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www.quora.com/Who-are-Naga-Sadhus
Diese Naga Sadhus (von Naga = Schlange) standen an der Frontlinie des indischen Widerstands gegen die verschiedenen islamischen Invasoren im Mittelalter. Besonders die Juna Akhada war auch in viele Kämpfe gegen die Engländer während deren 200-jähriger Kolonialherrschaft verstrickt. Sie kämpften auch an der Seite Shivajis gegen den Mogulherrscher Aurangzeb. Die Naga Babas der shivaitischen Tradition dürfen Ganj (Haschisch) rauchen, und leiten dies aus Shivas Trinken des Halhal her, des Giftes, das beim Quirlen des Milchozeans am Anfang der Schöpfung entstand, und so die Vergiftung des Universums verhinderte. Das Rauchen gilt als der Meditation förderlich, wenn es in spiritueller Absicht geschieht und das Material sehr rein ist. So hilft es dem Sadhu, einen inneren Abstand von der Welt zu gewinnen. Die Vaishnavas lehnen eine solche Praxis jedoch strikt ab, da sie als unrein gilt. Es hilft sicherlich einigen Sadhus auch bei schweren asketischen Übungen, wie permanentes Stehen (mit Stütze, meist eine Art Schaukel, die an einem Baum befestigt ist), oder das Hochhalten eines Arms, was meist über einen Zeitraum von 12 Jahren aufrechterhalten wird. Auch diese asketischen Übungen, die man auf Kumbh Melas beobachten kann, dienen dazu, die physische Bindung zu überwinden. Oft werden hier Gelübde erfüllt, um sich von Sünden zu befreien. Nicht alle Orden befürworten jedoch solche Praktiken. Vaishnava-Orden empfehlen in der Regel devotionale Praktiken wie Japa, das Wiederholen eines Mantras, Shaiva-Orden legen zusätzlich Wert auf Yogaübungen. Naga Sadhus des Dashanami-Ordens sind meist nackt oder nur mit einem Lendentuch bekleidet, ihre Haut mit heiliger Asche beschmiert, und dies verleiht ihnen ein archaisches Aussehen.
Source : Wikipedia
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Diese Naga Sadhus standen an der Frontlinie des indischen Widerstands gegen die verschiedenen islamischen Invasoren im Mittelalter. Besonders die Juna Akhada war auch in viele Kämpfe gegen die Engländer während deren 200-jähriger Kolonialherrschaft verstrickt. Sie kämpften auch an der Seite Shivajis gegen den Mogulherrscher Aurangzeb. Die Naga Babas der shivaitischen Tradition dürfen Ganj (Haschisch) rauchen, und leiten dies aus Shivas Trinken des Halhal her, des Giftes, das beim Quirlen des Milchozeans am Anfang der Schöpfung entstand, und so die Vergiftung des Universums verhinderte. Das Rauchen gilt als der Meditation förderlich, wenn es in spiritueller Absicht geschieht und das Material sehr rein ist. So hilft es dem Sadhu, einen inneren Abstand von der Welt zu gewinnen. Die Vaishnavas lehnen eine solche Praxis jedoch strikt ab, da sie als unrein gilt. Es hilft sicherlich einigen Sadhus auch bei schweren asketischen Übungen, wie permanentes Stehen (mit Stütze, meist eine Art Schaukel, die an einem Baum befestigt ist), oder das Hochhalten eines Arms, was meist über einen Zeitraum von 12 Jahren aufrechterhalten wird. Auch diese asketischen Übungen, die man auf Kumbh Melas beobachten kann, dienen dazu, die physische Bindung zu überwinden. Oft werden hier Gelübde erfüllt, um sich von Sünden zu befreien. Nicht alle Orden befürworten jedoch solche Praktiken. Vaishnava-Orden empfehlen in der Regel devotionale Praktiken wie Japa, das Wiederholen eines Mantras, Shaiva-Orden legen zusätzlich Wert auf Yogaübungen. Naga Sadhus des Dashanami-Ordens sind meist nackt oder nur mit einem Lendentuch bekleidet, ihre Haut mit heiliger Asche beschmiert, und dies verleiht ihnen ein archaisches Aussehen.
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German explanation :
Diese Naga Sadhus (von Naga = Schlange) standen an der Frontlinie des indischen Widerstands gegen die verschiedenen islamischen Invasoren im Mittelalter. Besonders die Juna Akhada war auch in viele Kämpfe gegen die Engländer während deren 200-jähriger Kolonialherrschaft verstrickt. Sie kämpften auch an der Seite Shivajis gegen den Mogulherrscher Aurangzeb. Die Naga Babas der shivaitischen Tradition dürfen Ganj (Haschisch) rauchen, und leiten dies aus Shivas Trinken des Halhal her, des Giftes, das beim Quirlen des Milchozeans am Anfang der Schöpfung entstand, und so die Vergiftung des Universums verhinderte. Das Rauchen gilt als der Meditation förderlich, wenn es in spiritueller Absicht geschieht und das Material sehr rein ist. So hilft es dem Sadhu, einen inneren Abstand von der Welt zu gewinnen. Die Vaishnavas lehnen eine solche Praxis jedoch strikt ab, da sie als unrein gilt. Es hilft sicherlich einigen Sadhus auch bei schweren asketischen Übungen, wie permanentes Stehen (mit Stütze, meist eine Art Schaukel, die an einem Baum befestigt ist), oder das Hochhalten eines Arms, was meist über einen Zeitraum von 12 Jahren aufrechterhalten wird. Auch diese asketischen Übungen, die man auf Kumbh Melas beobachten kann, dienen dazu, die physische Bindung zu überwinden. Oft werden hier Gelübde erfüllt, um sich von Sünden zu befreien. Nicht alle Orden befürworten jedoch solche Praktiken. Vaishnava-Orden empfehlen in der Regel devotionale Praktiken wie Japa, das Wiederholen eines Mantras, Shaiva-Orden legen zusätzlich Wert auf Yogaübungen. Naga Sadhus des Dashanami-Ordens sind meist nackt oder nur mit einem Lendentuch bekleidet, ihre Haut mit heiliger Asche beschmiert, und dies verleiht ihnen ein archaisches Aussehen.
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Diese Naga Sadhus ( Naga in Sanskrit means mountain, people residing in and around mountains are known as Pahadi or Naga). standen an der Frontlinie des indischen Widerstands gegen die verschiedenen islamischen Invasoren im Mittelalter. Besonders die Juna Akhada war auch in viele Kämpfe gegen die Engländer während deren 200-jähriger Kolonialherrschaft verstrickt. Sie kämpften auch an der Seite Shivajis gegen den Mogulherrscher Aurangzeb. Die Naga Babas der shivaitischen Tradition dürfen Ganj (Haschisch) rauchen, und leiten dies aus Shivas Trinken des Halhal her, des Giftes, das beim Quirlen des Milchozeans am Anfang der Schöpfung entstand, und so die Vergiftung des Universums verhinderte. Das Rauchen gilt als der Meditation förderlich, wenn es in spiritueller Absicht geschieht und das Material sehr rein ist. So hilft es dem Sadhu, einen inneren Abstand von der Welt zu gewinnen. Die Vaishnavas lehnen eine solche Praxis jedoch strikt ab, da sie als unrein gilt. Es hilft sicherlich einigen Sadhus auch bei schweren asketischen Übungen, wie permanentes Stehen (mit Stütze, meist eine Art Schaukel, die an einem Baum befestigt ist), oder das Hochhalten eines Arms, was meist über einen Zeitraum von 12 Jahren aufrechterhalten wird. Auch diese asketischen Übungen, die man auf Kumbh Melas beobachten kann, dienen dazu, die physische Bindung zu überwinden. Oft werden hier Gelübde erfüllt, um sich von Sünden zu befreien. Nicht alle Orden befürworten jedoch solche Praktiken. Vaishnava-Orden empfehlen in der Regel devotionale Praktiken wie Japa, das Wiederholen eines Mantras, Shaiva-Orden legen zusätzlich Wert auf Yogaübungen. Naga Sadhus des Dashanami-Ordens sind meist nackt oder nur mit einem Lendentuch bekleidet, ihre Haut mit heiliger Asche beschmiert, und dies verleiht ihnen ein archaisches Aussehen.
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Diese Naga Sadhus (von Naga = Schlange) standen an der Frontlinie des indischen Widerstands gegen die verschiedenen islamischen Invasoren im Mittelalter. Besonders die Juna Akhada war auch in viele Kämpfe gegen die Engländer während deren 200-jähriger Kolonialherrschaft verstrickt. Sie kämpften auch an der Seite Shivajis gegen den Mogulherrscher Aurangzeb. Die Naga Babas der shivaitischen Tradition dürfen Ganj (Haschisch) rauchen, und leiten dies aus Shivas Trinken des Halhal her, des Giftes, das beim Quirlen des Milchozeans am Anfang der Schöpfung entstand, und so die Vergiftung des Universums verhinderte. Das Rauchen gilt als der Meditation förderlich, wenn es in spiritueller Absicht geschieht und das Material sehr rein ist. So hilft es dem Sadhu, einen inneren Abstand von der Welt zu gewinnen. Die Vaishnavas lehnen eine solche Praxis jedoch strikt ab, da sie als unrein gilt. Es hilft sicherlich einigen Sadhus auch bei schweren asketischen Übungen, wie permanentes Stehen (mit Stütze, meist eine Art Schaukel, die an einem Baum befestigt ist), oder das Hochhalten eines Arms, was meist über einen Zeitraum von 12 Jahren aufrechterhalten wird. Auch diese asketischen Übungen, die man auf Kumbh Melas beobachten kann, dienen dazu, die physische Bindung zu überwinden. Oft werden hier Gelübde erfüllt, um sich von Sünden zu befreien. Nicht alle Orden befürworten jedoch solche Praktiken. Vaishnava-Orden empfehlen in der Regel devotionale Praktiken wie Japa, das Wiederholen eines Mantras, Shaiva-Orden legen zusätzlich Wert auf Yogaübungen. Naga Sadhus des Dashanami-Ordens sind meist nackt oder nur mit einem Lendentuch bekleidet, ihre Haut mit heiliger Asche beschmiert, und dies verleiht ihnen ein archaisches Aussehen.
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KIAI Maimun tergolong ulama paling tua. Santri yang pernah mondok di pesantrennya jumlahnya jutaan yang tersebar di seluruh pelosok tanah air. Mereka juga sudah dikenal di daerah masing-masing sebagai kiai dan mengajar di pesantren sehingga juga punya banyak murid. Karena itu wajar saja jika menjelang pileg dan pilpres seperti sekarang kandidat-kandidat bergantian datang minta doa restu kepada Kiai Maimun.
Meski mengaku netral secara politis, Kiai Maimun tetap saja bersedia menerima kedatangan kandidat-kandidat yang hendak bertarung di pileg dan pilpres. Baginya, semua kandidat yang datang di rumahnya adalah tamu yang tak boleh ditolak. Sebaliknya, mereka sebagai tamu harus dihormati, karena menghormati tamu itu bagian dari iman.
Tapi Kiai Maimun sering merenung sendirian di dalam kamarnya, setiap habis menerima kandidat yang bertamu di rumahnya. Renungannya tentang doa restu yang telah diminta mereka. Padahal, mereka semua ingin menang. Sedangkan keinginan mereka itu mustahil bisa terwujud, karena dalam pileg dan pilpres pasti ada yang kalah dan ada yang menang.
Doa restuku pasti saling beradu atau berbenturan di hadapan Tuhan,î gumam Kiai Maimun. Dadanya terasa agak sesak. Dibayangkannya Tuhan tidak mengabulkan doa restunya untuk kandidat-kandidat karena urusan demokrasi itu sepenuhnya hak rakyat. Bahkan selama ini ada pepatah bilang suara rakyat adalah suara Tuhan. Artinya, Tuhan sepenuhnya menyerahkan urusan demokrasi kepada manusia.
Kiai Maimun lalu teringat ayat suci yang menganjurkan manusia untuk berdoa kepada Tuhan. Bahkan Tuhan pun menegaskan: Berdoalah kepadaku, maka aku akan mengabulkan. Masalahnya, kalau doa harus diadu dengan doa, apakah semua akan dikabulkan?
Mustahil!î Kiai Maimun bergumam lagi. Ya, Tuhan pun punya sifat mustahil alias mokal, bukan? Dalam ilmu tauhid, Tuhan punya sifat wajib tapi juga punya sifat mokal alias mustahil. Sifat mokal Tuhan bisa dibuktikan oleh manusia dengan berdoa yang mustahil dikabulkan. Misalnya, manusia meminta Tuhan agar memberinya satu kontainer penuh berisi uang dalam bentuk terikat seperti uang yang ada di bank-bank. Ya jelas Tuhan mustahil mengabulkan doa seperti itu.
Lalu Kiai Maimun menduga kandidatkandidat yang datang di rumahnya maupun di rumah kiai-kiai lain sedang lupa bahwa Tuhan punya sifat mokal dan ada doa yang juga mustahil dikabulkan Tuhan. Atau, bisa saja mereka memang tak peduli apakah doa restu yang diminta itu tak akan dikabulkan Tuhan, karena bagi mereka yang penting mereka datang menemui ulama sehingga kesannya seolah-olah mereka didukung ulama.
Dalam kalkulasi politis, kandidat yang didukung ulama bisa lebih mudah meraup dukungan rakyat karena banyak rakyat yang ingin makmum kepada ulama termasuk makmum politik.
Kiai Maimun kembali membayangkan kandidat-kandidat yang pernah datang di rumahnya minta doa restu itu betul-betul cerdas, karena ingin membangun kesan seolah-olah ulama mendukung mereka. Sedangkan kesan itu sangat penting di ranah politik.
Dengan kata lain, di ranah politik, halhal yang hanya sebatas kesan alias hanya seolah-olah, memang sering dibangun untuk menarik dukungan rakyat. Faktanya, banyak rakyat mudah terkecoh oleh kesan yang dibangun politisi. Jadinya, tidak semua yang menang kontestasi demokrasi itu baik. Bahkan, faktanya, banyak yang menang kontestasi demokrasi ternyata busuk, misalnya terlibat korupsi, karena rakyat memang telah terkecoh dan memilihnya.
Tiba-tiba Kiai Maimun berlinang air mata. Tangisnya tersedu-sedu, karena tiba-tiba dirinya menyadari bahwa banyak rakyat terkecoh kemudian memilih kandidat yang busuk karena kandidat yang busuk itu pernah datang minta doa restu kepadanya sehingga muncul kesan seolah-olah kandidat itu baik dan mendapat dukungannya.
Tangisan Kiai Maimun sulit dihentikan, karena dirinya membayangkan kandidatkandidat yang hendak bertarung di pileg dan pilpres nanti mungkin juga akan busuk alias korupsi karena dipilih rakyat yang terkecoh oleh kesan seolah-olah mereka baik.
Kepala Kiai Maimun mendadak pusing. Matanya berkunang-kunang. Lalu dirinya ambruk di atas ranjang. Sebentar kemudian sudah tertidur lelap. Lalu bermimpi mengerikan: Kiai Maimun terkapar di tengah tanah lapang, dikelilingi kandidatkandidat yang pernah datang minta doa restunya. Mereka seperti serigala sedang lapar dan tiba-tiba serentak menyerangnya, mencabik-cabik sekujur tubuhnya. Kiai Maimun kesakitan dan tak berdaya. Tapi mereka makin ganas mencabik-cabik tubuh Kiai Maimun hingga menjadi serpihan-serpihan kecil… ❑-g
Kota Wali, 2018
Asmadji As Muchtar, Lahir di Pati, 06-07-1961. Dekan FIK Universitas Sains Al-Quran Wonosobo Jawa Tengah. Banyak menulis cerpen, esai dan puisi yang dimuat di sejumlah media.
[1]Disalin dari karya Asmadji As Muchtar
[2] Pernah tersiar di surat kabar “Kedaulatan Rakyat” Minggu 28 Oktober 2018
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Det är inte bara tårna som tittar ut. Alla strumpor har hälhål och nästan alla har hål under foten med.....
Heykel yaklaşık bir karış boyunda, gümüş bir yontuydu. Başı ince altın plaka ile kaplıydı. Bedeninde altın kuşaklar, ayak bileklerinde iki altın halhal vardı.
Uzmanlar bulunduğu yerin adını verip “Hasanoğlan Yontucuğu” dediler.
Hasanoğlan Ana-Tanrıçası, dünyada madenin kullanılmaya başlamasında kısa bir süre sonra yapılmıştır. Bu da MÖ.. üçüncü bin yani zamanımızda beş bin yıl öncedir. Bu dönemde yazı henüz Anadolu’ya gelmemiştir. Henüz İbrahim peygamber yaşamamıştır.
Hasanoğlan yontucuğu, bizde yalnızca kendi zamanımızda sonrasına yönelik mesajlar vermekle kalmamakta, öncesine yönelik çağrışımlar da yaratmaktadır.
Şu an Anadolu Medeniyetleri Müzesinde sergilenmektedir.
Fliou ou menthe pouliot en francais(menthe sauvage) penny royal en anglais. Plante au parfum trés fort utilisé dans des plats à sauge rouge (batata fliou). C'est un plat typiquement Blidéen.
Selg ou épinard qu'on apprécie beaucoup dans les boureks, mais aussi en sauce rouge
Hammama: un bouquet d'herbes et de fleurs qui roulé avec de la semoule donne un couscous noir appelé halhal. On l'imbibe d'huile d'olive et on le saupoudre de sucre.
Mais il y a boub rais, zaitra, etc.....Ah ces herbes!!! miracle
La cuisine blidéenne est surtout composée d'herbes et de légumes.
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Plusieurs herbes, nos amis djebaîlia connaissent le nom de chaque herbe. Pour nous on se rappele du nom de la fleur bleu, je crois el halhal
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