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Franui: "Um Mitternacht / At Midnight - nach Gustav Mahler" (Bariton: Daniel Schmutzhard / youtube)
Franui wegen des instrumentalen Schlusses / letzte Strophe ohne Worte, nicht gesungen!
DMC-GH3 - P1370455_2018-12-29 #triptych #triptychon #neujahr #silvester #sylvester #rutsch #schwammerl #pilz #mushroom #glücksklee #kleeblatt #schwein #lächeln #smile #grinsen #portrait #porträt #face #gesicht #tier #animal #glück #glücksbringer #pig #geld #euro #money #geldsack #glückwunsch #collage #green #grün #red #rot #silber #silver #gelb #yellow #gold #wrinkles #falten #faltig #gefaltet #flower #blume #blüte #blossom #vogel #bird #schatten #shadow #light #licht #schrift #zahl #ziffer #number #folie #silberpapier #alufolie #kitchen #foil #küche #küchenzubehör #verpacken #wrapping #verpackung #envelop #engel #angel #fisch #fish #salzgebäck #knabbergebäck #stele #kimono #muster #pattern #blatt #leaf #stillleben
Massenproteste in Frankreich: Eine neue Etappe des internationalen Klassenkampfs. Das gigantische Ausmaß der sozialen Ungleichheit, die perverse grenzenlose Anhäufung von Reichtum in den Händen eines winzigen Teils der Bevölkerung sowie ständig wachsende Armut, Leid und Not führen zu explosiven Ausbrüchen der Wut auf den Kapitalismus, in Frankreich und weltweit. Die Bourgeoisie wird auf diese Ereignisse reagieren, indem sie ihre Vorbereitungen auf Krieg und Unterdrückung enorm beschleunigt, einschließlich des Aufbaus neofaschistischer Kräfte. Doch gemeinsam sind wir Milliarden und sind wir stärker als die Geldsäcke mit ihrer Polizei und Armee und ihren faschistoiden Parteien und Organisationen wie AfD, Pegida, Front National, Block Poroschenko, PiS etc.
(Redaktion der WSWS, 4. Dez 2018, www.wsws.org/de/articles/2018/12/04/pers-d04.html)
Weit über hunderttausend Menschen nahmen am Samstag in Frankreich an Demonstrationen der „Gelbwesten“ teil. Die Massenproteste, die sich an der Erhöhung der Benzinsteuer durch Präsident Emmanuel Macron entzündet hatten, sind mittlerweile die bedeutendste Bewegung seit dem französischen Generalstreik von Mai–Juni 1968.
Sie stellen nicht nur für Frankreich und Europa, sondern für die ganze Welt einen kritischen Wendepunkt dar. Der Ausbruch sozialer Proteste, die Jahrzehnte lang unterdrückt wurden, zeigt deutlich, dass die Arbeiterklasse die Bühne der Weltgeschichte wieder betritt. Einmal mehr erweist sich der Klassenkampf als treibende Kraft des historischen Fortschritts.
Der explosive Charakter der Ereignisse in Frankreich zeugt von den enormen sozialen Widersprüchen, die sich in den fast dreißig Jahren seit der Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1991 und besonders in den zehn Jahren seit dem Finanzcrash von 2008 aufgebaut haben. Ein starker Hass auf den Kapitalismus und auf die Verhältnisse, die er in Frankreich und weltweit geschaffen hat, bricht sich Bahn und dominiert das politische Leben. Zu diesen Verhältnissen gehört das atemberaubende Ausmaß der sozialen Ungleichheit, die grenzenlose Anhäufung von Reichtum in den Händen eines winzigen Bevölkerungsteils, sowie ständig wachsende Armut, Leid und Not.
In Macron hat die herrschende Elite ihren wahren Vertreter gefunden: eine verachtete und lächerliche Figur, ein Investmentbanker auf dem Präsidentenstuhl, der nichts anderes ist als die Marionette der europäischen Börsen. Mit der Wut und Empörung der Massen konfrontiert, besteht Macron darauf, seine arbeiterfeindliche Politik durchzusetzen, wenn nötig mit Polizeigewalt und unter Verhängung des Ausnahmezustands. Da die Massen die Wirtschaftsansprüche der Herrschenden in Frage stellen, greift er zu Gewalt und Unterdrückung.
Die Entwicklung in Frankreich wird vor allem von globalen, und nicht von nationalen Faktoren vorangetrieben. Die Bedürfnisse des internationalen Kapitals bestimmen Macrons Möglichkeiten und die Richtung seiner Politik. Während er die Arbeiter in Frankreich angreift, führt die amerikanische Bourgeoisie eine neue Runde von Kostensenkungen durch, wie die Bekanntgabe von Massenentlassungen bei General Motors zeigt. Ein neuer Wirtschaftseinbruch kündigt sich an, und die herrschende Elite geht in jedem Land in die Offensive.
Auf der anderen Seite steht die Arbeiterklasse, die beweist, dass sie nicht nur eine unterdrückte, sondern auch eine revolutionäre Klasse ist. Unter der Oberfläche der bürgerlichen Ordnung und Stabilität gärt ein Bürgerkrieg.
Von den reaktionären Konzepten der kleinbürgerlichen Pseudolinken – dass die soziale Ungleichheit in der heutigen Gesellschaft keine wichtige Rolle mehr spiele, dass das Proletariat keine revolutionäre Klasse mehr sei – bleibt kein Stein auf dem andern. Auch die Fragen von Geschlecht, Rasse und Sexualität, die die Pseudolinken so stark umtreiben, erweisen sich für den Kampf auf den Straßen von Paris als irrelevant.
Die Behauptung, die Auflösung der Sowjetunion habe das „Ende der Geschichte“ herbeigeführt, erweist sich als pure Fantasie. Es ist gerade mal ein Jahr her, seit die Ideologen des Kapitalismus zum hundertsten Jahrestag der Russischen Revolution behaupteten, die Oktoberrevolution sei für die moderne Welt ohne jede Bedeutung. Aber heute erleben wir den Beginn einer neuen revolutionären Situation.
Das Jahr, das bald zu Ende geht, war durch einen Aufschwung des Klassenkampfs gekennzeichnet. Es begann mit Massenprotesten im Iran und Streiks von Metallarbeitern in Deutschland, Dozenten in Großbritannien und Lehrern in den USA. Auch in Lateinamerika, im Nahen Osten und in Asien hat sich die soziale Opposition deutlich verstärkt. Es endet mit den Massenprotesten in Frankreich, wachsenden Unruhen amerikanischer Autoarbeiter und Massenstreiks in Südkorea, Griechenland und Chile. Hinzu kommen Proteste von Migranten, einschließlich derjenigen in Mittelamerika, die nun an der US-mexikanischen Grenze den amerikanischen Streitkräften gegenüberstehen.
Die Erfahrungen des vergangenen Jahres haben gezeigt, dass es nicht möglich ist, im Rahmen der bestehenden politischen Institutionen und der Gewerkschaften eine Veränderung im Interesse der breiten Masse der Bevölkerung herbeizuführen. Das gilt auch für Frankreich. Das politische System mit all seinen Bestandteilen, rechten wie „linken“, ist meilenweit von den Bedürfnissen der Arbeiterklasse entfernt und steht ihnen feindlich gegenüber.
Auch in Frankreich hat sich die Opposition völlig außerhalb der Gewerkschaften entwickelt. Die erste Reaktion dieser in den Staat eingebundenen Organisationen bestand darin, die Demonstrationen zu verurteilen. Diese sind mit einem Block der Reaktion konfrontiert, der sich vom Élysée-Palast bis zu den Büros kleinbürgerlicher Parteien, wie der Neuen Antikapitalistischen Partei (NPA), erstreckt. Alle treibt nur eine Frage um: Wie kann diese Bewegung unter Kontrolle gebracht und gestoppt werden?
Die zentrale Frage, die sich nun stellt, ist die der Perspektive und der Strategie. Es ist dringend notwendig, den Kampf zu vertiefen und die breitesten Schichten der Arbeiterklasse und der Jugend einzubeziehen. Dies erfordert den Aufbau von Aktionskomitees, unabhängigen Organisationen des Kampfs der Arbeiterklasse. Wie Trotzki 1935, ein Jahr vor dem französischen Generalstreik, schrieb, sind sie „das einzige Mittel, den antirevolutionären Widerstand der Partei- und Gewerkschaftsapparate zu brechen“. Sie „sollen dazu dienen, den Abwehrkampf der werktätigen Massen Frankreichs zusammenzufassen und ihnen so das Bewusstsein ihrer eigenen Kraft für den künftigen Angriff zu vermitteln“.
Die Entwicklung neuer Kampforganisationen der Arbeiterklasse ist mit der wichtigsten Frage verbunden, der Entwicklung einer politischen Bewegung auf der Grundlage der Strategie der sozialistischen Weltrevolution.
Das Anwachsen des Klassenkampfs auf internationaler Ebene wird durch das Wesen des globalen kapitalistischen Systems selbst bestimmt. Auch hier kommen in der Entwicklung in Frankreich nicht nur die französischen, sondern die globalen Verhältnisse zum Ausdruck. Bezeichnenderweise brachen die Demonstrationen zu einem Zeitpunkt aus, als Macron vom G20-Gipfel zurückkehrte, einem globalen Treffen der Führer der mächtigsten bürgerlichen Staaten, auf dem sie ihre Pläne zur Ausbeutung und Unterdrückung der Arbeiter koordinieren und sich auf globale Kriege vorbereiten.
Die globale Entwicklung des Kapitalismus, so Trotzki im Jahre 1907, „hat die Welt in einen einzigen wirtschaftlichen und politischen Organismus verwandelt. … Die wirtschaftliche und politische Funktionsfähigkeit des Kapitalismus mit seinem Welthandel, seinem System monströser Staatsverschuldung und internationaler politischer Bündnisse, die alle reaktionären Kräfte der Welt unter einem Dach vereinen, (hat) allen politischen Teilkrisen standgehalten und gleichzeitig die Voraussetzungen für eine gesellschaftliche Krise nie dagewesenen Ausmaßes geschaffen.“
Arbeiter auf der ganzen Welt identifizieren sich mit den Forderungen der französischen Arbeiter. Überall auf der Welt richtet die herrschende Elite das soziale Leben nach den Interessen des Kapitals aus und steckt nicht nur den gesamten sozialen Reichtum in die eigene Tasche, sondern finanziert damit auch neue Kriege.
Eine Warnung muss ausgesprochen werden: Die Bourgeoisie wird auf diese Ereignisse reagieren, indem sie ihre Vorbereitungen auf Krieg und Unterdrückung, einschließlich des Aufbaus neofaschistischer Kräfte, enorm beschleunigt. Die herrschende Elite verfügt über viele Waffen. Die Arbeiter haben jedoch eine noch wirksamere Waffe: die nach Milliarden zählende globale Arbeiterklasse, die größte revolutionäre Kraft der Menschheitsgeschichte.
Die Ereignisse, die sich jetzt in Frankreich abspielen, kündigen den Beginn einer neuen Phase revolutionärer Kämpfe an. In diesem historischen Kontext stellt sich das zentrale Problem der Epoche mit enormer Schärfe: die Notwendigkeit, die Vierte Internationale aufzubauen, die Weltpartei der Sozialistischen Revolution, die Leo Trotzki 1938 gegründet hat und die heute vom Internationalen Komitee geleitet wird. In Frankreich führt der Parti de l'égalité socialiste, die französische Sektion des Internationalen Komitees, diesen Kampf.
Die Leser der World Socialist Web Site wissen, dass wir den Ausbruch des internationalen Klassenkampfs mit erstaunlicher Genauigkeit vorausgesagt haben. Heute rufen wir alle unsere Leser und Unterstützer auf, die notwendigen politischen Schlussfolgerungen aus diesen Ereignissen zu ziehen und den Kampf für den Sieg der Arbeiterklasse und die Sache des Weltsozialismus aufzunehmen.
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I've got Friday on my mind
Der Montagmorgen fühlt sich beschissen an –
jeder hat was an mir rumzunörgeln.
Dienstags geht’s mir schon etwas besser:
Sogar meine Alten sind halbwegs erträglich.
Der Mittwoch geht einfach nicht rum,
auch der Donnerstag zieht sich wie Gummi –
ich denke nur an Freitag...
Dann hab ich in der Stadt meinen Spaß,
zusammen mit meiner süßen Maus.
sie sieht heute Abend wieder Zucker aus –
allerdings sehe ich sie im Moment nicht.
Heute Nacht haue ich mein Geld auf den Kopf.
Heute Nacht flippe ich aus.
Heute Nacht wird meine Nacht.
Ich denke schon Montags an nichts anderes als an Freitag...
Wieder diese elende Durststrecke von fünf Tagen.
Nichts geht mir mehr auf den Geist, als für diese Geldsäcke zu malochen!
Das wird sich eines Tages ändern, sag ich dir.
Auch wenn ich heute am Durchdrehen bin – morgen bin ich wieder happy.
Ich denke nur an Freitag...
Ich zeig euch die Balkone. Das ganze Gebäude irgendwie charming. Ist doch viel schöner als diese seelenlosen eckigen Neubauten. Auch wenn Fenster aus der Reihe tanzen und ihr die FH nachäfft. In München inzwischen tausendfach kopiert. Euch sagt man, ihr wäret Bauhaus, doch ihr seid nur Spanplatte. Disposable. Wäh. #munich #münchen #stadtfürreiche #Spanplatte #bauhaus #fake #disposablepeople #givethishouseachance #geldsäcke #realestate #immobilien #postfürspammer #gentrification #gier #habgier #stockbetten #immobilienspekulation #gentrifizierung
Dieses Bild von Tim Reckmann kann frei unter der angegebenen Creative Commons Lizenz genutzt werden. Viele Tausend weitere Fotos findest Du auch auf www.ccnull.de. Darüber hinausgehende Lizenzen (z.B. Nutzung ohne Kennzeichnung oder Social Media Nutzung) werden exklusiv auf www.a59.de angeboten. Der Einbindung der Bilder via Framing, Embedding oder Deep-Link wird ausdrücklich widersprochen.
Bei dieser Kreuzesdarstellung handelt es sich um ein "Arma Christi Kreuz". Dargestellt sind die Marterwerkzeuge bzw. Dinge, die in Verbindung mit dem Leiden Christi stehen:
Oben beginnend von links nach rechts:
Zange, Hahn, Würfel, Hammer
Geisel, Knüppel,
Schwamm auf Ysopstab, Lanze, Geldsack
Brennendes Herz
Schweißtuch mit Antlitz, Gewand.
de.wikipedia.org/wiki/Arma-Christi-Kreuz
de.wikipedia.org/wiki/Althausen_(Bad_Königshofen_im_Grabfeld)
Walt Disneys Onkel Dagobert / Taschenbuch-Reihe
Copyright: Walt Disney Productions 1987
EHAPA Verlag
(Stuttgart / Deutschland)
ex libris MTP
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Pieter Brueghel d. J. / Pieter Brueghel the Younger, Brüssel 1564 oder 1565 - Antwerpen 1638
Der Mann mit dem Geldsack und den Schmeichlern /The Man with the Money Bag and the Flatterers (ca. 1542)
The Leiden Collection, New York
This delightfully amusing painting, previously unpublished, depicts an old Flemish proverb that wealthy men will always have flatterers: “Because so much money creeps into my sack, the whole world climbs into my hole.” This saying recalls modern day descriptions of flatterers as “brownnosers” or “ass-kissers,” terms that no doubt descend from the vivid pictorial tradition of illustrations such as this.
Here, Pieter Brueghel the Younger depicts a disproportionately large man holding a sack of coins that pours out from under his arm. Nude from the waist down, he squats near a tree as though defecating. In the foreground, a number of smaller figures crawl behind him and enter into the cavernous opening of his rear end. With irony and wit, Brueghel indicates that not even the spiritually elevated are spared from this universal tendency to “brownnose,” as a man from a religious order, probably a Franciscan to judge from his brown cloak and hood, eagerly crawls into the man’s hole.
Source: The Leiden Collection
Geldsäcke
auf dem Platz vor dem World Finanzial Center in New York.
Werden sie gerade in die unterirdischen Geldspeicher gezogen?
Skulptur von Tom Otterness, fotografiert 1997.
Weiß jemand, ob sie am 11.September 2001 zerstört wurde?
What happened with this Sculptures
on 9/11 ?
Der Teichmann-Brunnen wurde am 22.11.1899 eingeweiht. Die vielfigurige Bronzegruppe befand sich in einem quadratischen Brunnenbecken; die Einfassung war aus Niedermendiger Basaltlava. Dargestellt wurde ein von einer Nixe und Seetieren bedrohtes Schiff, das von einem Triton über die Felsen geschleppt wurde. Im hinteren Teil des Schiffes war ein Seemann am Ruder zu sehen, im Bug ein aufrecht stehender Merkur mit Ölzweig und Geldsack. Am Bootsrand der Name "Teichmann".
Bremen Teichmannbrunnen mit Dom 2177 R
Micky Maus / Heft-Reihe
Copyright: Walt Disney 1963
EHAPA Verlag
(Stuttgart / Deutschland)
ex libris MTP
Dagober Duck...
hatte einmal ein Buch geschrieben....
DAS GEHEIMNIS MEINER MILLONEN...
Sein armer Neffe Donald Duck...kaufte sich sofort ein Exemplar....und war enttäuscht...alles leere Seite !!!
Er lief zu seinem reichen Onkel...Dagobert und beschwerte sich weil da gar nichts drin stand....
Da meinte sein Onkel Dagobert nur:
Wenn ich das rein geschrieben hätte ...
WÄHRE ES JA KEIN GEHEIMNIS MEHR...:-)))
Sohn des Dionysos und der Aphrodite
Griech. Gott der Fruchtbarkeit
Beschützer von Vieh, Bienen, Fischen und Früchten
Fresko
Pompeji
2004-06-15
François Bausch, Verkehrsminister von Luexemburg zu den Investitionen in die Eisenbahn im Ländervergleich.
HAFAS-Anwendertreffen 2020
Vor der Einführung des Nulltarifs stand in Luxemburg der Ausbau der Infrastruktur.
Ich finde es beschämend, wo unser Land im europäischen Vergleich steht. Noch schlechter wäre das Ranking vermutlich, wenn die Wirksamkeit der eingesetzten Mittel betrachtet würde. Viel Geld wurde und wird für Projekte mit fragwürdigen Nutzen wie Stuttgart 21 oder die Neubaustrecke Nürberg - Erfurt gesteckt.
Durch den ausgeschütteten Geldsack Im Rahmen des für den Kohleausstieg erhöhen sich die Investitionen voraussichtlich auf 90 bis 100 € pro Einwohner*in jährlich. Immer noch viel zu wenig.
Aus meiner Sicht wäre es in Zeiten, in denen alle über Elektromobilität sprechen ein weitreichendes Elektrifizierungsprogramm für die Eisenbahn aufzulegen. Es gibt noch zahlreiche Strecken, auf denen mindestens alle halbe Stunde ein Zug pro Stunde und Richtung verkehrt, denen eine Oberlelitung fehlt.
Melzers Galerie / Die Phantasien des Grandville
Illustration: Das Gold ist eine Schimäre. (Un Autre Monde, 1844)
Melzer Verlag (Darmstadt / Deutschland; 1976)
ex libris MTP
Unter der großen Balkenwaage steht frontal, aufwärts zum Zünglein blickend, der Waagemeister. Links von ihm, zuseiten des Warenballens, der Kaufmann, der bekümmert in den Geldsack greift. Rechts bei den Gewichten, der Knecht. Auf einem Spruchband hinter dem Kopf des Waagemeisters: "dir als ein andern". Über der Waage die beiden Wappen der Stadt Nürnberg und dazwischen ein Spruchband mit der Zeitangabe: "a~no 1497".
Das Relief war am Waagamt der Reichsstadt angebracht. Als Hoheitszeichen markierte es einen Ort städtischer Kontrolle des Handels. Unter den bei den Stadtwappen sind Waagmeister, Waagknecht und Kaufmann an der Hängewaage dargestellt. Die Inschrift "dir als ein andern" bezeugt die Unbestechlichkeit und Objektivität des kommunalen Amtes. Das Relief mit den physiognomisch brillant gearbeiteten Figuren gehört zu den bedeutendsten Profanbildwerken des späten Mittelalters.
____
The relief was on the wall of the city's weigh house and, as a sign of sovereignty, signaled municipal control over trade. Under the two municipal coats of arms and next to the scales are seen the weigh master, his assistant and a merchant. The inscription "you as any other" testifies to the incorruptibility and objectivity of the municipal office. The brilliantly crafted faces make the relief one of the most significant secular sculptures of the Late Middle Ages.
Quelle/source: GNM
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat am Dienstag, den 19. Mai 2009, auf Einladung von Manfred Zöllmer und der SPD Wuppertal das Wuppertaler Werk der Schaeffler-Gruppe besucht.
Zentrales Anliegen war, sich ein Bild von der Produktion innovativer und zukunftsfähiger Umwelttechnologien zu machen. Die Schaeffler KG stellt Walzläger für Windkrafträder her und erwartet einen Nachfragezuwachs von 30 Prozent. Schaeffler ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie gerade in der derzeitigen Krise Arbeitsplätze durch innovative Produkte gesichert werden können. Für Wuppertal gibt es laut Tarifvertrag eine Arbeitsplatzgarantie bis 2016.
Sigmar Gabriel betonte die Bedeutung der ökologisch orientierten Industrie in Deutschland. Mit Blick auf die Probleme zwischen Continental und Schaeffler sagte er: „Ich halte nichts davon, wenn der Staat gleich mit dem Geldsack kommt. Warten wir doch erst einmal ab, welche Konzepte vorgelegt werden.“ Grundsätzlich ausschließen mochte der Minister Staatshilfen aber nicht ab.
Gemeinsam mit dem Vorsitzenden und Oberbürgermeisterkandidaten der SPD Wuppertal, Dietmar Bell, dem Bundestagsabgeordneten Manfred Zöllmer, dem 1. Bevollmächtigten der IG Metall, Knut Giesler und Vertretern der Geschäftsführung und des Betriebsrats hat sich Sigmar Gabriel in einem Rundgang das Werk angesehen und sich über das Unternehmen vor Ort informiert.
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat am Dienstag, den 19. Mai 2009, auf Einladung von Manfred Zöllmer und der SPD Wuppertal das Wuppertaler Werk der Schaeffler-Gruppe besucht.
Zentrales Anliegen war, sich ein Bild von der Produktion innovativer und zukunftsfähiger Umwelttechnologien zu machen. Die Schaeffler KG stellt Walzläger für Windkrafträder her und erwartet einen Nachfragezuwachs von 30 Prozent. Schaeffler ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie gerade in der derzeitigen Krise Arbeitsplätze durch innovative Produkte gesichert werden können. Für Wuppertal gibt es laut Tarifvertrag eine Arbeitsplatzgarantie bis 2016.
Sigmar Gabriel betonte die Bedeutung der ökologisch orientierten Industrie in Deutschland. Mit Blick auf die Probleme zwischen Continental und Schaeffler sagte er: „Ich halte nichts davon, wenn der Staat gleich mit dem Geldsack kommt. Warten wir doch erst einmal ab, welche Konzepte vorgelegt werden.“ Grundsätzlich ausschließen mochte der Minister Staatshilfen aber nicht ab.
Gemeinsam mit dem Vorsitzenden und Oberbürgermeisterkandidaten der SPD Wuppertal, Dietmar Bell, dem Bundestagsabgeordneten Manfred Zöllmer, dem 1. Bevollmächtigten der IG Metall, Knut Giesler und Vertretern der Geschäftsführung und des Betriebsrats hat sich Sigmar Gabriel in einem Rundgang das Werk angesehen und sich über das Unternehmen vor Ort informiert.
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat am Dienstag, den 19. Mai 2009, auf Einladung von Manfred Zöllmer und der SPD Wuppertal das Wuppertaler Werk der Schaeffler-Gruppe besucht.
Zentrales Anliegen war, sich ein Bild von der Produktion innovativer und zukunftsfähiger Umwelttechnologien zu machen. Die Schaeffler KG stellt Walzläger für Windkrafträder her und erwartet einen Nachfragezuwachs von 30 Prozent. Schaeffler ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie gerade in der derzeitigen Krise Arbeitsplätze durch innovative Produkte gesichert werden können. Für Wuppertal gibt es laut Tarifvertrag eine Arbeitsplatzgarantie bis 2016.
Sigmar Gabriel betonte die Bedeutung der ökologisch orientierten Industrie in Deutschland. Mit Blick auf die Probleme zwischen Continental und Schaeffler sagte er: „Ich halte nichts davon, wenn der Staat gleich mit dem Geldsack kommt. Warten wir doch erst einmal ab, welche Konzepte vorgelegt werden.“ Grundsätzlich ausschließen mochte der Minister Staatshilfen aber nicht ab.
Gemeinsam mit dem Vorsitzenden und Oberbürgermeisterkandidaten der SPD Wuppertal, Dietmar Bell, dem Bundestagsabgeordneten Manfred Zöllmer, dem 1. Bevollmächtigten der IG Metall, Knut Giesler und Vertretern der Geschäftsführung und des Betriebsrats hat sich Sigmar Gabriel in einem Rundgang das Werk angesehen und sich über das Unternehmen vor Ort informiert.
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Sigmar Gabriel betonte die Bedeutung der ökologisch orientierten Industrie in Deutschland. Mit Blick auf die Probleme zwischen Continental und Schaeffler sagte er: „Ich halte nichts davon, wenn der Staat gleich mit dem Geldsack kommt. Warten wir doch erst einmal ab, welche Konzepte vorgelegt werden.“ Grundsätzlich ausschließen mochte der Minister Staatshilfen aber nicht ab.
Gemeinsam mit dem Vorsitzenden und Oberbürgermeisterkandidaten der SPD Wuppertal, Dietmar Bell, dem Bundestagsabgeordneten Manfred Zöllmer, dem 1. Bevollmächtigten der IG Metall, Knut Giesler und Vertretern der Geschäftsführung und des Betriebsrats hat sich Sigmar Gabriel in einem Rundgang das Werk angesehen und sich über das Unternehmen vor Ort informiert.
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Zentrales Anliegen war, sich ein Bild von der Produktion innovativer und zukunftsfähiger Umwelttechnologien zu machen. Die Schaeffler KG stellt Walzläger für Windkrafträder her und erwartet einen Nachfragezuwachs von 30 Prozent. Schaeffler ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie gerade in der derzeitigen Krise Arbeitsplätze durch innovative Produkte gesichert werden können. Für Wuppertal gibt es laut Tarifvertrag eine Arbeitsplatzgarantie bis 2016.
Sigmar Gabriel betonte die Bedeutung der ökologisch orientierten Industrie in Deutschland. Mit Blick auf die Probleme zwischen Continental und Schaeffler sagte er: „Ich halte nichts davon, wenn der Staat gleich mit dem Geldsack kommt. Warten wir doch erst einmal ab, welche Konzepte vorgelegt werden.“ Grundsätzlich ausschließen mochte der Minister Staatshilfen aber nicht ab.
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Sigmar Gabriel betonte die Bedeutung der ökologisch orientierten Industrie in Deutschland. Mit Blick auf die Probleme zwischen Continental und Schaeffler sagte er: „Ich halte nichts davon, wenn der Staat gleich mit dem Geldsack kommt. Warten wir doch erst einmal ab, welche Konzepte vorgelegt werden.“ Grundsätzlich ausschließen mochte der Minister Staatshilfen aber nicht ab.
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20. Karneval der Kulturen, Berlin 2016.
Straßenumzug in der Hasenheide am Pfingssonntag in Berlin-Kreuzberg am 15. Mai 2016.
Veranstalter des Karnevals der Kulturen ist in diesem Jahr Piranha Arts.
Auf dem Foto: Karawane Nr. 24 - CALACA E.V.
Dieses Bild von Tim Reckmann kann frei unter der angegebenen Creative Commons Lizenz genutzt werden. Viele Tausend weitere Fotos findest Du auch auf www.ccnull.de. Darüber hinausgehende Lizenzen (z.B. Nutzung ohne Kennzeichnung oder Social Media Nutzung) werden exklusiv auf www.a59.de angeboten. Der Einbindung der Bilder via Framing, Embedding oder Deep-Link wird ausdrücklich widersprochen.
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Tanzgruppe Amaya aus Hergershausen
Die Gruppe, besteht aus 13 Mädels im Alter von 19-25 Jahren. ist bei der Suche nach Auftrittsmöglichkeiten an uns herangetreten Ein Showtanz zum Thema Money Money Money inclusive Banküberfall und toller selbstgenähter Kostüme (Geldsäcke als Rock und Scheine als Oberteil)
(Hinweis KSV)
P2082671
Der Apostel und Evangelist Matthäus war vor seiner Berufung als Zöllner tätig, weshalb neben seine Statue zwei Geldsäcke liegen.
Die dem Apostel Matthäus geweihte Barockkirche wurde Mitte des 17. Jh. erbaut. Der Zusatz "al Cassaro" bezieht sich auf den alten Straßennamen aus arabischer Zeit. Der Cassaro war die Hauptstraße des gleichnamigen arabischen Viertels (arabisch „al Quasr“, die Festung) und ist eine der ältesten Straßen der Welt. Sie wurde um 971 auf der Halbinsel zwischen den ehemaligen Flüssen Kemonia und Papireto innerhalb der uralten punischen Stadtmauer angelegt und reichte bis zur Höhe der heutigen Via Roma, wo zur punischen Zeit die Meeresküste lag.