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"But if you tame me, then we shall need each other. To me, you will be unique in all the worlld "

 

Le Petit Prince

Antoine de Saint-Exupéry

Many of you are probably asking yourself, "Will this series ever end?" I'm not sure...;-)))

I tesori Matildici della provincia Reggiana : La Pieve di Paullo (890 )

Bewegungsunschärfe, gut das die Architektur stehen sich nicht bewegt

Specht Tintling steht alleine

.

 

Auf dem Darß zur Brunft der Rothirsche (Cervus elaphus) - mit viel Brennweite, denn er war gut und gerne 250m entfernt...

Rothirsch (Cervus elaphus) - Deer

  

My 2019-2023 tours album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w

 

My nature album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2

 

My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35

  

Rothirsch (Cervus elaphus) - Deer

 

de.wikipedia.org/wiki/Rothirsch

 

Der Rothirsch (Cervus elaphus), jägersprachlich Rotwild und seltener auch Edelhirsch genannt, ist eine Art der Echten Hirsche. Unter den Hirscharten zeichnet sich der Rothirsch durch ein besonders großes und weitverzweigtes Geweih aus. Dieses als Jagdtrophäe begehrte Geweih wird nur von männlichen Tieren entwickelt. Die weiblichen Tiere (Alttiere) entwickeln kein Geweih und werden daher als Kahlwild bezeichnet. Im mitteleuropäischen Raum ist der Rothirsch eines der größten freilebenden Wildtiere. Er kommt hier fast nur noch in Waldbiotopen vor. Ursprünglich handelt es sich beim Rothirsch jedoch um eine Tierart offener und halboffener Landschaften.

 

Rothirsche sind in mehreren Unterarten in Eurasien verbreitet. Die nordamerikanischen Wapiti wurden lange als Unterart des Rothirsches eingeordnet, werden heute aber zusammen mit ostasiatischen Rothirschen als eigenständige Art geführt.

  

Beschreibung

Der Rothirsch ist eine der größeren Hirscharten, wobei es zwischen den Unterarten teilweise erhebliche Unterschiede bezüglich der Körpergröße gibt. Besonders kleinwüchsige Hirsche leben auf Sardinien und Korsika. Sie erreichen dort nur ein Gewicht bis zu 80 Kilogramm.[5] Ausgewachsene Männchen sind in der Regel um 10 bis 15 Prozent größer und schwerer als ausgewachsene weibliche Rothirsche (Hirschkühe).[6]

 

Erhebliche Größen- und Gewichtsunterschiede gibt es bereits innerhalb der in Mitteleuropa verbreiteten Unterarten. Bei männlichen Tieren schwankt hier die Kopf-Rumpf-Länge zwischen 180 und 210 Zentimeter. Im Harz, Reinhardswald und der Region Westfalen geschossene, zehnjährige Hirsche wogen durchschnittlich zwischen 100 und 113 Kilogramm.[7] Im Wallis dagegen wogen gleichaltrige Hirsche 148 Kilogramm und im Gebiet um Hohenbucko, Brandenburg geschossene Hirsche 168 Kilogramm.[8] Rothirsche unterliegen allerdings bereits im Jahresverlauf beträchtlichen Gewichtsunterschieden: Männliche Hirsche erreichen ihr jährliches Gewichtsmaximum in der Regel kurz vor der Brunft und verlieren dann während der Brunft bis zu 25 Prozent ihres Körpergewichts.[9] Zu den Größen- und Gewichtsunterschieden zwischen einzelnen Populationen derselben Unterart tragen unterschiedliche Ernährungsbedingungen und Klimaeinflüsse bei. Grundsätzlich nehmen Körpergröße und Körpergewicht der Rothirsche von West- und Nordwesteuropa mit ozeanischem Klima in Richtung Ost- und Südosteuropa mit kontinentalem Klima zu. Diese Größenunterschiede entsprechen der Bergmannschen Regel, die besagt, dass warmblütige Tiere einer Art in kälterem Klima durchschnittlich größer sind.

  

Deer (Cervus elaphus)

 

en.wikipedia.org/wiki/Deer

  

Deer (singular and plural) are the hoofed ruminant mammals forming the family Cervidae. The two main groups of deer are the Cervinae, including the muntjac, the elk (wapiti), the fallow deer, and the chital; and the Capreolinae, including the reindeer (caribou), the roe deer, and the moose. Female reindeer, and male deer of all species except the Chinese water deer, grow and shed new antlers each year. In this they differ from permanently horned antelope, which are part of a different family (Bovidae) within the same order of even-toed ungulates (Artiodactyla).

 

The musk deer (Moschidae) of Asia and chevrotains (Tragulidae) of tropical African and Asian forests are separate families within the ruminant clade (Ruminantia). They are no more closely related to deer than are other even-toed ungulates.

 

Deer appear in art from Paleolithic cave paintings onwards, and they have played a role in mythology, religion, and literature throughout history, as well as in heraldry. Their economic importance includes the use of their meat as venison, their skins as soft, strong buckskin, and their antlers as handles for knives. Deer hunting has been a popular activity since at least the Middle Ages and remains a resource for many families today.

....roma,

palazzo delle esposizioni

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Uno spiraglio di luce! può esser un buon titolo

Nay geht zur Neige ...

 

;-) ...

 

er ist nur noch bis zum 6. August in der Küppersmühle zu sehen ...

 

Ernst-Wilhelm Nay (1902– 1968) ist einer der bedeutendsten Farbmaler des 20. Jahrhunderts. Erstmals nach 20 Jahren wird der Künstler wieder mit einer umfassenden Retrospektive gewürdigt.

 

Im vergangenen Jahr wäre der Maler Ernst Wilhelm Nay 120 Jahre alt geworden.

 

Aus diesem Anlass zeigt das MKM Museum Küppersmühle eine umfassende, retrospektiv angelegte Ausstellung mit Werken aus allen fünf Jahrzehnten seines künstlerischen Schaffens.

 

Nay ist bis heute ein berühmter Protagonist der deutschen Nachkriegs-Moderne. Seine formale Abstraktion behauptete sich parallel zum Informel.

Seine durch den späten Expressionismus beeinflussten, frühen gegenständlichen Bilder bilden die Grundlage für Nays späteres abstraktes Werk, das sich durch eine kraftvolldynamische Autonomie freier Farbformen auszeichnet.

 

Die Ausstellung im MKM präsentiert rund 70 Gemälde, die alle Schaffensphasen von Nays OEuvre vorstellen. Beginnend mit seinen späten Bildern führt die Retrospektive chronologisch zurück durch die stilistisch und thematisch unterschiedlichen Stationen seines Werkes.

 

Je nach Entstehungszeit faszinieren Nays Arbeiten durch ihre

intensive Farb-Form-Interaktion, ihre Fläche-Raum-Komposition oder Figur-Grund-Korrelation.

 

Ausgehend von einer figurativen Malerei entwickelte der Künstler eine zunehmend abstrakte Formensprache, die auf das Frühwerk zurückverweist.

 

„Die Spannungen, die Energien der Fläche, der Farbe, von Farbe zu Fläche, führten zu ganz anderen neuen Bildvorstellungen, Gesang, Tanz der Fläche, wenn man will.“

  

Ernst Wilhelm Nay (1902 – 1968) ist einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts.

Schon als junger Künstler hatte er um 1930 Anerkennung in der Kunstwelt gefunden, war in den wichtigen Ausstellungen vertreten und erhielt erste Preise.

 

Mit seiner Beteiligung an der documenta in Kassel 1955, 1959 und 1964 sowie den Biennalen in São Paulo und Venedig etablierte er sich als feste Größe in der Kunst der Moderne.

 

Im MKM ist sein Werk im Kontext des Schaffens seiner Zeitgenossen zu sehen: Der neue Museumsanbau beherbergt die international umfassendste Sammlung deutscher Nachkriegskunst mit exemplarischen Werken aus den benachbarten europäischen Ländern. Erstmals seit 20 Jahren wird Ernst Wilhelm Nay nun in dieseHaus mit einer umfassenden Retrospektive gewürdigt.

  

Eine Ausstellung der Hamburger Kunsthalle in Zusammenarbeit mit der Ernst Wilhelm

Nay Stiftung, dem Museum Wiesbaden und dem Museum Küppersmühle für Moderne

Kunst, Duisburg.

 

Jetzt ist er aufgeblüht der Muskateller Salbei und verströmt seinen betörenden Geruch. Schade, dass es noch keine Duftfotografie gibt..

Now he is flourishing the Muscat sage and exudes its beguiling smell. Too bad that there is no fragrance photography ...

comp_P6131388_DxO

A brief walk in the outdoors, not much to see except the odd wave to a passersby which felt good, people I'd never met or known nowadays you get a wave back. Making interesting photos out of nothing is the mission. Stay safe everyone ;-))))))))))))))))))))))))))

ein fast dunkler Raum für unsere Augen,

6500 Iso ,

Blende 6,5

  

Dieser Hahn hatte keine Henne an seiner Seite und wird wohl während der Balz versuchen, einem anderen dessen Henne auszuspannen.

Trees forming the letter 'ER' below Bank Wood overlooking Bramley Dale near Baslow.

Henschiengården is a protected cultural monument in Lillesand, and is today better known as Lillesand town hall. The first house we know of that stood where Lillesand Town Hall stands today, was built in 1734 by Danish Christen Kjøbmand. Shortly afterwards, he moved from the city, and the house was taken over by Justice and War Commissioner Falck. Falck's nephew, Jens, lived in the house for a while, and had children with a maid. The child was the later peasant rebel Kristian Lofthus.

 

Lillesand Town- and Maritime Museum (Norwegian: Lillesand by- og sjøfartsmuseum) is a museum of the cultural history of Lillesand.

The museum is located in the town of Lillesand in the municipality of Lillesand in Agder county, Norway. The museum, established in 1970, was formerly a part of the AAKS (the Aust-Agder historical center), but starting in 2012 it was back under the control of Lillesand municipality. Anne Sophie Hoegh-Omdal has been employed as the museum director since 1 May 2010.

 

The museum includes The farm in the town which is often called Carl Knudsen-gården (Carl Knudsen's farm) after the last owner's father. The last owner was Thyra Mercedes Knudsen, who died childless in 1963. She let Lillesand municipality have right of first refusal to the buildings on the property and it was converted into a museum.

 

A separate department of the museum is a customs museum in the old customs house, located in the harbor nearby.

 

Schnee und Eis bringen die Allgäubahn an – und über – ihre Belastungsgrenzen. Jetzt hat der Kemptener Pflug seinen großen Auftritt. Genau dafür ist er gemacht. Auf Räumfahrt nach Kaufbeuren stemmt er sich mit Wucht gegen den allgäuer Winter und zieht allerorten staunende Blicke auf sich, so auch in den Kurven hinter Günzach. Schiebend im Einsatz: Die blau-beige 218 446 auf dem Kemptener Regio-Bestand.

Op 5 mei werd er wederom naar Duitsland gereden om een dagje aan de Rijn te bivakeren. Net als de vorige keer werd het ook deze keer "stressvol" in de avond. Er was namelijk nog een HectorRail uit Basel onderweg met de SRI 151 124 aan kop. De vraag was of deze nog op tijd aan de Rijn zou zijn om met daglicht te fotografeen. Uiteindelijk hadden we geluk en passeerde hij nog voor zonsondergang. De laatste 3 minuten verliepen trouwens nog extra stressvol. Zoals te zien is staat het sein de andere kant op veilig voor de stopper. Een kruising werd het gelukkig op één seconde niet. Soms moet je een beetje mazzel hebben :). Zo kon de 151 124 gehuurd bij SRI hier in dienst van HectorRail met een fraai beladen Mortarashuttle worden gefotografeerd.

Op vrijdag 15 maart werd er met de Alpen Express vanuit Utrecht vertrokken richting Bludenz. Het was de laatste trein van het seizoen, en dan is het toch leuk om een weekendje mee te gaan.

Na het begeleiden van de trein tussen Venlo en Kaldenkirchen mocht ik op de 110 428 mee tot Keulen, wat een mooie ervaring! Hier vond een locwissel plaats voor de 193 492 "Nightpiercer", die nog steeds niet in dienst van SBB Cargo is te zien.

De volgende ochtend was er in Nürnberg tijd voor een statiefplaatje, maar de trein stond wat ongelukkig en daarmee is de foto in de prullenbak verdwenen. De volgende optie was in Innsbrück, vanaf waar ik voorin mee kon rijden tot St. Anton am Arlberg. Het laatste stukje naar Bludenz kon ik mijn spullen nog even inpakken voor een dagje St. Anton; hier wilde ik de bergen even in gaan.

De foto toont de 193 492 met Alpen Express 1381 in Innsbrück op 16 maart 2019, waarbij de trein helaas niet helemaal perfect stond....

Na de platen rond Zeitz werd er verder naar het zuiden afgezakt om de volgende ochtend rond Nürnberg te beginnen. Deze donderdag zou strakblauw verlopen en het hoofddoel werd opnieuw de 232 inzet tussen Nürnberg en Marktredwitz. De ochtend werd begonnen bij Hersbruck, vlak voor de splitsing van de lijn richting Pegnitz en de lijn richting (o.a.) Weiden. Zoals eerder beschreven worden beide lijnen gebruikt om in Marktredwitz en Hof/Cheb te komen. Het doel was de flink vertraagde UC naar Cheb welke hier achter de 233 176 in een heerlijk landschap passeert. Helaas werden er enkele lege rongenwagens aan de loc meegenomen, welke er achteraf even tussenuit werden gehaald :p Opmerkelijk waren overigens vooral de rode containers met gevaarcode 7 achteraan in de trein.

 

On thursday, the target was again to see some 232 locos between Nürnberg and Marktredwitz. The 233 176 passes near Hersbruck here with the delayed mixed train to Cheb. A few empty wagons were removed digitally.

 

3 maart 2022, 09:46

Blüten waren in diesem Jahr reichlich an unserem Apfelbaum. Jetzt wachsen die ersten Früchte der Sonne entgegen.

 

Its fruits grow.

Blossoms were plentiful on our apple tree this year. Now the first fruits are growing towards the sun.

Today another historical composition, the 2008 EM representing France, pulling a European Regional Train (ER 9446) from Gyor to Vienna - with Schlieren coaches, likewise not existing today anymore. Nickelsdorf, 18/04/2008

Der Graureiher (Ardea cinerea) steht Minuten lang regungslos auf einem Betonsockel Portrait.

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