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auf Kollisionskurs ;-)

Die Meeresschlange „Serpent d'Océan“

Schon seit zehn Jahren steht die 130 Meter lange Aluminium-Skulptur vor dem französischen Küstenstädtchen Saint-Brévin-les-Pins. Sie entstand 2012 im Rahmen des Estuaire-Festivals und wurde im gleichen Jahr an der Mündung des Flusses Loire in den Atlantik instAusgestopfte Elefanten, lebendige Skorpione, ein Riesen-Oktopus und das gigantische Schlangenskelett in Frankreich: Für diese Kunstwerke ist der chinesische Künstler Huang Yong Ping laut „Spiegel“ international bekannt. 1954 in Xiamen in China geboren, wurde er in den 1980er Jahren eine unverzichtbare Figur der chinesischen Avantgarde-Kunstbewegung, bis er 1989 nach Paris auswanderte. Wegen der kulturellen Kollisionen und Unterschiede, die er in seinem Leben erlebte, setzt sich Yong Ping in seinen Werken oft mit den Paradoxien der Ost-West-Dualität auseinander. Das ist auch in „Le Serpent d’Océan“ bemerkbar. Das für die chinesische Kultur wichtige Schlangenmotiv kontrastiert den Skulptur-Standort in seiner Wahlheimat in Frankreich.

 

   

Bottrop

Ruhrgebiet

NRW

  

„... Nichts ist selbstverständlich. Die guten Dinge im Leben fallen mir nicht einfach so vor die Füße. Darum empfinde ich auch ein gewisse Art von Dankbarkeit für die Tatsache, hier sein zu dürfen. Auch wenn ich manches falsch mache und manchen oft zu nahe trete... Die Magie des Lebens zieht mich trotzdem aus ihrem Hut und entlässt mich in diese Welt. Warum sollte ich darum ständig mäkeln, kritisieren, laut werden und verletzend sein? Diese Rolle steht mir nicht, dafür bleibe ich zu sehr ein Fluchttier. In der Einsamkeit hier fühle ich mich wohl. Weil ich weiß, dass ich hier niemanden enttäuschen kann. Es tut mir leid, wenn ich Dir eine Nachricht geschickt habe, ohne zu wissen, ob Du sie überhaupt empfangen willst. Mir war danach, mir kam es in diesem Moment einfach nur richtig vor. Aber da ich schon seit so vielen Jahren kaum noch soziale Kontakte außerhalb meines Arbeitsplatzes habe, kenne ich die sozialen Benimmregeln nicht mehr so gut... Ich selbst falle dann, beschleunigt von der Gravitation der Einsamkeit. Eine zu rasante Annäherung endet dann meist in einer Kollision... Das führt mich hier hin. Dadurch wird meine innere Kompassnadel angezogen. Hier ist mein eigener Nordpol, ein Ort der Stille. Aber nicht der Verlassenheit. Ich bin der kleine Junge, der in seiner Fantasie alles sein kann. Ein weißes Kaninchen. Ein Entdecker. Ein überlebender Gestrandeter... Um nicht daran zu denken,was ich wirklich bin. Ein wortloser Ehemann. Ein Verirrter. Und eben ein kleiner Junge, der weit davon entfernt ist, ein Mann zu sein...

 

Komme gut durch die Nacht und passe auf Dich auf. Ich wünsche Dir für das neue Jahr alles Liebe und Gute. Vor allem aber Gesundheit. Ich lasse Dir einen Gedanken hier. Es liegt an Dir, was Du aus ihm machst...“

   

Uwe.....

Gebaut 1914.......Gesunken im Dezember 1975 im dichten Nebel nach einer Kollision zweier Frachtschiffe. Dabei drehte sich eines (Die Wiedau) in den Kurs der Uwe und durchtrennte diese Mitschiffs. Ein Besatzungsmitglied der Wiedau wurde eingeklemmt und ertrank. Ansonsten wurden alle Besatzungsmitglieder aller drei Schiffe gerettet.

Uwe.....

Built in 1914 ....... Sunk in December 1975 in thick fog after a collision between two cargo ships. One of them (Die Wiedau) turned into the course of the Uwe and severed this midship. A crew member of the Wiedau was trapped and drowned. Otherwise, all crew members of all three ships were rescued.

 

Website : roquesgallery-photography.co/

 

Letztlich flog der Kuckuck dann aber doch einige Meter an mir vorbei und es kam nicht zu einer Kollision - man gut...

Seit dem 19. Dezember 1975 liegt das Binnenschiff "Uwe" vor dem Elbstrand Blankense. Grund für das gekenterte Schiff waren die Nebelschwaden, die an jenem Winterabend so dicht über der Elbe hingen, dass sie eine folgenschwere Kollision verursachten. Dabei wurde das Vorschiff des Frachters „Wiedau“ von einem polnischen Schiff gerammt und mit einem so starken Stoß Richtung Steuerbord gedrückt, dass es das Binnenschiff „Uwe“ traf und es in der Mitte durchtrennte.

Since December 19, 1975 the barge "Uwe" has been lying in front of the Blankense beach on the Elbe. The reason for the capsized ship was the wafts of fog that hung so close over the Elbe that winter evening that they caused a serious collision. The forecastle of the freighter “Wiedau” was rammed by a Polish ship and pushed towards starboard with such a strong push that it hit the inland vessel “Uwe” and cut it in the middle.

  

Website: roquesgallery-photography.co/

  

Seit ihrer Ablieferung an das Deposito Locomotive di Sulmona in den Jahren 1982/83 bildeten die ALn 668 3300 das Rückgrat im Zugbetrieb auf den von dort ausgehenden Nebenbahnen in Richtung L'Aquila/Terni, Carpinone sowie der nicht minder reizvollen Verbindung von Avezzano nach Roccasecca. Die letzte Serie der großen 668er-Familie wurde eigens für die anspruchsvollen Gebirgstrecken der Abruzzen beschafft und weist gegenüber den vorigen Bauserien eine spezielle Getriebeübersetzung sowie eine geringere Höchstgeschwindigkeit von nur 110 km/h auf. Durch die Einstellung des regulären Personenverkehrs auf der "Transiberiana d'Italia" (Sulmona - Castel di Sangro - Carpinone) im Jahr 2011 und die Lieferung neuer PESA Atribo (ATR 220) für die Züge zwischen Sulmona und L'Aquila ist die Nebenlinie Avezzano - Roccasecca heute, von umlaufbedingten Einzelleistungen abgesehen, das letzte verbliebene Einsatzgebiet der Fahrzeuge. Von den einstmals 40 Exemplaren stehen dafür nach ersten Ausmusterungen und vereinzelten Abgängen nach Foggia und Ancona noch rund zwei Dutzend in Sulmona zur Verfügung.

 

Der spektakulärste Streckenabschnitt erstreckt sich rund um das 5000 Einwohner-Städtchen Capistrello, wo die Gleise auf engstem Raum gut 100 Meter Höhendifferenz überwinden, unter anderem mit Hilfe zweier Kehrtunnel. Vom Portal eines der beiden aus bietet sich ein freier Blick auf die mittlere Ebene und den an die steilansteigende Bergflanke geschmiegten alten Stadtkern. Klar, dass ich mir dieses Motiv bei meinem Aufenthalt in den Abruzzen nicht entgehen lassen wollte!

 

Doch wem muss ich erzählen, dass das Fotografenhobby mitunter unerwartete Hürden bereithält...? Eigentlich stand Capistrello schon am Vortag unmittelbar nach diesem Foto www.flickr.com/photos/132444999@N07/52611307843/in/datepo... auf der Agenda. Das verhinderte allerdings ein Unfall mit einem unvermittelt direkt vor meinem Auto aus dem Wald auf die Straße schießenden Reh. Keine schöne Erfahrung, weder für mich als Fahrer, noch (und vor allem) für das bemitleidenswerte Tier, das nach der Kollision noch Reißaus nehmen konnte, aber sicher nicht ohne bleibende Verletzungen davongekommen ist... Die Schäden an meinem Auto nahmen dann die drei (!) in einem Fiat Panda herbeigeeilten Beamten der Carabinieri Forestali auf, einer der schier unüberschaubaren Untergliederungen der italienischen Polizeibehörden, zuständig für alles, was irgendwie mit Wald und Wild zu tun hat. Gut, habe ich die also auch einmal kennengelernt. Da die Drei ebenso gründlich wie freundlich waren, konnte ich eine rechtzeitige Ankunft am Motiv trotz ursprünglich üppigen Zeitpolsters natürlich abschreiben.

 

Doch zumindest in fotografischer Hinsicht nahm die Sache noch einen positiven Ausgang. Glücklicher Umstand Nummer eins: Ich hatte mich ohnehin für ein paar Nächte im einzigen Hotel von Capistrello einquartiert, sodass einem Besuch am nächsten Tag nichts entgegenstand. Das Motiv war von dort sogar fußläufig erreichbar. Allerdings war nun das Wetter alles andere als freundlich. Da kam glücklicher Umstand Nummer zwei ins Spiel: Für rund eine Minute (ungelogen die einzige in der ganzen Stunde!) gaben die den kompletten Vormittag über in den umgebenden Bergen hängenden Wolken der Sonne ausreichend Raum, um alle wesentlichen Motivbestandteile zu erhellen. Und dass dann der wiederum einzige lichtmäßig passende Zug auch noch genau die nötigen paar Minuten Verspätung hatte, um zeitgleich mit der unerwarteten Wolkenlücke durch das Motiv zu brummen, war doch einigermaßen unglaublich. Dreifach Glück im zweiten Anlauf!

 

Just for the record: Regionale 20188 (Cassino - Avezzano) mit ALn 668 3313 an der Spitze.

Falling waterdrop meets glass panel. Panasonic DMC-FZ1000. Lens Leica DC VARIO-ELMARIT 1:2.8-4.0/9.1-146 at 51mm. f/8.0. ISO 125. 1/160s.

 

Flash illumination was realized through an acryl glass panel from behind. Flash power adjustment: 1/128 in order to freeze the scene. The Yongnuo Speedlite YN560 IV was used.

 

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Der Mäusebussard gilt zurzeit als nicht gefährdet.

Abschüsse und Nachstellung kommen auch heute noch vor, besonders in den Durchzugs- und Überwinterungsgebieten. Mäusebussarde unterliegen in Deutschland dem Jagdrecht, haben jedoch eine ganzjährige Schonzeit gemäß der EU-Vogelschutzrichtlinie. Von den durch Unfälle verendenden Individuen kommt ein Großteil durch Kollision auf Straßen und Bahntrassen oder an Freileitungen ums Leben.

 

Deutschland beherbergt über 50 Prozent des mitteleuropäischen Mäusebussard-Bestands und trägt damit eine gewisse internationale Verantwortung.

 

Der Bruterfolg kann vielerorts durch menschliche Einwirkungen ausbleiben, wenn während der Brutzeit im Brutrevier Holzeinschlag oder Baumaßnahmen stattfinden, durch Unkenntnis Störungen verursacht werden oder durch beabsichtigte Nachstellung Brutvögel und Junge sterben.

 

Quelltext: Wikipedia

Hättest Du es bemerkt, ohne Achtsamkeit ?Nur was für : Hingucker !

Keine Abgasstreifen, verharmlost auch "Kondensstreifen" genannt !

30.09.2020 noch da ! Abflugtermin um den 08. September üblich, Bauernregel !

Wenn Schwalben Ihre Nester verlassen, weil der Nachwuchs erwachsen ist, fliegen Sie noch nicht gleich fort !

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Nach einer Kollision mit einem PKW an einem Bahnübergang ist seit kurzen 754 057 im neuen Glanz zurück im DKV Pilsen. Am 04.08. brachte sie am Morgen den Os 7502 nach Bayerisch Eisenstein und konnte bei Zelena Lhota abgelichtet werden.

Die No. 5 Elbe ist ein Lotsenschoner und eines der wenigen erhaltenen Segelschiffe aus der Ära des Holzschiffbaus in Hamburg. Sie sank im Juni 2019 nach einer Kollision mit dem Containerschiff Astrosprinter auf der Elbe nahe Stadersand.

Ein überregional bekanntes Motiv ist zweifelsohne der Blick auf den Rotenfels bei Norheim in Rheinland-Pfalz. Unterhalb des Felsmassivs hat man Mitte des 19. Jahrhunderts extra für Eisenbahnfreunde ;-) die Nahetalbahn trassiert, eine zweigleisige größtenteils nicht elektrifizierte Hauptstrecke, die das Mittelrheintal mit dem Saarland verbindet.

 

Heutzutage ist der Betrieb entlang der Nahe recht eintönig, im Nahverkehr erbringt die Vlexx mit Dieseltriebwagen der Baureihe 620 und 622 den Betrieb auf den Linien RE 3 und RB 33 den Verkehr. Güterzüge lassen sich hier äußerst selten blicken und auch uns war an diesem Tage keiner vergönnt. Dennoch erfreuen die vielen unterschiedlichen Perspektiven oberhalb des "Großen Norheimer Tunnel" das Fotografengemüt und durch die vielen hellen Anteile gehen die blau/weißen Fahrzeuge auch nicht vollends im Landschaftsbild "unter".

 

622 445 „Kirner Land“ und 620 413 haben vor kurzem den Bahnhof Bad Münster am Stein verlassen und rollen nun als DPN 29516 (RE 3) auf dem Weg von Mainz Hbf nach Türkismühle durch die malerische Region flussaufwärts.

Aufgrund des eingleisigen Betriebs zwischen Türkismühle und Sankt Wendel infolge der Kollision und Entgleisung eines Vlexx-LINT (RE 3) mit Felsbrocken und Geröll bei Namborn (am Nachmittag des 15.10.2024) fuhr der Zug an jenem Tag nur bis Türkismühle, statt bis Saarbrücken Hbf.

Teil der Skulptur 'Schwingend' von Volkmar Haase an der Ronnebypromenade, Dampferanlegestelle, Berlin Wannsee

Jetzt ist der Wald doch so groß und die beiden Rettich Helmlinge machen sich trotzdem den Platz streitig. Dieses Pilzduo entdeckte ich in einem herbstlich geprägten Buchenwald. Dass farbige Buchenblatt links der Pilzgruppe habe ich allerdings dorthin gelegt.

 

Now the forest is so big and the two radish helminths are still fighting for space. I discovered this mushroom duo in an autumnal beech forest. However, I put the colored beech leaf to the left of the mushroom group there.

Tropfenfotografie mit dem Miops Splash.

Der Miops steuert die Kamera an, die Kamera den Blitz.

Blitzleistung auf minimal, also kürzeste Abbrennzeit.

 

Der erste Tropfen erzeugt beim Rücksprung aus der Wasserschale eine Wassersäule die dann von dem nächsten Tropfen getroffen wird. Bei der Kollision entstehen skurrile Gebilde aus Wasser. Durch Farbfolien vor den Blitzen lassen sich diese einfärben.

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Drop photography with the Miops Splash.

The Miops controls the camera, the camera controls the flash.

Flash power set to minimum, i.e. shortest firing time.

 

The first drop creates a column of water when it jumps back out of the water bowl, which is then hit by the next drop. The collision creates whimsical shapes of water. Color foils in front of the flashes can be used to color them.

Mithilfe einer Containerbrücke können Containerschiffe rasch und effizient be- und entladen werden. Eine Brücke schafft etwa 20 bis 30 Umschlagvorgänge pro Stunde, damit maximal 400–900 t/h. Sie wird aufgrund gesetzlicher Vorschriften nicht-automatisiert von einem Brückenfahrzeugführer bedient. Dessen Führerkabine befindet sich in der Regel direkt an der Laufkatze, um stets eine gute Sicht direkt von oben auf den umzuschlagenden Container zu haben.

 

Die Containerbrücke stellt eine rechtwinklig zur Kaimauer liegende Laufbahn für die Laufkatze zur Verfügung, die wasserseitig bis zur äußersten Containerreihe quer über das Schiff, und landseitig bis in den Bereich hinter der Kranbahn reicht. Diese Laufbahn liegt höher als die höchste gestaute Containerlage auf dem Schiff. Nachdem die Containerbrücke auf der Kranbahn auf die Höhe der zu ladenden Bucht des Schiffes gefahren wurde, wird zur eigentlichen Be- oder Entladung die Laufkatze mit dem an den Seilen der Hubwinden hängenden Spreader über dem aufzunehmenden Container platziert und dieser auf den Container aufgesetzt. Nach dem fernbedienten Verriegeln der Twistlocks wird der Container so weit hochgehoben, bis er frei von Hindernissen durch Verfahren der Laufkatze an Land oder zum Schiff gebracht wird, wo er wieder abgesetzt wird. Beim Stauen im Laderaum unter Deck muss der Container – von den Cellguides geführt – oft viele Ebenen in den Laderaum abgelassen oder von dort heraufgehoben werden.

 

Auf der Landseite werden die Container an ein anderes Transportmittel übergeben bzw. davon übernommen, das diese vom oder zum Lagerplatz (Containerstapel) transportiert. Für den Transport der Container auf dem Terminal werden Portalhubwagen, Reach-Stacker und/oder automatisierte Transportsysteme (Automated Guided Vehicle AGV, Automated Lift Vehicle ALV) eingesetzt. Beim Umschlag zur Seeseite werden schiffsgebundene Umschlagseinrichtungen (z. B. Binnenschiff oder Port Feeder Barge) eingesetzt. Der gesamte Umschlag erfolgt oft rechnerunterstützt.

 

Der wasserseitige Ausleger einer Containerbrücke kann bei Nichtgebrauch meist in eine beinahe senkrechte Ruheposition hochgeklappt werden, um den Schiffsverkehr im Hafenbecken nicht zu behindern und Kollisionen mit den Decksaufbauten der an- oder ablegenden Containerschiffe zu verhindern.

Tropfenfotografie mit dem Miops Splash.

Der Miops steuert die Kamera an, die Kamera den Blitz.

Blitzleistung auf minimal, also kürzeste Abbrennzeit.

 

Der erste Tropfen erzeugt beim Rücksprung aus der Wasserschale eine Wassersäule die dann von dem nächsten Tropfen getroffen wird. Bei der Kollision entstehen skurrile Gebilde aus Wasser. Durch Farbfolien vor den Blitzen lassen sich diese einfärben.

Soms zit het mee...

Op de spoorlijn Braunschweig - Magdeburg is er - tussen de reizigerstreinen door - meestal een drukte van jewelste. En natuurlijk kan het dan ook gebeuren, dat de ene trein net even te vroeg komt. Dit was ook het geval op 23 juli te Ovelgünne toen de PKP Cargo Vectron net even een paar seconden te snel was. Vanaf de heuvel kon ik niets meer doen, met de drone gelukkig wel :-)

 

Glücklicherweise war es nur ein Metrans Güterzug welcher am 23. Juli 2020 bei Ovelgünne zugefahren wurde von einem PKP Cargo Vectron (welcher mit einem Güterzug gen Frankfurt (Oder) unterwegs war). Bei der Zugdichte kann es natürlich passieren, dass zur gleichen Zeit aus beide Richtungen ein Zug kommt. Und bei einem Metrans kann man das schon verkraften (es wäre durchaus ärgerlicher wenn dies bei der HSL 151 oder etwas anderes buntes passiert wäre).

Vom Hügel blieb der Metrans also unfotografiert. Mit der Drohne hatte ich aber noch die Möglichkeit die "Kollision" festzuhalten...

 

Because of the high volume of freight trains between Magdeburg and Brunswick (Hannover), there is always a chance that two trains will arrive on the scene simultaneously.

This was also the case on July 23rd 2020 in Ovelgünne where a northwestbound (Hamburg or Bremenbound) Metrans freight train and a PKP Cargo Vectron with a freight train for Poland could both be spotted at the same time from about 30 meters (or 100 ft) in the air..

Zusammenstoß

Scherbenbusch

Kids love it! First shot with my new camera Sony a6000 (ILCE-6000). Lens adapter Fotodiox pro EF/NEX in order to use this lens: Samyang 1.4/85mm AS IF UMC (CANON mount). 13mm extension tube. f/8.0. ISO 320. 1/160s.

 

Flash power adjustment: 1/128 in order to freeze the scene. Two Yongnuo Speedlites YN560 IV were used. Hard light. No colour fiter.

 

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Essen

Ruhrgebiet

NRW

  

„Der Traum vom Fliegen ist eine Utopie. So, wie auch der Traum von der Freiheit am Ende nichts anderes als ein unerreichbares Ideal ist. Für das Frei sein gibt es zu viele Abhängigkeiten. Die Gravitation des Miteinanders wirkt selbst auf diejenigen ein, die wie ich einsam ihre Bahnen durch den leeren Raum ziehen. Rücksichtnahme ist mehr als nur ein Blick zurück. Dem Egoisten in mir muss ich ab einem gewissen Punkt seine Grenzen aufzeigen. Das sollten wir alle tun. Denn sonst sind die Kollisionen unvermeidbar. Mir sieht man das an. Aber was macht das schon? Die Brutalität des Glaubens an die eigene Dominanz ist ein schwarzes Loch, das alles und jeden verschlingt. Der Mensch ist gut darin, zu verdrängen. Aber irgendwann holt uns alles wieder ein. Bei diesen Worten nickt die Nemesis an meiner Seite wortlos. Sie und ich, wir sind eins. Dabei gehört mein Herz einer anderen. Das Begleichen meiner Schuld. Mein Untergang. Für beides brauche ich kein Herz, sondern nur das, was von m einer Seele noch übrig ist. Ob ich bei diesen Worten übertreibe? Aidas nimmt mir die Scham, diesen Blick in meine Untiefen zuzulassen. Meine Reaktionen auf die Vorgänge in der Welt zeigen mir, wie kaputt ich wirklich bin. Da gibt es nichts zu beschönigen. Zu funktionieren fällt mir immer schwerer. Der Schmerz und die Traurigkeit nehmen sich, was sie wollen. Sie sind die Autokraten in mir, sie ordnen meine Innerstes neu. The Price of Freedom is eternal Fight. Und ich kämpfe, ohne gewinnen zu können. Behalte Dein Mitleid. In mir ist keine Verbitterung. Darum habe ich hinter manches Kapitel meines Leben keinen Schlusspunkt gesetzt. Und werde es auch nie. Ein offenes Ende ist zumindest eine Option, um nicht an den Schmerz zu denken. Die Sentimentalität bleibt...“

   

Hochuferweg zum Königstuhl

Wintergold-Hähnchen mitt schönem goldenen Scheitel !

Nach Erholung selbständig fortgeflogen !

no animal preparation see ...... series of images! Natural situation!

kein Tierpräparat siehe ...... Bildserie ! Natürliche Situation !

 

Bouncing waterdrop meets falling waterdrop. Panasonic DMC-FZ1000. Lens Leica DC VARIO-ELMARIT 1:2.8-4.0/9.1-146 at 38mm. f/8.0. ISO 200. 1/160s.

 

The external flash was controlled by Arduino programming linked with a light barrier. Illumination was realized through a glass panel from bottom up. Flash power adjustment: 1/64 in order to freeze the collision. The Yongnuo Speedlite YN560 IV was used.

 

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Aus Sandablagerungen im Meer der Kreidezeit vor 120 Millionen Jahren hat sich der Osning-Sandstein gebildet. Aus diesem bestehen die Externsteine sowie der gesamte Hauptkamm des Teutoburger Walds. Durch die Kollision zweier Kontinentalplatten vor etwa 65 Millionen Jahren wurde diese Sandsteinschicht in die Vertikale verschoben. Wind und Wetter der darauffolgenden Zeitalter verliehen den Externsteinen ihre heutige Form.

 

Quelle: Infoschild der OstWestfalenLippe Marketing GmbH

Treffen zwischen einem PKW aus Eisenacher Produktion und dem Tradizug mit 99 5901 am ESig von Eisfelder Talmühle am 11.02.1989.

Heute sieht man dort weder die Lok in grün noch das Signal noch die Telegrafenmasten. Eine moderne Schrankenanlage verhindert jede Kollision. Und ein Wartburg kommt auch nur aus nostalgischen Gründen vorbei...;-)

2000. pez zine.not for sale

Die Kaiser-Wilhelm-Brücke in Wilhelmshaven ist eine symmetrische, zweiflügelige Straßendrehbrücke aus genietetem Stahlfachwerk. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt Wilhelmshaven.

 

Die Kaiser-Wilhelm-Brücke hat eine Spannweite von 159 m und eine Breite von 8 m. Sie wiegt 440 Tonnen.[1] Die beiden Stützen sind etwa 20,4 m hoch. Sie überquert den Verbindungshafen und dient als Verbindungsstück zwischen der Südstadt und dem Südstrand sowie den südlichen Hafenanlagen. Die Durchfahrtshöhe beträgt 9,00 m + 1,10 m bei mittlerem Hafenwasserstand, die Durchfahrtsbreite beträgt 58,60 m. Auf der Brücke ist der Straßenverkehr jeweils nur in einer Richtung möglich. Die Regelung erfolgt durch Ampelanlagen. Fußgänger und Radfahrer sind von dieser Verkehrsregelung ausgenommen. Sie haben bei geschlossener Brücke immer eine Überquerungsmöglichkeit. Vor dem Ausschwenken wird die Brücke durch Lichtsignale und Schranken für den gesamten Verkehr gesperrt.

 

Die Kaiser-Wilhelm-Brücke in Wilhelmshaven wurde zwischen 1905 (Baubeginn) und 1907 (Fertigstellung und Inbetriebnahme) als größte Drehbrücke Deutschlands erbaut. Die Einweihung fand am 29. August 1907 statt. Der Entwurf der Brücke stammt von Oberbaurat Ernst Troschel. Gebaut wurde sie vom MAN Werk Gustavsburg.[2] Die Baukosten betrugen 1,625 Mio Mark.[3] 1975 wurde die Brücke unter Denkmalschutz gestellt.[4]

 

Im Jahr 1998 wurde die Drehmechanik des nördlichen Brückenteils durch einen Schlepper-Unfall beschädigt (Kollision mit einer Fregatte) und musste teilweise überholt werden. Im Jahr 2003 kam es zu einem erneuten Unfall. Ein Frachter rammte die Brücke und beschädigte diese leicht.

 

Im Jahr 2007 wurde das 100-jährige Bestehen der Brücke gefeiert. Aus diesem Anlass machte die Stadt Wilhelmshaven die Kaiser-Wilhelm-Brücke zum Motto ihres größten Hafenfestes, dem Wochenende an der Jade, und organisierte am ersten Septemberwochenende ein historisches Brückenfest. Zum Brückenfest konnte die Beleuchtung nach historischem Vorbild wiederhergestellt werden. Zudem erschien am 9. August 2007 eine 1,45-Euro-Sondermarke mit einer Abbildung der Brücke.

 

Ab dem 23. September 2010 erfolgte die bereits lange geplante Sanierung der Brücke. Für die Sanierung hatte der Stadtrat 7,3 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Rechtzeitig zum JadeWeserPort-Cup Regatta-Wochenende wurde die Brücke am 28. September 2012 für Fußgänger und Fahrradfahrer wieder freigegeben.

 

Am 17. September 2013 wurde die Sanierung der Brücke nach drei Jahren offiziell abgeschlossen und die Brücke wieder für den Kraftfahrzeugverkehr freigegeben. Im Zuge der Sanierung wurde die Brücke stahlbautechnisch instand gesetzt und erhielt unter anderem eine komplett neue Beschichtung sowie neue Beläge für Fahrbahnen und Gehwege.

 

Das Geländer der Brücke wurde nach historischen Vorbild restauriert. Außerdem wurde sie mit einem neuen Beleuchtungskonzept ausgerüstet, das sie als Wahrzeichen der Stadt hervorheben soll. Auch in das Umfeld wurde investiert. So wurden die Brückenhäuser komplett saniert und eine neue Treppenanlage als Zugang zum Nordflügel gebaut.

 

Quelle: Wikipedia

Ein Triebwagen der Arriva rollt am 16. Februar 2015 die Rampe der Eisenbahnbrücke bei Hilkenborg hinab, sein Ziel in Leer wird der Zug bald erreicht haben.

Solche Bilder sind seit nunmehr über 4 Jahren Geschichte, nachdem ein Frachtschiff bei einer Kollision die Brücke teilweise zerstört hat.

Passiert ist seitdem wenig, man hat sich auf einen Neubau festgelegt und die DB hat erste Pläne vorgestellt.

Bis die neue Brücke fertig ist, werden wohl mindestens 10 Jahre ins Land gegangen sein.

Heute vor genau zwei Jahren (13.05.2015) verunfallte die Re 11673 "Cham" in Erstfeld. Die Lok erlitt bei der Kollision mit einem anderen Güterzug zu schwere Schäden und kam somit leider nie zurück in den Fahrdienst. Mittlerweile wurde die 11673 dem Alteisen zugeführt. Einen Monat davor erwischte ich die Lok zusammen mit der Re 4/4 11329 kurz vor Brunnen.

SG diesel engine 5250 05 is hauling three Russian carriages from Wittenberge to Berlin Grunewald (DGS 93656) and can be seen here in the middle of Berlin.

 

Loc 5250 05 van de SG heeft DGS 93656 aan de haak (een rit van Wittenberge naar Berlin Grunewald) en werd op 13. April 2008 vanaf de "Kaiserdamm" gefotografeerd..

 

Entlang der A100 läuft in Berlin zwischen Westend und Westkreuz sowohl die Ringbahn als auch die Verbindungsstrecke zwischen Spandau / Jungfernheide und Grunewald. Die bekannteste Stelle dieses Abschnitts ist wohl der Kaiserdamm wo man die markante Epiphanienkirche und die Knobelsdorffbrücke mit im Bild nehmen kann.

Am 13. April 2008 war ich am Kaiserdamm und wartete mit 5 weitere Hobbyfotografen auf einer Überführung aus Wittenberge nach Grunewald. Die Freude war groß, als Lok 5250.05 mit DGS 93656 kurz nach 11:00 vorbei kam und es keine "Kollision" mit einem S-Bahn gab (wenige Sekunden später hätte das ganz anders ausgesehen..)

Am 19. Dezember 1975 herrschte dichter Nebel auf der Elbe, als bei einer Kollision das Binnenschiff Uwe von dem Frachtschiff Wiedau gerammt und in zwei Hälften durchtrennt wurde.

Die Uwe wurde vom Bergungsunternehmen Harmstorf geborgen und verschrottet. Das Heck erwies sich als zu schwer und wurde zur weiteren Verwertung auf den Strand gezogen, wo es dann verblieb, nachdem die Stadt Hamburg das Gelände gekauft hatte.

Quelle: Wikipedia

Im Hintergrund verlässt das Containerschiff Cosco Shipping Scorpio den Hamburger Hafen elbabwärts Richtung Nordsee mit Zielhafen Antwerpen. Sie ist 395 m lang und 59 m breit. Sie kann 19.273 Standardcontainer aufnehmen.

HD PENTAX-D FA 24-70 mm F2.8ED SDM WR

 

On December 19, 1975, fog prevailed on the Elbe when, in a collision, the Uwe barge was rammed by the Wiedau cargo ship and cut in half.

The Uwe was salvaged and scrapped by the Harmstorf salvage company. The stern turned out to be too heavy and was dragged onto the beach for further recycling, where it remained after the city of Hamburg bought the site.

Source: Wikipedia

In the background, the container ship Cosco Shipping Scorpio leaves the port of Hamburg down the Elbe towards the North Sea with its destination port of Antwerp. It is 395 m long and 59 m wide. It can hold 19,273 standard containers.

HD PENTAX-D FA 24-70 mm F2.8ED SDM WR

Eine aktive Motorhaube ist ein zusätzlicher Schutz für angefahrene Fußgänger bei Verkehrsunfällen. Kommt es zu einer Kollision, lösen Sensoren, die in der Stoßstange angebracht sind, eine mechanische Anhebung der Motorhaube um einige Zentimeter aus.

 

An active bonnet provides additional protection for pedestrians who are hit in traffic accidents. If a collision occurs, sensors installed in the bumper trigger a mechanical raising of the bonnet by a few centimeters.

In jeder Hinsicht brisant präsentiert sich die Ortsdurchfahrt von Ottendorf-Okrilla Nord. Sowohl für den Triebfahrzeugführer, als auch für Autofahrer und Fotografen gleichermaßen eine heikle Situation stellt sich stündlich in diesem sächsischen Örtchen ein. Während erstere beide hier immer aufs Neue um Kollisionen bangen müssen, gehört für den Fotografen an der stark befahrenen B97 schon eine große Portion Glück dazu, dass das Züglein nicht ein Fahrzeug "zufährt", Am heißen 30.07.2021 war es, zumindest fotografisch, für RB73820 nach Dresden auch "haarscharf".

Tropfenfotografie mit dem Miops Splash.

Der Miops steuert die Kamera an, die Kamera den Blitz.

Blitzleistung auf minimal, also kürzeste Abbrennzeit.

 

Der erste Tropfen erzeugt beim Rücksprung aus der Wasserschale eine Wassersäule die dann von dem nächsten Tropfen getroffen wird. Bei der Kollision entstehen skurrile Gebilde aus Wasser. Durch Farbfolien vor den Blitzen lassen sich diese einfärben.

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Drop photography with the Miops Splash.

The Miops controls the camera, the camera controls the flash.

Flash power set to minimum, i.e. shortest firing time.

 

The first drop creates a column of water when it jumps back out of the water bowl, which is then hit by the next drop. The collision creates whimsical shapes of water. Color foils in front of the flashes can be used to color them.

Nahverkehrszug auf der Vorchdorfer Bahn, die Lambach mit Vorchdorf nebst Gemeinden dazwischen verbindet.

Der abgebildete Triebwagen wurde im Mai 2025 bei einer

Kollision mit einem Prellbock im Bahnhof Lambach stark beschädigt.

Tropfenfotografie mit dem Miops Splash.

Der Miops steuert die Kamera an, die Kamera den Blitz.

Blitzleistung auf minimal, also kürzeste Abbrennzeit.

 

Der erste Tropfen erzeugt beim Rücksprung aus der Wasserschale eine Wassersäule die dann von dem nächsten Tropfen getroffen wird. Bei der Kollision entstehen skurrile Gebilde aus Wasser. Durch Farbfolien vor den Blitzen lassen sich diese einfärben.

Ein Triebwagen der Arriva erklimmt am 14.Februar 2015 die Rampe zur Friesenbrücke über die Ems auf seinem Weg von Leer nach Groningen.

Solche Bilder sind seit mittlerweile gut 3 Jahren nicht mehr möglich, nachdem die Eisenbahnbrücke bei einer Kollision mit einem Schiff zerstört wurde.

Seitdem ruht der Bahnverkehr zwischen Leer und Weener, die Fahrgäste werden mit Bussen befördert.

17-50/2,8

  

Das Feuerschiff ELBE 1 "Bürger O´Swald II" scheint das meist gerammte deutsche Feuerschiff zu sein.

 

Während seiner 40-jährigen Dienstzeit wurde es über 50 mal von anderen Schiffen gerammt. Die größeren Havarien:

 

26. Februar 1959 Der belgische Dampfer "Capitaine Limbor" (7176 BRT) kollidiert im Nebel mit ELBE 1. Schwere Schäden an Brückennock Steuerbord und Klüverbaum.

29. Dezember 1960 Das dänische MS "Sargodha" rammt im Nebel ELBE 1 und richtet schwere Schäden an der Back und dem vorderen Mast an.

25. Januar 1962 Kollision mit dem deutschen Fischdampfer "Karlsruhe". Bugspriet beschädigt.

11. März 1970 Die schwerste Havarie ereignet sich als der argentinische Frachter "Rio Carcarana" (8482 BRT) im Nebel das Feuerschiff rammt und den Rumpf in Höhe des Maschinenraumes bis zur Hauptmaschine aufschneidet. In einer dramatischen Rettungsaktion verlässt der größte Teil der Besatzung das Feuerschiff. Eine handvoll Männer bleibt an Bord. Zusammen mit dem Tonnenleger "Walter Körte" und dem Eisbrecher "Eisfuchs" sowie ihren Besatzungen gelingt es, das schwer Leck geschlagene Schiff zum Tonnenhof in Cuxhaven zu bringen. Nach Aufbringen einer riesigen provisorischen Abdichtung aus Stahlblech mit Hilfe von Tauchern, konnte das Schiff zwei Tage nach der Kollision soweit gelenzt werden, dass es auf das Slip der Cuxhavener Mützelfeldt-Werft genommen werden konnte. Die Reparatur dauerte bis Oktober des gleichen Jahres und kostete ca. 1,6 Millionen DM.

19. Oktober 1986 Bei 2 sm Sicht rammt das zypriotische MS "Capricorn" morgens um 6.15 Uhr das Feuerschiff. Die ELBE 1 wird dabei an den Masten und am Feuerturm stark beschädigt. Besatzungsmitglieder kommen nicht zu Schaden. Wegen der schlechten Wettervorhersage verlässt ELBE 1 um 8 Uhr die Position zur Reparatur nach Cuxhaven. Der Schiffsrumpf wurde nicht beschädigt. Reparaturkosten 357.000 DM.

(Cuxpedia)

Lizard Point (from Cornish an Lysardh, meaning 'the high court') in Cornwall is at the southern tip of the Lizard Peninsula. It is situated half-a-mile (800 m) south of Lizard village in the civil parish of Landewednack and about 11 miles (18 km) southeast of Helston.

 

Lizard Point is the most southerly point on mainland Great Britain at 49° 57' 30" N. With the exception of parts of the Isles of Scilly, it is the southernmost part of England.

 

Lizard Point is for many ships the starting point of their ocean passage and a notorious shipping hazard. The Lizard Lighthouse is situated at Lizard Point. Immediately below the lighthouse, situated in what used to be a hotel, is the YHA Lizard Youth Hostel. Lizard Point is situated within Caerthillian to Kennack SSSI (Site of Special Scientific Interest), noted for its biological and geological interest. Polpeor Cove is a small cove to the east of Lizard Point.

 

The area is famous for its carved serpentine items, which range from ornaments to the pump handles in the local public house, the Lizard Inn (The Top House). The geology of Lizard can be interesting to some, with a number of planned walks available from local tourist authorities to discover more about the local rocks.

 

The first sighting of the Spanish Armada on mainland Britain was off Lizard Point at 3 pm on 29 July 1588. This was one of the greatest invasion fleets in history and consisted of 120 ships armed with over 1,000 cannon and with 29,000 men on board.

 

The Battle at the Lizard, a naval battle, took place off The Lizard on 21 October 1707.

 

(Wikipedia)

 

Lizard Point in Cornwall ist der südlichste Punkt der Lizard-Halbinsel und gleichzeitig der südlichste Punkt Englands auf der Hauptinsel Großbritanniens. Sein nördliches Gegenstück ist Dunnet Head in Schottland.

 

Lizard Point markiert die nördliche Einfahrt in den Ärmelkanal und ist der einzige Landpunkt der britischen Hauptinsel, der – wenn auch nur eine Winzigkeit – südlicher als der 50. Breitengrad gelegen ist (entspricht dem deutschen Mainz oder dem nordfranzösischen Amiens); selbst Land’s End, das fälschlicherweise oft als der südlichste Punkt Englands angesehen wird, liegt nördlich des 50. Breitengrades.

 

Die Spitze ist das am besten erhaltene Beispiel für eine exponierte ozeanische Kruste in Großbritannien. Der Felsen der Spitze besteht weiterhin aus Serpentinit und metamorphen Gestein. Geologische Rundtouren in denen die besondere geologische Situation erklärt wird, werden vor Ort angeboten. Der Spitze vorgelagert sind noch einige Felsen, die Velan Drang, Taylor’s Rock, Snag Rock und Man O’War genannt werden.

 

Direkt auf der Spitze befinden sich einige Häuser, der eigentliche Ort The Lizard befindet sich etwa einen Kilometer nördlich. Unterhalb der Häuser an der Spitze befindet sich die alte Station der Royal National Lifeboat Institution, die aber nicht mehr in Betrieb ist. Des Weiteren stehen etwas östlich der Spitze die beiden Leuchttürme Lizard Lighthouse, von denen nur noch einer in Betrieb ist. Daneben befindet sich das in viktorianischer Zeit gebaute Hotel, das vom National Trust verwaltet wird, um es vor dem Verfall zu schützen. Es wird heute als Jugendherberge genutzt (YHA Lizard Youth Hostel). Ebenso wie das Hotel befindet sich auch Lizard Point im Besitz des National Trust und steht damit seit 1987 unter dessen Schutz.

 

Im Sommer kommen pro Tag bis zu 2500 Besucher an den Lizard Point. Um die Landschaft zu schützen, und den Durchgangsverkehr vom Besucherverkehr zu trennen, hat der National Trust Wege und Parkplätze angelegt. Zur Verschönerung der Landschaft wurden oberirdisch verlegte Strom- und Telefonkabel in den Boden verlegt und 51 Telegrafenmasten entfernt.

 

Erhaltungswürdig ist neben der Landschaft auch die noch ursprünglich erhaltene Pflanzenwelt an der Spitze. Über 600 Arten von Wildblumen sind hier beschrieben, darunter wild wachsender Spargel, Brachsenkräuter und Cornwall-Heide. Fünfzehn der seltensten in Großbritannien heimischen Pflanzen kommen hier vor.

 

Der erste Punkt Großbritanniens, der von den Schiffen der Spanischen Armada gesehen wurde, war Lizard Point am 29. Juli 1588. Kurz danach kam es zur berühmten Seeschlacht zwischen Engländern und Spaniern.

 

Das Seegebiet vor Lizard Point ist ebenso wie das vor Land’s End ein ausgedehnter Schiffsfriedhof. Schiffe aus dem Ärmelkanal mit Ziel Irische See umrunden beide Spitzen in geringer Entfernung. So sank zuletzt am 15. Januar 2004 der französische Fischkutter Bugaled Breizh vor Lizard Point, wobei fünf Seeleute ertranken; Ursache des Untergangs könnte eine Kollision mit einem U-Boot gewesen sein. Das letzte große Segelschiff, das am Lizard unterging, war der deutsche Fünfmaster Adolf Vinnen am 9. Februar 1923.

 

(Wikipedia)

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