View allAll Photos Tagged blutung
Frauenmantel (Alchemilla)
Der deutsche Trivialname „Frauenmantel“ bezieht sich auf die Ähnlichkeit der gefältelten Blätter mit dem Mantel auf mittelalterlichen Mariendarstellungen. (behaarte Formen werden auch als Silbermantel bezeichnet)
In der Volksmedizin werden die Arten zur Behandlung von Wunden, Blutungen, sogenannten Frauenkrankheiten, Geschwüren, Bauchschmerzen, Nierensteinen, Kopfschmerzen und anderen Beschwerden verwendet.
(aus Wikipedia)
Nahm heute mal wieder meine "Alte Waschmaschine - (Toplader)", in Betrieb. Kochwäsche rein-Gerät eingeschaltet, aber es regte sich nichts. Man hörte zwar Wasser einströmen.....das war es dann schon. Also kurz den Deckel nochmal geöffnet und die Trommel manuell mal schnell gedreht um zu sehen wieviel Wasser schon drinn ist. Das hätte ich nicht machen sollen! Dabei rutschte ich mit einem Daumen ab und ratschte über die in der Trommel befindlichen Löcher. Wusste gar nicht, das die Dinger soooooo scharf sind! Jetzt schon! War zwar nur eine kleine Wunde: Ca. 10x3x1.5mm....brauchte aber fast 20 Minuten um die Blutung zu stoppen. Hihi...das ist das verbrauchte Material im Waschbecken!
Hab grade mal gegoogelt.
Gladiolen sind giftig für Katzen.
ALLERDINGS nur die Blumenzwiebel
Sie schnüffeln nur.
Dann werden die Schnittblumen weggestellt.
Wenn die Tiere die Pflanzen fressen, können diese Magen-Darm-Beschwerden mit Speicheln, Erbrechen, Durchfall und Magen-Darm-Blutungen auslösen.
Wham Bam Thank You Ma'am: "I Got That Flow" (youtube)
Part of: "Memento - zeitweilige Entnichtung" - // - "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" Internationaler frauentag
8.3.2017 #frau #woman #female #emanzipation #feminismus #gleichberechtigung #blaustrumpf #suffragette #slipeinlange #binde #menstruation #blutung #periode #tage #monatsblutung #regel #holz #wood #parkett #parkettboden #holzboden #holzbrett #maserung #loch #hole #rebe #weinrebe #weinstock #found #fund #find #trove #detail #stilllife #stillleben #textur #texture #blume #blossom #blühen #verblühen #flower #pantiliner #unterwegs
Augustin is an Austrian street newspaper
Artikel und Zeichnung: Jella Jost in: Augustin Erste Österreichische Boulevardzeitung Nr. 429 1.2. - 14.2.2017
Artikel anläßlich des Frauenmarsches (Demonstration gegen antifeministische Tendenzen, gegen rückschrittliche Frauenbilder, die sich wieder verbreiten. Auslöser und Aufhänger der Demonstration sind vor allem einige Aussagen Trumps über und zu Frauen (der Menstruationssager und der Grapschsager), sowie eine rückwärtsgewandte Frauenpolitik) gelesen am 2.2.2017, dem Tag an dem Christen die Reinigung der Maria feiern. Laut Bibel sind Frauen während der Menstruation unrein, und Frauen die einen Buben geboren haben sind danach für 7 Tage unrein, wenn sie ein Mädchen geboren haben für 2 Wochen ebenso unrein wie während der Menstruation. 33 Tage im Falle der Geburt eines Sohnes, 66 Tage im Falle der Geburt eines Mädchens hat die Frau zu Hause zu bleiben, nichts heiliges zu berühren.... Die Reinigung nach dieser Frist erfolgt durch Darbringung bestimmter Opfer im Tempel (3. Buch Moses (Leviticus) Kapitel 1)
unrein unberührbar paria.... Weder sind Frauen schmutzig noch sind sie Freiwild
"Still have to prostest this fucking shit?!"
Norbert Hofer, der die Bundespräsidentwahlen nur knapp verloren hat und viele Stimmen erlangen konnte, vertritt eine ähnliche rückwärtsgewandte Frauenpolitik (in Fragestellung der Fristenregelung, Frauen haben einen niedrigeren Stellenwert in der Gesellschaft als Männer, der Mann als Familienoberhaupt, Frauen an den Herd....)
"Still have to prostest this fucking shit?!"
Part of "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" aus einem Lieblingsbuch des Kriegers, der Bibel. // No to "some things and people count, most don`t"
Collage 2. 2. 2017 #frauenmarsch #zeitung #newspaper #obdachlos #feminismus #licht #light #reinigung #dirt #dirty #schmutzig #regel #menstruation #blutung #red #rot #blutrot #blau #blue #writing #schrift #handschrift #sonne #sun #sonnenlicht #schatten #shadow #weiß #white #schwarz #black #transparent #papier #paper #buntstift #crayon #aquarellstift #woodless #zeichnung #drawing #schneiden #schnitt #geschnitten #ausgeschnitten #36 #37 #tisch #table #küchentisch #zeitungsausschnitt #inhalt #form #aussage
Impfen, bis der Arzt kommt: Paul-Ehrlich-Institut meldet 525 Todesfälle nach Impfung in Deutschland. Die meisten Todesfälle durch Pfizer/BioNTech-Impfstoff. Gleichgeschaltete deutsche Medien verheimlichen das und verbreiten FakeNews und Impfpropaganda
(9. Mai 2021, von Susan Bonath, aus de.rt.com/meinung/117189-impfen-bis-der-arzt-kommt-paul-e...)
Thrombosen, Hirnblutungen, Herzinfarkte, Gesichtslähmungen und mehr: Das Paul-Ehrlich-Institut meldet fast 5.000 Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen und 524 Tote nach COVID-19-Impfungen. Brisante Gefahren mit unbekannten Langzeitfolgen verschweigt es weiterhin.
Ungeachtet massiver Nebenwirkungen und Todesfälle läuft die Impfpropaganda in Deutschland zu immer neuen Höchstformen auf. Man "impft in den Mai", erlaubt Serum von AstraZeneca trotz hohen Risikos wieder für Jüngere, ein Arzt bot Termine dafür auf Ebay an; mobile Impfteams klappern Supermärkte und soziale Brennpunkte ab. Den Impfstoff von Pfizer und BioNTech will man ab August sogar Kindern ab zwölf Jahren verabreichen – obwohl diese fast nie an COVID-19 erkranken. Bahnt sich hier ein politischer Medizinskandal an? Schaut man auf die bisher erfassten Schäden durch die Vakzine, liegt das nahe.
Tausende schwerwiegende Verdachtsfälle, über 500 Tote
Der neue, am 7. Mai veröffentlichte "Sicherheitsbericht" des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) dürfte dabei nur die Spitze des Eisbergs enthalten. Dass eine Dunkelziffer anzunehmen sei, räumt das Bundesinstitut selbst ein.
Bis zum 30. April listet das PEI darin nun fast 50.000 gemeldete Verdachtsfälle von relevanten "unerwünschten Reaktionen" auf die COVID-19-Impfungen auf. Gerade 41 Prozent davon waren zum Zeitpunkt der Meldung wieder abgeklungen.
Insgesamt wurden vom PEI knapp 5.000 Geimpfte gemeldet, die schwerwiegende Reaktionen erlitten hatten. Rund und elf Prozent davon, 524 Menschen, starben. Zwar erfasste das Institut die höchste Anzahl an Nebenwirkungen bei dem Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca. Allerdings schlug das Vakzin Comirnaty von Pfizer/BioNTech mit einem Rekord an Todesfällen gemessen an den verabreichten Impfdosen zu Buche.
Die meisten Todesfälle nach Pfizer/BioNTech-Impfung
Legt man die PEI-Zahlen zugrunde, teilt dabei die kleine Anzahl der Fälle ohne Impfstoffangabe entsprechend prozentual auf, bedeutet das konkret: Pro einer Million verabreichter AstraZeneca-Dosen erfasste das Institut insgesamt 4.585 "unerwünschte Reaktionen", davon 387 schwerwiegende und neun Todesfälle.
Auf eine Million verabreichte Moderna-Dosen kommen demnach 1.862 gemeldete "unerwünschte Reaktionen", davon 110 schwere und sieben Todesfälle. Pro einer Million gespritzter Pfizer/BioNTech-Dosen meldete das PEI insgesamt 955 Nebenwirkungen, davon 112 schwere – allerdings auch 21 Todesfälle.
Laut PEI wurden in Deutschland bis zum 30. April 2021 insgesamt 28,8 Millionen Dosen an COVID-19-Impfstoffen verabreicht, 21,3 Millionen davon enthielten das Serum von Pfizer/BioNTech, 5,8 Millionen das Vakzin von AstraZeneca und rund 1,7 Millionen jenes von Moderna.
Dabei ist allerdings zu bedenken, dass die Zahl der Impfdosen nicht mit den Probanden übereinstimmt, weil die Menschen zweimal geimpft werden. Das nur einmal verabreichte, erst kürzlich bedingt zugelassene Vakzin des Konzerns Johnson & Johnson (Janssen) erhielten bisher 2.106 Personen, die Behörde registrierte drei Verdachtsfälle auf unerwünschte Reaktionen.
PEI: Nach Impfung an COVID-19 oder Vorerkrankungen gestorben
Schwere Nebenwirkungen scheinen vor allem Frauen zu bekommen. Drei Viertel der davon Betroffenen waren laut Bericht weiblich. Das PEI führt dies darauf zurück, dass bisher mehr Frauen als Männer geimpft worden seien. Wie hoch ihr Anteil an den Impfprobanden war, schreibt das PEI nicht. Auch das Geschlecht der 524 gemeldeten Verstorbenen lässt das Institut offen. Aber: 58 Menschen seien nach ihrer Impfung an COVID-19 zu Tode gekommen – was Fragen nach der Wirksamkeit der Impfungen aufwirft.
AstraZeneca: Gefährliche Nebenwirkung viel häufiger als angenommen
Die meisten Toten, beschwichtigt das PEI, hätten "multiple Vorerkrankungen" gehabt, "wie Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen, die vermutlich todesursächlich waren". 18 mit AstraZeneca Geimpfte seien einer Hirnvenenthrombose erlegen, vier Frauen darunter mit einer Hirnblutung. Laut PEI waren zwölf mutmaßliche Impftote jünger als 40, weitere 39 waren zwischen 40 und 59 Jahre alt. 90 weitere Personen seien im Alter von 60 bis 79 Jahren verstorben, der Rest war älter.
Zerstückelte Infos, einseitiger Fokus auf Sonderfälle
Nachdem mehrere jüngere Frauen Hirnvenenthrombosen erlitten hatten und einige daran mit oder ohne Hirnblutung verstorben waren, geriet speziell (und einseitig) der Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca in die Schlagzeilen. Er könne "sehr selten" eine Doppelreaktion auslösen: eine Hirnvenenthrombose mit gleichzeitigem Mangel an Blutplättchen, eine sogenannte Thrombozytopenie, im Fachjargon TTS genannt, die zu inneren Blutungen führen kann.
Diese Thrombozytopenie werde mutmaßlich durch eine Autoimmunreaktion ausgelöst, heißt es: Dabei bilden sich dann Antikörper gegen eigene Blutplättchen, die sich bei inneren Entzündungen und Gefäßverletzungen zugleich verstärkt bilden und Thrombosen auslösen können. "Sehr selten" heißt: Weniger als einer von 10.000 Geimpften sei betroffen.
Das PEI beschränkt sich auf diese Doppelreaktion, obwohl beides auch eigenständig auftreten kann – und das offenbar sehr viel häufiger. TTS-Fälle jedenfalls seien dem Institut bis zum 30. April 67-mal gemeldet worden. Davon seien 14 Betroffene verstorben – neun Tote waren laut PEI jünger als 50 Jahre. Bis zum 21. April hatte das PEI in seinen "aktuellen Informationen" noch 34 TTS-Fälle angegeben, darunter zwölf Verstorbene. 29 weitere mit AstraZeneca Geimpfte hätten "nur" eine Hirnvenenthrombose erlitten.
Schnelltest-Pandemie mit dem RKI: Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen
Fälle von TTS seien ausschließlich mit Vaxzevria von AstraZeneca aufgetreten, betont das PEI. Was es in dem Bericht jedoch verschweigt: Bis zum 21. April verzeichnete es zwölf Hirnvenenthrombosen ohne zusätzlichen Blutplättchen-Mangel nach Impfungen mit Comirnaty von Pfizer/BioNTech. Auch dadurch gab es Tote: Drei dieser Betroffenen seien bis zu dieser Meldung verstorben. Und: Laut einer Studie der Universität Oxford treten Thrombosen allgemein bei den mRNA-Vakzinen von Moderna und Pfizer/BioNTech genauso oft auf wie bei dem Vektor-Impfstoff von AstraZeneca.
Wie bei Vaxzevria wird auch bei der Janssen-Impfung die Coronavirus-RNA durch ein Vektor-Virus transportiert. Und es verwundert nicht: Auch dieser Konzern sicherte sich bereits mit einem sogenannten "Rote-Hand-Brief" vom 26. April ab. Darin warnt das Unternehmen ebenfalls vor einer "sehr seltenen Kombination aus Thrombosen und Thrombozytopenie, in einigen Fällen einhergehend mit Blutungen", vor allem bei Frauen unter 60 Jahren. Anzeichen dafür seien etwa Kurzatmigkeit, Brustkorbschmerzen, Beinschwellungen, Bauchschmerzen, starke Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen oder blaue Flecken.
PEI kommuniziert verschiedene Gefahren nicht
So wichtig es ist, von der TTS-Kombination zu berichten: Auch Hirnvenenthrombosen und Thrombozytopenien für sich genommen sind gefährliche Erkrankungen. Und diese treten bei Vaxzevria laut eines Rote-Hand-Briefes von AstraZeneca vom 13. April sehr viel häufiger auf als kommuniziert. Eine EMA-Analyse schätzt, dass diese Autoimmunreaktion sogar bei ein bis zehn von Hundert Geimpften auftritt, wie RT DE bereits berichtete.
Der Biochemiker Christian Steidl erklärt dazu auf 1bis19.de, einer Plattform, auf der kritische Wissenschaftler bloggen, es könnten sogar noch viel mehr Probanden betroffen sein. So seien lediglich Geimpfte mit Symptomen untersucht worden. Nicht immer gebe es sofort spezifische Symptome, aber diese würden bei Autoimmunerkrankungen erst mit der Zeit schlimmer. Weiter schreibt er:
"Bisher wurden die symptomfreien Geimpften nicht darauf getestet, ob sie diese Krankheit im Anfangsstadium haben. Wenn im Blut Antikörper gegen den Plättchenfaktor 4 (PF4) vorhanden sind, kann auf eine Immuno-Thrombozytopenie geschlossen werden."
Steidl fordert einen sofortigen Impfstopp. Selbst, wenn "nur" ein Prozent aller Geimpften von dieser Reaktion betroffen sei, müsse hier sofort gehandelt werden. Denn Autoimmunerkrankungen würden mit der Zeit gewöhnlich immer schlimmer. Auch jeder, der die Impfung augenscheinlich gut vertragen habe, könne dann nach Jahren beispielsweise eine Hirnvenenthrombose erleiden. "Aktuell weiß das niemand", so Steidl.
Weitere schwerwiegende Reaktionen
Einige weitere aufgetretene schwerwiegende Impfreaktionen beschreibt das PEI in diesem Bericht wieder etwas ausführlicher. So seien ihm insgesamt 223 Personen mit einem anaphylaktischen Schock gemeldet worden, ebenfalls eine Autoimmunreaktion. Hinzu kommen 61 Herzinfarkte, zwölf Gehirnentzündungen, 99 Gesichtslähmungen und 16 Herzmuskelentzündungen.
20-mal sei das sogenannte Guillain-Barrè-Syndrom, eine Schädigung der Nerven vor allem im Rückenmark mit teils schweren motorischen Funktionsstörungen wie Lähmungen, die bei jedem fünften Betroffenen lebenslang bestehen bleiben und in fünf Prozent aller Fälle zum Tode führen. Betroffen waren alle Impfstoffe, die Herzerkrankungen betrafen ausschließlich jüngere Personen, vor allem Männer. Altersangaben zu den anderen Nebenwirkungen fehlen.
Entrechtung zum Schutz der Bevölkerung? Ein altes Übel im neuen Gewand
Bei den gemeldeten Impfreaktionen, die öffentlich eher als Bagatellen abgetan werden, sticht das Serum von AstraZeneca mit "grippeähnlichen Erkrankungen", Fieber und Schüttelfrost heraus, gefolgt von "lokalen Reaktionen" und Kopfschmerzen. Die Vakzine von Pfizer/BioNTech sowie Moderna erzeugen demnach vor allem starke Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schmerzen an der Injektionsstelle. Häufige Reaktionen bei allen Impfstoffen sind der Darstellung zufolge auch Schwindel, Unwohlsein, Schmerzen an verschiedenen Stellen und Herzrhythmusstörungen.
RKI: Mal wirkt es, mal nicht, wie lange, weiß man nicht
Insgesamt erscheint es, als habe man entgegen bisheriger medizinischer Standards komplett darauf verzichtet, Risiko und Nutzen gegeneinander abzuwägen. Denn auch, was den Nutzen angeht, sichern sich die Behörden mit wachsweichen Floskeln ab. So schreibt das Robert Koch-Institut (RKI) den Impfstoffen zwar eine hohe Wirksamkeit zu, führt dann aber aus:
"Wie lange der Impfschutz anhält, ist derzeit noch nicht bekannt. Der Schutz setzt auch nicht sofort nach der Impfung ein, und einige geimpfte Personen bleiben ungeschützt."
Es sei davon auszugehen, so das RKI weiter, dass Menschen "trotz Impfung symptomatisch und asymptomatisch infiziert werden können und dabei SARS-CoV-2 ausscheiden", also ansteckend seien. Deshalb sei es nötig, dass Geimpfte weiterhin die Hygieneregeln einhalten und Masken tragen. Die Frage, ob sich ein politisch motivierter Medizinskandal anbahnt, ist also durchaus berechtigt.
Mehr zum Thema - Corona-Studie: Bereits Spike-Proteine können zu Schäden führen – Risiko durch Impfstoffe?
------------------------------------------
Erneuter Tod nach BioNTech-Impfung – Staatsanwaltschaft ermittelt und stellt Impfstoff sicher (18. Mai 2021, aus de.rt.com/inland/117642-ermittlungsverfahren-wegen-tod-ma...)
In Ennepetal in der Nähe von Wuppertal ist am 15. Mai 2021 ein 69-Jähriger nach seiner Impfung gegen COVID-19 verstorben. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, um die Ursache des Todes festzustellen, und eine Obduktion angeordnet. Im Impfzentrum herrscht Bestürzung.
Der Ennepe-Ruhr-Kreis liegt bei Wuppertal in Nordrhein-Westfahlen. In der Ortschaft Ennepetal ist ein Mann mit Vorerkrankungen nur Stunden nach seiner Corona-Impfung verstorben. Der 69-Jährige hatte am Sonnabendmorgen den Impfstoff von BioNTech injiziert bekommen. Kurz darauf erlitt er einen medizinischen Notfall, wurde in ein Krankenhaus gebracht und verstarb eine Stunde später. Das berichtet die Rheinische Post.
(Rechtsmedizinisches Gutachten bestätigt: 32-Jährige aus Westfalen starb durch Corona-Impfung - de.rt.com/inland/117332-rechtsmedizinisches-gutachten-bes...)
Die Staatsanwaltschaft Hagen hat ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet und die Obduktion angeordnet. Wie ein Sprecher der Zeitung mitteilte, hat sie unter anderem auch die Charge des verwendeten Impfstoffes sichergestellt.
Der Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises, Olaf Schade, zeigte sich bestürzt. Er äußerte gegenüber den Angehörigen des Verstorbenen sein Mitgefühl. "Gleichzeitig ist es für die im Impfzentrum Engagierten ein Alptraum, so etwas miterleben zu müssen. Alle tragen seit Monaten dazu bei, die Bürger gegen Corona zu schützen."
Die Obduktion wird in dieser Woche erfolgen und soll zeigen, ob es einen ursächlichen Zusammenhang zu der Impfung gegen COVID-19 gab.
Mehr zum Thema - "Vermutete Nebenwirkungen" nach Impfung: 74 Tote in Österreich – 59 Hirnthrombosen in Deutschland: de.rt.com/europa/116379-74-tote-in-osterreich-59/
--------------------------------
Eric Clapton bereut seine Corona-Impfung wegen schwerer Nebenwirkungen
(Sofia Martyanowa, 17.05.2021 , aus snanews.de/20210517/eric-clapton-bereut-corona-impfung-21...)
Der Musiker Eric Clapton leidet unter Nebenwirkungen nach der Injektion von AstraZeneca. Das hat der Brite zumindest selbst in einem Brief an den italienischen Architekten Robin Monotti Graziadei geschrieben, der nun in den Medien auftauchte.
Dieser Brief, der zunächst auf dem Nachrichtendienst Telegram kursierte, wurde mittlerweile vom Magazin „Rolling Stone“ als echt identifiziert. Darin teilt der 76-Jährige mit, zunächst von sofort einsetzenden Nebenwirkungen nach der ersten Spritze betroffen gewesen zu sein, die zehn Tage anhielten.
Sechs Wochen nach der ersten Injektion habe er die zweite Dosis bekommen und auch hier habe er wieder heftig reagiert: „Meine Hände und Füße waren wie erfroren, taub oder brannten.“ Sie seien „für zwei Wochen unbrauchbar gewesen“ und er habe zwischenzeitlich sogar Angst gehabt, nie wieder Gitarre spielen zu können. Zwar leide er an einer Nervenkrankheit, dennoch habe es geheißen, dass der Impfstoff für Jedermann sicher sei.
Seine AstraZeneca-Erfahrungen seien deshalb „desaströs“ und es handele sich in seinen Augen um „Propaganda“ in Bezug auf die Sicherheit des Impfstoffes. Mittlerweile habe er sich zwar wieder komplett erholt, bereue jedoch seine Impfungen.
Impfberechtigte in Deutschland haben weiterhin Vorbehalte gegen das Präparat des britisch-schwedischen Pharmakonzerns. Nach Berichten über das Auftreten von Blutgerinnseln im Gehirn bei jüngeren Geimpften wird AstraZeneca nur noch für über 60-Jährige eingesetzt. Aber auch unter dieser Gruppe werden Impftermine mit AstraZeneca massiv abgesagt. Andererseits gibt es viele Jüngere, die sich gerne damit impfen lassen würden, aber in der Impf-Reihenfolge noch nicht dran sind.
DSC_0144kl
Gibraltar: Alle Erwachsenen sind geimpft, alle Einreisenden ebenfalls, überall gilt 2G, doch die Weihnachtsfeiern werden abgesagt wegen « Covid »-Anstiegs. Impfpflicht ist ohne Wirkung, sondern verursacht viele Tote. Die Milliardäre und die Nazi-Elite werden niemals mit dem tödlichen Impf- und Lockdown-Terror aufhören, wenn wir sie nicht durch Revolutionen und Aufstände entmachten! Wie schon in den 1930er Jahren erleben wir den Übergang vom Kapitalismus zum Faschismus. Wieder machen die Herrschenden einen Teil der Bevölkerung zum Sündenbock für alles und versuchen die verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen gegeneinander auszuspielen und aufzuhetzen. Sie schüren Pogromstimmung gegen Ungeimpfte und gegen Oppositionelle.
(aus corona-transition.org/gibraltar-alle-erwachsenen-geimpft-...)
Gibraltar ist Impfweltmeister : Alle Erwachsenen sind geimpft. Trotzdem steigen die « Fallzahlen » rasant und exponentiell. Die Regierung rate deshalb der Bevölkerung, zumindest für die nächsten vier Wochen von jeglichen gesellschaftlichen Veranstaltungen abzusehen, inklusive privaten Weihnachtsfeiern, berichtete der Express. In Gibraltar sei im Oktober und November ein stetiger Anstieg der aktiven « Covid »-Fälle verzeichnet worden, der sich in den letzten Tagen noch beschleunigt habe.
Nach Angaben des Onlineportals The Pulse sind bis zum 12. November 2021 in Gibraltar insgesamt 92’749 Impfstoffdosen verabreicht worden. Die Einwohnerzahl von Gibraltar beträgt etwa 33’691.
Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock bezeichnete Gibraltar als « die erste Nation der Welt, die ihr gesamtes Impfprogramm für Erwachsene abgeschlossen hat », da die Durchimpfungsrate bei den Anspruchsberechtigten nun bei über 100 Prozent liegt. Sie liegt über 100%, da die Spanier, die die Grenze überqueren, um in Gibraltar zu arbeiten oder das Land zu besuchen, täglich geimpft werden.
Am 12. November veröffentlichte die Regierung von Gibraltar die folgende Erklärung : « Der stetige Anstieg der aktiven Covid-19-Fälle in Gibraltar im Oktober hat sich im November fortgesetzt und ist in den letzten Tagen noch exponentieller geworden. Dies bedeutet, dass die Öffentlichkeit sich unbedingt vorsichtig und vernünftig verhalten muss, wenn man bedenkt, dass wir uns immer noch in einer globalen Pandemie befinden und dass jeden Tag Menschen auf der ganzen Welt ihr Leben verlieren. »
« Die Öffentlichkeit wird dringend gebeten, grosse Menschenansammlungen zu meiden, eine Maske zu tragen, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist oder wenn Sie sich unwohl fühlen, und einen vorsichtigen sozialen Abstand zu anderen Menschen zu wahren. In Gibraltar gibt es 359 aktive Fälle von Covid-19. »
Gibraltar wurde im März 2021 dafür gelobt, die erste anerkannte Nation zu sein, die die gesamte in Frage kommende Bevölkerung geimpft hat. Da jedoch ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung die zweite Dosis bereits vor Monaten erhalten hat, sieht sich die Regierung nun mit einem Problem konfrontiert, das weltweit immer häufiger auftritt : die nachlassende Immunität.
Daten von Pfizer und BioNTech haben gezeigt, dass die Wirksamkeit der Covid-19-Impfung nach etwa fünf Monaten nachlässt. Eine im Oktober in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichte Studie ergab, dass der mRNA-Impfstoff von Pfizer zwar im ersten Monat nach der zweiten Dosis zu 88 Prozent wirksam war, 150 Tage später aber nur noch zu 47 Prozent.
Gesundheitsministerin Samantha Sacramento bezeichnete den Anstieg der Fallzahlen als « drastisch » und forderte die Menschen auf, sich impfen zu lassen. Die Regierung riet den Bürgern, Masken zu tragen, grosse Menschenansammlungen zu meiden und sozialen Abstand zu halten. Sie riet am 15. November, sich « vorsichtig und vernünftig zu verhalten », und erinnerte die Öffentlichkeit daran, dass « wir uns immer noch in einer globalen Pandemie befinden und dass jeden Tag überall auf der Welt Menschen ihr Leben verlieren ». Sacramento weiter :
« Der drastische Anstieg der Zahl der Personen, die in den letzten Tagen positiv auf Covid-19 getestet wurden, ist eine deutliche Erinnerung daran, dass das Virus in unserer Gesellschaft immer noch weit verbreitet ist und dass wir alle dafür verantwortlich sind, alle angemessenen Vorsichtsmassnahmen zu ergreifen, um uns und unsere Angehörigen zu schützen. Das Impfprogramm für die 12- bis 15-Jährigen und das Auffrischungsimpfprogramm sind angelaufen, und Gibraltar hat diese Woche weitere 4680 Dosen erhalten. Jeder, der für eine Impfung oder eine Auffrischungsimpfung in Frage kommt, wird nachdrücklich aufgefordert, das Angebot wahrzunehmen, wenn er gerufen wird. »
Quelle:
Evening Standard: Gibraltar becomes the first nation in the world to vaccinate entire adult population - 18 mars 2021
Express: Gibraltar cancels Christmas celebrations amid Covid spike - 15 novembre 2021
Government of Gibraltar: Rise in active Covid-19 cases – Public urged to be cautious and reduce mixing - 12 novembre 2021
------------------------------------------------
Pflegefachfrau: «Geimpfte Menschen mit Blutgerinnseln landeten in den vergangenen Wochen sehr häufig bei uns». Ungeimpfte müssen Dienste für kranke geimpfte Mitarbeiter übernehmen, weil Geimpfte nicht weniger häufig vom Virus betroffen seien als Ungeimpfte. Und: «Es kam immer wieder vor, dass Mitarbeiter in Quarantäne mussten», sagt die Pflegefachfrau. Getroffen habe es fast ausschliesslich geimpfte Mitarbeiter.
Siebter Teil der Serie: «Was in den Schweizer Spitälern wirklich passiert».
(RL., corona-transition.org/pflegefachfrau-menschen-mit-blutger...)
In den vergangenen Wochen behandelte sie immer wieder Menschen mit Reaktionen nach der Impfung. «Wir haben zurzeit permanent geimpfte Patienten, die teils heftige Nebenwirkungen aufweisen», erklärt Bettina K. Mehrere Patienten hätten an Sinusvenenthrombosen gelitten. «Menschen mit Blutgerinnseln landeten in den vergangenen Wochen sehr häufig bei uns im Spital. Darunter waren auch mehrfach Patienten mit Hirnblutungen», sagt die Pflegefachfrau weiter.
Über die Häufigkeit der Blutungen im Kopf ist Bettina K. verwundert. «Einige Patienten sagen mir direkt, dass es ihnen seit der Impfung nicht mehr gut geht. Dann kommen bei mir Assoziationen zur Impfung auf.» Dies auch deshalb, weil die Hirnblutungen ohne erkennbare Ursachen auftreten würden. Viele geimpfte Patienten seien zuletzt auch wegen Herz- und Nierenproblemen ins Spital eingeliefert worden. «Es ist auffällig, wie viele geimpfte Patienten mit gesundheitlichen Problemen wir momentan behandeln müssen. Jede Woche fallen mir zahlreiche Fälle auf», fährt Bettina K. fort.
Hälfte der Covid-Patienten sei ungeimpft
Doch das Schlimmste sei: «Ein möglicher Zusammenhang zu den mRNA-Injektionen wird von den Ärzten praktisch immer von Beginn an ausser Betracht gelassen.» Ob Erkrankungen impfbedingt seien, werde nicht untersucht. «Das wird vielfach einfach ignoriert. Die Nebenwirkungen werden nicht erfasst und vorschriftsgemäss gemeldet», so Bettina K.
Die Pflegefachfrau stellt auch Aussagen einzelner Experten am Unispital Zürich in Frage, die Druck auf Ungeimpfte machen. Zur Erinnerung: Infektiologe Huldrych Günthard weckte in der SRF-«Arena» kürzlich den Eindruck, dass gegenwärtig fast nur ungeimpfte Covid-Patienten auf der Intensivstation lägen.
Günthard ist leitender Arzt an der Klinik für Infektionskrankheiten am Universitätsspital Zürich (Corona-Transition berichtete). Dessen Mediensprecher Claudio Jörg sagte Mitte September auf Anfrage von Corona-Transition, dass über 90 Prozent der Covid-Patienten auf der Intensivstation ungeimpft seien. Diese angsteinflössenden Aussagen entsprechen gemäss Bettina K. nicht der Realität.
«Etwa die Hälfte der Corona-Patienten auf der Intensivstation am Unispital Zürich sind doppelt geimpft.» Und weiter: «Auch hatten wir zuletzt nicht übermässig viele Corona-Patienten. Mitte September waren 22 der insgesamt 60 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.» Nun seien es noch etwa 15. Im Durchschnitt seien die Patienten zwischen 50 und 70 Jahre alt.
Etwas anderes sagt die Medienstelle des Unispitals Zürich. «Nach wie vor sind über 90% der Corona-Patienten auf den Intensivstationen am USZ ungeimpft», erklärt Mediensprecherin Katrin Hürlimann auf Nachfrage von Corona-Transition am Montag. Zur Erinnerung: Auch die Task-Force und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) sagten zuletzt mehrfach, dass 90 Prozent der Covid-Patienten umgeimpft seien. Beweise hierfür konnten die Behörden bisher aber nicht liefern (Corona-Transition berichtete).
CEO mache Druck auf Ungeimpfte
Unabhängig davon, wer nun recht hat: Bettina K. macht auch darauf aufmerksam, dass längst nicht alle Corona-Patienten am Unispital wegen des Virus behandelt würden. «Als Covid-19-Patienten werden alle erfasst, die positiv getestet wurden.» Oftmals litten sie jedoch an anderen Krankheiten.
Eine grosse Belastung stellt für Bettina K. auch das gegenwärtige Vorgehen der Spitalleitung dar. Diese erhöhte zuletzt den Druck auf ungeimpfte Mitarbeiter. Das Spital begann kürzlich damit, den Impfstatus aller Mitarbeiter zu erfassen. Doch damit nicht genug.
«CEO Gregor Zünd sendete mir und weiteren ungeimpften Mitarbeitern vor wenigen Tagen eine E-Mail-Nachricht, in der er mir nahelegte, mich impfen zu lassen», sagt die Pflegefachfrau. Und weiter: «Ich finde das eine Frechheit, dass das Spital einfach unsere Gesundheitsdaten registriert.» Der enorme Druck, den das Spital auf sie und weitere Ungeimpfte ausübe, mache ihr zu schaffen.
Corona-Transition wollte vor diesem Hintergrund vom Unispital Zürich wissen, auf welcher rechtlichen Grundlage das Spital den Impfstatus aller Mitarbeiter erfasse und wieso die Impfung auch nachdrücklich empfohlen werde.
Hürlimann entgegnet: «Gemäss Regierungsratsbeschluss müssen sich ungeimpfte Mitarbeitende des USZ regelmässig testen lassen. Nur der personalärztliche Dienst hat Einsicht, welche Mitarbeitende vom USZ geimpft sind und welche nicht.» Und sie fügt hinzu: «Das USZ empfiehlt die Corona-Impfung, weil sie erwiesenermassen sehr gut vor schweren Krankheitsverläufen schützt.»
Ungeimpfte übernehmen Dienste für kranke geimpfte Mitarbeiter
Besonders verärgert über das Vorgehen des Spitals ist Bettina K. auch deshalb, weil Geimpfte nicht weniger häufig vom Virus betroffen seien als Ungeimpfte. «Im Gegenteil: Letzte Woche musste ich viermal kurzfristig den Dienst von geimpften Mitarbeitern übernehmen, die wegen Covid-Symptomen ausgefallen waren», erklärt Bettina K.. Drei Mitarbeiter auf ihrer Abteilung seien zuletzt krank gewesen. Seit einigen Wochen herrsche fast permanent Personalmangel. «Es kam immer wieder vor, dass Mitarbeiter in Quarantäne mussten», sagt die Pflegefachfrau. Getroffen habe es fast ausschliesslich geimpfte Mitarbeiter.
Auch auf anderen Abteilungen hätten zuletzt ungeimpfte Mitarbeiter Dienste von Geimpften, die erkrankt waren, übernehmen müssen. «Das weiss ich von mehreren Kollegen aus anderen Abteilungen.» Für die Pflegefachfrau sei das grundsätzlich nicht weiter schlimm. «Ich will nicht falsch verstanden werden. Ich mache das ja gerne. Es geht mir auch nicht darum, Geimpfte in ein negatives Licht zu stellen. Ganz im Gegenteil.» Sie hält aber fest: «Es darf einfach nicht sein, dass wir Ungeimpften jetzt als Sündenböcke dargestellt werden. Das ist der blanke Wahnsinn.»
Corona-Transition wollte deshalb vom Unispital Zürich wissen, ob die verantwortlichen Stellen davon Kenntnis hätten, dass zuletzt mehrfach umgeimpfte Mitarbeiter Geimpfte ersetzen mussten. Und ob das Spital vor diesem Hintergrund seine Impfpolitik möglicherweise überdenken wird. Dazu Mediensprecherin Hürlimann: «Auch doppelt geimpfte Menschen können an Covid-19 erkranken. Krankheitsbedingte Ausfälle (egal aufgrund welcher Erkrankung) oder Ausfälle wegen Isolation werden jeweils durch andere Mitarbeitende im Team ersetzt – unabhängig von ihrem Impfstatus.»
Kurz davor, den Job an den Nagel zu hängen
Sinnlos ist in den Augen von Bettina K. auch, dass sie als ungeimpfte Mitarbeiterin sich ständig testen lassen müsse: «Das ist für mich die reinste Schikane.» Sie macht darauf aufmerksam, wie widersprüchlich die Teststrategie sei: «Immer wieder kommt es vor, dass symptomlose Mitarbeiter mit einem positiven Testresultat für den privaten Bereich in Quarantäne gesetzt werden. Arbeiten müssen wir dann aber trotzdem.» Die Quarantäne gelte nur für das Privatleben.
Bettina K. weist zudem darauf hin, dass sich lediglich alle ungeimpften Patienten beim Spitaleintritt testen lassen müssen. «Dadurch werden wiederum die Daten hinsichtlich des Impfstatus verzerrt. Schliesslich können ja auch die Geimpften genauso ansteckend sein.» Belastend sei auch das gegenwärtige Arbeitsklima. «Es herrscht momentan ein Klima der Angst.» Dies umso mehr, nachdem zuletzt viele doppelt geimpfte Mitarbeiter ausgefallen seien. «Viele Geimpfte tragen während der Arbeit jetzt wieder FFP2-Masken», sagt Bettina K.
Für die Pflegefachfrau sei die Ausgangslage inzwischen kaum noch zu ertragen. «Ich stehe kurz davor, meinen Job an den Nagel zu hängen. Was hier gerade passiert, kann ich eigentlich nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren.»
*Der richtige Name der Pflegefachfrau ist der Redaktion bekannt.
*****
Erster Teil: «Wir haben jeden Tag Patienten, die sofort nach der Impfung einen Kreislaufkollaps erleiden»
Zweiter Teil: Mitarbeiterin einer Intensivstation packt aus: «Wir hatten immer sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte auf der Station»
Dritter Teil: Sozialpädagogin: «Derart viele suizidale Jugendliche hatten wir früher nie bei uns in der Klinik»
Vierter Teil: Solothurner Spital verweigert herzkranker Patientin Spitalbehandlung ohne Maske
Fünfter Teil: «Wenn ich Ärzte auf die Nebenwirkungen hinweise, bekomme ich meist einen bösen Blick»
Sechster Teil: 17-Jähriger erlitt nach erster «Impfung» einen anaphylaktischen Schock: Ärztin empfahl gleich noch die zweite Dosis
Quelle:
Republik: «Wenn man über Wochen alles tut, was man kann – und dann reicht es doch nicht» - 28. September 2021
Dokumente
PDF - (737.1 kB)
Liebe Leserinnen und Leser
Eine faire Diskussion ist uns ein grosses Anliegen. Deshalb bitten wir Sie, sachliche Kommentare zu verfassen. Beleidigende und hetzerische Kommentare publizieren wir hier nicht. Bitte beachten Sie zudem, dass wir lediglich Kommentare veröffentlichen, die sich auf den Inhalt des Artikels beziehen.
Ihre Corona-Transition-Redaktion
Kommentare
21. November, 22:09, von Reinhard Milz
Liebe Freunde der Wahrheit
ICH DANKE EUCH GANZ HERZLICH FÜR EURE WERTVOLLE ARBEIT !!!
Ich hatte 2017 eine wirklich schwere Grippe-Infektion. Diese Infektion habe ich (resp. mein IMMUNSYSTEM) OHNE Medikamente mit 14 Tagen strikter Ruhe vollständig geheilt. Ich schreibe das der Tatsacje zu, dass ich seither wirklich GESUND BIN und nicht das Geringste mehr hatte. Mein lernfähiges Immunsystem hat einen hervorragenden Job gemacht. Ich bin auch sicher, dass es das auch weiterhin tun wird.
Dass die Menschheit ohne dieses - uns von Gott gegebene - IMMUNSYSTEM längstens ausgestorben wäre scheint der Bevölkerung kaum mehr bewusst zu sein, weil es von der Politik und ihren Mediengehilfen einfach ausgeblendet wird und durch eine EXPERIMENTELLE GENTHERAPIE ersetzt wurde.
Was mir aktuell fehlt ist, dass kaum erwähnt wird:
a) dass das Durchschnittsalter der sog. "Covid-Toten" 3-4 Jahre ÜBER der durchschnittlichen Lebenserwahrtung der Einwohner der Schweiz liegt!
b) Wieviel wirkliche Covid-Fälle pro 100’000 Einwohner auftreten.
c) Vergleiche zu Todesfällen durch andere Krankheiten werden überhaupt nicht publiziert.
d) Dass der PCR-Test ein Labortest ist, der NICHTS über eine wirkliche Infektion aussagt. Dass er zwecks DIAGNOSE durch weitere Tests ergänzt werden müsste, hat ja mittlerweile auch die WHO ZUGEGEBEN.
e) Dass die WHO die Definition über das Ausfüllen des Totenscheines so geändert hat, dass bei einem Menschen, der an einem Herzinfarkt stirbt aber einen positiven PCR-Test hat als "Covid-Toter" geführt wird.
f) Dass die offiziellen "Impf"-Todesfälle schon so hoch sind, dass man bei Tierversuchen schon lange abgebrochen hätte.
g) Das gleiche gilt für die "Impf"-Schäden, die ja teilweise sehr massiv sind und ein Leben in normalen Bahnen kaum mehr möglich ist.
Wenn diese Fakten TÄGLICH veröffentlicht würden, könnte wohl bei einem schönen Teil der Bevölkerung ein neuer Realitätssinn geschaffen und die Angst abgebaut werden.
9. Oktober, 08:49, von Broger Hermann
Ist die Wahrheit so schwierig gerade im medizinischen Bereich dürfte dies unerlässlich sein. Werden die verantwortlichen Vorgesetzten für die Unwahrheit bezahlt?? Das verhalten ist höchst bedenklich und sollte strafrechtlich geahndet werden
6. Oktober, 19:10, von André Uwe Dürner
Alle ungeimpften sollten diese Dokument von Pfizer Lesen (Adverse Events / Seite 69):
media.tghn.org/medialibrary/2020/11/C4591001_Clinical_Pro...
6. Oktober, 12:12, von Shankara
Es offenbart sich immer mehr, was sich für den, der genau hinschaut, schon lange zeigt:
Seitens der Politik, seitens der "Experten" und seitens vieler Ärzte und Klinik-Administrationen wird knallhart vertuscht und direkt ins Gesicht gelogen!
Und zwar in solch einem unglaublichen Ausmaß mit solch enormen Folgen, dass die meisten Menschen dies nicht für möglich halten, sodass sie den Lügen der Covid-Agenda doch glauben - das Märchen einer hoch bedrohlichen Pandemie scheint ihnen trotz all den Ungereimtheiten realistischer, als dass global solch ein maximales Verbrechen an die Menschheit orchestriert wird.
Zwar ahnen viele oder wissen über den katastrophalen Betrug, sind aber zu feige, genau hinzuschauen, sich dagegen zu wehren oder für die Wahrheit einzustehen - darunter auch sehr viele "Ärzte".
Der Elefant steht in der Mitte des Zimmers, doch wenige wollen ihn gesehen haben.
6. Oktober, 10:45
eine kleine frage am rande: wenn "geimpfte" patienten beim eintritt ins spital gar nicht auf covid-19 getestet werden, wie kann dann die medienstelle eines spitals eine aussage machen wie diejenige, dass "über 90% der Corona-Patienten auf den Intensivstationen am USZ ungeimpft" sind? oder besteht wissenschaflliche erkenntnis heutzutage nur noch aus umkehrschlüssen?
+denn: genau gleich wie mit der im frühling 2020 auf weisung des BAG erfolgten, effektiven sistierung des grippe-screenings und dem damit buchstäblich von einem tag auf den anderen verschwundenen grippevirus (bericht von bruno knellwolf, basellandschaftliche zeitung, 21.5.2020) wird hier schindluderei mit der öffentlichen wahrnehmung auf einem niveau betrieben, das jeder beschreibung spottet: immer unter der letztlich teuflischen annahme, dass keiner merkt, was hier gespielt wird, solange das ausmass der lüge nur gross genug bleibt.
6. Oktober, 03:51, von Paul Barmettler
Seit einigen Monaten stehen harte Fakten im Raum, gegenüber denen sich der Gesundheitsminister sowie das BAG völlig imprägniert verhalten. Nur schon diese Haltung unterstützt die Impfskeptischen in ihrer Haltung. Wer sein Gehirn noch selber zu gebrauchen versteht, der kann gar nicht anders! Ich frage mich deshalb, wieso sich der Gesundheitsminister, der Bundesrat sowie das BAG derart unbeirrt, gegenüber dem Volk diskussionslos, und ohne Rücksicht auf Verluste an das 1 1/2 jährige Narrativ klammert. Womit werden sie erpresst? Und durch wen werden sie erpresst? Und wer muss sich am meisten gefährdet fühlen? Anders als durch Erpressung verursacht lässt sich dieses Gebahren in der Schweiz nicht erklären. Schweizervolk - wache auf!!!
5. Oktober, 15:32, von Sybille Schneeberger
Ich mag mich lebhaft an SARS, MERS, Vogelgrippe und vor allem Schweinegrippe erinnern. Falls der Film "Profiteure der Angst" noch zu finden ist, empfehle ich diesen. Der kam nach der Schweinegrippe 2009 heraus. Der grosse Unterschied zu damals ist, dass die MSM jetzt Kritiker dermassen zerreissen, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Von daher gratuliere ich allen die im Medizinischen wie auch Pflegebereich arbeiten, die sich getrauen zu erzählen, was sie persönlich erleben.
5. Oktober, 10:15, von Pandemathiker
Wir wissen doch alle, dass die Pandemie nur ein Spiel ist.
Wir tragen Masken, die nachweislich keinen Schutz vor Viren bieten als Schutz vor einer Pandemie. Dies kann nur als sinnvoll erachtet werden, wenn klar ist, dass es keine Pandemie gibt.
Wir sollen uns impfen lassen um eine Immunität zu erreichen, die seit Beginn der Pandemie bereits besteht (mit den vom BAG veröffentlichen Zahlen errechnet sich eine Immunität von 95% ohne Medikamente, ohne Hospitalisation und ohne Todesfall). Dies berechnet aus den heutigen Tageszahlen des BAG. Um den Rechnungsweg nachvollziehen zu können:
Bis heute wurden 844209 positive PCR-Tests gemeldet; subtrahiert man die Hospitalisierten 32957 und die Toten 10721 von den 844209 positiven bleiben 800531 positiv getestete, die eine natürliche Immunität aufweisen (sie wurden gesund ohne irgend etwas gegen Corona gemacht zu haben. rechnet man nun die positiven als 100% ergeben die 800531 Genesenen einen Anteil von 94,8%
Machen wir noch die gleiche Rechnung mit den Hospitalisierten. Bei 844209 positiven kamen 32957 ins Spital. Das ergibt einen prozentual Anteil von 3,9%. 3,9%kamen ins Spital und wurden (oder werden demnächst) als genesen entlassen. Deren Immunität wurde ohne Impfung mit klassischer Medizin erreicht, also müssen die 3,9% noch zu den 94,9% ohne Behandlung dazugezählt werden. Dies ergibt eine Immunität von 98,8%. Wer hier noch eine Nutzen von einer Impfung sieht, hat garantiert keine gesundheitlichen Interessen im Kopf. Berechnet man die Ausgaben des Staates für wirtschaftliche Folgen lässt dies nur einen Schluss zu. Es werden Steuergelder selektiv ("systemrelevant") in die Wirtschaft gepumpt. Nehmen wir nur die Fluggesellschaft Swiss. Sie gehört zu 100% der Lufthansa, sie hat mit der Schweiz gar nichts zu tun, ausser die wenigen schweizer Aktieninhaber der Lufthansa.
Der Bundesrat hat also einige Milliarden an die deutsche Lufthansa überwiesen, die Systemrelevanz wurde vorgetäuscht. Oder die Impfungen werden mit Milliarden vorfinanziert, obwohl deren Notwendigkeit (und nicht Nutzen) von einem psychisch Behinderten (von mir) widerlegt werden kann.
Ich kann also offiziell die Aussage benutzen, dass Corona ein wirtschaftliches Virus ist, und das SARS-CoV 2 ein ganz normales Grippevirus ist. Diese Aussage beruht auf der Tatsache, dass das BAG am 17. Mai 2020 verkündete, dass das Coronavirus nicht von einem Grippevirus unterschieden werden kann und deshalb keine Grippestatistik mehr geführt wird. Intressanterweise ist dieser Eintrag seit dem 20.Mai 2020 nicht mehr auffindbar.
Noch ein Trick, um die Notwendigkeit einer Impfung vorzutäuschen. Intensivbetten wurden reduziert um eine Auslastung der Intensivstationen vorzutäuschen.
Ich schreibe seit Beginn der Massnahmenpolitik über diese Tatsachen, und so wie es aussieht muss ich nun wieder ganz von vorne beginnen. Ich habe immer wieder drauf hingewiesen, dass absichtlich falsche Rechnungswege als richtig bezeichnet werden (eine Inzidenz der Bevölkerung kann man nicht hochrechnen aus den Tests, da für eine Inzidenz die Anzahl Gesunder am Anfang bekannt sein muss).
Und noch ein Hinweis an Susan Rieger.
Du hast gefragt, wann die Lügen ans Licht kommen. Leider sind die Lügen seit jeher im Rampenlicht, sie verhindern dass die Wahrheit ans Licht kommt.
5. Oktober, 09:06, von Hanni Mathys
Lieber Rafael Lutz, beim BAG, unter Impfungen/Fälle trotz vollständiger Impfung/Demografie steht:"...die zum Zeitpunkt des positiven Tests seit mindestens 14Tagen mit 2 Impfdosen geimpft waren." Mir scheint somit klar, wie es in der Statistik gehandhabt wird. Im Spital hängt es vermutlich ab von der Intelligenz des Chefarzts. Beste Grüsse! Hanni
5. Oktober, 08:12, von rosmarie fehr
Ich bin nur noch schockiert über die irreführende "Statistik" der Spitäler. Wie kann man diesen Irrsinn stoppen? Das ist doch verbrecherisch!
4. Oktober, 23:32, von Michael Mehltretter
Falls es stimmt, dass in so vielen Spitälern die Belegungszahlen der Geimpften gefälscht werden und dies schon von einigen Whistleblowers gemeldet wurden, hoffe ich, dass deren Aussagen notariell beglaubigt und gesammelt werden, Damit sollte die Beweislage richen, um diese an die Presse und an Politiker weiterzuleiten, aber auch um Strafanzeige zu erstatten.
Denn es bringt nicht viel, wenn wir soche Infos nur in unseren Kreisen zirkulieren lassen.
Diesen Lügen muss endlich ein Ende gesetzt werden.
4. Oktober, 23:03, von Rafael Lutz
@Hanni Mathys
Guten Abend Hanni Mathys
Kleiner Nachtrag zu Ihren erwähnten Punkten. Klar, dass Geimpfte in mehreren Fällen als Ungeimpfte definiert werden, ist Realität. Deshalb wollte ich von der Medienstelle des Unispitals Zürich bereits Mitte September wissen, ab wann genau Patienten des Unispitals als geimpft gelten. Erst zwei Wochen nach der zweiten "Impfung" oder bereits zuvor etc. Die Antwort der Medienstelle lautete:
„Für jede Impfung bestehen Vorgaben bzw. eine Definition für die vollständige Impfung. Das gilt auch für die Impfung gegen SARS-CoV-2. Die entsprechenden Informationen finden Sie beim BAG, das Ihnen auch weitere Auskunft dazu geben kann.“
Das BAG schreibt auf ihrer eigenen Seite wiederum: „Nach der letzten vorgesehenen Impfdosis muss keine Zeit verstreichen, bevor Sie als vollständig geimpft gelten. Auch wenn aus medizinischer Sicht der zu erwartende Impfschutz nach ca. 1–2 Wochen eintritt. Mit Ausnahme des Impfstoffes von Janssen. Bei diesem gelten Sie ab dem 22. Tag als vollständig geimpft.“
Beste Grüsse
Rafael Lutz
4. Oktober, 22:58, von Susan Rieger
Es dar doch einfach nicht wahr sein, was da in den Spitälern abgeht. Mitarbeiterinnen werden zum Schweigen genötigt. Alles ist verlogen, wenn Geimpfte an Covid erkranken und in den Intensivstationen liegen, wird es vertuscht und alles, was wahr ist und nicht wahr sein darf, wird unter den Teppich gekehrt. Wann kommen endlich diese Lügen ans Licht?? Dass Spitalleiter und Ärzte Teil dieser Vertuschung der unangenehmen Tatsachen sind, dass die sogenannten Impfungen nichts bringen oder nicht das Versprochene, ist unglaublich. Wir leben in einer total korrupten Welt! Und die vom Staat gekauften Mainstreem-Medien berichten nur, was die Politik vorschreibt, nach dem Motto: "Wes’ Brot ich ess, dess’ Lied ich sing"!!!
4. Oktober, 22:38, von Hanni Mathys
Wenn Bettina schätzt, die Hälfte der Patienten seien ungeimpft, und ihr Vorgesetzter sagt 90%, dann liegt das an der Definition von "ungeimpft". Für`s BAG sind nämlich Geimpfte gleich "ungeimpft", wenn sie mit AstraZeneca oder JohnsonJohnson geimpft sind, wenn sie erst eine Impfdosis erhalten haben, und wenn sie die zweite Dosis vor weniger als 14 Tagen erhalten haben. Alle Impfschäden, die vor Ablauf der genannten Frist eintreffen, können also nach DefinitionBAG keine Impfschäden sein, weil die Patienten nach BAG-Interpretation "Ungeimpfte" sind. So verhindert unser BAG Impfschäden, poliert die wunderbare Sicherheit der Impfstoffe, und die Schuld an den überlasteten (?) Intensivstationen kann es - wie praktisch! - den "ungeimpften" Impfmuffeln in die Schuhe schieben.
Ich hätte gedacht, solches zu wissen sei unter Skeptikern längst Allgemeingut. Habe ich es nicht deutlich genug erklärt?
4. Oktober, 22:30, von Sabine Wachsmann
Ich würde mich freuen, wenn man aufhören würde von Corona-Erkrankten zu schreiben und zu sprechen (und so das Narrativ aufrecht erhalten). Es sind Corona-PCR-Test-Positive und nicht Erkrankte. Zwischen (ca) April und Oktober gibt es keine Grippe-Viren, lediglich Erkältungsviren, etc.
DSC_0673
Dokumente enthüllen, dass die Pfizer-Spritze eine Lawine von Fehlgeburten und Totgeburten auslöste
(uncutnews.ch/, Dezember 24, 2021)
Zu den ersten Berichten, die Pfizer aushändigte, gehörte eine „Kumulative Analyse der Berichte über unerwünschte Ereignisse nach der Zulassung“, in der Ereignisse beschrieben wurden, die Pfizer bis Februar 2021 gemeldet wurden.
Netflix-Reality-TV-Star Maya Vander erzählte ihren Fans letzte Woche von ihrer verheerenden Trauer, nachdem sie am 9. Dezember in der 38. Schwangerschaftswoche eine Totgeburt erlitten hatte.
„Gestern war der härteste Tag meines Lebens“, postete Vander, 39, auf Instagram, mit einem Bild von neuer Babykleidung in einer Erinnerungsbox, die sie anstelle ihres kleinen Jungen aus dem Krankenhaus mit nach Hause nahm. „Ich habe immer davon gehört, aber ich hätte nie gedacht, dass ich Teil der Statistik sein würde.“
Vander, eine Immobilienmaklerin aus Beverly Hills, die in der Show „Selling Sunset“ mitspielt, hatte im November ein Foto von sich bei einem Schwangerschaftsshooting gepostet und sah dabei kerngesund aus. Vander, die vom US-Magazin als „vollständig geimpft“ beschrieben wird, hat zwei weitere Kinder: Aiden, zwei Jahre alt, und Tochter Elle, einjährig.
Nach ihrem Verlust schrieb sie im Insider-Magazin, dass sie ein paar Tage, bevor sie erfuhr, dass ihr Baby gestorben war, weniger Bewegungen des Babys gespürt hatte und dass ihr Mann und ihre beiden Kinder COVID-positiv waren, obwohl sie selbst negativ getestet worden war. Sie sagte, das Baby, das „perfekt“ war und knapp 4 Kilogramm wog, würde autopsiert werden.
Es gab eine Reihe von mitfühlenden Berichten über Vanders Verlust, aber kein einziger Artikel wagte es, brennende Fragen zu stellen: Hatten die COVID-Impfungen während ihrer Schwangerschaft etwas mit dem Tod des Babys zu tun? Oder hatte COVID etwas damit zu tun, und die COVID-Spritzen haben versagt?
Daten, die Pfizer nicht sehen wollte
Als eine Gruppe namens Public Health and Medical Professionals for Transparency (Öffentliche Gesundheit und medizinische Fachkräfte für Transparenz) Pfizer aufforderte, die Rohdaten aus den COVID-Impfstoffversuchen und der Überwachung nach dem Inverkehrbringen, die für die Lizenzierung der Injektion verwendet wurden, mitzuteilen, verweigerte der Pharmariese zusammen mit der Food and Drug Administration (FDA) die Einsicht in die Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA). Die FDA (die der öffentlichen Gesundheit dienen und sie schützen soll) hat sogar Anwälte des Justizministeriums angeheuert und ist vor Gericht gegangen, um den Pharmariesen davor zu bewahren, seine Daten offenlegen zu müssen – 55 Jahre lang. Das ist richtig. Die FDA und Pfizer wollten nicht, dass irgendjemand die Zahlen hinter ihrem COVID-Impfstoff bis 2076 zu sehen bekommt.
Glücklicherweise entschied ein Richter, dass die FDA und Pfizer ihre FOIA-Anfragen beantworten müssen. Zu den ersten Berichten, die Pfizer aushändigte, gehörte eine „Kumulative Analyse von Berichten über unerwünschte Ereignisse nach der Zulassung“, in der Ereignisse beschrieben werden, die Pfizer bis Februar 2021 gemeldet wurden. Daraus geht hervor, dass der Pharmakonzern innerhalb von drei Monaten nach der Einführung der COVID-Spritze mehr als 150.000 Berichte über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse erhalten hat. Bei den meisten dieser Frauen dürfte es sich um Beschäftigte im Gesundheitswesen gehandelt haben, da die ersten Impfungen an diese Personengruppe gingen. Da die klinischen Studien, die der Einführung vorausgingen, schwangere Frauen ausschlossen, wären dies die ersten schwangeren und stillenden Frauen gewesen, die die Impfstoffe erhalten haben.
Aus Tabelle 6 geht hervor, dass von 270 „einzigartigen Schwangerschaften“, die dem Impfstoff ausgesetzt waren, „für 238 Schwangerschaften kein Ergebnis angegeben wurde“.
Damit verbleiben 32 Schwangerschaften mit bekannten Ergebnissen.
Im Bericht von Pfizer heißt es, dass es 23 Spontanaborte (Fehlgeburten), zwei Frühgeburten mit Neugeborenentod, zwei Spontanaborte mit intrauterinem Tod, ein Spontanabort mit Neugeborenentod und eine Schwangerschaft mit „normalem Ausgang“ gab. Das bedeutet, dass von 32 Schwangerschaften mit bekanntem Ausgang 28 mit dem Tod des Fötus endeten.
In dem Bericht von Pfizer heißt es, dass es fünf Schwangerschaften mit „offenem Ausgang“ gab sowie 238 mit „kein Ausgang angegeben“. Aber 32 minus 28 ergibt vier, nicht fünf.
Aufgrund dieser Verwirrung rief ich bei Pfizer an und schickte Fragen per E-Mail an deren Medienvertreter. Waren 28 von 32 bekannten Schwangerschaftsausgängen in den ersten 10 Wochen, in denen der Impfstoff verfügbar war, tatsächlich tödlich, wie der Bericht nahelegt? Das entspricht einer Schwangerschaftsverlustrate von 87,5 %? Und nur ein Schwangerschaftsausgang war „normal“? Bitte korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege.
Keine Antwort.
Die FDA hätte diese Daten bereits Ende April in Händen gehabt. Vielleicht wollten sie sie deshalb 55 Jahre lang verheimlichen?
Wenn ein neues Medikament oder ein medizinisches Gerät in den Verkehr gebracht wird, obliegt es normalerweise dem Hersteller, zu beweisen, dass unerwartete Ereignisse, die danach auftreten, nicht mit dem Produkt zusammenhängen, und das sollte er auch tun. „Alle Spontanmeldungen haben einen impliziten Kausalzusammenhang gemäß den behördlichen Richtlinien, unabhängig von der Einschätzung des Meldenden“, heißt es in den Richtlinien für die Meldung unerwünschter Ereignisse. Doch Pfizer und die FDA ignorierten Ereignisse mit zeitlichem Zusammenhang und plausibler Ursache für die Schädigung und erklärten den Impfstoff munter als „sicher und wirksam“ für schwangere Frauen.
Sie ließen sogar zu, dass er vorgeschrieben wurde.
Kanadische Berichte über Totgeburten
In Kanada gab es Whistleblower-Berichte, in denen von erhöhten Totgeburtenraten nach COVID-Injektionen die Rede war. Ein pensionierter Arzt in British Columbia, Dr. Mel Bruchet, behauptete im November, dass ihm von Doulas mitgeteilt wurde, dass es im Lion’s Gate Hospital in Vancouver innerhalb von 24 Stunden 13 Totgeburten gegeben habe. Eine Großmutter, deren Enkelkind im Krankenhaus tot geboren wurde, twitterte am 21. November: „Meine Tochter hat vor einem Monat diesen verdammten Giftimpfstoff bekommen, weil sie nicht in ein Restaurant gehen konnte, und die Leute sind ausgeflippt, weil sie nicht geimpft war. Ich möchte die Regierung verklagen.“ Die Nachricht wurde von Twitter gelöscht.
Dr. Daniel Nagase, ein Arzt aus Alberta, der sein Krankenhaus in Alberta verlassen musste, weil er drei COVID-Patienten (die alle lebend aus dem Krankenhaus entlassen wurden) mit Ivermectin behandelt hatte, erzählte einem Reporter, dass er zwischen Januar und Juli über 86 Totgeburten in Waterloo, Ontario, informiert worden war.
„Normalerweise sind es nur fünf oder sechs Totgeburten pro Jahr. Das heißt, eine Totgeburt alle zwei Monate ist die übliche Rate“, sagte er. „Dass es plötzlich 86 Totgeburten in sechs Monaten gibt, ist also höchst ungewöhnlich. Aber die wichtigste Bestätigung, die wir aus dem Bericht aus Waterloo, Ontario, haben, ist, dass alle Mütter der 86 Totgeburten vollständig geimpft waren“.
Unscharfe Faktenüberprüfung
Medien und Krankenhäuser bezeichneten die Behauptungen sofort als Fehlinformationen, aber ihre „Faktenüberprüfung“ widerlegte sie nicht wirklich. Sie legten Daten aus dem „letzten Steuerjahr“ oder von April bis August vor.
„Daten speziell vom Lions Gate Hospital konnten aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht werden“, so Global News. Sie gaben nicht gerade beruhigende Aussagen von Ärzten wie: „Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass die Impfung sicher ist“. Die „zunehmenden Beweise“ stammen eindeutig von den schwangeren Frauen und ihren Babys selbst, die an der klinischen Studie beteiligt sind.
Factcheck zitiert die Website der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die dies bestätigt und erklärt, dass laut CDC „die Vorteile einer COVID-19-Impfung alle bekannten oder potenziellen Risiken einer Impfung während der Schwangerschaft überwiegen“ (Hervorhebung hinzugefügt). Das ist eine Sprache, mit der Sie sich absichern können. Wir sind nicht verantwortlich, solange wir nicht wissen, dass es ein Problem gibt, oder solange wir nicht sehen, dass ein potenzielles Risiko realisiert wird.
Sie werden auf der Intensivstation sterben
Als der unabhängige Abgeordnete Rick Nicholls in der Legislative von Ontario eine Frage zu Totgeburten stellte, antwortete die Gesundheitsministerin lediglich, dass die CDC und die Food and Drug Administration die Impfungen empfehlen.
„Sie hat nicht einmal richtig geantwortet, sondern nur wiederholt, was all die anderen Marionetten immer sagen: ‚Es ist sicher'“, kommentierte eine Mutter, Chané Neveling. „Das macht mich so wütend. Ich habe gerade erst im Juli mein kleines Mädchen bekommen [und] der Druck, den ich von meinen Ärzten verspürt habe, den [Impfstoff] während der Schwangerschaft zu bekommen, hat mich fast dazu gebracht, gegen meine Moral zu verstoßen, und ich hätte ihn fast bekommen. Der genaue Wortlaut meines Gynäkologen war: „Sie sind dumm, weil Sie sich nicht impfen lassen. Sie werden auf der Intensivstation sterben.'“
Wenn Ärzte ihren Patienten solche Ängste einreden, ist es dann unvernünftig anzunehmen, dass es zumindest ein Problem mit der Untererfassung von unerwünschten Ereignissen nach einer Impfung gibt? Welcher Arzt, der so dogmatisch zu seinem neuesten Pharmacocktail steht, wird in Betracht ziehen (geschweige denn zugeben), dass es ein Problem damit geben könnte?
Im U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) sind bis zum 10. Dezember 2021 mehr als 3.604 Berichte über Spontanaborte, Fehlgeburten, Totgeburten und den Tod von Neugeborenen erfasst. Dazu gehören Tausende von Fehlgeburten und frühen Schwangerschaftsverlusten kurz nach der Injektion der experimentellen genverändernden mRNA-COVID-Impfstoffe, Berichte über Babys, die plötzlich aufhören zu wachsen oder im Mutterleib einen Schlaganfall erleiden, über missgebildete Babys, ein Baby, das an einer entzündeten Plazenta stirbt, und ein Baby, das mit tödlichen Blutungen aus Mund, Nase und Lunge geboren wird. Erstaunlich viele dieser Berichte vermerken, dass keine Autopsie durchgeführt wurde und lassen „keine weiteren Informationen“ zu. Es scheint, als ob die Gesundheitsbehörden nicht wissen wollen, woran diese Babys gestorben sind – auch wenn es viele vernünftige Theorien gibt, die erklären könnten, warum es zu diesen Vorfällen kommen könnte.
VigiBase-Daten
Angesichts der hohen Zahl der verabreichten Dosen steigt die Zahl der unerwünschten Ereignisse weiter an. VigiBase, die Datenbank der Weltgesundheitsorganisation, meldet unter anderem Schwangerschaftskomplikationen:
3.952 Spontanabtreibungen
353 fötale Todesfälle
189 Fehlgeburten
166 vorzeitige Geburten
160 Frühgeburten
154 Fehlgeburten
150 langsame Bewegungen des ungeborenen Kindes
146 Blutungen in der Schwangerschaft
132 vorzeitige Entbindungen
123 Wachstumsstörung des Fötus
120 Totgeburten
105 Eileiterschwangerschaften
90 Präeklampsie
Problematische Studien
Die Gesundheitsbehörden rechtfertigen diese Gefahren mit der Behauptung, dass Frauen (oder ihre Babys) bei einer Exposition gegenüber dem Virus mit größerer Wahrscheinlichkeit davon betroffen sind als bei einer Exposition gegenüber dem Impfstoff – sie liefern jedoch keine Beweise dafür. Die Studie, auf die sie sich am meisten berufen, stammt von der CDC selbst. Sie vergleicht die Totgeburtenraten von 1.249.634 Entbindungen in 736 Krankenhäusern zwischen März 2020 und September 2021 unter Frauen mit und ohne COVID-Infektion und stellt fest, dass es tatsächlich einen Anstieg der Totgeburten gab – aber nicht auf dem Höhepunkt der ersten tödlichen Welle des Virus, sondern nur „während der Periode des Vorherrschens der Delta-Variante“, d.h. nachdem schwangere Frauen zur Impfung gedrängt worden waren. Die CDC würde nicht in Betracht ziehen, dass die experimentellen mRNA-Injektionen der „neuen Plattform“ der Grund dafür sein könnten, dass nur 0,98 % der von COVID-19 betroffenen Geburten vor der Delta-Phase von Totgeburten betroffen waren, verglichen mit 2,70 % nach Einführung der Impfstoffe.
„Der Impfstatus konnte in dieser Analyse nicht bewertet werden“, schreibt die CDC. Dies ist die Behörde, die Impfungen vorschreibt und landesweit QR-Codes einführt. Sie kann von Ihnen verlangen, dass Sie wissen, ob Sie geimpft sind oder nicht, wenn Sie in Ihr örtliches Restaurant, ins Fitnessstudio oder zu einem Fußballspiel gehen wollen, aber für eine nationale Studie über ihre „kritischste“, angeblich lebensrettende Intervention während einer angeblich beispiellosen globalen Pandemie ist es für die mächtigste Gesundheitsbehörde der Welt einfach nicht möglich, den Impfstatus zu ermitteln? Jeder weiß, dass jede schwangere Frau, die in den letzten 18 Monaten ein Krankenhaus betrat, einem COVID-Test unterzogen wurde. Die CDC weiß, welche Frauen geimpft waren und welche nicht, sie will es uns nur nicht sagen.
COVID-Impfstoff-Wissenschaft ist wie ihre Abtreibungs-„Wissenschaft„
Stattdessen greifen die CDC-„Experten“ auf Plattitüden zurück. „Da die COVID-19-Impfstoffe jedoch hochwirksam sind und die COVID-19-Impfquote bei schwangeren Frauen im Juli 2021 bei etwa 30 % lag, waren die meisten Frauen mit COVID-19 bei der Entbindung wahrscheinlich nicht geimpft“ (Hervorhebung hinzugefügt). Warum klingt das so unwissenschaftlich? Gute Wissenschaft ist normalerweise keine Annahme, die auf einem Slogan basiert, der einer Schätzung hinzugefügt wird. Haben wir diese Art von Wissenschaft nicht schon einmal gesehen? Als sie uns sagten, dass Frauen nach einer Abtreibung keine Komplikationen haben – und die CDC ihre magische Verschwindetat all der Sepsis und der Blutungen, der perforierten Gebärmütter und der psychologischen Folgeerscheinungen nach einer Abtreibung vollführte? Sie bezahlen einfach die richtigen Wissenschaftler, um die Daten zu manipulieren und die unerwünschten Zahlen zu beschönigen, bis sie verschwinden. Es gibt nichts zu sehen. Die Impfstoffwissenschaft ist genau wie die Abtreibungswissenschaft. Jetzt verschmelzen sie buchstäblich.
82 % Schwangerschaftsverlust?
Eine weitere Studie, auf die sich die „Experten“ stützen, stammt aus dem New England Journal of Medicine. Die Autoren der CDC sahen sich jedoch gezwungen, eine umfassende Korrektur vorzunehmen, als Analysten feststellten, dass ihre Datenberechnungen tatsächlich die Möglichkeit einer 82%igen Fehlgeburtsrate in der Frühschwangerschaft aufzeigten, während sie zu dem Schluss kamen, dass COVID-Impfungen sicher und wirksam seien.
Ursprünglich wurde die Studie mit Tabelle 4 veröffentlicht, die „Spontanaborte“ nach der Impfung zeigte. Die Autoren behaupteten, dass 104 Schwangerschaftsverluste geteilt durch 827 Schwangerschaften eine Schwangerschaftsverlustrate von 12,6 % ergäben, was in einem normalen Bereich liege. Wie Deanna McLeod, eine professionelle Krebsdatenanalystin von Kaleidoscope Strategic Inc. in Toronto, und ihre Kollegen jedoch in einem Schreiben an das NEJM feststellten, stand im Kleingedruckten unter der Tabelle die Aussage, dass „insgesamt 700 Teilnehmerinnen ihre erste zulässige Dosis im dritten Trimester erhielten“. Da sich die Definition eines Spontanabbruchs auf einen Schwangerschaftsverlust unter 20 Wochen bezieht, bedeutete dies, dass 700 Frauen nicht in den Nenner gehörten, da sie zum Zeitpunkt der Impfung bereits über den Punkt hinaus waren, an dem ein Spontanabbruch möglich war. Richtig gelesen, änderte sich der Anteil also von 104/827 auf 104/127 (81,9 %). Daraus ergibt sich eine Schwangerschaftsverlustrate von 82 % für die Schwangerschaften im ersten Trimester.
Die CDC-Experten schrieben eine Korrektur, aber das New England Journal of Medicine löschte den fehlerhaften Nenner aus der ursprünglichen Veröffentlichung und behielt die gleichen Schlussfolgerungen bei.
Die Zahl von 82 % ist schon oft genannt worden, und McLeod sagte gegenüber LifeSite, dass es sich dabei wahrscheinlich um eine Überschätzung handelt, aber das tatsächliche Schwangerschaftsergebnis ist immer noch nicht verfügbar, und tatsächlich haben andere Wissenschaftler die Daten untersucht und eine Frühschwangerschaftsverlustrate von 91,2 % berechnet. Diese Zahlen passen zu den versteckten Daten von Pfizer.
Die Forscher veröffentlichten eine Folgestudie, die jedoch ebenso fehlerhaft war. „Erstens gehen sie von der absurden Prämisse aus, dass es keinen zwingenden biologischen Grund für die Annahme gibt, dass die mRNA-COVID-19-Impfung (entweder vor der Empfängnis oder während der Schwangerschaft) ein Risiko für die Schwangerschaft darstellt“, sagt Jeremy Hammond, ein unabhängiger Journalist und politischer Analyst, der Daten zur Grippeimpfung in der Schwangerschaft analysiert hat. „Das ist natürlich eine glatte Lüge, da die mütterliche Immunaktivierung an und für sich ein zwingender biologischer Mechanismus ist, der bekanntermaßen mit fötalen Schäden verbunden ist.
Als Nächstes, so Hammond, „haben sie ihre Analyse des Risikos von Impfungen während der Schwangerschaft verfälscht, indem sie Frauen einschlossen, die bis zu 30 Tage vor der Empfängnis geimpft worden waren, ohne dafür einen Grund anzugeben.“ Dann definierten sie den Spontanabort als Schwangerschaftsverlust zwischen sechs und 20 Wochen und schlossen damit alle Verluste in den ersten fünf Wochen aus (in denen 90 % der Spontanabbrüche auftreten).
„Das bedeutet, dass eine Frau, die sich impfen ließ, drei Wochen später schwanger wurde und sechs Schwangerschaftswochen ohne Fehlgeburt überstand, eingeschlossen wurde“, sagt Hammond, „während eine Frau, die sich impfen ließ, drei Wochen später schwanger wurde und fünf Wochen später eine Fehlgeburt hatte, ausgeschlossen wurde. Dies führt offensichtlich zu einer Verzerrung der Daten zugunsten der Feststellung, dass kein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt besteht.
All dies zeigt uns, dass es Gesundheitsbehörden und Wissenschaftler gibt, die bereit sind, Daten zu manipulieren, um pharmazeutische Interessen zu schützen und nicht die Frauen und Babys, denen sie dienen sollen. Zumindest einige der Geschichten über Totgeburten, Blutungen und Fehlgeburten stehen im Zusammenhang mit den experimentellen neuen Injektionen – vielleicht sind es viel mehr als wir denken. Aber es wird noch lange dauern – und viele weitere Babys werden ihr Leben verlieren – bis wir die ganze Wahrheit erfahren.
QUELLEN:
FOIA DOCS REVEAL PFIZER SHOT CAUSED AVALANCHE OF MISCARRIAGES, STILLBORN BABIES: www.lifesitenews.com/blogs/horrifying-hidden-pfizer-data-...
uncutnews.ch/dokumente-enthuellen-dass-die-pfizer-spritze...
Hat die "Entvölkerung" schon begonnen?
Die eigentlichen Rechtsextremisten, die die Erdbevölkerung dezimieren wollen, sitzen schon längst in vielen Regierungen und in den Finanzeliten, auch in den USA und in Deutschland. Es ging nie um das Virus. Es ging nie um die Gesundheit. Schon die fast 50 in Deutschland geschlossenen Krankenhäuser seit der "Pandemie" beweisen es. Für die Pandemie-Macher ist es zugleich von strategischer Bedeutung, die Kontrollgruppe der Ungeimpften zu eliminieren – und dies möglichst schnell. Andernfalls würde rasch erkennbar, dass nur Geimpfte am Virus sterben. Deshalb sollen alle, die sich den hoch riskanten mRNA-Impfstoff nicht spritzen lassen, schrittweise entrechtet, isoliert und schliesslich als “Gefährder” in KZ-ähnliche Quarantäne-Lager deportiert werden. Was wir bereits seit Monaten beobachten, ist, dass mit steigender Impfrate auch die Zahl der Erkrankten und der Toten steigt, eine direkte Proportionalität. Wäre es eine echte Impfung, dann müßte die Zahl der Erkrankten und Verstorbenen stetig sinken.
(Peter König, aus einarschlereth.blogspot.com/2021/05/die-corona-krise-hat-...)
Der Plan ist entsetzlich. Es ist eine Public-Relations-Verzerrung der Wahrheit, dessen, was hinter der enormen, zwanghaften "Impfung" steckt. Der "Jeder-muss-geimpft-werden-Druck" ("The everybody -must be vaxxed drive") ist so enorm, für eine Krankheit, die eine Überlebensrate von 99,9% hat - und ungefähr so tödlich ist wie eine gewöhnliche Grippe (0,3% - 0,8%) - so dass jeder, der noch klar denken kann, sich fragen muss, was dahinter steckt. Was ist die wahre Agenda?
Die britische Regierung hat mehr als 184 Millionen Pfund in die Kommunikation, sprich Propaganda, zum Thema Covid-19 im Jahr 2020 investiert, wie Zahlen aus dem Cabinet Office zeigen. Angeblich plant sie weitere mindestens 320 Mio. £ (umgerechnet etwa 380 Mio. US$) bis 2022. Siehe hier.
Wie glaubwürdig ist dann Boris Johnson, der bei mehreren Gelegenheiten sagte, dass bis Ende 2021 alles vorbei sein wird? Allerdings warnte er auch, dass wir niemals zur alten Normalität zurückkehren werden, dass eine Neue oder Eine-Welt-Ordnung (OWO) aus dieser einmaligen Covid-Chance hervorgehen wird.
Dieselben Worte wie von Klaus Schwab, dem "Vater" des Weltwirtschaftsforums (WEF), dem angeblichen Autor von The Great Reset, der uns - fairerweise - all die entsetzlich unmenschlichen Pläne präsentiert, die sie für uns haben, so entsetzlich, dass niemand wirklich zuhört.
Aber zuhören sollten wir, denn diese Pläne haben bereits begonnen, umgesetzt zu werden - und wir sind mittendrin, verschließen immer noch die Augen vor dem, was sie uns sagen, was kommen wird - und gleichzeitig mit ihren Warnungen kommt. Wir wachen also besser auf, mit weit geöffneten Augen, und unser Geist und unser Bewusstsein sind bereit zu handeln.
Diese einzigartige "Covid-Gelegenheit", wie der Guru des WEF, Klaus Schwab, sie nennt, hat mit einer ebenso einzigartigen Todesrate durch diese mRNA-artigen Covid-Injektionen begonnen, die fälschlicherweise als Impfstoffe bezeichnet werden.
Hier beginnt eines der schwersten Verbrechen unserer Regierungen auf der ganzen Welt, indem sie uns die experimentellen Injektionen - mit im Grunde keinerlei Tests - als Impfstoffe verkaufen. Das ist eine GROSSE Lüge. Sie alle lügen uns an. (Fast) alle 193 UN-Mitgliedsstaaten und natürlich das politische Gremium der UN, angeführt von Generalsekretär António Guterres, machen bei dieser Monsterlüge mit, bei der erzwungenen tödlichen "Impfung", einem Betrug epischen Ausmaßes, wie wir ihn in unserer heutigen Zivilisation noch nie erlebt hat.
Die EMA (Europäische Arzneimittelbehörde), berichtet von 5.993 (3. Mai 2021) Todesfällen durch Corona-Impfungen. Das ist ein 50-facher Anstieg gegenüber der Todesrate durch traditionelle Impfstoffe; siehe dies. Tatsächlich handelt es sich bei den in Europa und den USA verabreichten Covid-Injektionen, die fälschlicherweise als Impfstoffe bezeichnet werden, um mRNA-ähnliche Substanzen, die nie als "Impfstoffe" bezeichnet werden dürften. Sie wurden von der CDC als "Notfall-Gen-Therapie"-Behandlungen erlaubt (nicht genehmigt).
Alle Regierungen und Institutionen, die das "Impfstoffe" nennen, lügen Sie an. Sie begehen einen Betrug, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Kriminelle sollten und sollen für Verbrechen gegen die Menschlichkeit unter Nürnberg 2.0 verfolgt werden, eine Strafverfolgung nach dem Muster der Nürnberger Prozesse nach dem Zweiten Weltkrieg und nach dem Nürnberger Kodex. Der führende Architekt und Anwalt für dieses Bestrebens nach globaler Gerechtigkeit ist Dr. Reiner Füllmich, Mitbegründer der World's Doctor Alliance; sehen Sie das Video unten.
Dr. Füllmich sagte unumwunden: "Es ging nie um das Virus. Es ging nie um die Gesundheit. Hören Sie dies an:
www.youtube.com/watch?v=6Vj3xGT6izE&t=26s
Dies sind kriminelle Handlungen, die mit allen bekannten Angriffen auf die Menschheit in der Geschichte unserer Zivilisation in keinem Verhältnis stehen.
Die unerwünschten Wirkungen dieser Injektionen, die vom Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC seit dem 14. Dezember 2020 bis Ende Aril 2021 aufgezeichnet wurden, umfassen insgesamt 4.178 Todesfälle nach experimentellen Covid-Injektionen. Die Todesfälle nach Covid-Impfungen entsprechen nun den 20 Jahren an registrierten Todesfällen nach Impfstoffen seit 2001.
Am 6. Mai berichtete der Fox-News-Kommentator Tucker Carlson, dass dies etwa 30 Menschen pro Tag entspricht, die zwischen Dezember 2020 und Ende April 2021 an dem falschen Covid-Impfstoff starben. Carlson fügt hinzu,
"Mehr Menschen sind nach VAERS gestorben, auf Grund des falschen Covid Vaccins nachdem er die Spritze in vier Monaten während einer einzigen Impfkampagne als von allen anderen Impfstoffen zusammen über mehr als eineinhalb Jahrzehnte."
Carlson erklärte, die Zahl der Todesfälle ist wahrscheinlich viel höher als das, was VAERS berichtet, unter Berufung auf Berichte an das Department of Health and Human Services im Jahr 2010, dass "weniger als 1% der Impfstoff unerwünschte Ereignisse werden von der VAERS-System gefunden werden." Diese Aussage deckt sich mit der eigenen Einschätzung der CDC, dass nur ein Bruchteil der tatsächlichen Zahl der Verletzungen und Todesfälle durch Covid-Impfungen von VAERS gemeldet werden, und schätzt, dass die tatsächlichen Zahlen mindestens bis zu 10 Mal oder mehr höher sein können als gemeldet.
Entvölkerungs-Strategie?
Dr. Joseph Mercola macht eine bombensichere Covid-19-Spritzen-Vorhersage, nämlich dass die "Impfstoffe", d.h. die experimentellen Injektionen, wahrscheinlich mehr Menschen töten werden als Covid selbst.
Dr. Mercola verweist auch unmissverständlich auf eine schwere Entvölkerungsstrategie. Er erinnert seine Zuhörer daran, dass unglaublich und lächerlich, CDC empfiehlt, dass mRNA-Impfungen schwangeren Frauen gegeben werden sollen. Niemals zuvor, bestätigt Dr. Mercola, sind schwangere Frauen Versuchsdrogen, was diese nun mal sind, laut CDC und FDA ausgesetzt worden.
Dies ist ein Verbrechen epischen Ausmaßes, das sowohl von der Forschung als auch von den Überwachungsbehörden, CDC und FDA, begangen wurde. Dr. Mercola schätzt, dass mindestens 30% der schwangeren Frauen, die die Covid-Spritze erhalten hatte, Fehlgeburten erlebten. Er verwies auch auf Unfruchtbarkeit und Sterilisation Eigenschaften dieser mRNA-Typ Injektionen und prognostiziert massive Todesraten auf dem Weg von der Injektion.
Laut LifeSiteNews:
"Tausende von Frauen auf der ganzen Welt berichten über gestörte Menstruationszyklen, nachdem sie Injektionen von COVID-19-Impfstoffen erhalten haben.
Das staatliche Impfstoff-Nebenwirkungs-System in Großbritannien hat mehr als 2.200 Berichte über Fortpflanzungsstörungen nach Coronavirus-Injektionen gesammelt, darunter übermäßige oder ausbleibende Menstruationsblutungen, verzögerte Menstruation, vaginale Blutungen, Fehlgeburten und Totgeburten."
Dr. Janci Chunn Lindsay vom CDC's Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) hat sich öffentlich dazu geäußert, wie der Covid-"Impfstoff", alias experimentelle Gentherapie, das menschliche Reproduktionssystem beeinträchtigen und künstliche Totgeburten verursachen kann.
Hungersnot und extreme Armut
Das Welternährungsprogramm (WFP), die UN-Anti-Hunger-Agentur, erklärt, dass die Plandemie
"hat zu steigendem Hunger und einem akuten Rückgang der Gesundheitsversorgung von Müttern beigetragen, was Dutzende Millionen Menschen bedroht und die unverhältnismäßigen Auswirkungen auf die Armen der Welt unterstreicht."
Die Zahl der Menschen, die weltweit auf dringende Nahrungsmittelhilfe angewiesen sind, erreicht 2020 ein Fünf-Jahres-Hoch - sie liegt bei mindestens 155 Millionen. Das JN äußert sich besorgt über das Risiko eines Anstiegs der Todesfälle bei Müttern und Neugeborenen, da es an mindestens 900.000 Hebammen mangelt, was einem Drittel der weltweit benötigten Hebammenkräfte entspricht. Das WFP sagt: "Wir beobachten das superschlimme Szenario, das vor unseren Augen abrollt."
Der "Global Report on Food Crisis - 2021" umfasst 55 Länder und Gebiete, darunter drei - Burkina Faso, Südsudan und Jemen - in denen laut WFP mindestens 133.000 Menschen von einer Hungersnot, der schwersten Phase einer Hungerkrise, betroffen sind. Die daraus resultierende Todesrate kann zur Zeit nur geschätzt werden.
Volldigitalisierung
Ist die Entvölkerung, das Schaufeln von Ressourcen von unten und der Mitte nach oben und die vollständige Digitalisierung des Lebens selbst, die größere Agenda dieser menschengemachten Kovidenkrise? Es ist auch die Schlüsselstrategie, die im "Great Reset" des WEF (Klaus Schwab) verankert ist.
Sie präsentiert einen vielschichtigen Ansatz, um innerhalb einer Dekade - der sogenannten UN-Agenda 2030 - eine Eine-Welt-Ordnung zu erreichen, diktiert von einer kleinen ultra-reichen und mächtigen Finanzgruppe, und geleitet höchstwahrscheinlich von der heutigen gehorsamen "Weltregierung", gekauft von Top-Politikern und wissenschaftlichen Beratern. Ihnen wurde wahrscheinlich versprochen, dass sie nicht geimpft werden, oder schlimmstenfalls nur mit einem harmlosen Placebo, für Show und Public Relations Propaganda.
Die UN 2030 Great Reset Agenda spielt sich an vielen Fronten ab und hält die ganze Welt - zumindest die 193 UN-Mitglieder - als Geisel, vergleichbar mit dem Würgegriff einer Krake mit ihren vielen Tentakeln. Wenn einer besiegt ist, arbeiten die anderen gnadenlos weiter, bis die Besiegten nachwachsen - mit anderen Strategien. Das ist gut durchdacht, wird seit Jahrzehnten geplant. Wie Bill Gates andeutet: Wenn ich weg bin, geht "das Projekt", das im System verankert ist, weiter.
Das "Projekt" (Great Reset / UN Agenda 2030) bedeutet, die Umsetzung eines Drei-Ziele-Plans:
i) massive Entvölkerung;
ii) Verlagerung von öffentlichen Vermögenswerten und anderen Ressourcen von unten und von der Mitte nach oben (zur weiteren Bereicherung der Multimilliardäre), und
iii) die Digitalisierung von allem, auch des menschlichen Gehirns.
Klingt verrückt? - Ja, es ist verrückt, aber wenn es vom Tiefen Staat und mächtigen Finanzinteressen kommt, ist es umso plausibler.
DSC_0403
Das Ende des Impf-Märchens
Wissenschaftliche Daten aus verschiedenen Ländern zeigen, dass die Durchimpfung der Bevölkerung die Pandemie nicht beenden kann, sondern zu viel mehr Kranken und Toten führt. Masken, Lockdowns, Reiseverbote und Kontaktbeschränkungen haben ebenfalls ihre völlige Unwirksamkeit bewiesen. Oder haben sogar negative Auswirkungen auf die Gesundheit, wie das quasi Einsperren von uns allen, was den ohnehin verbreiteten Bewegungsmangel und das Vitamin-D-Defizit noch erheblich verstärkt hat. Das einzige, was uns hilft, ist die Stärkung des Immunsystems durch rundum gesunden Lebensstil - viel Bewegung, möglichst in frischer Luft und in der Sonne (Vitamin-D), kein Übergewicht, wenig oder kein Alkohol und Tabak, Ernährung mit frischem Obst und Gemüse ohne Schadstoffe, ausreichend Schlaf, Stressreduktion, sowie Verzicht auf überschnelles Autofahren. So hat die Menschheit seit Millionen Jahren überlebt. Gentechnische "Piekse", die von weltfremden Bürokraten zu Impfstoffen erklärt wurden, die Embryonen-Zellen enthalten, die nur wenige Monate mit untauglichen Methoden "getestet" wurden, deren Nebenwirkungen von betrügerischen privaten Pharma-Firmen verharmlost und verschwiegen werden - solche Gift-Piekse haben ein zunehmendes Massensterben ausgelöst, zig Millionen kranke Körper und Gehirne hinterlassen, die jetzt Brutstätten für alle möglichen Viren und Bakterien sind.
(von Felix Feistel)
Seit Beginn der sogenannten Coronapandemie und der damit einhergehenden Einschränkungen unserer Freiheiten und Grundrechte wurde uns einzig die Impfung als Ausweg aus dieser „Krise“ verkauft. Nun impfen weltweit Ärzte seit Monaten, und die Regierungen setzen diejenigen unter Druck, die sich weigern, sich diesem Eingriff zu unterziehen. Dabei haben Letztere gute Gründe, die mehr und mehr wissenschaftlich untermauert werden.
Der Druck auf Ungeimpfte wird immer weiter erhöht. Nicht nur, dass sie aus Cafés, Restaurants und Kulturveranstaltungen ausgeschlossen werden sollen, indem die berüchtigte 3G-Regel bald an all diesen Orten gilt, während gleichzeitig die bisher kostenlosen Tests kostenpflichtig werden. Nein, hinzu kommt, dass der Arbeitgeberverband eine klare Regelung fordert, die Arbeitgebern die Abfrage des Impfstatus ihrer Angestellten ermöglichen soll.
Im Gespräch ist außerdem eine 3G-Regel für Arbeitnehmer. Eingebracht von der IG Metall, stößt dieser Vorschlag bei Grünen und FDP auf Wohlwollen. Daneben gibt es noch eine ganze Reihe weiterer, besorgniserregender Entwicklungen, die darauf abzielen, Ungeimpften elementare Rechte zu verwehren. Sie werden rechtlich und gesellschaftlich zu Menschen zweiter Klasse degradiert.
Zeit also, sich mit der Sinnhaftigkeit dieser Entwicklungen näher zu beschäftigen. Dabei lassen wir außer Acht, wie zweifelhaft überhaupt das Vorliegen einer „epidemischen Notlage nationaler Tragweite“ ist, beachten wir auch nicht, dass PCR- und Antigentests nahezu keine Aussagekraft haben, weiterhin nicht die komplette Stumpfsinnigkeit der Fixierung auf einen nichtssagenden „Inzidenzwert“ und auch nicht die vollkommene Verdrehung der Begriffe „Gesundheit“ und „Krankheit“. Denn selbst, wenn man sich ausschließlich im intellektuell sehr eingeschränkten herrschenden Narrativ bewegt, wird der ganze Wahnsinn deutlich, der sich hierzulande, aber auch anderenorts mittlerweile etabliert hat.
Mit der Impfung in die Freiheit?
Schon seit Anfang der sogenannten Pandemie erklären führende Politiker und Meinungsmacher, dass einzig die Impfung die Pandemie beenden könne. Die sogenannte Herdenimmunität solle erreicht werden. Das, so die WHO, sei nur durch eine hohe Impfquote möglich. Wie hoch genau diese sein muss, wird jedoch nicht einheitlich festgelegt. Hier variieren die Werte von 70 bis 100 Prozent der Bevölkerung, die eine Impfung erhalten sollen. Vergessen ist hier offenbar, dass es auch einen zweiten, sehr effektiven Weg gibt, sie zu erreichen: nämlich die „Durchseuchung“ der Bevölkerung, also die Infektion eines großen Teils einer Gesellschaft, wie sie sich bisher regelmäßig in saisonalen Grippewellen wiederholte.
Wenn also der Großteil der Bevölkerung die meist zweifachen Impfungen erhalten hat, so die Erzählung, soll die Pandemie beendet sein. Wer sich impfen lässt, der schützt sich und seine Mitmenschen. Das war zumindest das Versprechen.
Schauen wir doch einmal in Regionen, die eine hohe Impfquote wie angestrebt erreicht haben. Hier bietet sich zum Beispiel Israel an: Das Land mit über 9 Millionen Einwohnern ist derzeit wohl das größte Freiluftlabor für diese Impfungen.
Derzeit, Stand September 2021, verzeichnet Israel die höchste Infektionsrate der Welt, mit über 1.000 neuen Fällen auf eine Million Einwohner täglich, bei einer Impfquote von 78 Prozent der über 12-Jährigen. Mehr als die Hälfte dieser Neuinfektionen, so auch der verlinkte Artikel von Science, betrifft vollständig Geimpfte. Seit dem 13. August 2021 werden in Israel nun Auffrischungsimpfungen gespritzt, sogenannte „Booster Shots“.
Folgerichtig wird der Status als vollständig Geimpfter nur noch denjenigen anerkannt, die auch diese dritte Impfung mitgemacht haben. Eine vierte Impfung ist offenbar schon in Vorbereitung und auch Genesene sollen sich in Zukunft mindestens einmal impfen lassen, um den sogenannten Green Pass zu erhalten, der den Zutritt zum „normalen“ Leben gewährt.
Auch im beinahe zu 100 Prozent durchgeimpften Gibraltar lag die Inzidenz Ende Juli bei stolzen 600. Natürlich beeilen sich die Medien, die über diese Vorgänge berichten, die Schuld sogleich der Deltavariante zuzuschieben. Das aber macht die Impfungen nicht weniger sinnlos, ist doch gerade diese Variante derzeit auf dem Vormarsch oder bereits weit verbreitet und wird zur neuen Bedrohung hochgeschrien. Warum also sollte man sich eine Impfung verabreichen lassen, die gegen diese Variante offenbar nicht schützt?
In Deutschland verzeichnet das Robert Koch-Institut derweil in seinem Wochenbericht Anfang September eine Quote wahrscheinlicher „Impfdurchbrüche“ von über 40 Prozent, und das allein in der Gruppe der über 60-Jährigen. Anfang August lag der Anteil noch bei 27, 5 Prozent und ist damit sprunghaft angestiegen. Interessant dabei ist jedoch, wie ein Impfdurchbruch definiert wird. Ein solcher liegt nämlich nur vor, wenn ein vollständig Geimpfter Symptome entwickelt und positiv auf Sars-Cov-2 getestet wird. Im Gegensatz zu Ungeimpften, die nicht einmal symptomatisch sein müssen, um als „Fälle“ gezählt zu werden. Das verfälscht natürlich das Bild der angeblichen Pandemie weiter.
Interessant sind auch Ergebnisse einer Studie, die Oxford in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus Vietnam durchgeführt hat. Diese kam zu dem Ergebnis, dass es für Geimpfte nicht nur möglich ist, sich mit der Delta-Variante zu infizieren, sondern dass diese gar die 251-fache Viruslast in sich trugen, verglichen mit der Wildvariante. Die Studie war beschränkt auf die Mitarbeiter des Hospital for Tropical Diseases in Ho Chi Minh City, in dem es trotz zweifacher Impfung unter den 900 Mitarbeitern zu einem Ausbruch von Sars-Cov-2 kam. 69 der Mitarbeiter wurden positiv getestet, das entspricht etwa 9,2 Prozent.
Aufgrund der enorm erhöhten Viruslast liegt der Schluss nahe, dass die solchermaßen Infizierten auch um einiges ansteckender sind, als das vor der Impfung der Fall war. Zudem ist das Virus bei den Geimpften auch über einen längeren Zeitraum nachweisbar als bei Ungeimpften, die sich mit der Alpha-Variante infiziert hatten. Vor dem Hintergrund, dass gerade Mitarbeiter des Gesundheitssektors geimpft werden sollen, ergibt sich hier eine ganz neue Gefahr. Die Beschäftigten in Krankenhäusern könnten zu neuen Superspreadern werden.
Wohlgemerkt: In Israel wie auch auf Gibraltar wurde hauptsächlich der Impfstoff von Biontech/Pfizer eingesetzt, in Vietnam wurden die Mitarbeiter des Krankenhauses mit Vaxzevria von AstraZeneca geimpft. Es macht also keinen Unterschied, welcher der angebotenen Stoffe verwendet wird.
Wenn es überhaupt einen Schutz gibt, so ist er nur sehr kurzfristig. Die Impfungen zielen auf eine Produktion von neutralisierenden Antikörpern durch das Immunsystem. Diese sind aber offenbar schon nach 2 Monaten kaum noch nachweisbar, eine Erkenntnis, die den plötzlichen Sprung von „Impfdurchbrüchen“ zwischen Anfang August und Anfang September erklären könnte. Ob dabei das Immunsystem die Informationen für die Produktion der Antikörper speichert, ist bislang nicht klar, wird sich aber wahrscheinlich im Laufe des Herbstes, für den mit einer weiteren „Welle“ gerechnet wird, erweisen.
Wir stellen also fest, dass die Impfung offenbar nicht dazu geeignet ist, die angebliche Pandemie zu beenden. Sie schützt nicht vor Ansteckung und auch nicht davor, das Virus zu verbreiten. Dabei ist es sogar vollkommen egal, ob man die „Schuld“ den Varianten aufladen will oder den Ungeimpften.
Fakt ist: Die Corona-Impfung schützt, wenn überhaupt, nur sehr kurzfristig und versagt spätestens bei geringfügigen Mutationen des Virus. Diese finden aber immer und am laufenden Band statt.
Die Pandemie durch Impfungen beenden zu wollen, ist also ein zum Scheitern verurteiltes Ziel. Folgerichtig haben auch Berliner Richter der Impfung bescheinigt, nicht wirksam genug zu sein, daraus allerdings ein Festhalten an Einschränkungen und eine Aufrechterhaltung von Freiheitseinschränkungen gefolgert.
Zudem mehren sich die Hinweise, dass gerade das Gegenteil der Fall ist: Die Impfung könnte Epidemien oder Pandemien erst hervorrufen. Beispielhaft ist das in der Mongolei, aber auch in Thailand zu beobachten, wo die Fälle mit Corona-Infektionen erst nach Beginn der Impfkampagne drastisch in die Höhe schnellten, während COVID dort zuvor kein Thema war.
Impfen schützt vor schwerem Verlauf?
Nun beeilen sich Regierungssprecher und die angeschlossenen Medien, zu erklären, dass die Impfstoffe nun einmal nicht zu 100 Prozent wirksam seien. Die Frage, warum man sich dann damit impfen lassen sollte, wenn die Versprechung, die Pandemie zu beenden, nicht gehalten werden kann, wird nun anders beantwortet. Zwar schützen die Impfungen nicht vor Ansteckungen, allerdings vor einer Hospitalisierung und einem schweren Verlauf. Wer sich impfen lässt, so das neue Credo, schützt damit nur sich selbst.
Dies scheint jedoch zum Beispiel in Großbritannien nicht zu gelten. Eine Studie von Katherine A. Twahig und anderen legt vielmehr den Schluss nahe, dass eine Impfung das Hospitalisierungsrisiko durch Delta sogar erhöht. Auch die Sterblichkeit in Großbritannien scheint nach Impfungen zuzunehmen. Auch Daten aus Israel deuten darauf hin. So scheinen Geimpfte ein 27-mal höheres Risiko für einen ernsthaften Verlauf zu haben, als das bei Genesenen der Fall ist. Impfungen erhöhen also potentiell das Risiko, an der Virusinfektion zu sterben. Im Vergleich mit Genesenen liegt das Risiko sogar um ein Vielfaches höher. Schutz vor einem schweren Verlauf sieht anders aus.
Die Impfung ist sicher?
Um die Menschen dennoch zur Impfung zu bewegen, wird immer wieder verkündet, die Impfung sei sicher. So soll der Bürger zu dem Schluss kommen, dass, auch wenn die Versprechungen von Immunität nicht vollkommen erfüllt werden können, es zumindest nicht schädlich und daher einen Versuch wert sei, sich einen der angebotenen „Impfstoffe“ spritzen zu lassen. Doch auch hier könnte man einmal genauer hinschauen.
Denn abgesehen von einer Erhöhung des Hospitalisierungsrisikos hat die Impfung auch gravierende Nebenwirkungen. Diese decken eine große Bandbreite ab: von Herzmuskel- beziehungsweise Herzbeutelentzündungen über das Guillain-Barré-Syndrom, bei dem der Körper die eigenen Nervenzellen angreift, was schwere Lähmungen zur Folge haben kann, bis hin zu schwerwiegenden Thrombosen, die zu Schlaganfällen, Herzinfarkten oder Lungenembolien führen können.
Auch von Lähmungen verschiedener Körperteile wurde berichtet, ebenso von inneren Blutungen und einer Auswirkung auf den weiblichen Zyklus. Eine nicht ganz untergeordnete Rolle spielt auch eine Corona-Infektion als Nebenwirkung einer Impfung, die vor eben diesem Virus angeblich schützen soll. Über 2 Millionen Fälle von Nebenwirkungen wurden bislang an die WHO gemeldet. Insgesamt sterben im Schnitt über 600 Geimpfte auf 100.000 Meldungen von Impfnebenwirkungen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass es eine hohe Dunkelziffer bei der Meldung der Nebenwirkungen gibt. So werden viele Todesfälle und Nebenwirkungen nicht gemeldet, weil ein Zusammenhang mit der Impfung nicht erkannt wird.
Ein diesbezüglicher Wille zur Aufklärung ist beim Paul-Ehrlich-Institut, jener Instanz, die für die Sicherheit von Arzneistoffen zuständig ist, aber auch gar nicht vorhanden. Mutmaßlich werden nur ein bis zehn Prozent der Nebenwirkungen überhaupt gemeldet. Zu erkennen ist dies unter anderem daran, dass die Kurve der gemeldeten Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen erst nach offizieller Anerkennung als Nebenwirkung der Impfung sprunghaft anstieg.
Trotzdem übersteigt die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen mittlerweile jene der an oder mit Corona Verstorbenen. Selbst nach konservativen Projektionen der Nebenwirkungen in die Zukunft könnten bald beinahe eine Million Menschen von schwerwiegenden Nebenwirkungen betroffen sein, und das allein in Deutschland. Es ist nicht zu erwarten, dass es in anderen Ländern besser aussieht, denn dort werden die gleichen Impfstoffe verwendet.
Unbekannte Langzeitfolgen
Damit sind aber lediglich die kurzfristigen Nebenwirkungen und Impfschäden erfasst. Berücksichtigt man zusätzlich die möglichen Langzeitfolgen, dann sieht die Bilanz der Massenimpfungen noch verheerender aus.
Schon vor Beginn der Impfung machten verschiedene Wissenschaftler auf ein mögliches Risiko der antikörperbedingten Infektionsverstärkung (ADE) aufmerksam. Das bedeutet: Die durch die Impfung erzeugten Antikörper sind bei erneuter Infektion nicht dazu in der Lage, das Virus zu neutralisieren, sondern erleichtern ihm den Eintritt in die Körperzellen und führen so zu einer viel schwerwiegenderen Infektion als ohne Impfung. An diesem Effekt sind Impfstoffe gegen Coronaviren in der Vergangenheit stets vor der Zulassung gescheitert. Das Coronavirus mutiert zu schnell, als dass durch Impfung erzeugte Antikörper einen dauerhaften Schutz bieten können. Ähnliches trat bei Versuchen auf den Philippinen auf, die Menschen großflächig gegen Dengue zu impfen.
Dieser Effekt wurde in der Vergangenheit schon bei einer Reihe weiterer Krankheiten beobachtet. Impfungen führten nicht selten zu dem Effekt, dass die Geimpften selber viel virulentere Mutationen der Viren ausbildeten und diese vermehrt verbreiteten, sodass auf Impfkampagnen so manches Mal eine Epidemie eben jener Krankheit folgte.
Auch der Biologe Clemens Arvay klärt über die Möglichkeit des ADE-Effekts bei Infektionen mit der Delta-Variante von Corona auf. Er bezieht sich dabei auf einen Artikel im Journal of Infection. Dies könnte erklären, wieso die Infektionszahlen in Israel und Gibraltar sowie anderen Regionen in die Höhe schießen – und ist möglicherweise auch der Grund für die 40 Prozent Impfdurchbrüche in Deutschland. Möglicherweise kündigt sich hier die nächste „Welle der Geimpften“ an, die im Herbst natürlich zur vierten Coronawelle erklärt und dazu benutzt werden wird, Ungeimpfte noch weiter unter Druck zu setzen.
Vor einer sogenannten Immunflucht hat auch schon früh der Virologe Geert Vanden Bossche gewarnt. Diese könnte zur Folge haben, dass das Virus durch den anfänglichen Immunwiderstand in Form der Impfung dazu „gezwungen“ wird, vielfach zu mutieren, sodass auf diese Weise noch viel gefährlichere Varianten entstehen.
Hinzu scheint zu kommen, dass eine Impfung mit mRNA-Impfstoffen die Immunantwort gegenüber anderen Viren verschlechtert. Dies hat zumindest eine deutsch-niederländische Studie ergeben. Welche Folgen es zudem hat, dass die Nanopartikel bei den Biontech/Pfizer-Impfstoffen sich in den Organen konzentrieren, ist vollkommen unvorhersehbar.
Verräterische Haftungsbefreiung
Dass die Impfstoffhersteller sich in den Verträgen mit den Staaten von jeglicher Haftung befreit haben, ist nur ein zusätzlicher Offenbarungseid. Offenbar trauen die Hersteller ihrem eigenen Produkt nicht und befürchten gravierende Verluste durch Schadenersatzklagen. Die Haftung hat daher der Staat übernommen. Dies kann er auch tun, denn die Wahrscheinlichkeit, mit einer Schadenersatzklage Erfolg zu haben, ist verschwindend gering, und die Verfahren ziehen sich oft über lange Zeit hin. Im Zweifelsfall stehen die Geschädigten also alleine da.
Es ist an dieser Stelle vielleicht auch geboten, noch einmal darauf hinzuweisen, dass es sich bei der sogenannten Impfung nicht wirklich um eine solche handelt, sondern um eine experimentelle Gentherapie, für die es in der Vergangenheit nie eine Zulassung gab. Wer sich dieser unterzieht, macht sich damit zu einem Versuchskaninchen, wie es nun auch Kanzlerkandidat Olaf Scholz freimütig zugegeben hat. Darauf folgte die Beschwichtigung, der Versuch sei ja gut gegangen, eine Aussage, die man angesichts der Daten zu Infektionen und Nebenwirkungen doch stark bezweifeln darf.
Es ist also, selbst wenn man dem offiziellen Narrativ einer Pandemie folgt, überhaupt nicht sinnvoll, die Massenimpfungen fortzusetzen. Sie schützen weder vor einer Übertragung des Virus noch vor einem schweren Verlauf, erhöhen möglicherweise sogar das Risiko zu sterben. Gleichzeitig bringen die Impfstoffe erhebliche Nebenwirkungen mit sich, die ebenfalls zum Tod oder zu lebenslangen Einschränkungen führen können, das Immunsystem schwächen oder Infektionen mit Corona noch gefährlicher machen. Welche Folgen die Impfung auf lange Sicht mit sich bringt, ist heute noch gar nicht absehbar. Doch es zeichnet sich schon jetzt ab, dass die sogenannten Impfstoffe eher schaden als nutzen und damit einen Nettoschaden in der Bevölkerung verursachen.
Dabei wäre eine Impfung überhaupt nicht notwendig. Denn schon mehrere Studien kamen zu dem Ergebnis, dass in den Bevölkerungen vieler Länder eine Grundimmunität gegen Corona besteht.
Für ein Fortsetzen der Impfkampagne besteht also überhaupt kein Anlass mehr, ja sie ist sogar schädlich. Trotzdem will man nun sogar Kinder der Impfung unterziehen, und das, obwohl für sie tatsächlich kein Risiko besteht, an Corona schwer zu erkranken oder gar zu sterben. Man zwingt Kindern eine gefährliche Behandlung auf, die potenziell tödlich ist, um sie vor etwas zu schützen, von dem für sie überhaupt kein Risiko ausgeht.
Deutlich wird aber auch: Wir impfen uns keineswegs „in die Freiheit“ zurück. Viel eher impfen wir eine Pandemie aus unzähligen Mutationen herbei, die viel infektiöser und gefährlicher sind, als das bei dem an sich sehr harmlosen Virus der Fall ist, gegen das diese Impfung ins Feld geführt wird. Folgerichtig sind die verantwortlichen Politiker auch nicht bereit, auf die Zwangsmaßnahmen zu verzichten. Die Maskenpflicht gilt unabhängig vom Impfstatus fort, eine weitere Runde von Kontaktbeschränkungen kündigt Christian Drosten schon persönlich an, wobei er die Schuld aber den Impfunwilligen in die Schuhe schiebt.
Die Impfquote sei zu gering, um die Pandemie zu beenden. Das jedoch ist vollkommen unlogisch, denn wenn die Impfung weder vor Ansteckung noch vor einem schweren Verlauf schützt, Geimpfte potentiell eine höhere Viruslast in sich tragen und sich ihr Risiko für einen schweren Verlauf erhöht, welche Schuld sollen dann diejenigen tragen, die sich nicht impfen lassen? Geimpft sein hat nach derzeitigem Kenntnisstand nur Nachteile gegenüber einer Ablehnung der Impfung, auch aus epidemiologischer Sicht.
Es gibt angesichts dieser Sachlage keinen handfesten Grund, sich impfen zu lassen, und einige Gründe dagegen. Die aktuellen, wissenschaftlich erarbeiteten Erkenntnisse stehen dem Narrativ einer durch Impfung zu beendenden Pandemie klar entgegen. Für die Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften und die Ausgrenzung letzterer, wie sie derzeit immer mehr um sich greift, gibt es keinerlei Rechtfertigung.
Wer überlegt, sich impfen zu lassen, einzig um seine Freiheit zurückzuerlangen, dem sei daher gesagt: Vergiss es!
Die Entmenschlichungs-Agenda
Die Koalition der Angepassten nutzt eine aus der Geschichte bekannte totalitäre Strategie und verstößt Ungeimpfte als „Outgroup“.
Immer mehr Prominente werben für die Corona-Spritze — da diese bisher nicht durch virologische Expertise aufgefallen waren, muss es andere Gründe geben.
www.rubikon.news/artikel/das-ende-eines-marchens
DSC_0044
Short Video about an experiment of 3 men and the conclusions they draw from it:
"Guys Experience Periods For The First Time" (they experience only one of the things that are part of menstruation) (youtube 4min48)
TED Talk by Arunachalam Muruganantham - also known as the menstrual man: "The sanitary pad revolution (Wie ich eine Monatsbinden-Revolution gestartet habe)" (English + Deutsche Untertitel)
Link to the homepage of the documentary movie about him by Amit Virmani: "Menstrual Man"
Slipeinlage mit Schrift: Menstruation
durchgestrichen: Tabu taboo Religion Märchen Mythos heilig unrein (läßt sich fortsetzen mit: Aberglaube Fluch Zauber .... durchgestrichen)
So manch einem, der den 2. Februar als Marienfeiertag (zur Erinnerung 2.Februar: Christliches Fest Mariä Lichtmeß Purificatio Mariae (Bibel: Frau während Regel und nach Geburt unrein - daher Purificatio, Reinigung....) feiert, ist der Frauentag am 8. März (UN Tag für die Rechte der Frau) nicht einmal eine Erwähnung wert....
Wenn Menschen dagegen kämpfen, daß Frauen während der Menstruation als dreckig angesehen und behandelt werden, wenn dagegen gekämpft wird, daß Frauen eingeredet wird, daß sie unrein seien, hat das sehr wohl etwas mit FrauenBEFREIUNG zu tun, hat sehr wohl etwas mit Rechten der Frau zu tun.
Die Stilisierung einer einzelnen Frau zur jungfräulichen Mutter (bis hin zu der Hochstilisierung zur absolut reinen Frau, die nie eine Menstruation hatte) und deren Verehrung in Marienkulten trägt in keinster Weise zur Frauenbefreiung bei, im Gegenteil. Dies als kurze Stellungnahme zu Argumentationen wie "das christentum ist frauenfeindlich (stimmt nur teilweise - s. marienkult, [....]" (wörtl. Zitat Kommentar Fabio Keiner).
Und nun kann man nocheinmal nachdenken über: Männer, egal welcher sexuellen Ausrichtung, für die Marienfeiertage zählen, die aber den Tag für die Rechte der Frau nicht einmal erwähnenswert finden.
Part of: "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" Schmuck Design - 8. März Internationaler Frauentag - die Donau so blau ist nicht blau und Schnee ist weder weiß noch off-white // anti-sakrale Kunst / Esoterik Entlarvung / kein Fetisch
9. März #menstruation #regel #blutung #periode #monatsblutung #tage #einstecktuch #mythos #religion #heilig #tabu #taboo #märchen #myth #swallowtail #frau #woman #frauentag #feminismus #emanzipation #fashion #mode #herrenmode #accessoire #dekor #decor #slipeinlange #binde #sign #zeichen #pantiliner #damenmode #sakko #hemd #shirt #chemise #frackhemd #frack #smokinghemd #tuxedo #smoking #verdeckt #knopfleiste #baumwolle #cotton #wolle #wool #gefärbt #blut #blood #red #rot #blutrot #weiß #white #blütenweiß #black #schwarz #schmuck #design #schmücken #konzeptkunst #menstruationsneid #vaginaneid #gebärneid #gebärmutterneid #mann #männer #men #circle #kreis #faden #thread #naht #knopf #knopfloch #herz #heart #spiegel #mirror #spiegelung #letter #schrift #handschrift #botschaft #nachricht #aussage #statement #inhalt #form #kleidung #kostüm #kleid #gewand #off-white #frau #grey #gray #grauabstufung #grauschattierung
Mindestens drei Kinder starben infolge der Impfung, trotzdem sieht das Paul-Ehrlich-Institut keinen Aufklärungsbedarf.
Thrombosen, Blutungen, Herzversagen: Nie wurden zu Impfstoffen so viele Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen gemeldet wie bezüglich der experimentellen, bedingt zugelassenen Covid-19-Vakzine. Unter den 1.450 übermittelten Todesfällen nach Impfung, die das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bis Ende August auflistet, sind inzwischen auch minderjährige Opfer zu finden. Die drei Jungen starben kurz nach der Impfung einen qualvollen Tod. Doch die Impfkampagne läuft weiter, das PEI zeigt sich kein bisschen irritiert. Im Gegenteil: Auf Nachfrage gibt es patzige Antworten. Aufklärung ist vom BRD-Regime offensichtlich gar nicht gewollt. Jedes andere Medikament wäre mit einer derart desaströsen Schadensbilanz längst vom Markt verschwunden. Doch ohne Rücksicht auf Verluste treibt der Staat die Impfkampagne voran, und nimmt dabei ganz augenscheinlich schwerste Schäden selbst bei Minderjährigen und tote Kinder in Kauf. Eins ist immerhin sicher: Die weltweiten Massenimpfungen spülen unvorstellbar hohe Profite in die Taschen der Pharmariesen. Eine Dokumentation.
(Susan Bonath, aus www.rubikon.news/artikel/institut-fur-ignoranz)
Geringer Nutzen, viele Schäden
Es ist inzwischen unstrittig: Die Covid-19-Impfstoffe schützen weder vor Ansteckung und Übertragung, noch verhindern sie sicher einen schweren Krankheitsverlauf. Darüber hinaus produzieren sie so viele und schwere Nebenwirkungen, wie zuvor bei keinem anderen Vakzin verzeichnet wurden. Binnen sieben Monaten verzeichnete das PEI allein für diese mehr als doppelt so viele Meldefälle wie bei allen anderen Vakzinen in den 20 Jahren davor, obwohl achtmal mehr Impfdosen verspritzt wurden. Es kann, angesichts dieser Datenlage, als gesichert gelten, dass die Covid-19-Vakzine zumindest jüngeren Menschen mehr schaden als nützen.
Denn Covid-19 betrifft die Jüngeren so gut wie nicht. Zum Vergleich: Gerade 0,4 Prozent der rund 93.000 Menschen, die zwischen März 2020 und September 2021 irgendwann nach einem positiven Test das Zeitliche segnete ― im unwissenschaftlichen Jargon des Robert Koch-Instituts (RKI) als „an oder mit Corona verstorben“ deklariert ―, waren jünger als 40 Jahre. In Zahlen waren das 384 von knapp 93.000.
Dafür waren zwei Drittel dieser „Covid-19-Toten“ (knapp 61.000) älter als 80 Jahre. Und: Lediglich 0,03 Prozent ― in Zahlen 27, das Gros davon mit übermittelten schweren Vorerkrankungen ― hatten das 20. Lebensjahr noch nicht vollendet. Wir reden hier über einen Zeitraum von mehr als 18 Monaten. Man könnte meinen, das entspräche dem natürlichen Sterbegeschehen.
Das natürliche Sterbegeschehen, oder besser gesagt, die „statistische Sterbewahrscheinlichkeit“, interessieren PEI, RKI und Bundesregierung allerdings nur hinsichtlich mutmaßlicher Impftoter. Während jeder Verstorbene, der mal positiv getestet wurde, ohne Untersuchung möglichst in den „Topf“ der Covid-19-Toten geworfen wird, landet so gut wie niemand, der nach der Impfung starb, im „Pool“ der Impftoten ― auch ohne Untersuchung. Lediglich 48 der 1.450 der mutmaßlichen Impftoten hat das PEI bislang anerkannt. Obduziert wird so gut wie nie ― weder im einen noch im anderen Fall.
Nun haben Erwachsene zumindest die Chance, sich außerhalb der politisch-medialen Propaganda kundig über den medizinischen Eingriff mit den bedingt zugelassenen, noch immer experimentellen mRNA- und Vektor-Vakzinen zu machen. Der PEI-Bericht ist immerhin öffentlich zugänglich. Gleichwohl existieren Studien, wonach die Dunkelziffer bei Arzneimittelnebenwirkungen schon immer riesig war und viele Ärzte noch nie besonders meldeeifrig waren. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass dies bei Corona anders sein könnte ― im Gegenteil: Der Druck zum Schönreden scheint besonders groß zu sein.
Gerinnungsstörungen, Blutungen, Embolie
Bei Kindern sieht das anders aus. Seit die Europäische Kommission Ende Mai die mRNA-Impfung für 12- bis 17-Jährige bedingt zuließ und die Ständige Impfkommission STIKO am 16. August dem politischen Druck nachgab und die Impfempfehlung für diese Altersgruppe ausgesprochen hat, häufen sich erwartbar die Meldungen von an mutmaßlichen Impfschäden leidenden Kindern und Jugendlichen. Ihre Anzahl schnellte bis zum 31. August bereits höher, als das RKI an Klinikeinweisungen für Kinder aus dem Kita-, Schul-, Heim- und Ferienlagerbetrieb zwischen März 2020 und Juli 2021 mit positivem Coronatest registriert hatte.
Besonders erschreckend: Unter den 1.228 Meldefällen in der Altersgruppe 12 bis 17 Jahre befanden sich 173 schwer Betroffene, drei von ihnen überlebten nicht.
Die drei Jungen, deren Alter das PEI nicht nennen will, erlagen dabei im Abstand von zwei bis 24 Tagen nach der Impfung einem besonders qualvollen Tod. Mindestens eins der Opfer war demnach nicht einmal vorerkrankt. Das PEI schreibt dazu:
„Berichtet wurden Multiorganversagen, Lungenblutung, disseminierte, intravasale Gerinnung, septischer Schock und Fieber in einem Fall, Fieber und zirkulatorischer Kollaps im zweiten Fall und Lungenembolie im dritten Fall."
Das Institut sieht trotzdem kein besonderes Problem. So habe es „keine klinischen Gemeinsamkeiten“ der Fälle feststellen können, wie es schreibt. Wie es ― vermutlich ohne rechtsmedizinische Untersuchungen ― zu dieser „Ferndiagnose“ kam, erläutern die staatlichen Wissenschaftler in ihrem Bericht freilich nicht.
Das PEI verschweigt auch nähere Auskünfte zu den schwer betroffenen Minderjährigen. Im vorangegangenen Bericht bis zum 31. Juli hatte es noch von sieben Autoimmunschocks, sechs Kindern mit Krampfanfällen und vier mit Thrombosen, die teils zu einer Embolie führten, berichtet. Nun beschränkt es sich auf inzwischen 58 ― immer lebensbedrohliche ― Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen in dieser Altersgruppe. Mehr konnte die Autorin auch auf Anfrage nicht erfahren ― weder zu den geschädigten Kindern noch zu weiteren Ungereimtheiten bei den anderen Todesfällen.
Im Gegenteil: PEI-Sprecherin Susanne Stöcker reagierte regelrecht gereizt und unwillig, wie die folgend wiedergegebene Anfrage der Autorin an das PEI, Stöckers „Antwort“ darauf und eine weitere, noch unbeantwortete Nachfrage der Autorin zeigen:
Anfrage an das PEI vom 21. September
Verdachtsfälle von Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen von 12 bis 17 Jahren
1.) Um eine Bezugsgröße zu bekommen, wüsste ich gerne: Wie viele Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren waren bis zum 31. August und bis zum 15. August (Einbeziehung des Meldeverzugs) erst- und zweitgeimpft?
2.) Wie alt waren die drei nach Impfung verstorbenen Kinder?
3.) Wie viele Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren verstarben seit März bis heute an oder mit Corona und bei wie vielen davon sind schwere Vorerkrankungen bekannt?
4.) Wie viele 12- bis 17-Jährige wurden seit März bis heute mit einem positiven Corona-Test in Intensivstationen behandelt und bei wie vielen davon sind schwere Vorerkrankungen bekannt?
5.) Im vorherigen Bericht (bis 31. Juli) listeten Sie außer Myokarditis weitere schwerwiegende Reaktionen nach einer Impfung bei 12- bis 17-Jährigen auf. Ich würde gern wissen: Wie viele Meldefälle bis zum 31. August betreffen a) anaphylaktische Schocks, b) thrombotische Ereignisse und Embolien und c) Krampfanfälle?
6.) Wurden Ihnen bis 31. August Hirnvenenthrombosen oder Hirnblutungen bei 12- bis 17-Jährigen gemeldet? Wenn ja: Wie viele und wie alt waren die Betroffenen?
7.) Welche Krankheitsbilder hatten die anderen schwerwiegenden Verdachtsmeldefälle bei 12- bis 17-Jährigen?
8.) Wie viele bleibende Schäden nach Impfung sind bisher bei 12- bis 17-Jährigen gemeldet worden?
Nachfrage zur Meldung von Todesfällen
9.) Im Bericht ist von 1.450 gemeldeten Todesfällen nach Impfung insgesamt die Rede. In dem Diagramm auf Seite 13 sind diese Todesfälle als Prozentanteil an den Gesamtverdachtsmeldungen erfasst. Diese Prozentangaben nachgerechnet, kommt man aber auf andere Zahlen: Comirnaty: 1.271 Todesfälle; Vaxzevria: 332 Todesfälle; Spikevax: 49 Todesfälle und Janssen: 20 Todesfälle. Dies macht zusammen 1.672 Todesfälle. Wie ist diese Diskrepanz zu erklären?
Antwort vom PEI am 23. September
Sehr geehrte Frau Bonath,
einige Ihrer Fragen berühren keine Informationen, die vom Paul-Ehrlich-Institut bereitgestellt werden können, sondern fallen in den Bereich des Robert Koch-Instituts: Fragen 1,3, 4.
Im Übrigen verweise ich auf meine schon mehrfachen Hinweise, dass Auswertungen auf Einzelanfrage nicht möglich sind. Alle für die Sicherheit der Impfstoffe wichtigen Informationen werden in den Sicherheitsberichten dargestellt.
Ich darf auch nochmals darauf hinweisen, dass die (nackte) Zahl der Verdachtsfallmeldungen noch keine Aussagen in Bezug auf Risiken der Impfstoffe erlaubt und dass es sich bei Verdachtsfallmeldungen um Meldungen von Reaktionen handelt, die in zeitlicher Nähe zur Impfung aufgetreten sind.
Nicht jede Reaktion, die nach einer Impfung auftritt und als Verdacht einer Nebenwirkung oder Impfkomplikation gemeldet wird, ist gleichbedeutend mit von dem jeweiligen Impfstoff verursachten körperlichen Beschwerden. Krankheiten oder körperliches Unwohlsein treten auch unabhängig von Impfungen auf.
Große Bedeutung haben die Verdachtsfallmeldungen dagegen für die Signaldetektion ― also für das Erkennen möglicher bisher unbekannter Risiken von einem Impfstoff.
Wenn eine bestimmte Reaktion nach Impfung häufiger gemeldet wird, als es normalerweise auch ohne Impfung auftritt, wird dies mittels Observed-versus-expected-Analyse des Paul-Ehrlich-Instituts erfasst und als Hinweis auf ein Risikosignal gewertet. Solch einem Hinweis, dass ein bestimmter Impfstoff eine bestimmte unerwünschte Reaktion hervorrufen könnte, wird nachgegangen.
Zur Frage 9: Die Abbildung 3 zeigt den Ausgang der gemeldeten Reaktionen in Prozent aller gemeldeten Ereignisse zu einem Impfstoff, dargestellt für einzelne Covid-19-Impfstoffe, nicht aller Verdachtsfallmeldungen. Eine Verdachtsfallmeldung kann mehrere Ereignisse/Reaktionen umfassen.
Nachfrage der Autorin vom 24. September
Vielen Dank für Ihr Schreiben. Leider verstehe ich einige Ihrer Aussagen nicht. Ich verweise auch darauf, dass es um Informationen zur Sicherheit massenhaft angewendeter Impfstoffe geht und die Fragen damit von sehr großer öffentlicher Bedeutung sind. Daher meine Nachfrage:
1.) Sie berichten, das PEI habe zu den Fragen 1, 3 und 4 keine Daten und verweisen an das RKI. Allerdings geht es um einen Sicherheitsbericht. Das PEI soll die Sicherheit von Impfstoffen prüfen. Dazu gehört ein Abwägen von Risiken und Nutzen, wozu die erfragten Daten dem PEI doch vorliegen müssten.
Wie kann es sein, dass diese Daten zur Anzahl der erst- und zweitgeimpften Kinder und Jugendlichen von 12 bis 17 Jahren sowie zu Todesfällen und ITS-Hospitalisierungen nach Covid-19-Infektion, welche die Impfung verhindern sollen, in dieser Altersgruppe dem PEI nicht vorliegen?
2.) Sie schreiben, dass Einzelauswertungen zu meinen Fragen nach der Anzahl ganz bestimmter gemeldeter sehr schwerwiegender Reaktionen, über die das PEI im vorangegangenen Bericht noch berichtete, nicht möglich sind. Heißt das, dass Ihnen seit 31. Juli keine Informationen mehr über die Art der schweren Verdachtsfälle vorliegen? Fragen Sie diese nicht mehr ab?
Wenn nein: Warum denken Sie, diese Informationen nicht mehr zu benötigen? Wenn doch: Warum übermitteln Sie mir nicht einfach die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die von (ich zitiere mich) „a) anaphylaktischen Schocks, b) thrombotischen Ereignissen und Embolien und c) Krampfanfällen" betroffen waren?
3.) Im vorhergehenden Bericht teilten Sie noch mit, das ein verstorbener Junge 15 Jahre alt war und Vorerkrankungen hatte. Im aktuellen Bericht nennen Sie das Alter der verstorbenen Kinder und Jugendlichen nicht mehr. Es fehlen also zwei Altersangaben. Ist Ihnen das Alter nicht bekannt? Wenn nein: Halten Sie diese Informationen nicht für relevant und warum? Wenn doch: Warum teilen Sie das nicht einfach mit?
4.) Zu Frage 9) Sie schreiben: "Die Abbildung 3 zeigt den Ausgang der gemeldeten Reaktionen in Prozent aller gemeldeten Ereignisse zu einem Impfstoff, dargestellt für einzelne Covid-19-Impfstoffe, nicht aller Verdachtsfallmeldungen. Eine Verdachtsfallmeldung kann mehrere Ereignisse/Reaktionen umfassen."
Wenn also zu einer Verdachtsmeldung mehrere Ereignisse vorliegen können, ist die Zahl der Einzelereignisse größer als die Anzahl der Verdachtsmeldungen. Sie kann nicht kleiner sein als Zahl der betroffenen Personen. Man kommt aber bereits auf höhere Todesfallzahlen, wenn man Ihre Prozentangaben auf die Zahl der Verdachtsfälle, also betroffenen Personen bezieht (insgesamt 1.672 Todesfälle wären es dann), als Ihre Angabe (1.450 Todesfälle). Würde man also die Einzelreaktionen zugrundelegen, müsste man zwangsläufig auf eine noch höhere Anzahl an Todesfällen kommen, zumal „Tod" immer eine Person betrifft und nicht aufgesplittet werden kann in „ein bisschen tot". Ich verstehe das nicht und bitte um eine Erklärung.
Eine weitere Antwort kam bis zum Redaktionsschluss nicht.
Ohne Rücksicht auf Verluste
Dazu abschließend: Das PEI verwies bezüglich der wegen Covid-19 auf Intensivstationen behandelten 12- bis 17-Jährigen von März 2020 bis heute an das RKI. Die Autorin konnte diesem aber mit einer Nachfrage vom 24. September keine Zahlen entlocken. RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher verwies indes auf die Wochenberichte ihres Instituts und eine Exceltabelle. Doch darin taucht diese Zahl nicht auf.
Daraus ergeben sich viele Fragen, etwa: Wie konnte die STIKO am RKI für ihre Empfehlung einen klinischen Nutzen der Impfung für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren überhaupt evaluieren und den definitiv vorhandenen Risiken gegenüber stellen, wenn es nicht einmal Zahlen zur klinischen Betroffenheit in dieser Altersgruppe gibt? Und wenn es diese Zahlen doch gibt: Warum verschweigt man sie der Presse?
Und:
Warum spielt das PEI Todesfälle und schwere Erkrankungen, selbst die furchtbarsten Sterbefälle bei Kindern kurz nach einer Impfung, derart herunter?
Mit einem bloßen Verweis auf angeblich fehlende Gemeinsamkeiten von Todesfällen oder auch darauf, dass sich bestimmte Todesarten bislang statistisch nicht häuften, sagt rein gar nichts über einen möglichen kausalen Zusammenhang mit der Impfung aus. Wenn man es denn widerlegen will, muss man die Fälle sauber rechtsmedizinisch untersuchen. Genau das passiert aber seit Beginn der Impfungen nicht.
Die Frage zur Diskrepanz bei den Todesfällen wurde vom PEI auch nicht schlüssig beantwortet. Allerdings könnte es folgende Erklärung geben: Möglicherweise hat das Institut in seinem Diagramm auf Seite 14 nur Einzelimpfreaktionen einbezogen, die unter anderem zum Tod führten, unabhängig von der Anzahl der Todesfälle. So werden pro betroffener Person häufig mehrere „unerwünschte Reaktionen“ gemeldet, die das PEI dann jeweils einem Todesfall zurechnet haben könnte. Sprich: Es meinte wohl nicht die Todesfälle, wie angegeben, sondern den Anteil todesursächlicher Impfreaktionen. Das können pro Verstorbenen auch mehrere sein. So käme man auf mehr tödliche Einzelreaktionen als Todesfälle.
Diese Deutung ist aber reine Spekulation, und konkrete Zahlen gibt es dazu auch nicht. Vorstellbar ist es jedoch, da die Bundesinstitute RKI und PEI seit Beginn des politisch ausgerufenen epidemischen Notstandes in vieler Hinsicht mit kryptischen, intransparenten Darstellungen „glänzen“.
Insgesamt ergibt sich ein verheerendes Fazit: Aufklärung ist offensichtlich gar nicht gewollt. Jedes andere Medikament wäre mit einer derart desaströsen Schadensbilanz wohl längst vom Markt verschwunden. Doch ohne Rücksicht auf Verluste treibt der Staat die Impfkampagne voran, und nimmt dabei ganz augenscheinlich schwerste Schäden selbst bei Minderjährigen, und ja, tote Kinder in Kauf. Eins ist immerhin sicher: Die weltweiten Massenimpfungen spülen unvorstellbar hohe Profite in die Taschen der Pharmariesen.
Susan Bonath, geboren in der DDR, arbeitet seit 2004 als freie Journalistin und berichtet seit 2010 für die junge Welt. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind unter anderem Kapitalismuskritik, Arbeit und Soziales. Sie lebt in Sachsen-Anhalt.
DSC_4758
Die inszenierte Katastrophe
Wenn Intensivbetten knapp sind, entbehrt es jeder Logik, Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern aufgrund ihrer Impfentscheidung zu kündigen. Die Idee, den bedrohlichen Pflegenotstand aufgrund des Anstiegs an Corona-Infektionen durch Kündigung ungeimpfter Pflegekräfte zu beheben, überzeugt nicht wirklich. Wenn der Abbau von Mitarbeitern als Lösung in dieser Art von Krise dargestellt wird, kann man sich des Gefühls nicht erwehren, dass uns ein Teil der Wahrheit vorenthalten wird. Wie katastrophal ist die Situation wirklich? Drei Mitarbeiter einer Klinik berichten aus ihrem Arbeitsalltag.
(Andrea Drescher, 11. Dezember 2021, aus www.rubikon.news/artikel/die-inszenierte-katastrophe)
Der Zwang zum Impfen, der in Deutschland und Österreich auch gesetzlich verankert ist beziehungsweise wird, wird eines sicher nicht beheben: den akuten Mangel an Pflegekräften, der in den Krankenhäusern herrscht. Aber da es der Politik ja ausschließlich um die Sicherheit und Gesundheit der Patienten geht, ist Impfpflicht wohl die einzig sinnvolle Maßnahme, die Pandemie in den Griff zu bekommen, zumindest wenn man den Experten für Epidemologie Dr. Mückstein (Österreich) und Jens Spahn (Deutschland) folgt.
Letzterer zeichnet sich schon seit Jahren für seine Expertise im Bereich Wirtschaftlichkeit aus — genauer gesagt das systematische Schließen von Betten, Abteilungen und ganzen Kliniken aus wirtschaftlichen Gründen, was bei einem gelernten Bankkaufmann nicht weiter verwundert. Ersterer hat seine enorme Expertise für diese Themen bereits kurz vor Amtsantritt bewiesen, als er den Sager „Die Impfung geht nicht ins Blut“ von sich gab und das Restrisiko intravasaler Injektionen aufgrund des 2016 empfohlenen Verzichts auf Aspiration einer Impfung locker ignorierte.
Die Aussagen dieser beiden Experten zur Situation in den Krankenhäusern stehen in erheblichem Widerspruch zu denen zahlreicher Ärzte und Pflegekräfte, die tagtäglich an der Front in der Klinik arbeiten. Die meisten haben aber Angst, über ihre Erfahrungen zu sprechen. Mit Kollegen, allerdings hinter vorgehaltener Hand, werden die Widersprüche und Inkonsistenzen des Arbeitsalltags thematisiert. Öffentlich wagen es nur die wenigsten. Zu groß ist das Risiko, schlicht gesagt gefeuert zu werden.
Eine kleine Gruppe aus einer bayerischen Klinik, rund 60 km von München entfernt, hat sich entschlossen, über die Zustände in ihrem Haus zumindest vorläufig anonym zu informieren. In drei separat geführten Interviews berichten Carola, Stephanie und Udo aus dem Klinikalltag der Intensivpflege, Behindertenbetreuung und Physiotherapie. Die Gespräche wurden für diesen Bericht zusammengefasst und von den drei Interviewpartnern auf Richtigkeit geprüft. Manches Gesagte wurde durch Dokumente, zum Beispiel Mails aus der Klinik, belegt. Diese werden aber nicht veröffentlicht, um die Identität der Beteiligten nicht erkennbar zu machen.
Die Kernaussagen auf einen Blick:
Die anfänglichen Corona-Behandlungen mit intensiver Beatmung haben vermutlich zu vermeidbaren Todesfällen geführt. Die Belastung des Pflegepersonals ist durch die Schutzmaßnahmen enorm hoch. Trotzdem wird seitens der Mitarbeiter alles darangesetzt, eine bestmögliche Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Eine massive Überlastung der Klinik durch Coronapatienten war nie und ist auch aktuell — Anfang Dezember 2021 — nicht feststellbar. Die Behandlung von Coronapatienten erfolgt jetzt gemäß offizieller Protokolle mit Cortison und Sauerstoff. Intubation kommt nur noch äußerst selten zur Anwendung. Andere, international erfolgreich genutzte Behandlungsmethoden werden ignoriert. Der Impfstatus der Patienten wird nicht transparent nachvollziehbar erhoben. Nach eigener Wahrnehmung und Recherchen in den Kliniksystemen war die Anzahl der Ungeimpften und Geimpften auf den Corona-Stationen in den letzten Wochen durchschnittlich in etwa gleich. Im Herbst 2021 lag der Anteil ungeimpfter Patienten wahrnehmbar höher. Das hat sich im Laufe der letzten Monate aber stark in Richtung doppelt und auch dreifach geimpfter Patienten geändert. Der Anteil an Einweisungen im Bereich Neurologie hat wahrnehmbar zugenommen.
Die aktuelle Situation in der Pflege
Wir haben schon lange nicht genügend Personal. Das ist ein großes Thema, das schon seit Jahrzehnten bekannt und wohl auch politisch gesteuert ist. Dass die Kliniken auf Sparkurs fahren, haben wir ganz stark gemerkt zwischendurch. Es gab Einstellungsstopps. Man hat gespart und gespart.
Personalmangel kennen wir ja schon die ganzen Jahre, aber seit Beginn 2021 haben wir nochmals massiv Kollegen verloren, auch auf Intensiv. Einige Mitarbeiter sind ausgestiegen, andere haben sich in einen anderen Bereich versetzen lassen. Andere ließen sich von Zeitarbeitsfirmen anstellen. Manche waren mit der Situation insgesamt unzufrieden, eine Kollegin hat in ein Pharmaunternehmen gewechselt. Hinzu kommen Schwangerschaften und andere persönliche Gründe. Vielen waren wohl die Belastung und der ständige Personalmangel zu groß.
Wir mussten von den insgesamt 63 verfügbaren Intensivbetten auf vier Stationen 33 Betten schließen, weil Personal fehlte. Eine Station wurde ganz zugemacht. Unsere speziell für Corona ausgebaute Intensivstation mit 20 Betten, die von Anfang an nie voll belegt war, wurde Anfang November komplett geschlossen. Auf den anderen Stationen wurde die Bettenzahl ebenfalls heruntergefahren.
Eine Überlastung aufgrund der Corona-Situation gab und gibt es nicht. Auch jetzt nicht. Die Klinik ist überlastet, aber nicht wegen Corona. Vor Kurzem wurden wir darüber informiert, dass mittlerweile immer mehr Mitarbeiter an Corona erkranken, davon sind viele geimpft. In der letzten Information wurde von 20 KollegInnen gesprochen. Diese Anzahl schlägt sich spürbar in den Stationen nieder. Wenn derzeit nicht geimpfte Pflegekräfte im Fall eines Impfzwanges kündigen und ausfallen, kann das allerdings wirklich dramatische Folgen haben.
Die Corona-Situation 2020
Vermutlich starben anfangs weltweit aufgrund unzureichenden Wissens Menschen. Das kann man niemandem vorwerfen. Die Krankheit war neu, Fehler unvermeidbar, die Entwicklung auf der Intensivstation für alle hochbelastend.
Im März/April 2020 wurde unsere Intensivstation nach und nach zur Isolierstation mit provisorischen Schleusen umgebaut. Zu dem Zeitpunkt konnten wir zwischen neun und elf Coronapatienten aufnehmen, ich weiß es nicht mehr genau. Keiner wusste, womit wir es zu tun haben, jeder war überfordert.
Wir mussten mit Haube, doppelten Handschuhen, mit wasserabweisendem Kittel, entsprechenden Überschuhen, Schilden beziehungsweise doppelter Maske arbeiten. Teilweise gab es Materialprobleme, und wir konnten dieses Standards gar nicht einhalten. Jeder kannte den Einsatz von Schutzkleidung von HIV- oder MRSA-Patienten, aber da muss man sie nie so lange tragen. Selbst wenn man als Physiotherapeut nur eine Stunde auf Station war, kam man heftig ins Schwitzen. Für das Pflegepersonal, das mehrere Stunden im Einsatz ist, ist das sehr belastend. Man kann mit der Schutzkleidung nichts essen, nichts trinken, nicht auf Toilette gehen, muss aber nur in der Montur arbeiten. Das ist körperlich und seelisch für die meisten sehr anstrengend.
Und dann sind uns in der ersten Welle auch eigentlich fast 100 Prozent der beatmeten Patienten verstorben. Wir haben eigentlich alles Menschenmögliche getan und mussten erkennen, das war eigentlich aussichtslos. Intubieren als vorgeschriebene Behandlungsmethodik kam aus Italien. Es galt als das Nonplusultra. Es hieß: „Am besten frühzeitig intubieren, frühzeitig beatmen, alles weitere zeigt sich dann.“ Auch Kollegen, die nicht entsprechend ausgebildet waren, wurden angehalten, die Beatmungsmaschinen zu bedienen. Es fiel wohl auch seitens der Pflegedienstleitung der Satz: Besser schlecht als gar nicht beatmet. Es hat sich gezeigt, dass das nicht der richtige Weg war.
Anfang August stellte sich mir erstmals die Frage, ob das, was wir tun, richtig ist. Vielleicht haben sich das andere schon eher gefragt. Ich kann mich noch gut an eine Patientin, sie war Mitte 50, erinnern, die sich zu dieser Zeit standhaft geweigert hat, sich beatmen zu lassen. Und das, obwohl unsere Ärzte sie überreden wollten; sie bestand darauf, nur mit Sauerstoff behandelt zu werden. Diese Patientin hat die Station lebend verlassen. Das hat mir schon doch zu denken gegeben. Rückblickend sage ich, die meisten Patienten, die gestorben sind, sind eigentlich an Behandlungsfehlern gestorben, die wir unwissentlich gemacht haben. Sie hatten alle auch einige Vorerkrankungen, waren enorm beleibt oder sehr alt. Das kam alles noch dazu. Diese Risikofaktoren wirken sich auch bei einer richtigen Grippe massiv aus.
Seit Herbst beziehungsweise Winter behandeln wir die Patienten großflächig mit Sauerstofftherapie und erzielen seitdem auch recht gute Erfolge.
Kurz vor einer Triage standen wir nie. Es wurden insgesamt weniger Patienten aufgenommen, OPs verschoben. Viele kamen nicht in die Klinik, aus Angst, sich anzustecken. Gefühlsmäßig waren es deutlich weniger als 2017/18, aber ich kenne die Zahlen nicht.
Im Ärzteblatt Ausgabe 10/21 konnte man unter der Überschrift „COVID-19-Pandemie: Historisch niedrige Bettenauslastung“ nachlesen, dass eine Auswertung der Krankenhausdaten zeigt, dass die Fallzahlen im Jahr 2020 um 13 Prozent gesunken sind. Die gefühlsmäßige Einschätzung der Mitarbeiter wird durch die umfassende Analyse deutschlandweit bestätigt.
Das Bundesgesundheitsministerium gab am 30. April 2021 in einer Presserklärung unter anderem bekannt:
„Im Jahresdurchschnitt waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Coronapatientinnen und -patienten belegt. (...) Die Mitglieder des Beirats betonten, dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat.“
Damit bestätigt selbst das verantwortliche Ministerium offiziell die Aussagen aus der Klinikpraxis. Stellt sich die Frage: Warum wurde das nicht mit dem gleichen medialen Trommelwirbel verbreitet wie die angekündigte Gefahr einer Triage?
Die Corona-Situation nach Beginn der Impfungen
Offizieller Impfstart in Deutschland war der 27. Dezember 2020. Danach wurde alles besser — sollte man annehmen. Aus Sicht der Pflegekräfte dieser bayerischen Klinik stellt sich die Lage jedoch deutlich anders dar.
Paradoxerweise ist es schlimmer als vor einem Jahr, als wir noch keine Impfung hatten. Wir haben jetzt mehr Corona-Fälle auf Intensiv als letztes Jahr um die gleiche Zeit. Im Frühjahr oder Herbst war das bei Weitem noch nicht so ausgeprägt, wir hatten nicht viele Patienten. Wir haben weder im Frühjahr noch im Herbst etwas von einer zweiten oder dritten Welle, die von Politik und den Medien breitgetreten wurde, gespürt. Wenn wir überhaupt von Wellen reden, dann wäre das, was jetzt passiert, für mich die zweite Welle.
Folgt man den Aussagen von Dr. Jens-Peter Keil vom Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum beim NDR, kommen sehr viele Geimpfte in die Kliniken, bei denen längere Liegezeiten auftreten. Bei uns auf Intensiv beträgt die Verweildauer derzeit zwischen ein und zwei Wochen, aufgrund der Mortalität 2020 haben wir keine Vergleichsmöglichkeit.
Aber auch wir sehen jetzt einfach, dass immer mehr geimpfte Patienten kommen. Das hat im September begonnen. Da kamen die ersten Coronapatienten auf die Intensivstation. Das waren wirklich, wie auch in den Medien beschrieben, Reiserückkehrer und jüngere Patienten. Gestorben ist, soweit ich weiß, aber niemand. Seit Oktober/November erhöht sich die Zahl der doppelt geimpften Patienten auf der Intensivstation.
Die Verläufe entwickeln sich nicht anders als bei Ungeimpften. Es gibt bei geimpften Patienten auch schwere Verläufe mit Beatmung, manche sterben auch. Da sehe ich jetzt keinen Unterschied. Es wird auch nur noch sehr selektiv intubiert, aber auch da ist kein Unterschied zwischen geimpften oder ungeimpften Patienten für mich zu erkennen.
Aufgrund der geschlossenen Intensivstation werden manchmal Patienten auch in andere Häuser der Klinikgruppe verlegt. Daher fehlt mir der Überblick, wie viele Patienten wir derzeit wirklich im Haus haben. Wir ächzen wieder aufgrund des fehlenden Personals, haben auch mit vielen krankheitsbedingten Ausfällen zu tun.
Behandlungsmethoden weiter strikt nach Protokoll
Rückblickend muss man sagen, wir haben anfangs nur fehlbehandelt. Wir hätten das anders machen müssen. Wir wussten es nicht besser. Jetzt sind wir aber fast zwei Jahre weiter. Und wir behandeln immer noch nur nach sehr eingeschränkten Protokollen, primär mit Sauerstofftherapie und Cortison. Die Protokolle der Frontline Doctors aus den USA mit Ivermectin werden komplett ignoriert. Laut der Klinikleitung kommt dieses Medikament erst dann zum Einsatz, wenn es in unseren Protokollen auch vorgesehen ist. Dabei müsste man in meinen Augen doch alles versuchen, was sich als Erfolg versprechend darstellt.
Kollegen und mir ist bei der Behandlung aufgefallen, dass wir weiterhin eigentlich nicht so handeln, wie wir es sollten. Wir müssen jetzt deutlich vermehrt Lungenembolien nach Corona-Infektionen behandeln. Das betrifft das gesamte Haus und auch junge Leute. Da fragt man sich doch, warum man nicht antikoaguliert, also Maßnahmen ergreift, dass sich Blutgerinnsel erst gar nicht bilden können. Dieser Anstieg ist sowohl bei geimpften als auch ungeimpften Coronapatienten festzustellen. Warum macht man nichts, verabreicht nicht wenigstens Aspirin als Prophylaxe, wenn man sieht, dass die Zahl der Lungenembolien signifikant ansteigt?
Auch die Behandlung mit hochdosierten Vitaminen, die wir mal eine Zeit lang gemacht haben, findet nicht mehr statt. Die würde ich generell allen Patienten geben, die im Krankenhaus liegen. Ein gewisses Grundverständnis, was manche Krankheiten oder Verläufe bedeutet, hat man als Intensiv-Krankenschwester mit über 25 Jahren Berufserfahrung ja auch. Vitaminmangel hat doch eh fast jeder. Da geht es um die Vitamine C und D, da geht es um Zink und Selen — also keine teuren Produkte. Ich frage mich wirklich, warum passiert das nicht? Ich habe daher ganz vorsichtig bei einem Oberarzt und einer Fachärztin nachgefragt, warum Blutverdünner und Vitamine nicht prophylaktisch zum Einsatz kommen. Ich bekam als Antwort: „Ja, wir hatten das schon mal diskutiert“ — und das war es. Also für mich keine befriedigende Antwort.
Geimpft, ungeimpft — wie genau sind die Daten?
Was für uns alle definitiv unklar ist: Wer gilt als geimpft? Patienten, die mit Sputnik geimpft wurden, gelten als ungeimpft. Patienten mit einer Impfung außerhalb der EU gelten als ungeimpft. Manchmal scheint der Impfstatus gar nicht erhoben worden zu sein, aber der Patient wurde als ungeimpft eingetragen.
Wir haben eigentlich zufällig festgestellt, dass die internen Zahlen mit den nach außen gemeldeten Zahlen nicht übereinstimmen. Angaben im DIVI-Register passten einfach nicht. Einige Kollegen haben immer noch Zugriff auf die Dokumentation, die aufgrund einer Studie bei uns eingerichtet wurde. Dort recherchieren wir seitdem regelmäßig nach und schreiben die Zahlen mit. Da passt einfach einiges nicht zusammen. Es ist nicht wirklich erkennbar, welcher Patient welchen Status hat. Wie werden Kreuzgeimpfte gewertet, wo werden Geimpfte mit Symptomen eingeordnet? Hier fehlt es definitiv an Transparenz in den Zahlen.
Am 6. Oktober 2021 hatten wir insgesamt 19 COVID-Patienten, davon galten 8 beziehungsweise 11 als nicht beziehungsweise nicht vollständig geimpft. Am 26. Oktober waren von 26 Patienten 13 geimpft. Auch die Hälfte der ITS-Fälle war an diesem Tag geimpft. Am 9. November waren auf der Normalstation 19 von 41 Patienten geimpft, auf Intensiv waren von 13 Patienten 6 geimpft. Am 30. November waren nur 2 von 15 Coronapatienten vollständig geimpft, dafür 21 von 40 Patienten auf der Normalstation. Bei einer Intensivstation haben wir einen Durchschnittswert von 50:50, geimpft zu ungeimpft. Davon hört man aber nichts.
Seit Kurzem haben sie die Präsentation der Daten geändert. Seitdem sind überraschenderweise offiziell wieder mehr Ungeimpfte in den Abteilungen. Warum das so ist, ist aber für uns nicht nachvollziehbar.
Auf den Punkt gebracht: Aussagen zu Impfdurchbrüchen werden bei uns im Klinikum künstlich niedrig gehalten. Das zeigt die Tabelle, die wir gepflegt haben. In den vergangenen Monaten waren es 50 Prozent, teilweise sogar mehr vollständig geimpfte Coronapatienten, sowohl auf der Intensiv- als auch auf der Normalstation. Und wenn man dann mit einberechnet — und davon gehe ich aus, ohne es beweisen zu können —, dass gewisse Gruppen nicht erfasst werden, lag die Zahl der Geimpften mit Sicherheit noch höher.
Das hier offiziell nach außen zu kommunizieren bedeutet für uns ein Risiko. Vor Kurzem wurden die Mitarbeiter erneut darauf „hingewiesen“, dass jedwede diesbezügliche Anfrage ausschließlich seitens der Klinikleitung, der Öffentlichkeitsarbeit beziehungsweise des Marketings zu beantworten sei. Wir sind aber der Meinung, dass die Öffentlichkeit über die Situation informiert werden muss.
Unerwünschte Impfwirkungen
Auch in dieser bayerischen Klinik zeichnet sich neben den massiven Impfdurchbrüchen ebenfalls eine Häufung unerwünschter Nebenwirkungen infolge der Impfungen ab.
Ich höre von ungewöhnlichen Blutungen, Entzündungen und sehr vielen Embolien — das hat natürlich alles nichts mit der Impfung zu tun ... natürlich nicht.
Was sich in der Cardio abspielt weiß ich nicht, aber Schwestern von der Neurologie haben mir gesagt, dass sie jetzt ganz viele junge Patienten mit Schlaganfall und Lähmungserscheinungen nach Impfungen haben. Da war ich auch sehr überrascht. Eine junge Kollegin hat mir das noch mal bestätigt. Sie hat jetzt massive Panik vor einer Impfung, ist ja selber eine junge Frau. Wenn man tagtäglich sieht, was sich bei ihr auf der Station abspielt, ist das auch kein Wunder.
Impfpflicht für Pflegepersonal — die Zeit für den Widerstand ist angebrochen
Wie für alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen hängt das Damoklesschwert der Impfpflicht jetzt auch über der Gruppe aus Bayern. Die Kündigung als Dank für 18 Monate Höchstleistung steht im Raum. Keiner der drei Interviewpartner ist aber bereit, sich impfen zu lassen. Und mit dieser Haltung sind sie nicht allein.
Gegründet als Telegram-Gruppe von vier Kollegen im September haben sich inzwischen knapp 70 Kollegen zusammengefunden, die gegen diesen Zwang intervenieren, sich das Recht auf körperliche Unversehrtheit nicht nehmen lassen wollen.
Der Austausch unter Gleichgesinnten ist dringend notwendig, da ungeimpfte Mitarbeiter teilweise auf den Stationen schon gemobbt werden. Wer „unsolidarisch“ ist und sich nicht dem Risiko von Nebenwirkungen einer Behandlung aussetzen will, deren erste Studien erst 2022 abgeschlossen werden, gerät immer mehr unter Druck.
Die Kollegen nehmen zwar wahr, dass wir jetzt mehr Coronapatienten haben als vor der Impfung. Sie wissen auch, dass Geimpfte auf Station sterben, führen das aber — wie in den Medien propagiert — auf die nachlassende Wirkung der Impfung zurück. Und das, obwohl von Anfang an gejubelt wurde, der Impfstoff sei die Lösung und Impfen würde die Pandemie beenden.
Ich denke, es werden mehr, die anfangen, kritisch zu hinterfragen. Ich glaube auch, dass einige es sich überlegen, ob sie sich den Booster geben lassen wollen oder nicht. Die Kritik wird lauter, und das ist auch gut so. Es gibt aber auch die Hardcore-Verfechter, die schon auf ihre nächste Spritze warten. Jeder soll das machen, was man will. Man muss die Meinung des anderen einfach achten. Das ist bei uns aber schon lange nicht mehr so. Man wird fast an den Pranger gestellt.
Wenn Blicke töten könnten, wäre ich sicher schon zigmal tot umgefallen. Das macht natürlich auch etwas mit einem. Der psychische Druck, der dadurch entsteht, belastet enorm. Wir waren immer ein super Team. Das wurde durch die jetzige Situation total zerstört. Es gibt Aussagen wie „Die Ungeimpften gehören alle ins Lager, die sollen alle verrecken, die Arschlöcher“ — diese O-Töne meiner Kollegen sind unerträglich.
Nachgeben will diesem Druck aber keiner. Die eigene Gesundheit, aber auch die eigenen Werte sind für die Gesprächspartner ausschlaggebend.
Ich glaube nicht, dass sie den Impfzwang durchdrücken. Wenn bis zu 20 Prozent des Pflegepersonals wegfällt, dann bricht doch alles zusammen. Wer soll denn dann die Patienten versorgen? Wir sind doch so schon an der Belastungsgrenze angekommen. Ich habe aber auch keine Angst, meinen Job zu verlieren. Falls es doch so kommt, wird ja vielleicht etwas anderes aufgebaut, bei dem ich mich einbringen kann.
Es kann mich die Arbeit kosten, wenn ich mich nicht impfen lasse. Und das bei dem derzeitigen Pflegemangel. Das ist schon sehr auffällig. Aber das ziehe ich durch. Mir ist meine Menschenwürde und mein Recht auf Selbstbestimmung und auch meine körperliche Unversehrtheit weitaus wichtiger als Materielles. Ich muss zwar auch meine Wohnung unterhalten und meinen Sohn versorgen, aber ich bin mittlerweile im Vertrauen, dass es eine Lösung geben wird. Ich habe keine Sorge, dass ich nicht durchkomme. Ich habe ein kleines Polster, um ein paar Monate über die Runden zu kommen, und weiß, ich bekomme Unterstützung auf die ein oder andere Weise. Ich glaube, ich kann die Zeit überbrücken, bis dieses absurde System kippt beziehungsweise sich wieder reguliert.
In der Gruppe findet aber nicht nur Austausch statt. Man geht je nach Dienstplan gemeinsam auf Demonstrationen, wehrt sich und überlegt, gemeinsam als Gruppe an die Öffentlichkeit zu gehen und Gesicht zu zeigen.
Das große Ziel für alle ist erst mal, aus der Impfpflicht rauszukommen, aber es geht auch um mehr. Es hat alle drei unübersehbar schockiert, dass seitens der Klinikleitung nicht mit offenen Karten gespielt wurde und wird.
Ich möchte einfach, dass die Wahrheit ausgesprochen und bekannt wird
Diese Aussage fiel in ähnlicher Form in allen drei Gesprächen. Die Gelegenheit, diese öffentlich auszusprechen, hatten Carola, Stephanie und Udo im Interview. Das war ihre Aufgabe. Je mehr Menschen diesen Artikel teilen, desto bekannter wird die Information. Es liegt an jedem Einzelnen.
DSC_6728kl
Feminist artist Sputniko! (Hiromi Ozaki) created a menstruation machine, which lets one feel the pain of cramps like during menstruation.
And here a link to her menstruation machine video: "Sputniko! - Menstruation Machine, Takashi's Take "
Nicht unrein und zwar hier und jetzt und nicht erst in irgendeinem Jenseits, Himmel (im Sinne von heaven und nicht im Sinne von sky), Totenreich, Paradies,.... Verweise auf ein Jenseits sind Vertröstungen, dienen nur dazu Menschen dazu zu bringen Istzustände zu akzeptieren ohne zu versuchen sie zu verbessern, es ermöglicht die Unterdrückung. (Heinrich Heine "Es ist mehr Verwandtschaft zwischen Opium und Religion als sich die meisten Menschen träumen lassen.", Karl Marx: Religion ist das Opium des Volkes) Was aber, wenn da nichts mehr ist nach dem Tod, wenn da kein besseres Reich kommt, und nach wie vor gibt es keinen Beweis für irgendeine dieser Jenseits-, Paradies-, Totenreichphantasien. Hier und jetzt muß man kämpfen, daß Frauen sich nicht unrein zu fühlen brauchen, daß Frauen nicht stigmatisiert werden. Wenn man sich immer auf ein Jenseits, das mit großer Wahrscheinlichkeit nach nicht existiert, vertrösten hätte lassen, dann hätte sich hier, im Diesseits, das mit großer Wahrscheinlichkeit das einzige ist, was existiert, nie etwas geändert.
Dann gäbe es auch kein Frauenwahlrecht - so wie es im Vatikan nach wie vor -auch im Jahr 2017- kein Frauenwahlrecht gibt.
Während der Zeit des Nationalsozialismus war eine Begehung des Frauentages am 8. März verboten. Stattdessen wurde der 3. Sonntag im Mai zum: „Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter“ Sozusagen: deutsche Gebärmaschinen statt internationale Frauenrechte.
Und nun kann man nocheinmal nachdenken über: Männer, egal welcher sexuellen Ausrichtung, für die Marienfeiertage zählen, die aber den UN Tag für die Rechte der Frau nicht einmal erwähnenswert finden.
Denn so manch einem, der den 2. Februar als Marienfeiertag (zur Erinnerung 2.Februar: Christliches Fest Mariä Lichtmeß Purificatio Mariae (Bibel: Frau während Regel und nach Geburt unrein - daher Purificatio, Reinigung....) feiert, ist der Frauentag am 8. März (UN Tag für die Rechte der Frau) nicht einmal eine Erwähnung wert....
Wenn Menschen dagegen kämpfen, daß Frauen während der Menstruation als dreckig angesehen und behandelt werden, wenn dagegen gekämpft wird, daß Frauen eingeredet wird, daß sie unrein seien, hat das sehr wohl etwas mit FrauenBEFREIUNG zu tun, hat sehr wohl etwas mit Rechten der Frau zu tun.
Die Stilisierung einer einzelnen Frau zur jungfräulichen Mutter (bis hin zu der Hochstilisierung zur absolut reinen Frau, die nie eine Menstruation hatte) und deren Verehrung in Marienkulten trägt in keinster Weise zur Frauenbefreiung bei, im Gegenteil. Dies als kurze Stellungnahme zu Argumentationen wie "das christentum ist frauenfeindlich (stimmt nur teilweise - s. marienkult, [....]" (wörtl. Zitat Kommentar Fabio Keiner).
Und nun kann man abermals nachdenken über: Männer, egal welcher sexuellen Ausrichtung, für die Marienfeiertage zählen, die aber den Tag für die Rechte der Frau nicht einmal erwähnenswert finden.
Part of: "Rorschach - Not Rorschach: Inkblot Klecksography Faltbild Abklatsch Klecksographie - Spiegel Mirror" kein Mirakel kein Orakel // "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" Schmuck Design - 8. März Internationaler Frauentag - die Donau so blau ist nicht blau und Schnee ist weder weiß noch off-white // anti-sakrale Kunst / Esoterik Entlarvung / kein Fetisch
9. März #halbiert #symmetry #symmetrie #asymmetrie #rorschach #menstruation #regel #blutung #periode #monatsblutung #tage #krawatte #tie #mythos #religion #trinity #trinität #dreifaltigkeit #heilig #tabu #taboo #märchen #myth #frau #woman #frauentag #feminismus #emanzipation #fashion #mode #herrenmode #accessoire #dekor #decor #flankerl #flusen #watte #abfall #abschnitt #tampon #sign #zeichen #damenmode #hemd #shirt #chemise #frackhemd #frack #smokinghemd #knopfleiste #baumwolle #cotton #wolle #wool #gefärbt #blut #blood #red #rot #blutrot #weiß #white #blütenweiß #black #schwarz #schmuck #design #schmücken #konzeptkunst #menstruationsneid #vaginaneid #gebärneid #gebärmutterneid #mann #männer #men #circle #kreis #faden #thread #naht #knopf #knopfloch #schneiden #schnitt #geschnitten #zerschnitten #hälfte #halbiert #innenseite #botschaft #nachricht #aussage #statement #inhalt #form #kleidung #kostüm #kleid #gewand #off-white #frau #grey #gray #grauabstufung #grauschattierung #falten #fold #wrinkles
2 talks at the break room
a) An actor who does not want that the hairs on his arms are shaved for a tattoo.
b) Women talking about their menstruation.
Part of: Empty Padded ~ LeerGefüllt - Waiting Time at Work - Left handed drawings and writings on the empty left pages of my prompter`s book: Soufflierbuch "Brooklyn Memoiren (Brighton Beach Memories)" (Neil Simon) // "Weaving Diary Tapestry Aktion Tagebuch Teppich Tapisserie Tagebuch weben 365 days project 2: 2015 2016" 21. April 2016: Morgens im Pausenraum timeline zeitliche Abfolge: ab 27. 3. green thread grüner Draht // aus dem Nähkästchen
Triptych 21. 4. 2016 #nature #natur #leg #bein #memory #erinnerung #memoiren #gedächtnisprotokoll #zitat #niederschrift #notiz #abschrift #schreiben #geschrieben #theater #theatre #rehearsal #probe #kommunikation #gespräch #zyklus #periode #regel #blutung #menstruation #dialog #dialogue #talk #schrift #letter #typographie #handschrift #pause #fermate #break #sketch #skizze #doodle #bleistift #blei #pencil #buntstift #morgen #woman #frau #female #mann #male #man #beard #bart #bärtig #bearded #haar #hair #körperbehaarung #rasieren #rasur #shave #morning #stencil #schablone #schnittmuster #pattern #abend #nacht #night #nächtlich #nächtens #photo #fotografie #gallery #galerie #westlicht #bunt #color #colour #farbe #line #linie #problem #leiermann #stille #silence #improvisation #handwerk #weben #inhalt #form #öffentlich #rede #einblick #anblick #blau #blue #green #grün #maigrün #moos #moosgrün #braun #brown #sepia #red #rot #blut #blood #blutrot #monat #mond #welt #world #yellow #gelb #pisse #pinkeln #work #arbeit #schaubild #linear #idee #konzept #überlegung #gedanke #unterlegung #private #privat #privateness #nähkästchen #anonym #bilderzyklus #weben #weave #gewebt #warp #weft #kette #schuss #assemblage #wandteppich #bildwirkerei #bildteppich #textilkunst #werkstatt #webatelier #carpet #teppich #rug #tapis #tapestry #tapisserie #review #preview #heute #beobachtung #view #blick #frühling #spring #szene #scene #aktion
Liste des Leidens: Die vielen schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfungen - HERZINFARKTE, THROMBOSEN, SCHLAGANFÄLLE, FEHLGEBURTEN.
Immer mehr Intensivstationen mit Impf-Opfern und "Impfdurchbrüchen" überfüllt. Doch das CDU-SPD-Regime ließ seit Frühjahr 2020 mehr als 40 Krankenhäuser ersatzlos schließen.
(aus www.wochenblick.at/liste-des-leidens-die-vielen-schweren-...)
Die Online-Plattform Swiss Policy Research (SPR, swprs.org/covid-vaccine-adverse-events/) hat eine furchteinflößende Zusammenstellung der häufigsten und schwerwiegendsten Impf-Schäden veröffentlicht. Hauptsächlich werden die Meldungen von Impfschäden des US-Meldesystems VAERS zu Grunde gelegt. Wochenblick hat diese Zusammenstellung übernommen und übersetzt.
Inhalt:
Guillain-Barré-Syndrom
Menstruationsstörungen, Fehlgeburten, Geburtsfehler
Herzmuskelentzündungen, Herzinfarkte
Blutgerinnsel, Schlaganfälle
Schwere Hautreaktionen
Augenerkrankungen, Erblindung
Bell-Lähmung
Gürtelrose
Tinnitus
Anaphylaktischer Schock
Video: Langfristige Gesundheitsprobleme nach der Covid-Impfung
Video: Wie die Covid-Impfstoffe zugelassen wurden
Schwere Hautreaktionen, Tinnitus, Erblindung, Lähmungen, Autoimmunerkrankungen, allergische Schocks, Fehlgeburten und Menstruationsstörungen, Herzinfarkte und Herzmuskelentzündungen, Blutgerinnsel und Schlaganfälle sind nur einige der vielen schweren Nebenwirkungen der gefährlichen experimentellen Gen-Impfungen, die bis hin zum Tod führen können.
Guillain-Barré-Syndrom
Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) ist eine neurologische Autoimmunerkrankung, die zu Muskelschwäche und Lähmungen führt, die in der Regel in den Füßen und Händen beginnen. Etwa 20 % der Erkrankten können nach sechs Monaten noch nicht gehen, und die Sterblichkeitsrate liegt bei etwa 5% (aufgrund von Atemversagen). Bereits 1976 wurde die Schweinegrippe-Impfkampagne in den USA wegen eines erhöhten GBS-Risikos gestoppt.
Im Vereinigten Königreich wurden bereits mehr als 400 Fälle von GBS nach der Impfung gemeldet (aufgrund zu geringer Meldezahlen ist die tatsächliche Zahl wahrscheinlich höher); in den USA gibt es möglicherweise bereits mehrere tausend Fälle von GBS im Zusammenhang mit der Covid-Impfung. Wie bei vielen anderen unerwünschten Wirkungen der Covid-Impfung kann das GBS auch Menschen betreffen, die ein geringes Risiko für eine schwere Covid-Erkrankung haben (z.B. junge Studenten), oder sogar Menschen, die bereits eine Covid-Erkrankung hatten.
Das folgende Video zeigt eine Frau, die nach einer Impfung an GBS und Krämpfen leidet:
Menstruationsstörungen, Fehlgeburten und Geburtsfehler
Die US-Behörden haben behauptet, dass die Covid-Impfstoffe „für schwangere Frauen völlig sicher zu sein scheinen“ (NIH) und „kein Risiko für stillende Mütter oder deren Babys darstellen“ (CDC). Das US-amerikanische VAERS-System zählt jedoch bereits mehr als 1.600 Fehlgeburten nach Impfungen, und seit März ist bekannt, dass Covid-mRNA-Impfstoffe oder das von ihnen produzierte Coronavirus-Spike-Protein in die Muttermilch gelangen und ein Baby krank machen oder töten können. Darüber hinaus haben bis August 2021 mehr als 13.000 britische Frauen über Menstruationsstörungen nach der Impfung berichtet, wie z.B. übermäßige Blutungen, und es wurden auch einige erste Fälle von Geburtsschäden nach der Impfung gemeldet.
Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und Herzinfarkte
Im März berichtete SPR erstmals über eine „ungeklärte Welle von Herzinfarkten“ und einen Anstieg der Gesamtsterblichkeit nach einer Impfung in Israel. Anfang Juni bestätigte Israel, dass mRNA-Impfstoffe Herzentzündungen und Herzinfarkte verursachen können, insbesondere bei jungen Menschen (bei denen dies eher ungewöhnlich ist). Am 11. Juni kündigte die US-amerikanische CDC eine „Dringlichkeitssitzung“ an, um über Herzentzündungen nach Impfungen bei jungen Menschen (insbesondere bei jungen Männern) zu diskutieren.
Eine Myokarditis nach einer Impfung kann auch Sportler betreffen und zu einem plötzlichen Herzstillstand führen. So könnte der Herzstillstand des dänischen Fußballspielers Christian Eriksen auf die Impfung zurückzuführen sein. Ein Vereinsmanager dementierte dies, aber es gibt noch keine Bestätigung von Eriksen oder seinen Ärzten. Mehrere andere junge Sportler sind kurz nach der Impfung zusammengebrochen.
Sowohl in Israel als auch in den Vereinigten Staaten hat die Sterblichkeitsrate bei jungen Erwachsenen nach der Impfung ein Rekordniveau erreicht. In Italien starb zehn Tage nach der Zulassung des Impfstoffs von Pfizer für Kinder ein 12-jähriges Tennis-Wunderkind zu Hause an einer „plötzlichen Erkrankung“, ohne dass eine medizinische Ursache angegeben wurde.
Blutgerinnsel und Schlaganfälle
Blutgerinnsel, Hirnvenenthrombosen und Lungenembolien sind nach wie vor bedeutende unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen, insbesondere von Adenoviren-Impfstoffen (AstraZeneca, Johnson&Johnson). Mehrere Länder haben bereits die Verwendung von Adenovirus-Impfstoffen ganz oder bei Nicht-Senioren eingestellt. Zuletzt hat auch Italien diese Entscheidung getroffen, nachdem mehrere junge Frauen gestorben waren.
Lebensbedrohliche Blutgerinnsel sind auch bei Sportlern aufgetreten, so z. B.bei einem US-Eliteläufer und einem Basketballprofi in Deutschland, der notfallmäßig am Gehirn operiert werden musste. Eine 44-jährige BBC-Moderatorin starb aufgrund von Blutgerinnseln und Hirnblutungen, die durch den Impfstoff von AstraZeneca verursacht wurden. Es wurden auch mehrere Fälle von Beinamputationen aufgrund von impfstoffbedingten Blutgerinnseln gemeldet.
Zu beachten ist, dass das Risiko von Blutgerinnseln bei Flugreisen erheblich steigen kann. British Airways bestätigte den Tod von drei ihrer Piloten im Alter von 30 bis 55 Jahren kurz nach der Impfung mit AstraZeneca.
Schwere Hautreaktionen
Schwere Hautreaktionen sind nach Covid-Impfungen recht häufig berichtet worden. Solche Reaktionen können auf eine Immunreaktion zurückzuführen sein, die die Blutgefäße in der Haut angreift (Eryhtema multiforme), oder auf eine durch den Impfstoff ausgelöste Blutungsstörung (thrombotische thrombozytopenische Purpura).
Augenerkrankungen und Erblindung
Covid-Impfstoffe können zu Blutungen oder Entzündungen in den Augen und in schweren Fällen zur Erblindung führen. Im Vereinigten Königreich sind mehrere hundert Fälle von Erblindung nach der Impfung gemeldet worden. In den USA wurde in rund 1.500 Berichten an das VAERS-System „Erblindung“ angegeben.
Bell-Lähmung
Die Bell-Lähmung ist eine einseitige Gesichtslähmung, die bis zu sechs Monate andauern kann. Bis August 2021 wurden dem US-amerikanischen VAERS-System etwa 4.000 Fälle von Bell-Lähmung nach einer Impfung gemeldet, die tatsächliche Zahl der Fälle dürfte jedoch in die Zehntausende gehen.
Video einer Frau, die nach einer Impfung an einer Bell-Lähmung leidet:
Gürtelrose
Berichte über Gürtelrose nach der Impfung (d.h. Herpes-Zoster-Reaktivierung) sind recht häufig: Bis August 2021 wurden dem US-amerikanischen VAERS-System etwa 8.000 Fälle von Gürtelrose nach der Impfung gemeldet (die tatsächliche Zahl liegt möglicherweise bei fast 100.000). Eine Herpes-Zoster-Reaktivierung kann aufgrund einer vorübergehenden impfbedingten Unterdrückung des Immunsystems auftreten; etwa 20% der Gürtelrose-Patienten entwickeln eine Art von lang anhaltenden neurologischen Schmerzen, die als postherpetische Neuralgie (PHN) bezeichnet werden.
Tinnitus
Ein neu auftretender Tinnitus ist eine recht häufig gemeldete unerwünschte Wirkung von Covid-Impfstoffen: Bis August 2021 wurden dem US-amerikanischen VAERS-System mehr als 10.000 Fälle von Tinnitus nach der Impfung gemeldet.
Anzumerken ist, dass im Rahmen der klinischen Studie von Johnson & Johnson mit dem Covid-Impfstoff bereits sechs Fälle von Tinnitus innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung gemeldet wurden, die jedoch von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) später als „nicht auf die Impfung zurückzuführen“ eingestuft wurden.
Generell kann Tinnitus durch Nervenentzündungen oder Erkrankungen der Blutgefäße, wie z.B. endotheliale Dysfunktion, verursacht werden, was erklären könnte, wie Covid-Impfstoffe, die das Coronavirus-Spike-Protein produzieren, vorübergehenden oder sogar dauerhaften Tinnitus auslösen können.
Anaphylaktischer Schock
Covid-Impfungen können zu einem potenziell lebensbedrohlichen anaphylaktischen (allergischen) Schock führen. Menschen, die von einem anaphylaktischen Schock betroffen sind, können kurz nach der Impfung zusammenbrechen.
Video eines anaphylaktischen Schocks unmittelbar nach einer Covid-Impfung:
Video: Langfristige Gesundheitsprobleme nach der Covid-Impfung
Menschen mit langfristigen Gesundheitsproblemen nach der Covid-Impfung (Covid Vaccine Reactions). Auf Facebook hatte eine Gruppe namens „Covid Vaccine Victims“ (Covid-Impfopfer) 120.000 Mitglieder, bevor sie aufgelöst wurde.
Video: Wie die Covid-Impfstoffe zugelassen wurden
„Anhören ohne zuzuhören“: Bei der FDA-Anhörung zum Coronavirus-Impfstoff unterbrach der Vorsitzende Fragen und schränkte die Debatte ein. (Einminütiges Video, The Defender)
Quelle: Wochenblick
tankodrom_08
Das Ende des Impf-Märchens
Wissenschaftliche Daten aus verschiedenen Ländern zeigen, dass die Durchimpfung der Bevölkerung die Pandemie nicht beenden kann, sondern zu viel mehr Kranken und Toten führt. Masken, Lockdowns, Reiseverbote und Kontaktbeschränkungen haben ebenfalls ihre völlige Unwirksamkeit bewiesen. Oder haben sogar negative Auswirkungen auf die Gesundheit, wie das quasi Einsperren von uns allen, was den ohnehin verbreiteten Bewegungsmangel und das Vitamin-D-Defizit noch erheblich verstärkt hat. Das einzige, was uns hilft, ist die Stärkung des Immunsystems durch rundum gesunden Lebensstil - viel Bewegung, möglichst in frischer Luft und in der Sonne (Vitamin-D), kein Übergewicht, wenig oder kein Alkohol und Tabak, Ernährung mit frischem Obst und Gemüse ohne Schadstoffe, ausreichend Schlaf, Stressreduktion, sowie Verzicht auf überschnelles Autofahren. So hat die Menschheit seit Millionen Jahren überlebt. Gentechnische "Piekse", die von weltfremden Bürokraten zu Impfstoffen erklärt wurden, die Embryonen-Zellen enthalten, die nur wenige Monate mit untauglichen Methoden "getestet" wurden, deren Nebenwirkungen von betrügerischen privaten Pharma-Firmen verharmlost und verschwiegen werden - solche Gift-Piekse haben ein zunehmendes Massensterben ausgelöst, zig Millionen kranke Körper und Gehirne hinterlassen, die jetzt Brutstätten für alle möglichen Viren und Bakterien sind.
(von Felix Feistel)
Seit Beginn der sogenannten Coronapandemie und der damit einhergehenden Einschränkungen unserer Freiheiten und Grundrechte wurde uns einzig die Impfung als Ausweg aus dieser „Krise“ verkauft. Nun impfen weltweit Ärzte seit Monaten, und die Regierungen setzen diejenigen unter Druck, die sich weigern, sich diesem Eingriff zu unterziehen. Dabei haben Letztere gute Gründe, die mehr und mehr wissenschaftlich untermauert werden.
Der Druck auf Ungeimpfte wird immer weiter erhöht. Nicht nur, dass sie aus Cafés, Restaurants und Kulturveranstaltungen ausgeschlossen werden sollen, indem die berüchtigte 3G-Regel bald an all diesen Orten gilt, während gleichzeitig die bisher kostenlosen Tests kostenpflichtig werden. Nein, hinzu kommt, dass der Arbeitgeberverband eine klare Regelung fordert, die Arbeitgebern die Abfrage des Impfstatus ihrer Angestellten ermöglichen soll.
Im Gespräch ist außerdem eine 3G-Regel für Arbeitnehmer. Eingebracht von der IG Metall, stößt dieser Vorschlag bei Grünen und FDP auf Wohlwollen. Daneben gibt es noch eine ganze Reihe weiterer, besorgniserregender Entwicklungen, die darauf abzielen, Ungeimpften elementare Rechte zu verwehren. Sie werden rechtlich und gesellschaftlich zu Menschen zweiter Klasse degradiert.
Zeit also, sich mit der Sinnhaftigkeit dieser Entwicklungen näher zu beschäftigen. Dabei lassen wir außer Acht, wie zweifelhaft überhaupt das Vorliegen einer „epidemischen Notlage nationaler Tragweite“ ist, beachten wir auch nicht, dass PCR- und Antigentests nahezu keine Aussagekraft haben, weiterhin nicht die komplette Stumpfsinnigkeit der Fixierung auf einen nichtssagenden „Inzidenzwert“ und auch nicht die vollkommene Verdrehung der Begriffe „Gesundheit“ und „Krankheit“. Denn selbst, wenn man sich ausschließlich im intellektuell sehr eingeschränkten herrschenden Narrativ bewegt, wird der ganze Wahnsinn deutlich, der sich hierzulande, aber auch anderenorts mittlerweile etabliert hat.
Mit der Impfung in die Freiheit?
Schon seit Anfang der sogenannten Pandemie erklären führende Politiker und Meinungsmacher, dass einzig die Impfung die Pandemie beenden könne. Die sogenannte Herdenimmunität solle erreicht werden. Das, so die WHO, sei nur durch eine hohe Impfquote möglich. Wie hoch genau diese sein muss, wird jedoch nicht einheitlich festgelegt. Hier variieren die Werte von 70 bis 100 Prozent der Bevölkerung, die eine Impfung erhalten sollen. Vergessen ist hier offenbar, dass es auch einen zweiten, sehr effektiven Weg gibt, sie zu erreichen: nämlich die „Durchseuchung“ der Bevölkerung, also die Infektion eines großen Teils einer Gesellschaft, wie sie sich bisher regelmäßig in saisonalen Grippewellen wiederholte.
Wenn also der Großteil der Bevölkerung die meist zweifachen Impfungen erhalten hat, so die Erzählung, soll die Pandemie beendet sein. Wer sich impfen lässt, der schützt sich und seine Mitmenschen. Das war zumindest das Versprechen.
Schauen wir doch einmal in Regionen, die eine hohe Impfquote wie angestrebt erreicht haben. Hier bietet sich zum Beispiel Israel an: Das Land mit über 9 Millionen Einwohnern ist derzeit wohl das größte Freiluftlabor für diese Impfungen.
Derzeit, Stand September 2021, verzeichnet Israel die höchste Infektionsrate der Welt, mit über 1.000 neuen Fällen auf eine Million Einwohner täglich, bei einer Impfquote von 78 Prozent der über 12-Jährigen. Mehr als die Hälfte dieser Neuinfektionen, so auch der verlinkte Artikel von Science, betrifft vollständig Geimpfte. Seit dem 13. August 2021 werden in Israel nun Auffrischungsimpfungen gespritzt, sogenannte „Booster Shots“.
Folgerichtig wird der Status als vollständig Geimpfter nur noch denjenigen anerkannt, die auch diese dritte Impfung mitgemacht haben. Eine vierte Impfung ist offenbar schon in Vorbereitung und auch Genesene sollen sich in Zukunft mindestens einmal impfen lassen, um den sogenannten Green Pass zu erhalten, der den Zutritt zum „normalen“ Leben gewährt.
Auch im beinahe zu 100 Prozent durchgeimpften Gibraltar lag die Inzidenz Ende Juli bei stolzen 600. Natürlich beeilen sich die Medien, die über diese Vorgänge berichten, die Schuld sogleich der Deltavariante zuzuschieben. Das aber macht die Impfungen nicht weniger sinnlos, ist doch gerade diese Variante derzeit auf dem Vormarsch oder bereits weit verbreitet und wird zur neuen Bedrohung hochgeschrien. Warum also sollte man sich eine Impfung verabreichen lassen, die gegen diese Variante offenbar nicht schützt?
In Deutschland verzeichnet das Robert Koch-Institut derweil in seinem Wochenbericht Anfang September eine Quote wahrscheinlicher „Impfdurchbrüche“ von über 40 Prozent, und das allein in der Gruppe der über 60-Jährigen. Anfang August lag der Anteil noch bei 27, 5 Prozent und ist damit sprunghaft angestiegen. Interessant dabei ist jedoch, wie ein Impfdurchbruch definiert wird. Ein solcher liegt nämlich nur vor, wenn ein vollständig Geimpfter Symptome entwickelt und positiv auf Sars-Cov-2 getestet wird. Im Gegensatz zu Ungeimpften, die nicht einmal symptomatisch sein müssen, um als „Fälle“ gezählt zu werden. Das verfälscht natürlich das Bild der angeblichen Pandemie weiter.
Interessant sind auch Ergebnisse einer Studie, die Oxford in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus Vietnam durchgeführt hat. Diese kam zu dem Ergebnis, dass es für Geimpfte nicht nur möglich ist, sich mit der Delta-Variante zu infizieren, sondern dass diese gar die 251-fache Viruslast in sich trugen, verglichen mit der Wildvariante. Die Studie war beschränkt auf die Mitarbeiter des Hospital for Tropical Diseases in Ho Chi Minh City, in dem es trotz zweifacher Impfung unter den 900 Mitarbeitern zu einem Ausbruch von Sars-Cov-2 kam. 69 der Mitarbeiter wurden positiv getestet, das entspricht etwa 9,2 Prozent.
Aufgrund der enorm erhöhten Viruslast liegt der Schluss nahe, dass die solchermaßen Infizierten auch um einiges ansteckender sind, als das vor der Impfung der Fall war. Zudem ist das Virus bei den Geimpften auch über einen längeren Zeitraum nachweisbar als bei Ungeimpften, die sich mit der Alpha-Variante infiziert hatten. Vor dem Hintergrund, dass gerade Mitarbeiter des Gesundheitssektors geimpft werden sollen, ergibt sich hier eine ganz neue Gefahr. Die Beschäftigten in Krankenhäusern könnten zu neuen Superspreadern werden.
Wohlgemerkt: In Israel wie auch auf Gibraltar wurde hauptsächlich der Impfstoff von Biontech/Pfizer eingesetzt, in Vietnam wurden die Mitarbeiter des Krankenhauses mit Vaxzevria von AstraZeneca geimpft. Es macht also keinen Unterschied, welcher der angebotenen Stoffe verwendet wird.
Wenn es überhaupt einen Schutz gibt, so ist er nur sehr kurzfristig. Die Impfungen zielen auf eine Produktion von neutralisierenden Antikörpern durch das Immunsystem. Diese sind aber offenbar schon nach 2 Monaten kaum noch nachweisbar, eine Erkenntnis, die den plötzlichen Sprung von „Impfdurchbrüchen“ zwischen Anfang August und Anfang September erklären könnte. Ob dabei das Immunsystem die Informationen für die Produktion der Antikörper speichert, ist bislang nicht klar, wird sich aber wahrscheinlich im Laufe des Herbstes, für den mit einer weiteren „Welle“ gerechnet wird, erweisen.
Wir stellen also fest, dass die Impfung offenbar nicht dazu geeignet ist, die angebliche Pandemie zu beenden. Sie schützt nicht vor Ansteckung und auch nicht davor, das Virus zu verbreiten. Dabei ist es sogar vollkommen egal, ob man die „Schuld“ den Varianten aufladen will oder den Ungeimpften.
Fakt ist: Die Corona-Impfung schützt, wenn überhaupt, nur sehr kurzfristig und versagt spätestens bei geringfügigen Mutationen des Virus. Diese finden aber immer und am laufenden Band statt.
Die Pandemie durch Impfungen beenden zu wollen, ist also ein zum Scheitern verurteiltes Ziel. Folgerichtig haben auch Berliner Richter der Impfung bescheinigt, nicht wirksam genug zu sein, daraus allerdings ein Festhalten an Einschränkungen und eine Aufrechterhaltung von Freiheitseinschränkungen gefolgert.
Zudem mehren sich die Hinweise, dass gerade das Gegenteil der Fall ist: Die Impfung könnte Epidemien oder Pandemien erst hervorrufen. Beispielhaft ist das in der Mongolei, aber auch in Thailand zu beobachten, wo die Fälle mit Corona-Infektionen erst nach Beginn der Impfkampagne drastisch in die Höhe schnellten, während COVID dort zuvor kein Thema war.
Impfen schützt vor schwerem Verlauf?
Nun beeilen sich Regierungssprecher und die angeschlossenen Medien, zu erklären, dass die Impfstoffe nun einmal nicht zu 100 Prozent wirksam seien. Die Frage, warum man sich dann damit impfen lassen sollte, wenn die Versprechung, die Pandemie zu beenden, nicht gehalten werden kann, wird nun anders beantwortet. Zwar schützen die Impfungen nicht vor Ansteckungen, allerdings vor einer Hospitalisierung und einem schweren Verlauf. Wer sich impfen lässt, so das neue Credo, schützt damit nur sich selbst.
Dies scheint jedoch zum Beispiel in Großbritannien nicht zu gelten. Eine Studie von Katherine A. Twahig und anderen legt vielmehr den Schluss nahe, dass eine Impfung das Hospitalisierungsrisiko durch Delta sogar erhöht. Auch die Sterblichkeit in Großbritannien scheint nach Impfungen zuzunehmen. Auch Daten aus Israel deuten darauf hin. So scheinen Geimpfte ein 27-mal höheres Risiko für einen ernsthaften Verlauf zu haben, als das bei Genesenen der Fall ist. Impfungen erhöhen also potentiell das Risiko, an der Virusinfektion zu sterben. Im Vergleich mit Genesenen liegt das Risiko sogar um ein Vielfaches höher. Schutz vor einem schweren Verlauf sieht anders aus.
Die Impfung ist sicher?
Um die Menschen dennoch zur Impfung zu bewegen, wird immer wieder verkündet, die Impfung sei sicher. So soll der Bürger zu dem Schluss kommen, dass, auch wenn die Versprechungen von Immunität nicht vollkommen erfüllt werden können, es zumindest nicht schädlich und daher einen Versuch wert sei, sich einen der angebotenen „Impfstoffe“ spritzen zu lassen. Doch auch hier könnte man einmal genauer hinschauen.
Denn abgesehen von einer Erhöhung des Hospitalisierungsrisikos hat die Impfung auch gravierende Nebenwirkungen. Diese decken eine große Bandbreite ab: von Herzmuskel- beziehungsweise Herzbeutelentzündungen über das Guillain-Barré-Syndrom, bei dem der Körper die eigenen Nervenzellen angreift, was schwere Lähmungen zur Folge haben kann, bis hin zu schwerwiegenden Thrombosen, die zu Schlaganfällen, Herzinfarkten oder Lungenembolien führen können.
Auch von Lähmungen verschiedener Körperteile wurde berichtet, ebenso von inneren Blutungen und einer Auswirkung auf den weiblichen Zyklus. Eine nicht ganz untergeordnete Rolle spielt auch eine Corona-Infektion als Nebenwirkung einer Impfung, die vor eben diesem Virus angeblich schützen soll. Über 2 Millionen Fälle von Nebenwirkungen wurden bislang an die WHO gemeldet. Insgesamt sterben im Schnitt über 600 Geimpfte auf 100.000 Meldungen von Impfnebenwirkungen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass es eine hohe Dunkelziffer bei der Meldung der Nebenwirkungen gibt. So werden viele Todesfälle und Nebenwirkungen nicht gemeldet, weil ein Zusammenhang mit der Impfung nicht erkannt wird.
Ein diesbezüglicher Wille zur Aufklärung ist beim Paul-Ehrlich-Institut, jener Instanz, die für die Sicherheit von Arzneistoffen zuständig ist, aber auch gar nicht vorhanden. Mutmaßlich werden nur ein bis zehn Prozent der Nebenwirkungen überhaupt gemeldet. Zu erkennen ist dies unter anderem daran, dass die Kurve der gemeldeten Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen erst nach offizieller Anerkennung als Nebenwirkung der Impfung sprunghaft anstieg.
Trotzdem übersteigt die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen mittlerweile jene der an oder mit Corona Verstorbenen. Selbst nach konservativen Projektionen der Nebenwirkungen in die Zukunft könnten bald beinahe eine Million Menschen von schwerwiegenden Nebenwirkungen betroffen sein, und das allein in Deutschland. Es ist nicht zu erwarten, dass es in anderen Ländern besser aussieht, denn dort werden die gleichen Impfstoffe verwendet.
Unbekannte Langzeitfolgen
Damit sind aber lediglich die kurzfristigen Nebenwirkungen und Impfschäden erfasst. Berücksichtigt man zusätzlich die möglichen Langzeitfolgen, dann sieht die Bilanz der Massenimpfungen noch verheerender aus.
Schon vor Beginn der Impfung machten verschiedene Wissenschaftler auf ein mögliches Risiko der antikörperbedingten Infektionsverstärkung (ADE) aufmerksam. Das bedeutet: Die durch die Impfung erzeugten Antikörper sind bei erneuter Infektion nicht dazu in der Lage, das Virus zu neutralisieren, sondern erleichtern ihm den Eintritt in die Körperzellen und führen so zu einer viel schwerwiegenderen Infektion als ohne Impfung. An diesem Effekt sind Impfstoffe gegen Coronaviren in der Vergangenheit stets vor der Zulassung gescheitert. Das Coronavirus mutiert zu schnell, als dass durch Impfung erzeugte Antikörper einen dauerhaften Schutz bieten können. Ähnliches trat bei Versuchen auf den Philippinen auf, die Menschen großflächig gegen Dengue zu impfen.
Dieser Effekt wurde in der Vergangenheit schon bei einer Reihe weiterer Krankheiten beobachtet. Impfungen führten nicht selten zu dem Effekt, dass die Geimpften selber viel virulentere Mutationen der Viren ausbildeten und diese vermehrt verbreiteten, sodass auf Impfkampagnen so manches Mal eine Epidemie eben jener Krankheit folgte.
Auch der Biologe Clemens Arvay klärt über die Möglichkeit des ADE-Effekts bei Infektionen mit der Delta-Variante von Corona auf. Er bezieht sich dabei auf einen Artikel im Journal of Infection. Dies könnte erklären, wieso die Infektionszahlen in Israel und Gibraltar sowie anderen Regionen in die Höhe schießen – und ist möglicherweise auch der Grund für die 40 Prozent Impfdurchbrüche in Deutschland. Möglicherweise kündigt sich hier die nächste „Welle der Geimpften“ an, die im Herbst natürlich zur vierten Coronawelle erklärt und dazu benutzt werden wird, Ungeimpfte noch weiter unter Druck zu setzen.
Vor einer sogenannten Immunflucht hat auch schon früh der Virologe Geert Vanden Bossche gewarnt. Diese könnte zur Folge haben, dass das Virus durch den anfänglichen Immunwiderstand in Form der Impfung dazu „gezwungen“ wird, vielfach zu mutieren, sodass auf diese Weise noch viel gefährlichere Varianten entstehen.
Hinzu scheint zu kommen, dass eine Impfung mit mRNA-Impfstoffen die Immunantwort gegenüber anderen Viren verschlechtert. Dies hat zumindest eine deutsch-niederländische Studie ergeben. Welche Folgen es zudem hat, dass die Nanopartikel bei den Biontech/Pfizer-Impfstoffen sich in den Organen konzentrieren, ist vollkommen unvorhersehbar.
Verräterische Haftungsbefreiung
Dass die Impfstoffhersteller sich in den Verträgen mit den Staaten von jeglicher Haftung befreit haben, ist nur ein zusätzlicher Offenbarungseid. Offenbar trauen die Hersteller ihrem eigenen Produkt nicht und befürchten gravierende Verluste durch Schadenersatzklagen. Die Haftung hat daher der Staat übernommen. Dies kann er auch tun, denn die Wahrscheinlichkeit, mit einer Schadenersatzklage Erfolg zu haben, ist verschwindend gering, und die Verfahren ziehen sich oft über lange Zeit hin. Im Zweifelsfall stehen die Geschädigten also alleine da.
Es ist an dieser Stelle vielleicht auch geboten, noch einmal darauf hinzuweisen, dass es sich bei der sogenannten Impfung nicht wirklich um eine solche handelt, sondern um eine experimentelle Gentherapie, für die es in der Vergangenheit nie eine Zulassung gab. Wer sich dieser unterzieht, macht sich damit zu einem Versuchskaninchen, wie es nun auch Kanzlerkandidat Olaf Scholz freimütig zugegeben hat. Darauf folgte die Beschwichtigung, der Versuch sei ja gut gegangen, eine Aussage, die man angesichts der Daten zu Infektionen und Nebenwirkungen doch stark bezweifeln darf.
Es ist also, selbst wenn man dem offiziellen Narrativ einer Pandemie folgt, überhaupt nicht sinnvoll, die Massenimpfungen fortzusetzen. Sie schützen weder vor einer Übertragung des Virus noch vor einem schweren Verlauf, erhöhen möglicherweise sogar das Risiko zu sterben. Gleichzeitig bringen die Impfstoffe erhebliche Nebenwirkungen mit sich, die ebenfalls zum Tod oder zu lebenslangen Einschränkungen führen können, das Immunsystem schwächen oder Infektionen mit Corona noch gefährlicher machen. Welche Folgen die Impfung auf lange Sicht mit sich bringt, ist heute noch gar nicht absehbar. Doch es zeichnet sich schon jetzt ab, dass die sogenannten Impfstoffe eher schaden als nutzen und damit einen Nettoschaden in der Bevölkerung verursachen.
Dabei wäre eine Impfung überhaupt nicht notwendig. Denn schon mehrere Studien kamen zu dem Ergebnis, dass in den Bevölkerungen vieler Länder eine Grundimmunität gegen Corona besteht.
Für ein Fortsetzen der Impfkampagne besteht also überhaupt kein Anlass mehr, ja sie ist sogar schädlich. Trotzdem will man nun sogar Kinder der Impfung unterziehen, und das, obwohl für sie tatsächlich kein Risiko besteht, an Corona schwer zu erkranken oder gar zu sterben. Man zwingt Kindern eine gefährliche Behandlung auf, die potenziell tödlich ist, um sie vor etwas zu schützen, von dem für sie überhaupt kein Risiko ausgeht.
Deutlich wird aber auch: Wir impfen uns keineswegs „in die Freiheit“ zurück. Viel eher impfen wir eine Pandemie aus unzähligen Mutationen herbei, die viel infektiöser und gefährlicher sind, als das bei dem an sich sehr harmlosen Virus der Fall ist, gegen das diese Impfung ins Feld geführt wird. Folgerichtig sind die verantwortlichen Politiker auch nicht bereit, auf die Zwangsmaßnahmen zu verzichten. Die Maskenpflicht gilt unabhängig vom Impfstatus fort, eine weitere Runde von Kontaktbeschränkungen kündigt Christian Drosten schon persönlich an, wobei er die Schuld aber den Impfunwilligen in die Schuhe schiebt.
Die Impfquote sei zu gering, um die Pandemie zu beenden. Das jedoch ist vollkommen unlogisch, denn wenn die Impfung weder vor Ansteckung noch vor einem schweren Verlauf schützt, Geimpfte potentiell eine höhere Viruslast in sich tragen und sich ihr Risiko für einen schweren Verlauf erhöht, welche Schuld sollen dann diejenigen tragen, die sich nicht impfen lassen? Geimpft sein hat nach derzeitigem Kenntnisstand nur Nachteile gegenüber einer Ablehnung der Impfung, auch aus epidemiologischer Sicht.
Es gibt angesichts dieser Sachlage keinen handfesten Grund, sich impfen zu lassen, und einige Gründe dagegen. Die aktuellen, wissenschaftlich erarbeiteten Erkenntnisse stehen dem Narrativ einer durch Impfung zu beendenden Pandemie klar entgegen. Für die Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften und die Ausgrenzung letzterer, wie sie derzeit immer mehr um sich greift, gibt es keinerlei Rechtfertigung.
Wer überlegt, sich impfen zu lassen, einzig um seine Freiheit zurückzuerlangen, dem sei daher gesagt: Vergiss es!
Die Entmenschlichungs-Agenda
Die Koalition der Angepassten nutzt eine aus der Geschichte bekannte totalitäre Strategie und verstößt Ungeimpfte als „Outgroup“.
Immer mehr Prominente werben für die Corona-Spritze — da diese bisher nicht durch virologische Expertise aufgefallen waren, muss es andere Gründe geben.
Im Ortszentrum der 950-Seelen-Marktgemeinde Pöggstall (ME) steht die mittelalterlich Burg Pöggstall aus 1330. Bereits davor im 13.Jhd. erhielt der Ort ein Landgericht. Herrschaftsbesitzer waren die mächtigen Maissauer, die Sinzendorf und später die Habsburger. Vor der Burg ein sehenswertes Kanonenrondell (siehe im folgenden Album "Pöggstall). Seit 1985 im Gemeindebesitz das die Burg in ein Museum umbaute. Im alten Bergfried ist die Folterkammer positioniert und kann besichtigt werden. Diese Folterkammer ist einzigartig in Österreich. Diese Art von Folter stammt nachweislich aus der Zeit der Römer. In Österreich wurde diese Art der "peinlichen Befragung" (foltern) im 14.Jhd eingeführt um an "schnellere Geständnisse" zu kommen. In einer Folterkammer gab es drei Gruppen von Martergeräten: Verwarnungswerkzeuge wie Schellen, Leibesringe - Erzwingungswerkzeuge wie Daumenschrauben, der Spanische Stiefel und Zangen - kalt oder glühend und die Streckung. Vollzugswerkzeuge sind schliesslich das Rad und das Hinrichtungsschwert. Wohl war die Strafrechtspflege auch im Mittelalter genormt, eine gewisse Handlungsfreiheit blieb aber dem Richtern gewahrt. Hängen, köpfen waren in der Vollstreckung noch "human", die schlimmsten Hinrichtungsarten waren - lebendig begraben zu werden und die Allerschlimmste - das Rad. Hierbei wurde der Deliquent am Boden auf einem Rost fixiert und mittels eines vorstehenden Eisenteiles des Rades, siehe am Rad oberhalb, sämtliche Knochen zertrümmert. Der Deliquent verstarb an inneren Blutungen und sein Tod konnte entweder sehr schnell eintreten, konnte jedoch oft ein paar Tage andauern. Die letzte Hinrichtung in Pöggstall wurde 1747 durchgeführt. Hier wurde eine junge Giftmörderin hingerichtet. Erst im Jahre 1786 wurden Folterungen durch Josef II. verboten.
Standort: GPS 48.318130, 15.198582
Arealdenkmalschutz OID 33171 nach § 2a
s0168 4449 Brock14A6B Enten (Farbtafel) 1. Gemeine Wildente (Anas boschas). 2. Trauerente (Oidemia nigra). 3. Prachteiderente (Somateria Stelleri). 4. Löffelente (Anas clypeata) 5. Pfeifente (Anas Penelope). 6. Mandarinente (Lampronessa galericulata). Brockhaus' Konversations-Lexikon. jahr 1893.
Enten (Anatidae), eine Familie der Siebschnäbler (Lamellirostres), deren Schnabelränder mit Hornzähnen besetzt sind. Von den verwandten Sägern unterscheiden sich die E. durch den breitern und flachern Schnabel, von den Schwänen durch den kurzen Hals. Mit den Gänsen sind sie dagegen durch zahlreiche Übergangsformen verbunden, wie Brandgans (s. d.) und Glanzgans (s. d.). Die Lebensweise bietet noch die besten Unterscheidungsmerkmale. Die E. halten sich meist auf dem Wasser auf und suchen dort ihre Nahrung, wogegen die Gänse sich mehr und geschickter auf dem Lande bewegen und dort grasen. In allen Erdteilen finden wir Mitglieder dieser Familie. Der Nahrung nachgehend, wandern sie oft in großen Scharen. So kommen im Frühjahr und Herbst die nordischen E. an die deutschen Küsten und oft bis ins mittlere Deutschland hinein. In der Nahrung sind die E. wenig wählerisch. Gräser, Körner, Würmer, Schnecken, Insekten und deren Larven, Laich, alles wird von ihnen genommen. Man kennt etwa 120 Arten, die man in 6 Gattungen untergebracht hat.
Die Tauchenten (FuliguIa) haben weit nach hinten stehende Beine, sind in ihren Bewegungen auf dem Lande ungeschickt und ganz auf das Wasser angewiesen. Sie tauchen ausdauernd nach ihrer meist animalischen Nahrung; die bekanntesten Vertreter dieser Gattung sind: die Reiherente (Fuligula cristata Leach), oberseits schwarz, unterseits beim Männchen weiß, beim Weibchen braun, mit langen Schopffedern, aus dem nördl. Europa; die Tafelente (Fuligula ferina L.) mit rotbraunem Kopf und Hals, schwarzem Kropf, ebenfalls aus dem nördl. Europa; die Kolbenente (Fuligula rufina Pall.), kenntlich an dem dicken rotbraunen Kopf, aus Indien; die Schellente (Fuligula clangula L., s. Tafel: Schwimmvögel IV, Fig. 2), durch die weißen Backen charakterisiert, aus den nördl. Gegenden Europas, Asiens und Amerikas. Auch die Eisenten (s. d.) sowie die Trauerenten (s. d., Oidemia, z. B. die im Winter auf der Nordsee häufige Oidemia nigra Gray; s. Tafel: Enten, Fig. 2) werden hierhin gerechnet.
Eine zweite Gattung bilden die Eiderenten (s. d., Somateria, z. B. mit der Prachteiderente, Somateria Stelleri Leach, s. Tafel: Enten, Fig. 3), die zu der dritten Gattung, den eigentlichen Schwimmenten (Anas), hinüberführen. Letztere sind im allgemeinen von schlankerm Körperbau, sinken beim Schwimmen nicht so tief ein wie die Tauchenten und versuchen der Gefahr nicht durch Tauchen, sondern durch Auffliegen zu entgehen. Der bekannteste Vertreter dieser Gattung ist die gemeine Wild- oder Stockente (Anas boschas L. , s. Tafel: Enten, Fig. 1), die ganz Europa, Asien und Nordafrika bewohnt. Kopf und Hals des Männchens sind metallisch grün, der Hals trägt ein schmales weißes Band. Das Weibchen ist gelb und braun gefleckt. Die Stockente ist die Stammform aller domestizierten europäischen E., von denen einige, wie die gemeine Hausente und die Rouen-Ente (s. d. und Tafel: Geflügel, Fig. 6), in der Färbung ihr gleichen, sie aber meist in der Körpergröße bedeutend überholt haben und es auf 6–10 kg bringen. Der Rouen-Ente verwandt ist die Duclair-Ente, die ebenfalls in Frankreich wegen ihrer schnellen Entwicklung sehr geschätzt wird. Die blaugraue schwedische Ente, welche Anfang der siebziger Jahre in Deutschland weit verbreitet war, ist fast vollständig wieder verschwunden. Zu den weißen Abkömmlingen der Stockente gehört zunächst die Aylesbury-Ente (s. Tafel: Geflügel, Fig. 5), die im Bau der Stammform ähnlich, nur bedeutend größer ist. Der Schnabel muß zart fleischrot sein. Ihr Gewicht beträgt bis 6 kg, die Jungen sind schon mit 6–7 Wochen marktfähig und haben dann schon ein Gewicht von 1,50 bis 1,75 kg. Die Peking-Ente (s. d. und Tafel: Geflügel, Fig. 7) zeichnet sich durch steilere Haltung und mächtigen Hängebauch von der vorgenannten aus, ihr Gefieder ist mehr gelblich und ihr Gewicht nur 3–4 kg. Der Schnabel soll, abgesehen von der weißlichen Spitze, rein rotgelb sein, doch zeigt er fast stets schwarze Flecke, namentlich bei den Weibchen. Von den schwarzen Abkömmlingen der Stockente sind die bekanntesten die Cayuga-Ente (s. Tafel: Geflügel, Fig. 3) und die Smaragd- oder Labradorente, jene in Nord-, diese in Südamerika zuerst gezüchtet. – Ferner sind noch erwähnenswert die gelbe oder weiße Haubenente, auch Kaiserente genannt, etwas stärker als die gemeine Hausente und mit einer kräftigen Federhaube geziert, die jetzt seltene Krummschnabelente und die zierliche Zwergente, die wildentenfarbig und weiß gezüchtet wird. Sie dient als Zierente und in den Entenfängen als Lockente, indem sie durch ihr fortwährendes Rufen die umherstreichenden Wildenten anlockt und in die Netze führt. – In Australien wird die Stockente durch die australische Wildente (Anas superciliosa Gm.), in Südafrika durch die Gelbschnabelente (Anas xanthorhyncha Forst) und in Indien durch die Buntschnabelente (Anas poecilorhyncha Peun.) vertreten. An der Nordküste Deutschlands und Hollands werden zahlreiche als Zierarten beliebte Arten gefangen, wie die Löffelente (Anas clypeata L., s. Tafel: Enten, Fig. 4) mit dem an der Spitze löffelförmig verbreiterten Schnabel, die Pfeifente (Anas Penelope L., s. Tafel: Enten, Fig. 5), die durch ihre Kleinheit ausgezeichnete Krickente (Anas crecca L.) und Knäckente (Anas circia L.) und die spitzschwänzige Spießente (Anas acuta L.), die man wegen der verlängerten Schwanzfedern zum Vertreter einer besondern Gattung Dafila erhoben hatte. Zu derselben rechnete man ferner die aus Südamerika ↔ stammende Spitzschwanzente (Anas spinicauda Vieill.) und die Bahama-Ente (Anas bahamensis L.) mit den korallroten Flecken am Schnabelgrunde. Das südl. Südamerika beherbergt ferner noch die Peposacka-Ente (Anas metopis Poeppig) mit ihrem feuerroten an der Basis höckerförmig aufgetriebenen Schnabel.
Die in Mittel- und Südamerika heimische Moschusente (Hyonetta moschata L.) repräsentiert eine vierte Gattung, Hyonetta, die sich von den Schwimmenten durch gestrecktern Körper, längern Schwanz, nackte Augengegend, nackte Warzen an der Schnabelwurzel, die ein stark nach Moschus riechendes Fett absondern, die ausgerundeten Schwimmhäute und die großen und stark gekrümmten Nägel unterscheidet. Die Moschusente lebt in Wäldern, geht wenig auf das Wasser, hält ihre Nestruhe in Bäumen und baut dort auch ihr Nest. Sie ist in vielen Gegenden zum Haustier geworden und hat auch in Europa Eingang gefunden, merkwürdigerweise unter dem Namen Türkische Ente.
Die fünfte Gattung, die der Schmuckenten (Lampronessa), umfaßt nur zwei Arten, die Braut- oder Karolinenente (Lampronessa sponsa L., s. Tafel: Geflügel, Fig. 4) und die Mandarinente (Lampronessa galericulata L., s. Tafel: Enten, Fig. 6), jene in Nordamerika, diese in China heimisch. Ihre prächtige Färbung und leichte Zuchtfähigkeit hat ihnen weite Verbreitung in Europa verschafft. Sie bäumen noch mehr als die Moschusenten und brüten in Baumhöhlen.
Als sechste Gattung, die durch die hohen Beine schon zu den Gänsen hinüberführt, werden die Baumenten (s. d.) gerechnet.
Die Liebhaberei für Wildenten ist weit verbreitet und die oben aufgezählten Arten findet man nicht nur in den zoolog. Gärten, sondern auch bei vielen Privatleuten, die ihre Weiher mit denselben schmücken. Man bezieht sie von den meisten Tierhändlern, wie G. Voß in Köln, C. Reiche in Alfeld a. d. Leine oder von den zoolog. Gärten und bezahlt für die europ. Arten etwa 15–30 M., für Braut- und Mandarinenten 30–50 M., für die seltenern bis zu 100 M. das Paar. Der Versand erfolgt am besten in Weidenkörben, die oben mit Packleinen geschlossen sind, damit die E. sich beim Auffliegen nicht die Köpfe verletzen. Bevor die E. auf die Weiher gesetzt werden, müssen sie flugunfähig gemacht werden. Dies geschieht am einfachsten durch Abschneiden der großen Federn eines Flügels, eine Arbeit, die nach jeder Mauser rechtzeitig wiederholt werden muß. Es hat das ein häufiges Einfangen der E. zur Voraussetzung, was oft mit den größten Schwierigkeiten verknüpft ist. Vorteilhafter ist es daher, wenn man sie amputiert, d. h. die Handschwingen mitsamt den sie stützenden Knochen abschneidet, aber so, daß die am Flügelbug befindlichen kleinen Federn stehen bleiben. Die Amputation kann mit einer starten Rosenschere ausgeführt werden und man wählt einen kühlen Frühlings- oder Herbsttag dazu aus. Eine Nachbehandlung ist nicht erforderlich, die Blutung hört bald von selbst auf und die Wunde verheilt unter dem Schutze der kleinen Federn sehr schnell. Die Ente ist so dauernd unfähig zum Fliegen.
Alle oben genannten Wildenten können im Sommer und auch im Winter im Freien bleiben, wenn sie nur stets eine kleine offene Stelle im Wasser haben. Als Futter genügt allen Gerste, Garneelen schrot und grüne Wiesenufer und nur bei den sehr gefräßigen domestizierten Rassen ersetzt man jenes durch billiges Mischfutter, dessen Hauptbestandteile gekochte Kartoffeln und Kleie bilden. Will man dieselben mästen, so versetzt man letztere mit Milch oder Käsequark, doch muß man stets darauf achten, daß das Futter nicht sauer wird.
Während man die Wildenten nur der Liebhaberei wegen hält, gewähren die domestizierten Rassen einen großen wirtschaftlichen Nutzen, sie legen eine große Anzahl Eier, produzieren große Fleischmengen und liefern weiße und wertvolle Federn. Ihre Haltung und Zucht wird deshalb besonders aufmerksam betrieben. (S. Entenzucht.) – Vgl. Maar, Illustriertes Musterentenbuch (Hamb. 1891).
10 years old Karoliina Ruhno plays Arvo Paert: "Variationen zur Gesundung von Arinuschka ~ Variations for the Healing of Arinuschka" (youtube)
piros: Hungarian for red, -ka: diminutive - little red
Piroschka/Piroska ungarischer weiblicher Vorname: von lat. Prisca: Ehrwürdige, Schöne, Herrliche.
Piros: ungar. Rot, -ka Verkleinerungsform - kleines Rot
Part of: "an apple a day keeps the doctor away - An ENSO (circle, Kreis) a day .... " Aktion Kreis Tagebuch A circle diary - Start of the Project: 1. September // Colors: Red, Green
Triptych:
DMC-G2 - P1850738 - 2014-10-16
DMC-G2 - P1850741 - 2014-10-16
DMC-G2 - P1850745 - 2014-10-16
Von Rot über Braun bis Schwarz - Die Farbe Blut (bei Wirbeltieren, inklusive Mensch)
Je sauerstoffreicher das Blut um so heller das Rot, je sauerstoffärmer um so dunkler.
Trocknet Blut so wird es bräunlich und dunkler bis schwarz.
Schwarzes Blut entsteht wenn Blut in Berührung mit Magensäure kommt. Schwarzes Blut im Stuhl (Meläna, Teerstuhl) kann daher ein Zeichen für Blutungen im oberen Gastrointestinalbereich sein (z.B.: Magengeschwüre)
Eisen und die Farbe des Blutes:
Eisenmangel: zu wenig Hämoglobin wird produziert, das Blut ist hell. Je mehr Eisen um so dünkler das Blut.
Weißes Blut: Heuschrecken
Violettes Blut: einige im Meer lebende Ringelwürmer, und muschelähnliche Tiere.
Blaues Blut: Tintenfische, manche Schnecken, Spinnentiere, einige Krebse und Muscheln
Grünes Blut: Borstenwürmer
Farbloses Blut viele wirbellose Tiere
Part of: ""res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau"" // Putting on Paper ~ zu Papier bringen - Die Farbe Blut - Secret Color Samples of the Warrior - Blut von Hedbavny, Ingrid
DMC-G2 - P1780342 - 2014-03-13
This May is cold and rainy...
Alchemilla is a genus of herbaceous perennial plants in the Rosaceae, and a popular garden herb with the common name Lady's mantle. There are about 300 species.
Here you can see the Lotus effect which refers to the very high water repellency exhibited by the leaves of the lotus flower. Dirt particles are picked up by water droplets due to a complex micro- and nanoscopic architecture of the surface, which minimizes adhesion.
Frauenmantel (Alchemilla) ist eine Pflanzengattung der Familie der Rosengewächse (Rosaceae), die in Europa, Asien und Afrika verbreitet ist und vorwiegend in den Gebirgen wächst. Diese hier wächst aber in Nachbar's Garten.
In der Volksmedizin werden die Arten zur Behandlung von Wunden, Blutungen, Frauenkrankheiten, Geschwüren, Bauchschmerzen, Nierensteinen, Kopfschmerzen und anderen Beschwerden verwendet. Dabei werden alle mitteleuropäischen Arten als Volksarzneipflanzen und als Kult- bzw. Zauberpflanzen verwendet. Der Name "Alchemilla" leitet sich vom Begriff Alchemie ab und wurde erstmals 1485 im Gart der Gesundheit verwendet. Er bedeutet soviel wie kleine Alchemistin.
Hier sieht man prima den Lotos-Effekt mit dem die geringe Benetzbarkeit einer Oberfläche bezeichnet wird, wie sie bei der Lotospflanze beobachtet werden kann. Wasser perlt in Tropfen ab und nimmt dabei auch alle Schmutzpartikel auf der Oberfläche mit. Wassertropfen haben nämlich, aufgrund ihrer hohen Oberflächenspannung, die Tendenz zur Minimierung ihrer Oberfläche und versuchen daher, eine Kugelform zu erreichen. Verantwortlich dafür ist eine komplexe mikro- und nanoskopische Architektur der Oberfläche, die die Haftung von Schmutzpartikeln minimiert.
Bitte setzen Sie einen Link auf www.menstruationstasse.net oder auf eine Unterseite - Sie können dieses Bild kostenlos nutzen.
Für mehr Informationen über Menstruationstassen besuchen Sie www.menstruationstasse.net
Bitte setzen Sie einen Link auf www.menstruationstasse.net oder auf eine Unterseite
Sie können dieses Bild kostenlos nutzen.
Für mehr Informationen über Menstruationstassen besuchen Sie www.menstruationstasse.net
Bitte setzen Sie einen Link auf www.menstruationstasse.net oder auf eine Unterseite - Sie können dieses Bild kostenlos nutzen.
Für mehr Informationen über Menstruationstassen besuchen Sie www.menstruationstasse.net
Bitte setzen Sie einen Link auf www.menstruationstasse.net oder auf eine Unterseite - Sie können dieses Bild kostenlos nutzen.
Für mehr Informationen über Menstruationstassen besuchen Sie www.menstruationstasse.net
Bitte setzen Sie einen Link auf www.menstruationstasse.net oder auf eine Unterseite - Sie können dieses Bild kostenlos nutzen.
Für mehr Informationen über Menstruationstassen besuchen Sie www.menstruationstasse.net
Bitte setzen Sie einen Link auf www.menstruationstasse.net oder auf eine Unterseite - Sie können dieses Bild kostenlos nutzen.
Für mehr Informationen über Menstruationstassen besuchen Sie www.menstruationstasse.net
Bitte setzen Sie einen Link auf www.menstruationstasse.net oder auf eine Unterseite - Sie können dieses Bild kostenlos nutzen.
Für mehr Informationen über Menstruationstassen besuchen Sie www.menstruationstasse.net
Bitte setzen Sie einen Link auf www.menstruationstasse.net oder auf eine Unterseite - Sie können dieses Bild kostenlos nutzen.
Für mehr Informationen über Menstruationstassen besuchen Sie www.menstruationstasse.net
Bitte setzen Sie einen Link auf www.menstruationstasse.net oder auf eine Unterseite - Sie können dieses Bild kostenlos nutzen.
Für mehr Informationen über Menstruationstassen besuchen Sie www.menstruationstasse.net
Der Klinikbesuch
+++++++++++++++++++++
Unter dem Druck der Nervosität des heraufziehenden neuen Jahrtausends, das – wie Eingeweihte wissen – am 01.01.2001 beginnen sollte, platzte mir Mitte Dezember 2000 eine Ader im rechten Auge und tauchte die Hälfte meines Gesichtssinns in eine rötlich gefärbte Halbweltatmosphäre, wie man sie (wurde mir berichtet) sonst nur in den Bahnhofsvierteln größerer Städte finden kann.
Der von mir zu Rate gezogene Augenarzt wiegte bedenklich seinen Kopf und überwies mich kurzerhand an eine Augenklinik in einer nahegelegenen Stadt. Während ich am Arm meiner Frau, die fortwährend mein schweres Schicksal beklagte, das Treppenhaus des Gebäudes hinunterstieg, in welchem der Augenarzt seine Praxis untergebracht hatte, rief uns dessen Frau vom oberen Treppenabsatz nach: ‚Nehmen Sie etwas zu Essen mit, wenn sie nach H. fahren!’
Wie wertvoll dieser Hinweis war, sollte sich erst später herausstellen, wir hatten jedenfalls mehrfach Gelegenheit, Frau K., die in der Praxis ihres Mannes mitarbeitete, zu preisen und zu loben, als wir uns am nächsten Tag, es war der 12. Dezember 2000, um 4 Uhr morgens aufmachten, um zu der Augen-Fachklinik, die im übrigen keine Termine vergab, zu fahren.
Wir kamen am Bahnhof der Stadt um 5 Uhr morgens an und standen bald vor dem noch völlig dunklen Gebäude, das die Klinik beherbergte. Durch einen Seiteneingang gelangten wir in den Hof und mussten feststellen, dass andere, findigere Kranke und ihre Angehörigen bereits den in übrigen in fast völliger Dunkelheit liegenden Innenhof bevölkerten, jeweils paarweise, die Frauen ihre Männer untergehakt. Lediglich um eine trübe 20-Watt-Birne über dem noch verschlossenen Hintereingang des Haupttraktes funzelte sich vor sich hin, umschwärmt von Nachtfaltern, die paarweise die Lampe umschwirrten, die Frauen ihre Männer untergehakt.
Um 6 Uhr früh wurde die Hintertür geöffnet und ein sichtlich bereits jetzt überforderter oder übermüdeter Hausmeister ließ uns herein, wobei er mit einem massiver Buchenstock für Ordnung sorgte. An der Anmeldung mussten wir abgeben: a.) den Überweisungsschein, b.) die Krankenversicherungskarte und c.) unsere Brillen bzw. Kontaktlinsen.
Wir nahmen in der großzügig bemessenen Wartehalle Platz, einige begannen bereits unklugerweise die mitgebrachten Vorräte zu verzehren. Wir blieben standhaft und ich schlief nach kurzer Zeit ein. Plötzlich fühlte ich mich beobachtet, schreckte auf und sah den Schatten einer Figur vor mir, die sich, als sie sich langsam zu mir niederbeugte und in den Schärfebereich meiner kurzsichtiger Augen kam, als eine eher unscheinbare Frau mittleren Alters entpuppte, die eine Kittelschürze trug.
Instinktiv ergriff ich die eine Hand meiner Frau und drückte sie voll Angst, worauf diese ein schmerzvolles Stöhnen nur unzureichend unterdrücken konnte. Die fremde Frau sah mich einige Sekunden lang an, schüttelte besorgt den Kopf und spritzte mir gekonnt aus beträchtlicher Entfernung völlig unerwartet eine brennende Flüssigkeit in das erkrankte Auge. Ich war zu verängstigt, um laut aufzuschreien, und zitterte noch am ganzen Körper, als sich die von mir vorläufig als Putzfrau identifizierte Dame bereits dem nächst mir Sitzenden zugewandt hatte, um auch ihn zu versorgen.
Später, als die Frau, einem Satteliten gleich, etwa alle halbe Stunde wieder vorbeikam, um die schmerzhafte und verschreckende Prozedur des Kunstweitspritzens mit ätzenden Flüssigkeiten zu wiederholen, klärte sich die Situation wenigstens insoweit auf, als wir uns zurechtlegten, dass es sich bei der fraglichen Person (höchstwahrscheinlich) um eine Angestellte (?) des Etablissements handelte (?), die beauftragt war (?), den Patienten eine die Pupille erweiternde Medizin (???) zu verabreichen (?). Ihre Geschicklichkeit bei der Durchführung des Verfahrens und ihr untrügliches Erkennen sowohl des Patienten als auch dessen kranken Auges zeugt von einer gewissen Einarbeitung in die Materie und weiterentwickelter Fertigkeit.
Meine Frau teilte mir noch mit, sie führe einen Putzeimer mit sich, der halbvoll mit der Essenz gefüllt sei, die sie den Kranken mit bestechender Regelmäßigkeit mit Hilfe einer Pipette in die Augen spritze. Ich hatte allen Grund, die Besuche dieser Frau zu fürchten, bereits wenn 20 Minuten seit der letzten Wartehallenumlaufbahn vergangen waren beschleunigte sich mein Puls und meine Atmung ging stoßweise, bis sie nach weiteren 10 Minuten wieder aus dem sie umgebenden Nebel hervortrat und zuschlug. Ich muss darin erinnern, dass ich seit Stunden ohne Brille dasaß und die dramatischen Geschehnisse daher optisch nur sehr undeutlich mitbekam.
Nach dem 15. Durchlauf der Hexe verspürte ich eine deutliche Tendenz, mich den grundsätzlichen Fragen des Lebens zuzuwenden und bedachte (nun zum ersten Mal aus eigener Anschauung) die Endlichkeit irdischer Existenz. Während ich meiner Frau mein Testament diktierte, wurde ich nur 3 Mal von DER HEXE unterbrochen; ich nahm aus der Hand meiner Frau eine letzte Mahlzeit und trank zum ersten Mal an diesem Tag ein Schluck Wasser.
Während die Tageszeit vorrückte und die Minuten über die Klippe der Gegenwart unrettbar und endgültig in das Meer der Ewigkeit stürzten, während Visionen der Unterwelt drohend ihr Haupt erhoben und verzerrte Fratzen aus Breughelschen Bildern den aushaltenden Patienten quälten, geschah von fern ein RUF, der von den Fernersitzenden aufgenommen und wiederholt von Bank zu Bank sprang, während ein unirdisch gleißendes Licht durch das Oberlicht des Wartesaals brach.
DER RUF erinnerte von seiner Lautfolge her mich an längst vergessene und nun wieder auftauchende glückliche Stunden, etwa als ich als Kind in den Ferien den ganzen Vormittag im paradiesischen Sommergarten selbstvergessen mit Rinden, selbstgebauten Wasserädern und Segelbooten am Bach spielte, der in der Nähe unseres Hauses die Flur durchfloss und der Ruf meiner Mutter mich zum Mittagessen gerufen hatte. Meine Reflexionen durchbrach nun meine Frau mit einem herzhaften, aber im Grunde freundlich-aufmunternd gemeinten Rippenstoß, während sie sagte: Dein Name wurde aufgerufen, wir sollten gehen.
Wir ließen unser bisheriges Leben, das zunehmend aus Pipetten, Hexen, Säuren und letzten Fragen gekennzeichnet war, hinter uns und wandten uns der Tür zu, UNSERER TÜRE, die für uns geöffnet ward und die wir, meine Frau mich untergehakt, jetzt durchschritten.
Verglichen mit den Vorbereitungen dieses Besuchs, den stundenlangen Demütigungen, dem Hunger, der ätzenden Qual im Auge und der peinigenden Visionen, war die Untersuchung, die ja, wie mir jetzt einfiel, der Hauptgrund, ja das Ziel unserer irdischen Fahrt gewesen war, von vergleichsweiser Nüchternheit und Kälte.
Die Blutung in meinem Auge wurde von einem jungen, unscheinbaren Assistenzarzt in Minutenfrist für unbedeutend und ungefährlich bezeichnet. Er ließ uns aber wissen, dass dieses sein Urteil nur vorläufig sei, da DER OBERARZT, er verbeugte sich während dieser Worte tief, seine Diagnose noch abnehmen bzw. bestätigen müsse.
Er versank in tiefes Nachdenken, wahrscheinlich sein untergeordnetes Schicksal beklagend, was etwa eine Stunde in Anspruch nahm. Dann hellten sich seine Gesichtszüge auf und wir glaubten etwa zur selben Zeit einen feinen Schellenklang zu vernehmen, der sich unterbrochen von kurzen Ruhepausen fortsetzte und anschwoll. Wir brachten, fremde Besucher und Bittsteller, die wir in der uns fremden Stadt und in dem uns fremden Gebäude waren, den Schellen- und jetzt hinzutretenden Schalmeienklang in Zusammenhang mit der uns vertrauten und geliebten Adventszeit, in der wir uns ja unmittelbar befanden, mussten aber von solchen lose geknüpften Assoziationen Abstand nehmen, wenn wir die unterkühlte Atmosphäre der Anstalt in Rechnung brachten.
Zudem kam Bewegung in die Szenerie: Der Assistenzarzt richtete sich zu voller Höhe auf und stand schließlich auf und stellte sich kerzengerade mir einem exakten 90-Grad-Winkel seiner Fußspitzen an der Ostseite seines Schreibtischs auf. Er bedeutete uns mit einer energischen Handbewegung, aufzustehen und Haltung einzunehmen. Kaum hatten wir dieser Aufforderung entsprochen , sahen in seiner Blickrichtung ein bisher nicht beachteten Portal, das mit einem Samtvorhang drapiert und dessen Türknauf vergoldet war.
Das Tor öffnete sich und eine prächtig mit Samt und Trottelquasten verzierte Trage wurde herein gebracht, auf der ein thronähnlicher Sitz installiert war. Auf ihm saß eine imposante Figur, ein dicker Mann der die Insignien seiner Macht, farbenfroh gestaltete Epauletten an den Schultern trug und ein großes Buch im Schoß hielt. Der Assistenzarzt warf sich zu Boden und gab uns hierdurch den Blick auf die Gruppe frei, die den Mächtigen umgab: jungen Assistenzärztinnen, die in hohem Falsett Loblieder sangen, Zymbeln schüttelten und Tamburine schlugen.
Jetzt sahen wir auch, dass alle Arztzimmer untereinander mit jeweils einer eigenen Tür verbunden waren, die breit genug waren, um den Tross der Oberarztes passieren zu lassen. Dieser Oberarzt wurde nun den ganzen Tag ohne Unterbrechung durch diese Zimmerflucht getragen und bestätigte oder verwarf die vorläufigen Diagnosen seiner Knechte.
Stockend und mittränenerstickter Stimme trug unser Arzt seine Ergebnisse vor und zu seinem namenlosen Entzücken nickte der Oberarzt leicht und setzte einen knappen Vermerk in sein Buch, ohne mich auch nur flüchtig anzusehen. Die Prozession zog weiter, die der Einzugstür gegenüberliegende Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen, Gesang und Klang wurden leiser und verebbten schließlich.
Der Assistenzarzt, überwältigt von den Ereignissen, versank nochmals in kurzes Nachdenken und scheuche uns schließlich mit einem barschen Wort aus dem Raum. Wir setzten uns noch einmal in den Wartesaal, wo wir die kläglichen Reste unseres Proviants verzehrten, wurden aber von der Hexe jetzt ignoriert, war uns fast schmerzhafter berührte als die zuvor gekosteten Qualen.
Schließlich, es war inzwischen tiefe Nacht, erschien der Hausmeister und jagte uns aus dem Haus, wobei es mir gelang, wenigstens meine Brille noch vom Tresen zu schnappen, bevor sein Stock mich treffen konnte.
Der liebe Gott musste im Jahre 1813 besonders gute Laune gehabt haben.
In diesem Jahr wurden zwei der berühmtesten Opernkomponisten der Welt geboren.
Am 22.05.1813 Richard Wagner und am 09. oder 10.10.1813 Giuseppe Verdi. Beide erreichten mit ihren Werken den unumstrittenen Gipfel der Opernliteratur. Das Schicksal wollte es, daß sich die beiden niemals in ihrem Leben persönlich begegnet sind!
Giuseppe Verdi (kompletter Taufname: Giuseppe Fortunino Francesco Verdi) wurde am 09. oder 10. Oktober 1813 in Le Roncole im Herzogtum Parma, geboren.
Verdi Eltern betrieben in seinem Geburtsort eine Gastwirtschaft.
Schon zu einem frühen Zeitpunkt erkannten seine Eltern sein musikalisches Talent und ermöglichten mit ihren bescheidenen Mitteln ihrem Sohn eine musikalische Ausbildung.
Mit fast 19 Jahren ging er nach Mailand und begann dort ein ernsthaftes Musikstudium.
Am 17.11.1839 wurde seine erste Oper „Oberto, Conte di San Bonifacio“ an der Scala uraufgeführt. Die Oper war zwar nur ein Achtungserfolg, aber immerhin erklärte sich Bartolomeo Merelli, Leiter der Scala, bereit, weitere Opern bei ihm zu bestellen. Alles schien gut zu werden. Doch dann ereilten den Komponisten schwere Schicksalsschläge.
Im August 1838 starb seine Tochter Virginia, im Oktober 1839 sein Sohn Icilio und im Juni 1840 verlor er auch noch seine Gattin. Verdi geriet in eine tiefe Schaffenskrise, bis er durch Zufall das Libretto zu seiner künftigen Oper "Nabucco" in die Hände bekam.
Ein Glücksfall!
Die Uraufführung fand am 09. März 1842 an der Mailänder Scala statt.
Der Erfolg der Oper war überwältigend, übertraf alle Erwartungen und verhalf Verdi zum endgültigen Durchbruch.
Insbesondere der Chor der gefangenen Juden in der 2. Szene des 3. Aktes -
„Va', pensiero, sull'ali dorate“ („Flieg, Gedanke, auf goldenen Flügeln...") -
wurde vom damaligen Premierenpublikum stürmisch gefeiert. Der Chor traf besonders gut den Nerv der damaligen Zeit. Die Lombardei stand damals unter der verhassten Herrschaft Österreichs.
Die Italiener identifizierten sich mit dem Inhalt des Textes und brachten damit ihren Freiheits- und Unabhängigkeitswillen zum Ausdruck. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Chor zur heimlichen Nationalhymne Italiens. Er gehört heute zu den meist gespielten Stücken der gesammtenOpernliteratur.
Den Gipfel seiner Meisterschaft krönte der Komponist mit seinen unvergleichlichen drei letzten Opern.
„Aida“, „Otello“ & „Falstaff“
Sein geniales Empfinden für Melodie und die damit verbundene Charakterisierung der Rollen in seinen Stücken wurde allenfalls von Wagner und Mozart erreicht. Dies entsprach seinem unablässigen Bestreben, seine harmonischen und instrumentalen Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern.
Am Vormittag des 21. Januar 1901, kurz nach dem Besuch seines Hausarztes Arztes, erlitt Verdi in der Suite seines Mailänder Hotels eine Blutung im Bereich der Capsula interna (größte Ansammlung von Nervenfasern, welche zur Großhirnrinde aufsteigen oder absteigen) und fiel ins Koma.
Diese Hirnblutung hatte die Lähmung der rechten Körperhälfte zur Folge.
Die Anteilnahme der Italiener, ja der ganzen Welt am Leiden Verdis war groß.
Berichterstatter der Presse hatten in der Lobby des Hotels ein Pressezentrum eingerichtet und veröffentlichten täglich Gesundheitsbulletins über den Zustand des Meisters.
In Paris, München, St. Petersburg und Wien verfolgten die Menschen den Todeskampf.
Am frühen Sonntagmorgen, dem 27. Januar 1901, wurde Verdi nach langem Leiden, erlöst.
König Vittorio Emanuele III. rief eine dreitägige Staatstrauer aus.
Verdis Leichnam wurden in einem großen Trauerzug durch Mailand geführt, an dem mehr als 200 000 Menschen teil nahmen um ihm die letzte Ehere zu erweisen.
Es war die größte Massenversammlung in der Geschichte der Stadt.
Die Beisetzung Verdis erfolgte in der Kapelle der Casa di Riposo in Mailand.
In seinem langen Leben schuf Verdi wunderschöne Werke die, so lange es die Menschheit gibt, niemals in Vergessenheit geraten werden. Wer einmal von der Musik dieses genialen Komponisten infiziert wurde, wird nie mehr davon los kommen. Vielen Generationen von Opernliebhabern hat Verdi damit schöne Stunden geschenkt!
Verdis Schaffen umfasste folgende wichtige Werke:
Titel und Uraufführung:
Oberto, Conte die San Bonifacio 17.11.1839
Un giorno di regno / Il finto Stanislao 05.09.1840
Nabucco 09.03.1842
I Lombardi alla prima Crociata 11.02.1843
Ernani 09.03.1844
I due Foscari 03.11.1844
Giovanna d´Arco 15.02.1845
Attila 17.03.1845
Alzira 12.08.1845
Macbeth 14.03.1847
I Masnadieri 22.07.1847
Il Corsaro 25.10.1848
La Battaglia die Legnano 27.01.1849
Luisa Miller 08.12.1849
Stiffelio 16.11.1850
Rigoletto 11.03.1851
Il Trovatore 06.03.1853
La Traviata 06.03.1853
Les Vêpres sicliennes 13.06.1855
Simon Boccanegra 12.03.1857
Un ballo in maschera 17.02.1859
La forza del destino 10.11.1862
Don Carlos 11.03.1867
Aida 24.12.1871
Streichquartett in E-moll 01.04.1873
Messa da Requiem 22.05.1874
Otello 05.02.1887
Falstaff 09.02.1893
Viva Verdi !!!!
Seit ich wusste, das Lena den Tumor am Ohr hat, war ich eigentlich darauf vorbereitet, dass ich sie bald verlieren werde. Am Mittwoch den 30. November lag Lena ganz ruhig auf einem Bett, plötzlich schrie sie richtig laut auf. Als ich zu ihr hinsah war alles voller Blut, es spritzt bis unter die Schräge über meinem Bett. Ich versuchte die Blutung irgendwie zu stillen, aber Lena tat es sehr weh als ich auf ihr Öhrchen drückte. Ich rief dann unseren Tierarzt an und wir kamen überein, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist , Lenchen zu erlösen. Nach einiger Zeit ließ die Blutung zum Glück nach. Die letzten Nacht hat sie, wenn auch mit der ihr so verhassten Halskrause, noch in meinen Armen geschlafen. Am nächsten Morgen kam dann der Tierarzt und hat Lena eingeschläfert. Am Abend haben mein Bruder und ich sie dann in unseren Garten begraben. Im Frühling wollen wir ihren Lieblingstein auf ihr kleines Grab legen.
Ich vermisse sie jeden Tag ganz schrecklich, gerade in der letzten Zeit, als es ihr immer schlechter ging, hat sie sehr meine Nähe gesucht.
Auch Jonas-Kater sucht Lena immer noch. Ihre Rattanhöhle haben wir erst einmal im Keller gestellt, wenn die Kellertür mal nicht richtig zu ist geht Jonas runter und schaut immer in Lenas Katzenhöhle.
Die Fotos zeigen Lena, als sie noch richtig fit und gesund war.
„So viele Juden als nur möglich umbringen“: Der Wiener Synagogenanschlag vor 35 Jahren
Anfang August 1981 erhielt der 21jährige Palästinenser Husham Rajih einen Brief ohne Absender – auf einem halben Bogen weißen Papiers stand mit Kugelschreiber sinngemäß geschrieben: „Ich treffe dich in zwei Tagen oberhalb der Opernpassage, nächst der Oper!“ Nachdem er die Mitteilung gelesen hatte, zerriss Rajih den Brief und warf alles in den Hauscontainer: „Ich erschien so wie im Brief mitgeteilt, zwei Tage nach dem Erhalt des Schreibens, am vereinbarten Ort, Opernpassage nächst der Oper.“ Dort wurde Rajih dann von einem Araber angesprochen: Es war sein Führungsoffizier Bahij Younis – beide waren Angehörige der berüchtigten Abu-Nidal-Organisation (ANO). In deren Auftrag hatte Rajih wenige Monate zuvor, am 1. Mai 1981, den Wiener Verkehrsstadtrat Heinz Nittel erschossen. Nun ging es um eine weitere, noch größer angelegte Operation: Einen Überfall auf die Synagoge in der Wiener Seitenstettengasse.
Befehlsausgabe im Cafe Westend
Younis und Rajih trafen sich am 27. August 1981 um 10 Uhr ein weiteres Mal. Diesmal ging es um die genauen Einzelheiten. Man setzte sich an einen Tisch ins Cafe Westend. „Der Mann kam gleich zur Sache und erklärte, dass meine Aufgabe beim Anschlag sei, den Hinterausgang des Jüdischen Bethauses in Wien 1., Fleischmarkt, Höhe der Stiege zu überwachen und herauskommende Personen ohne Warnung niederzuschießen“, erzählte Rajih später. Anschließend erhielt er eine Umhängetasche, welche eine Maschinenpistole, drei dazugehörige Magazine mit je 25 Schuss und drei Handgranaten beinhaltete. Younis erklärte die Funktionsweise der Waffen und zeichnete Rajih die Sicherungshebeleinrichtung sowie die Prozedur des Schießfertigmachens auf einem Zettel auf. Anschließend nahm er Rajih noch Reisepass, Sparbuch und den Studentenausweis der TU Wien ab. Nach dem Treffen nutzte Rajih die restliche Zeit, um sich mit den Waffen vertraut zu machen bzw. die Umgebung rund um die Synagoge auszuspähen.
Cafe Westend gegenüber dem Westbahnhof (Foto: Autor)
Der Komplize
Von besonderer Wichtigkeit war die Information, dass für den Anschlag, der zwei Tage darauf am 29. August 1981 stattfinden sollte, ein Komplize bereitstehen würde. Hierbei handelte es sich um den 25jährigen Palästinenser Marwan Hassan. 1973 in den Irak geflüchtet, hatte er sich der ANO angeschlossen. Während Rajih sich seit Ende 1978 als „Schläfer“ in Österreich befand, traf Hassan erst ca. drei Monate vor dem Synagogenanschlag ein. Als einfacher „Soldat“ innerhalb der Gruppenhierarchie war es seine Aufgabe gemeinsam mit Rajih, den er zuvor noch nie gesehen hatte, den Überfall durchzuführen. Nachdem Hassan am 29. August 1981 frühmorgens von seiner Bleibe in der Engerthstraße Nr. 51 in Wien-Brigittenau aufgebrochen war, fanden seine sechs arabischen Mitbewohner ein leeres Beet vor. Darauf lagen Lehrbücher vom Deutschsprachkurs (Titel „Wie geht’s“), eine Flasche Rasierwasser der Marke „Wild Moos“ und eine offene Telefonrechnung über 1.200 Schilling.
Gemeindebau in Wien-Brigittenau – Bleibe von Marwan Hassan (Foto: Autor)
Es war vereinbart, dass sich Rajih und Hassan um 11 Uhr an der Ecke Rotenturmstraße – Fleischmarkt treffen würden. An gegenüberliegenden Punkten an der Kreuzung postiert, sollten sie sich an bestimmten Merkmalen erkennen: Hassan trug wie aufgetragen einen schwarzem Rock, Blue Jeans und eine braue Tasche. Außerdem hatte er sich eine rote Rose ins Knopfloch gesteckt. Rajih wiederum trug wie abgemacht eine braune Jacke sowie einen grünen Hut. Beide Kleidungsstücke hatte ihm Younis im Cafe Westend übergeben. Was nach dem Erkennen zu tun war, hatte Younis seinem Untergebenen so eingeschärft: „Wenn Du deinen Partner gesehen hast, gehst Du an die Rückseite der Synagoge und feuerst, wenn der andere an der Vorderseite angefangen hat, zu kämpfen.“
Anschlagsziel Stadttempel
Am 29. August 1981 um 11.15 Uhr war es dann soweit: An besagter Kreuzung verharrten die beiden Männer zunächst ungefähr eine Viertelstunde ohne Kontakt, auch nicht in Form von Handzeichen oder Kopfnicken. Als Rajih von seinem Standplatz aus wahrnahm, dass die ersten Gläubigen das Bethaus durch den Hinterausgang zu verlassen begannen, war dies das „Startzeichen“. Im Bericht der Staatspolizei heißt es:
„Beide Personen traten vor der Aktion nicht in Verbindung, sondern gingen gesondert, jeder für sich nach dem Erkennen seines Gegenübers in verschiedene Richtungen und starteten die Aktion. Rajih ging über den Fleischmarkt Richtung Sterngasse, während der andere Mann über den gegenüberliegenden Gehsteig in der Seitenstettengasse verschwand.“
An der dortigen Adresse Nr. 2 und Nr. 4 waren ungefähr 200 Personen im Inneren des Stadttempels bzw. des danebengelegenen Jüdischen Gemeindezentrums versammelt. Anders als üblich leerte sich an diesem Samstag die Synagoge um 11.30 Uhr nach Ende des Gottesdienstes nicht gleich. Nach Abschluss der Bar-Mizwah-Feier für den zwölfjährigen Sohn eines „Schöps“-Teilhabers bleiben ca. 150 Personen im Haus. Viele gingen gleich durchs Gebäudeinnere in das jüdische Restaurant „Caesarea“. Dieser Umstand mag vielen der Anwesenden das Leben gerettet haben. Die restlichen Tempelbesucher traten teils durch den Haupteingang auf die Seitenstettengasse, teils durch den Hintereingang auf den Platz vor dem Haus Fleischmarkt 1 B und den Stiegenabgang zum Fleischmarkt.
Auf dem Weg zum Ziel war Rajih an einem der beiden Polizeibeamten vorbei gegangen, die zum Schutz der Synagoge abkommandiert waren. Der Terrorist blieb schließlich in der Sterngasse, dem Polizisten den Rücken zukehrend, stehen. Da krachten aus der Seitenstettengasse bereits die ersten Schüsse. Der 24jährige Sicherheitswachebeamte Raimund R. lief los, um seinem Kollegen, der diesen Abschnitt überwachte, zu Hilfe zu kommen. Doch er kam nicht weit: Rajih hatte die Maschinenpistole aus der mitgeführten Tasche hervorgeholt und einige gezielte Schüsse abgeben, die den Polizisten im rechten Gesäßbereich verletzt niederstürzen ließen.
Das Tor zum Stadttempel (Foto: Autor)
„Ohne zu zielen abgedrückt“
Weiter vorne hatte Hassan aus einer Entfernung von fünf bis sechs Meter nacheinander drei Splitterhandgranaten auf eine Gruppe von 10 bis 15 Tempelbesuchern geworfen. Deren Splitter verletzten den dort Wache schiebenden Polizisten Wolfgang H. und zahlreiche weitere Personen, die sich vor dem Haupttor aufgehalten hatten. In das Gebäude eindringen konnte Hassan nicht – die Tempelwächter schlossen das Tor geistesgegenwärtig.
Glück im Unglück war, dass der ebenfalls in der Synagoge anwesende „Schöps“-Besitzer Karl Böhm seinen Leibwächter draußen zurückgelassen hatte. Der 28jährige Rudolf V. hatte gemeinsam mit dem Fahrer auf seinen Chef gewartet, als er plötzlich links einen Detonationsknall hörte. Als sich V. umsah, bemerkte er in der Höhe des Restaurants „Henry“ den Terroristen Hassan – als dieser in seine Umhängetasche fasste, um weitere Handgranaten hervorzuholen, reagierte der Leibwächter schnell:
„Zur Abwehr dieses offensichtlich bevorstehenden Angriffs auf Leib und Leben meiner Person und auf andere in der Seitenstettengasse befindlichen Personen durch diesen Täter zog ich während des Laufens meinen Revolver, den ich rechts im Hosenbund, in einem Insertholster trug, und richtete gegen den Täter die Waffe.“
Ohne zu zielen, gab V. aus seinem großkalibrigen Smith & Wesson-Revolver drei Schüsse in Richtung Hassans ab. Dieser – momentan perplex über die Gegenwehr – nahm noch in einem Hauseingang Deckung und wollte mit der Maschinenpistole zurückschießen. Doch da traf ihn V. mit seinem letzten verbliebenen Schuss Munition aus einer Distanz von nur zwei bis drei Metern. Hassan schaffte es trotz der schweren Verletzung noch einmal, um sich zu schießen. Erst dann brach er an der Ecke Judengasse zusammen: „Als er wenig später mit einer Tragbahre der Rettung abtransportiert wurde, machte der Attentäter das ‚Victory-(Sieg)-Zeichen’“, berichtete der „Kurier“.
„So viele Juden als nur möglich umbringen“
Zeitgleich ging das Drama im hinteren Bereich Judengasse-Sterngasse weiter: Nachdem Rajih den Polizisten niedergeschossen hatte, bemerkte er eine Gruppe von 10 bis 15 Gläubigen, die gerade aus dem Hinterausgang der Synagoge heraustrat. Im Verhör mit der Staatspolizei schilderte der Täter, was dann geschah:
„Ich querte die Judengasse, duckte mich hinter einem durch einen höheren Sockel abgegrenzten, dem Hinterausgang gegenüberliegenden, Rasen, entschärfte eine der drei Handgranaten und warf sie zu der herauskommenden Gruppe von Juden. Mit der geworfenen Handgranate wollte ich diese Juden töten. Mein Vorsatz war von Beginn der Aktion an, darauf gerichtet, so viele Juden als nur möglich umzubringen, zu vernichten und auszulöschen.“
Nach der Detonation sprang der Terrorist aus der Deckung und verfolgte immer wieder schießend die Flüchtenden, die über die Treppe zum Bauernmarkt und dann in Richtung Hoher Markt zu entkommen versuchten. Rajih machte oberhalb der Stiegen kurz halt, um mehrmals auf den Hinterausgang der Synagoge zu schießen, den man gerade noch rechtzeitig hatte schließen können. Dann rannte er die Stiegen hinunter, wechselte unten angekommen das Magazin und schoss am Fuße des Stiegenaufgangs eine Garbe Richtung Rotenturmgasse. Hierauf setzte er die Verfolgung der Fliehenden über den Bauernmarkt fort und feuerte, sobald er sie in der schmalen Gasse wieder im Blickfeld hatte.
„Überall lagen die Verletzten herum“
Als beim Hauseingang Nr. 21 mehrere Personen versuchten, unter dem Portal notdürftig Deckung zu finden, waren sie eine leichte Beute für den Verfolger:
„Ich beschleunigte mein Tempo. Ohne mich zu verlangsamen rannte ich an den in der Hausnische sich duckenden Männern vorbei [tatsächlich befanden sich dort mehrere Frauen und Kinder] und schoss ohne zu zielen in sie einfach hinein, bis im Magazin keine Patrone mehr war.“
Sechs Personen, darunter der 2jährige Marco K. erlitten Verletzungen unterschiedlichen Grades. Die Hauswartin von Haus Nr. 21 war gerade beim Kochen, als sie von dem Ruf „Hilfe, mein Mann verblutet!“ aufgeschreckt wurde. Sie sperrte das Haustor auf, um die Flüchtenden einzulassen. In diesem Moment wurde auch sie durch einen Schuss am rechten Oberschenkel verletzt.
In den Hauseingang geschleppt hatte sich der 69-jährige Nathan Fried, der schon vorher von einem Schuss in der Gesäßgegend getroffen worden war. Das Projektil hatte die Oberschenkelschlagader verletzt. Fried starb wenig später an inneren Blutungen. Der streng orthodoxe Fried war 1942 vor den Pogromen in der Tschechoslowakei nach Ungarn geflüchtet, von wo er 1944 nach Österreich verschleppt wurde. Er kam in ein Lager bei Steyr, wo er bei Kriegsende von den US-Truppen befreit wurde. Nach 1945 siedelte sich Fried in Wien an und wurde Textilkaufmann. Seine Leiche wurde in Israel bestattet.
40 Meter den Bauernmarkt weiter – bei einer Baustelle unter der großen Uhr der Anker-Versicherung – wurde die im dritten Monat schwangere Sarah Ulrike Kohout von zwei Projektilen tödlich getroffen. Die 27-jährige, die erst kurz zuvor zum Judentum konvertiert war, verblutete noch auf der Straße liegend. Die Opferbilanz betrug damit zwei Tote und 21 Verletzte – als die Alarmabteilung vom Schottenring kommend in der Judengasse eintraf, bot sich den Beamten ein furchtbarer Anblick: „Überall lagen die Verletzten herum und haben geschrien, die kaputten Fensterscheiben, das Blut … entsetzlich“, schilderte es der Einsatzleiter.
Terrorist
Quelle: Arbeiter-Zeitung, 1.9.1981, arbeiter-zeitung.at
„Größte Verfolgungsjagd aller Zeiten“
Rajih versuchte nun im Laufschritt in der „größte(n) Verfolgungsjagd aller Zeiten“ in Wien („Kurier“) zu entkommen: Den Bauernmarkt entlang – über den Hohen Markt – nach links in die Ertlgasse – wieder nach rechts in die Kramergasse und dann in Richtung Brandstätte. Etwa 20 m von der Kreuzung Ertlgasse-Kramergasse entfernt, bemerkte Rajih, dass ihm zwei Polizeibeamte – Norbert F. und Kurt H. – dicht auf den Fersen waren. Rajih griff in seine Handtasche, entnahm eine Handgranate und schleuderte diese in Richtung der Beamten. Die Detonation verschaffte ihm aber nur eine kurze Atempause. Einer der beiden Beamten fiel verletzt aus. Der andere blieb an dem Terroristen dran, den die hektische und planlose Flucht zusehends ermüdete. Als Rajih an einem Schuhgeschäft in der Brandstätte Nr. 5 vorbeikam, schaffte es die Inhaberin Hildegard A., den Täter an der Kapuze zu fassen, woraufhin Rajih zu Boden stürzte. Er schaffte es aufzustehen, wurde aber nach 10 Metern von dem Polizisten H. eingeholt und gestellt.
Plan
Fluchtweg des Attentäters – Skizze in der Arbeiter-Zeitung, 31.5.1981 (Quelle: arbeiter-zeitung.at)
„Was haben wir uns da eingehandelt?“
Am Tag nach dem Anschlag fragte Peter Gnam in der „Kronen Zeitung“:
„Was ist das für eine Zeit, in der Terror fast schon zur Selbstverständlichkeit wird? Was haben wir uns da eingehandelt, wenn ein Spaziergang am Stephansplatz oder am Graben mit Lebensgefahr verbunden ist?“
1985 sollte sich noch ein weiterer Anschlag der ANO ereignen – diesmal gegen den El-Al-Schalter auf dem Flughafen Schwechat. Es gab drei Tote und 47 Verletzte.
Anfang 1982 wurden Rajih und Hassan je zu Lebenslang verurteilt. Rajih, den man auch wegen des Mordes an Nittel angeklagt hatte, wurde hier „nur“ wegen Beihilfe verurteilt. Der Prozess gegen Younis musste gleich dreimal wiederholt werden – 1984 kassierte er wegen „entfernter Mittäterschaft“ 20 Jahre Haft. Nachdem er zwei Drittel seiner Strafe abgesessen hatte, durfte er 1995 das Gefängnis verlassen. Rajih hingegen wurde 1994 an Belgien überstellt, weil er in Verdacht stand, dort einen PLO-Mann ermordet zu haben. Die Verdachtslage war dünn. Trotzdem wurde er ohne Bedingungen ausgeliefert. 1996 ging Rajih tatsächlich frei und tauchte im Nahen Osten unter.
Heute ist die Erinnerung an Wiener Synagogenanschlag so wie an die übrigen Ereignisse der Jahre 1981-1985 zunehmend verblasst. Angesichts einer neuerlichen, freilich anderes gelagerten terroristischen Bedrohung lohnt sich die Rückschau aber: Österreich ist bereits Schauplatz von größeren Anschlägen gewesen – auch wenn diese zu großer Verunsicherung geführt haben, ist die damalige Gewalt-„Welle“ aber letztlich abgeebbt. So wie sich das bei vorangegangenen Phasen von Terrorismus gezeigt hat – und aller Voraussicht nach auch bei der radikal-islamistischen Ausprägung der Fall sein wird.
Gedenktafel
Hintergrund: „Den großen Brand im Nahen Osten entfachen“
Zum Ziel des ANO-Terrors war Österreich wegen außenpolitischer Initiative im Nahen Osten geworden: Als Transitland für jüdische Emigranten aus dem damaligen Ostblock nach Israel war Österreich in den Nahostkonflikt involviert. Im Jahr 1973 hatten Palästinenser in der Grenzstation Marchegg Emigranten aus der Sowjetunion als Geiseln genommen. Nach stundenlangen Verhandlungen wurden diese schließlich freigelassen. Die Gefahr weiterer Anschläge blieb aber bestehen.
Daher knüpfte Bundeskanzler Bruno Kreisky Kontakte zu Jassir Arafats Palästinischer Befreiungsorganisation (PLO) und zu Libyens Staatschef Gaddafi. Das sollte die Lage entschärfen und präventiv Sicherheit schaffen. Doch diese Rechnung ging nur bedingt auf. Denn der PLO-Abtrünnige Abu Nidal wollte jede Entspannung zwischen Israel und Palästinensern verhindern. Deshalb traf sein stark antisemitisch motivierter Terror Länder wie Österreich, die sich um Vermittlung bemühten. Daran konnten auch die Informationen, die österreichische Behörden vom PLO-Geheimdienst erhielten, nichts ändern. Nicht umsonst kommentierte Peter Michael Lingens den Synagogenanschlag in „profil“ so:
„Der Bundeskanzler ist nicht am Rande in diese Angelegenheit verwickelt, sondern er steht in ihrem Zentrum. Die Nahostpolitik war nicht nur seine eigentliche politische Passion, sondern jahrelang hatte er darüber hinaus erklärt, sie erspare Österreich den Terror – jetzt lagen die Patronenhülsen eines palästinensischen Terrorkommandos in der halben Wiener Innenstadt.“
Kreisky blieb aber bei seiner Linie. Am 1. September 1981 protokollierte Handels- und Industrieminister Josef Staribacher die internen Erläuterungen des Bundeskanzlers so mit:
„Er werde daher, was immer geschieht, seine PLO freundliche Politik fortsetzen. Obwohl er keine Vermittlerrolle anstrebt, denn dazu müssten ihn ja beide also auch die Israeli ersuchen. Er wird keine opportunistische Politik machen, er hält die Idee nicht dabei zu sein, sozusagen sich zu distanzieren falsch. […] Kreisky meint, was immer er gesagt hat, ist ihm auch recht, er will niemanden auf seine Politik binden, doch er wird sie wie bisher fortsetzen.“
Letztendlich sollte die Initiative im Nahen Osten aber spätestens nach dem Rücktritt Kreiskys (1983) schrittweise auslaufen.
Insgesamt verübte die Organisation von Abu Nidal, der eigentlich Sabri al-Banna hieß, Anschläge in 20 Staaten, die rund 900 verletzte oder getötete Opfer forderten. Der Terror endete erst, nachdem die Nachrichtendienste Libyens und Syriens Abu Nidal Ende der 1980er Jahre fallen ließen. 2002 wurde er in Bagdad von Saddam Husseins Geheimpolizei ermordet. In einem Interview hatte er 1985 seine Vorgangsweise so begründet:
„Wir Palästinenser und Libanesen werden Zünder für den Kampf aller Araber gegen die Zionisten sein. Wir werden den großen Brand im Nahen Osten entfachen.“
Veröffentlicht am August 22, 2016
Schlagwörter Abu Nidal, Arafat, Kreisky, Synagoge, Terrorismus
thomas-riegler.net/2016/08/22/so-viele-juden-als-nur-moeg...
Bestachelte Kapselfrucht.
A green shell with a softly spiky
capsule containing one (rarely two or three ) nut-like seeds called conkers or horse-chestnuts.
(Aesculus hippocastanum )
Bild:
Kastanie gerade aus der Schale gepult.
In meiner Kindheit haben wir sie gesammelt und dem Förster gebracht.
Mit Streichhölzern kann man sie zusammenfügen und lustige Tiere basteln.
#
Kastanien dienen für Rothirsche, Rehe und anderen Schalentieren als willkommene Winternahrung.
Die Osmanen nutzten sie als Zufutter ( speziell zubereitet ) für Pferde.; daher der Name Rosskastanie (Horse- Chestnut ). Vielleicht wurden sie auch nur in medizinisch geringer Menge gegeben. Kastanie ist gefäßverstärkend, entzündungshemmend und antikoagulierend.
Daher wird sie bis heute bei Magen-, Darm- und Gebärmutter- Blutungen, Krampfadern und Hämorrhoiden eingesetzt.
.
Châtaigne
Wie jetzt bekannt wurde, hat der Cruisergewichtler Nuri Seferie bei seiner letzten Titelverteidigung im September sein Leben riskiert. Seit ca. sechs Jahren litt der in der Schweiz lebende „Albanische Tyson“ an einem bösartigen Tumor im rechten Schienbein. Das Geschwür hatte Teile des Knochens zerstört verursachte über Jahre permanente Scherzen.
Vor seinem letzten Kampf hatte sich der Knochenschwund verschlimmert. Ein Bruch während des Kampfes hätte zu einer starken Blutung führen können. Außerdem wäre nach solch einem Unfall ein normale Heilung unmöglich geworden. Trotzdem schlug der WBO Europameister die Warnungen seiner Ärzte in den Wind. Auch auf den Rat seines Trainer Oktay Orkal, der zu diesem Zeitpunkt das gesamte Ausmaß der Krankheit nicht kannte, wollte Seferi nicht hören. Sattdessen hielt es Seferie wie seine Vorbilder, die Gladiatoren: "Lieber sterbe ich im Ring, als den Titel Kampflos niederzulegen“, sagte Seferie vor dem Kampf zum FIGOreporter Leif Magnusson.
Ein Freund Seferies berichtet gegenüber FIGOsport: „Er hat sich gequält und gefoltert. Er wollte mit aller Macht eine Operation vermeiden die seine Karriere beenden könnte.An ein normales Training war aber kaum zu denken. Er konnte sein Bein nicht belasten, weil die Schmerzen mit zunehmender Belastung auch stärker wurden. Er konnte 6 Jahre lang kein Seil springen. Lauftraining war ebenso nicht möglich. Lediglich Fahrradfahren, Krafttraining, Sparring und der starke Wille haben ihn zum WBO Europameister gemacht. Man muss bedenken, dass er gegen Taras Bidenko, Marco Huck und Herbie Hide stets ohne Konditionstraining kämpfen musste. Gegen Marco Huck kämpfte hat er sogar noch mit einer Schulterverletzung, deren Fäden nur einen Tag vor dem Kampf gezogen wurden.“
Seferies Berater Luan Dreshaj: „Mit Gottes Hilfe hat er alles gut überstanden, am 4. November wurde er in Bern (Schweiz) am Schienbein operiert. Der Tumor, der ihm seinen Knochen fast komplett zerstört hatte, ist erfolgreich entfernt worden. Zur Verstärkung und schnelleren Heilung hat er eine Titanplatte eingesetzt bekommen. Er spricht jetzt schon wieder von seinem WM-Traum.“
Nuri Seferie sagte am Telefon zu FIGOsport: "Ich habe immer wieder auf irgendwelche Chancen gewartet und habe deshalb diese Operation verschoben, weil ich wusste, dass man lange Zeit danach pausieren muss. Der Tumor wurde immer größer, mein Bein immer schwächer. Ich habe also einen Teil meines Körpers wegen meines Sports riskiert.
Nun habe ich das hinter mir gebracht und bin sehr froh. Ich werde stärker denn je zurück kommen. Ihr werdet einen neuen Nuri im Ring sehen. Sobald ich wieder richtiges Lauftraining machen kann und mich 100%ig vorbereiten kann. Ich bin bereit gegen jeden anzutreten, sei es Marco Huck, Yoan Pablo Hernandez, Guillermo Jones oder Krysztof Wlodarczyk. Wenn ich fit bin schlage ich alle. Ich möchte Weltmeister werden und für Albanien Geschichte schreiben. Vor jedem Kampf gehen mir Bilder der Geschichte meines Volkes durch den Kopf. Wir sind mit das älteste Volk Europas, haben aber eine sehr traurige Geschichte. 10 Millionen Albaner müssen in 6 Balkanländern leben. Man hat uns Grenzen auf eigenem Boden gesetzt. Wir wären lieber zusammen. Mit meinem Sport möchte ich große Mengen bewegen und Menschen vereinen" so Nuri Seferi gegenüber Figosport.
Nach bisherigen Plänen soll Seferie schon im Frühjahr 2012 wieder im Ring stehen können. Nach einem vorsichtigen Start soll es noch im kommenden Jahr um einen WM-Ausscheidungskampf gehen.
Fernsehbericht (Indonesien) über die Benalu Tee Ernte.
Anti Krebs Benalu Tee
Benalu Tee wird schon seit Jahren bei den Asiaten als bewährtes Naturheilmittel gegen den bösartigen Krebs eingesetzt. Mittlerweile wurde der Tee wissenschaftlich erforscht, klinisch getestet (Chem. Pharm. Bull. 51(3) 343/345 (2003)).
Der Tee wird aus Parasitengewächsen (bilden sich an den Teebäumen im Dschungel) aus Indonesien gewonnen. Diese Parasitengewächse enthalten wichtige Substanzen, welche sie dem Teebaum entziehen und die im Kampf gegen Krebs sehr wirksam sind.Benalu Tee soll besonders wirksam gegen Asthma, Blasensteine, Blutungen, Entzündungen, Geschwüren, Hexenschuss, Hustenallergien, Krebs, Tumoren und Schwellungen sein, da er die Körperabwehrkräfte stabilisiert und stärkt und so sich das Immunsystem kräftigt.
Dieser Tee wird nach jedem operativen Eingriff und einer Chemotherapie empfohlen, da er die Weiterentwicklung eines erneuten Krebswachstumshemmt.Währen der Therapie nimmt der Körper den Geruch des Tees an und Sie haben somit ein Zeichen, dass sich die Wirkstoffe im Blutkreislauf befinden und aktiv noch vorhandene Krebszellen angreifen, an ihrem Wachstum hindern und letztlich absterben lassen.
Wichtige Bestandteile des Tea Parasiten sind: Alkaloide Flavonoide Gerbstoffe Glykoside Saponine Triterpen
Diese Substanzen sind sehr gut bei der Vorbeugung, Heilung und Behandlung von Krankheiten.
Der Tee ist sehr gut warm und abenso gut kalt zu trinken und er verfügt über eine honigfarbene Farbe.
Anti Krebs Benalu Tee
Benalu Tee Infobroschüre zum runterladen
Studien und Dokumente
www.mister-wong.de/user/Benalutee
Blog und Kleinanzeigen auf dhd24.com
Das linke Mosaik zeigt Abraham, der von Gott den Befehl erhält, seinen Sohn Isaak zu opfern. Als Gott sah, dass Abraham bereit ist, diesen Befehl gehorsam auszuführen, sandte er, wie im rechten Mosaik abgebildet, im letzten Augenblick einen Engel, um Issaks Tötung zu verhindern.
An der Säule ist der hl. Blasius abgebildet, der Arzt und Bischof war und ein sehr vielseitiger Heiliger ist. Er ist Schutzpatron vieler Städte sowie der Hals-Nasen-Ohren-Ärzte, Blasmusikanten, Wollhändler, Schneider, Schuh- und Hutmacher, Weber, Gerber, Bäcker, Müller, Maurer, Gipser, Steinmetze, Seifensieder, Wachszieher und Nachtwächter; der Haustiere und Pferde. Außerdem hilft er bei Halsleiden, Husten, Kehlkopfkrankheiten, Diphterie, Blasenkrankheiten, Blähungen, Blutungen, Geschwüren, Koliken, Zahnschmerzen, Pest, Kinderkrankheiten und schützt gegen Sturm und wilde Tiere.
Genevieve Lokobo nannte ihren Sohn nach Caritas-Mitarbeiter Regis Bessafi Piaka, nachdem er von der Hebamme Marceline Kalebemo der Caritas auf die Welt gebracht wurde. Wäre es ein Mädchen geworden, hätte es Marceline geheißen.
Ohne Arzt, ohne Hebamme, ohne medizinisches Gerät – unter solchen Umständen kann eine Geburt für Mutter und Kind schnell ein lebensbedrohliches Ereignis darstellen. In der Zentralafrikanischen Republik, dem Land mit einer der höchsten Kindersterblichkeitsraten der Welt, ist das der bittere Alltag. Das Team einer mobilen Caritas-Klinik leistet Hilfe.
So fest er kann, presst der einjährige Régis mit seinen winzigen Händen die Brust seiner Mutter zusammen um an ein bisschen Milch zu gelangen. Er trinkt ein paar Tropfen und beginnt zu nörgeln. Seine Mutter beruhigt ihn auf Sango, neben Französisch die wichtigste Sprache in der Zentralafrikanischen Republik. Sie ruft einen vielleicht 8-Jährigen Jungen zu sich, der den kleinen Régis auf den Arm nimmt und mit ihm im Schatten der Bäume auf und ab geht bis dieser sich wieder beruhigt.
Dass Régis und seine Mutter überhaupt am Leben sind, haben sie vermutlich dem Team der mobilen Caritas-Klinik zu verdanken. Geneviève Lokobo, die Mutter von Régis, hatte zuvor bereits 9 Kinder zur Welt gebracht. Die etwa 35-jährige Frau, so ganz genau weiß sie ihr Alter nicht, vermutet, dass die vielen Geburten Schuld daran tragen, dass sich die Geburt von Régis als so kompliziert erwies. „Ich danke der Caritas von ganzem Herzen“, sagt sie. Und Marceline, die als Hebamme im Team der Caritas arbeitet ergänzt: „Wenn wir an diesem Tag nicht dagewesen wären, hätte sie es nicht überlebt“.
Zwei Tage blieb Marceline Kalebemo bei Geneviève, bis die starken Blutungen nach der Geburt endlich gestoppt waren.
Auch jetzt noch kommt das Caritas-Team regelmäßig mit dem mit Medikamenten beladenen Geländewagen bei Geneviève vorbei. Die kleine Siedlung besteht aus gerademal vier Hütten, 60 Menschen leben hier. Direkt hinter den Häusern sieht man kleine Felder. „Ich baue Gemüse an, von dem ernähren wir uns. Aber mir fehlt das Geld, um uns mal was anderes zu Essen zu kaufen, etwas Fisch oder Fleisch zum Beispiel.“ Auch bei den Kindern von Geneviève sind die Spuren der Mangelernährung sichtbar.
Der bereits geerntete Maniok liegt auf dem Boden zum Trocknen aus, Bienen summen darüber und kleine blaue Vögel, nicht größer als ein Zaunkönig, hüpfen umher. Doch die Idylle, die einem auf den ersten Blick entgegen schlägt, trügt. Es gibt kein Wasser im Dorf, kein Strom, keine Medizin. Malaria ist ein großes Problem.
Seit 2018 kommt das Team der mobilen Klinik vorbei, davor war es mühsam und teuer, an Medizin zu gelangen. „Ich habe drei meiner Kinder verloren. Sie hatten so hohes Fieber, wahrscheinlich Malaria – wir gaben unser ganzes Geld für Medizin aus, verkauften alles was wir verkaufen konnten. Dann brachten wir sie ins Krankenhaus nach Kouango. Doch bald schon hatten wir kein Geld mehr für die Medikamente und um die Behandlung zu bezahlen – deshalb sind sie gestorben“, sagt Geneviève.
Seit es die mobile Caritas-Klinik gibt, werden die verbliebenen Kinder nun, wenn sie an Malaria erkranken, von der Caritas behandelt. Für Kinder und schwangere Frauen, ist Behandlung und Medizin kostenlos. „Wenn sie großes Glück hat, überleben die anderen sieben“, sagt Kévin, der Chef der mobilen Klinik.
„Dank der Caritas geht es den Menschen hier besser. Jetzt haben die Menschen die Möglichkeit, ihre Babys einigermaßen sicher auf die Welt zu bringen und so vielen Kindern geht es besser. Dafür danke ich der Caritas von ganzem Herzen“.
Die Gesundheitsversorgung ist in den von Milizen umkämpften Regionen in der Zentralafrikanischen Republik fast völlig zusammengebrochen. Eine mobile Klinik versorgt in der Umgebung der Stadt Kouango rund 9.000 Kinder, Mütter und Schwangere mit wichtigen Medikamenten.
mehr Infos: www.caritas-international.de/hilfeweltweit/afrika/zentral...
Foto: Philipp Spalek
Copyright Caritas international, Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten, Tel: 0761/ 200-288
Man kann 3 Arten von Blutzellen unterscheiden:
Rote und weiße und die Blutplättchen.
Alle diese Zellen erfüllen unterschiedliche lebenswichtige Aufgaben.
Die roten Blutkörperchen transportieren den Sauerstoff von der Lunge zu den einzelnen Organen. Durch sie bekommt das Blut seine rote Farbe.
Die weißen Blutkörperchen dienen der Infektabwehr. Sie bekämpfen Eindringlinge wie Viren und Bakterien damit man z.B. nach einer Erkältung wieder gesund wird.
Die Blutplättchen sind zur Blutstillung bei Verletzungen zuständig. Damit stoppen sie die Blutung und alles verheilt.
Sehen Sie sich den Film in voller Länge und bester Qualität an: www.vimeo.com/11532685
Filmproduktion 'Krebskrank! Krebs bei Kindern'
Regie & Produktion: Gerolf Nikolay
A GMF production www.gmf.com.mx
Bezieht sich auf ...vorhergehendes Foto......Habe ne Menge Verbandsmaterial (wie im Waschbecken zu sehen)......gebraucht.....Leider immer noch "Durchblutung" Aber das bekomme ich in den Griff! Nenne mich nicht umsonst "Labormikro"! Im nächsten Pic präsentiere ich, beschriebene Verletzung, nach dem ersten Verbandswechsel.........also drann bleiben! PS: SCHWER ZU FOTOGRAFIEREN! Warum?????? Mit der linken Hand MEINE Kamera auf "Macro einstellen - den Blickwinkel wählen...........usw.usw....! Kein leichtes Unterfangen.........................
Erik Pfeifer
Der Super-Schwergewichtler Erik Pfeifer (Niedersachsen, bei Bremen) gehört zu den kommenden Sportlern im Deutschen Boxsport. Der 24Jährige unterlag im Oktober 2011 im WM-Halbfinale dem starken Briten Anthony Joshua durch RSC. Obwohl Pfeifer boxerisch überzeugte, wurde er in Baku wegen einer Nasenblutung aus dem Kampf genommen. In London will er sich bei den kommenden Olympischen Spielen bei Joshua und dem amtierenden Weltmeister, Magomedrasul Majidov, revanchieren. FIGOsport traf Pfeifer am Mittwoch im Institut für Angewandte Trainingswissenschaft in Leipzig, wo er von Dr. Michael Bastian auf Herz und Nieren untersucht wurde. Bereits am folgenden Tag ging es für die Deutsche Nationalmannschaft zum Grundlagentraining ins österreichische Winterlager.
Erik, du wurdest wegen einer Nasenblutung aus dem Kampf genommen. Ist das im Schwergewicht üblich?
Erik Pfeifer: „Das kann vorkommen. Ich hatte in diesem Turnier Probleme mit der Nase und es gab in allen drei Kämpfen stärkere Blutungen. Sie hätten mich auch weiterkämpfen lassen können aber die Entscheidung war in Ordnung.
Wie gehst du künftig damit um?
Mittlerweile wurde meine Nase operiert. Die zu große Nasenmuschel wurde verkleinert und kann nicht mehr so schnell platzen. Auch die Nasenscheidewand wurde begradigt. Die Ärzte haben mir versichert, dass ich nun weniger Probleme haben werde.
Hat sich mit der Bronzemedaille etwas verändert?
Man wird schon anders wahrgenommen. Ich habe endlich etwas erreicht.
Kanntest du deinen Gegner Anthony Joshua?
Ja, sehr gut. Wir haben in Sheffield (UK), bei einem Sparringslehrgang, miteinander trainiert. Dabei fand ich ihn überhaupt nicht stark. Aber im WM-Halbfinale hatte ich Pech und kam diesmal nicht mehr so gut mit ihm zurecht. Ich habe nicht aufgepasst. So etwas passiert mir nicht noch einmal.
Du startest 2012 auch in der World Series of Boxing!
Die WSB wird mich ein großes Stück weiterbringen. Ich freue mich auf diese Erfahrung. Doch alles was jetzt kommt ist nur die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in London. Jeder Einsatz und jedes Turnier ist dem untergeordnet und gilt als Training.
Hat dich deine schnelle Olympiaqualifikation überrascht?
Ich habe es immer gehofft und war sehr erleichtert. Aber mal ehrlich, ich habe sechs Jahre in Heidelberg dafür trainiert und die Quali von mir selbst erwartet. Es war keine Überraschung. Ich habe alles gegeben und somit war es O.K.
Hast du sportliche Vorbilder, denen du nacheiferst?
Mehrere. Aber trotzdem kann es nur ein Original geben. Natürlich sehe ich mir Muhammad Ali und die Klitschkos an. Mike Tyson war eine Klasse für sich. Kostya Tszyu konnte sich unglaublich gut bewegen. Aktuell habe ich mir auch etwas von Chagaev und Povetkin abgesehen. Ich gucke viel zu. Früher habe ich versucht wie Ali zu boxen, aber das hat natürlich nicht funktioniert. Jeder hat seinen eigenen Charakter, seinen eigenen Kopf. Kein Kämpfer kann einen anderen kopieren.
Wie bist du zum Boxen gekommen?
Mein Onkel hat mich als Kind trainiert. Aber mit 13 kam ich erst zum Verein. Das war also relativ spät. Da ich aber schon immer ein Schwergewicht war hatte ich mit 13,14,...17 Jahren kaum Konkurrenz. Bei den Männer wurde es dann zum Glück schwerer. Boxen ist jetzt mein Leben. Ich bin in der Sportfördergruppe und kann mich ausschließlich auf den Sport konzentrieren. Mein Leben besteht aus Trainingseinheiten und Wettkämpfen. Seit drei Jahren habe ich auch in der Nähe des Olympiastützpunktes Heidelberg eine eigene Wohnung.
Wie viele Kämpfe hast du bisher absolviert.
115 Kämpfe und 18 davon habe ich verloren. Könnte besser sein. Als Kind gab es noch kaum Niederlagen, bei den Männern ging es dann los. Ich Schwergewicht habe ich aber noch etwas Zeit. Manche Sportler kommen erst mit 28-30 richtig heraus. Ich hoffe, dass meine Zeit jetzt beginnt.
Wer den sympathischen Riesen im Ring erleben möchte, kann sich für den 10 Januar noch Tickets sichern. In Halle/Saale wird Erik Pfeifer zusammen mit seinen Olympia-Kollegen Stefan Härtel (73 kg) und Enrico Kölling (85 kg) gegen das Team der Bejing Dragons antreten. Ebenfalls im Einsatz sind auch der Chemnitzer Ronny Beblik (54 kg), sowie der Schwede Rashid Kassem (61 kg).