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∎ Created with Stable Diffusion, further edited with Topaz Photo AI
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∎ omni.wikiwand.com/de/articles/Bedingte_Anweisung_und_Verz...
schon die alten Meister wussten es ...
"walking on ice" ...
;-) ...
für Paul ... der immer alles wissen möchte ... :::)))
Aus eins mach zwei
und am Anfang war ... das Rupertinum
Man schrieb das Jahr 1633, als der damalige Fürsterzbischof Paris Lodron (nicht Paris Hilton !) das Gebäude des heutigen Rupertinum im frühbarocken Baustil im Zentrum der Salzburger Altstadt errichten ließ – die erste Erwähnung des Gebäudes geht sogar auf das Jahr 1350 zurück. Lodron machte daraus das Palais „Collegium Rupertinum“, einen Ausbildungsplatz für künftige Priester, bevor es 1974 zum Studentenheim und schließlich 1976 vom Land Salzburg übernommen wurde. Das Ziel: einen Platz für eine Moderne Galerie und Graphische Sammlung zu schaffen.
Und dieses Vorhaben gelang, unweit von Mozarts Geburts-, und Tanzhaus, mit der Stiftung von Friedrich Welz, einem Salzburger Kunsthändler, in dessen privater Sammlung sich auch zahlreiche Werke seines persönlichen Freundes Oskar Kokoschka befanden.
1983 fiel der Beschluss, für diese Sammlung ein eigenes Museum zu gründen – und der symbolische Grundstein für das heutige Museum der Moderne Rupertinum war gelegt.
Das Salzburger Museum für Moderne Kunst und Graphische Sammlungen wurde schließlich um die Fotosammlung des Bundes erweitert, die das MdM als Dauerleihgabe zur Verwaltung übertragen bekam (und auch gerade wird im Neubau eine interessante Fotoausstellung gezeigt).
Aus eins mach zwei
Während 1983 also das Rupertinum eröffnet wurde, wurde 20 Jahre später mit dem Bau des Museums am Mönchsberg begonnen und aus dem MdM entwickelte sich ein Museum mit einem 2-Häuser-Konzept.
Eingeweiht wurde der Neubau am Mönchsberg im Jahr 2004 – und zwar an einem geschichtsträchtigen Standort!
Denn bereits 1890 (1890 !!!) befand sich an dortiger Stelle das „Restaurant Elektrischer Aufzug“, das gleichzeitig die Bergstation des Mönchsbergaufzugs war (heute spielen dort mehrere elektrische Aufzüge eine Rolle).
Der Neubau der Architekten Friedrich, Hoff und Zwink, München, hoch über den Dächern der Stadt Salzburg, mit fantastischer Aussicht, ist ein kubischer Betonkörper mit einer breit gelagerten Öffnung an der Vorderseite.
Hinter dieser verglasten Öffnung befindet sich das Restaurant des Museums.
Der gesamte Außenbau wurde mit lokalem Untersberger Marmor verkleidet und durch vertikale Fugen gegliedert.
Neben ihrer Funktion im Rahmen der Klimatechnik des Hauses können diese auch als Referenz an die Stadt Salzburg verstanden werden:
das Notensystem bestimmter Arien aus Mozarts Oper „Don Giovanni“ ist durch ein erstmalig eingesetztes Computerprogramm der Fassade in Form von entsprechend rhythmisiert gesetzten Schlitzen eingeschrieben.
Die Architekten sahen die wichtigste architektonische Aufgabe darin, das Museum „in die Besonderheit seines Bauplatzes zu verankern“. Wie alle anderen Bauten an dieser Stelle, so reflektieren auch sie den beeindruckenden Blick auf die Stadt. Dieser ist vom Restaurant aus möglich, das sich hinter einer breiten Fensterfront befindet und dem eine große Terrasse vorgelagert ist. Kleinere vorgelagerte und etwas tiefer liegende Terrassen sind der horizontalen Schichtung des Berges nachmodelliert.
Der Museumsbau steht in klarem Abstand zu dem 1892 errichteten Wasserturm (seit 2014 als Amalie-Redlich-Turm bezeichnet) und ist in seinem minimalistischen, klar modernistischen äußeren Erscheinungsbild ein Kontrast zur Ornamentik des Turms.
Das Innere des Gebäudes ist in Analogie zur serpentinenförmigen Landschaftsbewegung als Spirale angelegt.
Der Besucher erreicht die Ebenen über breite geradlinige Treppen (siehe Foto), die von oben belichtet werden (leider wurden die Fenster zum Teil im Nachhinein schwarz gestrichen oder brutal abgedunkelt).
Die hohen verglasten Treppenschächte öffnen das Gebäude nach oben und binden den Wasserturm in die Blickachse ein (im zweiten Bild zu sehen - durch ein Mobile-Kunstwerk verdeckt).
Im Gegensatz zu dieser extrovertierten Gestaltung sind die Ausstellungsräume einfach und mit einer neutralen Wandabwicklung gestaltet (Beton).
Mit ihrem stringent geschlossenen Raumkonzept unterstreichen die Architekten das Museum als Ort, „an dem sich Kunst und Betrachter begegnen“, als „Ort der Sammlung, der Betrachtung und des Austauschs“.
Das geschlossene Raumkonzept wird jedoch an einigen wenigen Stellen aufgelöst. Auf der dritten Ebene gibt ein breites Fenster den Ausblick auf die Skulpturenterrasse frei.
Auf der vierten Ebene erhält man über Ausblicke einen Bezug zur Natur (heute eingeschränkt), die das Museum mit dem Naturschutzgebiet des Mönchsbergs umgibt.
Die Architektur bildet den Rahmen für diese Ausblicke. Sie führt(e) dem Besucher die Schönheit der Natur vor Augen und lässt je nach Jahreszeit immer wieder ein neues „Naturbild“ entstehen.
Der Standort Mönchsberg des Museum der Moderne Salzburg verfügt insgesamt über drei Ausstellungsebenen von insgesamt 2300 m². Zwei davon sind mit Kunstlicht gestaltet, die oberste Ebene erhält durch Oberlicht natürliches Licht (kann ich nicht bestätigen).
Das Doppelmuseum hat eine interessante Geschichte. Wer tiefer einsteigt stößt auch noch auf Namen, wie Solomon R. Guggenheim (Museum in New York), Hans Hollein mit einem zu teuren, abgelehnten Entwurf für das Museum im Fels des Mönchsbergs (der aber das Museum Abteiberg bauen durfte) und Friedensreich Hundertwasser mit seinen „Zungenbärten“.
ƒ/6.3 24.0 mm 1/25 2000
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Blind Coding is when a programmer works on code without running it until completion. Normally this is a terrible idea but it makes for a very fun challenge!
und ein Riss im Bild ...
Die ungewöhnliche Perspektive entstand dadurch, dass ich nicht in die Mitte der Vierung durfte. Der Platz war einem physikalische Geschehen vorbehalten.
Der Riss im Bild geht von der Mitte der Kuppe schräg zum rechten Vierungspfeiler ... und ist natürlich kein Riss, sondern ein dünnes Stahlseil.
Es gehört zu einer Arbeit von Gerhard Richter im Zentrum der Dominikanerkirche in Münster, ein Foucaultschen Pendel.
Wer Richter kennt, ahnt direkt, dass so eine Arbeit auch von Spiegeln begleitet wird.
Bei dem Foucaultschen Pendel handelt es sich um eine 48 Kilogramm schwere, nichtmagnetische Metallkugel mit 22 Zentimeter Durchmesser, die in der Vierungskuppel in 29 m Höhe an einem 3 Millimeter starken Edelstahlseil befestigt ist.
Sie schwingt über einer kreisrunden Platte aus Grauwacke, einem 380 Millionen Jahre alten Sedimentgestein (werden Hilde und ich später zeigen).
Die Bodenplatte umgibt ein Kranz mit 360-Grad-Winkelmaß-Skalierung, in Zwölferschritten eingeteilt. Platte und Kranz haben einen Durchmesser von 5,60 Meter (Schwingungsebene: 4 Meter).
Ein Magnetfeldantrieb im Zentrum der Bodenplatte sorgt für die ununterbrochen gleichmäßige Bewegung des Pendels durch einen neutralen Impuls.
Im Verlauf einer Stunde dreht sich die Ebene unter dem Pendel (und über dem Pendel) um zirka 12 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn. Für eine vollständige Rotation um 360 Grad werden etwa 30 Stunden benötigt.
Am Nordpol wären es 24 Stunden, In Kiel ca. 29 Stunden und in München bräuchte es ca. 32 Stunden, wohingegen am Äquator keine Drehung enstehen würde.
Wichtig zu bemerken ist, dass die Kugel immer in einer Richtung schwingt, aber die Kirche (samt Weltkugel) sich um die Schwingungsrichtung dreht.
Damit die Kugel in einer leicht elliptyschen Bewegung sich nicht durch parasitäre Richtungskräfte beeinflussen lässt, wird die Bahn ständig elektronisch vermessen und durch ein aufwendiges Computerprogramm und errechnete magnetische Impulse in einer sauberen Schwingungsbahn gehalten.
So wird die erstmals im Jahr 1851 von dem französischen Physiker Léon Foucault in einem Pendelversuch nachgewiesene Erdrotation sichtbar.
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16.0 mm
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Das Geodatenamt, wie die städtische Vermessungsbehörde in Augsburg heisst, vergibt jährlich einige Hundert neue Hausnummern. Mittlerweile findet man etwa 41300 Adressen in der Stadt. Ist eine Straße bereits durchgehend nummeriert, erhalten Neubauten in Baulücken eine Hausnummer mit Bruchzahl. Bei rückwärtigen Gebäuden wird die Zahl durch einen Buchstaben ergänzt. Bundesweit einmalig dürfte die Kombination von Bruchzahl und Buchstabe sein, wie „Bahnhofstraße 18 1/3 a“. So eine Anschrift macht manchem Computerprogramm ein Problem...
Das Geodatenamt, wie die städtische Vermessungsbehörde in Augsburg heisst, vergibt jährlich einige Hundert neue Hausnummern. Mittlerweile findet man etwa 41300 Adressen in der Stadt. Ist eine Straße bereits durchgehend nummeriert, erhalten Neubauten in Baulücken eine Hausnummer mit Bruchzahl. Bei rückwärtigen Gebäuden wird die Zahl durch einen Buchstaben ergänzt. Bundesweit einmalig dürfte die Kombination von Bruchzahl und Buchstabe sein, wie „Bahnhofstraße 18 1/3 a“. So eine Anschrift macht manchem Computerprogramm ein Problem...
Gesteckte Holzrippendecke aus 650 Einzelteilen
Eine Überraschung erwartet die Besucher im Inneren der Kirche. Statt kantig und weiß, wirkt der Raum mit seinem filigranen, honigfarbenen Holzgewölbe wie eine bergende Höhle. Zum Altar hin öffnet sie sich zu einer weißen Nische, die einzig von den verglasten Innenseiten der Türme indirektes Licht erhält. Bei der Entwicklung des Innenraums erarbeiteten die Architekten aus einem zweidimensionalen Grundriss einen hochkomplexen dreidimensionalen Baukörper. Dessen Umsetzung erfolgte mithilfe eines parametrischen Entwurfsverfahrens auf Basis eines Computerprogramms, ohne das die bis ins Detail optimierte Holzrippenstruktur der feingliedrigen Innenkuppel nicht möglich gewesen wäre.
When a topic appears on the German news of the First or Second TV program, it is of importance at least throughout Germany, but probably worldwide.
A young news anchor anchored an exhibition in Düsseldorf with a misinterpreted quote from Joseph Beuys, yesterday.
Since it is used again and again wrongly I consider a digression here important.
For Joseph Beuys, art in his expanded concept of art means the creation of the "social sculpture".
Beuys said in this regard, "if I am an artist, then all people are also artists."
"Every human being is a bearer of abilities, a self-determining being, the sovereign par excellence in our time. He is an artist, whether he is a garbage collector, a nurse, a doctor, an engineer or a farmer. There, where he develops his abilities, he is an artist. I don't say that this leads more to art in painting than in mechanical engineering ..." said Joseph Beuys in a SPIEGEL conversation with Peter Brügge on 03.06.1984.
"Every human being is an artist." probably means from Joseph Beuys' perspective that everyone participates in the "Social Sculpture" and thus has responsibility for the shaping of our society.
The "social sculpture" depicts our society and our life on this planet.
So if every human being is an artist, then every human being is also responsible or co-responsible for the creation of the "Social Sculpture".
Every human being is responsible for how we live and work together. Our daily activity has an effect on others - the family, colleagues, etc. This is self-organization.
If the creation of society is an art in which everyone participates and everyone is therefore an artist, then the work that everyone does is always a free decision. Everyone is responsible for the result of his activity.
Art is a very free and creative activity. The artist is always free to follow rules or break them. In any case, he must know them and in order to break these rules, he must know them very well and question them. For art never takes place in a vacuum. There is a set of rules to follow in order to break others and create something new.
The new does not come out of nowhere. It is always a variation or combination of something existing. This requires a lot of reflection and understanding of basic patterns especially those of "social sculpture".
Then the young anchor man went on to say that in the future we can be even less sure what art is!
He did this in front of a "work of art" by Refik Anadol
that could be seen in the background. And went on to suggest that in the future anyone will be able to generate art via a computer program (or APP), but what would that still have to do with art ?!
I think we all don't have a satisfactory answer to that yet, but who cares when the "works of" Refik Anadol make a furor in the great museums of the capitals of the whole world ...
I was thinking of a quote from Picasso (and I was thinking of my friend Paul), who said in his old age,
"I have more and more to say and less and less time,"
as an artist who was more productive than almost any other, and when he died 50 years ago, on April 8, 1973, left an incredible 50,000 works of art behind.
Whereas Refik Anadol generates 300,000,000 datasets for one artwork alone, not him, but his machine ...
Deutsch ...
Wenn in den deutschen Nachrichten des Ersten oder Zweiten Fernsehprogramms ein Thema erscheint, dann ist es mindestens deutschlandweit von Bedeutung, wahrscheinlich aber weltweit.
Ein junger Nachrichtensprecher moderierte gestern eine Ausstellung in Düsseldorf an mit einem falsch gedeuteten Zitat von Joseph Beuys.
Da es immer wieder falsch angewendet wird, halte ich hier ein Abschweifen für wichtig.
"Für Joseph Beuys bedeutet Kunst in seinem erweiterten Kunstbegriff die Gestaltung der „Sozialen Plastik“.
Beuys sagte dazu, „wenn ich ein Künstler bin, dann sind alle Menschen auch Künstler“.
„Jeder Mensch ist ein Träger von Fähigkeiten, ein sich selbst bestimmendes Wesen, der Souverän schlechthin in unserer Zeit. Er ist ein Künstler, ob er nun bei der Müllabfuhr ist, Krankenpfleger, Arzt, Ingenieur oder Landwirt. Da, wo er seine Fähigkeiten entfaltet, ist er Künstler. Ich sage nicht, dass dies bei der Malerei eher zur Kunst führt als beim Maschinenbau …“ sagte Joseph Beuys im SPIEGEL-Gespräch mit Peter Brügge am 03.06.1984
„Jeder Mensch ist ein Künstler.“ meint damit wohl aus Joseph Beuys‘ Perspektive, dass jeder an der „Sozialen Plastik“ mitwirkt und damit Verantwortung für die Gestaltung unserer Gesellschaft hat.
Die „Soziale Plastik“ bildet unsere Gesellschaft und unser Lebens auf diesem Planeten ab.
Wenn also jeder Mensch ein Künstler ist, dann ist auch jeder Mensch für die Gestaltung der „Sozialen Plastik“ verantwortlich bzw. mitverantwortlich.
Jeder Mensch ist verantwortlich wie wir zusammenleben und zusammenarbeiten. Unser tägliches Wirken wirkt auf die anderen – die Familie, die Kollegen, etc. Das ist Selbstorganisation.
Wenn die Gestaltung der Gesellschaft eine Kunst ist an der alle mitwirken und jeder demnach ein Künstler ist, dann ist die Arbeit, die jeder leistet stets eine freie Entscheidung. Jeder ist für das Ergebnis seiner Tätigkeit selbst verantwortlich.
Kunst ist eine sehr freie und schöpferische Tätigkeit. Es steht dem Künstler stets frei, sich an Regeln zu halten oder sie zu brechen. In jedem Fall muss er sie kennen und um diese Regeln zu brechen, muss er sie sehr gut kennen und hinterfragen. Denn Kunst findet nie im luftleeren Raum statt. Es gilt eine Reihe von Regeln zu befolgen, um andere zu brechen und Neues zu erschaffen.
Das Neue entsteht nicht aus dem Nichts. Es ist immer eine Variation oder Kombination von etwas Bestehendem. Dazu gehört viel Reflexion und das Verstehen von Grundmustern insbesondere die der „Sozialen Plastik“."
Dann fuhr der junge Nachrichtensprecher fort, dass wir uns in Zukunft noch weniger sicher sein können, was Kunst ist.
Er tat dies vor einem "Kunstwerk" von Refik Anadol, das im Hintergrund zu sehen war. Und fuhr mit der Vermutung fort, dass in Zukunft jedermann über ein Computerprogramm (oder eine APP) Kunst generieren kann, aber was hätte das denn noch mit Kunst zu tun ?!
Ich denke, darauf haben wir alle noch keine befriedigende Antwort, aber wen kümmert das wenn die "Werke von" Refik Anadol in den großen Museen der Hauptstädte der ganzen Welt Furore machen ...
Ich dachte da an ein Zitat von Picasso (und ich dachte da an meinen Freund Paul), der im hohen Alter sagte, "Ich habe immer mehr zu sagen und immer weniger Zeit", als Künstler, der so produktiv war, wie kaum ein anderer und als er vor 50 Jahren, am 8.April 1973 starb, sagenhafte 50,000
Kunstwerke zurück lies.
Wohingegen Refik Anadol alleine für ein Kunstwerk 300,000,000 Datasets erzeugt, also nicht er, sondern seine Ma(s)chine ...
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Hamburg – Elphi Plaza.
Once you have climbed the escalator, you reach the Plaza at 37 m above sea level, which offers spectacular views of the city and harbour to the north, south and west.
The Plaza is the interface between the traditional harbour warehouse and the glass new building of the Elbphilharmonie and is actually the original roof of the Kaispeicher warehouse below. However, for flood protection reasons the warehouse (which is not yet so old, but is already a listed building) had to be filled up around one storey, an additional storey was built on the roof to maintain the original proportions. Only then was the new Elbphilharmonie built on the top. To carry the load of the concert hall, the Kaispeicher was completely hollowed out in 2007 and 650 reinforced concrete piles were driven into the ground to reinforce the foundations.
For the Plaza, a computer program was used to calculate a random pattern from approx. 8 to 10 different coloured clinker slabs, which is intended to give the floor the impression that it already has a certain age.
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Wenn man die Rolltreppe hochgefahren ist, erreicht man die Plaza auf 37 m Höhe, die nach Norden, Süden und Westen eine spektakuläre Aussicht über Stadt und Hafen bietet.
Die Plaza ist die Nahtstelle zwischen dem traditionsreichen Hafenspeicher und dem gläsernen Neubau der Elbphilharmonie und ist eigentlich das ursprüngliche Dach des darunterliegenden Kaispeichers. Da aber aus Gründen des Hochwasserschutzes der Speicher (der zwar noch nicht so alt ist, aber bereits unter Denkmalschutz steht) um ein Geschoss aufgeschüttet werden musste, wurde auf dem Dach ein zusätzliches Geschoss aufgebaut, um die ursprünglichen Proportionen zu wahren. Erst darauf wurde dann die neue Elbphilharmonie errichtet. Um die Last des Konzerthauses zu tragen, wurde der Kaispeicher 2007 komplett ausgehöhlt und zur Verstärkung der Fundamente 650 Pfähle aus Stahlbeton in den Boden getrieben.
Für die Plaza wurde mit einem Computerprogramm aus ca. 8 bis 10 verschiedenfarbigen Klinkerplatten ein zufälliges Muster errechnet, das dem Boden den Anschein vermitteln soll, dass er schon ein gewisses Alter hat.
(53.54114, 09.98426); [260°] – OpenTopoMap
Dies ist ein Bild, das ein wenig ausgeschnitten und ein Fuchs mit KI eingefügt wurde. Vergleiche es mit dem vorherigen Bild.
Es ist erstaunlich was heutzutage alles möglich ist.
Das soll nur ein Beispiel sein, ich hoffe nicht, dass es hier auf Flickr zur Gewohnheit wird, solche Bilder als echte Fotos zu zeigen.
Hier möchte ich einmal zeigen, wie ich ein Foto mit künstlicher Intelligenz (KI) generiert habe. Das Foto zeigt eine Landschaft, mit einem See, einem Himmel, einem Reh und einem Fuchs.
In dem vorherigen Bild sieht man eine Gans, hier einen mit KI generierten Fuchs der in das Foto eingefügt ist.
Es sieht sehr realistisch aus, aber es ist kein echtes Foto. Es ist ein Kunstwerk, das von einem Computerprogramm erschaffen wurde.
DGAN ist ein einfacher Ansatz, der hochauflösende Bilder generiert, die auf gewünschte semantische Attribute konditioniert sind.
Wie habe ich das gemacht? Ich habe eine KI-Software namens Generative Adversarial Network (GAN) verwendet. Ein GAN besteht aus zwei Teilen: einem Generator und einem Diskriminator. Der Generator versucht, neue Bilder zu erzeugen, die wie echte Fotos aussehen. Der Diskriminator versucht, zwischen echten und gefälschten Bildern zu unterscheiden. Die beiden Teile lernen voneinander und verbessern sich ständig.
Um ein Foto zu generieren, muss ich dem Generator einige Eingaben geben. Zum Beispiel kann ich ihm sagen, welche Art von Landschaft ich haben möchte, welche Farben ich bevorzuge oder welche Stimmung ich erzeugen möchte. Der Generator verwendet dann diese Informationen, um ein Bild zu erstellen, das meinen Wünschen entspricht. Das Ergebnis ist ein einzigartiges und kreatives Foto, das nur von mir und der KI geschaffen wurde.
Ich hoffe, Ihr habt einen Einblick in die faszinierende Welt der KI-generierten Fotos bekommen.
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This is a picture that has been cropped a bit and a fox with AI inserted. Compare it with the previous picture, it's amazing what's possible these days. This is just an example, I hope it won't become a habit here on Flickr to show such pictures as real photos.
Here I would like to show how I generated a photo with artificial intelligence (AI). The photo shows a landscape, with a lake, a sky, a deer and a fox. In the previous picture you can see a goose, here an AI generated fox inserted into the photo. It looks very realistic, but it is not a real photo. It's a work of art created by a computer programme. DGAN is a simple approach that generates high-resolution images conditioned on desired semantic attributes. How did I do this? I used an AI software called Generative Adversarial Network (GAN). A GAN consists of two parts: a generator and a discriminator. The generator tries to create new images that look like real photos. The discriminator tries to distinguish between real and fake images. The two parts learn from each other and constantly improve.
To generate a photo, I have to give the generator some input. For example, I can tell it what kind of landscape I want, what colours I prefer or what mood I want to create. The generator then uses this information to create an image that matches my wishes. The result is a unique and creative photo created just by me and the AI.
I hope you have gained an insight into the fascinating world of AI-generated photos.
This LED sculpture by artist Leo Villareal is part of moving walkway between the East and West buildings of the National Gallery of Art in Washignton, DC. Programmed to form dynamic configurations of white light conveying associations ranging from artificial life to organic form, the programming both instructs the lights and allows for an element of chance. While it's possible that a pattern will repeat during a viewer's experience, it is unlikely. It is one amazingly cool exhibit!
Das Geodatenamt, wie die städtische Vermessungsbehörde in Augsburg heisst, vergibt jährlich einige Hundert neue Hausnummern. Mittlerweile findet man etwa 41300 Adressen in der Stadt. Ist eine Straße bereits durchgehend nummeriert, erhalten Neubauten in Baulücken eine Hausnummer mit Bruchzahl. Bei rückwärtigen Gebäuden wird die Zahl durch einen Buchstaben ergänzt. Bundesweit einmalig dürfte die Kombination von Bruchzahl und Buchstabe sein, wie „Bahnhofstraße 18 1/3 a“. So eine Anschrift macht manchem Computerprogramm ein Problem...
Hope and fear.
The duality in my mind.
HKD
Bin ich noch zu retten? Das sChizophrene in mir…
Der Widersacher, ob in Form von Mara (Buddhismus) oder dem Teufel (Christentum), stets erscheint er als listiger Verführer. Zum Unheil?
Goethe lässt den Teufel (Faust I) mit Gott eine Wette abschließen, sicher in Anlehnung an den gleichen Vorgang im Buch Hiob, eine bedeutende Offenbarung über das Verhalten des biblischen Gottes Jahwe. Der Widersacher darf sich Hiob annehmen und ihm auf den Zahn fühlen wie es um die Loyalität zu dessem höchsten Gott steht.
Hiobsbotschaften sind auch heute noch verheerende Botschaften, die alle Bereiche des Lebens betreffen. Werden Ereignisse katastrophalen Ausmaßes, im privaten, im persönlichen, im familiären bis in den staatlichen und globalen Bereich erfahren und verkündet, hat das mit dem erfolgreichen Kaufmann Hiob zu tun, dem aller Erfolg, Besitz, Familie und seine Gesundheit genommen wurde.
Der Widersacher erscheint als großer Zerstörer, doch Hiobs Glaube an Gott kann er nicht endgültig zerstören. Im Gegenteil.
Hiob enttarnt für den aufmerksamen Leser der Bibel ein Geheimnis: Jahwe lässt dem Widersacher viel Spielraum und im „Faust“ darf er in Gestalt des Mephisto alle Verführungstechniken verwenden, um Faust vom Wesentlichen abzuhalten und an das Profane zu binden.
Um diese Anbindung geht es. Das alltägliche, das ganz profane Leben läuft gesteuert ab, wie ein Computerprogramm. Der Film Matrix I zeigt anschaulich, worum es geht. Erwachen im Selbstbewusstsein, im Selbstvertrauen und Erkennen „was hier abläuft.“
Das Bewusstsein wird von Mephisto auf eine bestimmte Frequenz eingestellt und auf dieser Frequenz laufen alle Filme mit der Antriebskraft „Versuchung“, mit der Kraft der „Sünden“. Alle Begierden werden unbewusst und damit impulsiv ausgelebt.
Das Bewusstsein folgt den auftauchenden Gelüsten, den Instinkten, den niederen Begierden. Das geht ganz tief, und dauert an, bis in den Tiefen der seelischen Hölle die Leidenschaften ihre Opfer regelrecht verbrennen.
Dunkle, leidenschaftliche Gefühle und ihr Ausbruch werden daher als unerwünscht, als sündig angesehen. Sie sind das, was man auf keinen Fall will. Unkontrollierte Leidenschaften sind in der feineren Gesellschaft tabu.
Je feinsinniger eine Gesellschaft ist desto weniger kann sie grobes Verhalten tolerieren. Doch feinsinniger wird auch Mephisto im Faust. Er verlockt den Gelehrten nicht mit primitiven Instinkten, er verpackt es in feinsinnige Lust auf Gretchen, dem jungen Mädchen.
Mephisto bindet das Bewusstsein von Dr. Faust an lustvolle Sinnlichkeit, eine bis heute immer wieder gern genommene Illusion. Zu Mephistos Klassikern gehört auch der Kick mit allen Formen von Glücksspielen, Machtspielen, Glaubensspielen und so weiter. Der Widersacher verfügt über das ganze Bühnenprogramm.
Ich persönlich habe nichts gegen diese Programme und den mit ihnen verbundenen Gefühlen von Zorn bis Missgunst, von Geilheit bis Raffgier. Was ich als störend empfinde ist die immer wieder partiell auftauchende Unbewusstheit.
Je stärker eine Emotion wird umso größer wird die Gefahr eines Verlustes an Klarheit, an Bewusstheit. Bei starken Emotionen werden wir mitgerissen und verlieren alle Selbstkontrolle. Hier liegt natürlich auch der Reiz des Spiels. Wie weit kann ich gehen? Wie intensiv kann ich die Welle der Emotion (noch bewusst) reiten?
Mephisto hat leichtes Spiel. Er hat die natürlichen Veranlagungen des Menschen auf seiner Seite, weil diese natürlichen Veranlagungen das sind, was ihn ausmacht. Der Widersacher steckt nicht draußen in Form einer Versuchung. Der Widersacher ist auch die Veranlagung in mir, jenes Prinzip, was in Resonanz geht mit äußeren Umständen. Das in mir, was dem Verführer nachgeben will, ist ebenso der Verführer.
Die psychologischen Wissenschaften haben den Schatten des Menschen durchleuchtet und den inneren Kampf sichtbar gemacht, den inneren Kampf zwischen Tugend und Versuchung, zwischen dem Himmel in uns und der Hölle.
Das Bewusstsein eines psychopathischen Menschen ist in dieses andauernde Drama verwickelt und hat kaum noch Platz in seinem Denken für anderes oder andere.
Selbsterkenntnis und Selbstbespiegelung ist ebenfalls eine Bindung des Geistes und im gleichen Sinn eine „Verblendung“ oder „Illusion“ (solange das Programm läuft) wie alle anderen Beschäftigungen auch, doch die stetige Umkreisung des eigenen Bauchnabels führt schließlich durch das Nadelöhr. (Im Zen heißt das: Du stirbst auf deinem Kissen. Du wirst zum Nichts.)
Angekommen in der eigenen Nichtigkeit flutscht ein nicht mehr vorhandenes Ego ganz leicht durch das winzig kleine Loch der Nadel, denn Nichts beansprucht keinen Raum. Übrigens auch keine Zeit.
Anspruchslosigkeit. Genügsamkeit, Geduld und natürlich Freiheit entspringen dem Nichts (der Abwesenheit von Ego) zu dem Hiob durch sein Schicksal gemacht wurde. Sein Geist ist an keinen materiellen Besitz mehr gebunden. Als nichts mehr da ist, wird Hiob der Atem der Freiheit bewusst.
Goethe lässt den Widersacher, den „Geist, der stets verneint“ über sich selbst sagen: „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“
Wie viel ist geistige Freiheit wert? Innere Freiheit vom Kampf der Gegensätze. Innerer Friede mit sich selbst und allen anderen. Ist das mit Gold aufzuwiegen?
Wenn es heißt, dass der Zorn Gottes seine dunkle Seite und die Liebe seine helle ist, und wenn ich eine Kopie („Gottes Sohn“) dieses Originalprogramms bin, lebe und erfahre ich in mir beide Seiten. Liebe und Zorn. Schöpfung und Zerstörung. Und das nicht nur außen.
Ich helfe mir und ich torpediere mich. Ja, das ist das Schizophrene in mir. Kann ich das aushalten? Wir können das!
HKD
Digital art based on own photography and textures
HKD
The World’s Largest Timepiece.
1971 erhielt die Zürcher Bahnhofstrasse erstmals eine einheitliche Weihnachtsbeleuchtung. Am 23. November 2005 wurde der bisherige Lichterbaldachin nach 34 Jahren abgelöst durch «The World's Largest Timepiece», ein Projekt der beiden Zürcher Architekten Fabio Gramazio und Matthias Kohler.
275 Leuchtstäbe mit insgesamt fast 250'000 einzelnen Lichtquellen (LED) bilden ein 1.4 Kilometer langes Lichtband, das sich vom Bahnhofplatz bis zum See erstreckt. Ein eigens für diese Beleuchtung entwickeltes Computerprogramm steuert die Lichtquellen an und sorgt für immer wieder neue Eindrücke und Stimmungen. Wie eine Melodie stimmen die wechselnden Lichtbilder ein auf die bevorstehende Weihnacht, sich stets verändernd mit dem Lauf des Tages und der näher rückenden Festtage.
New (soon old) christmas lighting for the famous Bahnhofstrasse in Zurich. The lighting spans a length of 1.4 kilometers using 275 tubes of light. A special software controls 8,800 LED bulbs that changes the light patterns and ambiance continuously in accordance with the level of activity in the street and the progression of time in the month of December.
When we got up this morning it was cold and grey, but during our dog walk the mist retreated out to sea and the rest of the day was gorgeous!
Here, SQL looks out over Fairlight beach, from Lover's Seat in Hastings Country Park :o)
Cubetto is a wooden robot that teaches children the basics of computer programming through adventure and hands on play. Coding blocks are placed on a board to tell Cubetto where to go.
The photo was taken in the Ars Electronica Center Linz.
Ars Electronica Center Linz
Ars-Electronica-Straße 1
4040 Linz
Austria
Fotocredit: Ars Electronica - Robert Bauernhansl
Photo by Matylda Czarnecka
The spring 2013 hackNY student hackathon brought in hundreds of students to Columbia University's Fu Foundation School of Engineering and Applied Science April 6-7 for 24 hours of creative collaborative hacking on New York City startups' APIs.
NYC Startups, selected by a student organizing committee, presented their technologies at the beginning of the event, after which students formed groups to work through the night implementing their own ideas for fresh hacks built on top of these APIs.
On Sunday afternoon students presented their projects to an audience including a judging panel featuring members of the NYC startup community, which selected the final winning teams.
Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
To find out what you missed at the spring 2013 hackNY student hackathon please do see our HackerLeague event page and blog post announcing the winners.
Special thanks to our spring 2013 hackNY student hackathon judges! And congratulations to the winners of the spring 2013 hackNY student hackathon!
For more information on hackNY's initiatives, please visit www.hackny.org and follow us on twitter @hackNY
Photo by @matylda
The fall 2012 hackNY student hackathon brought in hundreds of students to NYU's Courant Institute for 24 hours of creative collaborative hacking on New York City startups' APIs.
NYC Startups, selected by a student organizing committee, presented their technologies at the beginning of the event, after which students formed groups to work through the night implementing their own ideas for fresh hacks built on top of these APIs.
On Sunday afternoon students presented their projects to an audience including a judging panel featuring members of the NYC startup community, which selected the final winning teams.
Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
To find out what you missed at the fall 2012 hackNY student hackathon please do see our eventpage at hackerleague.org and the video of the student demos thanks to ISOC-NY.
Special thanks to our fall 2012 hackNY student hackathon judges! And congratulations to the winners of the fall 2012 hackNY student hackathon!
For more information on hackNY's initiatives, please visit hackNY.org and follow us on twitter @hackNY
Photo by @matylda
The fall 2012 hackNY student hackathon brought in hundreds of students to NYU's Courant Institute for 24 hours of creative collaborative hacking on New York City startups' APIs.
NYC Startups, selected by a student organizing committee, presented their technologies at the beginning of the event, after which students formed groups to work through the night implementing their own ideas for fresh hacks built on top of these APIs.
On Sunday afternoon students presented their projects to an audience including a judging panel featuring members of the NYC startup community, which selected the final winning teams.
Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
To find out what you missed at the fall 2012 hackNY student hackathon please do see our eventpage at hackerleague.org and the video of the student demos thanks to ISOC-NY.
Special thanks to our fall 2012 hackNY student hackathon judges! And congratulations to the winners of the fall 2012 hackNY student hackathon!
For more information on hackNY's initiatives, please visit hackNY.org and follow us on twitter @hackNY
Photo by @matylda
The fall 2012 hackNY student hackathon brought in hundreds of students to NYU's Courant Institute for 24 hours of creative collaborative hacking on New York City startups' APIs.
NYC Startups, selected by a student organizing committee, presented their technologies at the beginning of the event, after which students formed groups to work through the night implementing their own ideas for fresh hacks built on top of these APIs.
On Sunday afternoon students presented their projects to an audience including a judging panel featuring members of the NYC startup community, which selected the final winning teams.
Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
To find out what you missed at the fall 2012 hackNY student hackathon please do see our eventpage at hackerleague.org and the video of the student demos thanks to ISOC-NY.
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Photo by Matylda Czarnecka
The spring 2013 hackNY student hackathon brought in hundreds of students to Columbia University's Fu Foundation School of Engineering and Applied Science April 6-7 for 24 hours of creative collaborative hacking on New York City startups' APIs.
NYC Startups, selected by a student organizing committee, presented their technologies at the beginning of the event, after which students formed groups to work through the night implementing their own ideas for fresh hacks built on top of these APIs.
On Sunday afternoon students presented their projects to an audience including a judging panel featuring members of the NYC startup community, which selected the final winning teams.
Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
To find out what you missed at the spring 2013 hackNY student hackathon please do see our HackerLeague event page and blog post announcing the winners.
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Thanks to Mr. Lett's SynchronEyez program, later that day he turned every computer off in the room and messed around with people. This was in case he went overboard, we had evidence and would report him.
Photo by @matylda
The fall 2012 hackNY student hackathon brought in hundreds of students to NYU's Courant Institute for 24 hours of creative collaborative hacking on New York City startups' APIs.
NYC Startups, selected by a student organizing committee, presented their technologies at the beginning of the event, after which students formed groups to work through the night implementing their own ideas for fresh hacks built on top of these APIs.
On Sunday afternoon students presented their projects to an audience including a judging panel featuring members of the NYC startup community, which selected the final winning teams.
Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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The fall 2012 hackNY student hackathon brought in hundreds of students to NYU's Courant Institute for 24 hours of creative collaborative hacking on New York City startups' APIs.
NYC Startups, selected by a student organizing committee, presented their technologies at the beginning of the event, after which students formed groups to work through the night implementing their own ideas for fresh hacks built on top of these APIs.
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Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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my sweet doggy ,the funny thing is a computerprogramm gives points ,very funny.
Have to do some changes made an error (not the same photo,got 9,5...not on that below in HDR and straithen)
If you're participating in the Google Summer of Code (or similar), don't expect a great tan!
via tom bennett
behaviourguru.blogspot.co.uk/2012/05/you-want-me-to-get-t...
Software engineers, remember to get out more in the summer!
SQL really isn't quite with it ... he lifted his head, stuck up an ear, but couldn't quite get his eyes to open ;o)
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The fall 2012 hackNY student hackathon brought in hundreds of students to NYU's Courant Institute for 24 hours of creative collaborative hacking on New York City startups' APIs.
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Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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Die Wuhlheide ist ein Paradies nicht nur für Kinder. Dieser kleine Film samt Fotos wurde von meiner Enkeltochter (12) nach einem Spaziergang auf dem Gelände gemacht. Ich staune immer wieder, wie schnell die Kids von heute Computerprogramme verstehen, und habe beim über die Schulter gucken einiges lernen können.
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The fall 2012 hackNY student hackathon brought in hundreds of students to NYU's Courant Institute for 24 hours of creative collaborative hacking on New York City startups' APIs.
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Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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The NCR Century Symbolic Programming System Card. Hi tech in the 60s and 70s!
Holes would be punched in these cards to input commands and data into a computer.
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Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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The spring 2013 hackNY student hackathon brought in hundreds of students to Columbia University's Fu Foundation School of Engineering and Applied Science April 6-7 for 24 hours of creative collaborative hacking on New York City startups' APIs.
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Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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The fall 2012 hackNY student hackathon brought in hundreds of students to NYU's Courant Institute for 24 hours of creative collaborative hacking on New York City startups' APIs.
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On Sunday afternoon students presented their projects to an audience including a judging panel featuring members of the NYC startup community, which selected the final winning teams.
Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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...he killed my Windows Phone :o(
Shortly after that, I turned on my laptop and got the "blue screen of death" - luckily after a couple of reboots it seems OK - touch wood! Then the nail clippers fell to bits. And now I've had to wash all my bedding again, as my neighbour lit a bonfire whilst it was on the washing line!!!
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Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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software : www.photoscape.org esp. : contraluz, Gegenlicht ,backlight tool
-
-----on black --------->>
-tourist info:
Using a tram
- from station to Bahnhofstrasse to the the Lake Zurich (Zuri See) + ship tour
Bahnhofstrasse, Zürich is one of the world's most expensive and exclusive shopping avenues.
... shops included:
Apple Store
Chanel
Louis Vuitton
Giorgio Armani
Cartier
Bvlgari
Salvatore Ferragamo
Ermenegildo Zegna
Tiffany and Co.
Dior
Globus
Manor
H&M
Bahnhofstrasse (Station Street) starts at Bahnhofplatz by Zürich Hauptbahnhof
, passing Rennweg and Paradeplatz ( chocolate shop and cafe, Confiserie Sprüngli ) before it ends after 1.4 km at Bürkliplatz
on Lake Zurich. (National Bank, Hotel Baur au Lac).
-
Were once croaked the frogs, from 1864 circulated the hacks, later on the horse tramway, then the electric tram and at the end the automobile.
Today the Bahnhofstrasse is again free from cars. It has become the place where finance and business, elegance and exclusiveness, quality and diversity are concentrated. There is barely one visitor of Zürich who is not visiting the Bahnhofstrasse as well. Zürich lies at the Bahnhofstrasse!
-
Foto shows
www.sengers.ch/izueri/bahnhofstrasse/bahnhofstrasse.asp
official:
www.bahnhofstrasse-zuerich.ch/cms/front_content.php?idcat=35
---
Die Bahnhofstrasse ist die Strasse in Zürich.
Wo einst die Frösche quakten, verkehrten ab 1864 die Droschken, später das Rösslitram, dann die elektrifizierte Trambahn und schliesslich Autos. Heute konzentriert sich an der weitgehend wieder autofreien Bahnhofstrasse Finanz und Wirtschaft, Eleganz und Exklusivität, Qualität und Vielfalt. Kaum ein Besucher, der nach Zürich kommt, ohne die Bahnhofstrasse besucht zu haben. Zürich liegt an der Bahnhofstrasse!
International als teure Einkaufsstrasse bekannt,
finden sich entlang der 1,4 Kilometer langen Strasse zahlreiche Warenhäuser,
Boutiquen grosser Kleiderdesigner, Schmuck- und Uhrenläden sowie Luxushotels.
Der Paradeplatz an der Bahnhofstrasse gilt als Zentrum des Schweizer Bankenplatzes. Mit Rekordwerten von bis zu 7500 Franken pro Quadratmeter und Jahr sind die Mieten für Verkaufsflächen im Erdgeschoss an der Bahnhofstrasse die höchsten im ganzen deutschsprachigen Raum.
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Dafür sind die Umsätze pro Quadratmeter so hoch wie kaum sonst wo auf der Welt – nur in New York City und Hongkong werden ähnliche Werte erreicht.
Photo by @matylda
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On Sunday afternoon students presented their projects to an audience including a judging panel featuring members of the NYC startup community, which selected the final winning teams.
Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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On Sunday afternoon students presented their projects to an audience including a judging panel featuring members of the NYC startup community, which selected the final winning teams.
Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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On Sunday afternoon students presented their projects to an audience including a judging panel featuring members of the NYC startup community, which selected the final winning teams.
Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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NYC Startups, selected by a student organizing committee, presented their technologies at the beginning of the event, after which students formed groups to work through the night implementing their own ideas for fresh hacks built on top of these APIs.
On Sunday afternoon students presented their projects to an audience including a judging panel featuring members of the NYC startup community, which selected the final winning teams.
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On Sunday afternoon students presented their projects to an audience including a judging panel featuring members of the NYC startup community, which selected the final winning teams.
Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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On Sunday afternoon students presented their projects to an audience including a judging panel featuring members of the NYC startup community, which selected the final winning teams.
Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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Since April 2010, hackNY hosts student hackathons one each semester, as well as the hackNY Fellows program, a structured internship which pairs quantitative and computational students with startups which can demonstrate a strong mentoring environment: a problem for a student to work on, a person to mentor them, and a place for them to work. Startups selected to host a student compensate student Fellows. Students enjoy free housing together and a pedagogical lecture series to introduce them to the ins and outs of joining and founding a startup in NYC.
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