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The image is a black and white photograph depicting an elderly Asian man sitting alone at a weathered table under an arcade. He appears contemplative and somewhat forlorn. The setting is stark and suggests a sense of isolation and quiet contemplation.
weakness comes
when we are alone
standing in a field
bracing the winds
surroundings change
but the roots are strong
transparent to the world
feeling naked and cold
searching for answers
finding little to lean on
it is in this solitude
we hear clearly
the reply
Fujifilm X-E1 + XF35mm
© All rights reserved 2013. Please do not use my images without my explicit permission. : )
taken in the Lunar New Year's Eve @ Tainan
Fujifilm X-E1 + Fujinon XF35mm
© All rights reserved 2013. Please do not use my images without my explicit permission. : )
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© David Michel
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'Sinnender Jüngling', Skulptur von Fritz von Graevenitz, Zementguss, 1958, Solitude, Württemberg
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Fürchte dich nicht, glaube nur
1.) FÜRCHTE dich nicht, glaube nur,
Spricht der Heiland zu den Seinen.
Wenn der irdischen Natur
Keine Hoffnung mehr will scheinen,
Dann ist Gott wahrhaftig nah
Und mit seiner Hilfe da.
2.) DICH und alle, die ihm trau'n,
Liebt er ja als seine Kinder.
Kann dem Kind vorm Vater grau'n?
Dein Leid ist sein Leid nicht minder.
Drum sei froh und unverzagt:
Gott wird wenden, was dich plagt.
3.) NICHT, wo wir die Hilfe sehn,
Pflegt zwar Gottes Fuß zu schreiten.
Er kann tausend Wege gehn,
Die wir ahnen nicht von weitem.
Seine Weisheit weiß allein
Zeit und Rat, uns zu erfreun.
4.) GLAUBE, dass Gott helfen will.
So wirst du bald spüren müssen,
Wie dir seiner Gabe Füll'
Täglich will das Leid versüßen.
Du lobsingst voll Dank und Freud
Täglich seiner Freundlichkeit.
5.) NUR dem Vater gilt es traun,
Stille halten seinem Willen.
Er wird Zeit und Weg erschaun,
Dein Verlangen zu erfüllen.
Mach den eig'nen Willen still.
Gott führt selber dich ans Ziel!
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Text: Friedrich Weißler
Melodie: ohne Angaben
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Friedrich Weißler (* 28. April 1891 in Königshütte, Oberschlesien; † 19. Februar 1937 im KZ Sachsenhausen) war ein deutscher Jurist. Er gehörte zum christlichen Widerstand gegen den Nationalsozialismus.
Weißler war protestantischer Christ jüdischer Herkunft. Sein Vater Adolf Weißler war Rechtsanwalt in Halle/Saale. Hier ging Friedrich Weißler zur Schule und studierte danach in Halle und Bonn Rechtswissenschaften. 1913 leistete er als Einjährigfreiwilliger seinen Militärdienst ab, nach dessen Beendigung er als Referendar an das Amtsgericht Eilenburg ging. 1914 promovierte er in Halle.
Mit Beginn des Ersten Weltkrieges meldete sich Weißler erneut freiwillig zum Militärdienst. Er wurde bis zum Leutnant befördert und war bis 1918 an der Front eingesetzt.
Nach Kriegsende nahm er 1920 in Halle sein Referendariat wieder auf und erhielt nach dessen Abschluss eine Position in der preußischen Justiz. Weißler war an diversen Gerichten, darunter auch am Oberlandesgericht Naumburg und als Vorsitzender des Arbeitsgerichts Halle tätigt. Am 1. Dezember 1932 erfolgte seine Ernennung zum Präsidenten des Landgerichts Magdeburg.
Wenige Monate nach seinem Amtsantritt erfolgte die Machtergreifung durch die Nationalsozialisten. In einem von Weißler geführten Strafverfahren verhängte er gegen einen in SA-Uniform auftretenden Angeklagten zulässigerweise eine Ordnungsstrafe von 3 Reichsmark. Weißler wurde daraufhin von SA-Mitgliedern mit Gewalt gezwungen, auf dem Balkon des Landgerichts eine Hakenkreuzfahne zu grüßen. Kurze Zeit später erfolgte seine Suspendierung vom Dienst. Im Wesentlichen mit seiner jüdischen Herkunft begründet, erfolgte dann die endgültige Entlassung aus dem Justizdienst.
Weißler zog daraufhin nach Berlin und war ab November 1934 zunächst als juristischer Berater, später als Leiter der Kanzlei der Bekennenden Kirche tätig. Er arbeitete mit Karl Barth und Martin Niemöller zusammen und war Mitverfasser einer an Adolf Hitler gerichteten Denkschrift der Bekennenden Kirche, in welcher die nationalsozialistische Rassenideologie und der Terror gegen Andersdenkende kritisiert wurde. Das Schriftstück, in welchem auch gegen Staatsverherrlichung, Antisemitismus, die Unterdrückung der Kirchen und die Konzentrationslager Position bezogen wurde, wurde am 4. Juni 1936 in der Berliner Präsidialkanzlei übergeben. Von den Verfassern nicht beabsichtigt, gelangte der Text durch eine Veröffentlichung u.a. in den Basler Nachrichten am 23. Juli 1936 an die internationale Öffentlichkeit. Weißler wurde verdächtigt, die Information an das Ausland gegeben zu haben.
Weißler wurde am 7. Oktober 1936 von der Gestapo verhaftet, gefoltert und am 19. Februar 1937 im Konzentrationslager Sachsenhausen ermordet.
Weißlers Grab befindet sich auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf nahe der Berliner Stadtgrenze.
In Stahnsdorf hat man den 'OdF-Platz' vor etlichen Jahren in Friedrich Weißler-Platz umbenannt. Auf ihm steht seit 1951 ein Gedenkstein für die Opfer des Faschismus. Zu Ehren Weißlers wurde am 19. Februar 2005 eine Gedenktafel in Sachsenhausen unter Anwesenheit von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und dem Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) Bischof Dr. Wolfgang Huber enthüllt. Sie wurde von Karl Biedermann geschaffen und von der EKD gestiftet.
2006 erfolgte die Enthüllung einer Gedenktafel für Weißler im Landgericht Magdeburg. Zuvor hatte die Stadt Magdeburg am 7. April 2005 ihm zu Ehren eine Straße als Dr.-Weißler-Weg benannt.
Am 19. November 2008 wurde das Gebäude des Landgerichts Magdeburg nach Friedrich Weißler benannt.
This dog is new to my neighborhood, looks weak and ill..,maybe its been disowned for that reason...Sad look on its face urged me to take this picture.
From my latest road trip through Idaho, Oregon and Washington. I know that it is perhaps a cliché subject and style, but when you're on the road for days at a time, this is the view.
And I've always enjoyed the desert.
Do I have to say that it's better like this?