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Divided reverse. Letter generously translated by Nettenscheider u. xiphophilos, authored on 24.5.1916 and addressed to a Fräulein Trude Wirtz in Raeren near Aachen. Einheitsstempel: Ballon-Abwehr-Kanonen-Zug Nr. 134 Feldpost 111 Infanterie Division. Postage cancelled the same day.
"Rats in their millions infested trenches. There were two main types, the brown and the black rat. Both were despised but the brown rat was especially feared. Gorging themselves on human remains (grotesquely disfiguring them by eating their eyes and liver) they could grow to the size of a cat. Men, exasperated and afraid of these rats (which would even scamper across their faces in the dark), would attempt to rid the trenches of them by various methods: gunfire, with the bayonet, and even by clubbing them to death. It was futile however: a single rat couple could produce up to 900 offspring in a year, spreading infection and contaminating food.
The rat problem remained for the duration of the war (although many veteran soldiers swore that rats sensed impending heavy enemy shellfire and consequently disappeared from view)."
www.storiesofthesomme.com/the-soldiers-life.html
The 111. Infanterie Division fought in positional warfare in the Flanders and Artois region into 1916, and later fought in the Battle of the Somme. The Division remained in the Somme area until 1917.
Ludwigsburg - Jagd- und Lustschloss Favorite
hloss Favorite ist ein barockes Lust- und Jagdschlösschen in Ludwigsburg in Baden-Württemberg. Es liegt auf einer Anhöhe im Favoritepark in direkter Achse nördlich des Residenzschlosses Ludwigsburg.
Es wurde in den Jahren 1717–1723 von Herzog Eberhard Ludwig nach den Entwürfen des Hofbaumeisters Donato Giuseppe Frisoni im Barockstil erbaut.
Schloss Favorite war bereits bei der Planung als reines Jagdschloss und sommerliche Villa ausgelegt worden mit schönem Ausblick auf das Residenzschloss Ludwigsburg.
Die Sächsische Schweiz war schon seit dem Mittelalter wegen ihres Wildreichtums ein beliebtes Jagdgebiet. Die sächsischen Kurfürsten ließen u.a. von den Burgen Lohmen und Hohnstein aus umfangreiche Jagden durchführen bzw. Tiere, insbesonders Raubtiere wie Luchse, Wölfe und Braunbären, einfangen und zur Jagd an den Dresdner Hof bringen. Bei der im Bild sichtbaren Bärenfalle lockte ein Köder den Bären in ein Grube. War er drinnen, wurde die Grube durch ein Fallgitter vom mittleren Felsriegel aus verschlossen. Danach fuhr ein Zwingerwagen bis ans Fallgitter, es wurde angehoben und der Bär in den Wagen getrieben. Über den Bärengarten unterhalb der Burg Hohnstein wurden die Tiere meist nach Dresden gebracht und hier bei Tierhetzen auf dem Altmarkt oder dem Schlosshof getötet. Der letzte freil lebende Braunbär des Elbsandsteingebirges wurde 1742 in der Böhmischen Schweiz nahe Doubice (Daubitz) erlegt.
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waren es vor 30 Jahren noch Hunderte, vor 10 Jahren noch Dutzende, findet man heute nur noch mit Glück diese wunderschönen Flugakrobaten.
Vielen Dank an die Agrarindustrie!
Ein Hochsitz (auch Jagd- oder Jägersitz sowie Hochstand) ist eine jagdliche Einrichtung für die Ansitzjagd. Die Jagdausübung durch das Aufsuchen des Wildes genießt einen besonderen Schutz durch das Bundesjagdgesetz und die Jagdgesetze der Bundesländer. Hochsitze werden durch den Jagdausübungsberechtigten (Jagdpächter Eigenjagdbesitzers) errichtet der auch meist
Eigentümer ist.
A high seat (also hunting or hunting seat as well as high stand) is a hunting facility for the Ansitzjagd. The hunting practice by the search of the game enjoys special protection by the Federal Hunting Act and the hunting laws of the federal states. High seats are built by the hunt rightholder (hunter tenant Eigenjagdbesitzers) which is also mostly owner.
Un siège haut (également un siège de chasse ou de chasse ainsi qu'un haut stand) est un terrain de chasse pour l'Ansitzjagd. La pratique de chasse par la recherche du jeu bénéficie d'une protection spéciale par la loi fédérale sur la chasse et les lois de chasse des états fédéraux. Les sièges élevés sont construits par le détenteur du droit de chasse (chasseur locataire Eigenjagdbesitzers) qui est également le propriétaire principal.
The translation from German to English with ImTranslator
Traduction de l'allemand en français avec ImTranslator
Ein Hochsitz (auch Jagd- oder Jägersitz sowie Hochstand) ist eine jagdliche Einrichtung für die Ansitzjagd. Die Jagdausübung durch das Aufsuchen des Wildes genießt einen besonderen Schutz durch das Bundesjagdgesetz und die Jagdgesetze der Bundesländer. Hochsitze werden durch den Jagdausübungsberechtigten (Jagdpächter Eigenjagdbesitzers) errichtet der auch meist
Eigentümer ist.
A high seat (also hunting or hunting seat as well as high stand) is a hunting facility for the Ansitzjagd. The hunting practice by the search of the game enjoys special protection by the Federal Hunting Act and the hunting laws of the federal states. High seats are built by the hunt rightholder (hunter tenant Eigenjagdbesitzers) which is also mostly owner.
Un siège haut (également un siège de chasse ou de chasse ainsi qu'un haut stand) est un terrain de chasse pour l'Ansitzjagd. La pratique de chasse par la recherche du jeu bénéficie d'une protection spéciale par la loi fédérale sur la chasse et les lois de chasse des états fédéraux. Les sièges élevés sont construits par le détenteur du droit de chasse (chasseur locataire Eigenjagdbesitzers) qui est également le propriétaire principal.
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The Jagd-Kommando are kind of assault patrols mainly used in the Austro-Hungarian regiments. The author of the postcard appears to be the chief of this detachment.
Regarding the date: "Toward the middle of December it was withdrawn (sic the 78th Reserve Division) from the Abaucourt sector and put at rest for instruction in the region of Chambley-Mars la Tour (Dec. 18 to Jan. 11, 1918)" www.gutenberg.org/files/55620/55620-h/55620-h.htm#Page_536
REF: 4-25-9
2 Meter lange Spieß- und Hau-waffen - siehe: fasces lictorum - Machtsymbole
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Teil der Ritter-Ausrüstung
Medieval halberds
Hellebarde
Helmbarte, Halmbarte, Halbert, Allabarda
Entstehungszeit: ca. 14. Jahrhundert
Einsatzzeit: ca. 14. Jahrhundert – aktuell
Die Hellebarde oder auch Helmbarte ist eine Mischform von Hieb- und Stichwaffe, die die Mannstoppwirkung eines Spießes mit der panzerbrechenden Wirkung der Axt kombinierte. Sie gehört zu den Stangenwaffen des Fußvolks und wurde vorwiegend vom 14. bis 16. Jahrhundert verwendet.
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wird heutzutage noch von der Schweizergarde getragen
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Hellebarden wurden erstmals von der chinesischen Dynastie der Shang verwendet, ebenso wie im Mittelalter für kriegerische Zwecke. Die heutigen Formen der Hellebarden entstanden im 13. Jahrhundert auf dem Gebiet der heutigen Schweiz aus einer Verbindung des militärisch eingesetzten Speers und einem sichelähnlichen Werkzeug für die Arbeit auf dem Acker, um den Boden zu lockern oder einen tiefen Spalt in den Boden zu hauen.
Haumesser ist eine passende Bezeichnung.
Dieses Werkzeug sieht heute noch so aus wie vor 800 Jahren. Montierte man dieses Werkzeug auf einen Schaft, hatte man eine Waffe, die im Frühmittelalter als Stangenbeil oder auch Breschenmesser bekannt war.
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„Nachtwächterspieß“ - Hieb und Stichwaffe der Wachleute der Nacht.
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- zur Jagd auf Wildschweine -
Im 16. Jahrhundert wurde die Rüstung wegen des zunehmenden Einsatzes von Schusswaffen zurückgedrängt. Der Einsatz der Hellebarde als Stichwaffe mit verlängerter, vorderer Klinge überwog, bis sie schließlich durch die Pike verdrängt wurde.
. Erst die Perfektionierung der Salven-Taktiken bei den Handfeuerschützen und vor allem die Verbreitung des Bajonetts und auch der "Schweinsfedern" in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts machten die Pikeniere allmählich überflüssig.
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"Schweinsfedern" auch Saufeder sieht der französischen Lilie sehr ähnlich.
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Die Saufeder wird heute nur noch in Sonderfällen (zum Abfangen) verwendet, weil der Umgang damit große Erfahrung und viel Geschick erfordert.
Das Töten eines Wildschweins mit der Saufeder hat gegenüber einem Fangschuss den Vorteil, dass Hetz-Hunde, die das Schwein halten, nicht gefährdet werden und ihr Gehör nicht durch den Knall beeinträchtigt wird.
Hin und wieder wird auch die Saufeder als Verteidigungswaffe für einen möglichen Angriff bei der Jagd mitgeführt.
Die zwei Meter lange Saufeder gehört zu den traditionellen kalten Waffen der Jägerschaft und wird abgesehen von dem oben angeführten Sonderfall überwiegend als Dekorationsstück von Jagdzimmern und als Auszeichnung für verdiente Jäger verwendet
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Hetzhunde welche die Sau markieren oder stellen (Bullenbeißer) werden Sauhunde genannt.
Saupacker genannt:
„Dieser Hund zeichnet sich durch seine Kraft und Tapferkeit vor allen Hatzhunden aus, und packt alles worauf er gehetzt wird wie wüthend an.“
Als ihr „Spezialgebiet“ galt die Bärenjagd.
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PS
I. „Sauhund“
Vornehmlich in Süddeutschland werden Menschen als „Sauhund“ bezeichnet, um eine Mischung zwischen Respektsbezeugung und Ablehnung der von der gemeinten Person gewählten Mittel auszudrücken.
II. Verfolgen und Stellen:
Bulle als Unwort für Polizei kommt einem hier in den Sinn.
III:
Spießbürger waren Stadtbewohner, die zur Verteidigung mit Piken bewaffnet waren. Heute wird dieser Begriff abwertend verwendet. Auch diese Abwertung (heute bezeichnet man allzu bürgerliche Meinungen als „spießig“) kommt von diesen Stadtwächtern, da sie auch die Aufgabe hatten, Leute, die nicht in der Stadt lebten und dort kein Wohnrecht hatten, abends vor Toresschluss hinauszutreiben, nicht zuletzt durch Drohen und Anwendung ihrer Pike.
IV:
Die Redensart „etwas von der Pike auf lernen“ hat sich vom Pikenier entwickelt, da ein Soldat, der gerade erst angeworben wurde und selbst nicht in der Lage war, eine Schusswaffe oder ein Pferd mit einzubringen, mit einer Pike ausgerüstet wurde. Das Kriegshandwerk musste also für Soldaten ohne Erfahrung „von der Pike“ auf erlernt werden.
V:
Verwandt:
Fasces der Ritter - wehrhafte dünne Lang-Axt
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Liktoren - königliche Leibwächer - tragen die
Machtsymbole (insignia imperii)
Den Brauch, staatliche Macht auf diese Weise öffentlich zu demonstrieren, haben die Römer wahrscheinlich von den Etruskern übernommen.
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Im 20. Jahrhundert wurde das Rutenbündel mit Beil unter anderem zum Symbol des italienischen Faschismus, taucht aber auch im französischen Staatswappen, im Wappen des Schweizer Kantons St. Gallen und im Siegel des Senats der Vereinigten Staaten auf.
Armoiries de la République française
Sowie in der Großmeisterkette der Ehrenlegion (nur Version von 1953) wurde es verwendet.
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PS
Die Etymologie des Wortes fascio wird meist abgeleitet vom lateinischen fasces. Diese Rutenbündel waren Machtsymbole zu Zeiten des Römischen Reiches, die die Liktoren vor den höchsten römischen Beamten, den Konsuln, Prätoren und Diktatoren, hertrugen.
Daraus entwickelte sich der Begriff "Il fascismo" - der Faschismus.
Il termine fascismo deriva da Fasci di combattimento fondati nel 1919 da Benito Mussolini , origine etimologica dalla parola fascio (in lingua latina: fascis).
Fascismi nomen de Italiano verbo fascio 'fascis', nam fasces lictorum apud antiquos Romanos erant insignia unitatis atque rei publicae potestatis.
Was Faschismus ist oder sein soll, wurde vornehmlich von seinen Gegnern bestimmt, die Theorien des bzw. über den Faschismus entwickelt haben.-
Easy Mode Sx60
High Dynamic Range - HDR antik
..weit über 100 Mufflons(Wildschafe-jagdbar) in einem mittelsächsischen Revier. Fotografiert mit dem 150- 600er Tele aus großer Entfernung.
Wildlife!!!!
Wegen Jagd war der gesamte Marburger Wald gesperrt, diesmal ging die Wanderung überwiegend auf der Landstraße.
Tour 11: Oberweimar - Allna - Hermershausen - Haddamshausen - Niederweimar - Oberweimar //
14 Km - 188 Höhenmeter - Höchster Punkt 310 Meter - Plus 5 Grad - Wolken
Ein Hochsitz (auch Jagd- oder Jägersitz sowie Hochstand) ist eine jagdliche Einrichtung für die Ansitzjagd. Die Jagdausübung durch das Aufsuchen des Wildes genießt einen besonderen Schutz durch das Bundesjagdgesetz und die Jagdgesetze der Bundesländer. Hochsitze werden durch den Jagdausübungsberechtigten (Jagdpächter Eigenjagdbesitzers) errichtet der auch meist
Eigentümer ist.
A high seat (also hunting or hunting seat as well as high stand) is a hunting facility for the Ansitzjagd. The hunting practice by the search of the game enjoys special protection by the Federal Hunting Act and the hunting laws of the federal states. High seats are built by the hunt rightholder (hunter tenant Eigenjagdbesitzers) which is also mostly owner.
Un siège haut (également un siège de chasse ou de chasse ainsi qu'un haut stand) est un terrain de chasse pour l'Ansitzjagd. La pratique de chasse par la recherche du jeu bénéficie d'une protection spéciale par la loi fédérale sur la chasse et les lois de chasse des états fédéraux. Les sièges élevés sont construits par le détenteur du droit de chasse (chasseur locataire Eigenjagdbesitzers) qui est également le propriétaire principal.
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Handelshaus Hakin, erbaut im Jahr 1900. Straße von Leo Tolstoi, 148.
Hakin Alexander, war der Verkauf von Kurzwaren -, Tabak -, Gewerbe Schießpulver, Jagd Ausrüstung und Waffen.
Hakim erste in Biysk kaufte sich ein Auto.
Trading House Hakina, built in 1900. Lev Tolstoy street, 148
Hakin Alexander, engaged in the sale of dry goods, tobacco, trade gunpowder, hunting gear and weapons.
Haken first in Biysk bought a car.
Artikel in russischer Sprache mit meinen Fotos info.sibnet.ru/?id=435216#nc
Snogebæk
Bornholm / Danmark
See where this picture was taken. [?]
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