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Akropolis von Lindos / Ακρόπολη της Λίνδου / Griechenland
Antike Ruinen auf Klippe mit Meerblick
Die Akropolis von Lindos ist eine Ruine, die über dem kleinen Ort an der Ostküste der griechischen Dodekanes-Insel Rhodos thront.
Photos von Handy meines Sohns / 1
Lasting memories of a wonderful evening at the Callanish Stones / Outer Hebrides yesterday exactly 10 years ago.
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Germany, Pforzheim, im Gasometer
Das Panorama ROM 312 präsentiert die prächtige Hauptstadt des römischen Reichs im Jahr 312 n. Chr. Zu entdecken ist Kaiser Konstantin, der seinen Gegner Maxentius besiegt hat und nun als alleiniger Herrscher mit seinem Gefolge in die antike Millionenstadt am Tiber einzieht. Vorlage für das Werk war ein historisches Panorama von Joseph Bühlmann und Alexander von Wagner, das Ende des 19. Jahrhunderts in München zu sehen war.
Im Panorama von Asisi schweift der Blick wie vom Kapitolshügel in Rom weit über die Metropole hinaus: Über die pulsierende Großstadt mit ihren Tempeln, Palästen, Thermen, Basiliken, Triumphbögen und Mietskasernen hinweg bis hin zu den Albaner Bergen am Horizont. Dargestellt sind unter anderem Bauwerke, deren Ruinen noch heute das Bild des modernen Rom prägen, im Panorama sind sie jedoch eingebettet in das Großstadtleben der römischen Kapitale der Antike.
Mit ROM 312 thematisiert Yadegar Asisi auch einen Meilenstein der Menschheitsgeschichte: Der Legende nach stellte Konstantin am Vorabend der Schlacht gegen Maxentius im Jahr 312 die Weichen für die Ausbreitung des Christentums, nachdem ihm ein Kreuzzeichen den Sieg prophezeit hatte.
Der Philippeion Tempel...Die Entstehung der Olympischen Spiele in der Antike wird auf das Jahr 776 v.Chr. datiert, ist als etwa 2800 Jahre alt !
**Philippeion the temple ... The origin of the Olympic Games in ancient times BC is the year the 776th is dated, as 2800 years old!**
Das Panorama ROM 312 präsentiert die prächtige Hauptstadt des römischen Reichs im Jahr 312 n. Chr. Zu entdecken ist Kaiser Konstantin, der seinen Gegner Maxentius besiegt hat und nun als alleiniger Herrscher mit seinem Gefolge in die antike Millionenstadt am Tiber einzieht. Vorlage für das Werk war ein historisches Panorama von Joseph Bühlmann und Alexander von Wagner, das Ende des 19. Jahrhunderts in München zu sehen war.
Im Panorama von Asisi schweift der Blick wie vom Kapitolshügel in Rom weit über die Metropole hinaus: Über die pulsierende Großstadt mit ihren Tempeln, Palästen, Thermen, Basiliken, Triumphbögen und Mietskasernen hinweg bis hin zu den Albaner Bergen am Horizont. Dargestellt sind unter anderem Bauwerke, deren Ruinen noch heute das Bild des modernen Rom prägen, im Panorama sind sie jedoch eingebettet in das Großstadtleben der römischen Kapitale der Antike.
Mit ROM 312 thematisiert Yadegar Asisi auch einen Meilenstein der Menschheitsgeschichte: Der Legende nach stellte Konstantin am Vorabend der Schlacht gegen Maxentius im Jahr 312 die Weichen für die Ausbreitung des Christentums, nachdem ihm ein Kreuzzeichen den Sieg prophezeit hatte.
Petra, the ancient city of the Nabataeans, is not only one of the most important sites of antiquity, but also a wonderland of eroded sandstone.
Petra, die antike Stadt der Nabatäer, ist nicht nur eine der bedeutendsten Orte der Antike, sondern auch ein Wunderland von erodiertem Sandstein.
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Die römischen Ruinen von Salona befinden sich in der Nähe der Stadt Solin, nur wenige Kilometer von Split entfernt. Antike Salona_früher die Hauptstadt der römischen Provinz Dalmatien und der größte archäologische Park Kroatiens. Es war eine große Stadt mit 60.000,00 Einwohnern und der Legende nach Geburtsort von Kaiser Diokletian.
The Roman ruins of Salona are located near the town of Solin, just a few kilometers from Split. Ancient Salona_formerly the capital of the Roman province of Dalmatia and the largest archaeological park in Croatia. It was a large city of 60,000.00 inhabitants and, according to legend, the birthplace of Emperor Diocletian.
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Germany, Pforzheim, im Gasometer
Das Panorama ROM 312 präsentiert die prächtige Hauptstadt des römischen Reichs im Jahr 312 n. Chr. Zu entdecken ist Kaiser Konstantin, der seinen Gegner Maxentius besiegt hat und nun als alleiniger Herrscher mit seinem Gefolge in die antike Millionenstadt am Tiber einzieht. Vorlage für das Werk war ein historisches Panorama von Joseph Bühlmann und Alexander von Wagner, das Ende des 19. Jahrhunderts in München zu sehen war.
Im Panorama von Asisi schweift der Blick wie vom Kapitolshügel in Rom weit über die Metropole hinaus: Über die pulsierende Großstadt mit ihren Tempeln, Palästen, Thermen, Basiliken, Triumphbögen und Mietskasernen hinweg bis hin zu den Albaner Bergen am Horizont. Dargestellt sind unter anderem Bauwerke, deren Ruinen noch heute das Bild des modernen Rom prägen, im Panorama sind sie jedoch eingebettet in das Großstadtleben der römischen Kapitale der Antike.
Mit ROM 312 thematisiert Yadegar Asisi auch einen Meilenstein der Menschheitsgeschichte: Der Legende nach stellte Konstantin am Vorabend der Schlacht gegen Maxentius im Jahr 312 die Weichen für die Ausbreitung des Christentums, nachdem ihm ein Kreuzzeichen den Sieg prophezeit hatte.
Sizilien Ostern 1016 - Der Blick durch den Olivenbaum
***The view through the olive tree***
Die archäologischen Stätten von Agrigent gehören zu den eindrucksvollsten archäologischen Fundplätzen auf Sizilien. Die sehr gut erhaltenen griechischen Tempel zeugen von der Macht der damaligen griechischen Stadt.
***The archaeological excavations of Agrigento are amongst the most impressive archaeological sites in Sicily . The well-preserved Greek temples testify to the power of that Greek city .***
Die römischen Ruinen von Salona befinden sich in der Nähe der Stadt Solin, nur wenige Kilometer von Split entfernt. Antike Salona_früher die Hauptstadt der römischen Provinz Dalmatien und der größte archäologische Park Kroatiens. Es war eine große Stadt mit 60.000,00 Einwohnern und der Legende nach Geburtsort von Kaiser Diokletian.
The Roman ruins of Salona are located near the town of Solin, just a few kilometers from Split. Ancient Salona_formerly the capital of the Roman province of Dalmatia and the largest archaeological park in Croatia. It was a large city of 60,000.00 inhabitants and, according to legend, the birthplace of Emperor Diocletian.
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Hier ein neues Pano aus der Nähe von Basel, um genau zu sein das römische Theater in Kaiseraugst.
For commercial use
@dreamstime:
Das Kolosseum ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater, der größte geschlossene Bau der römischen Antike und weiterhin das größte je gebaute Amphitheater der Welt. Zwischen 72 und 80 n. Wikipedia
The Colosseum is the largest amphitheatre built in ancient Rome, the largest enclosed building of Roman antiquity and still the largest amphitheatre in the world ever built. Between 72 and 80 AD Wikipedia
MACRO MONDAYS #Necklace
England, about 1890, as the British rediscovered the St. Johns Island in the Egyptian ocean during the colonial era they mend the famous Peridot stone which was once used in antique times before. So at this time jewelry with this fine greenish stone was in production for a while again.
Als die Briten die St. Johannesinseln im ägyptischen Meer während der Kolonialzeit wiederentdeckten, schürften sie den einst berühmten Peridotstein dort, der schon in der Antike als Schmuckstein verwendet wurde. So kam es, daß wieder einige Schmuckstücke mit diesem Stein gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Produktion waren.
Das Panorama ROM 312 präsentiert die prächtige Hauptstadt des römischen Reichs im Jahr 312 n. Chr. Zu entdecken ist Kaiser Konstantin, der seinen Gegner Maxentius besiegt hat und nun als alleiniger Herrscher mit seinem Gefolge in die antike Millionenstadt am Tiber einzieht. Vorlage für das Werk war ein historisches Panorama von Joseph Bühlmann und Alexander von Wagner, das Ende des 19. Jahrhunderts in München zu sehen war.
Im Panorama von Asisi schweift der Blick wie vom Kapitolshügel in Rom weit über die Metropole hinaus: Über die pulsierende Großstadt mit ihren Tempeln, Palästen, Thermen, Basiliken, Triumphbögen und Mietskasernen hinweg bis hin zu den Albaner Bergen am Horizont. Dargestellt sind unter anderem Bauwerke, deren Ruinen noch heute das Bild des modernen Rom prägen, im Panorama sind sie jedoch eingebettet in das Großstadtleben der römischen Kapitale der Antike.
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My 2019-2023 tours album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w
My nature album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2
My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35
My landscape album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/YB7434Jid0
My miscellaneous album is here:
www.flickr.com/gp/jenslpz/ubwV7qGXSB
Sunset in Montalcino
Ich kenne keine schönere Region in der Welt als das Val d'Orcia in der Toskana. Die kleine Stadt Montalcino thront auf einem Bergsporn mit einem fantastischen Blick ringsum. Wir waren dort im Urlaub. :)
Toskana - Tuscany
Die Toskana, früher Tuszien, Tuscien, Tuskien, italienisch Toscana, ist eine Region in Mittel-Italien. Sie grenzt im Norden an Ligurien und die Emilia-Romagna, im Osten an die Marken und an Umbrien und im Süden an Latium. Die Toskana gilt als historische Landschaft, bedeutende Kulturlandschaft und Kernland der Renaissance.
Ihre Bezeichnung leitet sich von dem in der Antike dort ansässigen Volk der Etrusker ab.
Tuscany (Italian: Toscana, pronounced [toˈskaːna]) is a region in central Italy with an area of about 23,000 square kilometres (8,900 square miles) and a population of about 3.8 million inhabitants (2013). The regional capital is Florence (Firenze).
Tuscany is known for its landscapes, traditions, history, artistic legacy, and its influence on high culture. It is regarded as the birthplace of the Italian Renaissance[4] and has been home to many figures influential in the history of art and science, and contains well-known museums such as the Uffizi and the Pitti Palace. Tuscany produces wines, including Chianti, Vino Nobile di Montepulciano, Morellino di Scansano and Brunello di Montalcino. Having a strong linguistic and cultural identity, it is sometimes considered "a nation within a nation".
Tuscany is traditionally a popular destination in Italy, and the main tourist destinations by number of tourist arrivals in 2014 were Florence, Pisa, Montecatini Terme, Castiglione della Pescaia and Grosseto.[5] The village of Castiglione della Pescaia is the most visited seaside destination in the region,[5] with seaside tourism accounting for approximately 40% of tourist arrivals in Tuscany. Additionally, Siena, Lucca, the Chianti region, Versilia and Val d'Orcia are also internationally renowned and particularly popular spots among travellers.
Seven Tuscan localities have been designated World Heritage Sites: the historic centre of Florence (1982); the Cathedral square of Pisa (1987); the historical centre of San Gimignano (1990); the historical centre of Siena (1995); the historical centre of Pienza (1996); the Val d'Orcia (2004), and the Medici Villas and Gardens (2013). Tuscany has over 120 protected nature reserves, making Tuscany and its capital Florence popular tourist destinations that attract millions of tourists every year.[6] In 2012, the city of Florence was the world's 89th most visited city, with over 1.834 million arrivals
Montalcino:
Not far from Callanish on the Isle of Lewis there are several ancient archaeological sites that are not as impressive as the well-known "Standing Stones". But sometimes they offer a wide view of the landscape like here in the late afternoon at 8:42 p.m. (it is long light there!).
Unweit von Callanish auf er Isle of Lewis gibt es mehrere antike Ausgrabungsstätten, die nicht so eindrucksvoll sind wie die allseits bekannten "Standing Stones". Dafür bieten sie aber manchmal einen weiten Blick über die Landschaft wie hier am späten Nachmittag um 20:42 Uhr (es ist dort lange hell!).
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Helios-Sonnenuhr Ausschnitt 7,5 x 7,5 cm - 2,95 x 2,95 inch
Am Anfang den Tag und seinen Zeit zu messen hat der Mensch der sich selbst als Schattenwerfer benutzte. Im antiken Griechenland wurden Schattentafeln gefunden auf denen in Abhängigkeit von der eigenen Schattenlänge die Tageszeit angegeben wurde. Schattentafeln wurden im Römischen Reich und bis ins Mittelalter benutzt. Als Maßeinheit dient die Länge des eigenen Fußes.
Im 12. Jahrhundert tauchte in Europa der Polstab auf, womit die Sonnenuhr wie wir sie heute kennen geboren war. Mit dem Stab als Gnomon entstand ein Mittagsweiser, der die Schattentafeln ablöste.
Die heutigen Sonnenuhren zeigen mit Hilfe des Standes der Sonne am Himmel die Tageszeit an.
„Sonnenuhren sind seit der Antike in Gebrauch und waren noch am Beginn des 19. Jahrhunderts meistens gemeint, wenn von Uhren gesprochen wurde. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts dienten sie noch in der Beschränkung auf die Anzeige der Mittagsstunde (sogenannte Mittagsweiser) zum Justieren der noch zu ungenauen mechanischen Uhren.[3] Heute stellen sie häufig nur noch Schmuck an Gebäuden, in Gärten und in Parks dar. Moderne Sonnenuhren in relativ aufwändiger Bauweise – zum Beispiel mit Bernhardtscher Walze oder die Helios-Sonnenuhr – sind in der Lage, sogar die „amtliche“ Zeit zu allen Jahreszeiten auf die Minute genau anzuzeigen, also zum Beispiel die MEZ oder auch die MESZ.“ Wikipedia
de.wikipedia.org/wiki/Sonnenuhr
Helios sundial cut-out 7,5 x 7,5 cm - 2,95 x 2,95 inch
At the beginning to measure the day and its time man used himself as a shadow thrower. In ancient Greece shadow tablets were found on which the time of day was indicated depending on the own shadow length. Shadow panels were used in the Roman Empire and until the Middle Ages. The unit of measurement is the length of the own foot.
In the 12th century the pole staff appeared in Europe, with which the sundial as we know it today was born. With the staff as a gnomon, a noonday wise man was created, who replaced the shadow tablets.
Today's sundials indicate the time of day with the help of the position of the sun in the sky.
"Sundials have been in use since antiquity and were still mostly meant at the beginning of the 19th century when clocks were mentioned. Until the beginning of the 20th century, they were used only to indicate the midday hour (so-called "Mittagsweiser") in order to adjust mechanical clocks that were still too imprecise.[3] Today, they often only represent jewellery on buildings, in gardens and in parks. Modern sundials in a relatively elaborate design - for example with the Bernhardtscher roller or the Helios sundial - are even able to display the "official" time to the minute in all seasons, for example the CET or also the CEST. Wikipedia
Kristalldetektor (Kernstück eines Radios der Anfangszeit), hergestellt von meinem Urgrossvater in den 1920er Jahren. Der Kristalldetektor ist eine frühe Form einer Schotky-Diode und diente zur Demodulation des empfangenen Signals. (Eine Aufsicht ist hier: www.flickr.com/gp/165543166@N06/H8j298)
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Crystal detector (core of a radio of the early days), made by my great-grandfather in the 1920s. The crystal detector is an early form of a Schotky diode and was used to demodulate the received signal. (A top view is here: www.flickr.com/gp/165543166@N06/H8j298)
Germany, Pforzheim, im Gasometer
Das Panorama ROM 312 präsentiert die prächtige Hauptstadt des römischen Reichs im Jahr 312 n. Chr. Zu entdecken ist Kaiser Konstantin, der seinen Gegner Maxentius besiegt hat und nun als alleiniger Herrscher mit seinem Gefolge in die antike Millionenstadt am Tiber einzieht. Vorlage für das Werk war ein historisches Panorama von Joseph Bühlmann und Alexander von Wagner, das Ende des 19. Jahrhunderts in München zu sehen war.
Im Panorama von Asisi schweift der Blick wie vom Kapitolshügel in Rom weit über die Metropole hinaus: Über die pulsierende Großstadt mit ihren Tempeln, Palästen, Thermen, Basiliken, Triumphbögen und Mietskasernen hinweg bis hin zu den Albaner Bergen am Horizont. Dargestellt sind unter anderem Bauwerke, deren Ruinen noch heute das Bild des modernen Rom prägen, im Panorama sind sie jedoch eingebettet in das Großstadtleben der römischen Kapitale der Antike.
Mit ROM 312 thematisiert Yadegar Asisi auch einen Meilenstein der Menschheitsgeschichte: Der Legende nach stellte Konstantin am Vorabend der Schlacht gegen Maxentius im Jahr 312 die Weichen für die Ausbreitung des Christentums, nachdem ihm ein Kreuzzeichen den Sieg prophezeit hatte.
7,5 x 7 cm
Antike Kaffeemühle Detail
Ich benutze sie täglich
1869: Gründung der Firma von Peter Dienes, geboren am 26.06.1833 in Herchen an der Sieg, durch Übernahme des Unternehmen "Wiebel Eisenkaffeemühlen" in Remscheid-Bliedinghausen, in dem er auch seine Lehre absolviert hatte. Nach der Übernahme produzierte er eigene Modelle unter dem Markenzeichen "PE DE".
Ancient coffee grinder detail
I use them daily
1869: Founding of the company of Peter Dienes, born on 26.06.1833 in Herchen at the river Sieg, by taking over the company "Wiebel iron coffee grinder" in Remscheid-Bliedinghausen, in which he had also completed his apprenticeship. After the takeover, he produced his own models under the trademark "PE DE ."
Die Klarinette gilt als "junges Instrument"., es ist in Wirklichkeit recht betagt, ihre Geschichter reicht bis in die Antike zurück. Zum Beispiel in der altgyptischen Arghul, dem arabischen Zummarah und in vielen asiatischen Instrumenten ist das Urbild eines Schnabel-Instrumentes mit einem Rohrblatt vorgebildet.
Von meiner schon sehr alten B-Klarinette mit vielen Gebrauchspuren ist es das von mir sogenannte Herz(Klappen) zusehen. Die Gesamlänge meines Instrumentes beträgt 68 cm.
Die abgebildeten Klappen befinden sich im Unterstück dicht unter dem Oberstück.
Die Klarinette ist überall zu Hause, z.B. Klassik, Kammermusik, Jazz, Blasorchster, Klezmer, sie hat einen warmen runden Ton, kann aber auch schrill klingen.
"In Europa war der erste Klarinetten-Star Anton Stadler (1753-1812),
dem Wolfgang Amadeus Mozart fast sämtliche seiner Werke für Klarinette, Bassetthorn oder Bassettklarinette „auf den Leib“ schrieb."
"Um einfacher hergestellt, transportiert und gewartet werden zu können, besteht die Klarinette aus fünf getrennten Teilen, die mit korkbelegten Zapfen ineinander gesteckt werden:
dem Mundstück, genannt auch Schnabel,
der Birne (auch Fass oder Fässchen genannt),
dem Oberstück,
dem Unterstück
und dem (Schall-)Trichter oder Schallstück (auch Becher oder Stürze genannt).
Der Trichter ist für den Klang der tiefsten Töne ausschlaggebend.
Die Geschichte der Einfachrohrblattinstrumente reicht bis in die Antike zurück. Seit altägyptischer Zeit, in der klassischen Antike sowie im Mittelalter ist eine große Fülle unterschiedlicher Instrumentenformen, häufig mit gedoppeltem Schallrohr, nachgewiesen. Bei den Rohrblättern dieser Instrumente entsteht die schwingende Zunge durch einen Einschnitt in den Halm eines Rohres (idioglottes Rohrblatt).
In Regionen mit lebendiger traditioneller Musiktradition sind entsprechende Instrumente zum Teil bis in die Neuzeit erhalten geblieben (zum Beispiel Sipsi)" Wikipedia
Ich wünsche Euch eine gute und gesunde Woche, liebe Freunde! Seid bedankt für Euren Besuch/Kommentar/Fave.
Seid achtsam, haltet Abstand-Hygiene-Alltagsmaske, abgekürzt "AHA" Dann kommen wir auch gut durch die Zeit.
Bitte verwenden Sie keines meiner Fotos, ohne meine schriftliche Zustimmung, sie sind ©Copyright geschützt. Sie erreichen mich über Flickr, Danke
The clarinet is considered a "young instrument", in reality it is quite old, its history goes back to antiquity. For example, in the ancient Egyptian arghul, the Arabic zummarah and in many Asian instruments the archetype of a beak instrument with a reed is preformed.
From my already very old Bb clarinet with many traces of use it is the so-called heart (keys). The total length of my instrument is 68 cm.
The illustrated keys are located in the lower part just below the upper part.
The clarinet is at home everywhere, e.g. classical music, chamber music, jazz, brass orchestras, klezmer, it has a warm round tone, but can also sound shrill.
"In Europe the first clarinet star was Anton Stadler (1753-1812),
to whom Wolfgang Amadeus Mozart wrote almost all of his works for clarinet, basset horn or basset clarinet "on the body".
"In order to be easier to make, transport and maintain, the clarinet consists of five separate parts, which are inserted into each other with cork-covered pegs:
the mouthpiece, also called the beak,
the pear (also called barrel or barrel),
the top piece,
the lower part
and the (sound) funnel or bell (also called cup or lintel).
The funnel is decisive for the sound of the lowest notes.
The history of single-reed instruments goes back to antiquity. Since ancient Egyptian times, in classical antiquity as well as in the Middle Ages, a large number of different instrument forms, often with a double bell, have been recorded. In the reeds of these instruments, the vibrating reed is created by cutting into the stem of a reed (idioglottes reed).
In regions with a living traditional music tradition, some of these instruments have been preserved until modern times (e.g. Sipsi)" Wikipedia
I wish you a good and healthy week, dear friends! Thank you for your visit/comments/fave.
Be mindful, keep distance-hygiene everyday mask, abbreviated "AHA" Then we will get through the time well.
Please do not use any of my photos without my written permission, they are ©Copyright protected. You can reach me via Flickr, thanks
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Tanzende Königinnen. Schweben kopflos auf einem Bein.
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... and enlivened this pool of a former thermal bath in a magical way. "The Secret Garden", an exhibition of floating works by Davide Dall’Osso, 2019. In the evening on a square in Bagno Vignoni after a hike in Tuscany.
///
... und belebten damit dieses Wasserbecken einer ehemalige Therme auf eine zauberhafte Art und Weise. "Der geheime Garten", eine Ausstellung mit schwimmenden Werken von Davide Dall'Osso, 2019. Abends auf einem Platz in Bagno Vignoni nach einer Wanderung in der Toskana.
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Travel to Tuscany, Italy /// Reise in die Toskana, Italien /// Val D'Orchia, Bagno Vignoni
Im engeren Sinne bezeichnet man mit Purpur oder Purpurrot einen sehr gesättigten rotvioletten oder violettroten Farbton von „prächtiger“ Wirkung, der lange vor der Antike, schon um 1600 v. Chr. aus dem sehr kostbaren Farbstoff der Purpurschnecke gewonnen wurde.
In the narrower sense, purple or crimson is a very saturated red-violet or violet-red hue with a "splendid" effect, which was around 1600 BC long before antiquity. Chr. was obtained from the very valuable dye of the purple snail.
Picture taken with a Canon T50, Kodak Gold 200
Palmyra, eine Oase in der syrischen Wüste nordöstlich von Damaskus, beherbergt monumentale Ruinen einer grossen Stadt, die eines der wichtigsten kulturellen Zentren der Antike war. Dort, wo mehrere Zivilisationen aufeinander trafen, verbanden sich vom 1. bis zum 2. Jahrhundert Kunst und Architektur griechisch-römischer Techniken mit lokalen Traditionen und persischen Einflüssen. Seit 1980 ist das Ruinengelände UNESCO-Weltkulturerbe. Im Bürgerkrieg nahm die Terrororganisation Islamischer Staat (IS), der aus ideologischen Gründen Kulturgut zerstört (Ikonophobie), im Mai 2015 Palmyra ein und sprengte in der Folgezeit bedeutende historische Bauwerke; zudem wurde die Stätte geplündert. Die UNESCO hat die Ruinenstadt auf die rote Liste des gefährdeten Welterbes gesetzt (whc.unesco.org/Wikipedia).
Palmyra contains the monumental ruins of a great city that was one of the most important cultural centres of the ancient world. From the 1st to the 2nd century, the art and architecture of Palmyra, standing at the crossroads of several civilizations, married Graeco-Roman techniques with local traditions and Persian influences. Since 1980 the ruins have been a UNESCO World Heritage Site. During the civil war the militant organization Islamic State of Iraq and the Levant (ISIL), which destroys cultural assets for ideological reasons (iconophobia), took control of Palmyra in May 2015 and subsequently blew up important historical buildings; the site was also looted. UNESCO has placed it on the red list of endangered world heritage sites (whc.unesco.org/Wikipedia).
Antiguo y clasico bar en la ciudad de Valencia, tal y como se aprecia en la fotografia, tiene una solera y antiguedad caracteriticas, un lugar para visitar y hacer un descanso mientras visitamos el centro de la ciudad.
Alte und klassische Bar in der Stadt Valencia, wie auf dem Foto zu sehen, hat einen Charakter und Antike, ein Ort zu besuchen und eine Pause zu machen, während Sie das Stadtzentrum besuchen.
Antic i clàssic bar a la ciutat de València, tal com s'aprecia a la fotografia, té una solera i antiguitat caracteriticas, un lloc per visitar i fer un descans mentre vam visitar el centre de la ciutat.
Old and classic bar in the city of Valencia, as can be seen in the photograph, has a character and antiquity, a place to visit and take a break while visiting the city center.
Detail of the the trail from Sougia via Lissos to Paleochora in a gorge near Sougia.
Looks best in large size (lightbox, press L and then F11)!
Am Wanderweg von Sougia über das antike Lissos nach Paleochora in einer Schlucht in der Nähe von Sougia.
Wirkt am besten in großer Darstellung (L drücken und dann F11).
Griechenland, Greece - Insel Rhodos, Lindos,
Der hohe, 116 Meter steil aufragende Felsen von Lindos, auf dem sich später die Akropolis erhob, bot sich den Bewohnern aller historischen Perioden wegen der natürlichen Gegebenheiten dafür an, hier ein Heiligtum mit religiöser Bedeutsamkeit und einen Zufluchtsort zu errichten. Wie in anderen griechischen Poleis auch, dürfte die Akropolis von Lindos zunächst eine Festung gewesen sein, in deren Sicherheit man anschließend Heiligtümer für wichtige Stadtgottheiten errichtete.
In mykenischer Zeit soll der Felsen noch mit Olivenbäumen bewachsen gewesen sein und erste Gebäude aus Holz beherbergt haben. Der Legende nach soll Danaos das Heiligtum der Athene Lindia gegründet haben. Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. soll Kleobulos das Heiligtum durch ein Gebäude aus Stein ersetzt haben. 392 v. Chr. hat ein Feuer den Tempel im Gipfelbereich schwer beschädigt oder zerstört, so dass er wieder errichtet werden musste. Im frühen 3. Jahrhundert v. Chr. wurden das rechtwinkeligen Gebäude verstärkt und die beiden Seitenwände neu errichtet.
The high, 116-metre cliff of Lindos, on which the acropolis later rose, was an ideal place for the inhabitants of all historical periods to build a sanctuary with religious significance and a place of refuge due to the natural conditions. As in other Greek poleis, the acropolis of Lindos was probably initially a fortress, in the safety of which sanctuaries for important city deities were subsequently erected.
In Mycenaean times, the rock is said to have been overgrown with olive trees and to have housed the first wooden buildings. Legend has it that Danaos founded the sanctuary of Athena Lindia. In the middle of the 6th century BC, Cleobulus is said to have replaced the sanctuary with a stone building. In 392 BC, a fire severely damaged or destroyed the temple in the summit area, so that it had to be rebuilt. In the early 3rd century BC, the rectangular building was reinforced and the two side walls were rebuilt.
Griechenland, Greece - Insel Rhodos, Lindos,
Der hohe, 116 Meter steil aufragende Felsen von Lindos, auf dem sich später die Akropolis erhob, bot sich den Bewohnern aller historischen Perioden wegen der natürlichen Gegebenheiten dafür an, hier ein Heiligtum mit religiöser Bedeutsamkeit und einen Zufluchtsort zu errichten. Wie in anderen griechischen Poleis auch, dürfte die Akropolis von Lindos zunächst eine Festung gewesen sein, in deren Sicherheit man anschließend Heiligtümer für wichtige Stadtgottheiten errichtete.
In mykenischer Zeit soll der Felsen noch mit Olivenbäumen bewachsen gewesen sein und erste Gebäude aus Holz beherbergt haben. Der Legende nach soll Danaos das Heiligtum der Athene Lindia gegründet haben. Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. soll Kleobulos das Heiligtum durch ein Gebäude aus Stein ersetzt haben. 392 v. Chr. hat ein Feuer den Tempel im Gipfelbereich schwer beschädigt oder zerstört, so dass er wieder errichtet werden musste. Im frühen 3. Jahrhundert v. Chr. wurden das rechtwinkeligen Gebäude verstärkt und die beiden Seitenwände neu errichtet.
The high, 116-metre cliff of Lindos, on which the acropolis later rose, was an ideal place for the inhabitants of all historical periods to build a sanctuary with religious significance and a place of refuge due to the natural conditions. As in other Greek poleis, the acropolis of Lindos was probably initially a fortress, in the safety of which sanctuaries for important city deities were subsequently erected.
In Mycenaean times, the rock is said to have been overgrown with olive trees and to have housed the first wooden buildings. Legend has it that Danaos founded the sanctuary of Athena Lindia. In the middle of the 6th century BC, Cleobulus is said to have replaced the sanctuary with a stone building. In 392 BC, a fire severely damaged or destroyed the temple in the summit area, so that it had to be rebuilt. In the early 3rd century BC, the rectangular building was reinforced and the two side walls were rebuilt.
Picture taken with a Canon T50, Kodak Gold 200
Palmyra, eine Oase in der syrischen Wüste nordöstlich von Damaskus, beherbergt monumentale Ruinen einer grossen Stadt, die eines der wichtigsten kulturellen Zentren der Antike war. Dort, wo mehrere Zivilisationen aufeinander trafen, verbanden sich vom 1. bis zum 2. Jahrhundert Kunst und Architektur griechisch-römischer Techniken mit lokalen Traditionen und persischen Einflüssen. Seit 1980 ist das Ruinengelände UNESCO-Weltkulturerbe. Im Bürgerkrieg nahm die Terrororganisation Islamischer Staat Islamischen (IS), der aus ideologischen Gründen Kulturgut zerstört (Ikonophobie), im Mai 2015 Palmyra ein und sprengte in der Folgezeit bedeutende historische Bauwerke; zudem wurde die Stätte geplündert. Die UNESCO hat die Ruinenstadt auf die rote Liste des gefährdeten Welterbes gesetzt (whc.unesco.org/Wikipedia).
Palmyra contains the monumental ruins of a great city that was one of the most important cultural centres of the ancient world. From the 1st to the 2nd century, the art and architecture of Palmyra, standing at the crossroads of several civilizations, married Graeco-Roman techniques with local traditions and Persian influences. Since 1980 the ruins have been a UNESCO World Heritage Site. During the civil war the militant organization Islamic State of Iraq and the Levant (ISIL), which destroys cultural assets for ideological reasons (iconophobia), took control of Palmyra in May 2015 and subsequently blew up important historical buildings; the site was also looted. UNESCO has placed it on the red list of endangered world heritage sites (whc.unesco.org/Wikipedia).
Griechenland, Greece - Insel Rhodos, Lindos,
Der hohe, 116 Meter steil aufragende Felsen von Lindos, auf dem sich später die Akropolis erhob, bot sich den Bewohnern aller historischen Perioden wegen der natürlichen Gegebenheiten dafür an, hier ein Heiligtum mit religiöser Bedeutsamkeit und einen Zufluchtsort zu errichten. Wie in anderen griechischen Poleis auch, dürfte die Akropolis von Lindos zunächst eine Festung gewesen sein, in deren Sicherheit man anschließend Heiligtümer für wichtige Stadtgottheiten errichtete.
In mykenischer Zeit soll der Felsen noch mit Olivenbäumen bewachsen gewesen sein und erste Gebäude aus Holz beherbergt haben. Der Legende nach soll Danaos das Heiligtum der Athene Lindia gegründet haben. Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. soll Kleobulos das Heiligtum durch ein Gebäude aus Stein ersetzt haben. 392 v. Chr. hat ein Feuer den Tempel im Gipfelbereich schwer beschädigt oder zerstört, so dass er wieder errichtet werden musste. Im frühen 3. Jahrhundert v. Chr. wurden das rechtwinkeligen Gebäude verstärkt und die beiden Seitenwände neu errichtet.
The high, 116-metre cliff of Lindos, on which the acropolis later rose, was an ideal place for the inhabitants of all historical periods to build a sanctuary with religious significance and a place of refuge due to the natural conditions. As in other Greek poleis, the acropolis of Lindos was probably initially a fortress, in the safety of which sanctuaries for important city deities were subsequently erected.
In Mycenaean times, the rock is said to have been overgrown with olive trees and to have housed the first wooden buildings. Legend has it that Danaos founded the sanctuary of Athena Lindia. In the middle of the 6th century BC, Cleobulus is said to have replaced the sanctuary with a stone building. In 392 BC, a fire severely damaged or destroyed the temple in the summit area, so that it had to be rebuilt. In the early 3rd century BC, the rectangular building was reinforced and the two side walls were rebuilt.
Griechenland, Greece - Insel Rhodos, Filerimos
Filerimos auch Phileremos oder Philermos) ist der Name eines 267 Meter hohen Berges auf der griechischen Insel Rhodos, etwa 8 km südwestlich der Hauptstadt Rhodos. Auf seinem Plateau befand sich die Akropolis der antiken Stadt Ialysos. Mit den zahlreichen Ruinen aus verschiedenen Epochen stellt er heute eine Sehenswürdigkeit und ein beliebtes touristisches Ausflugsziel dar.
Auf dem Gebiet des Filerimos befinden sich Überreste eines dorischen Brunnenhauses aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. (nicht zu besichtigen), eines Tempels der Pallas Athene aus dem 2. Jahrhundert v. Chr., ein kreuzförmiges Taufbecken und Fußbodenmosaike einer frühchristlichen Basilika aus dem 5. Jahrhundert sowie Reste einer byzantinischen Kirche. Ein vom Johanniterorden errichtetes Kloster wurde von italienischen Archäologen restauriert. Von hier stammt angeblich auch die Ikone aus dem 12. Jahrhundert, die als Muttergottes vom Berg Philermos verehrt wird. In der Höhlenkirche Agios Georgios sind Fresken aus dem 15. Jahrhundert erkennbar.
Amperemeter, gebaut und geerbt von meinem Urgrossvater
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Ampere meter, built by and inherited from my great-grandfather
Griechenland, Greece - Insel Rhodos, antikes Kameiros
Kamiros war neben Ialysos (oder Ialissos) und Lindos eine der drei Städte des antiken Rhodos. Von der Stadt ist ein umfangreiches Grabungsfeld an der Westküste der Insel geblieben, das ein anschauliches Beispiel einer antiken (hellenistischen) Stadtanlage darstellt.
Um 1000 v. Chr. wurde Kamiros im Zuge der „Ionischen Wanderung“ von dorischen Griechen gegründet. In der Stadt lebte im 6. Jahrhundert v. Chr. der Ependichter Peisandros. Nach einem schweren Erdbeben wurde die Stadt, die nach der Gründung von Rhodos-Stadt stark an Bedeutung verlor, in hellenistischer Zeit vollständig und planmäßig neu errichtet. 139 n. Chr. wurde Kamiros dann nochmals durch ein Erdbeben zerstört und offenbar nicht wieder aufgebaut; Keramikfunde und Reste einer frühchristlichen Kirche belegen aber, dass der Ort erst im 4. Jahrhundert endgültig aufgegeben wurde.
Greece, Greece - Rhodes island, ancient Kameiros.
Kamiros was one of the three cities of ancient Rhodes, along with Ialysos (or Ialissos) and Lindos. What remains of the city is an extensive excavation site on the west coast of the island, which is a vivid example of an ancient (Hellenistic) city complex.
Kamiros was founded around 1000 BC by Dorian Greeks in the course of the “Ionian migration”. In the 6th century BC, the city was home to Peisandros the Ependicus. After a severe earthquake, the city, which lost much of its importance after the founding of Rhodes Town, was completely rebuilt according to plan in the Hellenistic period. In 139 AD, Kamiros was again destroyed by an earthquake and apparently not rebuilt; however, pottery finds and the remains of an early Christian church prove that the town was not finally abandoned until the 4th century.
Griechenland, Greece - Insel Rhodos, Lindos,
Der hohe, 116 Meter steil aufragende Felsen von Lindos, auf dem sich später die Akropolis erhob, bot sich den Bewohnern aller historischen Perioden wegen der natürlichen Gegebenheiten dafür an, hier ein Heiligtum mit religiöser Bedeutsamkeit und einen Zufluchtsort zu errichten. Wie in anderen griechischen Poleis auch, dürfte die Akropolis von Lindos zunächst eine Festung gewesen sein, in deren Sicherheit man anschließend Heiligtümer für wichtige Stadtgottheiten errichtete.
In mykenischer Zeit soll der Felsen noch mit Olivenbäumen bewachsen gewesen sein und erste Gebäude aus Holz beherbergt haben. Der Legende nach soll Danaos das Heiligtum der Athene Lindia gegründet haben. Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. soll Kleobulos das Heiligtum durch ein Gebäude aus Stein ersetzt haben. 392 v. Chr. hat ein Feuer den Tempel im Gipfelbereich schwer beschädigt oder zerstört, so dass er wieder errichtet werden musste. Im frühen 3. Jahrhundert v. Chr. wurden das rechtwinkeligen Gebäude verstärkt und die beiden Seitenwände neu errichtet.
The high, 116-metre cliff of Lindos, on which the acropolis later rose, was an ideal place for the inhabitants of all historical periods to build a sanctuary with religious significance and a place of refuge due to the natural conditions. As in other Greek poleis, the acropolis of Lindos was probably initially a fortress, in the safety of which sanctuaries for important city deities were subsequently erected.
In Mycenaean times, the rock is said to have been overgrown with olive trees and to have housed the first wooden buildings. Legend has it that Danaos founded the sanctuary of Athena Lindia. In the middle of the 6th century BC, Cleobulus is said to have replaced the sanctuary with a stone building. In 392 BC, a fire severely damaged or destroyed the temple in the summit area, so that it had to be rebuilt. In the early 3rd century BC, the rectangular building was reinforced and the two side walls were rebuilt.
Der hohe, 116 Meter steil aufragende Felsen von Lindos, auf dem sich später die Akropolis erhob, bot sich den Bewohnern aller historischen Perioden wegen der natürlichen Gegebenheiten dafür an, hier ein Heiligtum mit religiöser Bedeutsamkeit und einen Zufluchtsort zu errichten. Wie in anderen griechischen Poleis auch, dürfte die Akropolis von Lindos zunächst eine Festung gewesen sein, in deren Sicherheit man anschließend Heiligtümer für wichtige Stadtgottheiten errichtete.
In mykenischer Zeit soll der Felsen noch mit Olivenbäumen bewachsen gewesen sein und erste Gebäude aus Holz beherbergt haben. Der Legende nach soll Danaos das Heiligtum der Athene Lindia gegründet haben. Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. soll Kleobulos das Heiligtum durch ein Gebäude aus Stein ersetzt haben. 392 v. Chr. hat ein Feuer den Tempel im Gipfelbereich schwer beschädigt oder zerstört, so dass er wieder errichtet werden musste. Im frühen 3. Jahrhundert v. Chr. wurden das rechtwinkeligen Gebäude verstärkt und die beiden Seitenwände neu errichtet.
Split, Croatia's second-largest city, is steeped in history and located in the heart of Dalmatia. Split is located on a peninsula and is 1,700 years old.
Visiting this city is like traveling back in time.
Magnificent, mighty columns, squares, and buildings are reminiscent of Split's Roman era.
Diocletian's Palace, the retirement home of the Roman Emperor Diocletian (a UNESCO World Heritage Site), is particularly noteworthy.
And it's not just the buildings that evoke this era.
Suddenly, while strolling along the Riva, for example, you might encounter Roman soldiers as part of a lively depiction of the city's Roman history.
To reinforce the historical ambience, they interact with us and tell us stories from the past. In this way, the history of the Roman era in Split becomes tangible.
Split - Auf den Spuren der Römer
Split, die zweitgrößte Stadt in Kroatien, geschichtsträchtig und im Herzen von Dalmatien. Split liegt auf einer Halbinsel und ist 1700 Jahre alt.
Besucht man diese Stadt, kann man eine Zeitreise in die Antike erwarten.
Prunkvolle mächtige Säulen, Plätze und Gebäude erinnern an die römische Epoche von Split.
Hervorzuheben ist der Diokletianpalast, Alterssitz für den römischen Kaiser Diokletian (UNESCO-Weltkulturerbe).
Und nicht nur die Gebäude erinnern an diese Zeit.
Plötzlich begegnen einem, z. B. bei einem Spaziergang entlang der Riva, römische Soldaten als Teil einer lebendigen Darstellung der römischen Geschichte der Stadt.
Um das historische Ambiente zu verstärken interagieren sie mit uns, erzählen von der Vergangenheit. So wird die Geschichte der römischen Ära in Split greifbar.
Griechenland, Greece - Insel Rhodos, Filerimos
Filerimos auch Phileremos oder Philermos) ist der Name eines 267 Meter hohen Berges auf der griechischen Insel Rhodos, etwa 8 km südwestlich der Hauptstadt Rhodos. Auf seinem Plateau befand sich die Akropolis der antiken Stadt Ialysos. Mit den zahlreichen Ruinen aus verschiedenen Epochen stellt er heute eine Sehenswürdigkeit und ein beliebtes touristisches Ausflugsziel dar.
Auf dem Gebiet des Filerimos befinden sich Überreste eines dorischen Brunnenhauses aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. (nicht zu besichtigen), eines Tempels der Pallas Athene aus dem 2. Jahrhundert v. Chr., ein kreuzförmiges Taufbecken und Fußbodenmosaike einer frühchristlichen Basilika aus dem 5. Jahrhundert sowie Reste einer byzantinischen Kirche. Ein vom Johanniterorden errichtetes Kloster wurde von italienischen Archäologen restauriert. Von hier stammt angeblich auch die Ikone aus dem 12. Jahrhundert, die als Muttergottes vom Berg Philermos verehrt wird. In der Höhlenkirche Agios Georgios sind Fresken aus dem 15. Jahrhundert erkennbar.