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...in nicht sehr haltbarer Qualität ;-)))
mein erster Versuch mit gefrorenen Seifenblasen!
Das kann direkt noch besser... aber ich freu mich daran, dass wenigstens eine gehalten hat :-)))
In den nächsten 2 Tagen soll das kalte Wetter bei uns bleiben - das gibt Anlass zu weiteren "mundgeblasenen" Kreationen.
Die fleischigen, schwammigen, beerenartigen Früchte sind von den haltbaren Narben gekrönt. Nach der Befruchtung werden die heranreifenden Früchte meist unter Wasser gezogen und reifen unter Wasser. Die reifen Samen sind bis zu 5 mm groß. Sie bilden Schwimmsäcke, mit denen die Samen zunächst an die Wasseroberfläche treiben, wo Wind und Strömung sie zwei bis drei Tage ausbreiten. Danach löst sich der Schwimmsack auf, die Samen sinken nach unten und beginnen mit der Keimung.
Stockfisch ist durch Lufttrocknung haltbar gemachter Fisch – vor allem Kabeljau (Dorsch), auch Seelachs, Schellfisch und Leng. Vor der Trocknung werden die Köpfe und Eingeweide der Fische entfernt.
Beim Stockfisch werden die Fische paarweise an den Schwanzflossen zusammengebunden und zum Trocknen auf Holzgestelle (norwegisch stokk) gehängt.
Hier diente der Öldruck als Matritze für einen Ölumdruck. Umgedruckt auf ein Kupferdruck oder höher wertiges Druckpapier.
Ein Ölumdruck ist weitaus haltbarer als ein Öldruck selber da er mit keinerlei Chemie in Berührung gekommen ist.
Hier habe ich versucht die gleiche Matrize verschieden farbigeinzufärben und möglichst passgenau übereinander zu drucken.
Der Öldruck hier oben ist das Resultat nach dem Umdruck auf einer Druckpresse ohne weitere Bearbeitung.
Stockfisch ist durch Lufttrocknung haltbar gemachter Fisch – vor allem Kabeljau (Dorsch), auch Seelachs, Schellfisch und Leng. Vor der Trocknung werden die Köpfe und Eingeweide der Fische entfernt.
Beim Stockfisch werden die Fische paarweise an den Schwanzflossen zusammengebunden und zum Trocknen auf Holzgestelle (norwegisch stokk) gehängt.
Hier diente der Öldruck als Matritze für einen Ölumdruck. Umgedruckt auf ein Kupferdruck oder höher wertiges Druckpapier.
Ein Ölumdruck ist weitaus haltbarer als ein Öldruck selber da er mit keinerlei Chemie in Berührung gekommen ist.
Der Öldruck hier oben ist das Resultat nach dem Umdruck auf einer Druckpresse ohne weitere Bearbeitung.
Der Bauernhof Glaumbær ist einer der am besten erhaltenen Höfe, die in der für Island typischen Torfbauweise errichtet wurden. Bis Ende des 19 Jahrhunderts war dies der typische ländliche Baustil. Holz stand als Baustoff nur in begrenzter Menge zur Verfügung. Die tragende Konstruktion wurde häufig aus Treibholz errichtet, da es durch die Einwirkung des Meerwassers sehr haltbar war. Die Außenwände bestanden aus dicken Torfschichten, das Dach war mit Gras gedeckt. Torf ist unter den klimatischen Bedingungen Islands ein haltbarer Baustoff, die Konstruktionen überdauerten ohne Probleme 100 Jahre. Voraussetzung war allerdings die richtige Technik. Die Wände wurden meistens im Fischgrätenmuster aufgeschichtet, was ihnen die nötige Stabilität verlieh. Besonders wichtig war der richtige Neigungswinkel des Grasdaches. Bei zu flacher Konstruktion staute sich das Wasser und drang durch das Dach ins Innere des Hauses, im schlimmsten Fall konnte das Dach unter der Last der vollgesogenen Grassoden sogar zusammenbrechen. War der Winkel des Daches zu groß, bildeten sich bei trockener Witterung Risse und das Dach wurde undicht. Außerdem trocknete das Gras zu schnell aus und konnte nicht richtig wachsen. Bei Dauerregen bestand die Gefahr des Abrutschens der Grassoden. Die Verwendung des Baustoffes Torf führte auch zum typischen Grundriß der Bauernhöfe. Da es bei Verwendung von Torf sehr schwierig ist, größere Gebäude zu errichten, wurde jeder Raum als eigenes kleines Haus gebaut. Die wichtigsten Räume wurden dann durch einen zentralen Gang verbunden. In Glaumbær ist dieser zentrale Gang etwa 20m lang.
Eine Halskette für eine Dame. Ganz erfrischend.
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... not as durable as real pearls – but just as sparkling ;-)
Leaf of a common (not nasty) woman's coat, that's the name of the plant here in Germany. Matching with this, you sometimes wear pearl necklaces as a lady ;-)
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... nicht so haltbar wie echte Perlen – aber doch ebenso glitzernd ;-)
Blatt eines gemeinen (nicht fiesen) Frauenmantels, so heißt die Pflanze ... Passend dazu trägt man manchmal auch Perlenketten, so als Dame ;-)
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Nikon Micro-Nikkor-P / 1:2.8 / 55 mm
Mamyia mf 6
Hier diente der Öldruck als Matritze für einen Ölumdruck. Umgedruckt auf ein Kupferdruck oder höher wertiges Druckpapier.
Ein Ölumdruck ist weitaus haltbarer als ein Öldruck selber da er mit keinerlei Chemie in Berührung gekommen ist.
Der Öldruck hier oben ist das Resultat nach dem Umdruck auf einer Druckpresse ohne weitere Bearbeitung.
In Amsterdam die Häuser früher auf Holzpfählen gebaut, und diese sind im Laufe der Jahrhunderte langsam vermodert. Daher machen die historischen Stadtteile Amsterdams einen leicht „schiefen“ oder „verzerrten“ Eindruck. Amsterdam steht auf rund fünf Millionen Holzpfählen, die wegen des feuchten, sandigen Untergrundes notwendig sind. Heute werden wegen längerer Haltbarkeit, einfacherer Baumethoden und größerer Tiefe Betonpfähle verwendet. Der Hauptbahnhof steht auf rund 8.600 Pfählen, der Königliche Palast auf rund 13.659 Pfählen. Ein großer Teil dieser Holzpfähle wurde aus dem Schwarzwald und dem Frankenwald mit Flößen herbeigeschafft. So stammen sämtliche Pfähle des Hauptbahnhofs aus dem Frankenwald. Auch das Bauholz für Häuser und Schiffe sowie das Brennholz wurde mit Flößen aus diesen Wäldern antransportiert.
© de.wikipedia.org/wiki/Amsterdam
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Urheberrecht bei Andreas Dlugosch
Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Ohne meine vorherige schriftliche Genehmigung darf das Foto weder ganz, noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden.
©Andreas Dlugosch
Das deutsche Bier war nicht immer so rein und genussvoll, wie wir es heute kennen. Noch vor über 500 Jahren nutzten die Brauer teils abenteuerliche Zutaten wie Ruß, Kreidemehl, Kräuter oder sogar Stechapfel und Fliegenpilze, um das Bier geschmackvoll und haltbar zu machen.
Der bayerische Herzog Wilhelm IV. beendete am 23. April 1516 das wüste Brautreiben und verkündete, dass nur die natürlichen Zutaten Wasser, Hopfen und Gerste (die Rolle von Hefe beim Gärungsprozess war damals noch unbekannt) ins Bier gehörten - die Geburtsstunde des deutschen Reinheitsgebotes.
In diesem Sinne: Prost und zum Wohl!
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Herr Nymphensittich testet die Haltbarkeit meiner Fototasche - das Ergebnis: Geschmack miserabel, Qualität sehr gut !
Der Fotograf dieser Szene war mein 9jähriger Enkel, der nun stolzer Besitzer meiner alten D3200 ist.
„Wenn man jemanden liebt, so liebt man ihn nicht die ganze Zeit, nicht Stunde um Stunde auf die gleiche Weise. Und doch ist es genau das, was die meisten von uns fordern.
Wir haben so wenig Vertrauen in die Gezeiten des Lebens, der Liebe, der Beziehungen. Wir jubeln der steigenden Flut entgegen, und wehren uns erschrocken gegen die Ebbe. Wir haben Angst, sie würde nie zurückkehren.
Wir verlangen Beständigkeit, Haltbarkeit und Fortdauer; und die einzige mögliche Fortdauer des Lebens wie der Liebe liegt im Wachstum, im täglichen Auf und Ab – in der Freiheit; einer Freiheit im Sinne von Tänzern, die sich kaum berühren und doch Partner in der gleichen Bewegung sind.
Die einzige wirkliche Sicherheit liegt nicht im Soll oder Haben, im Fordern oder Erwarten, nicht einmal im Hoffen.
Die Sicherheit einer Beziehung besteht weder im sehnsuchtsvollen Verlangen nach dem was einmal war, noch im angstvollen Bangen vor dem, was kommen könnte, sondern im lebendigen Bekenntnis zum Augenblick. Denn auch eine Beziehung muss wie eine Insel sein.
Man muss sie nehmen wie sie ist, in ihrer Begrenzung – eine Insel, umgeben von der wechselvollen Unbeständigkeit des Meeres, immerwährend vom Steigen und Fallen der Gezeiten berührt.
Man muss die Sicherheit des beschwingten Lebens anerkennen, seine Ebbe, seine Flut und seine Unbeständigkeit.“
Anne Morrow Lindbergh
- aus: Muscheln in meiner Hand
f 7,1
1/320 s
100 ISO
60 mm
Was für eine Überraschung. Das Gelbe vom Ei.
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Today I was looking for some color to make a big 50 and a cardboard sun a bit more colorful. A friend will have a big birthday in a few days ... How good that we have so many things in the garage that you would normally have disposed of a long time ago ;-) And it’s good that this color can still be used (especially because it's Sunday and the shops are closed) and what a surprise – after all, the yellow color is from the 1980s! Which you can hardly believe ... Just quality – just the yellow of the egg* ;-)
Well, the can is already rusty, the label has faded, the acrylic paint has dried a bit around the edges ... But I will definitely keep it if there is anything left ;-) By the way, I painted a wall shelf back then. (And don't you think that the dried paint shows a little pareidolia on the edge?)
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Heute war ich auf der Suche nach etwas Farbe, um eine große 50 und eine Sonne aus Pappe etwas farbenfroher zu gestalten. In ein paar Tagen hat eine Freundin einen runden Geburtstag ... Wie gut, dass bei uns in der Garage so diverse Dinge lagern, die man normalerweise schon längst entsorgt hätte ;-) Und gut, dass diese Farbe noch zu gebrauchen ist (zumal es Sonntag ist und die Geschäfte geschlossen sind) und was für eine Überraschung – immerhin ist die gelbe Farbe aus den 1980er Jahren! Was man wiederum kaum glauben mag ... Eben einfach Qualität – eben einfach das Gelbe vom Ei* ;-)
Na gut, die Dose ist schon etwas verrostet, das Etikett verblasst, die Acryl-Farbe an den Rändern etwas getrocknet ... Aber ich werde sie auf jeden Fall weiter behalten, wenn noch etwas übrig bleibt ;-) Damals habe ich übrigens ein Wandregal lackiert. (Und findet Ihr nicht auch, dass die getrocknete Farbe am Rand ein wenig Pareidolie zeigt?)
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*"the yellow of the egg" is a German phrase which does mean it's brilliant, the bee's knees ...
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Ingredients: very old acrylic paint in a tin, daylight outside
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Zutaten: sehr alte Acrylfarbe in einer Blechdose, Tageslicht draußen
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#MacroMondays 2020 / May 18 / #WabiSabi / HMM to everyone!
auch #Flamingoblume# genannt, ist eine
dekorative Zimmerpflanze.An einem idealen
Standort und mit der richtigen Pflege bleibt sie
lange schön.Außergewöhnliche und besonders
haltbare Blüten machen die Flamingoblume zu
einem beliebten EXOTEN auf der Fensterbank.
Diese besondere Flamingo Blume mit grünen
großen BLÜTEN stehen in der Blumen Halle
auf der BUGA 23 in Mannheim im
SPINELLIPARK auf der Bundesgartenschau 23.
Aufschrift auf einer Milchtüte der Meierei Horst, "gucken, riechen, schmecken"
Die Meierei Horst ist "die letzte ihrer Art" als Genossenschaftsmeierei in Schleswig-Holstein, die Kühe stehen den ganzen Sommer auf der Koppel, die Milch wird nicht zu ESL-Milch ('länger haltbar') geschreddert, und das schmeckt man auch. Die sind zu recht Mitglied bei Feinheimisch!
Gelesen hatte ich schon früher davon, letztes WE gab es die Milch tatsächlich mal bei famila zu kaufen! :o)
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For the Letters theme in Looking Close On Fridays
Writing on a milkbox.
Look, smell, taste
Toy Project Day 1877
Kwatta Kakao-Fabrik in Köln
Die 1883 gegründete Firma Kwatta hatte ihren Stammsitz im niederländischen Breda. Der Name „Kwatta“ leitet sich angeblich von dem Wort „quarter“ für „ein Viertel“ her, das man in der niederländischen Kolonie Surinam benutzte. Von dort bezog das Unternehmen den Kakao, der mindestens ein Viertel der Schokolade ausmachen sollte. Das Unternehmen gilt als Erfinder des Schokoladenriegels, der ab 1907 wegen seiner Haltbarkeit und seines Energiegehalts für das niederländische und belgische Militär produziert wurde.
Für den deutschen Markt produzierte das Unternehmen Kakaopulver, verschiedene Sorten Schokolade und Pralinen. Wegen des hohen Anteils der Handarbeit bei Herstellung und Verpackung bot die Kwatta vor allem Arbeitsplätze für Frauen und Mädchen – damals eine willkommene Ergänzung zu den männlich dominierten Maschinenbaubetrieben.
1964 wurde der Betrieb in Köln-Ehrenfeld geschlossen.
Der deutsche Name Gärtnertod oder Gärtnerschreck beschreibt ihre lange Haltbarkeit als Schnittblume.
FRANCE - Provence, Village Bories
Bories kommen gemeinhin nur im Südosten Frankreichs, insbesondere in den Departements Vaucluse, Alpes-de-Haute-Provence und Bouches-du-Rhône vor. Einige Gelehrte des 19. Jahrhunderts erklärten sie – ohne jemals richtige Beweise dafür zu erbringen und trotz der schwachen Haltbarkeit jedes mörtellosen oberirdischen Mauerwerks – zu Bauwerken neolithischen, ligurischen oder waldensischen Ursprungs. Populäre Literatur zur Provence und die Begleittexte zahlreicher Fotobände halten an diesen Irrtümern fest.
Die heutigen Bauten stammen zum größten Teil aus der zweiten Hälfte des 18. und dem 19. Jahrhundert und entstanden in keinem Fall vor dem 17. Jahrhundert. Die Urbarmachung großer Flächen kurz vor und nach der französischen Revolution lieferte die gigantischen Steinmassen, die für die Errichtung der Steinhütten notwendig waren. Sie dienten danach zur vorübergehenden Behausung, als Heustadel, Schafställe oder Schutzhütten für Dorfbewohner und Bauern, die Ländereien fernab ihrer Gemeinden bewirtschafteten.
Le Village des bories
Ein Gebiet außerhalb Gordes (Vaucluse), das im napoleonischen Kataster als „Savournins Bas“ eingetragen ist und von den Bewohnern des Weingebiets in den 1970er Jahren noch umgangssprachlich „Les Cabanes“ (die Hütten) genannt wurde, wurde unter dem Namen „le Village des bories“ (Dorf der Steinhütten) zum Freilichtmuseum dieses Bauwerktyps.
... dem Zorn und der Wut ist Genüge getan ;-)
... auch rechtstaatlich vor Gericht haltbar?
Zieht am 21.09.2021 nach Bremen um ...
...sehr haltbar! Die gab's schon im 13. Jahrhundert...
Das erfährt man in ...dem DOM seine Wasserspeier-Buch...
12ter Speier...zu finden an den Chorkapellen
Fomatone 132
Lith&Catechol
MT1 Selenium toner 1+20 45 seconds
Schleiervermeidung bei Zweibad-Lith
Die beiden speziellen Entwicklerkonzentrate (Siena und Catechol) für farbigere Bildtöne nach Lith sind angesäuert um sie für Jahre haltbar zu machen. Sie benötigen also wie der Lithentwickler ein Alkali, um sie zu aktivieren, wobei dann noch keine sonderlich farbige Entwicklung stattfindet. Erst der Zusatz von Ammoniumchlorid verursacht eine höhere Farbigkeit als die, die schon im Lithentwickler entsteht. Bei der Mischung der drei Komponenten sollte ein pH-Wert zwischen 9.5 und 10 erreicht werden. Bei einer gegebenen Menge von Entwicklerkonzentrat (z.B. Pyrocatechol 20ml auf 800-1000ml Wasser) werden etwa 10-15ml Lith B zur Aktivierung benötigt. Wird auch Ammoniumchlorid zugesetzt, sollte die Menge zunächst nur bei etwa 10ml (oder weniger) liegen wobei der Bedarf an Alkali dann auf 20-30ml steigt. Das Mischungsverhältnis und die Verdünnung mit Wasser ist für jedes Papier leicht durch eigene Versuche zu ermitteln. Bei einem ersten Versuch sollte besonderes Augenmerk auf einen eventuell vorhandenen Schleier beim unbelichteten Bildrand gerichtet werden. Ein leichter Schleier mag tolerabel sein, oder wird nicht unbedingt sofort erkannt. Ist jedoch eine Selen-, Gold- oder Schwefeltonung vorgesehen, kann es zu einer bösen Überraschung kommen, denn diese Toner verstärken gnadenlos jeden noch so schwachen Schleier. Bei einer zu hohen Menge von Ammoniumchlorid und Alkali nimmt der weiße Bildrand eine schwach gelbliche Farbe an. Sollte dies der Fall sein, ist ein Zusatz von Antischleiermittel erforderlich. Von Lith D (1+4 verdünnt) werden dann 0,5 ml bis 3 ml pro Liter Entwickler benötigt um den Schleier zu unterdrücken.
Preventing fogging with two-bath lith process
The two special developer concentrates (Siena and Catechol) for more colourful image tones after lith development are acidified to make them last for years. Like the lith developer, they require an alkali to activate them, although no particularly colourful development takes place at this stage. Only the addition of ammonium chloride causes a higher colour intensity than that already produced in the lith developer. When mixing the three components, a pH value between 9.5 and 10 should be achieved. For a given amount of developer concentrate (e.g. 20 ml of pyrocatechol in 800-1000 ml of water), approximately 10-15 ml of Lith B is required for activation. If ammonium chloride is also added, the amount should initially be only about 10 ml (or less), in which case the alkali requirement increases to 20-30 ml. The mixing ratio and dilution with water can be easily determined for each paper by conducting your own tests. During the first test, particular attention should be paid to any fogging that may be present at the unexposed edge of the image. A slight fogging may be tolerable or may not be immediately noticeable. However, if selenium, gold or sulphur toning is planned, this can lead to an unpleasant surprise, as these toners mercilessly intensify even the slightest fogging. If the amount of ammonium chloride and alkali is too high, the white image edge takes on a faint yellowish colour. If this is the case, an anti-fogging agent must be added. Lith D (diluted 1+4) is then required in quantities of 0.5 ml to 3 ml per litre of developer to eliminate the fogging.
Am 18.12.1987 abgenommen, fährt dieses "alte" Flaggschiff nun im Güterzugdienst.
Als Universal E-Lok gebaut ist die Baureihe 120 dafür durchaus geeignet.
Allerdings dürften Millionen von Kilometern der Lok schon ordentlich zugesetzt haben.
Dennoch: So eine Haltbarkeit wird eine moderne Traxx nie erreichen!
Auf das sie die Fotografen noch ein paar Jahre erfreuen wird.
Bedingt durch das raue, aber relativ trockene Klima, durch die verkehrstechnischen Schwierigkeiten und durch die Abgeschiedenheit der bäuerlichen Hochsiedlungen entwickelte sich in Südtirol schon im angehenden Mittelalter eine besondere Art der Vorratswirtschaft. Diese maß den Konservierungstechniken eine besondere Bedeutung zu und führte zu eigenständigen Entwicklungen im Bereich des Selchens (Speck), des Säuerns (Rübenkraut), des Pökelns (Surfleisch) und des Dörrens (Dörrobst, Brot). Als Selbstversorger war man bestrebt, stets genug Vorräte im Haus zu haben, um auch längere „Durststrecken“ (Winter) durchstehen zu können und andererseits in arbeitsintensiven Zeiten (Ernte usw.) nicht durch die Produktion von Grundnahrungsmitteln belastet zu sein. Eine Schlüsselrolle spielten dabei die Brotvorräte bzw. die Haltbarkeit des Brotes. An den meisten Höfen wurde zwei bis drei Mal im Jahr gebacken. Die drei Grundformen des täglichen Hausbrotes in Südtirol, das fladenartige Schüttelbrot der Eisacktaler Gegend, das aus zwei Teigpatzen geformte Vinschger Paarl und das runde, aber um einiges größere Pusterer Breatl haben alle eines gemeinsam: Sie eignen sich alle auch als Hartbrot gegessen bzw. auf Vorrat gebacken zu werden, wobei das Schüttelbrot, zum Unterschied der anderen Brotsorten, schon als Dörrbrot aus dem Ofen kommt.[3]
Beim Schüttelbrot handelt es sich eigentlich um eine Vorstufe des Brotes: In seiner Herstellung entspricht es dem Teigfladen, wie er schon in der Zeit der Pfahlbauern auf heißgemachten Steinen gebacken wurde. Man nannte diese Fladen früher „reggl“ bzw. „regglproat“ (von „riggln“= rütteln, schütteln).[4]
Urkundlich begegnen wir ihnen erstmals in einer Tiroler Bäckerordnung, die 1610 niedergeschrieben wurde, sich aber auf noch ältere Ordnungen bezieht. Da heißt es: „Alsdann sollen die pecken in chraft obermelter Tyrollischen Lantsordnung … die kreizzerröggl mit roggenem „häfl“ (Sauerteig) und Weizenmehl und ohne „Grischen“ (Kleie) gut ausbacken“.[5]
Wikipedia
Die Doldenlilie,auch als Schmuck - Lilie bekannt,ist eine beliebte Schmuckstaude für große Töpfe und Kübel.Sie muss über Winter kühl , aber frostfrei gehalten werden,blüht dann aber Jahr für Jahr reicher!Sie sollten ihre Doldenlilie erst nach 4 - 5 Jahren im Frühjahr umtopfen,denn die Knollen lieben es eng im Topf.Auch als haltbare Schnittblume macht sich die blaue Doldenlilie oder Schmucklilie gut.
😄Thanks for views,faves and comments😄
Hier diente der Öldruck als Matritze für einen Ölumdruck. Umgedruckt auf ein Kupferdruck oder höher wertiges Druckpapier.
Ein Ölumdruck ist weitaus haltbarer als ein Öldruck selber da er mit keinerlei Chemie in Berührung gekommen ist.
Hier habe ich versucht die gleiche Matrize verschieden farbigeinzufärben und möglichst passgenau übereinander zu drucken.
Der Öldruck hier oben ist das Resultat nach dem Umdruck auf einer Druckpresse ohne weitere Bearbeitung.
Die Aufnahme wurde mit der Bessa L +Voigtländer Super-Wide Heliar 15mm f4.5 Aspherical, Film weiß ich nicht mehr.
Um genau zu sein handelt es sich bei der abgebildeten Pflanze um das Gegenblättrige Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium). Woher allerdings der Name Milzkraut? Die Blätter der Pflanze erinnern in ihrer Form an eine Milz (im weitesten Sinne). Vor vielen hundert Jahren war man der Auffassung, dass der Schöpfer den Pflanzen ein Merkmal (Signum) gegeben hat, an dem die Menschen erkennen können gegen welche Krankheiten sie eingesetzt werden können. So hat man diese Pflanze bei Erkrankungen der Milz eingesetzt. Natürlich ist das wissenschaftlich nicht haltbar.
To be precise, the plant pictured is the opposite-leaved spleenwort (Chrysosplenium oppositifolium). But where does the name spleenwort come from? The shape of the leaves of the plant is reminiscent of a spleen (in the broadest sense). Many hundreds of years ago it was believed that the Creator gave plants a characteristic sign by which people could recognize which diseases they could be used against. This plant has been used for diseases of the spleen. Of course, this is not scientifically tenable
Nordnorwegen, Arktis, Nigeria, wo ist hier bitte der Zusammenhang ?! Auf dem Bild sehen wird ein Gerüst wie man sie überall auf den Lofoten findet, ein Gerüst auf dem im ausklingenden arktischen Winter Fisch getrocknet wird. Dieser sogenannte Stockfisch hat danach kaum mehr Restfeuchte, bis zu 80 % Eiweiß und ist vor allem lange haltbar. Eine nordnorwegische über 1000 Jahre alte Tradition. Einheimische essen gerne Stockfisch, Touristen kaufen es als Souvenir, aber, man glaubt es kaum, 99 % der Produktion gehen nach Nigeria. Wie kommt das ? Ende der 1960er Jahre erklärte sich ein Teil Nigerias unabhängig, Biafra. Nigeria unterdrückte dies mit Waffengewalt und isolierte die abtrünnige Region, was zu einer verheerenden Hungersnot führte. Viele europäische Länder starteten trotz des Beschusses von MiGs und Iljuschins Hilfsflüge. Norwegen schickte damals seine „Stockfisch-Bomber“. So ist das Land auf seinen Geschmack gekommen. Stockfisch ist heute elementarer Bestandteil der Nigerianischen Küche.
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Northern Norway, the Arctic, Nigeria, what is the connection here?! The picture shows a scaffold like the ones you find everywhere in Lofoten, a scaffold on which fish is dried at the end of the Arctic winter. This so-called stockfish has hardly any residual moisture afterwards, up to 80% protein and, above all, has a long shelf life. A northern Norwegian tradition that is over 1000 years old. Locals like to eat stockfish, tourists buy it as a souvenir, but, you wouldn't believe it, 99% of the production goes to Nigeria. How does that happen? Late 1960s part of Nigeria, Biafra, declared independence. Nigeria suppressed this with armed force and isolated the breakaway region, which led to a devastating famine. Many European countries launched relief flights despite being attacked by MiGs and Ilyushins. Norway sent its "stockfish bombers" at the time. That's how the country acquired a taste for it. Stockfish is now an essential part of Nigerian cuisine.
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Please darken your room and
turn the brightness of your display all the way up,
lay back, press L button and
enjoy this picture in full screen size ;-)
. . . . . . . . . . . . . . looks muuuch better. PROMISE !
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Thanks for your visit, 1000 thanks for commenting
Thanks for watching the picture before FAVing 😉
...Arkona, Insel Rügen.
dieses Bild möchte ich Connie widmen ;-)
Neben den charakteristischen Reetdach-Häusern bietet die Insel Rügen einige sehenswerte Leuchttürme - wie hier an der Nordspitze - dem Kap Arkona.
"Angefangen hat der Turmbau, als die Insel Rügen 1815 von Schweden an Preußen übergeben wurde. Um den Transport der Handelswaren über See zu sichern, setzten sich pommersche Kaufleute bei der neuen Regierung für die Errichtung von Leuchtfeuern an vorgelagerten Punkten entlang der Ostseeküste ein. Ein Punkt davon war Kap Arkona. Daraufhin wurde der Schinkelturm erbaut und 1828 in Betrieb genommen.
75 Jahre später wurde er durch den Leuchtturm direkt daneben ersetzt. Für den militärischen Seefunk baute man 1927 den Peilturm, der etwas abseits nahe dem Wall der Jaromarsburg steht.
Anfang der 1990er Jahre wurden alle drei Türme saniert und mit einer Aussichtsplattform für Besucher ausgestattet. Im alten Leuchtturm befindet sich neben der Ausstellung eine Außenstelle des Standesamtes. Hier geschlossene Ehen gelten als besonders haltbar... ;-) " (Auszug aus der touristischen Website von Kap Arkona)
Volmarstein, Deutschland
Was dran ist an der Bauernregel?
Im wesentlichen liegen wir in Deutschland in einer westlich orientierten Wetterzone. Das Wetter kommt also vielfach aus Westen. Zeigt sich der Himmel am Abend rot, herrschen im Westen wenige Wolken vor, sodass das rote Licht an der im Osten abziehenden Feuchtigkeit gestreut wird. So kann tatsächlich in bestimmten Wetterlagen davon ausgegangen werden, dass in den kommenden Stunden kein schlechtes Wetter von Westen droht.
Bei Morgenrot strahlt die Sonne von Osten her. Ist der Himmel im Westen rot, droht also schlechtes Wetter. Das gilt jedoch nur bei einer westlichen Anströmung. Bei einer Ostwetterlage, wie beispielsweise im Mai, sind beide Bauernregeln nicht mehr haltbar. Insgesamt zeigen diese Regeln eher einen Wetterwechsel an.
Eine Sandrose (auch Wüsten-, Baryt- oder Gipsrose) ist ein unregelmäßig geformtes Kristallgebilde, das meist aus Sandkörnern besteht, die in einen Kristall aus Gips oder Baryt eingebettet sind.
Die wasserlöslichen Gipsrosen entstehen in heißen und trockenen Wüstengebieten, also in aridem Klima. Durch schnell verdunstende Oberflächenfeuchtigkeit wird Grundwasser durch Kapillarkräfte nach oben gefördert. Die im Wasser gelösten Salze kristallisieren aufgrund der fortschreitenden Verdunstung aus und bilden zusammen mit dem Sand die charakteristischen, blattförmigen Strukturen. Diese findet man vornehmlich in Nordafrika in der Sahara sowie in Namibia.
Die in Wasser unlöslichen Barytrosen entstehen bei ausreichendem Vorhandensein von Barium auf eine ähnliche Weise in Sandlagern, so zum Beispiel in der Wetterau, wo sie in einigen Sandgruben gefunden werden können, etwa in Rockenberg.
Viele außergewöhnliche Sandrosen werden in der tunesischen Salzwüste Chott el Djerid in Tiefen von bis zu 50 Metern abgebaut. Dabei werden Exemplare mit einem Gewicht bis zu 6 Tonnen gefunden.[1]
Sandrosen sind bei entsprechender Lagerung haltbar und auch beliebte Sammelobjekte. Die im Sandrosen-Museum im Untertor in Büdingen ausgestellten Exponate stammen überwiegend aus der Wetterau.
Boskoop sind meist große Äpfel, die häufig über 200 g wiegen. Dieser hier ist nur ein kleiner. Das erste mal gesehen wurden sie in dem niederländischen Ort Boskoop, daher der Name.. Sie reifen Ende September bis Mitte Oktober. Das gute ist, sie sind und sind bis März haltbar.
Ob es unbedingt die aus dem real Kauf sein sollten...?
Hier gibt's das Schlenkerla...
Pate für den lustigen Namen stand angeblich der Volksmund. Er nannte einen früheren Brauer des Hauses wegen seines schlenkernden Gangs, der die Folge eines Unfalls war, einfach "das Schlenkerla" und verlieh diesen Namen auch dem seit Jahrhunderten bestehenden Brauhaus.
Vor der industriellen Malz-Trocknung waren viele Biere Rauchbiere - neben der Sonnentrocknung, die klimatisch nicht in allen Regionen möglich war, kam ein offenes Holzfeuer zur zum Einsatz. Hitze und Rauch durchströmten das auf der Darre liegende Grünmalz, entzogen ihm so die Feuchtigkeit und machten es gleichzeitig haltbar. Während die meisten Brauereien auf rauchfreie Trocknung umstellten, bewahrten die Brauereien Spezial und Schlenkerla das alte Verfahren bis in die Gegenwart und brauen bis heute „Bamberger Rauchbier“.
Skagafjörður, Iceland
Der Bauernhof Glaumbær ist einer der am besten erhaltenen Höfe, die in der für Island typischen Torfbauweise errichtet wurden. Bis Ende des 19 Jahrhunderts war dies der typische ländliche Baustil. Holz stand als Baustoff nur in begrenzter Menge zur Verfügung. Die tragende Konstruktion wurde häufig aus Treibholz errichtet, da es durch die Einwirkung des Meerwassers sehr haltbar war. Die Außenwände bestanden aus dicken Torfschichten, das Dach war mit Gras gedeckt. Torf ist unter den klimatischen Bedingungen Islands ein haltbarer Baustoff, die Konstruktionen überdauerten ohne Probleme 100 Jahre. Voraussetzung war allerdings die richtige Technik. Die Wände wurden meistens im Fischgrätenmuster aufgeschichtet, was ihnen die nötige Stabilität verlieh. Besonders wichtig war der richtige Neigungswinkel des Grasdaches.
Glaumbær Farm is one of the best-preserved farms built in the typical Icelandic turf construction style. This was the typical rural building style until the end of the 19th century. Wood was only available in limited quantities as a building material. The load-bearing structure was often built from driftwood, as it was very durable due to the effects of seawater. The outer walls were made of thick layers of peat and the roof was covered with grass. Peat is a durable building material under the climatic conditions of Iceland, and the constructions lasted for 100 years without any problems. However, the right technique was required. The walls were usually piled up in a herringbone pattern, which gave them the necessary stability. The correct angle of inclination of the grass roof was particularly important.
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Die Bedeutung des Ostereis
Im Christentum wurde das Ei zum Symbol für die Auferstehung Jesu Christi. Von außen wirkt es kalt und tot, doch aus seinem Inneren erwächst neues Leben. Somit stand das Ei symbolisch für das Grab in Jerusalem, aus dem Jesus Christus am Ostermorgen von den Toten auferstand.
Weite Verbreitung in der Bevölkerung fand diese Vorstellung durch Merksprüche wie diesen: "Wie der Vogel aus dem Ei gekrochen, hat Jesus das Grab zerbrochen."
Dass Eier zum Ostergeschenk wurden, hat sicher auch praktische Gründe. Seit dem Mittelalter verbot die Kirche in der vorösterlichen Fastenzeit den Verzehr von Fleisch und Eierspeisen. Die Folge war, dass sich vor Ostern große Mengen an Eiern ansammelten, zumal der Vorfrühling eine gute Legezeit der Hühner ist.
Damit der Eierüberschuss nicht verdarb, wurden die Eier abgekocht und haltbar gemacht. Den um Ostern oft fällig gewordenen Pachtzins entrichteten die Bauern üblicherweise mit den angesammelten Eiern. Die restlichen wurden verziert, zur Weihe in die Kirche mitgenommen und anschließend verschenkt.
Färben und Verzieren
Es ist belegt, dass sich armenische Christen bereits in den ersten Jahrhunderten nach Christus zum ersten Mal Eier schenkten. Dort hatten sie keine praktische Bedeutung, sondern waren ausschließlich ein Symbol für das neue Leben. In der orthodoxen Ostkirche wurden die Eier überwiegend rot bemalt, was direkt auf den auferstandenen Christus und das von ihm vergossene Blut verwies.
Martinskirche in Neckartailfingen: Eine romanische, dreischiffige Säulenbasilika. Mauern, Balken und ein erheblicher Teil der Dachziegel („ältestes Dach Süddeutschlands“) stammen noch aus der Bauzeit von 1111.
"Ziegel guter Qualität sind sehr lange haltbar. Vgl. den Befund der Martinskirche in Neckartailfingen aus dem frühen 12. Jahrhundert (Knapp 1999, S. 41–51). Auffallend ist der leicht anguläre Querschnitt der großen Neckartailfinger Firstziegel"
edition-open-access.de/studies/6/5/index.html
Vermutetes Weihedatum: 11.11.1111 (Martinstag). Fresken um 1300. Der gotische Kirchturm wurde erst um 1500 gebaut. Seine Firsthöhe beträgt 33 Meter. Schon beim Bau des Turms begann er sich wegen des Untergrunds aus Knollenmergel, zu neigen. Auf halber Höhe richteten die Maurer die Steinreihen anders aus. Deshalb neigt sich der Turm in zwei Richtungen: 1,02 Meter nach Westen und 82 Zentimeter nach Süden. Die südwestliche Ecke hängt 1,31 Meter weit über.
Das Mittelschiff ist schmal und hoch, keine romanische Basilika in Deutschland hat diesen steilen Querschnitt, dies deutet auf burgundische Einflüsse hin (Höhe Chor zur Breite 2,6:1).
Church St. Martin in a small town near Stuttgart: A romanesque basilica. Walls, beams and a considerable part of the roof tiles ("the oldest roof in Southern Germany") are still from the construction period of 1111. Suspected date of completion: 11.11.1111 (Day of St. Martin). Frescoes around 1300. The gothic church tower was built around 1500. Already at the construction of the tower, he began to lean, because of the subsoil of tubers. Halfway up, the masons turned the stone rows differently. Therefore the tower tends in two directions: 1.02 meters to the west and 82 centimeters to the south. The southwest corner hangs over 1.31 meters.
(Quelle: Wikipedia)
Wort
„Salat“ stammt von französisch salade, italienisch insalata, von lateinisch sallita und bedeutet ursprünglich „eingesalzen“. Salate sind also gemäß dem Wortsinn mit Salz haltbar gemachte Speisen.
Hier als Beilage zu Spaghetti Bolognese
Koserower Salzhütten
Fischfang gehörte auch in Koserow zu den wichtigsten Erwerbsquellen auf Usedom. Um den Fisch haltbar zu machen, errichteten die Fischer um 1820 die ersten Hütten zur Lagerung von Salz. Die mussten auf Erlass der pommerschen Behörden am Strand gebaut sein und wurden mit steuerfreiem Salz gefördert. Der Fisch wurde in Holztonnen gelagert und mit Salz versetzt. So konnte er auch über weite Strecken transportiert werden, ohne zu verderben.
Hamburg - Mural by INNERFIELDS
Für das Auftragen des 42 Meter hohen Motivs am Immenbusch benötigte „innerfields“ rund vier Wochen. Anders als beim alten Graffito, nutzte das Duo 20 cm dicke Pinsel statt Sprühdosen. Das soll die Haltbarkeit des Wandbilds erhöhen. 180 Liter Farbe verwendeten sie für ihr Werk.
Die Künstler fotografierten für das Motiv drei Personen aus dem Immenbusch, die stellvertretend für die dortigen Bewohnerinnen und Bewohner stehen. Sie kümmern sich generationsübergreifend um ihr Quartier. Der Osdorfer Born gedeiht im Blumenkasten. Das Quartier findet sich dabei in vielen Motiven wieder: Im Wasser des Schack-Sees, in der bekannten Silhouette und dem Wunsch nach einer S-Bahn im Zentrum des Bildes.
Bolo de mel de cana ,ein Traditionskuchen und
Stolz aller #Madeirenser# gehört zu den
traditionellen Rezepten PORTUGALS 🇵🇹 und
unbedingt zum Weihnachtsfest.Er ist süß,
saftig und lange haltbar.
Ein #Urlaubsmitbringsel#....
I.: Schau da is noch ein Erdäpfel - oder ist das ein Steinderl? Lotti: nein, das ist eine Kartoffel…..
Das ist aber ein großer…. Noch so ein großer…. Und der, ich glaube das ist der größte.
Aber: glauben tut man nur am Erdäpfelacker (Spruch der auf Wortspiel klauben/glauben basiert) und daher haben wir auf der alten Waage der Urgroßmutter gewogen welcher tatsächlich der schwerste und damit der größte ist. Und weil wir schon beim Wiegen waren, haben wir die gesamte Ernte abgewogen. Natürlich passten nicht alle auf einmal auf die Waagschale, also war es auch gleich eine Rechenübung….
Während der Ernte machten wir alle zusammen ein Brainstorming: Erdäpfelgerichte, Zubereitungsarten - wedges fehlten da natürlich nicht und meine Mutter fragt Lotti: "willst du beim Nachhausefahren Wedges?" - der Maronibrater hat ja sein Standl endlich wieder aufgebaut und geöffnet. Neben Englischem und Österreichischem, sowie den Deutschen Äquivalenten kamen wir auch auf Ungarisches, Französisches, Russisches.
Eine der vielen Zubereitungsarten von Erdäpfeln ist sie zu Schnaps zu brennen.
Eine Möglichkeit zur Lösung des Problems der Lagerung von Erdäpfeln in geheizten Wohnungen (einer der Problemkreise in dem Gespräch Hermes Phettberg mit Hilde Sochor): in Form von Wodka (Wässerchen), Erdäpfelschnaps, und wer`s gern mit Gewürzen, Kräutern wie z.B.: Koriander, Fenchel, Zimt, Nelken, Dill hat: in Form von Aquavit (Lebenswasser). Die Haltbarkeit ist auf alle Fälle sehr lange, ob nun in geheizten oder ungeheizten Räumen und es kann auch zur Desinfektion verwendet werden. :-)
Tim Fischer: "Zarah`s Brille"
Da ich "Wodka für die Königin" sowohl von Zarah Leander als auch von Tim Fischer gesungen bereits bei früheren Fotos verlinkt habe, diesmal dieser Text mit Originalzitaten von Zarah Leander, der "Reichssirene", passend zum Themenkreis l´art pour l´art Elfenbeintürmchen.... die Wodkaflasche, Requisit für das Lied aus dem selben Programm Tim Fischer`s, sieht man in diesem Ausschnitt am Klavier stehen.
Storyline, Querverweise, Parallelen, rote Fäden, die sich durchziehen, nicht abreissen, Fäden die sich kreuzen, Ablauf, kein Sprung, Verlauf, Dramaturgie: Erdäpfel klauben, eine Arbeit der Bauern - "die Bäuerin" war die Rolle der Hilde Sochor in "Späte Gegend" von Lida Winiewicz. Birgit Doll spielte "die Städterin" - der Garten auf dem Bild ist in der Stadt und das Mädchen ist in der Stadt geboren und lebt in der Stadt, ist also eine Städterin. - Erdäpfel: unter anderem um die Frage der Lagerung von Erdäpfel ging es in dem Video verlinkt beim Bild aus dem Soufflierbuch "Späte Gegend", hochgeladen zum Tod Hilde Sochors. Das Erdäpfelfoto folgt auf den Upload zur Seelenmesse, welcher Fortsetzung zum Tod Hilde Sochors und auch zum früheren Upload anläßlich des Todes von Birgit Doll ist. Weiters ist dies eine Fortführung der Bilder über Lotti bei der Kartoffelernte / Schatzsuche im Garten - 1. mal: 2013, da war sie 3 Jahre alt. (Bilder siehe 1. Kommentar) Viele Jahre früher in demselben Garten hab ich, auch in der Stadt geboren und lebend, also Städterin, als kleines Kind mit meiner Urgroßmutter Erdäpfel geklaubt.
Photo 145 vom 19.10.2017 vor dem Internationalen Frauentag nach dem Internationalen Frauentag, Herbst vor und nach Frühling Sommer Winter, vor Allerheiligen nach Allerheiligen, vor dem Tag des Heiligen Antonius nach dem Tag des Heiligen Antonius,….#garden #garten #allotment #ernte #harvest #heurig #bramburi #grundbirnen #work #arbeit #gärtner #gärtnerin #bauer #bäuerin #bäurin #pferd #horse #pferdekopf #party #t_shirt #leiberl #shirt #schmetterling #butterfly #pfauenauge #blossom #flower #blüte #blühen #verblühen #blume #chess #schach #schachbrett #karo #kariert #quadrat #square #circle #kreis #muster #dekor #ornament #decoration #green #grün #olive #maigrün #leaf #blatt #laub #yellow #gelb #braun #brown #nachtschattengewächs #apfel #erde #erdig #soil #graben #ausgraben #aufklauben #klauben #aufheben #portrait #porträt #child #girl #kid #kind #mädchen #face #gesicht #hand #zyklus #bilderzyklus #diary #tagebuch #note #notiz #essen #food #nahrung #nahrungsmittel #frucht #knolle #gemüse #beilage
Eigentlich wollte ich die Blaumeise beim Anflug fotografieren. Das ist mir nicht gelungen.
Der Nistkasten selbst ist 20 Jahre alt, wurde einmal mit neuer Dachpappe und einem neuen Anstrich versehen.
Nistkästen werden meist (nach Guru-Anleitung) mit Leinöl haltbar gemacht. Nach rund 5 Jahren ist der Kasten dann durchgemodert.
Ich streiche meine Nistkästen seit 40 Jahren mit Fassadenfarbe (Acrylfarbe, wasserverdünnbar) innen und außen ein. Man kann nach einigen Jahren einfach darüber streichen. So sind sie viel haltbarer.
SPRINGERLE mit der Holzmodel gemacht
Der Erklärbär sagt:: Springerle
sind in Süddeutschland, Teilen von Österreich, der Schweiz und Ungarn bekannt.
Der Name, der süddeutsche Diminutiv von Springer, kommt entweder von einem beliebten Motiv, einem Reiter (Springer) oder, was sehr viel wahrscheinlicher ist,
vom Aufspringen (Aufgehen) beim Backen.
Grosse hohle Formen (Muster) sind dann gerne mit Luft gefüllt und knacken so schön beim aufbeissen. Der Rest vom Springerle Gebäck is ordentlich hart geworden. So sind sie lange haltbar.
Rechtzeitig backen, denn sie brauchen 3- 4 Wochen trockene Liegezeit in der Blechdose.
Beim Backen wächst der Teig auf die doppelte Höhe, dabei bildet sich am unteren Rand ein „Fuß“.
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.en
define: "Springerle"
is a type of german biscuit (cookie) with an embossed design made by pressing a mold onto rolled dough and allowing the impression to dry before baking.
This preserves the detail of the surface pattern.
They are most commonly seen during the Christmas season.
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-.fr
définissez:
Le Springerle
est un biscuit du Bade-Wurtemberg, en Allemagne, avec un dessin en relief.
Les Springerle sont traditionnellement blancs et parfumés à l’anis. Leur nom signifie «petits chevaliers» en allemand, et leur origine peut remonter au XIVe siècle.
source: (effi adapted)