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Ausflug in den Odenwald, die angenehme Art zu fotografieren.

Graugans nimmt Anlauf zum Start

In der Wiener Karlskirche kann man mit einem gläsernen Aufzug auf 30 Meter Höhe in die ovale Kuppel fahren, von wo aus man einen guten Blick auf das wunderschöne Deckengemälde hat.

 

Der Blick nach unten ist phänomenal, aber nicht so schön für Menschen mit Höhenangst.

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Auf dem Darß zur Brunft der Rothirsche (Cervus elaphus) - mit viel Brennweite, denn er war gut und gerne 250m entfernt...

Rothirsch (Cervus elaphus) - Deer

  

My 2019-2023 tours album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w

 

My nature album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2

 

My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35

  

Rothirsch (Cervus elaphus) - Deer

 

de.wikipedia.org/wiki/Rothirsch

 

Der Rothirsch (Cervus elaphus), jägersprachlich Rotwild und seltener auch Edelhirsch genannt, ist eine Art der Echten Hirsche. Unter den Hirscharten zeichnet sich der Rothirsch durch ein besonders großes und weitverzweigtes Geweih aus. Dieses als Jagdtrophäe begehrte Geweih wird nur von männlichen Tieren entwickelt. Die weiblichen Tiere (Alttiere) entwickeln kein Geweih und werden daher als Kahlwild bezeichnet. Im mitteleuropäischen Raum ist der Rothirsch eines der größten freilebenden Wildtiere. Er kommt hier fast nur noch in Waldbiotopen vor. Ursprünglich handelt es sich beim Rothirsch jedoch um eine Tierart offener und halboffener Landschaften.

 

Rothirsche sind in mehreren Unterarten in Eurasien verbreitet. Die nordamerikanischen Wapiti wurden lange als Unterart des Rothirsches eingeordnet, werden heute aber zusammen mit ostasiatischen Rothirschen als eigenständige Art geführt.

  

Beschreibung

Der Rothirsch ist eine der größeren Hirscharten, wobei es zwischen den Unterarten teilweise erhebliche Unterschiede bezüglich der Körpergröße gibt. Besonders kleinwüchsige Hirsche leben auf Sardinien und Korsika. Sie erreichen dort nur ein Gewicht bis zu 80 Kilogramm.[5] Ausgewachsene Männchen sind in der Regel um 10 bis 15 Prozent größer und schwerer als ausgewachsene weibliche Rothirsche (Hirschkühe).[6]

 

Erhebliche Größen- und Gewichtsunterschiede gibt es bereits innerhalb der in Mitteleuropa verbreiteten Unterarten. Bei männlichen Tieren schwankt hier die Kopf-Rumpf-Länge zwischen 180 und 210 Zentimeter. Im Harz, Reinhardswald und der Region Westfalen geschossene, zehnjährige Hirsche wogen durchschnittlich zwischen 100 und 113 Kilogramm.[7] Im Wallis dagegen wogen gleichaltrige Hirsche 148 Kilogramm und im Gebiet um Hohenbucko, Brandenburg geschossene Hirsche 168 Kilogramm.[8] Rothirsche unterliegen allerdings bereits im Jahresverlauf beträchtlichen Gewichtsunterschieden: Männliche Hirsche erreichen ihr jährliches Gewichtsmaximum in der Regel kurz vor der Brunft und verlieren dann während der Brunft bis zu 25 Prozent ihres Körpergewichts.[9] Zu den Größen- und Gewichtsunterschieden zwischen einzelnen Populationen derselben Unterart tragen unterschiedliche Ernährungsbedingungen und Klimaeinflüsse bei. Grundsätzlich nehmen Körpergröße und Körpergewicht der Rothirsche von West- und Nordwesteuropa mit ozeanischem Klima in Richtung Ost- und Südosteuropa mit kontinentalem Klima zu. Diese Größenunterschiede entsprechen der Bergmannschen Regel, die besagt, dass warmblütige Tiere einer Art in kälterem Klima durchschnittlich größer sind.

  

Deer (Cervus elaphus)

 

en.wikipedia.org/wiki/Deer

  

Deer (singular and plural) are the hoofed ruminant mammals forming the family Cervidae. The two main groups of deer are the Cervinae, including the muntjac, the elk (wapiti), the fallow deer, and the chital; and the Capreolinae, including the reindeer (caribou), the roe deer, and the moose. Female reindeer, and male deer of all species except the Chinese water deer, grow and shed new antlers each year. In this they differ from permanently horned antelope, which are part of a different family (Bovidae) within the same order of even-toed ungulates (Artiodactyla).

 

The musk deer (Moschidae) of Asia and chevrotains (Tragulidae) of tropical African and Asian forests are separate families within the ruminant clade (Ruminantia). They are no more closely related to deer than are other even-toed ungulates.

 

Deer appear in art from Paleolithic cave paintings onwards, and they have played a role in mythology, religion, and literature throughout history, as well as in heraldry. Their economic importance includes the use of their meat as venison, their skins as soft, strong buckskin, and their antlers as handles for knives. Deer hunting has been a popular activity since at least the Middle Ages and remains a resource for many families today.

Hier kommen viele kleine Pilze aus einem alten,fauligen Stamm der an einer sehr schattigen Stelle im Wald sich befindet

Glasbläsers Handwerkskunst. Ein Seehund aus Glas in Handarbeit. Gesehen auf dem Weihnachtsmarkt in Celle.

 

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Dank reichlich Neuschnee zwischen den Jahren gelangen am 29.12. in Kärnten und Italien ein paar Winterbilder. FUC 190 302 hat mit einem Schrottzug aus Villach eben den Grenzbahnhof Tarvisio verlassen und war mit dem EUC 45233 nach Udine unterwegs.

Thema der Woche bei Macro Mondays ist: Three / 3 Objekte

Minolta XD7

Soligor 28 - 70 mm macro zoom

Hp5 400

Rodinal 1+25 6min

 

20/365

SAECO "JEANET HÖNIG" COLLECTION

am Anfang neugirieg, dann doch über sich selbst erschrocken, sucht es Schutz in der sicheren Deckung

Dom Trier

Der Trierer Dom St. Peter ist nicht nur die älteste Kirche Deutschlands, sondern auch das älteste Bauwerk Deutschlands, das in seiner 1700-jährigen Geschichte ununterbrochen seinem ursprünglichen Zweck als Bischofskirche diente und bis heute dient. Von seinem ältesten Baukern, dem "Quadratbau" aus dem 4. Jahrhundert, bis hin zur Gegenwart des 21. Jahrhunderts können alle Phasen der Bau-, Kunst- und Glaubensgeschichte Europas zurückverfolgt werden.

... oder Thor vs. Gott

In den Bergen von Kärnten in Österreich.

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Ein weiteres aus der Kuckuck Serie

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Eden Projects.

Das Eden Project entstand nach einer Idee des englischen Archäologen und Gartenliebhabers Tim Smit in einer stillgelegten Kaolingrube nahe St Austell. Von der Idee im Jahr 1995 bis zur Eröffnung der Anlage am 17. März 2001 dauerte es sechs Jahre. Charakterisiert wird der Garten durch die zwei riesigen Gewächshäuser, die aus jeweils vier miteinander verschnittenen geodätischen Kuppeln in der Bauweise von Richard Buckminster Fuller bestehen. Hier werden verschiedene Vegetationszonen simuliert. Die Gewächshäuser des Eden Projects sind derzeit die größten der Welt.

 

Die Entwürfe für die geodätischen Kuppeln stammen vom britischen Architekturbüro Nicholas Grimshaw, die Tragwerksplanung von Anthony Hunt, ihre Ausführung erfolgte durch die Würzburger Firma Mero. Gedeckt sind die mehrfach miteinander verschnittenen Kuppeln mit doppelwandigen Kissen aus ETFE, einem besonders leichten, transparenten Kunststoff. Die Folienkissen wurden in eine Konstruktion aus standardisierten, sechs- und fünfeckigen Stahlrohrrahmenelementen (Raumfachwerk) eingepasst. Die Raumfachwerkkonstruktionen überdecken stützenfrei eine Fläche von insgesamt 23.000 m² (Oberfläche etwa 30.000 m²) und haben eine Höhe von bis zu 50 m bei einem Durchmesser von bis zu 125 m.

Quelle: Wikipedia.de

 

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The project was conceived by Tim Smit and designed by architect Nicholas Grimshaw and engineering firm Anthony Hunt and Associates (now part of Sinclair Knight Merz). Davis Langdon carried out the project management, Sir Robert McAlpine and Alfred McAlpine[4] did the construction, MERO designed and built the biomes, and Arup was the services engineer, economic consultant, environmental engineer and transportation engineer. Land use consultants led the masterplan and landscape design. The project took 2½ years to construct and opened to the public on 17 March 2001.

  

The Tropical Biome, covers 1.56 ha (3.9 acres) and measures 55 m (180 ft) high, 100 m (328 ft) wide, and 200 m (656 ft) long. It is used for tropical plants, such as fruiting banana plants, coffee, rubber and giant bamboo, and is kept at a tropical temperature and moisture level.

The Tropical Biome

 

The Mediterranean Biome covers 0.654 ha (1.6 acres) and measures 35 m (115 ft) high, 65 m (213 ft) wide, and 135 m (443 ft) long. It houses familiar warm temperate and arid plants such as olives and grape vines and various sculptures.

 

The Outdoor Gardens represent the temperate regions of the world with plants such as tea, lavender, hops, hemp and sunflowers, as well as local plant species.

 

The covered biomes are constructed from a tubular steel (hex-tri-hex) with mostly hexagonal external cladding panels made from the thermoplastic ETFE. Glass was avoided due to its weight and potential dangers. The cladding panels themselves are created from several layers of thin UV-transparent ETFE film, which are sealed around their perimeter and inflated to create a large cushion. The resulting cushion acts as a thermal blanket to the structure. The ETFE material is resistant to most stains, which simply wash off in the rain. If required, cleaning can be performed by abseilers. Although the ETFE is susceptible to punctures, these can be easily fixed with ETFE tape. The structure is completely self-supporting, with no internal supports, and takes the form of a geodesic structure. The panels vary in size up to 9 m (29.5 ft) across, with the largest at the top of the structure.

 

The ETFE technology was supplied and installed by the firm Vector Foiltec, which is also responsible for ongoing maintenance of the cladding. The steel spaceframe and cladding package (with Vector Foiltec as ETFE subcontractor) was designed, supplied and installed by MERO (UK) PLC, who also jointly developed the overall scheme geometry with the architect, Nicholas Grimshaw & Partners.

 

The entire build project was managed by McAlpine Joint Venture.

 

source: www.//en.wikipedia.org/

 

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Eden Projects.

Steinhuder Meer/GER

 

Der Torfkahn wird noch heute als Arbeitsboot der Fischer auf dem Steinhuder Meer verwendet. In früheren Zeiten wurde er für jeglichen Transport auf dem See eingesetzt, so etwa zum Transport von Torf aus dem Toten Moor im Osten des Steinhuder Meeres, der bis ins 20. Jahrhundert wichtiges Heizmaterial war.

heraus wächst dieser kleine Pilz. Aufgenommen mit der D750 und dem Tamron 90mm Macro

Abendhimmel bei Waldwisse

261 043 bespannte am 31. Mai 2021 die Übergabe zwischen Erfurt und Ebeleben. Auf der Rückfahrt gen Erfurt konnte der Zug bestehend aus 6 Kesselwagen bei der Durchfahrt in Straußfurt aufgenommen werden.

Unvollkommen und doch so schön! (Schloss Hof NÖ)

Ursprünglich aus Pfaffenhofen bei Burgbernheim, jetzt im Freilandmuseum Bad Windsheim (Baugruppe West: Mainfranken - Frankenhöhe)

 

freilandmuseum.de/besuch/museumsgelaendeplaene

 

freilandmuseum.de

Aufnahme aus der Hand.

 

Instagram

@g0fot

 

© All pictures are taken by me and are not to be used without permission.

Austin Central Library is the main branch of the Austin Public Library system, which includes 20 branches, the Austin History Center, and a recycled bookstore. Often referred to as Austin's "Library of the Future," Central Library opened in late 2017. The six-story, 200,000 sq. ft. building is designed to hold over 600,000 books and offers a living rooftop garden, reading porches, an indoor reading room and a bicycle corral, large indoor and outdoor event spaces, a gift shop, an art gallery and a cafe. There is even a "Technology Petting Zoo," where visitors can toy with some of the latest gadgets. In 2018 Austin's Central Library was selected as one of TIME Magazine's 2018 list of World's Greatest Places! Culled from over 1,200 editor and expert nominations from around the world, the list highlights 100 destinations that are breaking new ground, leading industry trends and offering visitors an extraordinary experience.

185 542-8 hat vor wenigen Minuten Frankfurt an der Oder verlassen und zieht ihren aus Polen kommenden Zug nun durch Rosengarten gen Berlin

Die RhB Ge 6/6 II 703 "St. Moritz" fuhr am 11.10.2021 mit einem Güterzug aus Spinas kommend in den Bahnhof Bever in Richtung Pontresina ein.

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