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Mein ältestes Foto, das ich habe, ca. 1900 in Mittweida/Sachsen, Automarke evtl. Citroen, genau weiß ich es nicht, vielleicht ist hier jemand schlauer…
mein Urgroßvater am Steuer, neben dem Auto der Chauffeur, hinten im Hintergrund mein Großvater und davor ein Großonkel von mir, von dem ich auch das Foto geerbt habe…
Mittweida geht auf eine um das Jahr 1160 angelegte dörfliche Siedlung zurück, welche 1209 erstmals erwähnt wurde. Als Stadt ist sie erstmals 1286 bezeichnet worden und sie verfügte wohl schon damals über eine Stadtkirche, die allerdings 1450 zerstört wurde und durch den heutigen Bau der Stadtkirche "Unser lieben Frauen" ersetzt wurde. ´Neben der Kirche lag im Mittelalter ein Herrensitz, auf dessen Platz 1624 die heute als Museum dienenden "Alten Pfarrhäuser" errichtet worden sind.
Gelegen zwischen Waldheim und Mittweida oberhalb des Flusses Zschopau, haben wir die Burg bei unserer kleinen Sachsentour im Mai diesen Jahres besucht. Dies war aber nicht mein erster Besuch, als Kind hatte ich mal eine Klassenfahrt dahin.
Located between Waldheim and Mittweida above the river Zschopau, we visited the castle during our little Saxon tour in May this year. This was not my first visit, as a kid I had a class trip there.
Bitte keine Gruppeneinladung!
Please no group invitation!
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Mittweida geht auf eine um das Jahr 1160 angelegte dörfliche Siedlung zurück, welche 1209 erstmals erwähnt wurde. Als Stadt ist sie erstmals 1286 bezeichnet worden und sie verfügte wohl damals bereits über eine Kirche, welche allerdings 1450 im sächsischen Bruderkrieg vernichtet wurde. Der Neubau, der nur geringe Reste der Vorgängerkirche einbezog, wurde ab 1473 nach Plänen des bekannten sächsischen Baumeisters der Spätgotik, Arnold von Westfalen errichtet. 1496 konnte das Bauwerk geweiht werden, der Turm hingegen ist erst 1519 angefügt worden. Nach dem Stadtbrand des Jahres 1624 musste die spätgotische Hallenkirche teilweise erneuert werden, wodurch sie ein stärker barockes Gepräge bekam.
Eigentlich sollten die Sonderzüge dieses Wochenende zwischen Chemnitz und Döbeln aufgrund des Erntedankfestes Mittweida mit einem Holzroller bespannt sein.
Dieser kam jedoch nicht zum Einsatz und so wurde Ersatz besorgt - durch die recht neue im Fuhrpark der Triangula: 143 567.
Da ich persönlich diese Lok auch sehr schön finde, ging es früh aus dem Haus und nach Döbeln, dort angekommen einen kurzen Spaziergang später fand ich diese Fotostelle mit Hl-Signalen, wo besagte Lokomotive mit dem schönen Zug in Szene gesetzt werden konnte.
©by Colin K., 2024
Ringethal bei Mittweida ist seit 1217 nachweisbar. Ein Herrensitz befand sich zunächst auf einem Felssporn am Arnsberg, ehe ab 1315 die etwas flussabwärts gelegene Burg Lewenhain (Raubschloss Ringethal) erbaut worden ist. Später wurde der Herrensitz in das in der Flussaue gelegene Dorf verlegt, wovon der Inselteich noch heute als Rest der einstigen Wasserburg zeugt. Das heutige Schloss am Ufer der Zschopau entstand in der heutigen Form durch einen spätbarocken Umbau im 18. Jahrhundert, wobei die Nutzung als Schule im 20. Jahrhundert den Glanz des Bauwerks sehr abträglich war.
Gegenüber des Schlosses liegt die Dorfkirche Ringethal, welche im 12. Jahrhunderts als romanischer Saalbau entstanden war und 1490 eine Erweiterung im gotischen Stil erfuhr. Hervorzuheben ist unter der Kirchenausstattung ein Taufstein aus dem Jahr 1490 sowie die Silbermannorgel, die als kleinste erhaltene Orgel des Orgelbauers Gottfried SIlbermann gilt.
Ringethal bei Mittweida ist seit 1217 nachweisbar. Ein Herrensitz befand sich zunächst auf einem Felssporn am Arnsberg, ehe ab 1315 die etwas flussabwärts gelegene Burg Lewenhain (Raubschloss Ringethal) erbaut worden ist. Später wurde der Herrensitz in das in der Flussaue gelegene Dorf verlegt, wovon der Inselteich noch heute als Rest der einstigen Wasserburg zeugt. Das heutige Schloss am Ufer der Zschopau entstand in der heutigen Form durch einen spätbarocken Umbau im 18. Jahrhundert, wobei die Nutzung als Schule im 20. Jahrhundert den Glanz des Bauwerks sehr abträglich war.
Die Mauerreste der Burg Lewenhain (Raubschloss Ringethal) wurden im Bereich des Kernwerks durch romantische Neuschaffungen im Jahr 1804 ergänzt.
Das zwischen Rochlitz und Mittweida gelegene Dorf Gepülzig tritt durch die Erwähnung im Lehnbuch des Meißner Markgrafen Friedrich dem Strengen zum Jahr 1349/50 erstmals in Erscheinung. Die kleine um einen Herrensitz entstandene Siedlung befand sich von 1486 bis 1675 im Besitz der Adelsfamilie von Milkau. Nachdem 1733 Graf Hans Joachim von Wallwitz auf Schweikershain das Rittergut Gepülzig erworben hatte, beauftragte er den Barockbaumeister David Schatz mit dem Bau eines Schlosses samt Kapelle. Leider wurde das Schloss nach der Enteignung des letzten Besitzers 1948 zur Baumaterialgewinnung abgerissen. Erhalten blieb jedoch die barocke St. Leonhardskapelle sowie ein schönes 1771 errichtete Wirtschaftsgebäude in Fachwerkbauweise.
Das zwischen Rochlitz und Mittweida gelegene Topfseifersdorf ist seit dem Jahr 1208 nachweisbar. Zunächst war nur der Name ‚Seifersdorf‘ gebräuchlich, der in Sachsen auf immerhin 10 weitere Dörfer zutrifft. Erst 1766 erhielt das Waldhufendorf mit Bezugnahme auf das hier ansässige Gewerbe der Töpfer den Zusatz ‚Topf‘. Die aufgrund des hohen spitzen Turmes weithin sichtbare Dorfkirche geht auf ein romanisches Bauwerk zurück welches durch das Kloster Zschillen (das spätere Wechselburg) in den 1160er-80er Jahren errichtet worden ist. Der markante, als Dachreiter ausgeführte Turm wurde dem Bauwerk im Jahr 1585 aufgesetzt. Kunstgeschichtlich bemerkenswert ist ein um das Jahr 1400 geschaffener Altarretabel mit einer Marienfigur im sogenannten „Schönen Stil“. Dieser heute in den Staatlichen Kunstsammlungen aufbewahrte Schrein gehört zu den ältesten derartigen Kunstwerken Sachsen. In dem1865 maßgeblich umgestalteten Innenraum befindet sich heute noch ein im Jahr 1520 geschaffener Flügelaltar.
Am 17.01.25 übernahm die frisch untersuchte 250 137 in Döbeln einen Leerkessel aus Rhäsa nach Großkorbetha. Im letzten Abendlicht konnte der Zug auf einem Feld hinter Altmittweida mit seinem markanten Wasserturm aufgenommen werden.
Deutschland, Germany, D, Sachsen, Erzgebirgskreis, Markersbach, Friedhof, Grabmal Günter Reinwart, * 18.10.1923, † 22.8.1999, Lisa Reinwart, geb. Weber, * 7.4.1927, † 17.5.2018, Walter Weber, * 1883, † 1968, Johanne Weber, * 1900, † 1987. Walter Weber war Mitinhaber v. Jacob & Weber, Mittweida Nr. 19
GENTHIN
Um 1900 ist der markante, rote Klinkerbau im Stile des Historizismus entstanden. Bis 1920 gehörte das Gebäude zum Zementwerk Paul Stolte AG, (Zementbaugesellschaft Reichspatent GmbH), die dann nach Parey umzog. Zur Spinnerei wurde des Objekt 1936, als die Bauhütter AG einzog und Bindematerial aus Hanf und Sisal herstellte. Nach der Verstaatlichung in der DDR setzte der VEB Verpackungsmittel Mittweida, Werk Brandenburg, Betrieb Genthin die Produktion fort.
Deutschland, Germany, D, Sachsen, Erzgebirgskreis, Crottendorf, Wanderwegzeichen Prinzenweg/ Ecke große Mittweidaer Straße
Illuminated with Led Lenser X 21 and M7
Photo made in Wasserturm Mittweida, Germany.
Danke Jens und Phillip für Eure Hilfe.
Foto hecha en la torre de agua de Mittweida.
No Photoshop!
Das war eine schöne Verfolgung entlang der Weißeritztalbahn am 15. Januar 1990.
Ich war mit Tilo Reinfried aus Mittweida unterwegs, bei dem ich für zwei Nächte blieb. Mit ihm hatte ich einen kompetenten Beifahrer, denn für mich war es der erste DDR-Trip mit dem Auto.
Die 99 1771 hatten wir das erste Mal an der Malter-Talsperre vor Dippoldiswalde erwischt (habe ich noch gar nicht bearbeitet...). Dann in der Steigung hinter Obercarsdorf und nochmals am alten Bahnhof von Kipsdorf. Die Lok übernachtete im malerisch gealterten Lokschuppen, der sich oberhalb des früheren Bahnhofsgebäudes befindet. Der Schuppen wird m.W. auch heute noch genutzt. Sieht wahrscheinlich besser aus, als vor 35 Jahren.
Danach sind wir auf die Montagsdemo nach Karl-Marx-Stadt. Leider habe ich auf Tilos Rat hin keine Kamera mitgenommen. Mit meiner Canon (wenn auch eine alte AV-1) wäre ich gleich als Wessi aufgefallen. Unvergesslich und eindrucksvoll war es dennoch, in der Menge an der großen Marx-Büste zu stehen. Flogen auch hier in der Nacht die Akten aus dem Fenster, ich glaube schon...
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This was a nice chase along the narrow gauge Weißeritztalbahn on January 15, 1990.
I was traveling with Tilo Reinfried from Mittweida, with whom I stayed for two nights. With him I had a competent passenger because it was my first trip to the GDR by car.
We caught the 99 1771 for the first time at the Malter dam in front of Dippoldiswalde (I haven't worked on the slides yet...).
Then with belching smoke on the slope behind Obercarsdorf and again passing the old Kipsdorf train station.
The locomotive stayed overnight in the picturesque, aged locomotive shed, which is located above the former station building. As far as I know, the shed is still used today. Probably looking better than it did 35 years ago.
Afterwards we went to the Monday demonstration in Karl-Marx-Stadt. Unfortunately, on Tilo's advice, I didn't take a camera with me. With my Canon (albeit an old AV-1) I would have immediately been noticed as a western German. Still, it was unforgettable and impressive to stand in the crowd at the large Marx bust. The socialist intelligence files flew out of the window here at night too, I think so...
Main University Building in Mittweida
Remodelling by DFZ Architects in 2008
A panorama montage consisting of two 6x7 slides fulfilling
the same perspective taken with a Linhof Technikardan 23.
Die Mittweidaer Aue ist eine weite Talaue im Bereich der Flusschlingen der Zschopau bei Ringethal und Lauenhain. Ein schöner Wanderweg erschließt die Hänge rings um die Talsperre Kriebstein, wobei der Talabschnitt Mittweidaer Aue fast ein wenig an alpine Almen erinnert...
Grünstädtel bei Schwarzenberg im Erzgebirge setzt sich aus zwei Siedlungen zusammen, die erstmals um 1460 als „Stettel-Grün“ schriftlich nachweisbar sind. Der südliche Ortsteil Grün erstreckt sich entlang des Pöhlwassers, während das „Städtlein“ auf der Anhöhe unmittelbar an der Einmündung des Baches in die Große Mittweida liegt, wo sich die Häuser dicht um die Kirche drängen. An dieser Stelle fanden in Verbindung mit Wallfahrten auch Märkte statt, die überregionale Bedeutung besaßen. Die Kirche entstand in der jetzigen Form in den 1720er Jahren als ein starker Zuzug von Bergleuten, Hammerwerksarbeitern und Löffelschmieden erfolgt war. Der stattliche Barockbau ersetzte eine zuvor hier befindliche gotische Kapelle, aus der noch ein Schnitzaltar mit St. Anna und weiteren weiblichen Heiligen erhalten ist. Der heute weithin sichtbare Kirchturm wurde jedoch erst 1872 vollendet, wobei auch der Balkon für die Sängerknaben entstanden ist.
Schweikershain gehört zur Gemeinde Erlau, deren Gebiet sich zwischen den Städten Mittweida, Rochlitz, Geringswalde und Waldheim erstreckt und an der Bahnstrecke Riesa – Chemnitz liegt. Im Gemeindegebiet befinden sich die Haltepunkte Erlau (Sachs) und Schweikershain. Dort halten heute stündlich, an Wochenenden alle zwei Stunden, Regionalbahnen der Linie Elsterwerda – Riesa – Chemnitz.
Am 23. Februar 1982 konnte im Bahnhof Schweikershain die 50 3548-0 vom Bw Karl-Marx-Stadt mit dem G 62335 Döbeln – Hilbersdorf beobachtet werden. Die Vorfrühlingssonne verursachte einen ausgeprägten Schattenwurf von Lok und Dampffahne, dennoch war es an diesem Tag wegen des starken Windes eher ungemütlich. In den Gräben am Bahndamm sind noch die Reste vom Eis des vergangenen Winters zu sehen.
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Scan vom Kleinbild-Dia (Ektachrome 64)
Das zwischen Schwarzenberg und Scheibenberg im westlichen Erzgebirge gelegene Markersbach entstand vermutlich zu Beginn des 13. Jahrhunderts. In dem Waldhufendorf wurde um das Jahr 1250 mit der Kirche St. Peter und Paul eine der ersten Pfarrstellen in dieser Gebirgsregion begründet, welche vom Kloster Grünhain betreut wurde. Nach der Zerstörung durch die Hussiten wurde die Kirche neu geweiht und dabei St. Barbara als Schutzheilige der Bergleute als Kirchenpatronin ausgewählt. Zu den ältesten Bauteilen der Kirche zählt der spätgotische Chor, welcher im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts entstanden sein muss. Im Zeitraum 1714-19 erfolgte eine Vergrößerung der Kirche durch eine Erweiterung des Kirchenschiffes in westlicher Richtung. Der ursprüngliche Flügelaltar mit Maria auf der Mondsichel aus dem 15. Jahrhundert wurde bei diesem Umbau entfernt, jedoch 1923 auf dem Dachboden wiedergefunden und anschließend wieder im Kirchenraum platziert.
Ortsbildprägend ist das 1887/89 erbaute Bahnviadukt. Das wegen seiner filigranen Leichtbau-Stahlkonstruktion „Streichholzbrücke“ genannte Viadukt ist 35 m hoch und wird von 8 Pfeilern getragen. Die Errichtung war nötig, da die Bahnlinie bei Markersbach einen starken Höhenunterschied überwinden muss, wozu in der Ortslage eine Kehre von mehr als 180° entstanden ist.
Tanneberg bei Mittweida in Mittelsachsen ist seit 1293 schriftlich belegt. Die Kirche des Dorfes mit ihrem markanten hohen Dachreiter ist im Kern romanisch, wobei eine spätromanische Pforte mit eisenbeschlagener Tür in das 13. Jahrhundert datiert wird.
Die Talsperre Kriebstein wurde 1927-29 zum Hochwasserschutz an der Zschopau erbaut. Tatsächlich ist der Stauraum jedoch für einen effektiven Hochwasserschutz zu gering, so dass die Nutzung zur Energiegewinnung die wichtigere Funktion ist. Zugleich entstand aber auch ein sehr schöner Naherholungsraum, der zum Bootfahren und Wandern einlädt. Sehr viele hübsche Grundstücke mit kleinen Wochenend- und Ferienhäusern verleihen der langgestreckten Talsperre teilweise fast schon Spreewaldflair...
In dem kleinen Dörfchen Zschöppichen zwischen Mittweida und Frankenberg befindet sich eine der größten barocken Adelssitze Sachsens. Dieser wurde durch den General der Kavallerie Carl Sigismund von Arnim als Ersatz für das 1745 abgebrannte alte Schloss erbaut. Schloss, Gutshof und Park waren als Gesamtanlage geplant, wobei die sich bis 1770 hinziehenden Bauarbeiten nie vollständig abgeschlossen wurden und v. a. der Innenausbau nicht mehr realisiert werden konnte. Die überdimensionierte Anlage wurde nie richtig genutzt und erst 1921-23 wurde es zu einem Kinderheim umgebaut, welches es bis 1995 blieb. Heute steht das Schloss leer und der Verfall schreitet sowohl am Bauwerk selbst, als auch dem barocken Terrassengarten voran.
Das zwischen Rochlitz und Mittweida gelegene Dorf Gepülzig tritt durch die Erwähnung im Lehnbuch des Meißner Markgrafen Friedrich dem Strengen zum Jahr 1349/50 erstmals in Erscheinung. Die kleine um einen Herrensitz entstandene Siedlung befand sich von 1486 bis 1675 im Besitz der Adelsfamilie von Milkau. Nachdem 1733 Graf Hans Joachim von Wallwitz auf Schweikershain das Rittergut Gepülzig erworben hatte, beauftragte er den Barockbaumeister David Schatz mit dem Bau eines Schlosses samt Kapelle. Leider wurde das Schloss nach der Enteignung des letzten Besitzers 1948 zur Baumaterialgewinnung abgerissen. Erhalten blieb jedoch die barocke St. Leonhardskapelle sowie ein schönes 1771 errichtete Wirtschaftsgebäude in Fachwerkbauweise.
Das Dorf Erlau bei Mittweida lässt sich urkundlich erstmals für das Jahr 1290 nachweisen. Die Dorfkirche St. Laurentius zeigt sich als spätgotisches Bauwerk, welches in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts vermutlich unter Mitwirkung des bedeutenden Baumeister Arnold von Westfalen errichtet wurden ist. Mit den 1677 und 1699 errichteten Fachwerkgebäuden des Pfarrguts bildet die Kirche ein ausgesprochen malerisches Ensemble.
Das Dorf Erlau bei Mittweida lässt sich urkundlich erstmals für das Jahr 1290 nachweisen. Die Dorfkirche St. Laurentius zeigt sich als spätgotisches Bauwerk, welches in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts vermutlich unter Mitwirkung des bedeutenden Baumeister Arnold von Westfalen errichtet wurden ist. Mit den 1677 und 1699 errichteten Fachwerkgebäuden des Pfarrguts bildet die Kirche ein ausgesprochen malerisches Ensemble.
Zum Pfarrhaus: Fachwerk-Obergeschoss mit geschweiften Andreaskreuzen und Nasen-Feuerböcken, Schwelle hervorkragend, Erdgeschoss massiv mit Porphyrfenster- und -türgewänden, Türportal Segmentbogen mit Schlussstein, bezeichnet mit 1764, sehr guter Originalzustand, Obergeschoss mit künstlichem Schiefer verkleidet, Obergeschoss leicht vorkragend, hohes, steiles Krüppelwalmdach, schön proportioniert
En los EE.UU. es increíble las cosas que se encuentran en los lugares más insolitos. Estos coches fueron los míticos hallazgos en graneros presentados en una exhibición del Museo del Automóvil de Saratoga, NY hace unos años.
In the US it is incredible the things that are found in the most incredible places. These cars are the mythical barn finds exhibited at the Saratago Auto Museum in NY several years ago.
August Horch (*12 de octubre de 1868 - 3 de febrero de 1951) fue un ingeniero alemán y pionero de la industria del automóvil. Fundó la empresa que en la actualidad es la marca Audi.
De 1888 a 1891 estudió en la Escuela técnica de Mittweida, y con el grado de ingeniero industrial trabajó de 1891 a 1999 en Rostock, Leipzig y en Mannheim con Carl Benz, año en que fundó la A. Horch & Cie en noviembre de 1899 en Ehrenfeld, un distrito municipal de Colonia (Alemania). El primer automóvil Horch fue fabricado en 1901. La compañía se mudó a Reichenbach in 1902, donde en 1903 construyó el primer automóvil alemán de cuatro cilindros. La empresa se trasladó a Zwickau en 1904, donde se fabricó el primer motor de seis cilindros.
Horch dejó la compañía en 1909 luego de una disputa interna y fundó una empresa competidora en Zwickau. Su nueva firma se llamó inicialmente Horch Automobil-Werke GmbH, pero luego de una disputa legal sobre el uso del nombre Horch se vio obligado a cambiar de nombre a su empresa. Horch tomó el nombre Audi Automobilwerke GmbH en 1910. Audi es la latinización de Horch (Horch significa escucha en alemán y Audi en latín).
En agosto de 1928 el ingeniero danés Jørgen Skafte Rasmussen de DKW adquirió un paquete mayoritario de acciones en Audiwerke. En junio de 1932 Audi, DKW, Horch y Wanderer se fusionaron para formar Auto Union AG. Horch estuvo en el directorio de Auto Union.
Como dato curioso puede mencionarse que A. Horch nunca tuvo el permiso de conducir.
{Wikipedia}
August Horch (12 October 1868 – 3 February 1951) was a German engineer and automobile pioneer, the founder of the manufacturing giant which would eventually become Audi.
Beginnings
Horch was born in Winningen, Moselle and was educated in Mittweida. August Horch worked for Karl Benz from 1896, before founding A. Horch & Cie in November 1899, in Ehrenfeld, Cologne, Germany.
Manufacturing
The first Horch automobile was built in 1901. The company moved to Reichenbach in 1902 and Zwickau in 1904. Horch left the company in 1909 after a dispute, and set up in competition in Zwickau. His new firm was initially called Horch Automobil-Werke GmbH, but following a legal dispute over the Horch name, he was obliged to change the company name. (The court decided that Horch was a registered trademark on behalf of August Horch's former partners and August Horch was not entitled to use it any more). Consequently, Horch renamed his company Audi Automobilwerke GmbH in 1910, Audi being the Latinization of Horch.
The Four Rings
In August 1928, the Danish engineer Jørgen Skafte Rasmussen of DKW acquired a majority holding in Audiwerke. In June 1932 Audi, DKW, Horch and Wanderer merged to form Auto Union AG, the new company's logo was four interlinked rings, one for each of the founder companies. Horch was on the supervisory board of Auto Union.
{Wikipedia}