View allAll Photos Tagged ertrunken

Nicht umsonst zählt Völlerei zu den Todsünden.

Betrunken ist der Verstand außer Kontrolle, die grauen Zellen werden getötet.

 

Sie war zu gierig und ist ertrunken

She was too greedy and drowned

Wespe

 

Nachdem die Wespe fast ertrunken war, blieb sie einige Zeit still in dieser Position. Das gab mir Gelegenheit für viele Makroaufnahmen. Die Augen dieser Tiere sind faszinierend.

Auf dem "Friedhof der Namenlosen"

---

At the "Cemetery of the Nameless"

 

(Note: The German text is:

 

Here rests

Wilhelm Töhn

Drowned

byanother's hand

on 11 June 1904 in the

11th year of age)

Landmark on Lamai Beach, “ta” = grandfather, “yai” = grandmother. So grandfather + grandmother rock.

History of origin: As the lovers' family was against the marriage, they tried to escape on a ship. After they drowned, their genitals are said to have turned to stone.

---------------------------------------

Wahrzeichen am Lamai Beach, „ta“ = Großvater, yai“ = Großmutter. Also Großvater- + Großmutterfelsen.

Entstehungsgeschichte: Da die Familie des Liebespaares gegen die Vermählung war, versuchten sie mit einem Schiff zu fliehen. Nachdem sie ertrunken waren, sollen sich ihre Genitalien zu Stein gewandelt haben.

Landmark on Lamai Beach, “ta” = grandfather, “yai” = grandmother. So grandfather + grandmother rock.

History of origin: As the lovers' family was against the marriage, they tried to escape on a ship. After they drowned, their genitals are said to have turned to stone.

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Wahrzeichen am Lamai Beach, „ta“ = Großvater, yai“ = Großmutter. Also Großvater- + Großmutterfelsen.

Entstehungsgeschichte: Da die Familie des Liebespaares gegen die Vermählung war, versuchten sie mit einem Schiff zu fliehen. Nachdem sie ertrunken waren, sollen sich ihre Genitalien zu Stein gewandelt haben.

Testing if the bag is watertight. Probieren ob der Gefrierbeutel wasserdicht ist. Picture inside the bag from a folder from Museum of Applied Arts Vienna MAK Museum für Angewandte Kunst Wien

 

Part of: "aquarius water wasser notizen" aggregate states solid liquid gaseous // "Weaving Diary Tapestry Aktion Tagebuch Teppich Tapisserie Tagebuch weben 365 days project 2: 2015 2016" 10.

Mai 2016: Weaving Water Work in Progress Wasser weben / MAK Robert la Roche Brillen Design // Still Life in the kitchen stillleben in der küche

 

10. 5. 2016 #falter #folder #augengläser #brille #goggles #brillen #specs #spetacles #glasses #schwimmbrille #sonnenbrille #taucherbrille #tauchen #ocean #ozean #meer #sea #eintauchen #versenken #ertrunken #klarsicht #transparent #transparenz #durchsicht #durchsichtig #durchsichtigkeit #unsichtbar #unsichtbarkeit #anleitung #bedienungsanleitung #hand #abbildung #schneiden #schnitt #geschnitten #schnittmuster #instruction #instruktion #plan #sprosse #stufe #folder #falter #prospekt #leporello #broschüre #schrift #graphologie #graphology #letter #nachricht #botschaft #mitteilung #morgen #morning #light #licht #schatten #shadow #abend #bunt #color #colour #farbe #farbig #colorful #colourful #farbenfroh #farbenprächtig #line #linie #problem #leiermann #leier #stille #silence #improvisation #handwerk #weben #inhalt #form #öffentlich #rede #einblick #anblick #blau #blue #rot #yellow #gelb #work #arbeit #schaubild #linear #raster #karo #kariert #idee #konzept #nachdenken #denken #sinnieren #überlegung #gedanke #unterlegung #private #privat #privateness #werkstätte #werkstatt #bilderzyklus #weben #weave #gewebt #warp #weft #kette #schuss #assemblage #wandteppich #webteppich #bildwirkerei #bildteppich #textilkunst #webatelier #carpet #teppich #rug #tapis #tapestry #tapisserie #review #preview #heute #beobachtung #view #blick #frühling #spring #szene #scene #aktion #spiegel #mirror #spiegelschrift #aufschrift #schild

 

Die Karde sammelt in ihren trichterförmig angeordneten Blättern Regenwasser.

Macro Monday: #GoesTogetherLike

Size of the Frame: 5,5 cm / 2,16 inches

 

Wellness for breakfast cereals: Pete, Buzz, Jack and Ronnie from the once world-famous Kellog Family are enjoying a special yoghurt bath at the cereal spa. While a comfortable, gently lulling warmth slowly takes possession of them, Ronnie vaguely remembers the bath attendant's warning: "Do not fall asleep in the strawberry yoghurt bath!" Otherwise he would be forced to call the infamous Spawatch spooncopter to their rescue. And their pilots are all too well known, notorious even, for sometimes taking the rescued to the City of Mourne-Mouth instead of dropping them off at the edge of the pool... Will our four friends wake up in time?

 

I haven't eaten cereals in ages. But when I saw those figure-shaped ones at the super market, it gave me an idea for the "Goes Together Like..." theme. Actually I wanted to combine a cereal figure and a loop-shaped cereal (as a life ring), and put them in soy milk (which I'd poured into a yellow egg cup) for some "Baywatch"-style rescue action. But first of all the cereal figures were too big to fit through the cereal loops (they'd probably eaten too much sugar), and then, life "ring" or not, the poor cereal guy would drown almost immediately, or fall over, each time I'd put him in the milk. So I took non-dairy vanilla yoghurt instead, which I'd also dyed pink with some red food colouring to make it look like strawberry-type yoghurt for a nicer colour contrast (the vanilla yoghurt's original colour almost matched the cereal guys' colour). Added nonpareils / lovebeads as "eyes", and done with the jolly little pool party :-)

 

A Happy Macro Monday, Everyone, and have a pleasant week ahead, dear Flickr friends!

 

Passt zusammen wie...

 

Wellness für Frühstückscerealien: Pete, Buzz, Jack und Ronnie von der einst weltberühmten Kellog Family lassen es sich mit einem speziellen Joghurt-Bad im Cerealien-Spa gutgehen. Während langsam, aber (tod-)sicher eine wohlige, einlullend sanfte Wärme von ihnen Besitz ergreift, erinnert sich Ronnie vage an die Warnung des Bademeisters vom Spawatch: "Nicht einschlafen im Erdbeerjoghurt-Bad!"... Sonst wäre er gezwungen, den berühmt-berüchtigten Löffelcopter zu ihrer Rettung zu rufen. Und deren Piloten sind dafür bekannt, die Geretteten gerne mal in Richtung Groß-Munden statt an den Beckenrand zu befördern... Werden unsere vier Genießer noch rechtzeitig aufwachen?

 

Zerealien habe ich ja schon ewig nicht mehr gekauft, aber als ich zufällig diese lustigen Figürchen im Supermarktregal entdeckte, kam mir die Idee für's "Goes-together-like..."-Thema. Eigentlich wollte ich ein Figürchen zusammen mit einem dieser ringförmigen "Loop"-Flocken (als Rettungsring) im Soja-Drink versenken, aber es passierte eben genau das: Erstens waren die kleinen Getreidekerle zu dick für die Getreideringe (haben wohl zu viel Zucker gegessen), und dann ist der Getreide-(Nicht-)Schwimmer auch immer fast sofort ertrunken oder vornüber gekippt, solbald er mit der Milch in Kontakt kam, selbst als ich ihn auf einen Rettungs-"Loop" gelegt hatte. Also griff ich zum Cashew-Joghurt, auf dem die Kerlchen dann recht lange liegen blieben, bevor sie ihrer Auflösung bzw. Verschmelzung mit dem Joghurt entgegensanken ;-) Da der Joghurt fast die gleiche Farbe wie die Zerealien hatte (bio eben), habe ich noch mit etwas Lebensmittelfarbe für besseren Farbkontrast nachgeholfen. Dann noch bunte Liebesperlen als Augen - und fertig war die Pool-Party :-) Strawberry-Joghurt Forever!

 

Ich wünsche Euch eine schöne Woche, liebe Flickr-Freunde, genießt die letzten Sommertage!

Trauriges herbstliches Ende eines Nichtschwimmers …

Freihandstack aus 28 Einzelbildern

 

Sad fallish end of a non-swimmer …

freehandstack of 28 images

Disclaimer: Don`t try this at home.

 

Picture inside the bag from a folder from Museum of Applied Arts Vienna MAK Museum für Angewandte Kunst Wien

 

Part of: "aquarius water wasser notizen" aggregate states solid liquid gaseous // "ego - self portrait selfie autoportrait Selbstporträt Hedbavny Ingrid" - Brille kein Fetisch // "mask maske masque maschera persona" // "Weaving Diary Tapestry Aktion Tagebuch Teppich Tapisserie Tagebuch weben 365 days project 2: 2015 2016" 10.

Mai 2016: Weaving Water Work in Progress / MAK Robert la Roche Brillen Design

 

10. 5. 2016 #denken #nachdenken #überlegen #sinnieren #schlafbrille #schlafmaske #maske #mask #schlaf #sleep #auge #eye #open #offen #augengläser #brille #goggles #brillen #specs #spetacles #glasses #schwimmbrille #sonnenbrille #taucherbrille #tauchen #eintauchen #versenken #ertrunken #klarsicht #transparent #transparenz #durchsicht #durchsichtig #durchsichtigkeit #unsichtbar #unsichtbarkeit #paper #papier #list #liste #schneiden #schnitt #geschnitten #schnittmuster #instruction #instruktion #plan #sprosse #stufe #folder #falter #prospekt #leporello #broschüre #schrift #graphologie #graphology #letter #nachricht #botschaft #mitteilung #morgen #morning #light #licht #schatten #shadow #abend #bunt #color #colour #farbe #farbig #colorful #colourful #farbenfroh #farbenprächtig #line #linie #problem #leiermann #leier #stille #silence #improvisation #handwerk #weben #inhalt #form #öffentlich #rede #einblick #anblick #blau #blue #rot #yellow #gelb #green #grün #maigrün #work #arbeit #schaubild #linear #raster #karo #kariert #idee #konzept #überlegung #gedanke #unterlegung #private #privat #privateness #werkstätte #werkstatt #bilderzyklus #weben #weave #gewebt #warp #weft #kette #schuss #assemblage #wandteppich #webteppich #bildwirkerei #bildteppich #textilkunst #webatelier #carpet #teppich #rug #tapis #tapestry #tapisserie #review #preview #heute #beobachtung #view #blick #frühling #spring #szene #scene #aktion #spiegel #mirror

Im Regenfass ertrunken.

Besser kann man die spezielle Flügelausprägung der Schaben kaum veranschaulichen.

 

Drowned in the rain barrel.

There is hardly a better way to illustrate the cockroach's special wing characteristics.

Nicht ein Flügelschlag ging durch die Welt,

Still und blendend lag der weiße Schnee.

Nicht ein Wölklein hing am Sternenzelt,

Keine Welle schlug im starren See.

 

Aus der Tiefe stieg der Seebaum auf,

Bis sein Wipfel in dem Eis gefror;

An den Ästen klomm die Nix' herauf,

Schaute durch das grüne Eis empor.

 

Auf dem dünnen Glase stand ich da,

Das die schwarze Tiefe von mir schied;

Dicht ich unter meinen Füßen sah

Ihre weiße Schönheit Glied um Glied.

 

Mit ersticktem Jammer tastet' sie

An der harten Decke her und hin,

Ich vergeß' das dunkle Antlitz nie,

Immer, immer liegt es mir im Sinn!

(Gottfried Keller)

 

21/52 (01.02.-07.02.2016)

Heute musste ich ganz fix improvisieren, weil mir für das eigentlich geplante Foto die Requisiten verschwunden sind. Das kommt davon, wenn man aufräumt!

As this is a 365 days project the tapestry diary entry has to be made before the end of the day and I had to come up with a decision. I decided to use a smaller plastic bag, because the big one filled with water was too heavy and I did not want to risk that. I found a smaller one, packaging material of something I had bought somewhen, and had kept for re-using. Unfortunately no fish is printed on it like on the other one, but it fits better in the place where I wanted it to be.

 

Picture inside the bag from a folder from Museum of Applied Arts Vienna MAK Museum für Angewandte Kunst Wien Brillen Design Robert La Roche

 

Part of: "aquarius water wasser notizen" aggregate states solid liquid gaseous // "Weaving Diary Tapestry Aktion Tagebuch Teppich Tapisserie Tagebuch weben 365 days project 2: 2015 2016" 10. Mai 2016: Weaving Water / MAK Robert la Roche

 

Triptych 10. 5. 2016 #upcycling #recycling #reusing #trash #hundertwasser #lineal #portrait #porträt #face #gesicht #augengläser #brille #goggles #brillen #specs #spetacles #glasses #schwimmbrille #sonnenbrille #taucherbrille #tauchen #eintauchen #versenken #ertrunken #klarsicht #transparent #transparenz #durchsicht #durchsichtig #durchsichtigkeit #unsichtbar #unsichtbarkeit #paper #papier #list #liste #schneiden #schnitt #geschnitten #schnittmuster #instruction #instruktion #plan #sprosse #rung #stufe #folder #falter #prospekt #leporello #broschüre #schrift #graphologie #graphology #mann #male #man #beard #bart #bärtig #bearded #letter #nachricht #botschaft #mitteilung #morgen #morning #light #licht #schatten #shadow #abend #bunt #color #colour #farbe #farbig #colorful #colourful #farbenfroh #farbenprächtig #line #linie #problem #leiermann #leier #linear #raster #karo #kariert #stille #silence #improvisation #handwerk #weben #inhalt #form #öffentlich #rede #einblick #anblick #blau #blue #rot #yellow #gelb #green #grün #maigrün #work #arbeit #schaubild #idee #konzept #überlegung #gedanke #unterlegung #private #privat #privateness #werkstätte #werkstatt #bilderzyklus #weben #weave #gewebt #warp #weft #kette #schuss #assemblage #wandteppich #webteppich #bildwirkerei #bildteppich #textilkunst #webatelier #carpet #teppich #rug #tapis #tapestry #tapisserie #review #preview #heute #beobachtung #view #blick #frühling #spring #szene #scene #aktion #spiegel #mirror #reflektion #reflektor #reflection #reflex #kimono #ablauf #verlauf #abfolge

View down to the Apache lake

 

Blick hinunter zum Apache lake

 

The Apache Trail in Arizona was a stagecoach trail that ran through the Superstition Mountains. It was named the Apache Trail after the Apache Indians who originally used this trail to move through the Superstition Mountains.

 

The current Apache Trail links Apache Junction (33.4152°N 111.5807°W) at the edge of the Greater Phoenix area with Theodore Roosevelt Lake (33.6725°N 111.1531°W), through the Superstition Mountains and the Tonto National Forest.

 

Today, the majority of Apache Trail remains unpaved, turning into a dirt road a few miles up from Tortilla Flat, and continuing as such for nearly the full remainder of its length. The section east of Apache Junction is known officially as State Route 88. It is also the main traffic corridor through Apache Junction, turning into Main Street as the road passes into Mesa, and regains the Apache name by becoming Apache Boulevard in Tempe, ending at Mill Avenue. Prior to the completion of the Superstition Freeway in 1992, the Apache Junction portion of the Apache Trail was part of US Highway 60, which was rerouted to the Superstition Freeway once it was completed.

 

The Trail winds steeply through 40 miles (64 km) of rugged desert mountains, past deep reservoir lakes like Canyon Lake and Apache Lake. The narrow, winding road is unpaved from just east of the town of Tortilla Flat to Roosevelt Dam; there are steep cliff drops and little in the way of safety barriers. The trail requires caution when driving and it is not recommended for large RVs, SUVs, or caravans. Some large RV rental companies in the US do not allow their vehicles to be taken on this route.

 

(Wikipedia)

 

Die Apache Trail Historic Road, auch AZ 88 genannt, östlich von Phoenix rühmt sich großer historischer, kultureller und landschaftlicher Bedeutung. Sie führt über 116 Kilometer von Apache Junction nach Globe-Miami, wo sich die 63 Kilometer lange Gila-Pinal Scenic Road direkt anschließt, die zurück nach Phoenix führt.

 

Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Die abenteuerliche Fahrt ist ein unvergessliches Western-Erlebnis. Theodore Roosevelt sagte bei der Einweihung des nach ihm benannten Staudamms sinngemäß: „Im Apache Trail treffen das Großartige der Alpen, die Pracht der Rocky Mountains und die Herrlichkeit des Grand Canyons zusammen.“

 

Der Apache Trail folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.

 

(usatipps.de)

Korsika - Lavezzi Inseln

 

The Archipelago of Lavezzi (French: Îles Lavezzi; Corsican: Isuli Lavezzi; Italian: Isole di Lavezzi) is a collection of small granite islands and reefs in the Strait of Bonifacio that separates Corsica from Sardinia in the Mediterranean Sea. They are administered from the town of Bonifacio (French department of Corse-du-Sud) on Corsica.

 

The archipelago is located in about 4 kilometres (2 miles) from the Corsican mainland, 7 km (4 mi) from Cape Pertusato, and 10 km (6 mi) southeast of Bonifacio. It covers 5,123 ha in area and the highest point is 50 metres (164 feet). They include the southernmost point of Metropolitan France.

 

The two main islands are Cavallo (112 ha), the only inhabited island in the archipelago, and Lavezzu (Italian: Lavezzo, 66 ha), just on the south of Cavallo. The other islands or islets are, from west to east: Piana, Ratino, Porraggia and Sperduto (or Perduto).

 

The archipelago was the site of the shipwreck of the French frigate Sémillante on February 15, 1855. On the island of Lavezzu there are two memorial cemeteries with the remains of the victims of the shipwreck.

 

These islands were also the locale for Brigitte Bardot's 1952 film Manina, la fille sans voiles.

 

(Wikipedia)

 

Les îles Lavezzi sont un archipel de 23 îles, îlots et récifs granitiques situé à 10 kilomètres au sud-est de Bonifacio, en Corse-du-Sud. Il s'agit du point le plus méridional de la France métropolitaine.

 

L'archipel des Lavezzi, d'une superficie émergée d'environ 200 hectares et d'une altitude maximale de 39 mètres, se situe dans les bouches de Bonifacio.

 

L'accès à l'archipel se fait uniquement par voie maritime. La traversée dure une vingtaine de minutes par la navette depuis le port de Bonifacio.

 

C'est l'un des endroits les plus dangereux de la Méditerranée pour la navigation, à cause du grand nombre de récifs dans un détroit de faible largeur parcouru par de forts courants.

 

Les principales îles et îlots de l'archipel sont, du nord au sud :

 

Le grand îlot Porraggia ;

L'îlot Ratino ;

L'île Piana ;

Le grand îlot Sperduto et l'écueil de Sperduto, le plus à l'est de l'archipel

(41° 21′ 54″ N, 9° 18′ 58″ E) ;

L'île de Cavallo, la seule à être habitée, avec ses deux îlots : San Baïnso et Camaro Canto ;

L'île Lavezzo, sur laquelle se situe le phare construit dès 18741 et deux cimetières marins.

 

Le point émergé le plus au sud de la France métropolitaine est l'écueil de Lavezzi (41° 19′ 01″ N, 9° 15′ 13″ E)

 

Il a été découvert des traces humaines datant de l'époque préhistorique, notamment plusieurs abris-sous-roche remontant au néolithique. Des vestiges d'un port romain et d'une chapelle du VIIe siècle ont également été retrouvés.

 

Elles furent en 1855 le théâtre du naufrage de la frégate La Sémillante2. Ce fut l'un des plus lourds en pertes humaines dans l’histoire de la marine française. Quand la frégate quitta le port de Toulon, le 14 février 1855, il y avait à son bord 380 marins et 393 soldats en partance pour la guerre de Crimée. C’est aux abords des bouches de Bonifacio que le navire de guerre fut pris dans une violente tempête. Brisée sur un écueil, elle coula dans la nuit du 15 au 16 février. Tout l’équipage, mais aussi tous les fantassins, périrent dans cette tragédie.

 

Seulement 560 corps furent ramenés sur les côtes par les courants. Les naufragés reposent dans deux cimetières marins de l'île Lavezzo. Un autel leur est également dédié.

 

Les Bouches de Bonifacio entre la Corse et la Sardaigne sont occupées par deux archipels : les Lavezzi au nord et l'archipel italien de la Maddalena au sud. Ces îles baignent dans une mer turquoise et émeraude, l'une des eaux les plus claires de Corse.

 

Les îles Lavezzi ont été instituées en Réserve naturelle à partir de 1982. Depuis 1999, elles font partie de la Réserve naturelle des Bouches de Bonifacio et seront intégrées dans le futur Parc Marin International Corso-Sarde.

 

L'île de Cavallo, qui est habitée, ne fait pas partie de la Réserve.

 

(Wikipedia)

 

Die Îles Lavezzi ist eine aus etwa 100 kleinen Inseln und Felsenriffen, meist aus Granit, bestehende Inselgruppe in der Straße von Bonifacio zwischen Korsika und Sardinien. Sie liegt etwa vier Kilometer vom korsischen Festland entfernt.

 

Zur Gruppe gehören unter anderem die Inseln Île de Cavallo, Piana, Ratino, Poraggia und Perduto. Mit Ausnahme von der Insel Cavallo gehört die Inselgruppe zu dem Gemeindegebiet von Bonifacio. Seit dem Jahr 1982 ist das Archipel und dessen Gewässer als französisches Naturschutzgebiet Réserve Naturelle des Bouches de Bonifacio deklariert. Nur die Inseln Lavezzi, Cavallo und Piana dürfen von Urlaubern betreten werden.

 

Das Gewirr von Riffen sowie von kleinen und großen Inseln, teilweise unter der Wasseroberfläche versteckt, ist für die Schifffahrt ein schwieriges Revier. Im Frühjahr, Herbst und Winter entstehen aufgrund starker Winde und Stürmen oft starke Strömungen zwischen den Inseln und Riffen. Seit 1874 erleichtert ein auf einem Felsen der Pointe Becchi errichteter Leuchtturm das Navigieren der Schiffe.

 

Im Umfeld der Lavezzi-Inseln existiert eine seltene Fauna und Flora. So lassen sich zum Beispiel seltene Korallenmöwen, und unter Wasser Seesterne, Gorgonien (Hornkorallen), Skorpionfische, Zackenbarsche und Schwärme von Thunfischen, beobachten. Zur artenreichen Inselvegetation gehören auch duftende Wildkräuter wie Lorbeer, Myrte und Ginster, aber auch Thymian und Schopflavendel.

 

Auf den Lavezzi-Inseln befindet sich der südlichste Punkt Frankreichs in Europa.

 

1855 fand hier das größte Schiffsunglück eines französischen Schiffes im Mittelmeer statt, der Schiffbruch der Fregatte Sémillante:

 

Der Dreimaster war eines der letzten aus Holz gebauten Segelschiffe. Er lief unter Napoléon III. am 14. Februar 1855 mit insgesamt 702 Mann, darunter der Generalstab, 301 Matrosen der Besatzung und 392 Soldaten als Nachschub für den Krimkrieg an Bord aus Toulon aus. Aus Zeitgründen entschloss man sich, nicht den langen Schlag um Sardinen, sondern durch die Straße von Bonifacio zu segeln. Durch Sturm, starken Nebel, sowie wahrscheinlich Verlust des Steuerrades zerschellte das Schiff am 15. Februar an den Riffen der Lavezzi-Inseln. Am 16. Februar schwemmten erste Gegenstände wie Degen und Kleidungsstücke bei Bonifacio an Land, am 18. wurde der erste Ertrunkene eine Seemeile von der Unglücksstelle entfernt gesichtet. Bis zum 20. März wurden an den Küsten von Korsika und Sardinien insgesamt 592 Leichen geborgen. Für die Bestattung wurden zwei Friedhöfe angelegt, einer auf Lavezzi, der andere in Nordsardinien. Beide Friedhöfe werden noch immer gepflegt. Allein der Kommandant Jugnan konnte an seinen Insignien und einer Verformung eines Fußes identifiziert werden. Die anderen Opfer blieben verschollen. Auf der Hauptinsel Lavezzi wurde zu Ehren der Schiffbrüchigen ein Denkmal errichtet.

 

Durch einen der im Jahr 1866 unter dem Titel Lettres de mon moulin publizierten „Briefe“ machte der französische Schriftsteller Alphonse Daudet (1840–1897) den Schiffbruch der Sémillante weltbekannt.

 

Im Jahr 2000 ließ die Stadt Bonifacio eine Ehrentafel zur Erinnerung an das Ereignis enthüllen. Noch heute ehren die Korsen die Opfer alljährlich durch eine Gedenkfeier.

 

(Wikipedia)

As President Trump bars refugees and citizens of 7 Muslim countries, it is time to continue with uploads of this series.

A page of my prompter book "Lost and Found" This play is based on a true story that happened to a member of the company, when suddenly a relative from Iraq she never met before, arrived as refugee in Vienna,.... Scene 11 they are asked to help him, because he can`t stay any longer at the emergency shelter, and he is afraid to be sent back to Hungary ....

 

Volkstheater Trailer: "Lost and Found" (youtube, 2min45)

Szene 11:nach dem Begräbnis des Vaters beim Essen in der ehemaligen Wohnung des Vaters kommt der Anruf, ob sie Yousef aus der Notunterkunft für Flüchtlinge abholen können. Die Tochter holt ihn. Er möchte nicht mit ihnen essen, sondern duschen und schlafen. Die anderen beratschlagen, diskutieren, streiten, während der Fortsetzung ihres Essens, wie sie nun weiter verfahren sollen, bis Yousef, aufgewacht, sich zu ihnen setzt....

 

Part of: Empty Padded ~ LeerGefüllt - Waiting Time at Work - Left handed drawings and writings on the empty left pages of my prompter`s book Soufflierbuch "Lost and Found" (Yael Ronen und Ensemble - Nestroy Preis Stück des Jahres 2016, Autorenpreis. Uraufführung, Premiere 18. Dezember 2015)

 

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Am Lamai Beach auf Koh Samui befinden sich der Großvater- und Großmutter Felsen Hin Ta und Hin Yai. Der Legende nach soll hier ein altes Ehepaar Schiffbruch erlitten haben, sind ertrunken und versteinert. Die Felsen gelten als Symbol für Fruchtbarkeit.

 

At Lamai Beach on Koh Samui are the grandfather and grandmother rocks Hin Ta and Hin Yai. Legend has it that an old couple have suffered shipwreck here, are drowned and petrified. The rocks are a symbol of fertility.

 

© Jutta M. Jenning

 

www.mjpics.de

The Apache Trail in Arizona was a stagecoach trail that ran through the Superstition Mountains. It was named the Apache Trail after the Apache Indians who originally used this trail to move through the Superstition Mountains.

 

The current Apache Trail links Apache Junction (33.4152°N 111.5807°W) at the edge of the Greater Phoenix area with Theodore Roosevelt Lake (33.6725°N 111.1531°W), through the Superstition Mountains and the Tonto National Forest.

 

Today, the majority of Apache Trail remains unpaved, turning into a dirt road a few miles up from Tortilla Flat, and continuing as such for nearly the full remainder of its length. The section east of Apache Junction is known officially as State Route 88. It is also the main traffic corridor through Apache Junction, turning into Main Street as the road passes into Mesa, and regains the Apache name by becoming Apache Boulevard in Tempe, ending at Mill Avenue. Prior to the completion of the Superstition Freeway in 1992, the Apache Junction portion of the Apache Trail was part of US Highway 60, which was rerouted to the Superstition Freeway once it was completed.

 

The Trail winds steeply through 40 miles (64 km) of rugged desert mountains, past deep reservoir lakes like Canyon Lake and Apache Lake. The narrow, winding road is unpaved from just east of the town of Tortilla Flat to Roosevelt Dam; there are steep cliff drops and little in the way of safety barriers. The trail requires caution when driving and it is not recommended for large RVs, SUVs, or caravans. Some large RV rental companies in the US do not allow their vehicles to be taken on this route.

 

(Wikipedia)

 

Die Apache Trail Historic Road, auch AZ 88 genannt, östlich von Phoenix rühmt sich großer historischer, kultureller und landschaftlicher Bedeutung. Sie führt über 116 Kilometer von Apache Junction nach Globe-Miami, wo sich die 63 Kilometer lange Gila-Pinal Scenic Road direkt anschließt, die zurück nach Phoenix führt.

 

Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Die abenteuerliche Fahrt ist ein unvergessliches Western-Erlebnis. Theodore Roosevelt sagte bei der Einweihung des nach ihm benannten Staudamms sinngemäß: „Im Apache Trail treffen das Großartige der Alpen, die Pracht der Rocky Mountains und die Herrlichkeit des Grand Canyons zusammen.“

 

Der Apache Trail folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.

 

(usatipps.de)

Part of: Trove - Melancholic Flotsam // Aquarius water wasser - aggregate states solid liqui gaseous

 

DMC-G2 - P1650352 - 2013-07-19 Outing Wachau, Marillenmeile, Hinterhaus, Spitz

#blue #blau #schmetterling #pareidolia #pareidolie #butterfly #rochen #stein #stone #donau #danube

The Apache Trail in Arizona was a stagecoach trail that ran through the Superstition Mountains. It was named the Apache Trail after the Apache Indians who originally used this trail to move through the Superstition Mountains.

 

The current Apache Trail links Apache Junction (33.4152°N 111.5807°W) at the edge of the Greater Phoenix area with Theodore Roosevelt Lake (33.6725°N 111.1531°W), through the Superstition Mountains and the Tonto National Forest.

 

Today, the majority of Apache Trail remains unpaved, turning into a dirt road a few miles up from Tortilla Flat, and continuing as such for nearly the full remainder of its length. The section east of Apache Junction is known officially as State Route 88. It is also the main traffic corridor through Apache Junction, turning into Main Street as the road passes into Mesa, and regains the Apache name by becoming Apache Boulevard in Tempe, ending at Mill Avenue. Prior to the completion of the Superstition Freeway in 1992, the Apache Junction portion of the Apache Trail was part of US Highway 60, which was rerouted to the Superstition Freeway once it was completed.

 

The Trail winds steeply through 40 miles (64 km) of rugged desert mountains, past deep reservoir lakes like Canyon Lake and Apache Lake. The narrow, winding road is unpaved from just east of the town of Tortilla Flat to Roosevelt Dam; there are steep cliff drops and little in the way of safety barriers. The trail requires caution when driving and it is not recommended for large RVs, SUVs, or caravans. Some large RV rental companies in the US do not allow their vehicles to be taken on this route.

 

(Wikipedia)

 

Die Apache Trail Historic Road, auch AZ 88 genannt, östlich von Phoenix rühmt sich großer historischer, kultureller und landschaftlicher Bedeutung. Sie führt über 116 Kilometer von Apache Junction nach Globe-Miami, wo sich die 63 Kilometer lange Gila-Pinal Scenic Road direkt anschließt, die zurück nach Phoenix führt.

 

Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Die abenteuerliche Fahrt ist ein unvergessliches Western-Erlebnis. Theodore Roosevelt sagte bei der Einweihung des nach ihm benannten Staudamms sinngemäß: „Im Apache Trail treffen das Großartige der Alpen, die Pracht der Rocky Mountains und die Herrlichkeit des Grand Canyons zusammen.“

 

Der Apache Trail folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.

 

(usatipps.de)

drowned bike (probably drunken)

Apache lake

 

The Apache Trail in Arizona was a stagecoach trail that ran through the Superstition Mountains. It was named the Apache Trail after the Apache Indians who originally used this trail to move through the Superstition Mountains.

 

The current Apache Trail links Apache Junction (33.4152°N 111.5807°W) at the edge of the Greater Phoenix area with Theodore Roosevelt Lake (33.6725°N 111.1531°W), through the Superstition Mountains and the Tonto National Forest.

 

Today, the majority of Apache Trail remains unpaved, turning into a dirt road a few miles up from Tortilla Flat, and continuing as such for nearly the full remainder of its length. The section east of Apache Junction is known officially as State Route 88. It is also the main traffic corridor through Apache Junction, turning into Main Street as the road passes into Mesa, and regains the Apache name by becoming Apache Boulevard in Tempe, ending at Mill Avenue. Prior to the completion of the Superstition Freeway in 1992, the Apache Junction portion of the Apache Trail was part of US Highway 60, which was rerouted to the Superstition Freeway once it was completed.

 

The Trail winds steeply through 40 miles (64 km) of rugged desert mountains, past deep reservoir lakes like Canyon Lake and Apache Lake. The narrow, winding road is unpaved from just east of the town of Tortilla Flat to Roosevelt Dam; there are steep cliff drops and little in the way of safety barriers. The trail requires caution when driving and it is not recommended for large RVs, SUVs, or caravans. Some large RV rental companies in the US do not allow their vehicles to be taken on this route.

 

(Wikipedia)

 

Die Apache Trail Historic Road, auch AZ 88 genannt, östlich von Phoenix rühmt sich großer historischer, kultureller und landschaftlicher Bedeutung. Sie führt über 116 Kilometer von Apache Junction nach Globe-Miami, wo sich die 63 Kilometer lange Gila-Pinal Scenic Road direkt anschließt, die zurück nach Phoenix führt.

 

Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Die abenteuerliche Fahrt ist ein unvergessliches Western-Erlebnis. Theodore Roosevelt sagte bei der Einweihung des nach ihm benannten Staudamms sinngemäß: „Im Apache Trail treffen das Großartige der Alpen, die Pracht der Rocky Mountains und die Herrlichkeit des Grand Canyons zusammen.“

 

Der Apache Trail folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.

 

(usatipps.de)

The Apache Trail in Arizona was a stagecoach trail that ran through the Superstition Mountains. It was named the Apache Trail after the Apache Indians who originally used this trail to move through the Superstition Mountains.

 

The current Apache Trail links Apache Junction (33.4152°N 111.5807°W) at the edge of the Greater Phoenix area with Theodore Roosevelt Lake (33.6725°N 111.1531°W), through the Superstition Mountains and the Tonto National Forest.

 

Today, the majority of Apache Trail remains unpaved, turning into a dirt road a few miles up from Tortilla Flat, and continuing as such for nearly the full remainder of its length. The section east of Apache Junction is known officially as State Route 88. It is also the main traffic corridor through Apache Junction, turning into Main Street as the road passes into Mesa, and regains the Apache name by becoming Apache Boulevard in Tempe, ending at Mill Avenue. Prior to the completion of the Superstition Freeway in 1992, the Apache Junction portion of the Apache Trail was part of US Highway 60, which was rerouted to the Superstition Freeway once it was completed.

 

The Trail winds steeply through 40 miles (64 km) of rugged desert mountains, past deep reservoir lakes like Canyon Lake and Apache Lake. The narrow, winding road is unpaved from just east of the town of Tortilla Flat to Roosevelt Dam; there are steep cliff drops and little in the way of safety barriers. The trail requires caution when driving and it is not recommended for large RVs, SUVs, or caravans. Some large RV rental companies in the US do not allow their vehicles to be taken on this route.

 

(Wikipedia)

 

Die Apache Trail Historic Road, auch AZ 88 genannt, östlich von Phoenix rühmt sich großer historischer, kultureller und landschaftlicher Bedeutung. Sie führt über 116 Kilometer von Apache Junction nach Globe-Miami, wo sich die 63 Kilometer lange Gila-Pinal Scenic Road direkt anschließt, die zurück nach Phoenix führt.

 

Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Die abenteuerliche Fahrt ist ein unvergessliches Western-Erlebnis. Theodore Roosevelt sagte bei der Einweihung des nach ihm benannten Staudamms sinngemäß: „Im Apache Trail treffen das Großartige der Alpen, die Pracht der Rocky Mountains und die Herrlichkeit des Grand Canyons zusammen.“

 

Der Apache Trail folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.

 

(usatipps.de)

View down to the Apache lake

 

Blick hinunter zum Apache lake

 

The Apache Trail in Arizona was a stagecoach trail that ran through the Superstition Mountains. It was named the Apache Trail after the Apache Indians who originally used this trail to move through the Superstition Mountains.

 

The current Apache Trail links Apache Junction (33.4152°N 111.5807°W) at the edge of the Greater Phoenix area with Theodore Roosevelt Lake (33.6725°N 111.1531°W), through the Superstition Mountains and the Tonto National Forest.

 

Today, the majority of Apache Trail remains unpaved, turning into a dirt road a few miles up from Tortilla Flat, and continuing as such for nearly the full remainder of its length. The section east of Apache Junction is known officially as State Route 88. It is also the main traffic corridor through Apache Junction, turning into Main Street as the road passes into Mesa, and regains the Apache name by becoming Apache Boulevard in Tempe, ending at Mill Avenue. Prior to the completion of the Superstition Freeway in 1992, the Apache Junction portion of the Apache Trail was part of US Highway 60, which was rerouted to the Superstition Freeway once it was completed.

 

The Trail winds steeply through 40 miles (64 km) of rugged desert mountains, past deep reservoir lakes like Canyon Lake and Apache Lake. The narrow, winding road is unpaved from just east of the town of Tortilla Flat to Roosevelt Dam; there are steep cliff drops and little in the way of safety barriers. The trail requires caution when driving and it is not recommended for large RVs, SUVs, or caravans. Some large RV rental companies in the US do not allow their vehicles to be taken on this route.

 

(Wikipedia)

 

Die Apache Trail Historic Road, auch AZ 88 genannt, östlich von Phoenix rühmt sich großer historischer, kultureller und landschaftlicher Bedeutung. Sie führt über 116 Kilometer von Apache Junction nach Globe-Miami, wo sich die 63 Kilometer lange Gila-Pinal Scenic Road direkt anschließt, die zurück nach Phoenix führt.

 

Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Die abenteuerliche Fahrt ist ein unvergessliches Western-Erlebnis. Theodore Roosevelt sagte bei der Einweihung des nach ihm benannten Staudamms sinngemäß: „Im Apache Trail treffen das Großartige der Alpen, die Pracht der Rocky Mountains und die Herrlichkeit des Grand Canyons zusammen.“

 

Der Apache Trail folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.

 

(usatipps.de)

The Apache Trail in Arizona was a stagecoach trail that ran through the Superstition Mountains. It was named the Apache Trail after the Apache Indians who originally used this trail to move through the Superstition Mountains.

 

The current Apache Trail links Apache Junction (33.4152°N 111.5807°W) at the edge of the Greater Phoenix area with Theodore Roosevelt Lake (33.6725°N 111.1531°W), through the Superstition Mountains and the Tonto National Forest.

 

Today, the majority of Apache Trail remains unpaved, turning into a dirt road a few miles up from Tortilla Flat, and continuing as such for nearly the full remainder of its length. The section east of Apache Junction is known officially as State Route 88. It is also the main traffic corridor through Apache Junction, turning into Main Street as the road passes into Mesa, and regains the Apache name by becoming Apache Boulevard in Tempe, ending at Mill Avenue. Prior to the completion of the Superstition Freeway in 1992, the Apache Junction portion of the Apache Trail was part of US Highway 60, which was rerouted to the Superstition Freeway once it was completed.

 

The Trail winds steeply through 40 miles (64 km) of rugged desert mountains, past deep reservoir lakes like Canyon Lake and Apache Lake. The narrow, winding road is unpaved from just east of the town of Tortilla Flat to Roosevelt Dam; there are steep cliff drops and little in the way of safety barriers. The trail requires caution when driving and it is not recommended for large RVs, SUVs, or caravans. Some large RV rental companies in the US do not allow their vehicles to be taken on this route.

 

(Wikipedia)

 

Die Apache Trail Historic Road, auch AZ 88 genannt, östlich von Phoenix rühmt sich großer historischer, kultureller und landschaftlicher Bedeutung. Sie führt über 116 Kilometer von Apache Junction nach Globe-Miami, wo sich die 63 Kilometer lange Gila-Pinal Scenic Road direkt anschließt, die zurück nach Phoenix führt.

 

Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Die abenteuerliche Fahrt ist ein unvergessliches Western-Erlebnis. Theodore Roosevelt sagte bei der Einweihung des nach ihm benannten Staudamms sinngemäß: „Im Apache Trail treffen das Großartige der Alpen, die Pracht der Rocky Mountains und die Herrlichkeit des Grand Canyons zusammen.“

 

Der Apache Trail folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.

 

(usatipps.de)

The Apache Trail in Arizona was a stagecoach trail that ran through the Superstition Mountains. It was named the Apache Trail after the Apache Indians who originally used this trail to move through the Superstition Mountains.

 

The current Apache Trail links Apache Junction (33.4152°N 111.5807°W) at the edge of the Greater Phoenix area with Theodore Roosevelt Lake (33.6725°N 111.1531°W), through the Superstition Mountains and the Tonto National Forest.

 

Today, the majority of Apache Trail remains unpaved, turning into a dirt road a few miles up from Tortilla Flat, and continuing as such for nearly the full remainder of its length. The section east of Apache Junction is known officially as State Route 88. It is also the main traffic corridor through Apache Junction, turning into Main Street as the road passes into Mesa, and regains the Apache name by becoming Apache Boulevard in Tempe, ending at Mill Avenue. Prior to the completion of the Superstition Freeway in 1992, the Apache Junction portion of the Apache Trail was part of US Highway 60, which was rerouted to the Superstition Freeway once it was completed.

 

The Trail winds steeply through 40 miles (64 km) of rugged desert mountains, past deep reservoir lakes like Canyon Lake and Apache Lake. The narrow, winding road is unpaved from just east of the town of Tortilla Flat to Roosevelt Dam; there are steep cliff drops and little in the way of safety barriers. The trail requires caution when driving and it is not recommended for large RVs, SUVs, or caravans. Some large RV rental companies in the US do not allow their vehicles to be taken on this route.

 

(Wikipedia)

 

Die Apache Trail Historic Road, auch AZ 88 genannt, östlich von Phoenix rühmt sich großer historischer, kultureller und landschaftlicher Bedeutung. Sie führt über 116 Kilometer von Apache Junction nach Globe-Miami, wo sich die 63 Kilometer lange Gila-Pinal Scenic Road direkt anschließt, die zurück nach Phoenix führt.

 

Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Die abenteuerliche Fahrt ist ein unvergessliches Western-Erlebnis. Theodore Roosevelt sagte bei der Einweihung des nach ihm benannten Staudamms sinngemäß: „Im Apache Trail treffen das Großartige der Alpen, die Pracht der Rocky Mountains und die Herrlichkeit des Grand Canyons zusammen.“

 

Der Apache Trail folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.

 

(usatipps.de)

Korsika - Lavezzi Inseln

 

Plage d'Achiarina

 

The Archipelago of Lavezzi (French: Îles Lavezzi; Corsican: Isuli Lavezzi; Italian: Isole di Lavezzi) is a collection of small granite islands and reefs in the Strait of Bonifacio that separates Corsica from Sardinia in the Mediterranean Sea. They are administered from the town of Bonifacio (French department of Corse-du-Sud) on Corsica.

 

The archipelago is located in about 4 kilometres (2 miles) from the Corsican mainland, 7 km (4 mi) from Cape Pertusato, and 10 km (6 mi) southeast of Bonifacio. It covers 5,123 ha in area and the highest point is 50 metres (164 feet). They include the southernmost point of Metropolitan France.

 

The two main islands are Cavallo (112 ha), the only inhabited island in the archipelago, and Lavezzu (Italian: Lavezzo, 66 ha), just on the south of Cavallo. The other islands or islets are, from west to east: Piana, Ratino, Porraggia and Sperduto (or Perduto).

 

The archipelago was the site of the shipwreck of the French frigate Sémillante on February 15, 1855. On the island of Lavezzu there are two memorial cemeteries with the remains of the victims of the shipwreck.

 

These islands were also the locale for Brigitte Bardot's 1952 film Manina, la fille sans voiles.

 

(Wikipedia)

 

Les îles Lavezzi sont un archipel de 23 îles, îlots et récifs granitiques situé à 10 kilomètres au sud-est de Bonifacio, en Corse-du-Sud. Il s'agit du point le plus méridional de la France métropolitaine.

 

L'archipel des Lavezzi, d'une superficie émergée d'environ 200 hectares et d'une altitude maximale de 39 mètres, se situe dans les bouches de Bonifacio.

 

L'accès à l'archipel se fait uniquement par voie maritime. La traversée dure une vingtaine de minutes par la navette depuis le port de Bonifacio.

 

C'est l'un des endroits les plus dangereux de la Méditerranée pour la navigation, à cause du grand nombre de récifs dans un détroit de faible largeur parcouru par de forts courants.

 

Les principales îles et îlots de l'archipel sont, du nord au sud :

 

Le grand îlot Porraggia ;

L'îlot Ratino ;

L'île Piana ;

Le grand îlot Sperduto et l'écueil de Sperduto, le plus à l'est de l'archipel

(41° 21′ 54″ N, 9° 18′ 58″ E) ;

L'île de Cavallo, la seule à être habitée, avec ses deux îlots : San Baïnso et Camaro Canto ;

L'île Lavezzo, sur laquelle se situe le phare construit dès 18741 et deux cimetières marins.

 

Le point émergé le plus au sud de la France métropolitaine est l'écueil de Lavezzi (41° 19′ 01″ N, 9° 15′ 13″ E)

 

Il a été découvert des traces humaines datant de l'époque préhistorique, notamment plusieurs abris-sous-roche remontant au néolithique. Des vestiges d'un port romain et d'une chapelle du VIIe siècle ont également été retrouvés.

 

Elles furent en 1855 le théâtre du naufrage de la frégate La Sémillante2. Ce fut l'un des plus lourds en pertes humaines dans l’histoire de la marine française. Quand la frégate quitta le port de Toulon, le 14 février 1855, il y avait à son bord 380 marins et 393 soldats en partance pour la guerre de Crimée. C’est aux abords des bouches de Bonifacio que le navire de guerre fut pris dans une violente tempête. Brisée sur un écueil, elle coula dans la nuit du 15 au 16 février. Tout l’équipage, mais aussi tous les fantassins, périrent dans cette tragédie.

 

Seulement 560 corps furent ramenés sur les côtes par les courants. Les naufragés reposent dans deux cimetières marins de l'île Lavezzo. Un autel leur est également dédié.

 

Les Bouches de Bonifacio entre la Corse et la Sardaigne sont occupées par deux archipels : les Lavezzi au nord et l'archipel italien de la Maddalena au sud. Ces îles baignent dans une mer turquoise et émeraude, l'une des eaux les plus claires de Corse.

 

Les îles Lavezzi ont été instituées en Réserve naturelle à partir de 1982. Depuis 1999, elles font partie de la Réserve naturelle des Bouches de Bonifacio et seront intégrées dans le futur Parc Marin International Corso-Sarde.

 

L'île de Cavallo, qui est habitée, ne fait pas partie de la Réserve.

 

(Wikipedia)

 

Die Îles Lavezzi ist eine aus etwa 100 kleinen Inseln und Felsenriffen, meist aus Granit, bestehende Inselgruppe in der Straße von Bonifacio zwischen Korsika und Sardinien. Sie liegt etwa vier Kilometer vom korsischen Festland entfernt.

 

Zur Gruppe gehören unter anderem die Inseln Île de Cavallo, Piana, Ratino, Poraggia und Perduto. Mit Ausnahme von der Insel Cavallo gehört die Inselgruppe zu dem Gemeindegebiet von Bonifacio. Seit dem Jahr 1982 ist das Archipel und dessen Gewässer als französisches Naturschutzgebiet Réserve Naturelle des Bouches de Bonifacio deklariert. Nur die Inseln Lavezzi, Cavallo und Piana dürfen von Urlaubern betreten werden.

 

Das Gewirr von Riffen sowie von kleinen und großen Inseln, teilweise unter der Wasseroberfläche versteckt, ist für die Schifffahrt ein schwieriges Revier. Im Frühjahr, Herbst und Winter entstehen aufgrund starker Winde und Stürmen oft starke Strömungen zwischen den Inseln und Riffen. Seit 1874 erleichtert ein auf einem Felsen der Pointe Becchi errichteter Leuchtturm das Navigieren der Schiffe.

 

Im Umfeld der Lavezzi-Inseln existiert eine seltene Fauna und Flora. So lassen sich zum Beispiel seltene Korallenmöwen, und unter Wasser Seesterne, Gorgonien (Hornkorallen), Skorpionfische, Zackenbarsche und Schwärme von Thunfischen, beobachten. Zur artenreichen Inselvegetation gehören auch duftende Wildkräuter wie Lorbeer, Myrte und Ginster, aber auch Thymian und Schopflavendel.

 

Auf den Lavezzi-Inseln befindet sich der südlichste Punkt Frankreichs in Europa.

 

1855 fand hier das größte Schiffsunglück eines französischen Schiffes im Mittelmeer statt, der Schiffbruch der Fregatte Sémillante:

 

Der Dreimaster war eines der letzten aus Holz gebauten Segelschiffe. Er lief unter Napoléon III. am 14. Februar 1855 mit insgesamt 702 Mann, darunter der Generalstab, 301 Matrosen der Besatzung und 392 Soldaten als Nachschub für den Krimkrieg an Bord aus Toulon aus. Aus Zeitgründen entschloss man sich, nicht den langen Schlag um Sardinen, sondern durch die Straße von Bonifacio zu segeln. Durch Sturm, starken Nebel, sowie wahrscheinlich Verlust des Steuerrades zerschellte das Schiff am 15. Februar an den Riffen der Lavezzi-Inseln. Am 16. Februar schwemmten erste Gegenstände wie Degen und Kleidungsstücke bei Bonifacio an Land, am 18. wurde der erste Ertrunkene eine Seemeile von der Unglücksstelle entfernt gesichtet. Bis zum 20. März wurden an den Küsten von Korsika und Sardinien insgesamt 592 Leichen geborgen. Für die Bestattung wurden zwei Friedhöfe angelegt, einer auf Lavezzi, der andere in Nordsardinien. Beide Friedhöfe werden noch immer gepflegt. Allein der Kommandant Jugnan konnte an seinen Insignien und einer Verformung eines Fußes identifiziert werden. Die anderen Opfer blieben verschollen. Auf der Hauptinsel Lavezzi wurde zu Ehren der Schiffbrüchigen ein Denkmal errichtet.

 

Durch einen der im Jahr 1866 unter dem Titel Lettres de mon moulin publizierten „Briefe“ machte der französische Schriftsteller Alphonse Daudet (1840–1897) den Schiffbruch der Sémillante weltbekannt.

 

Im Jahr 2000 ließ die Stadt Bonifacio eine Ehrentafel zur Erinnerung an das Ereignis enthüllen. Noch heute ehren die Korsen die Opfer alljährlich durch eine Gedenkfeier.

 

(Wikipedia)

Korsika - Lavezzi Inseln

 

The Archipelago of Lavezzi (French: Îles Lavezzi; Corsican: Isuli Lavezzi; Italian: Isole di Lavezzi) is a collection of small granite islands and reefs in the Strait of Bonifacio that separates Corsica from Sardinia in the Mediterranean Sea. They are administered from the town of Bonifacio (French department of Corse-du-Sud) on Corsica.

 

The archipelago is located in about 4 kilometres (2 miles) from the Corsican mainland, 7 km (4 mi) from Cape Pertusato, and 10 km (6 mi) southeast of Bonifacio. It covers 5,123 ha in area and the highest point is 50 metres (164 feet). They include the southernmost point of Metropolitan France.

 

The two main islands are Cavallo (112 ha), the only inhabited island in the archipelago, and Lavezzu (Italian: Lavezzo, 66 ha), just on the south of Cavallo. The other islands or islets are, from west to east: Piana, Ratino, Porraggia and Sperduto (or Perduto).

 

The archipelago was the site of the shipwreck of the French frigate Sémillante on February 15, 1855. On the island of Lavezzu there are two memorial cemeteries with the remains of the victims of the shipwreck.

 

These islands were also the locale for Brigitte Bardot's 1952 film Manina, la fille sans voiles.

 

(Wikipedia)

 

Les îles Lavezzi sont un archipel de 23 îles, îlots et récifs granitiques situé à 10 kilomètres au sud-est de Bonifacio, en Corse-du-Sud. Il s'agit du point le plus méridional de la France métropolitaine.

 

L'archipel des Lavezzi, d'une superficie émergée d'environ 200 hectares et d'une altitude maximale de 39 mètres, se situe dans les bouches de Bonifacio.

 

L'accès à l'archipel se fait uniquement par voie maritime. La traversée dure une vingtaine de minutes par la navette depuis le port de Bonifacio.

 

C'est l'un des endroits les plus dangereux de la Méditerranée pour la navigation, à cause du grand nombre de récifs dans un détroit de faible largeur parcouru par de forts courants.

 

Les principales îles et îlots de l'archipel sont, du nord au sud :

 

Le grand îlot Porraggia ;

L'îlot Ratino ;

L'île Piana ;

Le grand îlot Sperduto et l'écueil de Sperduto, le plus à l'est de l'archipel

(41° 21′ 54″ N, 9° 18′ 58″ E) ;

L'île de Cavallo, la seule à être habitée, avec ses deux îlots : San Baïnso et Camaro Canto ;

L'île Lavezzo, sur laquelle se situe le phare construit dès 18741 et deux cimetières marins.

 

Le point émergé le plus au sud de la France métropolitaine est l'écueil de Lavezzi (41° 19′ 01″ N, 9° 15′ 13″ E)

 

Il a été découvert des traces humaines datant de l'époque préhistorique, notamment plusieurs abris-sous-roche remontant au néolithique. Des vestiges d'un port romain et d'une chapelle du VIIe siècle ont également été retrouvés.

 

Elles furent en 1855 le théâtre du naufrage de la frégate La Sémillante2. Ce fut l'un des plus lourds en pertes humaines dans l’histoire de la marine française. Quand la frégate quitta le port de Toulon, le 14 février 1855, il y avait à son bord 380 marins et 393 soldats en partance pour la guerre de Crimée. C’est aux abords des bouches de Bonifacio que le navire de guerre fut pris dans une violente tempête. Brisée sur un écueil, elle coula dans la nuit du 15 au 16 février. Tout l’équipage, mais aussi tous les fantassins, périrent dans cette tragédie.

 

Seulement 560 corps furent ramenés sur les côtes par les courants. Les naufragés reposent dans deux cimetières marins de l'île Lavezzo. Un autel leur est également dédié.

 

Les Bouches de Bonifacio entre la Corse et la Sardaigne sont occupées par deux archipels : les Lavezzi au nord et l'archipel italien de la Maddalena au sud. Ces îles baignent dans une mer turquoise et émeraude, l'une des eaux les plus claires de Corse.

 

Les îles Lavezzi ont été instituées en Réserve naturelle à partir de 1982. Depuis 1999, elles font partie de la Réserve naturelle des Bouches de Bonifacio et seront intégrées dans le futur Parc Marin International Corso-Sarde.

 

L'île de Cavallo, qui est habitée, ne fait pas partie de la Réserve.

 

(Wikipedia)

 

Die Îles Lavezzi ist eine aus etwa 100 kleinen Inseln und Felsenriffen, meist aus Granit, bestehende Inselgruppe in der Straße von Bonifacio zwischen Korsika und Sardinien. Sie liegt etwa vier Kilometer vom korsischen Festland entfernt.

 

Zur Gruppe gehören unter anderem die Inseln Île de Cavallo, Piana, Ratino, Poraggia und Perduto. Mit Ausnahme von der Insel Cavallo gehört die Inselgruppe zu dem Gemeindegebiet von Bonifacio. Seit dem Jahr 1982 ist das Archipel und dessen Gewässer als französisches Naturschutzgebiet Réserve Naturelle des Bouches de Bonifacio deklariert. Nur die Inseln Lavezzi, Cavallo und Piana dürfen von Urlaubern betreten werden.

 

Das Gewirr von Riffen sowie von kleinen und großen Inseln, teilweise unter der Wasseroberfläche versteckt, ist für die Schifffahrt ein schwieriges Revier. Im Frühjahr, Herbst und Winter entstehen aufgrund starker Winde und Stürmen oft starke Strömungen zwischen den Inseln und Riffen. Seit 1874 erleichtert ein auf einem Felsen der Pointe Becchi errichteter Leuchtturm das Navigieren der Schiffe.

 

Im Umfeld der Lavezzi-Inseln existiert eine seltene Fauna und Flora. So lassen sich zum Beispiel seltene Korallenmöwen, und unter Wasser Seesterne, Gorgonien (Hornkorallen), Skorpionfische, Zackenbarsche und Schwärme von Thunfischen, beobachten. Zur artenreichen Inselvegetation gehören auch duftende Wildkräuter wie Lorbeer, Myrte und Ginster, aber auch Thymian und Schopflavendel.

 

Auf den Lavezzi-Inseln befindet sich der südlichste Punkt Frankreichs in Europa.

 

1855 fand hier das größte Schiffsunglück eines französischen Schiffes im Mittelmeer statt, der Schiffbruch der Fregatte Sémillante:

 

Der Dreimaster war eines der letzten aus Holz gebauten Segelschiffe. Er lief unter Napoléon III. am 14. Februar 1855 mit insgesamt 702 Mann, darunter der Generalstab, 301 Matrosen der Besatzung und 392 Soldaten als Nachschub für den Krimkrieg an Bord aus Toulon aus. Aus Zeitgründen entschloss man sich, nicht den langen Schlag um Sardinen, sondern durch die Straße von Bonifacio zu segeln. Durch Sturm, starken Nebel, sowie wahrscheinlich Verlust des Steuerrades zerschellte das Schiff am 15. Februar an den Riffen der Lavezzi-Inseln. Am 16. Februar schwemmten erste Gegenstände wie Degen und Kleidungsstücke bei Bonifacio an Land, am 18. wurde der erste Ertrunkene eine Seemeile von der Unglücksstelle entfernt gesichtet. Bis zum 20. März wurden an den Küsten von Korsika und Sardinien insgesamt 592 Leichen geborgen. Für die Bestattung wurden zwei Friedhöfe angelegt, einer auf Lavezzi, der andere in Nordsardinien. Beide Friedhöfe werden noch immer gepflegt. Allein der Kommandant Jugnan konnte an seinen Insignien und einer Verformung eines Fußes identifiziert werden. Die anderen Opfer blieben verschollen. Auf der Hauptinsel Lavezzi wurde zu Ehren der Schiffbrüchigen ein Denkmal errichtet.

 

Durch einen der im Jahr 1866 unter dem Titel Lettres de mon moulin publizierten „Briefe“ machte der französische Schriftsteller Alphonse Daudet (1840–1897) den Schiffbruch der Sémillante weltbekannt.

 

Im Jahr 2000 ließ die Stadt Bonifacio eine Ehrentafel zur Erinnerung an das Ereignis enthüllen. Noch heute ehren die Korsen die Opfer alljährlich durch eine Gedenkfeier.

 

(Wikipedia)

Apache lake

 

The Apache Trail in Arizona was a stagecoach trail that ran through the Superstition Mountains. It was named the Apache Trail after the Apache Indians who originally used this trail to move through the Superstition Mountains.

 

The current Apache Trail links Apache Junction (33.4152°N 111.5807°W) at the edge of the Greater Phoenix area with Theodore Roosevelt Lake (33.6725°N 111.1531°W), through the Superstition Mountains and the Tonto National Forest.

 

Today, the majority of Apache Trail remains unpaved, turning into a dirt road a few miles up from Tortilla Flat, and continuing as such for nearly the full remainder of its length. The section east of Apache Junction is known officially as State Route 88. It is also the main traffic corridor through Apache Junction, turning into Main Street as the road passes into Mesa, and regains the Apache name by becoming Apache Boulevard in Tempe, ending at Mill Avenue. Prior to the completion of the Superstition Freeway in 1992, the Apache Junction portion of the Apache Trail was part of US Highway 60, which was rerouted to the Superstition Freeway once it was completed.

 

The Trail winds steeply through 40 miles (64 km) of rugged desert mountains, past deep reservoir lakes like Canyon Lake and Apache Lake. The narrow, winding road is unpaved from just east of the town of Tortilla Flat to Roosevelt Dam; there are steep cliff drops and little in the way of safety barriers. The trail requires caution when driving and it is not recommended for large RVs, SUVs, or caravans. Some large RV rental companies in the US do not allow their vehicles to be taken on this route.

 

(Wikipedia)

 

Die Apache Trail Historic Road, auch AZ 88 genannt, östlich von Phoenix rühmt sich großer historischer, kultureller und landschaftlicher Bedeutung. Sie führt über 116 Kilometer von Apache Junction nach Globe-Miami, wo sich die 63 Kilometer lange Gila-Pinal Scenic Road direkt anschließt, die zurück nach Phoenix führt.

 

Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Die abenteuerliche Fahrt ist ein unvergessliches Western-Erlebnis. Theodore Roosevelt sagte bei der Einweihung des nach ihm benannten Staudamms sinngemäß: „Im Apache Trail treffen das Großartige der Alpen, die Pracht der Rocky Mountains und die Herrlichkeit des Grand Canyons zusammen.“

 

Der Apache Trail folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.

 

(usatipps.de)

Ertrunken im " Acrylwasser " ...

Korsika - Lavezzi Inseln

 

The Archipelago of Lavezzi (French: Îles Lavezzi; Corsican: Isuli Lavezzi; Italian: Isole di Lavezzi) is a collection of small granite islands and reefs in the Strait of Bonifacio that separates Corsica from Sardinia in the Mediterranean Sea. They are administered from the town of Bonifacio (French department of Corse-du-Sud) on Corsica.

 

The archipelago is located in about 4 kilometres (2 miles) from the Corsican mainland, 7 km (4 mi) from Cape Pertusato, and 10 km (6 mi) southeast of Bonifacio. It covers 5,123 ha in area and the highest point is 50 metres (164 feet). They include the southernmost point of Metropolitan France.

 

The two main islands are Cavallo (112 ha), the only inhabited island in the archipelago, and Lavezzu (Italian: Lavezzo, 66 ha), just on the south of Cavallo. The other islands or islets are, from west to east: Piana, Ratino, Porraggia and Sperduto (or Perduto).

 

The archipelago was the site of the shipwreck of the French frigate Sémillante on February 15, 1855. On the island of Lavezzu there are two memorial cemeteries with the remains of the victims of the shipwreck.

 

These islands were also the locale for Brigitte Bardot's 1952 film Manina, la fille sans voiles.

 

(Wikipedia)

 

Les îles Lavezzi sont un archipel de 23 îles, îlots et récifs granitiques situé à 10 kilomètres au sud-est de Bonifacio, en Corse-du-Sud. Il s'agit du point le plus méridional de la France métropolitaine.

 

L'archipel des Lavezzi, d'une superficie émergée d'environ 200 hectares et d'une altitude maximale de 39 mètres, se situe dans les bouches de Bonifacio.

 

L'accès à l'archipel se fait uniquement par voie maritime. La traversée dure une vingtaine de minutes par la navette depuis le port de Bonifacio.

 

C'est l'un des endroits les plus dangereux de la Méditerranée pour la navigation, à cause du grand nombre de récifs dans un détroit de faible largeur parcouru par de forts courants.

 

Les principales îles et îlots de l'archipel sont, du nord au sud :

 

Le grand îlot Porraggia ;

L'îlot Ratino ;

L'île Piana ;

Le grand îlot Sperduto et l'écueil de Sperduto, le plus à l'est de l'archipel

(41° 21′ 54″ N, 9° 18′ 58″ E) ;

L'île de Cavallo, la seule à être habitée, avec ses deux îlots : San Baïnso et Camaro Canto ;

L'île Lavezzo, sur laquelle se situe le phare construit dès 18741 et deux cimetières marins.

 

Le point émergé le plus au sud de la France métropolitaine est l'écueil de Lavezzi (41° 19′ 01″ N, 9° 15′ 13″ E)

 

Il a été découvert des traces humaines datant de l'époque préhistorique, notamment plusieurs abris-sous-roche remontant au néolithique. Des vestiges d'un port romain et d'une chapelle du VIIe siècle ont également été retrouvés.

 

Elles furent en 1855 le théâtre du naufrage de la frégate La Sémillante2. Ce fut l'un des plus lourds en pertes humaines dans l’histoire de la marine française. Quand la frégate quitta le port de Toulon, le 14 février 1855, il y avait à son bord 380 marins et 393 soldats en partance pour la guerre de Crimée. C’est aux abords des bouches de Bonifacio que le navire de guerre fut pris dans une violente tempête. Brisée sur un écueil, elle coula dans la nuit du 15 au 16 février. Tout l’équipage, mais aussi tous les fantassins, périrent dans cette tragédie.

 

Seulement 560 corps furent ramenés sur les côtes par les courants. Les naufragés reposent dans deux cimetières marins de l'île Lavezzo. Un autel leur est également dédié.

 

Les Bouches de Bonifacio entre la Corse et la Sardaigne sont occupées par deux archipels : les Lavezzi au nord et l'archipel italien de la Maddalena au sud. Ces îles baignent dans une mer turquoise et émeraude, l'une des eaux les plus claires de Corse.

 

Les îles Lavezzi ont été instituées en Réserve naturelle à partir de 1982. Depuis 1999, elles font partie de la Réserve naturelle des Bouches de Bonifacio et seront intégrées dans le futur Parc Marin International Corso-Sarde.

 

L'île de Cavallo, qui est habitée, ne fait pas partie de la Réserve.

 

(Wikipedia)

 

Die Îles Lavezzi ist eine aus etwa 100 kleinen Inseln und Felsenriffen, meist aus Granit, bestehende Inselgruppe in der Straße von Bonifacio zwischen Korsika und Sardinien. Sie liegt etwa vier Kilometer vom korsischen Festland entfernt.

 

Zur Gruppe gehören unter anderem die Inseln Île de Cavallo, Piana, Ratino, Poraggia und Perduto. Mit Ausnahme von der Insel Cavallo gehört die Inselgruppe zu dem Gemeindegebiet von Bonifacio. Seit dem Jahr 1982 ist das Archipel und dessen Gewässer als französisches Naturschutzgebiet Réserve Naturelle des Bouches de Bonifacio deklariert. Nur die Inseln Lavezzi, Cavallo und Piana dürfen von Urlaubern betreten werden.

 

Das Gewirr von Riffen sowie von kleinen und großen Inseln, teilweise unter der Wasseroberfläche versteckt, ist für die Schifffahrt ein schwieriges Revier. Im Frühjahr, Herbst und Winter entstehen aufgrund starker Winde und Stürmen oft starke Strömungen zwischen den Inseln und Riffen. Seit 1874 erleichtert ein auf einem Felsen der Pointe Becchi errichteter Leuchtturm das Navigieren der Schiffe.

 

Im Umfeld der Lavezzi-Inseln existiert eine seltene Fauna und Flora. So lassen sich zum Beispiel seltene Korallenmöwen, und unter Wasser Seesterne, Gorgonien (Hornkorallen), Skorpionfische, Zackenbarsche und Schwärme von Thunfischen, beobachten. Zur artenreichen Inselvegetation gehören auch duftende Wildkräuter wie Lorbeer, Myrte und Ginster, aber auch Thymian und Schopflavendel.

 

Auf den Lavezzi-Inseln befindet sich der südlichste Punkt Frankreichs in Europa.

 

1855 fand hier das größte Schiffsunglück eines französischen Schiffes im Mittelmeer statt, der Schiffbruch der Fregatte Sémillante:

 

Der Dreimaster war eines der letzten aus Holz gebauten Segelschiffe. Er lief unter Napoléon III. am 14. Februar 1855 mit insgesamt 702 Mann, darunter der Generalstab, 301 Matrosen der Besatzung und 392 Soldaten als Nachschub für den Krimkrieg an Bord aus Toulon aus. Aus Zeitgründen entschloss man sich, nicht den langen Schlag um Sardinen, sondern durch die Straße von Bonifacio zu segeln. Durch Sturm, starken Nebel, sowie wahrscheinlich Verlust des Steuerrades zerschellte das Schiff am 15. Februar an den Riffen der Lavezzi-Inseln. Am 16. Februar schwemmten erste Gegenstände wie Degen und Kleidungsstücke bei Bonifacio an Land, am 18. wurde der erste Ertrunkene eine Seemeile von der Unglücksstelle entfernt gesichtet. Bis zum 20. März wurden an den Küsten von Korsika und Sardinien insgesamt 592 Leichen geborgen. Für die Bestattung wurden zwei Friedhöfe angelegt, einer auf Lavezzi, der andere in Nordsardinien. Beide Friedhöfe werden noch immer gepflegt. Allein der Kommandant Jugnan konnte an seinen Insignien und einer Verformung eines Fußes identifiziert werden. Die anderen Opfer blieben verschollen. Auf der Hauptinsel Lavezzi wurde zu Ehren der Schiffbrüchigen ein Denkmal errichtet.

 

Durch einen der im Jahr 1866 unter dem Titel Lettres de mon moulin publizierten „Briefe“ machte der französische Schriftsteller Alphonse Daudet (1840–1897) den Schiffbruch der Sémillante weltbekannt.

 

Im Jahr 2000 ließ die Stadt Bonifacio eine Ehrentafel zur Erinnerung an das Ereignis enthüllen. Noch heute ehren die Korsen die Opfer alljährlich durch eine Gedenkfeier.

 

(Wikipedia)

The Apache Trail in Arizona was a stagecoach trail that ran through the Superstition Mountains. It was named the Apache Trail after the Apache Indians who originally used this trail to move through the Superstition Mountains.

 

The current Apache Trail links Apache Junction (33.4152°N 111.5807°W) at the edge of the Greater Phoenix area with Theodore Roosevelt Lake (33.6725°N 111.1531°W), through the Superstition Mountains and the Tonto National Forest.

 

Today, the majority of Apache Trail remains unpaved, turning into a dirt road a few miles up from Tortilla Flat, and continuing as such for nearly the full remainder of its length. The section east of Apache Junction is known officially as State Route 88. It is also the main traffic corridor through Apache Junction, turning into Main Street as the road passes into Mesa, and regains the Apache name by becoming Apache Boulevard in Tempe, ending at Mill Avenue. Prior to the completion of the Superstition Freeway in 1992, the Apache Junction portion of the Apache Trail was part of US Highway 60, which was rerouted to the Superstition Freeway once it was completed.

 

The Trail winds steeply through 40 miles (64 km) of rugged desert mountains, past deep reservoir lakes like Canyon Lake and Apache Lake. The narrow, winding road is unpaved from just east of the town of Tortilla Flat to Roosevelt Dam; there are steep cliff drops and little in the way of safety barriers. The trail requires caution when driving and it is not recommended for large RVs, SUVs, or caravans. Some large RV rental companies in the US do not allow their vehicles to be taken on this route.

 

(Wikipedia)

 

Die Apache Trail Historic Road, auch AZ 88 genannt, östlich von Phoenix rühmt sich großer historischer, kultureller und landschaftlicher Bedeutung. Sie führt über 116 Kilometer von Apache Junction nach Globe-Miami, wo sich die 63 Kilometer lange Gila-Pinal Scenic Road direkt anschließt, die zurück nach Phoenix führt.

 

Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Die abenteuerliche Fahrt ist ein unvergessliches Western-Erlebnis. Theodore Roosevelt sagte bei der Einweihung des nach ihm benannten Staudamms sinngemäß: „Im Apache Trail treffen das Großartige der Alpen, die Pracht der Rocky Mountains und die Herrlichkeit des Grand Canyons zusammen.“

 

Der Apache Trail folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.

 

(usatipps.de)

Korsika - Lavezzi Inseln

 

The Archipelago of Lavezzi (French: Îles Lavezzi; Corsican: Isuli Lavezzi; Italian: Isole di Lavezzi) is a collection of small granite islands and reefs in the Strait of Bonifacio that separates Corsica from Sardinia in the Mediterranean Sea. They are administered from the town of Bonifacio (French department of Corse-du-Sud) on Corsica.

 

The archipelago is located in about 4 kilometres (2 miles) from the Corsican mainland, 7 km (4 mi) from Cape Pertusato, and 10 km (6 mi) southeast of Bonifacio. It covers 5,123 ha in area and the highest point is 50 metres (164 feet). They include the southernmost point of Metropolitan France.

 

The two main islands are Cavallo (112 ha), the only inhabited island in the archipelago, and Lavezzu (Italian: Lavezzo, 66 ha), just on the south of Cavallo. The other islands or islets are, from west to east: Piana, Ratino, Porraggia and Sperduto (or Perduto).

 

The archipelago was the site of the shipwreck of the French frigate Sémillante on February 15, 1855. On the island of Lavezzu there are two memorial cemeteries with the remains of the victims of the shipwreck.

 

These islands were also the locale for Brigitte Bardot's 1952 film Manina, la fille sans voiles.

 

(Wikipedia)

 

Les îles Lavezzi sont un archipel de 23 îles, îlots et récifs granitiques situé à 10 kilomètres au sud-est de Bonifacio, en Corse-du-Sud. Il s'agit du point le plus méridional de la France métropolitaine.

 

L'archipel des Lavezzi, d'une superficie émergée d'environ 200 hectares et d'une altitude maximale de 39 mètres, se situe dans les bouches de Bonifacio.

 

L'accès à l'archipel se fait uniquement par voie maritime. La traversée dure une vingtaine de minutes par la navette depuis le port de Bonifacio.

 

C'est l'un des endroits les plus dangereux de la Méditerranée pour la navigation, à cause du grand nombre de récifs dans un détroit de faible largeur parcouru par de forts courants.

 

Les principales îles et îlots de l'archipel sont, du nord au sud :

 

Le grand îlot Porraggia ;

L'îlot Ratino ;

L'île Piana ;

Le grand îlot Sperduto et l'écueil de Sperduto, le plus à l'est de l'archipel

(41° 21′ 54″ N, 9° 18′ 58″ E) ;

L'île de Cavallo, la seule à être habitée, avec ses deux îlots : San Baïnso et Camaro Canto ;

L'île Lavezzo, sur laquelle se situe le phare construit dès 18741 et deux cimetières marins.

 

Le point émergé le plus au sud de la France métropolitaine est l'écueil de Lavezzi (41° 19′ 01″ N, 9° 15′ 13″ E)

 

Il a été découvert des traces humaines datant de l'époque préhistorique, notamment plusieurs abris-sous-roche remontant au néolithique. Des vestiges d'un port romain et d'une chapelle du VIIe siècle ont également été retrouvés.

 

Elles furent en 1855 le théâtre du naufrage de la frégate La Sémillante2. Ce fut l'un des plus lourds en pertes humaines dans l’histoire de la marine française. Quand la frégate quitta le port de Toulon, le 14 février 1855, il y avait à son bord 380 marins et 393 soldats en partance pour la guerre de Crimée. C’est aux abords des bouches de Bonifacio que le navire de guerre fut pris dans une violente tempête. Brisée sur un écueil, elle coula dans la nuit du 15 au 16 février. Tout l’équipage, mais aussi tous les fantassins, périrent dans cette tragédie.

 

Seulement 560 corps furent ramenés sur les côtes par les courants. Les naufragés reposent dans deux cimetières marins de l'île Lavezzo. Un autel leur est également dédié.

 

Les Bouches de Bonifacio entre la Corse et la Sardaigne sont occupées par deux archipels : les Lavezzi au nord et l'archipel italien de la Maddalena au sud. Ces îles baignent dans une mer turquoise et émeraude, l'une des eaux les plus claires de Corse.

 

Les îles Lavezzi ont été instituées en Réserve naturelle à partir de 1982. Depuis 1999, elles font partie de la Réserve naturelle des Bouches de Bonifacio et seront intégrées dans le futur Parc Marin International Corso-Sarde.

 

L'île de Cavallo, qui est habitée, ne fait pas partie de la Réserve.

 

(Wikipedia)

 

Die Îles Lavezzi ist eine aus etwa 100 kleinen Inseln und Felsenriffen, meist aus Granit, bestehende Inselgruppe in der Straße von Bonifacio zwischen Korsika und Sardinien. Sie liegt etwa vier Kilometer vom korsischen Festland entfernt.

 

Zur Gruppe gehören unter anderem die Inseln Île de Cavallo, Piana, Ratino, Poraggia und Perduto. Mit Ausnahme von der Insel Cavallo gehört die Inselgruppe zu dem Gemeindegebiet von Bonifacio. Seit dem Jahr 1982 ist das Archipel und dessen Gewässer als französisches Naturschutzgebiet Réserve Naturelle des Bouches de Bonifacio deklariert. Nur die Inseln Lavezzi, Cavallo und Piana dürfen von Urlaubern betreten werden.

 

Das Gewirr von Riffen sowie von kleinen und großen Inseln, teilweise unter der Wasseroberfläche versteckt, ist für die Schifffahrt ein schwieriges Revier. Im Frühjahr, Herbst und Winter entstehen aufgrund starker Winde und Stürmen oft starke Strömungen zwischen den Inseln und Riffen. Seit 1874 erleichtert ein auf einem Felsen der Pointe Becchi errichteter Leuchtturm das Navigieren der Schiffe.

 

Im Umfeld der Lavezzi-Inseln existiert eine seltene Fauna und Flora. So lassen sich zum Beispiel seltene Korallenmöwen, und unter Wasser Seesterne, Gorgonien (Hornkorallen), Skorpionfische, Zackenbarsche und Schwärme von Thunfischen, beobachten. Zur artenreichen Inselvegetation gehören auch duftende Wildkräuter wie Lorbeer, Myrte und Ginster, aber auch Thymian und Schopflavendel.

 

Auf den Lavezzi-Inseln befindet sich der südlichste Punkt Frankreichs in Europa.

 

1855 fand hier das größte Schiffsunglück eines französischen Schiffes im Mittelmeer statt, der Schiffbruch der Fregatte Sémillante:

 

Der Dreimaster war eines der letzten aus Holz gebauten Segelschiffe. Er lief unter Napoléon III. am 14. Februar 1855 mit insgesamt 702 Mann, darunter der Generalstab, 301 Matrosen der Besatzung und 392 Soldaten als Nachschub für den Krimkrieg an Bord aus Toulon aus. Aus Zeitgründen entschloss man sich, nicht den langen Schlag um Sardinen, sondern durch die Straße von Bonifacio zu segeln. Durch Sturm, starken Nebel, sowie wahrscheinlich Verlust des Steuerrades zerschellte das Schiff am 15. Februar an den Riffen der Lavezzi-Inseln. Am 16. Februar schwemmten erste Gegenstände wie Degen und Kleidungsstücke bei Bonifacio an Land, am 18. wurde der erste Ertrunkene eine Seemeile von der Unglücksstelle entfernt gesichtet. Bis zum 20. März wurden an den Küsten von Korsika und Sardinien insgesamt 592 Leichen geborgen. Für die Bestattung wurden zwei Friedhöfe angelegt, einer auf Lavezzi, der andere in Nordsardinien. Beide Friedhöfe werden noch immer gepflegt. Allein der Kommandant Jugnan konnte an seinen Insignien und einer Verformung eines Fußes identifiziert werden. Die anderen Opfer blieben verschollen. Auf der Hauptinsel Lavezzi wurde zu Ehren der Schiffbrüchigen ein Denkmal errichtet.

 

Durch einen der im Jahr 1866 unter dem Titel Lettres de mon moulin publizierten „Briefe“ machte der französische Schriftsteller Alphonse Daudet (1840–1897) den Schiffbruch der Sémillante weltbekannt.

 

Im Jahr 2000 ließ die Stadt Bonifacio eine Ehrentafel zur Erinnerung an das Ereignis enthüllen. Noch heute ehren die Korsen die Opfer alljährlich durch eine Gedenkfeier.

 

(Wikipedia)

Korsika - Lavezzi Inseln

 

The Archipelago of Lavezzi (French: Îles Lavezzi; Corsican: Isuli Lavezzi; Italian: Isole di Lavezzi) is a collection of small granite islands and reefs in the Strait of Bonifacio that separates Corsica from Sardinia in the Mediterranean Sea. They are administered from the town of Bonifacio (French department of Corse-du-Sud) on Corsica.

 

The archipelago is located in about 4 kilometres (2 miles) from the Corsican mainland, 7 km (4 mi) from Cape Pertusato, and 10 km (6 mi) southeast of Bonifacio. It covers 5,123 ha in area and the highest point is 50 metres (164 feet). They include the southernmost point of Metropolitan France.

 

The two main islands are Cavallo (112 ha), the only inhabited island in the archipelago, and Lavezzu (Italian: Lavezzo, 66 ha), just on the south of Cavallo. The other islands or islets are, from west to east: Piana, Ratino, Porraggia and Sperduto (or Perduto).

 

The archipelago was the site of the shipwreck of the French frigate Sémillante on February 15, 1855. On the island of Lavezzu there are two memorial cemeteries with the remains of the victims of the shipwreck.

 

These islands were also the locale for Brigitte Bardot's 1952 film Manina, la fille sans voiles.

 

(Wikipedia)

 

Les îles Lavezzi sont un archipel de 23 îles, îlots et récifs granitiques situé à 10 kilomètres au sud-est de Bonifacio, en Corse-du-Sud. Il s'agit du point le plus méridional de la France métropolitaine.

 

L'archipel des Lavezzi, d'une superficie émergée d'environ 200 hectares et d'une altitude maximale de 39 mètres, se situe dans les bouches de Bonifacio.

 

L'accès à l'archipel se fait uniquement par voie maritime. La traversée dure une vingtaine de minutes par la navette depuis le port de Bonifacio.

 

C'est l'un des endroits les plus dangereux de la Méditerranée pour la navigation, à cause du grand nombre de récifs dans un détroit de faible largeur parcouru par de forts courants.

 

Les principales îles et îlots de l'archipel sont, du nord au sud :

 

Le grand îlot Porraggia ;

L'îlot Ratino ;

L'île Piana ;

Le grand îlot Sperduto et l'écueil de Sperduto, le plus à l'est de l'archipel

(41° 21′ 54″ N, 9° 18′ 58″ E) ;

L'île de Cavallo, la seule à être habitée, avec ses deux îlots : San Baïnso et Camaro Canto ;

L'île Lavezzo, sur laquelle se situe le phare construit dès 18741 et deux cimetières marins.

 

Le point émergé le plus au sud de la France métropolitaine est l'écueil de Lavezzi (41° 19′ 01″ N, 9° 15′ 13″ E)

 

Il a été découvert des traces humaines datant de l'époque préhistorique, notamment plusieurs abris-sous-roche remontant au néolithique. Des vestiges d'un port romain et d'une chapelle du VIIe siècle ont également été retrouvés.

 

Elles furent en 1855 le théâtre du naufrage de la frégate La Sémillante2. Ce fut l'un des plus lourds en pertes humaines dans l’histoire de la marine française. Quand la frégate quitta le port de Toulon, le 14 février 1855, il y avait à son bord 380 marins et 393 soldats en partance pour la guerre de Crimée. C’est aux abords des bouches de Bonifacio que le navire de guerre fut pris dans une violente tempête. Brisée sur un écueil, elle coula dans la nuit du 15 au 16 février. Tout l’équipage, mais aussi tous les fantassins, périrent dans cette tragédie.

 

Seulement 560 corps furent ramenés sur les côtes par les courants. Les naufragés reposent dans deux cimetières marins de l'île Lavezzo. Un autel leur est également dédié.

 

Les Bouches de Bonifacio entre la Corse et la Sardaigne sont occupées par deux archipels : les Lavezzi au nord et l'archipel italien de la Maddalena au sud. Ces îles baignent dans une mer turquoise et émeraude, l'une des eaux les plus claires de Corse.

 

Les îles Lavezzi ont été instituées en Réserve naturelle à partir de 1982. Depuis 1999, elles font partie de la Réserve naturelle des Bouches de Bonifacio et seront intégrées dans le futur Parc Marin International Corso-Sarde.

 

L'île de Cavallo, qui est habitée, ne fait pas partie de la Réserve.

 

(Wikipedia)

 

Die Îles Lavezzi ist eine aus etwa 100 kleinen Inseln und Felsenriffen, meist aus Granit, bestehende Inselgruppe in der Straße von Bonifacio zwischen Korsika und Sardinien. Sie liegt etwa vier Kilometer vom korsischen Festland entfernt.

 

Zur Gruppe gehören unter anderem die Inseln Île de Cavallo, Piana, Ratino, Poraggia und Perduto. Mit Ausnahme von der Insel Cavallo gehört die Inselgruppe zu dem Gemeindegebiet von Bonifacio. Seit dem Jahr 1982 ist das Archipel und dessen Gewässer als französisches Naturschutzgebiet Réserve Naturelle des Bouches de Bonifacio deklariert. Nur die Inseln Lavezzi, Cavallo und Piana dürfen von Urlaubern betreten werden.

 

Das Gewirr von Riffen sowie von kleinen und großen Inseln, teilweise unter der Wasseroberfläche versteckt, ist für die Schifffahrt ein schwieriges Revier. Im Frühjahr, Herbst und Winter entstehen aufgrund starker Winde und Stürmen oft starke Strömungen zwischen den Inseln und Riffen. Seit 1874 erleichtert ein auf einem Felsen der Pointe Becchi errichteter Leuchtturm das Navigieren der Schiffe.

 

Im Umfeld der Lavezzi-Inseln existiert eine seltene Fauna und Flora. So lassen sich zum Beispiel seltene Korallenmöwen, und unter Wasser Seesterne, Gorgonien (Hornkorallen), Skorpionfische, Zackenbarsche und Schwärme von Thunfischen, beobachten. Zur artenreichen Inselvegetation gehören auch duftende Wildkräuter wie Lorbeer, Myrte und Ginster, aber auch Thymian und Schopflavendel.

 

Auf den Lavezzi-Inseln befindet sich der südlichste Punkt Frankreichs in Europa.

 

1855 fand hier das größte Schiffsunglück eines französischen Schiffes im Mittelmeer statt, der Schiffbruch der Fregatte Sémillante:

 

Der Dreimaster war eines der letzten aus Holz gebauten Segelschiffe. Er lief unter Napoléon III. am 14. Februar 1855 mit insgesamt 702 Mann, darunter der Generalstab, 301 Matrosen der Besatzung und 392 Soldaten als Nachschub für den Krimkrieg an Bord aus Toulon aus. Aus Zeitgründen entschloss man sich, nicht den langen Schlag um Sardinen, sondern durch die Straße von Bonifacio zu segeln. Durch Sturm, starken Nebel, sowie wahrscheinlich Verlust des Steuerrades zerschellte das Schiff am 15. Februar an den Riffen der Lavezzi-Inseln. Am 16. Februar schwemmten erste Gegenstände wie Degen und Kleidungsstücke bei Bonifacio an Land, am 18. wurde der erste Ertrunkene eine Seemeile von der Unglücksstelle entfernt gesichtet. Bis zum 20. März wurden an den Küsten von Korsika und Sardinien insgesamt 592 Leichen geborgen. Für die Bestattung wurden zwei Friedhöfe angelegt, einer auf Lavezzi, der andere in Nordsardinien. Beide Friedhöfe werden noch immer gepflegt. Allein der Kommandant Jugnan konnte an seinen Insignien und einer Verformung eines Fußes identifiziert werden. Die anderen Opfer blieben verschollen. Auf der Hauptinsel Lavezzi wurde zu Ehren der Schiffbrüchigen ein Denkmal errichtet.

 

Durch einen der im Jahr 1866 unter dem Titel Lettres de mon moulin publizierten „Briefe“ machte der französische Schriftsteller Alphonse Daudet (1840–1897) den Schiffbruch der Sémillante weltbekannt.

 

Im Jahr 2000 ließ die Stadt Bonifacio eine Ehrentafel zur Erinnerung an das Ereignis enthüllen. Noch heute ehren die Korsen die Opfer alljährlich durch eine Gedenkfeier.

 

(Wikipedia)

Theodore Roosevelt Lake Bridge

 

The Apache Trail in Arizona was a stagecoach trail that ran through the Superstition Mountains. It was named the Apache Trail after the Apache Indians who originally used this trail to move through the Superstition Mountains.

 

The current Apache Trail links Apache Junction (33.4152°N 111.5807°W) at the edge of the Greater Phoenix area with Theodore Roosevelt Lake (33.6725°N 111.1531°W), through the Superstition Mountains and the Tonto National Forest.

 

Today, the majority of Apache Trail remains unpaved, turning into a dirt road a few miles up from Tortilla Flat, and continuing as such for nearly the full remainder of its length. The section east of Apache Junction is known officially as State Route 88. It is also the main traffic corridor through Apache Junction, turning into Main Street as the road passes into Mesa, and regains the Apache name by becoming Apache Boulevard in Tempe, ending at Mill Avenue. Prior to the completion of the Superstition Freeway in 1992, the Apache Junction portion of the Apache Trail was part of US Highway 60, which was rerouted to the Superstition Freeway once it was completed.

 

The Trail winds steeply through 40 miles (64 km) of rugged desert mountains, past deep reservoir lakes like Canyon Lake and Apache Lake. The narrow, winding road is unpaved from just east of the town of Tortilla Flat to Roosevelt Dam; there are steep cliff drops and little in the way of safety barriers. The trail requires caution when driving and it is not recommended for large RVs, SUVs, or caravans. Some large RV rental companies in the US do not allow their vehicles to be taken on this route.

 

(Wikipedia)

 

Theodore Roosevelt Lake (usually called Roosevelt Lake, sometimes Lake Roosevelt) is a large reservoir formed by Theodore Roosevelt Dam on the Salt River in Arizona as part of the Salt River Project (SRP). Located roughly 80 miles (130 km) northeast of Phoenix in the Salt River Valley, Theodore Roosevelt is the largest lake or reservoir located entirely within the state of Arizona (Lake Mead and Lake Powell are larger but both are located partially within the neighboring states of Nevada and Utah respectively). Both the reservoir and the masonry dam that created it, Roosevelt Dam, were named for U.S. President Theodore Roosevelt who dedicated the dam himself in March 1911. Roosevelt Lake is a popular recreation destination within the Tonto National Forest; the facilities located at this lake are managed by that authority.

 

Roosevelt Lake is the oldest of the six reservoirs constructed and operated by the Salt River Project. It also has the largest storage capacity of the SRP lakes with the ability to store 1,653,043 acre feet (2.039 km3) of water when the conservation limit of Roosevelt Dam is reached. When the dam is in flood-control mode, the lake can store 2,910,200 acre⋅ft (3.590 km3) of water; however, the U.S. Army Corps of Engineers requires all water over the conservation limit to be released from the lake within 20 days.

 

Roosevelt Lake is located in central Arizona almost entirely within Gila County although a small portion lies in Maricopa County. Located about 4 miles (6 km) upstream from Apache Lake (the next SRP reservoir on the Salt River), Roosevelt Lake occupies about 10 miles (16 km) of the original Salt River riverbed and also extends for about 8 miles (13 km) up Tonto Creek, a significant tributary of the Salt with its headwaters along the Mogollon Rim. The lake covers much of the southern portion of the Tonto Basin, a low-lying area between the Sierra Ancha Mountains, Mazatzal Mountains (including Four Peaks), and the Superstition Mountains. State Route 188 travels along the shore of the lake for much of its length. Tonto National Monument is located 4 miles (6 km) from Roosevelt Dam. Parts of the monument provide views of much of the reservoir.

 

Fishing is a common recreational activity at Roosevelt Lake. The lake is home to a variety of game fish including crappie, carp, sunfish, flathead and channel catfish, and smallmouth bass and largemouth bass. There was a slot size limit of between 13 and 16 inches for the bass, and only one can be taken per day.

 

Until recently, Lake Roosevelt also hosted the state's most significant population of the federally endangered southwestern willow flycatcher. Since the lake's rise following heavy rains in the winter of 2005, the population dynamics between this site and the other significant Arizona population (on the San Pedro River) are unclear.

 

There are several Arizona Trail trailheads in the vicinity. The 800 mile (1,280 km) long hiking trail extending from the Arizona-Mexico border to Utah crosses the Salt River on the State Route 188 bridge that crosses Theodore Roosevelt Lake just northeast of Roosevelt Dam.

 

The Lake is home to the Grapevine Airstrip, a small general aviation recreational airstrip located a quarter mile from the shore. The airstrip hosts numerous fly-ins a year.

 

(Wikipedia)

 

Die Apache Trail Historic Road, auch AZ 88 genannt, östlich von Phoenix rühmt sich großer historischer, kultureller und landschaftlicher Bedeutung. Sie führt über 116 Kilometer von Apache Junction nach Globe-Miami, wo sich die 63 Kilometer lange Gila-Pinal Scenic Road direkt anschließt, die zurück nach Phoenix führt.

 

Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Die abenteuerliche Fahrt ist ein unvergessliches Western-Erlebnis. Theodore Roosevelt sagte bei der Einweihung des nach ihm benannten Staudamms sinngemäß: „Im Apache Trail treffen das Großartige der Alpen, die Pracht der Rocky Mountains und die Herrlichkeit des Grand Canyons zusammen.“

 

Der Apache Trail folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.

 

(usatipps.de)

 

Der Theodore Roosevelt Lake in Arizona USA ist ein Stausee, der den Salt River und Tonto Creek staut. Stausee und Staumauer wurden nach Theodore Roosevelt benannt. Seine maximale Tiefe ist 74,7 m. Die einzige Stadt am Ufer ist Roosevelt.

 

Der Stausee war die Voraussetzung für das Wachstum der südwestlich gelegenen Stadt Phoenix (Arizona) zur Metropole.

 

(Wikipedia)

Korsika - Lavezzi Inseln

 

The Archipelago of Lavezzi (French: Îles Lavezzi; Corsican: Isuli Lavezzi; Italian: Isole di Lavezzi) is a collection of small granite islands and reefs in the Strait of Bonifacio that separates Corsica from Sardinia in the Mediterranean Sea. They are administered from the town of Bonifacio (French department of Corse-du-Sud) on Corsica.

 

The archipelago is located in about 4 kilometres (2 miles) from the Corsican mainland, 7 km (4 mi) from Cape Pertusato, and 10 km (6 mi) southeast of Bonifacio. It covers 5,123 ha in area and the highest point is 50 metres (164 feet). They include the southernmost point of Metropolitan France.

 

The two main islands are Cavallo (112 ha), the only inhabited island in the archipelago, and Lavezzu (Italian: Lavezzo, 66 ha), just on the south of Cavallo. The other islands or islets are, from west to east: Piana, Ratino, Porraggia and Sperduto (or Perduto).

 

The archipelago was the site of the shipwreck of the French frigate Sémillante on February 15, 1855. On the island of Lavezzu there are two memorial cemeteries with the remains of the victims of the shipwreck.

 

These islands were also the locale for Brigitte Bardot's 1952 film Manina, la fille sans voiles.

 

(Wikipedia)

 

Les îles Lavezzi sont un archipel de 23 îles, îlots et récifs granitiques situé à 10 kilomètres au sud-est de Bonifacio, en Corse-du-Sud. Il s'agit du point le plus méridional de la France métropolitaine.

 

L'archipel des Lavezzi, d'une superficie émergée d'environ 200 hectares et d'une altitude maximale de 39 mètres, se situe dans les bouches de Bonifacio.

 

L'accès à l'archipel se fait uniquement par voie maritime. La traversée dure une vingtaine de minutes par la navette depuis le port de Bonifacio.

 

C'est l'un des endroits les plus dangereux de la Méditerranée pour la navigation, à cause du grand nombre de récifs dans un détroit de faible largeur parcouru par de forts courants.

 

Les principales îles et îlots de l'archipel sont, du nord au sud :

 

Le grand îlot Porraggia ;

L'îlot Ratino ;

L'île Piana ;

Le grand îlot Sperduto et l'écueil de Sperduto, le plus à l'est de l'archipel

(41° 21′ 54″ N, 9° 18′ 58″ E) ;

L'île de Cavallo, la seule à être habitée, avec ses deux îlots : San Baïnso et Camaro Canto ;

L'île Lavezzo, sur laquelle se situe le phare construit dès 18741 et deux cimetières marins.

 

Le point émergé le plus au sud de la France métropolitaine est l'écueil de Lavezzi (41° 19′ 01″ N, 9° 15′ 13″ E)

 

Il a été découvert des traces humaines datant de l'époque préhistorique, notamment plusieurs abris-sous-roche remontant au néolithique. Des vestiges d'un port romain et d'une chapelle du VIIe siècle ont également été retrouvés.

 

Elles furent en 1855 le théâtre du naufrage de la frégate La Sémillante2. Ce fut l'un des plus lourds en pertes humaines dans l’histoire de la marine française. Quand la frégate quitta le port de Toulon, le 14 février 1855, il y avait à son bord 380 marins et 393 soldats en partance pour la guerre de Crimée. C’est aux abords des bouches de Bonifacio que le navire de guerre fut pris dans une violente tempête. Brisée sur un écueil, elle coula dans la nuit du 15 au 16 février. Tout l’équipage, mais aussi tous les fantassins, périrent dans cette tragédie.

 

Seulement 560 corps furent ramenés sur les côtes par les courants. Les naufragés reposent dans deux cimetières marins de l'île Lavezzo. Un autel leur est également dédié.

 

Les Bouches de Bonifacio entre la Corse et la Sardaigne sont occupées par deux archipels : les Lavezzi au nord et l'archipel italien de la Maddalena au sud. Ces îles baignent dans une mer turquoise et émeraude, l'une des eaux les plus claires de Corse.

 

Les îles Lavezzi ont été instituées en Réserve naturelle à partir de 1982. Depuis 1999, elles font partie de la Réserve naturelle des Bouches de Bonifacio et seront intégrées dans le futur Parc Marin International Corso-Sarde.

 

L'île de Cavallo, qui est habitée, ne fait pas partie de la Réserve.

 

(Wikipedia)

 

Die Îles Lavezzi ist eine aus etwa 100 kleinen Inseln und Felsenriffen, meist aus Granit, bestehende Inselgruppe in der Straße von Bonifacio zwischen Korsika und Sardinien. Sie liegt etwa vier Kilometer vom korsischen Festland entfernt.

 

Zur Gruppe gehören unter anderem die Inseln Île de Cavallo, Piana, Ratino, Poraggia und Perduto. Mit Ausnahme von der Insel Cavallo gehört die Inselgruppe zu dem Gemeindegebiet von Bonifacio. Seit dem Jahr 1982 ist das Archipel und dessen Gewässer als französisches Naturschutzgebiet Réserve Naturelle des Bouches de Bonifacio deklariert. Nur die Inseln Lavezzi, Cavallo und Piana dürfen von Urlaubern betreten werden.

 

Das Gewirr von Riffen sowie von kleinen und großen Inseln, teilweise unter der Wasseroberfläche versteckt, ist für die Schifffahrt ein schwieriges Revier. Im Frühjahr, Herbst und Winter entstehen aufgrund starker Winde und Stürmen oft starke Strömungen zwischen den Inseln und Riffen. Seit 1874 erleichtert ein auf einem Felsen der Pointe Becchi errichteter Leuchtturm das Navigieren der Schiffe.

 

Im Umfeld der Lavezzi-Inseln existiert eine seltene Fauna und Flora. So lassen sich zum Beispiel seltene Korallenmöwen, und unter Wasser Seesterne, Gorgonien (Hornkorallen), Skorpionfische, Zackenbarsche und Schwärme von Thunfischen, beobachten. Zur artenreichen Inselvegetation gehören auch duftende Wildkräuter wie Lorbeer, Myrte und Ginster, aber auch Thymian und Schopflavendel.

 

Auf den Lavezzi-Inseln befindet sich der südlichste Punkt Frankreichs in Europa.

 

1855 fand hier das größte Schiffsunglück eines französischen Schiffes im Mittelmeer statt, der Schiffbruch der Fregatte Sémillante:

 

Der Dreimaster war eines der letzten aus Holz gebauten Segelschiffe. Er lief unter Napoléon III. am 14. Februar 1855 mit insgesamt 702 Mann, darunter der Generalstab, 301 Matrosen der Besatzung und 392 Soldaten als Nachschub für den Krimkrieg an Bord aus Toulon aus. Aus Zeitgründen entschloss man sich, nicht den langen Schlag um Sardinen, sondern durch die Straße von Bonifacio zu segeln. Durch Sturm, starken Nebel, sowie wahrscheinlich Verlust des Steuerrades zerschellte das Schiff am 15. Februar an den Riffen der Lavezzi-Inseln. Am 16. Februar schwemmten erste Gegenstände wie Degen und Kleidungsstücke bei Bonifacio an Land, am 18. wurde der erste Ertrunkene eine Seemeile von der Unglücksstelle entfernt gesichtet. Bis zum 20. März wurden an den Küsten von Korsika und Sardinien insgesamt 592 Leichen geborgen. Für die Bestattung wurden zwei Friedhöfe angelegt, einer auf Lavezzi, der andere in Nordsardinien. Beide Friedhöfe werden noch immer gepflegt. Allein der Kommandant Jugnan konnte an seinen Insignien und einer Verformung eines Fußes identifiziert werden. Die anderen Opfer blieben verschollen. Auf der Hauptinsel Lavezzi wurde zu Ehren der Schiffbrüchigen ein Denkmal errichtet.

 

Durch einen der im Jahr 1866 unter dem Titel Lettres de mon moulin publizierten „Briefe“ machte der französische Schriftsteller Alphonse Daudet (1840–1897) den Schiffbruch der Sémillante weltbekannt.

 

Im Jahr 2000 ließ die Stadt Bonifacio eine Ehrentafel zur Erinnerung an das Ereignis enthüllen. Noch heute ehren die Korsen die Opfer alljährlich durch eine Gedenkfeier.

 

(Wikipedia)

Korsika - Lavezzi Inseln

 

The Archipelago of Lavezzi (French: Îles Lavezzi; Corsican: Isuli Lavezzi; Italian: Isole di Lavezzi) is a collection of small granite islands and reefs in the Strait of Bonifacio that separates Corsica from Sardinia in the Mediterranean Sea. They are administered from the town of Bonifacio (French department of Corse-du-Sud) on Corsica.

 

The archipelago is located in about 4 kilometres (2 miles) from the Corsican mainland, 7 km (4 mi) from Cape Pertusato, and 10 km (6 mi) southeast of Bonifacio. It covers 5,123 ha in area and the highest point is 50 metres (164 feet). They include the southernmost point of Metropolitan France.

 

The two main islands are Cavallo (112 ha), the only inhabited island in the archipelago, and Lavezzu (Italian: Lavezzo, 66 ha), just on the south of Cavallo. The other islands or islets are, from west to east: Piana, Ratino, Porraggia and Sperduto (or Perduto).

 

The archipelago was the site of the shipwreck of the French frigate Sémillante on February 15, 1855. On the island of Lavezzu there are two memorial cemeteries with the remains of the victims of the shipwreck.

 

These islands were also the locale for Brigitte Bardot's 1952 film Manina, la fille sans voiles.

 

(Wikipedia)

 

Les îles Lavezzi sont un archipel de 23 îles, îlots et récifs granitiques situé à 10 kilomètres au sud-est de Bonifacio, en Corse-du-Sud. Il s'agit du point le plus méridional de la France métropolitaine.

 

L'archipel des Lavezzi, d'une superficie émergée d'environ 200 hectares et d'une altitude maximale de 39 mètres, se situe dans les bouches de Bonifacio.

 

L'accès à l'archipel se fait uniquement par voie maritime. La traversée dure une vingtaine de minutes par la navette depuis le port de Bonifacio.

 

C'est l'un des endroits les plus dangereux de la Méditerranée pour la navigation, à cause du grand nombre de récifs dans un détroit de faible largeur parcouru par de forts courants.

 

Les principales îles et îlots de l'archipel sont, du nord au sud :

 

Le grand îlot Porraggia ;

L'îlot Ratino ;

L'île Piana ;

Le grand îlot Sperduto et l'écueil de Sperduto, le plus à l'est de l'archipel

(41° 21′ 54″ N, 9° 18′ 58″ E) ;

L'île de Cavallo, la seule à être habitée, avec ses deux îlots : San Baïnso et Camaro Canto ;

L'île Lavezzo, sur laquelle se situe le phare construit dès 18741 et deux cimetières marins.

 

Le point émergé le plus au sud de la France métropolitaine est l'écueil de Lavezzi (41° 19′ 01″ N, 9° 15′ 13″ E)

 

Il a été découvert des traces humaines datant de l'époque préhistorique, notamment plusieurs abris-sous-roche remontant au néolithique. Des vestiges d'un port romain et d'une chapelle du VIIe siècle ont également été retrouvés.

 

Elles furent en 1855 le théâtre du naufrage de la frégate La Sémillante2. Ce fut l'un des plus lourds en pertes humaines dans l’histoire de la marine française. Quand la frégate quitta le port de Toulon, le 14 février 1855, il y avait à son bord 380 marins et 393 soldats en partance pour la guerre de Crimée. C’est aux abords des bouches de Bonifacio que le navire de guerre fut pris dans une violente tempête. Brisée sur un écueil, elle coula dans la nuit du 15 au 16 février. Tout l’équipage, mais aussi tous les fantassins, périrent dans cette tragédie.

 

Seulement 560 corps furent ramenés sur les côtes par les courants. Les naufragés reposent dans deux cimetières marins de l'île Lavezzo. Un autel leur est également dédié.

 

Les Bouches de Bonifacio entre la Corse et la Sardaigne sont occupées par deux archipels : les Lavezzi au nord et l'archipel italien de la Maddalena au sud. Ces îles baignent dans une mer turquoise et émeraude, l'une des eaux les plus claires de Corse.

 

Les îles Lavezzi ont été instituées en Réserve naturelle à partir de 1982. Depuis 1999, elles font partie de la Réserve naturelle des Bouches de Bonifacio et seront intégrées dans le futur Parc Marin International Corso-Sarde.

 

L'île de Cavallo, qui est habitée, ne fait pas partie de la Réserve.

 

(Wikipedia)

 

Die Îles Lavezzi ist eine aus etwa 100 kleinen Inseln und Felsenriffen, meist aus Granit, bestehende Inselgruppe in der Straße von Bonifacio zwischen Korsika und Sardinien. Sie liegt etwa vier Kilometer vom korsischen Festland entfernt.

 

Zur Gruppe gehören unter anderem die Inseln Île de Cavallo, Piana, Ratino, Poraggia und Perduto. Mit Ausnahme von der Insel Cavallo gehört die Inselgruppe zu dem Gemeindegebiet von Bonifacio. Seit dem Jahr 1982 ist das Archipel und dessen Gewässer als französisches Naturschutzgebiet Réserve Naturelle des Bouches de Bonifacio deklariert. Nur die Inseln Lavezzi, Cavallo und Piana dürfen von Urlaubern betreten werden.

 

Das Gewirr von Riffen sowie von kleinen und großen Inseln, teilweise unter der Wasseroberfläche versteckt, ist für die Schifffahrt ein schwieriges Revier. Im Frühjahr, Herbst und Winter entstehen aufgrund starker Winde und Stürmen oft starke Strömungen zwischen den Inseln und Riffen. Seit 1874 erleichtert ein auf einem Felsen der Pointe Becchi errichteter Leuchtturm das Navigieren der Schiffe.

 

Im Umfeld der Lavezzi-Inseln existiert eine seltene Fauna und Flora. So lassen sich zum Beispiel seltene Korallenmöwen, und unter Wasser Seesterne, Gorgonien (Hornkorallen), Skorpionfische, Zackenbarsche und Schwärme von Thunfischen, beobachten. Zur artenreichen Inselvegetation gehören auch duftende Wildkräuter wie Lorbeer, Myrte und Ginster, aber auch Thymian und Schopflavendel.

 

Auf den Lavezzi-Inseln befindet sich der südlichste Punkt Frankreichs in Europa.

 

1855 fand hier das größte Schiffsunglück eines französischen Schiffes im Mittelmeer statt, der Schiffbruch der Fregatte Sémillante:

 

Der Dreimaster war eines der letzten aus Holz gebauten Segelschiffe. Er lief unter Napoléon III. am 14. Februar 1855 mit insgesamt 702 Mann, darunter der Generalstab, 301 Matrosen der Besatzung und 392 Soldaten als Nachschub für den Krimkrieg an Bord aus Toulon aus. Aus Zeitgründen entschloss man sich, nicht den langen Schlag um Sardinen, sondern durch die Straße von Bonifacio zu segeln. Durch Sturm, starken Nebel, sowie wahrscheinlich Verlust des Steuerrades zerschellte das Schiff am 15. Februar an den Riffen der Lavezzi-Inseln. Am 16. Februar schwemmten erste Gegenstände wie Degen und Kleidungsstücke bei Bonifacio an Land, am 18. wurde der erste Ertrunkene eine Seemeile von der Unglücksstelle entfernt gesichtet. Bis zum 20. März wurden an den Küsten von Korsika und Sardinien insgesamt 592 Leichen geborgen. Für die Bestattung wurden zwei Friedhöfe angelegt, einer auf Lavezzi, der andere in Nordsardinien. Beide Friedhöfe werden noch immer gepflegt. Allein der Kommandant Jugnan konnte an seinen Insignien und einer Verformung eines Fußes identifiziert werden. Die anderen Opfer blieben verschollen. Auf der Hauptinsel Lavezzi wurde zu Ehren der Schiffbrüchigen ein Denkmal errichtet.

 

Durch einen der im Jahr 1866 unter dem Titel Lettres de mon moulin publizierten „Briefe“ machte der französische Schriftsteller Alphonse Daudet (1840–1897) den Schiffbruch der Sémillante weltbekannt.

 

Im Jahr 2000 ließ die Stadt Bonifacio eine Ehrentafel zur Erinnerung an das Ereignis enthüllen. Noch heute ehren die Korsen die Opfer alljährlich durch eine Gedenkfeier.

 

(Wikipedia)

Korsika - Lavezzi Inseln

 

The Archipelago of Lavezzi (French: Îles Lavezzi; Corsican: Isuli Lavezzi; Italian: Isole di Lavezzi) is a collection of small granite islands and reefs in the Strait of Bonifacio that separates Corsica from Sardinia in the Mediterranean Sea. They are administered from the town of Bonifacio (French department of Corse-du-Sud) on Corsica.

 

The archipelago is located in about 4 kilometres (2 miles) from the Corsican mainland, 7 km (4 mi) from Cape Pertusato, and 10 km (6 mi) southeast of Bonifacio. It covers 5,123 ha in area and the highest point is 50 metres (164 feet). They include the southernmost point of Metropolitan France.

 

The two main islands are Cavallo (112 ha), the only inhabited island in the archipelago, and Lavezzu (Italian: Lavezzo, 66 ha), just on the south of Cavallo. The other islands or islets are, from west to east: Piana, Ratino, Porraggia and Sperduto (or Perduto).

 

The archipelago was the site of the shipwreck of the French frigate Sémillante on February 15, 1855. On the island of Lavezzu there are two memorial cemeteries with the remains of the victims of the shipwreck.

 

These islands were also the locale for Brigitte Bardot's 1952 film Manina, la fille sans voiles.

 

(Wikipedia)

 

Les îles Lavezzi sont un archipel de 23 îles, îlots et récifs granitiques situé à 10 kilomètres au sud-est de Bonifacio, en Corse-du-Sud. Il s'agit du point le plus méridional de la France métropolitaine.

 

L'archipel des Lavezzi, d'une superficie émergée d'environ 200 hectares et d'une altitude maximale de 39 mètres, se situe dans les bouches de Bonifacio.

 

L'accès à l'archipel se fait uniquement par voie maritime. La traversée dure une vingtaine de minutes par la navette depuis le port de Bonifacio.

 

C'est l'un des endroits les plus dangereux de la Méditerranée pour la navigation, à cause du grand nombre de récifs dans un détroit de faible largeur parcouru par de forts courants.

 

Les principales îles et îlots de l'archipel sont, du nord au sud :

 

Le grand îlot Porraggia ;

L'îlot Ratino ;

L'île Piana ;

Le grand îlot Sperduto et l'écueil de Sperduto, le plus à l'est de l'archipel

(41° 21′ 54″ N, 9° 18′ 58″ E) ;

L'île de Cavallo, la seule à être habitée, avec ses deux îlots : San Baïnso et Camaro Canto ;

L'île Lavezzo, sur laquelle se situe le phare construit dès 18741 et deux cimetières marins.

 

Le point émergé le plus au sud de la France métropolitaine est l'écueil de Lavezzi (41° 19′ 01″ N, 9° 15′ 13″ E)

 

Il a été découvert des traces humaines datant de l'époque préhistorique, notamment plusieurs abris-sous-roche remontant au néolithique. Des vestiges d'un port romain et d'une chapelle du VIIe siècle ont également été retrouvés.

 

Elles furent en 1855 le théâtre du naufrage de la frégate La Sémillante2. Ce fut l'un des plus lourds en pertes humaines dans l’histoire de la marine française. Quand la frégate quitta le port de Toulon, le 14 février 1855, il y avait à son bord 380 marins et 393 soldats en partance pour la guerre de Crimée. C’est aux abords des bouches de Bonifacio que le navire de guerre fut pris dans une violente tempête. Brisée sur un écueil, elle coula dans la nuit du 15 au 16 février. Tout l’équipage, mais aussi tous les fantassins, périrent dans cette tragédie.

 

Seulement 560 corps furent ramenés sur les côtes par les courants. Les naufragés reposent dans deux cimetières marins de l'île Lavezzo. Un autel leur est également dédié.

 

Les Bouches de Bonifacio entre la Corse et la Sardaigne sont occupées par deux archipels : les Lavezzi au nord et l'archipel italien de la Maddalena au sud. Ces îles baignent dans une mer turquoise et émeraude, l'une des eaux les plus claires de Corse.

 

Les îles Lavezzi ont été instituées en Réserve naturelle à partir de 1982. Depuis 1999, elles font partie de la Réserve naturelle des Bouches de Bonifacio et seront intégrées dans le futur Parc Marin International Corso-Sarde.

 

L'île de Cavallo, qui est habitée, ne fait pas partie de la Réserve.

 

(Wikipedia)

 

Die Îles Lavezzi ist eine aus etwa 100 kleinen Inseln und Felsenriffen, meist aus Granit, bestehende Inselgruppe in der Straße von Bonifacio zwischen Korsika und Sardinien. Sie liegt etwa vier Kilometer vom korsischen Festland entfernt.

 

Zur Gruppe gehören unter anderem die Inseln Île de Cavallo, Piana, Ratino, Poraggia und Perduto. Mit Ausnahme von der Insel Cavallo gehört die Inselgruppe zu dem Gemeindegebiet von Bonifacio. Seit dem Jahr 1982 ist das Archipel und dessen Gewässer als französisches Naturschutzgebiet Réserve Naturelle des Bouches de Bonifacio deklariert. Nur die Inseln Lavezzi, Cavallo und Piana dürfen von Urlaubern betreten werden.

 

Das Gewirr von Riffen sowie von kleinen und großen Inseln, teilweise unter der Wasseroberfläche versteckt, ist für die Schifffahrt ein schwieriges Revier. Im Frühjahr, Herbst und Winter entstehen aufgrund starker Winde und Stürmen oft starke Strömungen zwischen den Inseln und Riffen. Seit 1874 erleichtert ein auf einem Felsen der Pointe Becchi errichteter Leuchtturm das Navigieren der Schiffe.

 

Im Umfeld der Lavezzi-Inseln existiert eine seltene Fauna und Flora. So lassen sich zum Beispiel seltene Korallenmöwen, und unter Wasser Seesterne, Gorgonien (Hornkorallen), Skorpionfische, Zackenbarsche und Schwärme von Thunfischen, beobachten. Zur artenreichen Inselvegetation gehören auch duftende Wildkräuter wie Lorbeer, Myrte und Ginster, aber auch Thymian und Schopflavendel.

 

Auf den Lavezzi-Inseln befindet sich der südlichste Punkt Frankreichs in Europa.

 

1855 fand hier das größte Schiffsunglück eines französischen Schiffes im Mittelmeer statt, der Schiffbruch der Fregatte Sémillante:

 

Der Dreimaster war eines der letzten aus Holz gebauten Segelschiffe. Er lief unter Napoléon III. am 14. Februar 1855 mit insgesamt 702 Mann, darunter der Generalstab, 301 Matrosen der Besatzung und 392 Soldaten als Nachschub für den Krimkrieg an Bord aus Toulon aus. Aus Zeitgründen entschloss man sich, nicht den langen Schlag um Sardinen, sondern durch die Straße von Bonifacio zu segeln. Durch Sturm, starken Nebel, sowie wahrscheinlich Verlust des Steuerrades zerschellte das Schiff am 15. Februar an den Riffen der Lavezzi-Inseln. Am 16. Februar schwemmten erste Gegenstände wie Degen und Kleidungsstücke bei Bonifacio an Land, am 18. wurde der erste Ertrunkene eine Seemeile von der Unglücksstelle entfernt gesichtet. Bis zum 20. März wurden an den Küsten von Korsika und Sardinien insgesamt 592 Leichen geborgen. Für die Bestattung wurden zwei Friedhöfe angelegt, einer auf Lavezzi, der andere in Nordsardinien. Beide Friedhöfe werden noch immer gepflegt. Allein der Kommandant Jugnan konnte an seinen Insignien und einer Verformung eines Fußes identifiziert werden. Die anderen Opfer blieben verschollen. Auf der Hauptinsel Lavezzi wurde zu Ehren der Schiffbrüchigen ein Denkmal errichtet.

 

Durch einen der im Jahr 1866 unter dem Titel Lettres de mon moulin publizierten „Briefe“ machte der französische Schriftsteller Alphonse Daudet (1840–1897) den Schiffbruch der Sémillante weltbekannt.

 

Im Jahr 2000 ließ die Stadt Bonifacio eine Ehrentafel zur Erinnerung an das Ereignis enthüllen. Noch heute ehren die Korsen die Opfer alljährlich durch eine Gedenkfeier.

 

(Wikipedia)

Apache lake

 

The Apache Trail in Arizona was a stagecoach trail that ran through the Superstition Mountains. It was named the Apache Trail after the Apache Indians who originally used this trail to move through the Superstition Mountains.

 

The current Apache Trail links Apache Junction (33.4152°N 111.5807°W) at the edge of the Greater Phoenix area with Theodore Roosevelt Lake (33.6725°N 111.1531°W), through the Superstition Mountains and the Tonto National Forest.

 

Today, the majority of Apache Trail remains unpaved, turning into a dirt road a few miles up from Tortilla Flat, and continuing as such for nearly the full remainder of its length. The section east of Apache Junction is known officially as State Route 88. It is also the main traffic corridor through Apache Junction, turning into Main Street as the road passes into Mesa, and regains the Apache name by becoming Apache Boulevard in Tempe, ending at Mill Avenue. Prior to the completion of the Superstition Freeway in 1992, the Apache Junction portion of the Apache Trail was part of US Highway 60, which was rerouted to the Superstition Freeway once it was completed.

 

The Trail winds steeply through 40 miles (64 km) of rugged desert mountains, past deep reservoir lakes like Canyon Lake and Apache Lake. The narrow, winding road is unpaved from just east of the town of Tortilla Flat to Roosevelt Dam; there are steep cliff drops and little in the way of safety barriers. The trail requires caution when driving and it is not recommended for large RVs, SUVs, or caravans. Some large RV rental companies in the US do not allow their vehicles to be taken on this route.

 

(Wikipedia)

 

Die Apache Trail Historic Road, auch AZ 88 genannt, östlich von Phoenix rühmt sich großer historischer, kultureller und landschaftlicher Bedeutung. Sie führt über 116 Kilometer von Apache Junction nach Globe-Miami, wo sich die 63 Kilometer lange Gila-Pinal Scenic Road direkt anschließt, die zurück nach Phoenix führt.

 

Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Die abenteuerliche Fahrt ist ein unvergessliches Western-Erlebnis. Theodore Roosevelt sagte bei der Einweihung des nach ihm benannten Staudamms sinngemäß: „Im Apache Trail treffen das Großartige der Alpen, die Pracht der Rocky Mountains und die Herrlichkeit des Grand Canyons zusammen.“

 

Der Apache Trail folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.

 

(usatipps.de)

Angeregt von Georg Friedrich Händels „Dettinger Te Deum“ haben wir den historischen Ort des Anlasses gesucht, keine 15 km von uns entfernt südlich von Seligenstadt auf der unterfränkischen Seite des Mains. Dort haben sich im Juni 1743 Großbritannien, Kurhannover und das habsburgische Haus Österreich einerseits und die Franzosen andererseits eine gewaltige Schlacht geliefert, in Folge des Österreichischen Erbfolgekriegs. Die Schlacht endete mit einem Sieg der Verbündeten. Rund 100.000 Soldaten waren beteiligt, 7000 sind gefallen, viele im Main ertrunken beim Rückzug über Behelfsbrücken. König Georg II. war vor Ort, nahm am größten Teil der Schlacht jedoch nicht teil, da sein Pferd durchging und er nicht rechtzeitig zurückkam. An diesem denkwürdigen Ort hat sich just ein Graureiher auf einem Signalmast niedergelassen. Alles Gute im neuen Jahr.

  

Inspired by Georg Friedrich Händel's "Dettinger Te Deum", we have visited the historical location the piece of music is based on. It's a short 15 km away from where we live, in the south of Seligenstadt, on the lower franconian side of the river Main. In June 1743, during the war of the Austrian Succession, British forces, in alliance with those of Hannover and the house of Habsburg defeated the french troops in a massive battle. About 100 000 soldiers took part, 7 000 were killed, many drowned in the river Main during the retreat over temporary bridges. The British Monarch, King George II was personally there, but didn't take part in the battle as his horse had bolted and he didn't come back in time. On this memorable place, a grey heron settled on a signal post. Happy new year!

The Apache Trail in Arizona was a stagecoach trail that ran through the Superstition Mountains. It was named the Apache Trail after the Apache Indians who originally used this trail to move through the Superstition Mountains.

 

The current Apache Trail links Apache Junction (33.4152°N 111.5807°W) at the edge of the Greater Phoenix area with Theodore Roosevelt Lake (33.6725°N 111.1531°W), through the Superstition Mountains and the Tonto National Forest.

 

Today, the majority of Apache Trail remains unpaved, turning into a dirt road a few miles up from Tortilla Flat, and continuing as such for nearly the full remainder of its length. The section east of Apache Junction is known officially as State Route 88. It is also the main traffic corridor through Apache Junction, turning into Main Street as the road passes into Mesa, and regains the Apache name by becoming Apache Boulevard in Tempe, ending at Mill Avenue. Prior to the completion of the Superstition Freeway in 1992, the Apache Junction portion of the Apache Trail was part of US Highway 60, which was rerouted to the Superstition Freeway once it was completed.

 

The Trail winds steeply through 40 miles (64 km) of rugged desert mountains, past deep reservoir lakes like Canyon Lake and Apache Lake. The narrow, winding road is unpaved from just east of the town of Tortilla Flat to Roosevelt Dam; there are steep cliff drops and little in the way of safety barriers. The trail requires caution when driving and it is not recommended for large RVs, SUVs, or caravans. Some large RV rental companies in the US do not allow their vehicles to be taken on this route.

 

(Wikipedia)

 

Die Apache Trail Historic Road, auch AZ 88 genannt, östlich von Phoenix rühmt sich großer historischer, kultureller und landschaftlicher Bedeutung. Sie führt über 116 Kilometer von Apache Junction nach Globe-Miami, wo sich die 63 Kilometer lange Gila-Pinal Scenic Road direkt anschließt, die zurück nach Phoenix führt.

 

Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Die abenteuerliche Fahrt ist ein unvergessliches Western-Erlebnis. Theodore Roosevelt sagte bei der Einweihung des nach ihm benannten Staudamms sinngemäß: „Im Apache Trail treffen das Großartige der Alpen, die Pracht der Rocky Mountains und die Herrlichkeit des Grand Canyons zusammen.“

 

Der Apache Trail folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.

 

(usatipps.de)

One month after the letters were stolen they were now found. Fire Brigade salvaged the letters. Now they are drying and will be delivered.

 

Ich bin sehr neugierig wie das Endergebnis des 365 Tage Projekts der neuen Idee folgend, aussehen würde, nichtsdestotrotz hebe ich mir die Idee für ein anderes Mal auf.

 

Part of: "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme vorschau rückschau" Konzept (Aktion Kreis Tagebuch A circle diary) 365-days Project 2, concept - keine Probleme am Zeichentisch

 

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Korsika - Lavezzi Inseln

 

The Archipelago of Lavezzi (French: Îles Lavezzi; Corsican: Isuli Lavezzi; Italian: Isole di Lavezzi) is a collection of small granite islands and reefs in the Strait of Bonifacio that separates Corsica from Sardinia in the Mediterranean Sea. They are administered from the town of Bonifacio (French department of Corse-du-Sud) on Corsica.

 

The archipelago is located in about 4 kilometres (2 miles) from the Corsican mainland, 7 km (4 mi) from Cape Pertusato, and 10 km (6 mi) southeast of Bonifacio. It covers 5,123 ha in area and the highest point is 50 metres (164 feet). They include the southernmost point of Metropolitan France.

 

The two main islands are Cavallo (112 ha), the only inhabited island in the archipelago, and Lavezzu (Italian: Lavezzo, 66 ha), just on the south of Cavallo. The other islands or islets are, from west to east: Piana, Ratino, Porraggia and Sperduto (or Perduto).

 

The archipelago was the site of the shipwreck of the French frigate Sémillante on February 15, 1855. On the island of Lavezzu there are two memorial cemeteries with the remains of the victims of the shipwreck.

 

These islands were also the locale for Brigitte Bardot's 1952 film Manina, la fille sans voiles.

 

(Wikipedia)

 

Les îles Lavezzi sont un archipel de 23 îles, îlots et récifs granitiques situé à 10 kilomètres au sud-est de Bonifacio, en Corse-du-Sud. Il s'agit du point le plus méridional de la France métropolitaine.

 

L'archipel des Lavezzi, d'une superficie émergée d'environ 200 hectares et d'une altitude maximale de 39 mètres, se situe dans les bouches de Bonifacio.

 

L'accès à l'archipel se fait uniquement par voie maritime. La traversée dure une vingtaine de minutes par la navette depuis le port de Bonifacio.

 

C'est l'un des endroits les plus dangereux de la Méditerranée pour la navigation, à cause du grand nombre de récifs dans un détroit de faible largeur parcouru par de forts courants.

 

Les principales îles et îlots de l'archipel sont, du nord au sud :

 

Le grand îlot Porraggia ;

L'îlot Ratino ;

L'île Piana ;

Le grand îlot Sperduto et l'écueil de Sperduto, le plus à l'est de l'archipel

(41° 21′ 54″ N, 9° 18′ 58″ E) ;

L'île de Cavallo, la seule à être habitée, avec ses deux îlots : San Baïnso et Camaro Canto ;

L'île Lavezzo, sur laquelle se situe le phare construit dès 18741 et deux cimetières marins.

 

Le point émergé le plus au sud de la France métropolitaine est l'écueil de Lavezzi (41° 19′ 01″ N, 9° 15′ 13″ E)

 

Il a été découvert des traces humaines datant de l'époque préhistorique, notamment plusieurs abris-sous-roche remontant au néolithique. Des vestiges d'un port romain et d'une chapelle du VIIe siècle ont également été retrouvés.

 

Elles furent en 1855 le théâtre du naufrage de la frégate La Sémillante2. Ce fut l'un des plus lourds en pertes humaines dans l’histoire de la marine française. Quand la frégate quitta le port de Toulon, le 14 février 1855, il y avait à son bord 380 marins et 393 soldats en partance pour la guerre de Crimée. C’est aux abords des bouches de Bonifacio que le navire de guerre fut pris dans une violente tempête. Brisée sur un écueil, elle coula dans la nuit du 15 au 16 février. Tout l’équipage, mais aussi tous les fantassins, périrent dans cette tragédie.

 

Seulement 560 corps furent ramenés sur les côtes par les courants. Les naufragés reposent dans deux cimetières marins de l'île Lavezzo. Un autel leur est également dédié.

 

Les Bouches de Bonifacio entre la Corse et la Sardaigne sont occupées par deux archipels : les Lavezzi au nord et l'archipel italien de la Maddalena au sud. Ces îles baignent dans une mer turquoise et émeraude, l'une des eaux les plus claires de Corse.

 

Les îles Lavezzi ont été instituées en Réserve naturelle à partir de 1982. Depuis 1999, elles font partie de la Réserve naturelle des Bouches de Bonifacio et seront intégrées dans le futur Parc Marin International Corso-Sarde.

 

L'île de Cavallo, qui est habitée, ne fait pas partie de la Réserve.

 

(Wikipedia)

 

Die Îles Lavezzi ist eine aus etwa 100 kleinen Inseln und Felsenriffen, meist aus Granit, bestehende Inselgruppe in der Straße von Bonifacio zwischen Korsika und Sardinien. Sie liegt etwa vier Kilometer vom korsischen Festland entfernt.

 

Zur Gruppe gehören unter anderem die Inseln Île de Cavallo, Piana, Ratino, Poraggia und Perduto. Mit Ausnahme von der Insel Cavallo gehört die Inselgruppe zu dem Gemeindegebiet von Bonifacio. Seit dem Jahr 1982 ist das Archipel und dessen Gewässer als französisches Naturschutzgebiet Réserve Naturelle des Bouches de Bonifacio deklariert. Nur die Inseln Lavezzi, Cavallo und Piana dürfen von Urlaubern betreten werden.

 

Das Gewirr von Riffen sowie von kleinen und großen Inseln, teilweise unter der Wasseroberfläche versteckt, ist für die Schifffahrt ein schwieriges Revier. Im Frühjahr, Herbst und Winter entstehen aufgrund starker Winde und Stürmen oft starke Strömungen zwischen den Inseln und Riffen. Seit 1874 erleichtert ein auf einem Felsen der Pointe Becchi errichteter Leuchtturm das Navigieren der Schiffe.

 

Im Umfeld der Lavezzi-Inseln existiert eine seltene Fauna und Flora. So lassen sich zum Beispiel seltene Korallenmöwen, und unter Wasser Seesterne, Gorgonien (Hornkorallen), Skorpionfische, Zackenbarsche und Schwärme von Thunfischen, beobachten. Zur artenreichen Inselvegetation gehören auch duftende Wildkräuter wie Lorbeer, Myrte und Ginster, aber auch Thymian und Schopflavendel.

 

Auf den Lavezzi-Inseln befindet sich der südlichste Punkt Frankreichs in Europa.

 

1855 fand hier das größte Schiffsunglück eines französischen Schiffes im Mittelmeer statt, der Schiffbruch der Fregatte Sémillante:

 

Der Dreimaster war eines der letzten aus Holz gebauten Segelschiffe. Er lief unter Napoléon III. am 14. Februar 1855 mit insgesamt 702 Mann, darunter der Generalstab, 301 Matrosen der Besatzung und 392 Soldaten als Nachschub für den Krimkrieg an Bord aus Toulon aus. Aus Zeitgründen entschloss man sich, nicht den langen Schlag um Sardinen, sondern durch die Straße von Bonifacio zu segeln. Durch Sturm, starken Nebel, sowie wahrscheinlich Verlust des Steuerrades zerschellte das Schiff am 15. Februar an den Riffen der Lavezzi-Inseln. Am 16. Februar schwemmten erste Gegenstände wie Degen und Kleidungsstücke bei Bonifacio an Land, am 18. wurde der erste Ertrunkene eine Seemeile von der Unglücksstelle entfernt gesichtet. Bis zum 20. März wurden an den Küsten von Korsika und Sardinien insgesamt 592 Leichen geborgen. Für die Bestattung wurden zwei Friedhöfe angelegt, einer auf Lavezzi, der andere in Nordsardinien. Beide Friedhöfe werden noch immer gepflegt. Allein der Kommandant Jugnan konnte an seinen Insignien und einer Verformung eines Fußes identifiziert werden. Die anderen Opfer blieben verschollen. Auf der Hauptinsel Lavezzi wurde zu Ehren der Schiffbrüchigen ein Denkmal errichtet.

 

Durch einen der im Jahr 1866 unter dem Titel Lettres de mon moulin publizierten „Briefe“ machte der französische Schriftsteller Alphonse Daudet (1840–1897) den Schiffbruch der Sémillante weltbekannt.

 

Im Jahr 2000 ließ die Stadt Bonifacio eine Ehrentafel zur Erinnerung an das Ereignis enthüllen. Noch heute ehren die Korsen die Opfer alljährlich durch eine Gedenkfeier.

 

(Wikipedia)

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