Museum of Modern Art, New York City

28th Cleveland International Film Festival [U.S. Premiere]

Cranbrook Academy Museum of Art

Center of Contemporary Art, Warsaw, Poland

KvadraT Gallery, St. Petersburg, Russia

The National Centre of Photography, Russia

The Center of Contemporary Art, Gdansk, Poland

 

2001 PHARMACY written and directed by Bruce Checefsky, b/w abstract photogram film, 4:40 min, silent, 35mm, Budapest, Hungary, 2001. Released 2001. Film shown at

2001 – 2006

ZKM|Museum für Neue Kunst, Karlsruhe, Germnay

LAB, Singapore

Carnegie Art Center

5th Annual Foto Festival in Lodz, Poland,

Tel Aviv Biennial, Israel

Museum of Modern Art, New York City

National Museum of Photography and Film and Television, London, England

Courtisane, Ghent, Belgium

Instytucja Kultury GornoElaski Festiwal, Katowice, Poland

OtherCinema, London, England

2004 Chivari International Animation Festival, Italy

KvadraT Gallery, St. Petersburg, Russia

Leopold Museum, Vienna, Austria

Cleveland Cinematique

Denver Film Society

Center of Contemporary Art, Warsaw

Cinematique Ontario, Toronto, Canada

Berkeley Pacific Film Archive

Los Angeles Film Forum

2003 Rotterdam International Film Festival, The Netherlands

Beverly Arts Center of Chicago

Media Art Biennal, RO Center for Media Art Foundation, Poland (Received Special Award)

Hallwalls, Buffalo, New York

University of Washington

Cranbrook Academy Museum of Art

Weston Art Gallery, Cincinnati

University of Georgia, Atlanta

Zamek Center, Poznan, Poland

University of Illinois at Chicago

Hull Short Film Festival, London,

Los Angeles County Museum of Art

Wexner Center for the Arts, Ohio

Munich Haus der Kunst, Germany

Martin-Gropius-Bau, Berlin, Germany

Athens Film and Video Festival

Cleveland International Film Festival

Estrada Poznaska, Poznan, Poland

Kutztown University

Shaheen Modern & Contemporary

Location One, New York City

Lamar Dodd Art Center, Georgia

Institute of Contemporary Art – Sofia, Bulgaria

 

Selected Group Exhibitions:

 

2006 IN THE PAST: REWIND REPLAY RESOUND, Carnegie Art Center

Lichtkunst aus Kunstlicht, Center for Art and Media - ZKM|Museum für Neue Kunst

2005 Recent Acquisitions, Museum of Modern Art, New York

Dreaming of a More Better Future, Reinberger Galleries, Cleveland Institute of Art

ICOLS 'evolutionäre zellen', NGBK Berlin, Neue Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK)

ICOLS’ ‘Risk,’ Glasglow International, Festival of Contemporary Visual Art

2004 Chivari International Animation Festival, Italy

Tel Aviv Video Biennale, Israel

“BC+KP+36=PROJECT,” Gallery 36, Cleveland, Ohio

“Big and Small Works,” Anita Shapolsky Gallery, New York City

“ICOLS Strategy Defense and Arms Fair,” (dvd), Collectivity and critical

collective/cooperative cultural action, Oliver Gallery, University of

South Florida, Tampa FL, USA

“ICOLS Strategy Defense and Arms Fair,” Connect the Dots, The LeRoy

Neiman Gallery, Columbia University, New York, USA

“ICOLS Strategy Defense and Arms Fair,” installation, ferry between

Helsinki, Stockholm, Mariehamn, Tallin, ISEA

2003 “ICOLS- FILE 2003-FestivalInternacional de Linguagem Eletrônica,” Brazil.

“Domestic Setting,” Jeanne Patterson Gallery, Los Angeles, California

“ICOLS AUDIO,” juniradio Berlin104.1 08.-30. juni

“ICOLS.ORG, FILE,” - festival internacional de linguagem eletrônica,

Museum of Image and Sound (MIS) São Paulo, Brazil

“ICOLS, How to be a perfect guest Sharjah International Biennial 6,”

Sharjah Art Museums and Expo Centre Sharjah, United Arab Emirates

“ICOLS Glasgow Event,” Wasps Studios, Glasgow, Scotland

“ICOLS.ORG, The Esplanade,” Theatres on the Bay, Singapore.

2002 “Bruce Checefsky & Kiril Prashkov: Bugs Reading & Eating,” Remont GalleryBelgrade

“Art meets Archive,” Sydney Records Centre, New South Wales, Australia

“Bruce Checefsky and Kiril Prashkov: Bugs Reading & Eating,” ATA Gallery, Sofia

“ICOLS Launch Event,” Museum of Contemporary Art, Sydney, Australiia.

“ICOLS.ORG, net.art,” - Irish Museum of Modern Art, Dublin, Ireland.

“Midwest Photography Project,” Museum of Contemporary Photography, Chicago

2001 “Bruce Checefsky, Michiko Itatani, Daniel Johnson, Edvins Strautmanis," Anita

Shapolsky Gallery, New York City

“Attention Recycling - Bruce Checefsky and Fia-Stina Sandlund,” Brody Sandor, Budapest, Hungary

“Bruce Checefsky and Kiril Prashkov: Bugs/Reading & Eating,” Institute of

Contemporary Art, Sofia, Bulgaria

2000 “Painting Function: Making it Real,” SPACES Gallery, Cleveland, Ohio

“Recent Acquisitions,” Cleveland Museum of Art

1999 “20/20 Vision,” Cranbrook Museum of Art, Bloomfield Hills, Michigan

1998 “Young Artists II,” Anita Shapolsky Gallery, New York City

“The Bottle Project,” Academie de Arte, Bucharest, Romania

1997 “Young Artists – Painting and Sculpture,” Anita Shapolsky Gallery, New York City

“Moving Modern,” Academy of Art, Budapest, Hungary

1995 “The Language of Place,” Museum of Modern Art, Saitama, Japan (catalogue)

“The Language of Place,” The Riffe Gallery, Columbus, Ohio

“Young Artists - Painting and Sculpture,” Anita Shapolsky Gallery, New York City

“Cleveland Bicentennial Photography Commission,” Museum of Contemporary Art, Cleveland traveled to Cuyahoga Community College and Baldwin Wallace College, Ohio. Book published.

“Black and White,” Fine Arts Association, Willoughby, Ohio

1994 “Chicago House Benefit,” World Tattoo Gallery, Chicago

“Barbara Bachtell, Steven Bradford, Bruce Checefsky, Joan Domankos, E. Daniel

Klepper and John Hink,” SPACES Gallery, Cleveland, Ohio

1993 “Recent Abstract Photography by Mary Catalano, Bruce Checefsky, Anita Chernewski,

Teresa Curin, Jerome Mallmann, and Naoki Okamoto," Puchong Gallery, New

York City

“Art Move: New Work by Bruce Checefsky, Sharon Couzin, William Easton, Michael

Meyers, and Scott Rankin,” Center of Contemporary Art, Warsaw, Poland

“Bruce Checefsky, Jean Louis Marchetti, Alan Pelz-Sharpe,” Het Apollohuis,

Eindhoven, Netherlands

“Shadow Box,” Idea Garage, Cleveland, Ohio

“Young Artists,” Anita Shapolsky Gallery, New York City

FOTOFEST, Houston, TX

1992 “A Portrait of Cleveland by Nine Photographers,” William Busta Gallery

“Still Here,” SPACES Gallery, Cleveland, Ohio

 

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

  

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

 

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

  

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

  

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

I like this sad man, seen in an exhibition at NGBK.

(for English scroll down)

 

* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK)

Berlin - 16. Februar 2014

 

Eine Performance von Hunter Reynolds

In Zusammenarbeit mit Goran Tomcic

Mitwirkende: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Seit 1999 hat Hunter Reynolds über 25 "Mumifizierungen" in ganz Europa und den Vereinigten Staaten durchgeführt. In Verbindung mit der aktuellen Ausstellung LOVE AIDS RIOT SEX II in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, hat Reynolds die "Survival AIDS Mummification Transformation" performt.

 

Diese seltenen Performances sind körperlich und emotional zermürbend und gleichzeitig inspirierend - sie evozieren sowohl Wiedergeburt als auch Wiederauferstehung. Seit über zwanzig Jahren nutzt Reynolds Fotografie, Performance und Installation, um seine Erfahrungen als HIV-positiver schwuler Mann auszudrücken. Bei der Gestaltung der Mumienhaut wird er mit Goran Tomcic zusammenarbeiten.

 

Goran Tomcic ist ein Künstler und Schriftsteller. Er wurde 1964 im ehemaligen Jugoslawien geboren, ist kroatischer und US-amerikanischer Staatsbürger und lebt und arbeitet derzeit in Berlin. Er hat einen MA in Curatorial Studies vom Center for Curatorial Studies am Bard College (1996). Seit 2000 stellt er seine Kunst international aus und ist Empfänger des Pollock-Krasner-Stipendiums (2007). Seine Gedichte und Kunstkritiken wurden seit Mitte der 80er Jahre international veröffentlicht.

 

Hunter Reynolds ist bildender Künstler, AIDS-Aktivist und Mitglied von Visual AIDS Artist. Er war ein frühes Mitglied von ACT UP New York und war 1989 Mitbegründer von Art Positive, einer ACT-UP-Affinitätsgruppe zur Bekämpfung von Homophobie und Zensur in der Kunst. Reynolds' Arbeiten beschäftigen sich mit Fragen der Geschlechtsidentität, der politischen, sozialen und sexuellen Geschichte, mit Trauer und Verlust, Überleben, Hoffnung und Heilung. Einige seiner bekanntesten Performance-Projekte sind "The Patina du Prey's Memorial Dress"; die Dokumentation über Reynolds Memorial Dress war Teil von LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" und "Mummification Series". Er hat an großen Performance-Projekten wie "The Banquet" mit Chrysanne Stathacos und "I-Dea - The Goddess" mit Maxine Henryson mitgearbeitet.

 

Hunter Reynolds wurde mit zahlreichen Stipendien und Aufenthaltsgenehmigungen ausgezeichnet, darunter mehrere Pollock-Krasner-Preise. Er hat zahlreiche Einzelausstellungen gehabt, darunter: PPOW Gallery, Participant Inc., Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Deutschland; und documenta, Kassel, Deutschland. Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter das Chicago Art Institute, Yale und das Addison Andover. Die Fales Library and Special Collections/New York University hat kürzlich die Archive von Hunter Reynolds für ihre Downtown Collection erworben. Er wird von der PPOW Gallery vertreten.

 

"Kunst war schon immer eines der Mittel, die ich eingesetzt habe, um mich selbst und andere zu heilen und Ordnung in das Chaos meines Lebens zu bringen, indem ich nicht nur die Geschichte durch die Kunst erzählte, sondern mich selbst im Prozess des Schaffens verwandelte, indem ich sie nutzte, um mein Leben neu zu gestalten, Hoffnung und Schönheit zu finden und den Wunsch, lebendig zu sein." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

www.ppowgallery.com/exhibitions/hunter-reynolds2#tab:thum...

archiv.ngbk.de/projekte/love-aids-riot-sex-2/

____________________________________________________

 

* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

New Society for Fine Arts (nGbK), Berlin - February 16, 2014

 

A performance by Hunter Reynolds

In collaboration with Goran Tomcic

Contributors: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Since 1999, Hunter Reynolds has performed over 25 "mummifications" throughout Europe and the United States. In conjunction with the current exhibition LOVE AIDS RIOT SEX II at the Neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, Reynolds has performed the "Survival AIDS Mummification Transformation".

 

These rare performances are physically and emotionally grueling yet inspiring - evoking both rebirth and resurrection. For over twenty years, Reynolds has used photography, performance and installation to express his experiences as an HIV-positive gay man. He will be collaborating with Goran Tomcic on the design of the mummy skin.

 

Goran Tomcic is an artist and writer. He was born in 1964 in the former Yugoslavia, is a Croatian and US citizen and currently lives and works in Berlin. He holds an MA in Curatorial Studies from the Center for Curatorial Studies at Bard College (1996). He has exhibited his art internationally since 2000 and is a recipient of the Pollock-Krasner Fellowship (2007). His poetry and art criticism have been published internationally since the mid-1980s.

 

Hunter Reynolds is a visual artist, AIDS activist and member of Visual AIDS Artist. He was an early member of ACT UP New York and in 1989 co-founded Art Positive, an ACT UP affinity group to combat homophobia and censorship in the arts. Reynolds' work deals with issues of gender identity, political, social and sexual history, grief and loss, survival, hope and healing. Some of his best known performance projects include "The Patina du Prey's Memorial Dress"; the documentary about Reynolds Memorial Dress was part of LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" and "Mummification Series". He has collaborated on major performance projects such as "The Banquet" with Chrysanne Stathacos and "I-Dea - The Goddess" with Maxine Henryson.

 

Hunter Reynolds has been awarded numerous grants and residencies, including several Pollock-Krasner awards. He has had numerous solo exhibitions including: PPOW Gallery, Participant Inc, Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Germany; and documenta, Kassel, Germany. His work is in numerous public and private collections, including the Chicago Art Institute, Yale, and the Addison Andover. The Fales Library and Special Collections/New York University recently acquired Hunter Reynolds' archives for their Downtown Collection. He is represented by PPOW Gallery.

 

"Art has always been one of the tools I have used to heal myself and others and bring order to the chaos of my life, not only telling the story through art, but transforming myself in the process of creating, using it to reshape my life, finding hope and beauty and the desire to be alive." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

www.ppowgallery.com/exhibitions/hunter-reynolds2#tab:thum...

archiv.ngbk.de/en/projekte/love-aids-riot-sex-2/

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

 

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

  

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

By nGbK at the ArtScience Museum, Marina Bay Sands during Floating Utopias exhibition.

Vor einigen Wochen verschwand im U-Bahnhof Alexanderplatz eine Leinwand aus der Bahnhofs-Ausstellung "Kommunikationsstrategien der Werbung". An deren Stelle hing nun eine Leinwand der Berliner Gruppe CBS. Erst nach mehr als einer Woche wurde die Aktion bemerkt, da das CBS-Logo auf den ersten Blick wie ein Teil der Ausstellung aussah. Die Aussteller reagierten mit wütenden Reaktionen und Anzeige. Scheinschlag und andere berichteten darüber.

Heute nacht tauchte die verschwundene Leinwand am Alex wieder auf ...dort wo sie eigentlich hingehört :-)

CBS zum Austausch eines DDR-Warenlogos auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz

 

Tausende Menschen bewegen sich täglich im öffentlichen Nahverkehr. Dabei sind wir alle potentiell den Wirkungsmechanismen unserer konsumorientierten Gesellschaft ausgesetzt, durch permanente Werbung: Die großen Tafeln sind fester Bestandteil des Stadtbildes geworden. Die Bahnhöfe sind zu Werbeträgern verkommen. Seit einiger Zeit werden die Fahrgäste auch in den U-Bahnen ungefragt mit Werbung überflutet, über Monitor, das so genannte "Berliner Fenster". Es ist beinahe unmöglich sich diesen Mechanismen zu entziehen.

 

Eine Ausnahme stellten bisher die werbefreien Bahnhöfe dar, insbesondere der seit Jahren zum Kunstbahnhof erklärte Alexanderplatz. Das Projekt "Kunst statt Werbung" auf der Linie U2 bot mit seinen wechselnden Kunstausstellungen in der Vergangenheit oft eine erholsame Alternative zur sonst üblichen Reizüberflutung.Es sieht so aus, als sei dies mit der derzeitigen Ausstellungsreihe Kommunikationsstrategien der Werbung aufgegeben worden. Die Zeichen der öffentlichen Agitation werden einfach nur gezeigt. Eine künstlerische Auseinandersetzung zu Sinn und Wirkung von Werbung findet nicht statt. Wir haben das Gefühl, dass vor allem kostengünstige und nicht unbedingt gesellschaftskritische Projekte realisiert werden: kennst Du ein Plakat, kennst Du alle Plakate...

 

CBS arbeitet ebenfalls im öffentlichen Raum. Als Gruppe sind wir seit 1995 vor allem durch Graffiti in Erscheinung getreten. Dabei haben auch wir zunächst unbewusst und später bewusst verschiedene Kommunikationsstrategien der Werbung verwendet. Das Verbreiten unseres Namens reichte uns in den letzten Jahren jedoch nicht mehr aus. Inzwischen versuchen wir mehr und mehr gesellschaftliche Prozesse durch Aktionen im öffentlichen Raum zu hinterfragen. Wir verkaufen kein Produkt. Auf unsere Arbeiten gibt es kein Copyright. Wir haben nicht vor, CBS als kommerzielle Marke zu etablieren. Vielmehr versuchen wir zu zeigen, dass es außerhalb der üblichen gesellschaftlichen Mechanismen Menschen und Wege gibt, die sich gegen profitorientiertes Denken wehren. Sie ergreifen die Initiative. Sie schaffen Werte, die diese Stadt lebens- und liebenswert machen.

 

Als wir die Ausstellung von Aage Langhelle zum ersten Mal sahen, waren wir schockiert und bei näherer Betrachtung verstärkte sich der negative Eindruck noch. Langhelle stellt nicht die Mechanismen der Werbung kritisch aus, sondern seine Zeichen als simple Logos. Er selbst erklärt: "Die komplexen Vermarktungs- und Kommerzialisierungsprozesse auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft werden verdeutlicht" Wie denn?

Er sagt weiterhin: "Die Abkürzung für den Sozialistischen Staat wird zu einem Warenlogo".

Die NGBK hilft ihm dabei, weil ohne das Kunstprojekts das Copyright zum Problem würde.

Obendrein gibt es zur Ausstellung eine Internetseite (www.ddr-u2.de), wo T-Shirts mit einem der gezeigten DDR-Logos angeboten werden, zum Preis von 24,50€. Spätestens hier wird die Ausstellung zu einer Verkaufsshow und das Warenlogo "DDR" wird zum Verkaufsprodukt.

 

Dieses Kunstprojekt im öffentlichen Raum geht zu weit.

Daher beschlossen wir, ein Logo auszutauschen, um eine Diskussion zu diesem Thema neu anzuregen. Wir haben eine eigene Leinwand gebaut und ein eigenes Logo im selben Stil entworfen, um so möglichst lange Störstelle in der Ausstellung zu sein. Wir halten es für wichtig auf bestimmte Ereignisse autonom zu reagieren.

Die Arbeit von Langhelle haben wir eingelagert, um sie später in einem neuen Kontext wiederkehren zu lassen.

Mit einer Anzeige haben wir gerechnet. Wir fragen uns nur, warum Menschen oder Institutionen in ihrem Denken so festgefahren sind, dass ihnen als Erstes nichts Besseres einfällt. Dies erscheint uns vor allem mit Blick auf Geschichte und Bedeutung der NGBK ziemlich einfältig und traurig. Anzeigen halten Veränderungen in unserem Sinne jedoch keineswegs auf. Sie führen nur dazu, dass Leute wie wir noch organisierter und anonymer arbeiten. Damit wird bedauerlicherweise die Möglichkeit einer offenen und konstruktiven Diskussion noch schwieriger.

Dennoch soll die entfernte Tafel jetzt wieder auftauchen - in einem ehrlicheren Zusammenhang ...

 

CBS, März 2004

 

de.indymedia.org//2004/03/77993.shtml

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

  

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

(for English scroll down)

 

* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK)

Berlin - 16. Februar 2014

 

Eine Performance von Hunter Reynolds

In Zusammenarbeit mit Goran Tomcic

Mitwirkende: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Seit 1999 hat Hunter Reynolds über 25 "Mumifizierungen" in ganz Europa und den Vereinigten Staaten durchgeführt. In Verbindung mit der aktuellen Ausstellung LOVE AIDS RIOT SEX II in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, hat Reynolds die "Survival AIDS Mummification Transformation" performt.

 

Diese seltenen Performances sind körperlich und emotional zermürbend und gleichzeitig inspirierend - sie evozieren sowohl Wiedergeburt als auch Wiederauferstehung. Seit über zwanzig Jahren nutzt Reynolds Fotografie, Performance und Installation, um seine Erfahrungen als HIV-positiver schwuler Mann auszudrücken. Bei der Gestaltung der Mumienhaut wird er mit Goran Tomcic zusammenarbeiten.

 

Goran Tomcic ist ein Künstler und Schriftsteller. Er wurde 1964 im ehemaligen Jugoslawien geboren, ist kroatischer und US-amerikanischer Staatsbürger und lebt und arbeitet derzeit in Berlin. Er hat einen MA in Curatorial Studies vom Center for Curatorial Studies am Bard College (1996). Seit 2000 stellt er seine Kunst international aus und ist Empfänger des Pollock-Krasner-Stipendiums (2007). Seine Gedichte und Kunstkritiken wurden seit Mitte der 80er Jahre international veröffentlicht.

 

Hunter Reynolds ist bildender Künstler, AIDS-Aktivist und Mitglied von Visual AIDS Artist. Er war ein frühes Mitglied von ACT UP New York und war 1989 Mitbegründer von Art Positive, einer ACT-UP-Affinitätsgruppe zur Bekämpfung von Homophobie und Zensur in der Kunst. Reynolds' Arbeiten beschäftigen sich mit Fragen der Geschlechtsidentität, der politischen, sozialen und sexuellen Geschichte, mit Trauer und Verlust, Überleben, Hoffnung und Heilung. Einige seiner bekanntesten Performance-Projekte sind "The Patina du Prey's Memorial Dress"; die Dokumentation über Reynolds Memorial Dress war Teil von LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" und "Mummification Series". Er hat an großen Performance-Projekten wie "The Banquet" mit Chrysanne Stathacos und "I-Dea - The Goddess" mit Maxine Henryson mitgearbeitet.

 

Hunter Reynolds wurde mit zahlreichen Stipendien und Aufenthaltsgenehmigungen ausgezeichnet, darunter mehrere Pollock-Krasner-Preise. Er hat zahlreiche Einzelausstellungen gehabt, darunter: PPOW Gallery, Participant Inc., Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Deutschland; und documenta, Kassel, Deutschland. Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter das Chicago Art Institute, Yale und das Addison Andover. Die Fales Library and Special Collections/New York University hat kürzlich die Archive von Hunter Reynolds für ihre Downtown Collection erworben. Er wird von der PPOW Gallery vertreten.

 

"Kunst war schon immer eines der Mittel, die ich eingesetzt habe, um mich selbst und andere zu heilen und Ordnung in das Chaos meines Lebens zu bringen, indem ich nicht nur die Geschichte durch die Kunst erzählte, sondern mich selbst im Prozess des Schaffens verwandelte, indem ich sie nutzte, um mein Leben neu zu gestalten, Hoffnung und Schönheit zu finden und den Wunsch, lebendig zu sein." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

www.ppowgallery.com/exhibitions/hunter-reynolds2#tab:thum...

archiv.ngbk.de/projekte/love-aids-riot-sex-2/

____________________________________________________

 

* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

New Society for Fine Arts (nGbK), Berlin - February 16, 2014

 

A performance by Hunter Reynolds

In collaboration with Goran Tomcic

Contributors: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Since 1999, Hunter Reynolds has performed over 25 "mummifications" throughout Europe and the United States. In conjunction with the current exhibition LOVE AIDS RIOT SEX II at the Neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, Reynolds has performed the "Survival AIDS Mummification Transformation".

 

These rare performances are physically and emotionally grueling yet inspiring - evoking both rebirth and resurrection. For over twenty years, Reynolds has used photography, performance and installation to express his experiences as an HIV-positive gay man. He will be collaborating with Goran Tomcic on the design of the mummy skin.

 

Goran Tomcic is an artist and writer. He was born in 1964 in the former Yugoslavia, is a Croatian and US citizen and currently lives and works in Berlin. He holds an MA in Curatorial Studies from the Center for Curatorial Studies at Bard College (1996). He has exhibited his art internationally since 2000 and is a recipient of the Pollock-Krasner Fellowship (2007). His poetry and art criticism have been published internationally since the mid-1980s.

 

Hunter Reynolds is a visual artist, AIDS activist and member of Visual AIDS Artist. He was an early member of ACT UP New York and in 1989 co-founded Art Positive, an ACT UP affinity group to combat homophobia and censorship in the arts. Reynolds' work deals with issues of gender identity, political, social and sexual history, grief and loss, survival, hope and healing. Some of his best known performance projects include "The Patina du Prey's Memorial Dress"; the documentary about Reynolds Memorial Dress was part of LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" and "Mummification Series". He has collaborated on major performance projects such as "The Banquet" with Chrysanne Stathacos and "I-Dea - The Goddess" with Maxine Henryson.

 

Hunter Reynolds has been awarded numerous grants and residencies, including several Pollock-Krasner awards. He has had numerous solo exhibitions including: PPOW Gallery, Participant Inc, Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Germany; and documenta, Kassel, Germany. His work is in numerous public and private collections, including the Chicago Art Institute, Yale, and the Addison Andover. The Fales Library and Special Collections/New York University recently acquired Hunter Reynolds' archives for their Downtown Collection. He is represented by PPOW Gallery.

 

"Art has always been one of the tools I have used to heal myself and others and bring order to the chaos of my life, not only telling the story through art, but transforming myself in the process of creating, using it to reshape my life, finding hope and beauty and the desire to be alive." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

www.ppowgallery.com/exhibitions/hunter-reynolds2#tab:thum...

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Studio 3; furnished; north side.

While we have not yet opened the full premises, we already have several studio/office spaces available at our new Berlin art center. The rooms are available from one week - a few months, and are suitable as offices or (working) studios for architects, designers, visual artists, illustrators, curators, writers, researchers etc.

 

Locality: The studios are situated on the first floor of a 1890’s mixed residential/commercial building at a lively main street; a stylishly renovated former pool hall and “Kaffeehaus” in the middle of the vibrant cosmopolitan Berlin “Kreuzkölln” neighborhood, the creative area connecting Kreuzberg and Neukölln. The Schönleinstrasse U-Bahn station is virtually at the door. Within walking distance are numerous cafes/restaurants/clubs, art spaces and institutions like Künstlerhaus Bethanien, the BBK Print Facilities and Media Studios, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien and NGBK.

 

Details: The newly built studios are 3.85 m. high; well-insulated, bright and sunny, featuring large double windows and wooden floors. The rent includes electricity, central heating, WIFI (50.000 kBit/s), furniture as needed. Fridge, sink and toilet/shower room are right outside the studios; cleaning service is included. The artists working at our art center have some basic equipment and tools at their disposal and have access to our library and spacious salon/kitchen. If required, use of our 120 m2 gallery may be arranged.

 

We are an open, supportive community of visual artists, curators, music producers that welcomes international applicants. We speak English, Portuguese, Dutch, German and some French.

 

Email: krs-art (at) hush (dot) com

Using video, performance, and other media, Leung obliquely reinvents the war stories of our time. Pulling inspiration from objects, people, and writing that have been removed from their origins—through the effects of time, circumstance or historical violence—Leung recombines these parts to form new allegories that challenge the received meanings of his source material. A professor at the University of California, Irvine, Leung has exhibited at the Guangzhou Triennial (2008), Luleå Biennial (2005), Venice Biennale (2003), Whitney Biennial (1993), the Museum of Modern Art, Art Institute of Chicago, 1a Space (Hong Kong), NGBK (Berlin).

 

January 31, 2013. Photographs by: Micah Fischer '13

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

(for English scroll down)

 

* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK)

Berlin - 16. Februar 2014

 

Eine Performance von Hunter Reynolds

In Zusammenarbeit mit Goran Tomcic

Mitwirkende: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Seit 1999 hat Hunter Reynolds über 25 "Mumifizierungen" in ganz Europa und den Vereinigten Staaten durchgeführt. In Verbindung mit der aktuellen Ausstellung LOVE AIDS RIOT SEX II in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, hat Reynolds die "Survival AIDS Mummification Transformation" performt.

 

Diese seltenen Performances sind körperlich und emotional zermürbend und gleichzeitig inspirierend - sie evozieren sowohl Wiedergeburt als auch Wiederauferstehung. Seit über zwanzig Jahren nutzt Reynolds Fotografie, Performance und Installation, um seine Erfahrungen als HIV-positiver schwuler Mann auszudrücken. Bei der Gestaltung der Mumienhaut wird er mit Goran Tomcic zusammenarbeiten.

 

Goran Tomcic ist ein Künstler und Schriftsteller. Er wurde 1964 im ehemaligen Jugoslawien geboren, ist kroatischer und US-amerikanischer Staatsbürger und lebt und arbeitet derzeit in Berlin. Er hat einen MA in Curatorial Studies vom Center for Curatorial Studies am Bard College (1996). Seit 2000 stellt er seine Kunst international aus und ist Empfänger des Pollock-Krasner-Stipendiums (2007). Seine Gedichte und Kunstkritiken wurden seit Mitte der 80er Jahre international veröffentlicht.

 

Hunter Reynolds ist bildender Künstler, AIDS-Aktivist und Mitglied von Visual AIDS Artist. Er war ein frühes Mitglied von ACT UP New York und war 1989 Mitbegründer von Art Positive, einer ACT-UP-Affinitätsgruppe zur Bekämpfung von Homophobie und Zensur in der Kunst. Reynolds' Arbeiten beschäftigen sich mit Fragen der Geschlechtsidentität, der politischen, sozialen und sexuellen Geschichte, mit Trauer und Verlust, Überleben, Hoffnung und Heilung. Einige seiner bekanntesten Performance-Projekte sind "The Patina du Prey's Memorial Dress"; die Dokumentation über Reynolds Memorial Dress war Teil von LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" und "Mummification Series". Er hat an großen Performance-Projekten wie "The Banquet" mit Chrysanne Stathacos und "I-Dea - The Goddess" mit Maxine Henryson mitgearbeitet.

 

Hunter Reynolds wurde mit zahlreichen Stipendien und Aufenthaltsgenehmigungen ausgezeichnet, darunter mehrere Pollock-Krasner-Preise. Er hat zahlreiche Einzelausstellungen gehabt, darunter: PPOW Gallery, Participant Inc., Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Deutschland; und documenta, Kassel, Deutschland. Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter das Chicago Art Institute, Yale und das Addison Andover. Die Fales Library and Special Collections/New York University hat kürzlich die Archive von Hunter Reynolds für ihre Downtown Collection erworben. Er wird von der PPOW Gallery vertreten.

 

"Kunst war schon immer eines der Mittel, die ich eingesetzt habe, um mich selbst und andere zu heilen und Ordnung in das Chaos meines Lebens zu bringen, indem ich nicht nur die Geschichte durch die Kunst erzählte, sondern mich selbst im Prozess des Schaffens verwandelte, indem ich sie nutzte, um mein Leben neu zu gestalten, Hoffnung und Schönheit zu finden und den Wunsch, lebendig zu sein." - Hunter Reynolds –

 

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* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

New Society for Fine Arts (nGbK), Berlin - February 16, 2014

 

A performance by Hunter Reynolds

In collaboration with Goran Tomcic

Contributors: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Since 1999, Hunter Reynolds has performed over 25 "mummifications" throughout Europe and the United States. In conjunction with the current exhibition LOVE AIDS RIOT SEX II at the Neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, Reynolds has performed the "Survival AIDS Mummification Transformation".

 

These rare performances are physically and emotionally grueling yet inspiring - evoking both rebirth and resurrection. For over twenty years, Reynolds has used photography, performance and installation to express his experiences as an HIV-positive gay man. He will be collaborating with Goran Tomcic on the design of the mummy skin.

 

Goran Tomcic is an artist and writer. He was born in 1964 in the former Yugoslavia, is a Croatian and US citizen and currently lives and works in Berlin. He holds an MA in Curatorial Studies from the Center for Curatorial Studies at Bard College (1996). He has exhibited his art internationally since 2000 and is a recipient of the Pollock-Krasner Fellowship (2007). His poetry and art criticism have been published internationally since the mid-1980s.

 

Hunter Reynolds is a visual artist, AIDS activist and member of Visual AIDS Artist. He was an early member of ACT UP New York and in 1989 co-founded Art Positive, an ACT UP affinity group to combat homophobia and censorship in the arts. Reynolds' work deals with issues of gender identity, political, social and sexual history, grief and loss, survival, hope and healing. Some of his best known performance projects include "The Patina du Prey's Memorial Dress"; the documentary about Reynolds Memorial Dress was part of LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" and "Mummification Series". He has collaborated on major performance projects such as "The Banquet" with Chrysanne Stathacos and "I-Dea - The Goddess" with Maxine Henryson.

 

Hunter Reynolds has been awarded numerous grants and residencies, including several Pollock-Krasner awards. He has had numerous solo exhibitions including: PPOW Gallery, Participant Inc, Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Germany; and documenta, Kassel, Germany. His work is in numerous public and private collections, including the Chicago Art Institute, Yale, and the Addison Andover. The Fales Library and Special Collections/New York University recently acquired Hunter Reynolds' archives for their Downtown Collection. He is represented by PPOW Gallery.

 

"Art has always been one of the tools I have used to heal myself and others and bring order to the chaos of my life, not only telling the story through art, but transforming myself in the process of creating, using it to reshape my life, finding hope and beauty and the desire to be alive." - Hunter Reynolds –

 

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www.ppowgallery.com/exhibitions/hunter-reynolds2#tab:thum...

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

 

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

TSU Classroom

Photograph, fabric, paint, cabinet

12x24 inches

2018

 

Nuveen Barwari is a visual artist who employs collage to reflect on the fragmented state of diasporic living and membership in a stateless community. Barwari’s expansive practice includes installations; performances; co-hosting a podcast; collecting and repurposing artifacts from her community such as photos, rugs, fabrics, and Kurdish dresses; and an online shop that supplies apparel and art internationally. Barwari received a Bachelor of Science in Studio Art from Tennessee State University in 2019 and is a 2022 MFA candidate at the University of Tennessee Knoxville. Barwari has worked with and completed projects with the Frist Art Museum, Oasis Center’s Art and Activism Series, Coop Gallery, and McGruder Social Practice Artist Residency. She has exhibited in numerous locations such as Kurdistan’s first Fashion Week (2018) in Erbil, Kurdistan region of Iraq, the Frist Art Museum (2019), the University of Michigan (2019), Sugar Gallery (2019) in Fayetteville, Arkansas, Zg Gallery (2020) in Chicago, 21c Museum Hotel (2021) in Nashville, Tennessee, and NGBK Gallery in Berlin Germany (2021). Barwari is represented by The Red Arrow Gallery in Nashville, TN. To see more of their work www.fufucreations.com

(for English scroll down)

 

* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK)

Berlin - 16. Februar 2014

 

Eine Performance von Hunter Reynolds

In Zusammenarbeit mit Goran Tomcic

Mitwirkende: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Seit 1999 hat Hunter Reynolds über 25 "Mumifizierungen" in ganz Europa und den Vereinigten Staaten durchgeführt. In Verbindung mit der aktuellen Ausstellung LOVE AIDS RIOT SEX II in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, hat Reynolds die "Survival AIDS Mummification Transformation" performt.

 

Diese seltenen Performances sind körperlich und emotional zermürbend und gleichzeitig inspirierend - sie evozieren sowohl Wiedergeburt als auch Wiederauferstehung. Seit über zwanzig Jahren nutzt Reynolds Fotografie, Performance und Installation, um seine Erfahrungen als HIV-positiver schwuler Mann auszudrücken. Bei der Gestaltung der Mumienhaut wird er mit Goran Tomcic zusammenarbeiten.

 

Goran Tomcic ist ein Künstler und Schriftsteller. Er wurde 1964 im ehemaligen Jugoslawien geboren, ist kroatischer und US-amerikanischer Staatsbürger und lebt und arbeitet derzeit in Berlin. Er hat einen MA in Curatorial Studies vom Center for Curatorial Studies am Bard College (1996). Seit 2000 stellt er seine Kunst international aus und ist Empfänger des Pollock-Krasner-Stipendiums (2007). Seine Gedichte und Kunstkritiken wurden seit Mitte der 80er Jahre international veröffentlicht.

 

Hunter Reynolds ist bildender Künstler, AIDS-Aktivist und Mitglied von Visual AIDS Artist. Er war ein frühes Mitglied von ACT UP New York und war 1989 Mitbegründer von Art Positive, einer ACT-UP-Affinitätsgruppe zur Bekämpfung von Homophobie und Zensur in der Kunst. Reynolds' Arbeiten beschäftigen sich mit Fragen der Geschlechtsidentität, der politischen, sozialen und sexuellen Geschichte, mit Trauer und Verlust, Überleben, Hoffnung und Heilung. Einige seiner bekanntesten Performance-Projekte sind "The Patina du Prey's Memorial Dress"; die Dokumentation über Reynolds Memorial Dress war Teil von LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" und "Mummification Series". Er hat an großen Performance-Projekten wie "The Banquet" mit Chrysanne Stathacos und "I-Dea - The Goddess" mit Maxine Henryson mitgearbeitet.

 

Hunter Reynolds wurde mit zahlreichen Stipendien und Aufenthaltsgenehmigungen ausgezeichnet, darunter mehrere Pollock-Krasner-Preise. Er hat zahlreiche Einzelausstellungen gehabt, darunter: PPOW Gallery, Participant Inc., Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Deutschland; und documenta, Kassel, Deutschland. Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter das Chicago Art Institute, Yale und das Addison Andover. Die Fales Library and Special Collections/New York University hat kürzlich die Archive von Hunter Reynolds für ihre Downtown Collection erworben. Er wird von der PPOW Gallery vertreten.

 

"Kunst war schon immer eines der Mittel, die ich eingesetzt habe, um mich selbst und andere zu heilen und Ordnung in das Chaos meines Lebens zu bringen, indem ich nicht nur die Geschichte durch die Kunst erzählte, sondern mich selbst im Prozess des Schaffens verwandelte, indem ich sie nutzte, um mein Leben neu zu gestalten, Hoffnung und Schönheit zu finden und den Wunsch, lebendig zu sein." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

www.ppowgallery.com/exhibitions/hunter-reynolds2#tab:thum...

archiv.ngbk.de/projekte/love-aids-riot-sex-2/

____________________________________________________

 

* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

New Society for Fine Arts (nGbK), Berlin - February 16, 2014

 

A performance by Hunter Reynolds

In collaboration with Goran Tomcic

Contributors: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Since 1999, Hunter Reynolds has performed over 25 "mummifications" throughout Europe and the United States. In conjunction with the current exhibition LOVE AIDS RIOT SEX II at the Neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, Reynolds has performed the "Survival AIDS Mummification Transformation".

 

These rare performances are physically and emotionally grueling yet inspiring - evoking both rebirth and resurrection. For over twenty years, Reynolds has used photography, performance and installation to express his experiences as an HIV-positive gay man. He will be collaborating with Goran Tomcic on the design of the mummy skin.

 

Goran Tomcic is an artist and writer. He was born in 1964 in the former Yugoslavia, is a Croatian and US citizen and currently lives and works in Berlin. He holds an MA in Curatorial Studies from the Center for Curatorial Studies at Bard College (1996). He has exhibited his art internationally since 2000 and is a recipient of the Pollock-Krasner Fellowship (2007). His poetry and art criticism have been published internationally since the mid-1980s.

 

Hunter Reynolds is a visual artist, AIDS activist and member of Visual AIDS Artist. He was an early member of ACT UP New York and in 1989 co-founded Art Positive, an ACT UP affinity group to combat homophobia and censorship in the arts. Reynolds' work deals with issues of gender identity, political, social and sexual history, grief and loss, survival, hope and healing. Some of his best known performance projects include "The Patina du Prey's Memorial Dress"; the documentary about Reynolds Memorial Dress was part of LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" and "Mummification Series". He has collaborated on major performance projects such as "The Banquet" with Chrysanne Stathacos and "I-Dea - The Goddess" with Maxine Henryson.

 

Hunter Reynolds has been awarded numerous grants and residencies, including several Pollock-Krasner awards. He has had numerous solo exhibitions including: PPOW Gallery, Participant Inc, Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Germany; and documenta, Kassel, Germany. His work is in numerous public and private collections, including the Chicago Art Institute, Yale, and the Addison Andover. The Fales Library and Special Collections/New York University recently acquired Hunter Reynolds' archives for their Downtown Collection. He is represented by PPOW Gallery.

 

"Art has always been one of the tools I have used to heal myself and others and bring order to the chaos of my life, not only telling the story through art, but transforming myself in the process of creating, using it to reshape my life, finding hope and beauty and the desire to be alive." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

www.ppowgallery.com/exhibitions/hunter-reynolds2#tab:thum...

archiv.ngbk.de/en/projekte/love-aids-riot-sex-2/

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

  

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

  

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

View into the room. The bright studio has two large double windows and faces the backyard.

 

While we have not yet opened the full premises, we already have several studio/office spaces available at our new Berlin art center. The rooms are available from one week - a few months, and are suitable as offices or (working) studios for architects, designers, visual artists, illustrators, curators, writers, researchers etc.

 

Locality: The studios are situated on the first floor of a 1890’s mixed residential/commercial building at a lively main street; a stylishly renovated former pool hall and “Kaffeehaus” in the middle of the vibrant cosmopolitan Berlin “Kreuzkölln” neighborhood, the creative area connecting Kreuzberg and Neukölln. The Schönleinstrasse U-Bahn station is virtually at the door. Within walking distance are numerous cafes/restaurants/clubs, art spaces and institutions like Künstlerhaus Bethanien, the BBK Print Facilities and Media Studios, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien and NGBK.

 

Details: The newly built studios are 3.85 m. high; well-insulated, bright and sunny, featuring large double windows and wooden floors. The rent includes electricity, central heating, WIFI (50.000 kBit/s), furniture as needed. Fridge, sink and toilet/shower room are right outside the studios; cleaning service is included. The artists working at our art center have some basic equipment and tools at their disposal and have access to our library and spacious salon/kitchen. If required, use of our 120 m2 gallery may be arranged.

 

We are an open, supportive community of visual artists, curators, music producers that welcomes international applicants. We speak English, Portuguese, Dutch, German and some French.

 

Email: krs-art (at) hush (dot) com

Studio 3; furnished; north side.

View from balcony.

While we have not yet opened the full premises, we already have several studio/office spaces available at our new Berlin art center. The rooms are available from one week - a few months, and are suitable as offices or (working) studios for architects, designers, visual artists, illustrators, curators, writers, researchers etc.

 

Locality: The studios are situated on the first floor of a 1890’s mixed residential/commercial building at a lively main street; a stylishly renovated former pool hall and “Kaffeehaus” in the middle of the vibrant cosmopolitan Berlin “Kreuzkölln” neighborhood, the creative area connecting Kreuzberg and Neukölln. The Schönleinstrasse U-Bahn station is virtually at the door. Within walking distance are numerous cafes/restaurants/clubs, art spaces and institutions like Künstlerhaus Bethanien, the BBK Print Facilities and Media Studios, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien and NGBK.

 

Details: The newly built studios are 3.85 m. high; well-insulated, bright and sunny, featuring large double windows and wooden floors. The rent includes electricity, central heating, WIFI (50.000 kBit/s), furniture as needed. Fridge, sink and toilet/shower room are right outside the studios; cleaning service is included. The artists working at our art center have some basic equipment and tools at their disposal and have access to our library and spacious salon/kitchen. If required, use of our 120 m2 gallery may be arranged.

 

We are an open, supportive community of visual artists, curators, music producers that welcomes international applicants. We speak English, Portuguese, Dutch, German and some French.

 

Email: krs-art (at) hush (dot) com

(for English scroll down)

 

* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK)

Berlin - 16. Februar 2014

 

Eine Performance von Hunter Reynolds

In Zusammenarbeit mit Goran Tomcic

Mitwirkende: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Seit 1999 hat Hunter Reynolds über 25 "Mumifizierungen" in ganz Europa und den Vereinigten Staaten durchgeführt. In Verbindung mit der aktuellen Ausstellung LOVE AIDS RIOT SEX II in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, hat Reynolds die "Survival AIDS Mummification Transformation" performt.

 

Diese seltenen Performances sind körperlich und emotional zermürbend und gleichzeitig inspirierend - sie evozieren sowohl Wiedergeburt als auch Wiederauferstehung. Seit über zwanzig Jahren nutzt Reynolds Fotografie, Performance und Installation, um seine Erfahrungen als HIV-positiver schwuler Mann auszudrücken. Bei der Gestaltung der Mumienhaut wird er mit Goran Tomcic zusammenarbeiten.

 

Goran Tomcic ist ein Künstler und Schriftsteller. Er wurde 1964 im ehemaligen Jugoslawien geboren, ist kroatischer und US-amerikanischer Staatsbürger und lebt und arbeitet derzeit in Berlin. Er hat einen MA in Curatorial Studies vom Center for Curatorial Studies am Bard College (1996). Seit 2000 stellt er seine Kunst international aus und ist Empfänger des Pollock-Krasner-Stipendiums (2007). Seine Gedichte und Kunstkritiken wurden seit Mitte der 80er Jahre international veröffentlicht.

 

Hunter Reynolds ist bildender Künstler, AIDS-Aktivist und Mitglied von Visual AIDS Artist. Er war ein frühes Mitglied von ACT UP New York und war 1989 Mitbegründer von Art Positive, einer ACT-UP-Affinitätsgruppe zur Bekämpfung von Homophobie und Zensur in der Kunst. Reynolds' Arbeiten beschäftigen sich mit Fragen der Geschlechtsidentität, der politischen, sozialen und sexuellen Geschichte, mit Trauer und Verlust, Überleben, Hoffnung und Heilung. Einige seiner bekanntesten Performance-Projekte sind "The Patina du Prey's Memorial Dress"; die Dokumentation über Reynolds Memorial Dress war Teil von LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" und "Mummification Series". Er hat an großen Performance-Projekten wie "The Banquet" mit Chrysanne Stathacos und "I-Dea - The Goddess" mit Maxine Henryson mitgearbeitet.

 

Hunter Reynolds wurde mit zahlreichen Stipendien und Aufenthaltsgenehmigungen ausgezeichnet, darunter mehrere Pollock-Krasner-Preise. Er hat zahlreiche Einzelausstellungen gehabt, darunter: PPOW Gallery, Participant Inc., Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Deutschland; und documenta, Kassel, Deutschland. Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter das Chicago Art Institute, Yale und das Addison Andover. Die Fales Library and Special Collections/New York University hat kürzlich die Archive von Hunter Reynolds für ihre Downtown Collection erworben. Er wird von der PPOW Gallery vertreten.

 

"Kunst war schon immer eines der Mittel, die ich eingesetzt habe, um mich selbst und andere zu heilen und Ordnung in das Chaos meines Lebens zu bringen, indem ich nicht nur die Geschichte durch die Kunst erzählte, sondern mich selbst im Prozess des Schaffens verwandelte, indem ich sie nutzte, um mein Leben neu zu gestalten, Hoffnung und Schönheit zu finden und den Wunsch, lebendig zu sein." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

www.ppowgallery.com/exhibitions/hunter-reynolds2#tab:thum...

archiv.ngbk.de/projekte/love-aids-riot-sex-2/

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* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

New Society for Fine Arts (nGbK), Berlin - February 16, 2014

 

A performance by Hunter Reynolds

In collaboration with Goran Tomcic

Contributors: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Since 1999, Hunter Reynolds has performed over 25 "mummifications" throughout Europe and the United States. In conjunction with the current exhibition LOVE AIDS RIOT SEX II at the Neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, Reynolds has performed the "Survival AIDS Mummification Transformation".

 

These rare performances are physically and emotionally grueling yet inspiring - evoking both rebirth and resurrection. For over twenty years, Reynolds has used photography, performance and installation to express his experiences as an HIV-positive gay man. He will be collaborating with Goran Tomcic on the design of the mummy skin.

 

Goran Tomcic is an artist and writer. He was born in 1964 in the former Yugoslavia, is a Croatian and US citizen and currently lives and works in Berlin. He holds an MA in Curatorial Studies from the Center for Curatorial Studies at Bard College (1996). He has exhibited his art internationally since 2000 and is a recipient of the Pollock-Krasner Fellowship (2007). His poetry and art criticism have been published internationally since the mid-1980s.

 

Hunter Reynolds is a visual artist, AIDS activist and member of Visual AIDS Artist. He was an early member of ACT UP New York and in 1989 co-founded Art Positive, an ACT UP affinity group to combat homophobia and censorship in the arts. Reynolds' work deals with issues of gender identity, political, social and sexual history, grief and loss, survival, hope and healing. Some of his best known performance projects include "The Patina du Prey's Memorial Dress"; the documentary about Reynolds Memorial Dress was part of LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" and "Mummification Series". He has collaborated on major performance projects such as "The Banquet" with Chrysanne Stathacos and "I-Dea - The Goddess" with Maxine Henryson.

 

Hunter Reynolds has been awarded numerous grants and residencies, including several Pollock-Krasner awards. He has had numerous solo exhibitions including: PPOW Gallery, Participant Inc, Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Germany; and documenta, Kassel, Germany. His work is in numerous public and private collections, including the Chicago Art Institute, Yale, and the Addison Andover. The Fales Library and Special Collections/New York University recently acquired Hunter Reynolds' archives for their Downtown Collection. He is represented by PPOW Gallery.

 

"Art has always been one of the tools I have used to heal myself and others and bring order to the chaos of my life, not only telling the story through art, but transforming myself in the process of creating, using it to reshape my life, finding hope and beauty and the desire to be alive." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

www.ppowgallery.com/exhibitions/hunter-reynolds2#tab:thum...

archiv.ngbk.de/en/projekte/love-aids-riot-sex-2/

Studio 2; south side.

While we have not yet opened the full premises, we already have several studio/office spaces available at our new Berlin art center. The rooms are available from one week - a few months, and are suitable as offices or (working) studios for architects, designers, visual artists, illustrators, curators, writers, researchers etc.

 

Locality: The studios are situated on the first floor of a 1890’s mixed residential/commercial building at a lively main street; a stylishly renovated former pool hall and “Kaffeehaus” in the middle of the vibrant cosmopolitan Berlin “Kreuzkölln” neighborhood, the creative area connecting Kreuzberg and Neukölln. The Schönleinstrasse U-Bahn station is virtually at the door. Within walking distance are numerous cafes/restaurants/clubs, art spaces and institutions like Künstlerhaus Bethanien, the BBK Print Facilities and Media Studios, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien and NGBK.

 

Details: The newly built studios are 3.85 m. high; well-insulated, bright and sunny, featuring large double windows and wooden floors. The rent includes electricity, central heating, WIFI (50.000 kBit/s), furniture as needed. Fridge, sink and toilet/shower room are right outside the studios; cleaning service is included. The artists working at our art center have some basic equipment and tools at their disposal and have access to our library and spacious salon/kitchen. If required, use of our 120 m2 gallery may be arranged.

 

We are an open, supportive community of visual artists, curators, music producers that welcomes international applicants. We speak English, Portuguese, Dutch, German and some French.

 

Email: krs-art (at) hush (dot) com

While we have not yet opened the full premises, we already have several studio/office spaces available at our new Berlin art center. The rooms are available from one week - a few months, and are suitable as offices or (working) studios for architects, designers, visual artists, illustrators, curators, writers, researchers etc.

 

Locality: The studios are situated on the first floor of a 1890’s mixed residential/commercial building at a lively main street; a stylishly renovated former pool hall and “Kaffeehaus” in the middle of the vibrant cosmopolitan Berlin “Kreuzkölln” neighborhood, the creative area connecting Kreuzberg and Neukölln. The Schönleinstrasse U-Bahn station is virtually at the door. Within walking distance are numerous cafes/restaurants/clubs, art spaces and institutions like Künstlerhaus Bethanien, the BBK Print Facilities and Media Studios, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien and NGBK.

 

Details: The newly built studios are 3.85 m. high; well-insulated, bright and sunny, featuring large double windows and wooden floors. The rent includes electricity, central heating, WIFI (50.000 kBit/s), furniture as needed. Fridge, sink and toilet/shower room are right outside the studios; cleaning service is included. The artists working at our art center have some basic equipment and tools at their disposal and have access to our library and spacious salon/kitchen. If required, use of our 120 m2 gallery may be arranged.

 

We are an open, supportive community of visual artists, curators, music producers that welcomes international applicants. We speak English, Portuguese, Dutch, German and some French.

 

Email: krs-art (at) hush (dot) com

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

 

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

First views from our new art hub. Well-insulated, bright and sunny Studio 1 faces the street.

 

While we have not yet opened the full premises, we already have several studio/office spaces available at our new Berlin art center. The rooms are available from one week - a few months, and are suitable as offices or (working) studios for architects, designers, visual artists, illustrators, curators, writers, researchers etc.

 

Locality: The studios are situated on the first floor of a 1890’s mixed residential/commercial building at a lively main street; a stylishly renovated former pool hall and “Kaffeehaus” in the middle of the vibrant cosmopolitan Berlin “Kreuzkölln” neighborhood, the creative area connecting Kreuzberg and Neukölln. The Schönleinstrasse U-Bahn station is virtually at the door. Within walking distance are numerous cafes/restaurants/clubs, art spaces and institutions like Künstlerhaus Bethanien, the BBK Print Facilities and Media Studios, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien and NGBK.

 

Details: The newly built studios are 3.85 m. high; well-insulated, bright and sunny, featuring large double windows and wooden floors. The rent includes electricity, central heating, WIFI (50.000 kBit/s), furniture as needed. Fridge, sink and toilet/shower room are right outside the studios; cleaning service is included. The artists working at our art center have some basic equipment and tools at their disposal and have access to our library and spacious salon/kitchen. If required, use of our 120 m2 gallery may be arranged.

 

We are an open, supportive community of visual artists, curators, music producers that welcomes international applicants. We speak English, Portuguese, Dutch, German and some French.

 

Email: krs-art (at) hush (dot) com

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

View towards entrance with rest or storage area. The bright studio has two large double windows and faces the quiet backyard.

 

While we have not yet opened the full premises, we already have several studio/office spaces available at our new Berlin art center. The rooms are available from one week - a few months, and are suitable as offices or (working) studios for architects, designers, visual artists, illustrators, curators, writers, researchers etc.

 

Locality: The studios are situated on the first floor of a 1890’s mixed residential/commercial building at a lively main street; a stylishly renovated former pool hall and “Kaffeehaus” in the middle of the vibrant cosmopolitan Berlin “Kreuzkölln” neighborhood, the creative area connecting Kreuzberg and Neukölln. The Schönleinstrasse U-Bahn station is virtually at the door. Within walking distance are numerous cafes/restaurants/clubs, art spaces and institutions like Künstlerhaus Bethanien, the BBK Print Facilities and Media Studios, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien and NGBK.

 

Details: The newly built studios are 3.85 m. high; well-insulated, bright and sunny, featuring large double windows and wooden floors. The rent includes electricity, central heating, WIFI (50.000 kBit/s), furniture as needed. Fridge, sink and toilet/shower room are right outside the studios; cleaning service is included. The artists working at our art center have some basic equipment and tools at their disposal and have access to our library and spacious salon/kitchen. If required, use of our 120 m2 gallery may be arranged.

 

We are an open, supportive community of visual artists, curators, music producers that welcomes international applicants. We speak English, Portuguese, Dutch, German and some French.

 

Email: krs-art (at) hush (dot) com

(for English scroll down)

 

* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK)

Berlin - 16. Februar 2014

 

Eine Performance von Hunter Reynolds

In Zusammenarbeit mit Goran Tomcic

Mitwirkende: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Seit 1999 hat Hunter Reynolds über 25 "Mumifizierungen" in ganz Europa und den Vereinigten Staaten durchgeführt. In Verbindung mit der aktuellen Ausstellung LOVE AIDS RIOT SEX II in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, hat Reynolds die "Survival AIDS Mummification Transformation" performt.

 

Diese seltenen Performances sind körperlich und emotional zermürbend und gleichzeitig inspirierend - sie evozieren sowohl Wiedergeburt als auch Wiederauferstehung. Seit über zwanzig Jahren nutzt Reynolds Fotografie, Performance und Installation, um seine Erfahrungen als HIV-positiver schwuler Mann auszudrücken. Bei der Gestaltung der Mumienhaut wird er mit Goran Tomcic zusammenarbeiten.

 

Goran Tomcic ist ein Künstler und Schriftsteller. Er wurde 1964 im ehemaligen Jugoslawien geboren, ist kroatischer und US-amerikanischer Staatsbürger und lebt und arbeitet derzeit in Berlin. Er hat einen MA in Curatorial Studies vom Center for Curatorial Studies am Bard College (1996). Seit 2000 stellt er seine Kunst international aus und ist Empfänger des Pollock-Krasner-Stipendiums (2007). Seine Gedichte und Kunstkritiken wurden seit Mitte der 80er Jahre international veröffentlicht.

 

Hunter Reynolds ist bildender Künstler, AIDS-Aktivist und Mitglied von Visual AIDS Artist. Er war ein frühes Mitglied von ACT UP New York und war 1989 Mitbegründer von Art Positive, einer ACT-UP-Affinitätsgruppe zur Bekämpfung von Homophobie und Zensur in der Kunst. Reynolds' Arbeiten beschäftigen sich mit Fragen der Geschlechtsidentität, der politischen, sozialen und sexuellen Geschichte, mit Trauer und Verlust, Überleben, Hoffnung und Heilung. Einige seiner bekanntesten Performance-Projekte sind "The Patina du Prey's Memorial Dress"; die Dokumentation über Reynolds Memorial Dress war Teil von LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" und "Mummification Series". Er hat an großen Performance-Projekten wie "The Banquet" mit Chrysanne Stathacos und "I-Dea - The Goddess" mit Maxine Henryson mitgearbeitet.

 

Hunter Reynolds wurde mit zahlreichen Stipendien und Aufenthaltsgenehmigungen ausgezeichnet, darunter mehrere Pollock-Krasner-Preise. Er hat zahlreiche Einzelausstellungen gehabt, darunter: PPOW Gallery, Participant Inc., Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Deutschland; und documenta, Kassel, Deutschland. Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter das Chicago Art Institute, Yale und das Addison Andover. Die Fales Library and Special Collections/New York University hat kürzlich die Archive von Hunter Reynolds für ihre Downtown Collection erworben. Er wird von der PPOW Gallery vertreten.

 

"Kunst war schon immer eines der Mittel, die ich eingesetzt habe, um mich selbst und andere zu heilen und Ordnung in das Chaos meines Lebens zu bringen, indem ich nicht nur die Geschichte durch die Kunst erzählte, sondern mich selbst im Prozess des Schaffens verwandelte, indem ich sie nutzte, um mein Leben neu zu gestalten, Hoffnung und Schönheit zu finden und den Wunsch, lebendig zu sein." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

www.ppowgallery.com/exhibitions/hunter-reynolds2#tab:thum...

archiv.ngbk.de/projekte/love-aids-riot-sex-2/

____________________________________________________

 

* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

New Society for Fine Arts (nGbK), Berlin - February 16, 2014

 

A performance by Hunter Reynolds

In collaboration with Goran Tomcic

Contributors: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Since 1999, Hunter Reynolds has performed over 25 "mummifications" throughout Europe and the United States. In conjunction with the current exhibition LOVE AIDS RIOT SEX II at the Neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, Reynolds has performed the "Survival AIDS Mummification Transformation".

 

These rare performances are physically and emotionally grueling yet inspiring - evoking both rebirth and resurrection. For over twenty years, Reynolds has used photography, performance and installation to express his experiences as an HIV-positive gay man. He will be collaborating with Goran Tomcic on the design of the mummy skin.

 

Goran Tomcic is an artist and writer. He was born in 1964 in the former Yugoslavia, is a Croatian and US citizen and currently lives and works in Berlin. He holds an MA in Curatorial Studies from the Center for Curatorial Studies at Bard College (1996). He has exhibited his art internationally since 2000 and is a recipient of the Pollock-Krasner Fellowship (2007). His poetry and art criticism have been published internationally since the mid-1980s.

 

Hunter Reynolds is a visual artist, AIDS activist and member of Visual AIDS Artist. He was an early member of ACT UP New York and in 1989 co-founded Art Positive, an ACT UP affinity group to combat homophobia and censorship in the arts. Reynolds' work deals with issues of gender identity, political, social and sexual history, grief and loss, survival, hope and healing. Some of his best known performance projects include "The Patina du Prey's Memorial Dress"; the documentary about Reynolds Memorial Dress was part of LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" and "Mummification Series". He has collaborated on major performance projects such as "The Banquet" with Chrysanne Stathacos and "I-Dea - The Goddess" with Maxine Henryson.

 

Hunter Reynolds has been awarded numerous grants and residencies, including several Pollock-Krasner awards. He has had numerous solo exhibitions including: PPOW Gallery, Participant Inc, Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Germany; and documenta, Kassel, Germany. His work is in numerous public and private collections, including the Chicago Art Institute, Yale, and the Addison Andover. The Fales Library and Special Collections/New York University recently acquired Hunter Reynolds' archives for their Downtown Collection. He is represented by PPOW Gallery.

 

"Art has always been one of the tools I have used to heal myself and others and bring order to the chaos of my life, not only telling the story through art, but transforming myself in the process of creating, using it to reshape my life, finding hope and beauty and the desire to be alive." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

www.ppowgallery.com/exhibitions/hunter-reynolds2#tab:thum...

archiv.ngbk.de/en/projekte/love-aids-riot-sex-2/

Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

(for English scroll down)

 

* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK)

Berlin - 16. Februar 2014

 

Eine Performance von Hunter Reynolds

In Zusammenarbeit mit Goran Tomcic

Mitwirkende: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Seit 1999 hat Hunter Reynolds über 25 "Mumifizierungen" in ganz Europa und den Vereinigten Staaten durchgeführt. In Verbindung mit der aktuellen Ausstellung LOVE AIDS RIOT SEX II in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, hat Reynolds die "Survival AIDS Mummification Transformation" performt.

 

Diese seltenen Performances sind körperlich und emotional zermürbend und gleichzeitig inspirierend - sie evozieren sowohl Wiedergeburt als auch Wiederauferstehung. Seit über zwanzig Jahren nutzt Reynolds Fotografie, Performance und Installation, um seine Erfahrungen als HIV-positiver schwuler Mann auszudrücken. Bei der Gestaltung der Mumienhaut wird er mit Goran Tomcic zusammenarbeiten.

 

Goran Tomcic ist ein Künstler und Schriftsteller. Er wurde 1964 im ehemaligen Jugoslawien geboren, ist kroatischer und US-amerikanischer Staatsbürger und lebt und arbeitet derzeit in Berlin. Er hat einen MA in Curatorial Studies vom Center for Curatorial Studies am Bard College (1996). Seit 2000 stellt er seine Kunst international aus und ist Empfänger des Pollock-Krasner-Stipendiums (2007). Seine Gedichte und Kunstkritiken wurden seit Mitte der 80er Jahre international veröffentlicht.

 

Hunter Reynolds ist bildender Künstler, AIDS-Aktivist und Mitglied von Visual AIDS Artist. Er war ein frühes Mitglied von ACT UP New York und war 1989 Mitbegründer von Art Positive, einer ACT-UP-Affinitätsgruppe zur Bekämpfung von Homophobie und Zensur in der Kunst. Reynolds' Arbeiten beschäftigen sich mit Fragen der Geschlechtsidentität, der politischen, sozialen und sexuellen Geschichte, mit Trauer und Verlust, Überleben, Hoffnung und Heilung. Einige seiner bekanntesten Performance-Projekte sind "The Patina du Prey's Memorial Dress"; die Dokumentation über Reynolds Memorial Dress war Teil von LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" und "Mummification Series". Er hat an großen Performance-Projekten wie "The Banquet" mit Chrysanne Stathacos und "I-Dea - The Goddess" mit Maxine Henryson mitgearbeitet.

 

Hunter Reynolds wurde mit zahlreichen Stipendien und Aufenthaltsgenehmigungen ausgezeichnet, darunter mehrere Pollock-Krasner-Preise. Er hat zahlreiche Einzelausstellungen gehabt, darunter: PPOW Gallery, Participant Inc., Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Deutschland; und documenta, Kassel, Deutschland. Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter das Chicago Art Institute, Yale und das Addison Andover. Die Fales Library and Special Collections/New York University hat kürzlich die Archive von Hunter Reynolds für ihre Downtown Collection erworben. Er wird von der PPOW Gallery vertreten.

 

"Kunst war schon immer eines der Mittel, die ich eingesetzt habe, um mich selbst und andere zu heilen und Ordnung in das Chaos meines Lebens zu bringen, indem ich nicht nur die Geschichte durch die Kunst erzählte, sondern mich selbst im Prozess des Schaffens verwandelte, indem ich sie nutzte, um mein Leben neu zu gestalten, Hoffnung und Schönheit zu finden und den Wunsch, lebendig zu sein." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

www.ppowgallery.com/exhibitions/hunter-reynolds2#tab:thum...

archiv.ngbk.de/projekte/love-aids-riot-sex-2/

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* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

New Society for Fine Arts (nGbK), Berlin - February 16, 2014

 

A performance by Hunter Reynolds

In collaboration with Goran Tomcic

Contributors: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Since 1999, Hunter Reynolds has performed over 25 "mummifications" throughout Europe and the United States. In conjunction with the current exhibition LOVE AIDS RIOT SEX II at the Neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, Reynolds has performed the "Survival AIDS Mummification Transformation".

 

These rare performances are physically and emotionally grueling yet inspiring - evoking both rebirth and resurrection. For over twenty years, Reynolds has used photography, performance and installation to express his experiences as an HIV-positive gay man. He will be collaborating with Goran Tomcic on the design of the mummy skin.

 

Goran Tomcic is an artist and writer. He was born in 1964 in the former Yugoslavia, is a Croatian and US citizen and currently lives and works in Berlin. He holds an MA in Curatorial Studies from the Center for Curatorial Studies at Bard College (1996). He has exhibited his art internationally since 2000 and is a recipient of the Pollock-Krasner Fellowship (2007). His poetry and art criticism have been published internationally since the mid-1980s.

 

Hunter Reynolds is a visual artist, AIDS activist and member of Visual AIDS Artist. He was an early member of ACT UP New York and in 1989 co-founded Art Positive, an ACT UP affinity group to combat homophobia and censorship in the arts. Reynolds' work deals with issues of gender identity, political, social and sexual history, grief and loss, survival, hope and healing. Some of his best known performance projects include "The Patina du Prey's Memorial Dress"; the documentary about Reynolds Memorial Dress was part of LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" and "Mummification Series". He has collaborated on major performance projects such as "The Banquet" with Chrysanne Stathacos and "I-Dea - The Goddess" with Maxine Henryson.

 

Hunter Reynolds has been awarded numerous grants and residencies, including several Pollock-Krasner awards. He has had numerous solo exhibitions including: PPOW Gallery, Participant Inc, Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Germany; and documenta, Kassel, Germany. His work is in numerous public and private collections, including the Chicago Art Institute, Yale, and the Addison Andover. The Fales Library and Special Collections/New York University recently acquired Hunter Reynolds' archives for their Downtown Collection. He is represented by PPOW Gallery.

 

"Art has always been one of the tools I have used to heal myself and others and bring order to the chaos of my life, not only telling the story through art, but transforming myself in the process of creating, using it to reshape my life, finding hope and beauty and the desire to be alive." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

  

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

While we have not yet opened the full premises, we already have several studio/office spaces available at our new Berlin art center. The rooms are available from one week - a few months, and are suitable as offices or (working) studios for architects, designers, visual artists, illustrators, curators, writers, researchers etc.

 

Locality: The studios are situated on the first floor of a 1890’s mixed residential/commercial building at a lively main street; a stylishly renovated former pool hall and “Kaffeehaus” in the middle of the vibrant cosmopolitan Berlin “Kreuzkölln” neighborhood, the creative area connecting Kreuzberg and Neukölln. The Schönleinstrasse U-Bahn station is virtually at the door. Within walking distance are numerous cafes/restaurants/clubs, art spaces and institutions like Künstlerhaus Bethanien, the BBK Print Facilities and Media Studios, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien and NGBK.

 

Details: The newly built studios are 3.85 m. high; well-insulated, bright and sunny, featuring large double windows and wooden floors. The rent includes electricity, central heating, WIFI (50.000 kBit/s), furniture as needed. Fridge, sink and toilet/shower room are right outside the studios; cleaning service is included. The artists working at our art center have some basic equipment and tools at their disposal and have access to our library and spacious salon/kitchen. If required, use of our 120 m2 gallery may be arranged.

 

We are an open, supportive community of visual artists, curators, music producers that welcomes international applicants. We speak English, Portuguese, Dutch, German and some French.

 

Email: krs-art (at) hush (dot) com

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

 

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

  

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

 

Am 10. Mai habe ich dann die Aufnahmen von der U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin gemacht.

  

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

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Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ präsentiert

 

CONSTRUCTION TIME AGAIN

 

im “Berliner U-Bahn-Museum” (Eingangshalle des U-Bhf. Olympia-Stadion) jeweils am 2. Samstag im Monat von 10:30 – 16:00 Uhr.

 

Die Zusammenarbeit des U-Bahn-Museums mit dem Kunstprojekt „U10 – von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück“ setzt sich auch 2014 fort.

 

Im Rahmen des Projekte baute 2010 die Künstlerin Katharina Heilein mit U-Bahn-Fans und Ortskundigen Modelle der seit 1920 geplanten, aber bis auf ein paar Rohbauten nie zu Ende gebauten U-Bahnlinie U10. Die Modellbauer nahmen die historische Planung dieser bis heute fehlenden Nordost-Südwest-Tangente als Inspiration und entwarfen fünfzehn Bahnhöfe für ihre jeweiligen Stadtteile. Nun präsentiert an jedem Öffnungstag einen U10-Modellbahnhof und lädt zum Gespräch mit den Modellbauern über die faszinierende Geschichte der U10. Die Endpräsentation fand Anfang Dezember 2010 auf dem abgesperrten Teil des oberen Bahnsteig des Bahnhofs Schloßstraße - U9 statt.

 

Ich selber baute zwei Stationen (Rathaus Weißensee + Greifwalder Straße) alleine sowie die nur im Zusammenhang zu sehenden und tatsächlich befahrbaren Stationen Alexanderplatz + Berliner Rathaus zusammen mit S. Kohl. Mit der Künstlerin Frau Heilein und Herrn Kohl sowie mit Unterstützung der BVG organisierten wir eine Sonderpräsentation der beiden letztgenannten Stationen anläßlich „80 Jahre Linie E/U5 am 19. Dezember 2010 auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.

 

Seit heute - 12. April 2014 - sind die U10-Modellstationen Tietzenweg aus dem südwestlichen Berlin sowie aus dem Nordosten Greifswalder Straße. Als ersten werden Aufnahmen des letztgenannten U-Bahnhofs gezeigt.

  

Mehr Informationen:

U10-Projekt: www.u10-berlin.de

U10-Publikation: www.ngbk.de

U-Bahn-Museum: www.ag-berliner-u-bahn.de/

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* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK)

Berlin - 16. Februar 2014

 

Eine Performance von Hunter Reynolds

In Zusammenarbeit mit Goran Tomcic

Mitwirkende: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Seit 1999 hat Hunter Reynolds über 25 "Mumifizierungen" in ganz Europa und den Vereinigten Staaten durchgeführt. In Verbindung mit der aktuellen Ausstellung LOVE AIDS RIOT SEX II in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, hat Reynolds die "Survival AIDS Mummification Transformation" performt.

 

Diese seltenen Performances sind körperlich und emotional zermürbend und gleichzeitig inspirierend - sie evozieren sowohl Wiedergeburt als auch Wiederauferstehung. Seit über zwanzig Jahren nutzt Reynolds Fotografie, Performance und Installation, um seine Erfahrungen als HIV-positiver schwuler Mann auszudrücken. Bei der Gestaltung der Mumienhaut wird er mit Goran Tomcic zusammenarbeiten.

 

Goran Tomcic ist ein Künstler und Schriftsteller. Er wurde 1964 im ehemaligen Jugoslawien geboren, ist kroatischer und US-amerikanischer Staatsbürger und lebt und arbeitet derzeit in Berlin. Er hat einen MA in Curatorial Studies vom Center for Curatorial Studies am Bard College (1996). Seit 2000 stellt er seine Kunst international aus und ist Empfänger des Pollock-Krasner-Stipendiums (2007). Seine Gedichte und Kunstkritiken wurden seit Mitte der 80er Jahre international veröffentlicht.

 

Hunter Reynolds ist bildender Künstler, AIDS-Aktivist und Mitglied von Visual AIDS Artist. Er war ein frühes Mitglied von ACT UP New York und war 1989 Mitbegründer von Art Positive, einer ACT-UP-Affinitätsgruppe zur Bekämpfung von Homophobie und Zensur in der Kunst. Reynolds' Arbeiten beschäftigen sich mit Fragen der Geschlechtsidentität, der politischen, sozialen und sexuellen Geschichte, mit Trauer und Verlust, Überleben, Hoffnung und Heilung. Einige seiner bekanntesten Performance-Projekte sind "The Patina du Prey's Memorial Dress"; die Dokumentation über Reynolds Memorial Dress war Teil von LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" und "Mummification Series". Er hat an großen Performance-Projekten wie "The Banquet" mit Chrysanne Stathacos und "I-Dea - The Goddess" mit Maxine Henryson mitgearbeitet.

 

Hunter Reynolds wurde mit zahlreichen Stipendien und Aufenthaltsgenehmigungen ausgezeichnet, darunter mehrere Pollock-Krasner-Preise. Er hat zahlreiche Einzelausstellungen gehabt, darunter: PPOW Gallery, Participant Inc., Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Deutschland; und documenta, Kassel, Deutschland. Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter das Chicago Art Institute, Yale und das Addison Andover. Die Fales Library and Special Collections/New York University hat kürzlich die Archive von Hunter Reynolds für ihre Downtown Collection erworben. Er wird von der PPOW Gallery vertreten.

 

"Kunst war schon immer eines der Mittel, die ich eingesetzt habe, um mich selbst und andere zu heilen und Ordnung in das Chaos meines Lebens zu bringen, indem ich nicht nur die Geschichte durch die Kunst erzählte, sondern mich selbst im Prozess des Schaffens verwandelte, indem ich sie nutzte, um mein Leben neu zu gestalten, Hoffnung und Schönheit zu finden und den Wunsch, lebendig zu sein." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

www.ppowgallery.com/exhibitions/hunter-reynolds2#tab:thum...

archiv.ngbk.de/projekte/love-aids-riot-sex-2/

____________________________________________________

 

* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

New Society for Fine Arts (nGbK), Berlin - February 16, 2014

 

A performance by Hunter Reynolds

In collaboration with Goran Tomcic

Contributors: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Since 1999, Hunter Reynolds has performed over 25 "mummifications" throughout Europe and the United States. In conjunction with the current exhibition LOVE AIDS RIOT SEX II at the Neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, Reynolds has performed the "Survival AIDS Mummification Transformation".

 

These rare performances are physically and emotionally grueling yet inspiring - evoking both rebirth and resurrection. For over twenty years, Reynolds has used photography, performance and installation to express his experiences as an HIV-positive gay man. He will be collaborating with Goran Tomcic on the design of the mummy skin.

 

Goran Tomcic is an artist and writer. He was born in 1964 in the former Yugoslavia, is a Croatian and US citizen and currently lives and works in Berlin. He holds an MA in Curatorial Studies from the Center for Curatorial Studies at Bard College (1996). He has exhibited his art internationally since 2000 and is a recipient of the Pollock-Krasner Fellowship (2007). His poetry and art criticism have been published internationally since the mid-1980s.

 

Hunter Reynolds is a visual artist, AIDS activist and member of Visual AIDS Artist. He was an early member of ACT UP New York and in 1989 co-founded Art Positive, an ACT UP affinity group to combat homophobia and censorship in the arts. Reynolds' work deals with issues of gender identity, political, social and sexual history, grief and loss, survival, hope and healing. Some of his best known performance projects include "The Patina du Prey's Memorial Dress"; the documentary about Reynolds Memorial Dress was part of LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" and "Mummification Series". He has collaborated on major performance projects such as "The Banquet" with Chrysanne Stathacos and "I-Dea - The Goddess" with Maxine Henryson.

 

Hunter Reynolds has been awarded numerous grants and residencies, including several Pollock-Krasner awards. He has had numerous solo exhibitions including: PPOW Gallery, Participant Inc, Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Germany; and documenta, Kassel, Germany. His work is in numerous public and private collections, including the Chicago Art Institute, Yale, and the Addison Andover. The Fales Library and Special Collections/New York University recently acquired Hunter Reynolds' archives for their Downtown Collection. He is represented by PPOW Gallery.

 

"Art has always been one of the tools I have used to heal myself and others and bring order to the chaos of my life, not only telling the story through art, but transforming myself in the process of creating, using it to reshape my life, finding hope and beauty and the desire to be alive." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

www.ppowgallery.com/exhibitions/hunter-reynolds2#tab:thum...

archiv.ngbk.de/en/projekte/love-aids-riot-sex-2/

Studio 1, south side.

 

While we have not yet opened the full premises, we already have several studio/office spaces available at our new Berlin art center. The rooms are available from one week - a few months, and are suitable as offices or (working) studios for architects, designers, visual artists, illustrators, curators, writers, researchers etc.

 

Locality: The studios are situated on the first floor of a 1890’s mixed residential/commercial building at a lively main street; a stylishly renovated former pool hall and “Kaffeehaus” in the middle of the vibrant cosmopolitan Berlin “Kreuzkölln” neighborhood, the creative area connecting Kreuzberg and Neukölln. The Schönleinstrasse U-Bahn station is virtually at the door. Within walking distance are numerous cafes/restaurants/clubs, art spaces and institutions like Künstlerhaus Bethanien, the BBK Print Facilities and Media Studios, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien and NGBK.

 

Details: The newly built studios are 3.85 m. high; well-insulated, bright and sunny, featuring large double windows and wooden floors. The rent includes electricity, central heating, WIFI (50.000 kBit/s), furniture as needed. Fridge, sink and toilet/shower room are right outside the studios; cleaning service is included. The artists working at our art center have some basic equipment and tools at their disposal and have access to our library and spacious salon/kitchen. If required, use of our 120 m2 gallery may be arranged.

 

We are an open, supportive community of visual artists, curators, music producers that welcomes international applicants. We speak English, Portuguese, Dutch, German and some French.

 

Email: krs-art (at) hush (dot) com

(for English scroll down)

 

* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK)

Berlin - 16. Februar 2014

 

Eine Performance von Hunter Reynolds

In Zusammenarbeit mit Goran Tomcic

Mitwirkende: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Seit 1999 hat Hunter Reynolds über 25 "Mumifizierungen" in ganz Europa und den Vereinigten Staaten durchgeführt. In Verbindung mit der aktuellen Ausstellung LOVE AIDS RIOT SEX II in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, hat Reynolds die "Survival AIDS Mummification Transformation" performt.

 

Diese seltenen Performances sind körperlich und emotional zermürbend und gleichzeitig inspirierend - sie evozieren sowohl Wiedergeburt als auch Wiederauferstehung. Seit über zwanzig Jahren nutzt Reynolds Fotografie, Performance und Installation, um seine Erfahrungen als HIV-positiver schwuler Mann auszudrücken. Bei der Gestaltung der Mumienhaut wird er mit Goran Tomcic zusammenarbeiten.

 

Goran Tomcic ist ein Künstler und Schriftsteller. Er wurde 1964 im ehemaligen Jugoslawien geboren, ist kroatischer und US-amerikanischer Staatsbürger und lebt und arbeitet derzeit in Berlin. Er hat einen MA in Curatorial Studies vom Center for Curatorial Studies am Bard College (1996). Seit 2000 stellt er seine Kunst international aus und ist Empfänger des Pollock-Krasner-Stipendiums (2007). Seine Gedichte und Kunstkritiken wurden seit Mitte der 80er Jahre international veröffentlicht.

 

Hunter Reynolds ist bildender Künstler, AIDS-Aktivist und Mitglied von Visual AIDS Artist. Er war ein frühes Mitglied von ACT UP New York und war 1989 Mitbegründer von Art Positive, einer ACT-UP-Affinitätsgruppe zur Bekämpfung von Homophobie und Zensur in der Kunst. Reynolds' Arbeiten beschäftigen sich mit Fragen der Geschlechtsidentität, der politischen, sozialen und sexuellen Geschichte, mit Trauer und Verlust, Überleben, Hoffnung und Heilung. Einige seiner bekanntesten Performance-Projekte sind "The Patina du Prey's Memorial Dress"; die Dokumentation über Reynolds Memorial Dress war Teil von LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" und "Mummification Series". Er hat an großen Performance-Projekten wie "The Banquet" mit Chrysanne Stathacos und "I-Dea - The Goddess" mit Maxine Henryson mitgearbeitet.

 

Hunter Reynolds wurde mit zahlreichen Stipendien und Aufenthaltsgenehmigungen ausgezeichnet, darunter mehrere Pollock-Krasner-Preise. Er hat zahlreiche Einzelausstellungen gehabt, darunter: PPOW Gallery, Participant Inc., Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Deutschland; und documenta, Kassel, Deutschland. Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter das Chicago Art Institute, Yale und das Addison Andover. Die Fales Library and Special Collections/New York University hat kürzlich die Archive von Hunter Reynolds für ihre Downtown Collection erworben. Er wird von der PPOW Gallery vertreten.

 

"Kunst war schon immer eines der Mittel, die ich eingesetzt habe, um mich selbst und andere zu heilen und Ordnung in das Chaos meines Lebens zu bringen, indem ich nicht nur die Geschichte durch die Kunst erzählte, sondern mich selbst im Prozess des Schaffens verwandelte, indem ich sie nutzte, um mein Leben neu zu gestalten, Hoffnung und Schönheit zu finden und den Wunsch, lebendig zu sein." - Hunter Reynolds –

 

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archiv.ngbk.de/projekte/love-aids-riot-sex-2/

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* Survival AIDS Mummification Transformation *

 

New Society for Fine Arts (nGbK), Berlin - February 16, 2014

 

A performance by Hunter Reynolds

In collaboration with Goran Tomcic

Contributors: Goran Tomcic | Rik Mayda | Frank Merz | Marcelo Alves

 

Since 1999, Hunter Reynolds has performed over 25 "mummifications" throughout Europe and the United States. In conjunction with the current exhibition LOVE AIDS RIOT SEX II at the Neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), Berlin, Reynolds has performed the "Survival AIDS Mummification Transformation".

 

These rare performances are physically and emotionally grueling yet inspiring - evoking both rebirth and resurrection. For over twenty years, Reynolds has used photography, performance and installation to express his experiences as an HIV-positive gay man. He will be collaborating with Goran Tomcic on the design of the mummy skin.

 

Goran Tomcic is an artist and writer. He was born in 1964 in the former Yugoslavia, is a Croatian and US citizen and currently lives and works in Berlin. He holds an MA in Curatorial Studies from the Center for Curatorial Studies at Bard College (1996). He has exhibited his art internationally since 2000 and is a recipient of the Pollock-Krasner Fellowship (2007). His poetry and art criticism have been published internationally since the mid-1980s.

 

Hunter Reynolds is a visual artist, AIDS activist and member of Visual AIDS Artist. He was an early member of ACT UP New York and in 1989 co-founded Art Positive, an ACT UP affinity group to combat homophobia and censorship in the arts. Reynolds' work deals with issues of gender identity, political, social and sexual history, grief and loss, survival, hope and healing. Some of his best known performance projects include "The Patina du Prey's Memorial Dress"; the documentary about Reynolds Memorial Dress was part of LOVE AIDS RIOT SEX I (nGbK, Nov 2013 - Jan, 2014), "The Drag Pose Series", "Blood Spot Series" and "Mummification Series". He has collaborated on major performance projects such as "The Banquet" with Chrysanne Stathacos and "I-Dea - The Goddess" with Maxine Henryson.

 

Hunter Reynolds has been awarded numerous grants and residencies, including several Pollock-Krasner awards. He has had numerous solo exhibitions including: PPOW Gallery, Participant Inc, Hallwalls, Buffalo, NY; White Columns, New York, NY; Artist Space, New York, NY; Simon Watson Gallery, New York, NY; Creative Time, New York, NY; Momenta, Brooklyn, NY; Bernard Toale Gallery, Boston, MA; ICA Boston, Boston, MA; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco, CA; nGbK Berlin, Germany; and documenta, Kassel, Germany. His work is in numerous public and private collections, including the Chicago Art Institute, Yale, and the Addison Andover. The Fales Library and Special Collections/New York University recently acquired Hunter Reynolds' archives for their Downtown Collection. He is represented by PPOW Gallery.

 

"Art has always been one of the tools I have used to heal myself and others and bring order to the chaos of my life, not only telling the story through art, but transforming myself in the process of creating, using it to reshape my life, finding hope and beauty and the desire to be alive." - Hunter Reynolds –

 

www.ppowgallery.com/artists/estate-of-hunter-reynolds#tab...

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