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This alarm clock with its iridescent peacock blue guilloche enamel face is a work of art. Made in Switzerland in 1925, each stylised Art Deco letter has been painstakingly painted in gold in reverse on the back of the glass before being put over the guilloché face, as has the seconds dial and the other lettering. The hands are made of filagree brass, and once held paste that was luminescent, so you could always tell what time it was, even in the middle of the night. Traces of the paste, which has cracked and become brittle over the last century can still be seen on both the hour and minute hands.
The theme for “Smile on Saturday” this week is “timepieces”. Luckily for me, I am a collector of antique clocks, so this was an easy theme. In fact, the most difficult thing was to choose which piece to photograph. I chose this one partially because it is so beautiful, but also because photographing the guilloché face was quite a challenge. I hope I have done this beautiful timepiece justice.
Guilloché is a decorative technique in which a very precise, intricate and repetitive pattern is mechanically engraved into an underlying material via engine turning, which uses a machine of the same name, also called a rose engine lathe.
A 1998 Swatch watch. 12:00 am.
marcromonday theme: time!
If you like my work check out my photoadventure blog at:
photojourneyblog.blogspot.com
Website: hufschmidguitars.com
Plectrums: plectrum.ch
Facebook: facebook.com/hufschmidguitars
Instagram: instagram.com/hufschmidguitars
So today was the day!! After waiting a long month of anticipation my new Brooks saddle is finally installed!! Took my first ride this evening and I absolutely love it!! A happy day! Also had my vintage rack put on the back another first for me and new brake pads installed.
A Thorens Gramophone Music Box. The box to the left holds 5 discs that fit into the back of the Music Box:
Tales of Vienna Woods, Faust Chorus, Blue Danube, La Traviata, and Lorelai.
The Thorens company was established in 1883 by Hermann Thorens in Sainte -Croix, Switzerland and produced music boxes and clock movements. In 1903, they issued their first phonograph.
The Music Box division was sold to Reuge in 1985, but the modern day Thorens turntables are highly acclaimed.
For Crazy Tuesday
Theme: Musical Instrument
Helios 44-2 58mm
8 image focus stack
Tissot ist ein Schweizer Hersteller qualitativ hochwertiger Uhren und gehört der Swatch Group an. Sitz des Unternehmens ist Le Locle im Kanton Neuenburg in der Schweiz.
Charles Félicien Tissot (1804 bis 1873) gründete mit seinem Sohn Charles-Emile (1830 bis 1910) im Jahre 1853 in Le Locle eine Werkstatt, die mit fremden Teilen Taschenuhren produzierte. Charles-Emile reiste dabei häufig nach Russland und in die USA, um die Produkte zu verkaufen. Sein Sohn Charles (1860 bis 1936) übernahm das Unternehmen 1883 und setzte die Verkaufsreisen fort. Seit 1915 fertigte man auch Armbanduhren, was auf Betreiben von Charles Sohn Paul (1890 bis 1951) geschah, der inzwischen zum Unternehmen gehörte. Im Jahre 1920 ging man auf eigene Werke über.
1929 schlossen sich Tissot und Omega zur Société Suisse pour l'Industrie Horlogère SA (SSIH) zusammen.
Geroldstrasse/Bhf. Hardbrücke, Zurich/Switzerland.
The Freitag flagship store, located in the Zurich-West developing area, is made of seventeen used freight containers stacked together. Architects: Spillmann Echsle.
(See article in NYT…)
Vorbote der Hochhäuser, die noch kommen werden: Der neue Freitag-Shop im Zürcher Industriequartier, erstellt aus siebzehn rezyklierten, aufgetürmten Schiffscontainern. Mehr zum Projekt…
[blogged]
Das neue Emmi Jogurtpur enthält nichts anderes als nur drei natürliche Zutaten: Schweizer Jogurt, erlesene Früchte, etwas Zucker.
Und natürlich viel Geschmack.
Ganz ohne Zusatzstoffe
Es ist wirklich köstlich ♥☼♥
Left to Right:
Alpa Prisma; Alpa Alnea 7; Alpa Reflex.
Copyright 2017 Brett Rogers All Rights Reserved
My favorite vintage Christmas trees grace the landscape of Christopher Radko's reproduction paper houses.
The tree in the middle back, is metal foil honey comb. The base of the tree turns winding the Thorens made in Switzerland music box, which plays Silent Night while the tree turns.
If you look at this in original size you will see the Japan tag and the holes in the foil honey comb
I got the houses several weeks ago at a yard sale for $30.00 (new in box)
The trees I got at yard sales several years ago.
The bottle brush tree has beads winding around the truck with a tag reading, "made in Japan."
de.wikipedia.org/wiki/Appenzeller_Biber
Der Appenzeller Biber ist eine Lebkuchenspezialität aus dem Appenzellerland. Als Produkt hat die Spezialität auch im benachbarten Kanton St. Gallen eine lange Tradition.
Die grossen Biber, die eigentlichen Biberfladen, enthalten Naturhonig und sind ungefüllt. Kleinere Biber, sogenannte Biberli, sind gefüllt und in der Schweiz als Zwischenmahlzeit verbreitet.
Auf die mit einer Mandel- oder Nussfüllung gefüllten Lebkuchen wird oft ein Bild geprägt, welches häufig einen Bären zeigt, das Appenzeller Wappentier.
Die Ricola AG ist ein Schweizer Hersteller von Kräuterbonbons, -perlen, -pastillen, Instant- und Beuteltees mit Hauptsitz im basellandschaftlichen Laufen und Tochterfirmen in Italien, Grossbritannien, Asien und den USA. Das Unternehmen exportiert nach eigenen Angaben in rund 50 Länder in Europa, Asien und Nordamerika.
Ricola ist ein Familienunternehmen und steht unter Kontrolle der Familie Richterich; Präsident des Verwaltungsrates ist Felix Richterich. Ende November 2011 übernahm er nach dem Tod von Adrian Kohler auch das Amt des Geschäftsleiters.
Im Jahre 1930 gründet der Bäckermeister Emil Richterich in seinem Geburtsort Laufen, einem Landstädtchen in der Nähe von Basel, die Confiseriefabrik Richterich & Compagnie (Richterich & Co., Laufen). Zusammen mit seinen Mitarbeitern entwickelt er in der Folge zahlreiche Bonbonspezialitäten, die er in der Region verkauft.
Emil Richterich beschäftigt sich intensiv mit der Heilkraft von Kräutern und mischt 1940 zum ersten Mal die heute noch verwendete Rezeptur aus 13 Kräutern für den Schweizer Kräuterzucker.
Kern des Produktangebots war über Jahrzehnte der Schweizer Kräuterzucker: ein Zuckerbonbon mit einer Mischung aus dreizehn Kräutern, die lindernd bei Heiserkeit, Halsschmerzen und Husten wirken sollen.
Verwendet werden Salbei, Spitzwegerich, Pfefferminze, Thymian, Schafgarbe, Ehrenpreis, Holunder, Malve, Andorn, Schlüsselblume, Bibernelle, Frauenmantel, Eibisch.
Die verwendeten Kräuter werden ausschliesslich nach biologischen Richtlinien in Schweizer Bergregionen (Wallis, Emmental, Puschlav, Jurasüdfuss, Zentralschweiz und Tessin) angebaut. Beim Kräuteranbau wird auf den Einsatz von Herbiziden oder Pestiziden verzichtet. Über 100 autonome Landwirtschaftsbetriebe stehen bei Ricola unter Vertrag.
Swiss made cardboard with a complete set of inlays for manual typewriter keys. This would accommodate both the French and German version of the Swiss Quertz keyboard. Original size: 19,9 x 27,5 cm.
de.wikipedia.org/wiki/Appenzeller_(K%C3%A4se)
Appenzeller ist eine Schweizer Käsesorte.
Appenzeller Käse
Namensgebend ist das Appenzellerland in der Schweiz, wo der Käse bereits seit dem Mittelalter hergestellt wird. In einer Urkunde aus dem Jahr 1282 wird er erstmals erwähnt. Die Landschaft rund um den Säntis liefert die naturbelassene Rohmilch, mit der Appenzeller Käse hergestellt wird. Heute ist der Käse, der von der Appenzeller Käse GmbH vertrieben und vermarktet wird, unter dem Namen Appenzeller Käse geschützt und wird von rund 70 Dorfkäsereien im Kanton Appenzell Ausserrhoden und in Teilen der Kantone St. Gallen und Thurgau in einer Gesamtmenge von 8622 Tonnen (im Jahr 2007) produziert. Rund 60 Prozent des Appenzeller Käses werden im Ausland verkauft, davon etwa drei Viertel in Deutschland (nach Deutschland gingen 2008 1939,9 von insgesamt 2464 exportierten Tonnen), gefolgt von Frankreich und Österreich. Nach Frankreich wurden 2008 256,6 Tonnen und nach Österreich eine noch geringere Menge exportiert.
Die Reifezeit beträgt mindestens drei Monate. Während der Reifung wird die Rinde mehrmals mit der Kräutersulz aus verschiedenen Kräutern, Wurzeln und Blüten gepflegt. Je länger der Käse mit der Kräutersulz gepflegt wird, desto würziger ist sein Geschmack.
Der Appenzeller ist ein Hartkäse. In seinem Ursprungsland wird er als Halbhartkäse klassifiziert. Ein Laib des radförmigen Appenzellers wiegt 6,2–7,4 kg und hat einen Durchmesser von 30–33 cm. Er hat eine ockergelbe bis rötlichbraune Rinde und einen elfenbeinfarbigen bis hellgelben Teig mit wenigen, etwa erbsengrossen Löchern. Er hat ein sehr typisches, würziges Aroma und einen vollen Geschmack.
The view north along the coastline of the Freycinet National Park towards Friendly Beaches from Cape Tourville.
Camera: 1964 ALPA 9d 35mm SLR.
Lens: Schneider 80–240mm Tele-Variogon f/4.
Film: Agfa Vista 200 35mm colour negative.
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de.wikipedia.org/wiki/Appenzeller_Biber
Nachweislich erstmals gebacken wurde der Appenzeller Biber im 16. Jahrhundert. Fladen ähnlicher Art waren früher allerdings in ganz Mitteleuropa verbreitet, und die ersten schweizerischen Bibenzelter, also Bibenzelten-Bäcker, finden sich im 14. Jahrhundert aus Basel und Zürich überliefert.
Das Wort Biber ist eine Verkürzung aus Biberzelten und Biberfladen und taucht in Quellen der Ostschweiz und des benachbarten Konstanz schon im 14. Jahrhundert als bimenzelte auf. Das Bestimmungswort bimen(t) geht auf lateinisch pigmentum zurück und bezeichnet ein Gewürz, nämlich Nelkenpfeffer. Ein Zelte(n) ist ein flaches Gebäck (hiervon stammt auch das mundartliche Zältli für 'Bonbon'), wie auch ein Fladen ein flaches Gebäck meint.
Taken 8th May 2018.
Camera: 1964 ALPA 9d 35mm SLR.
Lens: Angenieux 90mm Alfitar f/2.5.
Film: Kodak Ultramax 400 35mm colour negative.
Camera supported on Linhof tripod & Linhof 3d head, self timer used to pre-release mirror and fire shutter.
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Schneider 80-240 Tele-Variogon f/4 in Alpa reflex mount. Some sources advise around 250 units of the Tele-Variogon were made. I do not know how many of those were produced in Alpa mount.
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Mission accomplished! Bringing the Made-in-Switzerland 1970's Alpa 35mm film reflex camera back to its roots.
www.flickr.com/photos/photophyl/11640274666/
At the Segantini hut above Pontresina, Engadin, canton of Graubunden, Switzerland.
A New Project has started, "The Watchmaker Inheritance". More and more you will find here the Tools and things my father left behind when he left this life years ago...
Made-In-France P. Angenieux Paris Retrofocus 28mm f/3.5 chrome-finish wide angle lens on Alpa 10d 35mm film camera and lens cap. An image taken with this pair: www.flickr.com/photos/photophyl/32870946555/
Shot with Fuji X-M1 and Alpa Kern Macro Switar 50mm f/1.8 lens on metabones Speed Booster adapter.
Swiss Köpfli-Tractor at tractor show in NIederurnen GL.
Köpfli was a highly innovative tractor manufacture until 1990.
Josef Köpfli (1910 - 1988) was the name of the founder.
It means small head in Swiss German.
I really like the logo.
Leica M6
Summicron 50 mm
Rollei RPX 100
Adonal 1+50
Epson V700
© PA Schmitt
Fuji X-M1 and Alpa Kern Macro Switar 50mm f/1.8 lens via metabones Speed Booster adapter in Alpa mount to Fuji-X thus recovering its intended full-frame 35mm equivalent angle of view for a standard lens and boosting its maximum aperture by one stop (to about f/1.2) in the process of focusing the full frame circle of exposure onto the APS-C size X-Trans sensor without the dreadful crop-factor.
Kodak Z990 exposure bracket HDR combo in HDRtist software.
Detail of stained glass window in Hobart's St Davids Cathedral.
IMAGE DETAILS
Camera: ALPA 11si 35mm SLR (#61770).
Lens: Kinoptik 100mm Apochromat f/2.
Film: Kodak Ektar 100 35mm colour negative.
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