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INDONESIEN, Java, hinduistische Tempelanlage Prambanan

Candi Prambanan (auch: Candi Rara Jonggrang) ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und einer der größten hinduistischen Tempel in Südostasien. Sie befindet sich etwa 18 km östlich von Yogyakarta auf der Insel Java. Charakteristisch ist die hohe und spitze Bauform, die typisch für hinduistische Tempel ist, sowie die strenge Anordnung zahlreicher Einzeltempel um das 47 m hohe Hauptgebäude in der Mitte.

Errichtet wurde Prambanan um das Jahr 850, entweder unter Rakai Pikatan, einem König von Mataram, oder unter Balitung Maha Sambu während der Sanjaya-Dynastie. Schon bald nach seiner Fertigstellung wurde der Tempel verlassen und begann zu verfallen. Die Tempelanlage wurde 1991 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.

Prambanan or Rara Jonggrang translit. Rara Jonggrang) is a 9th-century Hindu temple compound in Central Java, Indonesia, dedicated to the Trimurti, the expression of God as the Creator (Brahma), the Preserver (Vishnu) and the Transformer (Shiva). The temple compound is located approximately 17 kilometres (11 mi) northeast of the city of Yogyakarta on the boundary between Central Java and Yogyakarta provinces.[1]

The temple compound, a UNESCO World Heritage Site, is the largest Hindu temple site in Indonesia, and one of the biggest in Southeast Asia. It is characterized by its tall and pointed architecture, typical of Hindu architecture, and by the towering 47-metre-high (154 ft) central building inside a large complex of individual temples. Prambanan attracts many visitors from around the world.

  

Neuschwanstein Castle (German: Schloss Neuschwanstein, English: "New Swanstone Castle") is a nineteenth-century Romanesque Revival palace on a rugged hill above the village of Hohenschwangau near Füssen in southwest Bavaria, Germany. The palace was commissioned by Ludwig II of Bavaria as a retreat and as an homage to Richard Wagner.

 

Das Schloss Neuschwanstein steht oberhalb von Hohenschwangau bei Füssen im südlichen Bayern. Der Bau wurde ab 1869 für den bayerischen König Ludwig II. als idealisierte Vorstellung einer Ritterburg aus der Zeit des Mittelalters errichtet. Der König lebte nur wenige Monate im Schloss, er starb noch vor der Fertigstellung der Anlage.

 

Unfortunately the Marienbrücke (Bridge over the Pöllat Gorge) – one of the best viewpoints was closed because of construction work – so I had to climb up an ice hill left to the Marienbrücke – which had an even more beautiful view – quite a good reward for a quite dangerous climb…

Leider war die Marienbrücke wg. Bauarbeiten gesperrt und so musste ich einen ziemlich vereisten Hügel links neben der Brücke hochklettern – und wurde dann mit einer noch schöneren Aussicht für die nicht ganz ungefährliche Kletterpartie belohnt…

 

Die Freihafenelbbrücke entstand, um für den damaligen Freihafen eine baulich getrennte Querung der Norderelbe zu schaffen. Die Bauarbeiten begannen 1914 und wurden kriegsbedingt 1917 eingestellt. Die Fertigstellung und Eröffnung erfolgte erst 1926.[6] Die Brückenpfeiler wurden mit Senkkästen aus Eisenbeton hergestellt.[7] Die 471 m lange Brücke liegt direkt westlich der Eisenbahnbrücke und besitzt östlich neben drei Fahrspuren auch eine Trasse für ein Gleis, diese wurde lange Zeit als separates Eisenbahngleis die für die Hamburger Hafenbahn genutzt, das allerdings 2015 an der Nordseite gekappt wurde und nicht mehr befahrbar war. Der letzte Zug fuhr hier bereits am 5. Juli 2012.[8] Im Jahr 2021 wurde schließlich das Gleis auf der Brücke entfernt und auf ein Stumpfgleis, welches nun südlich der Brücke endet, verkürzt.

HD PENTAX-D FA 15-30mm F2.8ED SDM WR

 

The Freihafenelbbrücke was built in order to create a structurally separate crossing of the North Elbe for the former free port. Construction work began in 1914 and was stopped in 1917 due to the war. It was only completed and opened in 1926.[6] The bridge piers were constructed with reinforced concrete caissons.[7] The 471 m long bridge is located directly west of the railway bridge and has three lanes to the east and a track for a track, which was used for a long time as a separate railway track for the Hamburg port railway, but which was cut on the north side in 2015 and was no longer passable . The last train ran here on July 5, 2012.[8] Finally, in 2021, the track on the bridge was removed and shortened to a stub track, which now ends south of the bridge.

HD PENTAX-D FA 15-30mm F2.8ED SDM WR

Berlin, Theodor-Heuss-Platz

1987 wurde die Berliner Glaskünstlerin Hella Santarossa beauftragt, den Theodor-Heuss-Platz mit der gläsernen Brunnenskulptur „Blauer Obelisk“ (Fertigstellung 1995) neu zu gestalten.

 

In 1987, the Berlin glass artist Hella Santarossa was commissioned to redesign Theodor-Heuss-Platz with the glass fountain sculpture “Blue Obelisk” (completed in 1995).

 

Jesse Cook: Azul

www.youtube.com/watch?v=dng9cSDUmuY&list=RDzVcvxS78Zx...

The Stony Bridge is one of the landmarks of the city Regensburg. With a building start in the year 1135 it is the oldest retained bridge in germany. Until the completion of the chain bridge in Budapest it was, for about 800 years, the only solid bridge across the river Donau.

 

Die Steinerne Brücke ist eines der Wahrzeichen der Stadt Regensburg. Mit ihrem Baubeginn im Jahr 1135 gilt sie als die älteste erhaltene Brücke Deutschlands. Bis zur Fertigstellung der Kettenbrücke in Budapest war sie fast 800 Jahre lang die einzige massive Brücke über die Donau.

INDONESIEN, Java, hinduistische Tempelanlage Prambanan

Candi Prambanan (auch: Candi Rara Jonggrang) ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und einer der größten hinduistischen Tempel in Südostasien. Sie befindet sich etwa 18 km östlich von Yogyakarta auf der Insel Java. Charakteristisch ist die hohe und spitze Bauform, die typisch für hinduistische Tempel ist, sowie die strenge Anordnung zahlreicher Einzeltempel um das 47 m hohe Hauptgebäude in der Mitte.

Errichtet wurde Prambanan um das Jahr 850, entweder unter Rakai Pikatan, einem König von Mataram, oder unter Balitung Maha Sambu während der Sanjaya-Dynastie. Schon bald nach seiner Fertigstellung wurde der Tempel verlassen und begann zu verfallen. Die Tempelanlage wurde 1991 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.

Prambanan or Rara Jonggrang translit. Rara Jonggrang) is a 9th-century Hindu temple compound in Central Java, Indonesia, dedicated to the Trimurti, the expression of God as the Creator (Brahma), the Preserver (Vishnu) and the Transformer (Shiva). The temple compound is located approximately 17 kilometres (11 mi) northeast of the city of Yogyakarta on the boundary between Central Java and Yogyakarta provinces.[1]

The temple compound, a UNESCO World Heritage Site, is the largest Hindu temple site in Indonesia, and one of the biggest in Southeast Asia. It is characterized by its tall and pointed architecture, typical of Hindu architecture, and by the towering 47-metre-high (154 ft) central building inside a large complex of individual temples. Prambanan attracts many visitors from around the world.

  

Before sunrise above the wine-growing community of Ürzig on the Middle Moselle. I'm standing in the famous "Ürziger Würzgarten" vineyard. On the left is the wine makers village of Erden, on the right is the new High Moselle bridge, which was just about to be completed at the time.

 

Panorama from 9 vertical images.

 

Vor Sonnenaufgang oberhalb der Weinbaugemeinde Ürzig an der Mittelmosel. Ich stehe in der berühmten Weinbaulage "Ürziger Würzgarten". Links der Weinort Erden, rechts die neue Hochmoselbrücke, damals kurz vor der Fertigstellung.

 

Panorama aus 9 vertikalen Bildern.

Die Siegessäule wurde in der Zeit von 1864-1873 auf dem Platz der Republick vor dem Reichstag in Berlin erbaut.

Anlass war der der Sieg Preußens im Deutsch-Dänischen Krieg 1864. In der Zeit bis zur Fertigstellung der Siegessäule lagen die siegreichen Kriege gegen Österreich 1866 und der Sieg im Deutsch Französischen Krieg 1870/1871.

An den Bronzreliefs und Mosaikbilder im Säulengang den Weg in die Gründung des Deutschen Kaiserreichs nachverfolgen.

Ursprünglich waren es drei Säulen für jeden Krieg eine Säule.

Im Nationalsozialismus wurde Denkmal vom ursprünglichen Standort 1.6 km nach Westen im Tiergarten auf den Großen Stern versetzt und erhielt eine vierte Säule, damit ist sie auf 67 Meter gewachsen.

Nach dem Krieg, sie hatte ihn ohne große Schäden überstanden, wurde die Siegessäule restauriert und steht seit Mitte der 1980 Jahre unter Denkmalschutz gestellt.

Nun, nach „78 Friedensjahre in Europa“, hat eine der Siegermächte wieder einen Krieg in Europa entfacht. Jede*r findet seine eigenen Wort zu diesem Schandkrieg.

Ich wünsche Euch ein friedliches Wochenende, liebe Freunde. Danke für Euren Besuch über den ich mich sehr freue.

© Alle Rechte vorbehalten.

 

The Victory Column was built on the Platz der Republick in front of the Reichstag in Berlin between 1864 and 1873.

The occasion was Prussia's victory in the German-Danish War of 1864. The period leading up to the completion of the Victory Column included the victorious wars against Austria in 1866 and the victory in the German-French War of 1870/1871.

The bronze reliefs and mosaic images in the colonnade trace the path to the founding of the German Empire.

Originally there were three columns, one for each war.

During the National Socialist era, the monument was moved from its original location 1.6 km to the west in the Tiergarten to the Großer Stern and was given a fourth column, thus increasing its height to 67 metres.

After the war, which it survived without major damage, the Victory Column was restored and has been a listed monument since the mid-1980s.

Now, after "78 years of peace in Europe", one of the victorious powers has reignited a war in Europe. Everyone will find their own words about this disgraceful war.

I wish you a peaceful weekend, dear friends. Thank you for your visit, which I am very happy about.

© All rights reserved.

 

La colonne de la victoire a été construite entre 1864 et 1873 sur la place de la République devant le Reichstag à Berlin.

La victoire de la Prusse lors de la guerre germano-danoise de 1864 fut à l'origine de la construction de la colonne de la victoire, suivie par les guerres victorieuses contre l'Autriche en 1866 et la victoire lors de la guerre franco-allemande de 1870/1871.

Sur les reliefs en bronze et les images en mosaïque dans la colonnade, on peut suivre le chemin vers la fondation de l'Empire allemand.

A l'origine, il y avait trois colonnes, une pour chaque guerre.

Sous le régime national-socialiste, le monument a été déplacé de son emplacement d'origine à 1,6 km à l'ouest dans le Tiergarten sur la Grosse Stern et a reçu une quatrième colonne, ce qui l'a fait passer à 67 mètres.

Après la guerre, la colonne de la victoire a été restaurée et est classée monument historique depuis le milieu des années 1980.

Aujourd'hui, après "78 années de paix en Europe", l'une des puissances victorieuses a de nouveau déclenché une guerre en Europe. Chacun* trouve ses propres mots pour décrire cette guerre honteuse.

Je vous souhaite un week-end de paix, chers amis. Merci de votre visite qui me fait très plaisir.

Tous droits réservés.

 

Traduit avec www.DeepL.com/Translator (version gratuite)

   

...City

 

While Rome is the Eternal City one might call Berlin the eternal building site. Or The Unfinished City. Construction cranes are as prominently featured in Berlin's skyline as sights. And it can happen that, if you haven't visited a place in a longer while ("easy" in pandemic times), you'll find old, familiar buildings gone, while new buildings seem to pop up out of nowhere everywhere. I've taken this image last week after a visit to the Futurium (a "House of the Future", opened in 2019 – I'll post images from there soon); in the foreground you can see the river Spree, and the glass building on the left is Berlin's Central Station, the Hauptbahnhof (HBF). Noteworthy: The HBF's upper platforms aren't fully roofed, because the Deutsche Bahn (DB; the German Railway Company) wanted to open the HBF in time for the 2006 World Football Championship by all means, and it would have taken until 2008 to finish the roof. The irony: All the construction parts needed to finish the roof were already manufactured. To this date these parts are stored on the premises of Berlin's East Station. Will the roof ever be finished? Who knows... The construction site you see in front of the HBF has nothing to do with the HBF's roof. It is that of the new S 21 suburban railway line, which is scheduled for completion in 2022. Allegedly...

 

At first, I wanted to process this as a monochrome, because the scene is rather busy. But I liked all these colours. So I thought "embrace the chaos, embrace the construction site and all those cranes", and do it in colour ;) The final image is an HDR made from three images (in HDR Efex), with further processing / sliding steps in Color Efex.

 

Happy Sliders Sunday, Everyone, stay safe and healthy, and take care!

 

Die Unvollendete

 

Rom ist ja bekanntlich die Ewige Stadt. Und Berlin könnte man getrost als die Ewige Baustelle bezeichnen. Oder auch als Die Unvollendete. Baukräne gehören zur Berliner Skyline wie seine Sehenswürdigkeiten. Gerade in Pandemiezeiten, wenn man manche Orte schon lange nicht mehr besucht hat, kann es dann auch passieren, dass alte, vertraute Gebäude plötzlich verschwunden sind, während allerorten Neues entsteht. Dieses Foto des Hauptbahnhofs mit einem Seitenarm der Spree im Vordergrund habe ich vergangene Woche nach einem Besuch des Futuriums (2019 eröffnet, Fotos von dort zeige ich demnächst) gemacht. Die Baustelle am Europaplatz, die Ihr hier seht, bedeutet allerdings nicht, dass die Deutsche Bahn nun doch das Dach für die oberen Bahnsteige des Hauptbahnhofs verlängern würde. Die dafür nötigen Bauteile, längst fertiggestellt, lagern weiterhin (hoffentlich gut verstaut) am Berliner Ostbahnhof. Diese Baustelle gehört zur neuen S-Bahnlinie S21, für die ein unterirdischer Bahnsteig gebaut wird. Geplante Fertigstellung: 2022. Warten wir's ab.

 

Ich wollte das Foto erst als SW / getöntes Monochrom bearbeiten, weil hier ja ganz schön viel los ist. SW sah mir aber zu trüb aus, weshalb ich bei Farbe geblieben bin. Das Foto habe ich in HDR Efex aus einer 3er-Belichtungsreihe erstellt und für Sliders Sunday in Color Efex noch den einen oder anderen Filter (ich weiß wirklich nicht mehr, welche Filter genau) angewendet.

 

Habt einen guten Wochenstart und passt weiterhin gut auf Euch auf!

In the order in which I post my pictures, it is always important to me that there is a balance between the motifs. This is not always easy, because it sometimes happens that a picture is only shown months, sometimes even years after completion. Well, at some point I decided to do it that way, and I'm sticking to it now.

And so today it goes seamlessly from the great expanse to a look at the detail. I still have a photo of my physalis shooting left, which I would like to present to you today.

 

Bei der Reihenfolge, in der ich meine Bilder poste, kommt es mir immer auf eine Ausgewogenheit der Motive an. Das ist nicht immer ganz einfach, denn so passiert es manchmal, dass ein Bild erst Monate, manchmasl sogar Jahre nach Fertigstellung gezeigt wird. Doch ich habe das irgendwann einmal so entschieden, und da bleibe ich jetzt auch dabei.

Und so geht es heute von der großen Weite nahtlos zum Blick auf das Detail. Ich habe noch ein Foto meines Physalis shootings übrig, was ich Euch heute gerne präsentieren möchte.

 

more of this on my website at: www.shoot-to-catch.de

Das Schloß Neuschwanstein wurde ab 1869 für den bayerischen Märchenkönig & Schöngeist Ludwig II. als idealisierte Vorstellung einer Ritterburg aus der Zeit des Mittelalters errichtet. Die Entwürfe stammen von Christian Jank, die Ausführung übernahmen Eduard Riedel und Georg von Dollmann. Der König lebte nur wenige Monate im Schloss, er starb noch vor der Fertigstellung der Anlage.

Neuschwanstein ist das berühmteste der Schlösser Ludwigs II. und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Es wird jährlich von etwa 1,5 Millionen Touristen besucht - jetzt auch von mir. Hier eine klassische Ansicht der Südseite von der Marienbrücke zur Blauen Stunde, die einige Geduld seitens des Fotografen erforderte, bis die Brücke endlich menschenleer war und sich nur noch kaum bewegte.

 

Neuschwanstein was built in 1869 for King Ludwig II. of Bavaria erected as an idealized idea of a knight’s castle from the time of the Middle Ages. The designs were created by Christian Jank, the design was taken over by Eduard Riedel and Georg von Dollmann. The king lived only a few months in the castle, he died before the completion of the plant. Neuschwanstein is the most famous of the castles of Ludwig II. and one of the most famous sights in Germany. It is visited annually by about 1. 5 million tourists – now also by me. Here is a classic view of the south side from the Marienbridge at the blue hour, which required some patience on the part of the photographer until the bridge was finally deserted and barely moved.

 

Website: www.heiko-roebke-photography.de

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Tromsøbrua - Tromsø-Brücke - Tromsö-Brücke - Tromsø Bridge - Tromsoe-Bridge

  

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Wir waren eine Woche zu Gast auf Tromsö / Tromsø - im tiefsten Winter. Es waren unvergessliche Eindrücke, so viel Schnee sah ich noch nie zuvor.

We were guests on Tromsoe / Tromsø for a week - in the middle of winter. They were unforgettable impressions, I've never seen so much snow.

  

My "explored" album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/LzXVPNJ098

  

My Tromsö / Tromsø album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/K12U1Y9TvW

 

My 2019-2023 tours album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w

 

My landscape album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/YB7434Jid0

 

My nature album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2

 

My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35

 

The whole story and more images can be found here - Die ganze Geschichte und noch mehr Bilder gibt es hier:

www.dforum.net/showthread.php?673950-Eine-Woche-auf-Troms...(Norwegen)-im-tiefsten-Winter

  

Tromsøbrua - Tromsø-Brücke - Tromsö-Brücke - Tromsø Bridge - Tromsoe-Bridge

 

de.wikipedia.org/wiki/Troms%C3%B8brua

 

Die Tromsø-Brücke (norwegisch „Tromsøbrua“) ist eine Straßenbrücke in der nordnorwegischen Stadt Tromsø, die über den Tromsøysund führt. Die Brücke verbindet das Zentrum der Stadt auf der Insel Tromsøya mit dem Tromsøer Stadtteil Tromsdalen auf dem Festland. Mit einer Länge von 1036 Metern war das Bauwerk nach seiner Fertigstellung im Jahr 1960 Nordeuropas größte Spannbetonbrücke. Die leicht bogenförmige Balkenbrücke mit ihren schlanken Säulen diente als Vorbild für nachfolgende Spannbetonbrücken in ganz Norwegen[3]. Sie ist zugleich neben der Eismeerkathedrale und dem Berg Tromsdalstinden eines der prägnantesten Wahrzeichen Tromsøs.

 

Über die zweispurige Straßenbrücke verläuft die Fernstraße Fylkesvei 862, die sich von Tromsdalen bis zur Insel Senja in der Kommune Berg erstreckt

  

Geschichte

Nachdem der Tromsøer Erling Kjeldsen seine Idee zum Bau einer Brücke oder eines Tunnels vortrug, bildete sich 1951 die Brückenvereinigung Tromsø und Umgebung (Tromsø og Omegn Bruforening). Damit das Bauprojekt von den Behörden genehmigt und die Finanzierung gesichert werden konnte, wurde 1954 die Aktiengesellschaft Tromsøbrua A/S gegründet. Ein Jahr später sprach sich im Storting eine Mehrheit dafür aus, das Projekt sowohl staatlich zu fördern als auch über Maut zu finanzieren. Am 3. Juli 1960 konnte nach drei Jahren Bauzeit das 13,3 Mio. NKR teure Bauwerk, das fortan den Fährverkehr ersetzte, vom norwegischen Staatsminister Einar Gerhardsen eingeweiht werden.

 

Im Jahr 1963 wurde Tromsøbrua mit dem Architekturpreis Betongtavlen ausgezeichnet, ein vom Norwegischen Architektenverband und der Norwegischen Betonvereinigung gestifteter Preis. Die Jury begründete ihre Entscheidung mit der „Verwendung von Beton in ästhetisch und technisch hervorragender Weise.“

 

2005 wurde auf der Brücke ein 2,5 Meter hohes Gittern montiert, um es gegen Suizidversuche abzusichern. Zuvor gehörte die Tromsøbrua zu den landesweit bevorzugten Zielen von Selbstmordwilligen.

 

Seit April 2008 ist die Tromsøbrua auf Beschluss des Leiters der Denkmalschutzbehörde Riksantikvaren, Nils Marstein, als schützenswertes Kulturgut anerkannt. Mit der Maßnahme werden Straßenbauwerke und -anlagen unter Schutz gestellt, die als Teil des norwegischen Straßennetzes deren geschichtliche Entwicklung repräsentieren.

  

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Tromsø Bridge - Tromsoe Bridge

 

en.wikipedia.org/wiki/Troms%C3%B8_Bridge

 

The Tromsø Bridge (Norwegian: Tromsøbrua) is a cantilever road bridge in the city of Tromsø which is located in Tromsø Municipality in Troms og Finnmark county, Norway. It crosses the Tromsøysundet strait between Tromsdalen on the mainland and the island of Tromsøya. The 1,036-metre-long (3,399 ft) bridge has 58 spans, of which the longest is 80 metres (260 ft) with a maximum clearance to the sea of 38 metres (125 ft).

  

History

 

Construction began in 1958 and the bridge was opened in 1960. At the time of its opening, it was the longest bridge in Northern Europe, with a length of 1,036 metres (3,399 ft).[5] At a cost of 14.5 million kr,[6] the bridge replaced an inefficient ferry connection between the two sides of the strait, and it helped boost the growth and development of Tromsø.[2] Due to severe congestion issues, the mainland road connection was later reinforced by the construction of the Tromsøysund Tunnel in the 1990s. Unlike the tunnel, located almost 3 kilometres (1.9 mi) further north, the Tromsø Bridge leads directly to the city centre of Tromsø.

 

The Tromsø Bridge was the first cantilever bridge to be built in Norway. Since then, many bridges of this type have been built. The bridge is one of the most important landmarks of Tromsø, and forms part of a motif composed of the Arctic Cathedral, the Tromsdalstinden mountain, and the Tromsø Bridge. In 2000, the Directorate for Cultural Heritage protected the bridge against modifications. In 2005, the fencing was raised by two and a half meters, and seven years later, Norway's road authority planned on adding extra fencing onto many bridges to help prevent suicide.

Hardenstein Castle is a ruin on the middle Ruhr between the Herbede district and the core town of Witten in what is now the Ennepe-Ruhr district in North Rhine-Westphalia, Germany. It is surrounded by the Hardenstein nature reserve of the same name and is located near the Muttental. Until the completion of the Ruhr Valley Railway (today's museum railway) in the nineteenth century, the castle lay directly on the river. Typologically, the complex, which has long been known as a castle, is a "solid house" - i.e. a manor house.[1] It mainly served as the residence of its noble owners and was therefore only able to defend itself to a limited extent.

  

Die Burg Hardenstein ist eine Ruine an der mittleren Ruhr zwischen dem Stadtteil Herbede und der Kernstadt Witten im heutigen Ennepe-Ruhr-Kreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Sie wird vom gleichnamigen Naturschutzgebiet Hardenstein umschlossen und befindet sich in der Nähe des Muttentals. Bis zur Fertigstellung der Ruhrtalbahn (heute Museumsbahn) im neunzehnten Jahrhundert lag die Burg unmittelbar am Fluss. Typologisch ist die seit langem als Burg bekannte Anlage ein „Festes Haus“ – also ein Herrenhaus.[1] Sie diente hauptsächlich als Wohnsitz seiner herrschaftlichen Besitzer und war daher nur bedingt wehrhaft.

   

Die Fleher Brücke zwischen Düsseldorf und Neuss ist eine, am 03. November 1979 eröffnete Autobahnbrücke (mit Fuß- und Radstreifen parallel der Fahrbahnen) über den Rhein, die die Autobahn A 46 aus der linksrheinischen Region (Rhein-Kreis Neuss, Städteregion Aachen, Kreis Heinsberg, Belgien, Niederlande) mit dem Bergischen Land (Wuppertal, Solingen, Hagen) und dem Düsseldorfer Süden verbindet. Sie bildet zugleich den südlichen Teil des Düsseldorfer Autobahntangentenvierecks und ist nach dem Ortsteil Flehe der Stadt benannt.

 

KonstruktionSchrägseilbrücke

Gesamtlänge. 1166 Meter

Breite. 41,7 Meter

Längste Stützweite. 368 Meter

Konstruktionshöhe 3,8 Meter

Fahrzeuge pro Tag 85.100 (2017)

Baukosten 94,6 Mio. DM (2022: ca. 113 Mio. EUR)

Baubeginn 1976

Fertigstellung 1979

Eröffnung. 3. November 1979

 

The Fleher Bridge between Düsseldorf and Neuss is a motorway bridge opened on November 3, 1979 (with pedestrian and cycle lanes parallel to the carriageways) over the Rhine, which connects the A 46 motorway from the region on the left bank of the Rhine (Rhine district Neuss, city region Aachen, district Heinsberg, Belgium, Netherlands) with the Bergisches Land (Wuppertal, Solingen, Hagen) and the south of Düsseldorf. It also forms the southern part of the Düsseldorf motorway ring road and is named after the Flehe district of the city.

 

Construction of cable-stayed bridge

Total length 1166 meters

Width 41.7 meters

Longest span 368 meters

Construction height 3.8 meters

Vehicles per day 85,100 (2017)

Construction costs DM 94.6 million (2022: approx. EUR 113 million)

Start of construction 1976

Completion 1979

Opened November 3, 1979

 

www.swisscastles.ch/Bern/seeburg.html

 

www.swisscastles.ch/Bern/seeburg_d.html

 

Iseltwald – Seeburg

« Le château de Seeburg ». Cette résidence, construite pour un commerçant bernois, Gottfried Siegrist en 1907 est une grande villa remarquablement ornée dans le style des châteaux français de style Renaissance. Par sa situation et son décor, elle évoque les châteaux de Schadau (Thoune) et Hünegg (Hilterfingen).

En 1927, la villa devint la propriété du protestant « Diakonieverband Ländli » qui transforma le Seeburg en une maison de convalescence. Depuis septembre 1987, le "Seeburg" est un centre de conférences, d’éducation et de thalassothérapie.

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Iseltwald – Seeburg

1907 baute Gottfried Siegrist ein Händler aus Bern eine Villa im südländischen Stil auf der Halbinsel, die jedoch kurz nach Fertigstellung nicht mehr bewohnt wurde.

1927 ging die Villa in den Besitz des Evangelischen Diakonieverbands Ländli, der die «Seeburg» in ein Genesungsheim umwandelte. Seit September 1987 ist die «Seeburg» ein Kongress-, Konferenz-, Erziehungs- und Kurzentrum.

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Iseltwald - Seeburg

"Seeburg Castle". This residence, built for a Bernese merchant, Gottfried Siegrist in 1907 is a large villa remarkably adorned in the style of French Renaissance castles. By its location and decoration, it evokes the castles of Schadau (Thun) and Hünegg (Hilterfingen).

In 1927, the villa became the property of the Protestant "Diakonieverband Ländli" who transformed the Seeburg into a convalescent home. Since September 1987, the "Seeburg" is a conference center for education and thalassotherapy.

 

Vor Fertigstellung der neuen Seilbahn zum Zugspitzgipfel (2950m) war der Weg auf der deutschen Seite zunächst nur eine Bahnfahrt zur Station am Schneefernerhaus, von wo es mit einer kurzen, steilen Seilbahn zur deutschen Seite des Zugspitzgipfels weitergeht (Münchner Haus). Im Schneefernerhaus ist heute eine Forschungsstation untergebracht. Einflüsse des Klimawandels können gerade dort mittlerweile umfangreich nachgewiesen und dokumentiert werden.

 

View from the Schneeferner House - Zugspitze, Germany

Before the new cable car was established in Dezember last year, the way to Germanys highest mountain was by train to the Schneefernerhaus, then by a short and steep cable car to the pike (Münchner House). In the Schneeferner House today is a research lab located where especially the impacts of climate change are proved and documented.

Hardenstein Castle is a ruin on the middle Ruhr between the Herbede district and the core town of Witten in what is now the Ennepe-Ruhr district in North Rhine-Westphalia, Germany. It is surrounded by the Hardenstein nature reserve of the same name and is located near the Muttental. Until the completion of the Ruhr Valley Railway (today's museum railway) in the nineteenth century, the castle lay directly on the river. Typologically, the complex, which has long been known as a castle, is a "solid house" - i.e. a manor house.[1] It mainly served as the residence of its noble owners and was therefore only able to defend itself to a limited extent.

  

Die Burg Hardenstein ist eine Ruine an der mittleren Ruhr zwischen dem Stadtteil Herbede und der Kernstadt Witten im heutigen Ennepe-Ruhr-Kreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Sie wird vom gleichnamigen Naturschutzgebiet Hardenstein umschlossen und befindet sich in der Nähe des Muttentals. Bis zur Fertigstellung der Ruhrtalbahn (heute Museumsbahn) im neunzehnten Jahrhundert lag die Burg unmittelbar am Fluss. Typologisch ist die seit langem als Burg bekannte Anlage ein „Festes Haus“ – also ein Herrenhaus.[1] Sie diente hauptsächlich als Wohnsitz seiner herrschaftlichen Besitzer und war daher nur bedingt wehrhaft.

   

Picture taken from the bridge Kennedybrücke

 

You can see the river Wien here, whose source is in the Vienna Woods. This is a type of river that, as harmless as it looks in normal circumstances, can cause flood disasters in urban areas during heavy rainfall. So the fortification in which it was embedded about 120 years ago had its good reasons. At the same time, a section of Wiener Stadtbahn was built here, which is now used by underground line 4. The whole thing was planned by the Art Nouveau architect Otto Wagner.

 

You can also see a U4 train going towards Hütteldorf, from where you can take pleasant walks in the Vienna Woods. The building with the tower is the administrative building for the 13th and 14th districts. The river Wien is the border between the 13th district Hietzing on the left and the 14th district Penzing on the right.

 

Heute Nachmittag von der Kennedybrücke aus fotografiert

 

Rechts im Bild seht Ihr die Wien, die zumeist Wienfluss genannt wird. Sie entspringt im Wienerwald, hat alpinen Charakter und gilt als Wildwasser. Da der Sandsteinboden in ihrem Einzugsgebiet "Niederschläge und Schmelzwasser nicht oder nur unzureichend aufnehmen" kann, und "das Gefälle des Wienflusses zu Beginn recht hoch" ist, "kann bei starken Regenfällen die Wassermenge des Wienflusses innerhalb kurzer Zeit stark anschwellen. [...] Bei Hochwasser führt der Wienfluss bis zu 450.000 Liter Wasser pro Sekunde, normalerweise jedoch nur 200, ein Verhältnis von über 2000:1."* Deshalb gab es bis zur Fertigstellung der Flussregulierung im Jahr 1899 im städtischen Bereich, also z.B. auch in dem hier im Bild, ca. alle vier Jahre verheerende Überschwemmungen.**

 

Im Zuge der Flussregulierung wurde im Stadtgebiet ein tiefes Betonbett für den Wienfluss geschaffen. "Dies geschah gleichzeitig mit dem Bau der Wientallinie der Wiener Stadtbahn"*, deren architektonischer Gestalter Otto Wagner war. Diese Linie wird nun von der U4 genutzt, wie auch hier im Bild zu sehen ist.

 

Der Wienfluss ist hier die Grenze zwischen dem 14. Wiener Bezirk Penzing (rechts) und dem 13. Bezirk Hietzing (links). Links hinten seht Ihr das Amtshaus für beide Bezirke.

 

* de.wikipedia.org/wiki/Wien_(Fluss)

** hietzing.at/Bezirk/geschichte1.php?id=252

 

East Harbour Bridge: 2.300 tons of steel, cast into a tied arch shape, with a span of 175 metres, an arch rise of 25 meters, slim, floating and illuminated at night. Here the river Main runs. It connects Offenbach with Frankfurt and separates Sachsenhausen from Frankfurt’s Ostend. Without the transformation of Frankfurt’s old Grossmarkthalle into the headquarters of the European Central Bank, it would never have been built. From 1941 onwards, Frankfurt’s Jewish population was deported from here. The eastern gate of the city also reminds us of this part of Frankfurt’s history.

 

* * * * *

 

Die Osthafenbrücke ist eine Straßenbrücke über den Main in Frankfurt. Sie verbindet das Frankfurter Ostend nördlich des Mains am Osthafen mit Sachsenhausen und von dort mit der Bundesautobahn 661.

Erste Pläne für eine Straßenbrücke entstanden bereits 1907, wurden aber nach der Fertigstellung des Osthafens 1912 nicht weiterverfolgt.

Im Rahmen des Gesamtverkehrsplans 2004 und der Entwicklung des Großmarktareals zum künftigen Standort der Europäischen Zentralbank (EZB) wurde die Planung einer Mainbrücke wieder aufgenommen und diese am 10. Dezember 2013 dem Verkehr übergeben. Die Brücke verfügt über eine dreispurige Straßenverbindung (zwei in Richtung Süden, eine in Richtung Norden) sowie zwei kombinierte Geh- und Radwege.

In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtete die Aachener ein neues Rathaus. Die Fertigstellung erfolgte 1349. Bis zum Jahr 1531 fanden im so genannten Krönungssaal die Festessen anlässlich der Aachener Königskrönungen statt - In the first half of the 14th century, the people of Aachen built a new town hall. It was completed in 1349. Until 1531, the so-called Coronation Hall hosted the banquets on the occasion of the Aachen royal coronations (Aachen, Germany)

Ein Ausflug nach Wien

Alle, die keinen Urlaub machen können, mögen mich auf einer Runde durch Wien begleiten. Vorbei an den berühmten Sehenswürdigkeiten, aber vielleicht auch abseits Sehenswertes entdecken ...

Der Hochstrahlbrunnen wurde anlässlich der Fertigstellung der I. Wiener Hochquellwasserleitung im Beisein von Kaiser Franz Joseph 1873 in Betrieb genommen. Nachts leuchtet der Brunnen in verschiedenen Farben. 1945 wurde das Heldendenkmal der Roten Armee zur Erinnerung an die 17000, bei der Schlacht um Wien gegen Ende des 2. Weltkrieges, gefallenen Soldaten errichtet.

 

A trip to Vienna

All those who cannot take a holiday may follow me on a tour through Vienna. Past the famous sights, but perhaps you will also discover sights worth seeing off the beaten track …

The high-jet fountain was commissioned on the occasion of the completion of the I Vienna High Spring Water Pipeline in the presence of Emperor Franz Joseph in 1873. At night the fountain glows in different colours. In 1945, the Red Army Heroes' Monument was erected in memory of the 17,000 soldiers who died in the Battle of Vienna towards the end of the Second World War.

Viermaster Peking im Hamburger Museumshafen wo sie vorrübergehend festgemacht ist.

Nach Fertigstellung der Bauarbeiten um den Grasbrookhafen wird sie dann dort ihre entgültige Heimat finden und als neues Wahrzeichen der Hansestadt Hamburg die Einheimischen und Touristen erfreuen.

Four-master Peking in the Hamburg Museum Harbor where it is temporarily moored.

After completion of the construction work around the Grasbrookhafen, it will find its final home there and delight the locals and tourists as the new landmark of the Hanseatic City of Hamburg.

  

Fotografiert mit HD PENTAX-D FA 15-30mm F2.8 ED SDM WR

 

Nun ist sie angekommen, das neue Museumsschiff für Hamburg, die Viermastbark Peking.

Am Schuppen 50, dem Hafenmuseum Hamburg, hat sie vorerst ihren Platz bekommen. Der endgültige Liegeplatz wird nach Fertigstellung des dort geplanten neuen Deutschen Hafenmuseums davor am kleinen Grasbrook sein.

Weitere Infos gibt es unter:

 

peking-freunde.de/ausblick-und-nutzung/nutzung-der-peking...

  

Photographed with HD PENTAX-D FA 15-30mm F2.8 ED SDM WR

 

Now it has arrived, the new museum ship for Hamburg, the four-masted barque Peking.

For the time being, it has its place at Schuppen 50, the Hamburg Harbor Museum. The final berth will be in front of the small Grasbrook after the new German Harbor Museum planned there has been completed.

Further information is available at:

 

peking-freunde.de/ausblick-und-endung/endung- der-beijing ...

Nach der Fertigstellung nun mal aus einer anderen Perspektive ;-)

Entstanden aus einer Belichtungsreihe

 

Please don't use this image on websites, blogs or other media without my explicit permission. © All rights reserved

Dort wo die Königsallee in Düsseldorf endet wurde der KÖ-Bogen errichtet. Mit der Fertigstellung des Bogens 2013 erhielt Düsseldorf eine neue Mitte. Für Fotografen eine wahre Fundgrube für Motive und Visualisierungen.

 

Where the Königsallee ends in Dusseldorf, the KÖ-Bogen was built. With the completion of the arch in 2013, Düsseldorf received a new center. For photographers a treasure trove of motifs and visualizations.

 

Foto: Klaus

 

120906-397a

Die Astoria Bridge ist eine Fachwerkbrücke über die Mündung des, an dieser Stelle ca. 6 km breiten Columbia River zwischen den Bundesstaaten Oregon und Washington im Westen der USA. Sie wurde von William A. Bugee entworfen und war bei ihrer Fertigstellung im Jahr 1966 die längste durchgehende Fachwerkbrücke der Welt. Heute ist sie die älteste noch bestehende Brücke in Fachwerkarchitektur in Nordamerika.

Gesamtlänge: 6.545 m

Längste Spannweite: 376 m

Lichte Höhe: 60 m

Baubeginn: 5. November 1962

Breite: 8,5 m

Der beeindruckendste Abschnitt befindet sich dabei im Südteil, nahe Astoria in Oregon. Dort steigen die Fahrspuren imposant an und die Brücke ermöglicht den Schiffen auf dem Columbia River die Durchfahrt. Im nördlichen und deutlich längeren Bereich verlaufen die Fahrspuren der Brücke über vier Kilometer fast schon wie ein Damm über das Wasser.

The Astoria Bridge is a truss bridge over the mouth of the Columbia River, approximately 6 km wide at this point, between the states of Oregon and Washington in the western United States. It was designed by William A. Bugee and, upon its completion in 1966, was the longest continuous truss bridge in the world. Today, it is the oldest surviving truss bridge in North America.

Total length: 6,545 m

Longest span: 376 m

Clear height: 60 m

Construction began: November 5, 1962

Width: 8.5 m

The most impressive section is in the southern section, near Astoria, Oregon. There, the lanes rise dramatically, allowing ships on the Columbia River to pass through. In the northern and significantly longer section, the bridge's lanes extend over the water for four kilometers, almost like a dam.

 

Das allseits bekannte Schloß Neuschwanstein wurde ab 1869 für den bayerischen Märchenkönig & Schöngeist Ludwig II. als idealisierte Vorstellung einer Ritterburg aus der Zeit des Mittelalters errichtet. Die Entwürfe stammen von Christian Jank, die Ausführung übernahmen Eduard Riedel und Georg von Dollmann. Der König lebte nur wenige Monate im Schloss, er starb noch vor der Fertigstellung der Anlage.

Neuschwanstein ist das berühmteste der Schlösser Ludwigs II. und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Es wird jährlich von etwa 1,5 Millionen Touristen besucht - jetzt auch von mir. Hier eine klassische Ansicht der Südseite von der Marienbrücke zur Blauen Stunde, die einige Geduld seitens des Fotografen erforderte, bis die Brücke endlich menschenleer war und sich nur noch kaum bewegte.

 

Neuschwanstein was built in 1869 for King Ludwig II. of Bavaria erected as an idealized idea of a knight’s castle from the time of the Middle Ages. The designs were created by Christian Jank, the design was taken over by Eduard Riedel and Georg von Dollmann. The king lived only a few months in the castle, he died before the completion of the plant. Neuschwanstein is the most famous of the castles of Ludwig II. and one of the most famous sights in Germany. It is visited annually by about 1. 5 million tourists – now also by me. Here is a classic view of the south side from the Marienbridge at the blue hour, which required some patience on the part of the photographer until the bridge was finally deserted and barely moved.

 

Website: www.heiko-roebke-photography.de

Begegnung bedeutet LEBEN...Jetzt ist es leer..Blaue Stunde und die Türen gehen zu

 

Über Architektur und das Konzept welches mich beeindruckt

 

Konzept

"Ein Museum, das wie ein Park in der Stadt ist"

Das Museum des zeitgenössischen Kunstmuseums des 21. Jahrhunderts von Kanazawa befindet sich im Zentrum von Kanazawa City und zielt darauf ab, ein Museum zu sein, wie ein Park, wo jeder jederzeit vorbeikommen und verschiedene Begegnungen und Erlebnisse bekommen kann. Aus diesem Grund wird im Gebäude ein Glas-Kunstclub ohne Vorder- und Rückseiten verabschiedet, wobei auch Helligkeit und Eröffnungsgefühl wie Oberleuchten und Lichtgarten berücksichtigt werden. Darüber hinaus entspricht es den Bedürfnissen der Nutzer wie Nacht Eröffnung, charmante Geschäfte, Restaurants, etc., Casualness, Genuss, Benutzerfreundlichkeit sind Schlüsselwörter von nie zuvor gesehenen Kunstmuseen.

Multidirektional = Offenes Kreisdesign

Ein Kreis ohne Unterscheidung wie Vorderseite oder Rückseite wurde angenommen, so dass die Menschen von überall auf dem Kunstmuseum besuchen können, wo die drei Seiten von Straßen umgeben sind. Das Gebäude soll eine Stadt und Stadt werden.

Horizontale = Nebeneinanderstellung jeder Anlage, die sich wie eine Stadt ausbreitet

Der Ausstellungsraum, das Café-Restaurant, die Kunstbibliothek usw., jede Unterscheidungseinrichtung ist in einer im wesentlichen horizontalen Richtung angeordnet. Es schafft eine Ausbreitung wie eine Stadt. Nach dem Umgang mit dem Korridor Teil des Gebäudes, können Sie Einrichtungen mit verschiedenen Eigenschaften zu besuchen.

Transparenz = Treffen und Offenheit

Wir verabschiedeten Glas für viele der Außenwände und die Wände im Inneren des Gebäudes und baten um "transparent zu sein, hell und aufgeschlossen" zu sein. Gleichzeitig können Menschen, die sich in verschiedenen Räumen befinden, wie innen und außen, den Staat und die Zeichen des anderen wahrnehmen können. Auch ein Gefühl der Begegnung ist gerichtet.

Ein Architekt

SAANA Architects

Kazuyo Sejima + Ryu Nishizawa / SANAA

Als SANAA gewann sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2004 Venedig Biennale International Architecture Exhibition Gold Lion Award, 2010 Pritzker Preis. Kanazawa Kunstmuseum des 19. Jahrhunderts, Kumano Kodoichi Nakahechi Museum der Kunst, Iida Stadt Ogasawara Material Museum, Louvre Reims (Reims, Frankreich - Fertigstellung 2012), Neues Museum (New York, USA) und andere große Museumsgebäude Dort

Darüber hinaus arbeitet er ausführlich auf Ausstellungen, Möbeldesign, Raumaufbau und so weiter.

Kazuyo Sejima (じ じ ま · か ず よ)

1956

Geboren in der Präfektur Ibaraki

1981

Graduate School of Japan Frauen-Universität Absolvent

Ito Toyo Construction Design Office

1987

Kazuyo Sejima Architectural Design Büro gegründet

1995

Nishizawa Ryu und SANAA gründen

Gegenwart

Keio Universität Professor

Nishizawa Ryuu (Nyazawa)

1966

Geboren in der Präfektur Kanagawa

1990

Yokohama National University Graduate School

Yasuyo Sejima architektonischen Design-Büro eingegeben

1995

SANAA mit Kazuyo Sejima gründen

1997

Nishizawa Ryube Building Design Office gegründet

Gegenwart

Associate Professor, Yokohama National University

Über die MUSEUM LOGO Logo Marke

 

TEXT vom Museum selber

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Neuschwanstein Castle stands above Hohenschwangau Castle near Füssen in the Allgäu. The building was erected from 1869 for the Bavarian King Ludwig II as an idealized idea of ​​a knight's castle from the Middle Ages. Christian Jank designed the design, and Eduard Riedel and Georg von Dollmann were responsible for the execution. The king only lived in the castle for a few months. He died before the plant was completed. Neuschwanstein was originally called Neue Burg Hohenschwangau, and it has had its current name since 1886. The castle is owned by the Free State of Bavaria.

 

Neuschwanstein is the most famous of Ludwig II's castles and one of the most well-known sights in Germany. It is visited by about 1.5 million tourists annually.

 

Excerpt from: (de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Neuschwanstein)

 

Das Schloss Neuschwanstein steht oberhalb des Schlosses Hohenschwangau bei Füssen im Allgäu. Der Bau wurde ab 1869 für den bayerischen König Ludwig II. als idealisierte Vorstellung einer Ritterburg aus der Zeit des Mittelalters errichtet. Die Entwürfe stammen von Christian Jank, die Ausführung übernahmen Eduard Riedel und Georg von Dollmann. Der König lebte nur wenige Monate im Schloss. Er starb noch vor der Fertigstellung der Anlage. Neuschwanstein wurde ursprünglich als Neue Burg Hohenschwangau bezeichnet, seinen heutigen Namen trägt es seit 1886. Eigentümer des Schlosses ist der Freistaat Bayern.

 

Neuschwanstein ist das berühmteste der Schlösser Ludwigs II. und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Es wird jährlich von etwa 1,5 Millionen[3Touristen besucht.

 

Auszug aus: (de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Neuschwanstein)

 

All my photographs are © Copyrighted and All Rights Reserved. None of these photos may be reproduced and/or used in any form of publication, print or the Internet without my written permission.

Fotografiert mit HD PENTAX-D FA 15-30mm F2.8 ED SDM WR

 

Nun ist sie angekommen, das neue Museumsschiff für Hamburg, die Viermastbark Peking.

Am Schuppen 50, dem Hafenmuseum Hamburg, hat sie vorerst ihren Platz bekommen. Der endgültige Liegeplatz wird nach Fertigstellung des dort geplanten neuen Deutschen Hafenmuseums davor am kleinen Grasbrook sein.

Weitere Infos gibt es unter:

 

peking-freunde.de/ausblick-und-nutzung/nutzung-der-peking...

  

Photographed with HD PENTAX-D FA 15-30mm F2.8 ED SDM WR

 

Now it has arrived, the new museum ship for Hamburg, the four-masted barque Peking.

For the time being, it has its place at Schuppen 50, the Hamburg Harbor Museum. The final berth will be in front of the small Grasbrook after the new German Harbor Museum planned there has been completed.

Further information is available at:

 

peking-freunde.de/ausblick-und-endung/endung- der-beijing ...

"Three years - three years in which the construction work is already accompanying us in our residential area. A road with a length of approx. 600! Meters are renovated, and pipes for collecting the rainwater, which is discharged into the valley after completion, are laid.

 

Three years - 600! Meter - open end...

 

Time to pay tribute to the excavators separately at this point..."

 

„Drei Jahre - drei Jahre in denen uns die Bauarbeiten nun bereits in unserem Wohngebiet begleiten. Ein Straße mit einer Länge von ca. 600! Metern wird saniert, und Rohre zum sammeln des Regenwassers, welches nach Fertigstellung ins Tal abgeleitet wird, werden verlegt.

 

Drei Jahre - 600! Meter - Ende offen…

 

Zeit um die Bagger an dieser Stelle nochmals gesondert zu würdigen…“

 

„I would like to take this opportunity to thank all followers, all new followers, and all those who just stop by. I say thank you for all previous and for all the new fav's and comments. 🙏“

 

„Ich danke an dieser Stelle allen Followern, allen neuen Followern, und all jenen die einfach so mal vorbeischauen. Ich sage Danke für alle bisherigen und für Sie all die neu hinzukommenden Fav‘s und Kommentare. 🙏“

 

My personal challenge for 2022 - I'll try - and do my very best...

 

Meine persönliche Herausforderung für 2022 - ich werd's versuchen - und mein Bestes geben…

INDONESIEN, Java, hinduistische Tempelanlage Prambanan.

 

Candi Prambanan (auch: Candi Rara Jonggrang) ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und einer der größten hinduistischen Tempel in Südostasien. Sie befindet sich etwa 18 km östlich von Yogyakarta auf der Insel Java. Charakteristisch ist die hohe und spitze Bauform, die typisch für hinduistische Tempel ist, sowie die strenge Anordnung zahlreicher Einzeltempel um das 47 m hohe Hauptgebäude in der Mitte.

Errichtet wurde Prambanan um das Jahr 850, entweder unter Rakai Pikatan, einem König von Mataram, oder unter Balitung Maha Sambu während der Sanjaya-Dynastie. Schon bald nach seiner Fertigstellung wurde der Tempel verlassen und begann zu verfallen. Die Tempelanlage wurde 1991 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.

Prambanan or Rara Jonggrang translit. Rara Jonggrang) is a 9th-century Hindu temple compound in Central Java, Indonesia, dedicated to the Trimurti, the expression of God as the Creator (Brahma), the Preserver (Vishnu) and the Transformer (Shiva). The temple compound is located approximately 17 kilometres (11 mi) northeast of the city of Yogyakarta on the boundary between Central Java and Yogyakarta provinces.[1]

The temple compound, a UNESCO World Heritage Site, is the largest Hindu temple site in Indonesia, and one of the biggest in Southeast Asia. It is characterized by its tall and pointed architecture, typical of Hindu architecture, and by the towering 47-metre-high (154 ft) central building inside a large complex of individual temples. Prambanan attracts many visitors from around the world.

 

Der Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands. Er Fernsehturm befindet sich im Park am Fernsehturm im Berliner Ortsteil Mitte. Bei seiner Fertigstellung im Jahr 1969 war er der zweithöchste Fernsehturm der Welt und zählt mit über einer Million Besuchern jährlich zu den zehn beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.

de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Fernsehturm

 

At 368 meters, the Berlin TV Tower is the tallest building in Germany. The TV tower is located in the TV tower park in the Mitte district of Berlin. When it was completed in 1969, it was the second tallest TV tower in the world and, with over a million visitors every year, is one of the ten most popular sights in Germany.

en.wikipedia.org/wiki/Fernsehturm_Berlin

 

Vor der Fertigstellung der Schnellfahrstrecke Köln - Rhein/Main im Sommer 2002, wurden die ICE3 im Regelverkehr auch nach Hamburg eingesetzt.

Hier bei der Ausfahrt aus dem Hamburger Hbf. kurz vor den Deichtorhallen.

 

Before the completion of the high-speed route Cologne - Rhine / Main in the summer of 2002, the ICE3 were also used in regular traffic to Hamburg.

Here at the exit from the Hamburg Hbf. shortly before the Deichtorhallen.

Neuschwanstein Castle (German: Schloss Neuschwanstein, English: "New Swanstone Castle") is a nineteenth-century Romanesque Revival palace on a rugged hill above the village of Hohenschwangau near Füssen in southwest Bavaria, Germany. The palace was commissioned by Ludwig II of Bavaria as a retreat and as an homage to Richard Wagner.

 

Unfortunately the Marienbrücke (Bridge over the Pöllat Gorge) – one of the best viewpoints was again closed – so I had to climb up an ice hill left to the Marienbrücke – which had an even more beautiful view – quite a good reward for a quite dangerous climb…

  

Das Schloss Neuschwanstein steht oberhalb von Hohenschwangau bei Füssen im südlichen Bayern. Der Bau wurde ab 1869 für den bayerischen König Ludwig II. als idealisierte Vorstellung einer Ritterburg aus der Zeit des Mittelalters errichtet. Der König lebte nur wenige Monate im Schloss, er starb noch vor der Fertigstellung der Anlage.

 

Leider war die Marienbrücke wieder gesperrt und so musste ich einen ziemlich vereisten Hügel links neben der Brücke hochklettern – und wurde dann mit einer noch schöneren Aussicht für die nicht ganz ungefährliche Kletterpartie belohnt…

 

Der Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands sowie der fünfthöchste Fernsehturm Europas. Der Fernsehturm befindet sich am Alexanderplatz und war bei Fertigstellung 1969 der zweithöchste Fernsehturm der Welt. Heute zählt er mit über einer Million Besuchern jährlich zu den zehn beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.

de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Fernsehturm

 

At 368 meters, the Berlin TV Tower is the tallest structure in Germany and the fifth highest TV tower in Europe. The television tower is located at Alexanderplatz and was the second tallest television tower in the world when it was completed in 1969. Today, with over a million visitors every year, it is one of the ten most popular attractions in Germany.

 

Milva: Alexanderplatz

www.youtube.com/watch?v=zLBM-yuLcW4

Der Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands sowie das vierthöchste freistehende Bauwerk Europas. Der Fernsehturm befindet sich am Bahnhof Alexanderplatz im Berliner Ortsteil Mitte. Er war im Jahr der Fertigstellung 1969 der zweithöchste Fernsehturm der Welt und zählt mit über einer Million Besuchern jährlich zu den zehn beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.

Der Fernsehturm im Internationalen Stil wurde von 1965 bis 1969 von der Deutschen Post der DDR in der historischen Mitte Berlins (Teil des Bezirks Mitte) auf einer Freifläche zwischen dem Marx-Engels-Forum (historisches Marienviertel) und dem Alexanderplatz errichtet. Am 3. Oktober 1969 erfolgte die Eröffnung. Das Bauwerk ist über 220 Meter höher als der alte Berliner Funkturm aus den 1920er Jahren im Westteil der Stadt. Als Wahrzeichen und weithin sichtbare Landmarke prägt es die Skyline der Stadt. In Eröffnungsszenen von Filmen mit Bezug zu Berlin wird die Hauptstadt neben Bauwerken wie dem Brandenburger Tor, der Siegessäule und dem Reichstagsgebäude häufig durch den Fernsehturm symbolisiert. (Wikipedia)

 

At 368 metres, the Berlin TV Tower is the tallest structure in Germany and the fourth tallest freestanding structure in Europe. The television tower is located at Alexanderplatz station in Berlin's Mitte district. In 1969, the year of its completion, it was the second highest television tower in the world and, with over one million visitors per year, is one of the ten most popular sights in Germany.

The television tower in the international style was built from 1965 to 1969 by the Deutsche Post of the GDR in the historical centre of Berlin (part of the district centre) on an open area between the Marx-Engels-Forum (historic Marienviertel) and Alexanderplatz. It was opened on 3 October 1969. The building is over 220 meters higher than the old Berlin radio tower from the 1920s in the western part of the city. As a landmark and landmark visible from afar, it shapes the skyline of the city. In opening scenes of films related to Berlin, the capital city is often symbolized by the television tower alongside buildings such as the Brandenburg Gate, the Victory Column and the Reichstag building. (wikipedia)

 

Website: www.heiko-roebke-photography.de

Castle Bothmer

 

Count Bothmer was the first politician to live in London on 10 Downing Street. The count served under King George I. He was German and had a castle built in Mecklenburg for himself and his family. The completion of the castle did not saw Count Bothmer, he lived until his death in London.

 

Graf von Bothmer war der erste Politiker, der in London in der Downing Street 10 lebte. Der Graf diente unter König Georg I. Er war Deutscher und ließ in Mecklenburg ein Schloss für sich und seine Familie errichten. Die Fertigstellung des Schlosses erlebte Graf Bothmer nicht, er lebte bis zu seinem Tod in London.

Über Architektur und das Konzept welches mich beeindruckt

  

Konzept

"Ein Museum, das wie ein Park in der Stadt ist"

Das Museum des zeitgenössischen Kunstmuseums des 21. Jahrhunderts von Kanazawa befindet sich im Zentrum von Kanazawa City und zielt darauf ab, ein Museum zu sein, wie ein Park, wo jeder jederzeit vorbeikommen und verschiedene Begegnungen und Erlebnisse bekommen kann. Aus diesem Grund wird im Gebäude ein Glas-Kunstclub ohne Vorder- und Rückseiten verabschiedet, wobei auch Helligkeit und Eröffnungsgefühl wie Oberleuchten und Lichtgarten berücksichtigt werden. Darüber hinaus entspricht es den Bedürfnissen der Nutzer wie Nacht Eröffnung, charmante Geschäfte, Restaurants, etc., Casualness, Genuss, Benutzerfreundlichkeit sind Schlüsselwörter von nie zuvor gesehenen Kunstmuseen.

Multidirektional = Offenes Kreisdesign

Ein Kreis ohne Unterscheidung wie Vorderseite oder Rückseite wurde angenommen, so dass die Menschen von überall auf dem Kunstmuseum besuchen können, wo die drei Seiten von Straßen umgeben sind. Das Gebäude soll eine Stadt und Stadt werden.

Horizontale = Nebeneinanderstellung jeder Anlage, die sich wie eine Stadt ausbreitet

Der Ausstellungsraum, das Café-Restaurant, die Kunstbibliothek usw., jede Unterscheidungseinrichtung ist in einer im wesentlichen horizontalen Richtung angeordnet. Es schafft eine Ausbreitung wie eine Stadt. Nach dem Umgang mit dem Korridor Teil des Gebäudes, können Sie Einrichtungen mit verschiedenen Eigenschaften zu besuchen.

Transparenz = Treffen und Offenheit

Wir verabschiedeten Glas für viele der Außenwände und die Wände im Inneren des Gebäudes und baten um "transparent zu sein, hell und aufgeschlossen" zu sein. Gleichzeitig können Menschen, die sich in verschiedenen Räumen befinden, wie innen und außen, den Staat und die Zeichen des anderen wahrnehmen können. Auch ein Gefühl der Begegnung ist gerichtet.

Ein Architekt

SAANA Architects

Kazuyo Sejima + Ryu Nishizawa / SANAA

Als SANAA gewann sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2004 Venedig Biennale International Architecture Exhibition Gold Lion Award, 2010 Pritzker Preis. Kanazawa Kunstmuseum des 19. Jahrhunderts, Kumano Kodoichi Nakahechi Museum der Kunst, Iida Stadt Ogasawara Material Museum, Louvre Reims (Reims, Frankreich - Fertigstellung 2012), Neues Museum (New York, USA) und andere große Museumsgebäude Dort

Darüber hinaus arbeitet er ausführlich auf Ausstellungen, Möbeldesign, Raumaufbau und so weiter.

Kazuyo Sejima (じ じ ま · か ず よ)

1956

Geboren in der Präfektur Ibaraki

1981

Graduate School of Japan Frauen-Universität Absolvent

Ito Toyo Construction Design Office

1987

Kazuyo Sejima Architectural Design Büro gegründet

1995

Nishizawa Ryu und SANAA gründen

Gegenwart

Keio Universität Professor

Nishizawa Ryuu (Nyazawa)

1966

Geboren in der Präfektur Kanagawa

1990

Yokohama National University Graduate School

Yasuyo Sejima architektonischen Design-Büro eingegeben

1995

SANAA mit Kazuyo Sejima gründen

1997

Nishizawa Ryube Building Design Office gegründet

Gegenwart

Associate Professor, Yokohama National University

Über die MUSEUM LOGO Logo Marke

 

TEXT vom Museum selber

DenkRaum Sophienkirche, Dresden

Die Sophienkirche war ursprünglich als Kirche eines Franziskanerklosters unweit des Zwingers entstanden und prägte über Jahrhunderte die Geschichte des Landes und der Stadt. Sie 1962 war zum Zeitpunkt ihres Abbruchs nach den Bombardierungen der Stadt im Februar 1945 die älteste und einzige in ihrer Grundsubstanz erhaltene gotische Kirche der Stadt Dresden.

Heute erinnert nicht nur ein rotes Granitpflaster an ihren ursprünglichen Standort, sondern die wenigen Architekturteile, die vor dem Abbruch 1962/63 geborgen werden konnten, wurden in die 2020 eröffnete gläserne Gedenkstätte integriert.

Jetzt ist der DenkRaum ein Ort aktiver Friedensarbeit und der Gedenkstätte wurde bereits vor Fertigstellung am 12. Februar 2019 vom Bischof von Coventry aus Anlass der 60-jährigen Städtepartnerschaft Dresden-Coventry ein Nagelkreuz verliehen.

www.denkraum-sophienkirche.de/

 

ThinkSpace Sophienkirche, Dresden

The Sophienkirche was originally built as the church of a Franciscan monastery not far from the Zwinger and shaped the history of the country and the city for centuries. At the time of its demolition in 1962 after the bombing of the city in February 1945, it was the oldest and only Gothic church in the city of Dresden that had retained its basic structure.

Today, not only is a red granite pavement reminiscent of its original location, but the few architectural parts that were salvaged before it was demolished in 1962/63 were integrated into the glass memorial that opened in 2020.

The DenkRaum is now a place for active peace work and the memorial was awarded a cross of nails by the Bishop of Coventry before its completion on February 12, 2019, on the occasion of the 60-year twinning between Dresden and Coventry.

 

Die Breslauer Jahrhunderthalle (polnisch Hala Stulecia) ist eine Veranstaltungshalle aus Stahlbeton, die von 1911 bis 1913 in Breslau nach einem Entwurf des Architekten und Stadtbaurates Max Berg errichtet wurde. Die Halle zählt zu den Wahrzeichen der Stadt Breslau.

Sie wird für Messen, Sport- und Kultur-Veranstaltungen genutzt. Sie besitzt rund 6000 Sitzplätze, bei Verwendung von Stehplätzen fasst sie fast 20.000 Besucher.

Die Kuppel war zum Zeitpunkt der Fertigstellung mit einer freien Spannweite von 65 m Durchmesser im damaligen Deutschland die größte dieser Art.

Vorbild für die Gesamtarchitektur einschließlich Rotunde war das antike, um 118 n. Chr. fertiggestellte Pantheon in Rom. Auch auf dessen stufenförmige Kuppelkonstruktion wurde zurückgegriffen

2004 wurde die Volkshalle auf die polnische Liste der wichtigsten Baudenkmäler der Geschichte des Landes gesetzt, die derzeit rund 25 Objekte umfasst. Nach Bemühungen der Stadtverwaltung wurde sie als Centennial Hall, also unter ihrem ursprünglichen Namen Jahrhunderthalle, am 13. Juli 2006 als „Pionierleistung des Stahlbetonbaus und der modernen Architektur“ in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen.

 

The Wroclaw Century Hall (Hala Stulecia in Polish) is an event hall made of reinforced concrete that was built in Wroclaw from 1911 to 1913 based on a design by the architect and city planning officer Max Berg. The hall is one of the landmarks of the city of Wroclaw.

It is used for trade fairs, sports and cultural events. It has around 6,000 seats and with standing room it can accommodate almost 20,000 visitors.

At the time of completion, the dome was the largest of its kind in Germany at the time, with a free span of 65 m in diameter.

The model for the overall architecture, including the rotunda, was the ancient Pantheon in Rome, completed around 118 AD. Its step-shaped dome construction was also used

In 2004, the Volkshalle was included on the Polish list of the most important architectural monuments in the country's history, which currently includes around 25 objects. After efforts by the city administration, it was added to the UNESCO World Heritage List on July 13, 2006 as Centennial Hall, i.e. under its original name, Centennial Hall, as a “pioneering achievement of reinforced concrete construction and modern architecture”.

 

Zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung 1966 das höchste Wohnhaus in Schleswig Holstein

 

At the time of its completion in 1966, it was the tallest residential building in Schleswig Holstein

As promised twice, you can finally see the Hungarian Parliament building in full size and amazingly illuminated at night.

Since I had been walking here for quite a while (the starting point was the viewpoint from my picture yesterdays picture), it was now completely dark. Although all the details in the sky disappear, at the same time it makes the building shine all the more. So I'm not dissatisfied about that.

The building, which was modeled on the Palace of Westminster in London, was completed in 1904, so it has already seen a lot of history.

It is tragic that the architect Imre Steindl never saw his impressive work himself because he was completely blind at the time of its completion.

If anyone wants to count the turrets on the many roofs, there should be 365. One for every day of the year. During leap years, the business probably takes a day off.

 

Wie schon zweimal versprochen seht Ihr hier nun endlich das Gebäude des ungarische Parlaments in voller Größe und nächtlicher Festbeleuchtung.

Da ich zu Fuß eine ganze Weile hier her unterwegs war (Der Ausgangspunkt war die Aussicht von meinem gestrigen Bild), war es inzwischen schon komplett dunkel. Was zwar sämtliche Details am Himmel verschwinden gleichzeitig das Gebäude aber umso mehr leuchten lässt. Ich bin also deswegen nicht unzufrieden.

Das Gebäude, welches nach dem Vorbild des Palasts von Westminster in London erbaut wurde, wurde 1904 fertig gestellt,hat also auch schon einiges an Geschichte erlebt.

Tragisch ist, dass der Architekt Imre Steindl sein beeindruckendes Werk selbst nie zu Gesicht bekommen hat, da er zum Zeitpunkt der Fertigstellung vollständig erblindet war.

Falls mal jemand Lust hat die Türmchen auf den vielen Dächern zu zählen, es sollen 365 sein. Einer für jeden Tag des Jahres. In Schaltjahren macht der Laden wahrscheinlich einen Tag Pause.

 

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Die Nikolaikirche ist das älteste intakte Kirchengebäude in der historischen Mitte von Berlin und steht unter Denkmalschutz. Es befindet sich im Ortsteil Mitte im Nikolaiviertel.Im Zweiten Weltkrieg büßte die Kirche 1944 bei alliierten Luftangriffen Blankensteins Turmspitzen, das Dach und einen Teil der Gewölbe im Chorbereich ein. Im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau des Nikolaiviertels und den Vorbereitungen auf die 750-Jahr-Feier Berlins wurde die Nikolaikirche von 1980 bis 1983 nach alten Zeichnungen und Plänen mit neuen Turmhelmen originalgetreu wiederaufgebaut(Turmhöhe*: 81,83 m)

Seit ihrer Fertigstellung 1987 wird die Kirche für Ausstellungen des Märkischen Museums sowie für Vorträge und Konzerte genutzt.

 

The St. Nikolai-Kirche, (Nikolaikirche or St. Nicholas' Church) is the oldest church in Berlin, the capital of Germany. The church is located in the eastern part of central Berlin, the borough of Mitte.

During World War II, the Church of St. Nicholas had its roof and the tops of its towers destroyed. The ruins were located in East Berlin, and it was not until 1981 that the officially atheist East German Democratic Republic authorities permitted the rebuilding of the church with old designs and plans. Today the church serves again mainly as a museum and occasionally as a concert venue, administered by the Stiftung Stadtmuseum Berlin (Landesmuseum für Kultur und Geschichte Berlins).

(Wikipedia)

Prora ist ein Ortsteil der Gemeinde Binz auf Rügen. Er ging aus dem zwischen 1936 und 1939 gebauten, jedoch unvollendet gebliebenen KdF-Seebad Rügen hervor. Im Komplex sollten durch die Organisation Kraft durch Freude (KdF) 20.000 Menschen gleichzeitig Urlaub machen können. Der Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939 verhinderte die Fertigstellung als Seebad. Stattdessen wurde Prora nach dem Krieg zu einer Kaserne der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR..

 

Kern des Komplexes ist der „Koloss von Prora“. Er bestand aus ursprünglich acht auf einer Länge von 4,5 Kilometern aneinandergereihten baugleichen Blöcken. Drei Blöcke wurden zwischen 1945 und 1949 bis auf wenige Segmente zerstört.

 

Das Bild zeigt die «KdF-Planungsruine Empfangsgebäude Nord» an der Vierten Strasse zwischen den Nord- und Südflügeln des Komplexes.

 

(Bemerkung: Die Aufnahme entstand mit einer Nikon F2 Photomic auf Ferrania P30)

 

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Prora is a district of the municipality of Binz on the island of Rügen. It emerged from the KdF seaside resort Rügen, which was built between 1936 and 1939 but remained unfinished. In the complex, the organization "Strength Through Joy" (Kraft durch Freude, KdF) was supposed to allow 20,000 people to vacation at the same time. The beginning of World War II in 1939 prevented its completion as a seaside resort. Instead, Prora became a barracks for the National People's Army (Nationale Volksarmee, NVA) after the war.

 

The "Colossus of Prora" is the core of the complex. It originally consisted of eight identical blocks lined up along a length of 4.5 kilometers. Three blocks were destroyed between 1945 and 1949 except for a few segments.

 

The picture shows the "KdF Planning Ruin Reception Building North" on Fourth Street between the north and south wings of the complex.

 

(Note: The picture was taken with an Nikon F2 Photomic on Ferrania P30)

Nach Fertigstellung der Elektrifizierung der Strecke über Memmingen nach Lindau gibt es dort inzwischen auch einige private Güterzüge zu beobachten. Neben gelegentlich verkehrenden Kesselwagen- und Getreidezügen handelt es sich dabei primär um Containerzüge von und nach Wolfurt in Vorarlberg. Neben RheinCargo und der SETG bietet auch Lokomotion eine Verbindung in Eigenregie an. Allerdings läßt die Auslastung der Züge aktuell oft zu wünschen übrig. Teilweise nur mit einem Container beladen, kommt beim Fotografen und insbesondere bei den Kaufleuten des jeweiligen EVUs wenig Freude auf. Die Zeit wird zeigen, ob sich die neuen Angebote erablieren - zu wünschen ist es auf jeden Fall. Am 31. März 2021 hatte ich allerdings Glück, der DGS 41911 von München-Riem nach Wolfurt war halbwegs akzeptabel beladen. Bei Kottgeisering konnte ich den Wolfurt-Shuttle mit seiner Zuglok 151 074 in der vorfrühlingshaften Landschaft fotografieren.

 

After completion of the electrification of the line via Memmingen to Lindau, there are now also some private freight trains to be observed there. Apart from occasional tank wagon and grain trains, these are primarily container trains to and from Wolfurt in Vorarlberg. In addition to RheinCargo and SETG, Lokomotion also offers a connection under its own management. However, the capacity utilisation of the trains currently often falls short. Partly loaded with only one container, the photographer and especially the merchants of the respective RU are not very happy. Time will tell whether the new services will become established - in any case, it is to be wished. On 31 March 2021, however, I was lucky: DGS 41911 from Munich-Riem to Wolfurt was halfway acceptably loaded. Near Kottgeisering, I was able to photograph the Wolfurt shuttle with its locomotive 151 074 in the early spring landscape.

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Sunday walk with the dog© ArtundUnart 2019

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Erster Versuch mit Affinity , Fertigstellung allerdings mit PS Elements

Frau mit Hund - eigener Pinsel

Schmetterling by AnnFrost

 

Prora ist ein Ortsteil der Gemeinde Binz auf Rügen. Er ging aus dem zwischen 1936 und 1939 gebauten, jedoch unvollendet gebliebenen KdF-Seebad Rügen hervor. Im Komplex sollten durch die Organisation Kraft durch Freude (KdF) 20.000 Menschen gleichzeitig Urlaub machen können. Der Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939 verhinderte die Fertigstellung als Seebad. Stattdessen wurde Prora nach dem Krieg zu einer Kaserne der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR.

 

Kern des Komplexes ist der „Koloss von Prora“. Er bestand aus ursprünglich acht auf einer Länge von 4,5 Kilometern aneinandergereihten baugleichen Blöcken. Drei Blöcke wurden zwischen 1945 und 1949 bis auf wenige Segmente zerstört.

 

Das Bild zeigt die «KdF-Planungsruine Empfangsgebäude Nord» nahe der Vierten Strasse zwischen den Nord- und Südflügeln des Komplexes.

 

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Prora is a district of the municipality of Binz on the island of Rügen. It emerged from the KdF seaside resort Rügen, which was built between 1936 and 1939 but remained unfinished. In the complex, the organization "Strength Through Joy" (Kraft durch Freude, KdF) was supposed to allow 20,000 people to vacation at the same time. The beginning of World War II in 1939 prevented its completion as a seaside resort. Instead, Prora became a barracks for the National People's Army (Nationale VolksarmeeNVA) after the war.

 

The "Colossus of Prora" is the core of the complex. It originally consisted of eight identical blocks lined up along a length of 4.5 kilometers. Three blocks were destroyed between 1945 and 1949 except for a few segments.

 

The picture shows the "KdF Planning Ruin Reception Building North" close to Fourth Street between the north and south wings of the complex.

Nach Fertigstellung der Elektrifizierung auf der Strecke München - Memmingen - Lindau erbrachte DB Regio für die RE Verbindung zwischen der bayrischen Landeshauptstadt und Memmingen noch ein Jahr die Leistungen. Dafür wurden teils weiterhin Dieselfahrzeuge wie die VT612 eingesetzt, aber auch Doppelstockwagen mit Loks der Baureihe 111 fanden Verwendung. Ende 2021 übernahm dann Go Ahead den Verkehr.

111 031 beförderte am 21.02.2021 den RE 57412 nach Memmingen und wurde bei Sontheim abgelichtet.

 

After completing the electrification on the Munich - Memmingen - Lindau route, DB Regio continued to provide services for the RE connection between Munich and Memmingen for another year. Diesel vehicles such as the VT612 were still used in some cases, but class 111 locomotives with wagons were used. At the end of 2021, Go Ahead took over traffic.

111 031 transported RE 57412 to Memmingen on February 21, 2021 and was photographed near Sontheim.

There it is, high atop mount Zollern, Hohenzollern Castle. With a view that seems to stretch infinite into the distance.

I came up here this evening to photograph this impressive building along with the sunset. But as the impressive cloud formations suggest, the sunset didn't happen.

Nevertheless, I'm very pleased with this shot. After all, you don't see something like this every day (or every evening).

The history of the fortress is similar to that of Lichtenstein Castle, shown yesterday. The first castle built here in the 11th century was captured and completely destroyed in 1423 after a year-long siege. The new building that followed was abandoned by the last garrison in 1798 and gradually fell into ruin.

The idea for the reconstruction came from the then Crown Prince and later King Frederick William IV. It was completed in 1867 after 17 years of construction.

 

Da tront sie, hoch oben auf dem Zollernberg, die Burg Hohenzollern. Mit einem Blick, der gefühlt unentlich weit in die Ferne reicht.

Ich bin an diesem Abend hier hoch gekommen, um dieses eindrucksvolle Gebäude zusammen mit dem Sonnenuntergang zu fotografieren. Doch wie die imposanten Wolkenformationen schon erahnen lassen, wurde es mit Letzterem nichts.

Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit dieser Aufnahme. Denn schließlich sieht man so etwas auch nicht jeden Tag (oder jeden Abend).

Die Geschichte der Festung ähnelt der vom gestern gezeigten Schloss Lichtenstein. Die erste hier bereits im 11. Jahrundert erbaute Burg wurde 1423 nach einjähriger Belagerung erobert und vollkommen zerstört. Der darauf folgende Neubau wurde 1798 von der letzten Besatzung verlassen und verfiel nach und nach zu einer Ruine.

Die Idee zum Wiederaufbau hatte der damalige Kronprinz und spätere König Friedrich Wilhelm IV. Die Fertigstellung erfolgte 1867 nach 17 Jahren Bauzeit.

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