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Scenes from OutDoor Demo 2013 at Bootleg Canyon, Nevada

A GE Tier IV demo unit is leading a manifest on the CN. Trailing is a GECX leaser.

The Demos at Webster Hall, NYC, Summer 2012.

 

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A 1971 Courier-Post piece about a Federal Signal demonstration police car, a 1971 Plymouth Fury. It was said to be a police car of the future, but no predictions yet of having a computer laptop in the car.

This KME Demo is a 1988 KME custom pumper. It is equipped with a 1500 gpm pump and 500 gallon tank. It is diesel-powered with an automatic transmission. Photo taken in May 1988 at Dayton, TN.

 

Ricoh 35mm SLR

Es war wie ein fast stummer Schrei

„Für Vielfalt, gegen den Rechtsruck“ – Demonstration in Winsen

... von Heiko Wruck

BERICHT

Winsen/gc. Winsen (Luhe)/gc. Das Datum hat eine historische Dimension. Am 22. Februar 2025 versammelten sich in Winsen (Luhe), einen Tag vor der Bundestagswahl, Menschen, um gegen den Rechtsruck in Deutschland zu demonstrieren. Historisch ist, dass die anstehende Wahl die erste ist, die nach 1933 wieder eine rechtsradikale Regierung offeriert. Gleichzeitig ist der 22. Februar 1943 der Tag, an dem die Faschisten in Deutschland die studentische Widerstandskämpferin Sophie Scholl mit dem Fallbeil umgebrachten. Am 19. Februar 2020 hatte ein Faschist in Hanau neun Migranten erschossen. Ein Gedenken auf der Demo in Winsen an Sophie Scholl oder an die neun Opfer in Hanau: Fehlanzeige. An der Luhe ging es allein um das Jetzt und Hier sowie um die Wahl.

 

In der niedersächsischen Kleinstadt leben unter 37.000 Einwohner. Sie ist die drittgrößte Gemeinde und zugleich die zweitgrößte Stadt des Landkreises Harburg. Als vor etwa einem Jahr (Januar 2024) in ganz Deutschland Millionen Menschen auf die Straßen gingen, um gegen die Remigration zu protestieren, waren auch in Winsen an der Luhe noch gut 2.000 bis 3.000 Menschen dabei. Dem Aufruf zur Demonstration des Veranstalters W.L.A.N. – Winsen Luhe Against Nazis – am vergangenen Samstag zur Demonstration unter dem Motto „Für Vielfalt, gegen den Rechtsruck“ waren lediglich circa 600 Menschen gefolgt. Startpunkt war der Bahnhof Winsen. Der Demonstrationszug bewegte sich unter Polizeischutz durch die Innenstadt zum Endpunkt auf dem Schlossplatz. Ihre Forderungen:

 

●Keine Koalition mit der AfD!

●Für eine Gesellschaft ohne

Rassismus, ohne Diskriminie-

rung, ohne Hetze!

●Für ein besseres Leben für alle

– unabhängig von Herkunft,

Geschlecht oder Religion!

●Lasst uns laut und entschlossen

für die Werte eintreten, die uns

als Gesellschaft zusammenhal-

ten: Respekt, Menschlichkeit

und Toleranz.

 

Die Losungen hatten klare Botschaften: „Das ist meine Wahlheimat. Ich bleibe hier!“; „Nicht mal auf meinem Plakat ist Platz für Nazis“; „Ich mag Nazis generell nicht“; „Nazis hatten wir schon! War KACKE!“; „Bunt statt Braun“ und vieles mehr stand dort zu lesen.

 

Auffällig war, dass die Demonstranten trotz ihrer guten Hör- und Sichtbarkeit weitgehend unter sich blieben. Während die Cafés gut besucht waren und auch viele Menschen durch die Stadt flanierten zog der Demonstrationszug ohne Rückkopplung an ihnen vorbei. Kein Zulauf, keine vernehmbare Zustimmung. Häufig belustigte Neugier. Unter den Passanten und Zaungästen in der Innenstadt von Winsen waren zahlreiche Migranten. Sie könnten ein ursächliches Interesse an der anstehenden Bundestagswahl haben, so die Vermutung. Aber auch diese Zaungäste wurden ganz offensichtlich nicht von den Demonstranten erreicht. Ihre Reaktionen reichten von Gelächter, Belustigung und Kopfschütteln bis hin zur Platzflucht.

 

Einigen der Winsener Passanten, ihrem Äußeren nach keine Migranten, passte offenbar die Demonstration gar nicht. Ihr Protest blieb jedoch relativ leise und verhalten. Kommentare wie „linke Spinner“, „versiffte Grüne“, „Idioten“, „die ham gerade noch gefehlt“, waren zu vernehmen, verhallten aber weitgehend ungehört. Ein Demo-Zaungast, der nicht fotografiert werden und seinen Namen nicht in den Medien genannt wissen wollte, fragte, warum es denn dazu keine Gegen-Demo gebe? Wenn die Antifa marschiert, die Schwulen und die Grünen dabei sind und die Linken, dann müsse es doch auch dagegen eine Demonstration geben. Seine Vermutung: Die dürfen wohl nichts machen. Kopfschüttelnd wandte er sich sich ab und hinterließ im Weggehen den Kommentar: „Ich habe noch niemals die AfD ge-wählt, aber ich weiß jetzt auf jeden Fall schon, wen ich wähle.“ Wen er für seine Wahl favorisierte, erklärte er jedoch nicht.

 

Protest gegen die Anti-Rechts-Demo gab es am Rande aber doch. Eine Gruppe von etwa sieben sehr jungen Menschen zeigte, dass sie gegen die Demonstranten und ihr Anliegen sind. Wenig später benutzte ein etwa Zehnjähriger einen Plastikkanister als Pauke und skandierte „AfA, AfD, AfD!“ Niemand nahm das Kind und seine Paukenschläge ernst. Unter leichtem Gelächter zog der Tross weiter durch die Innenstadt.

 

Schließlich erreichte der Demonstrationszug den Endpunkt Schlossplatz – eingerahmt von einer kleinen Bühne, vom Winsener Schloss und vom Marstall. Hier wurden dann nochmals die bereits unterwegs skandierten Slogans wiederholt. Ein paar Redner feuerten die Demonstranten an, in ihrem Widerstand gegen den Rechtsruck in Deutschland auch nach der anstehenden Bundestagswahl nicht nachzulassen. In den Reden wurde nicht nur die AfD als Feindbild der Demokratie genannt. Starker Protest wurde auch gegen die CDU/CSU und besonders gegen deren Kanzlerkandidaten Friedrich Merz gerichtet. Er wurde als Steigbügelhalter für den aufkommenden Faschismus in Deutschland gebrandmarkt. Hier wurde besonders kritisiert, dass Friedrich Merz im Wahlkampf am Mittwoch, 29. Januar 2025, die Stimmen der AfD billigend in Kauf genommen hatte, um einen „Fünf-Punkte-Plan“, der die Zurückweisung von Flüchtlingen an den deutschen Grenzen fordert, mit den Stimmen der AfD mehrheitsfähig zu machen. Dieser Antrag bekam die von Merz erhoffte parlamentarische Mehrheit. Zwei Tage später scheiterte ein weiterer CDU/CSU-Antrag für das sogenannte „Zustrom-begrenzungsgesetz“ im Bundestag. Als Kanzlerkandidat der Union hatte Friedrich Merz einen radikalen Kurswechsel in der Asyl- und Migrationspolitik angekündigt. Diesen Kurswechsel mit der ausdrücklichen Zustimmung der AfD kritisierten sowohl die Politiker der Grünen, der SPD und der Partei Die Linke als auch die Demonstranten auf dem Schlossplatz von Winsen (Luhe).

 

Das Ende der Demonstration „Für Vielfalt, gegen den Rechtsruck“ wurde schließlich durch ein scheinbar nicht enden wollendes Protest-Lied, begleitet auf der Klampfe, eingeleitet. Nach gefühlten 14 Strophen, die auch noch in einem sehr jammernden Ton vorgetragen wurden, hatten manche Demonstrationsteilnehmer den offensichtlichen Wunsch, dass die Veranstaltung dann auch endlich beendet werden könnte. Protest-Lied geht anders.

 

Fazit:

Selbst wenn die Winsener Demo deutliche Schwächen hatte, so war sie doch ein wichtiges und ehrliches Signal, die Demokratie in Deutschland bei der anstehenden Bundestagswahl zu schützen. Und das ist auf jeden Fall auch gut so.

 

Montag, 24. Februar 2025, die Bundestagswahl ist gelaufen, die AfD ist nach der CDU/CSU die zweitstärkste politische Kraft in Deutschland. Als Regierungspartei wird die CDU/CSU zeigen müssen, wie worttreu sie sich gegen einen Schulterschluss mit der AfD behaupten wird – und zwar nicht nur über die volle Distanz der nächsten Legislatur. Diese deutsche Regierung wird auch daran gemessen, wie sie es mit konkret den Menschenrechten, mit dem Völkerrecht, mit dem bislang vereinbarten EU-Recht und mit dem in Deutschland geltenden Asylrecht hält. Weitere Gradmesser werden die Klima-, Umwelt-, Sozial- und die Wirtschaftspolitik sein. Nicht zuletzt werden auch die Flüchtlingspolitik und ihre Politik zum Ukrainekrieg maßgebend dafür sein, wie die Weichenstellung für die Bundestagswahl 2029 ausfallen wird. Die Zeichen dafür stehen heute bereits auf Sturm! Denn die AfD konnte als einzige Partei im Bundestag ihr Ergebnis bei der Bundestagswahl 2025 verdoppeln.

 

Bildunterschrift 1:

Winsen (Luhe), Samstag, 22. Februar 2025, Demonstration gegen den Rechtsruck in Deutschland. Foto: Heiko Wruck

 

Bildunterschrift 2:

Frauen fürchten auch in Deutschland um ihre Rechte, wenn Konservative mit Rechtsradikalen den Schulterschluss suchen. Foto: Heiko Wruck

 

Bildunterschrift 3:

Die Demokratie war seit 1945 in Deutschland an den Wahlurnen noch nie so stark bedroht wie heute. Foto: Heiko Wruck

 

Bildunterschrift 4:

Der Protest gegen den aufkommenden Faschismus in Deutschland blieb zumindest in Winsen an der Luhe eher verhalten. Foto: Heiko Wruck

 

Bildunterschrift 5:

Rund 600 Menschen hatten sich am Samstag in Winsen (Luhe) zusammengefunden, um den Faschismus zu verhindern. Foto: Heiko Wruck

 

Bildunterschrift 6:

Im Bild zwei wichtige Botschaften, die im vergangenen Wahlkampf weitergehend unterbelichtet waren. Foto: Heiko Wruck

 

Bildunterschrift 7:

Bunt statt Braun – eine Forderung, die für alle Menschen in Deutschland eine tiefgreifende, lebensbestimmende Perspektive ist. Foto: Heiko Wruck

 

Bildunterschrift 8:

Am vergangenen Samstag, 22. Februar 2025, hatten sich auf dem Schlossplatz in Winsen an der Luhe circa 600 Menschen versammelt, um gemeinsam gegen den Rechtsruck in Deutschland vor der anstehenden Bundestagswahl zu demonstrieren. Foto: Heiko Wruck

 

Kontakt:

Heiko.Wruck@t-online.de

 

This demo is a 1995 Spartan/Sutphen with a 1250 gpm pump and a 500 gallon tank. It is diesel-powered with an automatic transmission and has a serial number of HS2977. Photo was taken at Etowah(TN) FD on 23 February 1995.

 

Ricoh 35mm SLR

una de las paredes de mi oficina. esta también la saqué con la cámara descartable.

Demo: Stoppt das Töten von Radfahrern!

Berlin Pro Assad Demo 8.12.2012

Mit einem schockierenden Protest forderten Aktivisten der Tierrechtsinitiative Region Stuttgart (TiRS) am Samstag in Stuttgart die Abschaffung von Fleisch. Fast nackt und blutüberströmt, garniert mit Gemüse sowie Messer und Gabel, legten sich Susanne B. und Michael H. trotz Temperaturen von Minus 4 Grad auf einen übergroßen Porzellanteller auf dem Kleinen Schlossplatz. Mit der Aktion macht die TiRS darauf aufmerksam, dass jedes Jahr ca. 56 Milliarden Tiere weltweit für den Fleischkonsum gequält und getötet werden. Passanten erhielten Infomaterial und wurden zum Umstieg auf eine rein pflanzliche Ernährung motiviert.

 

„Tiere können genauso Schmerz und Leid empfinden wie wir Menschen“, sagt Aktivist Michael H. „Darum gehört der Fleischkonsum abgeschafft!

demo χρήστης στο YouTrade.gr

Nach Angaben der Veranstalter haben sich an der heutigen Demonstration gegen den Besuch von Recep Tayyip Erdogan in Köln 150.000 Menschen beteiligt, die Polizei hat zu einem Zeitpunkt als ein Ende des Zustroms noch nicht abzusehen war bereits von 45.000 gesprochen. Mehr als 100.000 sind es sicher gewesen, jedenfalls waren die Kölner Ringe vom Ebertplatz bis zum Aachener Weiher mit Menschen gefüllt, als die letzten Demonstranten 2h nach dem Beginn der Demo den Ebertplatz verlassen hatten.

Nach Angaben der Veranstalter haben sich an der heutigen Demonstration gegen den Besuch von Recep Tayyip Erdogan in Köln 150.000 Menschen beteiligt, die Polizei hat zu einem Zeitpunkt als ein Ende des Zustroms noch nicht abzusehen war bereits von 45.000 gesprochen. Mehr als 100.000 sind es sicher gewesen, jedenfalls waren die Kölner Ringe vom Ebertplatz bis zum Aachener Weiher mit Menschen gefüllt, als die letzten Demonstranten 2h nach dem Beginn der Demo den Ebertplatz verlassen hatten.

Nach Angaben der Veranstalter haben sich an der heutigen Demonstration gegen den Besuch von Recep Tayyip Erdogan in Köln 150.000 Menschen beteiligt, die Polizei hat zu einem Zeitpunkt als ein Ende des Zustroms noch nicht abzusehen war bereits von 45.000 gesprochen. Mehr als 100.000 sind es sicher gewesen, jedenfalls waren die Kölner Ringe vom Ebertplatz bis zum Aachener Weiher mit Menschen gefüllt, als die letzten Demonstranten 2h nach dem Beginn der Demo den Ebertplatz verlassen hatten.

TT van Elst 2014

© SAM/Festina Lente, Inge van Hesteren

Ahh the tape / dot matrix printing days!

PROTESTERS IN PUTIN MASKS POUR “BLOOD” ON OLYMPIC FLAG

AT RUSSIAN CONSULATE

 

Queer Nation Demo Marks Opening of Sochi Olympics

Vladimir Putin's Anti-Gay Laws and State-Sanctioned Anti-Gay Violence at Issue

  

New York, NY (February 6, 2014) -- More than 100 members of the gay activist group Queer Nation and others who oppose the Russian government’s continued attacks on human rights, including the rights of LGBT Russians, marked the opening of the 2014 Winter Olympic Games with a raucous protest directly in front of the Russian consulate in New York City at noon today.

 

The protest included three people wearing Putin masks who dumped fake blood on the iconic five-ringed Olympic flag to underscore the International Olympic Committee’s complicity with the Russian government.

 

"We've focused on the IOC and how holding the Olympics in Sochi goes against everything in its charter,” said Queer Nation member Ken Kidd, referring to past Queer Nation protests. “We've focused on NBC and major Olympic sponsors like Coke and McDonalds, who pay lip service to equality while profiting from inequality and ignoring Putin’s human rights atrocities. Now we're once again laying our message right on Putin's doorstep. The whole world is watching -- literally. Putin can't hide his pogrom behind the sports page."

 

Among the protesters were gay Russians who have fled Russia and are seeking asylum in the U.S., members of RUSA LGBT, an organization of gay and lesbian Russian expatriates, students from Queens College, and members of Judson Memorial Church in Greenwich Village. They chanted “Queer rights are human rights!” and “Gay bashing is not an Olympic sport!”; held “Putin heads” on sticks; and carried anti-Putin signs in both English and Russian.

 

Last June, the Russian government enacted legislation that effectively bans any pro-LGBT statement in public or private and on the Internet. In July, a law banning adoptions of Russian children by people from any jurisdiction that allows same sex marriage took effect.

 

Last year, the Russian parliament considered legislation that would allow the government to remove children from a household headed by a gay or lesbian parent. While that legislation has been withdrawn ahead of the Olympics, activists believe the parliament will reintroduce it after the Games are over.

 

The anti-gay legislation’s passage has been followed by unprecedented, effectively state-sanctioned violence against LGBT people, who have been harassed, arrested, beaten, raped, tortured, and killed. Activists had called for a boycott of Sochi and for the Games to be moved from Russia, citing its abysmal human rights record, including its attacks on LGBT Russians.

 

The protest is the latest in a series of high-profile protests launched by Queer Nation dating to July 2013. They include December 12 actions at two NBC employee Christmas parties and earlier confrontations with Moscow government officials at meetings promoting US investment in Russia. The group has also targeted supporters of Putin performing at the Metropolitan Opera and Carnegie Hall as well as “Russia Day” at the New York Stock Exchange.

 

Queer Nation has also targeted corporate sponsors of the Olympics, most notably Coca-Cola and McDonalds, through pointed, successful social media campaigns, including appropriating McDonalds' #CheersToSochi Twitter hash tag.

 

“The Russian government is on notice that the start of the Olympics is not the end of this fight," said Scott Wooledge, another Queer Nation member. "Overturning these laws and ensuring the rights of LGBT Russians is the only way for Putin to begin to repair that damage to his reputation on the world stage the passage of these laws has done."

 

Queer Nation is a direct action group dedicated to ending discrimination, violence, and repression against the LGBT community.

TT van Elst 2014

© SAM/Festina Lente, Inge van Hesteren

Scenes from OutDoor Demo 2013 at Bootleg Canyon, Nevada

Scenes from OutDoor Demo 2013 at Bootleg Canyon, Nevada

Nach Angaben der Veranstalter haben sich an der heutigen Demonstration gegen den Besuch von Recep Tayyip Erdogan in Köln 150.000 Menschen beteiligt, die Polizei hat zu einem Zeitpunkt als ein Ende des Zustroms noch nicht abzusehen war bereits von 45.000 gesprochen. Mehr als 100.000 sind es sicher gewesen, jedenfalls waren die Kölner Ringe vom Ebertplatz bis zum Aachener Weiher mit Menschen gefüllt, als die letzten Demonstranten 2h nach dem Beginn der Demo den Ebertplatz verlassen hatten.

Demo XT on Matexpo demo days

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