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Can't rembering when we need so many colours for our anniversary of German unification. I would hang many, many more under the window.
Meine Lieben, ich wünsche euch allen einen bunten Tag der deutschen Einheit. Fern von Bürokratie und mit viel gelebten Miteinander
Wir schwimmen gegen den Strom, tanzen aus der Reihe.
Wir sind der Fehler im System,
das Leck im Boot, der Fleck im Hemd & einfach nicht zu überseh'n. Die ander'n soll'n reden ist uns doch egal. Lass sie doch anders sein als wir.
Vielleicht ist unser Leben für sie nicht normal
Als Hewlett-Packard mit der Entwicklung des HP-35 als erstem technisch-wissenschaftlichen Rechner begann, wurden die maximal zulässigen Abmessungen von 5.8x3.2 Zoll (ca. 147x81mm), so Wikipedia, von Firmen-Mitbegründer Bill Hewlett höchstpersönlich entsprechend der Grösse seiner Hemdentasche vorgegeben. Gut fünfzig Jahre später funktioniert das auch mit meiner Hemdentasche. (Dabei muss fairerweise noch gesagt werden, dass der Rechner auch noch etwas tiefer in der Tasche stecken könnte.)
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When Hewlett-Packard began developing the HP-35 as the first technical-scientific calculator, the maximum allowable dimensions of 5.8x3.2 inches (approx. 147x81mm) were, according to Wikipedia, specified by company co-founder Bill Hewlett himself according to the size of his shirt pocket. A good fifty years later, this also works with my shirt pocket. (It is fair to say that the calculator could also be placed a little deeper in the pocket).
Bei jeder #Weihnachtsfeier, sei es KMU oder Global Player, stellen sich immer die folgenden Fragen:
-Gibt es einen Tanzstil, bei dem man mit Krawatte und weissem Hemd nicht wie ein Lüstling aussieht?
-Sind alle Trainees aus den Human Resources immer blond oder kriegt man als Brünette einfach direkt eine Festanstellung?
-Kann der Arbeitgeber die Kosten für eine Weihnachtsfeier steuerlich absetzen?
Dieses Jahr hatte ich die Ehre am Weihnachtsessen einer mittelgrossen internationalen Firma teilzunehmen. Um die Hälfte der Belegschaft von 1600 Leuten zu transportieren, ging es in mehreren Doppelstockbussen gestaffelt in Richtung Interlaken. Das «Congress Centre Kursaal Interlaken» kenne ich nur von Fotos und lässt sich wohl am ehesten als Kaufleuten für ältere Snobs bezeichnen oder einfach als «gay-friendly». Nach dem Apéro durfte man sich einen Tisch im Saal aussuchen. Oder besser gesagt, die Leute stürmten den Raum als die Türen geöffnet wurden. War das nun ein Weihnachtsessen oder eine Helene-Fischer-Konzert? Als die erste Runde Wein ausgeschenkt wurde, hatte der CEO seinen grossen Auftritt. Im sportlichen Jackett sprintete er auf die Bühne und hielt eine motivierende und überraschenderweise sehr kurze Rede. Das hatte er wohl aus einem Motivation-Soft-Skill-Kurs oder einfach von einem Sektenanführer gelernt. Nur zu gut wusste er, dass Bilder noch imposanter wirken und zeigten einen Film in dem Mitarbeiter die grössten Zahlen und die wichtigsten Herausforderungen des letzten Jahrs charmant ablesen konnten. Erfrischend und sympathisch war das durchaus, hatte man doch bewusst Menschen ausgesucht, die man sonst nicht in einem Imagefilm sehen würde. Jetzt ist mir auch klar, warum sich der Mensa-Fritz in Schale geworfen hat. Man hat sichtlich gesehen, wie die PR-Leute endlich mal einen Auftrag hatten, bei dem sie sich austoben konnten und endlich die Effekte in der Animationssoftware nutzen konnten, die man sich sonst nie traute.
Das Drei-Gang-Menu wurde begleitet von einem durchaus bekannten Komiker-Duo aus der Schweizer Kleinkunstszene. #SisterApp sind live durchaus stark und kämpften eloquent mit drei Sprachen, die alle wie Schweizerdeutsch klingen, gegen die Sprachbarriere an.
Das wahre Highlight kam aber erst in der angekündigten Disco-Night. Befürchtet hatte ich ein Medley von 70-igern bis Katy Perry, doch in der Tat, da kam noch was: Boney M.
Richtig, die leben noch. Oder zumindest einige und die anderen haben sich zerstritten. Aber zumindest die Leadsängerin war da und auch wenn ich kein Kind der 80’-igern bin, eigentlich kannte ich doch jeden Song und fand es schade für alle Mütter, die zu Hause geblieben sind. Der folgende lokale DJ hatte allerdings einen schweren Stand. Denn jetzt sind wir wieder am Anfang: Die Bierschwemme und Männer, die schon lange nicht mehr weg durften.
Darum lässt sich für Männer wie auch Frauen festhalten: Gehe niemals «underfucked» an eine Weihnachtsfeier. Man geht ja schliesslich auch nicht hungrig einkaufen. Zum Glück habe ich am Mittag gut gegessen.
Gelegentlich nimmt der Sekretär bei beruflichen Veranstaltungen die Rolle des «Hoffotografen» ein. Dann versucht er mal mehr und mal weniger erfolgreich, unsichtbar zu sein ohne sich zu verstecken, mittendrin zu sein und doch als Beobachter daneben zu stehen, und insgesamt dem grossen Vorbild Dr. Erich Salomon (1886 – 1944) nachzueifern, den etwa Arisitide Briand (1862 – 1932, französischer Politiker, Friedensnobelpreis 1926 gemeinsam mit Gustav Stresemann) spöttisch wie anerkennend als «Roi des indiscrets» bezeichnete (angeblich auf dem gezeigten Bild, als er ihn gerade entdeckt hatte).
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Occasionally the Secretary takes the role of the "royal photographer" at professional events. Then he tries, sometimes more and sometimes less successfully, to be invisible without hiding, to be in the middle of it all and yet stand beside as an observer, and all in all to behave like the great role model Dr. Erich Salomon (1886 - 1944), whom, for example, Arisitide Briand (1862 - 1932, French politician, Nobel Peace Prize in 1926 together with Gustav Stresemann) mockingly as well as appreciatively called the "Roi des indiscrets" (allegedly in the picture shown, when he had just spotted him).
Gestern Chili, heute Paprika. Scheinbar habe ich ein Vorliebe für dieses gemüse :-)
Das Foto ist von letztem Monat. Da hatte ich mich mit "Splash" ausprobiert. Einfach ein schwarzes Hemd auf den Balkon gehangen, Paprika davor... Wasser Marsch! 💦
😃
Uit het archief ... 17 april 2017 ....
Een paar uur rondgefietst in de Flevopolder ... bijna uit ons hemd gewaaid, maar genoten van de bloeiende tulpen ...
Kan er zomaar naar terugverlangen ....
Young boy posing for a photo in front of one of the street art wall paintings/installations. Numerous such wall paintings were used to great effect and are popular with tourists throughout Georgetown's historic old town, a UNESCO World Heritage site.
He was posing for presumably a family pic and i couldn't resist the nice contrasts on display. Here is also a similar 'lucky' shot from a different street art location in the old town.
© All rights reserved. Please do not use my images and text without prior written permission.
Wir kamen nun in den Japanischen Garten innerhalb des Powerscourt Gardens, wo sich Luis und Bärbel auf die Suche nach der verlorenen Sweety machten.
LUIS: "Komm lass uns über diese Brücke gehen Bärbel, vielleicht ist Sweety hier irgendwo."
BÄRBEL: "Ich verstehe das nicht, Sweety war doch in deiner Brusttasche vom Hemd gut aufgehoben.”
LUIS: “Schau mal da vorne ist eine Elfe, die können wir fragen, ob sie Sweety vielleicht gesehen hat !”
Fortsetzung folgt ...
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We now came to the Japanese Garden within Powerscourt Gardens, where Luis and Bärbel set off in search of the lost Sweety.
LUIS: ‘Come on, let's go over this bridge, Bärbel, maybe Sweety is here somewhere.’
BÄRBEL: ‘I don't understand, Sweety was safe in the breast pocket of your shirt.’
LUIS: 'Look, there's a fairy up ahead, we can ask her if she's seen Sweety !'
To be continued …
#StandWithUkraine
"Der Weltsticktag ist ein sehr wichtiger Feiertag, der jedes Jahr am dritten Donnerstag im Mai gefeiert wird, um die nationalen Traditionen der Herstellung und des Tragens bestickter ukrainischer Kleidung zu unterstützen. Es wurde von Studenten der Yuriy Fedkovich Chernivtsi National University ins Leben gerufen. Dieser Tag ist an keinen Staat oder Religion gebunden und kann von jedem gefeiert werden, der seine Liebe zur Ukraine und ihren kulturellen Traditionen zeigen möchte.
Dieses Jahr ist Welttag der Stickerei am 18. Mai, der Tag des Gedenkens an die Opfer des Völkermords am krimtatarischen Volk sowie der Jahrestag des Abzugs der ukrainischen Verteidiger aus Asowstal. An diesem Feiertag werden die Menschen aufgefordert, keine lauten Veranstaltungen abzuhalten, sondern sich mit dem inneren Wert des bestickten Hemdes als Grundlage des ukrainischen Kulturerbes zu befassen, das alle Ukrainer vereint."
Dieses Bild ist eine Premiere, und zwar in zweierlei Hinsicht: Es wurde [erstens] nicht vom Sekretär aufgenommen, und es zeigt [zweitens] den Sekretär.
Der Sekretär gehört eindeutig nicht zur «Generation Selfie» und sieht sich im Allgemeinen selbst nicht gerne auf Fotos. Wenn Portraits unvermeidbar sind, etwa in Firmenbroschüren oder bei einem Firmenausweis, versucht er stets, den Fotograf oder die Fotografin zu überreden, die Rollen zu tauschen – Zugegebener Massen bislang jedoch mit wenig Erfolg.
Doch dieses Bild, das von der Tochter des Sekretärs vor einigen Wochen aufgenommen wurde, scheint ihm akzeptabel und des Teilens Wert zu sein.
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This picture is a debut in two respects: [firstly] it was not taken by Secretary, and it [secondly] shows Secretary.
Secretary does clearly not belong to the “generation selfie” and generally does not like to see himself on photographs. Were portraits are unavoidable, for example in the portrait of a company brochure or company ID, he always tries to convince the photographer to change roles – admittedly so far with little success, though.
However, this picture, taken by Secretary’s daughter a couple of weeks ago, seems acceptable and worth sharing.
Ein Tag macht sich
Alte Riede / Greetsiel / Leybucht - eine Hommage
In der Riede im Garten der Regen
kommt beim Frühstück total ungelegen.
Auf den Ziegeln die Tropfen
hämmern und klopfen.
Wir spurten der Haustür entgegen.
Hinter Scheiben stehn wir und raunen
ob des Wetters feindlicher Launen.
Um die Tour mit dem Rad
ist es heut wirklich schad.
Da endet der Schauer!! Wir staunen!
Nach heftigem, kurzen Verlauf,
klart es tatsächlich schon wieder auf.
Schnell zur Türe hinaus,
Fahrräder raus,
und alsbald die Sättel hinauf.
Wir fahren dahin in der Sonne -
nur im Hemd. Welch eine Wonne!
Es spiegeln in Pfützen
sich Radler mit Mützen
und Tonne, Tonne und Tonne.
Plötzlich schneidet die Hand wie ein Degen
am Lenker ein eiskalter Regen.
Er fällt aus den Zweigen,
spielt der Wind auf zum Reigen.
Doch hier kommt er uns gelegen.
Die Allee noch ganz hinunter,
an der Straße vom Sattel kurz runter,
ein Autolang warten,
dann wieder starten.
Hui die Räder laufen heut munter!
In der Ferne schaukelt Greetsiel
in des Wassers Farbenspiel.
Am Hafen vorbei,
am Teehuus vorbei,
nah am Siel ist ein See unser Ziel.
"Kein Deich - kein Land - kein Leben" -
Wir steigen vom Rad und lesen.
Dann, nach drei Kurven,
bei der Ankunft am See,
hüpft ein Braunkehlchen eilends ins Schilf.
Wir pendeln zwischen Siel und See,
zwischen Kutter und tümpelnden Enten.
Mit dem Buch in der Hand,
setzt sich U. auf die Bank.
Ich radle weiter zur Schleuse.
An Austernfischern vorbei,
Schafstelzen sehe ich zwei.
Drauf ein Wind im Gesicht
der mich bremst und verspricht:
Auf der Rückfahrt geb ich dich frei.
Der Schatten, solar getrieben,
sieht mich einmal fast beim Schieben:
Nur mit letzter Kraft
den Schutzwall geschafft,
im Sattel aber geblieben.
In der Polder hinter dem Deich
recken Gänse die Hälse sogleich.
Sie nehmen wahr:
Noch keine Gefahr!
Wie sie wachen, scheut keinen Vergleich.
So viele Schafe hier oben,
wie Wölkchen den Himmel loben.
Manch Stare reiten
auf den Rücken, den breiten.
Es lebt sich weicher dort droben.
Der Wind schiebt mich jetzt vor sich her,
unterm Rad flieht deichabwärts der Teer,
vorbei an den Schafen,
schnurstracks zum Hafen,
dahin zwischen Siel und dem Meer.
Vor der Eisdiele treffe ich U.,
"Hinein?" braucht den kürzesten Nu.
Familienbelange
besprechen wir lange.
Dem Gespräch hört nicht einer zu.
Im Licht aus des Sonnengotts Schmiede
und im Luftzug zurück dann zur Riede.
Fasanen in Reihe,
überm Feld eine Weihe -
das ist wohl der ewige Friede.
© Othmar Mahlmeister, 19-23.08.2019
Uit het archief ... 17 april 2017 ...
In de Flevopolder valt het niet mee om een foto te maken zonder windmolen(s) in het beeld, maar ze staan er nu eenmaal en ze horen dan ook gewoon op de foto ..., 😉!
Een paar uur rondgefietst in de Flevopolder ... bijna uit ons hemd gewaaid, maar genoten van de bloeiende tulpen ...
Rocamadour is een middeleeuws pelgrimsdorp in de Lot-vallei, gelegen tegen een steile klif in Zuidwest-Frankrijk. Het staat bekend om zijn heiligdommen, waaronder de Zwarte Madonna, en om het legendarische zwaard van Roeland, Durandal, dat in de rots zou zijn geslagen. Eenmaal aangekomen in het stadje trokken de pelgrims op een hemd na hun kleren uit om vervolgens op blote knieën de 223 treden tellende trap naar de kerk met de heiligdommen te bereiken.
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Rocamadour ist ein mittelalterliches Pilgerdorf im Tal der Lot, das an einer steilen Klippe in Südwestfrankreich erbaut wurde. Es ist bekannt für seine Heiligtümer, darunter die Schwarze Madonna, und für das legendäre Schwert des Roland, Durandal, das in den Felsen geschlagen sein soll. In der Stadt angekommen, zogen die Pilger bis auf ein Hemd ihre Kleidung aus, um anschließend auf bloßen Knien die 223 Stufen zur Kirche mit den Heiligtümern zu erklimmen.
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Rocamadour is a medieval pilgrimage village in the Lot Valley, built against a steep cliff in southwestern France. It is famous for its sanctuaries, including the Black Madonna, and for the legendary sword of Roland, Durandal, said to be embedded in the rock. Upon arriving in the town, the pilgrims stripped to their shirts and then climbed the 223 steps to the church with the sanctuaries on their bare knees.
The brutal reality always catches me up. New week, new luck!
Ironing and packing have never been my strengths, so please no comments about creases ;-)
smc PENTAX-DA* 55 mm F1,4 SDM / FF
Ameisen krabbeln in Mauerritzen,
Ameisen krabbeln auf Kirchturmspitzen,
Ameisen krabbeln in Blumenschalen,
Ameisen krabbeln in Socken, Sandalen,
Ameisen krabbeln in Honigtöpfe,
Ameisen krabbeln in Pfeifenköpfe,
Ameisen krabbeln auf Brillengläser,
Ameisen krabbeln auf Zittergräser,
Ameisen krabbeln auf Eisenbahnschwellen,
Ameisen krabbeln auf dunklen, auf hellen
Teppichen, Tischen, auf Bänken, auf Bäumen,
Ameisen krabbeln in allen Räumen,
Ameisen krabbeln, leider, leider,
in Hosen, in Hemden, in sämtliche Kleider,
besonders wenn du sie ausziehst beim Baden –
und dass sie nicht krabbeln am Hals, an den Waden,
ist´s besser, du schüttelst die Kleider gut aus
und trägst nicht die Krabbelameisen nach Haus!
Hans Baumann
Der Sekretär ist dienstlich abwesend. Er hofft aber, in gut einer Woche dennoch auch mit einigen interessanten Bildern zurückzukommen.
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Secretary is absent on business. However, he also hopes to return in a good week with some interesting pictures.
Leica M-P & Summilux-M 35mm
Please don't use this image on websites, blogs or other media without my written permission.
© Toni_V. All rights reserved.
Rocamadour is een middeleeuws pelgrimsdorp in de Lot-vallei, gelegen tegen een steile klif in Zuidwest-Frankrijk. Het staat bekend om zijn heiligdommen, waaronder de Zwarte Madonna, en om het legendarische zwaard van Roeland, Durandal, dat in de rots zou zijn geslagen. Eenmaal aangekomen in het stadje trokken de pelgrims op een hemd na hun kleren uit om vervolgens op blote knieën de 223 treden tellende trap naar de kerk met de heiligdommen te bereiken.
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Rocamadour ist ein mittelalterliches Pilgerdorf im Tal der Lot, das an einer steilen Klippe in Südwestfrankreich erbaut wurde. Es ist bekannt für seine Heiligtümer, darunter die Schwarze Madonna, und für das legendäre Schwert des Roland, Durandal, das in den Felsen geschlagen sein soll. In der Stadt angekommen, zogen die Pilger bis auf ein Hemd ihre Kleidung aus, um anschließend auf bloßen Knien die 223 Stufen zur Kirche mit den Heiligtümern zu erklimmen.
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Rocamadour is a medieval pilgrimage village in the Lot Valley, built against a steep cliff in southwestern France. It is famous for its sanctuaries, including the Black Madonna, and for the legendary sword of Roland, Durandal, said to be embedded in the rock. Upon arriving in the town, the pilgrims stripped to their shirts and then climbed the 223 steps to the church with the sanctuaries on their bare knees.
2018 - Pairi Daiza (Les estivales) - Sea Sax and Sun
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Pour en savoir plus sur :
1/ le saxophone baryton : fr.wikipedia.org/wiki/Saxophone_baryton
2/ les saxophones en général : fr.wikipedia.org/wiki/Saxophone
3/ Adolphe Sax : fr.wikipedia.org/wiki/Adolphe_Sax
4/ Sea, sax et sun : www.facebook.com/SeaSaxAndSunQuartet/