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Marie von Ebner - Eschenbach (Austrian authoress 1830 - 1916): "Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: Alle dummen Männer" (free translation: A prudent, intelligent woman has millions of enemies: All stupid, dumb men)

 

Amina Mama: "The greatest threat to women (and by extension humanity) is the growth and acceptance of a misogynic, authoritarian and violent culture of militarism."

 

Blume: Geschenk, Taschentücher eingepackt und ausgepackt: Geschenk u. Info zum Frauentag: Die Grünen

Schokotaler ausgepackt, angebissen: gekauft "Press & Books" Westbahnhof

 

Part of "Weaving Diary Tapestry Aktion Tagebuch Teppich Tapisserie Tagebuch weben 365 days project 2: 2015 2016" 8. März 2016 women`s day Frauentag -timeline zeitliche Abfolge golden thread goldener Faden: 1. 1. - 17. 1.. red thread roter Faden18. 1. - 9. 2., led lichterkette: ab 10. 2. // "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf design entwurfarbeit überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" - sometimes I take pictures of flowers / stillleben küche, still life kitchen

 

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Wham Bam Thank You Ma'am: "I Got That Flow" (youtube)

 

Part of: "Memento - zeitweilige Entnichtung" - // - "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" Internationaler frauentag

 

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Italien / Südtirol - Kronplatz

 

seen from Piz da Peres

 

gesehen vom Piz da Peres

 

The Kronplatz (Ladin and Italian: Plan de Corones) is a mountain of the Dolomites in South Tyrol, northern Italy, with a summit elevation of 2,275 metres (7,464 ft) above sea level.

 

Kronplatz is not only the name of the mountain but of the whole holiday region. The holiday region of Kronplatz comprises the Puster Valley and some side valleys such as Ahrntal/Valle Aurina, Gsieser Tal/Val Casies, Antholzertal/Valle di Anterselva and part of Gadertal/Val Badia.

 

In the winter it is a ski resort and some of the lifts remain open in the summer for other activities such as walking, climbing and mountain biking.

 

32 lifts

1,375 m (4,511 ft) of vertical descent

60 pistes (116 km (72 miles))

 

(Wikipedia)

 

Der Kronplatz (ladinisch und italienisch Plan de Corones) ist ein 2275 m s.l.m. hoher Berg in Südtirol (Italien), am Rande der Dolomiten. Er gilt als Hausberg von Bruneck und wird ganzjährig genutzt. Der Kronplatz ist ein bekanntes Skigebiet und zählt zum Verbund Dolomiti Superski. Im Sommer wird er als Freizeitpark mit Wanderwegen, MTB Trails, Museen und einer Erlebniswelt für Kinder genutzt. „Kronplatz“ nennt sich nicht nur der Berg, sondern auch die Ferienregion rund um den Berg. Auf dem Gipfelplateau des Berges grenzen die drei Gemeinden Bruneck, Enneberg und Olang aneinander.

 

Der Name Kronplatz ist eine Entlehnung aus dem ladinischen Toponym Plan de Corones. In der Fanes-Sage ist der Kronplatz der Ort, an dem Dolasilla, die unverwundbare Prinzessin des Reiches der Fanes, bekrönt wurde.

 

Skigebiet

 

Geschichtliche Entwicklung

 

Schon vor dem Ersten Weltkrieg wurde der Bau einer Seilbahn von Bruneck auf den Kronplatz ins Auge gefasst. Dieses Projekt konnte wegen des Krieges und der widrigen Verhältnisse der Zwischenkriegszeit nicht verwirklicht werden.

 

Am 19. Jänner 1938 war es abermals so weit: Bei der Sitzung des Verwaltungsrates der „Funivia Dolomiti Monte Corona AG“ wurde über deren Gründung und Eintragung bei Gericht berichtet. Das in Auftrag gegebene Projekt für den Bau einer Seilbahn scheiterte aufgrund von Schwierigkeiten bei der Beschaffung des Finanzierungskredites in Höhe von einer Million Lire. 1939 wurde bei einer Vollversammlung der Aktiengesellschaft, bei der es vor allem um deren Auflösung ging, beschlossen, sie für mindestens ein Jahr weiterzuführen. Im November 1939, also nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, wurde die Seilbahngesellschaft aufgelöst.

 

Als in den 1950er Jahren Willy Kofler, damaliger Präsident des Brunecker Fremdenverkehrsamtes, die Erschließung des Kronplatzes durch eine Seilbahn vorantrieb, scheiterte dies wiederum an der fehlenden Unterstützung jener Kreise, die über das notwendige Kapital verfügt hätten. Erfolg war erst Ernst Lüfter und einer Gruppe von Brunecker Bürgern beschieden, die Ende der 1950er Jahre den Seilbahnbau erneut aufgriffen und lancierten.

 

1960 wurde die „Kronplatz Seilbahn Genossenschaft m. b. H.“ gegründet. Das Genossenschaftskapital betrug 550.000 Lire. 1961 wurde die Genossenschaft in eine Aktiengesellschaft („Kronplatz Seilbahn AG Bruneck“) umgewandelt. Das Gesellschaftskapital betrug 1 Million Lire. Als am 27. September 1961 an die Baufirma „Gebrüder Reichegger“ aus Sand in Taufers eine erste Anzahlung für den Bau einer Materialseilbahn erging, gab es mit dem eigentlichen Seilbahnprojekt noch Probleme, da es 283 Millionen Lire gekostet hätte. Zudem erhielt das Vorhaben vom römischen Verkehrsministerium aufgrund zu geringer Förderleistung kein grünes Licht. Man musste sich anderweitig umsehen. In der Folge wurden mehrere Betriebe eingeladen, Offerten einzureichen. 1962 erhielt die Ceretti & Tanfani S.A. (Mailand) den Zuschlag, die für den Bau der Seilbahn 137 Millionen Lire verlangte.

 

Am Beginn gab es große Schwierigkeiten, da vorerst lediglich 38 Prozent des gezeichneten Aktienkapitals (100 Millionen Lire) eingezahlt worden waren. „Mediocredito“ von Trient sicherte ein Darlehen von 180 Millionen Lire zu. Zudem stellte die Sparkasse Bruneck einen Übergangskredit von 40 Millionen bereit.

 

Im Frühsommer 1963 begann man mit dem Bau des ersten Skiliftes „Belvedere“. Trotz diverser Schwierigkeiten konnten dieser und die Seilbahn von Reischach/Bruneck auf den Kronplatz in der Weihnachtszeit 1963 in Betrieb genommen werden. Damit war die Erschließung des Brunecker Hausbergs für den Wintersport eingeleitet, was eine stetige Investitionspolitik nach sich zog. Im ersten Skiwinter waren die Einnahmen enttäuschend. Den Verpflichtungen konnte man nur durch die Aufnahme eines Kredites in Höhe von 125 Millionen Lire nachkommen. Als 1964 der finanzielle Zusammenbruch der AG drohte, wandte man sich nach Nordtirol und erhielt ein Darlehen von 5.000.000 ÖS. Weitere Hilfen folgten.

 

1964 wurde das Brunecker Haus des Alpenvereins Südtirol auf dem Kronplatz eingeweiht, das in den 1990ern – nun mitten in einem ausgedehnten Skigebiet gelegen und daher für Bergsteiger nicht mehr sinnvoll nutzbar – verkauft und anschließend abgerissen wurde.

 

1967 wurde der „Sonnenlift“ geplant, und im selben Jahr wurde auch die Fertigstellung der Bergstation samt Restaurant ins Auge gefasst. Ab dem Winter 1970/71 konnte die 5,4 km lange „Silvesterabfahrt“ befahren werden. Die Arbeiten an der Bergstation und der Bau des Restaurants konnten 1974 abgeschlossen werden.

 

Einen regen Winterbetrieb erlebte der Kronplatz bereits in den späteren 1960er Jahren. Die Skilifte „Belvedere“, „Ochsenalm“, „Korer“, „Marchner“ sowie „Furkel“ und „Alpen“ gingen in Betrieb. Der Kronplatz entwickelte sich zum Senkrechtstarter unter den Skigebieten Italiens. 1973 war das Skigebiet derart bekannt, dass die Aufstiegsanlagen den Ansturm fast nicht mehr bewältigen konnten. So sollte eine neue Aufstiegsanlage von Reischach aus Entlastung bringen, und 1973 wurde der Bau des „Herrnegg-Sesselliftes“ und des „Pramstall-Schleppliftes“ beschlossen.

 

Mitte der 1970er Jahre hatte sich die finanzielle Situation entspannt, und es konnte nach 13 Jahren erstmals eine Dividende ausbezahlt werden. Man ging nun zielstrebig an die Potenzierung der bestehenden Anlagen oder an die Ersetzung derselben durch modernere Anlagen. Neben den anderen Umbauten beschloss man auch die Ersetzung der Seilbahn durch eine moderne Umlaufbahn. Es handelte sich um eine Neuentwicklung, d. h. um den Bau von zwei aufeinander koppelbaren Umlaufbahnen. Es gelang, termingerecht beide Bahnen (Kronplatz I und II) zu Beginn des Winters 1986/87 in Betrieb zu nehmen. Die Anlage gehörte bei der Inbetriebnahme zu den leistungsstärksten der Welt (2.250 Personen pro Stunde). Durch die erhöhte Beförderungskapazität ergab sich zwangsläufig ein größerer Andrang an Skifahrern. Die Parkplätze bei der Talstation reichten nicht mehr aus, so musste man zusätzliche Parkflächen bereitstellen.

 

Im Jahr 2000 wurde die Aufstiegsanlage „Kronplatz 2000“ in Betrieb genommen, die parallel zur Umlaufbahn verläuft. Der „Herrnegg-Sessellift“ wurde abgerissen. 2003 wurde „Kronplatz I und II“ durch eine moderne 8er-Kabinenbahn ersetzt. Mit den beiden Umlaufbahnen können 3.950 Personen pro Stunde auf den Kronplatz transportiert werden.

 

In den darauffolgenden Jahren wurden weitere Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt. 2011 öffnet die 10er Kabinenbahn „Ried“ inklusive sieben Kilometer langer Talabfahrt und mit direkter Anbindung an die Pustertalbahn am Bahnhof Percha.

 

Das Projekt soll zum einen helfen, den Verkehr in der Kronplatzregion zu vermindern und gleichzeitig die Skigebiete im Pustertal über die Eisenbahn miteinander verbinden.

 

Das „Projekt Ried“ löste im Vorfeld in den anliegenden Dörfern um den Kronplatz aber auch heftige Diskussionen aus. Bei einer informellen Volksbefragung im Jahr 2008 in Reischach, einer Fraktion von Bruneck, hatte sich die Bevölkerung gegen das Projekt Ried ausgesprochen. Die Beteiligung an der formellen Volksbefragung in der Gemeinde Bruneck 2010 lag aber unter 40 % und erreichte somit nicht das benötigte Quorum. Das Projekt Ried wurde von der Südtiroler Landesregierung am 15. Dezember 2008 nach positiver Umweltverträglichkeitsprüfung genehmigt. Die Inbetriebnahme erfolgte 2011.

 

Ab 2010 setzte der Kronplatz massiv auf den Ausbau der Sommeraktivitäten. Mit dem Bau des Museums MMM Corones, welches 2015 eröffnet wurde, und dem Museum Lumen für Bergfotografie 2018 entstanden zwei kulturelle Einrichtungen. Es wurden Mountain-Bike-Trails und barrierefreie Wanderwege angelegt, sowie in Zusammenarbeit mit den Seilbahngesellschaften Olang und St. Vigil eine Vielfalt an Freizeitaktivitäten auf dem Gipfelplateau verwirklicht. Im Sommer 2021 wurde der Erlebnispark für Kinder „Little Kronplatz“ eröffnet.

 

In der umgebauten Bergstation befindet sich neben dem Lumen-Museum auch das Restaurant AlpiNN vom Südtiroler 3-Sternekoch Norbert Niederkofler.

 

Umfang

 

Das Skigebiet Kronplatz bietet insgesamt 119 Kilometer präparierte Pisten in Höhenlagen zwischen 920 und 2275 Metern, die durch insgesamt 32 Aufstiegsanlagen mit einer Beförderungsleistung von 73.761 Personen pro Stunde bedient werden. Alle Skipisten im Skigebiet können durch insgesamt 608 Beschneiungsanlagen künstlich beschneit werden. Es gilt daher als schneesicher. (Stand: August 2020)

 

Der Kronplatz selbst als Hauptberg des Skigebietes besitzt elf moderne Gondelbahnen sowie vier Sessellifte, die von drei Seiten bis auf die breite, im oberen Teil baumfreie Kuppe hinaufführen. Weitere acht Gondelbahnen und ein Sessellift liegen an den zwei anderen Bergen des Skigebietes, dem Piz da Peres und dem Piz de Plaies. Der Piz da Peres liegt südlich in direkter Nachbarschaft zum Kronplatz. Im Südwesten schließt sich der Piz de Plaies durch eine Verbindungsgondelbahn an, die über die Ortschaft St. Vigil hinwegführt. Im Skigebiet gibt es weiterhin sechs Skilifte an kleineren Skihängen in der näheren Umgebung des Kronplatzes, die sich auf das Pustertal, das Gsieser Tal und das Antholzer Tal verteilen und nicht direkt an das Hauptgebiet angeschlossen sind.

 

Der Kronplatz bietet fünf zwischen 5 und 7 Kilometer lange Talabfahrten:

 

zwei ca. 5 km lange Abfahrten nach Reischach in Richtung Bruneck (1160 m Höhendifferenz),

eine 5 km lange Abfahrt nach Gassl in Richtung Olang (1110 m Höhendifferenz),

eine 6 km lange Abfahrt nach St. Vigil (1070 m Höhendifferenz).

eine 7 km lange Abfahrt nach Percha (1355 m Höhendifferenz).

und eine 2 km lange schwarze Piste (500 m Höhendifferenz) vom Piz de Plaies nach Piculin im Gadertal mit Skibusanschluss nach Alta Badia.

 

Die Abfahrten sind durch den Einsatz zahlreicher Beschneiungsanlagen bis in den Frühling befahrbar.

 

Kronplatz Seilbahn AG

 

Die 1961 gegründete Kronplatz Seilbahn AG ist eines der drei Seilbahnunternehmen, das die Aufstiegsanlagen am Kronplatz führt. Die Umsätze im Geschäftsjahr 2018/2019 beliefen sich auf etwas mehr als 23,5 Millionen Euro, das Ergebnis vor Steuern auf 3,5 Million Euro. Während des Geschäftsjahrs 2018/2019 gab das Unternehmen 15 Fixbeschäftigten und 83 Saisonbeschäftigten Arbeit. Die Gesellschaft hat im Laufe der Zeit ihre Aktivitäten kontinuierlich erweitert. 1996 wurde gemeinsam mit der Olanger Seilbahngesellschaft die Kronplatz Gastronomie GmbH gegründet. Diese führt sechs Gastronomiebetriebe am Berg und im Tal.

 

Im Jahr 2018 wurde die Kronplatz Touristik GmbH gegründet. Diese entwickelt und führt qualitativ hochwertige Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe, wie das historische Hotel Post mit dem Restaurant Cosmo im Zentrum Bruneck und das Hotel Schloss Sonnenburg in St. Lorenzen. Ein Campingplatz in Reischach direkt an der Skipiste ist derzeit in Planung.

 

Kronplatz Holding AG

 

Das Wachstum der Kronplatz Seilbahn AG, wie auch die Erweiterungen der Geschäftsbereiche haben dazu geführt, dass die Tätigkeit immer komplexer wurde. Deshalb wurde im Oktober 2020 im Rahmen der Aktionärsversammlung beschlossen, die Kronplatz Seilbahn AG in die Kronplatz Holding AG umzuwandeln und darunter die Geschäftsbereiche Seilbahn -Touristik - Gastronomie als eigenständige operative Gesellschaften zu führen.

 

Der Verwaltungsrat hat neun Mitglieder, der Aufsichtsrat drei. Präsident des Verwaltungsrates ist Christian Gasser, Präsident des Aufsichtsrates Gerd Baumgartner (Stand: 2021).

 

Alpiner Skiweltcup

 

Auf der Piste Erta in St. Vigil wird im Rahmen des Alpinen Skiweltcups seit 2017 jährlich ein Riesenslalom der Damen ausgetragen.[4] In der Saison 2016/17 gewann Federica Brignone, 2017/18 Viktoria Rebensburg und 2018/19 Mikaela Shiffrin. Im Winter 2019/20 fand hier kein Rennen statt. In der Saison 2020/21 hieß die Siegerin Tessa Worley.

 

Concordia 2000

 

Der Skipionier Erich Kastlunger aus St. Vigil schlug anlässlich der Jahrtausendwende vor, auf dem Gipfelplateau des Kronplatzes eine große Glocke aufzustellen. Nach Absprache mit den verschiedenen Seilbahngesellschaften wurde dem Projekt grünes Licht erteilt. Der Künstler Paul de Doss-Moroder aus St. Ulrich in Gröden wurde damit beauftragt, die Friedensglocke „Concordia 2000“ zu entwerfen. Sie sollte ein Zeichen des Dankes an alle sein, die am Ausbau des Skibergs mitgewirkt hatten, und als Mahnmal für Eintracht und Frieden dienen. Die Glocke wurde im Sommer 2003 in der Spitze des Aussichtsturmes installiert.

 

St.-Sebastian-Kapelle

 

Auf der Gipfelhöhe des Kronplatzes befindet sich eine im Jahr 1984 errichtete und dem Hl. Sebastian geweihte Bergkapelle, auch Kronplatz- oder Schützenkapelle genannt. 2018 wurde in der Kapelle von den Schützenverbänden Nord- und Südtirols – anlässlich des hundertjährigen Gedenkens an das Ende des Ersten Weltkriegs und die damit verbundene Teilung Tirols – eine Reliquie von Kaiser Karl I., dem letzten habsburgischen Herrscher, hinterlegt.

 

Gleich neben der Kapelle findet sich das Gipfelkreuz des Spitzhörnle, an dem eine 1910 angebrachte Erinnerungstafel an den 1908 verstorbenen Stabsarzt und Bergsteiger Dr. Heinrich Attensamer aus München erinnert.

 

Radsport

 

Die 16. Etappe des Giro d’Italia 2008 führte am 26. Mai 2008 in einem 12,9 km langen Bergzeitfahren von St. Vigil auf den Kronplatz. Auch die 93. Auflage des Giro im Jahr 2010 besuchte den Kronplatz.

 

Messner Mountain Museum

 

Am 24. Juli 2015 eröffnete der Extrembergsteiger Reinhold Messner auf dem Kronplatz das MMM Corones, den sechsten und letzten Teil seiner Museumskette Messner Mountain Museum, in welchem das Thema ‚Klettern‘ abgehandelt wird. Der Bau wurde von der Architektin Zaha Hadid realisiert.

 

Lumen – Museum of Mountain Photography

 

Am 20. Dezember 2018 wurde am Kronplatz, im Areal der umgebauten alten Bergstation, das Museum für Bergfotografie Lumen eröffnet.

 

Auszeichnungen und Rezeption

 

Der Kronplatz erhielt 2018 die Auszeichnung Ski Resort des Jahres 2018.

 

Bergnamen

 

Der eindeutig ältere ladinische Name Plan de Corones könnte auf ein alpenromanisches *corōna mit der Bedeutung „Felsterrasse“ zurückgehen. Die deutsche Verkürzung auf Kron- hatte eine volksetymologische Deutung als „Platz der Krone“ zur Folge, eine Einblendung der Fanes-Sage, in der der Berg der Krönungsort der Dolasilla ist.

 

Historisch war der höchste Punkt auch als Spitzhörnle bekannt, so beispielsweise in der Beschreibung durch Ludwig Steub. Heute wird nur noch ein nordöstlich vorgelagerter Vorgipfel als Spitzhörnle bzw. ladinisch Col de Calzabörna (wörtlich „Blaustrumpf-Bichl“) bezeichnet.

 

(Wikipedia)

..."Only 8 percent of all art works worldwide, that are sold for more than 1 million dollar are by women." ...

 

Female conductor, Dirigentin Veronika Dudarova: "Rehearsal: Mozart Requiem"

Still there are only a few female classical conductors.

 

Ausstellung Edwar Steichen, Westlicht Galerie, Leica Store, Auktion, Westbahnstrasse

 

Der Standard: "Kopf des Tages" - "Ein bisschen gleich ist nicht genug" - Auktionshaus im Kinsky Schiele - Causa Beethovenfries Klimt

  

Part of: "an apple a day keeps the doctor away - An ENSO (Japanese: circle, Japanisch: Kreis) a day .... " Aktion Kreis Tagebuch A circle diary - Start of the 365-days Project: 1. September 40 Krapfentage 2015: 23. Blue Oreo ohne Rosine - Dunkin` Donuts Mariahilferstr - 2. Donut: Geschenk von Donkin` Donuts zum Frauentag: Boston Cream

 

DMC-G2 - P1880880 - 2015-03-08

 

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natural blue feet! dedicatet to " Lieblingsralf "

 

all rights reserved!

 

explore

 

The Blue-footed Booby (Sula nebouxii) is a marine bird in the family Sulidae, which includes ten species of long-winged seabirds. First studied extensively by Charles Darwin, it belongs to the genus Sula, which comprises six species of boobies. It is easily recognizable by its distinctive bright blue feet, which is a sexually selected trait. Males display their feet in an elaborate mating ritual by lifting their feet up and down while strutting before the female. The female is slightly larger than the male and can measure up to 90 cm (36 in) long with a wingspan of up to 1.5 m (4.9 ft).[2]

 

The natural breeding habitats of the Blue-footed Booby are the tropical and subtropical islands of the Pacific Ocean. It can be found from the Gulf of California down along the western coasts of Central and South America down to Peru. Approximately one half of all breeding pairs nest on the Galápagos Islands.[3] Its diet mainly consists of fish, which it obtains by diving and sometimes swimming underwater in search of its prey. While it sometimes hunts alone, the Blue-footed Booby mainly hunts in groups.[4]

 

The Blue-footed Booby usually lays one to three eggs at a time. The species practices asynchronous hatching, which means that eggs that are laid first are hatched before the consequent eggs, resulting in a growth inequality and size disparity between siblings. This results in facultative siblicide in times of food scarcity,[5] making the Blue-footed Booby an effective model for studying parent-offspring conflict and sibling rivalry.

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am Garnisonsschützenhaus, Stuttgart, Germany

Mountainbiker in Het Bergerbos bei Afferden in den Niederlanden

am Garnisonsschützenhaus, Stuttgart, Germany

Fliegende Blätter / Wochenschrift

Band 114 (2892 - 2917)

art: Hermann Vogel

Verlag: Braun & Schneider

(München / Deutschland; 1901)

ex libris MTP

de.wikipedia.org/wiki/Fliegende_Bl%C3%A4tter

Fliegende Blätter / Wochenschrift

Band 114 (2892 - 2917)

art: Hermann Vogel

Verlag: Braun & Schneider

(München / Deutschland; 1901)

ex libris MTP

de.wikipedia.org/wiki/Fliegende_Bl%C3%A4tter

Daughter of Dr Gerson Zerkowitz and Jeanette/Johanna Knöpfelmacher. Mother of Konstantin Kolokotronis from her first marriage.

 

see next picture for her son and the previous one for her mother.

 

Read this:

 

Austrian authoress; born in Tobitschau, Moravia, Feb. 17, 1852. Her early education she received from her father, a physician. With her parents she removed successively to Holleschau, Vienna, and Budapest. She is well versed in French, Italian, Hungarian, Czech, and English, and obtained a diploma as teacher of languages. After teaching for a few years, she received (1874) from Ludwig II. of Bavaria a free scholarship at his theatrical school in Munich. Her studies were interrupted by her marriage to Prince Theodore Kolokotronis of Greece. Joining the Greek Catholic Church, she accompanied her husband to Athens, where both she and her husband were disowned by the latter's family. Disappointed, she returned to Moravia, became a teacher, and, after securing a divorce, married (1877) a wealthy Vienna merchant by the name of Grünwald. Since then she has lived in Vienna, where for some time she edited "La Mode."

 

When only thirteen years of age she published her first essays on literature, in German and Hungarian, in the newspapers of Budapest. In 1874 appeared, in Vienna, "Zwanzig Gedichte von Kálmán Tóth," translated from the Hungarian. These were followed by "Die Lieder der Mormonin," Dresden and Utah, 1886, 7th ed. 1900; "Die Mode in der Frauenkleidung," Vienna, 1889; "Das Gretchen von Heute," Zurich, 1890, 7th ed. 1900; "Achmed's Ehe," 1900; "Doppel-Ehen," 1900; "Poetischer Hirt," 1901; "Schattenseiten des Frauenstudiums," 1901. She is also the author of songs against anti-Semitism, and has contributed many articles to the newspapers, among which may be mentioned those contributed to the Berlin "Bühne und Welt": "Toilettenkünstlerinnen auf der Bühne"; critical essays on Sarah Bernhardt, Wolter, Dusé, Réjane, Jane Hading, etc.

 

Bibliography: Wurzbach, Biographisches Lexicon, lix. 340-341;

Madame Kolokotronis, in Neue Freie Presse, Dec., 1874, Nos. 3703 and 3709;

Blaustrumpf und Fürsten, in Kaktus, 1874, No. 34.

ZENTRALFRIEDHOF I. TOR 8 39 61a

 

Zerkowitz Grünwald Sidonie aged 55 16/06/1907

Sidonie was a poet

 

Daughter of Gerson ZERKOWITZ and Johanna/Jeanette KNÖPFELMACHER.

 

First married to Count KOLOKOTRONIS and then to Leopold GRÜNWALD.

 

www.wortblume.de/dichterinnen/gruenz_b.htm

 

Read this:

 

Austrian authoress; born in Tobitschau, Moravia, Feb. 17, 1852. Her early education she received from her father, a physician. With her parents she removed successively to Holleschau, Vienna, and Budapest. She is well versed in French, Italian, Hungarian, Czech, and English, and obtained a diploma as teacher of languages. After teaching for a few years, she received (1874) from Ludwig II. of Bavaria a free scholarship at his theatrical school in Munich. Her studies were interrupted by her marriage to Prince Theodore Kolokotronis of Greece. Joining the Greek Catholic Church, she accompanied her husband to Athens, where both she and her husband were disowned by the latter's family. Disappointed, she returned to Moravia, became a teacher, and, after securing a divorce, married (1877) a wealthy Vienna merchant by the name of Grünwald. Since then she has lived in Vienna, where for some time she edited "La Mode."

 

When only thirteen years of age she published her first essays on literature, in German and Hungarian, in the newspapers of Budapest. In 1874 appeared, in Vienna, "Zwanzig Gedichte von Kálmán Tóth," translated from the Hungarian. These were followed by "Die Lieder der Mormonin," Dresden and Utah, 1886, 7th ed. 1900; "Die Mode in der Frauenkleidung," Vienna, 1889; "Das Gretchen von Heute," Zurich, 1890, 7th ed. 1900; "Achmed's Ehe," 1900; "Doppel-Ehen," 1900; "Poetischer Hirt," 1901; "Schattenseiten des Frauenstudiums," 1901. She is also the author of songs against anti-Semitism, and has contributed many articles to the newspapers, among which may be mentioned those contributed to the Berlin "Bühne und Welt": "Toilettenkünstlerinnen auf der Bühne"; critical essays on Sarah Bernhardt, Wolter, Dusé, Réjane, Jane Hading, etc.

 

Bibliography: Wurzbach, Biographisches Lexicon, lix. 340-341;

Madame Kolokotronis, in Neue Freie Presse, Dec., 1874, Nos. 3703 and 3709;

Blaustrumpf und Fürsten, in Kaktus, 1874, No. 34.

Scala

Wiedner Hauptstraße 108

1050 Wien

Tea & Sympathy

Ein letzter High Tea mit britischen Exzentrikern

Inszenierung: Bruno Max

PREMIERE: 16. Oktober 2018

Bevor das Königreich seine Verbindungen nach Europa kappt und in die Brexit-See der Splendid Isolation hinaus segelt, wollen wir uns in unserer diesjährigen Dinner-Produktion literarisch und musikalisch dem Lieblingsgetränk der Briten und ihrem fabelhaften, kleinen Großbritannien zuwenden. Kein anderes Volk, außer den Japanern, machen so viel Aufsehen um ein wässriges Heißgetränk – und während eine schiefgegangene Teezeremonie in Japan konsequent zum Harakiri führt, schaffen die Engländer es, auch in solchen Situationen die traditionell steife Lippe zu bewahren, wie die zahlreichen Exzentriker und Exzentrikerinnen, Dandys und Blaustrümpfe, die uns an diesem Abend begegnen werden (von Oscar Wilde bis Dame Edith Sitwell, von Monty Python bis zu Her Majesty Queen Victoria persönlich) und ausführlich belegen werden. Bleibt nur die Frage: „Was dazu? Butterkeks oder Gurkenbrötchen?“

Wir ersuchen, das Silberbesteck nicht einzustecken. Der Butler zählt nach und ist befugt, am Ausgang Taschenkontrollen vorzunehmen.

events.wien.info/de/xe5/tea-sympathy/

Overknee socks in Veilchen medium

Monarda ‘Blaustrumpf’ (bee balm) blooming in the Osborne Garden. Photo by Michael Stewart.

This is one of around 50 collages made with real leaves flowers. They aren't made by me, but by Ruth Luwig, the Grandmother of my daughter, I scanned for her the collages and loaded some of them up for sharing.

Double flower of Monarda Blaustrumpf

Monarda didyma 'Blue Stocking' (syn 'Blaustrumpf'), a lavender-flowered cultivar of Bergamot or Bee Balm, a summer- to autumn-flowering North American perennial. This cultivar grows 1.2–1.5m tall and flowers particularly heavily. Available as a stock photo at Country, Farm and Garden Photo Library ( www.cfgphoto.com ).

Monarda didyma 'Blue Stocking' (syn 'Blaustrumpf'), a lavender-flowered cultivar of Bergamot or Bee Balm, a summer- to autumn-flowering North American perennial. This cultivar grows 1.2–1.5m tall and flowers particularly heavily. Available as a stock photo at Country, Farm and Garden Photo Library ( www.cfgphoto.com ).