View allAll Photos Tagged kleid
Kleid: Lunaster
ich habe leider auf der BlytheCon nix gewonnen; Maggi war so lieb und hat ihr gewonnenes Kleid👗 mir geschenkt, Danke
Kleider machen Leute – oder zumindest ihre Wirkung. Glanz, Schnitt, Silhouette: Alles sitzt, alles sagt etwas. Nur was eigentlich? Die Pose: souverän. Der Look: eloquent. Doch was bleibt, wenn der Stoff fällt – metaphorisch gesprochen? Dieses Bild spielt mit der Frage, ob Bildung sichtbar ist – oder sichtbar gemacht werden muss. Zwischen Couture und Kultur verschwimmen die Grenzen, denn wer etwas darstellen will, muss manchmal mehr zeigen, als er sagen kann. Ein Porträt der Inszenierung – schön verpackt, scharfsinnig gemeint.
Die KI hat hier gut gearbeitet.
Herbstlied
Das Laub fällt von den Bäumen,
Das zarte Sommerlaub!
Das Leben mit seinen Träumen
Zerfällt in Asch und Staub!
Die Vöglein im Walde sagen,
Wie schweigt der Wald jetzt still!
Die Lieb ist fortgegangen,
Kein Vöglein singen will;
Die Liebe kehrt wohl wieder
Im künftgen lieben Jahr,
Und alles tönt dann wieder,
Was hier verklungen war.
Der Winter sei willkommen,
Sein Kleid ist rein und neu!
Den Schmuck hat er genommen,
Den Keim bewahrt er treu!
Siegfried August Mahlmann (1771 - 1826),
deutscher Schriftsteller
Einen schönen Sonntag ... 🎃🌿🌻🌻💖🌻🌻🌿🎃
Kindergartenkinder ...
⛄🌵♿
👏
😊🍹🍷🙋♂️
🙋✨🙋🌟🙋✨🙋🌟🙋✨🙋🌟🙋✨🙋🌟🙋✨🙋🌟🙋✨🙋🌟
Clothes Make People
Alteration tailor shop and dry cleaning reception point in Margareten, Vienna's 5th district
"Clothes Make People (Kleider machen Leute)" is the title of a famous novella by by the Swiss writer Gottfried Keller (1819-1890) which was first published in 1874.
The story is about the journeyman tailor Wenzel Strapinski, who dresses well despite his poverty. He arrives in a foreign town called Goldach and is mistaken for a Polish count because of his appearance. After failing to clear up the confusion out of shyness, he tries to escape. But then a young lady, daughter of the magistrate, enters the scene. The two fall in love, whereupon the tailor continues to play the role of the count forced upon him. A spurned rival ensures that the supposed impostor is unmasked. A scandal breaks out at the engagement party. Strapinski flees, but his bride finds him, saves him from freezing to death and confronts him. When she is convinced that his love is genuine, she professes her love for him and enforces the marriage. The tailor sets up a studio with her fortune and brings it to prosperity and prestige, thus proving the proverb "Clothes make people". de.wikipedia.org/wiki/Kleider_machen_Leute
On this website you can read the whole story in the German original and in an English translation: www.prosperosisle.org/spip.php?article907
Dortmund-Ems-Kanal, Münster-Mauritz, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
21.01.2021
mehr Bilder und Infos
www.flickr.com/photos/141633483@N05/50682767046/in/album-...
Der Winter hat die Natur in ein Kleid aus Schnee und Eis gehüllt. Die kahlen, verschneiten Äste der Bäume am Ufer rahmen den stillen See, der von einer zarten Nebelschicht überzogen wird. Im Hintergrund erheben sich sanft die Hügel und Berge des Allgäus, während die tief stehende Wintersonne ihre warmen Strahlen durch das Geäst schickt. Die klaren, frischen Farben und die fast greifbare Ruhe machen diesen Moment zu einem Erlebnis, das die Seele berührt. Es ist ein Ort, an dem man die Zeit vergisst und die Schönheit der Natur in ihrer vollkommenen Pracht genießen kann.
Es war eine wunderschöne Zeit - schon fast ein Jahr her, aber trotzdem tief in der Erinnerung des Moments.
Ich hoffe, ich werde mich dieses Jahr weiter mit Eurer Hilfe verbessern. Wünsche Euch alles Frohes Neues Jahr - auf ein Neues!
* * *
Winter has wrapped nature in a cloak of snow and ice. The bare, snow-covered branches of the trees on the shore frame the tranquil lake, which is covered in a delicate layer of mist. The hills and mountains of the Allgäu rise gently in the background, while the low winter sun sends its warm rays through the branches. The clear, fresh colors and the almost tangible tranquility make this moment an experience that touches the soul. It is a place where you forget time and can enjoy the beauty of nature in all its splendor.
It was a wonderful time - almost a year ago, but still deep in the memory of the moment.
I hope I will continue to improve this year with your help. Wishing you all a Happy New Year - here's to a new one!
Ein Geschäft in Straßburg indem nur Bier aus aller Welt verkauft wird. Hier sehen Sie/Ihr ein Kleid das aus Kronkorken gefertigt wurde.
A shop in Strasbourg by selling beer from all over the world. Here you see a dress made of bottle caps.
Une boutique à Strasbourg que par la bière est vendue dans le monde entier. Ici vous pouvez voir / elle une robe qui a été faite de capsules de bouteilles.
Una tienda en Estrasburgo por la cerveza sólo se vende en todo el mundo. Aquí se puede ver el / ella un vestido que se hizo de tapas de botellas.
Uma loja em Estrasburgo em apenas cerveja é vendida em todo o mundo. Aqui você pode ver /-lhe um vestido que foi feito de tampinhas de garrafa.
Un negozio a Strasburgo da solo birra viene venduta in tutto il mondo. Qui potete vedere / lei un abito che è stato fatto di tappi di bottiglia.
Danke für Euren Besuch, über Kommentare und Sterne freue ich mich.
Thanks for your visit, comments and stars.
Nous vous remercions de votre visite, des commentaires et des étoiles Je suis heureux.
Gracias por su visita, comentarios y estrellas Me complace.
Obrigado por sua visita, comentários e estrela estou satisfeito.
Grazie per la vostra visita, i commenti e le stelle mi fa piacere.
Danke für Euren Besuch, über Kommentare und Sterne freue ich mich.
Thanks for your visit, comments and stars.
Nous vous remercions de votre visite, des commentaires et des étoiles Je suis heureux.
Gracias por su visita, comentarios y estrellas Me complace.
Obrigado por sua visita, comentários e estrela estou satisfeito.
Grazie per la vostra visita, i commenti e le stelle mi fa piacere.
vor dem Plönlein in Rothenburg ob der Tauber am frühen Abend
Die Strassengabelung Plönlein gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Rothenburg ob der Tauber. Hier befindet sich das Kobolzeller Tor und der Siebersturm.
www.tourismus.rothenburg.de/sehenswert/gebaeude_plaetze/p...
de.wikipedia.org/wiki/Rothenburg_ob_der_Tauber
www.stadtpanoramen.de/rothenburg_ob_der_tauber/ploenlein_...
... im neuen Kleid, da lässt sich's besonders gut feiern !! 😊
... in her new dress, it's a great way to celebrate !! 😊
Yves Saint Laurent 1965
Das Mondrian-Kleid (englisch Mondrian cocktail dress) ist der Gattungsbegriff für eine Kollektion von Cocktailkleidern, die der Modedesigner Yves Saint Laurent entwarf und erstmals in der Herbstkollektion 1965 zeigte. Den Namen erhielt es, weil sich sein Design an der Kunst des niederländischen Malers Piet Mondrian anlehnt.
Die Kleider im typischen Mondrian-Muster waren die ersten Modelle, die der an Kunst interessierte Saint Laurent zu diesem Themenkomplex entwarf. Das Kleid entstand in einer Modephase, die geprägt war durch Minikleider mit klaren Konstruktionslinien, durch die die Umrißformen des Körpers betont wurden.
Das Musterexemplar hatte Azzedine Alaïa geschneidert. Es war Teil einer Kollektion von zehn Kleidern und hat den Stil eines robe sac (Sack-Kleid). Gefertigt ist es aus Woll-Jersey, wobei einfarbige Stoffe in weiß, schwarz sowie den Primärfarben rot, blau und gelb verwendet und entsprechend dem Entwurf streng geometrisch zusammengefügt wurden. Die Nähte – und damit die Schnittkonstruktion – verlaufen entlang der Farbflächen und lassen so keine Schnittführung entlang der Körperformen zu, von denen der Entwurf bewusst ablenkt. Die knielangen Kleider sind ärmellos; gefertigt wurden sie von Abraham und Bianchini Ferier.
Bedeutung
Eine der sechs Varianten von Yves Saint Laurent (1965; Wolle, mit Seidenbändern abgesetzt)
Mit dem Mondrian-Kleid setzte Yves Saint Laurent erstmals ein durch die Kunst im Stil des Neoplastizismus inspiriertes Design in eine Modekreation um. Durch diese neue Farb- und Formsprache war es eine Kreation, welche die klassischen Vorgaben der Haute Couture ignorierte und auf der anderen Seite die Gesellschaft nachhaltig beeinflusste. Die Regelhaftigkeit der Formen bei den Kleidern sollte dazu führen, eine Abweichung von der Regel zu suchen und dadurch Interesse zu wecken. Das Auge würde innerhalb der symmetrischen Formen nach Auffälligkeiten suchen. Am dreidimensionalen Modell der Kleider würde dies noch deutlicher als an den ursprünglichen zweidimensionalen Kunstwerken von Mondrian.
Yves Saint Laurents Mondriankleider betonten den weiblichen Körper nicht. Dieser diente im Gegenteil eher als „Gerüst“ für die Kleider im minimalistischen Stil. Der Stoff sollte in seiner Oberflächenstruktur wirken und die Farbflächen waren klar abgegrenzt. Der Schnitt der Kleider bewirkte, dass langbeinige schlanke Models mit breiten eckigen Schultern und dadurch eher vorpubertärem Aussehen am ehesten dem Schönheitsideal entsprachen.
Pierre Bergé wird zitiert mit:
„Es waren Etui-Kleider aus Jersey, auf die Farbe aufgetragen wurde und millimetergenau fixiert. Nicht eine Naht, kein Zuschnitt, kein Abnäher für die Brust – nichts was hilft, dass das Kleid gut sitzt. Das Kleid schmiegt sich an die Hüften, an die Brust und sehen sie sich die Frauen in den Kleidern an, es sitzt perfekt. Drei Löcher für die Arme und den Kopf, das ist alles … und … da habe ich es verstanden, das es funktioniert, denn das Problem in der Mode, das sind die Ideen, vor denen muß man sich in Acht nehmen, davon gibt es immer zu viele. Die Idee alleine ist komplett unwichtig, sie muß eine Entsprechung haben, sie muß der Zeit entsprechen, der Ära, den Frauen und ihren Körpern.“
Der Erfolg der Mondrian-Linie wird als mitursächlich dafür angesehen, dass Saint Laurent ab 1966 erste YSL Rive Gauche-Boutiquen mit Prêt-à-porter-Modellen eröffnete, durch die seine Modelle auch für Bevölkerungsschichten erschwinglich wurden, die sich keine Haute Couture leisten konnten.
Rezeption
Schon im September 1965 war das Kleid auf der Titelseite der Modezeitschrift Elle zu sehen. Es folgten Titelfotos auf Harper’s Bazaar und Vogue-Paris mit Bildern von David Bailey. Das Kleid wurde oft kopiert. 1978 erwarben Saint Laurent und Pierre Bergé ein Mondrian-Kunstwerk in den Farben blau, rot, gelb und schwarz. 1979 versuchte Saint Laurent, die Idee des Mondrian-Looks in der damaligen Modesaison noch einmal zu verfeinern und verbessern. 2002 wurden die Kleider neben anderen bei der letzten Modeshow von Saint Laurent, bei der er Höhepunkte seines Schaffens zeigte, noch einmal auf dem Laufsteg vorgeführt.
Heute werden Mondrian-Kleider weltweit in vielen Museen ausgestellt. Im von der Fondation Pierre Bergé – Yves Saint Laurent geführten privaten Museum über das Leben und Wirken des Modeschöpfers ist ein Kleid neben einem Bild von Mondrian ausgestellt. Weitere Kleider befinden sich im Rijksmuseum Amsterdam, im Metropolitan Museum of Art, im Victoria and Albert Museum sowie im Kyoto Costume Institute.
2011 wurde ein Mondrian-Kleid aus dem Jahr 1966 für £30.000 bei Christie’s versteigert.
Mein Freundin Wiki weiß natürlich wieder viel zu viel ...
Ich habe die Fotos gestern zur Eröffnung der PM-Ausstellung geschossen (wollte zunächst ein Diptych machen) und nachher die Dame angesprochen. Sie hat das Kleid in einem Secondhandladen gekauft, sich nicht bewusst der Ähnlichkeit zu YSL-Kleidern, sondern sie glaubte ein Kleid der Netflix-Serie "The Queen's Gambit" - Damengabit, ein super Ausstattungsfilm, indem Anya Taylor beste 50er- und 60er-Jahre Outfits trägt, ergattert zu haben.
;-)
ƒ/5.6
5o.0 mm
1/80
1600
_V0A2058_pa2