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Schweizer Rinder haben Humor und lachen gerne.
Ich auch!
Swiss cattle have a sense of humor and like to laugh.
Me too!
With its last breath and two staples in his head, the stapler writes down the reason for its death:-) A wordplay on the tv show Murder She Wrote.
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One of my favorite things in life.
You guessed it--clotheslines!
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Un bibelot qui m'a charmΓ© sur la galerie de Clo...
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Darth Vader giving Luke some *fatherly* advice .
The first time I used this set up it was bright and cheery, clearly taken from an oenophile's perspective. But when you're the grape it's an entirely different matter.
"So...I followed some advice, and danced like no one was watching...Now my court date is pending"
Taken at : maps.secondlife.com/secondlife/Mousehole/79/231/22?title=...
Hair: Vango - Ray
Tattos: GOK - Carcossa (medium)
Skin: Not Found - Kevin (Medium)
Overalls: Mossu - Mark Jumpsuit (Vintage)
Rings: Real Evil - Beast Rings
Going to a local playground, I was certain I was being watched. "Babies have big heads and big eyes, and tiny little bodies with tiny little arms and legs. So did the aliens at Roswell! I rest my case."
William Shatner
www.youtube.com/watch?v=YrLk4vdY28Q
mit Sylvia unterwegs
Vor dem Aufgang zum Museum
Rem Koolhaas und Prada
Rem Koolhaas baut am Rand von Mailand eine kleine Stadt. FΓΌr die Fondazione Prada sprengt der Architekt die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Und er denkt dabei auch an die Bauarbeiter.
Ein Turm aus Gold mitten im Industriegebiet β Mailand ist die einzige Stadt in Europa, wo einen dieser Anblick nicht wirklich ΓΌberrascht. Vielleicht wird ja hier von der Modebranche gerade tonnenweise Goldschmuck geschmiedet oder Brokat gewebt oder Mobiliar aus Edelmetall entworfen. So Γ€hnlich ist es dann auch, aber zugleich ganz anders: Rem Koolhaas baut fΓΌr die Fondazione Prada in der ganz unluxuriΓΆsen Peripherie der Luxusmetropole ein Kulturzentrum mit Bibliothek, mit Kino, mit CafΓ©, mit gleich diversen Museen. Man kΓΆnnte auch sagen: Koolhaas, der in der ganzen Welt aus Einzelbauten urbanistische Projekte gemacht hat, baut in Mailand eine kleine Stadt in der groΓen Stadt. Und eine Stadt braucht nun mal einen Turm, zur Not aus Gold.
βIch liebe Mailand!β Solch ein romantisches Statement vom personifizierten Unromantiker Rem Koolhaas ist zugeschnitten auf den Aussichtsbalkon seiner neuen Pradasiedlung: Rundum Industriebrachen, mit frischem BirkengrΓΌn zugewucherte Eisenbahngleise, Wohnblocks, ParkplΓ€tze und erst ganz in der Ferne die mittelgroΓen HochhΓ€user der Banken und der Macht hinterm MailΓ€nder Dom. Klar, dass ein IdyllenverΓ€chter wie Koolhaas dieses ungeordnete, stilistisch unsaubere Ambiente fΓΆrmlich umarmt. Doch dann die Γberraschung: Aus seinen Patchworkbauten in einer aufgegebenen Schnapsdestillerie von 1907 ist fast so etwas geworden wie ein stΓ€dtisches Idyll.
Dass in neun Monaten das MailΓ€nder Projekt abgeschlossen ist, findet er fast schade. Man kann, so sagt er, die SeitengebΓ€ude aber jederzeit als Module nutzen und umwidmen: Von der Bibliothek zum Kindergarten, von BΓΌros zu Wohneinheiten. βPermeables Bauenβ nennt er seine neue Sanftheit, die keineswegs auf Denkmalschutzauflagen zurΓΌckzufΓΌhren ist, sondern eher auf Altersmilde. Sein BΓΌro OMA habe hier nach Belieben abreiΓen und bauen kΓΆnnen, nur die neuen Erdbebenvorgaben schrieben Fundamente bis in vier Meter Tiefe vor, damit im statistisch unwahrscheinlichen Fall des βterremotoβ die Betondecken nicht ΓΌber der Prada-Kunstsammlung zusammenbrechen.
Es ist, als hΓ€tte das historische Geflecht von Baustilen, als hΓ€tten die archΓ€ologischen Schichten im allzeit ΓΌberbauten RΓΆmerland den einstigen Tabula-rasa-Theoretiker Koolhaas postmodern infiziert: AuΓer dem gΓΌldenen Turm gibt es in der Fondazione Prada unzΓ€hlige Anspielungen und Verweise: Renaissancehafte FensterbΓΆgen in den Aluminiumskeletten. Venezianisch spiegelnde Stahlplatten aus dem Schiffbau, mit welchen die AuΓenwΓ€nde des Auditoriums sich mal eben keck aufklappen lassen.
Salvatore Settis postiert auf die Travertinpodeste von Koolhaas eine Auswahl von GΓΆtter- und Athletenstatuen
Salvatore Settis postiert auf die Travertinpodeste von Koolhaas eine Auswahl von GΓΆtter- und Athletenstatuen
Quelle: Photo Attilio Maranzano Courtesy Fondazione Prada
Klassizistische EdelbΓΆden aus iranischem Travertin, die prima mit dem starren Aluminiumschaum der Decken und AuΓenwΓ€nde koexistieren. Und trotzdem gibt es ein paar Schritte neben der BegrΓΌnung viereckige BetonsΓ€le und klotzige Auditorien von bestechend brutaler Eleganz. Der einst fΓΌr seine historistischen Spielchen so bitter angefeindete James Stirling hΓ€tte am MailΓ€nder Komplex, den Koolhaas gerne βCampusβ nennt, wohl seine helle Freude gehabt.
Vielleicht aber war der alte Gegensatz zwischen Postmoderne und Moderne ja auch nur ein MissverstΓ€ndnis. Ob eine Altstadt nun gerettet wird, indem man sie wie bei Koolhaasβ Masterplan in Den Haag mit hohen Monoliten umbaut? Oder indem man die BaulΓΌcken mit ziseliertem Beton fΓΌllt? Am Ende geht wohl beides, und beides β Neubau im Geist moderner RadikalitΓ€t wie zΓ€rtliches Restaurieren β fΓΌhrt der Meister in Mailand vor. Vielleicht hat diese Besinnung auch damit zu tun, dass zuletzt gleich mehrere urbane MasterplΓ€ne in den Niederlanden nach BΓΌrgerbefragungen nicht zur AusfΓΌhrung kamen. Nun zeigt der Meister, dass er auch kleinteilig und sensibel kann. Statt des Baggers rΓΌcken die Vergolder an.
Immun gegen Gentrifizierung
Passend zur doppelten Aufgabenstellung zwischen Industrie und Kunst ist die ErΓΆffnungsschau eine historisierende. Der groΓe Antikenkenner Salvatore Settis postiert auf die Travertinpodeste von Koolhaas eine exquisite Auswahl von GΓΆtter- und Athletenstatuen, wobei es bewusst verwirrend bleibt, welche griechischen Originale in welcher rΓΆmischen Epoche wie zitiert und kopiert wurden. Es ist auf diesem GelΓ€nde wie bei einer russischen Puppe: Renaissance in der Renaissance in der Renaissance.
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Am Ende holt in Italien die Historie alle ein und ummantelt sie gnΓ€dig. Diesem Gesetz hat sich auch Rem Koolhaas listig und lustvoll gefΓΌgt, hat klassische TreppenhΓ€user mit NeonlichtgelΓ€ndern ausgestattet, hat EingΓ€nge mit hergebrachtem Industrietrampelbohlen ausgelegt und die ZwischenrΓ€ume seiner sozialen Architektur sanft bepflanzt und bis in die Nacht fΓΌr die Anwohner geΓΆffnet. βUnd das SchΓΆnste istβ, sagt er auf der Dachterrasse versonnen, βdieses Viertel ist viel zu hart, zu disparat und zu einfach. Das ist gegen Gentrifizierung immun.β
Grand Budapest in Koolhaas little Mailand: Der Regisseur Wes Anderson hat eine Bar fΓΌr die Fondazione Prada entworfen
Grand Budapest in Koolhaas little Mailand: Der Regisseur Wes Anderson hat eine Bar fΓΌr die Fondazione Prada entworfen
Quelle: Photo Attilio Maranzano Courtesy Fondazione Prada
Ein neues Luxusmodeviertel mit Bars und Discos und schicken CafΓ©s zum Gesehenwerden hatte Koolhaas gerade nicht im Sinn; so was gibt es rund um die Brera und die Via Montenapoleone und die Flagshipstores der Armanis und Guccis eh schon zur GenΓΌge. Hier drauΓen sollte eine kleine, feine Fabrik des StΓ€dtebaus entstehen, in die Wes Andersons bestΓΌrzend gemΓΌtliches CafΓ© im Stile von MailΓ€nder Arbeiterkneipen der Vorkriegszeit bestens passt: ein alteuropΓ€isches CaffΓ¨ Milano im Geist von Grand Hotel Budapest. Hier sollen auch die Rentner, die Migranten, die Bauarbeiter von jenseits des Bahndamms ihren Espresso schlΓΌrfen, von der Parkbank aus antike Statuen durchs Fenster bestaunen, ihre Kinder in die Bibliothek begleiten oder einfach nur Luft schnappen.
In der Bauarbeiterbar ein paar Meter entlang der Fabrikmauern β am Nebentisch trinkt Miuccia Prada auf dem Plastikhocker ihren Espresso β bekennt sich Koolhaas zum architektonischen Pathos seiner AnfΓ€nge: βDa bin ich unverbesserlich links.β In Zeiten, in denen Staaten kein Geld fΓΌr FlΓΌchtlingsunterkΓΌnfte und KindergΓ€rten mehr haben, schwΓ€rmt Koolhaas von BΓΌchereien, Theatern, Schulen und der WΓΌrde des sozialen Bauens.
Billiger bauen mit Gold
Doch immerhin: Wenn die Stadt Mailand trotz groΓer Wohnungsnot keinerlei Verwendung fΓΌrs ExpogelΓ€nde hat, wenn Bauen ohne Korruption in Italien zur groΓen Ausnahme wird β hier hat ein sturer SiebzigjΓ€hriger seinen Kinderspielplatz in die vernachlΓ€ssigte Vorstadt gesetzt. βPlayground of ideasβ β das sei Architektur heute mehr denn je: ein Spielen mit den Erwartungen, ein Erhalten des Kaputten und manchmal auch ein groΓer Witz: βHumor ist immer mehr die treibende Kraft.β
Und so sind die 19.000 Quadratmeter AusstellungsflΓ€che mit dem ganzen sozialen Drumherum β mit Museen, Bibliothek, Kino, Konzertsaal, einer Sommerschule fΓΌr Filmregisseure und Wissenschaftler β zwar ironisch und geistreich, aber alles andere als ein selbstreferentieller Witz. βWir wollen hier Nachbarschaft schaffenβ, sagt Koolhaas und wirkt wieder so ernst und stur und niederlΓ€ndisch geradeaus, wie man ihn und sein Bauen kennt.
Doch dann zeigt er mit Pokerface auf den Turm, wo Arbeiter gerade auf dem GerΓΌst die letzten Quadratmeter mit Blattgold einreiben: βSieht doch schΓΆn aus, oder? Damit zeigen wir der Stadt, dass hier etwas Neues entsteht. Und dann ist das Vergolden auch noch verdammt billig.β Koolhaas steht auf und eilt wieder auf seine Baustelle. Er lΓ€sst offen, ob das nun ein Witz sein soll oder die Quintessenz des neuen sozialen Bauens.
Feuilleton
mich hat der Artikel fasziniert
I
Seine Einstellung...
es muss eine riesige Freude fΓΌr einen Architekten gewesen
sie hier austoben zu kΓΆnnen
Every time I've looked at this photo, I've imagined this duck laughing at something he/she heard in the pond. Knowing that life is WAY too stressful with reality trying to bring me serious news....once in awhile it is important to take a deep breath and look for the humor in life. At least that is what has kept me sane for the last six decades. Here's to finding joy and laughter where you can....and spreading smiles far and wide. We all need it, no matter where you live!
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