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Der Novembernebel fasziniert mich immer - erst recht, wenn die Buchenblätter so prächtige Herbstfarben zeigen.
The November fog always fascinates me - especially when the beech leaves show such splendid autumn colors.
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Buche (Fagus) - Beech
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My 2019-2023 tours album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w
My nature album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2
My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35
My landscape album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/YB7434Jid0
My miscellaneous album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/ubwV7qGXSB
Buchen (Fagus)
Die Buchen (Fagus) sind die einzige Pflanzengattung der Unterfamilie der Fagoideae innerhalb der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Die etwa elf Arten besitzen eine weite Verbreitung in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel in Nordamerika und Eurasien.
Beschreibung
Buchen-Arten sind sommergrüne Bäume, die Wuchshöhen von bis zu 40 Metern erreichen. Ihre Rinde ist grau und glatt und zeigt nur selten im Alter eine geringe Borkenbildung, sie gehört daher zu den Peridermbäumen. Die dünn und hin- und hergebogenen Zweige besitzen eine braune Rinde. Die 1 bis 3 Zentimeter langen Knospen sind lang spindelförmig, oft spreizend, von brauner Farbe, mit zahlreichen Knospenschuppen bedeckt und silbrig behaart.
Die Laubblätter stehen wechselständig, an aufrechten Zweigen schraubig, an abstehenden sind sie mehr oder weniger zweizeilig angeordnet. Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreite ist glänzend grün, ganzrandig, leicht buchtig gezähnt, wellig gebuchtet oder fein gezähnt. Die Nebenblätter sind schmal und hinfällig.
Beech (Fagus)
Beech (Fagus) is a genus of deciduous trees in the family Fagaceae, native to temperate Europe, Asia, and North America. Recent classifications recognize 10 to 13 species in two distinct subgenera, Engleriana and Fagus. The Engleriana subgenus is found only in East Asia, distinctive for their low branches, often made up of several major trunks with yellowish bark. The better known Fagus subgenus beeches are high-branching with tall, stout trunks and smooth silver-grey bark. The European beech (Fagus sylvatica) is the most commonly cultivated.
Beeches are monoecious, bearing both male and female flowers on the same plant. The small flowers are unisexual, the female flowers borne in pairs, the male flowers wind-pollinating catkins. They are produced in spring shortly after the new leaves appear. The fruit of the beech tree, known as beechnuts or mast, is found in small burrs that drop from the tree in autumn. They are small, roughly triangular and edible, with a bitter, astringent, or in some cases, mild and nut-like taste. They have a high enough fat content that they can be pressed for edible oil.
The European species Fagus sylvatica yields a utility timber that is tough but dimensionally unstable. It is widely used for furniture framing and carcase construction, flooring and engineering purposes, in plywood and in household items like plates, but rarely as a decorative wood. The timber can be used to build chalets, houses, and log cabins.
Beech wood also makes excellent firewood, easily split and burning for many hours with bright but calm flames. Slats of washed beech wood are spread around the bottom of fermentation tanks for Budweiser beer. Beech logs are burned to dry the malt used in some German smoked beers, giving the beers their typical flavor. Beech is also used to smoke Westphalian ham, various sausages, and some cheeses.
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Buche (Fagus) - Beech
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Buchen (Fagus)
Die Buchen (Fagus) sind die einzige Pflanzengattung der Unterfamilie der Fagoideae innerhalb der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Die etwa elf Arten besitzen eine weite Verbreitung in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel in Nordamerika und Eurasien.
Beschreibung
Buchen-Arten sind sommergrüne Bäume, die Wuchshöhen von bis zu 40 Metern erreichen. Ihre Rinde ist grau und glatt und zeigt nur selten im Alter eine geringe Borkenbildung, sie gehört daher zu den Peridermbäumen. Die dünn und hin- und hergebogenen Zweige besitzen eine braune Rinde. Die 1 bis 3 Zentimeter langen Knospen sind lang spindelförmig, oft spreizend, von brauner Farbe, mit zahlreichen Knospenschuppen bedeckt und silbrig behaart.
Die Laubblätter stehen wechselständig, an aufrechten Zweigen schraubig, an abstehenden sind sie mehr oder weniger zweizeilig angeordnet. Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreite ist glänzend grün, ganzrandig, leicht buchtig gezähnt, wellig gebuchtet oder fein gezähnt. Die Nebenblätter sind schmal und hinfällig.
Beech (Fagus)
Beech (Fagus) is a genus of deciduous trees in the family Fagaceae, native to temperate Europe, Asia, and North America. Recent classifications recognize 10 to 13 species in two distinct subgenera, Engleriana and Fagus. The Engleriana subgenus is found only in East Asia, distinctive for their low branches, often made up of several major trunks with yellowish bark. The better known Fagus subgenus beeches are high-branching with tall, stout trunks and smooth silver-grey bark. The European beech (Fagus sylvatica) is the most commonly cultivated.
Beeches are monoecious, bearing both male and female flowers on the same plant. The small flowers are unisexual, the female flowers borne in pairs, the male flowers wind-pollinating catkins. They are produced in spring shortly after the new leaves appear. The fruit of the beech tree, known as beechnuts or mast, is found in small burrs that drop from the tree in autumn. They are small, roughly triangular and edible, with a bitter, astringent, or in some cases, mild and nut-like taste. They have a high enough fat content that they can be pressed for edible oil.
The European species Fagus sylvatica yields a utility timber that is tough but dimensionally unstable. It is widely used for furniture framing and carcase construction, flooring and engineering purposes, in plywood and in household items like plates, but rarely as a decorative wood. The timber can be used to build chalets, houses, and log cabins.
Beech wood also makes excellent firewood, easily split and burning for many hours with bright but calm flames. Slats of washed beech wood are spread around the bottom of fermentation tanks for Budweiser beer. Beech logs are burned to dry the malt used in some German smoked beers, giving the beers their typical flavor. Beech is also used to smoke Westphalian ham, various sausages, and some cheeses.
Der Basstölpel (Morus bassanus) ist ein gänsegroßer Meeresvogel aus der Familie der Tölpel. Innerhalb dieser Familie ist er die am weitesten im Norden brütende Art und die einzige, die auch in Europa brütet. Seit 1991 ist der Basstölpel auch Brutvogel auf Helgoland. Typisch für den Basstölpel sind große Kolonien, in der mehrere tausend Brutpaare ihr jeweiliges Junges heranziehen. Basstölpel präferieren für die Anlage ihrer Nester steile Felsinseln, die vor der Küste liegen.
Wie die meisten Tölpelarten hat der Basstölpel sich eine Nahrungsnische erschlossen, in der er nur mit wenigen anderen Arten konkurriert. Seine bevorzugten Beutefische sind fetthaltige Fische wie Heringe und Makrelen. Innerhalb der Ordnung der Suliformes entfernt er sich während seiner Nahrungssuche am weitesten von seiner Brutkolonie. Eine vergleichbare Flugleistung während des Nahrungserwerbs weist nur noch der Graufußtölpel auf. Der Basstölpel ist ein Stoßtaucher, der in schnellem Sturzflug ins Meer eintaucht, um so nach Fischen zu jagen. Zu seinen anatomischen Merkmalen gehört dementsprechend ein stromlinienförmiger Körper, lange schmale Flügel, ein in der vorderen Hälfte fein gezähnter Schnabel sowie große Schwimmfüße.
Die große Brutkolonie auf der vor der schottischen Küste gelegenen Felseninsel Bass Rock, die bereits 1448[1] in Schriftstücken erwähnt wurde, hat zu dem deutschen Begriff Basstölpel geführt.
Der Basstölpel (Morus bassanus) ist ein gänsegroßer Meeresvogel aus der Familie der Tölpel. Innerhalb dieser Familie ist er die am weitesten im Norden brütende Art und die einzige, die auch in Europa brütet. Seit 1991 ist der Basstölpel auch Brutvogel auf Helgoland. Typisch für den Basstölpel sind große Kolonien, in der mehrere tausend Brutpaare ihr jeweiliges Junges heranziehen. Basstölpel präferieren für die Anlage ihrer Nester steile Felsinseln, die vor der Küste liegen.
Wie die meisten Tölpelarten hat der Basstölpel sich eine Nahrungsnische erschlossen, in der er nur mit wenigen anderen Arten konkurriert. Seine bevorzugten Beutefische sind fetthaltige Fische wie Heringe und Makrelen. Innerhalb der Ordnung der Suliformes entfernt er sich während seiner Nahrungssuche am weitesten von seiner Brutkolonie. Eine vergleichbare Flugleistung während des Nahrungserwerbs weist nur noch der Graufußtölpel auf. Der Basstölpel ist ein Stoßtaucher, der in schnellem Sturzflug ins Meer eintaucht, um so nach Fischen zu jagen. Zu seinen anatomischen Merkmalen gehört dementsprechend ein stromlinienförmiger Körper, lange schmale Flügel, ein in der vorderen Hälfte fein gezähnter Schnabel sowie große Schwimmfüße.
Die große Brutkolonie auf der vor der schottischen Küste gelegenen Felseninsel Bass Rock, die bereits 1448[1] in Schriftstücken erwähnt wurde, hat zu dem deutschen Begriff Basstölpel geführt.
Die Wiesen-Margerite ist eine mehrjährige, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 30 bis 60 Zentimetern erreicht. Ihr kantiger Stängel ist aufrecht und meist unverzweigt. Die spatelförmigen Laubblätter sind wechselständig angeordnet. Die unteren Blätter sind meist grob gezähnt, die oberen weniger stark.
Der Basstölpel (Morus bassanus) ist ein gänsegroßer Meeresvogel aus der Familie der Tölpel. Innerhalb dieser Familie ist er die am weitesten im Norden brütende Art und die einzige, die auch in Europa brütet. Seit 1991 ist der Basstölpel auch Brutvogel auf Helgoland. Typisch für den Basstölpel sind große Kolonien, in der mehrere tausend Brutpaare ihr jeweiliges Junges heranziehen. Basstölpel präferieren für die Anlage ihrer Nester steile Felsinseln, die vor der Küste liegen.
Wie die meisten Tölpelarten hat der Basstölpel sich eine Nahrungsnische erschlossen, in der er nur mit wenigen anderen Arten konkurriert. Seine bevorzugten Beutefische sind fetthaltige Fische wie Heringe und Makrelen. Innerhalb der Ordnung der Suliformes entfernt er sich während seiner Nahrungssuche am weitesten von seiner Brutkolonie. Eine vergleichbare Flugleistung während des Nahrungserwerbs weist nur noch der Graufußtölpel auf. Der Basstölpel ist ein Stoßtaucher, der in schnellem Sturzflug ins Meer eintaucht, um so nach Fischen zu jagen. Zu seinen anatomischen Merkmalen gehört dementsprechend ein stromlinienförmiger Körper, lange schmale Flügel, ein in der vorderen Hälfte fein gezähnter Schnabel sowie große Schwimmfüße.
Die große Brutkolonie auf der vor der schottischen Küste gelegenen Felseninsel Bass Rock, die bereits 1448[1] in Schriftstücken erwähnt wurde, hat zu dem deutschen Begriff Basstölpel geführt.
Die Grashüpfer (Gomphocerinae) sind eine artenreiche Unterfamilie der Feldheuschrecken (Acrididae), deren Vertreter vorzugsweise in verschiedenen Arten von Grasland (Wiesen, Grünlandbrachen bis hin zu selten gemähten Verkehrsinseln) leben. Der Kopf der Grashüpfer wirkt im Profil meist spitzer als der der verwandten Ödlandschrecken (Oedipodinae). Beim Stridulationsapparat der Grashüpfer ist, umgekehrt als bei den Ödland- und den Grasschrecken (Acridinae), die Schrillader im Vorderflügel glatt und die Schrillleiste auf der Innenseite der Hinterschenkel fein gezähnt.
Der Gesang der Grashüpfer ist stärker differenziert als bei den Ödlandschrecken: Die meisten Arten zeigen einen „gewöhnlichen Gesang“, mit dem die Weibchen angelockt werden, einen „Rivalengesang“, mit dem die Männchen ihr Territorium gegeneinander abgrenzen, und einen „Werbegesang“ bei der Balz. Die Gesänge (in Bestimmungsbüchern in der Regel der „gewöhnliche Gesang“) sind ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal für morphologisch ähnliche Arten.
Im Gegensatz zu den Grashüpfern, Ödland- und Grasschrecken fehlt den mitteleuropäischen Feldheuschrecken der Unterfamilie der Knarrschrecken (Catantopinae) der Stridulationsapparat. Letztere zeigen als weiteres gemeinsames Merkmal einen deutlich sichtbaren Zapfen zwischen den Vorderhüften, der bei den erstgenannten drei Unterfamilien höchstens als kleiner Höcker ausgebildet ist.
Der Basstölpel (Morus bassanus) ist ein gänsegroßer Meeresvogel aus der Familie der Tölpel. Innerhalb dieser Familie ist er die am weitesten im Norden brütende Art und die einzige, die auch in Europa brütet. Seit 1991 ist der Basstölpel auch Brutvogel auf Helgoland. Typisch für den Basstölpel sind große Kolonien, in der mehrere tausend Brutpaare ihr jeweiliges Junges heranziehen. Basstölpel präferieren für die Anlage ihrer Nester steile Felsinseln, die vor der Küste liegen.
Wie die meisten Tölpelarten hat der Basstölpel sich eine Nahrungsnische erschlossen, in der er nur mit wenigen anderen Arten konkurriert. Seine bevorzugten Beutefische sind fetthaltige Fische wie Heringe und Makrelen. Innerhalb der Ordnung der Suliformes entfernt er sich während seiner Nahrungssuche am weitesten von seiner Brutkolonie. Eine vergleichbare Flugleistung während des Nahrungserwerbs weist nur noch der Graufußtölpel auf. Der Basstölpel ist ein Stoßtaucher, der in schnellem Sturzflug ins Meer eintaucht, um so nach Fischen zu jagen. Zu seinen anatomischen Merkmalen gehört dementsprechend ein stromlinienförmiger Körper, lange schmale Flügel, ein in der vorderen Hälfte fein gezähnter Schnabel sowie große Schwimmfüße.
Die große Brutkolonie auf der vor der schottischen Küste gelegenen Felseninsel Bass Rock, die bereits 1448[1] in Schriftstücken erwähnt wurde, hat zu dem deutschen Begriff Basstölpel geführt.
The constructed baroque gardens of Papeis Het Loo give a unique view of Dutch garden areas, with clipped box hedges and baroque figures and curls representing a now disappeared fashion.
De geconstrueerde barokt tuinen van Papeis Het Loo geven een uniek beeld van de Nederlandse tuinvakken , met geschoren buxushaagjes en barokken figuren en krullen vertegenwoordigt een nu verdwenen mode.
Die angelegten Barockgärten von Papeis Het Loo bieten einen einzigartigen Einblick in niederländische Gartenanlagen mit geschnittenen Buchshecken und barocken Figuren und Schnörkeln, die eine heute ausgestorbene Mode repräsentieren.
Les jardins baroques construits de Papeis Het Loo offrent une vue unique sur les jardins hollandais, avec des haies de buis taillées et des figures et boucles baroques représentant une mode aujourd'hui disparue.
Der Basstölpel (Morus bassanus) ist ein gänsegroßer Meeresvogel aus der Familie der Tölpel. Innerhalb dieser Familie ist er die am weitesten im Norden brütende Art und die einzige, die auch in Europa brütet. Seit 1991 ist der Basstölpel auch Brutvogel auf Helgoland. Typisch für den Basstölpel sind große Kolonien, in der mehrere tausend Brutpaare ihr jeweiliges Junges heranziehen. Basstölpel präferieren für die Anlage ihrer Nester steile Felsinseln, die vor der Küste liegen.
Wie die meisten Tölpelarten hat der Basstölpel sich eine Nahrungsnische erschlossen, in der er nur mit wenigen anderen Arten konkurriert. Seine bevorzugten Beutefische sind fetthaltige Fische wie Heringe und Makrelen. Innerhalb der Ordnung der Suliformes entfernt er sich während seiner Nahrungssuche am weitesten von seiner Brutkolonie. Eine vergleichbare Flugleistung während des Nahrungserwerbs weist nur noch der Graufußtölpel auf. Der Basstölpel ist ein Stoßtaucher, der in schnellem Sturzflug ins Meer eintaucht, um so nach Fischen zu jagen. Zu seinen anatomischen Merkmalen gehört dementsprechend ein stromlinienförmiger Körper, lange schmale Flügel, ein in der vorderen Hälfte fein gezähnter Schnabel sowie große Schwimmfüße.
Die Ackerrose ist ein lockerwüchsiger, langästiger Strauch, der Wuchshöhen von über 2 Metern erreicht. Die gleichartigen, hakig gekrümmten Stacheln stehen meist einzeln unter den Blattachseln. Die Laubblätter sind meist siebenzählig gefiedert. Die dunkelgrün glänzenden Blättchen sind keilig verschmälert bis verkehrt-eiförmig, spitz gezähnt, zusammengesetzt drüsig und unterseits und auf der Blattrhachis mit lockeren, schwarzen Drüsen besetzt. Im Frühsommer verbreiten die Blätter beim Reiben einen Duft nach Äpfeln.
The field rose is a loosely growing, long-branched shrub that reaches heights of over 2 meters. The similar, hooked, curved spines are mostly individually under the leaf axils. The leaves are usually seven-pinnate. The dark green, shiny leaflets are wedge-shaped, narrowed to obovate, sharply toothed, composed of glands and covered with loose, black glands on the underside and on the leaf hachis. In early summer, when rubbed, the leaves give off a scent of apples.
Parrotia persica, auch Parrotie, Persischer Eisenholzbaum, Persisches Eisenholz, Eisenbaum und wie viele andere Pflanzenarten auch Eisenholz genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Zaubernussgewächse. Parrotia persica ist ein sommergrüner Strauch oder kleiner, langsamwüchsiger Baum, der Wuchshöhen von bis über 12 Meter erreichen kann. Der Stammdurchmesser erreicht über 30 Zentimeter. Einstämmige Exemplare sind meist auffallend niedrig und schon dicht über dem Boden stärker verzweigt. Seine Stämme besitzen eine gräuliche bis bräunliche, abblätternde Schuppenborke. Die Rinde junger Zweige ist mit Sternhaaren (Trichome) bedeckt. Die Winterknospen sind gestielt und mit Knospenschuppen ausgestattet. Die Zweige und Äste der Sträucher verwachsen oft untereinander und bilden ein dichtes Dickicht. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Der kurze Blattstiel ist 2 bis 6 Millimeter lang. Die einfache, fast kahle, ledrige Blattspreite ist bei einer Länge von 6 bis 12 Zentimeter verkehrt-eiförmig bis elliptisch mit gerundetem bis schwach herzförmigem oder spitzem Spreitengrund und gerundetem oder stumpfem bis spitzem oberen Ende. Der Blattrand ist ganz bis in der oberen Hälfte, teils feinspitzig,[2] bogig gezähnt oder gekerbt bis gesägt. Die Herbstfärbung der Laubblätter ist leuchtend gelb, orangefarben oder orangerot. Die großen Nebenblätter sind hinfällig. de.wikipedia.org/wiki/Parrotia_persica
Mann muss cool aussehen, wenn man zu einer coolen Ausstellung in ein Museum geht, in einer ultra coolen Stadt ...
schade, dass man Kleidung nicht auch rakeln* kann ...
;-) ...
* Eine Rakel (vom französischen racle bzw. vom niederdeutschen rack = scharf) ist ein Werkzeug, um Überschüsse von viskosen Stoffen abzustreifen.
Es kann auch ein einfaches Brett dafür verwendet werden oder etwas Gezahntes ...
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Seerosen-Arten sind selten Einjährige Pflanzen. Die meisten sind Ausdauernde Pflanzen und krautige Pflanzen. Diese Wasserpflanzen bilden langgestreckte oder knollenförmige Rhizome aus, mit denen sie im Schlamm von Flüssen, Teichen, Seen und anderen Gewässern verankert sind.
Bei den meisten Seerosen-Arten liegt Heterophyllie vor. Es werden zwei Typen von wechselständig und schraubig angeordneten Laubblättern ausgebildet: Schwimmblätter und Unterwasserblätter. Die einfachen Laubblätter sind lang gestielt. Die Blattspreite ist oft schildförmig (peltat), herzförmig oder pfeilförmig. Der Blattrand ist glatt oder gezähnt. Nebenblätter sind vorhanden oder fehlen.
Die einzeln stehenden, zwittrigen Blüten sind schraubig aufgebaut und duften oft. Das Spektrum der Blütenfarben reicht von Weiß über Gelb und Rot bis Blau; Sorten können auch orange, grün, violett oder lila blühen. Die meist vier (selten drei oder fünf) freien Kelchblätter sind meist grünlich. Es sind sechs bis 50 freie Kronblätter vorhanden. Die 20 bis 750 freien Staubblätter sind alle fertil oder zeigen als Staminodien morphologische Übergänge zu den Kronblättern. Die fünf bis 35 Fruchtblätter sind zu einem oberständigen oder teilweise unterständigen Fruchtknoten teilweise oder ganz verwachsen. Die Griffel enden in der Zahl der Fruchtblätter entsprechenden, breiten und konkaven Narben. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten (Entomophilie). Es gibt nacht- und tagblühende Arten.
ich habe einen etwas strengen Geruch,bin verwand mit den #Hortensien#....und bin winterhart.
Ich heiße #CLERODENDRUM - bungei#
Der China Losbaum wird auch Herrlicher Lostrauch genannt und stammt ursprünglich aus China.(Bot.) Cleodendrum - bungei gehört zur Gattung Clerodendrum,innerhalb der Familie der Eisenkrautgewächse (Verbenaceae).Der sommergrüne Strauch hat eine graue,strukturierte Rinde.Er wächst breit und aufrecht und wird bis zu zwei Meter hoch.Als Baum oder Strauch ist er besonders im Spätsommer eine wunderschöne Bereicherung für den Garten und bei Insekten beliebt.Nachden rosaroten,duftenden Blüten,die den Dolden von Hortensien ähneln,bilden sich außergewöhnliche rotblaue Fruchtstände,die bis in den Winter hinein für Farbe sorgen.Die herzförmigen Blätter haben gezahnte Ränder und befinden sich an meist unverzweigten Sprossen.Sie sind oben dunkelgrün und unten flaumig bronzegrün und fallen im Winter ab.DerChina #Losbaum# ist ein wunderschöner Schmuck in vielen Gärten.Im Kübel verzaubert er alles um sich herum auf der Terrasse,dem Balkon oder in Wintergärten.
Der Wohnbereich der Nuraghensiedlung, in dem in der Innenseite eines Hauses die gezahnte Stele eines Gigantengrabes zum Bau wiederverwertet wurde..
SN/NC: Ligularia dentata, Asteraceae Family
The summer ragwort or leopardplant, is a species of flowering plant in the genus Ligularia and the family Asteraceae, native to China and Japan. The dark green leaves are large, long-stalked, leathery, cordate-based, and very rounded, with serrated edges (hence the Latin dentata meaning "toothed"). Orange-yellow daisy-like composite flowers bloom on thick red, mostly leafless stalks, rising above the foliage in early summer. Ligularia dentata is grown as an ornamental plant, chosen as much for its bold foliage as its flowers. It is used as a round-leaved accent plant or massed planting in moist sun and partial shade garden settings, and in containers. Cultivars include 'Desdemona' and 'Othello'. Selections with cream colour spotted foliage (polka dots) are also grown.
A erva-de-santiago ou planta-leopardo é uma espécie de planta com flores do gênero Ligularia e da família Asteraceae, nativa da China e do Japão. As folhas verde-escuras são grandes, de caule longo, coriáceas, cordadas e muito arredondadas, com bordas serrilhadas (daí o latim dentata que significa "dentado"). Flores compostas, semelhantes a margaridas, amarelo-alaranjadas, florescem em caules grossos, vermelhos e quase sem folhas, elevando-se acima da folhagem no início do verão. A Ligularia dentata é cultivada como planta ornamental, escolhida tanto por sua folhagem ousada quanto por suas flores. É usada como planta de destaque de folhas redondas ou plantio em massa em ambientes de jardim com sol úmido e sombra parcial e em recipientes. As cultivares incluem 'Desdemona' e 'Othello'. Seleções com folhagem manchada de cor creme (bolinhas) também são cultivadas.
La Ligularia dentata es una especie de planta con flores del género Ligularia y la familia Asteraceae, nativa de China y Japón. Las hojas de color verde oscuro son grandes, de peciolo largo, coriáceas, con base cordada y muy redondeadas, con bordes dentados (de ahí el latín dentata que significa "dentado"). Las flores compuestas de color amarillo anaranjado, parecidas a las margaritas, florecen en tallos gruesos de color rojo, en su mayoría sin hojas, que se elevan por encima del follaje a principios del verano. La Ligularia dentata se cultiva como planta ornamental, elegida tanto por su follaje llamativo como por sus flores. Se utiliza como planta decorativa de hojas redondeadas o como plantación en masa en jardines húmedos con sol y sombra parcial, y en macetas. Los cultivares incluyen 'Desdemona' y 'Othello'. También se cultivan selecciones con follaje moteado de color crema (lunares).
La Ligularia dentata estiva o leopardplant è una specie di pianta fiorita del genere Ligularia e della famiglia delle Asteraceae, originaria della Cina e del Giappone. Le foglie verde scuro sono grandi, con un lungo gambo, coriacee, a base cordata e molto arrotondate, con bordi seghettati (da cui il latino dentata che significa "dentato"). Fiori compositi giallo-arancio simili a margherite sbocciano su steli spessi e rossi, per lo più senza foglie, che si elevano sopra il fogliame all'inizio dell'estate. La Ligularia dentata è coltivata come pianta ornamentale, scelta tanto per il suo fogliame audace quanto per i suoi fiori. È utilizzata come pianta ornamentale dalle foglie rotonde o come piantagione in massa in giardini soleggiati e parzialmente in ombra, e in contenitori. Le cultivar includono 'Desdemona' e 'Othello'. Vengono coltivate anche selezioni con fogliame maculato color crema (a pois).
De zomerkruiskruid of luipaardplant is een soort bloeiende plant in het geslacht Ligularia en de familie Asteraceae, afkomstig uit China en Japan. De donkergroene bladeren zijn groot, langgesteeld, leerachtig, hartvormig en zeer rond, met gekartelde randen (vandaar het Latijnse dentata dat "getande" betekent). Oranje-gele madeliefachtige samengestelde bloemen bloeien op dikke rode, meestal bladloze stelen, die in de vroege zomer boven het blad uitsteken. Ligularia dentata wordt gekweekt als sierplant, gekozen om zijn opvallende blad als om zijn bloemen. Het wordt gebruikt als een rondbladige accentplant of als massabeplanting in vochtige zon- en halfschaduwtuinen en in containers. Cultivars zijn onder andere 'Desdemona' en 'Othello'. Selecties met crèmekleurig gevlekt blad (stippen) worden ook gekweekt.
La Ligularia dentata est une espèce de plante à fleurs du genre Ligularia et de la famille des Astéracées, originaire de Chine et du Japon. Les feuilles vert foncé sont grandes, à long pétiole, coriaces, cordiformes et très arrondies, avec des bords dentelés (d'où le latin dentata qui signifie « denté »). Des fleurs composées orange-jaune ressemblant à des marguerites fleurissent sur d'épaisses tiges rouges, la plupart du temps sans feuilles, s'élevant au-dessus du feuillage au début de l'été. La Ligularia dentata est cultivée comme plante ornementale, choisie autant pour son feuillage audacieux que pour ses fleurs. Elle est utilisée comme plante d'accent à feuilles rondes ou comme plante de masse dans les jardins humides ensoleillés et mi-ombragés, et dans des conteneurs. Les cultivars comprennent 'Desdemona' et 'Othello'. Des sélections au feuillage tacheté de couleur crème (à pois) sont également cultivées.
Das Sommer-Greiskraut oder Leopardenkraut ist eine Pflanzenart der Gattung Ligularia und der Familie Asteraceae, die in China und Japan heimisch ist. Die dunkelgrünen Blätter sind groß, lang gestielt, ledrig, herzförmig und sehr rund, mit gezackten Rändern (daher das lateinische Wort dentata, das „gezahnt“ bedeutet). Orangegelbe, gänseblümchenartige Blüten blühen auf dicken, roten, meist blattlosen Stielen, die im Frühsommer über das Laub hinausragen. Ligularia dentata wird als Zierpflanze angebaut und sowohl wegen ihres kräftigen Laubs als auch wegen ihrer Blüten ausgewählt. Sie wird als rundblättrige Akzentpflanze oder als Massenbepflanzung in feuchten, sonnigen und halbschattigen Gartenumgebungen und in Behältern verwendet. Zu den Sorten gehören „Desdemona“ und „Othello“. Es werden auch Sorten mit cremefarbenem, geflecktem Laub (Polka Dots) angebaut.
夏のサボテンは、キク科リグラリア属の花を咲かせる植物の一種で、中国と日本原産です。濃い緑色の葉は大きく、長い柄があり、革質で、心臓形で、非常に丸みを帯び、縁は鋸歯状です (ラテン語の dentata は「鋸歯状」を意味します)。オレンジがかった黄色のデイジーのような混成花が、太くてほとんど葉のない赤い茎に咲き、初夏に葉の上に伸びます。リグラリア デンタタは観賞用植物として栽培されており、花だけでなく、その大胆な葉も選ばれています。丸い葉のアクセント植物として、または湿気のある日当たりの良い部分と半日陰の庭やコンテナにまとまって植えられます。栽培品種には、「デスデモナ」や「オセロ」などがあります。クリーム色の斑点のある葉 (水玉) の品種も栽培されています。
نبات الراجوار الصيفي أو نبات النمر هو نوع من النباتات المزهرة من جنس ليجولاريا وفصيلة النجميات، موطنه الصين واليابان. الأوراق خضراء داكنة كبيرة، طويلة السيقان، جلدية، ذات قاعدة قلبية الشكل، مستديرة للغاية، ذات حواف مسننة (ومن هنا جاءت الكلمة اللاتينية dentata والتي تعني "مسننة"). تتفتح أزهار مركبة تشبه الأقحوان ذات لون برتقالي-أصفر على سيقان حمراء سميكة، خالية من الأوراق في الغالب، وترتفع فوق أوراق الشجر في أوائل الصيف. يزرع نبات ليجولاريا دنتاتا كنبات زينة، ويتم اختياره لأوراقه الجريئة بقدر ما يتم اختياره لزهوره. يستخدم كنبات مميز ذو أوراق مستديرة أو للزراعة في حدائق مشمسة رطبة وظليلة جزئيًا، وفي حاويات. تشمل الأصناف المزروعة 'Desdemona' و'Othello'. كما تزرع أيضًا اختيارات بأوراق مرقطة بلون كريمي (نقاط منقطة).
Papilio polytes, auch als Common Mormon bezeichnet ist ein sehr schöner und zarter Schmetterling der Indo-Australis. Die Erstbeschreibung erfolgte 1758 durch Linnaeus. Mit einer Flügelspannweite von 9 – 10 cm gehört Papilio polytes zu den kleinen, exotischen Schwalbenschwänzen. Der Schmetterling hat eine schwarze Grundfärbung mit weißer bzw. roter Zeichnung. Die Art zeigt ausgeprägte Geschlechtsunterschiede.
Die Vorderflügel des Schmetterlings sind schwarz und nur am äußeren Rand verläuft eine Reihe kleiner, weißer Flecken.
Die Unterseite von Papilio polytes gleicht der Oberseite
Die Hinterflügel von Papilio polytes sind schwarz, gezahnt und tragen einen kurzen Schwanz. Quer über den Flügel verläuft eine Reihe weißer Flecken, die man schon fast als Binde durchgehen lassen kann.
Die Unterseite zeigt alle Merkmale der Oberseite. Zusätzlich gibt es am Flügelrand 5 winzige gelbliche Bogenflecken. Auf der Innenseite ist ein Auge in blau und orange zu sehen.
Der Körper des Schmetterlings ist schwarz.
Geschlechtsunterschiede: Das Weibchen trägt auf den Vorderflügeln eine helle Bestäubung, welche die dunkle Aderzeichnung hervorhebt. Diese ist auf der Unterseite noch deutlicher zu erkennen. Die Hinterflügel tragen am Rand eine Reihe roter Bogenflecken und ebenso ein rotes Auge auf der Innenseite. Die weiße Fleckenreihe des Männchens ist nur zum Teil vorhanden und der innerste Fleck davon ist in rot gehalten. Die Unterseite gleicht der Oberseite, jedoch ist auf manchen roten Stellen eine zarte, blaue Bestäubung zu erkennen.
Der tropische Schwalbenschwanz Papilio polytes ist in der indo-australischen Faunenregion beheimatet, wenn auch Teile seiner nördlichen Verbreitungsgebiete bis in die Paläarktis (Schwerpunkt Asien) reichen. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Celebes, Java, den Philippinen über Tailand, Myanmar und Vietnam bis Südchina, Indien und Nordpakistan.
Aus: www.butterflycorner.net/Papilio-polytes-Kleiner-Mormon-Mo...
auch Bergeidechse oder Mooreidechse genannt, gehört zur Klasse der Reptilien und zur Familie der Echten Eidechsen (Lacertidae).
Die Eidechse hat eine Gesamtlänge von maximal 18 Zentimetern. Davon entfallen bis zu sechs, bei den Weibchen bis zu sieben Zentimeter auf Kopf und Rumpf. Der kräftige Schwanz erreicht das 1,25- bis zweifache der Kopf-Rumpf-Länge (Maximalwert bei Männchen). Die Art ist schlank, kurzbeinig und weist einen, im Vergleich beispielsweise zur Zauneidechse, kleinen, ziemlich abgeflachten Kopf auf – bei den Weibchen noch mehr als bei den Männchen. Das sogenannte Halsband ist stark gezähnt und die im Querverlauf nur 25 bis 37 Rückenschuppen sind sehr rau und gewöhnlich gekielt. Die Grundfärbung ist braun, manchmal auch grau. Dazu zeigen viele Tiere einen dunklen, in Einzelflecke aufgelösten „Aalstrich“ auf dem Rücken, dunkle Seiten sowie helle, strichförmige Flecken auf der Oberseite (sehr variabel). Die Kehle ist weißlich oder bläulich, der Bauch hell- oder dunkelgelb; bei Männchen zur Paarungszeit orange oder seltener rötlich und dann oft mit dunklen Flecken übersät. Die Jungen sind sehr dunkel – nahezu schwärzlich – und bronzefarben. Sie messen nach der Geburt etwa 30 bis 40 Millimeter. Manchmal kommen auch komplett schwarz gefärbte Alttiere vor, sogenannte Schwärzlinge.
Als Lebensraum werden Moore, Heiden, Grasfluren, aufgelassene Steinbrüche und Sandgruben, Dünen sowie Waldflächen und -ränder im Flach-, Hügel-, Moor- und Bergland besiedelt. Dabei werden vegetationsreiche Saumstrukturen, Böschungen und Lichtungen bevorzugt. Die Art ist feuchtigkeitsbedürftiger als andere Eidechsenarten. Bei Gefahr flieht sie auch ins Wasser und durchschwimmt dieses. Die Waldeidechse ist tagaktiv und meist standorttreu. Gelegentlich kommt es aber vor, dass sich sogenannte „Pioniere“ zum Abwandern entschließen. Sie sind dafür verantwortlich, dass auch neuer Lebensraum besiedelt wird. Die Weibchen können sich in kurzer Zeit mit mehreren Männchen paaren. Die Jungen, die dann zeitgleich zur Welt kommen, haben manchmal unterschiedliche Väter. Waldeidechsen sind in der Regel lebendgebärend (vivipar; vergl. Artname). Genauer handelt es sich allerdings meistens um ovovivipares Verhalten: Die zwei bis 12 Jungen pro Weibchen sind bei der Geburt dann noch von einer weichen Eihaut umhüllt, aus der sie sich nach einigen Minuten oder Stunden befreien. Seltener durchstoßen sie diese schon innerhalb des Mutterleibs (eigentliche Viviparie). In Südeuropa, etwa in den Pyrenäen und im Zentralmassiv, kommen auch eierlegende Waldeidechsen vor. Die eierlegenden Formen in Süd-Slowenien und einigen Nachbarländern (Unterart Zootoca vivipara carniolica) weichen in Hinblick auf die Zahl der Chromosomen von den anderen ab. 2010 wurden in Österreich eine Mischzone zwischen viviparen/ovoviviparen und oviparen Waldeidechsen entdeckt. Die Hybriden zwischen den beiden Unterarten Z. v. carniolica und Z. v. vivipara sind oft fruchtbar und legen Eier, allerdings mit fortgeschrittenem Entwicklungsstadium der Jungtiere.[1]
Die Anpassung der Ovoviviparie ermöglicht der Waldeidechse das Vordringen in kältere Lebensräume, die den ausschließlich eierlegenden Arten wie der Zauneidechse verwehrt sind, da diese ihre Eier an einem Ablageort durch die Sonnenwärme ausbrüten lassen. Die Waldeidechse hingegen kann mit den Eiern im Bauch aktiv wechselnde Orte aufsuchen und sich dort sonnen. Die Geburt erfolgt nach etwa zwei Monaten Tragzeit. Die Jungen sind vom ersten Tag an auf sich allein gestellt und lernen durch Probieren, ungeeignete von genießbarer Beute zu unterscheiden. Geschlechtsreif werden die Tiere mit etwa zwei Jahren.
Waldeidechsen ernähren sich von Spinnen, Hundertfüßern, Heuschrecken, Ameisen, Fliegen, Pflanzenläusen und Zikaden. Die genaue Nahrungszusammensetzung variiert je nach Jahreszeit und örtlichem Angebot. Kleinere Beutetiere werden, nachdem sie durch Gehör und Sicht geortet wurden, mit den Kiefern gepackt und im Ganzen verschluckt, größere werden gekaut und die harte Chitinhülle anschließend wieder ausgespuckt.
Die Waldeidechsen gehören ihrerseits zum Beutespektrum von Schlangen (vor allem der syntop vorkommenden Arten Kreuzotter und Schlingnatter), verschiedenen Greifvögeln, Mardern und Wildschweinen – letztere wühlen die Waldeidechsen auch aus ihren Winterquartieren. Jungtiere werden manchmal von großen Laufkäfern ergriffen und gefressen. In der Nähe menschlicher Siedlungen dezimieren freigehende und streunende Hauskatzen die Bestände der Eidechsen.
Bestände der Waldeidechse werden unter anderem durch die Zerstörung von Magerbiotopen (Heide, Waldränder), durch Beseitigung von liegendem Totholz, Steinhaufen und Natursteinmauern, durch Aufforstung von Flächen (wichtige Sonnenplätze gehen verloren) und durch Pestizideinsatz auf Feldern und in Wäldern (indirekte Vergiftung durch Aufnahme von belasteten Futtertieren, Mangel an Beuteinsekten) dezimiert und verdrängt.
Aus der Wikipedia : de.wikipedia.org/wiki/Waldeidechse
Die Golddistel (Carlina vulgaris), auch Gemeine Eberwurz oder Kleine Eberwurz genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Eberwurzen (Carlina) in der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Die Golddistel ist eine mehrjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 15 bis 60 cm. Die Blätter sind fiederlappig bis fiederschnittig und stachelig gezähnt. Im Gegensatz zur Silberdistel sind ihre Blütenstände wesentlich kleiner (etwa 1,5 bis 2,5 cm). Die häutigen Hüllblättchen sind bei ihr goldgelb glänzend (daher auch der Name Golddistel). Ein Stängel kann mehrere Blütenstände ausbilden (1 bis 3). In jedem Blütenkopf sitzen viele Röhrenblüten. Bereits zur Blütezeit sind die trockenhäutigen Hüllblätter abgestorben und verbleiben dauerhaft an der Pflanze. Die Golddistel ist eine der wenigen Pflanzen, die aufgrund ihres steifen, skleromorphen (austrocknungstoleranten) Stengels bis weit in das Frühjahr hinein aufrecht stehen bleiben. Die inneren Hüllblätter reagieren auf Luftfeuchtigkeit. Bei feuchtem Wetter krümmen sie sich nach oben und schützen die Röhrenblüten vor Regen. Bei trockenem Wetter und Sonnenschein breiten sie sich wieder aus.
Sonnenaugen-Arten wachsen sehr selten als zweijährige, meist aber als ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Art meist Wuchshöhen von 30 bis 150 Zentimetern erreichen. Nur vier mexikanische Arten sind einjährig. Die aufrechten bis überhängenden Stängel sind von der Basis her oder am Stängel verteilt verzweigt.
Die gegenständig an den Stängeln verteilt angeordneten Laubblätter ist meist in Blattstiel und -spreite gegliedert. Die Blattspreite ist einfach mit drei Blattadern bereits ab der Spreitenbasis. Der Blattrand ist gezähnt bis gesägt. Die Blattoberflächen sind glatt oder behaart.
Quelle:
Die Seerosen (Nymphaea) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Seerosengewächse (Nymphaeaceae). Die weltweit verbreitete Gattung umfasst etwa fünfzig Arten.
Beschreibung und Ökologie
Seerosen-Arten sind selten Einjährige Pflanzen. Die meisten sind Ausdauernde Pflanzen und krautige Pflanzen. Diese Wasserpflanzen bilden langgestreckte oder knollenförmige Rhizome aus, mit denen sie im Schlamm von Flüssen, Teichen, Seen und anderen Gewässern verankert sind.
Bei den meisten Seerosen-Arten liegt Heterophyllie vor. Es werden zwei Typen von wechselständig und spiralig angeordneten Laubblättern ausgebildet: Schwimmblätter und Unterwasserblätter. Die einfachen Laubblätter sind lang gestielt. Die Blattspreiteist oft schildförmig (peltat), herzförmig oder pfeilförmig. Der Blattrand ist glatt oder gezähnt. Nebenblätter sind vorhanden oder fehlen.
Die einzeln stehenden, zwittrigen Blüten sind schraubig aufgebaut und duften oft. Das Spektrum der Blütenfarben reicht von Weiß über Gelb und Rot bis Blau; Sorten können auch orange, grün, violett oder lila blühen. Die meist vier (selten drei oder fünf) freien Kelchblätter sind meist grünlich. Es sind sechs bis 50 freie Kronblätter vorhanden. Die 20 bis 750 freien Staubblätter sind alle fertiloder zeigen als Staminodien morphologische Übergänge zu den Kronblättern. Die fünf bis 35 Fruchtblätter sind zu einem oberständigen oder teilweise unterständigen Fruchtknotenteilweise oder ganz verwachsen. Die Griffelenden in der Zahl der Fruchtblätter entsprechenden, breiten und konkaven Narben. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten (Entomophilie). Es gibt nacht- und tagblühende Arten.
Die fleischigen, schwammigen, beerenartigen Früchte sind von den haltbaren Narben gekrönt. Nach der Befruchtung werden die heranreifenden Früchte meist unter Wasser gezogen und reifen unter Wasser. Die reifen Samen sind bis zu 5 mm groß. Sie bilden Schwimmsäcke, mit denen die Samen zunächst an die Wasseroberfläche treiben, wo Wind und Strömung sie zwei bis drei Tage ausbreiten. Danach löst sich der Schwimmsack auf, die Samen sinken nach unten und beginnen mit der Keimung.
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Nymphaea /nɪmˈfiːə/ is a genus of hardy and tender aquatic plants in the family Nymphaeaceae. The genus has a cosmopolitan distribution. Many species are cultivated as ornamental plants, and many cultivars have been bred. Some taxa occur as introduced species where they are not native, and some are weeds. Plants of the genus are known commonly as water lilies. The genus name is from the Greekνυμφαια, nymphaia and the Latin nymphaea, which mean "water lily" and were inspired by the nymphs of Greek and Latin mytholo
Die Pantoffelblumen (Calceolaria) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Pantoffelblumengewächse (Calceolariaceae) innerhalb der Ordnung der Lippenblütlerartigen (Lamiales). Von einigen Arten gibt es viele Züchtungen, die beliebte Zierpflanzen als Beet- und Balkonpflanzen oder Zimmerpflanzen sind.
Pantoffelblumen-Arten sind meist krautige Pflanzen, seltener Sträucher. Die gegenständigen Laubblätter sind einfach und besitzen gezähnte oder selten glatte Blattränder.
Die zwittrigen, zygomorphen Blüten sind vierzählig. Die vier Kelchblätter sind grün. Die vier Kronblätter sind zu dem typischen „Pantoffel“ verwachsen, diese Kronröhre ist zweilippig. Die Öffnung wird als Mund bezeichnet. Ist der Mund stark geschlossen, werden die Blüten von Hummeln bestäubt, ist der Mund weit geöffnet, sind Bienen die Bestäuber. Belohnt werden die Bestäuber mit Öl aus Öldrüsen und Pollen und nicht mit Nektar. Sie haben normalerweise zwei Staubblätter. Der Fruchtknoten ist halbunterständig.
Es werden Kapselfrüchte gebildet, die zahlreiche kleine Samen enthalten.
Quelle:
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My flora album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/k22a1R5wwS
My 2019-2023 tours album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w
My nature album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2
My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35
My miscellaneous album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/ubwV7qGXSB
Tote Täler
de.wikipedia.org/wiki/Tote_T%C3%A4ler
Die Toten-Täler sind ein Naturschutzgebiet in Sachsen-Anhalt im westlichen Teil des Burgenlandkreises und gelten als eines der orchideenträchtigsten Gebiete in den neuen Bundesländern.
Orchideengebiet
Neben 25 nachgewiesenen heimischen Orchideen wie Braunrote Stendelwurz, Purpur-Knabenkraut, Helm-Knabenkraut, Blasses Knabenkraut, Stattliches Knabenkraut, Bienen-Ragwurz, Spinnen-Ragwurz, Fliegen-Ragwurz, Grünliche Waldhyazinthe, Weiße Waldhyazinthe, Große Händelwurz und Bleiches Waldvöglein finden sich weitere seltene Pflanzenarten wie das Große Windröschen, Hain-Wachtelweizen, Bunte Kronwicke, Wiesen-Salbei, Bergziest, Blutroter Storchschnabel, Kleiner Klappertopf, Kuhschelle, Wundklee und Golddistel.
Dreizähniges Knabenkraut
de.wikipedia.org/wiki/Dreiz%C3%A4hniges_Knabenkraut
Systematik
Familie:Orchideen (Orchidaceae)
Unterfamilie:Orchidoideae
Tribus:Orchideae
Untertribus:Orchidinae
Gattung:Neotinea
Art:Dreizähniges Knabenkraut
Wissenschaftlicher Name
Neotinea tridentata
(Scop.) R.M. Bateman, Pridgeon & M.W. Chase
Das Dreizähnige Knabenkraut (Neotinea tridentata) gehört zur Gattung Neotinea in der Familie der Orchideengewächse (Orchideaceae). Es ist eine Art mit mediterraner Hauptverbreitung, die in Mittel- und Ostdeutschland zwei isolierte Teilareale besiedelt.Früher zählte man es zur Gattung der Knabenkräuter (Orchis). Nach neueren molekulargenetischen Forschungen wird die Art zur Gattung Neotinea gerechnet.
Das Dreizähnige Knabenkraut wurde 1772 vom Botaniker Giovanni Antonio Scopoli als Orchis tridentata beschrieben und somit in die Gattung Orchis eingeordnet. Der Name leitet sich von griechisch όρχις orchis = Hoden und tridentata, von lateinisch tri- = drei und dentatus = gezähnt ab. Entsprechend lautet der deutsche Name Dreizähniges Knabenkraut. Der Name nimmt Bezug auf die gezähnten Ränder der Blütenlippe.
en.wikipedia.org/wiki/Neotinea_tridentata
Neotinea tridentata (three-toothed orchid) is a species of orchid found in southern Europe from Spain to Turkey and Lebanon; northwards to the Crimea, Poland and Germany. This orchid favors grassy places, woodland, scrub and maquis.[1][2] It was formerly placed in the genus Orchis as O. tridentata.
Papilio polytes, auch als Common Mormon bezeichnet ist ein sehr schöner und zarter Schmetterling der Indo-Australis. Die Erstbeschreibung erfolgte 1758 durch Linnaeus. Mit einer Flügelspannweite von 9 – 10 cm gehört Papilio polytes zu den kleinen, exotischen Schwalbenschwänzen. Der Schmetterling hat eine schwarze Grundfärbung mit weißer bzw. roter Zeichnung. Die Art zeigt ausgeprägte Geschlechtsunterschiede.
Die Vorderflügel des Schmetterlings sind schwarz und nur am äußeren Rand verläuft eine Reihe kleiner, weißer Flecken.
Die Unterseite von Papilio polytes gleicht der Oberseite
Die Hinterflügel von Papilio polytes sind schwarz, gezahnt und tragen einen kurzen Schwanz. Quer über den Flügel verläuft eine Reihe weißer Flecken, die man schon fast als Binde durchgehen lassen kann.
Die Unterseite zeigt alle Merkmale der Oberseite. Zusätzlich gibt es am Flügelrand 5 winzige gelbliche Bogenflecken. Auf der Innenseite ist ein Auge in blau und orange zu sehen.
Der Körper des Schmetterlings ist schwarz.
Geschlechtsunterschiede: Das Weibchen trägt auf den Vorderflügeln eine helle Bestäubung, welche die dunkle Aderzeichnung hervorhebt. Diese ist auf der Unterseite noch deutlicher zu erkennen. Die Hinterflügel tragen am Rand eine Reihe roter Bogenflecken und ebenso ein rotes Auge auf der Innenseite. Die weiße Fleckenreihe des Männchens ist nur zum Teil vorhanden und der innerste Fleck davon ist in rot gehalten. Die Unterseite gleicht der Oberseite, jedoch ist auf manchen roten Stellen eine zarte, blaue Bestäubung zu erkennen.
Der tropische Schwalbenschwanz Papilio polytes ist in der indo-australischen Faunenregion beheimatet, wenn auch Teile seiner nördlichen Verbreitungsgebiete bis in die Paläarktis (Schwerpunkt Asien) reichen. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Celebes, Java, den Philippinen über Tailand, Myanmar und Vietnam bis Südchina, Indien und Nordpakistan.
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Laut Wikipedia:
Löwenzahn (Taraxacum) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Ihre bekannteste Art ist der auch in Mitteleuropa sehr häufig vorkommende Gewöhnliche Löwenzahn, die „Pusteblume“, „Butter-“ oder „Kuhblume“. Die Gattung Taraxacum ist nicht zu verwechseln mit der in deutscher Sprache meist gleich benannten und sehr ähnlichen Gattung Leontodon innerhalb derselben Familie.
Die Vertreter der Gattung sind mehrjährige, krautige Pflanzen, die Wuchshöhen von (selten) 5 bis meist 30 bis 40 (selten während des Fruchtens bis zu 60) cm erreichen. Sie enthalten in allen Pflanzenteilen einen weißen Milchsaft. Die Pfahlwurzeln gehen in kurze, stark gestauchte Sprossachsen über, auf der die Laubblätter dicht in grundständigen Rosetten stehen. Die Laubblätter sind eiförmig bis lanzettlich und gering bis stark gelappt, eingeschnitten und gezähnt.Löwenzahn als Heilpflanze:In der Phytotherapie gilt der Löwenzahn als altbewährtes Hausmittel. Löwenzahntee oder -saft wirkt anregend auf die Nieren- und Leberaktivität und reduziert die Neubildung von Gallensteinen. In der Volksmedizin werden Kuren mit Löwenzahntee außerdem bei rheumatischen Erkrankungen und Gicht empfohlen. Weitere Einsatzbereiche sind die Behandlung von Hautproblemen und die Stärkung des Bindegewebes.[1]
In der Homöopathie werden Globuli aus dem Extrakt von Taraxacum officinale angeboten, wo sie insbesondere bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes sowie des Leber-Galle-Systems eingesetzt werden. Die Homöopathie setzt Löwenzahnglobuli zur Anregung des Appetits, sowie zur unterstützenden Behandlung von Gastritis und Cholezystitis ein, oftmals in Ergänzung einer ärztlichen Behandlung.[2]
According to Wikipedia:
Dandelion (Taraxacum) is a plant genre within the Korbblütler family (Asteraceae). Their best-known species is the ordinary dandelion, which is also very common in Central Europe, the "Pusteblume", "butter" or "cow flower". The genus Taraxacum should not be confused with the genre of Leontodone within the same family, which is mostly named and very similar in German.
The genus representatives are several years of herbaceous plants that reach the growth heights of (rarely) 5 to usually 30 to 40 (rarely during fruit up to 60) cm. They contain a white milk juice in all parts of the plant. The tap roots go into short, strongly steamed sprout axes, on which the leaves are close in basic rosettes. The leaves are egg -shaped to lanceolate and low to heavily, cut and serrated. Löwzahn as a medicinal plant: In phytotherapy, the dandelion is considered a tried and tested home remedy. Dandelion tea or juice has a stimulating effect on kidney and liver activity and reduces the formation of new gallstones. In folk medicine, cures with dandelion tea are also recommended for rheumatic diseases and gout. Other areas of application are the treatment of skin problems and strengthening the connective tissue. [1]
In homeopathy, globules from the Taraxacum Officinale extract are offered, where they are used particularly in the case of diseases of the gastrointestinal tract and the liver galley system. Homeopathy uses dandelion globules to stimulate the appetite, as well as the supportive treatment of gastritis and cholecystitis, often in addition to medical treatment. [2]
Die Wiesen-Margerite ist eine mehrjährige, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 30 bis 60 Zentimetern erreicht. Ihr kantiger Stängel ist aufrecht und meist unverzweigt. Die spatelförmigen Laubblätter sind wechselständig angeordnet. Die unteren Blätter sind meist grob gezähnt, die oberen weniger stark.
The Meadow Marguerite is a perennial, herbaceous plant that reaches heights of growth of 30 to 60 centimeters. Its edged stalk is upright and usually unbranched. The spatulate leaves are arranged alternately. The lower leaves are usually roughly serrated, the upper ones less strong.
Mit Hilfe einer fleißigen Amsel konnte ich Dach Drehzahnmoos fotografieren.
Das Dach-Drehzahnmoos ist eine weltweit verbreitete Art der Laubmoose, die durch ihre gezähnten Glashaare an den Blättchen auffällt. Es handelt sich um ein xerophytisches Moos, das eine große Widerstandsfähigkeit gegen Austrocknung und hohe Temperaturen aufweist. Es vermag bis zu 14 Jahre im luftgetrockneten Zustand lebensfähig zu bleiben.
Nach heutiger Auffassung haben sich Moose vor etwa 400 bis 450 Millionen Jahren aus Grünalgen der Gezeitenzone entwickelt.
Artbeschreibung (Flora Helvetica 2018)
10-40 cm hoch, rauhaarig. Grundständige Blätter lanzettlich oder länglich-eiförmig, ganzrandig oder seicht gezähnt. Stängelblätter kleiner. Blüten in einseitswendiger, 2-12blütiger Traube, zuletzt nickend. Krone hellblau, selten weiss, bauchig-glockig, 1,5-3 cm lang, Zipfel innen bärtig. Zwischen den Kelchzipfeln ein herabgeschlagenes herzförmiges Anhängsel. Frucht behaart, abwärts gebogen.
Saure Weiden, lichte Wälder / (montan-)subalpin-alpin
Die Grashüpfer (Gomphocerinae) sind eine artenreiche Unterfamilie der Feldheuschrecken (Acrididae), deren Vertreter vorzugsweise in verschiedenen Arten von Grasland (Wiesen, Grünlandbrachen bis hin zu selten gemähten Verkehrsinseln) leben. Der Kopf der Grashüpfer wirkt im Profil meist spitzer als der der verwandten Ödlandschrecken (Locustinae). Beim Stridulationsapparat der Grashüpfer ist, umgekehrt wie bei den Ödland- und den Grasschrecken (Acridinae), die Schrillader im Vorderflügel glatt und die Schrillleiste auf der Innenseite der Hinterschenkel fein gezähnt.
Der Gesang der Grashüpfer ist stärker differenziert als bei den Ödlandschrecken: Die meisten Arten zeigen einen „gewöhnlichen Gesang“, mit dem die Weibchen angelockt werden, einen Rivalengesang, mit dem die Männchen ihr Territorium gegeneinander abgrenzen, und einen Werbegesang bei der Balz. Die Gesänge (in Bestimmungsbüchern i. d. R. der „gewöhnliche Gesang“) sind ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal für morphologisch ähnliche Arten.
Im Gegensatz zu den Grashüpfern, Ödland- und Grasschrecken fehlt den anderen – auch als Familie der Knarrschrecken (Catantopidae) zusammengefassten – mitteleuropäischen Feldheuschrecken der Stridulationsapparat. Letztere zeigen als weiteres gemeinsames Merkmal einen deutlich sichtbaren Zapfen zwischen den Vorderhüften, der bei den erstgenannten drei Unterfamilien höchstens als kleiner Höcker ausgebildet ist.
Kobylka je české označení pro mnoho rodů rovnokřídlého hmyzu především z čeledi kobylkovití (Tettigoniidae), nadčeledi Tettigonioidea a podřádu kobylky (Ensifera).
Leaf shape roundish-heart-shaped, 7—15 cm wide, 3—3-lobed, sinuses rounded, basal sinuses narrow (!), lobes coarsely toothed and often superimposed.
Blattform rundlich herzförmig, 7—15 cm breit, 3—3-lappig, Buchten gerundet, Basalbucht eng (!), Lappen grob gezähnt und oft übereinanderliegend.
Theme "Shapes" in the 366: The 2024 Edition - Group
19.10.2024
Seerosen von meinem Lieblingsweiher ♥♥♥
Seerosen-Arten sind selten Einjährige Pflanzen. Die meisten sind Ausdauernde Pflanzen und krautige Pflanzen. Diese Wasserpflanzen bilden langgestreckte oder knollenförmige Rhizome aus, mit denen sie im Schlamm von Flüssen, Teichen, Seen und anderen Gewässern verankert sind.
Bei den meisten Seerosen-Arten liegt Heterophyllie vor. Es werden zwei Typen von wechselständig und spiralig angeordneten Laubblättern ausgebildet: Schwimmblätter und Unterwasserblätter. Die einfachen Laubblätter sind lang gestielt. Die Blattspreite ist oft schildförmig (peltat), herzförmig oder pfeilförmig. Der Blattrand ist glatt oder gezähnt. Nebenblätter sind vorhanden oder fehlen
Wikipedia
Gerbera-Arten und -Sorten sind mehrjährige krautige Pflanzen. Es werden Rhizome als Überdauerungsorgane ausgebildet. In grundständigen Rosetten stehen die meist fiederteiligen oder einfachen Laubblätter zusammen. Die Blattränder sind einfach, gezähnt bis gesägt. Die Blätter können behaart oder unbehaart sein.
Einzeln an langen blattlosen Stängeln stehen die körbchenförmigen Blütenstände. Es sind zwei bis drei Reihen von Hüllblättern vorhanden. Spreublätter fehlen. Die äußeren Blüten sind weiblich meist mit Staminodien, die inneren sind zwittrig oder funktional männlich. Die Kronröhre endet zweizipfelig. Die Achänen sind vier- bis zehngerippt mit einem Pappus. Quelle: Wikipedia