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Der Fahrer hat den Fahrersitz auf der rechten Seite.

Let's do something different from me.

Who can remember...

Sniff 'n' The Tears – Song "Driver's Seat" 1978 yeah..

www.youtube.com/watch?v=9SCzVEUlqqA

Thank you all for the nice comments and the feedback, have a great weekend, and drive careful.✌

 

Joseph Beuys: "How to Explain Pictures to a Dead Hare / wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt" (1965 Galerie Schmela, Dresden, Germany / youtube - leider keine bessere Aufnahme ohne Kommentar gefunden)

Verlinkung eines Beuys Videos bei dieser verbrannten Türe des verbrannten Autos, das vor jenem Museum steht, in dem Beuys verbrannte Türe mit den Hasenohren ist.

 

Part of: "Break Down, Burnt"

 

DC-GX9 - PANA0747_2019-02-01 #lenkrad #wheel #door #türe #fahrerseite #auto #car #oldtimer #kastenwagen #acadiane #citroen #citroën #verbrannt #burned #versengt #griff #türgriff #verkohlt #rostig #rusty #texture #craquelé #craquelure #cracked #gold #red #rot #blau #blue #rostbraun #gelb #yellow #weiß #white #black #schwarz #geschmolzen #braun #brown #sitz #fahrersitz #sitzgestell #blech #innen #closed #geschlossen #wrack #wreck #autowrack #aktion #aktionismus #werbung #advertisment

  

Die Land-Rover-Modelle Land Rover Forward Control (FWC) wurden auf Basis der Land-Rover-Series-II-Modelle für militärische und zivile Zwecke gebaut. Sie zeichneten sich dadurch aus, dass der Fahrersitz, Lenkung und Getriebe wie bei einem LKW zur Maximierung des Stauraumes nach vorne verlegt wurden.

 

The Land Rover models Land Rover Forward Control (FWC) were built on the basis of the Land Rover Series II models for military and civilian use. They featured the driver's seat, steering and transmission being moved forward like a truck to maximize storage space.

wegen des "offenen roten Mauls": "rote Lippen soll man küssen" (youtube 2min46) hahahahaha

 

Part of: res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" alongside tracks nebst der Bahn entlang der Schienen / Auto cars - oldtimer

 

Quadriptych: DMC-G2 - P1830734_DMC-G2 - P1830737_DMC-G2 - P1830736 #blinker #blinklicht #scheinwerfer #schaltung #schaltknüppel #gang #gangschaltung #kupplung #gaspedal #bremspedal #pedal #bremse #hydraulik #schlauch #kabel #tacho #kilometerzähler #sitz #sitzbank #matte #teppich #fußmatte #fahrersitz #amaturen #amaturenbrett #volant #lenkrad #kreis #circle #rad #reifen #wheel #stoßdämpfer #achse #schrift #letter #buchstabe #kalligraphie #calligraphy #unterwegs #spaziergang #stroll #spazieren #gehen #auto #car #oldtimer #3 #34 #37 #36 #i_ging #esoterik #numerologie #entlarvung #automobil #velorex #tschechoslowakei #tschechei #tschechisch #czech #braun #brown #orange #red #rot #pink #rosa #green #grün #weiß #white #beton #dreirad #niederösterreich #ausflug #outing #trip #spiegel #mirror #spiegelung #reflection #linie #line #kurve #curve #leporello

Zone 1 – Verfestigung

Vor dem Aussäen wird der Boden durch die Schlepperreifen verfestigt. Der Zwischenreifenpacker der Rapid stellt sicher, dass die gleiche Rückverfestigung zwischen den Reifen des Traktors erfolgt.

 

Zone 2 – Saatbettbereitung

Um sich and die verschiedensten Anforderungen und Aussaatverfahren anpassen zu können, bietet Rapid eine breite Auswahl an Vorwerkzeugen. Die Arbeitsintensität kann hydraulisch während der Fahrt vom Fahrersitz, in Abhängigkeit von den vorherrschenden Verhältnissen, verstellt werden.

 

Zone 3 – Drillen

Rapid besitzt eine erstaunliche Fähigkeit, die Ablagetiefe unter den schwierigsten Bedingungen einhalten zu können. Jedes Packerrad regelt die Ablagetiefe zweier Einscheiben-Säschare durch eine einzigartige mechanische Verbindung. Die Schare sind gummigedämpft und stellen so eine ruhiges Arbeiten auch bei hohen Geschwindigkeiten sicher. Abhängig vom Modell besitzt die Rapid 300-400C/S bis zu 245 kg Schardruck, sodass sie selbst unter den härtesten Bedingungen in den Boden eindringen und die Ablagetiefe halten kann.

 

Zone 4 – Rückverfestigung

Jedes Packerrad verfestigt den Boden über zwei Saatreihen und einer Düngerreihe. Die Rückverfestigung sorgt für einen guten Bodenschluss zwischen Boden und Saat und somit für eine gute Wasserversorgung der keimenden Samen.

 

Zone 5 – Letzter Schliff

Der Nachstriegel schafft eine Bremse für die Bodenverdunstung und verhindert, dass die Oberfläche nach starken Regenfällen verkrustet.

 

Quelle Väderstad

nach "rote Lippen soll man küssen, nun eine weitere Schnulze:

Netrebko singt Lehar: "Meine Lippen, die küssen so heiß" (youtube 5min45)

 

Part of: res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" alongside tracks nebst der Bahn entlang der Schienen / Auto cars - oldtimer // wenn man dann doch immer wieder das selbe macht oder leichte Variationen desselben, wozu das ganze als Ideenfindungsworkshop titulieren - reine Aufblaserei. passende Redensarten u. Stichworte: aufblähen, aufbauschen, aufplustern, hochstilisieren, Plausch net Pepi, das kannst der Schmauswaberl erzählen, Dampfplauderer, Zinnober machen/reden, viel Wind/Rauch/Lärm um nichts machen.... // nette formale Spielereien - l´art pour l`art, Elfenbeintürmchen....

 

Quadriptych: 16 mal DMC-G2 - P1830737 #blatt #leaf #flower #blossom #blühen #verblühen #löwenmäulchen #mund #mouth #lippen #lips #schaltung #schaltknüppel #gang #gangschaltung #kupplung #gaspedal #bremspedal #pedal #bremse #hydraulik #schlauch #kabel #tacho #kilometerzähler #sitz #sitzbank #matte #teppich #fußmatte #fahrersitz #amaturen #amaturenbrett #volant #lenkrad #kreis #circle #rad #reifen #wheel #stoßdämpfer #achse #schrift #letter #buchstabe #kalligraphie #calligraphy #unterwegs #spaziergang #stroll #spazieren #gehen #auto #car #oldtimer #3 #37 #i_ging #esoterik #numerologie #entlarvung #minaret #minarett #minarette #automobil #velorex #tschechoslowakei #tschechei #tschechisch #czech #braun #brown #orange #red #rot #granatapfel #grenadine #pink #rosa #green #grün #weiß #white #beton #dreirad #niederösterreich #ausflug #outing #trip #spiegel #mirror #spiegelung #reflection #kaleidoskop #linie #line #kurve #curve #ornament #pattern #dekor #dekoration #decoration #deco #leporello

nach Rote Lippen soll man küssen und

Netrebko singt Lehar: Meine Lippen, die küssen so heiß, nun nicht Greta Keller mit: Die Nacht, die Musik und dein Mund, und auch nicht Richard Tauber mit Rot ist dein Mund, und auch nicht Ljuba Welitsch oder Jessy Norman oder Montserrat Caballe oder Hildegard Behrens oder Birgit Nilsson oder Grace Bumbry oder Julia Varady oder.... als Salome "Ah Ich habe deinen Mund geküßt" sondern wegen des Männerballetts:

"Die Glocken von Rom (wenn die Glocken hell erklingen)" (youtube 3min31)

 

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Quadriptych: 8 mal DMC-G2 - P1830737 #blatt #leaf #flower #blossom #blühen #verblühen #löwenmäulchen #mund #mouth #lippen #lips #schaltung #schaltknüppel #gang #gangschaltung #kupplung #gaspedal #bremspedal #pedal #bremse #hydraulik #schlauch #kabel #tacho #kilometerzähler #sitz #sitzbank #matte #teppich #fußmatte #fahrersitz #amaturen #amaturenbrett #volant #lenkrad #kreis #circle #rad #reifen #wheel #stoßdämpfer #achse #schrift #letter #buchstabe #kalligraphie #calligraphy #unterwegs #spaziergang #stroll #spazieren #gehen #auto #car #oldtimer #3 #37 #i_ging #esoterik #numerologie #entlarvung #minaret #minarett #minarette #lilie #tpngue #zunge #automobil #velorex #tschechoslowakei #tschechei #tschechisch #czech #braun #brown #orange #red #rot #granatapfel #grenadine #pink #rosa #weiß #white #beard #bart #bearded #bärtig #dreirad #niederösterreich #ausflug #outing #trip #spiegel #mirror #spiegelung #reflection #kaleidoskop #linie #line #kurve #curve #ornament #pattern #dekor #dekoration #decoration #deco #leporello

.. der Fahrer fährt mit seinem (elektrischen) Rollstuhl vom Heck durch den Fahrgastraum bis nach vorn in den Fahrstand. Dort bewegt er den Rollstuhl auf eine Art Kupplung, die am Boden zu sehen ist. Der Rollstuhl wird dort verankert und wird zum Fahrersitz. Gesteuert wird das Fahrzeug mit den beiden Joysticks und per Sprachsteuerung .. ich war sehr beeindruckt .. und noch mehr von seinem Fahrer ! 2x 😎👍

 

.. the driver drives his (electric) wheelchair from the rear through the passenger compartment to the front of the operator's platform. There he moves the wheelchair on a kind of coupling that can be seen on the floor. The wheelchair is anchored there and becomes the driver's seat. The vehicle is controlled with the two joysticks and by voice control .. I was very impressed .. and even more so by his driver! 2x 😎👍

Diesmal wusste ich ja das ich an diesem „Steinhaufen“ noch einmal vorbei komme. Ich bin an das Besucherzentrum gefahren, und dachte mir, einfach mal schnell fotografieren. Aber das war dann mal nichts, viel zu viele Menschen die auf den Bustransfer zu Stonehenge warteten und so wurde es wieder nur ein Foto aus dem Auto bei der Fahrt. Ich saß auf dem Fahrersitz und meine Frau lenkte und schaltete. ;-)//

This time I knew that I at this "Cairn" again come over. I went to the visitor center, and thought to myself, snapping away fast times. But that was then sometimes nothing, far too many people who were waiting for the bus transfer to Stonehenge and so it was again only a photo of the car when driving. I sat in the driver's seat and my wife drew and turned. ;-)

Letztes Modelljahr, in dem bereits die Produktion des Nachfolgemodells Volvo 264 läuft. Nur noch Linkslenker, Lieferung nur noch in wenige Länder, für die noch keine Zulassung des neuen PRV-Motors der Serie 260 vorliegt. Einige Anpassungen an das Nachfolgemodell (Scheibenwischer, Felgen, Rücklichtgehäuse, integrierte Kopfstützen). Der Handbremshebel sitzt auf dem Kardantunnel und nicht mehr außen am Fahrersitz. Die Exportausführung für Kalifornien wird mit ungeregeltem Abgaskatalysator ausgestattet, nachdem dort strengere Abgasnormen eingeführt wurden, denen Volvo auf dem übrigen US-Markt schon vorher mit angepasster Motorentechnik ("F-Motoren") entsprochen hat. (Wikipedia)

Um den Innenraum der Fahrzeuge vor Verschmutzung in der Werkstatt zu schützen, wird der Fahrersitz mit einer Folie und der Fußraum mit einem Papiereinleger geschützt. Da sagen wir: das macht ihr gut ! 😎👍

 

In order to protect the interior of the vehicle from soiling in the workshop, the driver's seat is protected with a film and the footwell with a paper insert. We say: you're doing well! 😎👍

CITROËN Grand C4 Picasso

aka

SpaceTourer Viso-Van

 

Jetzt habe ich ihn über zwei Jahre.

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Weitwinkel

25 mm

intelligent Auto mode

 

morningshot

ISO 400

 

C4

exactly geomapped

-

EFFI auf der Suche nach dem Auto.

 

Der C4 solls werden:

Noch wird er aufbereitet, etc.

Im September 2010 wurden C4 Picasso und Grand Picasso einer Modellpflege unterzogen und mit weiteren Motoren bestückt:

Modell: Millennium

 

hier: der

2.0 HDI 16 V , mit 110 kW - Diesel

--

6-Gang-Schaltgetriebe

HDI 150 1997 cm³ 110 kW (150 PS )

 

340 Nm bei 2000/min

0-100 km/ 10,7 sec

 

Hubraum 1997 ccm

Leistung 150 PS (110 kW) Treibstoff

Diesel

Neupreis (ca.) 27.100 € bis 29.860 €

Exclusive Voll Ausstattung bis über 42.000 €

Leder Panorama Massage und Fernsehen auf den Rücksitzen.

 

Verbrauch lt.

Hersteller 5,9 l/100km

Tatsächlicher Verbrauch 6,9 l/100km als Cruiser laut Citroen User Forum

 

 

(Nach zwei Jahren Erfahrung mit Tempomat und Motorbremse und Premium Diesel Kraftsoff, kann ich das ( Verbrauch 6,9 l/100km ) jetzt auch schaffen).

 

 

Mein Erfahrungswert: 7,4 l/100 km als Dynamiker

 

Der Verbrauch liegt auf Kurzstrecke bei ca. 6,5 Liter, auf Langstrecke unter 6 Liter, wenn man gleiten möchte.

 

Test

siehe Liste

 

www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT4295_Citroen_Grand_...

 

ADAC-Verbrauch pro 100 km

5,5 D 6,4 D Testverbrauch 6,2 D - 150 PS

  

CO2 [g/km] 152

Versicherungsklassen KH/VK/TK 16/18/19

Steuer pro Jahr [Euro] 254

 

Monatliche Gesamtkosten [Euro] 625

 

Preis [Euro] <b 29.150 €

 

-

This is a car that’ll fit well into family lives, and its design might engender a little pride too.

 

Plenty of room for five people inside the Picasso:

 

the third-row duo (+ 2 seats) in the Grand may grumble, but at least they’re in.

 

C4 Picasso is comfier and more versatile than the SUV crossovers that are all the rage

 

And the Picasso, especially, is built for comfort not for speed.

( V-max. 197 - 207 km/h neuestes Modell )

 

Citroen Grand C4 Picasso

  

Der Citroen Grand C4 Picasso wird seit 2007 als Familienvan mit bis zu sieben Sitzplätzen vertrieben und erfreut sich insbesondere bei Großfamilien einer großen Beliebtheit.

 

Auf gleicher Plattform basiert auch der Peugeot 5008 , der seit dem Jahr 2009 als Van verkauft wird.

 

Besonders auffällig am Citroen Grand C4 Picasso Gebrauchtwagen ist die große Panorama-Windschutzscheibe die sich bis hinter die A-Säule des Familienvan zieht und gegen Sonnenblendung mit einer Jalousie verdunkelt werden kann. Eine erste Modellpflege erfuhr der Citroen Grand C4 Picasso Neuwagen im Jahr 2010 das leichte optische Retuschen und eine Verfeinerung des Innenraums beinhaltete.

 

...

Der 150 PS starke Dieselmotor sorgt für zügiges Vorankommen.

Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch - Werksangabe - des C4 Picasso (2007-2013)

mit 150

PS Dieselmotor liegt bei vergleichsweise hohen 5,9 l Diesel auf 100

km.

 

Auf den Vordersitzen ist das Platzangebot sehr groß, die

Kopffreiheit enorm. Der Fahrersitz lässt sich selbst für knapp zwei

Meter große Personen zurück schieben. Die Innenbreite ist üppig, das

trägt zusätzlich zum großzügigen subjektiven Raumempfinden bei.

 

Auf den hinteren Sitzplätzen finden

Personen bis 1,91 m Körpergröße

ausreichend Platz vor.

 

.

www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT4748_Citroen_C4_Pic...

  

:

.......................

  

2011 ff

Wenn Ihr CITROËN schon etwas älter ist, sollten Sie sich unbedingt über unsere attraktiven 5+ Komplettpreise für Fahrzeuge ab 5 Jahren informieren! Diese bieten Ihnen Reparaturen zu zeitwertgerechten Preisen in Verbindung mit dem CITROËN 5+ Teileprogramm.

-

From:

Anbieter: Auto Center MM GmbH, August-Bebel-Straße 10, 72072 Tübingen

 

Geschäftsführung: Manfred Schramm, Michael Schramm

aka

MM Automotive Tübingen -

 

Geschäftsaufgabe: Anfang 2018

Der Sohn Michael Schramm ist 2017 unerwartet verstorben.

 

Modell

GC4P

 

-

Provider der Webseite: CITROËN Deutschland GmbH, Edmund-Rumpler-Straße 4, 51149 Köln

Der Lotus 30 ist in der Geschichte des britischen Rennwagenbauers und Motorsportteams eine Einzelerscheinung. Der Wagen ist der einzige Lotus nach dem technischen Reglement der Gruppe 7. Dieses Reglement gab den Konstrukteuren viele technische Freiheiten. Es gab praktisch unbegrenzte Möglichkeiten mit Hubraum, Leistung, Turboladern und dem Anpressdruck des Wagens zu experimentieren. 1964 wurden die Rennen der Britischen, US-amerikanischen und Kanadischen Sportwagenmeisterschaft nach Gruppe-7-Regeln ausgefahren. Da für Colin Chapman in den 1960er-Jahren Rennwagenbau auch immer Fahrzeugverkauf bedeutete, entwickelten Chapman und Martin Wade den Lotus 30.

 

Der Rennwagen hatte einen Gitterrohrrahmen, der mit einer Fiberglas-Karosserie verkleidet war. Bei Lotus entschied man sich für ein 4,7-Liter-V8-Aggregat als Motor, das Ford selbst im GT40 verwendete. Das Triebwerk war für Lotus-Verhältnisse groß und schwer und wurde hinter dem Fahrersitz eingebaut. Der Wagen hatte Scheibenbremsen an allen vier Rädern und ein ZF-5-Gang-Getriebe.

 

Der Wagen war schnell, was bei dem starken Ford-Motor kein Wunder war, war aber gleichzeitig filigran und bei den Fahrern gefürchtet, da immer wieder die Aufhängungen brachen.

Quelle: wikipedia

 

17. Classic-Gala Schwetzingen

 

Some of my groups and albums

DIES UND DAS - BITS AND PIECES

STRASSENPHOTOGRAPHIE - STREET PHOTOGRAPHY

VINTAGE PHOTOGEAR

AUTOPORTRAETS - CAR PORTRAITS

ASPHALT VETERANEN - BLACKTOP VETERANS

OPEL TOTAL

OPEL / VAUXHALL CLASSICS

OPEL RARITIES AND SPECIALS

MASCHINE UND BEWEGUNG - MACHINE AND MOVING

NIMM PLATZ - TAKE A SEAT

MONOCHROME

 

TO SEE ONLY IN 30/60 OPTED OUT GROUPS !

NUR IN GRUPPEN OHNE 30/60 RESTRIKTION ZU SEHEN !

Fahrersitz eines Eicher Traktors /Driver's seat of an Eicher tractor

LEGAL NOTICE | protected work • All Rights reserved! © B. Egger photographer retains ownership and all copyrights in this work.

 

photographer | Bernard Egger.. collectionssets..

location | Bad Mitterndorf, Styria 💚 Austria

 

📷 | 2004 BMW R 1200 CL :: rumoto images bw

 

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BMW R 1200 CL - Woodcliff Lake, New Jersey, August 2002 ... Some people consider a six-day cruise as the perfect vacation. Other's might agree, as long as the days are marked by blurred fence posts and dotted lines instead of palm trees and ocean waves. For them, BMW introduces the perfect alternative to a deck chair - the R 1200 CL.

 

Motorcyclists were taken aback when BMW introduced its first cruiser in 1997, but the R 1200 C quickly rose to become that year's best-selling BMW. The original has since spawned several derivatives including the Phoenix, Euro, Montana and Stiletto. This year, BMW's cruiser forms the basis for the most radical departure yet, the R 1200 CL. With its standard integral hard saddlebags, top box and distinctive handlebar-mounted fairing, the CL represents twin-cylinder luxury-touring at its finest, a completely modern luxury touring-cruiser with a touch of classic BMW.

 

Although based on the R 1200 C, the new CL includes numerous key changes in chassis, drivetrain, equipment and appearance, specifically designed to enhance the R 1200's abilities as a long-distance mount. While it uses the same torquey, 1170cc 61-hp version of BMW's highly successful R259 twin, the CL backs it with a six-speed overdrive transmission. A reworked Telelever increases the bike's rake for more-relaxed high-speed steering, while the fork's wider spacing provides room for the sculpted double-spoke, 16-inch wheel and 150/80 front tire. Similarly, a reinforced Monolever rear suspension controls a matching 15-inch alloy wheel and 170/80 rear tire. As you'd expect, triple disc brakes featuring BMW's latest EVO front brake system and fully integrated ABS bring the bike to a halt at day's end-and set the CL apart from any other luxury cruiser on the market.

 

Yet despite all the chassis changes, it's the new CL's visual statement that represents the bike's biggest break with its cruiser-mates. With its grip-to-grip sweep, the handlebar-mounted fairing evokes classic touring bikes, while the CL's distinctive quad-headlamps give the bike a decidedly avant-garde look - in addition to providing standard-setting illumination. A pair of frame-mounted lowers extends the fairing's wind coverage and provides space for some of the CL's electrics and the optional stereo. The instrument panel is exceptionally clean, surrounded by a matte gray background that matches the kneepads inset in the fairing extensions. The speedometer and tachometer flank a panel of warning lights, capped by the standard analog clock. Integrated mirror/turnsignal pods extend from the fairing to provide further wind protection. Finally, fully integrated, color-matched saddlebags combine with a standard top box to provide a steamer trunk's luggage capacity.

 

The CL's riding position blends elements of both tourer and cruiser, beginning with a reassuringly low, 29.3-inch seat height. The seat itself comprises two parts, a rider portion with an integral lower-back rest, and a taller passenger perch that includes a standard backrest built into the top box. Heated seats, first seen on the K 1200 LT, are also available for the CL to complement the standard heated grips. A broad, flat handlebar places those grips a comfortable reach away, and the CL's floorboards allow the rider to shift position easily without compromising control. Standard cruise control helps melt the miles on long highway stints. A convenient heel/toe shifter makes for effortless gearchanges while adding exactly the right classic touch.

 

The R 1200 CL backs up its cruiser origins with the same superb attention to cosmetics as is shown in the functional details. In addition to the beautifully finished bodywork, the luxury cruiser boasts an assortment of chrome highlights, including valve covers, exhaust system, saddlebag latches and frame panels, with an optional kit to add even more brightwork. Available colors include Pearl Silver Metallic, Capri Blue Metallic and Mojave Brown Metallic, this last with a choice of black or brown saddle (other colors feature black).

 

The R 1200 CL Engine: Gearing For The Long Haul

 

BMW's newest tourer begins with a solid foundation-the 61-hp R 1200 C engine. The original, 1170cc cruiser powerplant blends a broad powerband and instantaneous response with a healthy, 72 lb.-ft. of torque. Like its forebear, the new CL provides its peak torque at 3000 rpm-exactly the kind of power delivery for a touring twin. Motronic MA 2.4 engine management ensures that this Boxer blends this accessible power with long-term reliability and minimal emissions, while at the same time eliminating the choke lever for complete push-button simplicity. Of course, the MoDiTec diagnostic feature makes maintaining the CL every bit as simple as the other members of BMW's stable.

 

While tourers and cruisers place similar demands on their engines, a touring bike typically operates through a wider speed range. Consequently, the R 1200 CL mates this familiar engine to a new, six-speed transmission. The first five gear ratios are similar to the original R 1200's, but the sixth gear provides a significant overdrive, which drops engine speed well under 3000 rpm at 60 mph. This range of gearing means the CL can manage either responsive in-town running or relaxed freeway cruising with equal finesse, and places the luxury cruiser right in the heart of its powerband at touring speeds for simple roll-on passes.

 

In addition, the new transmission has been thoroughly massaged internally, with re-angled gear teeth that provide additional overlap for quieter running. Shifting is likewise improved via a revised internal shift mechanism that produces smoother, more precise gearchanges. Finally, the new transmission design is lighter (approximately 1 kg.), which helps keep the CL's weight down to a respectable 679 lbs. (wet). The improved design of this transmission will be adopted by other Boxer-twins throughout the coming year.

 

The CL Chassis: Wheeled Luggage Never Worked This Well

 

Every bit as unique as the CL's Boxer-twin drivetrain is the bike's chassis, leading off-literally and figuratively-with BMW's standard-setting Telelever front suspension. The CL's setup is identical in concept and function to the R 1200 C's fork, but shares virtually no parts with the previous cruiser's. The tourer's wider, 16-inch front wheel called for wider-set fork tubes, so the top triple clamp, fork bridge, fork tubes and axle have all been revised, and the axle has switched to a full-floating design. The aluminum Telelever itself has been further reworked to provide a slightly more raked appearance, which also creates a more relaxed steering response for improved straight-line stability. The front shock has been re-angled and its spring and damping rates changed to accommodate the new bike's suspension geometry, but is otherwise similar to the original R 1200 C's damper.

 

Similarly, the R 1200 CL's Monolever rear suspension differs in detail, rather than concept, from previous BMW cruisers. Increased reinforcing provides additional strength at the shock mount, while a revised final-drive housing provides mounts for the new rear brake. But the primary rear suspension change is a switch to a shock with travel-related damping, similar to that introduced on the R 1150 GS Adventure. This new shock not only provides for a smoother, more controlled ride but also produces an additional 20mm travel compared to the other cruisers, bringing the rear suspension travel to 4.72 inches.

 

The Telelever and Monolever bolt to a standard R 1200 C front frame that differs only in detail from the original. The rear subframe, however, is completely new, designed to accommodate the extensive luggage system and passenger seating on the R 1200 CL. In addition to the permanently affixed saddlebags, the larger seats, floor boards, top box and new side stand all require new mounting points.

 

All this new hardware rolls on completely restyled double-spoke wheels (16 x 3.5 front/15 x 4.0 rear) that carry wider, higher-profile (80-series) touring tires for an extremely smooth ride. Bolted to these wheels are larger disc brakes (12.0-inch front, 11.2-inch rear), with the latest edition of BMW's standard-setting EVO brakes. A pair of four-piston calipers stop the front wheel, paired with a two-piston unit-adapted from the K 1200 LT-at the rear. In keeping with the bike's touring orientation, the new CL includes BMW's latest, fully integrated ABS, which actuates both front and rear brakes through either the front hand lever or the rear brake pedal.

 

The CL Bodywork: Dressed To The Nines

 

Although all these mechanical changes ensure that the new R 1200 CL works like no other luxury cruiser, it's the bike's styling and bodywork that really set it apart. Beginning with the bike's handlebar-mounted fairing, the CL looks like nothing else on the road, but it's the functional attributes that prove its worth. The broad sweep of the fairing emphasizes its aerodynamic shape, which provides maximum wind protection with a minimum of buffeting. Four headlamps, with their horizontal/vertical orientation, give the CL its unique face and also create the best illumination outside of a baseball stadium (the high-beams are borrowed from the GS).

 

The M-shaped windshield, with its dipped center section, produces exceptional wind protection yet still allows the rider to look over the clear-plastic shield when rain or road dirt obscure the view. Similarly, clear extensions at the fairing's lower edges improve wind protection even further but still allow an unobstructed view forward for maneuvering in extremely close quarters. The turnsignal pods provide further wind coverage, and at the same time the integral mirrors give a clear view to the rear.

 

Complementing the fairing, both visually and functionally, the frame-mounted lowers divert the wind blast around the rider to provide further weather protection. Openings vent warm air from the frame-mounted twin oil-coolers and direct the heat away from the rider. As noted earlier, the lowers also house the electronics for the bike's optional alarm system and cruise control. A pair of 12-volt accessory outlets are standard.

 

Like the K 1200 LT, the new R 1200 CL includes a capacious luggage system as standard, all of it color-matched and designed to accommodate rider and passenger for the long haul. The permanently attached saddlebags include clamshell lids that allow for easy loading and unloading. Chrome bumper strips protect the saddlebags from minor tipover damage. The top box provides additional secure luggage space, or it can be simply unbolted to uncover an attractive aluminum luggage rack. An optional backrest can be bolted on in place of the top box. Of course, saddlebags and top box are lockable and keyed to the ignition switch.

 

Options & Accessories: More Personal Than A Monogram

 

Given BMW's traditional emphasis on touring options and the cruiser owner's typical demands for customization, it's only logical to expect a range of accessories and options for the company's first luxury cruiser. The CL fulfills those expectations with a myriad of options and accessories, beginning with heated or velour-like Soft Touch seats and a low windshield. Electronic and communications options such as an AM/FM/CD stereo, cruise control and onboard communication can make time on the road much more pleasant, whether you're out for an afternoon ride or a cross-country trek - because after all, nobody says you have to be back in six days. Other available electronic features include an anti-theft alarm, which also disables the engine.

 

Accessories designed to personalize the CL even further range from cosmetic to practical, but all adhere to BMW's traditional standards for quality and fit. Chrome accessories include engine-protection and saddlebag - protection hoops. On a practical level, saddlebag and top box liners simplify packing and unpacking. In addition to the backrest, a pair of rear floorboards enhance passenger comfort even more.

 

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Der Luxus-Cruiser zum genussvollen Touren.

Die Motorradwelt war überrascht, als BMW Motorrad 1997 die R 1200 C, den ersten Cruiser in der Geschichte des Hauses, vorstellte. Mit dem einzigartigen Zweizylinder-Boxermotor und einem unverwechselbar eigenständigen Design gelang es auf Anhieb, sich in diesem bis dato von BMW nicht besetzten Marktsegment erfolgreich zu positionieren. Bisher wurden neben dem Basismodell R 1200 C Classic die technisch nahezu identischen Modellvarianten Avantgarde und Independent angeboten, die sich in Farbgebung, Designelementen und Ausstattungsdetails unterscheiden.

Zur Angebotserweiterung und zur Erschließung zusätzlicher Potenziale, präsentiert BMW Motorrad für das Modelljahr 2003 ein neues Mitglied der Cruiserfamilie, den Luxus-Cruiser R 1200 CL. Er wird seine Weltpremiere im September in München auf der INTERMOT haben und voraussichtlich im Herbst 2002 auf den Markt kommen. Der Grundgedanke war, Elemente von Tourenmotorrädern auf einen Cruiser zu übertragen und ein Motorrad zu entwickeln, das Eigenschaften aus beiden Fahrzeuggattungen aufweist.

So entstand ein eigenständiges Modell, ein Cruiser zum genussvollen Touren, bei dem in Komfort und Ausstattung keine Wünsche offen bleiben.

Als technische Basis diente die R 1200 C, von der aber im wesentlichen nur der Motor, der Hinterradantrieb, der Vorderrahmen, der Tank und einige Ausstattungsumfänge übernommen wurden. Ansonsten ist das Motorrad ein völlig eigenständiger Entwurf und in weiten Teilen eine Neuentwicklung.

 

Fahrgestell und Design:

Einzigartiges Gesicht, optische Präsenz und Koffer integriert.

Präsenz, kraftvoller Auftritt und luxuriöser Charakter, mit diesen Worten lässt sich die Wirkung der BMW R 1200 CL kurz und treffend beschreiben. Geprägt wird dieses Motorrad von der lenkerfesten Tourenverkleidung, deren Linienführung sich in den separaten seitlichen Verkleidungsteilen am Tank fortsetzt, so dass in der Seitenansicht fast der Eindruck einer integrierten Verkleidung entsteht. Sie bietet dem Fahrer ein hohes Maß an Komfort durch guten Wind- und Wetterschutz.

 

Insgesamt vier in die Verkleidung integrierte Scheinwerfer, zwei für das Abblendlicht und zwei für das Fernlicht, geben dem Motorrad ein unverwechselbares, einzigartiges Gesicht und eine beeindruckende optische Wirkung, die es so bisher noch bei keinem Motorrad gab. Natürlich sorgen die vier Scheinwerfer auch für eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung.

Besonders einfallsreich ist die aerodynamische Gestaltung der Verkleidungsscheibe mit ihrem wellenartig ausgeschnittenen oberen Rand. Sie leitet die Strömung so, dass der Fahrer wirkungsvoll geschützt wird. Gleichzeitig kann man aber wegen des Einzugs in der Mitte ungehindert über die Scheibe hinwegschauen und hat somit unabhängig von Nässe und Verschmutzung der Scheibe ein ungestörtes Sichtfeld auf die Straße.

Zur kraftvollen Erscheinung des Motorrades passt der Vorderradkotflügel, der seitlich bis tief zur Felge heruntergezogen ist. Er bietet guten Spritzschutz und unterstreicht zusammen mit dem voluminösen Vorderreifen die Dominanz der Frontpartie, die aber dennoch Gelassenheit und Eleganz ausstrahlt.

 

Der gegenüber den anderen Modellen flacher gestellte Telelever hebt den Cruisercharakter noch mehr hervor. Der Heckbereich wird bestimmt durch die integrierten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Hartschalenkoffer und das abnehmbare Topcase auf der geschwungenen Gepäckbrücke, die zugleich als Soziushaltegriff dient. Koffer und Topcase sind jeweils in Fahrzeugfarbe lackiert und bilden somit ein harmonisches Ganzes mit dem Fahrzeug.

Akzente setzen auch die stufenförmig angeordneten breiten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer mit der charakteristischen hinteren Abstützung. Luxus durch exklusive Farben, edle Oberflächen und Materialien.

 

Die R 1200 CL wurde zunächst in drei exklusiven Farben angeboten: perlsilber-metallic und capriblau-metallic mit jeweils schwarzen Sitzen und mojavebraun-metallic mit braunem Sitzbezug (wahlweise auch in schwarz). Die Eleganz der Farben wird unterstützt durch sorgfältige Materialauswahl und perfektes Finish von Oberflächen und Fugen. So ist zum Beispiel die Gepäckbrücke aus Aluminium-Druckguß gefertigt und in weissaluminium lackiert, der Lenker verchromt und die obere Instrumentenabdeckung ebenfalls weissaluminiumfarben lackiert. Die Frontverkleidung ist vollständig mit einer Innenabdeckung versehen, und die Kniepads der seitlichen Verkleidungsteile sind mit dem gleichen Material wie die Sitze überzogen.

All dies unterstreicht den Anspruch auf Luxus und Perfektion.

 

Antrieb jetzt mit neuem, leiserem Sechsganggetriebe - Boxermotor unverändert.

Während der Boxermotor mit 1170 cm³ unverändert von der bisherigen R 1200 C übernommen wurde - auch die Leistungsdaten sind mit 45 kW (61 PS) und 98 Nm Drehmoment bei 3 000 min-1 gleich geblieben -, ist das Getriebe der R 1200 CL neu. Abgeleitet von dem bekannten Getriebe der anderen Boxermodelle hat es jetzt auch sechs Gänge und wurde grundlegend überarbeitet. Als wesentliche Neuerung kommt eine sogenannte Hochverzahnung zum Einsatz. Diese sorgt für einen "weicheren" Zahneingriff und reduziert erheblich die Laufgeräusche der Verzahnung.

 

Der lang übersetzte, als "overdrive" ausgelegte, sechste Gang erlaubt drehzahlschonendes Fahren auf langen Etappen in der Ebene und senkt dort Verbrauch und Geräusch. Statt eines Schalthebels gibt es eine Schaltwippe für Gangwechsel mit einem lässigen Kick. Schaltkomfort, Geräuscharmut, niedrige Drehzahlen und dennoch genügend Kraft - Eigenschaften, die zum Genusscharakter des Fahrzeugs hervorragend passen.

Dass auch die R 1200 CL, wie jedes seit 1997 neu eingeführte BMW Motorrad weltweit, serienmäßig über die jeweils modernste Abgasreinigungstechnologie mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator verfügt, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Es ist bei BMW zur Selbstverständlichkeit geworden.

Fahrwerkselemente für noch mehr Komfort - Telelever neu und hinteres Federbein mit wegabhängiger Dämpfung.

Ein cruisertypisches Merkmal ist die nach vorn gestreckte Vorderradführung mit flachem Winkel zur Fahrbahn und großem Nachlauf. Dazu wurde für die R 1200 CL der nach wie vor einzigartige BMW Telelever neu ausgelegt.

 

Die Gabelholme stehen weiter auseinander, um dem bulligen, 150 mm breiten Vorderradreifen Platz zu bieten.

Für die Hinterradfederung kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung zum Einsatz, das sich durch hervorragende Komforteigenschaften auszeichnet. Der Gesamtfederweg wuchs um 20 mm gegenüber den anderen Cruisermodellen auf jetzt 120 mm. Die Federbasisverstellung zur Anpassung an den Beladungszustand erfolgt hydraulisch über ein bequem zugängliches Handrad.

Hinterradschwinge optimiert und Heckrahmen neu.

 

Die Hinterradschwinge mit Hinterachsgehäuse, der BMW Monolever, wurde verstärkt und zur Aufnahme einer größeren Hinterradbremse angepasst.

Der verstärkte Heckrahmen ist vollständig neu, um Trittbretter, Kofferhalter, Gepäckbrücke und die neuen Sitze sowie die modifizierte Seitenstütze aufnehmen zu können. Der Vorderrahmen aus Aluminiumguss wurde mit geringfügigen Modifikationen von der bisherigen R 1200 C übernommen.

Räder aus Aluminiumguss, Sitze, Trittbretter und Lenker - alles neu.

Der optische Eindruck eines Motorrades wird ganz wesentlich auch von den Rädern bestimmt. Die R 1200 CL hat avantgardistisch gestaltete neue Gussräder aus Aluminium mit 16 Zoll (vorne) beziehungsweise 15 Zoll (hinten) Felgendurchmesser, die voluminöse Reifen im Format 150/80 vorne und 170/80 hinten aufnehmen.

 

Die Sitze sind für Fahrer und Beifahrer getrennt ausgeführt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. So ist der breite Komfortsattel für den Fahrer mit einer integrierten Beckenabstützung versehen und bietet einen hervorragenden Halt. Die Sitzhöhe beträgt 745 mm. Der Sitz für den Passagier ist ebenfalls ganz auf Bequemlichkeit ausgelegt und etwas höher als der Fahrersitz angeordnet. Dadurch hat der Beifahrer einen besseren Blick am Fahrer vorbei und kann beim Cruisen die Landschaft ungestört genießen.

Großzügige cruisertypische Trittbretter für den Fahrer tragen zum entspannten Sitzen bei. Die Soziusfußrasten, die von der K 1200 LT abgeleitet sind, bieten ebenfalls sehr guten Halt und ermöglichen zusammen mit dem günstigen Kniebeugewinkel auch dem Beifahrer ein ermüdungsfreies Touren.

Der breite, verchromte Lenker vermittelt nicht nur Cruiser-Feeling; Höhe und Kröpfungswinkel sind so ausgelegt, dass auch auf langen Fahrten keine Verspannungen auftreten. Handhebel und Schalter mit der bewährten und eigenständigen BMW Bedienlogik wurden unverändert von den anderen Modellen übernommen.

 

HighTech bei den Bremsen - BMW EVO-Bremse und als Sonderausstattung Integral ABS.

Sicherheit hat bei BMW traditionell höchste Priorität. Deshalb kommt bei der

R 1200 CL die schon in anderen BMW Motorrädern bewährte EVO-Bremse am Vorderrad zum Einsatz, die sich durch eine verbesserte Bremsleistung auszeichnet. Auf Wunsch gibt es das einzigartige BMW Integral ABS, dem Charakter des Motorrades entsprechend in der Vollintegralversion. Das heißt, unabhängig ob der Hand- oder Fußbremshebel betätigt wird, immer wirkt die Bremskraft optimal auf beide Räder. Im Vorderrad verzögert eine Doppel-Scheibenbremse mit 305 mm Scheibendurchmesser und im Hinterrad die von der K 1200 LT übernommene Einscheiben-Bremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 285 mm.

 

Fortschrittliche Elektrik: Vierfach-Scheinwerfer, wartungsarme Batterie und elektronischer Tachometer.

Vier Scheinwerfer, je zwei für das Abblend- und Fernlicht, geben dem Motorrad von vorne ein einzigartiges prägnantes Gesicht. Durch die kreuzweise Anordnung - die Abblendscheinwerfer sitzen nebeneinander und die Fernscheinwerfer dazwischen und übereinander - wird eine hohe Signalwirkung bei Tag und eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung bei Dunkelheit erzielt.

Neu ist die wartungsarme, komplett gekapselte Gel-Batterie, bei der kein Wasser mehr nachgefüllt werden muss. Eine zweite Steckdose ist serienmäßig. Die Instrumente sind ebenfalls neu. Drehzahlmesser und Tachometer sind elektronisch und die Zifferblätter neu gestaltetet, ebenso die Analoguhr.

 

Umfangreiche Sonderausstattung für Sicherheit, Komfort und individuellen Luxus.

Die Sonderausstattung der R 1200 CL ist sehr umfangreich und reicht vom BMW Integral ABS für sicheres Bremsen über Komfortausstattungen wie Temporegelung, heizbare Lenkergriffe und Sitzheizung bis hin zu luxuriöser Individualisierung mit Softtouchsitzen, Chrompaket und fernbedientem Radio mit CD-Laufwerk.

 

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photographer | ▻ Bernard Egger profile..collections..sets..

classic sports cars | vintage motorcycles | Oldtimer Grand Prix

 

location | Soelk Pass, Styria 💚 Austria

📷 | 2004 BMW R 1200 CL :: rumoto images # 2825 bw

 

If a photographer can’t feel what he is looking at, then he is never going to get others to feel anything when they look at his pictures.

 

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Woodcliff Lake, New Jersey, August 2002 ...

 

Some people consider a six-day cruise as the perfect vacation. Other's might agree, as long as the days are marked by blurred fence posts and dotted lines instead of palm trees and ocean waves. For them, BMW introduces the perfect alternative to a deck chair - the R 1200 CL.

 

Motorcyclists were taken aback when BMW introduced its first cruiser in 1997, but the R 1200 C quickly rose to become that year's best-selling BMW. The original has since spawned several derivatives including the Phoenix, Euro, Montana and Stiletto. This year, BMW's cruiser forms the basis for the most radical departure yet, the R 1200 CL. With its standard integral hard saddlebags, top box and distinctive handlebar-mounted fairing, the CL represents twin-cylinder luxury-touring at its finest, a completely modern luxury touring-cruiser with a touch of classic BMW.

 

Although based on the R 1200 C, the new CL includes numerous key changes in chassis, drivetrain, equipment and appearance, specifically designed to enhance the R 1200's abilities as a long-distance mount. While it uses the same torquey, 1170cc 61-hp version of BMW's highly successful R259 twin, the CL backs it with a six-speed overdrive transmission. A reworked Telelever increases the bike's rake for more-relaxed high-speed steering, while the fork's wider spacing provides room for the sculpted double-spoke, 16-inch wheel and 150/80 front tire. Similarly, a reinforced Monolever rear suspension controls a matching 15-inch alloy wheel and 170/80 rear tire. As you'd expect, triple disc brakes featuring BMW's latest EVO front brake system and fully integrated ABS bring the bike to a halt at day's end-and set the CL apart from any other luxury cruiser on the market.

 

Yet despite all the chassis changes, it's the new CL's visual statement that represents the bike's biggest break with its cruiser-mates. With its grip-to-grip sweep, the handlebar-mounted fairing evokes classic touring bikes, while the CL's distinctive quad-headlamps give the bike a decidedly avant-garde look - in addition to providing standard-setting illumination. A pair of frame-mounted lowers extends the fairing's wind coverage and provides space for some of the CL's electrics and the optional stereo. The instrument panel is exceptionally clean, surrounded by a matte gray background that matches the kneepads inset in the fairing extensions. The speedometer and tachometer flank a panel of warning lights, capped by the standard analog clock. Integrated mirror/turnsignal pods extend from the fairing to provide further wind protection. Finally, fully integrated, color-matched saddlebags combine with a standard top box to provide a steamer trunk's luggage capacity.

 

The CL's riding position blends elements of both tourer and cruiser, beginning with a reassuringly low, 29.3-inch seat height. The seat itself comprises two parts, a rider portion with an integral lower-back rest, and a taller passenger perch that includes a standard backrest built into the top box. Heated seats, first seen on the K 1200 LT, are also available for the CL to complement the standard heated grips. A broad, flat handlebar places those grips a comfortable reach away, and the CL's floorboards allow the rider to shift position easily without compromising control. Standard cruise control helps melt the miles on long highway stints. A convenient heel/toe shifter makes for effortless gearchanges while adding exactly the right classic touch.

 

The R 1200 CL backs up its cruiser origins with the same superb attention to cosmetics as is shown in the functional details. In addition to the beautifully finished bodywork, the luxury cruiser boasts an assortment of chrome highlights, including valve covers, exhaust system, saddlebag latches and frame panels, with an optional kit to add even more brightwork. Available colors include Pearl Silver Metallic, Capri Blue Metallic and Mojave Brown Metallic, this last with a choice of black or brown saddle (other colors feature black).

 

The R 1200 CL Engine: Gearing For The Long Haul

 

BMW's newest tourer begins with a solid foundation-the 61-hp R 1200 C engine. The original, 1170cc cruiser powerplant blends a broad powerband and instantaneous response with a healthy, 72 lb.-ft. of torque. Like its forebear, the new CL provides its peak torque at 3000 rpm-exactly the kind of power delivery for a touring twin. Motronic MA 2.4 engine management ensures that this Boxer blends this accessible power with long-term reliability and minimal emissions, while at the same time eliminating the choke lever for complete push-button simplicity. Of course, the MoDiTec diagnostic feature makes maintaining the CL every bit as simple as the other members of BMW's stable.

 

While tourers and cruisers place similar demands on their engines, a touring bike typically operates through a wider speed range. Consequently, the R 1200 CL mates this familiar engine to a new, six-speed transmission. The first five gear ratios are similar to the original R 1200's, but the sixth gear provides a significant overdrive, which drops engine speed well under 3000 rpm at 60 mph. This range of gearing means the CL can manage either responsive in-town running or relaxed freeway cruising with equal finesse, and places the luxury cruiser right in the heart of its powerband at touring speeds for simple roll-on passes.

 

In addition, the new transmission has been thoroughly massaged internally, with re-angled gear teeth that provide additional overlap for quieter running. Shifting is likewise improved via a revised internal shift mechanism that produces smoother, more precise gearchanges. Finally, the new transmission design is lighter (approximately 1 kg.), which helps keep the CL's weight down to a respectable 679 lbs. (wet). The improved design of this transmission will be adopted by other Boxer-twins throughout the coming year.

 

The CL Chassis: Wheeled Luggage Never Worked This Well

 

Every bit as unique as the CL's Boxer-twin drivetrain is the bike's chassis, leading off-literally and figuratively-with BMW's standard-setting Telelever front suspension. The CL's setup is identical in concept and function to the R 1200 C's fork, but shares virtually no parts with the previous cruiser's. The tourer's wider, 16-inch front wheel called for wider-set fork tubes, so the top triple clamp, fork bridge, fork tubes and axle have all been revised, and the axle has switched to a full-floating design. The aluminum Telelever itself has been further reworked to provide a slightly more raked appearance, which also creates a more relaxed steering response for improved straight-line stability. The front shock has been re-angled and its spring and damping rates changed to accommodate the new bike's suspension geometry, but is otherwise similar to the original R 1200 C's damper.

 

Similarly, the R 1200 CL's Monolever rear suspension differs in detail, rather than concept, from previous BMW cruisers. Increased reinforcing provides additional strength at the shock mount, while a revised final-drive housing provides mounts for the new rear brake. But the primary rear suspension change is a switch to a shock with travel-related damping, similar to that introduced on the R 1150 GS Adventure. This new shock not only provides for a smoother, more controlled ride but also produces an additional 20mm travel compared to the other cruisers, bringing the rear suspension travel to 4.72 inches.

 

The Telelever and Monolever bolt to a standard R 1200 C front frame that differs only in detail from the original. The rear subframe, however, is completely new, designed to accommodate the extensive luggage system and passenger seating on the R 1200 CL. In addition to the permanently affixed saddlebags, the larger seats, floor boards, top box and new side stand all require new mounting points.

 

All this new hardware rolls on completely restyled double-spoke wheels (16 x 3.5 front/15 x 4.0 rear) that carry wider, higher-profile (80-series) touring tires for an extremely smooth ride. Bolted to these wheels are larger disc brakes (12.0-inch front, 11.2-inch rear), with the latest edition of BMW's standard-setting EVO brakes. A pair of four-piston calipers stop the front wheel, paired with a two-piston unit-adapted from the K 1200 LT-at the rear. In keeping with the bike's touring orientation, the new CL includes BMW's latest, fully integrated ABS, which actuates both front and rear brakes through either the front hand lever or the rear brake pedal.

 

The CL Bodywork: Dressed To The Nines

 

Although all these mechanical changes ensure that the new R 1200 CL works like no other luxury cruiser, it's the bike's styling and bodywork that really set it apart. Beginning with the bike's handlebar-mounted fairing, the CL looks like nothing else on the road, but it's the functional attributes that prove its worth. The broad sweep of the fairing emphasizes its aerodynamic shape, which provides maximum wind protection with a minimum of buffeting. Four headlamps, with their horizontal/vertical orientation, give the CL its unique face and also create the best illumination outside of a baseball stadium (the high-beams are borrowed from the GS).

 

The M-shaped windshield, with its dipped center section, produces exceptional wind protection yet still allows the rider to look over the clear-plastic shield when rain or road dirt obscure the view. Similarly, clear extensions at the fairing's lower edges improve wind protection even further but still allow an unobstructed view forward for maneuvering in extremely close quarters. The turnsignal pods provide further wind coverage, and at the same time the integral mirrors give a clear view to the rear.

 

Complementing the fairing, both visually and functionally, the frame-mounted lowers divert the wind blast around the rider to provide further weather protection. Openings vent warm air from the frame-mounted twin oil-coolers and direct the heat away from the rider. As noted earlier, the lowers also house the electronics for the bike's optional alarm system and cruise control. A pair of 12-volt accessory outlets are standard.

 

Like the K 1200 LT, the new R 1200 CL includes a capacious luggage system as standard, all of it color-matched and designed to accommodate rider and passenger for the long haul. The permanently attached saddlebags include clamshell lids that allow for easy loading and unloading. Chrome bumper strips protect the saddlebags from minor tipover damage. The top box provides additional secure luggage space, or it can be simply unbolted to uncover an attractive aluminum luggage rack. An optional backrest can be bolted on in place of the top box. Of course, saddlebags and top box are lockable and keyed to the ignition switch.

 

Options & Accessories: More Personal Than A Monogram

 

Given BMW's traditional emphasis on touring options and the cruiser owner's typical demands for customization, it's only logical to expect a range of accessories and options for the company's first luxury cruiser. The CL fulfills those expectations with a myriad of options and accessories, beginning with heated or velour-like Soft Touch seats and a low windshield. Electronic and communications options such as an AM/FM/CD stereo, cruise control and onboard communication can make time on the road much more pleasant, whether you're out for an afternoon ride or a cross-country trek - because after all, nobody says you have to be back in six days. Other available electronic features include an anti-theft alarm, which also disables the engine.

 

Accessories designed to personalize the CL even further range from cosmetic to practical, but all adhere to BMW's traditional standards for quality and fit. Chrome accessories include engine-protection and saddlebag - protection hoops. On a practical level, saddlebag and top box liners simplify packing and unpacking. In addition to the backrest, a pair of rear floorboards enhance passenger comfort even more.

 

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Der Luxus-Cruiser zum genußvollen Touren.

 

Die Motorradwelt war überrascht, als BMW Motorrad 1997 die R 1200 C, den ersten Cruiser in der Geschichte des Hauses, vorstellte. Mit dem einzigartigen Zweizylinder-Boxermotor und einem unverwechselbar eigenständigen Design gelang es auf Anhieb, sich in diesem bis dato von BMW nicht besetzten Marktsegment erfolgreich zu positionieren. Bisher wurden neben dem Basismodell R 1200 C Classic die technisch nahezu identischen Modellvarianten Avantgarde und Independent angeboten, die sich in Farbgebung, Designelementen und Ausstattungsdetails unterscheiden.

Zur Angebotserweiterung und zur Erschließung zusätzlicher Potenziale, präsentiert BMW Motorrad für das Modelljahr 2003 ein neues Mitglied der Cruiserfamilie, den Luxus-Cruiser R 1200 CL. Er wird seine Weltpremiere im September in München auf der INTERMOT haben und voraussichtlich im Herbst 2002 auf den Markt kommen. Der Grundgedanke war, Elemente von Tourenmotorrädern auf einen Cruiser zu übertragen und ein Motorrad zu entwickeln, das Eigenschaften aus beiden Fahrzeuggattungen aufweist.

So entstand ein eigenständiges Modell, ein Cruiser zum genussvollen Touren, bei dem in Komfort und Ausstattung keine Wünsche offen bleiben.

Als technische Basis diente die R 1200 C, von der aber im wesentlichen nur der Motor, der Hinterradantrieb, der Vorderrahmen, der Tank und einige Ausstattungsumfänge übernommen wurden. Ansonsten ist das Motorrad ein völlig eigenständiger Entwurf und in weiten Teilen eine Neuentwicklung.

 

Fahrgestell und Design:

Einzigartiges Gesicht, optische Präsenz und Koffer integriert.

Präsenz, kraftvoller Auftritt und luxuriöser Charakter, mit diesen Worten lässt sich die Wirkung der BMW R 1200 CL kurz und treffend beschreiben. Geprägt wird dieses Motorrad von der lenkerfesten Tourenverkleidung, deren Linienführung sich in den separaten seitlichen Verkleidungsteilen am Tank fortsetzt, so dass in der Seitenansicht fast der Eindruck einer integrierten Verkleidung entsteht. Sie bietet dem Fahrer ein hohes Maß an Komfort durch guten Wind- und Wetterschutz.

 

Insgesamt vier in die Verkleidung integrierte Scheinwerfer, zwei für das Abblendlicht und zwei für das Fernlicht, geben dem Motorrad ein unverwechselbares, einzigartiges Gesicht und eine beeindruckende optische Wirkung, die es so bisher noch bei keinem Motorrad gab. Natürlich sorgen die vier Scheinwerfer auch für eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung.

Besonders einfallsreich ist die aerodynamische Gestaltung der Verkleidungsscheibe mit ihrem wellenartig ausgeschnittenen oberen Rand. Sie leitet die Strömung so, dass der Fahrer wirkungsvoll geschützt wird. Gleichzeitig kann man aber wegen des Einzugs in der Mitte ungehindert über die Scheibe hinwegschauen und hat somit unabhängig von Nässe und Verschmutzung der Scheibe ein ungestörtes Sichtfeld auf die Straße.

Zur kraftvollen Erscheinung des Motorrades passt der Vorderradkotflügel, der seitlich bis tief zur Felge heruntergezogen ist. Er bietet guten Spritzschutz und unterstreicht zusammen mit dem voluminösen Vorderreifen die Dominanz der Frontpartie, die aber dennoch Gelassenheit und Eleganz ausstrahlt.

 

Der gegenüber den anderen Modellen flacher gestellte Telelever hebt den Cruisercharakter noch mehr hervor. Der Heckbereich wird bestimmt durch die integrierten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Hartschalenkoffer und das abnehmbare Topcase auf der geschwungenen Gepäckbrücke, die zugleich als Soziushaltegriff dient. Koffer und Topcase sind jeweils in Fahrzeugfarbe lackiert und bilden somit ein harmonisches Ganzes mit dem Fahrzeug.

Akzente setzen auch die stufenförmig angeordneten breiten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer mit der charakteristischen hinteren Abstützung. Luxus durch exklusive Farben, edle Oberflächen und Materialien.

 

Die R 1200 CL wird zunächst in drei exklusiven Farben angeboten: perlsilber-metallic und capriblau-metallic mit jeweils schwarzen Sitzen und mojavebraun-metallic mit braunem Sitzbezug (wahlweise auch in schwarz). Die Eleganz der Farben wird unterstützt durch sorgfältige Materialauswahl und perfektes Finish von Oberflächen und Fugen. So ist zum Beispiel die Gepäckbrücke aus Aluminium-Druckguß gefertigt und in weissaluminium lackiert, der Lenker verchromt und die obere Instrumentenabdeckung ebenfalls weissaluminiumfarben lackiert. Die Frontverkleidung ist vollständig mit einer Innenabdeckung versehen, und die Kniepads der seitlichen Verkleidungsteile sind mit dem gleichen Material wie die Sitze überzogen.

All dies unterstreicht den Anspruch auf Luxus und Perfektion.

 

Antrieb jetzt mit neuem, leiserem Sechsganggetriebe - Boxermotor unverändert.

Während der Boxermotor mit 1170 cm³ unverändert von der bisherigen R 1200 C übernommen wurde - auch die Leistungsdaten sind mit 45 kW (61 PS) und 98 Nm Drehmoment bei 3 000 min-1 gleich geblieben -, ist das Getriebe der R 1200 CL neu. Abgeleitet von dem bekannten Getriebe der anderen Boxermodelle hat es jetzt auch sechs Gänge und wurde grundlegend überarbeitet. Als wesentliche Neuerung kommt eine sogenannte Hochverzahnung zum Einsatz. Diese sorgt für einen "weicheren" Zahneingriff und reduziert erheblich die Laufgeräusche der Verzahnung.

 

Der lang übersetzte, als "overdrive" ausgelegte, sechste Gang erlaubt drehzahlschonendes Fahren auf langen Etappen in der Ebene und senkt dort Verbrauch und Geräusch. Statt eines Schalthebels gibt es eine Schaltwippe für Gangwechsel mit einem lässigen Kick. Schaltkomfort, Geräuscharmut, niedrige Drehzahlen und dennoch genügend Kraft - Eigenschaften, die zum Genusscharakter des Fahrzeugs hervorragend passen.

Dass auch die R 1200 CL, wie jedes seit 1997 neu eingeführte BMW Motorrad weltweit, serienmäßig über die jeweils modernste Abgasreinigungstechnologie mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator verfügt, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Es ist bei BMW zur Selbstverständlichkeit geworden.

Fahrwerkselemente für noch mehr Komfort - Telelever neu und hinteres Federbein mit wegabhängiger Dämpfung.

Ein cruisertypisches Merkmal ist die nach vorn gestreckte Vorderradführung mit flachem Winkel zur Fahrbahn und großem Nachlauf. Dazu wurde für die R 1200 CL der nach wie vor einzigartige BMW Telelever neu ausgelegt.

 

Die Gabelholme stehen weiter auseinander, um dem bulligen, 150 mm breiten Vorderradreifen Platz zu bieten.

Für die Hinterradfederung kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung zum Einsatz, das sich durch hervorragende Komforteigenschaften auszeichnet. Der Gesamtfederweg wuchs um 20 mm gegenüber den anderen Cruisermodellen auf jetzt 120 mm. Die Federbasisverstellung zur Anpassung an den Beladungszustand erfolgt hydraulisch über ein bequem zugängliches Handrad.

Hinterradschwinge optimiert und Heckrahmen neu.

 

Die Hinterradschwinge mit Hinterachsgehäuse, der BMW Monolever, wurde verstärkt und zur Aufnahme einer größeren Hinterradbremse angepasst.

Der verstärkte Heckrahmen ist vollständig neu, um Trittbretter, Kofferhalter, Gepäckbrücke und die neuen Sitze sowie die modifizierte Seitenstütze aufnehmen zu können. Der Vorderrahmen aus Aluminiumguss wurde mit geringfügigen Modifikationen von der bisherigen R 1200 C übernommen.

Räder aus Aluminiumguss, Sitze, Trittbretter und Lenker - alles neu.

Der optische Eindruck eines Motorrades wird ganz wesentlich auch von den Rädern bestimmt. Die R 1200 CL hat avantgardistisch gestaltete neue Gussräder aus Aluminium mit 16 Zoll (vorne) beziehungsweise 15 Zoll (hinten) Felgendurchmesser, die voluminöse Reifen im Format 150/80 vorne und 170/80 hinten aufnehmen.

 

Die Sitze sind für Fahrer und Beifahrer getrennt ausgeführt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. So ist der breite Komfortsattel für den Fahrer mit einer integrierten Beckenabstützung versehen und bietet einen hervorragenden Halt. Die Sitzhöhe beträgt 745 mm. Der Sitz für den Passagier ist ebenfalls ganz auf Bequemlichkeit ausgelegt und etwas höher als der Fahrersitz angeordnet. Dadurch hat der Beifahrer einen besseren Blick am Fahrer vorbei und kann beim Cruisen die Landschaft ungestört genießen.

Großzügige cruisertypische Trittbretter für den Fahrer tragen zum entspannten Sitzen bei. Die Soziusfußrasten, die von der K 1200 LT abgeleitet sind, bieten ebenfalls sehr guten Halt und ermöglichen zusammen mit dem günstigen Kniebeugewinkel auch dem Beifahrer ein ermüdungsfreies Touren.

Der breite, verchromte Lenker vermittelt nicht nur Cruiser-Feeling; Höhe und Kröpfungswinkel sind so ausgelegt, dass auch auf langen Fahrten keine Verspannungen auftreten. Handhebel und Schalter mit der bewährten und eigenständigen BMW Bedienlogik wurden unverändert von den anderen Modellen übernommen.

 

HighTech bei den Bremsen - BMW EVO-Bremse und als Sonderausstattung Integral ABS.

Sicherheit hat bei BMW traditionell höchste Priorität. Deshalb kommt bei der R 1200 CL die schon in anderen BMW Motorrädern bewährte EVO-Bremse am Vorderrad zum Einsatz, die sich durch eine verbesserte Bremsleistung auszeichnet. Auf Wunsch gibt es das einzigartige BMW Integral ABS, dem Charakter des Motorrades entsprechend in der Vollintegralversion. Das heißt, unabhängig ob der Hand- oder Fußbremshebel betätigt wird, immer wirkt die Bremskraft optimal auf beide Räder. Im Vorderrad verzögert eine Doppel-Scheibenbremse mit 305 mm Scheibendurchmesser und im Hinterrad die von der K 1200 LT übernommene Einscheiben-Bremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 285 mm.

 

Fortschrittliche Elektrik: Vierfach-Scheinwerfer, wartungsarme Batterie und elektronischer Tachometer.

Vier Scheinwerfer, je zwei für das Abblend- und Fernlicht, geben dem Motorrad von vorne ein einzigartiges prägnantes Gesicht. Durch die kreuzweise Anordnung - die Abblendscheinwerfer sitzen nebeneinander und die Fernscheinwerfer dazwischen und übereinander - wird eine hohe Signalwirkung bei Tag und eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung bei Dunkelheit erzielt.

Neu ist die wartungsarme, komplett gekapselte Gel-Batterie, bei der kein Wasser mehr nachgefüllt werden muss. Eine zweite Steckdose ist serienmäßig. Die Instrumente sind ebenfalls neu. Drehzahlmesser und Tachometer sind elektronisch und die Zifferblätter neu gestaltetet, ebenso die Analoguhr.

 

Umfangreiche Sonderausstattung für Sicherheit, Komfort und individuellen Luxus.

Die Sonderausstattung der R 1200 CL ist sehr umfangreich und reicht vom BMW Integral ABS für sicheres Bremsen über Komfortausstattungen wie Temporegelung, heizbare Lenkergriffe und Sitzheizung bis hin zu luxuriöser Individualisierung mit Softtouchsitzen, Chrompaket und fernbedientem Radio mit CD-Laufwerk.

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90 Jahr Citroën Edition

C4 Grand Picasso 2.0 HDI

www.youtube.com/watch?v=MVOicmCt758

 

now:

 

Grand C4 Exclusive

Grand C4 Picasso

 

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Basis

Partikelfilter (FAP)

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ABS mit EBV EBV = elektronischer Bremskraftverteiler

Ablagefächer - Ablagenkonsole zwischen den Vordersitzen, Zigarettenanzünder und herausnehmbarem Aschenbecher - Ablagefach mit Klappe und Kühlfunktion (mittig im Armaturenbrett integriert) 5,4 L nur EGS6 bzw. AG - Ablagefächer in den Türen vorne und hinten - Ablagefächer mit Klappe für Fahrer und Beifahrer auf dem Armaturenbrett mit rutschfester Beschichtung und einem Fassungsvol v. 6,1 Litern - Handschuhfach (beleuchtet) mit einem Fassungsvolumen von 8,4 Litern, Kühlfunktion nur bei Schaltgetriebe.

 

Airbag: Fahrer- und Beifahrerseite, adaptiv Beifahrerairbag abschaltbar

Airbag: Kopfairbags für die 1. und 2. Sitzreihe rechts und links für die äußeren Sitzplätze

Airbag: Seitenairbags vorne

Armlehnen vorne - in der Neigung verstellbar

 

Automatische Fahrlichteinschaltung

Außenspiegel (2) elektrisch verstellbar, beheizbar

 

Berganfahrhilfe

Bordcomputer

Bremsassistent

Bremsleuchte, dritte hochgesetzt

 

Dachreling

Drehzahlmesser

 

Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) mit Antriebsschlupfregelung "Intelligent Traction Control"

Fensterheber elektrisch in der zweiten Reihe mit Komfortschaltung und Einklemmschutz

 

Fensterheber elektrisch vorn mit Komfortschaltung und Einklemmschutz

 

Frontscheibenwischer automatisch mit Regensensor

Gepäckabdeckung aufrollbar

 

Geschwindigkeitsregler und -begrenzer

Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe

 

Grundausstattung C4 Picasso Dreipunktsicherheitsgurte für alle Sitzplätze Sicherheitsgurte vorne höhenverstellbar mit pyro.Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzer Elektrische Parkbremse Warnanzeige für nicht geschlossene Türen und den Kofferraum Lenkrad mit feststehender Lenkradnabe und Bedieneinheit

 

Automatische Aktivierung der

Warnblinkanlage bei starker Verzögerung

 

Heckscheibenwischer

Heizbare Heckscheibe

ISOFIX-Kindersitzhalterung für alle Sitzplätze der zweiten Reihe

Kindersicherung elektrisch bedienbar für die Fensterheber und Türen hinten

 

Klimaanlage mit vollautomatischer Regelung Temperatur regelbar mit seitlichen Bedienelementen (inkl. Displays) für Fahrer- und Beifahrer, Pollenfilter und REST-Funktion

Kopfstützen (2) vorn höhenverstellbar

Kopfstützen in der 2. und 3. Reihe versenkbar

 

Lenkrad höhen- und reichweitenverstellbar

Nebelscheinwerfer

 

Paket: CoolTech - Elektronische Einparkhilfe hinten (akustisch) mit Abstandsensoren hinten - Elektrisch anklappbare Außenspiegel - Sitzheizung für die Vordersitze -

Pack Look: Chromeinsatz an der Frontschürze, an den Seitenfenstern und auf dem Stoßfänger hinten - Metallic-Lackierung oder Sonderlackierung Schwarz

 

Partikelfilter (FAP)

Polster: - hier Nappa LEDER

 

Radio: RCD4 mit RDS (MP3-fähig) - CD-Player - Lautsprecher (6) - Lenkradfernbedienung - geschwindigkeitsabhängige Lautstärkenanpassung - CD-Wechsler-Anschluss

 

Servolenkung, drehzahlabhängig

Sitze: 2 Einzelsitze in der 3. Reihe - Sitze im Laderaumboden einzeln versenkbar

Sitze: 3 Einzelsitze in der 2. Reihe - Längsverstellung - Rückenlehne neigungsverstellbar und klappbar -

 

Auf den Fahrzeugboden klappbare Sitze

Sitze: Beifahrersitz höhenverstellbar

 

Sitze: Fahrersitz höhenverstellbar

 

Sonnenblenden vorne mit Längsverstellung und mit abdeckbaren Make-up-Spiegeln

 

Sonnenschutz-Windschutzscheibe mit integrierter Reflexionsschicht

 

Sonnenschutzrollo (manuell) für die 2. Sitzreihe

 

Steckdose 12 Volt in der Seitenverkleidung hinten

Tabletts an den Rückenlehnen der Vordersitze

 

Wegfahrsperre

Zentralverriegelung mit Hochfrequenz-Fernbedienung

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📷 | BMW R 1200 CL road trip :: rumoto images # 2008 bw

 

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If a photographer can’t feel what he is looking at, then he is never going to get others to feel anything when they look at his pictures.

 

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BMW R 1200 CL - Woodcliff Lake, New Jersey, August 2002 ... Some people consider a six-day cruise as the perfect vacation. Other's might agree, as long as the days are marked by blurred fence posts and dotted lines instead of palm trees and ocean waves. For them, BMW introduces the perfect alternative to a deck chair - the R 1200 CL.

 

Motorcyclists were taken aback when BMW introduced its first cruiser in 1997, but the R 1200 C quickly rose to become that year's best-selling BMW. The original has since spawned several derivatives including the Phoenix, Euro, Montana and Stiletto. This year, BMW's cruiser forms the basis for the most radical departure yet, the R 1200 CL. With its standard integral hard saddlebags, top box and distinctive handlebar-mounted fairing, the CL represents twin-cylinder luxury-touring at its finest, a completely modern luxury touring-cruiser with a touch of classic BMW.

 

Although based on the R 1200 C, the new CL includes numerous key changes in chassis, drivetrain, equipment and appearance, specifically designed to enhance the R 1200's abilities as a long-distance mount. While it uses the same torquey, 1170cc 61-hp version of BMW's highly successful R259 twin, the CL backs it with a six-speed overdrive transmission. A reworked Telelever increases the bike's rake for more-relaxed high-speed steering, while the fork's wider spacing provides room for the sculpted double-spoke, 16-inch wheel and 150/80 front tire. Similarly, a reinforced Monolever rear suspension controls a matching 15-inch alloy wheel and 170/80 rear tire. As you'd expect, triple disc brakes featuring BMW's latest EVO front brake system and fully integrated ABS bring the bike to a halt at day's end-and set the CL apart from any other luxury cruiser on the market.

 

Yet despite all the chassis changes, it's the new CL's visual statement that represents the bike's biggest break with its cruiser-mates. With its grip-to-grip sweep, the handlebar-mounted fairing evokes classic touring bikes, while the CL's distinctive quad-headlamps give the bike a decidedly avant-garde look - in addition to providing standard-setting illumination. A pair of frame-mounted lowers extends the fairing's wind coverage and provides space for some of the CL's electrics and the optional stereo. The instrument panel is exceptionally clean, surrounded by a matte gray background that matches the kneepads inset in the fairing extensions. The speedometer and tachometer flank a panel of warning lights, capped by the standard analog clock. Integrated mirror/turnsignal pods extend from the fairing to provide further wind protection. Finally, fully integrated, color-matched saddlebags combine with a standard top box to provide a steamer trunk's luggage capacity.

 

The CL's riding position blends elements of both tourer and cruiser, beginning with a reassuringly low, 29.3-inch seat height. The seat itself comprises two parts, a rider portion with an integral lower-back rest, and a taller passenger perch that includes a standard backrest built into the top box. Heated seats, first seen on the K 1200 LT, are also available for the CL to complement the standard heated grips. A broad, flat handlebar places those grips a comfortable reach away, and the CL's floorboards allow the rider to shift position easily without compromising control. Standard cruise control helps melt the miles on long highway stints. A convenient heel/toe shifter makes for effortless gearchanges while adding exactly the right classic touch.

 

The R 1200 CL backs up its cruiser origins with the same superb attention to cosmetics as is shown in the functional details. In addition to the beautifully finished bodywork, the luxury cruiser boasts an assortment of chrome highlights, including valve covers, exhaust system, saddlebag latches and frame panels, with an optional kit to add even more brightwork. Available colors include Pearl Silver Metallic, Capri Blue Metallic and Mojave Brown Metallic, this last with a choice of black or brown saddle (other colors feature black).

 

The R 1200 CL Engine: Gearing For The Long Haul

 

BMW's newest tourer begins with a solid foundation-the 61-hp R 1200 C engine. The original, 1170cc cruiser powerplant blends a broad powerband and instantaneous response with a healthy, 72 lb.-ft. of torque. Like its forebear, the new CL provides its peak torque at 3000 rpm-exactly the kind of power delivery for a touring twin. Motronic MA 2.4 engine management ensures that this Boxer blends this accessible power with long-term reliability and minimal emissions, while at the same time eliminating the choke lever for complete push-button simplicity. Of course, the MoDiTec diagnostic feature makes maintaining the CL every bit as simple as the other members of BMW's stable.

 

While tourers and cruisers place similar demands on their engines, a touring bike typically operates through a wider speed range. Consequently, the R 1200 CL mates this familiar engine to a new, six-speed transmission. The first five gear ratios are similar to the original R 1200's, but the sixth gear provides a significant overdrive, which drops engine speed well under 3000 rpm at 60 mph. This range of gearing means the CL can manage either responsive in-town running or relaxed freeway cruising with equal finesse, and places the luxury cruiser right in the heart of its powerband at touring speeds for simple roll-on passes.

 

In addition, the new transmission has been thoroughly massaged internally, with re-angled gear teeth that provide additional overlap for quieter running. Shifting is likewise improved via a revised internal shift mechanism that produces smoother, more precise gearchanges. Finally, the new transmission design is lighter (approximately 1 kg.), which helps keep the CL's weight down to a respectable 679 lbs. (wet). The improved design of this transmission will be adopted by other Boxer-twins throughout the coming year.

 

The CL Chassis: Wheeled Luggage Never Worked This Well

 

Every bit as unique as the CL's Boxer-twin drivetrain is the bike's chassis, leading off-literally and figuratively-with BMW's standard-setting Telelever front suspension. The CL's setup is identical in concept and function to the R 1200 C's fork, but shares virtually no parts with the previous cruiser's. The tourer's wider, 16-inch front wheel called for wider-set fork tubes, so the top triple clamp, fork bridge, fork tubes and axle have all been revised, and the axle has switched to a full-floating design. The aluminum Telelever itself has been further reworked to provide a slightly more raked appearance, which also creates a more relaxed steering response for improved straight-line stability. The front shock has been re-angled and its spring and damping rates changed to accommodate the new bike's suspension geometry, but is otherwise similar to the original R 1200 C's damper.

 

Similarly, the R 1200 CL's Monolever rear suspension differs in detail, rather than concept, from previous BMW cruisers. Increased reinforcing provides additional strength at the shock mount, while a revised final-drive housing provides mounts for the new rear brake. But the primary rear suspension change is a switch to a shock with travel-related damping, similar to that introduced on the R 1150 GS Adventure. This new shock not only provides for a smoother, more controlled ride but also produces an additional 20mm travel compared to the other cruisers, bringing the rear suspension travel to 4.72 inches.

 

The Telelever and Monolever bolt to a standard R 1200 C front frame that differs only in detail from the original. The rear subframe, however, is completely new, designed to accommodate the extensive luggage system and passenger seating on the R 1200 CL. In addition to the permanently affixed saddlebags, the larger seats, floor boards, top box and new side stand all require new mounting points.

 

All this new hardware rolls on completely restyled double-spoke wheels (16 x 3.5 front/15 x 4.0 rear) that carry wider, higher-profile (80-series) touring tires for an extremely smooth ride. Bolted to these wheels are larger disc brakes (12.0-inch front, 11.2-inch rear), with the latest edition of BMW's standard-setting EVO brakes. A pair of four-piston calipers stop the front wheel, paired with a two-piston unit-adapted from the K 1200 LT-at the rear. In keeping with the bike's touring orientation, the new CL includes BMW's latest, fully integrated ABS, which actuates both front and rear brakes through either the front hand lever or the rear brake pedal.

 

The CL Bodywork: Dressed To The Nines

 

Although all these mechanical changes ensure that the new R 1200 CL works like no other luxury cruiser, it's the bike's styling and bodywork that really set it apart. Beginning with the bike's handlebar-mounted fairing, the CL looks like nothing else on the road, but it's the functional attributes that prove its worth. The broad sweep of the fairing emphasizes its aerodynamic shape, which provides maximum wind protection with a minimum of buffeting. Four headlamps, with their horizontal/vertical orientation, give the CL its unique face and also create the best illumination outside of a baseball stadium (the high-beams are borrowed from the GS).

 

The M-shaped windshield, with its dipped center section, produces exceptional wind protection yet still allows the rider to look over the clear-plastic shield when rain or road dirt obscure the view. Similarly, clear extensions at the fairing's lower edges improve wind protection even further but still allow an unobstructed view forward for maneuvering in extremely close quarters. The turnsignal pods provide further wind coverage, and at the same time the integral mirrors give a clear view to the rear.

 

Complementing the fairing, both visually and functionally, the frame-mounted lowers divert the wind blast around the rider to provide further weather protection. Openings vent warm air from the frame-mounted twin oil-coolers and direct the heat away from the rider. As noted earlier, the lowers also house the electronics for the bike's optional alarm system and cruise control. A pair of 12-volt accessory outlets are standard.

 

Like the K 1200 LT, the new R 1200 CL includes a capacious luggage system as standard, all of it color-matched and designed to accommodate rider and passenger for the long haul. The permanently attached saddlebags include clamshell lids that allow for easy loading and unloading. Chrome bumper strips protect the saddlebags from minor tipover damage. The top box provides additional secure luggage space, or it can be simply unbolted to uncover an attractive aluminum luggage rack. An optional backrest can be bolted on in place of the top box. Of course, saddlebags and top box are lockable and keyed to the ignition switch.

 

Options & Accessories: More Personal Than A Monogram

 

Given BMW's traditional emphasis on touring options and the cruiser owner's typical demands for customization, it's only logical to expect a range of accessories and options for the company's first luxury cruiser. The CL fulfills those expectations with a myriad of options and accessories, beginning with heated or velour-like Soft Touch seats and a low windshield. Electronic and communications options such as an AM/FM/CD stereo, cruise control and onboard communication can make time on the road much more pleasant, whether you're out for an afternoon ride or a cross-country trek - because after all, nobody says you have to be back in six days. Other available electronic features include an anti-theft alarm, which also disables the engine.

 

Accessories designed to personalize the CL even further range from cosmetic to practical, but all adhere to BMW's traditional standards for quality and fit. Chrome accessories include engine-protection and saddlebag - protection hoops. On a practical level, saddlebag and top box liners simplify packing and unpacking. In addition to the backrest, a pair of rear floorboards enhance passenger comfort even more.

 

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Der Luxus-Cruiser zum genussvollen Touren.

Die Motorradwelt war überrascht, als BMW Motorrad 1997 die R 1200 C, den ersten Cruiser in der Geschichte des Hauses, vorstellte. Mit dem einzigartigen Zweizylinder-Boxermotor und einem unverwechselbar eigenständigen Design gelang es auf Anhieb, sich in diesem bis dato von BMW nicht besetzten Marktsegment erfolgreich zu positionieren. Bisher wurden neben dem Basismodell R 1200 C Classic die technisch nahezu identischen Modellvarianten Avantgarde und Independent angeboten, die sich in Farbgebung, Designelementen und Ausstattungsdetails unterscheiden.

Zur Angebotserweiterung und zur Erschließung zusätzlicher Potenziale, präsentiert BMW Motorrad für das Modelljahr 2003 ein neues Mitglied der Cruiserfamilie, den Luxus-Cruiser R 1200 CL. Er wird seine Weltpremiere im September in München auf der INTERMOT haben und voraussichtlich im Herbst 2002 auf den Markt kommen. Der Grundgedanke war, Elemente von Tourenmotorrädern auf einen Cruiser zu übertragen und ein Motorrad zu entwickeln, das Eigenschaften aus beiden Fahrzeuggattungen aufweist.

So entstand ein eigenständiges Modell, ein Cruiser zum genussvollen Touren, bei dem in Komfort und Ausstattung keine Wünsche offen bleiben.

Als technische Basis diente die R 1200 C, von der aber im wesentlichen nur der Motor, der Hinterradantrieb, der Vorderrahmen, der Tank und einige Ausstattungsumfänge übernommen wurden. Ansonsten ist das Motorrad ein völlig eigenständiger Entwurf und in weiten Teilen eine Neuentwicklung.

 

Fahrgestell und Design:

Einzigartiges Gesicht, optische Präsenz und Koffer integriert.

Präsenz, kraftvoller Auftritt und luxuriöser Charakter, mit diesen Worten lässt sich die Wirkung der BMW R 1200 CL kurz und treffend beschreiben. Geprägt wird dieses Motorrad von der lenkerfesten Tourenverkleidung, deren Linienführung sich in den separaten seitlichen Verkleidungsteilen am Tank fortsetzt, so dass in der Seitenansicht fast der Eindruck einer integrierten Verkleidung entsteht. Sie bietet dem Fahrer ein hohes Maß an Komfort durch guten Wind- und Wetterschutz.

 

Insgesamt vier in die Verkleidung integrierte Scheinwerfer, zwei für das Abblendlicht und zwei für das Fernlicht, geben dem Motorrad ein unverwechselbares, einzigartiges Gesicht und eine beeindruckende optische Wirkung, die es so bisher noch bei keinem Motorrad gab. Natürlich sorgen die vier Scheinwerfer auch für eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung.

Besonders einfallsreich ist die aerodynamische Gestaltung der Verkleidungsscheibe mit ihrem wellenartig ausgeschnittenen oberen Rand. Sie leitet die Strömung so, dass der Fahrer wirkungsvoll geschützt wird. Gleichzeitig kann man aber wegen des Einzugs in der Mitte ungehindert über die Scheibe hinwegschauen und hat somit unabhängig von Nässe und Verschmutzung der Scheibe ein ungestörtes Sichtfeld auf die Straße.

Zur kraftvollen Erscheinung des Motorrades passt der Vorderradkotflügel, der seitlich bis tief zur Felge heruntergezogen ist. Er bietet guten Spritzschutz und unterstreicht zusammen mit dem voluminösen Vorderreifen die Dominanz der Frontpartie, die aber dennoch Gelassenheit und Eleganz ausstrahlt.

 

Der gegenüber den anderen Modellen flacher gestellte Telelever hebt den Cruisercharakter noch mehr hervor. Der Heckbereich wird bestimmt durch die integrierten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Hartschalenkoffer und das abnehmbare Topcase auf der geschwungenen Gepäckbrücke, die zugleich als Soziushaltegriff dient. Koffer und Topcase sind jeweils in Fahrzeugfarbe lackiert und bilden somit ein harmonisches Ganzes mit dem Fahrzeug.

Akzente setzen auch die stufenförmig angeordneten breiten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer mit der charakteristischen hinteren Abstützung. Luxus durch exklusive Farben, edle Oberflächen und Materialien.

 

Die R 1200 CL wurde zunächst in drei exklusiven Farben angeboten: perlsilber-metallic und capriblau-metallic mit jeweils schwarzen Sitzen und mojavebraun-metallic mit braunem Sitzbezug (wahlweise auch in schwarz). Die Eleganz der Farben wird unterstützt durch sorgfältige Materialauswahl und perfektes Finish von Oberflächen und Fugen. So ist zum Beispiel die Gepäckbrücke aus Aluminium-Druckguß gefertigt und in weissaluminium lackiert, der Lenker verchromt und die obere Instrumentenabdeckung ebenfalls weissaluminiumfarben lackiert. Die Frontverkleidung ist vollständig mit einer Innenabdeckung versehen, und die Kniepads der seitlichen Verkleidungsteile sind mit dem gleichen Material wie die Sitze überzogen.

All dies unterstreicht den Anspruch auf Luxus und Perfektion.

 

Antrieb jetzt mit neuem, leiserem Sechsganggetriebe - Boxermotor unverändert.

Während der Boxermotor mit 1170 cm³ unverändert von der bisherigen R 1200 C übernommen wurde - auch die Leistungsdaten sind mit 45 kW (61 PS) und 98 Nm Drehmoment bei 3 000 min-1 gleich geblieben -, ist das Getriebe der R 1200 CL neu. Abgeleitet von dem bekannten Getriebe der anderen Boxermodelle hat es jetzt auch sechs Gänge und wurde grundlegend überarbeitet. Als wesentliche Neuerung kommt eine sogenannte Hochverzahnung zum Einsatz. Diese sorgt für einen "weicheren" Zahneingriff und reduziert erheblich die Laufgeräusche der Verzahnung.

 

Der lang übersetzte, als "overdrive" ausgelegte, sechste Gang erlaubt drehzahlschonendes Fahren auf langen Etappen in der Ebene und senkt dort Verbrauch und Geräusch. Statt eines Schalthebels gibt es eine Schaltwippe für Gangwechsel mit einem lässigen Kick. Schaltkomfort, Geräuscharmut, niedrige Drehzahlen und dennoch genügend Kraft - Eigenschaften, die zum Genusscharakter des Fahrzeugs hervorragend passen.

Dass auch die R 1200 CL, wie jedes seit 1997 neu eingeführte BMW Motorrad weltweit, serienmäßig über die jeweils modernste Abgasreinigungstechnologie mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator verfügt, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Es ist bei BMW zur Selbstverständlichkeit geworden.

Fahrwerkselemente für noch mehr Komfort - Telelever neu und hinteres Federbein mit wegabhängiger Dämpfung.

Ein cruisertypisches Merkmal ist die nach vorn gestreckte Vorderradführung mit flachem Winkel zur Fahrbahn und großem Nachlauf. Dazu wurde für die R 1200 CL der nach wie vor einzigartige BMW Telelever neu ausgelegt.

 

Die Gabelholme stehen weiter auseinander, um dem bulligen, 150 mm breiten Vorderradreifen Platz zu bieten.

Für die Hinterradfederung kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung zum Einsatz, das sich durch hervorragende Komforteigenschaften auszeichnet. Der Gesamtfederweg wuchs um 20 mm gegenüber den anderen Cruisermodellen auf jetzt 120 mm. Die Federbasisverstellung zur Anpassung an den Beladungszustand erfolgt hydraulisch über ein bequem zugängliches Handrad.

Hinterradschwinge optimiert und Heckrahmen neu.

 

Die Hinterradschwinge mit Hinterachsgehäuse, der BMW Monolever, wurde verstärkt und zur Aufnahme einer größeren Hinterradbremse angepasst.

Der verstärkte Heckrahmen ist vollständig neu, um Trittbretter, Kofferhalter, Gepäckbrücke und die neuen Sitze sowie die modifizierte Seitenstütze aufnehmen zu können. Der Vorderrahmen aus Aluminiumguss wurde mit geringfügigen Modifikationen von der bisherigen R 1200 C übernommen.

Räder aus Aluminiumguss, Sitze, Trittbretter und Lenker - alles neu.

Der optische Eindruck eines Motorrades wird ganz wesentlich auch von den Rädern bestimmt. Die R 1200 CL hat avantgardistisch gestaltete neue Gussräder aus Aluminium mit 16 Zoll (vorne) beziehungsweise 15 Zoll (hinten) Felgendurchmesser, die voluminöse Reifen im Format 150/80 vorne und 170/80 hinten aufnehmen.

 

Die Sitze sind für Fahrer und Beifahrer getrennt ausgeführt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. So ist der breite Komfortsattel für den Fahrer mit einer integrierten Beckenabstützung versehen und bietet einen hervorragenden Halt. Die Sitzhöhe beträgt 745 mm. Der Sitz für den Passagier ist ebenfalls ganz auf Bequemlichkeit ausgelegt und etwas höher als der Fahrersitz angeordnet. Dadurch hat der Beifahrer einen besseren Blick am Fahrer vorbei und kann beim Cruisen die Landschaft ungestört genießen.

Großzügige cruisertypische Trittbretter für den Fahrer tragen zum entspannten Sitzen bei. Die Soziusfußrasten, die von der K 1200 LT abgeleitet sind, bieten ebenfalls sehr guten Halt und ermöglichen zusammen mit dem günstigen Kniebeugewinkel auch dem Beifahrer ein ermüdungsfreies Touren.

Der breite, verchromte Lenker vermittelt nicht nur Cruiser-Feeling; Höhe und Kröpfungswinkel sind so ausgelegt, dass auch auf langen Fahrten keine Verspannungen auftreten. Handhebel und Schalter mit der bewährten und eigenständigen BMW Bedienlogik wurden unverändert von den anderen Modellen übernommen.

 

HighTech bei den Bremsen - BMW EVO-Bremse und als Sonderausstattung Integral ABS.

Sicherheit hat bei BMW traditionell höchste Priorität. Deshalb kommt bei der

R 1200 CL die schon in anderen BMW Motorrädern bewährte EVO-Bremse am Vorderrad zum Einsatz, die sich durch eine verbesserte Bremsleistung auszeichnet. Auf Wunsch gibt es das einzigartige BMW Integral ABS, dem Charakter des Motorrades entsprechend in der Vollintegralversion. Das heißt, unabhängig ob der Hand- oder Fußbremshebel betätigt wird, immer wirkt die Bremskraft optimal auf beide Räder. Im Vorderrad verzögert eine Doppel-Scheibenbremse mit 305 mm Scheibendurchmesser und im Hinterrad die von der K 1200 LT übernommene Einscheiben-Bremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 285 mm.

 

Fortschrittliche Elektrik: Vierfach-Scheinwerfer, wartungsarme Batterie und elektronischer Tachometer.

Vier Scheinwerfer, je zwei für das Abblend- und Fernlicht, geben dem Motorrad von vorne ein einzigartiges prägnantes Gesicht. Durch die kreuzweise Anordnung - die Abblendscheinwerfer sitzen nebeneinander und die Fernscheinwerfer dazwischen und übereinander - wird eine hohe Signalwirkung bei Tag und eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung bei Dunkelheit erzielt.

Neu ist die wartungsarme, komplett gekapselte Gel-Batterie, bei der kein Wasser mehr nachgefüllt werden muss. Eine zweite Steckdose ist serienmäßig. Die Instrumente sind ebenfalls neu. Drehzahlmesser und Tachometer sind elektronisch und die Zifferblätter neu gestaltetet, ebenso die Analoguhr.

 

Umfangreiche Sonderausstattung für Sicherheit, Komfort und individuellen Luxus.

Die Sonderausstattung der R 1200 CL ist sehr umfangreich und reicht vom BMW Integral ABS für sicheres Bremsen über Komfortausstattungen wie Temporegelung, heizbare Lenkergriffe und Sitzheizung bis hin zu luxuriöser Individualisierung mit Softtouchsitzen, Chrompaket und fernbedientem Radio mit CD-Laufwerk.

 

Uerdinger Schienenbus VT 98:

 

Baujahr: 1959

Länge über Puffer: 13.950 mm

Dienstmasse: 18,9 t

Sitzplätze: 56+2

Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h

Leistung: 2 x 110 kW

 

Uerdinger Schienenbus ist die umgangssprachliche Bezeichnung von Schienenbussen, die von der Waggonfabrik Uerdingen entwickelt wurden:

 

Es handelt sich um dieselbetriebene zweiachsige Triebwagen in Leichtbauweise mit unter dem Wagen im Fahrgestell eingebauten Dieselmotoren. Insbesondere die VT 95 (spätere Baureihe 795) und VT 98 (spätere Baureihe 798) der früheren Deutschen Bundesbahn sind mit diesem Begriff verbunden.

 

Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Der VT 98.9 hatte daher zwei Fahrmotoren. Da die Triebwagen über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen verfügten, konnten sie als Schlepptriebwagen[3] andere Waggons mitnehmen oder ans Ende anderer Züge zur Beförderung mit fremder Kraft eingestellt werden.

 

In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Dies ist der gleiche Dieselmotor wie bei den Berliner Doppeldeckerbussen des Typs D2U. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert. Anstelle eines Gaspedals verfügen diese Triebwagen über einen Handgashebel links am Fahrersitz.

 

Die Triebwagen VT 98 9531–9553 und 9571–9600 erhielten Einrichtungen für den Steilstreckenbetrieb.

 

Zu diesen 329 Triebwagen wurden 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 310 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Drei Beiwagen VB 98 wurden nachträglich zu Steuerwagen VS 98 umgebaut. Meistens wurden bei der DB diese Triebwagen in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten VT+VS und längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten VT+VB+VS+VT+VB+VS.

 

1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. Bei den Steuerwagen wurde dabei die Ordnungsnummer um 600 erhöht (VS 98 001 wurde zu 998 601).

 

Einige Exemplare wurden modernisiert und erhielten eine Sonderlackierung in weiß-minzgrün. Diese Schienenbusse verkehrten im Chiemgau (Aschau–Prien), ebenso die Fahrzeuge des Ulmer Spatz. Ansonsten behielten die Schienenbusse bis zum Schluss das für Triebwagen der DB typische Dunkelrot.

 

1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 45 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Triebwagen erhielten die Baureihennummer 796.

 

Mehr Info`s: www.mabs-online.de/Wir-ueber-uns/Unser-VT-98

Einmal Wambel und zurück in der Arbeitswelt Ausstellung DASA in Dortmund. Vor mehr als 80 Jahren war gar kein Fahrersitz vorhanden – Sitzen während der Arbeit wurde als übertriebene Bequemlichkeit angesehen...

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📷 | 2004 BMW R 1200 CL :: rumoto images # 5882 bw

 

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Woodcliff Lake, New Jersey, August 2002 ...

 

Some people consider a six-day cruise as the perfect vacation. Other's might agree, as long as the days are marked by blurred fence posts and dotted lines instead of palm trees and ocean waves. For them, BMW introduces the perfect alternative to a deck chair - the R 1200 CL.

 

Motorcyclists were taken aback when BMW introduced its first cruiser in 1997, but the R 1200 C quickly rose to become that year's best-selling BMW. The original has since spawned several derivatives including the Phoenix, Euro, Montana and Stiletto. This year, BMW's cruiser forms the basis for the most radical departure yet, the R 1200 CL. With its standard integral hard saddlebags, top box and distinctive handlebar-mounted fairing, the CL represents twin-cylinder luxury-touring at its finest, a completely modern luxury touring-cruiser with a touch of classic BMW.

 

Although based on the R 1200 C, the new CL includes numerous key changes in chassis, drivetrain, equipment and appearance, specifically designed to enhance the R 1200's abilities as a long-distance mount. While it uses the same torquey, 1170cc 61-hp version of BMW's highly successful R259 twin, the CL backs it with a six-speed overdrive transmission. A reworked Telelever increases the bike's rake for more-relaxed high-speed steering, while the fork's wider spacing provides room for the sculpted double-spoke, 16-inch wheel and 150/80 front tire. Similarly, a reinforced Monolever rear suspension controls a matching 15-inch alloy wheel and 170/80 rear tire. As you'd expect, triple disc brakes featuring BMW's latest EVO front brake system and fully integrated ABS bring the bike to a halt at day's end-and set the CL apart from any other luxury cruiser on the market.

 

Yet despite all the chassis changes, it's the new CL's visual statement that represents the bike's biggest break with its cruiser-mates. With its grip-to-grip sweep, the handlebar-mounted fairing evokes classic touring bikes, while the CL's distinctive quad-headlamps give the bike a decidedly avant-garde look - in addition to providing standard-setting illumination. A pair of frame-mounted lowers extends the fairing's wind coverage and provides space for some of the CL's electrics and the optional stereo. The instrument panel is exceptionally clean, surrounded by a matte gray background that matches the kneepads inset in the fairing extensions. The speedometer and tachometer flank a panel of warning lights, capped by the standard analog clock. Integrated mirror/turnsignal pods extend from the fairing to provide further wind protection. Finally, fully integrated, color-matched saddlebags combine with a standard top box to provide a steamer trunk's luggage capacity.

 

The CL's riding position blends elements of both tourer and cruiser, beginning with a reassuringly low, 29.3-inch seat height. The seat itself comprises two parts, a rider portion with an integral lower-back rest, and a taller passenger perch that includes a standard backrest built into the top box. Heated seats, first seen on the K 1200 LT, are also available for the CL to complement the standard heated grips. A broad, flat handlebar places those grips a comfortable reach away, and the CL's floorboards allow the rider to shift position easily without compromising control. Standard cruise control helps melt the miles on long highway stints. A convenient heel/toe shifter makes for effortless gearchanges while adding exactly the right classic touch.

 

The R 1200 CL backs up its cruiser origins with the same superb attention to cosmetics as is shown in the functional details. In addition to the beautifully finished bodywork, the luxury cruiser boasts an assortment of chrome highlights, including valve covers, exhaust system, saddlebag latches and frame panels, with an optional kit to add even more brightwork. Available colors include Pearl Silver Metallic, Capri Blue Metallic and Mojave Brown Metallic, this last with a choice of black or brown saddle (other colors feature black).

 

The R 1200 CL Engine: Gearing For The Long Haul

 

BMW's newest tourer begins with a solid foundation-the 61-hp R 1200 C engine. The original, 1170cc cruiser powerplant blends a broad powerband and instantaneous response with a healthy, 72 lb.-ft. of torque. Like its forebear, the new CL provides its peak torque at 3000 rpm-exactly the kind of power delivery for a touring twin. Motronic MA 2.4 engine management ensures that this Boxer blends this accessible power with long-term reliability and minimal emissions, while at the same time eliminating the choke lever for complete push-button simplicity. Of course, the MoDiTec diagnostic feature makes maintaining the CL every bit as simple as the other members of BMW's stable.

 

While tourers and cruisers place similar demands on their engines, a touring bike typically operates through a wider speed range. Consequently, the R 1200 CL mates this familiar engine to a new, six-speed transmission. The first five gear ratios are similar to the original R 1200's, but the sixth gear provides a significant overdrive, which drops engine speed well under 3000 rpm at 60 mph. This range of gearing means the CL can manage either responsive in-town running or relaxed freeway cruising with equal finesse, and places the luxury cruiser right in the heart of its powerband at touring speeds for simple roll-on passes.

 

In addition, the new transmission has been thoroughly massaged internally, with re-angled gear teeth that provide additional overlap for quieter running. Shifting is likewise improved via a revised internal shift mechanism that produces smoother, more precise gearchanges. Finally, the new transmission design is lighter (approximately 1 kg.), which helps keep the CL's weight down to a respectable 679 lbs. (wet). The improved design of this transmission will be adopted by other Boxer-twins throughout the coming year.

 

The CL Chassis: Wheeled Luggage Never Worked This Well

 

Every bit as unique as the CL's Boxer-twin drivetrain is the bike's chassis, leading off-literally and figuratively-with BMW's standard-setting Telelever front suspension. The CL's setup is identical in concept and function to the R 1200 C's fork, but shares virtually no parts with the previous cruiser's. The tourer's wider, 16-inch front wheel called for wider-set fork tubes, so the top triple clamp, fork bridge, fork tubes and axle have all been revised, and the axle has switched to a full-floating design. The aluminum Telelever itself has been further reworked to provide a slightly more raked appearance, which also creates a more relaxed steering response for improved straight-line stability. The front shock has been re-angled and its spring and damping rates changed to accommodate the new bike's suspension geometry, but is otherwise similar to the original R 1200 C's damper.

 

Similarly, the R 1200 CL's Monolever rear suspension differs in detail, rather than concept, from previous BMW cruisers. Increased reinforcing provides additional strength at the shock mount, while a revised final-drive housing provides mounts for the new rear brake. But the primary rear suspension change is a switch to a shock with travel-related damping, similar to that introduced on the R 1150 GS Adventure. This new shock not only provides for a smoother, more controlled ride but also produces an additional 20mm travel compared to the other cruisers, bringing the rear suspension travel to 4.72 inches.

 

The Telelever and Monolever bolt to a standard R 1200 C front frame that differs only in detail from the original. The rear subframe, however, is completely new, designed to accommodate the extensive luggage system and passenger seating on the R 1200 CL. In addition to the permanently affixed saddlebags, the larger seats, floor boards, top box and new side stand all require new mounting points.

 

All this new hardware rolls on completely restyled double-spoke wheels (16 x 3.5 front/15 x 4.0 rear) that carry wider, higher-profile (80-series) touring tires for an extremely smooth ride. Bolted to these wheels are larger disc brakes (12.0-inch front, 11.2-inch rear), with the latest edition of BMW's standard-setting EVO brakes. A pair of four-piston calipers stop the front wheel, paired with a two-piston unit-adapted from the K 1200 LT-at the rear. In keeping with the bike's touring orientation, the new CL includes BMW's latest, fully integrated ABS, which actuates both front and rear brakes through either the front hand lever or the rear brake pedal.

 

The CL Bodywork: Dressed To The Nines

 

Although all these mechanical changes ensure that the new R 1200 CL works like no other luxury cruiser, it's the bike's styling and bodywork that really set it apart. Beginning with the bike's handlebar-mounted fairing, the CL looks like nothing else on the road, but it's the functional attributes that prove its worth. The broad sweep of the fairing emphasizes its aerodynamic shape, which provides maximum wind protection with a minimum of buffeting. Four headlamps, with their horizontal/vertical orientation, give the CL its unique face and also create the best illumination outside of a baseball stadium (the high-beams are borrowed from the GS).

 

The M-shaped windshield, with its dipped center section, produces exceptional wind protection yet still allows the rider to look over the clear-plastic shield when rain or road dirt obscure the view. Similarly, clear extensions at the fairing's lower edges improve wind protection even further but still allow an unobstructed view forward for maneuvering in extremely close quarters. The turnsignal pods provide further wind coverage, and at the same time the integral mirrors give a clear view to the rear.

 

Complementing the fairing, both visually and functionally, the frame-mounted lowers divert the wind blast around the rider to provide further weather protection. Openings vent warm air from the frame-mounted twin oil-coolers and direct the heat away from the rider. As noted earlier, the lowers also house the electronics for the bike's optional alarm system and cruise control. A pair of 12-volt accessory outlets are standard.

 

Like the K 1200 LT, the new R 1200 CL includes a capacious luggage system as standard, all of it color-matched and designed to accommodate rider and passenger for the long haul. The permanently attached saddlebags include clamshell lids that allow for easy loading and unloading. Chrome bumper strips protect the saddlebags from minor tipover damage. The top box provides additional secure luggage space, or it can be simply unbolted to uncover an attractive aluminum luggage rack. An optional backrest can be bolted on in place of the top box. Of course, saddlebags and top box are lockable and keyed to the ignition switch.

 

Options & Accessories: More Personal Than A Monogram

 

Given BMW's traditional emphasis on touring options and the cruiser owner's typical demands for customization, it's only logical to expect a range of accessories and options for the company's first luxury cruiser. The CL fulfills those expectations with a myriad of options and accessories, beginning with heated or velour-like Soft Touch seats and a low windshield. Electronic and communications options such as an AM/FM/CD stereo, cruise control and onboard communication can make time on the road much more pleasant, whether you're out for an afternoon ride or a cross-country trek - because after all, nobody says you have to be back in six days. Other available electronic features include an anti-theft alarm, which also disables the engine.

 

Accessories designed to personalize the CL even further range from cosmetic to practical, but all adhere to BMW's traditional standards for quality and fit. Chrome accessories include engine-protection and saddlebag - protection hoops. On a practical level, saddlebag and top box liners simplify packing and unpacking. In addition to the backrest, a pair of rear floorboards enhance passenger comfort even more.

 

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Der Luxus-Cruiser zum genußvollen Touren.

 

Die Motorradwelt war überrascht, als BMW Motorrad 1997 die R 1200 C, den ersten Cruiser in der Geschichte des Hauses, vorstellte. Mit dem einzigartigen Zweizylinder-Boxermotor und einem unverwechselbar eigenständigen Design gelang es auf Anhieb, sich in diesem bis dato von BMW nicht besetzten Marktsegment erfolgreich zu positionieren. Bisher wurden neben dem Basismodell R 1200 C Classic die technisch nahezu identischen Modellvarianten Avantgarde und Independent angeboten, die sich in Farbgebung, Designelementen und Ausstattungsdetails unterscheiden.

Zur Angebotserweiterung und zur Erschließung zusätzlicher Potenziale, präsentiert BMW Motorrad für das Modelljahr 2003 ein neues Mitglied der Cruiserfamilie, den Luxus-Cruiser R 1200 CL. Er wird seine Weltpremiere im September in München auf der INTERMOT haben und voraussichtlich im Herbst 2002 auf den Markt kommen. Der Grundgedanke war, Elemente von Tourenmotorrädern auf einen Cruiser zu übertragen und ein Motorrad zu entwickeln, das Eigenschaften aus beiden Fahrzeuggattungen aufweist.

So entstand ein eigenständiges Modell, ein Cruiser zum genussvollen Touren, bei dem in Komfort und Ausstattung keine Wünsche offen bleiben.

Als technische Basis diente die R 1200 C, von der aber im wesentlichen nur der Motor, der Hinterradantrieb, der Vorderrahmen, der Tank und einige Ausstattungsumfänge übernommen wurden. Ansonsten ist das Motorrad ein völlig eigenständiger Entwurf und in weiten Teilen eine Neuentwicklung.

 

Fahrgestell und Design:

Einzigartiges Gesicht, optische Präsenz und Koffer integriert.

Präsenz, kraftvoller Auftritt und luxuriöser Charakter, mit diesen Worten lässt sich die Wirkung der BMW R 1200 CL kurz und treffend beschreiben. Geprägt wird dieses Motorrad von der lenkerfesten Tourenverkleidung, deren Linienführung sich in den separaten seitlichen Verkleidungsteilen am Tank fortsetzt, so dass in der Seitenansicht fast der Eindruck einer integrierten Verkleidung entsteht. Sie bietet dem Fahrer ein hohes Maß an Komfort durch guten Wind- und Wetterschutz.

 

Insgesamt vier in die Verkleidung integrierte Scheinwerfer, zwei für das Abblendlicht und zwei für das Fernlicht, geben dem Motorrad ein unverwechselbares, einzigartiges Gesicht und eine beeindruckende optische Wirkung, die es so bisher noch bei keinem Motorrad gab. Natürlich sorgen die vier Scheinwerfer auch für eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung.

Besonders einfallsreich ist die aerodynamische Gestaltung der Verkleidungsscheibe mit ihrem wellenartig ausgeschnittenen oberen Rand. Sie leitet die Strömung so, dass der Fahrer wirkungsvoll geschützt wird. Gleichzeitig kann man aber wegen des Einzugs in der Mitte ungehindert über die Scheibe hinwegschauen und hat somit unabhängig von Nässe und Verschmutzung der Scheibe ein ungestörtes Sichtfeld auf die Straße.

Zur kraftvollen Erscheinung des Motorrades passt der Vorderradkotflügel, der seitlich bis tief zur Felge heruntergezogen ist. Er bietet guten Spritzschutz und unterstreicht zusammen mit dem voluminösen Vorderreifen die Dominanz der Frontpartie, die aber dennoch Gelassenheit und Eleganz ausstrahlt.

 

Der gegenüber den anderen Modellen flacher gestellte Telelever hebt den Cruisercharakter noch mehr hervor. Der Heckbereich wird bestimmt durch die integrierten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Hartschalenkoffer und das abnehmbare Topcase auf der geschwungenen Gepäckbrücke, die zugleich als Soziushaltegriff dient. Koffer und Topcase sind jeweils in Fahrzeugfarbe lackiert und bilden somit ein harmonisches Ganzes mit dem Fahrzeug.

Akzente setzen auch die stufenförmig angeordneten breiten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer mit der charakteristischen hinteren Abstützung. Luxus durch exklusive Farben, edle Oberflächen und Materialien.

 

Die R 1200 CL wird zunächst in drei exklusiven Farben angeboten: perlsilber-metallic und capriblau-metallic mit jeweils schwarzen Sitzen und mojavebraun-metallic mit braunem Sitzbezug (wahlweise auch in schwarz). Die Eleganz der Farben wird unterstützt durch sorgfältige Materialauswahl und perfektes Finish von Oberflächen und Fugen. So ist zum Beispiel die Gepäckbrücke aus Aluminium-Druckguß gefertigt und in weissaluminium lackiert, der Lenker verchromt und die obere Instrumentenabdeckung ebenfalls weissaluminiumfarben lackiert. Die Frontverkleidung ist vollständig mit einer Innenabdeckung versehen, und die Kniepads der seitlichen Verkleidungsteile sind mit dem gleichen Material wie die Sitze überzogen.

All dies unterstreicht den Anspruch auf Luxus und Perfektion.

 

Antrieb jetzt mit neuem, leiserem Sechsganggetriebe - Boxermotor unverändert.

Während der Boxermotor mit 1170 cm³ unverändert von der bisherigen R 1200 C übernommen wurde - auch die Leistungsdaten sind mit 45 kW (61 PS) und 98 Nm Drehmoment bei 3 000 min-1 gleich geblieben -, ist das Getriebe der R 1200 CL neu. Abgeleitet von dem bekannten Getriebe der anderen Boxermodelle hat es jetzt auch sechs Gänge und wurde grundlegend überarbeitet. Als wesentliche Neuerung kommt eine sogenannte Hochverzahnung zum Einsatz. Diese sorgt für einen "weicheren" Zahneingriff und reduziert erheblich die Laufgeräusche der Verzahnung.

 

Der lang übersetzte, als "overdrive" ausgelegte, sechste Gang erlaubt drehzahlschonendes Fahren auf langen Etappen in der Ebene und senkt dort Verbrauch und Geräusch. Statt eines Schalthebels gibt es eine Schaltwippe für Gangwechsel mit einem lässigen Kick. Schaltkomfort, Geräuscharmut, niedrige Drehzahlen und dennoch genügend Kraft - Eigenschaften, die zum Genusscharakter des Fahrzeugs hervorragend passen.

Dass auch die R 1200 CL, wie jedes seit 1997 neu eingeführte BMW Motorrad weltweit, serienmäßig über die jeweils modernste Abgasreinigungstechnologie mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator verfügt, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Es ist bei BMW zur Selbstverständlichkeit geworden.

Fahrwerkselemente für noch mehr Komfort - Telelever neu und hinteres Federbein mit wegabhängiger Dämpfung.

Ein cruisertypisches Merkmal ist die nach vorn gestreckte Vorderradführung mit flachem Winkel zur Fahrbahn und großem Nachlauf. Dazu wurde für die R 1200 CL der nach wie vor einzigartige BMW Telelever neu ausgelegt.

 

Die Gabelholme stehen weiter auseinander, um dem bulligen, 150 mm breiten Vorderradreifen Platz zu bieten.

Für die Hinterradfederung kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung zum Einsatz, das sich durch hervorragende Komforteigenschaften auszeichnet. Der Gesamtfederweg wuchs um 20 mm gegenüber den anderen Cruisermodellen auf jetzt 120 mm. Die Federbasisverstellung zur Anpassung an den Beladungszustand erfolgt hydraulisch über ein bequem zugängliches Handrad.

Hinterradschwinge optimiert und Heckrahmen neu.

 

Die Hinterradschwinge mit Hinterachsgehäuse, der BMW Monolever, wurde verstärkt und zur Aufnahme einer größeren Hinterradbremse angepasst.

Der verstärkte Heckrahmen ist vollständig neu, um Trittbretter, Kofferhalter, Gepäckbrücke und die neuen Sitze sowie die modifizierte Seitenstütze aufnehmen zu können. Der Vorderrahmen aus Aluminiumguss wurde mit geringfügigen Modifikationen von der bisherigen R 1200 C übernommen.

Räder aus Aluminiumguss, Sitze, Trittbretter und Lenker - alles neu.

Der optische Eindruck eines Motorrades wird ganz wesentlich auch von den Rädern bestimmt. Die R 1200 CL hat avantgardistisch gestaltete neue Gussräder aus Aluminium mit 16 Zoll (vorne) beziehungsweise 15 Zoll (hinten) Felgendurchmesser, die voluminöse Reifen im Format 150/80 vorne und 170/80 hinten aufnehmen.

 

Die Sitze sind für Fahrer und Beifahrer getrennt ausgeführt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. So ist der breite Komfortsattel für den Fahrer mit einer integrierten Beckenabstützung versehen und bietet einen hervorragenden Halt. Die Sitzhöhe beträgt 745 mm. Der Sitz für den Passagier ist ebenfalls ganz auf Bequemlichkeit ausgelegt und etwas höher als der Fahrersitz angeordnet. Dadurch hat der Beifahrer einen besseren Blick am Fahrer vorbei und kann beim Cruisen die Landschaft ungestört genießen.

Großzügige cruisertypische Trittbretter für den Fahrer tragen zum entspannten Sitzen bei. Die Soziusfußrasten, die von der K 1200 LT abgeleitet sind, bieten ebenfalls sehr guten Halt und ermöglichen zusammen mit dem günstigen Kniebeugewinkel auch dem Beifahrer ein ermüdungsfreies Touren.

Der breite, verchromte Lenker vermittelt nicht nur Cruiser-Feeling; Höhe und Kröpfungswinkel sind so ausgelegt, dass auch auf langen Fahrten keine Verspannungen auftreten. Handhebel und Schalter mit der bewährten und eigenständigen BMW Bedienlogik wurden unverändert von den anderen Modellen übernommen.

 

HighTech bei den Bremsen - BMW EVO-Bremse und als Sonderausstattung Integral ABS.

Sicherheit hat bei BMW traditionell höchste Priorität. Deshalb kommt bei der R 1200 CL die schon in anderen BMW Motorrädern bewährte EVO-Bremse am Vorderrad zum Einsatz, die sich durch eine verbesserte Bremsleistung auszeichnet. Auf Wunsch gibt es das einzigartige BMW Integral ABS, dem Charakter des Motorrades entsprechend in der Vollintegralversion. Das heißt, unabhängig ob der Hand- oder Fußbremshebel betätigt wird, immer wirkt die Bremskraft optimal auf beide Räder. Im Vorderrad verzögert eine Doppel-Scheibenbremse mit 305 mm Scheibendurchmesser und im Hinterrad die von der K 1200 LT übernommene Einscheiben-Bremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 285 mm.

 

Fortschrittliche Elektrik: Vierfach-Scheinwerfer, wartungsarme Batterie und elektronischer Tachometer.

Vier Scheinwerfer, je zwei für das Abblend- und Fernlicht, geben dem Motorrad von vorne ein einzigartiges prägnantes Gesicht. Durch die kreuzweise Anordnung - die Abblendscheinwerfer sitzen nebeneinander und die Fernscheinwerfer dazwischen und übereinander - wird eine hohe Signalwirkung bei Tag und eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung bei Dunkelheit erzielt.

Neu ist die wartungsarme, komplett gekapselte Gel-Batterie, bei der kein Wasser mehr nachgefüllt werden muss. Eine zweite Steckdose ist serienmäßig. Die Instrumente sind ebenfalls neu. Drehzahlmesser und Tachometer sind elektronisch und die Zifferblätter neu gestaltetet, ebenso die Analoguhr.

 

Umfangreiche Sonderausstattung für Sicherheit, Komfort und individuellen Luxus.

Die Sonderausstattung der R 1200 CL ist sehr umfangreich und reicht vom BMW Integral ABS für sicheres Bremsen über Komfortausstattungen wie Temporegelung, heizbare Lenkergriffe und Sitzheizung bis hin zu luxuriöser Individualisierung mit Softtouchsitzen, Chrompaket und fernbedientem Radio mit CD-Laufwerk.

LEGAL NOTICE | protected work • All Rights reserved © B. Egger photographer retains ownership and all copyrights in this work.

 

licence | please contact me before to obtain prior a license and to buy the rights to use and publish this photo.more..

 

photographer | ▻ Bernard Egger profile..collections..sets..

classic sports cars | vintage motorcycles | Oldtimer Grand Prix

 

location | Soelk Pass, Styria 💚 Austria

📷 | 2004 BMW R 1200 CL :: rumoto images # 1200

 

If a photographer can’t feel what he is looking at, then he is never going to get others to feel anything when they look at his pictures.

 

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Woodcliff Lake, New Jersey, August 2002 ...

 

Some people consider a six-day cruise as the perfect vacation. Other's might agree, as long as the days are marked by blurred fence posts and dotted lines instead of palm trees and ocean waves. For them, BMW introduces the perfect alternative to a deck chair - the R 1200 CL.

 

Motorcyclists were taken aback when BMW introduced its first cruiser in 1997, but the R 1200 C quickly rose to become that year's best-selling BMW. The original has since spawned several derivatives including the Phoenix, Euro, Montana and Stiletto. This year, BMW's cruiser forms the basis for the most radical departure yet, the R 1200 CL. With its standard integral hard saddlebags, top box and distinctive handlebar-mounted fairing, the CL represents twin-cylinder luxury-touring at its finest, a completely modern luxury touring-cruiser with a touch of classic BMW.

 

Although based on the R 1200 C, the new CL includes numerous key changes in chassis, drivetrain, equipment and appearance, specifically designed to enhance the R 1200's abilities as a long-distance mount. While it uses the same torquey, 1170cc 61-hp version of BMW's highly successful R259 twin, the CL backs it with a six-speed overdrive transmission. A reworked Telelever increases the bike's rake for more-relaxed high-speed steering, while the fork's wider spacing provides room for the sculpted double-spoke, 16-inch wheel and 150/80 front tire. Similarly, a reinforced Monolever rear suspension controls a matching 15-inch alloy wheel and 170/80 rear tire. As you'd expect, triple disc brakes featuring BMW's latest EVO front brake system and fully integrated ABS bring the bike to a halt at day's end-and set the CL apart from any other luxury cruiser on the market.

 

Yet despite all the chassis changes, it's the new CL's visual statement that represents the bike's biggest break with its cruiser-mates. With its grip-to-grip sweep, the handlebar-mounted fairing evokes classic touring bikes, while the CL's distinctive quad-headlamps give the bike a decidedly avant-garde look - in addition to providing standard-setting illumination. A pair of frame-mounted lowers extends the fairing's wind coverage and provides space for some of the CL's electrics and the optional stereo. The instrument panel is exceptionally clean, surrounded by a matte gray background that matches the kneepads inset in the fairing extensions. The speedometer and tachometer flank a panel of warning lights, capped by the standard analog clock. Integrated mirror/turnsignal pods extend from the fairing to provide further wind protection. Finally, fully integrated, color-matched saddlebags combine with a standard top box to provide a steamer trunk's luggage capacity.

 

The CL's riding position blends elements of both tourer and cruiser, beginning with a reassuringly low, 29.3-inch seat height. The seat itself comprises two parts, a rider portion with an integral lower-back rest, and a taller passenger perch that includes a standard backrest built into the top box. Heated seats, first seen on the K 1200 LT, are also available for the CL to complement the standard heated grips. A broad, flat handlebar places those grips a comfortable reach away, and the CL's floorboards allow the rider to shift position easily without compromising control. Standard cruise control helps melt the miles on long highway stints. A convenient heel/toe shifter makes for effortless gearchanges while adding exactly the right classic touch.

 

The R 1200 CL backs up its cruiser origins with the same superb attention to cosmetics as is shown in the functional details. In addition to the beautifully finished bodywork, the luxury cruiser boasts an assortment of chrome highlights, including valve covers, exhaust system, saddlebag latches and frame panels, with an optional kit to add even more brightwork. Available colors include Pearl Silver Metallic, Capri Blue Metallic and Mojave Brown Metallic, this last with a choice of black or brown saddle (other colors feature black).

 

The R 1200 CL Engine: Gearing For The Long Haul

 

BMW's newest tourer begins with a solid foundation-the 61-hp R 1200 C engine. The original, 1170cc cruiser powerplant blends a broad powerband and instantaneous response with a healthy, 72 lb.-ft. of torque. Like its forebear, the new CL provides its peak torque at 3000 rpm-exactly the kind of power delivery for a touring twin. Motronic MA 2.4 engine management ensures that this Boxer blends this accessible power with long-term reliability and minimal emissions, while at the same time eliminating the choke lever for complete push-button simplicity. Of course, the MoDiTec diagnostic feature makes maintaining the CL every bit as simple as the other members of BMW's stable.

 

While tourers and cruisers place similar demands on their engines, a touring bike typically operates through a wider speed range. Consequently, the R 1200 CL mates this familiar engine to a new, six-speed transmission. The first five gear ratios are similar to the original R 1200's, but the sixth gear provides a significant overdrive, which drops engine speed well under 3000 rpm at 60 mph. This range of gearing means the CL can manage either responsive in-town running or relaxed freeway cruising with equal finesse, and places the luxury cruiser right in the heart of its powerband at touring speeds for simple roll-on passes.

 

In addition, the new transmission has been thoroughly massaged internally, with re-angled gear teeth that provide additional overlap for quieter running. Shifting is likewise improved via a revised internal shift mechanism that produces smoother, more precise gearchanges. Finally, the new transmission design is lighter (approximately 1 kg.), which helps keep the CL's weight down to a respectable 679 lbs. (wet). The improved design of this transmission will be adopted by other Boxer-twins throughout the coming year.

 

The CL Chassis: Wheeled Luggage Never Worked This Well

 

Every bit as unique as the CL's Boxer-twin drivetrain is the bike's chassis, leading off-literally and figuratively-with BMW's standard-setting Telelever front suspension. The CL's setup is identical in concept and function to the R 1200 C's fork, but shares virtually no parts with the previous cruiser's. The tourer's wider, 16-inch front wheel called for wider-set fork tubes, so the top triple clamp, fork bridge, fork tubes and axle have all been revised, and the axle has switched to a full-floating design. The aluminum Telelever itself has been further reworked to provide a slightly more raked appearance, which also creates a more relaxed steering response for improved straight-line stability. The front shock has been re-angled and its spring and damping rates changed to accommodate the new bike's suspension geometry, but is otherwise similar to the original R 1200 C's damper.

 

Similarly, the R 1200 CL's Monolever rear suspension differs in detail, rather than concept, from previous BMW cruisers. Increased reinforcing provides additional strength at the shock mount, while a revised final-drive housing provides mounts for the new rear brake. But the primary rear suspension change is a switch to a shock with travel-related damping, similar to that introduced on the R 1150 GS Adventure. This new shock not only provides for a smoother, more controlled ride but also produces an additional 20mm travel compared to the other cruisers, bringing the rear suspension travel to 4.72 inches.

 

The Telelever and Monolever bolt to a standard R 1200 C front frame that differs only in detail from the original. The rear subframe, however, is completely new, designed to accommodate the extensive luggage system and passenger seating on the R 1200 CL. In addition to the permanently affixed saddlebags, the larger seats, floor boards, top box and new side stand all require new mounting points.

 

All this new hardware rolls on completely restyled double-spoke wheels (16 x 3.5 front/15 x 4.0 rear) that carry wider, higher-profile (80-series) touring tires for an extremely smooth ride. Bolted to these wheels are larger disc brakes (12.0-inch front, 11.2-inch rear), with the latest edition of BMW's standard-setting EVO brakes. A pair of four-piston calipers stop the front wheel, paired with a two-piston unit-adapted from the K 1200 LT-at the rear. In keeping with the bike's touring orientation, the new CL includes BMW's latest, fully integrated ABS, which actuates both front and rear brakes through either the front hand lever or the rear brake pedal.

 

The CL Bodywork: Dressed To The Nines

 

Although all these mechanical changes ensure that the new R 1200 CL works like no other luxury cruiser, it's the bike's styling and bodywork that really set it apart. Beginning with the bike's handlebar-mounted fairing, the CL looks like nothing else on the road, but it's the functional attributes that prove its worth. The broad sweep of the fairing emphasizes its aerodynamic shape, which provides maximum wind protection with a minimum of buffeting. Four headlamps, with their horizontal/vertical orientation, give the CL its unique face and also create the best illumination outside of a baseball stadium (the high-beams are borrowed from the GS).

 

The M-shaped windshield, with its dipped center section, produces exceptional wind protection yet still allows the rider to look over the clear-plastic shield when rain or road dirt obscure the view. Similarly, clear extensions at the fairing's lower edges improve wind protection even further but still allow an unobstructed view forward for maneuvering in extremely close quarters. The turnsignal pods provide further wind coverage, and at the same time the integral mirrors give a clear view to the rear.

 

Complementing the fairing, both visually and functionally, the frame-mounted lowers divert the wind blast around the rider to provide further weather protection. Openings vent warm air from the frame-mounted twin oil-coolers and direct the heat away from the rider. As noted earlier, the lowers also house the electronics for the bike's optional alarm system and cruise control. A pair of 12-volt accessory outlets are standard.

 

Like the K 1200 LT, the new R 1200 CL includes a capacious luggage system as standard, all of it color-matched and designed to accommodate rider and passenger for the long haul. The permanently attached saddlebags include clamshell lids that allow for easy loading and unloading. Chrome bumper strips protect the saddlebags from minor tipover damage. The top box provides additional secure luggage space, or it can be simply unbolted to uncover an attractive aluminum luggage rack. An optional backrest can be bolted on in place of the top box. Of course, saddlebags and top box are lockable and keyed to the ignition switch.

 

Options & Accessories: More Personal Than A Monogram

 

Given BMW's traditional emphasis on touring options and the cruiser owner's typical demands for customization, it's only logical to expect a range of accessories and options for the company's first luxury cruiser. The CL fulfills those expectations with a myriad of options and accessories, beginning with heated or velour-like Soft Touch seats and a low windshield. Electronic and communications options such as an AM/FM/CD stereo, cruise control and onboard communication can make time on the road much more pleasant, whether you're out for an afternoon ride or a cross-country trek - because after all, nobody says you have to be back in six days. Other available electronic features include an anti-theft alarm, which also disables the engine.

 

Accessories designed to personalize the CL even further range from cosmetic to practical, but all adhere to BMW's traditional standards for quality and fit. Chrome accessories include engine-protection and saddlebag - protection hoops. On a practical level, saddlebag and top box liners simplify packing and unpacking. In addition to the backrest, a pair of rear floorboards enhance passenger comfort even more.

 

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Der Luxus-Cruiser zum genußvollen Touren.

 

Die Motorradwelt war überrascht, als BMW Motorrad 1997 die R 1200 C, den ersten Cruiser in der Geschichte des Hauses, vorstellte. Mit dem einzigartigen Zweizylinder-Boxermotor und einem unverwechselbar eigenständigen Design gelang es auf Anhieb, sich in diesem bis dato von BMW nicht besetzten Marktsegment erfolgreich zu positionieren. Bisher wurden neben dem Basismodell R 1200 C Classic die technisch nahezu identischen Modellvarianten Avantgarde und Independent angeboten, die sich in Farbgebung, Designelementen und Ausstattungsdetails unterscheiden.

Zur Angebotserweiterung und zur Erschließung zusätzlicher Potenziale, präsentiert BMW Motorrad für das Modelljahr 2003 ein neues Mitglied der Cruiserfamilie, den Luxus-Cruiser R 1200 CL. Er wird seine Weltpremiere im September in München auf der INTERMOT haben und voraussichtlich im Herbst 2002 auf den Markt kommen. Der Grundgedanke war, Elemente von Tourenmotorrädern auf einen Cruiser zu übertragen und ein Motorrad zu entwickeln, das Eigenschaften aus beiden Fahrzeuggattungen aufweist.

So entstand ein eigenständiges Modell, ein Cruiser zum genussvollen Touren, bei dem in Komfort und Ausstattung keine Wünsche offen bleiben.

Als technische Basis diente die R 1200 C, von der aber im wesentlichen nur der Motor, der Hinterradantrieb, der Vorderrahmen, der Tank und einige Ausstattungsumfänge übernommen wurden. Ansonsten ist das Motorrad ein völlig eigenständiger Entwurf und in weiten Teilen eine Neuentwicklung.

 

Fahrgestell und Design:

Einzigartiges Gesicht, optische Präsenz und Koffer integriert.

Präsenz, kraftvoller Auftritt und luxuriöser Charakter, mit diesen Worten lässt sich die Wirkung der BMW R 1200 CL kurz und treffend beschreiben. Geprägt wird dieses Motorrad von der lenkerfesten Tourenverkleidung, deren Linienführung sich in den separaten seitlichen Verkleidungsteilen am Tank fortsetzt, so dass in der Seitenansicht fast der Eindruck einer integrierten Verkleidung entsteht. Sie bietet dem Fahrer ein hohes Maß an Komfort durch guten Wind- und Wetterschutz.

 

Insgesamt vier in die Verkleidung integrierte Scheinwerfer, zwei für das Abblendlicht und zwei für das Fernlicht, geben dem Motorrad ein unverwechselbares, einzigartiges Gesicht und eine beeindruckende optische Wirkung, die es so bisher noch bei keinem Motorrad gab. Natürlich sorgen die vier Scheinwerfer auch für eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung.

Besonders einfallsreich ist die aerodynamische Gestaltung der Verkleidungsscheibe mit ihrem wellenartig ausgeschnittenen oberen Rand. Sie leitet die Strömung so, dass der Fahrer wirkungsvoll geschützt wird. Gleichzeitig kann man aber wegen des Einzugs in der Mitte ungehindert über die Scheibe hinwegschauen und hat somit unabhängig von Nässe und Verschmutzung der Scheibe ein ungestörtes Sichtfeld auf die Straße.

Zur kraftvollen Erscheinung des Motorrades passt der Vorderradkotflügel, der seitlich bis tief zur Felge heruntergezogen ist. Er bietet guten Spritzschutz und unterstreicht zusammen mit dem voluminösen Vorderreifen die Dominanz der Frontpartie, die aber dennoch Gelassenheit und Eleganz ausstrahlt.

 

Der gegenüber den anderen Modellen flacher gestellte Telelever hebt den Cruisercharakter noch mehr hervor. Der Heckbereich wird bestimmt durch die integrierten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Hartschalenkoffer und das abnehmbare Topcase auf der geschwungenen Gepäckbrücke, die zugleich als Soziushaltegriff dient. Koffer und Topcase sind jeweils in Fahrzeugfarbe lackiert und bilden somit ein harmonisches Ganzes mit dem Fahrzeug.

Akzente setzen auch die stufenförmig angeordneten breiten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer mit der charakteristischen hinteren Abstützung. Luxus durch exklusive Farben, edle Oberflächen und Materialien.

 

Die R 1200 CL wird zunächst in drei exklusiven Farben angeboten: perlsilber-metallic und capriblau-metallic mit jeweils schwarzen Sitzen und mojavebraun-metallic mit braunem Sitzbezug (wahlweise auch in schwarz). Die Eleganz der Farben wird unterstützt durch sorgfältige Materialauswahl und perfektes Finish von Oberflächen und Fugen. So ist zum Beispiel die Gepäckbrücke aus Aluminium-Druckguß gefertigt und in weissaluminium lackiert, der Lenker verchromt und die obere Instrumentenabdeckung ebenfalls weissaluminiumfarben lackiert. Die Frontverkleidung ist vollständig mit einer Innenabdeckung versehen, und die Kniepads der seitlichen Verkleidungsteile sind mit dem gleichen Material wie die Sitze überzogen.

All dies unterstreicht den Anspruch auf Luxus und Perfektion.

 

Antrieb jetzt mit neuem, leiserem Sechsganggetriebe - Boxermotor unverändert.

Während der Boxermotor mit 1170 cm³ unverändert von der bisherigen R 1200 C übernommen wurde - auch die Leistungsdaten sind mit 45 kW (61 PS) und 98 Nm Drehmoment bei 3 000 min-1 gleich geblieben -, ist das Getriebe der R 1200 CL neu. Abgeleitet von dem bekannten Getriebe der anderen Boxermodelle hat es jetzt auch sechs Gänge und wurde grundlegend überarbeitet. Als wesentliche Neuerung kommt eine sogenannte Hochverzahnung zum Einsatz. Diese sorgt für einen "weicheren" Zahneingriff und reduziert erheblich die Laufgeräusche der Verzahnung.

 

Der lang übersetzte, als "overdrive" ausgelegte, sechste Gang erlaubt drehzahlschonendes Fahren auf langen Etappen in der Ebene und senkt dort Verbrauch und Geräusch. Statt eines Schalthebels gibt es eine Schaltwippe für Gangwechsel mit einem lässigen Kick. Schaltkomfort, Geräuscharmut, niedrige Drehzahlen und dennoch genügend Kraft - Eigenschaften, die zum Genusscharakter des Fahrzeugs hervorragend passen.

Dass auch die R 1200 CL, wie jedes seit 1997 neu eingeführte BMW Motorrad weltweit, serienmäßig über die jeweils modernste Abgasreinigungstechnologie mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator verfügt, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Es ist bei BMW zur Selbstverständlichkeit geworden.

Fahrwerkselemente für noch mehr Komfort - Telelever neu und hinteres Federbein mit wegabhängiger Dämpfung.

Ein cruisertypisches Merkmal ist die nach vorn gestreckte Vorderradführung mit flachem Winkel zur Fahrbahn und großem Nachlauf. Dazu wurde für die R 1200 CL der nach wie vor einzigartige BMW Telelever neu ausgelegt.

 

Die Gabelholme stehen weiter auseinander, um dem bulligen, 150 mm breiten Vorderradreifen Platz zu bieten.

Für die Hinterradfederung kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung zum Einsatz, das sich durch hervorragende Komforteigenschaften auszeichnet. Der Gesamtfederweg wuchs um 20 mm gegenüber den anderen Cruisermodellen auf jetzt 120 mm. Die Federbasisverstellung zur Anpassung an den Beladungszustand erfolgt hydraulisch über ein bequem zugängliches Handrad.

Hinterradschwinge optimiert und Heckrahmen neu.

 

Die Hinterradschwinge mit Hinterachsgehäuse, der BMW Monolever, wurde verstärkt und zur Aufnahme einer größeren Hinterradbremse angepasst.

Der verstärkte Heckrahmen ist vollständig neu, um Trittbretter, Kofferhalter, Gepäckbrücke und die neuen Sitze sowie die modifizierte Seitenstütze aufnehmen zu können. Der Vorderrahmen aus Aluminiumguss wurde mit geringfügigen Modifikationen von der bisherigen R 1200 C übernommen.

Räder aus Aluminiumguss, Sitze, Trittbretter und Lenker - alles neu.

Der optische Eindruck eines Motorrades wird ganz wesentlich auch von den Rädern bestimmt. Die R 1200 CL hat avantgardistisch gestaltete neue Gussräder aus Aluminium mit 16 Zoll (vorne) beziehungsweise 15 Zoll (hinten) Felgendurchmesser, die voluminöse Reifen im Format 150/80 vorne und 170/80 hinten aufnehmen.

 

Die Sitze sind für Fahrer und Beifahrer getrennt ausgeführt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. So ist der breite Komfortsattel für den Fahrer mit einer integrierten Beckenabstützung versehen und bietet einen hervorragenden Halt. Die Sitzhöhe beträgt 745 mm. Der Sitz für den Passagier ist ebenfalls ganz auf Bequemlichkeit ausgelegt und etwas höher als der Fahrersitz angeordnet. Dadurch hat der Beifahrer einen besseren Blick am Fahrer vorbei und kann beim Cruisen die Landschaft ungestört genießen.

Großzügige cruisertypische Trittbretter für den Fahrer tragen zum entspannten Sitzen bei. Die Soziusfußrasten, die von der K 1200 LT abgeleitet sind, bieten ebenfalls sehr guten Halt und ermöglichen zusammen mit dem günstigen Kniebeugewinkel auch dem Beifahrer ein ermüdungsfreies Touren.

Der breite, verchromte Lenker vermittelt nicht nur Cruiser-Feeling; Höhe und Kröpfungswinkel sind so ausgelegt, dass auch auf langen Fahrten keine Verspannungen auftreten. Handhebel und Schalter mit der bewährten und eigenständigen BMW Bedienlogik wurden unverändert von den anderen Modellen übernommen.

 

HighTech bei den Bremsen - BMW EVO-Bremse und als Sonderausstattung Integral ABS.

Sicherheit hat bei BMW traditionell höchste Priorität. Deshalb kommt bei der R 1200 CL die schon in anderen BMW Motorrädern bewährte EVO-Bremse am Vorderrad zum Einsatz, die sich durch eine verbesserte Bremsleistung auszeichnet. Auf Wunsch gibt es das einzigartige BMW Integral ABS, dem Charakter des Motorrades entsprechend in der Vollintegralversion. Das heißt, unabhängig ob der Hand- oder Fußbremshebel betätigt wird, immer wirkt die Bremskraft optimal auf beide Räder. Im Vorderrad verzögert eine Doppel-Scheibenbremse mit 305 mm Scheibendurchmesser und im Hinterrad die von der K 1200 LT übernommene Einscheiben-Bremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 285 mm.

 

Fortschrittliche Elektrik: Vierfach-Scheinwerfer, wartungsarme Batterie und elektronischer Tachometer.

Vier Scheinwerfer, je zwei für das Abblend- und Fernlicht, geben dem Motorrad von vorne ein einzigartiges prägnantes Gesicht. Durch die kreuzweise Anordnung - die Abblendscheinwerfer sitzen nebeneinander und die Fernscheinwerfer dazwischen und übereinander - wird eine hohe Signalwirkung bei Tag und eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung bei Dunkelheit erzielt.

Neu ist die wartungsarme, komplett gekapselte Gel-Batterie, bei der kein Wasser mehr nachgefüllt werden muss. Eine zweite Steckdose ist serienmäßig. Die Instrumente sind ebenfalls neu. Drehzahlmesser und Tachometer sind elektronisch und die Zifferblätter neu gestaltetet, ebenso die Analoguhr.

 

Umfangreiche Sonderausstattung für Sicherheit, Komfort und individuellen Luxus.

Die Sonderausstattung der R 1200 CL ist sehr umfangreich und reicht vom BMW Integral ABS für sicheres Bremsen über Komfortausstattungen wie Temporegelung, heizbare Lenkergriffe und Sitzheizung bis hin zu luxuriöser Individualisierung mit Softtouchsitzen, Chrompaket und fernbedientem Radio mit CD-Laufwerk.

16. Juni 2017

 

"Ausgenommen Post-Fahrzeuge"

 

Halteverbot in einem schmalen Sträßchen am Postamt von Soller. Immerhin sieht der Fahrersitz nicht ganz unbequem aus.

BOSCH HOCKENHEIM HISTORIC 2015

Das Jim Clark Revival

 

Der Lotus 20 war ein Formel-Junior-Rennwagen, 1961 gebaut vom britischen Motorsportteam Lotus.

Der Lotus 20 wurde 1961 auf der Londoner Racing-Car-Show vorgestellt. Seine von Williams & Pritchard gebaute GFK-Karosserie war schlanker und aerodynamisch günstiger als die seines kantigen Vorgängers, des Lotus 18. Vor allem die Frontpartie konnte schmal gehalten werden, da der Tank hinter dem Fahrersitz eingebaut war. Die Vorderreifen waren schmäler als beim Lotus 18. Der Fahrer saß in einer halb zurückgelehnten Position. Diese Sitzposition entsprach bereits der später üblichen fast liegenden Position des Fahrers im Cockpit.

Quelle: wikipedia

 

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NUR IN GRUPPEN OHNE 30/60 RESTRIKTION ZU SEHEN !

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photographer | Bernard Egger.. collections..sets..

 

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📷 | 2004 BMW R 1200 CL :: rumoto images # 2678

 

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If a photographer can’t feel what he is looking at, then he is never going to get others to feel anything when they look at his pictures.

 

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BMW R 1200 CL - Woodcliff Lake, New Jersey, August 2002 ... Some people consider a six-day cruise as the perfect vacation. Other's might agree, as long as the days are marked by blurred fence posts and dotted lines instead of palm trees and ocean waves. For them, BMW introduces the perfect alternative to a deck chair - the R 1200 CL.

 

Motorcyclists were taken aback when BMW introduced its first cruiser in 1997, but the R 1200 C quickly rose to become that year's best-selling BMW. The original has since spawned several derivatives including the Phoenix, Euro, Montana and Stiletto. This year, BMW's cruiser forms the basis for the most radical departure yet, the R 1200 CL. With its standard integral hard saddlebags, top box and distinctive handlebar-mounted fairing, the CL represents twin-cylinder luxury-touring at its finest, a completely modern luxury touring-cruiser with a touch of classic BMW.

 

Although based on the R 1200 C, the new CL includes numerous key changes in chassis, drivetrain, equipment and appearance, specifically designed to enhance the R 1200's abilities as a long-distance mount. While it uses the same torquey, 1170cc 61-hp version of BMW's highly successful R259 twin, the CL backs it with a six-speed overdrive transmission. A reworked Telelever increases the bike's rake for more-relaxed high-speed steering, while the fork's wider spacing provides room for the sculpted double-spoke, 16-inch wheel and 150/80 front tire. Similarly, a reinforced Monolever rear suspension controls a matching 15-inch alloy wheel and 170/80 rear tire. As you'd expect, triple disc brakes featuring BMW's latest EVO front brake system and fully integrated ABS bring the bike to a halt at day's end-and set the CL apart from any other luxury cruiser on the market.

 

Yet despite all the chassis changes, it's the new CL's visual statement that represents the bike's biggest break with its cruiser-mates. With its grip-to-grip sweep, the handlebar-mounted fairing evokes classic touring bikes, while the CL's distinctive quad-headlamps give the bike a decidedly avant-garde look - in addition to providing standard-setting illumination. A pair of frame-mounted lowers extends the fairing's wind coverage and provides space for some of the CL's electrics and the optional stereo. The instrument panel is exceptionally clean, surrounded by a matte gray background that matches the kneepads inset in the fairing extensions. The speedometer and tachometer flank a panel of warning lights, capped by the standard analog clock. Integrated mirror/turnsignal pods extend from the fairing to provide further wind protection. Finally, fully integrated, color-matched saddlebags combine with a standard top box to provide a steamer trunk's luggage capacity.

shown in the functional details. In addition to the beautifully finished bodywork, the luxury cruiser boasts an assortment of chrome highlights, including valve covers, exhaust system, saddlebag latches and frame panels, with an optional kit to add even more brightwork. Available colors include Pearl Silver Metallic, Capri Blue Metallic and Mojave Brown Metallic, this last with a choice of black or brown saddle (other colors feature black).

 

The R 1200 CL Engine: Gearing For The Long Haul

 

BMW's newest tourer begins with a solid foundation-the 61-hp R 1200 C engine. The original, 1170cc cruiser powerplant blends a broad powerband and instantaneous response with a healthy, 72 lb.-ft. of torque. Like its forebear, the new CL provides its peak torque at 3000 rpm-exactly the kind of power delivery for a touring twin. Motronic MA 2.4 engine management ensures that this Boxer blends this accessible power with long-term reliability and minimal emissions, while at the same time eliminating the choke lever for complete push-button simplicity. Of course, the MoDiTec diagnostic feature makes maintaining the CL every bit as simple as the other members of BMW's stable.

 

While tourers and cruisers place similar demands on their engines, a touring bike typically operates through a wider speed range. Consequently, the R 1200 CL mates this familiar engine to a new, six-speed transmission. The first five gear ratios are similar to the original R 1200's, but the sixth gear provides a significant overdrive, which drops engine speed well under 3000 rpm at 60 mph. This range of gearing means the CL can manage either responsive in-town running or relaxed freeway cruising with equal finesse, and places the luxury cruiser right in the heart of its powerband at touring speeds for simple roll-on passes.

 

In addition, the new transmission has been thoroughly massaged internally, with re-angled gear teeth that provide additional overlap for quieter running. Shifting is likewise improved via a revised internal shift mechanism that produces smoother, more precise gearchanges. Finally, the new transmission design is lighter (approximately 1 kg.), which helps keep the CL's weight down to a respectable 679 lbs. (wet). The improved design of this transmission will be adopted by other Boxer-twins throughout the coming year.

 

The CL Chassis: Wheeled Luggage Never Worked This Well

 

Every bit as unique as the CL's Boxer-twin drivetrain is the bike's chassis, leading off-literally and figuratively-with BMW's standard-setting Telelever front suspension. The CL's setup is identical in concept and function to the R 1200 C's fork, but shares virtually no parts with the previous cruiser's. The tourer's wider, 16-inch front wheel called for wider-set fork tubes, so the top triple clamp, fork bridge, fork tubes and axle have all been revised, and the axle has switched to a full-floating design. The aluminum Telelever itself has been further reworked to provide a slightly more raked appearance, which also creates a more relaxed steering response for improved straight-line stability. The front shock has been re-angled and its spring and damping rates changed to accommodate the new bike's suspension geometry, but is otherwise similar to the original R 1200 C's damper.

 

Similarly, the R 1200 CL's Monolever rear suspension differs in detail, rather than concept, from previous BMW cruisers. Increased reinforcing provides additional strength at the shock mount, while a revised final-drive housing provides mounts for the new rear brake. But the primary rear suspension change is a switch to a shock with travel-related damping, similar to that introduced on the R 1150 GS Adventure. This new shock not only provides for a smoother, more controlled ride but also produces an additional 20mm travel compared to the other cruisers, bringing the rear suspension travel to 4.72 inches.

 

The Telelever and Monolever bolt to a standard R 1200 C front frame that differs only in detail from the original. The rear subframe, however, is completely new, designed to accommodate the extensive luggage system and passenger seating on the R 1200 CL. In addition to the permanently affixed saddlebags, the larger seats, floor boards, top box and new side stand all require new mounting points.

 

All this new hardware rolls on completely restyled double-spoke wheels (16 x 3.5 front/15 x 4.0 rear) that carry wider, higher-profile (80-series) touring tires for an extremely smooth ride. Bolted to these wheels are larger disc brakes (12.0-inch front, 11.2-inch rear), with the latest edition of BMW's standard-setting EVO brakes. A pair of four-piston calipers stop the front wheel, paired with a two-piston unit-adapted from the K 1200 LT-at the rear. In keeping with the bike's touring orientation, the new CL includes BMW's latest, fully integrated ABS, which actuates both front and rear brakes through either the front hand lever or the rear brake pedal.

 

The CL Bodywork: Dressed To The Nines

 

Although all these mechanical changes ensure that the new R 1200 CL works like no other luxury cruiser, it's the bike's styling and bodywork that really set it apart. Beginning with the bike's handlebar-mounted fairing, the CL looks like nothing else on the road, but it's the functional attributes that prove its worth. The broad sweep of the fairing emphasizes its aerodynamic shape, which provides maximum wind protection with a minimum of buffeting. Four headlamps, with their horizontal/vertical orientation, give the CL its unique face and also create the best illumination outside of a baseball stadium (the high-beams are borrowed from the GS).

 

The M-shaped windshield, with its dipped center section, produces exceptional wind protection yet still allows the rider to look over the clear-plastic shield when rain or road dirt obscure the view. Similarly, clear extensions at the fairing's lower edges improve wind protection even further but still allow an unobstructed view forward for maneuvering in extremely close quarters. The turnsignal pods provide further wind coverage, and at the same time the integral mirrors give a clear view to the rear.

 

Complementing the fairing, both visually and functionally, the frame-mounted lowers divert the wind blast around the rider to provide further weather protection. Openings vent warm air from the frame-mounted twin oil-coolers and direct the heat away from the rider. As noted earlier, the lowers also house the electronics for the bike's optional alarm system and cruise control. A pair of 12-volt accessory outlets are standard.

 

Like the K 1200 LT, the new R 1200 CL includes a capacious luggage system as standard, all of it color-matched and designed to accommodate rider and passenger for the long haul. The permanently attached saddlebags include clamshell lids that allow for easy loading and unloading. Chrome bumper strips protect the saddlebags from minor tipover damage. The top box provides additional secure luggage space, or it can be simply unbolted to uncover an attractive aluminum luggage rack. An optional backrest can be bolted on in place of the top box. Of course, saddlebags and top box are lockable and keyed to the ignition switch.

 

Options & Accessories: More Personal Than A Monogram

 

Given BMW's traditional emphasis on touring options and the cruiser owner's typical demands for customization, it's only logical to expect a range of accessories and options for the company's first luxury cruiser. The CL fulfills those expectations with a myriad of options and accessories, beginning with heated or velour-like Soft Touch seats and a low windshield. Electronic and communications options such as an AM/FM/CD stereo, cruise control and onboard communication can make time on the road much more pleasant, whether you're out for an afternoon ride or a cross-country trek - because after all, nobody says you have to be back in six days. Other available electronic features include an anti-theft alarm, which also disables the engine.

 

Accessories designed to personalize the CL even further range from cosmetic to practical, but all adhere to BMW's traditional standards for quality and fit. Chrome accessories include engine-protection and saddlebag - protection hoops. On a practical level, saddlebag and top box liners simplify packing and unpacking. In addition to the backrest, a pair of rear floorboards enhance passenger comfort even more.

 

The CL's riding position blends elements of both tourer and cruiser, beginning with a reassuringly low, 29.3-inch seat height. The seat itself comprises two parts, a rider portion with an integral lower-back rest, and a taller passenger perch that includes a standard backrest built into the top box. Heated seats, first seen on the K 1200 LT, are also available for the CL to complement the standard heated grips. A broad, flat handlebar places those grips a comfortable reach away, and the CL's floorboards allow the rider to shift position easily without compromising control. Standard cruise control helps melt the miles on long highway stints. A convenient heel/toe shifter makes for effortless gearchanges while adding exactly the right classic touch.

 

The R 1200 CL backs up its cruiser origins with the same superb attention to cosmetics as is

 

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Der Luxus-Cruiser zum genußvollen Touren.

 

Die Motorradwelt war überrascht, als BMW Motorrad 1997 die R 1200 C, den ersten Cruiser in der Geschichte des Hauses, vorstellte. Mit dem einzigartigen Zweizylinder-Boxermotor und einem unverwechselbar eigenständigen Design gelang es auf Anhieb, sich in diesem bis dato von BMW nicht besetzten Marktsegment erfolgreich zu positionieren. Bisher wurden neben dem Basismodell R 1200 C Classic die technisch nahezu identischen Modellvarianten Avantgarde und Independent angeboten, die sich in Farbgebung, Designelementen und Ausstattungsdetails unterscheiden.

Zur Angebotserweiterung und zur Erschließung zusätzlicher Potenziale, präsentiert BMW Motorrad für das Modelljahr 2003 ein neues Mitglied der Cruiserfamilie, den Luxus-Cruiser R 1200 CL. Er wird seine Weltpremiere im September in München auf der INTERMOT haben und voraussichtlich im Herbst 2002 auf den Markt kommen. Der Grundgedanke war, Elemente von Tourenmotorrädern auf einen Cruiser zu übertragen und ein Motorrad zu entwickeln, das Eigenschaften aus beiden Fahrzeuggattungen aufweist.

So entstand ein eigenständiges Modell, ein Cruiser zum genussvollen Touren, bei dem in Komfort und Ausstattung keine Wünsche offen bleiben.

Als technische Basis diente die R 1200 C, von der aber im wesentlichen nur der Motor, der Hinterradantrieb, der Vorderrahmen, der Tank und einige Ausstattungsumfänge übernommen wurden. Ansonsten ist das Motorrad ein völlig eigenständiger Entwurf und in weiten Teilen eine Neuentwicklung.

 

Fahrgestell und Design:

Einzigartiges Gesicht, optische Präsenz und Koffer integriert.

Präsenz, kraftvoller Auftritt und luxuriöser Charakter, mit diesen Worten lässt sich die Wirkung der BMW R 1200 CL kurz und treffend beschreiben. Geprägt wird dieses Motorrad von der lenkerfesten Tourenverkleidung, deren Linienführung sich in den separaten seitlichen Verkleidungsteilen am Tank fortsetzt, so dass in der Seitenansicht fast der Eindruck einer integrierten Verkleidung entsteht. Sie bietet dem Fahrer ein hohes Maß an Komfort durch guten Wind- und Wetterschutz.

 

Insgesamt vier in die Verkleidung integrierte Scheinwerfer, zwei für das Abblendlicht und zwei für das Fernlicht, geben dem Motorrad ein unverwechselbares, einzigartiges Gesicht und eine beeindruckende optische Wirkung, die es so bisher noch bei keinem Motorrad gab. Natürlich sorgen die vier Scheinwerfer auch für eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung.

Besonders einfallsreich ist die aerodynamische Gestaltung der Verkleidungsscheibe mit ihrem wellenartig ausgeschnittenen oberen Rand. Sie leitet die Strömung so, dass der Fahrer wirkungsvoll geschützt wird. Gleichzeitig kann man aber wegen des Einzugs in der Mitte ungehindert über die Scheibe hinwegschauen und hat somit unabhängig von Nässe und Verschmutzung der Scheibe ein ungestörtes Sichtfeld auf die Straße.

Zur kraftvollen Erscheinung des Motorrades passt der Vorderradkotflügel, der seitlich bis tief zur Felge heruntergezogen ist. Er bietet guten Spritzschutz und unterstreicht zusammen mit dem voluminösen Vorderreifen die Dominanz der Frontpartie, die aber dennoch Gelassenheit und Eleganz ausstrahlt.

 

Der gegenüber den anderen Modellen flacher gestellte Telelever hebt den Cruisercharakter noch mehr hervor. Der Heckbereich wird bestimmt durch die integrierten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Hartschalenkoffer und das abnehmbare Topcase auf der geschwungenen Gepäckbrücke, die zugleich als Soziushaltegriff dient. Koffer und Topcase sind jeweils in Fahrzeugfarbe lackiert und bilden somit ein harmonisches Ganzes mit dem Fahrzeug.

Akzente setzen auch die stufenförmig angeordneten breiten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer mit der charakteristischen hinteren Abstützung. Luxus durch exklusive Farben, edle Oberflächen und Materialien.

 

Die R 1200 CL wird zunächst in drei exklusiven Farben angeboten: perlsilber-metallic und capriblau-metallic mit jeweils schwarzen Sitzen und mojavebraun-metallic mit braunem Sitzbezug (wahlweise auch in schwarz). Die Eleganz der Farben wird unterstützt durch sorgfältige Materialauswahl und perfektes Finish von Oberflächen und Fugen. So ist zum Beispiel die Gepäckbrücke aus Aluminium-Druckguß gefertigt und in weissaluminium lackiert, der Lenker verchromt und die obere Instrumentenabdeckung ebenfalls weissaluminiumfarben lackiert. Die Frontverkleidung ist vollständig mit einer Innenabdeckung versehen, und die Kniepads der seitlichen Verkleidungsteile sind mit dem gleichen Material wie die Sitze überzogen.

All dies unterstreicht den Anspruch auf Luxus und Perfektion.

 

Antrieb jetzt mit neuem, leiserem Sechsganggetriebe - Boxermotor unverändert.

Während der Boxermotor mit 1170 cm³ unverändert von der bisherigen R 1200 C übernommen wurde - auch die Leistungsdaten sind mit 45 kW (61 PS) und 98 Nm Drehmoment bei 3 000 min-1 gleich geblieben -, ist das Getriebe der R 1200 CL neu. Abgeleitet von dem bekannten Getriebe der anderen Boxermodelle hat es jetzt auch sechs Gänge und wurde grundlegend überarbeitet. Als wesentliche Neuerung kommt eine sogenannte Hochverzahnung zum Einsatz. Diese sorgt für einen "weicheren" Zahneingriff und reduziert erheblich die Laufgeräusche der Verzahnung.

 

Der lang übersetzte, als "overdrive" ausgelegte, sechste Gang erlaubt drehzahlschonendes Fahren auf langen Etappen in der Ebene und senkt dort Verbrauch und Geräusch. Statt eines Schalthebels gibt es eine Schaltwippe für Gangwechsel mit einem lässigen Kick. Schaltkomfort, Geräuscharmut, niedrige Drehzahlen und dennoch genügend Kraft - Eigenschaften, die zum Genusscharakter des Fahrzeugs hervorragend passen.

 

Dass auch die R 1200 CL, wie jedes seit 1997 neu eingeführte BMW Motorrad weltweit, serienmäßig über die jeweils modernste Abgasreinigungstechnologie mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator verfügt, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Es ist bei BMW zur Selbstverständlichkeit geworden.

Fahrwerkselemente für noch mehr Komfort - Telelever neu und hinteres Federbein mit wegabhängiger Dämpfung.

Ein cruisertypisches Merkmal ist die nach vorn gestreckte Vorderradführung mit flachem Winkel zur Fahrbahn und großem Nachlauf. Dazu wurde für die R 1200 CL der nach wie vor einzigartige BMW Telelever neu ausgelegt.

 

Die Gabelholme stehen weiter auseinander, um dem bulligen, 150 mm breiten Vorderradreifen Platz zu bieten.

Für die Hinterradfederung kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung zum Einsatz, das sich durch hervorragende Komforteigenschaften auszeichnet. Der Gesamtfederweg wuchs um 20 mm gegenüber den anderen Cruisermodellen auf jetzt 120 mm. Die Federbasisverstellung zur Anpassung an den Beladungszustand erfolgt hydraulisch über ein bequem zugängliches Handrad.

Hinterradschwinge optimiert und Heckrahmen neu.

 

Die Hinterradschwinge mit Hinterachsgehäuse, der BMW Monolever, wurde verstärkt und zur Aufnahme einer größeren Hinterradbremse angepasst.

Der verstärkte Heckrahmen ist vollständig neu, um Trittbretter, Kofferhalter, Gepäckbrücke und die neuen Sitze sowie die modifizierte Seitenstütze aufnehmen zu können. Der Vorderrahmen aus Aluminiumguss wurde mit geringfügigen Modifikationen von der bisherigen R 1200 C übernommen.

Räder aus Aluminiumguss, Sitze, Trittbretter und Lenker - alles neu.

Der optische Eindruck eines Motorrades wird ganz wesentlich auch von den Rädern bestimmt. Die R 1200 CL hat avantgardistisch gestaltete neue Gussräder aus Aluminium mit 16 Zoll (vorne) beziehungsweise 15 Zoll (hinten) Felgendurchmesser, die voluminöse Reifen im Format 150/80 vorne und 170/80 hinten aufnehmen.

 

Die Sitze sind für Fahrer und Beifahrer getrennt ausgeführt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. So ist der breite Komfortsattel für den Fahrer mit einer integrierten Beckenabstützung versehen und bietet einen hervorragenden Halt. Die Sitzhöhe beträgt 745 mm. Der Sitz für den Passagier ist ebenfalls ganz auf Bequemlichkeit ausgelegt und etwas höher als der Fahrersitz angeordnet. Dadurch hat der Beifahrer einen besseren Blick am Fahrer vorbei und kann beim Cruisen die Landschaft ungestört genießen.

Großzügige cruisertypische Trittbretter für den Fahrer tragen zum entspannten Sitzen bei. Die Soziusfußrasten, die von der K 1200 LT abgeleitet sind, bieten ebenfalls sehr guten Halt und ermöglichen zusammen mit dem günstigen Kniebeugewinkel auch dem Beifahrer ein ermüdungsfreies Touren.

Der breite, verchromte Lenker vermittelt nicht nur Cruiser-Feeling; Höhe und Kröpfungswinkel sind so ausgelegt, dass auch auf langen Fahrten keine Verspannungen auftreten. Handhebel und Schalter mit der bewährten und eigenständigen BMW Bedienlogik wurden unverändert von den anderen Modellen übernommen.

 

HighTech bei den Bremsen - BMW EVO-Bremse und als Sonderausstattung Integral ABS.

Sicherheit hat bei BMW traditionell höchste Priorität. Deshalb kommt bei der R 1200 CL die schon in anderen BMW Motorrädern bewährte EVO-Bremse am Vorderrad zum Einsatz, die sich durch eine verbesserte Bremsleistung auszeichnet. Auf Wunsch gibt es das einzigartige BMW Integral ABS, dem Charakter des Motorrades entsprechend in der Vollintegralversion. Das heißt, unabhängig ob der Hand- oder Fußbremshebel betätigt wird, immer wirkt die Bremskraft optimal auf beide Räder. Im Vorderrad verzögert eine Doppel-Scheibenbremse mit 305 mm Scheibendurchmesser und im Hinterrad die von der K 1200 LT übernommene Einscheiben-Bremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 285 mm.

 

Fortschrittliche Elektrik: Vierfach-Scheinwerfer, wartungsarme Batterie und elektronischer Tachometer.

Vier Scheinwerfer, je zwei für das Abblend- und Fernlicht, geben dem Motorrad von vorne ein einzigartiges prägnantes Gesicht. Durch die kreuzweise Anordnung - die Abblendscheinwerfer sitzen nebeneinander und die Fernscheinwerfer dazwischen und übereinander - wird eine hohe Signalwirkung bei Tag und eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung bei Dunkelheit erzielt.

Neu ist die wartungsarme, komplett gekapselte Gel-Batterie, bei der kein Wasser mehr nachgefüllt werden muss. Eine zweite Steckdose ist serienmäßig. Die Instrumente sind ebenfalls neu. Drehzahlmesser und Tachometer sind elektronisch und die Zifferblätter neu gestaltetet, ebenso die Analoguhr.

 

Umfangreiche Sonderausstattung für Sicherheit, Komfort und individuellen Luxus.

Die Sonderausstattung der R 1200 CL ist sehr umfangreich und reicht vom BMW Integral ABS für sicheres Bremsen über Komfortausstattungen wie Temporegelung, heizbare Lenkergriffe und Sitzheizung bis hin zu luxuriöser Individualisierung mit Softtouchsitzen, Chrompaket und fernbedientem Radio mit CD-Laufwerk.

Samsung S10 Nightmode

Macht einen sehr guten Job.

 

Suzuki Ignis III Hybrid System

Symbiose aus Kleinwagen und SUV

Auf dem Fahrersitz haben Personen bis 1,90 m genügend

Beinfreiheit, wenn man diesen vollständig nach hinten

  

#

Kraftstoffverbrauch Suzuki Ignis 1.2 DUALJET HYBRID CLUB 61 kW (83 PS)

5-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.197 ccm | Kraftstoffart Benzin):

 

107 NM Vierzylinder

bis 50 NM Hybrid System

120 NM Systemleistung maximal

 

kombiniert 4,9 l/100 km;

innerstädtisch (langsam) 4,9 l/100 km,

 

Stadtrand (mittel) 4,2 l/100 km,

 

Landstraße (schnell) 4,3 l/100 km,

Autobahn (sehr schnell) 5,7 l/100 km,

 

--> 5-Gang-Schaltgetriebe halben Liter weniger

als CVT Automatik Getriebe

##

3,9 l Super NEFZ zum Vergleich

 

4,9 WLTP, neue Norm

 

Mild Hybrid System 15 % weniger Verbrauch

##

  

Der Fahrersitz liegt dank der leicht erhöhten Karosserie mit

51 cm über der Fahrbahn in einer bequemen Einstiegshöhe.

 

5,3 l

ADAC.

Rasenmähen soll ja angeblich die Gartenarbeit sein, bei der man die meisten Kalorien verbrennt – vielleicht abgesehen vom Ausheben von Gräben.

 

Mein Vater hatte einen Elektromäher von Wolf. Seit ewigen Zeiten sind diese Mäher in Gelb und Rot gehalten. Das Stromkabel ist praktischerweise auch rot, ein schwarzes ist eben noch leichter zu übersehen. Obwohl mein Vater immer sehr aufmerksam mit dem Mäher umgegangen ist, war es auch für ihn nicht zu vermeiden gewesen, einige Male über das Kabel hinweg zu mähen. Jedenfalls war es an manchen Stellen, besonders in der Nähe des Mähers, mit schwarzem Isolierband umwickelt.

 

Der Vorteil eines Mähers mit Elektroantrieb gegenüber einem mit Benzinmotor besteht sicherlich in der Umweltverträglichkeit: weniger Lärm und Strom aus der Steckdose. Der Benzinmäher verschmutzt die Umgebung ganz direkt, mit Krach und Abgas. Besonders beeindruckend ist der erste Start nach langer Winterpause: nach zigfachen Reißen am Seilzug steht man hustend, aber glücklich in einer weißen Wolke aus beißendem Rauch. Entsprechend verpönt war solch ein Modell bei meinem Vater. Benzinrasenmäherbesitzer gehörten bei ihm in die Kategorie der rücksichtslosen und oberflächlichen Mitmenschen. Jedes mal wenn in der Nachbarschaft ein Rasenmähermotor zum Geknatter anhob, legte mein Vater seine Stirn in Sorgenfalten.

 

Ich bin seit längerem Besitzer einen Benzinmähers und muss sagen, die Dinger sind schon enorm praktisch. Ohne Rücksicht auf ein störendes Kabel zieht man mit ihm stoisch seine Runden, beobachtet meditierend wie sich das Stück ungemähten Restrasens in immer anderen Mustern zunehmend verflüchtigt. Nur zum Entleeren des Grasfangs muss man ab und zu sein Vergnügen unterbrechen. Der folgende Neustart macht immer Freude, da der warmgelaufene Motor selbst nach nur halbherzigem Ziehen am Seilzug sofort wieder losheult. Ich habe sogar vor kurzem das Messer schärfen lassen, denn ein unscharfes Messer „verletzt“ den Grashalm und sorgt für braune Spitzen, der Gesamteindruck der Rasenfläche leidet. Jetzt suche ich nur noch nach der Ursache, warum der Motor ab und zu fast abstirbt. Ich hoffe, es ist nur eine verschlissene Zündkerze, etwas anderes nämlich kann ich kaum selbst reparieren.

 

In der Schweiz sah ich dieses Jahr einen Mähroboter durch einen Garten ziehen. Irgendwer hatte es mir mal erklärt: man muss den Rasen nur einmal mit dem Gerät abfahren, dann hat sich der Mäher den Parcours gemerkt. Was ich in der Schweiz sah, war merkwürdig: der Robomäher fräste immer vorne an der Kante entlang, dann verschwand er nach hinten um kurz darauf wieder an der gleichen Stelle zu landen. Ein flaches, graues Gefährt, ganz ohne Bügel und Griffe, da er ja nicht mehr von einem Mensch gelenkt werden muss. Konsequenterweise sollte er auch seinen Grasschnitt selbst entsorgen können, aber so weit ist die Technik wohl noch nicht.

 

Es gibt ja in allen Bereichen des Lebens neuerdings diesen Drang, sich mit professionellen Arbeitshilfen zu umgeben, entweder ist es der Gastroherd in der eigenen Küche oder eben der Aufsitzmäher im Garten. Wie groß ist wohl die Mindestrasenfläche, die einen unpeinlichen Auftritt mit solch einem Traktor zulässt, ein Fußballplatz, oder reichen schon meine 120 m2? Moderne Aufsitzmäher sind Zero-Turner, d. h. sie können auf der Stelle drehen – ein Rad dreht sich, das andere steht. Folglich werden sie nicht mehr mit dem Lenkrad gesteuert, sondern mit zwei, links und rechts neben dem Fahrersitz angebrachten Hebeln – sicher etwas gewöhnungsbedürftig.

 

Das obige Bild entstand in einem Vorort von Mühlhausen, der Rasenmäher neben dem Haus steht für die alltäglichen Routinearbeiten, während die fehlenden Fensterrahmen in der Dachgaube auf eine umfänglichere Baumaßnahme hindeuten und dann wäre da noch dieser Twist tanzende Baum...

BOSCH HOCKENHEIM HISTORIC 2015

Das Jim Clark Revival

 

Der Lotus 20 war ein Formel-Junior-Rennwagen, 1961 gebaut vom britischen Motorsportteam Lotus.

Der Lotus 20 wurde 1961 auf der Londoner Racing-Car-Show vorgestellt. Seine von Williams & Pritchard gebaute GFK-Karosserie war schlanker und aerodynamisch günstiger als die seines kantigen Vorgängers, des Lotus 18. Vor allem die Frontpartie konnte schmal gehalten werden, da der Tank hinter dem Fahrersitz eingebaut war. Die Vorderreifen waren schmäler als beim Lotus 18. Der Fahrer saß in einer halb zurückgelehnten Position. Diese Sitzposition entsprach bereits der später üblichen fast liegenden Position des Fahrers im Cockpit.

Quelle: wikipedia

 

Some of my groups and albums

DIES UND DAS - BITS AND PIECES

STRASSENPHOTOGRAPHIE - STREET PHOTOGRAPHY

VINTAGE PHOTOGEAR

AUTOPORTRAETS - CAR PORTRAITS

ASPHALT VETERANEN - BLACKTOP VETERANS

OPEL TOTAL

OPEL / VAUXHALL CLASSICS

OPEL RARITIES AND SPECIALS

MASCHINE UND BEWEGUNG - MACHINE AND MOVING

NIMM PLATZ - TAKE A SEAT

MONOCHROME

 

TO SEE ONLY IN 30/60 OPTED OUT GROUPS !

NUR IN GRUPPEN OHNE 30/60 RESTRIKTION ZU SEHEN !

Der C4 solls werden:

Noch wird er aufbereitet, etc.

Im September 2010 wurden C4 Picasso und Grand Picasso einer Modellpflege unterzogen.

2.0 HDI mit 110 kW - Diesel

110 kw x 1.36 = 150 PS

 

6-Gang-Schaltgetriebe

HDI 150 1997 cm³ 110 kW (150 PS

340 Nm bei 2000/min

 

-

This is a car that’ll fit well into family lives, and its design might engender a little pride too.

 

Plenty of room for five people inside the Picasso:

 

the third-row duo (+ 2 seats) in the Grand may grumble, but at least they’re in.

 

C4 Picasso is comfier and more versatile than the SUV crossovers that are all the rage

 

And the Picasso, especially, is built for comfort not for speed.

( V-max. 207 km/h)

 

Citroen Grand C4 Picasso

  

Der Citroen Grand C4 Picasso wird seit 2007 als Familienvan mit bis zu sieben Sitzplätzen vertrieben und erfreut sich insbesondere bei Großfamilien einer großen Beliebtheit. Auf gleicher Plattform basiert auch der Peugeot 5008 , der seit dem Jahr 2009 als Van verkauft wird. Besonders auffällig am Citroen Grand C4 Picasso Gebrauchtwagen ist die große Panorama-Windschutzscheibe die sich bis hinter die A-Säule des Familienvan zieht und gegen Sonnenblendung mit einer Jalousie verdunkelt werden kann. Eine erste Modellpflege erfuhr der Citroen Grand C4 Picasso Neuwagen im Jahr 2010 das leichte optische Retuschen und eine Verfeinerung des Innenraums beinhaltete.

 

...

Der 150 PS starke Dieselmotor sorgt für zügiges Vorankommen.

Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch des C4 Picasso (2007-2013)

mit 150

PS Dieselmotor liegt bei vergleichsweise hohen 5,9 l Diesel auf 100

km.

 

Auf den Vordersitzen ist das Platzangebot sehr groß, die

Kopffreiheit enorm. Der Fahrersitz lässt sich selbst für knapp zwei

Meter große Personen zurück schieben. Die Innenbreite ist üppig, das

trägt zusätzlich zum großzügigen subjektiven Raumempfinden bei.

 

Auf den hinteren Sitzplätzen finden

Personen bis 1,91 m Körpergröße

ausreichend Platz vor.

 

.

www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT4748_Citroen_C4_Pic...

  

:

.......................

  

Exif data

 

handheld series

 

Camera

Panasonic DMC-TZ41

 

Exposure

0.125 sec (1/8)

 

Aperture

f/3.3

 

Focal Length

4.3 mm

aka 24 mm

ISO Speed

500

2011 ff

Wenn Ihr CITROËN schon etwas älter ist, sollten Sie sich unbedingt über unsere attraktiven 5+ Komplettpreise für Fahrzeuge ab 5 Jahren informieren! Diese bieten Ihnen Reparaturen zu zeitwertgerechten Preisen in Verbindung mit dem CITROËN 5+ Teileprogramm.

-

From:

Anbieter: Auto Center MM GmbH, August-Bebel-Straße 10, 72072 Tübingen

 

Telefon: 07071/9755290

Fax: 07071/97552910

E-Mail: info@autocenter-tuebingen.de

Webseite: www.citroen-haendler.de/mm-tuebingen

 

Allgemeine Öffnungszeiten

Montag:07:30-18:00

Dienstag:07:30-18:00

Mittwoch:07:30-18:00

Donnerstag:07:30-18:00

Freitag:07:30-18:00

Samstag:09:00-12:00

Sonntag:geschlossen

 

Geschäftsführung: Manfred Schramm, Michael Schramm

-

Provider der Webseite: CITROËN Deutschland GmbH, Edmund-Rumpler-Straße 4, 51149 Köln

 

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BMW R 1200 CL - Woodcliff Lake, New Jersey, August 2002

 

Some people consider a six-day cruise as the perfect vacation. Other's might agree, as long as the days are marked by blurred fence posts and dotted lines instead of palm trees and ocean waves. For them, BMW introduces the perfect alternative to a deck chair - the R 1200 CL.

 

Motorcyclists were taken aback when BMW introduced its first cruiser in 1997, but the R 1200 C quickly rose to become that year's best-selling BMW. The original has since spawned several derivatives including the Phoenix, Euro, Montana and Stiletto. This year, BMW's cruiser forms the basis for the most radical departure yet, the R 1200 CL. With its standard integral hard saddlebags, top box and distinctive handlebar-mounted fairing, the CL represents twin-cylinder luxury-touring at its finest, a completely modern luxury touring-cruiser with a touch of classic BMW.

 

Although based on the R 1200 C, the new CL includes numerous key changes in chassis, drivetrain, equipment and appearance, specifically designed to enhance the R 1200's abilities as a long-distance mount. While it uses the same torquey, 1170cc 61-hp version of BMW's highly successful R259 twin, the CL backs it with a six-speed overdrive transmission. A reworked Telelever increases the bike's rake for more-relaxed high-speed steering, while the fork's wider spacing provides room for the sculpted double-spoke, 16-inch wheel and 150/80 front tire. Similarly, a reinforced Monolever rear suspension controls a matching 15-inch alloy wheel and 170/80 rear tire. As you'd expect, triple disc brakes featuring BMW's latest EVO front brake system and fully integrated ABS bring the bike to a halt at day's end-and set the CL apart from any other luxury cruiser on the market.

 

Yet despite all the chassis changes, it's the new CL's visual statement that represents the bike's biggest break with its cruiser-mates. With its grip-to-grip sweep, the handlebar-mounted fairing evokes classic touring bikes, while the CL's distinctive quad-headlamps give the bike a decidedly avant-garde look - in addition to providing standard-setting illumination. A pair of frame-mounted lowers extends the fairing's wind coverage and provides space for some of the CL's electrics and the optional stereo. The instrument panel is exceptionally clean, surrounded by a matte gray background that matches the kneepads inset in the fairing extensions. The speedometer and tachometer flank a panel of warning lights, capped by the standard analog clock. Integrated mirror/turnsignal pods extend from the fairing to provide further wind protection. Finally, fully integrated, color-matched saddlebags combine with a standard top box to provide a steamer trunk's luggage capacity.

shown in the functional details. In addition to the beautifully finished bodywork, the luxury cruiser boasts an assortment of chrome highlights, including valve covers, exhaust system, saddlebag latches and frame panels, with an optional kit to add even more brightwork. Available colors include Pearl Silver Metallic, Capri Blue Metallic and Mojave Brown Metallic, this last with a choice of black or brown saddle (other colors feature black).

 

The R 1200 CL Engine: Gearing For The Long Haul

 

BMW's newest tourer begins with a solid foundation-the 61-hp R 1200 C engine. The original, 1170cc cruiser powerplant blends a broad powerband and instantaneous response with a healthy, 72 lb.-ft. of torque. Like its forebear, the new CL provides its peak torque at 3000 rpm-exactly the kind of power delivery for a touring twin. Motronic MA 2.4 engine management ensures that this Boxer blends this accessible power with long-term reliability and minimal emissions, while at the same time eliminating the choke lever for complete push-button simplicity. Of course, the MoDiTec diagnostic feature makes maintaining the CL every bit as simple as the other members of BMW's stable.

 

While tourers and cruisers place similar demands on their engines, a touring bike typically operates through a wider speed range. Consequently, the R 1200 CL mates this familiar engine to a new, six-speed transmission. The first five gear ratios are similar to the original R 1200's, but the sixth gear provides a significant overdrive, which drops engine speed well under 3000 rpm at 60 mph. This range of gearing means the CL can manage either responsive in-town running or relaxed freeway cruising with equal finesse, and places the luxury cruiser right in the heart of its powerband at touring speeds for simple roll-on passes.

 

In addition, the new transmission has been thoroughly massaged internally, with re-angled gear teeth that provide additional overlap for quieter running. Shifting is likewise improved via a revised internal shift mechanism that produces smoother, more precise gearchanges. Finally, the new transmission design is lighter (approximately 1 kg.), which helps keep the CL's weight down to a respectable 679 lbs. (wet). The improved design of this transmission will be adopted by other Boxer-twins throughout the coming year.

 

The CL Chassis: Wheeled Luggage Never Worked This Well

 

Every bit as unique as the CL's Boxer-twin drivetrain is the bike's chassis, leading off-literally and figuratively-with BMW's standard-setting Telelever front suspension. The CL's setup is identical in concept and function to the R 1200 C's fork, but shares virtually no parts with the previous cruiser's. The tourer's wider, 16-inch front wheel called for wider-set fork tubes, so the top triple clamp, fork bridge, fork tubes and axle have all been revised, and the axle has switched to a full-floating design. The aluminum Telelever itself has been further reworked to provide a slightly more raked appearance, which also creates a more relaxed steering response for improved straight-line stability. The front shock has been re-angled and its spring and damping rates changed to accommodate the new bike's suspension geometry, but is otherwise similar to the original R 1200 C's damper.

 

Similarly, the R 1200 CL's Monolever rear suspension differs in detail, rather than concept, from previous BMW cruisers. Increased reinforcing provides additional strength at the shock mount, while a revised final-drive housing provides mounts for the new rear brake. But the primary rear suspension change is a switch to a shock with travel-related damping, similar to that introduced on the R 1150 GS Adventure. This new shock not only provides for a smoother, more controlled ride but also produces an additional 20mm travel compared to the other cruisers, bringing the rear suspension travel to 4.72 inches.

 

The Telelever and Monolever bolt to a standard R 1200 C front frame that differs only in detail from the original. The rear subframe, however, is completely new, designed to accommodate the extensive luggage system and passenger seating on the R 1200 CL. In addition to the permanently affixed saddlebags, the larger seats, floor boards, top box and new side stand all require new mounting points.

 

All this new hardware rolls on completely restyled double-spoke wheels (16 x 3.5 front/15 x 4.0 rear) that carry wider, higher-profile (80-series) touring tires for an extremely smooth ride. Bolted to these wheels are larger disc brakes (12.0-inch front, 11.2-inch rear), with the latest edition of BMW's standard-setting EVO brakes. A pair of four-piston calipers stop the front wheel, paired with a two-piston unit-adapted from the K 1200 LT-at the rear. In keeping with the bike's touring orientation, the new CL includes BMW's latest, fully integrated ABS, which actuates both front and rear brakes through either the front hand lever or the rear brake pedal.

 

The CL Bodywork: Dressed To The Nines

 

Although all these mechanical changes ensure that the new R 1200 CL works like no other luxury cruiser, it's the bike's styling and bodywork that really set it apart. Beginning with the bike's handlebar-mounted fairing, the CL looks like nothing else on the road, but it's the functional attributes that prove its worth. The broad sweep of the fairing emphasizes its aerodynamic shape, which provides maximum wind protection with a minimum of buffeting. Four headlamps, with their horizontal/vertical orientation, give the CL its unique face and also create the best illumination outside of a baseball stadium (the high-beams are borrowed from the GS).

 

The M-shaped windshield, with its dipped center section, produces exceptional wind protection yet still allows the rider to look over the clear-plastic shield when rain or road dirt obscure the view. Similarly, clear extensions at the fairing's lower edges improve wind protection even further but still allow an unobstructed view forward for maneuvering in extremely close quarters. The turnsignal pods provide further wind coverage, and at the same time the integral mirrors give a clear view to the rear.

 

Complementing the fairing, both visually and functionally, the frame-mounted lowers divert the wind blast around the rider to provide further weather protection. Openings vent warm air from the frame-mounted twin oil-coolers and direct the heat away from the rider. As noted earlier, the lowers also house the electronics for the bike's optional alarm system and cruise control. A pair of 12-volt accessory outlets are standard.

 

Like the K 1200 LT, the new R 1200 CL includes a capacious luggage system as standard, all of it color-matched and designed to accommodate rider and passenger for the long haul. The permanently attached saddlebags include clamshell lids that allow for easy loading and unloading. Chrome bumper strips protect the saddlebags from minor tipover damage. The top box provides additional secure luggage space, or it can be simply unbolted to uncover an attractive aluminum luggage rack. An optional backrest can be bolted on in place of the top box. Of course, saddlebags and top box are lockable and keyed to the ignition switch.

 

Options & Accessories: More Personal Than A Monogram

 

Given BMW's traditional emphasis on touring options and the cruiser owner's typical demands for customization, it's only logical to expect a range of accessories and options for the company's first luxury cruiser. The CL fulfills those expectations with a myriad of options and accessories, beginning with heated or velour-like Soft Touch seats and a low windshield. Electronic and communications options such as an AM/FM/CD stereo, cruise control and onboard communication can make time on the road much more pleasant, whether you're out for an afternoon ride or a cross-country trek - because after all, nobody says you have to be back in six days. Other available electronic features include an anti-theft alarm, which also disables the engine.

 

Accessories designed to personalize the CL even further range from cosmetic to practical, but all adhere to BMW's traditional standards for quality and fit. Chrome accessories include engine-protection and saddlebag - protection hoops. On a practical level, saddlebag and top box liners simplify packing and unpacking. In addition to the backrest, a pair of rear floorboards enhance passenger comfort even more.

 

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Der Luxus-Cruiser zum genußvollen Touren.

Die Motorradwelt war überrascht, als BMW Motorrad 1997 die R 1200 C, den ersten Cruiser in der Geschichte des Hauses, vorstellte. Mit dem einzigartigen Zweizylinder-Boxermotor und einem unverwechselbar eigenständigen Design gelang es auf Anhieb, sich in diesem bis dato von BMW nicht besetzten Marktsegment erfolgreich zu positionieren. Bisher wurden neben dem Basismodell R 1200 C Classic die technisch nahezu identischen Modellvarianten Avantgarde und Independent angeboten, die sich in Farbgebung, Designelementen und Ausstattungsdetails unterscheiden.

Zur Angebotserweiterung und zur Erschließung zusätzlicher Potenziale, präsentiert BMW Motorrad für das Modelljahr 2003 ein neues Mitglied der Cruiserfamilie, den Luxus-Cruiser R 1200 CL. Er wird seine Weltpremiere im September in München auf der INTERMOT haben und voraussichtlich im Herbst 2002 auf den Markt kommen. Der Grundgedanke war, Elemente von Tourenmotorrädern auf einen Cruiser zu übertragen und ein Motorrad zu entwickeln, das Eigenschaften aus beiden Fahrzeuggattungen aufweist.

So entstand ein eigenständiges Modell, ein Cruiser zum genussvollen Touren, bei dem in Komfort und Ausstattung keine Wünsche offen bleiben.

Als technische Basis diente die R 1200 C, von der aber im wesentlichen nur der Motor, der Hinterradantrieb, der Vorderrahmen, der Tank und einige Ausstattungsumfänge übernommen wurden. Ansonsten ist das Motorrad ein völlig eigenständiger Entwurf und in weiten Teilen eine Neuentwicklung.

 

Fahrgestell und Design:

Einzigartiges Gesicht, optische Präsenz und Koffer integriert.

Präsenz, kraftvoller Auftritt und luxuriöser Charakter, mit diesen Worten lässt sich die Wirkung der BMW R 1200 CL kurz und treffend beschreiben. Geprägt wird dieses Motorrad von der lenkerfesten Tourenverkleidung, deren Linienführung sich in den separaten seitlichen Verkleidungsteilen am Tank fortsetzt, so dass in der Seitenansicht fast der Eindruck einer integrierten Verkleidung entsteht. Sie bietet dem Fahrer ein hohes Maß an Komfort durch guten Wind- und Wetterschutz.

 

Insgesamt vier in die Verkleidung integrierte Scheinwerfer, zwei für das Abblendlicht und zwei für das Fernlicht, geben dem Motorrad ein unverwechselbares, einzigartiges Gesicht und eine beeindruckende optische Wirkung, die es so bisher noch bei keinem Motorrad gab. Natürlich sorgen die vier Scheinwerfer auch für eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung.

Besonders einfallsreich ist die aerodynamische Gestaltung der Verkleidungsscheibe mit ihrem wellenartig ausgeschnittenen oberen Rand. Sie leitet die Strömung so, dass der Fahrer wirkungsvoll geschützt wird. Gleichzeitig kann man aber wegen des Einzugs in der Mitte ungehindert über die Scheibe hinwegschauen und hat somit unabhängig von Nässe und Verschmutzung der Scheibe ein ungestörtes Sichtfeld auf die Straße.

Zur kraftvollen Erscheinung des Motorrades passt der Vorderradkotflügel, der seitlich bis tief zur Felge heruntergezogen ist. Er bietet guten Spritzschutz und unterstreicht zusammen mit dem voluminösen Vorderreifen die Dominanz der Frontpartie, die aber dennoch Gelassenheit und Eleganz ausstrahlt.

 

Der gegenüber den anderen Modellen flacher gestellte Telelever hebt den Cruisercharakter noch mehr hervor. Der Heckbereich wird bestimmt durch die integrierten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Hartschalenkoffer und das abnehmbare Topcase auf der geschwungenen Gepäckbrücke, die zugleich als Soziushaltegriff dient. Koffer und Topcase sind jeweils in Fahrzeugfarbe lackiert und bilden somit ein harmonisches Ganzes mit dem Fahrzeug.

Akzente setzen auch die stufenförmig angeordneten breiten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer mit der charakteristischen hinteren Abstützung. Luxus durch exklusive Farben, edle Oberflächen und Materialien.

 

Die R 1200 CL wird zunächst in drei exklusiven Farben angeboten: perlsilber-metallic und capriblau-metallic mit jeweils schwarzen Sitzen und mojavebraun-metallic mit braunem Sitzbezug (wahlweise auch in schwarz). Die Eleganz der Farben wird unterstützt durch sorgfältige Materialauswahl und perfektes Finish von Oberflächen und Fugen. So ist zum Beispiel die Gepäckbrücke aus Aluminium-Druckguß gefertigt und in weissaluminium lackiert, der Lenker verchromt und die obere Instrumentenabdeckung ebenfalls weissaluminiumfarben lackiert. Die Frontverkleidung ist vollständig mit einer Innenabdeckung versehen, und die Kniepads der seitlichen Verkleidungsteile sind mit dem gleichen Material wie die Sitze überzogen.

All dies unterstreicht den Anspruch auf Luxus und Perfektion.

 

Antrieb jetzt mit neuem, leiserem Sechsganggetriebe - Boxermotor unverändert.

Während der Boxermotor mit 1170 cm³ unverändert von der bisherigen R 1200 C übernommen wurde - auch die Leistungsdaten sind mit 45 kW (61 PS) und 98 Nm Drehmoment bei 3 000 min-1 gleich geblieben -, ist das Getriebe der R 1200 CL neu. Abgeleitet von dem bekannten Getriebe der anderen Boxermodelle hat es jetzt auch sechs Gänge und wurde grundlegend überarbeitet. Als wesentliche Neuerung kommt eine sogenannte Hochverzahnung zum Einsatz. Diese sorgt für einen "weicheren" Zahneingriff und reduziert erheblich die Laufgeräusche der Verzahnung.

 

Der lang übersetzte, als "overdrive" ausgelegte, sechste Gang erlaubt drehzahlschonendes Fahren auf langen Etappen in der Ebene und senkt dort Verbrauch und Geräusch. Statt eines Schalthebels gibt es eine Schaltwippe für Gangwechsel mit einem lässigen Kick. Schaltkomfort, Geräuscharmut, niedrige Drehzahlen und dennoch genügend Kraft - Eigenschaften, die zum Genusscharakter des Fahrzeugs hervorragend passen.

Dass auch die R 1200 CL, wie jedes seit 1997 neu eingeführte BMW Motorrad weltweit, serienmäßig über die jeweils modernste Abgasreinigungstechnologie mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator verfügt, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Es ist bei BMW zur Selbstverständlichkeit geworden.

Fahrwerkselemente für noch mehr Komfort - Telelever neu und hinteres Federbein mit wegabhängiger Dämpfung.

Ein cruisertypisches Merkmal ist die nach vorn gestreckte Vorderradführung mit flachem Winkel zur Fahrbahn und großem Nachlauf. Dazu wurde für die R 1200 CL der nach wie vor einzigartige BMW Telelever neu ausgelegt.

 

Die Gabelholme stehen weiter auseinander, um dem bulligen, 150 mm breiten Vorderradreifen Platz zu bieten.

Für die Hinterradfederung kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung zum Einsatz, das sich durch hervorragende Komforteigenschaften auszeichnet. Der Gesamtfederweg wuchs um 20 mm gegenüber den anderen Cruisermodellen auf jetzt 120 mm. Die Federbasisverstellung zur Anpassung an den Beladungszustand erfolgt hydraulisch über ein bequem zugängliches Handrad.

Hinterradschwinge optimiert und Heckrahmen neu.

 

Die Hinterradschwinge mit Hinterachsgehäuse, der BMW Monolever, wurde verstärkt und zur Aufnahme einer größeren Hinterradbremse angepasst.

Der verstärkte Heckrahmen ist vollständig neu, um Trittbretter, Kofferhalter, Gepäckbrücke und die neuen Sitze sowie die modifizierte Seitenstütze aufnehmen zu können. Der Vorderrahmen aus Aluminiumguss wurde mit geringfügigen Modifikationen von der bisherigen R 1200 C übernommen.

Räder aus Aluminiumguss, Sitze, Trittbretter und Lenker - alles neu.

Der optische Eindruck eines Motorrades wird ganz wesentlich auch von den Rädern bestimmt. Die R 1200 CL hat avantgardistisch gestaltete neue Gussräder aus Aluminium mit 16 Zoll (vorne) beziehungsweise 15 Zoll (hinten) Felgendurchmesser, die voluminöse Reifen im Format 150/80 vorne und 170/80 hinten aufnehmen.

 

Die Sitze sind für Fahrer und Beifahrer getrennt ausgeführt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. So ist der breite Komfortsattel für den Fahrer mit einer integrierten Beckenabstützung versehen und bietet einen hervorragenden Halt. Die Sitzhöhe beträgt 745 mm. Der Sitz für den Passagier ist ebenfalls ganz auf Bequemlichkeit ausgelegt und etwas höher als der Fahrersitz angeordnet. Dadurch hat der Beifahrer einen besseren Blick am Fahrer vorbei und kann beim Cruisen die Landschaft ungestört genießen.

Großzügige cruisertypische Trittbretter für den Fahrer tragen zum entspannten Sitzen bei. Die Soziusfußrasten, die von der K 1200 LT abgeleitet sind, bieten ebenfalls sehr guten Halt und ermöglichen zusammen mit dem günstigen Kniebeugewinkel auch dem Beifahrer ein ermüdungsfreies Touren.

Der breite, verchromte Lenker vermittelt nicht nur Cruiser-Feeling; Höhe und Kröpfungswinkel sind so ausgelegt, dass auch auf langen Fahrten keine Verspannungen auftreten. Handhebel und Schalter mit der bewährten und eigenständigen BMW Bedienlogik wurden unverändert von den anderen Modellen übernommen.

 

HighTech bei den Bremsen - BMW EVO-Bremse und als Sonderausstattung Integral ABS.

Sicherheit hat bei BMW traditionell höchste Priorität. Deshalb kommt bei der

R 1200 CL die schon in anderen BMW Motorrädern bewährte EVO-Bremse am Vorderrad zum Einsatz, die sich durch eine verbesserte Bremsleistung auszeichnet. Auf Wunsch gibt es das einzigartige BMW Integral ABS, dem Charakter des Motorrades entsprechend in der Vollintegralversion. Das heißt, unabhängig ob der Hand- oder Fußbremshebel betätigt wird, immer wirkt die Bremskraft optimal auf beide Räder. Im Vorderrad verzögert eine Doppel-Scheibenbremse mit 305 mm Scheibendurchmesser und im Hinterrad die von der K 1200 LT übernommene Einscheiben-Bremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 285 mm.

 

Fortschrittliche Elektrik: Vierfach-Scheinwerfer, wartungsarme Batterie und elektronischer Tachometer.

Vier Scheinwerfer, je zwei für das Abblend- und Fernlicht, geben dem Motorrad von vorne ein einzigartiges prägnantes Gesicht. Durch die kreuzweise Anordnung - die Abblendscheinwerfer sitzen nebeneinander und die Fernscheinwerfer dazwischen und übereinander - wird eine hohe Signalwirkung bei Tag und eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung bei Dunkelheit erzielt.

Neu ist die wartungsarme, komplett gekapselte Gel-Batterie, bei der kein Wasser mehr nachgefüllt werden muss. Eine zweite Steckdose ist serienmäßig. Die Instrumente sind ebenfalls neu. Drehzahlmesser und Tachometer sind elektronisch und die Zifferblätter neu gestaltetet, ebenso die Analoguhr.

 

Umfangreiche Sonderausstattung für Sicherheit, Komfort und individuellen Luxus.

Die Sonderausstattung der R 1200 CL ist sehr umfangreich und reicht vom BMW Integral ABS für sicheres Bremsen über Komfortausstattungen wie Temporegelung, heizbare Lenkergriffe und Sitzheizung bis hin zu luxuriöser Individualisierung mit Softtouchsitzen, Chrompaket und fernbedientem Radio mit CD-Laufwerk.

The CL's riding position blends elements of both tourer and cruiser, beginning with a reassuringly low, 29.3-inch seat height. The seat itself comprises two parts, a rider portion with an integral lower-back rest, and a taller passenger perch that includes a standard backrest built into the top box. Heated seats, first seen on the K 1200 LT, are also available for the CL to complement the standard heated grips. A broad, flat handlebar places those grips a comfortable reach away, and the CL's floorboards allow the rider to shift position easily without compromising control. Standard cruise control helps melt the miles on long highway stints. A convenient heel/toe shifter makes for effortless gearchanges while adding exactly the right classic touch.

 

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Auf herrlich gewundenen Küsten- oder Passstraßen die Lust und das lockere Spiel zwischen Schwerkraft und Fliehkraft zu erleben. Zu erleben wie von Kilometer zu Kilometer die positiven Gefühle intensiver werden - links, rechts, links - Landschaften und Gedanken dahin gleiten... bald schon jene Augenblicke kommen, wo die Enge der Zivilisation der überwältigenden Szenerie der Natur Platz macht und beruhigende Geräusche des Motors und Formen verschmelzen...

 

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BMW R 1200 CL - Woodcliff Lake, New Jersey, August 2002 ... Some people consider a six-day cruise as the perfect vacation. Other's might agree, as long as the days are marked by blurred fence posts and dotted lines instead of palm trees and ocean waves. For them, BMW introduces the perfect alternative to a deck chair - the R 1200 CL.

 

Motorcyclists were taken aback when BMW introduced its first cruiser in 1997, but the R 1200 C quickly rose to become that year's best-selling BMW. The original has since spawned several derivatives including the Phoenix, Euro, Montana and Stiletto. This year, BMW's cruiser forms the basis for the most radical departure yet, the R 1200 CL. With its standard integral hard saddlebags, top box and distinctive handlebar-mounted fairing, the CL represents twin-cylinder luxury-touring at its finest, a completely modern luxury touring-cruiser with a touch of classic BMW.

 

Although based on the R 1200 C, the new CL includes numerous key changes in chassis, drivetrain, equipment and appearance, specifically designed to enhance the R 1200's abilities as a long-distance mount. While it uses the same torquey, 1170cc 61-hp version of BMW's highly successful R259 twin, the CL backs it with a six-speed overdrive transmission. A reworked Telelever increases the bike's rake for more-relaxed high-speed steering, while the fork's wider spacing provides room for the sculpted double-spoke, 16-inch wheel and 150/80 front tire. Similarly, a reinforced Monolever rear suspension controls a matching 15-inch alloy wheel and 170/80 rear tire. As you'd expect, triple disc brakes featuring BMW's latest EVO front brake system and fully integrated ABS bring the bike to a halt at day's end-and set the CL apart from any other luxury cruiser on the market.

 

Yet despite all the chassis changes, it's the new CL's visual statement that represents the bike's biggest break with its cruiser-mates. With its grip-to-grip sweep, the handlebar-mounted fairing evokes classic touring bikes, while the CL's distinctive quad-headlamps give the bike a decidedly avant-garde look - in addition to providing standard-setting illumination. A pair of frame-mounted lowers extends the fairing's wind coverage and provides space for some of the CL's electrics and the optional stereo. The instrument panel is exceptionally clean, surrounded by a matte gray background that matches the kneepads inset in the fairing extensions. The speedometer and tachometer flank a panel of warning lights, capped by the standard analog clock. Integrated mirror/turnsignal pods extend from the fairing to provide further wind protection. Finally, fully integrated, color-matched saddlebags combine with a standard top box to provide a steamer trunk's luggage capacity.

shown in the functional details. In addition to the beautifully finished bodywork, the luxury cruiser boasts an assortment of chrome highlights, including valve covers, exhaust system, saddlebag latches and frame panels, with an optional kit to add even more brightwork. Available colors include Pearl Silver Metallic, Capri Blue Metallic and Mojave Brown Metallic, this last with a choice of black or brown saddle (other colors feature black).

 

The R 1200 CL Engine: Gearing For The Long Haul

 

BMW's newest tourer begins with a solid foundation-the 61-hp R 1200 C engine. The original, 1170cc cruiser powerplant blends a broad powerband and instantaneous response with a healthy, 72 lb.-ft. of torque. Like its forebear, the new CL provides its peak torque at 3000 rpm-exactly the kind of power delivery for a touring twin. Motronic MA 2.4 engine management ensures that this Boxer blends this accessible power with long-term reliability and minimal emissions, while at the same time eliminating the choke lever for complete push-button simplicity. Of course, the MoDiTec diagnostic feature makes maintaining the CL every bit as simple as the other members of BMW's stable.

 

While tourers and cruisers place similar demands on their engines, a touring bike typically operates through a wider speed range. Consequently, the R 1200 CL mates this familiar engine to a new, six-speed transmission. The first five gear ratios are similar to the original R 1200's, but the sixth gear provides a significant overdrive, which drops engine speed well under 3000 rpm at 60 mph. This range of gearing means the CL can manage either responsive in-town running or relaxed freeway cruising with equal finesse, and places the luxury cruiser right in the heart of its powerband at touring speeds for simple roll-on passes.

 

In addition, the new transmission has been thoroughly massaged internally, with re-angled gear teeth that provide additional overlap for quieter running. Shifting is likewise improved via a revised internal shift mechanism that produces smoother, more precise gearchanges. Finally, the new transmission design is lighter (approximately 1 kg.), which helps keep the CL's weight down to a respectable 679 lbs. (wet). The improved design of this transmission will be adopted by other Boxer-twins throughout the coming year.

 

The CL Chassis: Wheeled Luggage Never Worked This Well

 

Every bit as unique as the CL's Boxer-twin drivetrain is the bike's chassis, leading off-literally and figuratively-with BMW's standard-setting Telelever front suspension. The CL's setup is identical in concept and function to the R 1200 C's fork, but shares virtually no parts with the previous cruiser's. The tourer's wider, 16-inch front wheel called for wider-set fork tubes, so the top triple clamp, fork bridge, fork tubes and axle have all been revised, and the axle has switched to a full-floating design. The aluminum Telelever itself has been further reworked to provide a slightly more raked appearance, which also creates a more relaxed steering response for improved straight-line stability. The front shock has been re-angled and its spring and damping rates changed to accommodate the new bike's suspension geometry, but is otherwise similar to the original R 1200 C's damper.

 

Similarly, the R 1200 CL's Monolever rear suspension differs in detail, rather than concept, from previous BMW cruisers. Increased reinforcing provides additional strength at the shock mount, while a revised final-drive housing provides mounts for the new rear brake. But the primary rear suspension change is a switch to a shock with travel-related damping, similar to that introduced on the R 1150 GS Adventure. This new shock not only provides for a smoother, more controlled ride but also produces an additional 20mm travel compared to the other cruisers, bringing the rear suspension travel to 4.72 inches.

 

The Telelever and Monolever bolt to a standard R 1200 C front frame that differs only in detail from the original. The rear subframe, however, is completely new, designed to accommodate the extensive luggage system and passenger seating on the R 1200 CL. In addition to the permanently affixed saddlebags, the larger seats, floor boards, top box and new side stand all require new mounting points.

 

All this new hardware rolls on completely restyled double-spoke wheels (16 x 3.5 front/15 x 4.0 rear) that carry wider, higher-profile (80-series) touring tires for an extremely smooth ride. Bolted to these wheels are larger disc brakes (12.0-inch front, 11.2-inch rear), with the latest edition of BMW's standard-setting EVO brakes. A pair of four-piston calipers stop the front wheel, paired with a two-piston unit-adapted from the K 1200 LT-at the rear. In keeping with the bike's touring orientation, the new CL includes BMW's latest, fully integrated ABS, which actuates both front and rear brakes through either the front hand lever or the rear brake pedal.

 

The CL Bodywork: Dressed To The Nines

 

Although all these mechanical changes ensure that the new R 1200 CL works like no other luxury cruiser, it's the bike's styling and bodywork that really set it apart. Beginning with the bike's handlebar-mounted fairing, the CL looks like nothing else on the road, but it's the functional attributes that prove its worth. The broad sweep of the fairing emphasizes its aerodynamic shape, which provides maximum wind protection with a minimum of buffeting. Four headlamps, with their horizontal/vertical orientation, give the CL its unique face and also create the best illumination outside of a baseball stadium (the high-beams are borrowed from the GS).

 

The M-shaped windshield, with its dipped center section, produces exceptional wind protection yet still allows the rider to look over the clear-plastic shield when rain or road dirt obscure the view. Similarly, clear extensions at the fairing's lower edges improve wind protection even further but still allow an unobstructed view forward for maneuvering in extremely close quarters. The turnsignal pods provide further wind coverage, and at the same time the integral mirrors give a clear view to the rear.

 

Complementing the fairing, both visually and functionally, the frame-mounted lowers divert the wind blast around the rider to provide further weather protection. Openings vent warm air from the frame-mounted twin oil-coolers and direct the heat away from the rider. As noted earlier, the lowers also house the electronics for the bike's optional alarm system and cruise control. A pair of 12-volt accessory outlets are standard.

 

Like the K 1200 LT, the new R 1200 CL includes a capacious luggage system as standard, all of it color-matched and designed to accommodate rider and passenger for the long haul. The permanently attached saddlebags include clamshell lids that allow for easy loading and unloading. Chrome bumper strips protect the saddlebags from minor tipover damage. The top box provides additional secure luggage space, or it can be simply unbolted to uncover an attractive aluminum luggage rack. An optional backrest can be bolted on in place of the top box. Of course, saddlebags and top box are lockable and keyed to the ignition switch.

 

Options & Accessories: More Personal Than A Monogram

 

Given BMW's traditional emphasis on touring options and the cruiser owner's typical demands for customization, it's only logical to expect a range of accessories and options for the company's first luxury cruiser. The CL fulfills those expectations with a myriad of options and accessories, beginning with heated or velour-like Soft Touch seats and a low windshield. Electronic and communications options such as an AM/FM/CD stereo, cruise control and onboard communication can make time on the road much more pleasant, whether you're out for an afternoon ride or a cross-country trek - because after all, nobody says you have to be back in six days. Other available electronic features include an anti-theft alarm, which also disables the engine.

 

Accessories designed to personalize the CL even further range from cosmetic to practical, but all adhere to BMW's traditional standards for quality and fit. Chrome accessories include engine-protection and saddlebag - protection hoops. On a practical level, saddlebag and top box liners simplify packing and unpacking. In addition to the backrest, a pair of rear floorboards enhance passenger comfort even more.

 

The CL's riding position blends elements of both tourer and cruiser, beginning with a reassuringly low, 29.3-inch seat height. The seat itself comprises two parts, a rider portion with an integral lower-back rest, and a taller passenger perch that includes a standard backrest built into the top box. Heated seats, first seen on the K 1200 LT, are also available for the CL to complement the standard heated grips. A broad, flat handlebar places those grips a comfortable reach away, and the CL's floorboards allow the rider to shift position easily without compromising control. Standard cruise control helps melt the miles on long highway stints. A convenient heel/toe shifter makes for effortless gearchanges while adding exactly the right classic touch.

 

The R 1200 CL backs up its cruiser origins with the same superb attention to cosmetics as is

 

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Der Luxus-Cruiser zum genußvollen Touren.

 

Die Motorradwelt war überrascht, als BMW Motorrad 1997 die R 1200 C, den ersten Cruiser in der Geschichte des Hauses, vorstellte. Mit dem einzigartigen Zweizylinder-Boxermotor und einem unverwechselbar eigenständigen Design gelang es auf Anhieb, sich in diesem bis dato von BMW nicht besetzten Marktsegment erfolgreich zu positionieren. Bisher wurden neben dem Basismodell R 1200 C Classic die technisch nahezu identischen Modellvarianten Avantgarde und Independent angeboten, die sich in Farbgebung, Designelementen und Ausstattungsdetails unterscheiden.

Zur Angebotserweiterung und zur Erschließung zusätzlicher Potenziale, präsentiert BMW Motorrad für das Modelljahr 2003 ein neues Mitglied der Cruiserfamilie, den Luxus-Cruiser R 1200 CL. Er wird seine Weltpremiere im September in München auf der INTERMOT haben und voraussichtlich im Herbst 2002 auf den Markt kommen. Der Grundgedanke war, Elemente von Tourenmotorrädern auf einen Cruiser zu übertragen und ein Motorrad zu entwickeln, das Eigenschaften aus beiden Fahrzeuggattungen aufweist.

So entstand ein eigenständiges Modell, ein Cruiser zum genussvollen Touren, bei dem in Komfort und Ausstattung keine Wünsche offen bleiben.

Als technische Basis diente die R 1200 C, von der aber im wesentlichen nur der Motor, der Hinterradantrieb, der Vorderrahmen, der Tank und einige Ausstattungsumfänge übernommen wurden. Ansonsten ist das Motorrad ein völlig eigenständiger Entwurf und in weiten Teilen eine Neuentwicklung.

 

Fahrgestell und Design:

Einzigartiges Gesicht, optische Präsenz und Koffer integriert.

Präsenz, kraftvoller Auftritt und luxuriöser Charakter, mit diesen Worten lässt sich die Wirkung der BMW R 1200 CL kurz und treffend beschreiben. Geprägt wird dieses Motorrad von der lenkerfesten Tourenverkleidung, deren Linienführung sich in den separaten seitlichen Verkleidungsteilen am Tank fortsetzt, so dass in der Seitenansicht fast der Eindruck einer integrierten Verkleidung entsteht. Sie bietet dem Fahrer ein hohes Maß an Komfort durch guten Wind- und Wetterschutz.

 

Insgesamt vier in die Verkleidung integrierte Scheinwerfer, zwei für das Abblendlicht und zwei für das Fernlicht, geben dem Motorrad ein unverwechselbares, einzigartiges Gesicht und eine beeindruckende optische Wirkung, die es so bisher noch bei keinem Motorrad gab. Natürlich sorgen die vier Scheinwerfer auch für eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung.

Besonders einfallsreich ist die aerodynamische Gestaltung der Verkleidungsscheibe mit ihrem wellenartig ausgeschnittenen oberen Rand. Sie leitet die Strömung so, dass der Fahrer wirkungsvoll geschützt wird. Gleichzeitig kann man aber wegen des Einzugs in der Mitte ungehindert über die Scheibe hinwegschauen und hat somit unabhängig von Nässe und Verschmutzung der Scheibe ein ungestörtes Sichtfeld auf die Straße.

Zur kraftvollen Erscheinung des Motorrades passt der Vorderradkotflügel, der seitlich bis tief zur Felge heruntergezogen ist. Er bietet guten Spritzschutz und unterstreicht zusammen mit dem voluminösen Vorderreifen die Dominanz der Frontpartie, die aber dennoch Gelassenheit und Eleganz ausstrahlt.

 

Der gegenüber den anderen Modellen flacher gestellte Telelever hebt den Cruisercharakter noch mehr hervor. Der Heckbereich wird bestimmt durch die integrierten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Hartschalenkoffer und das abnehmbare Topcase auf der geschwungenen Gepäckbrücke, die zugleich als Soziushaltegriff dient. Koffer und Topcase sind jeweils in Fahrzeugfarbe lackiert und bilden somit ein harmonisches Ganzes mit dem Fahrzeug.

Akzente setzen auch die stufenförmig angeordneten breiten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer mit der charakteristischen hinteren Abstützung. Luxus durch exklusive Farben, edle Oberflächen und Materialien.

 

Die R 1200 CL wird zunächst in drei exklusiven Farben angeboten: perlsilber-metallic und capriblau-metallic mit jeweils schwarzen Sitzen und mojavebraun-metallic mit braunem Sitzbezug (wahlweise auch in schwarz). Die Eleganz der Farben wird unterstützt durch sorgfältige Materialauswahl und perfektes Finish von Oberflächen und Fugen. So ist zum Beispiel die Gepäckbrücke aus Aluminium-Druckguß gefertigt und in weissaluminium lackiert, der Lenker verchromt und die obere Instrumentenabdeckung ebenfalls weissaluminiumfarben lackiert. Die Frontverkleidung ist vollständig mit einer Innenabdeckung versehen, und die Kniepads der seitlichen Verkleidungsteile sind mit dem gleichen Material wie die Sitze überzogen.

All dies unterstreicht den Anspruch auf Luxus und Perfektion.

 

Antrieb jetzt mit neuem, leiserem Sechsganggetriebe - Boxermotor unverändert.

Während der Boxermotor mit 1170 cm³ unverändert von der bisherigen R 1200 C übernommen wurde - auch die Leistungsdaten sind mit 45 kW (61 PS) und 98 Nm Drehmoment bei 3 000 min-1 gleich geblieben -, ist das Getriebe der R 1200 CL neu. Abgeleitet von dem bekannten Getriebe der anderen Boxermodelle hat es jetzt auch sechs Gänge und wurde grundlegend überarbeitet. Als wesentliche Neuerung kommt eine sogenannte Hochverzahnung zum Einsatz. Diese sorgt für einen "weicheren" Zahneingriff und reduziert erheblich die Laufgeräusche der Verzahnung.

 

Der lang übersetzte, als "overdrive" ausgelegte, sechste Gang erlaubt drehzahlschonendes Fahren auf langen Etappen in der Ebene und senkt dort Verbrauch und Geräusch. Statt eines Schalthebels gibt es eine Schaltwippe für Gangwechsel mit einem lässigen Kick. Schaltkomfort, Geräuscharmut, niedrige Drehzahlen und dennoch genügend Kraft - Eigenschaften, die zum Genusscharakter des Fahrzeugs hervorragend passen.

Dass auch die R 1200 CL, wie jedes seit 1997 neu eingeführte BMW Motorrad weltweit, serienmäßig über die jeweils modernste Abgasreinigungstechnologie mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator verfügt, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Es ist bei BMW zur Selbstverständlichkeit geworden.

Fahrwerkselemente für noch mehr Komfort - Telelever neu und hinteres Federbein mit wegabhängiger Dämpfung.

Ein cruisertypisches Merkmal ist die nach vorn gestreckte Vorderradführung mit flachem Winkel zur Fahrbahn und großem Nachlauf. Dazu wurde für die R 1200 CL der nach wie vor einzigartige BMW Telelever neu ausgelegt.

 

Die Gabelholme stehen weiter auseinander, um dem bulligen, 150 mm breiten Vorderradreifen Platz zu bieten.

Für die Hinterradfederung kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung zum Einsatz, das sich durch hervorragende Komforteigenschaften auszeichnet. Der Gesamtfederweg wuchs um 20 mm gegenüber den anderen Cruisermodellen auf jetzt 120 mm. Die Federbasisverstellung zur Anpassung an den Beladungszustand erfolgt hydraulisch über ein bequem zugängliches Handrad.

Hinterradschwinge optimiert und Heckrahmen neu.

 

Die Hinterradschwinge mit Hinterachsgehäuse, der BMW Monolever, wurde verstärkt und zur Aufnahme einer größeren Hinterradbremse angepasst.

Der verstärkte Heckrahmen ist vollständig neu, um Trittbretter, Kofferhalter, Gepäckbrücke und die neuen Sitze sowie die modifizierte Seitenstütze aufnehmen zu können. Der Vorderrahmen aus Aluminiumguss wurde mit geringfügigen Modifikationen von der bisherigen R 1200 C übernommen.

Räder aus Aluminiumguss, Sitze, Trittbretter und Lenker - alles neu.

Der optische Eindruck eines Motorrades wird ganz wesentlich auch von den Rädern bestimmt. Die R 1200 CL hat avantgardistisch gestaltete neue Gussräder aus Aluminium mit 16 Zoll (vorne) beziehungsweise 15 Zoll (hinten) Felgendurchmesser, die voluminöse Reifen im Format 150/80 vorne und 170/80 hinten aufnehmen.

 

Die Sitze sind für Fahrer und Beifahrer getrennt ausgeführt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. So ist der breite Komfortsattel für den Fahrer mit einer integrierten Beckenabstützung versehen und bietet einen hervorragenden Halt. Die Sitzhöhe beträgt 745 mm. Der Sitz für den Passagier ist ebenfalls ganz auf Bequemlichkeit ausgelegt und etwas höher als der Fahrersitz angeordnet. Dadurch hat der Beifahrer einen besseren Blick am Fahrer vorbei und kann beim Cruisen die Landschaft ungestört genießen.

Großzügige cruisertypische Trittbretter für den Fahrer tragen zum entspannten Sitzen bei. Die Soziusfußrasten, die von der K 1200 LT abgeleitet sind, bieten ebenfalls sehr guten Halt und ermöglichen zusammen mit dem günstigen Kniebeugewinkel auch dem Beifahrer ein ermüdungsfreies Touren.

Der breite, verchromte Lenker vermittelt nicht nur Cruiser-Feeling; Höhe und Kröpfungswinkel sind so ausgelegt, dass auch auf langen Fahrten keine Verspannungen auftreten. Handhebel und Schalter mit der bewährten und eigenständigen BMW Bedienlogik wurden unverändert von den anderen Modellen übernommen.

 

HighTech bei den Bremsen - BMW EVO-Bremse und als Sonderausstattung Integral ABS.

Sicherheit hat bei BMW traditionell höchste Priorität. Deshalb kommt bei der

R 1200 CL die schon in anderen BMW Motorrädern bewährte EVO-Bremse am Vorderrad zum Einsatz, die sich durch eine verbesserte Bremsleistung auszeichnet. Auf Wunsch gibt es das einzigartige BMW Integral ABS, dem Charakter des Motorrades entsprechend in der Vollintegralversion. Das heißt, unabhängig ob der Hand- oder Fußbremshebel betätigt wird, immer wirkt die Bremskraft optimal auf beide Räder. Im Vorderrad verzögert eine Doppel-Scheibenbremse mit 305 mm Scheibendurchmesser und im Hinterrad die von der K 1200 LT übernommene Einscheiben-Bremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 285 mm.

 

Fortschrittliche Elektrik: Vierfach-Scheinwerfer, wartungsarme Batterie und elektronischer Tachometer.

Vier Scheinwerfer, je zwei für das Abblend- und Fernlicht, geben dem Motorrad von vorne ein einzigartiges prägnantes Gesicht. Durch die kreuzweise Anordnung - die Abblendscheinwerfer sitzen nebeneinander und die Fernscheinwerfer dazwischen und übereinander - wird eine hohe Signalwirkung bei Tag und eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung bei Dunkelheit erzielt.

Neu ist die wartungsarme, komplett gekapselte Gel-Batterie, bei der kein Wasser mehr nachgefüllt werden muss. Eine zweite Steckdose ist serienmäßig. Die Instrumente sind ebenfalls neu. Drehzahlmesser und Tachometer sind elektronisch und die Zifferblätter neu gestaltetet, ebenso die Analoguhr.

 

Umfangreiche Sonderausstattung für Sicherheit, Komfort und individuellen Luxus.

Die Sonderausstattung der R 1200 CL ist sehr umfangreich und reicht vom BMW Integral ABS für sicheres Bremsen über Komfortausstattungen wie Temporegelung, heizbare Lenkergriffe und Sitzheizung bis hin zu luxuriöser Individualisierung mit Softtouchsitzen, Chrompaket und fernbedientem Radio mit CD-Laufwerk.

 

BMW R 1200 CL motorcycle road trip Austria Alps (c) Bernard Egger :: rumoto images

Eindecker mit 2 Achsen und Heckmotor

 

Standard-Eindecker der ersten Generation

 

Im Laufe der Entwicklungszeit des Omnibusses bis 1966 wurden von den vier wichtigsten deutschen Omnibusherstellern Daimler Benz, Büssing, MAN und Magirus viele verschiedene Typen produziert, die – wollte man nicht typen- und herstellerrein fahren – eine sehr aufwendige und damit teure Ersatzteilhaltung für die Verkehrsunternehmen bedeuteten. Um eine gewisse Standardisierung unter den verschiedenen Baureihen der Hersteller zu erreichen, bildete der Verband öffentlicher Verkehrsbetriebe (VÖV, heute Verband deutscher Verkehrsbetriebe VDV) unter der Federführung der Hamburger Hochbahn AG (HHA) den »Arbeitskreis Standard-Linienbus«. Ziele waren die preisgünstigere Großserienfertigung, rationellere Wartung, ein Standard-Arbeitsplatz für den Fahrer und die bereits erwähnte vereinfachte Ersatzteilhaltung. Die Einstiegs- und Fußbodenhöhe wurden genau so festgelegt wie Länge, Breite und Höhe des Aufbaus, die Größe und der Abstand der Verglasung untereinander sowie der Sitzabstand und die Anordnung der Sitze.

 

1967 wurden bereits die ersten Prototypen von Daimler Benz (O305), Magirus (150 S 11 N) und Büssing (Präfekt 13 VÖV) vorgestellt, denen 1968 die leicht überarbeiteten Serienfahrzeuge folgten (Büssing änderte die Bezeichnung noch auf Präfekt 13 Standard). MAN stellte seinen Prototyp erst auf der IAA 1969 vor, bemerkenswerter Weise in zwei Ausführungen: mit der »neuen« horizontal gebogenen VÖV-Standard-Frontscheibe und mit der Front des Standard-Überlandbusses (StÜLB) mit herkömmlichen Frontscheiben. Der Serienanlauf begann bald darauf mit dem Typ 750 HO-SL mit der VÖV-üblichen Stadtfront, die Überland-Front war ab 1972 lieferbar. Bereits 1971 zeichnete sich eine Übernahme der Firma Büssing durch MAN ab, was sich schon im selben Jahr durch stückweise Übernahme der MAN-Karosserie für Büssing-Fahrzeuge zeigte.

  

Daimler-Benz-Standard-Eindecker der ersten Generation bei der BVG

 

Obwohl Daimler Benz den Berliner Verkehrsbetrieben bereits 1971 ein Probefahrzeug vom Typ O305 zur Verfügung gestellt hatte, wurden in den folgenden Jahren der Tradition folgend zunächst weiterhin nur Fahrzeuge aus dem Hause Büssing bzw. ab 1973 MAN angeschafft. Seitdem Daimler Benz den Typ O305 ab 1974 auch mit der im Vergleich zur VÖV-Front wesentlich gefälligeren StÜLB-Front liefern konnte, bestellte auch die BVG Fahrzeuge dieses Typs. Die erste Baureihe DB E2H 74 wurde auch die erste Serienlieferung seit dem Büssing E2U 62, die versuchsweise nicht mit geteilten Trilex-Felgen, sondern den einteiligen Stahlscheibenrädern ausgeliefert wurde. Sie blieb allerdings zusammen mit der Nachfolgebaureihe DB E2H 75 für lange Zeit auch die einzige; ab 1976 wurden alle neu beschafften O305 wieder mit dem für die BVG charakteristischen Trilexstern ausgeliefert, auf den allerdings wie auch beim MAN SL200 und dem Doppeldecker MAN SD200 einteilige Unilex-Felgen für schlauchlose Radialreifen montiert wurden. Eine weitere Besonderheit der Baureihe DB E2H 74, die sich jedoch nicht bewährte, war der zusätzliche Heizöltank für die Zusatzheizung, der durch eine zweite Tankklappe auf der rechten Seite befüllt wurde.

 

Die Fenster in den Heckecken waren kennzeichnend für alle Exemplare der DB E2H, da alle MAN- und Büssing-Pendants bis auf die Methanol-Versuchfahrzeuge 1663 – 1669 (MAN E2H 85) mit geschlossen Ecken beschafft wurden.

 

Als Motor kam bis 1977 (Wagen 1415) der OM407hXI mit 180 PS zum Einsatz, der wie bei Büssing und MAN im Heck unter dem Wagenboden liegend angeordnet war; sein Nachfolger war um 20 PS stärker. Das Getriebe vom Typ W3D080, das vom ersten bis zum letzten (1985 als Methanolbus beschafften) O305 bei der BVG das gleiche blieb, hatte drei Fahrstufen, war rein hydraulisch gesteuert und verfügte nicht wie die parallel in MAN-Bussen verbauten Voith D851-Automatikgetriebe über einen Retarder.

 

Im Laufe der Bauzeit wurde der Bustyp mehrfach leicht überarbeitet, wobei 1980 die meisten Änderungen in die Serie einflossen: eine hohe Trennwand hinter dem Fahrerplatz, luftgefederter Fahrersitz, Mehrkammerrückleuchten und die versuchsweise Ausstattung der Wagen 1487 - 1496 mit verstellbarer Lenksäule. 1981 folgten Fahrgastsitze mit Wollplüschpolster im BVG-typischen rot-orange-farbigen Design und 1983 ab dem Wagen 1613 elektrisch angetriebene Zielbänder. Auch wurden während der Einsatzzeit Änderungen durch die BVG vorgenommen, so wurden z.B. die vorderen Blinker, die bei Auslieferung bis 1983 noch dem Daimler-Benz-StÜLB-Standard folgten, durch die in Berlin üblichen senkrecht angeordneten Doppelblinker ersetzt. Die als Spritzschutz vorgesehenen Radlaufgummis wurden wegen Hinterrostungen entfernt (wobei die Serien DB E2H 84 und 85 gleich ohne Radlaufgummis geliefert wurden) und die Außenspiegel wurden in Ausführung und Position mehrfach geändert. Die Serien DB E2H 83, 84 und 85 hatten eine Klappe unter der rechten Frontscheibe, über die das Scheibenwaschwasser von außen aufgefüllt werden konnte, was bei Büssing bereits seit 1971 bzw. bei MAN seit 1972 mit der Einführung der StÜLB-Front möglich war.

 

Interessant waren die beiden Sonderlinge 1497 und 1498, die bis zu ihrer Ausmusterung im Jahr 2002 nicht über eine Linienausstattung wie Kasse, Funkgerät oder Entwerter verfügten und wegen durchgängiger Doppelbestuhlung mehr Sitzplätze besaßen. Sie gelangten dennoch im stolzen Alter von 21 Jahren aufgrund von Wagenmangel zu Linienehren und konnten bis zu ihrer Ausmusterung längere Zeit als Einsetzer und Sichtkartenwagen auf verschiedenen Linien der Betriebshöfe Spandau (145), Helmholtzstraße (204, 223, 245) und Indira-Gandhi-Straße (Schulbus) beobachtet werden. Sie wurden wie viele andere Wagen ihres Typs nach Russland verkauft.

 

Die Wagen der Serie DB E2H 85 waren ursprünglich mit einem Methanol-Antrieb ausgestattet, der mit Mitteln des Bundesministeriums für Forschung und Technik (BMFT) finanziert wurde. Nach Auslauf des Forschungsprojekts wurden die Busse auf Dieselbetrieb umgerüstet und weiter eingesetzt.

 

Ab der Serie DB E2H 77 wurden bei allen Fahrzeugen dieses Typs die rückwärtigen Lüftungsgitter unter Heckscheibe nachträglich verschlossen, da sich Vorfälle häuften, in denen sich Skateboardfahrer dort festhielten und sich vom Bus ziehen ließen.

Die letzten der 305 (Zufall?) an die BVG gelieferten DB O305 sind mit der Auslieferung bestellter Neufahrzeuge im Jahr 2002 abgestellt worden.

  

Daimler-Benz-Standard-Eindecker der ersten Generation bei Traditionsbus Berlin

 

Die Traditionsbus-Berlin verfügt derzeit mit den Wagen 1860, 1405 und 1986 über drei Fahrzeuge vom Typ O305. Wagen 1860 wurde durch Zufall vor seiner Verschrottung gerettet und wird vorerst im letzten Einsatzzustand aufbewahrt; Wagen 1405 wurde im Jahr 2001 museal aufgearbeitet und in den Auslieferungszustand (mit sandgelben Felgen!) zurückversetzt; Wagen 1986 ist seit dem Jahr 2000 im Besitz von Traditionsbus Berlin und wurde ebenfalls im Jahr 2001 aufgearbeitet und soll den letzten Einsatzzustand repräsentieren. Er war im Jahr 2005 erstmals bei uns für den Fahrgastverkehr zugelassen, wobei er während unserer Traditionsfahrt auf der Linie 20/222 am 1. Oktober 2005 sowie einige Male auf der Linie 218 als Ersatzwagen zum Einsatz kam.

 

Wagen 1202 war noch bis 2002 bei der Berliner Feuerwehr als Einsatzleitstand im Einsatz und wurde 2005 an einen Privateigentümer verkauft, der ihn zum Wohnmobil umbauen möchte. Wagen 1856 fährt noch in Danzig bei dem Unternehmen Gryff. Einige weitere Exemplare wurden zu Stadtrundfahrtbussen als Cabriolet umgebaut und verkehrten zum Beispiel in Dresden, andere wurden ins Ausland oder auch innerhalb Deutschlands verkauft und sind weiterhin im Einsatz.

 

www.traditionsbus.de/Fahrzeuge/db_e2h84.htm

www.traditionsbus.de/Fahrzeuge/e2h_1986.htm

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BMW R 1200 CL - Woodcliff Lake, New Jersey, August 2002 ... Some people consider a six-day cruise as the perfect vacation. Other's might agree, as long as the days are marked by blurred fence posts and dotted lines instead of palm trees and ocean waves. For them, BMW introduces the perfect alternative to a deck chair - the R 1200 CL.

 

Motorcyclists were taken aback when BMW introduced its first cruiser in 1997, but the R 1200 C quickly rose to become that year's best-selling BMW. The original has since spawned several derivatives including the Phoenix, Euro, Montana and Stiletto. This year, BMW's cruiser forms the basis for the most radical departure yet, the R 1200 CL. With its standard integral hard saddlebags, top box and distinctive handlebar-mounted fairing, the CL represents twin-cylinder luxury-touring at its finest, a completely modern luxury touring-cruiser with a touch of classic BMW.

 

Although based on the R 1200 C, the new CL includes numerous key changes in chassis, drivetrain, equipment and appearance, specifically designed to enhance the R 1200's abilities as a long-distance mount. While it uses the same torquey, 1170cc 61-hp version of BMW's highly successful R259 twin, the CL backs it with a six-speed overdrive transmission. A reworked Telelever increases the bike's rake for more-relaxed high-speed steering, while the fork's wider spacing provides room for the sculpted double-spoke, 16-inch wheel and 150/80 front tire. Similarly, a reinforced Monolever rear suspension controls a matching 15-inch alloy wheel and 170/80 rear tire. As you'd expect, triple disc brakes featuring BMW's latest EVO front brake system and fully integrated ABS bring the bike to a halt at day's end-and set the CL apart from any other luxury cruiser on the market.

 

Yet despite all the chassis changes, it's the new CL's visual statement that represents the bike's biggest break with its cruiser-mates. With its grip-to-grip sweep, the handlebar-mounted fairing evokes classic touring bikes, while the CL's distinctive quad-headlamps give the bike a decidedly avant-garde look - in addition to providing standard-setting illumination. A pair of frame-mounted lowers extends the fairing's wind coverage and provides space for some of the CL's electrics and the optional stereo. The instrument panel is exceptionally clean, surrounded by a matte gray background that matches the kneepads inset in the fairing extensions. The speedometer and tachometer flank a panel of warning lights, capped by the standard analog clock. Integrated mirror/turnsignal pods extend from the fairing to provide further wind protection. Finally, fully integrated, color-matched saddlebags combine with a standard top box to provide a steamer trunk's luggage capacity.

shown in the functional details. In addition to the beautifully finished bodywork, the luxury cruiser boasts an assortment of chrome highlights, including valve covers, exhaust system, saddlebag latches and frame panels, with an optional kit to add even more brightwork. Available colors include Pearl Silver Metallic, Capri Blue Metallic and Mojave Brown Metallic, this last with a choice of black or brown saddle (other colors feature black).

 

The R 1200 CL Engine: Gearing For The Long Haul

 

BMW's newest tourer begins with a solid foundation-the 61-hp R 1200 C engine. The original, 1170cc cruiser powerplant blends a broad powerband and instantaneous response with a healthy, 72 lb.-ft. of torque. Like its forebear, the new CL provides its peak torque at 3000 rpm-exactly the kind of power delivery for a touring twin. Motronic MA 2.4 engine management ensures that this Boxer blends this accessible power with long-term reliability and minimal emissions, while at the same time eliminating the choke lever for complete push-button simplicity. Of course, the MoDiTec diagnostic feature makes maintaining the CL every bit as simple as the other members of BMW's stable.

 

While tourers and cruisers place similar demands on their engines, a touring bike typically operates through a wider speed range. Consequently, the R 1200 CL mates this familiar engine to a new, six-speed transmission. The first five gear ratios are similar to the original R 1200's, but the sixth gear provides a significant overdrive, which drops engine speed well under 3000 rpm at 60 mph. This range of gearing means the CL can manage either responsive in-town running or relaxed freeway cruising with equal finesse, and places the luxury cruiser right in the heart of its powerband at touring speeds for simple roll-on passes.

 

In addition, the new transmission has been thoroughly massaged internally, with re-angled gear teeth that provide additional overlap for quieter running. Shifting is likewise improved via a revised internal shift mechanism that produces smoother, more precise gearchanges. Finally, the new transmission design is lighter (approximately 1 kg.), which helps keep the CL's weight down to a respectable 679 lbs. (wet). The improved design of this transmission will be adopted by other Boxer-twins throughout the coming year.

 

The CL Chassis: Wheeled Luggage Never Worked This Well

 

Every bit as unique as the CL's Boxer-twin drivetrain is the bike's chassis, leading off-literally and figuratively-with BMW's standard-setting Telelever front suspension. The CL's setup is identical in concept and function to the R 1200 C's fork, but shares virtually no parts with the previous cruiser's. The tourer's wider, 16-inch front wheel called for wider-set fork tubes, so the top triple clamp, fork bridge, fork tubes and axle have all been revised, and the axle has switched to a full-floating design. The aluminum Telelever itself has been further reworked to provide a slightly more raked appearance, which also creates a more relaxed steering response for improved straight-line stability. The front shock has been re-angled and its spring and damping rates changed to accommodate the new bike's suspension geometry, but is otherwise similar to the original R 1200 C's damper.

 

Similarly, the R 1200 CL's Monolever rear suspension differs in detail, rather than concept, from previous BMW cruisers. Increased reinforcing provides additional strength at the shock mount, while a revised final-drive housing provides mounts for the new rear brake. But the primary rear suspension change is a switch to a shock with travel-related damping, similar to that introduced on the R 1150 GS Adventure. This new shock not only provides for a smoother, more controlled ride but also produces an additional 20mm travel compared to the other cruisers, bringing the rear suspension travel to 4.72 inches.

 

The Telelever and Monolever bolt to a standard R 1200 C front frame that differs only in detail from the original. The rear subframe, however, is completely new, designed to accommodate the extensive luggage system and passenger seating on the R 1200 CL. In addition to the permanently affixed saddlebags, the larger seats, floor boards, top box and new side stand all require new mounting points.

 

All this new hardware rolls on completely restyled double-spoke wheels (16 x 3.5 front/15 x 4.0 rear) that carry wider, higher-profile (80-series) touring tires for an extremely smooth ride. Bolted to these wheels are larger disc brakes (12.0-inch front, 11.2-inch rear), with the latest edition of BMW's standard-setting EVO brakes. A pair of four-piston calipers stop the front wheel, paired with a two-piston unit-adapted from the K 1200 LT-at the rear. In keeping with the bike's touring orientation, the new CL includes BMW's latest, fully integrated ABS, which actuates both front and rear brakes through either the front hand lever or the rear brake pedal.

 

The CL Bodywork: Dressed To The Nines

 

Although all these mechanical changes ensure that the new R 1200 CL works like no other luxury cruiser, it's the bike's styling and bodywork that really set it apart. Beginning with the bike's handlebar-mounted fairing, the CL looks like nothing else on the road, but it's the functional attributes that prove its worth. The broad sweep of the fairing emphasizes its aerodynamic shape, which provides maximum wind protection with a minimum of buffeting. Four headlamps, with their horizontal/vertical orientation, give the CL its unique face and also create the best illumination outside of a baseball stadium (the high-beams are borrowed from the GS).

 

The M-shaped windshield, with its dipped center section, produces exceptional wind protection yet still allows the rider to look over the clear-plastic shield when rain or road dirt obscure the view. Similarly, clear extensions at the fairing's lower edges improve wind protection even further but still allow an unobstructed view forward for maneuvering in extremely close quarters. The turnsignal pods provide further wind coverage, and at the same time the integral mirrors give a clear view to the rear.

 

Complementing the fairing, both visually and functionally, the frame-mounted lowers divert the wind blast around the rider to provide further weather protection. Openings vent warm air from the frame-mounted twin oil-coolers and direct the heat away from the rider. As noted earlier, the lowers also house the electronics for the bike's optional alarm system and cruise control. A pair of 12-volt accessory outlets are standard.

 

Like the K 1200 LT, the new R 1200 CL includes a capacious luggage system as standard, all of it color-matched and designed to accommodate rider and passenger for the long haul. The permanently attached saddlebags include clamshell lids that allow for easy loading and unloading. Chrome bumper strips protect the saddlebags from minor tipover damage. The top box provides additional secure luggage space, or it can be simply unbolted to uncover an attractive aluminum luggage rack. An optional backrest can be bolted on in place of the top box. Of course, saddlebags and top box are lockable and keyed to the ignition switch.

 

Options & Accessories: More Personal Than A Monogram

 

Given BMW's traditional emphasis on touring options and the cruiser owner's typical demands for customization, it's only logical to expect a range of accessories and options for the company's first luxury cruiser. The CL fulfills those expectations with a myriad of options and accessories, beginning with heated or velour-like Soft Touch seats and a low windshield. Electronic and communications options such as an AM/FM/CD stereo, cruise control and onboard communication can make time on the road much more pleasant, whether you're out for an afternoon ride or a cross-country trek - because after all, nobody says you have to be back in six days. Other available electronic features include an anti-theft alarm, which also disables the engine.

 

Accessories designed to personalize the CL even further range from cosmetic to practical, but all adhere to BMW's traditional standards for quality and fit. Chrome accessories include engine-protection and saddlebag - protection hoops. On a practical level, saddlebag and top box liners simplify packing and unpacking. In addition to the backrest, a pair of rear floorboards enhance passenger comfort even more.

 

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Der Luxus-Cruiser zum genußvollen Touren.

Die Motorradwelt war überrascht, als BMW Motorrad 1997 die R 1200 C, den ersten Cruiser in der Geschichte des Hauses, vorstellte. Mit dem einzigartigen Zweizylinder-Boxermotor und einem unverwechselbar eigenständigen Design gelang es auf Anhieb, sich in diesem bis dato von BMW nicht besetzten Marktsegment erfolgreich zu positionieren. Bisher wurden neben dem Basismodell R 1200 C Classic die technisch nahezu identischen Modellvarianten Avantgarde und Independent angeboten, die sich in Farbgebung, Designelementen und Ausstattungsdetails unterscheiden.

Zur Angebotserweiterung und zur Erschließung zusätzlicher Potenziale, präsentiert BMW Motorrad für das Modelljahr 2003 ein neues Mitglied der Cruiserfamilie, den Luxus-Cruiser R 1200 CL. Er wird seine Weltpremiere im September in München auf der INTERMOT haben und voraussichtlich im Herbst 2002 auf den Markt kommen. Der Grundgedanke war, Elemente von Tourenmotorrädern auf einen Cruiser zu übertragen und ein Motorrad zu entwickeln, das Eigenschaften aus beiden Fahrzeuggattungen aufweist.

So entstand ein eigenständiges Modell, ein Cruiser zum genussvollen Touren, bei dem in Komfort und Ausstattung keine Wünsche offen bleiben.

Als technische Basis diente die R 1200 C, von der aber im wesentlichen nur der Motor, der Hinterradantrieb, der Vorderrahmen, der Tank und einige Ausstattungsumfänge übernommen wurden. Ansonsten ist das Motorrad ein völlig eigenständiger Entwurf und in weiten Teilen eine Neuentwicklung.

 

Fahrgestell und Design:

Einzigartiges Gesicht, optische Präsenz und Koffer integriert.

Präsenz, kraftvoller Auftritt und luxuriöser Charakter, mit diesen Worten lässt sich die Wirkung der BMW R 1200 CL kurz und treffend beschreiben. Geprägt wird dieses Motorrad von der lenkerfesten Tourenverkleidung, deren Linienführung sich in den separaten seitlichen Verkleidungsteilen am Tank fortsetzt, so dass in der Seitenansicht fast der Eindruck einer integrierten Verkleidung entsteht. Sie bietet dem Fahrer ein hohes Maß an Komfort durch guten Wind- und Wetterschutz.

 

Insgesamt vier in die Verkleidung integrierte Scheinwerfer, zwei für das Abblendlicht und zwei für das Fernlicht, geben dem Motorrad ein unverwechselbares, einzigartiges Gesicht und eine beeindruckende optische Wirkung, die es so bisher noch bei keinem Motorrad gab. Natürlich sorgen die vier Scheinwerfer auch für eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung.

Besonders einfallsreich ist die aerodynamische Gestaltung der Verkleidungsscheibe mit ihrem wellenartig ausgeschnittenen oberen Rand. Sie leitet die Strömung so, dass der Fahrer wirkungsvoll geschützt wird. Gleichzeitig kann man aber wegen des Einzugs in der Mitte ungehindert über die Scheibe hinwegschauen und hat somit unabhängig von Nässe und Verschmutzung der Scheibe ein ungestörtes Sichtfeld auf die Straße.

Zur kraftvollen Erscheinung des Motorrades passt der Vorderradkotflügel, der seitlich bis tief zur Felge heruntergezogen ist. Er bietet guten Spritzschutz und unterstreicht zusammen mit dem voluminösen Vorderreifen die Dominanz der Frontpartie, die aber dennoch Gelassenheit und Eleganz ausstrahlt.

 

Der gegenüber den anderen Modellen flacher gestellte Telelever hebt den Cruisercharakter noch mehr hervor. Der Heckbereich wird bestimmt durch die integrierten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Hartschalenkoffer und das abnehmbare Topcase auf der geschwungenen Gepäckbrücke, die zugleich als Soziushaltegriff dient. Koffer und Topcase sind jeweils in Fahrzeugfarbe lackiert und bilden somit ein harmonisches Ganzes mit dem Fahrzeug.

Akzente setzen auch die stufenförmig angeordneten breiten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer mit der charakteristischen hinteren Abstützung. Luxus durch exklusive Farben, edle Oberflächen und Materialien.

 

Die R 1200 CL wird zunächst in drei exklusiven Farben angeboten: perlsilber-metallic und capriblau-metallic mit jeweils schwarzen Sitzen und mojavebraun-metallic mit braunem Sitzbezug (wahlweise auch in schwarz). Die Eleganz der Farben wird unterstützt durch sorgfältige Materialauswahl und perfektes Finish von Oberflächen und Fugen. So ist zum Beispiel die Gepäckbrücke aus Aluminium-Druckguß gefertigt und in weissaluminium lackiert, der Lenker verchromt und die obere Instrumentenabdeckung ebenfalls weissaluminiumfarben lackiert. Die Frontverkleidung ist vollständig mit einer Innenabdeckung versehen, und die Kniepads der seitlichen Verkleidungsteile sind mit dem gleichen Material wie die Sitze überzogen.

All dies unterstreicht den Anspruch auf Luxus und Perfektion.

 

Antrieb jetzt mit neuem, leiserem Sechsganggetriebe - Boxermotor unverändert.

Während der Boxermotor mit 1170 cm³ unverändert von der bisherigen R 1200 C übernommen wurde - auch die Leistungsdaten sind mit 45 kW (61 PS) und 98 Nm Drehmoment bei 3 000 min-1 gleich geblieben -, ist das Getriebe der R 1200 CL neu. Abgeleitet von dem bekannten Getriebe der anderen Boxermodelle hat es jetzt auch sechs Gänge und wurde grundlegend überarbeitet. Als wesentliche Neuerung kommt eine sogenannte Hochverzahnung zum Einsatz. Diese sorgt für einen "weicheren" Zahneingriff und reduziert erheblich die Laufgeräusche der Verzahnung.

 

Der lang übersetzte, als "overdrive" ausgelegte, sechste Gang erlaubt drehzahlschonendes Fahren auf langen Etappen in der Ebene und senkt dort Verbrauch und Geräusch. Statt eines Schalthebels gibt es eine Schaltwippe für Gangwechsel mit einem lässigen Kick. Schaltkomfort, Geräuscharmut, niedrige Drehzahlen und dennoch genügend Kraft - Eigenschaften, die zum Genusscharakter des Fahrzeugs hervorragend passen.

Dass auch die R 1200 CL, wie jedes seit 1997 neu eingeführte BMW Motorrad weltweit, serienmäßig über die jeweils modernste Abgasreinigungstechnologie mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator verfügt, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Es ist bei BMW zur Selbstverständlichkeit geworden.

Fahrwerkselemente für noch mehr Komfort - Telelever neu und hinteres Federbein mit wegabhängiger Dämpfung.

Ein cruisertypisches Merkmal ist die nach vorn gestreckte Vorderradführung mit flachem Winkel zur Fahrbahn und großem Nachlauf. Dazu wurde für die R 1200 CL der nach wie vor einzigartige BMW Telelever neu ausgelegt.

 

Die Gabelholme stehen weiter auseinander, um dem bulligen, 150 mm breiten Vorderradreifen Platz zu bieten.

Für die Hinterradfederung kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung zum Einsatz, das sich durch hervorragende Komforteigenschaften auszeichnet. Der Gesamtfederweg wuchs um 20 mm gegenüber den anderen Cruisermodellen auf jetzt 120 mm. Die Federbasisverstellung zur Anpassung an den Beladungszustand erfolgt hydraulisch über ein bequem zugängliches Handrad.

Hinterradschwinge optimiert und Heckrahmen neu.

 

Die Hinterradschwinge mit Hinterachsgehäuse, der BMW Monolever, wurde verstärkt und zur Aufnahme einer größeren Hinterradbremse angepasst.

Der verstärkte Heckrahmen ist vollständig neu, um Trittbretter, Kofferhalter, Gepäckbrücke und die neuen Sitze sowie die modifizierte Seitenstütze aufnehmen zu können. Der Vorderrahmen aus Aluminiumguss wurde mit geringfügigen Modifikationen von der bisherigen R 1200 C übernommen.

Räder aus Aluminiumguss, Sitze, Trittbretter und Lenker - alles neu.

Der optische Eindruck eines Motorrades wird ganz wesentlich auch von den Rädern bestimmt. Die R 1200 CL hat avantgardistisch gestaltete neue Gussräder aus Aluminium mit 16 Zoll (vorne) beziehungsweise 15 Zoll (hinten) Felgendurchmesser, die voluminöse Reifen im Format 150/80 vorne und 170/80 hinten aufnehmen.

 

Die Sitze sind für Fahrer und Beifahrer getrennt ausgeführt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. So ist der breite Komfortsattel für den Fahrer mit einer integrierten Beckenabstützung versehen und bietet einen hervorragenden Halt. Die Sitzhöhe beträgt 745 mm. Der Sitz für den Passagier ist ebenfalls ganz auf Bequemlichkeit ausgelegt und etwas höher als der Fahrersitz angeordnet. Dadurch hat der Beifahrer einen besseren Blick am Fahrer vorbei und kann beim Cruisen die Landschaft ungestört genießen.

Großzügige cruisertypische Trittbretter für den Fahrer tragen zum entspannten Sitzen bei. Die Soziusfußrasten, die von der K 1200 LT abgeleitet sind, bieten ebenfalls sehr guten Halt und ermöglichen zusammen mit dem günstigen Kniebeugewinkel auch dem Beifahrer ein ermüdungsfreies Touren.

Der breite, verchromte Lenker vermittelt nicht nur Cruiser-Feeling; Höhe und Kröpfungswinkel sind so ausgelegt, dass auch auf langen Fahrten keine Verspannungen auftreten. Handhebel und Schalter mit der bewährten und eigenständigen BMW Bedienlogik wurden unverändert von den anderen Modellen übernommen.

 

HighTech bei den Bremsen - BMW EVO-Bremse und als Sonderausstattung Integral ABS.

Sicherheit hat bei BMW traditionell höchste Priorität. Deshalb kommt bei der

R 1200 CL die schon in anderen BMW Motorrädern bewährte EVO-Bremse am Vorderrad zum Einsatz, die sich durch eine verbesserte Bremsleistung auszeichnet. Auf Wunsch gibt es das einzigartige BMW Integral ABS, dem Charakter des Motorrades entsprechend in der Vollintegralversion. Das heißt, unabhängig ob der Hand- oder Fußbremshebel betätigt wird, immer wirkt die Bremskraft optimal auf beide Räder. Im Vorderrad verzögert eine Doppel-Scheibenbremse mit 305 mm Scheibendurchmesser und im Hinterrad die von der K 1200 LT übernommene Einscheiben-Bremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 285 mm.

 

Fortschrittliche Elektrik: Vierfach-Scheinwerfer, wartungsarme Batterie und elektronischer Tachometer.

Vier Scheinwerfer, je zwei für das Abblend- und Fernlicht, geben dem Motorrad von vorne ein einzigartiges prägnantes Gesicht. Durch die kreuzweise Anordnung - die Abblendscheinwerfer sitzen nebeneinander und die Fernscheinwerfer dazwischen und übereinander - wird eine hohe Signalwirkung bei Tag und eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung bei Dunkelheit erzielt.

Neu ist die wartungsarme, komplett gekapselte Gel-Batterie, bei der kein Wasser mehr nachgefüllt werden muss. Eine zweite Steckdose ist serienmäßig. Die Instrumente sind ebenfalls neu. Drehzahlmesser und Tachometer sind elektronisch und die Zifferblätter neu gestaltetet, ebenso die Analoguhr.

 

Umfangreiche Sonderausstattung für Sicherheit, Komfort und individuellen Luxus.

Die Sonderausstattung der R 1200 CL ist sehr umfangreich und reicht vom BMW Integral ABS für sicheres Bremsen über Komfortausstattungen wie Temporegelung, heizbare Lenkergriffe und Sitzheizung bis hin zu luxuriöser Individualisierung mit Softtouchsitzen, Chrompaket und fernbedientem Radio mit CD-Laufwerk.

The CL's riding position blends elements of both tourer and cruiser, beginning with a reassuringly low, 29.3-inch seat height. The seat itself comprises two parts, a rider portion with an integral lower-back rest, and a taller passenger perch that includes a standard backrest built into the top box. Heated seats, first seen on the K 1200 LT, are also available for the CL to complement the standard heated grips. A broad, flat handlebar places those grips a comfortable reach away, and the CL's floorboards allow the rider to shift position easily without compromising control. Standard cruise control helps melt the miles on long highway stints. A convenient heel/toe shifter makes for effortless gearchanges while adding exactly the right classic touch.

 

size matters

 

Jeep Wrangler Unlimited Rubicon

2.8 CRD: für jedes Gelände (Technische Daten) ... Außenmaße, 4751 x 1877 x 1800 mm

 

hier 1900 mm

Mit großen Reifen

 

Gewichte: Zulässiges Gesamtgewicht (kg): 2.494, Leergewicht (kg): 2.013, Anhängelast gebremst (kg): 2.495 und Anhängelast ungebremst (kg): 750

Motorleistung nach EEC : Maximalleistung in KW: 200 , Maximalleistung in PS: 272 bei 5.250 U/min , Maximales Drehmoment in Nm: 400 bei 3.000 U/min

180 km/h Höchstgeschwindigkeit Beschleunigung 0-100 km/h in 7,6 Sekunden

 

WLTP 10,4 Liter Verbrauch

Tankinhalt 81 Liter

 

.

Einparkhilfe vorne Sensor, Einparkhilfe hinten Sensor & Kamera

Beleuchteter Make-up-Spiegel für Fahrer und Beifahrer

Geschwindigkeitsregelanlage mit adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage

 

Geteilte Sitzbank hinten mit drei Sitzplätzen asymmetr. umlegbar

Fahrersitz und Beifahrersitz Einzelsitz mit sechs elektr. Verstellmöglichkeiten, Sitzheizung, elektrischer Lehnenneigungsverstellung, elektrischer Längsverstellung und elektrischer Höhenverstellung 2-Wege elektrisch mit elektrischer Sitzflächenneigungsverstellung

Armlehne für Vordersitze

.

Ab 70.000 Euro

 

Was gut ist

 

Sehr geländegängig

Automatischer Allradantrieb

Modernes Infotainment

 

Was nicht so gut ist

 

Wenige Fahrassistenten

Langer Bremsweg

Bei höherem Tempo starke Windgeräusche

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Auf herrlich gewundenen Küsten- oder Passstraßen die Lust und das lockere Spiel zwischen Schwerkraft und Fliehkraft erleben. Erleben wie von Kilometer zu Kilometer die positiven Gefühle intensiver werden - links, rechts, links - Landschaften und Gedanken dahin gleiten... bald schon jene Augenblicke kommen, wo die Enge der Zivilisation der überwältigenden Szenerie der Natur Platz macht und beruhigende Geräusche des Motors und Formen verschmelzen...

 

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BMW R 1200 CL - Woodcliff Lake, New Jersey, August 2002 ... Some people consider a six-day cruise as the perfect vacation. Other's might agree, as long as the days are marked by blurred fence posts and dotted lines instead of palm trees and ocean waves. For them, BMW introduces the perfect alternative to a deck chair - the R 1200 CL.

 

Motorcyclists were taken aback when BMW introduced its first cruiser in 1997, but the R 1200 C quickly rose to become that year's best-selling BMW. The original has since spawned several derivatives including the Phoenix, Euro, Montana and Stiletto. This year, BMW's cruiser forms the basis for the most radical departure yet, the R 1200 CL. With its standard integral hard saddlebags, top box and distinctive handlebar-mounted fairing, the CL represents twin-cylinder luxury-touring at its finest, a completely modern luxury touring-cruiser with a touch of classic BMW.

 

Although based on the R 1200 C, the new CL includes numerous key changes in chassis, drivetrain, equipment and appearance, specifically designed to enhance the R 1200's abilities as a long-distance mount. While it uses the same torquey, 1170cc 61-hp version of BMW's highly successful R259 twin, the CL backs it with a six-speed overdrive transmission. A reworked Telelever increases the bike's rake for more-relaxed high-speed steering, while the fork's wider spacing provides room for the sculpted double-spoke, 16-inch wheel and 150/80 front tire. Similarly, a reinforced Monolever rear suspension controls a matching 15-inch alloy wheel and 170/80 rear tire. As you'd expect, triple disc brakes featuring BMW's latest EVO front brake system and fully integrated ABS bring the bike to a halt at day's end-and set the CL apart from any other luxury cruiser on the market.

 

Yet despite all the chassis changes, it's the new CL's visual statement that represents the bike's biggest break with its cruiser-mates. With its grip-to-grip sweep, the handlebar-mounted fairing evokes classic touring bikes, while the CL's distinctive quad-headlamps give the bike a decidedly avant-garde look - in addition to providing standard-setting illumination. A pair of frame-mounted lowers extends the fairing's wind coverage and provides space for some of the CL's electrics and the optional stereo. The instrument panel is exceptionally clean, surrounded by a matte gray background that matches the kneepads inset in the fairing extensions. The speedometer and tachometer flank a panel of warning lights, capped by the standard analog clock. Integrated mirror/turnsignal pods extend from the fairing to provide further wind protection. Finally, fully integrated, color-matched saddlebags combine with a standard top box to provide a steamer trunk's luggage capacity.

shown in the functional details. In addition to the beautifully finished bodywork, the luxury cruiser boasts an assortment of chrome highlights, including valve covers, exhaust system, saddlebag latches and frame panels, with an optional kit to add even more brightwork. Available colors include Pearl Silver Metallic, Capri Blue Metallic and Mojave Brown Metallic, this last with a choice of black or brown saddle (other colors feature black).

 

The R 1200 CL Engine: Gearing For The Long Haul

 

BMW's newest tourer begins with a solid foundation-the 61-hp R 1200 C engine. The original, 1170cc cruiser powerplant blends a broad powerband and instantaneous response with a healthy, 72 lb.-ft. of torque. Like its forebear, the new CL provides its peak torque at 3000 rpm-exactly the kind of power delivery for a touring twin. Motronic MA 2.4 engine management ensures that this Boxer blends this accessible power with long-term reliability and minimal emissions, while at the same time eliminating the choke lever for complete push-button simplicity. Of course, the MoDiTec diagnostic feature makes maintaining the CL every bit as simple as the other members of BMW's stable.

 

While tourers and cruisers place similar demands on their engines, a touring bike typically operates through a wider speed range. Consequently, the R 1200 CL mates this familiar engine to a new, six-speed transmission. The first five gear ratios are similar to the original R 1200's, but the sixth gear provides a significant overdrive, which drops engine speed well under 3000 rpm at 60 mph. This range of gearing means the CL can manage either responsive in-town running or relaxed freeway cruising with equal finesse, and places the luxury cruiser right in the heart of its powerband at touring speeds for simple roll-on passes.

 

In addition, the new transmission has been thoroughly massaged internally, with re-angled gear teeth that provide additional overlap for quieter running. Shifting is likewise improved via a revised internal shift mechanism that produces smoother, more precise gearchanges. Finally, the new transmission design is lighter (approximately 1 kg.), which helps keep the CL's weight down to a respectable 679 lbs. (wet). The improved design of this transmission will be adopted by other Boxer-twins throughout the coming year.

 

The CL Chassis: Wheeled Luggage Never Worked This Well

 

Every bit as unique as the CL's Boxer-twin drivetrain is the bike's chassis, leading off-literally and figuratively-with BMW's standard-setting Telelever front suspension. The CL's setup is identical in concept and function to the R 1200 C's fork, but shares virtually no parts with the previous cruiser's. The tourer's wider, 16-inch front wheel called for wider-set fork tubes, so the top triple clamp, fork bridge, fork tubes and axle have all been revised, and the axle has switched to a full-floating design. The aluminum Telelever itself has been further reworked to provide a slightly more raked appearance, which also creates a more relaxed steering response for improved straight-line stability. The front shock has been re-angled and its spring and damping rates changed to accommodate the new bike's suspension geometry, but is otherwise similar to the original R 1200 C's damper.

 

Similarly, the R 1200 CL's Monolever rear suspension differs in detail, rather than concept, from previous BMW cruisers. Increased reinforcing provides additional strength at the shock mount, while a revised final-drive housing provides mounts for the new rear brake. But the primary rear suspension change is a switch to a shock with travel-related damping, similar to that introduced on the R 1150 GS Adventure. This new shock not only provides for a smoother, more controlled ride but also produces an additional 20mm travel compared to the other cruisers, bringing the rear suspension travel to 4.72 inches.

 

The Telelever and Monolever bolt to a standard R 1200 C front frame that differs only in detail from the original. The rear subframe, however, is completely new, designed to accommodate the extensive luggage system and passenger seating on the R 1200 CL. In addition to the permanently affixed saddlebags, the larger seats, floor boards, top box and new side stand all require new mounting points.

 

All this new hardware rolls on completely restyled double-spoke wheels (16 x 3.5 front/15 x 4.0 rear) that carry wider, higher-profile (80-series) touring tires for an extremely smooth ride. Bolted to these wheels are larger disc brakes (12.0-inch front, 11.2-inch rear), with the latest edition of BMW's standard-setting EVO brakes. A pair of four-piston calipers stop the front wheel, paired with a two-piston unit-adapted from the K 1200 LT-at the rear. In keeping with the bike's touring orientation, the new CL includes BMW's latest, fully integrated ABS, which actuates both front and rear brakes through either the front hand lever or the rear brake pedal.

 

The CL Bodywork: Dressed To The Nines

 

Although all these mechanical changes ensure that the new R 1200 CL works like no other luxury cruiser, it's the bike's styling and bodywork that really set it apart. Beginning with the bike's handlebar-mounted fairing, the CL looks like nothing else on the road, but it's the functional attributes that prove its worth. The broad sweep of the fairing emphasizes its aerodynamic shape, which provides maximum wind protection with a minimum of buffeting. Four headlamps, with their horizontal/vertical orientation, give the CL its unique face and also create the best illumination outside of a baseball stadium (the high-beams are borrowed from the GS).

 

The M-shaped windshield, with its dipped center section, produces exceptional wind protection yet still allows the rider to look over the clear-plastic shield when rain or road dirt obscure the view. Similarly, clear extensions at the fairing's lower edges improve wind protection even further but still allow an unobstructed view forward for maneuvering in extremely close quarters. The turnsignal pods provide further wind coverage, and at the same time the integral mirrors give a clear view to the rear.

 

Complementing the fairing, both visually and functionally, the frame-mounted lowers divert the wind blast around the rider to provide further weather protection. Openings vent warm air from the frame-mounted twin oil-coolers and direct the heat away from the rider. As noted earlier, the lowers also house the electronics for the bike's optional alarm system and cruise control. A pair of 12-volt accessory outlets are standard.

 

Like the K 1200 LT, the new R 1200 CL includes a capacious luggage system as standard, all of it color-matched and designed to accommodate rider and passenger for the long haul. The permanently attached saddlebags include clamshell lids that allow for easy loading and unloading. Chrome bumper strips protect the saddlebags from minor tipover damage. The top box provides additional secure luggage space, or it can be simply unbolted to uncover an attractive aluminum luggage rack. An optional backrest can be bolted on in place of the top box. Of course, saddlebags and top box are lockable and keyed to the ignition switch.

 

Options & Accessories: More Personal Than A Monogram

 

Given BMW's traditional emphasis on touring options and the cruiser owner's typical demands for customization, it's only logical to expect a range of accessories and options for the company's first luxury cruiser. The CL fulfills those expectations with a myriad of options and accessories, beginning with heated or velour-like Soft Touch seats and a low windshield. Electronic and communications options such as an AM/FM/CD stereo, cruise control and onboard communication can make time on the road much more pleasant, whether you're out for an afternoon ride or a cross-country trek - because after all, nobody says you have to be back in six days. Other available electronic features include an anti-theft alarm, which also disables the engine.

 

Accessories designed to personalize the CL even further range from cosmetic to practical, but all adhere to BMW's traditional standards for quality and fit. Chrome accessories include engine-protection and saddlebag - protection hoops. On a practical level, saddlebag and top box liners simplify packing and unpacking. In addition to the backrest, a pair of rear floorboards enhance passenger comfort even more.

 

- - - - -

 

Der Luxus-Cruiser zum genußvollen Touren.

Die Motorradwelt war überrascht, als BMW Motorrad 1997 die R 1200 C, den ersten Cruiser in der Geschichte des Hauses, vorstellte. Mit dem einzigartigen Zweizylinder-Boxermotor und einem unverwechselbar eigenständigen Design gelang es auf Anhieb, sich in diesem bis dato von BMW nicht besetzten Marktsegment erfolgreich zu positionieren. Bisher wurden neben dem Basismodell R 1200 C Classic die technisch nahezu identischen Modellvarianten Avantgarde und Independent angeboten, die sich in Farbgebung, Designelementen und Ausstattungsdetails unterscheiden.

Zur Angebotserweiterung und zur Erschließung zusätzlicher Potenziale, präsentiert BMW Motorrad für das Modelljahr 2003 ein neues Mitglied der Cruiserfamilie, den Luxus-Cruiser R 1200 CL. Er wird seine Weltpremiere im September in München auf der INTERMOT haben und voraussichtlich im Herbst 2002 auf den Markt kommen. Der Grundgedanke war, Elemente von Tourenmotorrädern auf einen Cruiser zu übertragen und ein Motorrad zu entwickeln, das Eigenschaften aus beiden Fahrzeuggattungen aufweist.

So entstand ein eigenständiges Modell, ein Cruiser zum genussvollen Touren, bei dem in Komfort und Ausstattung keine Wünsche offen bleiben.

Als technische Basis diente die R 1200 C, von der aber im wesentlichen nur der Motor, der Hinterradantrieb, der Vorderrahmen, der Tank und einige Ausstattungsumfänge übernommen wurden. Ansonsten ist das Motorrad ein völlig eigenständiger Entwurf und in weiten Teilen eine Neuentwicklung.

 

Fahrgestell und Design:

Einzigartiges Gesicht, optische Präsenz und Koffer integriert.

Präsenz, kraftvoller Auftritt und luxuriöser Charakter, mit diesen Worten lässt sich die Wirkung der BMW R 1200 CL kurz und treffend beschreiben. Geprägt wird dieses Motorrad von der lenkerfesten Tourenverkleidung, deren Linienführung sich in den separaten seitlichen Verkleidungsteilen am Tank fortsetzt, so dass in der Seitenansicht fast der Eindruck einer integrierten Verkleidung entsteht. Sie bietet dem Fahrer ein hohes Maß an Komfort durch guten Wind- und Wetterschutz.

 

Insgesamt vier in die Verkleidung integrierte Scheinwerfer, zwei für das Abblendlicht und zwei für das Fernlicht, geben dem Motorrad ein unverwechselbares, einzigartiges Gesicht und eine beeindruckende optische Wirkung, die es so bisher noch bei keinem Motorrad gab. Natürlich sorgen die vier Scheinwerfer auch für eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung.

Besonders einfallsreich ist die aerodynamische Gestaltung der Verkleidungsscheibe mit ihrem wellenartig ausgeschnittenen oberen Rand. Sie leitet die Strömung so, dass der Fahrer wirkungsvoll geschützt wird. Gleichzeitig kann man aber wegen des Einzugs in der Mitte ungehindert über die Scheibe hinwegschauen und hat somit unabhängig von Nässe und Verschmutzung der Scheibe ein ungestörtes Sichtfeld auf die Straße.

Zur kraftvollen Erscheinung des Motorrades passt der Vorderradkotflügel, der seitlich bis tief zur Felge heruntergezogen ist. Er bietet guten Spritzschutz und unterstreicht zusammen mit dem voluminösen Vorderreifen die Dominanz der Frontpartie, die aber dennoch Gelassenheit und Eleganz ausstrahlt.

 

Der gegenüber den anderen Modellen flacher gestellte Telelever hebt den Cruisercharakter noch mehr hervor. Der Heckbereich wird bestimmt durch die integrierten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Hartschalenkoffer und das abnehmbare Topcase auf der geschwungenen Gepäckbrücke, die zugleich als Soziushaltegriff dient. Koffer und Topcase sind jeweils in Fahrzeugfarbe lackiert und bilden somit ein harmonisches Ganzes mit dem Fahrzeug.

Akzente setzen auch die stufenförmig angeordneten breiten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer mit der charakteristischen hinteren Abstützung. Luxus durch exklusive Farben, edle Oberflächen und Materialien.

 

Die R 1200 CL wird zunächst in drei exklusiven Farben angeboten: perlsilber-metallic und capriblau-metallic mit jeweils schwarzen Sitzen und mojavebraun-metallic mit braunem Sitzbezug (wahlweise auch in schwarz). Die Eleganz der Farben wird unterstützt durch sorgfältige Materialauswahl und perfektes Finish von Oberflächen und Fugen. So ist zum Beispiel die Gepäckbrücke aus Aluminium-Druckguß gefertigt und in weissaluminium lackiert, der Lenker verchromt und die obere Instrumentenabdeckung ebenfalls weissaluminiumfarben lackiert. Die Frontverkleidung ist vollständig mit einer Innenabdeckung versehen, und die Kniepads der seitlichen Verkleidungsteile sind mit dem gleichen Material wie die Sitze überzogen.

All dies unterstreicht den Anspruch auf Luxus und Perfektion.

 

Antrieb jetzt mit neuem, leiserem Sechsganggetriebe - Boxermotor unverändert.

Während der Boxermotor mit 1170 cm³ unverändert von der bisherigen R 1200 C übernommen wurde - auch die Leistungsdaten sind mit 45 kW (61 PS) und 98 Nm Drehmoment bei 3 000 min-1 gleich geblieben -, ist das Getriebe der R 1200 CL neu. Abgeleitet von dem bekannten Getriebe der anderen Boxermodelle hat es jetzt auch sechs Gänge und wurde grundlegend überarbeitet. Als wesentliche Neuerung kommt eine sogenannte Hochverzahnung zum Einsatz. Diese sorgt für einen "weicheren" Zahneingriff und reduziert erheblich die Laufgeräusche der Verzahnung.

 

Der lang übersetzte, als "overdrive" ausgelegte, sechste Gang erlaubt drehzahlschonendes Fahren auf langen Etappen in der Ebene und senkt dort Verbrauch und Geräusch. Statt eines Schalthebels gibt es eine Schaltwippe für Gangwechsel mit einem lässigen Kick. Schaltkomfort, Geräuscharmut, niedrige Drehzahlen und dennoch genügend Kraft - Eigenschaften, die zum Genusscharakter des Fahrzeugs hervorragend passen.

Dass auch die R 1200 CL, wie jedes seit 1997 neu eingeführte BMW Motorrad weltweit, serienmäßig über die jeweils modernste Abgasreinigungstechnologie mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator verfügt, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Es ist bei BMW zur Selbstverständlichkeit geworden.

Fahrwerkselemente für noch mehr Komfort - Telelever neu und hinteres Federbein mit wegabhängiger Dämpfung.

Ein cruisertypisches Merkmal ist die nach vorn gestreckte Vorderradführung mit flachem Winkel zur Fahrbahn und großem Nachlauf. Dazu wurde für die R 1200 CL der nach wie vor einzigartige BMW Telelever neu ausgelegt.

 

Die Gabelholme stehen weiter auseinander, um dem bulligen, 150 mm breiten Vorderradreifen Platz zu bieten.

Für die Hinterradfederung kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung zum Einsatz, das sich durch hervorragende Komforteigenschaften auszeichnet. Der Gesamtfederweg wuchs um 20 mm gegenüber den anderen Cruisermodellen auf jetzt 120 mm. Die Federbasisverstellung zur Anpassung an den Beladungszustand erfolgt hydraulisch über ein bequem zugängliches Handrad.

Hinterradschwinge optimiert und Heckrahmen neu.

 

Die Hinterradschwinge mit Hinterachsgehäuse, der BMW Monolever, wurde verstärkt und zur Aufnahme einer größeren Hinterradbremse angepasst.

Der verstärkte Heckrahmen ist vollständig neu, um Trittbretter, Kofferhalter, Gepäckbrücke und die neuen Sitze sowie die modifizierte Seitenstütze aufnehmen zu können. Der Vorderrahmen aus Aluminiumguss wurde mit geringfügigen Modifikationen von der bisherigen R 1200 C übernommen.

Räder aus Aluminiumguss, Sitze, Trittbretter und Lenker - alles neu.

Der optische Eindruck eines Motorrades wird ganz wesentlich auch von den Rädern bestimmt. Die R 1200 CL hat avantgardistisch gestaltete neue Gussräder aus Aluminium mit 16 Zoll (vorne) beziehungsweise 15 Zoll (hinten) Felgendurchmesser, die voluminöse Reifen im Format 150/80 vorne und 170/80 hinten aufnehmen.

 

Die Sitze sind für Fahrer und Beifahrer getrennt ausgeführt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. So ist der breite Komfortsattel für den Fahrer mit einer integrierten Beckenabstützung versehen und bietet einen hervorragenden Halt. Die Sitzhöhe beträgt 745 mm. Der Sitz für den Passagier ist ebenfalls ganz auf Bequemlichkeit ausgelegt und etwas höher als der Fahrersitz angeordnet. Dadurch hat der Beifahrer einen besseren Blick am Fahrer vorbei und kann beim Cruisen die Landschaft ungestört genießen.

Großzügige cruisertypische Trittbretter für den Fahrer tragen zum entspannten Sitzen bei. Die Soziusfußrasten, die von der K 1200 LT abgeleitet sind, bieten ebenfalls sehr guten Halt und ermöglichen zusammen mit dem günstigen Kniebeugewinkel auch dem Beifahrer ein ermüdungsfreies Touren.

Der breite, verchromte Lenker vermittelt nicht nur Cruiser-Feeling; Höhe und Kröpfungswinkel sind so ausgelegt, dass auch auf langen Fahrten keine Verspannungen auftreten. Handhebel und Schalter mit der bewährten und eigenständigen BMW Bedienlogik wurden unverändert von den anderen Modellen übernommen.

 

HighTech bei den Bremsen - BMW EVO-Bremse und als Sonderausstattung Integral ABS.

Sicherheit hat bei BMW traditionell höchste Priorität. Deshalb kommt bei der

R 1200 CL die schon in anderen BMW Motorrädern bewährte EVO-Bremse am Vorderrad zum Einsatz, die sich durch eine verbesserte Bremsleistung auszeichnet. Auf Wunsch gibt es das einzigartige BMW Integral ABS, dem Charakter des Motorrades entsprechend in der Vollintegralversion. Das heißt, unabhängig ob der Hand- oder Fußbremshebel betätigt wird, immer wirkt die Bremskraft optimal auf beide Räder. Im Vorderrad verzögert eine Doppel-Scheibenbremse mit 305 mm Scheibendurchmesser und im Hinterrad die von der K 1200 LT übernommene Einscheiben-Bremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 285 mm.

 

Fortschrittliche Elektrik: Vierfach-Scheinwerfer, wartungsarme Batterie und elektronischer Tachometer.

Vier Scheinwerfer, je zwei für das Abblend- und Fernlicht, geben dem Motorrad von vorne ein einzigartiges prägnantes Gesicht. Durch die kreuzweise Anordnung - die Abblendscheinwerfer sitzen nebeneinander und die Fernscheinwerfer dazwischen und übereinander - wird eine hohe Signalwirkung bei Tag und eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung bei Dunkelheit erzielt.

Neu ist die wartungsarme, komplett gekapselte Gel-Batterie, bei der kein Wasser mehr nachgefüllt werden muss. Eine zweite Steckdose ist serienmäßig. Die Instrumente sind ebenfalls neu. Drehzahlmesser und Tachometer sind elektronisch und die Zifferblätter neu gestaltetet, ebenso die Analoguhr.

 

Umfangreiche Sonderausstattung für Sicherheit, Komfort und individuellen Luxus.

Die Sonderausstattung der R 1200 CL ist sehr umfangreich und reicht vom BMW Integral ABS für sicheres Bremsen über Komfortausstattungen wie Temporegelung, heizbare Lenkergriffe und Sitzheizung bis hin zu luxuriöser Individualisierung mit Softtouchsitzen, Chrompaket und fernbedientem Radio mit CD-Laufwerk.

The CL's riding position blends elements of both tourer and cruiser, beginning with a reassuringly low, 29.3-inch seat height. The seat itself comprises two parts, a rider portion with an integral lower-back rest, and a taller passenger perch that includes a standard backrest built into the top box. Heated seats, first seen on the K 1200 LT, are also available for the CL to complement the standard heated grips. A broad, flat handlebar places those grips a comfortable reach away, and the CL's floorboards allow the rider to shift position easily without compromising control. Standard cruise control helps melt the miles on long highway stints. A convenient heel/toe shifter makes for effortless gearchanges while adding exactly the right classic touch.

 

The R 1200 CL backs up its cruiser origins with the same superb attention to cosmetics as is.

 

Cockpit

 

Sein Innenraum wird auch Fahrerkabine, Führerhaus oder Fahrerhaus genannt.

 

○○

Suzuki Ignis Comfort Plus,

Highest trim Level

 

Cockpit Ausstattung:

 

Lederlenkrad

Sitzheizung

verstellbar: Lenkrad

elektrische Fensterheber, vorne und hinten

 

Klimaanlage

Tempomat

Dual Camera mit Bremsassistent

Berganfahr-Hilfe

Viele Ablagen für Trinkflaschen

Und Utensilien

...

 

Fahrersitz ist auf 1.80 m Person eingestellt.

Beifahrer Sitz

ist zurück gestellt.

 

Auch 2m große Personen können problemlos einsteigen.

○○○

 

Ungewöhnlich viel Platz bis zum Armaturenbrett.

 

Sitzbezüge vom Premium Hersteller

Bremer aus Bremen.

Etwa 100 Euro

 

Geschäumte Sitzauflage.

Geeignet für Sitzheizung.

 

Extra Seitenhalt.

Graz

Innere Stadt

 

Glacisstraße

Stadtpark

 

TramwayMuseumGraz

SaisonFest 2019

 

TMG

TW 206, SGP Graz, 1949

Hst. Maiffredygasse > Kaiser Josef Platz / Oper

 

1946 bestellte die GVB zur dringend notwendigen Verjüngung und Ergänzung des Wagenparks bei SGP Graz je 50 Trieb- und Beiwagen der Baureihe 200 bzw 400B.

Die Fahrzeuge wurden den Grazern – hauptsächlich wegen der pneumatisch bedienbaren Türen und der Fahrersitze - als große Innovation präsentiert, waren aber mit ihrem Holzkasten und lediglich 16 Einzelsitzen (von denen nur 15 tatsächlich den Fahrgästen zur Verfügung standen, da einer davon als Schaffnerplatz fungierte) schon zum Auslieferungszeitpunkt nicht mehr auf dem Stand der Technik.

Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge erfolgte 1949, TW 250 wurde als letzter 1952 in Betrieb genommen. Daher stand das SaisonFest 2019 unter dem Motto „70 Jahre Triebwagen Reihe 200“

Auf der Zubringerlinie vom Jakominiplatz zum Museum in Mariatrost wurden daher sinngemäß die beiden betriebsfähigen Wagen 206 und 234 dieser Baureihe eingesetzt.

 

02. 06. 2019

 

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© Rainer Spath

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📷 | 2004 BMW R 1200 CL :: rumoto images # 2008

 

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licence | for any user agreement please contact Bernard Egger.

 

If a photographer can’t feel what he is looking at, then he is never going to get others to feel anything when they look at his pictures.

 

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BMW R 1200 CL - Woodcliff Lake, New Jersey, August 2002 ... Some people consider a six-day cruise as the perfect vacation. Other's might agree, as long as the days are marked by blurred fence posts and dotted lines instead of palm trees and ocean waves. For them, BMW introduces the perfect alternative to a deck chair - the R 1200 CL.

 

Motorcyclists were taken aback when BMW introduced its first cruiser in 1997, but the R 1200 C quickly rose to become that year's best-selling BMW. The original has since spawned several derivatives including the Phoenix, Euro, Montana and Stiletto. This year, BMW's cruiser forms the basis for the most radical departure yet, the R 1200 CL. With its standard integral hard saddlebags, top box and distinctive handlebar-mounted fairing, the CL represents twin-cylinder luxury-touring at its finest, a completely modern luxury touring-cruiser with a touch of classic BMW.

 

Although based on the R 1200 C, the new CL includes numerous key changes in chassis, drivetrain, equipment and appearance, specifically designed to enhance the R 1200's abilities as a long-distance mount. While it uses the same torquey, 1170cc 61-hp version of BMW's highly successful R259 twin, the CL backs it with a six-speed overdrive transmission. A reworked Telelever increases the bike's rake for more-relaxed high-speed steering, while the fork's wider spacing provides room for the sculpted double-spoke, 16-inch wheel and 150/80 front tire. Similarly, a reinforced Monolever rear suspension controls a matching 15-inch alloy wheel and 170/80 rear tire. As you'd expect, triple disc brakes featuring BMW's latest EVO front brake system and fully integrated ABS bring the bike to a halt at day's end-and set the CL apart from any other luxury cruiser on the market.

 

Yet despite all the chassis changes, it's the new CL's visual statement that represents the bike's biggest break with its cruiser-mates. With its grip-to-grip sweep, the handlebar-mounted fairing evokes classic touring bikes, while the CL's distinctive quad-headlamps give the bike a decidedly avant-garde look - in addition to providing standard-setting illumination. A pair of frame-mounted lowers extends the fairing's wind coverage and provides space for some of the CL's electrics and the optional stereo. The instrument panel is exceptionally clean, surrounded by a matte gray background that matches the kneepads inset in the fairing extensions. The speedometer and tachometer flank a panel of warning lights, capped by the standard analog clock. Integrated mirror/turnsignal pods extend from the fairing to provide further wind protection. Finally, fully integrated, color-matched saddlebags combine with a standard top box to provide a steamer trunk's luggage capacity.

 

The CL's riding position blends elements of both tourer and cruiser, beginning with a reassuringly low, 29.3-inch seat height. The seat itself comprises two parts, a rider portion with an integral lower-back rest, and a taller passenger perch that includes a standard backrest built into the top box. Heated seats, first seen on the K 1200 LT, are also available for the CL to complement the standard heated grips. A broad, flat handlebar places those grips a comfortable reach away, and the CL's floorboards allow the rider to shift position easily without compromising control. Standard cruise control helps melt the miles on long highway stints. A convenient heel/toe shifter makes for effortless gearchanges while adding exactly the right classic touch.

 

The R 1200 CL backs up its cruiser origins with the same superb attention to cosmetics as is shown in the functional details. In addition to the beautifully finished bodywork, the luxury cruiser boasts an assortment of chrome highlights, including valve covers, exhaust system, saddlebag latches and frame panels, with an optional kit to add even more brightwork. Available colors include Pearl Silver Metallic, Capri Blue Metallic and Mojave Brown Metallic, this last with a choice of black or brown saddle (other colors feature black).

 

The R 1200 CL Engine: Gearing For The Long Haul

 

BMW's newest tourer begins with a solid foundation-the 61-hp R 1200 C engine. The original, 1170cc cruiser powerplant blends a broad powerband and instantaneous response with a healthy, 72 lb.-ft. of torque. Like its forebear, the new CL provides its peak torque at 3000 rpm-exactly the kind of power delivery for a touring twin. Motronic MA 2.4 engine management ensures that this Boxer blends this accessible power with long-term reliability and minimal emissions, while at the same time eliminating the choke lever for complete push-button simplicity. Of course, the MoDiTec diagnostic feature makes maintaining the CL every bit as simple as the other members of BMW's stable.

 

While tourers and cruisers place similar demands on their engines, a touring bike typically operates through a wider speed range. Consequently, the R 1200 CL mates this familiar engine to a new, six-speed transmission. The first five gear ratios are similar to the original R 1200's, but the sixth gear provides a significant overdrive, which drops engine speed well under 3000 rpm at 60 mph. This range of gearing means the CL can manage either responsive in-town running or relaxed freeway cruising with equal finesse, and places the luxury cruiser right in the heart of its powerband at touring speeds for simple roll-on passes.

 

In addition, the new transmission has been thoroughly massaged internally, with re-angled gear teeth that provide additional overlap for quieter running. Shifting is likewise improved via a revised internal shift mechanism that produces smoother, more precise gearchanges. Finally, the new transmission design is lighter (approximately 1 kg.), which helps keep the CL's weight down to a respectable 679 lbs. (wet). The improved design of this transmission will be adopted by other Boxer-twins throughout the coming year.

 

The CL Chassis: Wheeled Luggage Never Worked This Well

 

Every bit as unique as the CL's Boxer-twin drivetrain is the bike's chassis, leading off-literally and figuratively-with BMW's standard-setting Telelever front suspension. The CL's setup is identical in concept and function to the R 1200 C's fork, but shares virtually no parts with the previous cruiser's. The tourer's wider, 16-inch front wheel called for wider-set fork tubes, so the top triple clamp, fork bridge, fork tubes and axle have all been revised, and the axle has switched to a full-floating design. The aluminum Telelever itself has been further reworked to provide a slightly more raked appearance, which also creates a more relaxed steering response for improved straight-line stability. The front shock has been re-angled and its spring and damping rates changed to accommodate the new bike's suspension geometry, but is otherwise similar to the original R 1200 C's damper.

 

Similarly, the R 1200 CL's Monolever rear suspension differs in detail, rather than concept, from previous BMW cruisers. Increased reinforcing provides additional strength at the shock mount, while a revised final-drive housing provides mounts for the new rear brake. But the primary rear suspension change is a switch to a shock with travel-related damping, similar to that introduced on the R 1150 GS Adventure. This new shock not only provides for a smoother, more controlled ride but also produces an additional 20mm travel compared to the other cruisers, bringing the rear suspension travel to 4.72 inches.

 

The Telelever and Monolever bolt to a standard R 1200 C front frame that differs only in detail from the original. The rear subframe, however, is completely new, designed to accommodate the extensive luggage system and passenger seating on the R 1200 CL. In addition to the permanently affixed saddlebags, the larger seats, floor boards, top box and new side stand all require new mounting points.

 

All this new hardware rolls on completely restyled double-spoke wheels (16 x 3.5 front/15 x 4.0 rear) that carry wider, higher-profile (80-series) touring tires for an extremely smooth ride. Bolted to these wheels are larger disc brakes (12.0-inch front, 11.2-inch rear), with the latest edition of BMW's standard-setting EVO brakes. A pair of four-piston calipers stop the front wheel, paired with a two-piston unit-adapted from the K 1200 LT-at the rear. In keeping with the bike's touring orientation, the new CL includes BMW's latest, fully integrated ABS, which actuates both front and rear brakes through either the front hand lever or the rear brake pedal.

 

The CL Bodywork: Dressed To The Nines

 

Although all these mechanical changes ensure that the new R 1200 CL works like no other luxury cruiser, it's the bike's styling and bodywork that really set it apart. Beginning with the bike's handlebar-mounted fairing, the CL looks like nothing else on the road, but it's the functional attributes that prove its worth. The broad sweep of the fairing emphasizes its aerodynamic shape, which provides maximum wind protection with a minimum of buffeting. Four headlamps, with their horizontal/vertical orientation, give the CL its unique face and also create the best illumination outside of a baseball stadium (the high-beams are borrowed from the GS).

 

The M-shaped windshield, with its dipped center section, produces exceptional wind protection yet still allows the rider to look over the clear-plastic shield when rain or road dirt obscure the view. Similarly, clear extensions at the fairing's lower edges improve wind protection even further but still allow an unobstructed view forward for maneuvering in extremely close quarters. The turnsignal pods provide further wind coverage, and at the same time the integral mirrors give a clear view to the rear.

 

Complementing the fairing, both visually and functionally, the frame-mounted lowers divert the wind blast around the rider to provide further weather protection. Openings vent warm air from the frame-mounted twin oil-coolers and direct the heat away from the rider. As noted earlier, the lowers also house the electronics for the bike's optional alarm system and cruise control. A pair of 12-volt accessory outlets are standard.

 

Like the K 1200 LT, the new R 1200 CL includes a capacious luggage system as standard, all of it color-matched and designed to accommodate rider and passenger for the long haul. The permanently attached saddlebags include clamshell lids that allow for easy loading and unloading. Chrome bumper strips protect the saddlebags from minor tipover damage. The top box provides additional secure luggage space, or it can be simply unbolted to uncover an attractive aluminum luggage rack. An optional backrest can be bolted on in place of the top box. Of course, saddlebags and top box are lockable and keyed to the ignition switch.

 

Options & Accessories: More Personal Than A Monogram

 

Given BMW's traditional emphasis on touring options and the cruiser owner's typical demands for customization, it's only logical to expect a range of accessories and options for the company's first luxury cruiser. The CL fulfills those expectations with a myriad of options and accessories, beginning with heated or velour-like Soft Touch seats and a low windshield. Electronic and communications options such as an AM/FM/CD stereo, cruise control and onboard communication can make time on the road much more pleasant, whether you're out for an afternoon ride or a cross-country trek - because after all, nobody says you have to be back in six days. Other available electronic features include an anti-theft alarm, which also disables the engine.

 

Accessories designed to personalize the CL even further range from cosmetic to practical, but all adhere to BMW's traditional standards for quality and fit. Chrome accessories include engine-protection and saddlebag - protection hoops. On a practical level, saddlebag and top box liners simplify packing and unpacking. In addition to the backrest, a pair of rear floorboards enhance passenger comfort even more.

 

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Der Luxus-Cruiser zum genußvollen Touren.

Die Motorradwelt war überrascht, als BMW Motorrad 1997 die R 1200 C, den ersten Cruiser in der Geschichte des Hauses, vorstellte. Mit dem einzigartigen Zweizylinder-Boxermotor und einem unverwechselbar eigenständigen Design gelang es auf Anhieb, sich in diesem bis dato von BMW nicht besetzten Marktsegment erfolgreich zu positionieren. Bisher wurden neben dem Basismodell R 1200 C Classic die technisch nahezu identischen Modellvarianten Avantgarde und Independent angeboten, die sich in Farbgebung, Designelementen und Ausstattungsdetails unterscheiden.

Zur Angebotserweiterung und zur Erschließung zusätzlicher Potenziale, präsentiert BMW Motorrad für das Modelljahr 2003 ein neues Mitglied der Cruiserfamilie, den Luxus-Cruiser R 1200 CL. Er wird seine Weltpremiere im September in München auf der INTERMOT haben und voraussichtlich im Herbst 2002 auf den Markt kommen. Der Grundgedanke war, Elemente von Tourenmotorrädern auf einen Cruiser zu übertragen und ein Motorrad zu entwickeln, das Eigenschaften aus beiden Fahrzeuggattungen aufweist.

So entstand ein eigenständiges Modell, ein Cruiser zum genussvollen Touren, bei dem in Komfort und Ausstattung keine Wünsche offen bleiben.

Als technische Basis diente die R 1200 C, von der aber im wesentlichen nur der Motor, der Hinterradantrieb, der Vorderrahmen, der Tank und einige Ausstattungsumfänge übernommen wurden. Ansonsten ist das Motorrad ein völlig eigenständiger Entwurf und in weiten Teilen eine Neuentwicklung.

 

Fahrgestell und Design:

Einzigartiges Gesicht, optische Präsenz und Koffer integriert.

Präsenz, kraftvoller Auftritt und luxuriöser Charakter, mit diesen Worten lässt sich die Wirkung der BMW R 1200 CL kurz und treffend beschreiben. Geprägt wird dieses Motorrad von der lenkerfesten Tourenverkleidung, deren Linienführung sich in den separaten seitlichen Verkleidungsteilen am Tank fortsetzt, so dass in der Seitenansicht fast der Eindruck einer integrierten Verkleidung entsteht. Sie bietet dem Fahrer ein hohes Maß an Komfort durch guten Wind- und Wetterschutz.

 

Insgesamt vier in die Verkleidung integrierte Scheinwerfer, zwei für das Abblendlicht und zwei für das Fernlicht, geben dem Motorrad ein unverwechselbares, einzigartiges Gesicht und eine beeindruckende optische Wirkung, die es so bisher noch bei keinem Motorrad gab. Natürlich sorgen die vier Scheinwerfer auch für eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung.

Besonders einfallsreich ist die aerodynamische Gestaltung der Verkleidungsscheibe mit ihrem wellenartig ausgeschnittenen oberen Rand. Sie leitet die Strömung so, dass der Fahrer wirkungsvoll geschützt wird. Gleichzeitig kann man aber wegen des Einzugs in der Mitte ungehindert über die Scheibe hinwegschauen und hat somit unabhängig von Nässe und Verschmutzung der Scheibe ein ungestörtes Sichtfeld auf die Straße.

Zur kraftvollen Erscheinung des Motorrades passt der Vorderradkotflügel, der seitlich bis tief zur Felge heruntergezogen ist. Er bietet guten Spritzschutz und unterstreicht zusammen mit dem voluminösen Vorderreifen die Dominanz der Frontpartie, die aber dennoch Gelassenheit und Eleganz ausstrahlt.

 

Der gegenüber den anderen Modellen flacher gestellte Telelever hebt den Cruisercharakter noch mehr hervor. Der Heckbereich wird bestimmt durch die integrierten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Hartschalenkoffer und das abnehmbare Topcase auf der geschwungenen Gepäckbrücke, die zugleich als Soziushaltegriff dient. Koffer und Topcase sind jeweils in Fahrzeugfarbe lackiert und bilden somit ein harmonisches Ganzes mit dem Fahrzeug.

Akzente setzen auch die stufenförmig angeordneten breiten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer mit der charakteristischen hinteren Abstützung. Luxus durch exklusive Farben, edle Oberflächen und Materialien.

 

Die R 1200 CL wurde zunächst in drei exklusiven Farben angeboten: perlsilber-metallic und capriblau-metallic mit jeweils schwarzen Sitzen und mojavebraun-metallic mit braunem Sitzbezug (wahlweise auch in schwarz). Die Eleganz der Farben wird unterstützt durch sorgfältige Materialauswahl und perfektes Finish von Oberflächen und Fugen. So ist zum Beispiel die Gepäckbrücke aus Aluminium-Druckguß gefertigt und in weissaluminium lackiert, der Lenker verchromt und die obere Instrumentenabdeckung ebenfalls weissaluminiumfarben lackiert. Die Frontverkleidung ist vollständig mit einer Innenabdeckung versehen, und die Kniepads der seitlichen Verkleidungsteile sind mit dem gleichen Material wie die Sitze überzogen.

All dies unterstreicht den Anspruch auf Luxus und Perfektion.

 

Antrieb jetzt mit neuem, leiserem Sechsganggetriebe - Boxermotor unverändert.

Während der Boxermotor mit 1170 cm³ unverändert von der bisherigen R 1200 C übernommen wurde - auch die Leistungsdaten sind mit 45 kW (61 PS) und 98 Nm Drehmoment bei 3 000 min-1 gleich geblieben -, ist das Getriebe der R 1200 CL neu. Abgeleitet von dem bekannten Getriebe der anderen Boxermodelle hat es jetzt auch sechs Gänge und wurde grundlegend überarbeitet. Als wesentliche Neuerung kommt eine sogenannte Hochverzahnung zum Einsatz. Diese sorgt für einen "weicheren" Zahneingriff und reduziert erheblich die Laufgeräusche der Verzahnung.

 

Der lang übersetzte, als "overdrive" ausgelegte, sechste Gang erlaubt drehzahlschonendes Fahren auf langen Etappen in der Ebene und senkt dort Verbrauch und Geräusch. Statt eines Schalthebels gibt es eine Schaltwippe für Gangwechsel mit einem lässigen Kick. Schaltkomfort, Geräuscharmut, niedrige Drehzahlen und dennoch genügend Kraft - Eigenschaften, die zum Genusscharakter des Fahrzeugs hervorragend passen.

Dass auch die R 1200 CL, wie jedes seit 1997 neu eingeführte BMW Motorrad weltweit, serienmäßig über die jeweils modernste Abgasreinigungstechnologie mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator verfügt, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Es ist bei BMW zur Selbstverständlichkeit geworden.

Fahrwerkselemente für noch mehr Komfort - Telelever neu und hinteres Federbein mit wegabhängiger Dämpfung.

Ein cruisertypisches Merkmal ist die nach vorn gestreckte Vorderradführung mit flachem Winkel zur Fahrbahn und großem Nachlauf. Dazu wurde für die R 1200 CL der nach wie vor einzigartige BMW Telelever neu ausgelegt.

 

Die Gabelholme stehen weiter auseinander, um dem bulligen, 150 mm breiten Vorderradreifen Platz zu bieten.

Für die Hinterradfederung kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung zum Einsatz, das sich durch hervorragende Komforteigenschaften auszeichnet. Der Gesamtfederweg wuchs um 20 mm gegenüber den anderen Cruisermodellen auf jetzt 120 mm. Die Federbasisverstellung zur Anpassung an den Beladungszustand erfolgt hydraulisch über ein bequem zugängliches Handrad.

Hinterradschwinge optimiert und Heckrahmen neu.

 

Die Hinterradschwinge mit Hinterachsgehäuse, der BMW Monolever, wurde verstärkt und zur Aufnahme einer größeren Hinterradbremse angepasst.

Der verstärkte Heckrahmen ist vollständig neu, um Trittbretter, Kofferhalter, Gepäckbrücke und die neuen Sitze sowie die modifizierte Seitenstütze aufnehmen zu können. Der Vorderrahmen aus Aluminiumguss wurde mit geringfügigen Modifikationen von der bisherigen R 1200 C übernommen.

Räder aus Aluminiumguss, Sitze, Trittbretter und Lenker - alles neu.

Der optische Eindruck eines Motorrades wird ganz wesentlich auch von den Rädern bestimmt. Die R 1200 CL hat avantgardistisch gestaltete neue Gussräder aus Aluminium mit 16 Zoll (vorne) beziehungsweise 15 Zoll (hinten) Felgendurchmesser, die voluminöse Reifen im Format 150/80 vorne und 170/80 hinten aufnehmen.

 

Die Sitze sind für Fahrer und Beifahrer getrennt ausgeführt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. So ist der breite Komfortsattel für den Fahrer mit einer integrierten Beckenabstützung versehen und bietet einen hervorragenden Halt. Die Sitzhöhe beträgt 745 mm. Der Sitz für den Passagier ist ebenfalls ganz auf Bequemlichkeit ausgelegt und etwas höher als der Fahrersitz angeordnet. Dadurch hat der Beifahrer einen besseren Blick am Fahrer vorbei und kann beim Cruisen die Landschaft ungestört genießen.

Großzügige cruisertypische Trittbretter für den Fahrer tragen zum entspannten Sitzen bei. Die Soziusfußrasten, die von der K 1200 LT abgeleitet sind, bieten ebenfalls sehr guten Halt und ermöglichen zusammen mit dem günstigen Kniebeugewinkel auch dem Beifahrer ein ermüdungsfreies Touren.

Der breite, verchromte Lenker vermittelt nicht nur Cruiser-Feeling; Höhe und Kröpfungswinkel sind so ausgelegt, dass auch auf langen Fahrten keine Verspannungen auftreten. Handhebel und Schalter mit der bewährten und eigenständigen BMW Bedienlogik wurden unverändert von den anderen Modellen übernommen.

 

HighTech bei den Bremsen - BMW EVO-Bremse und als Sonderausstattung Integral ABS.

Sicherheit hat bei BMW traditionell höchste Priorität. Deshalb kommt bei der

R 1200 CL die schon in anderen BMW Motorrädern bewährte EVO-Bremse am Vorderrad zum Einsatz, die sich durch eine verbesserte Bremsleistung auszeichnet. Auf Wunsch gibt es das einzigartige BMW Integral ABS, dem Charakter des Motorrades entsprechend in der Vollintegralversion. Das heißt, unabhängig ob der Hand- oder Fußbremshebel betätigt wird, immer wirkt die Bremskraft optimal auf beide Räder. Im Vorderrad verzögert eine Doppel-Scheibenbremse mit 305 mm Scheibendurchmesser und im Hinterrad die von der K 1200 LT übernommene Einscheiben-Bremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 285 mm.

 

Fortschrittliche Elektrik: Vierfach-Scheinwerfer, wartungsarme Batterie und elektronischer Tachometer.

Vier Scheinwerfer, je zwei für das Abblend- und Fernlicht, geben dem Motorrad von vorne ein einzigartiges prägnantes Gesicht. Durch die kreuzweise Anordnung - die Abblendscheinwerfer sitzen nebeneinander und die Fernscheinwerfer dazwischen und übereinander - wird eine hohe Signalwirkung bei Tag und eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung bei Dunkelheit erzielt.

Neu ist die wartungsarme, komplett gekapselte Gel-Batterie, bei der kein Wasser mehr nachgefüllt werden muss. Eine zweite Steckdose ist serienmäßig. Die Instrumente sind ebenfalls neu. Drehzahlmesser und Tachometer sind elektronisch und die Zifferblätter neu gestaltetet, ebenso die Analoguhr.

 

Umfangreiche Sonderausstattung für Sicherheit, Komfort und individuellen Luxus.

Die Sonderausstattung der R 1200 CL ist sehr umfangreich und reicht vom BMW Integral ABS für sicheres Bremsen über Komfortausstattungen wie Temporegelung, heizbare Lenkergriffe und Sitzheizung bis hin zu luxuriöser Individualisierung mit Softtouchsitzen, Chrompaket und fernbedientem Radio mit CD-Laufwerk.

 

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BMW R 1200 CL - Woodcliff Lake, New Jersey, August 2002 ... Some people consider a six-day cruise as the perfect vacation. Other's might agree, as long as the days are marked by blurred fence posts and dotted lines instead of palm trees and ocean waves. For them, BMW introduces the perfect alternative to a deck chair - the R 1200 CL.

 

Motorcyclists were taken aback when BMW introduced its first cruiser in 1997, but the R 1200 C quickly rose to become that year's best-selling BMW. The original has since spawned several derivatives including the Phoenix, Euro, Montana and Stiletto. This year, BMW's cruiser forms the basis for the most radical departure yet, the R 1200 CL. With its standard integral hard saddlebags, top box and distinctive handlebar-mounted fairing, the CL represents twin-cylinder luxury-touring at its finest, a completely modern luxury touring-cruiser with a touch of classic BMW.

 

Although based on the R 1200 C, the new CL includes numerous key changes in chassis, drivetrain, equipment and appearance, specifically designed to enhance the R 1200's abilities as a long-distance mount. While it uses the same torquey, 1170cc 61-hp version of BMW's highly successful R259 twin, the CL backs it with a six-speed overdrive transmission. A reworked Telelever increases the bike's rake for more-relaxed high-speed steering, while the fork's wider spacing provides room for the sculpted double-spoke, 16-inch wheel and 150/80 front tire. Similarly, a reinforced Monolever rear suspension controls a matching 15-inch alloy wheel and 170/80 rear tire. As you'd expect, triple disc brakes featuring BMW's latest EVO front brake system and fully integrated ABS bring the bike to a halt at day's end-and set the CL apart from any other luxury cruiser on the market.

 

Yet despite all the chassis changes, it's the new CL's visual statement that represents the bike's biggest break with its cruiser-mates. With its grip-to-grip sweep, the handlebar-mounted fairing evokes classic touring bikes, while the CL's distinctive quad-headlamps give the bike a decidedly avant-garde look - in addition to providing standard-setting illumination. A pair of frame-mounted lowers extends the fairing's wind coverage and provides space for some of the CL's electrics and the optional stereo. The instrument panel is exceptionally clean, surrounded by a matte gray background that matches the kneepads inset in the fairing extensions. The speedometer and tachometer flank a panel of warning lights, capped by the standard analog clock. Integrated mirror/turnsignal pods extend from the fairing to provide further wind protection. Finally, fully integrated, color-matched saddlebags combine with a standard top box to provide a steamer trunk's luggage capacity.

shown in the functional details. In addition to the beautifully finished bodywork, the luxury cruiser boasts an assortment of chrome highlights, including valve covers, exhaust system, saddlebag latches and frame panels, with an optional kit to add even more brightwork. Available colors include Pearl Silver Metallic, Capri Blue Metallic and Mojave Brown Metallic, this last with a choice of black or brown saddle (other colors feature black).

 

The R 1200 CL Engine: Gearing For The Long Haul

 

BMW's newest tourer begins with a solid foundation-the 61-hp R 1200 C engine. The original, 1170cc cruiser powerplant blends a broad powerband and instantaneous response with a healthy, 72 lb.-ft. of torque. Like its forebear, the new CL provides its peak torque at 3000 rpm-exactly the kind of power delivery for a touring twin. Motronic MA 2.4 engine management ensures that this Boxer blends this accessible power with long-term reliability and minimal emissions, while at the same time eliminating the choke lever for complete push-button simplicity. Of course, the MoDiTec diagnostic feature makes maintaining the CL every bit as simple as the other members of BMW's stable.

 

While tourers and cruisers place similar demands on their engines, a touring bike typically operates through a wider speed range. Consequently, the R 1200 CL mates this familiar engine to a new, six-speed transmission. The first five gear ratios are similar to the original R 1200's, but the sixth gear provides a significant overdrive, which drops engine speed well under 3000 rpm at 60 mph. This range of gearing means the CL can manage either responsive in-town running or relaxed freeway cruising with equal finesse, and places the luxury cruiser right in the heart of its powerband at touring speeds for simple roll-on passes.

 

In addition, the new transmission has been thoroughly massaged internally, with re-angled gear teeth that provide additional overlap for quieter running. Shifting is likewise improved via a revised internal shift mechanism that produces smoother, more precise gearchanges. Finally, the new transmission design is lighter (approximately 1 kg.), which helps keep the CL's weight down to a respectable 679 lbs. (wet). The improved design of this transmission will be adopted by other Boxer-twins throughout the coming year.

 

The CL Chassis: Wheeled Luggage Never Worked This Well

 

Every bit as unique as the CL's Boxer-twin drivetrain is the bike's chassis, leading off-literally and figuratively-with BMW's standard-setting Telelever front suspension. The CL's setup is identical in concept and function to the R 1200 C's fork, but shares virtually no parts with the previous cruiser's. The tourer's wider, 16-inch front wheel called for wider-set fork tubes, so the top triple clamp, fork bridge, fork tubes and axle have all been revised, and the axle has switched to a full-floating design. The aluminum Telelever itself has been further reworked to provide a slightly more raked appearance, which also creates a more relaxed steering response for improved straight-line stability. The front shock has been re-angled and its spring and damping rates changed to accommodate the new bike's suspension geometry, but is otherwise similar to the original R 1200 C's damper.

 

Similarly, the R 1200 CL's Monolever rear suspension differs in detail, rather than concept, from previous BMW cruisers. Increased reinforcing provides additional strength at the shock mount, while a revised final-drive housing provides mounts for the new rear brake. But the primary rear suspension change is a switch to a shock with travel-related damping, similar to that introduced on the R 1150 GS Adventure. This new shock not only provides for a smoother, more controlled ride but also produces an additional 20mm travel compared to the other cruisers, bringing the rear suspension travel to 4.72 inches.

 

The Telelever and Monolever bolt to a standard R 1200 C front frame that differs only in detail from the original. The rear subframe, however, is completely new, designed to accommodate the extensive luggage system and passenger seating on the R 1200 CL. In addition to the permanently affixed saddlebags, the larger seats, floor boards, top box and new side stand all require new mounting points.

 

All this new hardware rolls on completely restyled double-spoke wheels (16 x 3.5 front/15 x 4.0 rear) that carry wider, higher-profile (80-series) touring tires for an extremely smooth ride. Bolted to these wheels are larger disc brakes (12.0-inch front, 11.2-inch rear), with the latest edition of BMW's standard-setting EVO brakes. A pair of four-piston calipers stop the front wheel, paired with a two-piston unit-adapted from the K 1200 LT-at the rear. In keeping with the bike's touring orientation, the new CL includes BMW's latest, fully integrated ABS, which actuates both front and rear brakes through either the front hand lever or the rear brake pedal.

 

The CL Bodywork: Dressed To The Nines

 

Although all these mechanical changes ensure that the new R 1200 CL works like no other luxury cruiser, it's the bike's styling and bodywork that really set it apart. Beginning with the bike's handlebar-mounted fairing, the CL looks like nothing else on the road, but it's the functional attributes that prove its worth. The broad sweep of the fairing emphasizes its aerodynamic shape, which provides maximum wind protection with a minimum of buffeting. Four headlamps, with their horizontal/vertical orientation, give the CL its unique face and also create the best illumination outside of a baseball stadium (the high-beams are borrowed from the GS).

 

The M-shaped windshield, with its dipped center section, produces exceptional wind protection yet still allows the rider to look over the clear-plastic shield when rain or road dirt obscure the view. Similarly, clear extensions at the fairing's lower edges improve wind protection even further but still allow an unobstructed view forward for maneuvering in extremely close quarters. The turnsignal pods provide further wind coverage, and at the same time the integral mirrors give a clear view to the rear.

 

Complementing the fairing, both visually and functionally, the frame-mounted lowers divert the wind blast around the rider to provide further weather protection. Openings vent warm air from the frame-mounted twin oil-coolers and direct the heat away from the rider. As noted earlier, the lowers also house the electronics for the bike's optional alarm system and cruise control. A pair of 12-volt accessory outlets are standard.

 

Like the K 1200 LT, the new R 1200 CL includes a capacious luggage system as standard, all of it color-matched and designed to accommodate rider and passenger for the long haul. The permanently attached saddlebags include clamshell lids that allow for easy loading and unloading. Chrome bumper strips protect the saddlebags from minor tipover damage. The top box provides additional secure luggage space, or it can be simply unbolted to uncover an attractive aluminum luggage rack. An optional backrest can be bolted on in place of the top box. Of course, saddlebags and top box are lockable and keyed to the ignition switch.

 

Options & Accessories: More Personal Than A Monogram

 

Given BMW's traditional emphasis on touring options and the cruiser owner's typical demands for customization, it's only logical to expect a range of accessories and options for the company's first luxury cruiser. The CL fulfills those expectations with a myriad of options and accessories, beginning with heated or velour-like Soft Touch seats and a low windshield. Electronic and communications options such as an AM/FM/CD stereo, cruise control and onboard communication can make time on the road much more pleasant, whether you're out for an afternoon ride or a cross-country trek - because after all, nobody says you have to be back in six days. Other available electronic features include an anti-theft alarm, which also disables the engine.

 

Accessories designed to personalize the CL even further range from cosmetic to practical, but all adhere to BMW's traditional standards for quality and fit. Chrome accessories include engine-protection and saddlebag - protection hoops. On a practical level, saddlebag and top box liners simplify packing and unpacking. In addition to the backrest, a pair of rear floorboards enhance passenger comfort even more.

 

The CL's riding position blends elements of both tourer and cruiser, beginning with a reassuringly low, 29.3-inch seat height. The seat itself comprises two parts, a rider portion with an integral lower-back rest, and a taller passenger perch that includes a standard backrest built into the top box. Heated seats, first seen on the K 1200 LT, are also available for the CL to complement the standard heated grips. A broad, flat handlebar places those grips a comfortable reach away, and the CL's floorboards allow the rider to shift position easily without compromising control. Standard cruise control helps melt the miles on long highway stints. A convenient heel/toe shifter makes for effortless gearchanges while adding exactly the right classic touch.

 

The R 1200 CL backs up its cruiser origins with the same superb attention to cosmetics as is

 

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Der Luxus-Cruiser zum genußvollen Touren.

Die Motorradwelt war überrascht, als BMW Motorrad 1997 die R 1200 C, den ersten Cruiser in der Geschichte des Hauses, vorstellte. Mit dem einzigartigen Zweizylinder-Boxermotor und einem unverwechselbar eigenständigen Design gelang es auf Anhieb, sich in diesem bis dato von BMW nicht besetzten Marktsegment erfolgreich zu positionieren. Bisher wurden neben dem Basismodell R 1200 C Classic die technisch nahezu identischen Modellvarianten Avantgarde und Independent angeboten, die sich in Farbgebung, Designelementen und Ausstattungsdetails unterscheiden.

Zur Angebotserweiterung und zur Erschließung zusätzlicher Potenziale, präsentiert BMW Motorrad für das Modelljahr 2003 ein neues Mitglied der Cruiserfamilie, den Luxus-Cruiser R 1200 CL. Er wird seine Weltpremiere im September in München auf der INTERMOT haben und voraussichtlich im Herbst 2002 auf den Markt kommen. Der Grundgedanke war, Elemente von Tourenmotorrädern auf einen Cruiser zu übertragen und ein Motorrad zu entwickeln, das Eigenschaften aus beiden Fahrzeuggattungen aufweist.

So entstand ein eigenständiges Modell, ein Cruiser zum genussvollen Touren, bei dem in Komfort und Ausstattung keine Wünsche offen bleiben.

Als technische Basis diente die R 1200 C, von der aber im wesentlichen nur der Motor, der Hinterradantrieb, der Vorderrahmen, der Tank und einige Ausstattungsumfänge übernommen wurden. Ansonsten ist das Motorrad ein völlig eigenständiger Entwurf und in weiten Teilen eine Neuentwicklung.

 

Fahrgestell und Design:

Einzigartiges Gesicht, optische Präsenz und Koffer integriert.

Präsenz, kraftvoller Auftritt und luxuriöser Charakter, mit diesen Worten lässt sich die Wirkung der BMW R 1200 CL kurz und treffend beschreiben. Geprägt wird dieses Motorrad von der lenkerfesten Tourenverkleidung, deren Linienführung sich in den separaten seitlichen Verkleidungsteilen am Tank fortsetzt, so dass in der Seitenansicht fast der Eindruck einer integrierten Verkleidung entsteht. Sie bietet dem Fahrer ein hohes Maß an Komfort durch guten Wind- und Wetterschutz.

 

Insgesamt vier in die Verkleidung integrierte Scheinwerfer, zwei für das Abblendlicht und zwei für das Fernlicht, geben dem Motorrad ein unverwechselbares, einzigartiges Gesicht und eine beeindruckende optische Wirkung, die es so bisher noch bei keinem Motorrad gab. Natürlich sorgen die vier Scheinwerfer auch für eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung.

Besonders einfallsreich ist die aerodynamische Gestaltung der Verkleidungsscheibe mit ihrem wellenartig ausgeschnittenen oberen Rand. Sie leitet die Strömung so, dass der Fahrer wirkungsvoll geschützt wird. Gleichzeitig kann man aber wegen des Einzugs in der Mitte ungehindert über die Scheibe hinwegschauen und hat somit unabhängig von Nässe und Verschmutzung der Scheibe ein ungestörtes Sichtfeld auf die Straße.

Zur kraftvollen Erscheinung des Motorrades passt der Vorderradkotflügel, der seitlich bis tief zur Felge heruntergezogen ist. Er bietet guten Spritzschutz und unterstreicht zusammen mit dem voluminösen Vorderreifen die Dominanz der Frontpartie, die aber dennoch Gelassenheit und Eleganz ausstrahlt.

 

Der gegenüber den anderen Modellen flacher gestellte Telelever hebt den Cruisercharakter noch mehr hervor. Der Heckbereich wird bestimmt durch die integrierten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Hartschalenkoffer und das abnehmbare Topcase auf der geschwungenen Gepäckbrücke, die zugleich als Soziushaltegriff dient. Koffer und Topcase sind jeweils in Fahrzeugfarbe lackiert und bilden somit ein harmonisches Ganzes mit dem Fahrzeug.

Akzente setzen auch die stufenförmig angeordneten breiten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer mit der charakteristischen hinteren Abstützung. Luxus durch exklusive Farben, edle Oberflächen und Materialien.

 

Die R 1200 CL wird zunächst in drei exklusiven Farben angeboten: perlsilber-metallic und capriblau-metallic mit jeweils schwarzen Sitzen und mojavebraun-metallic mit braunem Sitzbezug (wahlweise auch in schwarz). Die Eleganz der Farben wird unterstützt durch sorgfältige Materialauswahl und perfektes Finish von Oberflächen und Fugen. So ist zum Beispiel die Gepäckbrücke aus Aluminium-Druckguß gefertigt und in weissaluminium lackiert, der Lenker verchromt und die obere Instrumentenabdeckung ebenfalls weissaluminiumfarben lackiert. Die Frontverkleidung ist vollständig mit einer Innenabdeckung versehen, und die Kniepads der seitlichen Verkleidungsteile sind mit dem gleichen Material wie die Sitze überzogen.

All dies unterstreicht den Anspruch auf Luxus und Perfektion.

 

Antrieb jetzt mit neuem, leiserem Sechsganggetriebe - Boxermotor unverändert.

Während der Boxermotor mit 1170 cm³ unverändert von der bisherigen R 1200 C übernommen wurde - auch die Leistungsdaten sind mit 45 kW (61 PS) und 98 Nm Drehmoment bei 3 000 min-1 gleich geblieben -, ist das Getriebe der R 1200 CL neu. Abgeleitet von dem bekannten Getriebe der anderen Boxermodelle hat es jetzt auch sechs Gänge und wurde grundlegend überarbeitet. Als wesentliche Neuerung kommt eine sogenannte Hochverzahnung zum Einsatz. Diese sorgt für einen "weicheren" Zahneingriff und reduziert erheblich die Laufgeräusche der Verzahnung.

 

Der lang übersetzte, als "overdrive" ausgelegte, sechste Gang erlaubt drehzahlschonendes Fahren auf langen Etappen in der Ebene und senkt dort Verbrauch und Geräusch. Statt eines Schalthebels gibt es eine Schaltwippe für Gangwechsel mit einem lässigen Kick. Schaltkomfort, Geräuscharmut, niedrige Drehzahlen und dennoch genügend Kraft - Eigenschaften, die zum Genusscharakter des Fahrzeugs hervorragend passen.

Dass auch die R 1200 CL, wie jedes seit 1997 neu eingeführte BMW Motorrad weltweit, serienmäßig über die jeweils modernste Abgasreinigungstechnologie mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator verfügt, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Es ist bei BMW zur Selbstverständlichkeit geworden.

Fahrwerkselemente für noch mehr Komfort - Telelever neu und hinteres Federbein mit wegabhängiger Dämpfung.

Ein cruisertypisches Merkmal ist die nach vorn gestreckte Vorderradführung mit flachem Winkel zur Fahrbahn und großem Nachlauf. Dazu wurde für die R 1200 CL der nach wie vor einzigartige BMW Telelever neu ausgelegt.

 

Die Gabelholme stehen weiter auseinander, um dem bulligen, 150 mm breiten Vorderradreifen Platz zu bieten.

Für die Hinterradfederung kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung zum Einsatz, das sich durch hervorragende Komforteigenschaften auszeichnet. Der Gesamtfederweg wuchs um 20 mm gegenüber den anderen Cruisermodellen auf jetzt 120 mm. Die Federbasisverstellung zur Anpassung an den Beladungszustand erfolgt hydraulisch über ein bequem zugängliches Handrad.

Hinterradschwinge optimiert und Heckrahmen neu.

 

Die Hinterradschwinge mit Hinterachsgehäuse, der BMW Monolever, wurde verstärkt und zur Aufnahme einer größeren Hinterradbremse angepasst.

Der verstärkte Heckrahmen ist vollständig neu, um Trittbretter, Kofferhalter, Gepäckbrücke und die neuen Sitze sowie die modifizierte Seitenstütze aufnehmen zu können. Der Vorderrahmen aus Aluminiumguss wurde mit geringfügigen Modifikationen von der bisherigen R 1200 C übernommen.

Räder aus Aluminiumguss, Sitze, Trittbretter und Lenker - alles neu.

Der optische Eindruck eines Motorrades wird ganz wesentlich auch von den Rädern bestimmt. Die R 1200 CL hat avantgardistisch gestaltete neue Gussräder aus Aluminium mit 16 Zoll (vorne) beziehungsweise 15 Zoll (hinten) Felgendurchmesser, die voluminöse Reifen im Format 150/80 vorne und 170/80 hinten aufnehmen.

 

Die Sitze sind für Fahrer und Beifahrer getrennt ausgeführt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. So ist der breite Komfortsattel für den Fahrer mit einer integrierten Beckenabstützung versehen und bietet einen hervorragenden Halt. Die Sitzhöhe beträgt 745 mm. Der Sitz für den Passagier ist ebenfalls ganz auf Bequemlichkeit ausgelegt und etwas höher als der Fahrersitz angeordnet. Dadurch hat der Beifahrer einen besseren Blick am Fahrer vorbei und kann beim Cruisen die Landschaft ungestört genießen.

Großzügige cruisertypische Trittbretter für den Fahrer tragen zum entspannten Sitzen bei. Die Soziusfußrasten, die von der K 1200 LT abgeleitet sind, bieten ebenfalls sehr guten Halt und ermöglichen zusammen mit dem günstigen Kniebeugewinkel auch dem Beifahrer ein ermüdungsfreies Touren.

Der breite, verchromte Lenker vermittelt nicht nur Cruiser-Feeling; Höhe und Kröpfungswinkel sind so ausgelegt, dass auch auf langen Fahrten keine Verspannungen auftreten. Handhebel und Schalter mit der bewährten und eigenständigen BMW Bedienlogik wurden unverändert von den anderen Modellen übernommen.

 

HighTech bei den Bremsen - BMW EVO-Bremse und als Sonderausstattung Integral ABS.

Sicherheit hat bei BMW traditionell höchste Priorität. Deshalb kommt bei der

R 1200 CL die schon in anderen BMW Motorrädern bewährte EVO-Bremse am Vorderrad zum Einsatz, die sich durch eine verbesserte Bremsleistung auszeichnet. Auf Wunsch gibt es das einzigartige BMW Integral ABS, dem Charakter des Motorrades entsprechend in der Vollintegralversion. Das heißt, unabhängig ob der Hand- oder Fußbremshebel betätigt wird, immer wirkt die Bremskraft optimal auf beide Räder. Im Vorderrad verzögert eine Doppel-Scheibenbremse mit 305 mm Scheibendurchmesser und im Hinterrad die von der K 1200 LT übernommene Einscheiben-Bremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 285 mm.

 

Fortschrittliche Elektrik: Vierfach-Scheinwerfer, wartungsarme Batterie und elektronischer Tachometer.

Vier Scheinwerfer, je zwei für das Abblend- und Fernlicht, geben dem Motorrad von vorne ein einzigartiges prägnantes Gesicht. Durch die kreuzweise Anordnung - die Abblendscheinwerfer sitzen nebeneinander und die Fernscheinwerfer dazwischen und übereinander - wird eine hohe Signalwirkung bei Tag und eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung bei Dunkelheit erzielt.

Neu ist die wartungsarme, komplett gekapselte Gel-Batterie, bei der kein Wasser mehr nachgefüllt werden muss. Eine zweite Steckdose ist serienmäßig. Die Instrumente sind ebenfalls neu. Drehzahlmesser und Tachometer sind elektronisch und die Zifferblätter neu gestaltetet, ebenso die Analoguhr.

 

Umfangreiche Sonderausstattung für Sicherheit, Komfort und individuellen Luxus.

Die Sonderausstattung der R 1200 CL ist sehr umfangreich und reicht vom BMW Integral ABS für sicheres Bremsen über Komfortausstattungen wie Temporegelung, heizbare Lenkergriffe und Sitzheizung bis hin zu luxuriöser Individualisierung mit Softtouchsitzen, Chrompaket und fernbedientem Radio mit CD-Laufwerk.

 

BMW R 1200 CL Sölkpass motorcycle trip Styria Austria (c) 2009 Берни Эггерян :: rumoto images 5882

das traurige Ende meines ersten Autos, eines Fuldmobils N2, Bauj.1953, nach einem Jahr heftigem Gebrauch, in dem ich ab dem Tag meines 18. Gebutstags mit diesem Gefährt meine Fahrpraxis begann!

Nichts war damals härter als ein Fuldamobil zu fahren mit seinen drei kleinen Rädern, Seilzugbremsen (nur auf die beiden Vorderräder wirkend) und nur einem Antriebsrad hinten in der Mitte, welches das Fahren auf verschneiten Straßen besonders ''spannend'' machte. Heizung gabe es keine :-( außer einer ständig arbeitenden Sitz-Rückenlehnenheizung beider Vordersitzplätze, weil die doppelte Sitzlehne als vorderer Verschluß des Motorraums diente. ;-)

Aber auch auf trockenen Straßen und bei Sonnenschein mußte man sich '''warm anziehen'', denn die Sitze und die Fahrzeugfederung waren nicht gerade komfortabel. (Eine Blattfeder vorne quer, zwei Schraubenfeder mit einem Stoßdämpfer hinten; - vorne gab es keine Stoßdämpfer).

Man nannte das Fuldamobil auch scherzhaft ''Schlagloch-Suchgerät'', welches diesen Name durchaus zu Recht trug! Aber wie sagte mein Vater immer: ''Hauptsache der Junge hat ein Dach über dem Kopf, und mit den 9 PS hinter dem Fahrersitz wird er wohl auch kaum Rennen fahren''. Ja, damit hatte er so Recht. (. . .''und auch nicht können'' hätte er ruhig noch dazusagen können :-) )

Nach diesem ersten unfallfreien harten Praxisjahr erwarb ich von einem Arbeitskollegen einen gbrauchten schwarzen 1956er VW Käfer mit Schiebadach und stellte das Fuldamobil zuhause im Hof der Eltern ab, wo es fort an nur im Wege stand. (Es hatte sogar noch 1 Jahr TÜV, aber Kaufinteressenten dafür gab´s keine! Und ICH hatte damals noch nicht den Weitblick für Oldtimer, sonst hätte ich es konserviert und aufgehoben, und hätte heute eine echte Rarität, denn von diesem Modell gibt es jetzt nur noch 1 fahrbereites und zugelassenes Exemplar (generalrenoviert mit neuem Holzrahmen und neuer Aluminiumblech-Verkleidung).

Mein Vater hatte dann meinen kleinen FRIDOLIN mit der Axt und einigem Schraub-Aufwand zerlegt und den Restschrott (wie im Bild zu sehen) dem Schrotthändler zur Abholung bereitgestellt. - Ja, das wars dann! :-((

 

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Willst Du dieses Foto am PC als ''echtes'' Vollbild sehen - ohne die oft störenden Pfeilsymbole rechts und links, klicke auf diesen Link: www.flickr.com/photos/mil-wil/albums/72157706535860705 . Dort findest Du das Album mit diesem Foto (jedes meiner Fotos hat sein eigenes gleichnamiges Album!). Auf dem Album steht der Hinweis, wie es weitergeht ! :-)

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📷 | 2004 BMW R 1200 CL :: rumoto images # 2008 wp

 

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If a photographer can’t feel what he is looking at, then he is never going to get others to feel anything when they look at his pictures.

 

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BMW R 1200 CL - Woodcliff Lake, New Jersey, August 2002 ... Some people consider a six-day cruise as the perfect vacation. Other's might agree, as long as the days are marked by blurred fence posts and dotted lines instead of palm trees and ocean waves. For them, BMW introduces the perfect alternative to a deck chair - the R 1200 CL.

 

Motorcyclists were taken aback when BMW introduced its first cruiser in 1997, but the R 1200 C quickly rose to become that year's best-selling BMW. The original has since spawned several derivatives including the Phoenix, Euro, Montana and Stiletto. This year, BMW's cruiser forms the basis for the most radical departure yet, the R 1200 CL. With its standard integral hard saddlebags, top box and distinctive handlebar-mounted fairing, the CL represents twin-cylinder luxury-touring at its finest, a completely modern luxury touring-cruiser with a touch of classic BMW.

 

Although based on the R 1200 C, the new CL includes numerous key changes in chassis, drivetrain, equipment and appearance, specifically designed to enhance the R 1200's abilities as a long-distance mount. While it uses the same torquey, 1170cc 61-hp version of BMW's highly successful R259 twin, the CL backs it with a six-speed overdrive transmission. A reworked Telelever increases the bike's rake for more-relaxed high-speed steering, while the fork's wider spacing provides room for the sculpted double-spoke, 16-inch wheel and 150/80 front tire. Similarly, a reinforced Monolever rear suspension controls a matching 15-inch alloy wheel and 170/80 rear tire. As you'd expect, triple disc brakes featuring BMW's latest EVO front brake system and fully integrated ABS bring the bike to a halt at day's end-and set the CL apart from any other luxury cruiser on the market.

 

Yet despite all the chassis changes, it's the new CL's visual statement that represents the bike's biggest break with its cruiser-mates. With its grip-to-grip sweep, the handlebar-mounted fairing evokes classic touring bikes, while the CL's distinctive quad-headlamps give the bike a decidedly avant-garde look - in addition to providing standard-setting illumination. A pair of frame-mounted lowers extends the fairing's wind coverage and provides space for some of the CL's electrics and the optional stereo. The instrument panel is exceptionally clean, surrounded by a matte gray background that matches the kneepads inset in the fairing extensions. The speedometer and tachometer flank a panel of warning lights, capped by the standard analog clock. Integrated mirror/turnsignal pods extend from the fairing to provide further wind protection. Finally, fully integrated, color-matched saddlebags combine with a standard top box to provide a steamer trunk's luggage capacity.

 

The CL's riding position blends elements of both tourer and cruiser, beginning with a reassuringly low, 29.3-inch seat height. The seat itself comprises two parts, a rider portion with an integral lower-back rest, and a taller passenger perch that includes a standard backrest built into the top box. Heated seats, first seen on the K 1200 LT, are also available for the CL to complement the standard heated grips. A broad, flat handlebar places those grips a comfortable reach away, and the CL's floorboards allow the rider to shift position easily without compromising control. Standard cruise control helps melt the miles on long highway stints. A convenient heel/toe shifter makes for effortless gearchanges while adding exactly the right classic touch.

 

The R 1200 CL backs up its cruiser origins with the same superb attention to cosmetics as is shown in the functional details. In addition to the beautifully finished bodywork, the luxury cruiser boasts an assortment of chrome highlights, including valve covers, exhaust system, saddlebag latches and frame panels, with an optional kit to add even more brightwork. Available colors include Pearl Silver Metallic, Capri Blue Metallic and Mojave Brown Metallic, this last with a choice of black or brown saddle (other colors feature black).

 

The R 1200 CL Engine: Gearing For The Long Haul

 

BMW's newest tourer begins with a solid foundation-the 61-hp R 1200 C engine. The original, 1170cc cruiser powerplant blends a broad powerband and instantaneous response with a healthy, 72 lb.-ft. of torque. Like its forebear, the new CL provides its peak torque at 3000 rpm-exactly the kind of power delivery for a touring twin. Motronic MA 2.4 engine management ensures that this Boxer blends this accessible power with long-term reliability and minimal emissions, while at the same time eliminating the choke lever for complete push-button simplicity. Of course, the MoDiTec diagnostic feature makes maintaining the CL every bit as simple as the other members of BMW's stable.

 

While tourers and cruisers place similar demands on their engines, a touring bike typically operates through a wider speed range. Consequently, the R 1200 CL mates this familiar engine to a new, six-speed transmission. The first five gear ratios are similar to the original R 1200's, but the sixth gear provides a significant overdrive, which drops engine speed well under 3000 rpm at 60 mph. This range of gearing means the CL can manage either responsive in-town running or relaxed freeway cruising with equal finesse, and places the luxury cruiser right in the heart of its powerband at touring speeds for simple roll-on passes.

 

In addition, the new transmission has been thoroughly massaged internally, with re-angled gear teeth that provide additional overlap for quieter running. Shifting is likewise improved via a revised internal shift mechanism that produces smoother, more precise gearchanges. Finally, the new transmission design is lighter (approximately 1 kg.), which helps keep the CL's weight down to a respectable 679 lbs. (wet). The improved design of this transmission will be adopted by other Boxer-twins throughout the coming year.

 

The CL Chassis: Wheeled Luggage Never Worked This Well

 

Every bit as unique as the CL's Boxer-twin drivetrain is the bike's chassis, leading off-literally and figuratively-with BMW's standard-setting Telelever front suspension. The CL's setup is identical in concept and function to the R 1200 C's fork, but shares virtually no parts with the previous cruiser's. The tourer's wider, 16-inch front wheel called for wider-set fork tubes, so the top triple clamp, fork bridge, fork tubes and axle have all been revised, and the axle has switched to a full-floating design. The aluminum Telelever itself has been further reworked to provide a slightly more raked appearance, which also creates a more relaxed steering response for improved straight-line stability. The front shock has been re-angled and its spring and damping rates changed to accommodate the new bike's suspension geometry, but is otherwise similar to the original R 1200 C's damper.

 

Similarly, the R 1200 CL's Monolever rear suspension differs in detail, rather than concept, from previous BMW cruisers. Increased reinforcing provides additional strength at the shock mount, while a revised final-drive housing provides mounts for the new rear brake. But the primary rear suspension change is a switch to a shock with travel-related damping, similar to that introduced on the R 1150 GS Adventure. This new shock not only provides for a smoother, more controlled ride but also produces an additional 20mm travel compared to the other cruisers, bringing the rear suspension travel to 4.72 inches.

 

The Telelever and Monolever bolt to a standard R 1200 C front frame that differs only in detail from the original. The rear subframe, however, is completely new, designed to accommodate the extensive luggage system and passenger seating on the R 1200 CL. In addition to the permanently affixed saddlebags, the larger seats, floor boards, top box and new side stand all require new mounting points.

 

All this new hardware rolls on completely restyled double-spoke wheels (16 x 3.5 front/15 x 4.0 rear) that carry wider, higher-profile (80-series) touring tires for an extremely smooth ride. Bolted to these wheels are larger disc brakes (12.0-inch front, 11.2-inch rear), with the latest edition of BMW's standard-setting EVO brakes. A pair of four-piston calipers stop the front wheel, paired with a two-piston unit-adapted from the K 1200 LT-at the rear. In keeping with the bike's touring orientation, the new CL includes BMW's latest, fully integrated ABS, which actuates both front and rear brakes through either the front hand lever or the rear brake pedal.

 

The CL Bodywork: Dressed To The Nines

 

Although all these mechanical changes ensure that the new R 1200 CL works like no other luxury cruiser, it's the bike's styling and bodywork that really set it apart. Beginning with the bike's handlebar-mounted fairing, the CL looks like nothing else on the road, but it's the functional attributes that prove its worth. The broad sweep of the fairing emphasizes its aerodynamic shape, which provides maximum wind protection with a minimum of buffeting. Four headlamps, with their horizontal/vertical orientation, give the CL its unique face and also create the best illumination outside of a baseball stadium (the high-beams are borrowed from the GS).

 

The M-shaped windshield, with its dipped center section, produces exceptional wind protection yet still allows the rider to look over the clear-plastic shield when rain or road dirt obscure the view. Similarly, clear extensions at the fairing's lower edges improve wind protection even further but still allow an unobstructed view forward for maneuvering in extremely close quarters. The turnsignal pods provide further wind coverage, and at the same time the integral mirrors give a clear view to the rear.

 

Complementing the fairing, both visually and functionally, the frame-mounted lowers divert the wind blast around the rider to provide further weather protection. Openings vent warm air from the frame-mounted twin oil-coolers and direct the heat away from the rider. As noted earlier, the lowers also house the electronics for the bike's optional alarm system and cruise control. A pair of 12-volt accessory outlets are standard.

 

Like the K 1200 LT, the new R 1200 CL includes a capacious luggage system as standard, all of it color-matched and designed to accommodate rider and passenger for the long haul. The permanently attached saddlebags include clamshell lids that allow for easy loading and unloading. Chrome bumper strips protect the saddlebags from minor tipover damage. The top box provides additional secure luggage space, or it can be simply unbolted to uncover an attractive aluminum luggage rack. An optional backrest can be bolted on in place of the top box. Of course, saddlebags and top box are lockable and keyed to the ignition switch.

 

Options & Accessories: More Personal Than A Monogram

 

Given BMW's traditional emphasis on touring options and the cruiser owner's typical demands for customization, it's only logical to expect a range of accessories and options for the company's first luxury cruiser. The CL fulfills those expectations with a myriad of options and accessories, beginning with heated or velour-like Soft Touch seats and a low windshield. Electronic and communications options such as an AM/FM/CD stereo, cruise control and onboard communication can make time on the road much more pleasant, whether you're out for an afternoon ride or a cross-country trek - because after all, nobody says you have to be back in six days. Other available electronic features include an anti-theft alarm, which also disables the engine.

 

Accessories designed to personalize the CL even further range from cosmetic to practical, but all adhere to BMW's traditional standards for quality and fit. Chrome accessories include engine-protection and saddlebag - protection hoops. On a practical level, saddlebag and top box liners simplify packing and unpacking. In addition to the backrest, a pair of rear floorboards enhance passenger comfort even more.

 

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Der Luxus-Cruiser zum genussvollen Touren.

 

Die Motorradwelt war überrascht, als BMW Motorrad 1997 die R 1200 C, den ersten Cruiser in der Geschichte des Hauses, vorstellte. Mit dem einzigartigen Zweizylinder-Boxermotor und einem unverwechselbar eigenständigen Design gelang es auf Anhieb, sich in diesem bis dato von BMW nicht besetzten Marktsegment erfolgreich zu positionieren. Bisher wurden neben dem Basismodell R 1200 C Classic die technisch nahezu identischen Modellvarianten Avantgarde und Independent angeboten, die sich in Farbgebung, Designelementen und Ausstattungsdetails unterscheiden.

Zur Angebotserweiterung und zur Erschließung zusätzlicher Potenziale, präsentiert BMW Motorrad für das Modelljahr 2003 ein neues Mitglied der Cruiserfamilie, den Luxus-Cruiser R 1200 CL.

Er wird seine Weltpremiere im September in München auf der INTERMOT haben und voraussichtlich im Herbst 2002 auf den Markt kommen. Der Grundgedanke war, Elemente von Tourenmotorrädern auf einen Cruiser zu übertragen und ein Motorrad zu entwickeln, das Eigenschaften aus beiden Fahrzeuggattungen aufweist.

So entstand ein eigenständiges Modell, ein Cruiser zum genussvollen Touren, bei dem in Komfort und Ausstattung keine Wünsche offen bleiben.

Als technische Basis diente die R 1200 C, von der aber im wesentlichen nur der Motor, der Hinterradantrieb, der Vorderrahmen, der Tank und einige Ausstattungsumfänge übernommen wurden. Ansonsten ist das Motorrad ein völlig eigenständiger Entwurf und in weiten Teilen eine Neuentwicklung.

 

Fahrgestell und Design:

 

Einzigartiges Gesicht, optische Präsenz und Koffer integriert.

Präsenz, kraftvoller Auftritt und luxuriöser Charakter, mit diesen Worten lässt sich die Wirkung der BMW R 1200 CL kurz und treffend beschreiben. Geprägt wird dieses Motorrad von der lenkerfesten Tourenverkleidung, deren Linienführung sich in den separaten seitlichen Verkleidungsteilen am Tank fortsetzt, so dass in der Seitenansicht fast der Eindruck einer integrierten Verkleidung entsteht. Sie bietet dem Fahrer ein hohes Maß an Komfort durch guten Wind- und Wetterschutz.

 

Insgesamt vier in die Verkleidung integrierte Scheinwerfer, zwei für das Abblendlicht und zwei für das Fernlicht, geben dem Motorrad ein unverwechselbares, einzigartiges Gesicht und eine beeindruckende optische Wirkung, die es so bisher noch bei keinem Motorrad gab. Natürlich sorgen die vier Scheinwerfer auch für eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung.

Besonders einfallsreich ist die aerodynamische Gestaltung der Verkleidungsscheibe mit ihrem wellenartig ausgeschnittenen oberen Rand. Sie leitet die Strömung so, dass der Fahrer wirkungsvoll geschützt wird. Gleichzeitig kann man aber wegen des Einzugs in der Mitte ungehindert über die Scheibe hinwegschauen und hat somit unabhängig von Nässe und Verschmutzung der Scheibe ein ungestörtes Sichtfeld auf die Straße.

Zur kraftvollen Erscheinung des Motorrades passt der Vorderradkotflügel, der seitlich bis tief zur Felge heruntergezogen ist. Er bietet guten Spritzschutz und unterstreicht zusammen mit dem voluminösen Vorderreifen die Dominanz der Frontpartie, die aber dennoch Gelassenheit und Eleganz ausstrahlt.

 

Der gegenüber den anderen Modellen flacher gestellte Telelever hebt den Cruisercharakter noch mehr hervor. Der Heckbereich wird bestimmt durch die integrierten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Hartschalenkoffer und das abnehmbare Topcase auf der geschwungenen Gepäckbrücke, die zugleich als Soziushaltegriff dient. Koffer und Topcase sind jeweils in Fahrzeugfarbe lackiert und bilden somit ein harmonisches Ganzes mit dem Fahrzeug.

Akzente setzen auch die stufenförmig angeordneten breiten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer mit der charakteristischen hinteren Abstützung. Luxus durch exklusive Farben, edle Oberflächen und Materialien.

 

Die R 1200 CL wurde zunächst in drei exklusiven Farben angeboten: perlsilber-metallic und capriblau-metallic mit jeweils schwarzen Sitzen und mojavebraun-metallic mit braunem Sitzbezug (wahlweise auch in schwarz).

Die Eleganz der Farben wird unterstützt durch sorgfältige Materialauswahl und perfektes Finish von Oberflächen und Fugen. So ist zum Beispiel die Gepäckbrücke aus Aluminium-Druckguß gefertigt und in weissaluminium lackiert, der Lenker verchromt und die obere Instrumentenabdeckung ebenfalls weissaluminiumfarben lackiert. Die Frontverkleidung ist vollständig mit einer Innenabdeckung versehen, und die Kniepads der seitlichen Verkleidungsteile sind mit dem gleichen Material wie die Sitze überzogen.

All dies unterstreicht den Anspruch auf Luxus und Perfektion.

 

Antrieb jetzt mit neuem, leiserem Sechsganggetriebe - Boxermotor unverändert.

 

Während der Boxermotor mit 1170 cm³ unverändert von der bisherigen R 1200 C übernommen wurde - auch die Leistungsdaten sind mit 45 kW (61 PS) und 98 Nm Drehmoment bei 3000 min-1 gleich geblieben -, ist das Getriebe der R 1200 CL neu. Abgeleitet von dem bekannten Getriebe der anderen Boxermodelle hat es jetzt auch sechs Gänge und wurde grundlegend überarbeitet. Als wesentliche Neuerung kommt eine sogenannte Hochverzahnung zum Einsatz. Diese sorgt für einen "weicheren" Zahneingriff und reduziert erheblich die Laufgeräusche der Verzahnung.

 

Der lang übersetzte, als "overdrive" ausgelegte, sechste Gang erlaubt drehzahlschonendes Fahren auf langen Etappen in der Ebene und senkt dort Verbrauch und Geräusch. Statt eines Schalthebels gibt es eine Schaltwippe für Gangwechsel mit einem lässigen Kick. Schaltkomfort, Geräuscharmut, niedrige Drehzahlen und dennoch genügend Kraft - Eigenschaften, die zum Genusscharakter des Fahrzeugs hervorragend passen.

 

Dass auch die R 1200 CL, wie jedes seit 1997 neu eingeführte BMW Motorrad weltweit, serienmäßig über die jeweils modernste Abgasreinigungstechnologie mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator verfügt, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Es ist bei BMW zur Selbstverständlichkeit geworden.

Fahrwerkselemente für noch mehr Komfort - Telelever neu und hinteres Federbein mit wegabhängiger Dämpfung.

Ein cruisertypisches Merkmal ist die nach vorn gestreckte Vorderradführung mit flachem Winkel zur Fahrbahn und großem Nachlauf. Dazu wurde für die R 1200 CL der nach wie vor einzigartige BMW Telelever neu ausgelegt.

 

Die Gabelholme stehen weiter auseinander, um dem bulligen, 150 mm breiten Vorderradreifen Platz zu bieten.

Für die Hinterradfederung kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung zum Einsatz, das sich durch hervorragende Komforteigenschaften auszeichnet. Der Gesamtfederweg wuchs um 20 mm gegenüber den anderen Cruisermodellen auf jetzt 120 mm. Die Federbasisverstellung zur Anpassung an den Beladungszustand erfolgt hydraulisch über ein bequem zugängliches Handrad.

Hinterradschwinge optimiert und Heckrahmen neu.

 

Die Hinterradschwinge mit Hinterachsgehäuse, der BMW Monolever, wurde verstärkt und zur Aufnahme einer größeren Hinterradbremse angepasst.

Der verstärkte Heckrahmen ist vollständig neu, um Trittbretter, Kofferhalter, Gepäckbrücke und die neuen Sitze sowie die modifizierte Seitenstütze aufnehmen zu können. Der Vorderrahmen aus Aluminiumguss wurde mit geringfügigen Modifikationen von der bisherigen R 1200 C übernommen.

Räder aus Aluminiumguss, Sitze, Trittbretter und Lenker - alles neu.

Der optische Eindruck eines Motorrades wird ganz wesentlich auch von den Rädern bestimmt. Die R 1200 CL hat avantgardistisch gestaltete neue Gussräder aus Aluminium mit 16 Zoll (vorne) beziehungsweise 15 Zoll (hinten) Felgendurchmesser, die voluminöse Reifen im Format 150/80 vorne und 170/80 hinten aufnehmen.

 

Die Sitze sind für Fahrer und Beifahrer getrennt ausgeführt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. So ist der breite Komfortsattel für den Fahrer mit einer integrierten Beckenabstützung versehen und bietet einen hervorragenden Halt. Die Sitzhöhe beträgt 745 mm. Der Sitz für den Passagier ist ebenfalls ganz auf Bequemlichkeit ausgelegt und etwas höher als der Fahrersitz angeordnet. Dadurch hat der Beifahrer einen besseren Blick am Fahrer vorbei und kann beim Cruisen die Landschaft ungestört genießen.

Großzügige cruisertypische Trittbretter für den Fahrer tragen zum entspannten Sitzen bei. Die Soziusfußrasten, die von der K 1200 LT abgeleitet sind, bieten ebenfalls sehr guten Halt und ermöglichen zusammen mit dem günstigen Kniebeugewinkel auch dem Beifahrer ein ermüdungsfreies Touren.

Der breite, verchromte Lenker vermittelt nicht nur Cruiser-Feeling; Höhe und Kröpfungswinkel sind so ausgelegt, dass auch auf langen Fahrten keine Verspannungen auftreten. Handhebel und Schalter mit der bewährten und eigenständigen BMW Bedienlogik wurden unverändert von den anderen Modellen übernommen.

 

HighTech bei den Bremsen - BMW EVO-Bremse und als Sonderausstattung Integral ABS.

 

Sicherheit hat bei BMW traditionell höchste Priorität. Deshalb kommt bei der

R 1200 CL die schon in anderen BMW Motorrädern bewährte EVO-Bremse am Vorderrad zum Einsatz, die sich durch eine verbesserte Bremsleistung auszeichnet. Auf Wunsch gibt es das einzigartige BMW Integral ABS, dem Charakter des Motorrades entsprechend in der Vollintegralversion. Das heißt, unabhängig ob der Hand- oder Fußbremshebel betätigt wird, immer wirkt die Bremskraft optimal auf beide Räder. Im Vorderrad verzögert eine Doppel-Scheibenbremse mit 305 mm Scheibendurchmesser und im Hinterrad die von der K 1200 LT übernommene Einscheiben-Bremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 285 mm.

 

Fortschrittliche Elektrik: Vierfach-Scheinwerfer, wartungsarme Batterie und elektronischer Tachometer.

Vier Scheinwerfer, je zwei für das Abblend- und Fernlicht, geben dem Motorrad von vorne ein einzigartiges prägnantes Gesicht. Durch die kreuzweise Anordnung - die Abblendscheinwerfer sitzen nebeneinander und die Fernscheinwerfer dazwischen und übereinander - wird eine hohe Signalwirkung bei Tag und eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung bei Dunkelheit erzielt.

Neu ist die wartungsarme, komplett gekapselte Gel-Batterie, bei der kein Wasser mehr nachgefüllt werden muss. Eine zweite Steckdose ist serienmäßig. Die Instrumente sind ebenfalls neu. Drehzahlmesser und Tachometer sind elektronisch und die Zifferblätter neu gestaltetet, ebenso die Analoguhr.

 

Umfangreiche Sonderausstattung für Sicherheit, Komfort und individuellen Luxus.

 

Die Sonderausstattung der R 1200 CL ist sehr umfangreich und reicht vom BMW Integral ABS für sicheres Bremsen über Komfortausstattungen wie Temporegelung, heizbare Lenkergriffe und Sitzheizung bis hin zu luxuriöser Individualisierung mit Softtouchsitzen, Chrompaket und fernbedientem Radio mit CD-Laufwerk.

 

Jagdpanzer V (SdKfz 173) "Jagdpanther"

 

This Jagdpanther was built by MNH at Hanover in February or March 1945. It saw service on the western front but its parent unit is not known. It was captured by British troops in April 1945, and in July 1961 it was donated to Kampftruppenschule 2. It was restored by Panzerwerkstatt 1 at KTS 2 during 1988 and 1989. It is now in running order. It shows evidence of shell strikes on the mantlet, nose and front edge of the mantlet collar. It has chassis number 303094 (source: L. Archer). It has late production idlers; it also has many non-original parts, including the engine.

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Raupenschlepper Ost mit 7,5 cm Pak 40 (RSO)

 

Die schlechten Bedingungen bei der Versorgung der Truppenteile im Russischen Winter 1941/42 zeigte der deutschen Führung die Unzulänglichkeit der Logistischen Einheiten mit den vorhanden Fahrzeugen bei den schlechten Bodenverhältnissen die Truppen auch nur Annähernd mit den benötigten Materialien (MVG/EVG) zu versorgen.

Oftmals wurden diese Defizite im Fahrzeugpool durch Beutekettenschlepper ausgeglichen jedoch nie in der tatsächlich benötigten Anzahl.

 

Unter der Leitung von F. Porsche entwickelte die Firma Steyr-Daimler-Puch AG sehr schnell einen Entwurf, der aber bezüglich der Bodenfreiheit noch etwas nachgearbeitet werden musste. Ab ende November 1942 wurden die Produktionszahlen auf 1000 Stück (im Januar 1943 wurde die Zahl auf 2000 erhöht) festgelegt, wobei man auf sehr viele Teile aus dem Lastkraftwagenbau zurückgreifen konnte. Hierbei konnte man Getriebe, Motor und Kupplung fast 1:1 übernehmen.

 

Mitte 1943 wurde durch das Heereswaffenamt in Gemeinschaft mit den Steyrwerken das Projekt Selbstfahrlafette für die 7,5cm Pak 40 in Erwägung gezogen. Hierbei sollte es eine Allwetterplane geben und abklappbare Bordwände um die Geschützplattform zu vergrößern.

 

Das Fahrzeug fand die volle Zustimmung und es sollten Monatlich 400 Stück gefertigt werden, leider finden man in der Fachliteratur völlig unterschiedliche Zahlen über die tatsächlichen Produktionszahlen, aber die Begeisterung in der Truppe hielt sich in Grenzen, was man wohl auch an dem von der Soldaten verwendeten Namen ?Rollender Sarg Ost? erkennen kann.

 

Am 08.12.04 um 15:00 Uhr ist der RSO auf den Parkplatz der Panzertruppenschule gerollt, er war auf einem Tieflader der Truppenübungplatzkommandantur Munster verlastet.

 

Quelle: www.rommelkiste.de/Fahrzeuge/rso/rso.html

 

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Raupenschlepper Ost: Der Raupenschlepper Ost (RSO) war ein Kettenfahrzeug der Zeit des Zweiten Weltkrieges aus deutscher Produktion. Es wurde speziell für die schwierigen Boden- und Witterungsverhältnisse im Krieg gegen die Sowjetunion entwickelt.

 

Seine Notwendigkeit wurde erstmals durch die immensen Nachschubprobleme der Wehrmacht im Winter 1941/42 deutlich. In aller Eile wurde bei der Steyr Daimler Puch AG (deren Generaldirektor Meindl auch Chef des dafür eingerichteten Sonderausschusses im Reichsministerium für Bewaffnung und Munition war) ein Vollkettenfahrzeug nach dem Beispiel des sowjetischen Stalinez-65 entworfen, das Hitlers Anerkennung fand. Allerdings forderte er eine Bodenfreiheit in der Größenordnung von 60 bis 70 Zentimetern.

 

Wesentliche Bauteile wie der luftgekühlte V8-Motor stammten vom Allrad-Lkw Steyr 1500 A, was die Produktion des neuen Raupenschleppers wesentlich erleichterte. So konnte er im Steyr-Werk auf dem gleichen Band wie die Lkw gefertigt werden.

 

Ebenfalls basierend auf dem Steyr-LKW 1500 A wurde der Radschlepper Ost mit übergroßen Eisenrädern konstruiert. Diese Ausführung überzeugte aber nicht besonders. Hier verlangte Hitler wesentliche Verbesserungen.

 

Im September 1942 begann die Serienproduktion des Raupenschleppers Ost. Er wurde als Lizenzbau von Klöckner-Deutz, Gräf & Stift und Auto Union hergestellt.

 

Im Jahr 1943 wurden Versuche unternommen, den RSO als Selbstfahrlafette für die 7,5-cm-PaK 40 zu verwenden. Eine Plane schützte und tarnte das Geschütz während der Fahrt; der Fahrersitz war notdürftig gepanzert. Anfang Oktober 1943 wurde Hitler diese Konstruktion vorgeführt. In großen Stückzahlen wurde diese Version allerdings nicht gefertigt. Diese RSO wurden häufig als Sturmgeschütze verwendet, wofür sie allerdings nicht gedacht waren.

 

Weitere Versionen:

 

Schwimmfähige Prototypen wurden ebenso erprobt wie RSO-Fahrzeuge mit Krankentransportaufbauten. Fotos belegen, dass einige dieser RSO an die Ostfront gebracht wurden. Es gab auch Versuche, den RSO als Sattelschlepper zu verwenden. Als Fahrgestell für den Sattelauflieger diente ebenfalls ein RSO-Fahrgestell (unmotorisiert). Unter anderem gab es hier einen Mannschaftstransporter für etwa 50 Soldaten.

 

Auch die Gebirgstruppen fanden Gefallen an diesem Fahrzeug. Auf ihr Drängen hin wurde eine kleinere Version konstruiert, der Gebirgsraupenschlepper (RSG). Der RSG trug eine 1940 erbeutete belgische 7,5-cm-Gebirgshaubitze 34. Allerdings wurden hiervon nur wenige Prototypen gebaut.

 

Die bewaffneten Versionen des Raupenschleppers Ost zeigten aber bald, dass der Motor für solche Zwecke zu schwach war; so wurde eine RSO-Version mit zwei nebeneinander eingebauten Motoren konstruiert. Über das Stadium eines Prototyps kam diese Konstruktion allerdings nicht hinaus.

 

Die Lizenz-RSO von Klöckner-Deutz wurden ab 1944 mit neu entwickelten Dieselmotoren mit Luftkühlung ausgerüstet, um den tiefen Temperaturen an der Ostfront besser standhalten zu können.

 

Inklusive aller Sonderarten des RSO wurden von den beteiligten Unternehmen insgesamt etwa 28.000 Stück gebaut.

Eindecker mit 2 Achsen und Heckmotor

 

Standard-Eindecker der ersten Generation

 

Im Laufe der Entwicklungszeit des Omnibusses bis 1966 wurden von den vier wichtigsten deutschen Omnibusherstellern Daimler Benz, Büssing, MAN und Magirus viele verschiedene Typen produziert, die – wollte man nicht typen- und herstellerrein fahren – eine sehr aufwendige und damit teure Ersatzteilhaltung für die Verkehrsunternehmen bedeuteten. Um eine gewisse Standardisierung unter den verschiedenen Baureihen der Hersteller zu erreichen, bildete der Verband öffentlicher Verkehrsbetriebe (VÖV, heute Verband deutscher Verkehrsbetriebe VDV) unter der Federführung der Hamburger Hochbahn AG (HHA) den »Arbeitskreis Standard-Linienbus«. Ziele waren die preisgünstigere Großserienfertigung, rationellere Wartung, ein Standard-Arbeitsplatz für den Fahrer und die bereits erwähnte vereinfachte Ersatzteilhaltung. Die Einstiegs- und Fußbodenhöhe wurden genau so festgelegt wie Länge, Breite und Höhe des Aufbaus, die Größe und der Abstand der Verglasung untereinander sowie der Sitzabstand und die Anordnung der Sitze.

 

1967 wurden bereits die ersten Prototypen von Daimler Benz (O305), Magirus (150 S 11 N) und Büssing (Präfekt 13 VÖV) vorgestellt, denen 1968 die leicht überarbeiteten Serienfahrzeuge folgten (Büssing änderte die Bezeichnung noch auf Präfekt 13 Standard). MAN stellte seinen Prototyp erst auf der IAA 1969 vor, bemerkenswerter Weise in zwei Ausführungen: mit der »neuen« horizontal gebogenen VÖV-Standard-Frontscheibe und mit der Front des Standard-Überlandbusses (StÜLB) mit herkömmlichen Frontscheiben. Der Serienanlauf begann bald darauf mit dem Typ 750 HO-SL mit der VÖV-üblichen Stadtfront, die Überland-Front war ab 1972 lieferbar. Bereits 1971 zeichnete sich eine Übernahme der Firma Büssing durch MAN ab, was sich schon im selben Jahr durch stückweise Übernahme der MAN-Karosserie für Büssing-Fahrzeuge zeigte.

  

Daimler-Benz-Standard-Eindecker der ersten Generation bei der BVG

 

Obwohl Daimler Benz den Berliner Verkehrsbetrieben bereits 1971 ein Probefahrzeug vom Typ O305 zur Verfügung gestellt hatte, wurden in den folgenden Jahren der Tradition folgend zunächst weiterhin nur Fahrzeuge aus dem Hause Büssing bzw. ab 1973 MAN angeschafft. Seitdem Daimler Benz den Typ O305 ab 1974 auch mit der im Vergleich zur VÖV-Front wesentlich gefälligeren StÜLB-Front liefern konnte, bestellte auch die BVG Fahrzeuge dieses Typs. Die erste Baureihe DB E2H 74 wurde auch die erste Serienlieferung seit dem Büssing E2U 62, die versuchsweise nicht mit geteilten Trilex-Felgen, sondern den einteiligen Stahlscheibenrädern ausgeliefert wurde. Sie blieb allerdings zusammen mit der Nachfolgebaureihe DB E2H 75 für lange Zeit auch die einzige; ab 1976 wurden alle neu beschafften O305 wieder mit dem für die BVG charakteristischen Trilexstern ausgeliefert, auf den allerdings wie auch beim MAN SL200 und dem Doppeldecker MAN SD200 einteilige Unilex-Felgen für schlauchlose Radialreifen montiert wurden. Eine weitere Besonderheit der Baureihe DB E2H 74, die sich jedoch nicht bewährte, war der zusätzliche Heizöltank für die Zusatzheizung, der durch eine zweite Tankklappe auf der rechten Seite befüllt wurde.

 

Die Fenster in den Heckecken waren kennzeichnend für alle Exemplare der DB E2H, da alle MAN- und Büssing-Pendants bis auf die Methanol-Versuchfahrzeuge 1663 – 1669 (MAN E2H 85) mit geschlossen Ecken beschafft wurden.

 

Als Motor kam bis 1977 (Wagen 1415) der OM407hXI mit 180 PS zum Einsatz, der wie bei Büssing und MAN im Heck unter dem Wagenboden liegend angeordnet war; sein Nachfolger war um 20 PS stärker. Das Getriebe vom Typ W3D080, das vom ersten bis zum letzten (1985 als Methanolbus beschafften) O305 bei der BVG das gleiche blieb, hatte drei Fahrstufen, war rein hydraulisch gesteuert und verfügte nicht wie die parallel in MAN-Bussen verbauten Voith D851-Automatikgetriebe über einen Retarder.

 

Im Laufe der Bauzeit wurde der Bustyp mehrfach leicht überarbeitet, wobei 1980 die meisten Änderungen in die Serie einflossen: eine hohe Trennwand hinter dem Fahrerplatz, luftgefederter Fahrersitz, Mehrkammerrückleuchten und die versuchsweise Ausstattung der Wagen 1487 - 1496 mit verstellbarer Lenksäule. 1981 folgten Fahrgastsitze mit Wollplüschpolster im BVG-typischen rot-orange-farbigen Design und 1983 ab dem Wagen 1613 elektrisch angetriebene Zielbänder. Auch wurden während der Einsatzzeit Änderungen durch die BVG vorgenommen, so wurden z.B. die vorderen Blinker, die bei Auslieferung bis 1983 noch dem Daimler-Benz-StÜLB-Standard folgten, durch die in Berlin üblichen senkrecht angeordneten Doppelblinker ersetzt. Die als Spritzschutz vorgesehenen Radlaufgummis wurden wegen Hinterrostungen entfernt (wobei die Serien DB E2H 84 und 85 gleich ohne Radlaufgummis geliefert wurden) und die Außenspiegel wurden in Ausführung und Position mehrfach geändert. Die Serien DB E2H 83, 84 und 85 hatten eine Klappe unter der rechten Frontscheibe, über die das Scheibenwaschwasser von außen aufgefüllt werden konnte, was bei Büssing bereits seit 1971 bzw. bei MAN seit 1972 mit der Einführung der StÜLB-Front möglich war.

 

Interessant waren die beiden Sonderlinge 1497 und 1498, die bis zu ihrer Ausmusterung im Jahr 2002 nicht über eine Linienausstattung wie Kasse, Funkgerät oder Entwerter verfügten und wegen durchgängiger Doppelbestuhlung mehr Sitzplätze besaßen. Sie gelangten dennoch im stolzen Alter von 21 Jahren aufgrund von Wagenmangel zu Linienehren und konnten bis zu ihrer Ausmusterung längere Zeit als Einsetzer und Sichtkartenwagen auf verschiedenen Linien der Betriebshöfe Spandau (145), Helmholtzstraße (204, 223, 245) und Indira-Gandhi-Straße (Schulbus) beobachtet werden. Sie wurden wie viele andere Wagen ihres Typs nach Russland verkauft.

 

Die Wagen der Serie DB E2H 85 waren ursprünglich mit einem Methanol-Antrieb ausgestattet, der mit Mitteln des Bundesministeriums für Forschung und Technik (BMFT) finanziert wurde. Nach Auslauf des Forschungsprojekts wurden die Busse auf Dieselbetrieb umgerüstet und weiter eingesetzt.

 

Ab der Serie DB E2H 77 wurden bei allen Fahrzeugen dieses Typs die rückwärtigen Lüftungsgitter unter Heckscheibe nachträglich verschlossen, da sich Vorfälle häuften, in denen sich Skateboardfahrer dort festhielten und sich vom Bus ziehen ließen.

Die letzten der 305 (Zufall?) an die BVG gelieferten DB O305 sind mit der Auslieferung bestellter Neufahrzeuge im Jahr 2002 abgestellt worden.

  

Daimler-Benz-Standard-Eindecker der ersten Generation bei Traditionsbus Berlin

 

Die Traditionsbus-Berlin verfügt derzeit mit den Wagen 1860, 1405 und 1986 über drei Fahrzeuge vom Typ O305. Wagen 1860 wurde durch Zufall vor seiner Verschrottung gerettet und wird vorerst im letzten Einsatzzustand aufbewahrt; Wagen 1405 wurde im Jahr 2001 museal aufgearbeitet und in den Auslieferungszustand (mit sandgelben Felgen!) zurückversetzt; Wagen 1986 ist seit dem Jahr 2000 im Besitz von Traditionsbus Berlin und wurde ebenfalls im Jahr 2001 aufgearbeitet und soll den letzten Einsatzzustand repräsentieren. Er war im Jahr 2005 erstmals bei uns für den Fahrgastverkehr zugelassen, wobei er während unserer Traditionsfahrt auf der Linie 20/222 am 1. Oktober 2005 sowie einige Male auf der Linie 218 als Ersatzwagen zum Einsatz kam.

 

Wagen 1202 war noch bis 2002 bei der Berliner Feuerwehr als Einsatzleitstand im Einsatz und wurde 2005 an einen Privateigentümer verkauft, der ihn zum Wohnmobil umbauen möchte. Wagen 1856 fährt noch in Danzig bei dem Unternehmen Gryff. Einige weitere Exemplare wurden zu Stadtrundfahrtbussen als Cabriolet umgebaut und verkehrten zum Beispiel in Dresden, andere wurden ins Ausland oder auch innerhalb Deutschlands verkauft und sind weiterhin im Einsatz.

 

www.traditionsbus.de/Fahrzeuge/db_e2h84.htm

www.traditionsbus.de/Fahrzeuge/e2h_1986.htm

The Porsche 914 or VW-Porsche 914 is a mid-engined, targa-topped two-seat roadster designed, manufactured and marketed collaboratively by Volkswagen and Porsche from 1969 to 1976.

 

(Wikipedia)

 

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Der Porsche 914 entstand aus einer Kooperation von Volkswagen und Porsche. Das von einem luftgekühlten Boxermotor angetriebene Modell wurde von Herbst 1969 bis 1976 knapp 120.000-mal gebaut. Er war das erste in Großserie hergestellte Mittelmotor-Fahrzeug der Welt[1].

 

Die meisten 914 stellte Karmann in Osnabrück als VW-Porsche (914/4) her. Diese hatten einen 1,7-Liter-Vierzylinder-Boxermotor von VW mit 59 kW (80 PS) hinter den Sitzen. Das Modell Porsche 914 (914/6) verfügte über den 81 kW (110 PS) starken 2,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor des Porsche 911 T und wurde bei Porsche in Stuttgart produziert.

 

Hauptmerkmale des 914 sind die Konstruktion als zweisitziger Mittelmotor-Sportwagen mit Targadach, das im hinteren Kofferraum verstaut werden kann. Durch die links vom Fahrersitz angeordnete Handbremse ist in der Mitte eine schmale Notsitzfläche vorhanden, die den Wagen offiziell zum Dreisitzer macht.

 

(Wikipedia)

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BMW R 1200 CL - Woodcliff Lake, New Jersey, August 2002 ... Some people consider a six-day cruise as the perfect vacation. Other's might agree, as long as the days are marked by blurred fence posts and dotted lines instead of palm trees and ocean waves. For them, BMW introduces the perfect alternative to a deck chair - the R 1200 CL.

 

Motorcyclists were taken aback when BMW introduced its first cruiser in 1997, but the R 1200 C quickly rose to become that year's best-selling BMW. The original has since spawned several derivatives including the Phoenix, Euro, Montana and Stiletto. This year, BMW's cruiser forms the basis for the most radical departure yet, the R 1200 CL. With its standard integral hard saddlebags, top box and distinctive handlebar-mounted fairing, the CL represents twin-cylinder luxury-touring at its finest, a completely modern luxury touring-cruiser with a touch of classic BMW.

 

Although based on the R 1200 C, the new CL includes numerous key changes in chassis, drivetrain, equipment and appearance, specifically designed to enhance the R 1200's abilities as a long-distance mount. While it uses the same torquey, 1170cc 61-hp version of BMW's highly successful R259 twin, the CL backs it with a six-speed overdrive transmission. A reworked Telelever increases the bike's rake for more-relaxed high-speed steering, while the fork's wider spacing provides room for the sculpted double-spoke, 16-inch wheel and 150/80 front tire. Similarly, a reinforced Monolever rear suspension controls a matching 15-inch alloy wheel and 170/80 rear tire. As you'd expect, triple disc brakes featuring BMW's latest EVO front brake system and fully integrated ABS bring the bike to a halt at day's end-and set the CL apart from any other luxury cruiser on the market.

 

Yet despite all the chassis changes, it's the new CL's visual statement that represents the bike's biggest break with its cruiser-mates. With its grip-to-grip sweep, the handlebar-mounted fairing evokes classic touring bikes, while the CL's distinctive quad-headlamps give the bike a decidedly avant-garde look - in addition to providing standard-setting illumination. A pair of frame-mounted lowers extends the fairing's wind coverage and provides space for some of the CL's electrics and the optional stereo. The instrument panel is exceptionally clean, surrounded by a matte gray background that matches the kneepads inset in the fairing extensions. The speedometer and tachometer flank a panel of warning lights, capped by the standard analog clock. Integrated mirror/turnsignal pods extend from the fairing to provide further wind protection. Finally, fully integrated, color-matched saddlebags combine with a standard top box to provide a steamer trunk's luggage capacity.

shown in the functional details. In addition to the beautifully finished bodywork, the luxury cruiser boasts an assortment of chrome highlights, including valve covers, exhaust system, saddlebag latches and frame panels, with an optional kit to add even more brightwork. Available colors include Pearl Silver Metallic, Capri Blue Metallic and Mojave Brown Metallic, this last with a choice of black or brown saddle (other colors feature black).

 

The R 1200 CL Engine: Gearing For The Long Haul

 

BMW's newest tourer begins with a solid foundation-the 61-hp R 1200 C engine. The original, 1170cc cruiser powerplant blends a broad powerband and instantaneous response with a healthy, 72 lb.-ft. of torque. Like its forebear, the new CL provides its peak torque at 3000 rpm-exactly the kind of power delivery for a touring twin. Motronic MA 2.4 engine management ensures that this Boxer blends this accessible power with long-term reliability and minimal emissions, while at the same time eliminating the choke lever for complete push-button simplicity. Of course, the MoDiTec diagnostic feature makes maintaining the CL every bit as simple as the other members of BMW's stable.

 

While tourers and cruisers place similar demands on their engines, a touring bike typically operates through a wider speed range. Consequently, the R 1200 CL mates this familiar engine to a new, six-speed transmission. The first five gear ratios are similar to the original R 1200's, but the sixth gear provides a significant overdrive, which drops engine speed well under 3000 rpm at 60 mph. This range of gearing means the CL can manage either responsive in-town running or relaxed freeway cruising with equal finesse, and places the luxury cruiser right in the heart of its powerband at touring speeds for simple roll-on passes.

 

In addition, the new transmission has been thoroughly massaged internally, with re-angled gear teeth that provide additional overlap for quieter running. Shifting is likewise improved via a revised internal shift mechanism that produces smoother, more precise gearchanges. Finally, the new transmission design is lighter (approximately 1 kg.), which helps keep the CL's weight down to a respectable 679 lbs. (wet). The improved design of this transmission will be adopted by other Boxer-twins throughout the coming year.

 

The CL Chassis: Wheeled Luggage Never Worked This Well

 

Every bit as unique as the CL's Boxer-twin drivetrain is the bike's chassis, leading off-literally and figuratively-with BMW's standard-setting Telelever front suspension. The CL's setup is identical in concept and function to the R 1200 C's fork, but shares virtually no parts with the previous cruiser's. The tourer's wider, 16-inch front wheel called for wider-set fork tubes, so the top triple clamp, fork bridge, fork tubes and axle have all been revised, and the axle has switched to a full-floating design. The aluminum Telelever itself has been further reworked to provide a slightly more raked appearance, which also creates a more relaxed steering response for improved straight-line stability. The front shock has been re-angled and its spring and damping rates changed to accommodate the new bike's suspension geometry, but is otherwise similar to the original R 1200 C's damper.

 

Similarly, the R 1200 CL's Monolever rear suspension differs in detail, rather than concept, from previous BMW cruisers. Increased reinforcing provides additional strength at the shock mount, while a revised final-drive housing provides mounts for the new rear brake. But the primary rear suspension change is a switch to a shock with travel-related damping, similar to that introduced on the R 1150 GS Adventure. This new shock not only provides for a smoother, more controlled ride but also produces an additional 20mm travel compared to the other cruisers, bringing the rear suspension travel to 4.72 inches.

 

The Telelever and Monolever bolt to a standard R 1200 C front frame that differs only in detail from the original. The rear subframe, however, is completely new, designed to accommodate the extensive luggage system and passenger seating on the R 1200 CL. In addition to the permanently affixed saddlebags, the larger seats, floor boards, top box and new side stand all require new mounting points.

 

All this new hardware rolls on completely restyled double-spoke wheels (16 x 3.5 front/15 x 4.0 rear) that carry wider, higher-profile (80-series) touring tires for an extremely smooth ride. Bolted to these wheels are larger disc brakes (12.0-inch front, 11.2-inch rear), with the latest edition of BMW's standard-setting EVO brakes. A pair of four-piston calipers stop the front wheel, paired with a two-piston unit-adapted from the K 1200 LT-at the rear. In keeping with the bike's touring orientation, the new CL includes BMW's latest, fully integrated ABS, which actuates both front and rear brakes through either the front hand lever or the rear brake pedal.

 

The CL Bodywork: Dressed To The Nines

 

Although all these mechanical changes ensure that the new R 1200 CL works like no other luxury cruiser, it's the bike's styling and bodywork that really set it apart. Beginning with the bike's handlebar-mounted fairing, the CL looks like nothing else on the road, but it's the functional attributes that prove its worth. The broad sweep of the fairing emphasizes its aerodynamic shape, which provides maximum wind protection with a minimum of buffeting. Four headlamps, with their horizontal/vertical orientation, give the CL its unique face and also create the best illumination outside of a baseball stadium (the high-beams are borrowed from the GS).

 

The M-shaped windshield, with its dipped center section, produces exceptional wind protection yet still allows the rider to look over the clear-plastic shield when rain or road dirt obscure the view. Similarly, clear extensions at the fairing's lower edges improve wind protection even further but still allow an unobstructed view forward for maneuvering in extremely close quarters. The turnsignal pods provide further wind coverage, and at the same time the integral mirrors give a clear view to the rear.

 

Complementing the fairing, both visually and functionally, the frame-mounted lowers divert the wind blast around the rider to provide further weather protection. Openings vent warm air from the frame-mounted twin oil-coolers and direct the heat away from the rider. As noted earlier, the lowers also house the electronics for the bike's optional alarm system and cruise control. A pair of 12-volt accessory outlets are standard.

 

Like the K 1200 LT, the new R 1200 CL includes a capacious luggage system as standard, all of it color-matched and designed to accommodate rider and passenger for the long haul. The permanently attached saddlebags include clamshell lids that allow for easy loading and unloading. Chrome bumper strips protect the saddlebags from minor tipover damage. The top box provides additional secure luggage space, or it can be simply unbolted to uncover an attractive aluminum luggage rack. An optional backrest can be bolted on in place of the top box. Of course, saddlebags and top box are lockable and keyed to the ignition switch.

 

Options & Accessories: More Personal Than A Monogram

 

Given BMW's traditional emphasis on touring options and the cruiser owner's typical demands for customization, it's only logical to expect a range of accessories and options for the company's first luxury cruiser. The CL fulfills those expectations with a myriad of options and accessories, beginning with heated or velour-like Soft Touch seats and a low windshield. Electronic and communications options such as an AM/FM/CD stereo, cruise control and onboard communication can make time on the road much more pleasant, whether you're out for an afternoon ride or a cross-country trek - because after all, nobody says you have to be back in six days. Other available electronic features include an anti-theft alarm, which also disables the engine.

 

Accessories designed to personalize the CL even further range from cosmetic to practical, but all adhere to BMW's traditional standards for quality and fit. Chrome accessories include engine-protection and saddlebag - protection hoops. On a practical level, saddlebag and top box liners simplify packing and unpacking. In addition to the backrest, a pair of rear floorboards enhance passenger comfort even more.

 

The CL's riding position blends elements of both tourer and cruiser, beginning with a reassuringly low, 29.3-inch seat height. The seat itself comprises two parts, a rider portion with an integral lower-back rest, and a taller passenger perch that includes a standard backrest built into the top box. Heated seats, first seen on the K 1200 LT, are also available for the CL to complement the standard heated grips. A broad, flat handlebar places those grips a comfortable reach away, and the CL's floorboards allow the rider to shift position easily without compromising control. Standard cruise control helps melt the miles on long highway stints. A convenient heel/toe shifter makes for effortless gearchanges while adding exactly the right classic touch.

 

The R 1200 CL backs up its cruiser origins with the same superb attention to cosmetics as is

 

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Der Luxus-Cruiser zum genußvollen Touren.

 

Die Motorradwelt war überrascht, als BMW Motorrad 1997 die R 1200 C, den ersten Cruiser in der Geschichte des Hauses, vorstellte. Mit dem einzigartigen Zweizylinder-Boxermotor und einem unverwechselbar eigenständigen Design gelang es auf Anhieb, sich in diesem bis dato von BMW nicht besetzten Marktsegment erfolgreich zu positionieren. Bisher wurden neben dem Basismodell R 1200 C Classic die technisch nahezu identischen Modellvarianten Avantgarde und Independent angeboten, die sich in Farbgebung, Designelementen und Ausstattungsdetails unterscheiden.

Zur Angebotserweiterung und zur Erschließung zusätzlicher Potenziale, präsentiert BMW Motorrad für das Modelljahr 2003 ein neues Mitglied der Cruiserfamilie, den Luxus-Cruiser R 1200 CL. Er wird seine Weltpremiere im September in München auf der INTERMOT haben und voraussichtlich im Herbst 2002 auf den Markt kommen. Der Grundgedanke war, Elemente von Tourenmotorrädern auf einen Cruiser zu übertragen und ein Motorrad zu entwickeln, das Eigenschaften aus beiden Fahrzeuggattungen aufweist.

So entstand ein eigenständiges Modell, ein Cruiser zum genussvollen Touren, bei dem in Komfort und Ausstattung keine Wünsche offen bleiben.

Als technische Basis diente die R 1200 C, von der aber im wesentlichen nur der Motor, der Hinterradantrieb, der Vorderrahmen, der Tank und einige Ausstattungsumfänge übernommen wurden. Ansonsten ist das Motorrad ein völlig eigenständiger Entwurf und in weiten Teilen eine Neuentwicklung.

 

Fahrgestell und Design:

Einzigartiges Gesicht, optische Präsenz und Koffer integriert.

Präsenz, kraftvoller Auftritt und luxuriöser Charakter, mit diesen Worten lässt sich die Wirkung der BMW R 1200 CL kurz und treffend beschreiben. Geprägt wird dieses Motorrad von der lenkerfesten Tourenverkleidung, deren Linienführung sich in den separaten seitlichen Verkleidungsteilen am Tank fortsetzt, so dass in der Seitenansicht fast der Eindruck einer integrierten Verkleidung entsteht. Sie bietet dem Fahrer ein hohes Maß an Komfort durch guten Wind- und Wetterschutz.

 

Insgesamt vier in die Verkleidung integrierte Scheinwerfer, zwei für das Abblendlicht und zwei für das Fernlicht, geben dem Motorrad ein unverwechselbares, einzigartiges Gesicht und eine beeindruckende optische Wirkung, die es so bisher noch bei keinem Motorrad gab. Natürlich sorgen die vier Scheinwerfer auch für eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung.

Besonders einfallsreich ist die aerodynamische Gestaltung der Verkleidungsscheibe mit ihrem wellenartig ausgeschnittenen oberen Rand. Sie leitet die Strömung so, dass der Fahrer wirkungsvoll geschützt wird. Gleichzeitig kann man aber wegen des Einzugs in der Mitte ungehindert über die Scheibe hinwegschauen und hat somit unabhängig von Nässe und Verschmutzung der Scheibe ein ungestörtes Sichtfeld auf die Straße.

Zur kraftvollen Erscheinung des Motorrades passt der Vorderradkotflügel, der seitlich bis tief zur Felge heruntergezogen ist. Er bietet guten Spritzschutz und unterstreicht zusammen mit dem voluminösen Vorderreifen die Dominanz der Frontpartie, die aber dennoch Gelassenheit und Eleganz ausstrahlt.

 

Der gegenüber den anderen Modellen flacher gestellte Telelever hebt den Cruisercharakter noch mehr hervor. Der Heckbereich wird bestimmt durch die integrierten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Hartschalenkoffer und das abnehmbare Topcase auf der geschwungenen Gepäckbrücke, die zugleich als Soziushaltegriff dient. Koffer und Topcase sind jeweils in Fahrzeugfarbe lackiert und bilden somit ein harmonisches Ganzes mit dem Fahrzeug.

Akzente setzen auch die stufenförmig angeordneten breiten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer mit der charakteristischen hinteren Abstützung. Luxus durch exklusive Farben, edle Oberflächen und Materialien.

 

Die R 1200 CL wird zunächst in drei exklusiven Farben angeboten: perlsilber-metallic und capriblau-metallic mit jeweils schwarzen Sitzen und mojavebraun-metallic mit braunem Sitzbezug (wahlweise auch in schwarz). Die Eleganz der Farben wird unterstützt durch sorgfältige Materialauswahl und perfektes Finish von Oberflächen und Fugen. So ist zum Beispiel die Gepäckbrücke aus Aluminium-Druckguß gefertigt und in weissaluminium lackiert, der Lenker verchromt und die obere Instrumentenabdeckung ebenfalls weissaluminiumfarben lackiert. Die Frontverkleidung ist vollständig mit einer Innenabdeckung versehen, und die Kniepads der seitlichen Verkleidungsteile sind mit dem gleichen Material wie die Sitze überzogen.

All dies unterstreicht den Anspruch auf Luxus und Perfektion.

 

Antrieb jetzt mit neuem, leiserem Sechsganggetriebe - Boxermotor unverändert.

Während der Boxermotor mit 1170 cm³ unverändert von der bisherigen R 1200 C übernommen wurde - auch die Leistungsdaten sind mit 45 kW (61 PS) und 98 Nm Drehmoment bei 3 000 min-1 gleich geblieben -, ist das Getriebe der R 1200 CL neu. Abgeleitet von dem bekannten Getriebe der anderen Boxermodelle hat es jetzt auch sechs Gänge und wurde grundlegend überarbeitet. Als wesentliche Neuerung kommt eine sogenannte Hochverzahnung zum Einsatz. Diese sorgt für einen "weicheren" Zahneingriff und reduziert erheblich die Laufgeräusche der Verzahnung.

 

Der lang übersetzte, als "overdrive" ausgelegte, sechste Gang erlaubt drehzahlschonendes Fahren auf langen Etappen in der Ebene und senkt dort Verbrauch und Geräusch. Statt eines Schalthebels gibt es eine Schaltwippe für Gangwechsel mit einem lässigen Kick. Schaltkomfort, Geräuscharmut, niedrige Drehzahlen und dennoch genügend Kraft - Eigenschaften, die zum Genusscharakter des Fahrzeugs hervorragend passen.

Dass auch die R 1200 CL, wie jedes seit 1997 neu eingeführte BMW Motorrad weltweit, serienmäßig über die jeweils modernste Abgasreinigungstechnologie mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator verfügt, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Es ist bei BMW zur Selbstverständlichkeit geworden.

Fahrwerkselemente für noch mehr Komfort - Telelever neu und hinteres Federbein mit wegabhängiger Dämpfung.

Ein cruisertypisches Merkmal ist die nach vorn gestreckte Vorderradführung mit flachem Winkel zur Fahrbahn und großem Nachlauf. Dazu wurde für die R 1200 CL der nach wie vor einzigartige BMW Telelever neu ausgelegt.

 

Die Gabelholme stehen weiter auseinander, um dem bulligen, 150 mm breiten Vorderradreifen Platz zu bieten.

Für die Hinterradfederung kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung zum Einsatz, das sich durch hervorragende Komforteigenschaften auszeichnet. Der Gesamtfederweg wuchs um 20 mm gegenüber den anderen Cruisermodellen auf jetzt 120 mm. Die Federbasisverstellung zur Anpassung an den Beladungszustand erfolgt hydraulisch über ein bequem zugängliches Handrad.

Hinterradschwinge optimiert und Heckrahmen neu.

 

Die Hinterradschwinge mit Hinterachsgehäuse, der BMW Monolever, wurde verstärkt und zur Aufnahme einer größeren Hinterradbremse angepasst.

Der verstärkte Heckrahmen ist vollständig neu, um Trittbretter, Kofferhalter, Gepäckbrücke und die neuen Sitze sowie die modifizierte Seitenstütze aufnehmen zu können. Der Vorderrahmen aus Aluminiumguss wurde mit geringfügigen Modifikationen von der bisherigen R 1200 C übernommen.

Räder aus Aluminiumguss, Sitze, Trittbretter und Lenker - alles neu.

Der optische Eindruck eines Motorrades wird ganz wesentlich auch von den Rädern bestimmt. Die R 1200 CL hat avantgardistisch gestaltete neue Gussräder aus Aluminium mit 16 Zoll (vorne) beziehungsweise 15 Zoll (hinten) Felgendurchmesser, die voluminöse Reifen im Format 150/80 vorne und 170/80 hinten aufnehmen.

 

Die Sitze sind für Fahrer und Beifahrer getrennt ausgeführt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. So ist der breite Komfortsattel für den Fahrer mit einer integrierten Beckenabstützung versehen und bietet einen hervorragenden Halt. Die Sitzhöhe beträgt 745 mm. Der Sitz für den Passagier ist ebenfalls ganz auf Bequemlichkeit ausgelegt und etwas höher als der Fahrersitz angeordnet. Dadurch hat der Beifahrer einen besseren Blick am Fahrer vorbei und kann beim Cruisen die Landschaft ungestört genießen.

Großzügige cruisertypische Trittbretter für den Fahrer tragen zum entspannten Sitzen bei. Die Soziusfußrasten, die von der K 1200 LT abgeleitet sind, bieten ebenfalls sehr guten Halt und ermöglichen zusammen mit dem günstigen Kniebeugewinkel auch dem Beifahrer ein ermüdungsfreies Touren.

Der breite, verchromte Lenker vermittelt nicht nur Cruiser-Feeling; Höhe und Kröpfungswinkel sind so ausgelegt, dass auch auf langen Fahrten keine Verspannungen auftreten. Handhebel und Schalter mit der bewährten und eigenständigen BMW Bedienlogik wurden unverändert von den anderen Modellen übernommen.

 

HighTech bei den Bremsen - BMW EVO-Bremse und als Sonderausstattung Integral ABS.

Sicherheit hat bei BMW traditionell höchste Priorität. Deshalb kommt bei der

R 1200 CL die schon in anderen BMW Motorrädern bewährte EVO-Bremse am Vorderrad zum Einsatz, die sich durch eine verbesserte Bremsleistung auszeichnet. Auf Wunsch gibt es das einzigartige BMW Integral ABS, dem Charakter des Motorrades entsprechend in der Vollintegralversion. Das heißt, unabhängig ob der Hand- oder Fußbremshebel betätigt wird, immer wirkt die Bremskraft optimal auf beide Räder. Im Vorderrad verzögert eine Doppel-Scheibenbremse mit 305 mm Scheibendurchmesser und im Hinterrad die von der K 1200 LT übernommene Einscheiben-Bremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 285 mm.

 

Fortschrittliche Elektrik: Vierfach-Scheinwerfer, wartungsarme Batterie und elektronischer Tachometer.

Vier Scheinwerfer, je zwei für das Abblend- und Fernlicht, geben dem Motorrad von vorne ein einzigartiges prägnantes Gesicht. Durch die kreuzweise Anordnung - die Abblendscheinwerfer sitzen nebeneinander und die Fernscheinwerfer dazwischen und übereinander - wird eine hohe Signalwirkung bei Tag und eine hervorragende Fahrbahnausleuchtung bei Dunkelheit erzielt.

Neu ist die wartungsarme, komplett gekapselte Gel-Batterie, bei der kein Wasser mehr nachgefüllt werden muss. Eine zweite Steckdose ist serienmäßig. Die Instrumente sind ebenfalls neu. Drehzahlmesser und Tachometer sind elektronisch und die Zifferblätter neu gestaltetet, ebenso die Analoguhr.

 

Umfangreiche Sonderausstattung für Sicherheit, Komfort und individuellen Luxus.

Die Sonderausstattung der R 1200 CL ist sehr umfangreich und reicht vom BMW Integral ABS für sicheres Bremsen über Komfortausstattungen wie Temporegelung, heizbare Lenkergriffe und Sitzheizung bis hin zu luxuriöser Individualisierung mit Softtouchsitzen, Chrompaket und fernbedientem Radio mit CD-Laufwerk.

 

BMW R 1200 CL motorcycle trip Austria (c) Bernard Egger :: rumoto images

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Suzuki bringt eine neue Generation des Crossover Ignis.

 

Bereits auf der Tokyo Motor Show 2015 präsentierte Suzuki eine Neuauflage des Ignis. Das Design orientiert sich an der in Genf gezeigten Studie iM-4.

 

2020

Suzuki Ignis Premium Plus

Verbrauchsangaben nach NEFZ (alt, aber so homologisiert)

  

Umwelt

 

Kraftstoff Super 95

 

Kraftstoffverbrauch

 

4,6 l/100 km (innerorts)

 

4,1 l/100 km (außerorts)

1,2 l/100 km (Weinsteige Deger-Loch bis zum Olga-Eck)

 

4,3 l/100 km (komb.)

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CO2-Emissionen

  

97 g/km (komb.) - entspricht 4.9 l/100 km NEFZ

  

Feinstaubplakette

4 (Grün)

  

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Mein Kraftstoffverbrauch

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4,5 bis 6,4 l

 

Alltag 5,4 l - flott unterwegs!

2x täglich 45 km anspruchsvolle PENDLER-Strecke

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Cruisen:

3,3 l Verbrauch ist auch möglich, Tempo - wenn Tempo Beschränkungen bis 80 kmh vorgegeben sind.

 

 

höchste Fahrzeugausstattung

Comfort Plus aka GLX aka SZ-5, aka Premium Plus

 

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ABS

Airbag hinten

Anfahrassistent

Bluetooth

Bordcomputer

Müdigkeitswarner

Spurhalteassistent

Start-Stopp-System

 

ESP

Dual-Kamera gestützte aktive Bremsunterstützung

 

Drehzahlmesser

 

Elektrische Fensterheber

Elektrische Seitenspiegel

Freisprecheinrichtung

ISOFIX

Klimaanlage

LED-Scheinwerfer

Lichtsensor

 

Rücksitze einzeln verschiebbar

Fahrersitz höhenverstellbar

Rücksitzlehne im Verhältnis 50:50 umklappbar

 

MP3 Schnittstelle

Nebelscheinwerfer

Über die beheizbaren Außenspiegel mit integrierten Seitenblinkern hat man auch bei frostigen Temperaturen klare Sicht nach hinten.

 

Pannen-kit

Reifendruckkontrollsystem

Servolenkung

Tagfahrlicht

Wegfahrsperre

Zentralverriegelung

Es fehlt mir:

CD-Spieler

Regensensor

einklappbarer Spiegel

adaptiver Tempomat

 

Angaben SUZUKI.de

Modell und Ausstattung beachten!

 

Kraftstoffverbrauch Suzuki Ignis

 

1.2 DUALJET HYBRID COMFORT und COMFORT+

(61 kW | 83 PS | 5-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.197 ccm

| Kraftstoffart Benzin):

 

WLTP

5-Speed Manual

 

innerstädtisch (langsam) 4,9 l/100 km,

Stadtrand (mittel) 4,2 l/100 km,

Landstraße (schnell) 4,3 l/100 km,

Autobahn (sehr schnell) 5,9 l/100 km, über 120 km/h

 

Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,0 l/100 km;

 

CO₂-Emissionen kombiniert 112 g/km.

  

7 Zoll Farb-Touchscreen

Der 7 Zoll große Farb-Touchscreen

ist die Schaltzentrale für das Navigationssystem, die Bluetooth®-Freisprecheinrichtung –

und für einzigartigen Musikgenuss mit DAB+ und Smartphone-Anbindung.

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Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer

 

Der Tempomat des Ignis kann vor unbeabsichtigten Geschwindigkeitsüberschreitungen schützen und gönnt dem rechten Fuß des Fahrers auch mal eine Pause.

 

Die Dual-Camera gestützte aktive Bremsunterstützung (DCBS) warnt optisch und akustisch, wenn ein Zusammenprall droht. Bei sehr hohem Kollisionsrisiko bremst das Fahrzeug automatisch.

 

Rotes Symbol

Kaffetasse

 

Müdigkeits-

erkennung

 

Das System analysiert die Lenkbewegungen des Fahrzeugs. Bei nicht logischen Lenkbewegungen wird der Fahrer akustisch und optisch gewarnt.

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