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....seit langem wieder beim Spaziergang

TX Logistik (Alpha Trains) | BR 193 | Siemens Vectron MS | 91 80 6193 558-4 D-ATLU (Natural Talent) | Gollhofen mit Satteilaufliegern in Richtung Ansbach.

 

Die Baureihe 193 Vectron MS ist eine Mehrsystemlokomotive des Herstellers Siemens. Sie wurde speziell für den Einsatz im Güterverkehr entwickelt und kann in verschiedenen europäischen Ländern eingesetzt werden, da sie mit unterschiedlichen Stromsystemen kompatibel ist.

Die Lokomotive verfügt über eine Leistung von bis zu 6.400 kW und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Sie ist mit einem elektrischen Antriebssystem ausgestattet und kann sowohl mit Wechselstrom (15 kV, 16,7 Hz) als auch mit Gleichstrom (1,5 kV, 3 kV) betrieben werden. Dadurch ist sie in vielen europäischen Ländern einsetzbar.

 

The class 193 Vectron MS is a multi-system locomotive from the manufacturer Siemens. It was specially developed for use in freight transport and can be used in various European countries as it is compatible with different power systems.

The locomotive has an output of up to 6,400 kW and reaches a maximum speed of 160 km/h. It is equipped with an electric drive system. It is equipped with an electric drive system and can be operated with both alternating current (15 kV, 16.7 Hz) and direct current (1.5 kV, 3 kV). This means that it can be used in many European countries.

Die schwingende Bewegung der Formen des MARTa-Bauwerks nimmt auch die Treppe auf, die im Zwischenbau die Verbindung zwischen dem Gehry-Bau und der ehemaligen Textilfabrik bildet.

 

Den Kern des Museums bildet nämlich eine ehemalige Textilfabrik der Firma Ahlers, die 1959 von Walter Lippold errichtet wurde. Gehry ließ dieses Gebäude in seiner Grundstruktur weitestgehend unverändert.

....unterwegs in den Feldern...

Am 15.01.23 hatte 111 121 mit der RB49 Kirch Göns hinter sich gelassen und strebte dem Ziel Hanau entgegen.

Bildmanipulation: Ein Grafitti und ein paar Äste am linken Bildrand wurden digital entfernt.

war in meiner Kindheit ein #Festessen#....

 

Wenn wir in die Stadt zum einkaufen fuhren,

 

ging es immer ins Kaufhaus #MAGIS# in

 

Oberhausen,die hatten ein Café, dort spielte

 

ein Musiker und wir aßen Kartoffelsalat mit

 

Würstchen!!! #KINDHEITSERINNERUNGEN#

Im Abendlicht war heute 193 810 mit DGS 40678 auf der Passauerbahn unterwegs. Nachdem der KLV eine Stunde vor Plan in Passau abfuhr, gelang noch ein Bild in Strasskirchen.

www.youtube.com/watch?v=YrLk4vdY28Q

 

mit Sylvia unterwegs

 

Vor dem Aufgang zum Museum

 

Rem Koolhaas und Prada

Rem Koolhaas baut am Rand von Mailand eine kleine Stadt. Für die Fondazione Prada sprengt der Architekt die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Und er denkt dabei auch an die Bauarbeiter.

  

Ein Turm aus Gold mitten im Industriegebiet – Mailand ist die einzige Stadt in Europa, wo einen dieser Anblick nicht wirklich überrascht. Vielleicht wird ja hier von der Modebranche gerade tonnenweise Goldschmuck geschmiedet oder Brokat gewebt oder Mobiliar aus Edelmetall entworfen. So ähnlich ist es dann auch, aber zugleich ganz anders: Rem Koolhaas baut für die Fondazione Prada in der ganz unluxuriösen Peripherie der Luxusmetropole ein Kulturzentrum mit Bibliothek, mit Kino, mit Café, mit gleich diversen Museen. Man könnte auch sagen: Koolhaas, der in der ganzen Welt aus Einzelbauten urbanistische Projekte gemacht hat, baut in Mailand eine kleine Stadt in der großen Stadt. Und eine Stadt braucht nun mal einen Turm, zur Not aus Gold.

 

„Ich liebe Mailand!“ Solch ein romantisches Statement vom personifizierten Unromantiker Rem Koolhaas ist zugeschnitten auf den Aussichtsbalkon seiner neuen Pradasiedlung: Rundum Industriebrachen, mit frischem Birkengrün zugewucherte Eisenbahngleise, Wohnblocks, Parkplätze und erst ganz in der Ferne die mittelgroßen Hochhäuser der Banken und der Macht hinterm Mailänder Dom. Klar, dass ein Idyllenverächter wie Koolhaas dieses ungeordnete, stilistisch unsaubere Ambiente förmlich umarmt. Doch dann die Überraschung: Aus seinen Patchworkbauten in einer aufgegebenen Schnapsdestillerie von 1907 ist fast so etwas geworden wie ein städtisches Idyll.

Dass in neun Monaten das Mailänder Projekt abgeschlossen ist, findet er fast schade. Man kann, so sagt er, die Seitengebäude aber jederzeit als Module nutzen und umwidmen: Von der Bibliothek zum Kindergarten, von Büros zu Wohneinheiten. „Permeables Bauen“ nennt er seine neue Sanftheit, die keineswegs auf Denkmalschutzauflagen zurückzuführen ist, sondern eher auf Altersmilde. Sein Büro OMA habe hier nach Belieben abreißen und bauen können, nur die neuen Erdbebenvorgaben schrieben Fundamente bis in vier Meter Tiefe vor, damit im statistisch unwahrscheinlichen Fall des „terremoto“ die Betondecken nicht über der Prada-Kunstsammlung zusammenbrechen.

 

Es ist, als hätte das historische Geflecht von Baustilen, als hätten die archäologischen Schichten im allzeit überbauten Römerland den einstigen Tabula-rasa-Theoretiker Koolhaas postmodern infiziert: Außer dem güldenen Turm gibt es in der Fondazione Prada unzählige Anspielungen und Verweise: Renaissancehafte Fensterbögen in den Aluminiumskeletten. Venezianisch spiegelnde Stahlplatten aus dem Schiffbau, mit welchen die Außenwände des Auditoriums sich mal eben keck aufklappen lassen.

Salvatore Settis postiert auf die Travertinpodeste von Koolhaas eine Auswahl von Götter- und Athletenstatuen

Salvatore Settis postiert auf die Travertinpodeste von Koolhaas eine Auswahl von Götter- und Athletenstatuen

Quelle: Photo Attilio Maranzano Courtesy Fondazione Prada

 

Klassizistische Edelböden aus iranischem Travertin, die prima mit dem starren Aluminiumschaum der Decken und Außenwände koexistieren. Und trotzdem gibt es ein paar Schritte neben der Begrünung viereckige Betonsäle und klotzige Auditorien von bestechend brutaler Eleganz. Der einst für seine historistischen Spielchen so bitter angefeindete James Stirling hätte am Mailänder Komplex, den Koolhaas gerne „Campus“ nennt, wohl seine helle Freude gehabt.

 

Vielleicht aber war der alte Gegensatz zwischen Postmoderne und Moderne ja auch nur ein Missverständnis. Ob eine Altstadt nun gerettet wird, indem man sie wie bei Koolhaas’ Masterplan in Den Haag mit hohen Monoliten umbaut? Oder indem man die Baulücken mit ziseliertem Beton füllt? Am Ende geht wohl beides, und beides – Neubau im Geist moderner Radikalität wie zärtliches Restaurieren – führt der Meister in Mailand vor. Vielleicht hat diese Besinnung auch damit zu tun, dass zuletzt gleich mehrere urbane Masterpläne in den Niederlanden nach Bürgerbefragungen nicht zur Ausführung kamen. Nun zeigt der Meister, dass er auch kleinteilig und sensibel kann. Statt des Baggers rücken die Vergolder an.

Immun gegen Gentrifizierung

 

Passend zur doppelten Aufgabenstellung zwischen Industrie und Kunst ist die Eröffnungsschau eine historisierende. Der große Antikenkenner Salvatore Settis postiert auf die Travertinpodeste von Koolhaas eine exquisite Auswahl von Götter- und Athletenstatuen, wobei es bewusst verwirrend bleibt, welche griechischen Originale in welcher römischen Epoche wie zitiert und kopiert wurden. Es ist auf diesem Gelände wie bei einer russischen Puppe: Renaissance in der Renaissance in der Renaissance.

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Am Ende holt in Italien die Historie alle ein und ummantelt sie gnädig. Diesem Gesetz hat sich auch Rem Koolhaas listig und lustvoll gefügt, hat klassische Treppenhäuser mit Neonlichtgeländern ausgestattet, hat Eingänge mit hergebrachtem Industrietrampelbohlen ausgelegt und die Zwischenräume seiner sozialen Architektur sanft bepflanzt und bis in die Nacht für die Anwohner geöffnet. „Und das Schönste ist“, sagt er auf der Dachterrasse versonnen, „dieses Viertel ist viel zu hart, zu disparat und zu einfach. Das ist gegen Gentrifizierung immun.“

Grand Budapest in Koolhaas little Mailand: Der Regisseur Wes Anderson hat eine Bar für die Fondazione Prada entworfen

Grand Budapest in Koolhaas little Mailand: Der Regisseur Wes Anderson hat eine Bar für die Fondazione Prada entworfen

Quelle: Photo Attilio Maranzano Courtesy Fondazione Prada

 

Ein neues Luxusmodeviertel mit Bars und Discos und schicken Cafés zum Gesehenwerden hatte Koolhaas gerade nicht im Sinn; so was gibt es rund um die Brera und die Via Montenapoleone und die Flagshipstores der Armanis und Guccis eh schon zur Genüge. Hier draußen sollte eine kleine, feine Fabrik des Städtebaus entstehen, in die Wes Andersons bestürzend gemütliches Café im Stile von Mailänder Arbeiterkneipen der Vorkriegszeit bestens passt: ein alteuropäisches Caffè Milano im Geist von Grand Hotel Budapest. Hier sollen auch die Rentner, die Migranten, die Bauarbeiter von jenseits des Bahndamms ihren Espresso schlürfen, von der Parkbank aus antike Statuen durchs Fenster bestaunen, ihre Kinder in die Bibliothek begleiten oder einfach nur Luft schnappen.

 

In der Bauarbeiterbar ein paar Meter entlang der Fabrikmauern – am Nebentisch trinkt Miuccia Prada auf dem Plastikhocker ihren Espresso – bekennt sich Koolhaas zum architektonischen Pathos seiner Anfänge: „Da bin ich unverbesserlich links.“ In Zeiten, in denen Staaten kein Geld für Flüchtlingsunterkünfte und Kindergärten mehr haben, schwärmt Koolhaas von Büchereien, Theatern, Schulen und der Würde des sozialen Bauens.

Billiger bauen mit Gold

 

Doch immerhin: Wenn die Stadt Mailand trotz großer Wohnungsnot keinerlei Verwendung fürs Expogelände hat, wenn Bauen ohne Korruption in Italien zur großen Ausnahme wird – hier hat ein sturer Siebzigjähriger seinen Kinderspielplatz in die vernachlässigte Vorstadt gesetzt. „Playground of ideas“ – das sei Architektur heute mehr denn je: ein Spielen mit den Erwartungen, ein Erhalten des Kaputten und manchmal auch ein großer Witz: „Humor ist immer mehr die treibende Kraft.“

 

Und so sind die 19.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche mit dem ganzen sozialen Drumherum – mit Museen, Bibliothek, Kino, Konzertsaal, einer Sommerschule für Filmregisseure und Wissenschaftler – zwar ironisch und geistreich, aber alles andere als ein selbstreferentieller Witz. „Wir wollen hier Nachbarschaft schaffen“, sagt Koolhaas und wirkt wieder so ernst und stur und niederländisch geradeaus, wie man ihn und sein Bauen kennt.

 

Doch dann zeigt er mit Pokerface auf den Turm, wo Arbeiter gerade auf dem Gerüst die letzten Quadratmeter mit Blattgold einreiben: „Sieht doch schön aus, oder? Damit zeigen wir der Stadt, dass hier etwas Neues entsteht. Und dann ist das Vergolden auch noch verdammt billig.“ Koolhaas steht auf und eilt wieder auf seine Baustelle. Er lässt offen, ob das nun ein Witz sein soll oder die Quintessenz des neuen sozialen Bauens.

Feuilleton

 

mich hat der Artikel fasziniert

I

Seine Einstellung...

es muss eine riesige Freude für einen Architekten gewesen

sie hier austoben zu können

 

www.youtube.com/watch?v=JGRB5uOxqsw&list=OLAK5uy_l_xS...

 

mit all meinen fotos

fotocollage

gestaltet auf i pad pro und div. apps

2023

2143.029 mit VG 76167 im Triestingtal, Berndorf-Stadt

Lightpainting an der Ny Lillebæltsbro

Kleiner Belt, Dänemark.

Sonnenuntergang am Holzhafen mit Blick auf das Dock

Morus bassanus

Northern Gannet with nesting material

öl auf yupo

21 x 29.7

2020

2016.073 mit SVG 91640 im Donautal, Gießenbachviadukt

Bern

Canon EOS M6 Mark II

 

Urwald auf dem Darß

Mit der Eröffnung der Marschbahn bis Niebüll erhielt auch die Gemeinde Stedesand ihren Anschluss an die große weite Welt.

100 Jahre sollte das so bleiben bis der Verkehrshalt zum 31.05.1987 aufgelassen wurde.

Aus der glorreichen Zeit existiert noch das mächtige Empfangsgebäude, das heute im Privatbesitz ist, jedoch auch den örtlichen Fahrdienstleiter beherbergt.

628 495 durcheilt als D 1437 den Bahnhof gen Bredstedt

I have a book at home with this title, this scene sums it up in Wernigerode

wir wollen den Sonntag genießen.

melde ich mich zurück

Mit einem Regio war 1142 644 bei Windischgarsten unterwegs.

1116 249 fährt mit passender Garnitur in Richtung Innsbruck.

Cyanotypie auf Aquarellpapier getont in Tannin und a bisserl Kaffee (-;

Die MRCE 182 524-9 im Kleid der Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH aber für die DB Fernvekher AG verkehrend zieht den InterCity IC 119 (Münster (Westfahlen) -> Innsbruck) durch Oberwesel

 

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MRCE 182 524-9 in livery of Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH and in service for DB Fernvekher AG is pulling the InterCity IC 119 (Münster (Westfahlen) -> Innsbruck) through Oberwesel

 

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LZB: 182 524-9

ES 64 U2 - 024

91 80 6182 524-9 D-DISPO

Nach einem Kreuzungshalt im Bahnhof Klanxbüll geht es für den voll beladenen Sylt-Shuttle weiter in Richtung Niebüll. Die beiden 218 hauen dafür richtig rein und legen eine gehörige Portion Sound über das weite Marschland.

Schloss Bloemersheim in Neukirchen-Vluyn

Nachdem CD Cargo die zwei Gaskesselwagen gebracht hatte ließ sich der Pole noch etwas Zeit, sodass die beiden 753.7 Lz nach Liberec verschwanden. Gegen Mittag trudelte dann ST44-1220 mit dem Leerkalk Zug nach Beroun ein und setze sich schließlich an die beiden Gaskessel, in die weite Woiwodschaft Lublin diesen verschlungenen Weg nahmen.

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