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Das obere Foto wurde am 10.03.2018
direkt in der Fußgänger-Zone in Gelsenkirchen-Buer
gemacht und somit dort gesichtet.
Dazu wurde von der Umweltgewerkschaft und von Jugendlichen
vom Jugendverband REBELL mit einer Straßenaktion
gerade ganz besonders zum Jahres-Tag
von Fukushima am 11.03.2011 dargestellt und präsentiert
und natürlich auch am 12.03.2018 aufgegriffen
während der 664. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung,
dass eine Evakuierung im Ruhrgebiet völlig unrealistisch ist,
wenn in Belgien das Atom-Kraftwerk hochgehen würde.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher: Thomas Kistermann und Martina Reichmann
715. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
mahnt am 09.03.2020 an Folgen
von Fukushima - den aktiven Widerstand stärken!
Die Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
ruft auf zur 715. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
als Kundgebung und als Demonstration
gegen Hartz IV - als Alternative endlich jetzt wirklich dafür
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit - und
gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik
und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich
für gut bezahlte Arbeitsplätze auf Kosten der Unternehmer-Profite
Montag für Montag seit dem 09.08.2004 bis zum 10.12.2018
in den sehr vielen Jahren ohne auszusetzen und auch
Montag für Montag seit dem 14.03.2011 bis zum 10.12.2018
(seit der Fukushima-Katastrophe am 11.03.2011)
als Tag des Widerstands genau so gut in den sehr vielen Jahren
ohne auszusetzen für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
und direkt von Anfang an auf überparteilicher Grundlage
organisiert und somit aufgebaut zum Tag des Widerstands - für die Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole.
Am 09.03.2020 um 17:30 Uhr beginnt die Kundgebung
auf dem Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz
(gegenüber Primark) hier bei uns in der Innenstadt Gelsenkirchen,
anschließend traditionell wieder wie immer
demonstrieren wir und protestieren wir
durch die Straßen der Innenstadt Gelsenkirchen.
Die schwerste atomare Katastrophe am 11.03.2011
vor neun Jahren - der Super-GAU in Fukushima - hat
katastrophale Folgen bis heute.
Das unterstreicht die Häufung
von Schilddrüsenkrebs auf das 26-fache
in der betroffen Zone in Fukushima
gegenüber dem Durchschnitt in der Bevölkerung.
Die Atomruinen müssen weiter gekühlt
werden - wohin mit dem radioaktiven Abwasser?
Es wird bis jetzt in großen Tanks aufgefangen,
soll aber wegen Platzmangels aber ab 2022
direkt in den Pazifik abgeleitet werden.
Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW hat die Kampagne
„Tokyo 2020 - The Radioactive Olympics“ gestartet.
Viele Menschen warnen davor,
dass Sport-Wettbewerbe der Olympischen Spiele auch
in 20 Kilometer Entfernung bis 50 Kilometer Entfernung
vom havarierten Atomkraftwerk ausgetragenen werden sollen.
Das steht im Widerspruch
zur Verharmlosung durch die japanischen Regierung.
Aus den Folgen von Tschernobyl und von Fukushima
hat die faschistoide AfD aber leider nichts gelernt:
Sie kritisiert in ihrem Programm die
„überhasteten Ausstiegsbeschlüsse
aus der Kernkraft von 2002 und 2011“,
fordert eine übergangsweise Laufzeitverlängerung
und befürwortet die Atomforschung.
Rote Karte für eine solche Unterstützung der Atom-Lobby!
Ein Schwerpunkt am offenen Mikrofon wird außerdem
der Protest und der Widerstand und die Demonstration
gegen die menschenverachtende Behandlung
der Flüchtlinge an der griechisch-türkischen Grenze sein.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme im Auftrag
der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann