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Auf dem fünf Meter breiten Hochglanz-Digitalfoto hat sich ein geschichtsträchtiges Quartett vor einem blutroten Farbfeld-Gemälde von Barnett Newman versammelt. Man sitzt und tauscht Blicke aus. Der Betrachter muss sich mit der Rückenansicht begnügen. Die innere Fabuliermaschine rattert umso gewaltiger.
MYANMAR,burma - zum Sonnenuntergang auf dem Mandalay -Hill
Viele Touristen werden auf den Berg hinaufgefahren. Schöner ist es jedoch, die 1700 Stufen vom Südeingang des Berges hinaufzulaufen. Vorbei geht’s an Souvenirläden und Essenständen. Auf halber Höhe erreicht man eine große goldene Buddhafigur, die mit ausgestrecktem Arm auf die Stadt Mandalay zeigt. Der Legende nach sagte Buddha, dass am Fuße dieses Berges, im Jahr 2400 des buddhistischen Kalenders, hier eine große Stadt entstehen werde. König Mingon verlegte aus diesem Grunde im Jahr 1857 die Königsstadt von Amarapura hier an den Fuß des Berges. Immer wieder kommt man bei der Besteigung des Berges an Opferstellen und Buddhafiguren vorbei.
Die Pagode auf dem Gipfel ist eine architektonische Meisterleistung. Sie besteht aus vielen kleinen offenen Räumen, die durch große Rundbögen voneinander getrennt sind. Die Wände sind über und über mit Glas- und Spiegelmosaiken bedeckt. Eine besondere Stimmung entsteht, wenn sich die rote, untergehende Sonne in den Mosaiken spiegelt.
... nach oben ins Turmcafé hat man/frau auf jeder Etage einen umwerfenden Blick in bzw. durch den von Peter Behrens entworfenen und der Comer Group aufwändig restaurierten Lichthof.
Gemeinsam mit Lutz erklommen wir alle Etagen. Sein Bild ist genau gegenüber von meinem entstanden.
Der Bundestag projiziert im Sommer bis zum 3. Oktober einen Film über die Geschichte des Parlamentarismus in Deutschland über die Spree, vom Ufer des Reichstagsgebäudes auf das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus. Das ist politische Bildung vor imposanter Kulisse.
Mehr Infos zum Filmprojekt gibts hier: www.bundestag.de/grossbildprojektion
The Bundestag is projecting a film about the history of parliamentarism in Germany over the Spree, from the bank of the Reichstag building onto the Marie-Elisabeth-Lüders-Haus in the summer until October 3rd. This is political education in front of an impressive backdrop.
More information about the film project is available here: www.bundestag.de/grossbildprojektion
MYANMAR,burma - zum Sonnenuntergang auf dem Mandalay -Hill
Die meisten Besucher kommen zum 236 m hohen Mandalay Hill, um von der Terrasse der Wunscherfüllungspagode den Sonnenuntergang zu genießen. Von hier oben hat man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt mit ihren vielen Klöstern, den Fluss Ayeyarwady, der die Lebensader des Landes ist, sowie in der Ferne die Shan Berge.
Viele Touristen werden auf den Berg hinaufgefahren. Schöner ist es jedoch,MYANMAR,burma - zum Sonnenuntergang auf dem Mandalay -Hill
die 1700 Stufen vom Südeingang des Berges hinaufzulaufen. Vorbei geht’s an Souvenirläden und Essenständen. Auf halber Höhe erreicht man eine große goldene Buddhafigur, die mit ausgestrecktem Arm auf die Stadt Mandalay zeigt. Der Legende nach sagte Buddha, dass am Fuße dieses Berges, im Jahr 2400 des buddhistischen Kalenders, hier eine große Stadt entstehen werde. König Mingon verlegte aus diesem Grunde im Jahr 1857 die Königsstadt von Amarapura hier an den Fuß des Berges. Immer wieder kommt man bei der Besteigung des Berges an Opferstellen und Buddhafiguren vorbei.
Die Pagode auf dem Gipfel ist eine architektonische Meisterleistung. Sie besteht aus vielen kleinen offenen Räumen, die durch große Rundbögen voneinander getrennt sind. Die Wände sind über und über mit Glas- und Spiegelmosaiken bedeckt. Eine besondere Stimmung entsteht, wenn sich die rote, untergehende Sonne in den Mosaiken spiegelt.
MYANMAR, Burma - Sunset on Mandalay Hill
Most visitors come to the 236 m high Mandalay Hill to enjoy the sunset from the terrace of the Wish Fulfillment Pagoda. From up here you have a breathtaking view of the city with its many monasteries, the Ayeyarwady River, which is the country's lifeline, and the Shan Mountains in the distance.
Many tourists are driven up the mountain. However, it is nicer to walk up the 1700 steps from the south entrance of the mountain. We pass souvenir shops and food stands. Halfway up there is a large golden Buddha figure, pointing at the city of Mandalay with an outstretched arm. According to legend, Buddha said that at the foot of this mountain, in the year 2400 of the Buddhist calendar, a great city would arise here. For this reason, in 1857, King Mingon moved the royal city of Amarapura here to the foot of the mountain. Again and again you come across sacrificial sites and Buddha figures when climbing the mountain.
The pagoda at the top is an architectural feat. It consists of many small open rooms, which are separated from each other by large round arches. The walls are covered all over with glass and mirror mosaics. A special atmosphere is created when the red, setting sun is reflected in the mosaics.
7DWF, Wednesdays: Macro or Close-up
A lonely lantern in an empty room to whom does it shine, where does it send its light in the dark night?
Eine einsame Laterne in einem leeren Raum wem leuchtet sie, wohin sendet sie in der dunklen Nacht ihr Licht?
Une lanterne solitaire dans une pièce vide à qui brille-t-elle, où envoie-t-elle sa lumière dans la nuit noire?
Una linterna solitaria en una habitación vacía a quien brilla, ¿a dónde envía su luz en la noche oscura?
Uma lanterna solitária em uma sala vazia para quem ela brilha, para onde ela envia sua luz na noite escura?
Una lanterna solitaria in una stanza vuota a chi brilla, dove manda la sua luce nella notte oscura?
Een eenzame lantaarn in een lege ruimte naar wie schijnt hij, waar zendt hij zijn licht in de donkere nacht?
En ensam lyktor i ett tomt rum till vem lyser det, var sänder det sitt ljus i mörk natt?
En ensom lanterne i et tomt rum til hvem skinner det, hvor sender det sit lys i den mørke nat?
Samotna latarnia w pustym pokoju, do kogo świeci, gdzie w ciemną noc wysyła światło?
Der Bundestag projiziert im Sommer bis zum 3. Oktober einen Film über die Geschichte des Parlamentarismus in Deutschland über die Spree, vom Ufer des Reichstagsgebäudes auf das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus. Das ist politische Bildung vor imposanter Kulisse.
Mehr Infos zum Filmprojekt gibts hier: www.bundestag.de/grossbildprojektion
The Bundestag is projecting a film about the history of parliamentarism in Germany over the Spree, from the bank of the Reichstag building onto the Marie-Elisabeth-Lüders-Haus in the summer until October 3rd. This is political education in front of an impressive backdrop.
More information about the film project is available here: www.bundestag.de/grossbildprojektion
El aristócrata Tocqueville, al observar la democracia de los Estados Unidos y de su burguesa Francia natal, hace siglo y medio, tuvo la premonición de que la libertad en el mundo moderno se enfrentaría a peligros desconocidos hasta entonces. “No temo que encuentren tiranos entre sus gobernantes”, escribió de las generaciones futuras, “sino más bien guardianes”, Tales “guardianes” privarán a los pueblos de su libertad al satisfacer sus deseos y explotar después la dependencia engendrada por su generosidad. Vaticinó un tipo de despotismo democrático en el que “una multitud de hombres; todos idénticos e iguales” lucharían incesantemente por alcanzar “los mezquinos y despreciables placeres con que atiborran sus vidas”. El gobierno paternalista benevolente (el moderno Estado de bienestar social) se cierne sobre ellos:
Este gobierno trabaja de buena voluntad por su felicidad, pero decide ser el árbitro exclusivo de esas felicidad; les garantiza su seguridad, prevé y compensa sus necesidades, facilita sus placeres, gestiona sus principales preocupaciones, dirige su actividad, regula la dejación de propiedades y subdivide sus herencias: ¿qué queda sino librarlos de todo el trabajo de pensar y de todas las dificultades de la vida?
El “principio de la igualdad ha preparado a los hombres para todas estas cosas “y a menudo para que las consideren como beneficios.
Después de tener a cada miembro en su puño de hierro, y moldearlo a su voluntad, el poder supremo extiende sus brazos sobre toda la comunidad. Cubre la superficie de la sociedad con una red de regulaciones pequeñas y complicadas, diminutas y uniformes, que ni las mentes más originales ni los individuos más enérgicos pueden desentrañar, para alzarse sobre los demás. La voluntad del hombre no se quiebra, sino que se reblandece, se somete y guía; apenas se obliga a los hombres a actuar por su voluntad, pero constantemente se les restringe su actuación: un poder semejante no destruye, sino que impide la existencia; no tiraniza, pero comprime, exaspera, extingue y atonta al pueblo, hasta que cada nación queda reducida a tan sólo un rebaño de tímidos e industriosos animales, cuyo pastor es el gobierno (La democracia en América, Alexis de Tocqueville).
¿Esto es lo que queremos?
(Propiedad y libertad) Richard Pipes
Nach starkem Eisregen Ende Dezember 2012 sind viele Bäume abgebrochen, aber die Birken sind umgebogen und haben sich nach dem Abtauen wieder völlig aufgerichtet.
Auf dem Mauerweg, dem früheren Todesstreifen zwischen Westberlin und der umliegenden DDR kann man heute über hunderte Meter in Kirschblüten schwelgen: Zwischen Lichterfelde-Süd und Teltow stehen in der TV-Asahi-Kirschblütenallee etwa 1100 Bäume.
Die Aktion geht auf den japanischen TV-Sender TV Asahi zurück. Er rief 1990 zu einer großen Spendenaktion in Japan auf, bei der rund 20.000 Japaner umgerechnet rund eine Million Euro spendeten.
Im November 1990 begann man entlang des ehemaligen Mauerstreifens die ersten von rund 10.000 Bäumen zu pflanzen, ab April 1995 dann die TV-Asahi-Kirschblütenallee auf dem Mauerweg. Das seither Ende April gefeierte Hanami (Kirschblütenfest) wurde in diesem Jahr abgesagt.
On the Wall Trail, the former death strip between West Berlin and the surrounding GDR, you can today indulge in cherry blossoms for hundreds of meters: Between Lichterfelde-South and Teltow are around 1100 trees in the TV Asahi Cherry Blossom Avenue.
The action goes back to the Japanese TV broadcaster TV Asahi. In 1990 he called for a large fundraiser in Japan, in which around 20,000 Japanese donated the equivalent of around one million euros.
In November 1990, the first of around 10,000 trees were planted along the former wall strip, and from April 1995 the TV-Asahi cherry blossom avenue on the Wall Path. The Hanami (cherry blossom festival), which has been celebrated since the end of April, was canceled this year.
Sakura "Cherry Blossoms";Traditional Music of Japan, Classical Koto Music 日本の伝統音楽
Mit dem MEG Zementzug aus Regensburg war die MEG 804 und eine MEG 143 hier bei Laaber erst ganz am Anfang ihrer Reise auf dem Weg Richtung Norden.
es lohnt sich immer auch mal ein Blick nach hinten. Hinter meinem Rücken ist gerade die Sonne untergegangen. Am anderen Ufer der Hamme reflektierte diese Wolke in rosa Tönen.
An der Hamme bei Neu-Helgoland, Worpswede.
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Auf dem Darß zur Brunft der Rothirsche (Cervus elaphus) - mit viel Brennweite, denn er war gut und gerne 250m entfernt...
Rothirsch (Cervus elaphus) - Deer
My 2019-2023 tours album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w
My nature album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2
My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35
Rothirsch (Cervus elaphus) - Deer
de.wikipedia.org/wiki/Rothirsch
Der Rothirsch (Cervus elaphus), jägersprachlich Rotwild und seltener auch Edelhirsch genannt, ist eine Art der Echten Hirsche. Unter den Hirscharten zeichnet sich der Rothirsch durch ein besonders großes und weitverzweigtes Geweih aus. Dieses als Jagdtrophäe begehrte Geweih wird nur von männlichen Tieren entwickelt. Die weiblichen Tiere (Alttiere) entwickeln kein Geweih und werden daher als Kahlwild bezeichnet. Im mitteleuropäischen Raum ist der Rothirsch eines der größten freilebenden Wildtiere. Er kommt hier fast nur noch in Waldbiotopen vor. Ursprünglich handelt es sich beim Rothirsch jedoch um eine Tierart offener und halboffener Landschaften.
Rothirsche sind in mehreren Unterarten in Eurasien verbreitet. Die nordamerikanischen Wapiti wurden lange als Unterart des Rothirsches eingeordnet, werden heute aber zusammen mit ostasiatischen Rothirschen als eigenständige Art geführt.
Beschreibung
Der Rothirsch ist eine der größeren Hirscharten, wobei es zwischen den Unterarten teilweise erhebliche Unterschiede bezüglich der Körpergröße gibt. Besonders kleinwüchsige Hirsche leben auf Sardinien und Korsika. Sie erreichen dort nur ein Gewicht bis zu 80 Kilogramm.[5] Ausgewachsene Männchen sind in der Regel um 10 bis 15 Prozent größer und schwerer als ausgewachsene weibliche Rothirsche (Hirschkühe).[6]
Erhebliche Größen- und Gewichtsunterschiede gibt es bereits innerhalb der in Mitteleuropa verbreiteten Unterarten. Bei männlichen Tieren schwankt hier die Kopf-Rumpf-Länge zwischen 180 und 210 Zentimeter. Im Harz, Reinhardswald und der Region Westfalen geschossene, zehnjährige Hirsche wogen durchschnittlich zwischen 100 und 113 Kilogramm.[7] Im Wallis dagegen wogen gleichaltrige Hirsche 148 Kilogramm und im Gebiet um Hohenbucko, Brandenburg geschossene Hirsche 168 Kilogramm.[8] Rothirsche unterliegen allerdings bereits im Jahresverlauf beträchtlichen Gewichtsunterschieden: Männliche Hirsche erreichen ihr jährliches Gewichtsmaximum in der Regel kurz vor der Brunft und verlieren dann während der Brunft bis zu 25 Prozent ihres Körpergewichts.[9] Zu den Größen- und Gewichtsunterschieden zwischen einzelnen Populationen derselben Unterart tragen unterschiedliche Ernährungsbedingungen und Klimaeinflüsse bei. Grundsätzlich nehmen Körpergröße und Körpergewicht der Rothirsche von West- und Nordwesteuropa mit ozeanischem Klima in Richtung Ost- und Südosteuropa mit kontinentalem Klima zu. Diese Größenunterschiede entsprechen der Bergmannschen Regel, die besagt, dass warmblütige Tiere einer Art in kälterem Klima durchschnittlich größer sind.
Deer (Cervus elaphus)
Deer (singular and plural) are the hoofed ruminant mammals forming the family Cervidae. The two main groups of deer are the Cervinae, including the muntjac, the elk (wapiti), the fallow deer, and the chital; and the Capreolinae, including the reindeer (caribou), the roe deer, and the moose. Female reindeer, and male deer of all species except the Chinese water deer, grow and shed new antlers each year. In this they differ from permanently horned antelope, which are part of a different family (Bovidae) within the same order of even-toed ungulates (Artiodactyla).
The musk deer (Moschidae) of Asia and chevrotains (Tragulidae) of tropical African and Asian forests are separate families within the ruminant clade (Ruminantia). They are no more closely related to deer than are other even-toed ungulates.
Deer appear in art from Paleolithic cave paintings onwards, and they have played a role in mythology, religion, and literature throughout history, as well as in heraldry. Their economic importance includes the use of their meat as venison, their skins as soft, strong buckskin, and their antlers as handles for knives. Deer hunting has been a popular activity since at least the Middle Ages and remains a resource for many families today.
Heute gibt es mal wieder ein Bild von einer der häufigsten von mir aufgesuchten Fotostellen, ist zwar schon mehr oder weniger tot fotografiert, geht aber irgendwie immer ;-) Die Corona Pandemie hatte gerade erst angefangen, gutes Wetter herrschte Ende März in Deutschland und aufgrund der Bauarbeiten an der KBS 110 fuhren Aushubzüge zwischen Hamburg Harburg und Stolberg im Rheinland. So oft es ging war ich mit meiner Kamera vor Ort um die Einsätze zu dokumentieren, wie so oft war ich am 26. März an der Weserbrücke in Dreye um noch eine fehlende Perspektive umzusetzen. Nachdem kurz zuvor schon die 185 273 mit einem KV Zug über die Brücke rollte, dröhnte etwa eine halbe Stunde später die 232 535 der WFL mit dem Bauz 99432 über die Brücke. Damals hat auch keiner gedacht, dass Corona uns so lange beschäftigen würde und so vielen Menschen das leben kostet... Hinweis zur Bildbearbeitung: Zug von Graffiti befreit (IMG_5711)
More of my mountainworld........... straight from the camera...... in the background the Alps over Meran (Southtirol)
180° panoramic image on a wooden bridge over a wild creek near the famous glacier lake Bondhusvatnet
Der aus dem Mittelalter stammende Königspalast, dessen spanischer Name Reales Alcázares de Sevilla lautet, blickt auf eine lange und sehr abwechslungsreiche Geschichte zurück. Erbaut für König Pedro I. auf den Ruinen eines maurischen Forts ist der Alcázar ein eindrucksvolles Beispiel für die christliche Bauweise, die die maurischen Elemente aus der langen Zeit der Maurenherrschaft miteinander kombiniert. Das Zeugnis der sogenannten Mudéjar-Architektur wurde ab 1364 errichtet und im Laufe der Jahrhunderte von den nachfolgenden Herrschern immer weiter ausgebaut. Schon den Herrschern der Mohaden, einem Berber-Volk, diente der Alcázar als Wohnsitz. Das ist bis heute so geblieben, der spanische König und seine Familie halten sich bei Reisen nach Andalusien stets im Königspalast in Sevilla auf.
The Royal Palace, whose Spanish name is Reales Alcázares de Sevilla, dates back to the Middle Ages and looks back on a long and very varied history. Built for King Pedro I on the ruins of a Moorish fort, the Alcázar is a striking example of Christian architecture, combining Moorish elements from the long period of Moorish rule. Evidence of the so-called Mudéjar architecture was erected from 1364 and continued to be expanded over the centuries by subsequent rulers. The Alcázar was already the residence of the rulers of the Mohaden, a Berber people. This has remained the case to this day, the Spanish king and his family always stay in the royal palace in Seville when traveling to Andalusia.