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In the church of St. Mary (Marienkirche) in Wittstock, Germany.

Museum Schnütgen

Köln

 

"Das Museum Schnütgen beherbergt in einer der ältesten Kirchen Kölns eine kostbare Sammlung mittelalterlicher Kunstwerke. Viele von ihnen sind schon allein eine Reise wert, wie etwa die strahlende Parlerbüste, der ausdrucksstarke Kruzifix von St. Georg oder der einzigartige sog. Heribertkamm, eine filigrane Elfenbeinschnitzerei.

Das Spektrum der Ausstellung reicht von Holz- und Steinskulpturen über kostbare Goldschmiedekunst und Glasmalerei bis hin zu seltenen Elfenbeinen und Textilien.

Eine Besonderheit des Museums ist sein größter Ausstellungsraum, der selbst über 1000 Jahre alt ist: Die Stille und Aura der romanischen Cäcilienkirche und die besondere Nähe zu den Objekten laden dazu ein, die Kunstwerke in ihrer spirituellen Ausstrahlung und Schönheit zu erleben." museenköln.de

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Unterthalhofen (D) 15-09-2020

VBG 223 069

ALX 84113 Lindau Hbf - München Hbf Gl.27-36

  

-108512-

  

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"On the night of the bombing on 24-25 February 1944, the church burnt out. The fire destroyed the nave ceiling with the choir dome and almost the entire interior, including the high altar, the side altars, the pulpit, the church seating and the organ." Afterwards, the church was rebuilt in a makeshift fashion.

 

Between 2010 and 2013, the church was renovated and redesigned. "The design came from the London architect and designer John Pawson, who wanted to create a "church space of the future" here. The aim was to express "clarity" and "minimalism" and to install a lighting system suitable for the new spatial concept. The reopening of the newly designed church took place on 21 April 2013." de.wikipedia.org/wiki/St._Moritz_(Augsburg)

charles bridge and saint vitus cathedral on hradschin at night ...

by www.ewaldmario.com

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Der Abwehrzauber oder apotropäische Zauber soll böse Geister, Unheil und den Schweden (Energimyndigheten, Anm. F.) bannen und abtun. Er bedient sich dabei der bewährten Methode Kraft gegen Kraft und schrecken durch Lärmen, Schießen, Reiben und Waschen ab. Gut sind auch Amulette und andere Andenken.

Kruzifix und Weihwasser richten heute nicht mehr viel aus.

(Eckhard Henscheid, Neue Frankfurter Schule)

St. Michael in Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine ottonische, vorromanische Kirche. Sie war bis zur Reformation die Abteikirche der gleichnamigen Benediktinerabtei. Heute ist sie evangelisch-lutherische Pfarrkirche. Seit 1985 zählt die Kirche gemeinsam mit dem Hildesheimer Dom unter der Bezeichnung Dom und Michaeliskirche in Hildesheim zum UNESCO-Weltkulturerbe.

 

Im Altarraum im Osten wurden im Dezember 2008 die von Thomas Duttenhoefer geschaffenen Prinzipalstücke (Kruzifix, Altar, Kanzel und Lesepult) aufgestellt, 2010 ergänzt durch einen Taufbaum aus derselben Hand.

Nicht zugänglich aber doch ein schöner Anblick...

 

Die Seekapelle Hl. Kreuz auf der Herreninsel mit wunderbaren Blick auf dem Chiemsee ist ein wahres Schmuckstück auf der Wanderung entlang des Inselufers.

 

Im Jahre 1697 wurde die Kapelle am nördlichen Inselufer erbaut. Der Entwurf stammt wohl von Giulio Zuccalli sowie der Gemäldezyklus von Joseph Eder (1700). An der äußeren Altarwand ist das spätgotische Kruzifix (Kopie) angebracht. Dieses stammt aus der Domstiftskirche. Innen ist die Seekapelle mit wertvollen Fresken von Johann Baptist Zimmermann ausgemalt.

Pfarrkirche St. Ulrich in Deidesheim

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Parish Church to St. Ulrich in Deidesheim

This industrial legacy appears like a crucifix

Auf dem "Friedhof der Namenlosen"

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At the "Cemetery of the Nameless"

Der Großherzog von Mecklenburg ließ 1905–06 eine einst an dieser Stelle befindliche Fachwerkkirche oder -kapelle aus dem 17. Jahrhundert durch das neugotische Kirchengebäude mit seinem 34 Meter hohen schlanken Turm ersetzen. Aus dem Vorgängerbau sind zwei geschnitzte, lebensgroße Heiligenfiguren aus dem 15. Jahrhundert und ein Kruzifix aus dem 14. Jahrhundert erhalten. Der Altaraufsatz befindet sich als Leihgabe der Kirchengemeinde im wiederaufgebauten Kirchenschiff der ehemaligen Dorfkirche Dargelütz im Freilichtmuseum Klockenhagen in Ribnitz-Damgarten. Die heutige Kirche ist ein neuromanischer Ziegelbau mit kreuzförmigem Grundriss. Die beiden Kirchenglocken wurden nach dem Zweiten Weltkrieg neu angeschafft.

Für rechnerklemmt

 

Ein kleines Geburtstagsgeschenk.

Die Heiligenkreuzkirche in Villach ist eine römisch-katholische Stadtpfarr- und Wallfahrtskirche. Die spätbarocke Kirche steht am südlichen Drauufer im Stadtteil Perau.

Eine Kirche St. Peter in Perau, deren Ursprünge bis in das 8. Jahrhundert zurückreichen könnten, wird erstmals 1233 genannt. Die ursprüngliche Kirche lag näher zur Drau. 1244 wurde die Kirche von der Herrschaft Bamberg als dem Grundherren und dem Patriarchen von Aquileja als Ordinarius dem 1233 errichteten Katharinenspital übergeben und zur Pfarre erhoben. 1280 wurde St. Peter gemeinsam mit dem Katharinenspital dem Stift Griffen inkorporiert. Der Gründungslegende der Wallfahrtskirche nach wurde ein Kruzifix gefunden, das aus einer nahegelegenen Mauer herauswuchs. So wurde Perau im 18. Jahrhundert zum Wallfahrtsort. Der Kirchenneubau erfolgte zwischen 1726 und 1738 nach einem Entwurf von Hans Eder, der unter anderem für die Planung der Schlosskapellen von Wernberg, Ehrenhausen und Werthenau verantwortlich war. Bauherr war Augustin Pichler, der resignierte Abt des Stiftes Griffen. Die Ausführung des Baues oblag Andreas Sigl (Siegel), wahrscheinlich unter Mithilfe des Poliers Andreas Kandusch und des Zimmermeisters Jakob Scherer. Der Bau wurde 1744 gesegnet und 1751 vom ersten Erzbischof von Görz Carl Michael Graf Attems geweiht. Die mit der Kirche verbundene Heiligenkreuz-Gnadenkapelle wurde 1771 erbaut und 1774 geweiht. Die Pfarrrechte wurden 1783 auf die neue Kirche übertragen und die alte St. Peterskirche 1809 abgetragen.

 

© de.wikipedia.org/wiki/Heiligenkreuzkirche_Villach

Der Großherzog von Mecklenburg ließ 1905–06 eine einst an dieser Stelle befindliche Fachwerkkirche oder -kapelle aus dem 17. Jahrhundert durch das neugotische Kirchengebäude mit seinem 34 Meter hohen schlanken Turm ersetzen. Aus dem Vorgängerbau sind zwei geschnitzte, lebensgroße Heiligenfiguren aus dem 15. Jahrhundert und ein Kruzifix aus dem 14. Jahrhundert erhalten. Der Altaraufsatz befindet sich als Leihgabe der Kirchengemeinde im wiederaufgebauten Kirchenschiff der ehemaligen Dorfkirche Dargelütz im Freilichtmuseum Klockenhagen in Ribnitz-Damgarten. Die heutige Kirche ist ein neuromanischer Ziegelbau mit kreuzförmigem Grundriss. Die beiden Kirchenglocken wurden nach dem Zweiten Weltkrieg neu angeschafft.

Auf dem "Friedhof der Namenlosen"

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At the "Cemetery of the Nameless"

"Old crucifix has found a new place"

On the wooden cladding of an equipment hall in Oberschwärzenbach Tettenweis (Lower Bavaria)

In der Kathedrale St. Nikolaus Fribourg

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At the St-Nicholas Cathedral Fribourg

Der Großherzog von Mecklenburg ließ 1905–06 eine einst an dieser Stelle befindliche Fachwerkkirche oder -kapelle aus dem 17. Jahrhundert durch das neugotische Kirchengebäude mit seinem 34 Meter hohen schlanken Turm ersetzen. Aus dem Vorgängerbau sind zwei geschnitzte, lebensgroße Heiligenfiguren aus dem 15. Jahrhundert und ein Kruzifix aus dem 14. Jahrhundert erhalten. Der Altaraufsatz befindet sich als Leihgabe der Kirchengemeinde im wiederaufgebauten Kirchenschiff der ehemaligen Dorfkirche Dargelütz im Freilichtmuseum Klockenhagen in Ribnitz-Damgarten. Die heutige Kirche ist ein neuromanischer Ziegelbau mit kreuzförmigem Grundriss. Die beiden Kirchenglocken wurden nach dem Zweiten Weltkrieg neu angeschafft.

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Greifswald, St.-Marien-Kirche

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Greifswald, St. Mary's Church

Schlosspark Salzgitter-Ringelheim/Niedersachsen GER

 

Schloss Ringelheim

ist ein ehemaliges Kloster aus dem 10. Jahrhundert, das 1803 säkularisiert wurde. Die barocke Klosterkirche St. Abdon und Sennen ist bekannt für ihre wertvolle Orgel und das Kruzifix aus der Werkstatt des Bischofs Bernward von Hildesheim. Wahrscheinlich in der Regierungszeit des ostfränkischen Königs Heinrich I. und Mathildes von Ringelheim 919–936, wurde ein königliches Jungfrauenstift an der Innerste errichtet, möglicherweise auch erst 940 unter Otto I. durch Graf Immat aus dem Geschlecht der Immedinger. 1152 wurde die Abtei in ein Benediktinerkloster für Männer umgewandelt und dem Bistum Hildesheim unterstellt. 1523–1641 braunschweigisch und damit protestantisch, wurde das Kloster 1803 säkularisiert und ging in den Besitz des preußischen Feldmarschalls von der Schulenburg-Kehnert über.

Schlossmühle

Friedrich von der Decken kaufte 1817 das Gut Ringelheim und baute es zu einem Herrensitz um. Das ehemalige Konventsgebäude, dessen Neubau auf das beginnende 18. Jahrhundert zurückgeht, wurde zum heutigen Schloss und erhielt eine klassizistische Fassade. Der Bibliotheksflügel östlich davon wurde abgerissen, ebenso der Kreuzgang zwischen dem Konventsgebäude und der Kirche.

Lungenheilstätte

Schloss Ringelheim wurde 1942 samt Park an die Landesversicherungsanstalt Braunschweig verpachtet und von dieser als Lungenheilstätte genutzt. Später befand sich im Schloss eine Fachabteilung des Niedersächsischen Landeskrankenhauses Königslutter. Ende der 1990er Jahre zogen die Schlossbewohner ins Ortsinnere um. Es haben sich seitdem mehrere Investoren für das Schloss interessiert, darunter eine Baubetreuungsgesellschaft, eine Musikakademie sowie ein Investor, der für wohlhabende Senioren eine luxuriöse Residenz schaffen wollte. Das Schloss wurde 2002 an einen privaten Investor verkauft und blieb seitdem weitgehend ungenutzt. Bis heute (2017) ist über die weitere Zukunft des Schlosses noch nicht entschieden.

Park

1848 ließ Adolphus Graf von der Decken auf dem Gelände der alten Fischteiche der Mönche den heutigen Schlosspark als englischen Landschaftsgarten anlegen. Etwa 21,7 Hektar groß (110 Hektar mit umgebenden Grünanlagen), wird er von einem verzweigten Seesystem durchzogen, das von mehreren Brücken überquert wird, z. B. der romantischen Sandsteinbrücke mit Blick auf das Schloss (Foto). Den Park betritt man durch ein vasenbekröntes Tor am Westeingang. Unweit des Schlosses befindet sich eine künstliche Ruine.

Ferner ließ von der Decken auf einer Insel einen Obelisken errichten. Abseits der Wege, entlang des Sees, geht der Park nach Osten hin in ein kleines Waldstückchen über. Zwischen Park und Wald und Innerste schließen die Sportstätten der Ringelheimer Vereine an die Grünanlagen an.

 

(Wikipedia)

  

Detail einer Skulptur in Bran, Siebenbürgen, Rumänien)

 

"Die Feier ward zu bunt und heiter,

mit der die Welt dein Fest begeht.

Mach uns doch für die Nacht bereiter,

in der dein Stern am Himmel steht.

Und über deiner Krippe schon

zeig uns dein Kreuz, du Menschensohn."

(Jochen Klepper (1903-1942), "Kyrie", 11. Kapitel)

 

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Detail of a sculpture in Bran, Transylvania, Romania)

 

"The celebration became too colourful and amusing,

with which the world celebrates your feast.

Make us ready for the night,

where your star is in the sky.

And above your crib already

show us your cross, you Son of Man (Jochen Klepper (1903-1942), "Kyrie", Chapter 11)

Blick in eine Wohnstube eines alten Bauernhauses im Freilandmuseum Neuhausen ob Eck in Baden Württemberg.

Tag 334/365 (2019)

 

2019-OMD5-AB300264-LR

Auf dem Wiener Zentralfriedhof

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At the Vienna Central Cemetery

Auf dem "Friedhof der Namenlosen"

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At the "Cemetery of the Nameless"

Auf dem "Friedhof der Namenlosen"

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At the "Cemetery of the Nameless"

Die Dorfkirche St. Valentin bei Hildburghausen geht auf einen 1504 vollendeten Bau zurück. Hier soll einer Legende nach Martin Luther gepredigt haben, weshalb auch vom "Lutherkirchlein" die Rede ist. Ein Kruzifix von Tilman Riemenscheider ziert die ansonsten schlichte Kirche, die durch das Fachwerkgeschoss des Turmes dennoch das Dorfbild in besonderem Maße ziert. Deplatziert wirkt der kürzlich geschaffene Anbau. Zwar fand sich an gleicher Stelle zuvor lediglich ein Schuppen, der mit Holztoren und Fachwerkelementen wenigstens die Aura des Kirchenbaus nicht störte...

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