View allAll Photos Tagged markendesign

Nun existiert neben cityjet 4744/4746, cityjet 4023/4024/4124 und cityjet 5022 mit cityjet 1116 eine weitere Tfz-Type im Markendesign des Nah- und Regionalverkehrs der ÖBB-Personenverkehr AG. Bemerkenswert ist die nochmals optisch aufgebesserte und nunmehr schwarz lackierte Dachhaube der Lok, welche ihr eindeutig besser steht, als die zuletzt präsentierte hellgraue Designvariante der 1116 181.

 

The picture above is showing 1116 181 with regional train REX 2317 Wien Floridsdorf - Bad Vöslau. Loco as well as coaches have been technical overhauled and are now part of the representative "cityjet" fleet of ÖBB Personenverkehr AG.

Icon Design by Sascha Elmers.

Marken, Brand, Markendesign, Branddeesign, Markenaufbau und Marken-Kommunikation @ Fels oder Brandung in Berlin. Ralf Hasford erschafft B2B Marken sowie B2C Marken fuer kleine und mittlere Unternehmen (KMU - Mittelstand) sowie Institutionen.

 

Lichtrauschen - Markenstrategie, Markenfuehrung und Unternehmenskommunikation

 

Mit der sinnhaften Frage: "FELS oder BRANDUNG" - Wie stark ist Ihre Marke? startet Hasford die Analyse bestehender Marken, entwickelt Strategie fuer Markenplatzierung und steht fuer alle Fragen der Marken-Neubildung Marken-Neuplatzierung im Markt.

 

Die strategische Marken-Entwicklung und die Marken-Kommunikation sind die Kernthemen seiner Arbeit. Branding fuer Unternehmen im B2B Handel sowie die Vertriebsorientierung sind Themen der Unternehmens Kommunikation.

 

Abgerundet wird Hasford Angebot durch Medienerstellung und Medienproduktion für Unternehmen, Mittelstand, KUM und Institutionen.

 

www.Hasford.de; fels-oder-brandung.de

Custom icon design by Sascha Elmers – www.saschaelmers.de

DDC Design | Business Break am 12. Juli 2016 in Hamburg

Die Referentin Patricia Poelk berichtet, wie sie als Leiterin des NDR-Markendesign viele verschiedene Sendungen, Formate und Angebote unter einem Marken-Dach führt.

Follow me at Instagram @saschaelmers

Marken, Brand, Markendesign, Branddeesign, Markenaufbau und Marken-Kommunikation

 

Lichtrauschen - Markenstrategie, Markenführung und Unternehmenskommunikation

 

Mit der sinnhaften Frage: "FELS oder BRANDUNG" - Wie stark ist Ihre Marke? startet Hasford die Analyse bestehender Marken, entwickelt Strategie für Markenplatzierung und steht für alle Fragen der Marken-Neubildung Marken-Neuplatzierung im Markt.

 

Die strategische Marken-Entwicklung und die Marken-Kommunikation sind die Kernthemen seiner Arbeit. Branding für Unternehmen im B2B Handel sowie die Vertriebsorientierung sind Themen der Unternehmens Kommunikation.

 

Abgerundet wird Hasford Angebot durch Medienerstellung und Medienproduktion für Unternehmen, Mittelstand, KUM und Institutionen.

 

www.Hasford.de;

 

 

Showroom von Bugatti UAE im neuen Markendesign und an neuer Adresse auf Sheikh Zayed Road

Mit einer Fläche von über 240 qm ist der Showroom der größte Bugattis weltweit

Langjähriger Bugatti-Partner in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist Al Habtoor Motors

Bugatti UAE weltweit...

 

www.motorholic.de/bugatti-eroeffnet-groessten-showroom-de...

#Pictograms, #Symbols & #Icons by Sascha Elmers

 

#icon #icon design #picto #pictogram #symbol #enblem #simple #minimal

#icon #icondesign #iconography #picto #pictogram #symbol #line #stroke

#vector #vectordesign #icon #iconic #iconography #picto #pictogram

#symbol #sign #emblem #glyph #icon #icons #icondesign #iconset

#iconography #iconic #picto #pictogram #pictograms #symbol #sign

#zeichensystem #piktogramm #markendesign

Wiener-Werkstätte-Archiv

KUSTODIN: ELISABETH SCHMUTTERMEIER

Mit dem Ziel, dem erstarrten Historismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, beschlossen der Architekt Josef Hoffmann, der Grafiker und Maler Koloman Moser und der der Moderne aufgeschlossene Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 die Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte (1903–1932). Diese „Productivgenossenschaft von Kunsthandwerkern“ sollte in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – Möbel, Architektur, Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk hervorbringen. Mit ihrem interdisziplinären Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche und ihren zukunftsweisenden Entwürfen prägte die Wiener Werkstätte nachhaltig die Designgeschichte und gibt bis heute wesentliche Impulse in ästhetischen Fragen.

Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte (WW) kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Das Archiv, das dem MAK 1955 von seinem letzten Besitzer Alfred Hofmann geschenkt wurde, umfasst etwa 16.000 Entwurfszeichnungen, darunter 5.500 aus der Hand von Josef Hoffmann, rund 20.000 Stoffmuster, Plakate, Entwürfe für Postkarten, Modellbücher, Fotoalben und Geschäftskorrespondenz. Die wertvollen Bestände machen Entwurfsprozesse nachvollziehbar und zeigen eindrucksvoll, wie die Wiener Avantgardisten mit ihrer erstmals bis ins kleinste Detail ausgefeilten, prägenden Corporate Identity modernes Markendesign vermarkteten.

Das MAK verwahrt darüber hinaus die größte, in einem Museum vorhandene Sammlung von WW-Objekten und deckt damit die gesamte Schaffensperiode der Wiener Werkstätte ab. Unter anderem besitzt das MAK den umfassendsten Bestand an Möbeln, Objekten und Entwürfen Josef Hoffmanns weltweit. Die einzelnen Objekte sind dem Material entsprechend über das Wiener-Werkstätte-Archiv hinaus den entsprechenden Teilen der MAK-Sammlung zugeordnet.

Zu den wertvollsten im MAK vorhandenen Kunstwerke der Wiener Werkstätte zählen unter anderem ein frühes Teeservice von Josef Hoffmann (1903), eine von Dagobert Peche entworfene Ehrengabe zu Josef Hoffmanns 50. Geburtstag (1920), eine Prunkkassette von Koloman Moser (1906,) oder ein von Koloman Moser entworfener Schreibschrank für die Familie Waerndorfer (1903/04,).

Einen der Höhepunkte der MAK-Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel, zu sehen in der permanenten Schausammlung des MAK, dar. Das Palais Stoclet, das als Hauptwerk der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1906 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.

www.mak.at/wiener-werkstaette-archiv

 

Wiener-Werkstätte-Archiv

KUSTODIN: ELISABETH SCHMUTTERMEIER

Mit dem Ziel, dem erstarrten Historismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, beschlossen der Architekt Josef Hoffmann, der Grafiker und Maler Koloman Moser und der der Moderne aufgeschlossene Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 die Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte (1903–1932). Diese „Productivgenossenschaft von Kunsthandwerkern“ sollte in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – Möbel, Architektur, Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk hervorbringen. Mit ihrem interdisziplinären Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche und ihren zukunftsweisenden Entwürfen prägte die Wiener Werkstätte nachhaltig die Designgeschichte und gibt bis heute wesentliche Impulse in ästhetischen Fragen.

Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte (WW) kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Das Archiv, das dem MAK 1955 von seinem letzten Besitzer Alfred Hofmann geschenkt wurde, umfasst etwa 16.000 Entwurfszeichnungen, darunter 5.500 aus der Hand von Josef Hoffmann, rund 20.000 Stoffmuster, Plakate, Entwürfe für Postkarten, Modellbücher, Fotoalben und Geschäftskorrespondenz. Die wertvollen Bestände machen Entwurfsprozesse nachvollziehbar und zeigen eindrucksvoll, wie die Wiener Avantgardisten mit ihrer erstmals bis ins kleinste Detail ausgefeilten, prägenden Corporate Identity modernes Markendesign vermarkteten.

Das MAK verwahrt darüber hinaus die größte, in einem Museum vorhandene Sammlung von WW-Objekten und deckt damit die gesamte Schaffensperiode der Wiener Werkstätte ab. Unter anderem besitzt das MAK den umfassendsten Bestand an Möbeln, Objekten und Entwürfen Josef Hoffmanns weltweit. Die einzelnen Objekte sind dem Material entsprechend über das Wiener-Werkstätte-Archiv hinaus den entsprechenden Teilen der MAK-Sammlung zugeordnet.

Zu den wertvollsten im MAK vorhandenen Kunstwerke der Wiener Werkstätte zählen unter anderem ein frühes Teeservice von Josef Hoffmann (1903), eine von Dagobert Peche entworfene Ehrengabe zu Josef Hoffmanns 50. Geburtstag (1920), eine Prunkkassette von Koloman Moser (1906,) oder ein von Koloman Moser entworfener Schreibschrank für die Familie Waerndorfer (1903/04,).

Einen der Höhepunkte der MAK-Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel, zu sehen in der permanenten Schausammlung des MAK, dar. Das Palais Stoclet, das als Hauptwerk der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1906 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.

www.mak.at/wiener-werkstaette-archiv

 

Wiener-Werkstätte-Archiv

KUSTODIN: ELISABETH SCHMUTTERMEIER

Mit dem Ziel, dem erstarrten Historismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, beschlossen der Architekt Josef Hoffmann, der Grafiker und Maler Koloman Moser und der der Moderne aufgeschlossene Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 die Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte (1903–1932). Diese „Productivgenossenschaft von Kunsthandwerkern“ sollte in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – Möbel, Architektur, Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk hervorbringen. Mit ihrem interdisziplinären Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche und ihren zukunftsweisenden Entwürfen prägte die Wiener Werkstätte nachhaltig die Designgeschichte und gibt bis heute wesentliche Impulse in ästhetischen Fragen.

Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte (WW) kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Das Archiv, das dem MAK 1955 von seinem letzten Besitzer Alfred Hofmann geschenkt wurde, umfasst etwa 16.000 Entwurfszeichnungen, darunter 5.500 aus der Hand von Josef Hoffmann, rund 20.000 Stoffmuster, Plakate, Entwürfe für Postkarten, Modellbücher, Fotoalben und Geschäftskorrespondenz. Die wertvollen Bestände machen Entwurfsprozesse nachvollziehbar und zeigen eindrucksvoll, wie die Wiener Avantgardisten mit ihrer erstmals bis ins kleinste Detail ausgefeilten, prägenden Corporate Identity modernes Markendesign vermarkteten.

Das MAK verwahrt darüber hinaus die größte, in einem Museum vorhandene Sammlung von WW-Objekten und deckt damit die gesamte Schaffensperiode der Wiener Werkstätte ab. Unter anderem besitzt das MAK den umfassendsten Bestand an Möbeln, Objekten und Entwürfen Josef Hoffmanns weltweit. Die einzelnen Objekte sind dem Material entsprechend über das Wiener-Werkstätte-Archiv hinaus den entsprechenden Teilen der MAK-Sammlung zugeordnet.

Zu den wertvollsten im MAK vorhandenen Kunstwerke der Wiener Werkstätte zählen unter anderem ein frühes Teeservice von Josef Hoffmann (1903), eine von Dagobert Peche entworfene Ehrengabe zu Josef Hoffmanns 50. Geburtstag (1920), eine Prunkkassette von Koloman Moser (1906,) oder ein von Koloman Moser entworfener Schreibschrank für die Familie Waerndorfer (1903/04,).

Einen der Höhepunkte der MAK-Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel, zu sehen in der permanenten Schausammlung des MAK, dar. Das Palais Stoclet, das als Hauptwerk der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1906 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.

www.mak.at/wiener-werkstaette-archiv

 

Wiener-Werkstätte-Archiv

KUSTODIN: ELISABETH SCHMUTTERMEIER

Mit dem Ziel, dem erstarrten Historismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, beschlossen der Architekt Josef Hoffmann, der Grafiker und Maler Koloman Moser und der der Moderne aufgeschlossene Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 die Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte (1903–1932). Diese „Productivgenossenschaft von Kunsthandwerkern“ sollte in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – Möbel, Architektur, Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk hervorbringen. Mit ihrem interdisziplinären Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche und ihren zukunftsweisenden Entwürfen prägte die Wiener Werkstätte nachhaltig die Designgeschichte und gibt bis heute wesentliche Impulse in ästhetischen Fragen.

Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte (WW) kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Das Archiv, das dem MAK 1955 von seinem letzten Besitzer Alfred Hofmann geschenkt wurde, umfasst etwa 16.000 Entwurfszeichnungen, darunter 5.500 aus der Hand von Josef Hoffmann, rund 20.000 Stoffmuster, Plakate, Entwürfe für Postkarten, Modellbücher, Fotoalben und Geschäftskorrespondenz. Die wertvollen Bestände machen Entwurfsprozesse nachvollziehbar und zeigen eindrucksvoll, wie die Wiener Avantgardisten mit ihrer erstmals bis ins kleinste Detail ausgefeilten, prägenden Corporate Identity modernes Markendesign vermarkteten.

Das MAK verwahrt darüber hinaus die größte, in einem Museum vorhandene Sammlung von WW-Objekten und deckt damit die gesamte Schaffensperiode der Wiener Werkstätte ab. Unter anderem besitzt das MAK den umfassendsten Bestand an Möbeln, Objekten und Entwürfen Josef Hoffmanns weltweit. Die einzelnen Objekte sind dem Material entsprechend über das Wiener-Werkstätte-Archiv hinaus den entsprechenden Teilen der MAK-Sammlung zugeordnet.

Zu den wertvollsten im MAK vorhandenen Kunstwerke der Wiener Werkstätte zählen unter anderem ein frühes Teeservice von Josef Hoffmann (1903), eine von Dagobert Peche entworfene Ehrengabe zu Josef Hoffmanns 50. Geburtstag (1920), eine Prunkkassette von Koloman Moser (1906,) oder ein von Koloman Moser entworfener Schreibschrank für die Familie Waerndorfer (1903/04,).

Einen der Höhepunkte der MAK-Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel, zu sehen in der permanenten Schausammlung des MAK, dar. Das Palais Stoclet, das als Hauptwerk der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1906 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.

www.mak.at/wiener-werkstaette-archiv

 

Wiener-Werkstätte-Archiv

KUSTODIN: ELISABETH SCHMUTTERMEIER

Mit dem Ziel, dem erstarrten Historismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, beschlossen der Architekt Josef Hoffmann, der Grafiker und Maler Koloman Moser und der der Moderne aufgeschlossene Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 die Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte (1903–1932). Diese „Productivgenossenschaft von Kunsthandwerkern“ sollte in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – Möbel, Architektur, Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk hervorbringen. Mit ihrem interdisziplinären Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche und ihren zukunftsweisenden Entwürfen prägte die Wiener Werkstätte nachhaltig die Designgeschichte und gibt bis heute wesentliche Impulse in ästhetischen Fragen.

Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte (WW) kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Das Archiv, das dem MAK 1955 von seinem letzten Besitzer Alfred Hofmann geschenkt wurde, umfasst etwa 16.000 Entwurfszeichnungen, darunter 5.500 aus der Hand von Josef Hoffmann, rund 20.000 Stoffmuster, Plakate, Entwürfe für Postkarten, Modellbücher, Fotoalben und Geschäftskorrespondenz. Die wertvollen Bestände machen Entwurfsprozesse nachvollziehbar und zeigen eindrucksvoll, wie die Wiener Avantgardisten mit ihrer erstmals bis ins kleinste Detail ausgefeilten, prägenden Corporate Identity modernes Markendesign vermarkteten.

Das MAK verwahrt darüber hinaus die größte, in einem Museum vorhandene Sammlung von WW-Objekten und deckt damit die gesamte Schaffensperiode der Wiener Werkstätte ab. Unter anderem besitzt das MAK den umfassendsten Bestand an Möbeln, Objekten und Entwürfen Josef Hoffmanns weltweit. Die einzelnen Objekte sind dem Material entsprechend über das Wiener-Werkstätte-Archiv hinaus den entsprechenden Teilen der MAK-Sammlung zugeordnet.

Zu den wertvollsten im MAK vorhandenen Kunstwerke der Wiener Werkstätte zählen unter anderem ein frühes Teeservice von Josef Hoffmann (1903), eine von Dagobert Peche entworfene Ehrengabe zu Josef Hoffmanns 50. Geburtstag (1920), eine Prunkkassette von Koloman Moser (1906,) oder ein von Koloman Moser entworfener Schreibschrank für die Familie Waerndorfer (1903/04,).

Einen der Höhepunkte der MAK-Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel, zu sehen in der permanenten Schausammlung des MAK, dar. Das Palais Stoclet, das als Hauptwerk der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1906 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.

www.mak.at/wiener-werkstaette-archiv

 

Wiener-Werkstätte-Archiv

KUSTODIN: ELISABETH SCHMUTTERMEIER

Mit dem Ziel, dem erstarrten Historismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, beschlossen der Architekt Josef Hoffmann, der Grafiker und Maler Koloman Moser und der der Moderne aufgeschlossene Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 die Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte (1903–1932). Diese „Productivgenossenschaft von Kunsthandwerkern“ sollte in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – Möbel, Architektur, Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk hervorbringen. Mit ihrem interdisziplinären Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche und ihren zukunftsweisenden Entwürfen prägte die Wiener Werkstätte nachhaltig die Designgeschichte und gibt bis heute wesentliche Impulse in ästhetischen Fragen.

Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte (WW) kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Das Archiv, das dem MAK 1955 von seinem letzten Besitzer Alfred Hofmann geschenkt wurde, umfasst etwa 16.000 Entwurfszeichnungen, darunter 5.500 aus der Hand von Josef Hoffmann, rund 20.000 Stoffmuster, Plakate, Entwürfe für Postkarten, Modellbücher, Fotoalben und Geschäftskorrespondenz. Die wertvollen Bestände machen Entwurfsprozesse nachvollziehbar und zeigen eindrucksvoll, wie die Wiener Avantgardisten mit ihrer erstmals bis ins kleinste Detail ausgefeilten, prägenden Corporate Identity modernes Markendesign vermarkteten.

Das MAK verwahrt darüber hinaus die größte, in einem Museum vorhandene Sammlung von WW-Objekten und deckt damit die gesamte Schaffensperiode der Wiener Werkstätte ab. Unter anderem besitzt das MAK den umfassendsten Bestand an Möbeln, Objekten und Entwürfen Josef Hoffmanns weltweit. Die einzelnen Objekte sind dem Material entsprechend über das Wiener-Werkstätte-Archiv hinaus den entsprechenden Teilen der MAK-Sammlung zugeordnet.

Zu den wertvollsten im MAK vorhandenen Kunstwerke der Wiener Werkstätte zählen unter anderem ein frühes Teeservice von Josef Hoffmann (1903), eine von Dagobert Peche entworfene Ehrengabe zu Josef Hoffmanns 50. Geburtstag (1920), eine Prunkkassette von Koloman Moser (1906,) oder ein von Koloman Moser entworfener Schreibschrank für die Familie Waerndorfer (1903/04,).

Einen der Höhepunkte der MAK-Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel, zu sehen in der permanenten Schausammlung des MAK, dar. Das Palais Stoclet, das als Hauptwerk der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1906 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.

www.mak.at/wiener-werkstaette-archiv

 

Wiener-Werkstätte-Archiv

KUSTODIN: ELISABETH SCHMUTTERMEIER

Mit dem Ziel, dem erstarrten Historismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, beschlossen der Architekt Josef Hoffmann, der Grafiker und Maler Koloman Moser und der der Moderne aufgeschlossene Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 die Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte (1903–1932). Diese „Productivgenossenschaft von Kunsthandwerkern“ sollte in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – Möbel, Architektur, Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk hervorbringen. Mit ihrem interdisziplinären Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche und ihren zukunftsweisenden Entwürfen prägte die Wiener Werkstätte nachhaltig die Designgeschichte und gibt bis heute wesentliche Impulse in ästhetischen Fragen.

Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte (WW) kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Das Archiv, das dem MAK 1955 von seinem letzten Besitzer Alfred Hofmann geschenkt wurde, umfasst etwa 16.000 Entwurfszeichnungen, darunter 5.500 aus der Hand von Josef Hoffmann, rund 20.000 Stoffmuster, Plakate, Entwürfe für Postkarten, Modellbücher, Fotoalben und Geschäftskorrespondenz. Die wertvollen Bestände machen Entwurfsprozesse nachvollziehbar und zeigen eindrucksvoll, wie die Wiener Avantgardisten mit ihrer erstmals bis ins kleinste Detail ausgefeilten, prägenden Corporate Identity modernes Markendesign vermarkteten.

Das MAK verwahrt darüber hinaus die größte, in einem Museum vorhandene Sammlung von WW-Objekten und deckt damit die gesamte Schaffensperiode der Wiener Werkstätte ab. Unter anderem besitzt das MAK den umfassendsten Bestand an Möbeln, Objekten und Entwürfen Josef Hoffmanns weltweit. Die einzelnen Objekte sind dem Material entsprechend über das Wiener-Werkstätte-Archiv hinaus den entsprechenden Teilen der MAK-Sammlung zugeordnet.

Zu den wertvollsten im MAK vorhandenen Kunstwerke der Wiener Werkstätte zählen unter anderem ein frühes Teeservice von Josef Hoffmann (1903), eine von Dagobert Peche entworfene Ehrengabe zu Josef Hoffmanns 50. Geburtstag (1920), eine Prunkkassette von Koloman Moser (1906,) oder ein von Koloman Moser entworfener Schreibschrank für die Familie Waerndorfer (1903/04,).

Einen der Höhepunkte der MAK-Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel, zu sehen in der permanenten Schausammlung des MAK, dar. Das Palais Stoclet, das als Hauptwerk der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1906 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.

www.mak.at/wiener-werkstaette-archiv

 

Wiener-Werkstätte-Archiv

KUSTODIN: ELISABETH SCHMUTTERMEIER

Mit dem Ziel, dem erstarrten Historismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, beschlossen der Architekt Josef Hoffmann, der Grafiker und Maler Koloman Moser und der der Moderne aufgeschlossene Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 die Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte (1903–1932). Diese „Productivgenossenschaft von Kunsthandwerkern“ sollte in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – Möbel, Architektur, Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk hervorbringen. Mit ihrem interdisziplinären Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche und ihren zukunftsweisenden Entwürfen prägte die Wiener Werkstätte nachhaltig die Designgeschichte und gibt bis heute wesentliche Impulse in ästhetischen Fragen.

Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte (WW) kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Das Archiv, das dem MAK 1955 von seinem letzten Besitzer Alfred Hofmann geschenkt wurde, umfasst etwa 16.000 Entwurfszeichnungen, darunter 5.500 aus der Hand von Josef Hoffmann, rund 20.000 Stoffmuster, Plakate, Entwürfe für Postkarten, Modellbücher, Fotoalben und Geschäftskorrespondenz. Die wertvollen Bestände machen Entwurfsprozesse nachvollziehbar und zeigen eindrucksvoll, wie die Wiener Avantgardisten mit ihrer erstmals bis ins kleinste Detail ausgefeilten, prägenden Corporate Identity modernes Markendesign vermarkteten.

Das MAK verwahrt darüber hinaus die größte, in einem Museum vorhandene Sammlung von WW-Objekten und deckt damit die gesamte Schaffensperiode der Wiener Werkstätte ab. Unter anderem besitzt das MAK den umfassendsten Bestand an Möbeln, Objekten und Entwürfen Josef Hoffmanns weltweit. Die einzelnen Objekte sind dem Material entsprechend über das Wiener-Werkstätte-Archiv hinaus den entsprechenden Teilen der MAK-Sammlung zugeordnet.

Zu den wertvollsten im MAK vorhandenen Kunstwerke der Wiener Werkstätte zählen unter anderem ein frühes Teeservice von Josef Hoffmann (1903), eine von Dagobert Peche entworfene Ehrengabe zu Josef Hoffmanns 50. Geburtstag (1920), eine Prunkkassette von Koloman Moser (1906,) oder ein von Koloman Moser entworfener Schreibschrank für die Familie Waerndorfer (1903/04,).

Einen der Höhepunkte der MAK-Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel, zu sehen in der permanenten Schausammlung des MAK, dar. Das Palais Stoclet, das als Hauptwerk der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1906 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.

www.mak.at/wiener-werkstaette-archiv

 

Wiener-Werkstätte-Archiv

KUSTODIN: ELISABETH SCHMUTTERMEIER

Mit dem Ziel, dem erstarrten Historismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, beschlossen der Architekt Josef Hoffmann, der Grafiker und Maler Koloman Moser und der der Moderne aufgeschlossene Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 die Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte (1903–1932). Diese „Productivgenossenschaft von Kunsthandwerkern“ sollte in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – Möbel, Architektur, Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk hervorbringen. Mit ihrem interdisziplinären Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche und ihren zukunftsweisenden Entwürfen prägte die Wiener Werkstätte nachhaltig die Designgeschichte und gibt bis heute wesentliche Impulse in ästhetischen Fragen.

Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte (WW) kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Das Archiv, das dem MAK 1955 von seinem letzten Besitzer Alfred Hofmann geschenkt wurde, umfasst etwa 16.000 Entwurfszeichnungen, darunter 5.500 aus der Hand von Josef Hoffmann, rund 20.000 Stoffmuster, Plakate, Entwürfe für Postkarten, Modellbücher, Fotoalben und Geschäftskorrespondenz. Die wertvollen Bestände machen Entwurfsprozesse nachvollziehbar und zeigen eindrucksvoll, wie die Wiener Avantgardisten mit ihrer erstmals bis ins kleinste Detail ausgefeilten, prägenden Corporate Identity modernes Markendesign vermarkteten.

Das MAK verwahrt darüber hinaus die größte, in einem Museum vorhandene Sammlung von WW-Objekten und deckt damit die gesamte Schaffensperiode der Wiener Werkstätte ab. Unter anderem besitzt das MAK den umfassendsten Bestand an Möbeln, Objekten und Entwürfen Josef Hoffmanns weltweit. Die einzelnen Objekte sind dem Material entsprechend über das Wiener-Werkstätte-Archiv hinaus den entsprechenden Teilen der MAK-Sammlung zugeordnet.

Zu den wertvollsten im MAK vorhandenen Kunstwerke der Wiener Werkstätte zählen unter anderem ein frühes Teeservice von Josef Hoffmann (1903), eine von Dagobert Peche entworfene Ehrengabe zu Josef Hoffmanns 50. Geburtstag (1920), eine Prunkkassette von Koloman Moser (1906,) oder ein von Koloman Moser entworfener Schreibschrank für die Familie Waerndorfer (1903/04,).

Einen der Höhepunkte der MAK-Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel, zu sehen in der permanenten Schausammlung des MAK, dar. Das Palais Stoclet, das als Hauptwerk der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1906 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.

www.mak.at/wiener-werkstaette-archiv

 

Wiener-Werkstätte-Archiv

KUSTODIN: ELISABETH SCHMUTTERMEIER

Mit dem Ziel, dem erstarrten Historismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, beschlossen der Architekt Josef Hoffmann, der Grafiker und Maler Koloman Moser und der der Moderne aufgeschlossene Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 die Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte (1903–1932). Diese „Productivgenossenschaft von Kunsthandwerkern“ sollte in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – Möbel, Architektur, Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk hervorbringen. Mit ihrem interdisziplinären Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche und ihren zukunftsweisenden Entwürfen prägte die Wiener Werkstätte nachhaltig die Designgeschichte und gibt bis heute wesentliche Impulse in ästhetischen Fragen.

Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte (WW) kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Das Archiv, das dem MAK 1955 von seinem letzten Besitzer Alfred Hofmann geschenkt wurde, umfasst etwa 16.000 Entwurfszeichnungen, darunter 5.500 aus der Hand von Josef Hoffmann, rund 20.000 Stoffmuster, Plakate, Entwürfe für Postkarten, Modellbücher, Fotoalben und Geschäftskorrespondenz. Die wertvollen Bestände machen Entwurfsprozesse nachvollziehbar und zeigen eindrucksvoll, wie die Wiener Avantgardisten mit ihrer erstmals bis ins kleinste Detail ausgefeilten, prägenden Corporate Identity modernes Markendesign vermarkteten.

Das MAK verwahrt darüber hinaus die größte, in einem Museum vorhandene Sammlung von WW-Objekten und deckt damit die gesamte Schaffensperiode der Wiener Werkstätte ab. Unter anderem besitzt das MAK den umfassendsten Bestand an Möbeln, Objekten und Entwürfen Josef Hoffmanns weltweit. Die einzelnen Objekte sind dem Material entsprechend über das Wiener-Werkstätte-Archiv hinaus den entsprechenden Teilen der MAK-Sammlung zugeordnet.

Zu den wertvollsten im MAK vorhandenen Kunstwerke der Wiener Werkstätte zählen unter anderem ein frühes Teeservice von Josef Hoffmann (1903), eine von Dagobert Peche entworfene Ehrengabe zu Josef Hoffmanns 50. Geburtstag (1920), eine Prunkkassette von Koloman Moser (1906,) oder ein von Koloman Moser entworfener Schreibschrank für die Familie Waerndorfer (1903/04,).

Einen der Höhepunkte der MAK-Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel, zu sehen in der permanenten Schausammlung des MAK, dar. Das Palais Stoclet, das als Hauptwerk der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1906 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.

www.mak.at/wiener-werkstaette-archiv

 

Wiener-Werkstätte-Archiv

KUSTODIN: ELISABETH SCHMUTTERMEIER

Mit dem Ziel, dem erstarrten Historismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, beschlossen der Architekt Josef Hoffmann, der Grafiker und Maler Koloman Moser und der der Moderne aufgeschlossene Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 die Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte (1903–1932). Diese „Productivgenossenschaft von Kunsthandwerkern“ sollte in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – Möbel, Architektur, Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk hervorbringen. Mit ihrem interdisziplinären Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche und ihren zukunftsweisenden Entwürfen prägte die Wiener Werkstätte nachhaltig die Designgeschichte und gibt bis heute wesentliche Impulse in ästhetischen Fragen.

Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte (WW) kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Das Archiv, das dem MAK 1955 von seinem letzten Besitzer Alfred Hofmann geschenkt wurde, umfasst etwa 16.000 Entwurfszeichnungen, darunter 5.500 aus der Hand von Josef Hoffmann, rund 20.000 Stoffmuster, Plakate, Entwürfe für Postkarten, Modellbücher, Fotoalben und Geschäftskorrespondenz. Die wertvollen Bestände machen Entwurfsprozesse nachvollziehbar und zeigen eindrucksvoll, wie die Wiener Avantgardisten mit ihrer erstmals bis ins kleinste Detail ausgefeilten, prägenden Corporate Identity modernes Markendesign vermarkteten.

Das MAK verwahrt darüber hinaus die größte, in einem Museum vorhandene Sammlung von WW-Objekten und deckt damit die gesamte Schaffensperiode der Wiener Werkstätte ab. Unter anderem besitzt das MAK den umfassendsten Bestand an Möbeln, Objekten und Entwürfen Josef Hoffmanns weltweit. Die einzelnen Objekte sind dem Material entsprechend über das Wiener-Werkstätte-Archiv hinaus den entsprechenden Teilen der MAK-Sammlung zugeordnet.

Zu den wertvollsten im MAK vorhandenen Kunstwerke der Wiener Werkstätte zählen unter anderem ein frühes Teeservice von Josef Hoffmann (1903), eine von Dagobert Peche entworfene Ehrengabe zu Josef Hoffmanns 50. Geburtstag (1920), eine Prunkkassette von Koloman Moser (1906,) oder ein von Koloman Moser entworfener Schreibschrank für die Familie Waerndorfer (1903/04,).

Einen der Höhepunkte der MAK-Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel, zu sehen in der permanenten Schausammlung des MAK, dar. Das Palais Stoclet, das als Hauptwerk der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1906 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.

www.mak.at/wiener-werkstaette-archiv

 

Wiener-Werkstätte-Archiv

KUSTODIN: ELISABETH SCHMUTTERMEIER

Mit dem Ziel, dem erstarrten Historismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, beschlossen der Architekt Josef Hoffmann, der Grafiker und Maler Koloman Moser und der der Moderne aufgeschlossene Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 die Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte (1903–1932). Diese „Productivgenossenschaft von Kunsthandwerkern“ sollte in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – Möbel, Architektur, Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk hervorbringen. Mit ihrem interdisziplinären Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche und ihren zukunftsweisenden Entwürfen prägte die Wiener Werkstätte nachhaltig die Designgeschichte und gibt bis heute wesentliche Impulse in ästhetischen Fragen.

Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte (WW) kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Das Archiv, das dem MAK 1955 von seinem letzten Besitzer Alfred Hofmann geschenkt wurde, umfasst etwa 16.000 Entwurfszeichnungen, darunter 5.500 aus der Hand von Josef Hoffmann, rund 20.000 Stoffmuster, Plakate, Entwürfe für Postkarten, Modellbücher, Fotoalben und Geschäftskorrespondenz. Die wertvollen Bestände machen Entwurfsprozesse nachvollziehbar und zeigen eindrucksvoll, wie die Wiener Avantgardisten mit ihrer erstmals bis ins kleinste Detail ausgefeilten, prägenden Corporate Identity modernes Markendesign vermarkteten.

Das MAK verwahrt darüber hinaus die größte, in einem Museum vorhandene Sammlung von WW-Objekten und deckt damit die gesamte Schaffensperiode der Wiener Werkstätte ab. Unter anderem besitzt das MAK den umfassendsten Bestand an Möbeln, Objekten und Entwürfen Josef Hoffmanns weltweit. Die einzelnen Objekte sind dem Material entsprechend über das Wiener-Werkstätte-Archiv hinaus den entsprechenden Teilen der MAK-Sammlung zugeordnet.

Zu den wertvollsten im MAK vorhandenen Kunstwerke der Wiener Werkstätte zählen unter anderem ein frühes Teeservice von Josef Hoffmann (1903), eine von Dagobert Peche entworfene Ehrengabe zu Josef Hoffmanns 50. Geburtstag (1920), eine Prunkkassette von Koloman Moser (1906,) oder ein von Koloman Moser entworfener Schreibschrank für die Familie Waerndorfer (1903/04,).

Einen der Höhepunkte der MAK-Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel, zu sehen in der permanenten Schausammlung des MAK, dar. Das Palais Stoclet, das als Hauptwerk der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1906 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.

www.mak.at/wiener-werkstaette-archiv

 

Wiener-Werkstätte-Archiv

KUSTODIN: ELISABETH SCHMUTTERMEIER

Mit dem Ziel, dem erstarrten Historismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, beschlossen der Architekt Josef Hoffmann, der Grafiker und Maler Koloman Moser und der der Moderne aufgeschlossene Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 die Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte (1903–1932). Diese „Productivgenossenschaft von Kunsthandwerkern“ sollte in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – Möbel, Architektur, Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk hervorbringen. Mit ihrem interdisziplinären Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche und ihren zukunftsweisenden Entwürfen prägte die Wiener Werkstätte nachhaltig die Designgeschichte und gibt bis heute wesentliche Impulse in ästhetischen Fragen.

Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte (WW) kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Das Archiv, das dem MAK 1955 von seinem letzten Besitzer Alfred Hofmann geschenkt wurde, umfasst etwa 16.000 Entwurfszeichnungen, darunter 5.500 aus der Hand von Josef Hoffmann, rund 20.000 Stoffmuster, Plakate, Entwürfe für Postkarten, Modellbücher, Fotoalben und Geschäftskorrespondenz. Die wertvollen Bestände machen Entwurfsprozesse nachvollziehbar und zeigen eindrucksvoll, wie die Wiener Avantgardisten mit ihrer erstmals bis ins kleinste Detail ausgefeilten, prägenden Corporate Identity modernes Markendesign vermarkteten.

Das MAK verwahrt darüber hinaus die größte, in einem Museum vorhandene Sammlung von WW-Objekten und deckt damit die gesamte Schaffensperiode der Wiener Werkstätte ab. Unter anderem besitzt das MAK den umfassendsten Bestand an Möbeln, Objekten und Entwürfen Josef Hoffmanns weltweit. Die einzelnen Objekte sind dem Material entsprechend über das Wiener-Werkstätte-Archiv hinaus den entsprechenden Teilen der MAK-Sammlung zugeordnet.

Zu den wertvollsten im MAK vorhandenen Kunstwerke der Wiener Werkstätte zählen unter anderem ein frühes Teeservice von Josef Hoffmann (1903), eine von Dagobert Peche entworfene Ehrengabe zu Josef Hoffmanns 50. Geburtstag (1920), eine Prunkkassette von Koloman Moser (1906,) oder ein von Koloman Moser entworfener Schreibschrank für die Familie Waerndorfer (1903/04,).

Einen der Höhepunkte der MAK-Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel, zu sehen in der permanenten Schausammlung des MAK, dar. Das Palais Stoclet, das als Hauptwerk der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1906 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.

www.mak.at/wiener-werkstaette-archiv

 

Wiener-Werkstätte-Archiv

KUSTODIN: ELISABETH SCHMUTTERMEIER

Mit dem Ziel, dem erstarrten Historismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, beschlossen der Architekt Josef Hoffmann, der Grafiker und Maler Koloman Moser und der der Moderne aufgeschlossene Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 die Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte (1903–1932). Diese „Productivgenossenschaft von Kunsthandwerkern“ sollte in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – Möbel, Architektur, Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk hervorbringen. Mit ihrem interdisziplinären Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche und ihren zukunftsweisenden Entwürfen prägte die Wiener Werkstätte nachhaltig die Designgeschichte und gibt bis heute wesentliche Impulse in ästhetischen Fragen.

Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte (WW) kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Das Archiv, das dem MAK 1955 von seinem letzten Besitzer Alfred Hofmann geschenkt wurde, umfasst etwa 16.000 Entwurfszeichnungen, darunter 5.500 aus der Hand von Josef Hoffmann, rund 20.000 Stoffmuster, Plakate, Entwürfe für Postkarten, Modellbücher, Fotoalben und Geschäftskorrespondenz. Die wertvollen Bestände machen Entwurfsprozesse nachvollziehbar und zeigen eindrucksvoll, wie die Wiener Avantgardisten mit ihrer erstmals bis ins kleinste Detail ausgefeilten, prägenden Corporate Identity modernes Markendesign vermarkteten.

Das MAK verwahrt darüber hinaus die größte, in einem Museum vorhandene Sammlung von WW-Objekten und deckt damit die gesamte Schaffensperiode der Wiener Werkstätte ab. Unter anderem besitzt das MAK den umfassendsten Bestand an Möbeln, Objekten und Entwürfen Josef Hoffmanns weltweit. Die einzelnen Objekte sind dem Material entsprechend über das Wiener-Werkstätte-Archiv hinaus den entsprechenden Teilen der MAK-Sammlung zugeordnet.

Zu den wertvollsten im MAK vorhandenen Kunstwerke der Wiener Werkstätte zählen unter anderem ein frühes Teeservice von Josef Hoffmann (1903), eine von Dagobert Peche entworfene Ehrengabe zu Josef Hoffmanns 50. Geburtstag (1920), eine Prunkkassette von Koloman Moser (1906,) oder ein von Koloman Moser entworfener Schreibschrank für die Familie Waerndorfer (1903/04,).

Einen der Höhepunkte der MAK-Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel, zu sehen in der permanenten Schausammlung des MAK, dar. Das Palais Stoclet, das als Hauptwerk der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1906 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.

www.mak.at/wiener-werkstaette-archiv

 

1