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Die mexikanische Küstenstadt Acapulco war in den 1950er-Jahren der schillerndste Hotspot für die Reichen und Schönen. James Dean, Elizabeth Taylor, Elvis Presley – alle waren sie dort. Die Kennedys verbrachten hier sogar ihre Flitterwochen.

 

Wenn man den Geschichten glauben kann, verbrannte sich damals ein französischer Tourist in der Hitze Mexikos an einem heißen Stuhl. Da es als Alternative nur geflochtene Hängematten gab, kombinierte er einfach beides miteinander und spannte Kunststoffschnüre um den Metallrahmen eines Sitzes. Das Resultat: eine Weltbekanntheit. Und damit ist der Acapulco Chair gemeint – der Name des französischen Urlaubers blieb unbekannt. Neben den vielen Kopien gibt es das Original: Der echte Acapulco Chair ist aufwendige Handarbeit und wird in einer kleinen Fabrik in Mexiko hergestellt. Nur diese Exemplare verkauft die Hamburger Designerin Ines Lopin in ihrem Geschäft Viva Mexico. Während sie durch Lateinamerika reiste, entdeckte sie den Klassiker und nahm sich vor, ihn zu importieren. Seit Sommer 2013 verkauft sie den Acapulco Chair in Deutschland.

 

Der Stuhl definiert sich durch seine geschwungene Form, die ein bisschen der einer halben Avocado ähnelt. Wer denkt, die Kordeln schneiden in die Haut ein, liegt falsch: Durch unterschiedliche Spannungen passen sie sich perfekt dem Körper und der Sitzhaltung an. Ein ziemlich intelligentes Design!

 

The Mexican coastal city of Acapulco was the most glamorous hotspot for the rich and famous in the 1950s. James Dean, Elizabeth Taylor, Elvis Presley - they were all there. The Kennedys even spent their honeymoon here.

 

If the stories are to be believed, a French tourist burnt himself on a hot chair in the heat of Mexico back then. Since the only alternative was woven hammocks, he simply combined the two and stretched plastic cords around the metal frame of a seat. The result: a world-famous design. And that means the Acapulco Chair - the name of the French holidaymaker remained unknown. Besides the many copies, there is the original: The real Acapulco Chair is intricately handcrafted and made in a small factory in Mexico. Only these copies are sold by Hamburg designer Ines Lopin in her shop Viva Mexico. While travelling through Latin America, she discovered the classic and took it upon herself to import it. She has been selling the Acapulco Chair in Germany since summer 2013.

 

The chair is defined by its curved shape, which somewhat resembles that of half an avocado. If you think the cords cut into your skin, you're wrong: due to different tensions, they adapt perfectly to your body and sitting posture. A pretty intelligent design!

Source: Elle

All around the world people are celebrating "Oktoberfest". So why not turn the tables and importing exotic traditions into Bavaria? Here we go - Bavarian Hanami :-))

 

Weltweit wird "Oktoberfest" gefeiert. Also warum nicht den Spieß umdrehen und exotische Bräuche nach Bayern importieren. Auf geht's - Bayerischer Hanami :-))

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Marketing ist nicht alles – aber ohne Marketing ist alles nichts

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Krankenkasse muss Kosten für Haarentfernung bei Frauen mit starker Gesichtsbehaarung nicht übernehmen

Laser-Epilations­behandlung ist „neue“ und noch nicht anerkannte Behandlungsmethode

Das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass gegen die gesetzliche Krankenkasse kein Anspruch auf Übernahme der Kosten für eine Entfernung männlicher Körperbehaarung (sogenannter…

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Pigmentstörung nach IPL-Haarentfernung: Kundin erhält 4.000 Euro Schmerzensgeld

Betreiber von Haar­entfernungs­studio wegen fahrlässiger Behandlungsfehler zu Schadenersatz und Schmerzensgeld verurteilt

Die in mehreren Sitzungen durchgeführte IPL-Xenon-Lichtbehandlung ihrer Bikini-und Intimzone hatte für eine 24-jährige Frau gravierende gesundheitliche Folgen: An den behandelten Stellen erkrankte…

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Misslungene Haarentfernung – Zur Aufklärungspflicht vor einer Schönheitsbehandlung

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Auch das Verschweigen von Tatsachen kann die Aufklärungspflicht verletzen. Umstände, die offensichtlich von ausschlaggebender Bedeutung sind, müssen ungefragt bereits bei Anbahnung des Vertrages…

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First World War, interwar and Nazi era

With the outbreak of the First World War, the Austro-Hungarian bank de facto lost its independence. The financing of the war followed largely through an inflationary expansion of the money supply. After the end of the First World War the Austria-Hungarian Bank had to be liquidated due to the peace treaties of 1919. In its place came (again in the form of a corporation) the Oesterreichische Nationalbank, which commenced operations in January 1923. In this time falls the due to the immense post-war inflation become necessary currency rehabilitation, which was successfully completed in 1924 with the introduction of the schilling currency. After the annexation of Austria by the German Reich (1938), the central bank was liquidated, which was not legally completed until 1945. The OeNB-Hauptanstalt (main institute) was converted into the "Reichsbankhauptstelle Wien" and the gold and foreign currency holdings were brought to Berlin. The Reichsbank Headquarters Vienna reached the highest turnover among all Reichsbank offices in 1943 due to business relations with the partially occupied parts of Eastern and Southeastern Europe. However, these bodies did not have monetary or monetary powers.

Second Republic

In 1945, the Oesterreichische Nationalbank resumed its activities. In the opening balance, its assets only consisted of 0.2% gold, foreign exchange, value date and bills. The November 1947 "Law on the Reduction of Monetary Capital and Monetary Facilities in Credit Operations" achieved a first monetary stabilization. Certain deposits were canceled without replacement, for others ran a conversion action. This significantly reduced the amount of cash. Supportive were the wage-price agreements. Only in 1952, however, succeeded in complete stabilization. 1953-1955, the previously split exchange rate of the Schilling was unified. With the "National Bank Act 1955" the bank received a modern form, on this occasion, new monetary policy instruments were created, including reserve and open market, foreign exchange and exchange rate policies. In the second half of the 1960s, the international monetary system of Bretton Woods, which had accompanied the stable development of the post-war years, came under increasing pressure. With the devaluation of U.S. Dollar to gold also raised the question for Austria about the future direction of the exchange rate. Finally, Austria opted for a stability-oriented hard currency policy. The schilling was linked to the D-mark with the aim of importing the low inflation rates from Germany to Austria. The preservation of the currency peg in the coming years required massive efforts to keep the Austrian export industry competitive.

Despite high economic growth, the hard currency policy succeeded in offsetting the current account.

With the accession of Austria to the European Union in 1995, the Oesterreichische Nationalbank became part of the European System of Central Banks with the European Central Bank (ECB) in 1998. Thanks to the many years of hard currency policy, Austria was well prepared for the requirements of the European Monetary Union, which finally became reality in 1999 following long preparations. As of that date, the ECB was responsible for monetary policy. Its Governing Council represented the National Bank through the governor. This did not change the stability goals, but it did change the monetary policy strategy. Previously, maintaining stable exchange rates was the focus of stable prices. While monetary policy is now decided jointly at the European level, national central banks such as the OeNB continue to be responsible for a large number of tasks. These include, inter alia, the management of foreign exchange reserves, the operational implementation of monetary policy, the provision of cash, payments, observation of the Austrian economy, banking supervision and communication with the Austrian population. The organs of the National Bank are the General Assembly, the General Council and the Executive Board.

In the ownership structure was changed in 2010 seriously. Through state support for BAWAG P.S.K. in 2006, BAWAG and ÖGB (Austrian Trade Union Federation) had to cede their share packages to the federal government. When important competencies in banking supervision were subsequently transferred to the National Bank, the federal government decided to take over the remaining private shares in 2010. Since then it is 100% owner of the Oesterreichische Nationalbank.

 

Erster Weltkrieg, Zwischenkriegs- und NS-Zeit

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs verlor die Oesterreichisch-ungarische Bank de facto ihre Unabhängigkeit. Die Kriegsfinanzierung erfolgte großteils über eine inflationäre Ausweitung der Geldmenge. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs musste aufgrund der Friedensverträge von 1919 die Oesterreichisch-ungarische Bank liquidiert werden. An ihre Stelle trat (wieder in Form einer AG) die Oesterreichische Nationalbank, die im Jänner 1923 ihre Tätigkeit aufnahm. In diese Zeit fällt die durch die immense Nachkriegsinflation notwendig gewordene Währungssanierung, die 1924 mit der Einführung der Schillingwährung erfolgreich abgeschlossen wurde. Nach der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich (1938) wurde die Notenbank in Liquidation versetzt, was rein rechtlich bis 1945 nicht abgeschlossen wurde. Die OeNB-Hauptanstalt wurde in die „Reichsbankhauptstelle Wien“ umgewandelt und die Gold- und Devisenbestände wurden nach Berlin gebracht. Die Reichsbankhauptstelle Wien erreichte auf Grund der Geschäftsbeziehungen zu den teilweise besetzten Teilen Ost- und Südosteuropas 1943 die höchsten Umsätze unter allen Reichsbankstellen. Über währungs- oder geldpolitische Befugnisse verfügten diese Stellen jedoch nicht.

Zweite Republik

1945 nahm die Oesterreichische Nationalbank ihre Tätigkeit wieder auf. In der Eröffnungsbilanz bestanden ihre Aktiva nur zu 0,2% aus Gold, Devisen, Valuta und Wechsel. Mit dem "Gesetz über die Verringerung des Geldumlaufs und der Geldanlagen bei Kreditunternehmungen" aus dem November 1947 wurde eine erste Währungsstabilisierung erreicht. Bestimmte Einlagen wurden ersatzlos gestrichen, für andere lief eine Umtauschaktion. Dadurch wurde die Bargeldmenge deutlich reduziert. Unterstützend wirkten die Lohn-Preis-Abkommen. Erst 1952 gelang jedoch eine vollständige Stabilisierung. 1953-1955 wurde der zuvor gespaltene Wechselkurs des Schillings vereinheitlicht. Mit dem "Nationalbankgesetz 1955" erhielt die Bank eine moderne Form; bei dieser Gelegenheit wurde ein neues währungspolitisches Instrumentarium geschaffen, zu dem die Mindestreserven- und Offenmarkt- sowie die Devisen- und Wechselkurspolitik gehören. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre kam das internationale Währungssystem von Bretton Woods, das die stabile Entwicklung der Nachkriegsjahre begleitet hatte, zunehmend unter Druck. Mit der Abwertung des U.S. Dollar gegenüber Gold stellte sich auch für Österreich die Frage nach der künftigen Gestaltung des Wechselkurses. Schließlich entschied sich Österreich für eine stabilitätsorientierte Hartwährungspolitik. Der Schilling wurde mit dem Ziel an die D-Mark gekoppelt, die niedrigen Inflationsraten aus Deutschland nach Österreich zu importieren. Der Erhalt des Währungs-Pegs erforderte in den kommenden Jahren massive Anstrengungen, um die österreichische Exportwirtschaft konkurrenzfähig zu halten. Trotz hohen Wirtschaftswachstums gelang es durch die Hartwährungspolitik die Leistungsbilanz auszugleichen.

Mit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union 1995 wurde die Oesterreichische Nationalbank 1998 Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken mit der Europäischen Zentralbank (EZB) an der Spitze. Dank der jahrelangen Hartwährungspolitik war Österreich bestens auf die Anforderungen der Europäischen Währungsunion vorbereitet, die nach langen Vorbereitungen 1999 schließlich Wirklichkeit wurde. Für Geld- und Währungspolitik war ab diesem Zeitpunkt die EZB zuständig in deren ständigen Rat die Nationalbank durch den Gouverneur vertreten ist. An den Stabilitätszielen änderte sich damit nichts, wohl aber die geldpolitische Strategie. Ging es zuvor um die Aufrechterhaltung stabiler Wechselkurse standen jetzt stabile Preise im Vordergrund. Während die Geldpolitik nun gemeinsam auf europäischer Ebene entschieden wird, sind die nationalen Notenbanken wie die OeNB weiterhin für eine Vielzahl von Aufgaben verantwortlich. Dazu zählen unter anderem die Verwaltung der Währungsreserven, die operationale Umsetzung der Geldpolitik, die Bargeldversorgung, den Zahlungsverkehr, die Beobachtung der österreichischen Wirtschaft, die Bankenaufsicht und die Kommunikation mit der österreichischen Bevölkerung zuständig. Als Organe der Nationalbank fungieren die Generalversammlung, der Generalrat und das Direktorium.

In der Eigentümerstruktur änderte sich 2010 gravierendes. Durch die staatliche Unterstützung für die BAWAG P.S.K. 2006 mussten BAWAG und ÖGB ihre Aktienpakete an den Bund abtreten. Als in weiterer Folge wichtige Kompetenzen in der Bankenaufsicht ebenfalls an die Nationalbank abgetreten wurden entschloss sich der Bund 2010 die verbliebenen privaten Anteile zu übernehmen. Seitdem ist er zu 100% Eigentümer der Oesterreichischen Nationalbank.

 

Leitung

Gouverneure (1816-1878 Privilegirte Oesterreichische National-Bank, 1878-1922 Oesterreichisch-ungarische Bank, seit 1998 Oesterreichische Nationalbank):

 

Adam Graf Nemes von Hidveg (1816-1817)

Joseph Carl Graf von Dietrichstein (1817-1825)

Melchior Freiherr von Steiner (1825-1830)

Adrian Nicolaus Freiherr von Barbier (1830-1837)

Carl Joseph Alois Freiherr von Lederer (1837-1847)

Franz Breyer Ritter von Breynau (1847-1848, ab 9.2.1848 führte Carl Joseph Alois Freiherr von Lederer provisorisch die Amtsgeschäfte fort))

Josef Mayer Ritter (ab 1850 Freiherr) von Gravenegg (1848-1849)

Dr. Josef (ab 1856 Ritter von) Pipitz (1849-1877)

Alois Moser (1878-1892)

Dr. Julius Kautz (1892-1900)

Dr. Leon Ritter von Bilinski (1900-1909)

Dr. Alexander Popovics (1909-1918)

Dr. Ignaz Freiherr Gruber von Menningen (6.3.1919-18.3.1919; war als Vizegouverneur von Februar 1918 bis 6. März 1919 mit der Leitung der Notenbank betraut) )

Dr. Alexander Freiherr von Spitzmüller-Harmersbach (1919-1922/1923)

Dr. Klaus Liebscher (1998-2008)

Dr. Ewald Nowotny (2008-)

 

Präsidenten (1922-1938, 1945-1998):

Dr. Richard Reisch (1922-1932)

Dr. Viktor Kienböck (1932-1938)

Dr. Hans Rizzi (1945-1952)

Dr. Eugen Margarétha (1952-1960)

Dr. Reinhard Kamitz (1960-1966)

(1. Vizepräsident Andreas KORP führte zwischen September 1966 und Jänner 1968 die Geschäfte des Präsidenten)

Dr. Wolfgang Schmilz (1968-1973)

Dr. Hans Kloss (1973-1978)

Dr. Stephan Koren (1978-1988)

(1. Vizepräsident Prof. Dr. Herbert KOLLER führte zwischen Jänner und September 1988 die Geschäfte des Präsidenten)

Dr. Hellmuth Klauhs (1988-1990)

(1. Vizepräsident Dkfm. Dr. Heinz KIENZL führte im April und Mai 1990 die Geschäfte des Präsidenten)

Dr. Maria Schaumayer (1990-1995)

Dr. Klaus Liebscher (1995-2008)

Dr. Ewald Nowotny (2008 -)

s. auch:

Österreichische Nationalbank (Gebäude)

Jubiläumsfonds.

www.geschichtewiki.wien.gv.at/%C3%96sterreichische_Nation...

Gefertigt/Manufactured: 1952

Vergrösserung/Magnification: 6x

Öffnung/Aperture: 30 mm

Gesichtsfeld/Field Of View: 8.5°

Scheinbares Gesichtsfeld/Apparent Field Of View: 51°

Breite/Width*: 16.8 cm

Gewicht/Weight: 460 g

 

* Bei/At 65 mm Pupillenabstand/Interpupillary Distance

 

ENGLISH VERSION below

 

In den 50er Jahren produziert die Schweizer Firma Kern (zur Geschichte der Firma siehe www.flickr.com/photos/franksbinoculars/24029777375) für die Schweizer Armee Feldstecher in den Kenngrössen 6x24, 6x30 sowie 8x30. Da entweder der Bedarf an 6x30 Modellen so gross gewesen ist oder aber die Fertigungskapazitäten für die anderen Modelle benötigt wurden, musste die Schweiz noch 6x30 Feldstecher zusätzlich importieren.

Bei dem vorliegenden Habicht Armee-Modell handelt es sich um ein seltenes Exportglas des Österreichischen Herstellers Swarovski. Ebenso wie bei den Kern Modellen sind die Augenmuscheln nach oben und unten verschiebbar.

 

Ein Kern 6x30 Armee-Modell findet sich hier: www.flickr.com/photos/franksbinoculars/28330674932

 

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ENGLISH VERSION

In the 50s the Swiss company Kern (for the company history see www.flickr.com/photos/franksbinoculars/24029777375) produces field glasses with key figures 6x24, 6x30 and 8x30 for the Swiss army. Since either the demand for 6x30 models has been so urgent or else the production capacities were needed for the other models Switzerland had to import additionally 6x30 field glasses.

This Habicht Armee-Modell is about a rare export glass by the Austrian manufacturer Swarovski. Just as with the Kern models the eye cups can be pushed down and pulled up.

 

A Kern 6x30 Armee-Modell can be found here: www.flickr.com/photos/franksbinoculars/28330674932

Bereits mit den Änderungen im Mai 2013 hat sich flickr spürbar negativ entwickelt. Wichtige Details, weswegen ich flickr 2006 als meine Foto-Gemeinde und -Plattform wählte, gingen schon da verloren. Mit Ipernity fand ich eine Alternative, die sich über die Jahre zu einem flickr-"Clone" entwickelte, aber nicht den bei flickr spürbaren Druck eines Eigentümers wie Yahoo erkennen lässt. Seit Mai 2013 fahre ich parallel. Spätestens im Mai 2014 werde ich mich für eine und gegen die andere Plattform entscheiden. So wie es derzeit aussieht, wird mir flickr mit den nächsten geplanten grausigen Änderungen den Abschied von flickr direkt ans Herz legen. Denn dann kann ich und viele andere flickr nicht mehr gebrauchen, und damit werden wohl noch viele weitere meiner flickr Kontakte zu Ipernity wechseln. Ich würde Euch vermissen. Wollt ihr euch Ipernity nicht schon mal näher ansehen ? (Flickr wird's egal sein, für die sind wir zahlenden "old school user" offensichtlich in Zukunft nicht mehr ihre Zielgruppe.)

==>> www.ipernity.com/home/rudi_valtiner

Übrigens. Es gibt Scripts und Anleitungen, wie man seine Fotos in 100-Stück-Paketen direkt von flickr in Ipernity importieren kann, inklusive Titel, Beschreibung, Tags und Geotags. Bei meinen cirka 2.500 Fotos ging das im Mai in einem Arbeitsgang der etwa 2 Stunden dauerte. Das Einordnen der Bilder auf Ipernity in dort neu angelegte Alben habe ich dann stundenweise in den Tagen darauf ohne jede Hast erledigt.

 

Already with the changes in May 2013 flickr developed itself noticeable negative. Important details, which were my reason in 2006 to select flickr as my photo community and platform, got lost at that time. With Ipernity I found a alternative, which has evolved over the years to a "flickr clone", but don't bespeak the noticeable pressure of a owner like Yahoo on flickr. Since May 2013 I run both parallel. Latest in May 2014 I will decide for myself for the one and against the other platform. On the face of it flickr will entrust my Goodbye to me with its next planned horrible changes. Because then I and many others couldn't use flicky anymore, and thereby probably many more of my flickr contacts will change to Ipernity. I would miss you. Wouldn't you like to check Ipernity just now a little bit more in detail ? (It will be all the same to Flickr, for them we're paying "old school usesr" and obviously no longer their target group.)

==>> www.ipernity.com/home/rudi_valtiner

B.t.w.: There are scripts and user guides, how to import your photos in blocks of 100 pieces directly from flickr to Ipernity, including title, description, tags and geo tags. That took me nearly 2 hours in May for my nearly 2.500 photos. Then I used some hours in the next days to file the photos on Ipernity in newly created albums there without any rushing.

First World War, interwar and Nazi era

With the outbreak of the First World War, the Austro-Hungarian bank de facto lost its independence. The financing of the war followed largely through an inflationary expansion of the money supply. After the end of the First World War the Austria-Hungarian Bank had to be liquidated due to the peace treaties of 1919. In its place came (again in the form of a corporation) the Oesterreichische Nationalbank, which commenced operations in January 1923. In this time falls the due to the immense post-war inflation become necessary currency rehabilitation, which was successfully completed in 1924 with the introduction of the schilling currency. After the annexation of Austria by the German Reich (1938), the central bank was liquidated, which was not legally completed until 1945. The OeNB-Hauptanstalt (main institute) was converted into the "Reichsbankhauptstelle Wien" and the gold and foreign currency holdings were brought to Berlin. The Reichsbank Headquarters Vienna reached the highest turnover among all Reichsbank offices in 1943 due to business relations with the partially occupied parts of Eastern and Southeastern Europe. However, these bodies did not have monetary or monetary powers.

Second Republic

In 1945, the Oesterreichische Nationalbank resumed its activities. In the opening balance, its assets only consisted of 0.2% gold, foreign exchange, value date and bills. The November 1947 "Law on the Reduction of Monetary Capital and Monetary Facilities in Credit Operations" achieved a first monetary stabilization. Certain deposits were canceled without replacement, for others ran a conversion action. This significantly reduced the amount of cash. Supportive were the wage-price agreements. Only in 1952, however, succeeded in complete stabilization. 1953-1955, the previously split exchange rate of the Schilling was unified. With the "National Bank Act 1955" the bank received a modern form, on this occasion, new monetary policy instruments were created, including reserve and open market, foreign exchange and exchange rate policies. In the second half of the 1960s, the international monetary system of Bretton Woods, which had accompanied the stable development of the post-war years, came under increasing pressure. With the devaluation of U.S. Dollar to gold also raised the question for Austria about the future direction of the exchange rate. Finally, Austria opted for a stability-oriented hard currency policy. The schilling was linked to the D-mark with the aim of importing the low inflation rates from Germany to Austria. The preservation of the currency peg in the coming years required massive efforts to keep the Austrian export industry competitive.

Despite high economic growth, the hard currency policy succeeded in offsetting the current account.

With the accession of Austria to the European Union in 1995, the Oesterreichische Nationalbank became part of the European System of Central Banks with the European Central Bank (ECB) in 1998. Thanks to the many years of hard currency policy, Austria was well prepared for the requirements of the European Monetary Union, which finally became reality in 1999 following long preparations. As of that date, the ECB was responsible for monetary policy. Its Governing Council represented the National Bank through the governor. This did not change the stability goals, but it did change the monetary policy strategy. Previously, maintaining stable exchange rates was the focus of stable prices. While monetary policy is now decided jointly at the European level, national central banks such as the OeNB continue to be responsible for a large number of tasks. These include, inter alia, the management of foreign exchange reserves, the operational implementation of monetary policy, the provision of cash, payments, observation of the Austrian economy, banking supervision and communication with the Austrian population. The organs of the National Bank are the General Assembly, the General Council and the Executive Board.

In the ownership structure was changed in 2010 seriously. Through state support for BAWAG P.S.K. in 2006, BAWAG and ÖGB (Austrian Trade Union Federation) had to cede their share packages to the federal government. When important competencies in banking supervision were subsequently transferred to the National Bank, the federal government decided to take over the remaining private shares in 2010. Since then it is 100% owner of the Oesterreichische Nationalbank.

 

Erster Weltkrieg, Zwischenkriegs- und NS-Zeit

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs verlor die Oesterreichisch-ungarische Bank de facto ihre Unabhängigkeit. Die Kriegsfinanzierung erfolgte großteils über eine inflationäre Ausweitung der Geldmenge. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs musste aufgrund der Friedensverträge von 1919 die Oesterreichisch-ungarische Bank liquidiert werden. An ihre Stelle trat (wieder in Form einer AG) die Oesterreichische Nationalbank, die im Jänner 1923 ihre Tätigkeit aufnahm. In diese Zeit fällt die durch die immense Nachkriegsinflation notwendig gewordene Währungssanierung, die 1924 mit der Einführung der Schillingwährung erfolgreich abgeschlossen wurde. Nach der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich (1938) wurde die Notenbank in Liquidation versetzt, was rein rechtlich bis 1945 nicht abgeschlossen wurde. Die OeNB-Hauptanstalt wurde in die „Reichsbankhauptstelle Wien“ umgewandelt und die Gold- und Devisenbestände wurden nach Berlin gebracht. Die Reichsbankhauptstelle Wien erreichte auf Grund der Geschäftsbeziehungen zu den teilweise besetzten Teilen Ost- und Südosteuropas 1943 die höchsten Umsätze unter allen Reichsbankstellen. Über währungs- oder geldpolitische Befugnisse verfügten diese Stellen jedoch nicht.

Zweite Republik

1945 nahm die Oesterreichische Nationalbank ihre Tätigkeit wieder auf. In der Eröffnungsbilanz bestanden ihre Aktiva nur zu 0,2% aus Gold, Devisen, Valuta und Wechsel. Mit dem "Gesetz über die Verringerung des Geldumlaufs und der Geldanlagen bei Kreditunternehmungen" aus dem November 1947 wurde eine erste Währungsstabilisierung erreicht. Bestimmte Einlagen wurden ersatzlos gestrichen, für andere lief eine Umtauschaktion. Dadurch wurde die Bargeldmenge deutlich reduziert. Unterstützend wirkten die Lohn-Preis-Abkommen. Erst 1952 gelang jedoch eine vollständige Stabilisierung. 1953-1955 wurde der zuvor gespaltene Wechselkurs des Schillings vereinheitlicht. Mit dem "Nationalbankgesetz 1955" erhielt die Bank eine moderne Form; bei dieser Gelegenheit wurde ein neues währungspolitisches Instrumentarium geschaffen, zu dem die Mindestreserven- und Offenmarkt- sowie die Devisen- und Wechselkurspolitik gehören. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre kam das internationale Währungssystem von Bretton Woods, das die stabile Entwicklung der Nachkriegsjahre begleitet hatte, zunehmend unter Druck. Mit der Abwertung des U.S. Dollar gegenüber Gold stellte sich auch für Österreich die Frage nach der künftigen Gestaltung des Wechselkurses. Schließlich entschied sich Österreich für eine stabilitätsorientierte Hartwährungspolitik. Der Schilling wurde mit dem Ziel an die D-Mark gekoppelt, die niedrigen Inflationsraten aus Deutschland nach Österreich zu importieren. Der Erhalt des Währungs-Pegs erforderte in den kommenden Jahren massive Anstrengungen, um die österreichische Exportwirtschaft konkurrenzfähig zu halten. Trotz hohen Wirtschaftswachstums gelang es durch die Hartwährungspolitik die Leistungsbilanz auszugleichen.

Mit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union 1995 wurde die Oesterreichische Nationalbank 1998 Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken mit der Europäischen Zentralbank (EZB) an der Spitze. Dank der jahrelangen Hartwährungspolitik war Österreich bestens auf die Anforderungen der Europäischen Währungsunion vorbereitet, die nach langen Vorbereitungen 1999 schließlich Wirklichkeit wurde. Für Geld- und Währungspolitik war ab diesem Zeitpunkt die EZB zuständig in deren ständigen Rat die Nationalbank durch den Gouverneur vertreten ist. An den Stabilitätszielen änderte sich damit nichts, wohl aber die geldpolitische Strategie. Ging es zuvor um die Aufrechterhaltung stabiler Wechselkurse standen jetzt stabile Preise im Vordergrund. Während die Geldpolitik nun gemeinsam auf europäischer Ebene entschieden wird, sind die nationalen Notenbanken wie die OeNB weiterhin für eine Vielzahl von Aufgaben verantwortlich. Dazu zählen unter anderem die Verwaltung der Währungsreserven, die operationale Umsetzung der Geldpolitik, die Bargeldversorgung, den Zahlungsverkehr, die Beobachtung der österreichischen Wirtschaft, die Bankenaufsicht und die Kommunikation mit der österreichischen Bevölkerung zuständig. Als Organe der Nationalbank fungieren die Generalversammlung, der Generalrat und das Direktorium.

In der Eigentümerstruktur änderte sich 2010 gravierendes. Durch die staatliche Unterstützung für die BAWAG P.S.K. 2006 mussten BAWAG und ÖGB ihre Aktienpakete an den Bund abtreten. Als in weiterer Folge wichtige Kompetenzen in der Bankenaufsicht ebenfalls an die Nationalbank abgetreten wurden entschloss sich der Bund 2010 die verbliebenen privaten Anteile zu übernehmen. Seitdem ist er zu 100% Eigentümer der Oesterreichischen Nationalbank.

 

Leitung

Gouverneure (1816-1878 Privilegirte Oesterreichische National-Bank, 1878-1922 Oesterreichisch-ungarische Bank, seit 1998 Oesterreichische Nationalbank):

 

Adam Graf Nemes von Hidveg (1816-1817)

Joseph Carl Graf von Dietrichstein (1817-1825)

Melchior Freiherr von Steiner (1825-1830)

Adrian Nicolaus Freiherr von Barbier (1830-1837)

Carl Joseph Alois Freiherr von Lederer (1837-1847)

Franz Breyer Ritter von Breynau (1847-1848, ab 9.2.1848 führte Carl Joseph Alois Freiherr von Lederer provisorisch die Amtsgeschäfte fort))

Josef Mayer Ritter (ab 1850 Freiherr) von Gravenegg (1848-1849)

Dr. Josef (ab 1856 Ritter von) Pipitz (1849-1877)

Alois Moser (1878-1892)

Dr. Julius Kautz (1892-1900)

Dr. Leon Ritter von Bilinski (1900-1909)

Dr. Alexander Popovics (1909-1918)

Dr. Ignaz Freiherr Gruber von Menningen (6.3.1919-18.3.1919; war als Vizegouverneur von Februar 1918 bis 6. März 1919 mit der Leitung der Notenbank betraut) )

Dr. Alexander Freiherr von Spitzmüller-Harmersbach (1919-1922/1923)

Dr. Klaus Liebscher (1998-2008)

Dr. Ewald Nowotny (2008-)

 

Präsidenten (1922-1938, 1945-1998):

Dr. Richard Reisch (1922-1932)

Dr. Viktor Kienböck (1932-1938)

Dr. Hans Rizzi (1945-1952)

Dr. Eugen Margarétha (1952-1960)

Dr. Reinhard Kamitz (1960-1966)

(1. Vizepräsident Andreas KORP führte zwischen September 1966 und Jänner 1968 die Geschäfte des Präsidenten)

Dr. Wolfgang Schmilz (1968-1973)

Dr. Hans Kloss (1973-1978)

Dr. Stephan Koren (1978-1988)

(1. Vizepräsident Prof. Dr. Herbert KOLLER führte zwischen Jänner und September 1988 die Geschäfte des Präsidenten)

Dr. Hellmuth Klauhs (1988-1990)

(1. Vizepräsident Dkfm. Dr. Heinz KIENZL führte im April und Mai 1990 die Geschäfte des Präsidenten)

Dr. Maria Schaumayer (1990-1995)

Dr. Klaus Liebscher (1995-2008)

Dr. Ewald Nowotny (2008 -)

s. auch:

Österreichische Nationalbank (Gebäude)

Jubiläumsfonds.

www.geschichtewiki.wien.gv.at/%C3%96sterreichische_Nation...

First World War, interwar and Nazi era

With the outbreak of the First World War, the Austro-Hungarian bank de facto lost its independence. The financing of the war followed largely through an inflationary expansion of the money supply. After the end of the First World War the Austria-Hungarian Bank had to be liquidated due to the peace treaties of 1919. In its place came (again in the form of a corporation) the Oesterreichische Nationalbank, which commenced operations in January 1923. In this time falls the due to the immense post-war inflation become necessary currency rehabilitation, which was successfully completed in 1924 with the introduction of the schilling currency. After the annexation of Austria by the German Reich (1938), the central bank was liquidated, which was not legally completed until 1945. The OeNB-Hauptanstalt (main institute) was converted into the "Reichsbankhauptstelle Wien" and the gold and foreign currency holdings were brought to Berlin. The Reichsbank Headquarters Vienna reached the highest turnover among all Reichsbank offices in 1943 due to business relations with the partially occupied parts of Eastern and Southeastern Europe. However, these bodies did not have monetary or monetary powers.

Second Republic

In 1945, the Oesterreichische Nationalbank resumed its activities. In the opening balance, its assets only consisted of 0.2% gold, foreign exchange, value date and bills. The November 1947 "Law on the Reduction of Monetary Capital and Monetary Facilities in Credit Operations" achieved a first monetary stabilization. Certain deposits were canceled without replacement, for others ran a conversion action. This significantly reduced the amount of cash. Supportive were the wage-price agreements. Only in 1952, however, succeeded in complete stabilization. 1953-1955, the previously split exchange rate of the Schilling was unified. With the "National Bank Act 1955" the bank received a modern form, on this occasion, new monetary policy instruments were created, including reserve and open market, foreign exchange and exchange rate policies. In the second half of the 1960s, the international monetary system of Bretton Woods, which had accompanied the stable development of the post-war years, came under increasing pressure. With the devaluation of U.S. Dollar to gold also raised the question for Austria about the future direction of the exchange rate. Finally, Austria opted for a stability-oriented hard currency policy. The schilling was linked to the D-mark with the aim of importing the low inflation rates from Germany to Austria. The preservation of the currency peg in the coming years required massive efforts to keep the Austrian export industry competitive.

Despite high economic growth, the hard currency policy succeeded in offsetting the current account.

With the accession of Austria to the European Union in 1995, the Oesterreichische Nationalbank became part of the European System of Central Banks with the European Central Bank (ECB) in 1998. Thanks to the many years of hard currency policy, Austria was well prepared for the requirements of the European Monetary Union, which finally became reality in 1999 following long preparations. As of that date, the ECB was responsible for monetary policy. Its Governing Council represented the National Bank through the governor. This did not change the stability goals, but it did change the monetary policy strategy. Previously, maintaining stable exchange rates was the focus of stable prices. While monetary policy is now decided jointly at the European level, national central banks such as the OeNB continue to be responsible for a large number of tasks. These include, inter alia, the management of foreign exchange reserves, the operational implementation of monetary policy, the provision of cash, payments, observation of the Austrian economy, banking supervision and communication with the Austrian population. The organs of the National Bank are the General Assembly, the General Council and the Executive Board.

In the ownership structure was changed in 2010 seriously. Through state support for BAWAG P.S.K. in 2006, BAWAG and ÖGB (Austrian Trade Union Federation) had to cede their share packages to the federal government. When important competencies in banking supervision were subsequently transferred to the National Bank, the federal government decided to take over the remaining private shares in 2010. Since then it is 100% owner of the Oesterreichische Nationalbank.

 

Erster Weltkrieg, Zwischenkriegs- und NS-Zeit

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs verlor die Oesterreichisch-ungarische Bank de facto ihre Unabhängigkeit. Die Kriegsfinanzierung erfolgte großteils über eine inflationäre Ausweitung der Geldmenge. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs musste aufgrund der Friedensverträge von 1919 die Oesterreichisch-ungarische Bank liquidiert werden. An ihre Stelle trat (wieder in Form einer AG) die Oesterreichische Nationalbank, die im Jänner 1923 ihre Tätigkeit aufnahm. In diese Zeit fällt die durch die immense Nachkriegsinflation notwendig gewordene Währungssanierung, die 1924 mit der Einführung der Schillingwährung erfolgreich abgeschlossen wurde. Nach der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich (1938) wurde die Notenbank in Liquidation versetzt, was rein rechtlich bis 1945 nicht abgeschlossen wurde. Die OeNB-Hauptanstalt wurde in die „Reichsbankhauptstelle Wien“ umgewandelt und die Gold- und Devisenbestände wurden nach Berlin gebracht. Die Reichsbankhauptstelle Wien erreichte auf Grund der Geschäftsbeziehungen zu den teilweise besetzten Teilen Ost- und Südosteuropas 1943 die höchsten Umsätze unter allen Reichsbankstellen. Über währungs- oder geldpolitische Befugnisse verfügten diese Stellen jedoch nicht.

Zweite Republik

1945 nahm die Oesterreichische Nationalbank ihre Tätigkeit wieder auf. In der Eröffnungsbilanz bestanden ihre Aktiva nur zu 0,2% aus Gold, Devisen, Valuta und Wechsel. Mit dem "Gesetz über die Verringerung des Geldumlaufs und der Geldanlagen bei Kreditunternehmungen" aus dem November 1947 wurde eine erste Währungsstabilisierung erreicht. Bestimmte Einlagen wurden ersatzlos gestrichen, für andere lief eine Umtauschaktion. Dadurch wurde die Bargeldmenge deutlich reduziert. Unterstützend wirkten die Lohn-Preis-Abkommen. Erst 1952 gelang jedoch eine vollständige Stabilisierung. 1953-1955 wurde der zuvor gespaltene Wechselkurs des Schillings vereinheitlicht. Mit dem "Nationalbankgesetz 1955" erhielt die Bank eine moderne Form; bei dieser Gelegenheit wurde ein neues währungspolitisches Instrumentarium geschaffen, zu dem die Mindestreserven- und Offenmarkt- sowie die Devisen- und Wechselkurspolitik gehören. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre kam das internationale Währungssystem von Bretton Woods, das die stabile Entwicklung der Nachkriegsjahre begleitet hatte, zunehmend unter Druck. Mit der Abwertung des U.S. Dollar gegenüber Gold stellte sich auch für Österreich die Frage nach der künftigen Gestaltung des Wechselkurses. Schließlich entschied sich Österreich für eine stabilitätsorientierte Hartwährungspolitik. Der Schilling wurde mit dem Ziel an die D-Mark gekoppelt, die niedrigen Inflationsraten aus Deutschland nach Österreich zu importieren. Der Erhalt des Währungs-Pegs erforderte in den kommenden Jahren massive Anstrengungen, um die österreichische Exportwirtschaft konkurrenzfähig zu halten. Trotz hohen Wirtschaftswachstums gelang es durch die Hartwährungspolitik die Leistungsbilanz auszugleichen.

Mit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union 1995 wurde die Oesterreichische Nationalbank 1998 Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken mit der Europäischen Zentralbank (EZB) an der Spitze. Dank der jahrelangen Hartwährungspolitik war Österreich bestens auf die Anforderungen der Europäischen Währungsunion vorbereitet, die nach langen Vorbereitungen 1999 schließlich Wirklichkeit wurde. Für Geld- und Währungspolitik war ab diesem Zeitpunkt die EZB zuständig in deren ständigen Rat die Nationalbank durch den Gouverneur vertreten ist. An den Stabilitätszielen änderte sich damit nichts, wohl aber die geldpolitische Strategie. Ging es zuvor um die Aufrechterhaltung stabiler Wechselkurse standen jetzt stabile Preise im Vordergrund. Während die Geldpolitik nun gemeinsam auf europäischer Ebene entschieden wird, sind die nationalen Notenbanken wie die OeNB weiterhin für eine Vielzahl von Aufgaben verantwortlich. Dazu zählen unter anderem die Verwaltung der Währungsreserven, die operationale Umsetzung der Geldpolitik, die Bargeldversorgung, den Zahlungsverkehr, die Beobachtung der österreichischen Wirtschaft, die Bankenaufsicht und die Kommunikation mit der österreichischen Bevölkerung zuständig. Als Organe der Nationalbank fungieren die Generalversammlung, der Generalrat und das Direktorium.

In der Eigentümerstruktur änderte sich 2010 gravierendes. Durch die staatliche Unterstützung für die BAWAG P.S.K. 2006 mussten BAWAG und ÖGB ihre Aktienpakete an den Bund abtreten. Als in weiterer Folge wichtige Kompetenzen in der Bankenaufsicht ebenfalls an die Nationalbank abgetreten wurden entschloss sich der Bund 2010 die verbliebenen privaten Anteile zu übernehmen. Seitdem ist er zu 100% Eigentümer der Oesterreichischen Nationalbank.

 

Leitung

Gouverneure (1816-1878 Privilegirte Oesterreichische National-Bank, 1878-1922 Oesterreichisch-ungarische Bank, seit 1998 Oesterreichische Nationalbank):

 

Adam Graf Nemes von Hidveg (1816-1817)

Joseph Carl Graf von Dietrichstein (1817-1825)

Melchior Freiherr von Steiner (1825-1830)

Adrian Nicolaus Freiherr von Barbier (1830-1837)

Carl Joseph Alois Freiherr von Lederer (1837-1847)

Franz Breyer Ritter von Breynau (1847-1848, ab 9.2.1848 führte Carl Joseph Alois Freiherr von Lederer provisorisch die Amtsgeschäfte fort))

Josef Mayer Ritter (ab 1850 Freiherr) von Gravenegg (1848-1849)

Dr. Josef (ab 1856 Ritter von) Pipitz (1849-1877)

Alois Moser (1878-1892)

Dr. Julius Kautz (1892-1900)

Dr. Leon Ritter von Bilinski (1900-1909)

Dr. Alexander Popovics (1909-1918)

Dr. Ignaz Freiherr Gruber von Menningen (6.3.1919-18.3.1919; war als Vizegouverneur von Februar 1918 bis 6. März 1919 mit der Leitung der Notenbank betraut) )

Dr. Alexander Freiherr von Spitzmüller-Harmersbach (1919-1922/1923)

Dr. Klaus Liebscher (1998-2008)

Dr. Ewald Nowotny (2008-)

 

Präsidenten (1922-1938, 1945-1998):

Dr. Richard Reisch (1922-1932)

Dr. Viktor Kienböck (1932-1938)

Dr. Hans Rizzi (1945-1952)

Dr. Eugen Margarétha (1952-1960)

Dr. Reinhard Kamitz (1960-1966)

(1. Vizepräsident Andreas KORP führte zwischen September 1966 und Jänner 1968 die Geschäfte des Präsidenten)

Dr. Wolfgang Schmilz (1968-1973)

Dr. Hans Kloss (1973-1978)

Dr. Stephan Koren (1978-1988)

(1. Vizepräsident Prof. Dr. Herbert KOLLER führte zwischen Jänner und September 1988 die Geschäfte des Präsidenten)

Dr. Hellmuth Klauhs (1988-1990)

(1. Vizepräsident Dkfm. Dr. Heinz KIENZL führte im April und Mai 1990 die Geschäfte des Präsidenten)

Dr. Maria Schaumayer (1990-1995)

Dr. Klaus Liebscher (1995-2008)

Dr. Ewald Nowotny (2008 -)

s. auch:

Österreichische Nationalbank (Gebäude)

Jubiläumsfonds.

www.geschichtewiki.wien.gv.at/%C3%96sterreichische_Nation...

NetAcad Excellence, Berlin 2013

gmbh kaufen ohne stammkapital: welcher falsche und der richtige Weg, um erfolgreich zu exportieren darüber hinaus zu importieren.

 

solcher Erfolg eines Management gmbh kaufen ausgenommen stammkapital Geschäfts hängt von vielen Faktoren ab i. a. du findest im folgenden die wichtigsten Eckpfeiler. Herausgefiltert aus tausenden Geschäftsabläufen ansonsten kopiert von erfolgreichen Menschen:

  

Inhaltsverzeichnis Management:

 

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GmbH / Gesellschaftszweck der Konkurrenz

gmbh kaufen ohne stammkapital Angebote in Nürnberg

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Bonitaet

gmbh kaufen ohne stammkapital Finanzberater in Nürnberg

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gmbh kaufen ohne stammkapital Leasing & Wunschkredit

Grosshandel

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gmbh kaufen ohne stammkapital Marktpreisberechnung in Nürnberg

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Geschäftsleben / Geschaeftsidee

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Absatzwirtschaft & PR Erfolg

Erfolreicher Aussendienst (Nürnberg)

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TOP gmbh kaufen ohne stammkapital Nachrichtensendung Aktuell :

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die direkten Konkurrenten sind:

 

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Taetigkeitsfeld – Unternehmenszweck – Informationen in Nürnberg:

  

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Gegenstand des Unternehmens ist die Durchführung von Marktstudien und Vertrieb kommerzieller Dienstleistungen und Produkte, soweit es sich nicht um erlaubnispflichtige Geschäfte handelt.

  

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denn baut man rein Management erfolgreich der/die/das Seinige eigene GmbH auf? unter anderem steigert man der Erfolg der eigenen Management Firma für ’nen erfolgreichen GmbH Verkauf oder GmbH Übernahme?

  

GmbH Gesetz: Management – tml>

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88 KostO Löschungsverfahren, Auflösungsverfahren – dejure.org

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gb=’KostO‘;

bez=’§ ‚;

norm_hier=’88‘;

akt_gesetz=gb;

naechste_seite=’/gesetze/KostO/89.html‘;

vorherige_seite=’/gesetze/KostO/87.html‘;

gl = new Array(); pa = new Array(); gl[2] = ‚Gerichtskosten > Allgemeine Vorschriften > Geschäftswert‘;

gl[

= ‚Verfahren rein Registersachen, unternehmensrechtliche Verfahren > Registersachen > Löschungs- und Auflösungsverfahren‘;

pa[‚FamFG/393

= [‚FamFG‘, 1, ‚§ 393Löschung einer Firma(1) Das Erlöschen einer Firma ist (…) nach zu urteilen § 31 Antiblockiersystem. 2 des Handelsgesetzbuchs Ursache; Amts wegen Oder auf Antrag solcher berufsständischen Organe in das Handelsregister einzutragen. dieses Gericht hat den eingetragenen (…)‘];

pa[‚KostO/30‘] = [‚KostO‘, 2, ‚§ 30Angelegenheiten ohne bestimmten Geschäftswert, nichtvermögensrechtliche Angelegenheiten(1) Soweit in einer vermögensrechtlichen Aufgabe der Wert gegenseitig aus den Vorschriften dieses Gesetzes egal, wie man es betrachtet, nicht ergibt und auch sonst nicht feststeht, ist er nach freiem Ermessen zu erwählen; größtenteils ist (…)‘];

pa[‚FamFG/399‘] = [‚FamFG‘, 1, ‚§ 399Auflösung wegen Mangels solcher Satzung(1) Enthält sie Satzung einer hinein das Handelsregister eingetragenen Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien eine der laut § 23 ABS. 3 Nr. 1, 4, 5 oder NaWaRo. sechs des Aktiengesetzes Klammer auf…)‘];

pa[‚FamFG/398

= [‚FamFG‘, 1, ‚§ 398Löschung nichtiger BeschlüsseEin in das Handelsregister eingetragener Beschluss solcher Hauptversammlung oder Zusammenkunft der Gesellschafter einer der in § 397 bezeichneten Gesellschaften sowie ein rein das Genossenschaftsregister eingetragener (…)‘];

pa[‚FamFG/395‘] = [‚FamFG‘, 1, ‚§ 395Löschung unzulässiger Eintragungen(1) Ist ’ne Eintragung im Auflistung wegen des nicht inbegriffen einer wesentlichen Grundannahme unzulässig, kann das Registergericht sie von Amts wegen oder auf Antrag der berufsständischen Organe löschen. Die Löschung (…)‘];

  

(1) Für Löschungen nach den § 395 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit werden keine Gebühren erhoben.

(2) Für die Zurückweisung des Widerspruchs gegen eine angedrohte Löschung in den Fällen der §§ 393 bis 398 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit und für die Zurückweisung des Widerspruchs gegen eine Aufforderung nach § 399 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit wird das Doppelte der vollen Gebühr erhoben. Das Gleiche gilt für die Verwerfung oder Zurückweisung der Beschwerde gegen die Zurückweisung des Widerspruchs. Der Geschäftswert bestimmt sich nach § 30 Abs. 2.

Hinweis der Redaktion:

Der Wortlaut von Absatz 2 Satz 1 beruht auf einer sinngemäßen Umsetzung der Änderung durch das FGG-Reformgesetz vom 17.12.2008 (BGBl. I S. 2586), welches eine vorhergehende Änderung des Wortlauts durch das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen vom 23.10.2008 (BGBl. I S. 2026) unberücksichtigt ließ.

  

ebenso wie gut steht Management dar? Was zeichnet Kapitalgesellschaften mit hoher Bonitaet aus, die im Zuständigkeitsbereich Management taetig sind? entsprechend kann man Management GmbH kaufen? darauffolgend muessen Sie berücksichtigen, solange Sie Management kaufen wollen?

im Falle, dass Sie Management erwerben wollen, sprechen Sie Gleichlautend mal mit ueber die GmbH Finanzierung oder eingeschlossen.

Ein guter Finanzpartner ist das Rueckrat Ihres Erfolges!

 

Bewaehrt fuer den Autokauf hat sich in Nürnberg der GmbH Automobil Kauf Händler . vorhanden gab es in diesem Augenblick vor 9 Tagen eine grosse Sonderaktion, bei der alle Alt Gesellschafter ihre Autos / Fahrzeuge und Dienstwagen für Die eigene GmbH aussergewöhnlich günstig (sich etwas) zulegen konnten. Nur 3 Stunden später hatte PKW Händler die gleiche Sonderpreis Aktion! Es lohnt sich beim GmbH Auto Kauf genau zu schauen.

 

dadurch sollten Sie koste es, was es wolle Leasing in Betracht ziehen, denn nichts ist opitmaler als ein gut ausgehandelter Mietvertrag. da Spezialist für GmbH / Kapitalgesellschaften und Firmenleasing hat sich an die superb der Anbieter gearbeitet, außerdem wird er häufiger schön in der Lokalen Presse erwähnt. und sind nicht so glücklich darüber, aber präsumtiv sind sie grade dadurch noch bemühter, Ihnen ein besseres GmbH Bestandgabe Angebot zu zu Buche schlagen. unter anderem hier sei erwähnt, dass es durch aus Sinn und Zweck macht auch andere Dinge zu mieten, per exemplum andere Maschinen, Computer nicht zuletzt Software.

 

haargenau dasselbe stellt sich ’ne gute Management Bonität dar, bzw. welches zeichnet eine Locke GmbH Kreditlinie oder GmbH Bewertung wegen?

angenommen, dass bekommt Sie, wenn diese und jene Management kaufen c/o folgenden Grosshändlern deutlich bessere Einkaufskonditionen:

 

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zusätzlich können so überlegen, ob Sie nicht um ein Haar mal bei folgenden Einzelhändlern aus vorsprechen, denn dort Würde in der Vergangenheit besonders oft gewinnbringend ein GmbH Geschäft abgewickelt und die Bewertungen sind durchweg besser als 4 „antecedens“ – 5 Sternen:

 

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ebenso wenn Sie nun Ihre Management GesmbH verkaufen wollen, lassen diese sich am besten hier einen aktuellen Marktpreis berechnen: www.aktivegmbhkaufen.de

 

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Ihnen fehlt noch selbige zündende Idee? Was halten ebendiese von:

  

Täglich neue Ideen für erfolgreiche Unternehmen: Geschäftsidee, Marketing, Finanzen, Unternehmer, Strategie, Innovation, Internet.

  

GesmbH Sitz, Firmensitz, Geschäftsniederlassung und der Spielfeld des Geschehens: die Gesamtheit haben eins beisammen = Die Lage – Die Lage – Die Lage

 

gewichtig für ein erfolgreiches Geschäft ist der Standort daneben Sie sollten jene Überlegung zwingend in Ihre Planung einschliessen. Auf Grund der bewerteten Angebote hier die exzellent 5 Anbieter rein Nürnberg:

 

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Marketing ist nicht alles – aber ohne Marketing ist alles nichts

Erfolgreiche Werbung ist dieses Benzin für den Maschine des Erfolgs. ABER: welches ist, wenn Sie Dieselkraftstoff statt Benzin mit Kraftstoff befüllen? einkaufen Sie sich die besten Leute für den Job und spüren Tag täglich den Erfolg!

 

Verkaeufer braucht das Landstrich! vielmehr Umsatz fuer Ihre Management GmbH mit Hilfe (von) einem Top Aussendienst und einer motivierten Verkäufermannschaft!

Sind Sie in jener glücklichen Lage und aufweisen eine Management besorgt? hinterher nichts wie ran und bauen ebendiese einen erfolgreichen Aussendienst auf. Die folgenden Geschäftspartner schaben bereits mit den Hufen und ausdauern auf ihre Chance:

 

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Grundsätlich ist gerade in Wechselbeziehung auf den Aussenauftritt einer Gmbh rein Management die rechtliche und steuerliche Absicherung wichtig und sollte auf keinen Episode unterschätzt werden. zu meiner Schande können Management Geschäfte auch schlapp gehen. Die aktuellen Urteile hierzu sind:

  

DeMa Debitoren Management GmbH & Co. KG verschickt Rechnungen für branchenauskunft-24.com

Ärger mit branchenauskunft-24.com

Dieser Tage erhält so manch ein Unternehmer ungewollte Post von der DeMa Debitoren Management GmbH & Co. KG. Die DeMa verschickt Rechnungen für einen kostenpflichtigen Eintrag in das Internetbranchenverzeichnis…

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Spielerin der zweiten Handballbundesliga steht bei entsprechendem Vertrag mit einem Mannschafts-Management unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung

Eine dem Versicherungsschutz unterliegende Beschäftigung bedarf grundsätzlich nicht der Zahlung eines Entgelts

Sportlerinnen und Sportler stehen während ihres Trainings jedenfalls dann unter Versicherungsschutz in der gesetzlichen Unfallversicherung, wenn sie sich in einem Vertrag gegenüber einem das Management…

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Verwechslungsgefahr: „Christliches und Soziales Management“ kann mit „CSU“ verwechselt werden

Das Landgericht München I hat in einem von der CSU angestrengten Verfahren per einstweiliger Verfügung am 06.07.2005 einem Geschäftsmann untersagt, die Bezeichnung „Christliches und Soziales Management…

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NetAcad Excellence, Berlin 2013

First World War, interwar and Nazi era

With the outbreak of the First World War, the Austro-Hungarian bank de facto lost its independence. The financing of the war followed largely through an inflationary expansion of the money supply. After the end of the First World War the Austria-Hungarian Bank had to be liquidated due to the peace treaties of 1919. In its place came (again in the form of a corporation) the Oesterreichische Nationalbank, which commenced operations in January 1923. In this time falls the due to the immense post-war inflation become necessary currency rehabilitation, which was successfully completed in 1924 with the introduction of the schilling currency. After the annexation of Austria by the German Reich (1938), the central bank was liquidated, which was not legally completed until 1945. The OeNB-Hauptanstalt (main institute) was converted into the "Reichsbankhauptstelle Wien" and the gold and foreign currency holdings were brought to Berlin. The Reichsbank Headquarters Vienna reached the highest turnover among all Reichsbank offices in 1943 due to business relations with the partially occupied parts of Eastern and Southeastern Europe. However, these bodies did not have monetary or monetary powers.

Second Republic

In 1945, the Oesterreichische Nationalbank resumed its activities. In the opening balance, its assets only consisted of 0.2% gold, foreign exchange, value date and bills. The November 1947 "Law on the Reduction of Monetary Capital and Monetary Facilities in Credit Operations" achieved a first monetary stabilization. Certain deposits were canceled without replacement, for others ran a conversion action. This significantly reduced the amount of cash. Supportive were the wage-price agreements. Only in 1952, however, succeeded in complete stabilization. 1953-1955, the previously split exchange rate of the Schilling was unified. With the "National Bank Act 1955" the bank received a modern form, on this occasion, new monetary policy instruments were created, including reserve and open market, foreign exchange and exchange rate policies. In the second half of the 1960s, the international monetary system of Bretton Woods, which had accompanied the stable development of the post-war years, came under increasing pressure. With the devaluation of U.S. Dollar to gold also raised the question for Austria about the future direction of the exchange rate. Finally, Austria opted for a stability-oriented hard currency policy. The schilling was linked to the D-mark with the aim of importing the low inflation rates from Germany to Austria. The preservation of the currency peg in the coming years required massive efforts to keep the Austrian export industry competitive.

Despite high economic growth, the hard currency policy succeeded in offsetting the current account.

With the accession of Austria to the European Union in 1995, the Oesterreichische Nationalbank became part of the European System of Central Banks with the European Central Bank (ECB) in 1998. Thanks to the many years of hard currency policy, Austria was well prepared for the requirements of the European Monetary Union, which finally became reality in 1999 following long preparations. As of that date, the ECB was responsible for monetary policy. Its Governing Council represented the National Bank through the governor. This did not change the stability goals, but it did change the monetary policy strategy. Previously, maintaining stable exchange rates was the focus of stable prices. While monetary policy is now decided jointly at the European level, national central banks such as the OeNB continue to be responsible for a large number of tasks. These include, inter alia, the management of foreign exchange reserves, the operational implementation of monetary policy, the provision of cash, payments, observation of the Austrian economy, banking supervision and communication with the Austrian population. The organs of the National Bank are the General Assembly, the General Council and the Executive Board.

In the ownership structure was changed in 2010 seriously. Through state support for BAWAG P.S.K. in 2006, BAWAG and ÖGB (Austrian Trade Union Federation) had to cede their share packages to the federal government. When important competencies in banking supervision were subsequently transferred to the National Bank, the federal government decided to take over the remaining private shares in 2010. Since then it is 100% owner of the Oesterreichische Nationalbank.

 

Erster Weltkrieg, Zwischenkriegs- und NS-Zeit

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs verlor die Oesterreichisch-ungarische Bank de facto ihre Unabhängigkeit. Die Kriegsfinanzierung erfolgte großteils über eine inflationäre Ausweitung der Geldmenge. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs musste aufgrund der Friedensverträge von 1919 die Oesterreichisch-ungarische Bank liquidiert werden. An ihre Stelle trat (wieder in Form einer AG) die Oesterreichische Nationalbank, die im Jänner 1923 ihre Tätigkeit aufnahm. In diese Zeit fällt die durch die immense Nachkriegsinflation notwendig gewordene Währungssanierung, die 1924 mit der Einführung der Schillingwährung erfolgreich abgeschlossen wurde. Nach der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich (1938) wurde die Notenbank in Liquidation versetzt, was rein rechtlich bis 1945 nicht abgeschlossen wurde. Die OeNB-Hauptanstalt wurde in die „Reichsbankhauptstelle Wien“ umgewandelt und die Gold- und Devisenbestände wurden nach Berlin gebracht. Die Reichsbankhauptstelle Wien erreichte auf Grund der Geschäftsbeziehungen zu den teilweise besetzten Teilen Ost- und Südosteuropas 1943 die höchsten Umsätze unter allen Reichsbankstellen. Über währungs- oder geldpolitische Befugnisse verfügten diese Stellen jedoch nicht.

Zweite Republik

1945 nahm die Oesterreichische Nationalbank ihre Tätigkeit wieder auf. In der Eröffnungsbilanz bestanden ihre Aktiva nur zu 0,2% aus Gold, Devisen, Valuta und Wechsel. Mit dem "Gesetz über die Verringerung des Geldumlaufs und der Geldanlagen bei Kreditunternehmungen" aus dem November 1947 wurde eine erste Währungsstabilisierung erreicht. Bestimmte Einlagen wurden ersatzlos gestrichen, für andere lief eine Umtauschaktion. Dadurch wurde die Bargeldmenge deutlich reduziert. Unterstützend wirkten die Lohn-Preis-Abkommen. Erst 1952 gelang jedoch eine vollständige Stabilisierung. 1953-1955 wurde der zuvor gespaltene Wechselkurs des Schillings vereinheitlicht. Mit dem "Nationalbankgesetz 1955" erhielt die Bank eine moderne Form; bei dieser Gelegenheit wurde ein neues währungspolitisches Instrumentarium geschaffen, zu dem die Mindestreserven- und Offenmarkt- sowie die Devisen- und Wechselkurspolitik gehören. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre kam das internationale Währungssystem von Bretton Woods, das die stabile Entwicklung der Nachkriegsjahre begleitet hatte, zunehmend unter Druck. Mit der Abwertung des U.S. Dollar gegenüber Gold stellte sich auch für Österreich die Frage nach der künftigen Gestaltung des Wechselkurses. Schließlich entschied sich Österreich für eine stabilitätsorientierte Hartwährungspolitik. Der Schilling wurde mit dem Ziel an die D-Mark gekoppelt, die niedrigen Inflationsraten aus Deutschland nach Österreich zu importieren. Der Erhalt des Währungs-Pegs erforderte in den kommenden Jahren massive Anstrengungen, um die österreichische Exportwirtschaft konkurrenzfähig zu halten. Trotz hohen Wirtschaftswachstums gelang es durch die Hartwährungspolitik die Leistungsbilanz auszugleichen.

Mit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union 1995 wurde die Oesterreichische Nationalbank 1998 Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken mit der Europäischen Zentralbank (EZB) an der Spitze. Dank der jahrelangen Hartwährungspolitik war Österreich bestens auf die Anforderungen der Europäischen Währungsunion vorbereitet, die nach langen Vorbereitungen 1999 schließlich Wirklichkeit wurde. Für Geld- und Währungspolitik war ab diesem Zeitpunkt die EZB zuständig in deren ständigen Rat die Nationalbank durch den Gouverneur vertreten ist. An den Stabilitätszielen änderte sich damit nichts, wohl aber die geldpolitische Strategie. Ging es zuvor um die Aufrechterhaltung stabiler Wechselkurse standen jetzt stabile Preise im Vordergrund. Während die Geldpolitik nun gemeinsam auf europäischer Ebene entschieden wird, sind die nationalen Notenbanken wie die OeNB weiterhin für eine Vielzahl von Aufgaben verantwortlich. Dazu zählen unter anderem die Verwaltung der Währungsreserven, die operationale Umsetzung der Geldpolitik, die Bargeldversorgung, den Zahlungsverkehr, die Beobachtung der österreichischen Wirtschaft, die Bankenaufsicht und die Kommunikation mit der österreichischen Bevölkerung zuständig. Als Organe der Nationalbank fungieren die Generalversammlung, der Generalrat und das Direktorium.

In der Eigentümerstruktur änderte sich 2010 gravierendes. Durch die staatliche Unterstützung für die BAWAG P.S.K. 2006 mussten BAWAG und ÖGB ihre Aktienpakete an den Bund abtreten. Als in weiterer Folge wichtige Kompetenzen in der Bankenaufsicht ebenfalls an die Nationalbank abgetreten wurden entschloss sich der Bund 2010 die verbliebenen privaten Anteile zu übernehmen. Seitdem ist er zu 100% Eigentümer der Oesterreichischen Nationalbank.

 

Leitung

Gouverneure (1816-1878 Privilegirte Oesterreichische National-Bank, 1878-1922 Oesterreichisch-ungarische Bank, seit 1998 Oesterreichische Nationalbank):

 

Adam Graf Nemes von Hidveg (1816-1817)

Joseph Carl Graf von Dietrichstein (1817-1825)

Melchior Freiherr von Steiner (1825-1830)

Adrian Nicolaus Freiherr von Barbier (1830-1837)

Carl Joseph Alois Freiherr von Lederer (1837-1847)

Franz Breyer Ritter von Breynau (1847-1848, ab 9.2.1848 führte Carl Joseph Alois Freiherr von Lederer provisorisch die Amtsgeschäfte fort))

Josef Mayer Ritter (ab 1850 Freiherr) von Gravenegg (1848-1849)

Dr. Josef (ab 1856 Ritter von) Pipitz (1849-1877)

Alois Moser (1878-1892)

Dr. Julius Kautz (1892-1900)

Dr. Leon Ritter von Bilinski (1900-1909)

Dr. Alexander Popovics (1909-1918)

Dr. Ignaz Freiherr Gruber von Menningen (6.3.1919-18.3.1919; war als Vizegouverneur von Februar 1918 bis 6. März 1919 mit der Leitung der Notenbank betraut) )

Dr. Alexander Freiherr von Spitzmüller-Harmersbach (1919-1922/1923)

Dr. Klaus Liebscher (1998-2008)

Dr. Ewald Nowotny (2008-)

 

Präsidenten (1922-1938, 1945-1998):

Dr. Richard Reisch (1922-1932)

Dr. Viktor Kienböck (1932-1938)

Dr. Hans Rizzi (1945-1952)

Dr. Eugen Margarétha (1952-1960)

Dr. Reinhard Kamitz (1960-1966)

(1. Vizepräsident Andreas KORP führte zwischen September 1966 und Jänner 1968 die Geschäfte des Präsidenten)

Dr. Wolfgang Schmilz (1968-1973)

Dr. Hans Kloss (1973-1978)

Dr. Stephan Koren (1978-1988)

(1. Vizepräsident Prof. Dr. Herbert KOLLER führte zwischen Jänner und September 1988 die Geschäfte des Präsidenten)

Dr. Hellmuth Klauhs (1988-1990)

(1. Vizepräsident Dkfm. Dr. Heinz KIENZL führte im April und Mai 1990 die Geschäfte des Präsidenten)

Dr. Maria Schaumayer (1990-1995)

Dr. Klaus Liebscher (1995-2008)

Dr. Ewald Nowotny (2008 -)

s. auch:

Österreichische Nationalbank (Gebäude)

Jubiläumsfonds.

www.geschichtewiki.wien.gv.at/%C3%96sterreichische_Nation...

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Last Sunday I used up the last two of the frozen kohlwurst (I always have to import them from Westphalia because you don't get them here in the Rhineland. Luckily enough my sis-in-law works at a butcher's and can supply us with a stock that's enough for the winter...) for borecole and potatoes.

 

Now I am looking forward to warm days with light meals!

 

***

Die Saison ist vorbei!

 

Vergangenen Sonntag habe ich die letzten beiden Kohlwürste (Ich muß die immer von Westfalen importieren, weil man sie hier im Rheinland nicht bekommt. Zum Glück arbeitet meine Schwägerin bei einem Metzger und kann uns mit einem Vorrat versorgen, der über den Winter reicht...) für Grünkohl und Kartoffeln benutzt.

 

Jetzt freue ich mich auf warme Tage mit leichten Mahlzeiten!

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Damböckgasse, 1886 named after the entrepreneur Ludwig Damböck (the Younger, 1838-1886). His father with the same name Ludwig Damböck (the Elder, 1799-1850) in 1832 had founded the first Austrian lace and curtain factory in Webgasse 37 (see this). 1829 he had succeeded, despite strict ban on exports from England to import Bobinet machines. Reportedly he employed "thousands of workers." His son continued the business, which existed until 1973. Damböck was a member of the Austrian Tourist Club; the refuge Damböck house on Snow mountain is named after him.

 

Damböckgasse, 1886 benannt nach dem Unternehmer Ludwig Damböck (der Jüngere, 1838–1886). Sein gleichnamiger Vater Ludwig Damböck (der Ältere, 1799–1850) hatte 1832 die erste österreichische Spitzen- und Vorhangfabrik in der Webgasse 37 (siehe diese) gegründet. 1829 war es ihm gelungen, trotz strengem Ausfuhrverbot aus England Bobinet-Maschinen zu importieren. Angeblich beschäftigte er „tausende Arbeiter“. Sein Sohn führte das Unternehmen weiter, das bis 1973 bestand. Damböck war Mitglied des Österreichischen Touristenklubs; das Schutzhaus Damböck-Haus am Schneeberg ist nach ihm benannt.

de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wie...

  

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2009: A Year in Pictures

 

198/365:

Ein interessanter Artikel in der aktuellen Ausgabe der ZEIT. Ich habe nicht ausgerechnet, wieviel virtuelles Wasser in meinem Mittagsespresso steckt. Aber es ist etwas wahres dran - wir importieren virtuelles Wasser über Kleidung und Nahrungsmittel. Darüber muß man sich erst einmal klarwerden.

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