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Auf der Jagd.
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Die Kreuzspinne auf der Jagd nach Nahrung und ich auf der Suche nach einem interessanten Fotomotiv.
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Mir gefiel das gesponnene Netz. Bei dem Versuch eine gute Perspektive zu finden, habe ich wohl das Interesse des Erbauers geweckt.
Um der Spinne quasi ins Gesicht zu schauen und dabei auch noch ein halbwegs scharfes Foto zustande zu bringen, war schon ein wenig Akrobatik und echte Handarbeit erforderlich.
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Ich finde, die Mühe hat sich gelohnt.
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Ein Hochsitz (auch Jagd- oder Jägersitz sowie Hochstand) ist eine jagdliche Einrichtung für die Ansitzjagd. Die Jagdausübung durch das Aufsuchen des Wildes genießt einen besonderen Schutz durch das Bundesjagdgesetz und die Jagdgesetze der Bundesländer. Hochsitze werden durch den Jagdausübungsberechtigten (Jagdpächter Eigenjagdbesitzers) errichtet der auch meist
Eigentümer ist.
A high seat (also hunting or hunting seat as well as high stand) is a hunting facility for the Ansitzjagd. The hunting practice by the search of the game enjoys special protection by the Federal Hunting Act and the hunting laws of the federal states. High seats are built by the hunt rightholder (hunter tenant Eigenjagdbesitzers) which is also mostly owner.
Un siège haut (également un siège de chasse ou de chasse ainsi qu'un haut stand) est un terrain de chasse pour l'Ansitzjagd. La pratique de chasse par la recherche du jeu bénéficie d'une protection spéciale par la loi fédérale sur la chasse et les lois de chasse des états fédéraux. Les sièges élevés sont construits par le détenteur du droit de chasse (chasseur locataire Eigenjagdbesitzers) qui est également le propriétaire principal.
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Favorite Hunting and Summer Palace at Ludwigsburg Palace - Ludwigsburg Germany
Jagd- und Lustschloss Favorite
Das Hermelin ist auf der Jagd nach Mäusen und nebst der Spurensuche, werden die Mäusehügel auch zur Ausschau benutzt.
Ein Hochsitz (auch Jagd- oder Jägersitz sowie Hochstand) ist eine jagdliche Einrichtung für die Ansitzjagd. Die Jagdausübung durch das Aufsuchen des Wildes genießt einen besonderen Schutz durch das Bundesjagdgesetz und die Jagdgesetze der Bundesländer. Hochsitze werden durch den Jagdausübungsberechtigten (Jagdpächter Eigenjagdbesitzers) errichtet der auch meist
Eigentümer ist.
A high seat (also hunting or hunting seat as well as high stand) is a hunting facility for the Ansitzjagd. The hunting practice by the search of the game enjoys special protection by the Federal Hunting Act and the hunting laws of the federal states. High seats are built by the hunt rightholder (hunter tenant Eigenjagdbesitzers) which is also mostly owner.
Un siège haut (également un siège de chasse ou de chasse ainsi qu'un haut stand) est un terrain de chasse pour l'Ansitzjagd. La pratique de chasse par la recherche du jeu bénéficie d'une protection spéciale par la loi fédérale sur la chasse et les lois de chasse des états fédéraux. Les sièges élevés sont construits par le détenteur du droit de chasse (chasseur locataire Eigenjagdbesitzers) qui est également le propriétaire principal.
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Ein Hochsitz (auch Jagd- oder Jägersitz sowie Hochstand) ist eine jagdliche Einrichtung für die Ansitzjagd. Die Jagdausübung durch das Aufsuchen des Wildes genießt einen besonderen Schutz durch das Bundesjagdgesetz und die Jagdgesetze der Bundesländer. Hochsitze werden durch den Jagdausübungsberechtigten (Jagdpächter Eigenjagdbesitzers) errichtet der auch meist
Eigentümer ist.
A high seat (also hunting or hunting seat as well as high stand) is a hunting facility for the Ansitzjagd. The hunting practice by the search of the game enjoys special protection by the Federal Hunting Act and the hunting laws of the federal states. High seats are built by the hunt rightholder (hunter tenant Eigenjagdbesitzers) which is also mostly owner.
Un siège haut (également un siège de chasse ou de chasse ainsi qu'un haut stand) est un terrain de chasse pour l'Ansitzjagd. La pratique de chasse par la recherche du jeu bénéficie d'une protection spéciale par la loi fédérale sur la chasse et les lois de chasse des états fédéraux. Les sièges élevés sont construits par le détenteur du droit de chasse (chasseur locataire Eigenjagdbesitzers) qui est également le propriétaire principal.
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Kiebitz und Uferschnepfe hatten ihr Gelege im gleichen Areal, so kam es tagtäglich zu Attacken, wilden Verfolgungen in der Luft. An diesem Tag hatte sich das Blatt gewendet, die Uferschnepfe schien von den Attacken des Kiebitz genug zu haben und drehte den Spieß um. Selbst die Flugmanöver des Kiebitz konnten die Uferschnepfe nicht abschütteln.
A bussard after successful catching a pheasant in lower Bavaria.
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Ein Bussard nach erfolgreicher Jagd auf einen Fasan in Niederbayern.
Der Große Tiergarten in Berlin ist eine zentral im Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte gelegene Parkanlage, die sich auf 210 Hektar (2,1 km²) erstreckt. Einige breite Straßen durchschneiden den Park; sie kreuzen sich am Großen Stern, in dessen Mitte die Siegessäule steht. Ein erster Tiergarten wurde schon 1527 an anderer Stelle angelegt, nämlich in der Nähe des Berliner Schlosses, westlich der Berliner Stadtmauer. Das kleine Gebiet wurde seit 1530 nach Westen und Norden hin durch Zukäufe erweitert, bis zu den Grenzen des heutigen Tiergartens und darüber hinaus. Man setzte Wildtiere aus und hinderte sie durch Zäune daran, auf die umliegenden Äcker zu entweichen. Das Gelände diente als Jagdrevier der Kurfürsten von Brandenburg. Als die Stadt Berlin wuchs, wurde das Jagdgebiet nach und nach verkleinert. Friedrich der Große schätzte die Jagd nicht. 1742 gab er den Auftrag, die Zäune niederreißen zu lassen und den Tiergarten zu einem barocken Lustpark für die Bevölkerung umzugestalten. Ab 1818 gestaltete ihn Peter Joseph Lenné zu einem Landschaftspark nach englischem Vorbild um. In der Form, die Lenné ihm gegeben hatte, bestand der Park nahezu unverändert bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Tiergarten durch Luftangriffe der Alliierten schwer beschädigt. Unmittelbar nach Kriegsende diente die Ost-West-Achse zeitweise als Flugpiste, auf der Siegessäule war ein Kontrollposten stationiert. In der Nachkriegszeit wurden Bäume und Sträucher aufgrund des Kohlemangels verheizt, auf den freien Flächen wurden Kartoffeln und Gemüse angebaut, eine offiziell von den britischen Besatzungstruppen genehmigte vorübergehende Nutzung: es entstanden etwa 2550 Parzellen. Von ehemals rund 200.000 Bäumen standen noch etwa 700. Die Gewässer waren verschlammt, alle Brücken zerstört, die Denkmäler umgestürzt und beschädigt. Am 2. Juli 1945 beschloss der Magistrat von Berlin die Wiederherstellung des Großen Tiergartens.
de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Tiergarten
Großer Tiergarten "Great Animal Garden") in Berlin is a park centrally located in the Tiergarten district of the Mitte borough, covering 210 hectares (2.1 km²). Several wide streets cut through the park; they intersect at the Großer Stern, in the centre of which stands the Victory Column. A first Animal Garden was laid out elsewhere as early as 1527, near the Berlin Palace, to the west of the Berlin city wall. From 1530 onwards, the small area was extended to the west and north by acquisitions, up to and beyond the boundaries of today's Großer Tiergarten. Wild animals were released and prevented by fences from escaping to the surrounding fields. The area served as a hunting ground for the Electors of Brandenburg. As the city of Berlin grew, the hunting ground was gradually reduced. Frederick the Great did not appreciate hunting. In 1742 he ordered the fences to be torn down and the Tiergarten to be transformed into a Baroque pleasure park for the people. From 1818, Peter Joseph Lenné redesigned it into a landscape park based on the English model. In the form that Lenné had given it, the park existed almost unchanged until the middle of the 20th century. During the Second World War, the GroßerTiergarten was severely damaged by Allied air raids. In the post-war period, trees and shrubs were burned in the peoples' homes due to the lack of coal, and potatoes and vegetables were grown on the vacant land, a temporary use officially approved by the British occupation forces: about 2550 plots were created. Only about 700 of the former 200,000 trees were left standing. The waters were silted up, all bridges destroyed, the monuments overturned and damaged. On 2 July 1945, the Berlin City Administration decided to restore the Großer Tiergarten.
Seit einer Woche läuft die Rübenkampagne 2025 mit der Abfuhr der Rüben aus Deutschland in die Schweiz. Aus verschiedenen Anbauregionen in Bayern, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen werden von September bis Dezember zigtausende Tonnen an Rüben zum Werk der Schweizer Zucker AG in Frauenfeld transportiert. Die HSL ist der Hauptakteur bei der Rübenabfuhr über die Rheintalbahn, welche mit ihren Euro 9000-Maschinen von Stadler bunt gestaltete Maschinen dafür einsetzt. Leider wurden die von Beacon angemieteten 185ziger im letzten Winter entklebt und so sind die eingesetzten Mietloks schon fast langweilig im Vergleich zu den bunten Euro 9000er.
Die 2019 307 ist seit 2023 der Werbeträger für das 20-jährige Jubiläum der HSL und momentan eine der "Stammloks" im Rübenverkehr. Sie brachte am 18. September einen voll beladenen Rübenzug bestehend aus Forst Logistik.CH-Containerwagen und E-Wagen von Ecco-Rail von Schweinfurt Hbf nach Frauenfeld. Zur Mittagszeit klickte mein Auslöser in Friedrichstal (Baden), der Blick von einer Brücke ermöglicht die gute Sicht auf die Rüben.
Nun denn, die Jagd auf die Rübenzüge ist hiermit eröffnet! Ich wünsche allen Jägern viel Erfolg und bin auf eure Bilder hier gespannt!
Ein Hochsitz (auch Jagd- oder Jägersitz sowie Hochstand) ist eine jagdliche Einrichtung für die Ansitzjagd. Die Jagdausübung durch das Aufsuchen des Wildes genießt einen besonderen Schutz durch das Bundesjagdgesetz und die Jagdgesetze der Bundesländer. Hochsitze werden durch den Jagdausübungsberechtigten (Jagdpächter Eigenjagdbesitzers) errichtet der auch meist
Eigentümer ist.
A high seat (also hunting or hunting seat as well as high stand) is a hunting facility for the Ansitzjagd. The hunting practice by the search of the game enjoys special protection by the Federal Hunting Act and the hunting laws of the federal states. High seats are built by the hunt rightholder (hunter tenant Eigenjagdbesitzers) which is also mostly owner.
Un siège haut (également un siège de chasse ou de chasse ainsi qu'un haut stand) est un terrain de chasse pour l'Ansitzjagd. La pratique de chasse par la recherche du jeu bénéficie d'une protection spéciale par la loi fédérale sur la chasse et les lois de chasse des états fédéraux. Les sièges élevés sont construits par le détenteur du droit de chasse (chasseur locataire Eigenjagdbesitzers) qui est également le propriétaire principal.
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Bei einem Hochsitz (auch Jagd- oder Jägersitz sowie Hochstand) handelt es sich um eine jagdliche Einrichtung für die Ansitzjagd. Sie dient unmittelbar der Jagdausübung, nämlich dem Aufsuchen des Wildes, und genießt daher besonderen Schutz durch das Bundesjagdgesetz und die Jagdgesetze der Länder. Hochsitze werden im Auftrag des jeweiligen Jagdausübungsberechtigten (z. B. des Jagdpächters eines gemeinschaftlichen Jagdbezirkes oder des Eigenjagdbesitzers) errichtet. Dieser ist auch meist
Eigentümer.
Tree stands or deer stands are open or enclosed platforms used by hunters. The platforms are secured to trees in order to elevate the hunter and give him or her a better vantage point. A tripod stand is a similar device, but because it is freestanding rather than attached to a tree, it is not technically a tree stand.
(Text Wikipedia Deutschland)
Dans un siège haut (également siège de chasse ou de chasse et haut stand) est un établissement de chasse pour l'Ansitzjagd. Il est utilisé directement pour la chasse, à savoir la recherche du jeu, et bénéficie donc d'une protection spéciale par le Federal Hunting Act et les lois de chasse des pays. Des sièges hauts sont érigés pour le compte du détenteur du permis de chasse respectif (par exemple le locataire de chasse d'un district de chasse communautaire ou un chasseur propriétaire). C'est aussi la plupart du temps
Propriétaires.
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Ein Hochsitz (auch Jagd- oder Jägersitz sowie Hochstand) ist eine jagdliche Einrichtung für die Ansitzjagd. Die Jagdausübung durch das Aufsuchen des Wildes genießt einen besonderen Schutz durch das Bundesjagdgesetz und die Jagdgesetze der Bundesländer. Hochsitze werden durch den Jagdausübungsberechtigten (Jagdpächter Eigenjagdbesitzers) errichtet der auch meist
Eigentümer ist.
A high seat (also hunting or hunting seat as well as high stand) is a hunting facility for the Ansitzjagd. The hunting practice by the search of the game enjoys special protection by the Federal Hunting Act and the hunting laws of the federal states. High seats are built by the hunt rightholder (hunter tenant Eigenjagdbesitzers) which is also mostly owner.
Un siège haut (également un siège de chasse ou de chasse ainsi qu'un haut stand) est un terrain de chasse pour l'Ansitzjagd. La pratique de chasse par la recherche du jeu bénéficie d'une protection spéciale par la loi fédérale sur la chasse et les lois de chasse des états fédéraux. Les sièges élevés sont construits par le détenteur du droit de chasse (chasseur locataire Eigenjagdbesitzers) qui est également le propriétaire principal.
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Bei einem Hochsitz (auch Jagd- oder Jägersitz sowie Hochstand) handelt es sich um eine jagdliche Einrichtung für die Ansitzjagd. Sie dient unmittelbar der Jagdausübung, nämlich dem Aufsuchen des Wildes, und genießt daher besonderen Schutz durch das Bundesjagdgesetz und die Jagdgesetze der Länder. Hochsitze werden im Auftrag des jeweiligen Jagdausübungsberechtigten (z. B. des Jagdpächters eines gemeinschaftlichen Jagdbezirkes oder des Eigenjagdbesitzers) errichtet. Dieser ist auch meist
Eigentümer.
Tree stands or deer stands are open or enclosed platforms used by hunters. The platforms are secured to trees in order to elevate the hunter and give him or her a better vantage point. A tripod stand is a similar device, but because it is freestanding rather than attached to a tree, it is not technically a tree stand.
(Text Wikipedia Deutschland)
Wölfe waren über Jahrhunderte hinweg die meistverbreitesten Raubtiere in Sachsen. Im Zuge der Ausbreitung der menschlichen Lebensräume und der damit einhergehenden zunehmenden Landwirtschaft und Viehhaltung kollidierten Mensch und Wolf jedoch immer öfter. Der Mythos vom "bösen Wolf" tat sein übriges, um den "Isegrimm" sukzessive abzuschießen.
Schon Ende des 18. Jahrhunderts gab es da facto keine frei lebenden Wölfe in Sachsen mehr. Einzelne Tiere tauchten danach noch auf Wanderungen auf, der letzte sächsische Wolf wurde wohl 1904 geschossen. Seit 2000 leben jedoch wieder einige Wolfsrudel im Freistaat.
An die historischen Wolfsjagden erinnern wenigstens drei Denkmale: die Wolfssäule im Friedewald bei Moritzburg, die Wolfssäule in der Laußnitzer Heide und die im Bild zu sehende Wolfssäule in der Dippoldiswalder Heide. (Im Elbsandsteingebirge gibt es unweit der Niedermühle im Kirnitzschtal noch eine Wolfstafel, die steht aber schon auf böhmischem Grund.)
Die Wolfssäule in der Dippoldiswalder Heide erinnert an den letzten hier 1802 erlegten Wolf, der seit "...5 Jahren aus- und eingetrabt ist..." und 103 Pfund gewogen hat. Auf der Säule sind die Teilnehmer der Jagd namentlich vermerkt, darunter auch ein (vermutlich aus Bayern stammender) Gesandter und Minister von Lerchenfeld, welcher der Schütze war.
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memorial to the memory of the last shot wolf in the "Dippoldiswalder Heide", a forest area near the city of Dippoldiswalde in the Ore Mountains
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