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www.youtube.com/watch?v=P8JEm4d6Wu4
www.youtube.com/watch?v=teIS0Q_odvM&list=RDGMEMYH9CUr...
Von der Sonne geweckt, komme nicht vom Fleck
Vögel stimmlos, Frühstück sinnlos
Der Kaffee schmeckt nicht
Geht nicht mit ohne dich
Alles gleich groß, die Uhr tickt zeitlos
Ich hab hier nichts, was ich brauch
Einsamkeit geht nicht außer Haus
Fernseh'n läuft ohne Ton
Im Menü, aber ohne Option
Bilder farblos, alle Drogen harmlos
Lieblings-Beat ohne Kick
Ich gehe nicht mit ohne dich
Ich geh nach vorn, denke: "Wird schon"
Aber ohne dich, aber ohne dich
Aber ohne dich, geht nichts ohne dich
Neuer Tag, neue Mission
Aber ohne dich, aber ohne dich
Ohne dich fühl ich nichts
Nachts, wander durchs Haus
Fahr meinen Finger durch Staub
Staffelende ohne Wende
Es geht nichts mit ohne dich
Fall nach vorn ohne Gegengewicht
Ohne Anker, durcheinander
Inception ohne Verstand
Fatih Akin, "Gegen die Wand"
Labyrinth, ich finde kein'n Weg
Open-End, ich komme zu spät
Blaues Licht, leere Zeile
Überleg, ob ich schreibe
Kompliziert, ohne Funktion
Reserviert für eine Person
Ich geh nach vorn, denke: "Wird schon"
Aber ohne dich, aber ohne dich
Aber ohne dich, geht nichts ohne dich
Neuer Tag, neue Mission
Aber ohne dich, aber ohne dich
Ohne dich fühl ich nichts
Ich geh nach vorn, denke: "Wird schon"
Aber ohne dich, aber ohne dich
Aber ohne dich, geht nichts ohne dich
Neuer Tag, neue Mission
Aber ohne dich, aber ohne dich
Ohne dich fühl ich nichts
Ostend, 01/2022
Beaufort 2012
Arne Quinze developed a set of sculptures for the city of Ostend by the name of Rock Strangers. Strange objects that pop up at locations where you would least expect them, such as on the renewed Zeeheldenplein, the city's hotspot. It looks as if they have been washed ashore. Their bright orange color is in sharp contrast with their natural environment and has a strange effect. Rock Strangers forms a colorful accent in an otherwise fairly neutral, urban environment. With the huge metal installation, Quinze wants to offer a counterbalance to the increasingly strong uniformity in urban design. He also wants to penetrate the safe cocoon that people build around themselves in the city. Strange elements appear and contribute to a multicultural society.
Arne Quinze entwickelte für die Stadt Ostende eine Skulpturengruppe mit dem Namen Rock Strangers. Fremdobjekte, die an Stellen auftauchen, wo man sie am wenigsten erwarten würde, wie am erneuerten Zeeheldenplein, dem Hotspot der Stadt, und die wie an Land gespülte Gegenstände aussehen. Durch ihren Farbton – Grellorange – bilden sie einen scharfen Kontrast zu ihrer natürlichen Umgebung und haben einen befremdlichen Effekt. Seine Rock Strangers setzen einen bunten Akzent in einer ziemlich neutralen Stadtumgebung. Mit der immensen Metall-Installation will Quinze ein Gegengewicht zur immer stärker werdenden Verallgemeinerung im Städtebau bieten und bis zu dem sicheren Kokon vordringen, den die Menschen in der Stadt um sich herum errichten. Fremde Elemente erscheinen und tragen zur Multi-Gesellschaft bei.
Klappbrücke Lindaunis
Ihre Tage sind gezählt. Sie wird demnächst durch eine neue breitere Brücke ersetzt. Sie führt über die Schlei und dient Eisenbahn, Autos und Fußgängern. Für den Schiffsverkehr wird sie hochgeklappt, wofür das große Gegengewicht dient.
Ursprünglich nur als Gegengewicht zum Gondoliere, heute auch als Schmuck und Symbol für die Stadt Venedig trägt der Bug der Gondel am oberen Ende einen etwa 22 kg schweren Metallbeschlag, den "ferro di prua", der oben in einer Art Horn in der Form der Fischermütze endet, welche die Dogen in ihrer Staatstracht als Kopfbedeckung trugen. Darunter springen sechs Zacken hervor. Diese symbolisieren, so eine heute übliche Deutung, wiederum die sechs Sestieri (Stadtteile) von Venedig: San Marco, Dorsoduro, San Polo, Cannaregio, Castello und Santa Croce. Der nach hinten gerichtete Zacken soll für die Giudecca stehen.
Originally only as a counterweight to the gondolier, today also as an ornament and symbol of the city of Venice, the bow of the gondola bears a metal fitting weighing about 22 kg at the upper end, the "ferro di prua", which ends at the top in a kind of horn in the shape of the fisherman's cap that the Doges wore as headgear in their state costume. Six prongs protrude from underneath. These symbolise, according to a common interpretation today, the six sestieri (districts) of Venice: San Marco, Dorsoduro, San Polo, Cannaregio, Castello and Santa Croce. The backward pointing spike is supposed to stand for the Giudecca.
.. this will be the presence.
* Photo for Joern and Kuestenmädel: "Gegengewicht der Jahreszeiten" ;-D
Der LVM-Turm in Münsters Aaseestadt.
Der Höhenunterschied je Stockwerk misst ca. 3,20 m, so dass es bei 18 Stockwerken für sportlich motivierte MitarbeiterInnen einen Höhenunterschied von 57,48 Metern zu überwinden gilt.
Im Bild rechts sieht man den Fahrstuhlschacht; bei der Aufnahme fuhr dieser gerade nach oben, so dass ich das beleuchtete Gegengewicht mit in die Bildgestaltung einbeziehen konnte.
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LVM-Tower, Münster. On the right hand you can see the elevator shaft.
RAW developed in DxO PhotoLab.
Bottrop
Ruhrgebiet
NRW
„... Hier ging es mir um die industriellen Grüntöne, die auf einer Diagonalen auf den verschiedenen Ebenen dieses Bildes angeordnet sind. Die natürlichen Grüntöne bilden dazu in meinen Augen ein schönes Gegengewicht. Auch die im Vordergrund, in der Bildmitte und im Hintergrund vorhandene Ordnung der Metallverstrebungen haben mich angesprochen. Das Durcheinander der Steine in der Kanalverkleidung bildet dazu einen schönen Kontrastpunkt... Aber eigentlich ist es wie so oft. Mir geht es letztlich nur um den Ort an sich. Und um meine Rückkehr an diesen. Das hier wird eine Art von Serie, in der es um all das geht, was ich so oft in Worte zu fassen versuche. Der Dialog zwischen mir und meiner Heimat. Die Jahres- und die Tageszeiten verändern die Orte, die ich immer und immer wieder aufsuche, ganz von alleine. Und ich verspüre bei meinen Besuchen fast schon eine Art von Intimität. Eine Innigkeit und Vertrautheit, die ich so nicht oft verspüre. Für den folgenden Gedanken darfst Du mich gerne auslachen. Aber bei dem Fotoalbum 'Hometown Poetry' habe ich oft das Gefühl, eine Art von urbaner Aktfotografie zu betreiben. Der Ort liegt entblößt vor mir und ich versuche, ihn in dem vorhanden Licht eine ganz eigene, persönliche Attraktivität zu schenken. Dabei geht es mir nicht um vordergründige Schönheit. Sondern um ein herausstellen der Reize, die mich visuell zum Auslösen anregen... Ich bin mit meiner Stadt verheiratet, so wie mit meiner Frau. Beide müssen in meinen Augen nicht perfekt sein, gerade die vermeintlichen Makel haben ihre ganz eigene Anziehungskraft auf mich... Mit der Heimat ist es wie mit der Liebe. Beides ist eine Befindlichkeit des Herzens. Ein unerklärlicher Zustand, auf den man sich Einlassen darf.“
Die Narzisse hat viele Gesichter
Sie ist ein herrlicher Frühlingsbote, blüht zeitig und ihre sonnige Farbe bildet ein gutes Gegengewicht zu dunklen Tagen.
Im Fernen Osten sehen die Menschen die Narzisse als ein Symbol großer Liebe.
Der arabische Name für die Narzisse bedeutet Diener. Die leicht nach unten geneigte Haltung der Blume ist ein Symbol für Bescheidenheit.
In der griechischen Mythologie war Narziss ein eitler Jäger, der sich so sehr in sein eigenes Spiegelbild im Wasser verliebte, dass er ertrank.
Und deshalb schauen Narzissen immer etwas nach unten. :o))
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Der Klapotetz wird in den süd- und südoststeirischen Weinbergen als Vogelscheuche verwendet. Ein Besen oder Birkenbusch dient als Windfahne und Gegengewicht.
Die Klapotetze werden zu Jakobi, am 25. Juli aufgestellt und zu Allerheiligen, am 1. November oder zu Martini, am 11. November, wieder abgebaut.
Die über 100 Jahre alten Hubbrücken am Burgtor sind zusammen mit der Fußgängerbrücke als technische Denkmale in das Denkmalbuch der Hansestadt Lübeck eingetragen worden. Sie werden vom Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck betrieben und sorgfältig unterhalten.
Die Eisenbahnhubbrücke, die Straßenhubbrücke und die Fußgängerbrücke wurden in den Jahren 1896 bis 1900 errichtet. Während des Dienstbetriebes ist die Eisenbahnbrücke gehoben und die Straßenbrücke gesenkt.
Die Eisenbahnbrücke dient der Überführung der Hafenbahn. Die Bahn nutzt das Gleis ausschließlich zum Gütertransport innerhalb des Lübecker Hafens. Die Verkehrsfläche der Brücke besteht aus einen Bohlenbelag. Im abgesenkten Zustand liegt die Eisenbahnhubbrücke etwa ein Meter tiefer als die Straßenhubbrücke. Um die Kleinschifffahrt nicht zu behindern verbleibt sie überwiegend im gehobenen Zustand.
Die Straßenhubbrücke dient der Überführung der Hafenstraße über den Elbe-Lübeck-Kanal.
Der ursprüngliche Fahrbahnbelag bestand aus Kopfsteinpflaster. Fußgänger konnten über einen drei Meter breiten Bohlenweg flanieren. Im Laufe der Jahre wurde die Fahrbahn durch eine stählerne Platte mit einem Belag aus Gussasphalt ersetzt. Im abgesenkten Zustand lässt die Brücke die Passage kleinerer Wasserfahrzeuge, wie Sportboote und Fahrgastschiffe zu.
Damit der Fußgängerverkehr auf dem Hafenkai durch das Heben der Hubbrücken keine Unterbrechung erfährt, ist unmittelbar neben den Hubbrücken noch eine genügend hoch angelegte und durch Treppen zugänglich gemachte feste Fußgängerbrücke vorhanden.
Die nicht bewegliche Fußgängerbrücke dient neben dem Fußgängerverkehr der Rohr- Überleitung für hydraulische Einrichtungen zum Heben und Senken der benachbarten beiden Hubbrücken.
Ihre Türme lassen besonders gut die architektonische Auffassung der wilhelminischen Zeit erkennen. Sie sind in neugotischem Stil errichtet und nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern Maschinenhäuser für die Brückenanlagen.
Straßen- und Eisenbahnbrücke werden über hydraulische Hubzylinder bewegt. Im Maschinengebäude sind jeweils für die beiden Brücken hydraulische Gegengewichte, die sogenannten "Akkumulatoren", vorhanden. Sie gleichen das Eigengewicht der Brücken aus.
Jeweils eine Brücke (Brückenüberbau) und ein Gegengewicht im Betriebsturm sind durch ein mit Glyzerin-Wasser-Gemisch gefülltes Hydrauliksystem miteinander verbunden. Dieses Gemisch wurde aus Gründen des frost- und Korrosionsschutzes gewählt.
Die Brücke wird durch Ballasteisen in leichtem Übergewicht gehalten. Soll sie gehoben werden, wird das Gegengewicht im Betriebsturm über Zahnstangen durch einen Elektromotor nach unten gedrückt. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Brücke wird vom Brückenwärter manuell gesteuert.
Ordnung ist eine Erfindung der Perfektionisten. In den Augen der Perfektionisten herrscht Ordnung dann, wenn sie zufrieden sind. Jedoch sind Perfektionisten nie zufrieden. Wäre schließlich langweilig, somit gibt es Ordnung nicht und es bleibt nach wie vor ein Mythos.
Mancherorts wird geglaubt, dass Ordnung ein Fabelwesen aus dem fernen Land Saubermachen ist. Dort ist man der Ansicht, dass dieses Fabelwesen so reinlich ist, dass man es nicht sehen kann. Andere sind der Auffassung, Ordnung sei eine Art Gegengewicht zu dem Chaos,welches zu Zeiten des Urknalles entstanden sei. Als solches dient es der Aufgabe normale Menschen in den Wahnsinn zu treiben, indem sie ihren Verstand bei den Versuch verlieren gegen ihr inneres natürliches Chaos anzukämpfen. Menschen die an dieser Krankheit leiden bezeichnet man je nach stärke der Symptome als reinlich, ordentlich oder im Endstadium als penibel.
"Ordnung" wird des Öfteren von Menschen als Ausrede benutzt. Dieses Phänomen trifft man öfter in Familien an, wenn beispielsweise die Eltern ihrem Kinder vorgaukeln, dass sie nur sein Bestes wollen und es daher zur Ordnung zwingen, obwohl sie schlichtweg zu faul sind um die Habseligkeiten ihrer Kinder zu suchen, wenn diese gebraucht werden. Daraus kann man schließen, dass die wahren Genies daran zu erkennen sind, dass sie das Chaos beherrschen, bzw. sich nicht an die Schulordnung halten.
Ihr dürft natürlich gerne Teilen, kommentieren, konstruktiv kritisieren und Folgen.
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Please feel free to share, to commentate and to follow me.
The main purpose of the two massive bridge towers, reminiscent of city gate towers, was their importance as a design counterweight to the iron bridge. The bridge toll was levied on the bridge towers
Der Hauptzweck der beiden massiven, an Stadttortürme erinnernden Brückentürme lag in ihrer Bedeutung als gestalterisches Gegengewicht zur eisernen Brücke. An den Brückentürmen wurde der Brückenzoll erhoben
As a counterbalance to the dreary November days that most of us are currently experiencing, I'm sending out the "Sun" team today to brighten up your week.
And that brings me to the wishes, namely warmth and sunshine in your hearts. This is particularly important for this time of year (although of course it is never unimportant).
And when you have enough of it available, share it with those who need it right now.
Speaking of sharing. Because of all the fog, which I find extremely exciting from a photographic perspective, I'm currently taking a lot of photos. In order to have the chance to show them to you, I have decided to publish two pictures per day. I hope that's ok for you.
However, this will mean that my pictures will not always reach those that only see them in the groups, as some groups have a limit of one photo per day.
To avoid this, I invite you to simply follow me. Then you won't miss anything.
Als Gegengewicht zu den trüben Novembertagen, welche die meisten von uns gerade erleben, schicke ich heute mal das Team "Sonne" los, um Eure Woche etwas aufzuheitern.
Und damit bin ich auch bereits bei den Wünschen, nämlich Wärme und Sonne in Euren Herzen. Das ist für diese Jahreszeit besonders wichtig (auch wenn es natürlich nie unwichtig ist).
Und wenn Ihr genug davon zur Verfügung habt, dann teiYourlt es mit denen, die es gerade nötig haben.
Apropos teilen. Durch den vielen Nebel, den ich aus fotografischer Sicht übrigens extrem spannend finde, mache ich gerade sehr viele Fotos. Um die Chance zu haben die Euch auch einmal zu zeigen habe ich mir vorgenommen nun zwei Bilder pro Tag zu veröffentlichen. Ich hoffe, das ist ok für Euch.
Das wird allerdings dazu führen das meine Bilder die, welche sie nur in den Gruppen sehen, nicht immer erreichen werden,da manche Gruppen ein Limit von einem Foto pro Tag haben.
Um dem zu entgehen lade ich Euch ein, mir einfach zu folgen. Da verpasst Ihr dann nichts.
more of this on my website at: www.shoot-to-catch.de
To counterbalance the lovely blossoming moments of this morning, I'll take you back to an icy sunrise in the mountains. I really need to start posting the pictures I took here, otherwise I'll never get around to it.
To be precise, we're on a rocky plateau near the Schrammsteine.
And in addition to the fantastic view of the still-sleeping landscape of the Elbe Sandstone Mountains, the photo also shows us how nature is beginning to conquer such a barren spot (which, of course, takes quite a while under these conditions).
And so, in addition to lichens and mosses, we also find the first heather, a small birch, and an even smaller pine.
It would certainly be interesting to come back here in 50 years to see how this place has developed. However, someone else would have to do that, because at 104, I probably won't be able to make it up here anymore.
Als Gegengewicht für die lieblichen Blütenmomente von heute Morgen nehme ich Euch noch einmal zurück zu einem eisigen Sonnenaufgang in den Bergen. Ich muss langsam mal anfangen die Bilder zu posten, die hier entstandfen sind, sonst komme ich nie dazu.
Um genau zu sein befinden wir uns auf einem Felsplateau in der Nähe der Schrammsteine.
Und neben der fatastischen Aussicht auf die noch schlafende Landschaft des Elbsandsteingebirges zeigt uns das Foto auch, wie die Natur einen solch kargen Fleck zu erobern beginnt (was natürlich unter diesen Bedingungen eine ganze Weile dauert).
Und so finden wir hier, neben Flechten und Moosen, auch schon die erste Erika, eine kleine Birke und eine noch kleinere Kiefer.
Es wäre sicherlich nicht uninteressant hier in 50 Jahren noch einmal vorbei zu kommen um zu sehen, wie sich diese Stelle entwickelt hat. Das müsste jedoch jemand anderes übernehmen, denn mit 104 werde ich es wohl nicht mehr hier hoch schaffen.
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Die Schwanentorbrücke ist eine von drei Hubbrücken in Duisburg. Sie überquert den Innenhafen und verbindet damit die Innenstadt mit Kaßlerfeld und Ruhrort. Sie wird von Fußgängern, Radfahrern, Automobilen und der Straßenbahn benutzt. Die Durchfahrtshöhe bei mittlerem Normalwasserstand und ohne Hebung der Plattform beträgt 5,50 Meter.
Die Brückenplattform in der Mitte der vier quadratischen Türme wird bei Bedarf ca. zehn Meter hochgehoben. Seile und Gegengewichte befinden sich in den Türmen. Diese sind mit Ziegeln verkleidet, haben paarweise angeordnete Fensterschlitze und ein verglastes Obergeschoss. Sie werden oben jeweils von Gaslaternen abgeschlossen. In einem der Türme ist ein Wärterhäuschen eingebaut, welches die Hebung der Schwanentorbrücke ebenso wie die der Buckelbrücke steuert.
Quelle: de.wikipedia.org
Leica M-P & Voigtländer Ultra-Wide-Heliar 12mm
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© Toni_V. All rights reserved.
Der Gaia Mother Tree des brasilianischen Künstlers Ernesto Neto ist das grösste und aufwendigste Kunstprojekt der Fondation Beyeler im öffentlichen Raum. Die Vorbereitungszeit dauerte über vier Jahre. Die Installation ist 20 Meter hoch und steht auf einer Fläche von 40 x 28 Metern in der Halle des Zürcher Hauptbahnhofs. Es wurden 10'220 Laufmeter Baumwollstoff verarbeitet. In wochenlanger Arbeit wurden die Bänder von 27 Personen gänzlich von Hand in einer Fingerhäkeltechnik zusammengeknüpft. Kein einziger Nagel wurde verwendet. Herabhängende Gegengewichte sind mit insgesamt 420 Kilogramm Gewürzen gefüllt: 140 Kilogramm Kurkuma, 140 Kilogramm Gewürznelke, 70 Kilogramm Kreuzkümmel und 70 Kilogramm schwarzer Pfeffer. Das zentrale Gegengewicht im Innern des Mutterbaumes enthält 70 Kilogramm Saatgut. Am Boden beschweren 840 Kilogramm Erde das Werk und verankern es rundum auf dem Boden der Bahnhofshalle. Die Installation bleibt bis 29. Juli in der Wanner-Halle des Zürcher Hauptbahnhofs stehen. Während dieser Zeit finden verschiedene Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene im Innern des Mutterbaums statt, wie Musik, Meditationen, Workshops, Führungen und Vorträge.
©Tages-Anzeiger
Einen MB trac mit Frontlader sieht man eher selten. das Problem ist das das man ausreichend Gegengewicht auf der Hinterachse haben muss und noch dazu er ist nicht so wenig wie ein Standard Schlepper..
Kalender 2017 Monat November
Einmal die Woche komme ich an einem ehemals zur örtlichen landwirtschaftlichen Genossenschaft gehörenden Gebäudes vorbei, das gerade für eine neue Nutzung umgebaut wird. In dieser Woche standen davor Mulden für Metallschrott, und in einer davon Teile des demontierten Lastenaufzugs. Als Ingenieur in vierter Generation und Mitarbeiter eines Aufzugsherstellers konnte Ich natürlich nicht anders, als etwas zu verweilen. Und am nächsten Tag kam wieder, um die schön sichtbare Treibscheibe zu portraitieren.
Die Treibscheibe ist bei einem Traktionsaufzug das letzte Glied der Antriebseinheit. Im einfachsten Fall laufen Tragmittel in Form von (Stahl-)Seilen oder Gurten einfach vom Fahrkorb beziehungsweise der Aufzugskabiene über die Treibscheibe zu einem Gegengewicht und werden von der Treibscheibe angetrieben.
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Once a week I pass a building that used to belong to the local agricultural cooperative and is currently being converted for a new use. This week there were skips for scrap metal in front of it, and in one of them were parts of the dismantled freight elevator. As an engineer in fourth generation and working for an elevator company, I couldn't help but spend some time taking a closer look at various details. And the other day, I came back to take a portrait of the beautifully visible traction sheave.
The traction sheave is the last element of the hoisting machine of a traction elevator. In the simplest case, load-bearing suspension means in the form of (steel) ropes or belts simply run from the elevator car via the traction sheave to a counterweight and are driven by the traction sheave.
Das Kloster Lehnin (lat. Leninum; Leniniense Monasterium u. ä.) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei im Ort Lehnin. Die Gemeinde Kloster Lehnin südwestlich von Potsdam ist nach dem Kloster benannt. 1180 gegründet und im Zuge der Reformation 1542 säkularisiert, beherbergt es seit 1911 das Luise-Henrietten-Stift. Das Kloster liegt im Zentrum der Hochfläche Zauche in wald- und wasserreicher Umgebung rund 700 Meter vom Klostersee entfernt.
Die Abtei spielte im Hochmittelalter eine wichtige Rolle beim Landesausbau der jungen Mark Brandenburg unter deren ersten Markgrafen aus dem Haus der Askanier. Neben seiner historischen kommt dem Kloster auch eine große kulturelle Bedeutung zu: Seine Kirche zählt zu den wichtigsten romanisch-gotischen Backsteinbauten in Brandenburg. Deren Rekonstruktion in den Jahren 1871–1877 gilt als frühe Glanzleistung der modernen Denkmalpflege.
Das heutige Lehniner Stift sieht sich mit seinen pflegerischen, medizinischen und ausbildenden diakonischen Einrichtungen in der klösterlichen Tradition und versteht sich als Schaufenster der Evangelischen Kirche. Die Gründung des Klosters Lehnin erfolgte durch den zweiten brandenburgischen Markgrafen Otto I. (1125–1184) im Jahr 1180 aus wirtschaftlichen, machtpolitischen und religiösen Erwägungen. 23 Jahre zuvor, im Jahr 1157, hatte der erste Markgraf Albrecht der Bär († 1170) den Slawenfürsten Jaxa von Köpenick entscheidend besiegt und die Mark aus der Taufe gehoben. Die Deutschen hatten die im Teltow, im Havelland und in der Zauche ansässigen Slawenstämme in den Jahrhunderten zuvor schon mehrfach geschlagen, konnten die Gebiete jedoch nie halten und ließen sich immer wieder zurückdrängen. Daher war den Askaniern Albrecht dem Bären und seinem Sohn Otto I. bewusst, dass mit dem Sieg von 1157 das Land keinesfalls gewonnen war.
Die Konsolidierung der neuen Gebiete mit ihrer slawischen Bevölkerung erreichten die Askanier durch eine Doppelstrategie. Zum einen riefen sie christliche Siedler, beispielsweise aus Flandern (der Name lebt im Namen Fläming fort), in das Land, die schnell ein Gegengewicht zur „heidnischen“ slawischen Bevölkerung bildeten. Zum anderen holten sie mit der Klostergründung der Zisterzienser besonders tatkräftige Christen in die Mark, deren wirtschaftlich erfolgreiche Tätigkeit sehr bald Vorbildfunktion gewann und dem Interesse der Askanier an einem Land, das ihnen hohe Gewinne einbringen sollte, entgegenkam.
Die Mark Brandenburg entsprach in ihrer territorialen Ausdehnung gegen Ende des 12. Jahrhunderts nicht dem heutigen Flächenstaat – neben der Altmark zählten im Wesentlichen lediglich das östliche Havelland und die Zauche dazu. Erst in den folgenden 150 Jahren gelang es den Askaniern, die Mark Brandenburg bis zur Oder auszudehnen. Bei der schrittweisen Erweiterung nach Osten über die Flusslinie Havel-Nuthe in den Teltow, das Berliner Urstromtal und den Barnim flankierten die Mönche mit der Christianisierung der verbliebenen Slawen und mit ihren Kirchenbauten die askanische Siedlungspolitik. Daneben gewann Lehnin für Otto I. eine strategische „innerdeutsche“ Funktion als Grenzschutz gegenüber Erzbischof Wichmann, der das Interesse seines Erzbistums Magdeburg an diesem Landstrich bereits 1170 mit der Gründung des Nachbarklosters Zinna bei Jüterbog deutlich gemacht hatte und der Mark der Askanier südlich der Flussniederung Nuthe-Nieplitz gegenüberstand.https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lehnin
Das Schloss Ludwigslust ist ein klassizistisches Ensemble aus einem Schloss mit Nebengebäuden und einem Landschaftsgarten in der gleichnamigen Stadt im südwestlichen Mecklenburg-Vorpommern.
Es war von 1763 bis 1837 Hauptresidenz der (Groß-)Herzöge von Mecklenburg-Schwerin. Die großflächige Anlage mit dem Schlossgebäude als Mittelpunkt und der Hofkirche als architektonischem Gegengewicht geht auf die im Kern erhaltene und von Johann Friedrich Künnecke entworfene Anlage des Jagdschlosses Klenow mit seinen umgebenden Gartenanlagen zurück und wurde später durch den Architekten Johann Joachim Busch erweitert. Eingebunden sind Schloss und Kirche in eine planmäßig angelegte Stadt, deren Hauptstraße auf den Schlossplatz zuführt. Die Anlage bildet zusammen mit der Stadt und dem Gartenbereich ein Gesamtensemble, das in dieser Ausführung in Mecklenburg einzigartig ist. Ludwigslust wird deshalb auch oft als mecklenburgisches Versailles oder seltener auch als Sanssouci des Nordens bezeichnet.
Dies wusste Wikipedia.
Ludwigslust castle is a neoclassical ensemble of a palace with outbuildings and a landscaped garden in the town of the same name in south-western Mecklenburg-Western Pomerania.
From 1763 to 1837 it was the main residence of the (grand) dukes of Mecklenburg-Schwerin. The extensive complex with the castle building as the center and the court church as an architectural counterweight goes back to the essentially preserved complex of the Klenow hunting lodge and its surrounding gardens designed by Johann Friedrich Künnecke and was later expanded by the architect Johann Joachim Busch. The castle and church are integrated into a planned city whose main street leads to the castle square. Together with the city and the garden area, the complex forms an overall ensemble that is unique in this form in Mecklenburg. Ludwigslust is therefore often referred to as the Mecklenburg Versailles or, more rarely, as the Sanssouci of the north.
Wikipedia knew this.
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Das Kloster Lehnin (lat. Leninum; Leniniense Monasterium u. ä.) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei im Ort Lehnin. Die Gemeinde Kloster Lehnin südwestlich von Potsdam ist nach dem Kloster benannt. 1180 gegründet und im Zuge der Reformation 1542 säkularisiert, beherbergt es seit 1911 das Luise-Henrietten-Stift. Das Kloster liegt im Zentrum der Hochfläche Zauche in wald- und wasserreicher Umgebung rund 700 Meter vom Klostersee entfernt.
Die Abtei spielte im Hochmittelalter eine wichtige Rolle beim Landesausbau der jungen Mark Brandenburg unter deren ersten Markgrafen aus dem Haus der Askanier. Neben seiner historischen kommt dem Kloster auch eine große kulturelle Bedeutung zu: Seine Kirche zählt zu den wichtigsten romanisch-gotischen Backsteinbauten in Brandenburg. Deren Rekonstruktion in den Jahren 1871–1877 gilt als frühe Glanzleistung der modernen Denkmalpflege.
Das heutige Lehniner Stift sieht sich mit seinen pflegerischen, medizinischen und ausbildenden diakonischen Einrichtungen in der klösterlichen Tradition und versteht sich als Schaufenster der Evangelischen Kirche. Die Gründung des Klosters Lehnin erfolgte durch den zweiten brandenburgischen Markgrafen Otto I. (1125–1184) im Jahr 1180 aus wirtschaftlichen, machtpolitischen und religiösen Erwägungen. 23 Jahre zuvor, im Jahr 1157, hatte der erste Markgraf Albrecht der Bär († 1170) den Slawenfürsten Jaxa von Köpenick entscheidend besiegt und die Mark aus der Taufe gehoben. Die Deutschen hatten die im Teltow, im Havelland und in der Zauche ansässigen Slawenstämme in den Jahrhunderten zuvor schon mehrfach geschlagen, konnten die Gebiete jedoch nie halten und ließen sich immer wieder zurückdrängen. Daher war den Askaniern Albrecht dem Bären und seinem Sohn Otto I. bewusst, dass mit dem Sieg von 1157 das Land keinesfalls gewonnen war.
Die Konsolidierung der neuen Gebiete mit ihrer slawischen Bevölkerung erreichten die Askanier durch eine Doppelstrategie. Zum einen riefen sie christliche Siedler, beispielsweise aus Flandern (der Name lebt im Namen Fläming fort), in das Land, die schnell ein Gegengewicht zur „heidnischen“ slawischen Bevölkerung bildeten. Zum anderen holten sie mit der Klostergründung der Zisterzienser besonders tatkräftige Christen in die Mark, deren wirtschaftlich erfolgreiche Tätigkeit sehr bald Vorbildfunktion gewann und dem Interesse der Askanier an einem Land, das ihnen hohe Gewinne einbringen sollte, entgegenkam.
Die Mark Brandenburg entsprach in ihrer territorialen Ausdehnung gegen Ende des 12. Jahrhunderts nicht dem heutigen Flächenstaat – neben der Altmark zählten im Wesentlichen lediglich das östliche Havelland und die Zauche dazu. Erst in den folgenden 150 Jahren gelang es den Askaniern, die Mark Brandenburg bis zur Oder auszudehnen. Bei der schrittweisen Erweiterung nach Osten über die Flusslinie Havel-Nuthe in den Teltow, das Berliner Urstromtal und den Barnim flankierten die Mönche mit der Christianisierung der verbliebenen Slawen und mit ihren Kirchenbauten die askanische Siedlungspolitik. Daneben gewann Lehnin für Otto I. eine strategische „innerdeutsche“ Funktion als Grenzschutz gegenüber Erzbischof Wichmann, der das Interesse seines Erzbistums Magdeburg an diesem Landstrich bereits 1170 mit der Gründung des Nachbarklosters Zinna bei Jüterbog deutlich gemacht hatte und der Mark der Askanier südlich der Flussniederung Nuthe-Nieplitz gegenüberstand.https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lehnin
The main purpose of the two massive bridge towers, reminiscent of city gate towers, was their importance as a design counterweight to the iron bridge. The bridge toll was levied on the bridge towers. Colonnades connected the towers to the bridge. A curved, double staircase led to the lower Fürst-Bismarck-Straße. The stairs enclosed a fountain with the legendary "lion" of the Ruhrorter.
Wikipedia
Der Hauptzweck der beiden massiven, an Stadttortürme erinnernden Brückentürme lag in ihrer Bedeutung als gestalterisches Gegengewicht zur eisernen Brücke. An den Brückentürmen wurde der Brückenzoll erhoben. Kolonnaden verbanden die Türme mit der Brücke. Eine geschwungene, doppelläufige Treppe führte zur tiefer gelegenen Fürst-Bismarck-Straße. Die Treppe umschloss einen Brunnen mit dem legendären „Löwen“ der Ruhrorter. Wikipedia
Mit dem Bau der Brücke wurde 1904 begonnen, am 20. April 1907 wurde sie in Betrieb genommen, eine feierliche Einweihung fand aber erst am 19. Oktober 1907 statt; sie erhielt später den Namen „Admiral-Scheer-Brücke“. Der architektonische Entwurf beinhaltete auch zwei Brückentürme, von denen man hier einen sieht. Der Hauptzweck der beiden massiven, an Stadttortürme erinnernden Brückentürme lag in ihrer Bedeutung als gestalterisches Gegengewicht zur eisernen Brücke. An den Brückentürmen wurde der Brückenzoll erhoben. Die Friedrich-Ebert-Brücke ist eine Straßenbrücke über den Rhein zwischen den Duisburger Stadtteilen Ruhrort und Homberg. Sie wurde bis 1954 anstelle der im Zweiten Weltkrieg gesprengten Admiral-Scheer-Brücke errichtet und hat eine Länge von 599 Metern. Heute sind in den Türmen Büros untergebracht und bilden eine repräsentative Adresse.
The construction of the bridge began in 1904 and was finished on April 20, 1907, but the opening ceremony did not take place until October 19, 1907; it later received the name "Admiral Scheer Bridge". The architectural design also included two bridge towers, one of them can be seen here. The main purpose of the two massive bridge towers, reminiscent of city gate towers, was their importance as a design counterweight to the iron bridge. Here the toll on the bridge had to be paid. The Friedrich-Ebert-Brücke is a road bridge over the Rhine between the Duisburg districts Ruhrort and Homberg. It was built up to 1954 in place of the Admiral-Scheer Bridge, which was blown up in World War II, and is 599 meters long. Today offices are housed in the towers and form a representative address.
Das Kloster Lehnin (lat. Leninum; Leniniense Monasterium u. ä.) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei im Ort Lehnin. Die Gemeinde Kloster Lehnin südwestlich von Potsdam ist nach dem Kloster benannt. 1180 gegründet und im Zuge der Reformation 1542 säkularisiert, beherbergt es seit 1911 das Luise-Henrietten-Stift. Das Kloster liegt im Zentrum der Hochfläche Zauche in wald- und wasserreicher Umgebung rund 700 Meter vom Klostersee entfernt.
Die Abtei spielte im Hochmittelalter eine wichtige Rolle beim Landesausbau der jungen Mark Brandenburg unter deren ersten Markgrafen aus dem Haus der Askanier. Neben seiner historischen kommt dem Kloster auch eine große kulturelle Bedeutung zu: Seine Kirche zählt zu den wichtigsten romanisch-gotischen Backsteinbauten in Brandenburg. Deren Rekonstruktion in den Jahren 1871–1877 gilt als frühe Glanzleistung der modernen Denkmalpflege.
Das heutige Lehniner Stift sieht sich mit seinen pflegerischen, medizinischen und ausbildenden diakonischen Einrichtungen in der klösterlichen Tradition und versteht sich als Schaufenster der Evangelischen Kirche. Die Gründung des Klosters Lehnin erfolgte durch den zweiten brandenburgischen Markgrafen Otto I. (1125–1184) im Jahr 1180 aus wirtschaftlichen, machtpolitischen und religiösen Erwägungen. 23 Jahre zuvor, im Jahr 1157, hatte der erste Markgraf Albrecht der Bär († 1170) den Slawenfürsten Jaxa von Köpenick entscheidend besiegt und die Mark aus der Taufe gehoben. Die Deutschen hatten die im Teltow, im Havelland und in der Zauche ansässigen Slawenstämme in den Jahrhunderten zuvor schon mehrfach geschlagen, konnten die Gebiete jedoch nie halten und ließen sich immer wieder zurückdrängen. Daher war den Askaniern Albrecht dem Bären und seinem Sohn Otto I. bewusst, dass mit dem Sieg von 1157 das Land keinesfalls gewonnen war.
Die Konsolidierung der neuen Gebiete mit ihrer slawischen Bevölkerung erreichten die Askanier durch eine Doppelstrategie. Zum einen riefen sie christliche Siedler, beispielsweise aus Flandern (der Name lebt im Namen Fläming fort), in das Land, die schnell ein Gegengewicht zur „heidnischen“ slawischen Bevölkerung bildeten. Zum anderen holten sie mit der Klostergründung der Zisterzienser besonders tatkräftige Christen in die Mark, deren wirtschaftlich erfolgreiche Tätigkeit sehr bald Vorbildfunktion gewann und dem Interesse der Askanier an einem Land, das ihnen hohe Gewinne einbringen sollte, entgegenkam.
Die Mark Brandenburg entsprach in ihrer territorialen Ausdehnung gegen Ende des 12. Jahrhunderts nicht dem heutigen Flächenstaat – neben der Altmark zählten im Wesentlichen lediglich das östliche Havelland und die Zauche dazu. Erst in den folgenden 150 Jahren gelang es den Askaniern, die Mark Brandenburg bis zur Oder auszudehnen. Bei der schrittweisen Erweiterung nach Osten über die Flusslinie Havel-Nuthe in den Teltow, das Berliner Urstromtal und den Barnim flankierten die Mönche mit der Christianisierung der verbliebenen Slawen und mit ihren Kirchenbauten die askanische Siedlungspolitik. Daneben gewann Lehnin für Otto I. eine strategische „innerdeutsche“ Funktion als Grenzschutz gegenüber Erzbischof Wichmann, der das Interesse seines Erzbistums Magdeburg an diesem Landstrich bereits 1170 mit der Gründung des Nachbarklosters Zinna bei Jüterbog deutlich gemacht hatte und der Mark der Askanier südlich der Flussniederung Nuthe-Nieplitz gegenüberstand.https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lehnin
Leica M-P & Voigtländer Ultra-Wide-Heliar 12mm
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Der Gaia Mother Tree des brasilianischen Künstlers Ernesto Neto ist das grösste und aufwendigste Kunstprojekt der Fondation Beyeler im öffentlichen Raum. Die Vorbereitungszeit dauerte über vier Jahre. Die Installation ist 20 Meter hoch und steht auf einer Fläche von 40 x 28 Metern in der Halle des Zürcher Hauptbahnhofs. Es wurden 10'220 Laufmeter Baumwollstoff verarbeitet. In wochenlanger Arbeit wurden die Bänder von 27 Personen gänzlich von Hand in einer Fingerhäkeltechnik zusammengeknüpft. Kein einziger Nagel wurde verwendet. Herabhängende Gegengewichte sind mit insgesamt 420 Kilogramm Gewürzen gefüllt: 140 Kilogramm Kurkuma, 140 Kilogramm Gewürznelke, 70 Kilogramm Kreuzkümmel und 70 Kilogramm schwarzer Pfeffer. Das zentrale Gegengewicht im Innern des Mutterbaumes enthält 70 Kilogramm Saatgut. Am Boden beschweren 840 Kilogramm Erde das Werk und verankern es rundum auf dem Boden der Bahnhofshalle. Die Installation bleibt bis 29. Juli in der Wanner-Halle des Zürcher Hauptbahnhofs stehen. Während dieser Zeit finden verschiedene Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene im Innern des Mutterbaums statt, wie Musik, Meditationen, Workshops, Führungen und Vorträge.
©Tages-Anzeiger
🇫🇷 Le trébuchet ou la perrière est une arme de guerre de l’artillerie médiévale à bascule et à contrepoids lançant des projectiles. Il a été l'arme la plus puissante du XIIᵉ au XVᵉ siècle, avant que les canons à poudre ne le remplacent.
L'un des deux que nous avons vus .
🇬🇧 The trebuchet or perrière is a medieval artillery weapon with a rocker and counterweight that launched projectiles. It was the most powerful weapon from the XIIᵉ to the XVᵉ century, before gunpowder cannons replaced it.
One of the two we have seen.
🇮🇹 Il trabucco o perrière è un'arma d'artiglieria medievale dotata di un bilanciere e di un contrappeso che lanciava proiettili. Fu l'arma più potente dal XIIᵉ al XVᵉ secolo, prima che i cannoni a polvere da sparo lo sostituissero.
Uno dei due che abbiamo visto.
🇩🇪 Das Trebuchet oder die Perrière ist eine Kriegswaffe der mittelalterlichen Artillerie mit Wippe und Gegengewicht, die Projektile abfeuert. Es war vom XIIᵉ bis zum XVᵉ Jahrhundert die stärkste Waffe, bevor es von Pulverkanonen abgelöst wurde.
Eine von zweien, die wir gesehen haben.
🇪🇸 El trebuchet o perrière es un arma de artillería medieval con balancín y contrapeso que lanzaba proyectiles. Fue el arma más poderosa del siglo XII al XV, antes de que los cañones de pólvora la sustituyeran.
Uno de los dos que hemos visto.
Eines der Bilder des Tages in der Fotosparte auf Heise Online!
www.heise.de/foto/artikel/Die-Bilder-der-Woche-KW-28-2747...
Zum BIld:
Anfang Mai verbrachte ich ein paar Tage und Nächte auf der Düne bei Helgoland. Am ersten Abend konnte ich einen tollen Sonnenuntergang fotografieren und hoffte dies am zweiten Abend wiederholen zu können. Nunja mitten in der Nordsee ist das Wetter aber sehr windig und wechselhaft. Sonne, Wolken, Regen und blauer Himmel können sich hier schonmal im Fünf-Minutentakt abwechseln. So sollte ich leider während meines Aufenthalts nicht die Gelegenheit bekommen nochmals den Sonnenuntergang abzulichten.
Flexibel und vorbereitet zu sein zahlt sich aber aus – zum Glück hatte ich einen ND3.0 Filter im Gepäck. So machte ich also aus der Not eine Tugend und nutzte die vielen schnell ziehenden Wolken einfach für Langzeitbelichtungen. Als Motive suchte ich mir das Ober- und Unterfeuer am Südstrand der Düne aus. Neben dem fablichen Kontrast von blauem Himmel und rotem Untefeuer wollte ich die klaren geometrischen Strukturen zusätzlich mit weichen verwischten Wolken kontrastieren um die von Menschenhand geschaffenen Formen zu betonen. Zudem setzte ich das Unterfeuer ins linke Bilddrittel und nutzte den Wellenbrecher im Hintergrund unten rechts als Gegengewicht um eine Balance zu schaffen. Je nachdem ob die Sonne grade einmal etwas mehr oder weniger durch die Wolkendecke kam, konnte ich zwischen 60 und 120 Sekunden belichten.
Die Postproduktion wickelte ich dann in Lightroom ab. Zuerst die üblichen Anpassungen und Objektivkorrekturen und dann das mühselige Wegstempeln von Flecken auf dem Sensor und dem ND3.0 Filter.
LANGHAUS
DIESES Gebäude ist leider einsturzgefährdet- die Mauern driften auseinander und neigen sich nach außen. Die MAUER GEGENÜBER wird durch ein GEGENGEWICHT gehalten.
ICH GLAUBE man kanm es nur mit einern Überdachung erhalten..
Bildnis des Schlosses Ludwigslust auf einer Tafel am Schloss Ludwigslust.
Schloss Ludwigslust war von 1763 bis 1837 Hauptresidenz der (Groß-) Herzöge von Mecklenburg-Schwerin. Die großflächige Anlage mit dem Schlossgebäude als Mittelpunkt und der Hofkirche als architektonischem Gegengewicht geht auf die im Kern erhaltene und von Johann Friedrich Künnecke entworfene Anlage des Jagdschlosses Klenow mit seinen umgebenden Gartenanlagen zurück und wurde später durch den Architekten Johann Joachim Busch erweitert. Eingebunden sind Schloss und Kirche in eine planmäßig angelegte Stadt, deren Hauptstraße auf den Schlossplatz zuführt. Die Anlage bildet zusammen mit der Stadt und dem Gartenbereich ein Gesamtensemble, das in dieser Ausführung in Mecklenburg einzigartig ist. Ludwigslust wird deshalb auch oft als mecklenburgisches Versailles oder seltener auch als Sanssouci des Nordens bezeichnet. Foto: Heiko Wruck
Lexion 620 305PS Caterpillar R6/9.3 5 Schüttler 8000 oder 9000 l Korntank
Geringhoff bietet verschiedene Schneidwerke an von 4,80m - 7,80m . In der Vario version von 5,4-7,2m. Einzig und alleine das Gewicht verändert sich . Starke Gegengewichte für die Hinterachse sind von Nöten.
Die über 100 Jahre alten Hubbrücken am Burgtor sind zusammen mit der Fußgängerbrücke als technische Denkmale in das Denkmalbuch der Hansestadt Lübeck eingetragen worden. Sie werden vom Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck betrieben und sorgfältig unterhalten.
Die Eisenbahnhubbrücke, die Straßenhubbrücke und die Fußgängerbrücke wurden in den Jahren 1896 bis 1900 errichtet. Während des Dienstbetriebes ist die Eisenbahnbrücke gehoben und die Straßenbrücke gesenkt.
Die Eisenbahnbrücke dient der Überführung der Hafenbahn. Die Bahn nutzt das Gleis ausschließlich zum Gütertransport innerhalb des Lübecker Hafens. Die Verkehrsfläche der Brücke besteht aus einen Bohlenbelag. Im abgesenkten Zustand liegt die Eisenbahnhubbrücke etwa ein Meter tiefer als die Straßenhubbrücke. Um die Kleinschifffahrt nicht zu behindern verbleibt sie überwiegend im gehobenen Zustand.
Die Straßenhubbrücke dient der Überführung der Hafenstraße über den Elbe-Lübeck-Kanal.
Der ursprüngliche Fahrbahnbelag bestand aus Kopfsteinpflaster. Fußgänger konnten über einen drei Meter breiten Bohlenweg flanieren. Im Laufe der Jahre wurde die Fahrbahn durch eine stählerne Platte mit einem Belag aus Gussasphalt ersetzt. Im abgesenkten Zustand lässt die Brücke die Passage kleinerer Wasserfahrzeuge, wie Sportboote und Fahrgastschiffe zu.
Damit der Fußgängerverkehr auf dem Hafenkai durch das Heben der Hubbrücken keine Unterbrechung erfährt, ist unmittelbar neben den Hubbrücken noch eine genügend hoch angelegte und durch Treppen zugänglich gemachte feste Fußgängerbrücke vorhanden.
Die nicht bewegliche Fußgängerbrücke dient neben dem Fußgängerverkehr der Rohr- Überleitung für hydraulische Einrichtungen zum Heben und Senken der benachbarten beiden Hubbrücken.
Ihre Türme lassen besonders gut die architektonische Auffassung der wilhelminischen Zeit erkennen. Sie sind in neugotischem Stil errichtet und nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern Maschinenhäuser für die Brückenanlagen.
Straßen- und Eisenbahnbrücke werden über hydraulische Hubzylinder bewegt. Im Maschinengebäude sind jeweils für die beiden Brücken hydraulische Gegengewichte, die sogenannten "Akkumulatoren", vorhanden. Sie gleichen das Eigengewicht der Brücken aus.
Jeweils eine Brücke (Brückenüberbau) und ein Gegengewicht im Betriebsturm sind durch ein mit Glyzerin-Wasser-Gemisch gefülltes Hydrauliksystem miteinander verbunden. Dieses Gemisch wurde aus Gründen des frost- und Korrosionsschutzes gewählt.
Die Brücke wird durch Ballasteisen in leichtem Übergewicht gehalten. Soll sie gehoben werden, wird das Gegengewicht im Betriebsturm über Zahnstangen durch einen Elektromotor nach unten gedrückt. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Brücke wird vom Brückenwärter manuell gesteuert.
Short report, interview with Erwin Wurm, artworks by Erwin Wurm: "Erwin Wurm, Austria Pavillon. Biennale in Venice 2017" (youtube 4min 07)
Als ich Kind war nahmen mich meine Eltern mit in ein Gemeinschaftsatelier in Wien in dem damals auch Erwin Wurm arbeitete. Der Besuch dieses Ateliers war nicht wegen Erwin Wurm und es war kein Kauf eines Bildes geplant. An der Auswahl hatte ich auch Anteil, wurde um meine Meinung gefragt,...
Stichwort Zuckerl-Rosa-Kitsch Kitsch-Rosa Rosa-Kitsch - Fotos von rosa angehauchten Bergen, Sonnenuntergängen, Sonnenaufgängen unter anderem auch rosa, etc. werden haufenweise geschossen. Zu dieser Zeit des Jahres (Advent) werden wir besonders von Kitsch überflutet - vom Weihnachts-Markt-Kitsch, und das geht dann nahtlos über in den Rosa-Glücks-Schweinderl-Kitsch.
In der hohen Zeit des Kitsches hier und jetzt dieser Upload - Erwin Wurms Umgang mit dem Klischeesujet der rosa angehauchten winterlich schneeweißen Berge :-) (Titel "Rosa Wind weht über die Berge" rechts unten, Signatur "Erwin Wurm" links unten. Kunstsammlung E. u. J. Hedbavny)
Part of: "the art and design I grew up with at home, or: where I am coming from - res noscenda note Notiz" // Keine Lieblingsfarbe - auch nicht blau // Rosa, heute die Farbe der Mädchen war früher die Farbe der Buben, der Knaben. Das aggressive Rot gilt als Farbe der Männer. Rosa ist das kleine Rot und galt damit als Farbe der kleinen Männer - klein im Sinne von noch nicht erwachsen, also männliches Kind, Junge,….
Foto: DMC-G2 - P1560794 - 2013-03-13 digitale Bearbeitung: Rahmung des Fotos 5.12.2017 veröffentlicht 6. 12. 2017
der Herr Erwin Wurm war sich nicht zu gut,... / dem Herrn Erwin Wurm waren meine Eltern nicht zu minder....
Ein anderer läßt seine Bilder übertiteln mit "some things and people count, most don`t", und da sind die Bilder dann auch am richtigen Ort, denn auch selbst folgt er diesem Motto. Sein Name ist nicht Wurm, aber was für ein armer Wurm ist er (Redewendung "armer Wurm") - denn das Ergebnis solch Verhaltens sieht man: außer sich selbst zu wiederholen, sich selbst zu kopieren und andere blocken und dann sich bedienen, fällt ihm seit langem nichts mehr ein (Erbsen, Erbsendiät und Halluzinieren, wahnsinnig werden: darüber schrieb schon der Büchner - Schullektüre "Woyzeck", siehe auch uploads aus meinem Soufflierbuch "Woyzeck", siehe auch Diät - Schwarzkogler).... Ein armer Wurm, der nicht erkennt wohin "most things and people don`t count" führt, der nicht erkennt, daß blocken und den Dialog zu verweigern (und den anderen dann als Verbrecher hinzustellen um das eigene Gewissen zu beruhigen) eine Sackgasse ist, der nicht erkennt daß es gerade darum geht genau mit jenen einen Dialog zu führen, und zwar einen Dialog auf Augenhöhe….
Storyline, Querverweise, Parallelen, rote Fäden, die sich durchziehen, nicht abreissen, Fäden die sich kreuzen, Ablauf, kein Sprung, Verlauf, Dramaturgie: Tonbänder aus meiner Jugendzeit zum Jubiläum "Programmaustausch Europäischer Rundfunkanstalten" Jahrgang 67 wie ich. Darauf folgte ebenfalls etwas aus meiner Vergangenheit: das Union West Wien Triptych - dort war ich gemeinsam mit der Tochter der Wäschereibesitzer. Dann das Diptych Blick aus dem Küchenfenster in den Hinterhof auf das Swimmingpool genau jener Wäscherei. Darauf folgt jetzt ebenfalls blau und schneeweiß, ebenfalls aus meiner Kindheit, das Bild an der Wand meiner Eltern, als Kind mit meinen Eltern im Atelier ausgesucht, ein Bild von Erwin Wurm - Würmer spielten eine Rolle bei der Erdäpfelernte mit Lotti und von Erwin Wurm gibt es ein Erdäpfel-Kunstwerk (siehe mein erster Kommentar), womit auf mehrfache Weise eine Brücke zu den Erdäpfelbildern geschlagen ist #painting #collage #wehen #wind #hauch #kitsch #kontrapunkt #gegengewicht #counterpoint #ausgleich #rosa #pink #weiß #white #schnee #snow #berg #mountain #landschaft #landscape #landschaftsbild #wolke #cloud #schwarz #black #rahmen #frame #art #kunst #wand #wall #ort #stelle #seil #holz #wood #tapete #rauhfaser #paper #papier #packpapier #stoff #textile #textilien #draperie #plafond #decke #himmel #sky #sammlung #collection #kunstsammlung #bildersammlung
The sky has the person
as a counterbalance to him
to many toils of the life
three things given:
hope
the sleep
and the laughter!!!
Immanuel Kant
Dunnottar Castle in the afterglow, dismisses me for some time and wishes you a good time and perfect light....
Himmel
Der Himmel hat den Menschen
als Gegengewicht zu den
vielen Mühseligkeiten des Lebens
drei Dinge gegeben:
die Hoffnung
den Schlaf
und das Lachen!!!
Immanuel Kant
Dunnottar Castle im Abendrot, verabschiede mich für einige Zeit und wünsche euch eine gute Zeit und perfektes Licht....
Monopol, Schächte Grimberg 1/2, Bergkamen 22.10.1988.
1890 Teufe Schacht 1, 1893 Förderbeginn.
1995 Verfüllung Schacht 1; 1997/98 Abriß des Förderturms.
1893 Teufbeginn Schacht 2, in Betrieb 1896.
1970 neuer Förderturm über Schacht 1 mit Turmfördermaschine.
1980 Errichtung des neuen 73m hohen Fördergerüstes über Schacht 2 als Stahlkastenstrebengerüst mit 4 übereinander angeordneten Seilscheiben.
Die 2 unteren Seilscheiben als 3-Seilförderung für Fördergestell mit Gegengewicht zur Materialförderung und Seilfahrt; die 2 oberen Seilscheiben als 4-Seilförderung für die
Fördergefäße der Skip-Förderung.
2019 Verfüllung Schacht 2, Fördergerüst bleibt erhalten.
germany, ruhrarea
Contrapuntal spring picture, for those, who have seen too many stereotyped spring pictures - to keep the balance.
Kontrapunktisches Frühlingsbild, für jene die zu viele liebliche Frühlingsklischee bilder gesehen haben - Um im Gleichgewicht zu bleiben.
Ink on black paper, Tinte auf schwarzem Tonpapier
nest with bird and egg as found
Part of: "postmortem - a cemetery for the anonymous - ein Friedhof der Namenlosen" - Vögel, birds
DMC-G2 - P1890421 - 2015-03-23
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Netsuke (japanisch 根付) sind kleine geschnitzte Figuren aus Japan. Sie dienten als Gegengewicht bei der Befestigung eines Sagemono (‚hängendes Behältnis') ...
Leaning Tower of Pisa and Pisa Cathedral
Schiefer Turm von Pisa und Dom zu Pisa
The Piazza dei Miracoli (Italian: [ˈpjattsa dei miˈraːkoli]; English: Square of Miracles), formally known as Piazza del Duomo (English: Cathedral Square), is a walled 8.87-hectare area located in Pisa, Tuscany, Italy, recognized as an important centre of European medieval art and one of the finest architectural complexes in the world.Considered sacred by the Catholic Church, its owner, the square is dominated by four great religious edifices: the Pisa Cathedral, the Pisa Baptistry, the Campanile, and the Camposanto Monumentale (Monumental Cemetery). Partly paved and partly grassed, the Piazza dei Miracoli is also the site of the Ospedale Nuovo di Santo Spirito (New Hospital of the Holy Spirit), which houses the Sinopias Museum (Italian: Museo delle Sinopie) and the Cathedral Museum (Italian: Museo dell'Opera del Duomo).
The name Piazza dei Miracoli was coined by the Italian writer and poet Gabriele d'Annunzio who, in his novel Forse che sì forse che no (1910), described the square as the "prato dei Miracoli", or "meadow of miracles". The square is sometimes called the Campo dei Miracoli ("Field of Miracles"). In 1987, the whole square was declared a UNESCO World Heritage Site.
(Wikipedia)
The Leaning Tower of Pisa (Italian: torre pendente di Pisa), or simply, the Tower of Pisa (torre di Pisa [ˈtorre di ˈpiːza; ˈpiːsa], is the campanile, or freestanding bell tower, of Pisa Cathedral. It is known for its nearly four-degree lean, the result of an unstable foundation. The tower is one of three structures in the Pisa's Cathedral Square (Piazza del Duomo), which includes the cathedral and Pisa Baptistry.
The height of the tower is 55.86 metres (183 feet 3 inches) from the ground on the low side and 56.67 m (185 ft 11 in) on the high side. The width of the walls at the base is 2.44 m (8 ft 0 in). Its weight is estimated at 14,500 tonnes (16,000 short tons). The tower has 296 or 294 steps; the seventh floor has two fewer steps on the north-facing staircase.
The tower began to lean during construction in the 12th century, due to soft ground which could not properly support the structure's weight. It worsened through the completion of construction in the 14th century. By 1990, the tilt had reached 5.5 degrees. The structure was stabilized by remedial work between 1993 and 2001, which reduced the tilt to 3.97 degrees.
Architect
There has been controversy surrounding the identity of the architect of the Leaning Tower of Pisa. For many years, the design was attributed to Guglielmo and Bonanno Pisano, a well-known 12th-century resident artist of Pisa, known for his bronze casting, particularly in the Pisa Duomo. Pisano left Pisa in 1185 for Monreale, Sicily, only to come back and die in his home town. A piece of cast bearing his name was discovered at the foot of the tower in 1820, but this may be related to the bronze door in the façade of the cathedral that was destroyed in 1595. A 2001 study seems to indicate Diotisalvi was the original architect, due to the time of construction and affinity with other Diotisalvi works, notably the bell tower of San Nicola and the Baptistery, both in Pisa.
Construction
Construction of the tower occurred in three stages over 199 years. On 5 January 1172, Donna Berta di Bernardo, a widow and resident of the house of dell'Opera di Santa Maria, bequeathed sixty soldi to the Opera Campanilis petrarum Sancte Marie. The sum was then used toward the purchase of a few stones which still form the base of the bell tower. On 9 August 1173, the foundations of the tower were laid. Work on the ground floor of the white marble campanile began on 14 August of the same year during a period of military success and prosperity. This ground floor is a blind arcade articulated by engaged columns with classical Corinthian capitals. Nearly four centuries later Giorgio Vasari wrote: "Guglielmo, according to what is being said, in the year 1174, together with sculptor Bonanno, laid the foundations of the bell tower of the cathedral in Pisa".
The tower began to sink after construction had progressed to the second floor in 1178. This was due to a mere three-metre foundation, set in weak, unstable subsoil, a design that was flawed from the beginning. Construction was subsequently halted for the better part of a century, as the Republic of Pisa was almost continually engaged in battles with Genoa, Lucca, and Florence. This allowed time for the underlying soil to settle. Otherwise, the tower would almost certainly have toppled. On 27 December 1233, the worker Benenato, son of Gerardo Bottici, oversaw the continuation of the tower's construction.
On 23 February 1260, Guido Speziale, son of Giovanni Pisano, was elected to oversee the building of the tower. On 12 April 1264, the master builder Giovanni di Simone, architect of the Camposanto, and 23 workers went to the mountains close to Pisa to cut marble. The cut stones were given to Rainaldo Speziale, worker of St. Francesco. In 1272, construction resumed under Di Simone. In an effort to compensate for the tilt, the engineers built upper floors with one side taller than the other. Because of this, the tower is curved. Construction was halted again in 1284 when the Pisans were defeated by the Genoese in the Battle of Meloria.
The seventh floor was completed in 1319. The bell-chamber was finally added in 1372. It was built by Tommaso di Andrea Pisano, who succeeded in harmonizing the Gothic elements of the belfry with the Romanesque style of the tower. There are seven bells, one for each note of the musical major scale. The largest one was installed in 1655.
History following construction
Between 1589 and 1592, Galileo Galilei, who lived in Pisa at the time, is said to have dropped two cannonballs of different masses from the tower to demonstrate that their speed of descent was independent of their mass, in keeping with the law of free fall. The primary source for this is the biography Racconto istorico della vita di Galileo Galilei (Historical Account of the Life of Galileo Galilei), written by Galileo's pupil and secretary Vincenzo Viviani in 1654, but only published in 1717, long after his death.
During World War II, the Allies suspected that the Germans were using the tower as an observation post. Leon Weckstein, a U.S. Army sergeant sent to confirm the presence of German troops in the tower, was impressed by the beauty of the cathedral and its campanile, and thus refrained from ordering an artillery strike, sparing it from destruction.
Numerous efforts have been made to restore the tower to a vertical orientation or at least keep it from falling over. Most of these efforts failed; some worsened the tilt. On 27 February 1964, the government of Italy requested aid in preventing the tower from toppling. It was, however, considered important to retain the current tilt, due to the role that this element played in promoting the tourism industry of Pisa.
Starting in 1993, 870 tonnes of lead counterweights were added, which straightened the tower slightly.
The tower and the neighbouring cathedral, baptistery, and cemetery are included in the Piazza del Duomo UNESCO World Heritage Site, which was declared in 1987.
The tower was closed to the public on 7 January 1990, after more than two decades of stabilisation studies and spurred by the abrupt collapse of the Civic Tower of Pavia in 1989. The bells were removed to relieve some weight, and cables were cinched around the third level and anchored several hundred meters away. Apartments and houses in the path of a potential fall of the tower were vacated for safety. The selected method for preventing the collapse of the tower was to slightly reduce its tilt to a safer angle by removing 38 cubic metres (1,342 cubic feet) of soil from underneath the raised end. The tower's tilt was reduced by 45 centimetres (17+1⁄2 inches), returning to its 1838 position. After a decade of corrective reconstruction and stabilization efforts, the tower was reopened to the public on 15 December 2001, and was declared stable for at least another 300 years. In total, 70 metric tons (77 short tons) of soil were removed.
After a phase (1990–2001) of structural strengthening, the tower has been undergoing gradual surface restoration to repair visible damage, mostly corrosion and blackening. These are particularly pronounced due to the tower's age and its exposure to wind and rain. In May 2008, engineers announced that the tower had been stabilized such that it had stopped moving for the first time in its history. They stated that it would be stable for at least 200 years.
Earthquake survival
At least four strong earthquakes have hit the region since 1280, but the apparently vulnerable tower survived. The reason was not understood until a research group of 16 engineers investigated. The researchers concluded that the tower was able to withstand the tremors because of dynamic soil-structure interaction (DSSI): the height and stiffness of the tower, together with the softness of the foundation soil, influences the vibrational characteristics of the structure in such a way that the tower does not resonate with earthquake ground motion. The same soft soil that caused the leaning and brought the tower to the verge of collapse helped it survive.
Technical information
Elevation of Piazza del Duomo: about 2 metres (6 feet, DMS)
Height from the ground floor: 55.863 m (183 ft 3+5⁄16 in),[37] 8 stories
Height from the foundation floor: 58.36 m (191 ft 5+1⁄2 in)
Outer diameter of base: 15.484 m (50 ft 9+5⁄8 in)
Inner diameter of base: 7.368 m (24 ft 2+1⁄16 in)
Angle of slant: 3.97 degrees[40] or 3.9 m (12 ft 10 in) from the vertical
Weight: 14,700 metric tons (16,200 short tons)
Thickness of walls at the base: 2.44 m (8 ft 0 in)
Total number of bells: 7, tuned to musical scale, clockwise:
1st bell: L'Assunta, cast in 1654 by Giovanni Pietro Orlandi, weight 3,620 kg (7,981 lb)
2nd bell: Il Crocifisso, cast in 1572 by Vincenzo Possenti, weight 2,462 kg (5,428 lb)
3rd bell: San Ranieri, cast in 1719–1721 by Giovanni Andrea Moreni, weight 1,448 kg (3,192 lb)
4th bell: La Terza (1st small one), cast in 1473, weight 300 kg (661 lb)
5th bell: La Pasquereccia or La Giustizia, cast in 1262 by Lotteringo, weight 1,014 kg (2,235 lb)
6th bell: Il Vespruccio (2nd small one), cast in the 14th century and again in 1501 by Nicola di Jacopo, weight 1,000 kg (2,205 lb)
7th bell: Dal Pozzo, cast in 1606 and again in 2004, weight 652 kg (1,437 lb)
Number of steps to the top: 296
About the 5th bell: The name Pasquareccia comes from Easter, because it used to ring on Easter day. However, this bell is older than the bell-chamber itself, and comes from the tower Vergata in Palazzo Pretorio in Pisa, where it was called La Giustizia (The Justice). The bell was tolled to announce executions of criminals and traitors, including Count Ugolino in 1289. A new bell was installed in the bell tower at the end of the 18th century to replace the broken Pasquareccia.
The circular shape and great height of the campanile were unusual for their time, and the crowning belfry is stylistically distinct from the rest of the construction. This belfry incorporates a 14 cm (5+1⁄2 in) correction for the inclined axis below. The siting of the campanile within the Piazza del Duomo diverges from the axial alignment of the cathedral and baptistery of the Piazza del Duomo.
Guinness World Records
Two German churches have challenged the tower's status as the world's most lopsided building: the 15th-century square Leaning Tower of Suurhusen and the 14th-century bell tower in the town of Bad Frankenhausen. Guinness World Records measured the Pisa and Suurhusen towers, finding the former's tilt to be 3.97 degrees. In June 2010, Guinness World Records certified the Capital Gate building in Abu Dhabi, UAE as the "World's Furthest Leaning Man-made Tower"; it has an 18-degree slope, almost five times more than the Tower of Pisa, but was deliberately engineered to slant. The Leaning Tower of Wanaka in New Zealand, also deliberately built, leans at 53 degrees to the ground.
(Wikipedia)
Pisa Cathedral (Italian: Cattedrale Metropolitana Primaziale di Santa Maria Assunta; Duomo di Pisa) is a medieval Roman Catholic cathedral dedicated to the Assumption of the Virgin Mary, in the Piazza dei Miracoli in Pisa, Italy, the oldest of the three structures in the plaza followed by the Pisa Baptistry and the Campanile known as the Leaning Tower of Pisa. The cathedral is a notable example of Romanesque architecture, in particular the style known as Pisan Romanesque. Consecrated in 1118, it is the seat of the Archbishop of Pisa. Construction began in 1063 and was completed in 1092. Additional enlargements and a new facade were built in the 12th century and the roof was replaced after damage from a fire in 1595.
History
Construction on the cathedral began in 1063 (1064 according to the Pisan calendar of the time) by the architect Buscheto, and expenses were paid using the spoils received fighting against the Muslims in Sicily in 1063. It includes various stylistic elements: classical, Lombard-Emilian, Byzantine, and Islamic, drawing upon the international presence of Pisan merchants at that time. In the same year, St. Mark's Basilica began its reconstruction in Venice, evidence of a strong rivalry between the two maritime republics to see which could create the most beautiful and luxurious place of worship.
The church was erected outside Pisa's early medieval walls, to show that Pisa had no fear of being attacked.[citation needed] The chosen area had already been used in the Lombard era as a necropolis and at the beginning of the 11th century a church had been erected here, but never finished, that was to be named Santa Maria.[citation needed] Buscheto's grand new church was initially called Santa Maria Maggiore until it was officially named Santa Maria Assunta.
In 1092 the cathedral was declared primatial church, archbishop Dagobert having been given the title of Primate by Pope Urban II. The cathedral was consecrated in 1118 by Pope Gelasius II, who belonged to the Caetani family which was powerful both in Pisa and in Rome.
In the early 12th century the cathedral was enlarged under the direction of architect Rainaldo, who increased the length of the nave by adding three bays consistent with the original style of Buscheto, enlarged the transept, and planned a new facade which was completed by workers under the direction of the sculptors Guglielmo and Biduino. The exact date of the work is unclear: according to some, the work was done right after the death of Buscheto about the year 1100, though others say it was done closer to 1140. In any case, work was finished in 1180, as documented by the date written on the bronze knockers made by Bonanno Pisano found on the main door.
The structure's present appearance is the result of numerous restoration campaigns that were carried out in different eras. The first radical interventions occurred after the fire of 1595, following which the roof was replaced and sculptors from the workshop of Giambologna, among whom were Gasparo Mola and Pietro Tacca, created the three bronze doors of the facade. In the early 18th century began the redecoration of the inside walls of the cathedral with large paintings, the "quadroni", depicting stories of the blesseds and saints of Pisa. These works were made by the principal artists of the era, and a group of citizens arranged for the special financing of the project. Successive interventions occurred in the 19th century and included both internal and external modifications; among the latter was the removal of the original facade statues (presently in the cathedral museum) and their replacement with copies.
Other notable interventions include: the dismantling of Giovanni Pisano's pulpit between 1599 and 1601 that only in 1926 was reassembled and returned to the cathedral (with some original pieces missing, including the staircase); and the dismantling of the monument to Henry VII made by Lupo di Francesco that was found in front of the door of San Ranieri and later substituted by a simpler, symbolic version.
Description
The original building plan was a Greek cross with a grand cupola at the crossing, but today the plan is a Latin cross with a central nave flanked by two side aisles on each side, with the apse and transepts having three naves. The inside offers a spatial effect similar to that of the great mosques thanks to the use of raised lancet arches, the alternating layers of black and white marble, and the elliptical dome, inspired by the Moors. The presence of two raised matronea in the nave, with their solid, monolithic columns of granite, is a clear sign of Byzantine influence. Buscheto welcomed Islamic and Armenian influence.
Exterior
The rich exterior decoration contains multicolored marble, mosaic, and numerous bronze objects from the spoils of war, among which is the griffin. The arrival of the griffin in Pisa has been attributed to numerous Pisan military victories of the 11th and 12th centuries, including the 1087 Mahdia Campaign and the 1113-1115 Balearic Expedition. The griffin was placed on a platform atop a column rising from the gable above the apse at the east end of the roof, probably as continuation of the original construction that started in 1064. In the early 19th century the original sculpture, which can now be seen in the cathedral museum, was removed from the roof and replaced with a copy. The high arches show Islamic and southern Italian influence.Ref? The blind arches with lozenge shapes recall similar structures in Armenia. The facade of grey and white marble, decorated with colored marble inserts, was built by Master Rainaldo. Above the three doorways are four levels of loggia divided by cornices with marble intarsia, behind which open single, double, and triple windows.
The cathedral was heavily damaged by a fire in 1595. The heavy bronze doors of the façade were newly designed, executed and completed in 1602 by sculptors around Giambologna on the expense of Ferdinando I de' Medici, the Grand Duke of Tuscany. At the top there is a Madonna and Child and, in the angles, the four evangelists. The tomb of Buscheto is found to the left of the north door of the facade.
Contrary to what might be thought, from the beginning the faithful entered the cathedral through the Gate of Saint Rainerius, found in the south transept of the same name, which faces the bell tower. For townsfolk approaching by via Santa Maria it was the shortest way to enter the cathedral. The door wings were cast about 1180 by Bonanno Pisano, and it is the only door not destroyed in 1595. The 24 bronze reliefs show stories of the New Testament. This bronze portal is one of the first produced in Italy during the Middle Ages, and is a forerunner of the bronze doors created by Andrea Pisano for the Baptistery in Florence (1329–1336).
Of further interest
At the end of the 10th century Pisa established March 25 as the beginning of its new year. This date was considered very important because it is both the Feast of the Annunciation (occurring nine months before Christ's birth on December 25) and it falls very close to the spring equinox. To mark the beginning of the Pisan new year a system was devised in the cathedral whereby a beam of light shines through a round window on the south side of the nave and, precisely at noon on March 25, lands on the same spot every year: on top of a shelf affixed to a pylon on the opposite side of the church. This shelf rests on a marble egg, a symbol of birth and new life. In 1750 the first day of the new year was officially changed to January 1, but this event is still celebrated every year accompanied by solemn religious and civic celebrations.
The lamp at the center of the nave is called Galileo's lamp, because a legend says that the great scientist formulated his theory of isochronism of the pendulum while watching its oscillations from the roof of the nave. The original, however, smaller and very different than this one, is found today in the Camposanto.
On the north side, to the left side of the facade in front of the Camposanto at about eye level, is an original piece of Roman marble (as testified to by its decoration that can still in part be seen), on which are a series of small black marks. Legend says that these marks were left by the devil when he climbed up to the dome attempting to stop its construction, and so they are referred to as the scratches of the devil. (The legend also says that out of spite the number of scratches always changes when counted.)
Legend has it that the amphora placed on a small column on the right side of the apse was used by Christ at the wedding feast of Cana when he turned water into wine.
Pope Gregory VIII is buried in the cathedral.
(Wikipedia)
Die Piazza dei Miracoli (italienisch Platz der Wunder), wie die Piazza del Duomo im Volksmund auch genannt wird, ist der Domplatz der toskanischen Stadt Pisa. Der Name stammt vom italienischen Dichter und Schriftsteller Gabriele D’Annunzio. Er beschrieb in seinem Buch Forse che sì forse che no den Platz als Wiese der Wunder. Die Piazza dei Miracoli ist eine Grünfläche nahe der Stadtbefestigung im nordwestlichen Teil der Altstadt. Die dezentrale Lage am Rande des Historischen Stadtkerns ist ungewöhnlich. Auf dem Platz steht das berühmte Ensemble, bestehend aus dem Baptisterium als größte Taufkirche der Welt, dem Friedhof Camposanto Monumentale und dem kreuzförmigen Dom Santa Maria Assunta mit seinem Campanile, dem Schiefen Turm. Sie gehören zu den Meisterwerken der mittelalterlichen Architektur und hatten einen großen Einfluss auf die monumentalen Kunst in Italien vom 11. bis zum 14. Jahrhundert. Seit 1987 gehört der Platz zum UNESCO-Welterbe.
(Wikipedia)
Der Schiefe Turm von Pisa (italienisch Torre pendente di Pisa) ist das wohl bekannteste geneigte Gebäude der Welt und Wahrzeichen der Stadt Pisa in Italien.
Der Turm war als freistehender Glockenturm (Campanile) für den Dom in Pisa geplant. 12 Jahre nach der Grundsteinlegung am 9. August 1173, im Jahr 1185, als der Bau bei der dritten Etage angelangt war, begann sich der Turmstumpf in Richtung Südosten zu neigen. Daraufhin ruhte der Bau rund 100 Jahre. Die nächsten vier Stockwerke wurden dann mit einem geringeren Neigungswinkel als dem bereits bestehenden gebaut, um die Schieflage auszugleichen. Danach musste der Bau nochmals unterbrochen werden, bis 1372 auch die Glockenstube vollendet war.
Der Grund für seine Schieflage liegt in dem Untergrund aus lehmigem Morast und Sand, der sich unter dem Gewicht verformt. Neuesten Ausgrabungen zufolge steht der Turm am Rande einer ehemaligen Insel direkt neben einem antiken, zur Bauzeit bereits versandeten Hafenbecken. Die Schieflage des Turms beträgt nach dem Ende der Sanierungsarbeiten rund vier Grad, entsprechend einer Auslenkung an der Spitze von 3,9 m (bei rund 55,8 m Höhe). Im Inneren des Turmes hängt ein Pendel, das oben in der Mitte befestigt ist und durch die Schieflage unten beinahe die Seitenwand berührt.
Der Legende nach hat der aus Pisa stammende Galileo Galilei bei Fallversuchen vom Turm die Fallgesetze entdeckt.
Im Jahre 1987 wurde das Ensemble auf der Piazza del Duomo aus dem Turm, dem Dom, dem Baptisterium und dem Camposanto von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Architektur
Der 56 Meter hohe und 12 Meter durchmessende Campanile besteht aus 14.500 Tonnen weißen Carrara-Marmors und hat sieben Glocken, die aber längere Zeit wegen der Einsturzgefahr nicht läuten durften. Er sollte der Höhepunkt der ganzen Anlage der Piazza dei Miracoli sein. Er unterscheidet sich von den üblichen quadratischen Türmen Mittelitaliens und steht in einem großen Gegensatz zu den spitz zulaufenden Türmen des nördlichen Europa. Er ruht auf einem spiralförmigen Fundament aus 700 m³ Bruchstein und Mörtel. Neben dem Eingang sind Monat und Jahr des Baubeginns eingemeißelt: August 1173. In Urkunden wird jedoch stets 1174 genannt, denn für die Pisaner begann nach damaligem Kalender das neue Jahr bereits am 25. März. Giorgio Vasari bezeichnete Bonanno Pisano und einen gewissen Guglielmo als ursprüngliche Architekten des Turms.
Der Campanile hatte – außer dass er die Glocken tragen sollte – noch eine andere Funktion. Bei äußerer Gefahr flüchtete damals der Klerus in den Turm. Maueröffnungen und -vorsprünge im Zylinderschacht machten es möglich, bei Bedarf in jedem Stockwerk Gebälk und Fußböden einzuziehen.
Jedes Stockwerk hat eine Tür hinaus auf die Säulengalerie, die aus jeweils 30 Säulen besteht. Auf der Südseite führen oben sechs Stufen zur Glockenstube hinauf, auf der Nordseite nur vier. Die Treppe zur obersten Aussichtsterrasse soll Brunelleschi inspiriert haben, einen ähnlichen Aufgang zur Laterne auf der Kuppel des Doms in Florenz zu bauen.
Vom 7. Januar 1990 an musste der 14.500 Tonnen schwere Turm für Besucher gesperrt werden, da die Schräglage zu gefährlich wurde. Es gab eine weltweite Aufforderung an Baustatiker, die besten Lösungen zur Stabilisierung auszuarbeiten und einzureichen.
Nach 13-jährigen Sanierungsmaßnahmen, bei denen der Turm wieder um 44 Zentimeter aufgerichtet wurde, ist er seit Dezember 2001 wieder für Touristen geöffnet. Besucher können gegen Entgelt den Turm in Gruppen von maximal 40 Besuchern für eine Dauer von 15 Minuten besteigen.
Der Schiefe Turm von Pisa ist nicht das schiefste Gebäude bzw. der schiefste Turm der Welt, wie häufig vermutet wird. Dennoch gehört er zu den schiefsten Bauwerken, die – aufrecht geplant – unabsichtlich in eine Schieflage geraten sind.
Glocken
Die sieben Kirchenglocken des Domes werden aus statischer Vorsicht nur noch mittels innenliegender elektromagnetischer Schlaghämmer angeschlagen, und zwar mittags um 12 Uhr und jeweils vor den Messen.
Zuvor wurden die Glocken entsprechend ihrer Namen liturgisch eingesetzt, so etwa die Terza zur Terz, der dritten Stunde des liturgischen Tages, also um 9 Uhr vormittags, oder die Vespruccio zur Vesper, 18 Uhr. Das Läuten erfolgte von Hand; an Festtagen wurden die Glocken voll – a slancio – ausgeschwungen.
Die kleinste Glocke von 1501, Vespruccio genannt, hat eine sehr schlanke, zuckerhutartige Form. Die Glocke Del Pozzo ist ein originalgetreuer Nachguss der Vorgängerin, 1606 von Nicolaus Castellum gegossen.
Sanierungsmaßnahmen
Versuche im Mittelalter, den Bau durch besondere Baumaßnahmen wie geneigte Böden sowie dünnere und leichtere Mauern auf der überhängenden Seite zu retten, zeigten keine ausreichende Wirkung, so dass von den ursprünglich geplanten 100 Metern Höhe nur 54 Meter gebaut wurden.
Seit dem Beginn exakter Messungen 1911 nahm die Neigung stetig zu, und die Rate der Zunahme verdoppelte sich von den 1930er-Jahren bis 1990. In diesem Jahr betrug die jährliche Zunahme der Neigung 6 Bogensekunden. Außerdem zeigte die Vermessung, dass es sich um eine Rotationsbewegung handelte, wobei das Zentrum des Kreises in Höhe des Bodens der ersten Galerie senkrecht über dem Mittelpunkt des Turms auf Bodenebene liegt, der selbst keine vertikale Bewegung ausführte. Bei zwei heftigen Starkregenereignissen konnte 1995 eine Neigungszunahme in der Größenordnung einer Bogensekunde in wenigen Stunden festgestellt werden. Daraus wurde geschlossen, dass die Ursache nicht – wie üblicherweise angenommen – im Kriechen der weichen marinen Tonschicht (Horizont B ab einer Tiefe von etwa 10 m bis zu einer Tiefe von 40 m, wo Horizont C mit dichtem marinen Sand beginnt) lag, sondern an dem darüberliegenden Horizont A (Sand, sandige und tonige Schluffe), in der regelmäßig im September bis Dezember auftretende Unwetter mit heftigen Niederschlägen eine verstärkte Rotationsbewegung auslösten.
Seit der vorübergehenden Schließung 1990 waren diverse Sanierungsmaßnahmen unternommen worden. Im Mai 1992 wurde der Campanile mit Stahlreifen im zweiten Geschoss gesichert, da sich dort gefährliche Risse im tragenden Marmor gezeigt hatten. Insgesamt wurden 18 dieser Reifen angebracht. Zusätzlich wurden im Juli 1993 im Fundament 600 Tonnen Bleibarren als Gegengewicht auf der Nordseite eingelagert. Dadurch konnte die Schieflage des Turmes 1993 um eine Bogenminute verringert werden. 1995 wurden weitere Sanierungsmaßnahmen (Bodenvereisung und Stahlkabel-Verankerung) durchgeführt, da man die Bleigewichte als störend empfand. In der Folge erhöhte sich dabei allerdings die Neigung. Daraufhin wurde die höhere Seite des Fundaments an seinem Vorsprung außen am Turm im September 1995 erneut, diesmal mit 900 Tonnen Bleibarren, beschwert (siehe Bild), was die Neigung stoppte.
Ein Komitee internationaler Fachleute, das über die Sanierungsmaßnahmen des Turmes befinden sollte (1990 bis 2001 unter Leitung von Michele Jamiolkowski), konnte sich auf keine bestimmten Maßnahmen festlegen und wurde deshalb zum Ende 1996 von der italienischen Regierung aufgelöst. Nach dem großen Erdbeben vom September 1997 wurde das Komitee jedoch wieder eingesetzt. Man einigte sich im Herbst 1998 mehrheitlich auf eine neue Maßnahme zur Sanierung des Campanile, die sogenannte Bodenextraktions-Methode (geplant von John Burland nach einer Idee des Ingenieurs Fernando Terracina aus dem Jahr 1962). Dazu wurden im folgenden Jahr schräge Löcher in den Boden (Tiefe rund 4 bis 5 m, innerhalb von Horizont A) unter dem nördlichen Teil des Turmes gebohrt, so dass etwa 50 m³ Material entfernt wurde. Das Erdreich sackte langsam nach, schließlich auch der Boden des Turmes, und der ganze Turm richtete sich zunehmend nach Norden auf. Die Gesamtneigung des Turmes wurde von 5,5 Grad vor dem Beginn der Sanierungsarbeiten (um 1990) auf etwa vier Grad verringert. Damit ist der Turm voraussichtlich für die nächsten 300 Jahre gesichert. Nach dem Abschluss der Sanierungsmaßnahmen wurde der Turm am 15. Dezember 2001 wieder zur Besichtigung freigegeben.
Zur Sicherung während dieser Arbeiten wurde der Turm 1998 mit zwei starken Stahlseilen von 103 Metern Länge so befestigt, dass er nicht durch unerwartete Bewegungen einstürzen konnte.
Bei Bauarbeiten zur Sicherung des Gebäudes ist eine alte Römerstraße entdeckt worden, die noch in alten Plänen verzeichnet war, außerdem ein mittelalterliches Grab samt vollständigem Skelett.
(Wikipedia)
Der Dom Santa Maria Assunta (italienisch Cattedrale Metropolitana Primaziale di Santa Maria Assunta) ist eine Kirche in Pisa, zu der der weltweit berühmte Schiefe Turm von Pisa gehört. Sie ist die Kathedrale des Erzbistums Pisa.
Der Dom steht auf dem weitläufigen Rasenplatz der Piazza del Duomo, auf dem sich auch die drei dazugehörenden Bauwerke Baptisterium, Camposanto Monumentale und der Campanile („Der Schiefe Turm von Pisa“) befinden. Dieser Platz wurde vom Dichter D’Annunzio als Piazza dei Miracoli (Platz der Wunder) bezeichnet und wird noch heute so genannt. Trotz einer Bauzeit von über 200 Jahren wurde durch den gleichbleibenden Baustoff Carrara-Marmor und die einheitliche Fassadengestaltung ein zusammenhängendes Bild geschaffen. Der Dom wurde zum Vorbild für spätere Dombauten wie z. B. in Florenz und Siena und galt jahrhundertelang als monumentalster Bau der christlichen Geschichte.
Papst Gelasius II. weihte 1118 den damals noch unvollendeten Dom ein. Er trägt das Patrozinium der Himmelfahrt Mariens.
Baugeschichte
Buscheto di Giovanni Giudice begann mit dem Bau des Doms im Jahre 1063 auf dem Schwemmboden vor der alten Stadtmauer. Finanziert wurde das Bauwerk mit den im gleichen Jahr von den Sarazenen vor Palermo eroberten Schätzen. Durch den weichen Untergrund sank auch der Dom im Osten leicht ein. Die kreuzförmige Grundfläche des Doms war zu diesem Zeitpunkt in Italien neu. Über der Vierung der fünfschiffigen Basilika mit dem dreischiffigen Querhaus erhebt sich eine elliptische Kuppel mit einem oktogonalen Ansatz. Sie wurde erst 1380 durch Lupo di Gante und Puccio di Gadduccio im gotischen Stil nachträglich hinzugefügt.
Die Fassade wurde am Ende des 12. Jahrhunderts von Rainaldo geschaffen und wurde als Pisaner Romanik in der gesamten Toskana zum Vorbild. Bei der westlichen Fassade erheben sich über den sieben Blendarkadenbögen im Erdgeschoss mit seinen drei Portalen vier Galerien mit insgesamt 52 Säulen. Auf dem Giebel der 35,5 m breiten und 34,2 m hohen Fassade steht eine Madonna mit Kind von Andrea Pisano. An ihrer Seite stehen Engel, die zusammen mit den beiden Evangelisten auf der ersten Galerie durch Schüler von Giovanni Pisano entstanden. Das mittlere Portal ist dem Leben Marias gewidmet. Im linken Bogen der Fassade ist das Grab des ersten Dombaumeisters Buscheto mit einer antiken Sarkophagspolie und einer langen Huldigung in die Wand eingefasst.
Die drei Bronzetore aus dem 17. Jahrhundert ersetzen die von Bonanno Pisano geschaffenen Tore von 1180, die bei einem schweren Feuer 1595 zerstört wurden. Die neuen Türen mit umfangreichen Reliefszenen wurden bis 1602 durch Schüler Giambolognas, Francavilla, Mocchi und Tacca, in loser Anlehnung an das alte Vorbild gegossen. Die Porta di San Ranieri am südlichen Seitenschiff ist dem Campanile zugewandt. Hier ist das restaurierte Original des Meisters Bonanno Pisano von 1186 noch erhalten. Es ist nach dem Schutzpatron Pisas benannt und stellt u. a. Szenen aus dem Leben Christi dar.
Am gesamten Gebäude findet man vielfach zusammenhanglose Zeichen auf den Außenwänden. Der Grund dafür liegt darin, dass man antike Baumaterialien wiederverwendete oder Materialien aus eroberten Städten holte.
Datierungsprobleme
Im Hinblick auf die Datierung des Baus und die historische Herleitung ihrer einzelnen Bauformen gibt es in der Forschung seit langem unterschiedliche Ansichten. Eine verbreitete Theorie nennt konkrete Zahlen und die Namen verschiedener Baumeister. Andere Kunsthistoriker halten diese Geschichten für bereits im Mittelalter erfundene Legenden.
Nach der ersten Theorie war der Seesieg bei Palermo über die damals im Mittelmeer herrschenden Sarazenen im Jahr 1063 Anlass zum Bau der Gesamtanlage. In Venedig spielten diese sarazenischen Seeräuber ebenfalls eine Rolle. Auch dort war die Abwendung dieser Gefahr Anlass gewesen, den Markusdom neu zu bauen, und zwar im selben Jahr 1063, in dem die Anlage in Pisa möglicherweise begonnen wurde. Auch die Pisaner hatten durch diesen Seesieg reiche Beute gemacht und den Ertrag zur Glorifizierung ihrer Stadt genutzt; Pisa war im 11. Jahrhundert die mächtigste Stadt der Toskana.
Nach der zweiten Ansicht ist lediglich erwiesen, dass im Jahr 1118 die Kathedrale im Bau befindlich war. Das sei das einzige zuverlässige Datum. Man habe damals die eher zufällige Anwesenheit des Papstes Gelasius II. genutzt, um eine angemessene Weihe zu vollziehen. Der Bau musste für diesen Fall schon weit genug fortgeschritten gewesen sein, so dass sich die angesetzten Entstehungszeiten der beiden Theorien nicht wesentlich unterscheiden.
Die Kathedrale gehört zusammen mit dem Markusdom in Venedig zu den ersten Monumentalbauten des mittelalterlichen Italiens. Daher stellt sich die Frage, auf wen die entscheidenden Bauideen zurückgehen. Die Stadt Pisa popularisierte schon sehr früh eine eigene lokalpatriotische Version, die dem Baumeister die gesamte Anlage als geniale, völlig eigenständige Idee zuschrieb, ohne dass fremde Einflüsse eine Rolle spielten. Demzufolge soll der erste Baumeister der Kathedrale Buscheto gewesen sein, über den nur sehr wenig bekannt ist. Vasari berichtet in seinen Vite, "Busketos" sei griechischer Herkunft gewesen – also kein geborener Pisaner. Dies wird mancherorts bestritten und vor allem lokal dadurch unterstrichen, dass man ihn „Buscheto Pisano“ nennt. Belegt ist seine Eigenschaft als Prokurator der Pfarre und als Mitglied der Dombauhütte.
Keine Einigkeit besteht in der Forschung, wer die Idee zu der Kathedrale hatte und was seine stilistischen Vorbilder waren. Pisa hatte – wie Venedig – als Seemacht intensive Handelsbeziehungen im östlichen Mittelmeer. Deshalb liegt es nahe, dass die östliche Baukunst hier Einfluss ausüben konnte. Auf jeden Fall war der Baumeister mit dem byzantinischen Kulturraum vertraut. Seine Baukunst nimmt Anleihen auf bei persischen Moscheen und bei frühchristlichen Kirchen in Armenien und Georgien. Zudem vereint sie Elemente der italienischen Romanik mit Motiven aus der Stadtmauer von Kairouan. Inschriften im Dom belegen die Mitarbeit von Heiden: Türken, Afrikanern, Persern und Chaldäern.
Auch wenn sich die Bauzeit des Pisaner Doms lange hinzog, ist der Gesamteindruck einheitlich. Der ersten Theorie zufolge verlief die weitere Entwicklung folgendermaßen: Vor Fertigstellung des Doms habe der neue Baumeister Rainaldus um 1100 den ursprünglichen Grundriss geändert. Er ließ das Langhaus verlängern, den Obergaden erhöhen – die ursprüngliche Höhe ist noch am Querhaus erkennbar – und das untere Geschoss der Fassade errichten. Vollendet worden soll der Bau bis 1160 durch den Innsbrucker Meister Wilhelm gen. Guglielmus (auch Guilielmus)., der um diese Zeit auch die erste Kanzel für den Dom schuf.
Rechts über dem mittleren Portal der Westfassade sind zwei Inschriften in die Wand eingelassen, deren erste Rainaldo als Bauherrn rühmen. Als demütige Replik folgt ein Bibelzitat aus der Vulgata (Psalm 21, Vers 22):
Hoc opus eximium tam mirum tam pretiosum
Rainaldus prudens operator et ipse magister
constituit mire sollerter et ingeniose
De ore leonis libera me domine et
a cornibus unicornium humilitatem meam
Dieses hervorragende Werk, ebenso wunderbar wie kostspielig,
errichtete Rainald, der kluge Erbauer und selbst [Bau]meister,
in wundervoller, kunstvoller und erfinderischer Weise.
Aus dem Rachen des Löwen befreie mich, o Herr,
und von den Hörnern der Einhörner meine Niedrigkeit.
Bedeutung der Fassade für die Datierung
Die Westfassade des Doms stellt für die abendländische Architekturgeschichte eine entscheidende Neuerung dar, den Übergang von der glatten Wand zur plastisch gestalteten Schaufläche. Daher ist auch die Frage ihrer genauen Datierung wichtig, denn ähnlich gestaltete Fassaden wurden auch andernorts gebaut, etwa in Lucca an der Kathedrale San Martino, dessen Baumeister Guidetto da Como, der auch in Pisa tätig war, auf der Fassade mit dem Datum 1204 verewigt wurde.
Die kritischere zweite Theorie akzeptiert lediglich, dass in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts im Westen des Hauptschiffes drei Joche angefügt und die heutige Fassade begonnen wurden. Namen werden in dieser Theorie nicht genannt. Demnach könnte die gesamte Fassade auch erst um 1200 fertig und möglicherweise von Anfang an in ihrer heutigen Form geplant gewesen sein. Andere Schätzungen nehmen sogar erst die Mitte des 13. Jahrhunderts an – also hundert Jahre nach dem Datierungszeitraum der ersten Theorie.
Trotzdem spricht viel dafür, dass man zwei verschiedene Phasen in der Entwicklung des Dekorationssystems unterscheiden kann. Die ursprüngliche Konzeption hätte demnach vorgesehen, die Außenmauern im Erdgeschoss durch folgende Elemente zu gliedern: erstens durch Blendbögen, sodann durch waagerechte Streifen aus farbigem Marmor – nach dem Vorbild des Baptisteriums in Florenz – und durch eingelegte Ornamente und Medaillons. Dieses Schema gilt für das ganze Kathedraläußere, an den Seitenwänden auch für die oberen Geschosse. Doch in den über dem Erdgeschoß liegenden Etagen der Westfassade übertraf man diesen Formenreichtum noch um ein Vielfaches. Statt flächiger Aufblendung ließ man in vier Galerien übereinander eine plastische Dekorationsschicht aus Säulen und verzierten Bögen vor der eigentlichen Kirchenmauer deutlich hervortreten.
Legenden
Im Hauptschiff hängt ein bronzener Leuchter von Vincenzo Possenti aus dem Jahre 1587, der Entwurf stammt aber von Giovanni Battista Lorenzi. Es gibt die Geschichte, dass an dem Leuchter Galileo Galilei die Gesetze der Pendelschwingung gefunden haben soll. Sollte es ein Leuchter in dieser Kirche gewesen sein, der ihn auf das Gesetz brachte, kann es allerdings nicht dieser Leuchter gewesen sein, da Galileo Galilei das Gesetz um 1584 veröffentlicht hat.
Zwischen dem nördlichen Seitenschiff und der westlichen Fassade findet man an der Außenwand des Doms an einem Pfeiler einen Stein mit vielen schwarzen Punkten. Von diesem Stein erzählt man sich, dass er vom Teufel sei. Zählt man zweimal hintereinander die Punkte nach, so kommt man jeweils auf ein anderes Ergebnis.
(Wikipedia)
Ofo Chinesische Leihräder Oldtimer Fiaker Hitler und Österreich 1938 ....
Foyer des Arts, Max Goldt: "Komm in den Garten" da liegt Marie Antoinette, Kopf ab Kopf ab...
Wiegevorrichtung: Tafelwaage
Storyline, Querverweise, Parallelen, rote Fäden, die sich durchziehen, nicht abreissen, Fäden die sich kreuzen, Ablauf, kein Sprung, Verlauf, Dramaturgie: Nach dem Totenkopf Wickelkind auf dem Sessel nicht gewiegt in der Wiege jetzt wiegen auf der Waage der Urgroßmutter, von der wahrscheinlich auch nur mehr ein Skelett übrig ist - vielleicht nicht von den Regenwürmern, aber auch von Würmern abgefressen. In einem der "Höllenangst"-Bilder gings um Fiaker -
Fiaker kommen vor in der Zeitung auf diesem Bild....
Part of the set: "Lotti - Lottchen" im Garten. Schatzsuche Erdäpfel Ernte. Im Salettl
Triptych photos: 138 137 142 19.10.2017 Triptychon: Samstag 4.11.2017 veröffentlicht Sonntag 5.11.2017 vor nach Montag vor dem Sturm nach dem Sturm vor der Nachtarbeit nach der Nachtarbeit Herbst vor nach Winter Frühling Sommer vor dem Aufbruch nach dem Aufbruch .... vor nach Allerheiligen, nach vor dem Tag des Heiligen Antonius #cutout #excerpt #exzerpt #schnipsel #ausschnitt #bruchstück #auszug #schlagzeile #collage #sequenz #scale #weigh #wiegen #abwiegen #abwägen #waage #balance #gleichgewicht #waagrecht #waagschale #schale #wiegebalken #balkenwaage #zeiger #rechnen #rechnung #gewicht #gewichtig #gleichgewicht #zahl #ziffer #number #nummer #zählen #count #kugelschreiber #biro #ballpen #schrift #schreiben #handschrift #liste #stricherlliste #spiegel #mirror #spiegelung #stillleben #table #tisch #glastisch #glas #glass #dekor #decoration #flower #blume #schnittblume #blühen #verblühen #blossom #blüte #work #arbeit #garten #garden #gardening #gartln #gartenarbeit #allotment #laube #kleingarten #schrebergarten #ernte #harvest #potato #kartoffel #erdäpfel #puzzle #jigsaw #zeitung #newspaper #oldtimer #fiaker #fahrrad #rad #leihrad #kalender #versatzstück #kerze #candle #teelicht #grablicht #grabkerze #note #notiz #diary #tagebuch #polster #kissen #pillow #salettl #kreis #circle #gewicht #gegengewicht #schatulle #box #schachtel #holz #wood #holzbrett #fence #gitter #geflecht #geflochten #weaving #gewoben #verwoben #weben #flechtwerk #ernte #harvest #heurig #work #arbeit #gärtner #gärtnerin #bauer #bäuerin #bäurin #muster #dekor #ornament #decoration #green #grün #olive #maigrün #red #rot #blue #blau #weiß #white #grau #grey #rosa #pink #yellow #gelb #braun #brown #nachtschattengewächs #apfel #erde #erdig #soil #graben #ausgraben #aufklauben #klauben #aufheben #portrait #porträt #child #girl #kid #kind #mädchen #face #gesicht #hand #zyklus #bilderzyklus #diary #tagebuch #note #notiz #essen #food #nahrung #nahrungsmittel #frucht #knolle #gemüse #beilage #fruit #vegetables #bramburi #grundbirnen
Zum Betrieb der im Spätsommer 1897 in Betrieb genommenen Kaiserschleuse war die Errichtung eines Maschinenhauses notwendig geworden. Dort stand eine Dampfmaschine, die wiederum zwei Maschinen für Hydraulik und Stromerzeugung antrieb. Die so erzeugte hydraulische Kraft diente dem Betrieb der Schleusentore und anderer Teile, wie Pumpen und Spille sowie des Druckwasserdrehkrans an der Westpier des Kaiserhafens I, der 1899 in Betrieb ging. Der in der Kraftzentrale erzeugte Strom speiste die elektrische Beleuchtung. Äußerlich wurde der dekorative Bau im Stil des Historismus gestaltet. Die beiden Türme mit dem auffälligen Fachwerk nahmen Gegengewichte auf, die für den notwendigen Druck auf den Rohrleitungen sorgten. Der Nachteil des nach britischem Muster eingeführten Hydrauliksystems bestand allerdings in einer gerade in unseren Breiten zu berücksichtigende Frostanfälligkeit der Zuleitungen.
www.bremerhaven.de/de/tourismus/architektur-denkmaeler/st...
Das Schloss Ludwigslust ist ein klassizistisches Ensemble aus einem Schloss mit Nebengebäuden und einem Landschaftsgarten in der gleichnamigen Stadt im südwestlichen Mecklenburg-Vorpommern.
Es war von 1763 bis 1837 Hauptresidenz der (Groß-)Herzöge von Mecklenburg-Schwerin. Die großflächige Anlage mit dem Schlossgebäude als Mittelpunkt und der Hofkirche als architektonischem Gegengewicht geht auf die im Kern erhaltene und von Johann Friedrich Künnecke entworfene Anlage des Jagdschlosses Klenow mit seinen umgebenden Gartenanlagen zurück und wurde später durch den Architekten Johann Joachim Busch erweitert. Eingebunden sind Schloss und Kirche in eine planmäßig angelegte Stadt, deren Hauptstraße auf den Schlossplatz zuführt. Die Anlage bildet zusammen mit der Stadt und dem Gartenbereich ein Gesamtensemble, das in dieser Ausführung in Mecklenburg einzigartig ist. Ludwigslust wird deshalb auch oft als mecklenburgisches Versailles oder seltener auch als Sanssouci des Nordens bezeichnet.
Das im Schloss untergebrachte Museum ist einer der Standorte des Staatlichen Museums Schwerin. Das Schloss ist Eigentum des Landes Mecklenburg-Vorpommern; Schloss und Sammlung werden durch die Landesbehörde Staatliche Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen Mecklenburg-Vorpommern verwaltet.
Hinsichtlich seiner regionalen kulturhistorischen Bedeutung ist das Ludwigsluster Schloss mit den Residenzschlössern Güstrow, Schwerin und der einstigen Residenz Neustrelitz vergleichbar.
In der Westeingangshalle wird der Besucher des Reichstagsgebäudes von Kunstwerken Gerhard Richters empfangen. Der Künstler stand vor der schwierigen Aufgabe, sich mit seinem Werk gegen eine 30 Meter hohe Wand zu behaupten. Gerhard Richter hat an der einen Wand der Westeingangshalle ein Farbkunstwerk von 21 Meter Höhe und drei Meter Breite in den Farben Schwarz-Rot-Gold gestaltet. Die Farben wurden auf die Rückseite großer Glastafeln aufgetragen und erinnern - nicht ohne Hintersinn - an die Farben der deutschen Bundesflagge. Aber sowohl das hochrechteckige Format als auch die spiegelnden Glasflächen (in denen sich von einem bestimmten „point de vue“ aus die reale Bundesflagge vor dem Reichstagsgebäude spiegelt) machen deutlich, dass es sich nicht um die Abbildung einer Flagge handelt, sondern um ein autonomes Farbkunstwerk und der Künstler durch die Wahl und die Zusammenstellung der Farben eine den Betrachter irritierende „Wahrnehmungsfalle“ aufgestellt hat.
Richter gelingt es, mit der auf die Wandproportionen abgestimmten Größe seiner Arbeit und mit sparsamen Mitteln ein farbiges Gegengewicht zur Dominanz der Architektur in der Westeingangshalle zu schaffen und dem Auge des Betrachters einen Ruhepunkt in der belebten Halle zu bieten. Trotz ihrer Monumentalität fehlt der Arbeit jedes Pathos. Vielmehr spiegelt die Fragilität der Glasscheiben im materiellen und im übertragenen Sinne das stets gefährdete und daher stets neu zu gestaltende und zu schützende demokratische Gemeinwesen wider.
Quelle: www.bundestag.de/besuche/kunst/kuenstler/richter/schwarz-...
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In the west entrance hall, visitors to the Reichstag building are greeted by works of art by Gerhard Richter. The artist faced the difficult task of asserting his work against a 30-meter-high wall. Gerhard Richter created a color artwork on one wall of the west entrance hall, 21 meters high and three meters wide, in the colors black, red, and gold. The colors were applied to the back of large glass panels and are reminiscent—not without ulterior motive—of the colors of the German federal flag. However, both the tall, rectangular format and the reflective glass surfaces (in which, from a certain "point de vue," the real federal flag in front of the Reichstag building is reflected) make it clear that this is not a depiction of a flag, but an autonomous color artwork, and that through the choice and combination of colors, the artist has created a "perceptual trap" that disorients the viewer.
By matching the size of his work to the wall's proportions and using economical means, Richter succeeds in creating a colorful counterbalance to the dominance of the architecture in the west entrance hall, offering the viewer a point of rest in the bustling hall. Despite its monumentality, the work lacks any pathos. Rather, the fragility of the glass panes, both materially and figuratively, reflects the democratic community, which is constantly at risk and therefore constantly in need of redesign and protection.
Der heute sichtbare Komplex wurde um 1620 auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Dormayr als weltliches Gegengewicht zu der mächtigen Benediktinerinnen-Abtei am Ort erbaut. Teile der Grundmauern sind allerdings, wie die bei den archäologischen Grabungen entdeckten Münzen belegen, bereits im frühen 15. Jahrhundert errichtet worden.
on route through a Bavarian area, not far from my hometown, named Holledau or Hallertau.
It is a very, very big area with hop gardens.
It is very important by over 100 countries by making beer.
This is the old town-hall - now they have a new one.
Bei der Cuxhavener Klappbrücke handelt es sich um eine Holländerbrücke mit hoch angebrachtem Gegengewicht von 60 t. Die Klappbrücke ermöglicht eine Überfahrt über das Schleusenpriel zur Kapitän-Alexander-Straße.
Die heute als technisches Baudenkmal eingestufte Klappbrücke wurde am 4. April 1955 nach achtmonatiger Bauzeit eingeweiht, nachdem bereits am 2. Februar 1955 ein erster Testlauf stattgefunden hat. Sie ersetzt eine bis dahin bestehende Drehbrücke.
Ende 2014 wurde die Klappbrücke auf Grund eines plötzlich aufgetretenen Defektes für rund 6 Monate gesperrt. Die alte Mechanik wurde durch eine moderne Hydraulik ersetzt. Die Stahlkonstruktion wurde grundüberholt und die Fahrbahndecke erneuert. Gleichzeitig wurde die alte Farbe entfernt und die Brücke wieder in der ursprünglichen Farbe (grün) lackiert. Cuxpedia
Das Schloss Ludwigslust ist ein barockes Ensemble aus einem Schloss mit Nebengebäuden und einem Landschaftsgarten in der gleichnamigen Stadt im südwestlichen Mecklenburg-Vorpommern.
Es war von 1763 bis 1837 Hauptresidenz der (Groß-) Herzöge von Mecklenburg-Schwerin. Die großflächige Anlage mit dem Schlossgebäude als Mittelpunkt und der Hofkirche als architektonischem Gegengewicht geht auf die im Kern erhaltene und von Johann Friedrich Künnecke entworfene Anlage des Jagdschlosses Klenow mit seinen umgebenden Gartenanlagen zurück und wurde später durch den Architekten Johann Joachim Busch erweitert.
(Wikipedia)